Wandererlebnis odenwald 2015

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Wandererlebnis Odenwald

Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald assisted by UNESCO

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Liebe Wanderfreunde

Ruhe und Erholung finden Sie in allen drei Gebieten unserer Ferienregion: dem oft besungenen Neckartal, dem Bauland mit seinen sanften Hügeln und dem sagenumwobenen Odenwald – der nebenbei bemerkt als UNESCO-Geopark ausgezeichnet wurde. Jede dieser Landschaften lockt mit ihren eigenen, unverwechselbaren Reizen. Doch überall ist die Nähe zur Natur für den Besucher spürbar – der würzige Duft des Waldes, die stille Weite des Baulandes oder die einzigartige Fauna und Flora des Neckartals. Ob bei ruhigen Spaziergängen oder ausgedehnten Wanderungen, die Möglichkeiten zum aktiven Naturerleben sind vielfältig. Genießen Sie bei einer ausgedehnten Rast die Schönheit der Landschaft oder entdecken Sie die oft noch unberührte Natur des Naturparks Neckartal-Odenwald. Die gpx-Tracks zu den einzelnen Touren finden Sie unter www.tg-odenwald.de

Touristikgemeinschaft Odenwald e. V. Neckarelzer Straße 7 74821 Mosbach Tel. 0 62 61 / 84-1390 Fax 0 62 61 / 84-4750 info@tg-odenwald.de www.tg-odenwald.de


Verzeichnis der Touren Bauland/Madonnenländchen

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1. Adelsheim . . . . . . . . . . . . . 4 2. Billigheim. . . . . . . . . . . . . . 6 3. Elztal . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 4. Hardheim. . . . . . . . . . . . . 10 5. Höpfingen. . . . . . . . . . . . 12 6. Osterburken . . . . . . . . . . 14

7. Ravenstein. . . . . . . . . . . . 16 8. Roigheim. . . . . . . . . . . . . 18 9. Rosenberg. . . . . . . . . . . . 20 10. Schefflenz. . . . . . . . . . . . . 22 11. Seckach. . . . . . . . . . . . . . 24 12. Walldürn . . . . . . . . . . . . . 26

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13. Bad Rappenau. . . . . . . . . 28 14. Bad Wimpfen. . . . . . . . . . 30 15. Binau. . . . . . . . . . . . . . . . 32 16. Eberbach. . . . . . . . . . . . . 34 17. Gundelsheim. . . . . . . . . . 36 18. Haßmersheim . . . . . . . . . 38 19. Hirschhorn. . . . . . . . . . . . 40

20. Mosbach . . . . . . . . . . . . . 42 21. Neckargemünd . . . . . . . . 44 22. Neckargerach. . . . . . . . . . 46 23. Neckarsteinach. . . . . . . . . 48 24. Neckarzimmern. . . . . . . . 50 25. Obrigheim. . . . . . . . . . . . 52 26. Zwingenberg. . . . . . . . . . 54

Odenwald

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27. Aglasterhausen. . . . . . . . . 56 28. Buchen . . . . . . . . . . . . . . 58 29. Fahrenbach . . . . . . . . . . . 60 30. Heiligkreuzsteinach. . . . . . 62 31. Hüffenhardt. . . . . . . . . . . 64 32. Limbach. . . . . . . . . . . . . . 66

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33. Mudau. . . . . . . . . . . . . . . 68 34. Neunkirchen . . . . . . . . . . 70 35. Schönbrunn. . . . . . . . . . . 72 36. Schwarzach . . . . . . . . . . . 74 37. Waldbrunn. . . . . . . . . . . . 76 38. Wilhelmsfeld. . . . . . . . . . . 78

Impressum Herausgeber: Touristikgemeinschaft Odenwald e.V. Produktion: BfP/WDS, Neckarzimmern Druck: Laub GmbH & Co.KG, Elztal-Dallau Abbildungen / Fotos: Studio Wisura, Andreas Held, TG Odenwald, sowie die Fotos der TGO-Mitgliedsgemeinden Kartendaten: © OpenStreetMap contributors, www.openstreetmap.org/copyright Titel: Andreas Held, Studio Wisura Förderung: Naturpark Neckartal-Odenwald Die Angaben der einzelnen Wandertouren beruhen auf den Angaben der Kommunen – die Touristikgemeinschaft Odenwald übernimmt hierfür keine Gewähr! 1


Übersichtskarte

Krumbach Erlenbach Ober Hambach Weschnitz Mittershausen Linnenbach Kröckelbach Unter-Hambach Lauten-Weschnitz O d e n w a l d Kirschhausen Mitlechtern Fürth Steinbach B460 Sonderbach Grasellenbach Hammelbach Heppenheim Erbach Albersbach Fahrenbach Gras-Ellenbach Hambach

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Hirschberg an der BergstraßeLampenhain

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Steinach

Handschuhsheim

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Neckargemünd

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in Adelsheim...

...auf dem Jakobsweg, Skulpturenradweg und durchs Landschaftsschutzgebiet Fischbachtal Von unserem Startpunkt, dem Bahnhof Adelsheim Ost, gehen wir auf dem Jakobsweg durch die Innenstadt Adelsheims bis zur Jakobskirche. Unterwegs passieren wir einige Stationen des Historischen Rundgangs durch die ehemalige Amtsstadt Adelsheim – Oberschloss, Altes Rathaus, Evangelische Stadtkirche. Wir pilgern weiter auf dem Jakobsweg Richtung Mosbach. Vor dem Waidachswald biegen wir links ab und laufen auf dem Wanderweg Nr. 7 durch das Landschaftsschutzgebiet Fischbachtal. Wir wandern durch einen schönen Mischwald, passieren Quellen und Klingen und erreichen einen herrlich gelegenen Rastplatz an einem See. Auf der Raintal-, Weinberg-, Kelter- und Burgstallstraße laufen wir durch Sennfeld. Rechts an einer denkmalgeschützten Steinbrücke steht das im ländlichen Barockstil erbaute Schloss Sennfeld. Wir laufen links des Flusses Seckach auf dem Skulpturenradweg, der uns durch das Seckachtal zurück nach Adelsheim führt. Hier schließt sich unser Rundweg.

Startpunkt der Tour: Bahnhof Adelsheim Ost Anfahrt: A 81, Ausfahrt Osterburken, weiter auf der B 292 nach Adelsheim Parken: Am Bahnhof Adelsheim Ost Öffentliche Verkehrsmittel: Mit dem Zug von Heilbronn oder Würzburg nach Adelsheim Weitere Infos / Links: www.adelsheim.de

Adelsheim – Schloss Sennfeld

Rundwanderung


340 m

320 m

300 m

280 m

260 m

240 m

12.9 km

12 km

10 km

8 km

6 km

2 km

0 km

200 m

4 km

Länge 12,9 km Dauer 4:15 h

220 m

Eigenschaften Gasthaus Engel, Tel. 06291/7471; Gaststätte Alessia, Tel. 06291/416394; Ristorante Sale e Pepe, Tel. 06291/4161526; Café Deimel, Tel. 06291/7268 Schwierigkeitsgrad:



Markierungen:

7

– www.skulpturenradweg.de

Interessante Punkte

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Historischer Stadtrundgang Jakobskirche Landschaftsschutzgebiet Fischbachtal Fischbachsee

Schloss Sennfeld Skulptur „Hinab durch die Mitte“ Skulptur „Romeo und Julia“ Stadtgarten ck

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Historischer Ortsrundgang

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Billigheim

Assulzerhof-Weg

Eine waldreiche Umgebung mit naturnahen Bächen und Seen begeistern Wanderer in Billigheim Diese abwechslungsreiche und landschaftlich reizvolle Wanderung startet am Parkplatz in der Ortsmitte von Sulzbach, dort biegen Sie in die Raiffeisenstraße ab und wandern entlang des Sulzbaches nach Süden Richtung Allfeld. An der ersten Kreuzung laufen Sie nach rechts zur Landstraße und überqueren diese, danach gehen Sie rechts auf dem Feldweg weiter bergauf zum Assulzerhof. Von dort aus geht es abwärts weiter, am Sonderteich rechts in Richtung Norden. Den Wald verlassend bergauf zum höchsten Punkt der Wanderung, weiter geht es durch den Talhof nach Sulzbach zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Startpunkt der Tour: Billigheim-Sulzbach, Ortsmitte an der Brücke über der Sulzbach Anfahrt: A 81, Ausfahrt Möckmühl, weiter Richtung Billigheim u. Sulzbach; Von Mosbach kommend, am Krankenhaus vorbei Richtung Sulzbach Parken: Sulzbach, nach der Brücke Parkmöglichkeit auf der linken Seite Öffentliche Verkehrsmittel: Mit dem Bus 835 von Mosbach oder Oberschefflenz nach Sulzbach Weitere Infos / Links: www.billigheim.de


340 m

320 m

300 m

280 m

260 m

8 km

8.3 km

7 km

6 km

5 km

4 km

2 km

1 km

0 km

220 m

3 km

Länge 8,3 km Dauer 3:45 h

240 m

Eigenschaften Schwierigkeitsgrad:

Assulzerhof, Tel. 06265/211 Gaststätte Zum Hirsch, Tel. 06265/224

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Markierungszeichen & Icons: S 3

Interessante Punkte

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Streuobstwiesen

Kirche in Sulzbach

Naturdenkmal „Pappel“

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Asphalt 7,36 km Schotterweg 0,8 km Straße 0,14 km

BilligheimSulzbach

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Assulzer Hof

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6•7


Elztal – Idyllischer Waldweg

Die Römer im Elztal

Wanderung zu römischen Ausgrabungen In Elztal-Neckarburken befinden sich direkt neben der Bundesstraße B 27 Grabungsreste eines Numeruskastells (Einganstor) und eines Kohortenkastells (Römerbad). Wenn man dem weißen „L“ des Limeswanderweges weiter folgt, kommt man nach wenigen 100 Meter mitten in Neckarburken zum Römermuseum, das im alten Rathaus untergebracht ist (Öffnungszeiten siehe Aushang). Folgen Sie dann weiter dem „L“ des Limeswanderweges über den Elzbach und die Eisenbahntrasse, danach steil bergauf. Machen Sie am letzten Haus einen kurzen Abstecher nach rechts zu einem Naturdenkmal, einer urigen, alten Eiche. Zurück auf dem Limeswanderweg geht es bergauf zu einem Pavillon mit toller Aussicht (500m), der 100 m abseits am Waldrand steht. Sie folgen dem weißen „L“ des Wanderweges und erreichen nach einigen Abzweigungen die römischen Wachttürme WP 10/60 (1,5 km) und WP 10/59 (1 km). Das weiße „L“ führt Sie durch Mischwälder an einem Waldsee vorbei. Oben am nördlichen Wendepunkt dieses Spazierweges beim Limespavillon verlassen Sie nun den Limeswanderweg und folgen einem Waldschotterweg bergab in östlicher Richtung. Bald erreichen sie eine rustikale Sitzbank und schauen hinunter zu einem „Steinkreis“ ins Landschaftsschutzgebiet Trienzbachtal. Hier haben Sie Wahl: folgen Sie dem Waldweg weiter nach Süden, dann erreichen Sie nach gut 1 km den Waldrand und laufen über geteerte Feldwege zurück nach Neckarburken. Oder Sie gehen an der Sitzbank den „Lourdessteig“ steil bergab zum „Steinkreis“ und zur „Lourdeskapelle“. Vorsicht! Bei Nässe besteht Rutschgefahr. Von dort folgen Sie dem Waldweg südlich durch das Wiesental, vorbei an einer Fischzuchtanlage. Beim Erreichen der Bahnlinie folgen Sie dem Radweg zurück nach Neckarburken. Startpunkt der Tour: Elztal-Neckarburken Anfahrt: A 6, Ausfahrt Mosbach, weiter auf der B 27 nach Mosbach. Von dort auf gleicher Straße nach Neckarburken Parken: Parkplatz am Bahnhof in Neckarburken Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der S-Bahn von Mannheim/Osterburken nach Neckarburken, Buslinie 841 Mosbach-Buchen Weitere Infos / Links: www.elztal.de


320 m 300 m 280 m 260 m 240 m 220 m

8.7 km

8 km

7 km

6 km

5 km

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160 m

1 km

180 m

4 km

Länge 8,7 km Dauer 2:30 h

200 m

Eigenschaften Einkehrmöglichkeiten in Elztal-Dallau



Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons:

L

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Interessante Punkte Römermuseum Neckarburken Naturdenkmal „Dicke Eiche“ Aussichtspavillon

Wachtturm WP 10/59 Rundhütte Limespavillon Aussichtsbank Steinkreis und Lourdesgrotte -

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Krähwald

8•9


Hardheim – Mühle

Mühlenweg im Erfatal

Themen-Wanderweg durch das idyllische Erfatal, vorbei an 11 historischen Mühlen oder abgegangenen Mühlenplätzen. Von Erfeld führt der Wanderweg entlang der Erfa an drei Mühlen vorbei nach Bretzingen. In Bretzingen überquert man die Erfa und passiert am Ortsausgang das Naturschutzgebiet „Wacholderheiden um Hardheim“, das in einer Alternativroute durchwandert werden kann (blau markierte Steine). In Hardheim geht man zuerst an der „Doppelmühle“ Gärtnersund Volksmühle sowie dem „Steinernen Turm“ vorbei und überquert danach den imposanten historischen Schlossplatz. Nachdem man die Wertheimer Straße gekreuzt hat, wandert man hinab an die Erfa zur Mittel- und Steinemühle. Nach der Steinemühle verläuft der Mühlenweg westlich der Erfa, vorbei am Bücholdswiesensee (Bieberrevier) über eine Brücke zur Wohlfahrtsmühle. Ab der Wohlfahrtsmühle besteht die Möglichkeit eine alternative Route über die sog. Kappel (Ruine einer Einsiedelei) und den sog.sagenhaften „Schächerstein“ (Buntsandstein-Formation) zum Schlusspunkt der Tour an der ehemaligen Lindenmühle einzuschlagen (ab der Wohlfahrtsmühle folgt man der Markierung 4 bergan). Wandereinstieg ist entlang des gesamten Weges möglich. Startpunkt der Tour: Hardheim-Erfeld, Kirche oder am Schlossplatz in Hardheim Anfahrt: A 81 Abfahrt Buch/Ahorn, anschließend L514 Richtung Hardheim nach Erfeld Parken: Parkplatz an der Kirche Öffentliche Verkehrsmittel: Buslinie 841 von Mosbach bis Buchen. Von Buchen die Buslinie 843 bis Hardheim, Bretzingen oder Erfeld; Buslinie 850 von Tauberbischofsheim bis Pülfringen. Von Pülfringen die Buslinie 843 ins Erftal (Halt in Hardheim, Bretzingen & Erfeld); Bahnanschluss bis Walldürn; Von Walldürn mit der Buslinie 843 ins Erftal (Halt in Hardheim, Bretzingen, Erfeld) Weitere Infos / Links: www.hardheim.de


330 m 320 m 300 m 280 m 260 m 240 m

13.6 km

12 km

10 km

8 km

6 km

2 km

0 km

200 m

4 km

Länge 13,6 km Dauer 5:00 h

220 m

Eigenschaften Waldhotel Wohlfahrtsmühle, Tel. 06283/22220 Hardheim Ortskern: Gasthaus Badischer Hof, Tel. 06283/408; Gasthaus Ochsen, Tel. 06283/2299570; Restaurant Famos, Tel. 06283/9859623 Bretzingen: Gasthof Schwarzer Adler, Tel. 06283/8512 Schwierigkeitsgrad:

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Markierungszeichen & Icons:

Interessante Punkte Naturschutzgebiet Wacholderheiden

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3,9 km 7,9 km 1,1 km 0,1 km 0,7 km Schweinberg

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Höpfingen – Flugplatzwanderweg

Geo-Pfad Höpfingen

An 9 Informationsstationen wird an historischer Stelle die Geschichte des Flugplatzes erläutert. Von der Kneippanlage aus führt der Weg parallel zur ehemaligen Bahnlinie Walldürn – Hardheim an einer kleinen Wegkapelle vorbei in den Wald. Für einige Zeit folgt man dem Lochbach und passiert die im Jahr 1911 angelegte Brunnenstube. An der Buchwaldsbrücke, von der aus eine Stichbahnlinie zu dem geheimen Flughafen gebaut wurde, biegt der Pfad ab und folgt für ca. 1,5 km der ehemaligen Bahntrasse zu der Stelle im Wald, an der ein Munitionskistendepot eingerichtet war. Nach dem Munitionsdepot führt der Weg aus dem Wald heraus und verläuft zuerst auf einem idyllischen Pfad am Waldrand entlang, bevor er dann auf einem Forstweg in einer nordöstlichen Schleife um das Flugplatzareal herum zum ehemaligen Wendeplatz an den alten Munitionsbunkern führt. Die Route verläuft weiter auf dem geschotterten Forstweg entlang der „gelben 7“ zum Weiler Schlempertshof. Der Wanderweg biegt am Schlempertshof nach Südosten ab und verläuft am Rand des Rollfeldes, das sich im Dreieck zwischen Dornberg, Schlempertshof und Höpfingen befand. Vom Rollfeld aus führt die Wanderung auf landwirtschaftlichen Wegen durch Wiesen und Felder an alten Streuobsthecken vorbei zurück zum Ausgangspunkt in Höpfingen. Startpunkt der Tour: Kneippanlage in der Glashofener Str. in Höpfingen (N49 35.970 E9 25.059) Anfahrt: A 81, Ausfahrt Tauberbischofsheim, weiter auf der B 27 Richtung Höpfingen. Von Miltenberg über die B 47 bis Walldürn, dann auf die B 27 bis Höpfingen Parken: Parkplätze an der Kneippanlage Öffentliche Verkehrsmittel: Bahnanschluss bis Walldürn; Von Walldürn oder Buchen mit der Buslinie 841/843 nach Höpfingen, Haltestelle Rathaus. Weitere Infos / Links: www.hoepfingen.de


450 m 440 m 420 m 400 m 380 m

7.5 km

7 km

6 km

5 km

4 km

2 km

1 km

0 km

340 m

3 km

Länge 7,5 km Dauer 2:15 h

360 m

Eigenschaften Schwierigkeitsgrad:

Gasthaus Zum Ochsen Tel. 06283/366



Gasthaus Engel, Tel. 06283/1615 Café Schmitt, Tel. 06283/1601 Markierungszeichen & Icons:

Gemeinde Höpfingen

Interessante Punkte

Munitionsbunker

Weiler Schlempertshof mit Friedenskapelle

Asphalt Schotterweg Pfad Straße

Gemeinde Höpfingen

2,5 km 3,0 km 1,2 km 0,5 km

Schlempertshof

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Limes – WP 08/25 „Barnholz“

Der Limes im „Barnholz“

Osterburken ist wegen seiner römischen Vergangenheit weithin bekannt. Römermuseum und Limespark informieren über das UNESCO-Welterbe „Limes“. Vom Ortszentrum aus folgt man den Bahngleisen in Richtung Osten, bis bei einem Kunstwerk (Bank und Koffer) eine Unterführung die Querung des Bahndamms ermöglicht. Durch die Etzenklinge geht es bergauf zur Straße Osterburken-Bofsheim, der man auf einem begleitenden Radweg nach Norden folgt. Bei einem Kruzifix geht der Radweg in die „Alte Bofsheimer Straße“ über und entfernt sich von der heutigen Straße. Man passiert den Schießplatz und biegt auf der Höhe auf freiem Feld nach links auf einem Feldweg ab. Nach etwa 300m wird die Waldecke erreicht. Hier liegt der durchwühlte Schutthügel von Wachtposten WP 08/23 „Roschle“. Von hier folgt man dem Limeswanderweg nach Süden, passiert den Standort des nicht sichtbaren WP 08/24 und überquert die Straße Osterburken-Bofsheim. Weiter wandert man auf dem Limeswanderweg entlang des Limeswalls (rechts) bis zum WP 08/25 „Barnholz“. Auf der nächsten Höhe folgt man der Waldschneise geradeaus auf dem gut sichtbaren Limeswall. Nach 100m geht es bei den Tafeln links auf den Waldweg. Am Waldrand scharf rechts, man gelangt zum nicht sichtbaren WP 08/26 „Kalbe“. Im Folgenden hält man sich rechts und trifft auf der Höhe wieder auf den Limeswanderweg. Diesem bis nach Osterburken folgen. Startpunkt der Tour: Römermuseum in Osterburken Anfahrt: A 81, Ausfahrt Osterburken Parken: Römermuseum, Baulandhalle, Parkhaus Turmstraße Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der DB von Würzburg/Heilbronn oder S-Bahn von Mannheim/ Heidelberg nach Osterburken, Buslinie 844 aus Richtung Krautheim Weitere Infos / Links: www.osterburken.de · www.roemermuseum-osterburken.de


380 m 360 m 340 m 320 m 300 m 280 m

8 km

8.4 km

7 km

6 km

5 km

3 km

1 km

0 km

220 m

2 km

240 m

4 km

Länge 8,4 km Dauer 3:00 h

260 m

Eigenschaften Cafe Mithras im Römermuseum Tel. 06291/6482880

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Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons: Die westliche Route vom Römermuseum bis  folgt dem Limeswanderweg

, die östliche dem Limesradweg

Interessante Punkte

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Römermuseum Kunstwerk Skulpturenradweg WP 08/23 „Roschle“

WP 08/25 „Barnholz“ Limeswall WP 05/26 „Kalbe“

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Asphalt 5,4 km Schotterweg 2,0 km Weg/Pfad 1,0 km

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Skulpturenradweg

„Asphaltteppich“

Teil 1

Wanderung auf dem Skulpturenradweg von Ravenstein nach Rosenberg Die Stadt Ravenstein liegt im Herzen des Baulandes, zwischen Odenwald und Jagst, Neckartal und Taubertal. Genießen Sie bei einer Wanderung auf dem Skultpurenradweg von Ravenstein-Merchingen nach Rosenberg die unberührte Natur und staunen Sie über die tollen Skulpturen entlang des Weges. Zwischen Merchingen und Bronnacker wartet auf Sie Skulptur Nr. 13 – die asphaltierte Straße, die sich wie ein endloses Band durch die Landschaft schlängelt und jäh unterbrochen wird. Ein gestauchter Asphaltteppich türmt sich wellenförmig vor Ihnen auf. Kurze Zeit später gelangen Sie zu Skulptur Nr. 14 – ein Leuchtschild ragt 10,60 Meter hoch in die Landschaft und wird zum Träger einer ausschnitthaften Baumdarstellung. Skulptur Nr. 15 auf dem Streckenabschnitt Merchingen-Bronnacker entzieht sich jeglicher Kategorisierung. Zu einem fiktiven Flugobjekt, einem raumschiffartigen Gebilde, einem Wesen mit Insektenanmutung oder dem Skelett eines prähistorischen Tieres könnte man Ähnlichkeiten sehen. Die letzte Skulptur Nr. 16 auf diesem Streckenabschnitt wird mit dem Namen „Manta“ betitelt. Wie ein fossiler Urfisch wird dieser aus der Straße herauskatapultiert und strandet am Straßenrand. Ihre Wandertour endet in der beschaulichen Baulandgemeinde Rosenberg. Startpunkt der Tour: Ravenstein-Merchingen Anfahrt: Auf der A 81 bis zur Ausfahrt Boxberg oder Osterburken, weiter auf der B 292 nach Ravenstein Parken: Merchingen im Schlosshof Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der DB von Würzburg/Heilbronn nach Osterburken, anschließend mit dem Bus 844 nach Ravenstein-Merchingen Weitere Infos / Links: www.ravenstein.de · www.skulpturenradweg.de


380 m

360 m

340 m

320 m

300 m

7.8 km

7 km

6 km

5 km

3 km

2 km

0 km

1 km

270 m

4 km

Länge 7,8 km Dauer 2:00 h

280 m

Eigenschaften Landgasthof zum Brunnenwirt in Hüngheim, Tel. 06297/665 Schlosshotel Merchingen, Tel. 06297/92800 Golfrestaurant Kaiserhöhe in Merchingen, Tel. 06297/399

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Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons: www.skulpturenradweg.de

Interessante Punkte

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Schloss Merchingen Skulptur „Asphaltteppich“

Skulptur „Ufofiktives Fluggerät“ Skulptur „Manta“

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6,5 km 0,6 km 0,4 km 0,1 km 0,3 km

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Asphalt Schotterweg Weg Pfad Straße

Rosenberg

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Skulptur „Leuchtschild“

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Roigheim – Essigberg

Hemmrichs-Weg

Roigheim liegt im äußersten Norden des Landkreises Heilbronn und fungiert als Bindeglied zwischen Bauland und Jagsttal. Die Wandertour auf dem Hemmrichs-Weg im Roigheim beginnt in der Sennfelder Straße (Tiefschacht vom ehem. Gipsstollen) und führt in den Leibenstädterweg (Ausfahrt vom Sandsteinbruch). Sie folgen immer der Markierung R 1. Anschließend geht es bis in den Möckmühler Wald, SAV-NW von Adelsheim nach Möckmühl, dann halten Sie sich auf dem Korber Weg. Rechts in der ehem. Saatschule befinden sich der Mammutbaum und der Tulpenbaum (Blütezeit Ende Mai, Anfang Juni), dort geht es auch zum alten Steinbruch.

Startpunkt der Tour: Roigheim, Sennfelder Straße Anfahrt: A 81, Ausfahrt Möckmühl, weiter in Richtung Roigheim auf der Landstraße Parken: Parkmöglichkeiten am Bahnhof Roigheim Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der DB von Heilbronn/Würzburg nach Roigheim Weitere Infos / Links: www.roigheim.de


400 m

350 m

300 m

250 m

4.9 km

4 km

3 km

1 km

0 km

150 m

2 km

Länge 4,9 km Dauer 1:15 h

200 m

Eigenschaften Schwierigkeitsgrad:

Ristorante-Pizzeria Mediterra­neo Da Pino Tel. 06298/927776



(Schwäbischer Alb-Verein - Neben-Weg)

Markierungszeichen & Icons: R 1 –

Interessante Punkte

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Mammutbaum

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Tulpenbaum

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Asphalt Schotterweg Pfad Straße

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18•19


Skulpturenradweg „Luftschicht am Ufer“

Teil 2

Wanderung auf dem Skulpturenradweg von Rosenberg nach Osterburken Eingebettet in der herrlichen Natur des Kirnautales lockt Rosenberg, unweit von Osterburken, mit dem Glockengeläut zweier alter, auch kunsthistorisch interessanter Dorfkirchen, die alle Kriege unbeschadet überstanden haben. In der Nähe der Kirnau, kurz vor Rosenberg, ist ein grünlich-bläuliches Objekt zu finden, das wie zufällig auf einem Baumstamm abgelegt zu sein schein. Hierbei handelt es sich um die Skulptur Nr. 17 „Luftschicht am Ufer“. Am Hochwasserrückhaltedamm zwischen Rosenberg und Osterburken begegnen Sie einem Sprungturm, der drei Meter in die Höhe aus der Landschaft ragt. Hierbei handelt es sich um die Skulptur Nr. 18 „Sprungturm“. Die Tour endet in der Römerstadt Osterburken, wo Sie dem Römermuseum auch noch einen Besuch abstatten können.

Startpunkt der Tour: Rosenberg Anfahrt: auf der A 81 bis zur Ausfahrt Boxberg oder Osterburken, weiter auf der L 1095 nach Rosenberg Parken: Parkmöglichkeit in der Nähe des Bahnhofes Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der DB von Würzburg/Heilbronn/Mannheim nach Rosenberg Weitere Infos / Links: www.rosenberg-baden.de · www.skulpturenradweg.de


290 m

280 m

270 m

260 m

5.6 km

5 km

4 km

1 km

0 km

240 m

3 km

Länge 5,6 km Dauer 1:30 h 2 km

250 m

Eigenschaften Schwierigkeitsgrad:



Markierungszeichen & Icons: www.skulpturenradweg.de

Interessante Punkte

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Bahnhof Skulptur „Luftschicht am Ufer“

Skulptur „Sprungturm“ Römermuseum Osterburken

Asphalt 2,7 km Schotterweg 2,7 km Straße 0,2 km

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1 km 384

20•21


Schefflenz

Hohes-Kreuz-Weg

Die Gemeinde Schefflenz liegt im malerischen Schefflenztal inmitten des Naturparks Neckartal-Odenwald und ist idealer Ausgangspunkt für vielfältige Unternehmungen. Die Tour beginnt am Bahnhof Oberschefflenz vorbei am Lagerhaus der BAG Franken über den Lerchenberg Richtung Friedhof. Dort verläuft der Hohe-Kreuz-Weg immer geradeaus Richtung Limbach (hier gelangt man auch zur Limbacher und Heidersbacher Mühle) bis zu einer Kreuzung aus 4 Wegen. Hier finden Sie das Hohe Kreuz - auch ein idealer Punkt für eine kurze Rast. Für den weiteren Weg müssen Sie ein Stück des bisherigen Weges zurück, bis zu einer Gabelung, wo Sie nun statt geradeaus den Weg links Richtung Kleineicholzheim durch ein kleines Waldstück einschlagen. In Kleineicholzheim führt der Weg unter den Schienen der S-Bahn durch, über die L520 auf den neu angelegten Radweg, auf den man rechts Richtung Oberschefflenz abbiegt. Nach Überquerung der B292 gelangt man an den Fischteich des Fisch- und Sportangelvereins Oberschefflenz e.V. und geht den lehrreichen Fisch-, Tier- und Pflanzenlehrpfad weiter, bis zum Kindergarten. Hier führt der Weg entlang der Schefflenz, sowie an kleinen Schrebergärten vorbei. Biegt man am Ende der Straße wieder rechts ab, gelangt man an die (bisher) einzige Ampelanlage der Gemeinde Schefflenz und kann dort die Straße Richtung Bahnhof, vorbei an der Grundschule Oberschefflenz überqueren. Am Bahnhof endet diese Tour. Startpunkt der Tour: Bahnhof Oberschefflenz Anfahrt: A 81, Ausfahrt Osterburken/Adelsheim, B 292 nach Oberschefflenz Parken: Parkplatz am Bahnhof Oberschefflenz Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der S-Bahn von Mannheim/Osterburken nach Oberschefflenz Weitere Infos / Links: www.schefflenz.de


360 m

340 m

320 m

300 m

7.1 km

6 km

5 km

3 km

0 km

1 km

260 m

4 km

Länge 7,1 km Dauer 1:45 h 2 km

280 m

Eigenschaften Gasthaus Hirsch in Ober­ scheff­lenz, Tel. 06293/290



Schwierigkeitsgrad:

S1

Markierungszeichen & Icons:

Interessante Punkte Hohe Kreuz, schöne Aussicht, höchster Punkt

Fischteich mit Fisch-, Tier- und Pflanzenlehrpfad

Neuer Rad- und Wanderweg

Einblick in Hinterhöfe, Schrebergärten

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0,9 km 4,1 km 1,5 km 0,1 km 0,4 km

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Asphalt Schotterweg Weg Pfad Straße

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22•23


Eberstadter Tropfsteinhöhle

Tropfsteinhöhlen-Weg

Inmitten einer abwechslungsreichen, hügeligen Landschaft am Übergang vom Odenwald zum Bauland liegt Seckach. Die Wandertour „Tropfsteinhöhlen-Weg“ beginnt am Jugenddorf Klinge bei Seckach. Von dort folgen Sie der Markierung K 1 am Hohberg vorbei, Richtung Eberstadt. Der Weg führt auf 6,9 km zur Eberstadter Tropfsteinhöhle. Dieses einmalige geologische Naturdenkmal wurde 1971 nach Sprengarbeiten entdeckt. Bereits die ersten vorsichtigen Erkundungen ließen die atemberaubende Schönheit der Tropfsteinhöhle erahnen, die einmalig in Süddeutschland ist. Der mühelos begehbare Teil der Höhle schlängelt sich rund 600m durch die unterirdische Muschelkalkformation. Mal enge Schlucht, mal lichter Dom – zwischen zwei und acht Meter breit und hoch.

Startpunkt der Tour: Jugenddorf Klinge, Seckach Anfahrt: A 81, Ausfahrt Osterburken, weiter auf B 292 und L 515 nach Seckach Parken: Parkplätze für PKWs in der Klingestraße, weitere Parkmöglichkeiten am Bahnhof in Seckach Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der S-Bahn von Mannheim/Osterburken nach Seckach, mit der DB von Buchen nach Seckach, Buslinie 848 Haltestelle Jugenddorf Klinge Weitere Infos / Links: www.seckach.de · www.tropfsteinhoehle.eu


380 m

360 m

340 m

320 m

6.9 km

6 km

5 km

4 km

3 km

1 km

0 km

280 m

2 km

Länge 6,9 km Dauer 2:00 h

300 m

Eigenschaften Dorfgasthaus St. Benedikt, Jugenddorf Klinge, Tel. 06292/78233 Restaurant Seeterrasse, bei der Tropfsteinhöhle, Tel. 06292/930113

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Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons: K 1

Interessante Punkte

Jugenddorf Klinge

Eberstadter Tropfsteinhöhle

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Schotterweg 6,9 km

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Walldürn – wildromantische Landscharft

Marsbachtaltour

Marsbachtaltour – wild und spirituell Vom Parkplatz „Auerberg“ folgt man der Markierung „W1“ links auf einem Schotterweg in den Walldürner Stadtwald, der über den Stationenweg zum beliebten Ausflugsziel der Walldürner, der „Waldkapelle zur Schmerzhaften Gottesmutter“ und zum „Märzenbrünnlein“ führt. Die kleine Kirche und der über wenige Buntsandsteintreppen erreichbare Brunnen laden zum meditativen Verweilen ein. Von der Kapelle wandert man weiterhin dem „W1“ folgend entlang der alten Amorbacher Straße bis an den Ortsrand nach Rippberg, schwenkt dann nach rechts auf den asphaltierten Radweg ab und geht entlang des malerischen Marsbachs leicht ansteigend zurück nach Walldürn. Nach ca. 5 km passieren Sie das Wildgehege von Walldürn, an dem Sie von unserer Wildschweinfamilie fröhlich begrüßt werden. Es lohnt sich das Areal mit seinen verschiedenen Beobachtungsstationen einmal zu umrunden. Unterwegs locken ein Kneipp-Becken, das Ausflugslokal Beuchertsmühle und ein großer Erlebnisspielplatz zum Rasten. Wieder am Gehege angekommen folgt man dem „W1“ auf asphaltiertem Weg zurück zum Ausgangspunkt in Walldürn. Startpunkt der Tour: Walldürn, Parkplatz „Auerberg“ Anfahrt: • A81 Würzburg/ B27 TBB bzw. aus Richtung B27 Buchen/Mosbach kommend auf die B47, • Miltenberg/Michelstadt kommend über die B47, bis Walldürn Ausfahrt Walldürn Nord / Theodor-Heuss-Ring / Auerberg Parkplatz Parken: Parkplatz „Auerberg“ Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der DB von Miltenberg/Seckach nach Walldürn, Stadtbus 846 Weitere Infos / Links: www.wallduern.de · www.beobachtungsgehege.de www.beuchertsmühle.de


440 m

400 m

350 m

300 m

13.2 km

12 km

8 km

6 km

0 km

2 km

220 m

10 km

Länge 13,2 km Dauer 4:00 h 4 km

250 m

Eigenschaften Schwierigkeitsgrad:

Ausflugslokal Beuchertsmühle, Tel. 06282/8043



Markierungszeichen & Icons:

Interessante Punkte

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Märzenbrünnlein Beuchertsmühle

9°18'

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Ökologisches Beobachtungsgehege Wallfahrtsbasilika

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Asphalt 7,0 km Schotterweg 6,2 km

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26•27


Bad Rappenau – Sole-Gradierwerk im Frühling

Solerundwanderweg

Tourverlauf: Bad Rappenau – Hohenstadt – Bad Wimpfen – Bad Rappenau Der Rundweg beginnt in Bad Rappenau. Zunächst führt die 8,3 km lange Strecke zu den historischen Soleförderanlagen. Bei der Grillhütte den links abgehenden befestigten landwirtschaftlichen Fahrweg einschlagen. Die Bahnbrücke überqueren und halbrechts weiter gehen. Im Ort Hohenstadt entlang der Hauptstraße gehen und dann in die Färberstraße einbiegen. Man erreicht die Bahnlinie. Vor den Gleisen links in den Fußpfad einbiegen. Nach dem Tunnel wenden wir uns nach links. Schließlich wird die „Fleckinger Mühle“ erreicht. Nun wird um die Fleckinger Mühle herumgegangen und man erreicht einen befestigten landwirtschaftlichen Fahrweg (Seniorenweg). Der Weg endet auf der Fahrstraße K2038. Auf dem Fußweg neben der Fahrbahn kurz nach links gehen. Hier kann man einen Abstecher in die wunderschöne Bad Wimpfener Altstadt machen oder aber auf dem direkten Weg zum Ausgangspunkt der Wanderung zurückzukehren. Dafür überquert man in der Kurve die Fahrbahn, rechts haltend erreichen wir den Erbachsee. Auf diesem Weg wandern wir in westlicher Richtung. Wir gehen rechts am Waldrand die Weinbrennerstraße entlang, die zum Ausgangspunkt, dem Parkplatz am Gradierwerk führt.

Startpunkt der Tour: Parkplatz Weinbrennerstraße (P 1) in Bad Rappenau Anfahrt: A 6, Ausfahrt Bad Rappenau Parken: Parkplatz Weinbrennerstraße Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der DB von Heilbronn/Heidelberg nach Bad Rappenau Weitere Infos / Links: www.badrappenau-tourismus.de · www.badwimpfen.de


Länge 8,3211 km, Höhenmeter +237 - 239m, Zeit 1:30 - 2:00 h 250.6 m 240 m

220 m

200 m

180 m

160 m

8 km

8.3 km

7 km

6 km

5 km

4 km

1 km

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100 m

3 km

120 m

2 km

Länge 8,3 km Dauer 2:45 h

140 m

Eigenschaften Kurcafé im Salinenpark, Tel. 07264/960500 Tennis-Gaststätte, Tel. 07264/6523 Fleckinger Mühle, Tel. 07063/8981



Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons:

2

Interessante Punkte

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Landesgartenschaugelände Bad Rap­penau / Gradierwerk

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Fleckinger Mühle

Bad Wimpfen Altstadt Besinnungspfad

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1,5 km 3,3 km 1,4 km Zimmerhof 1,6 km 0,5 km e

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Asphalt Schotterweg Weg Pfad Straße

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28•29


um Bad Wimpfen

Burgen und Schlösser säumen den Weg. Grüne Wiesen, ruhige Wälder, ein See und das Wellenrauschen des Neckars sorgen für Wanderfreude. Die Silhouette der ehemals größten Kaiserpfalz nördlich der Alpen ist von Weitem zu sehen. Beim einzigen neugotischen Bahnhofs Süddeutschlands geht die Tour los, die zunächst am Neckarhain flussabwärts führt. Kurz nach dem Mineralfreibad mit 10 m Turm geht es ein Stück im Wald bergauf. Auf der Höhe über Wiesen und Felder gehend kann die herrliche burgenreiche Aussicht genossen werden. Nach einem Abstieg in den Ort Heinsheim kann ein Abstecher zur Bergkapelle oder zum jüdischen Friedhof gemacht werden. Anschließend geht es wieder bergauf, durch Weinberge und Wälder bis zur Burg Guttenberg mit seinem Burgmuseum und der Deutschen Greifenwarte mit Flugvorführung. Auf dem Rückweg durch das Fünf-Mühlental mit Wildgehege und Grillplatz kommt der Wanderer am Golfplatz von Bad Rappenau vorbei. Weiter geht der Weg über Zimmerhof, Hohenstadt und die Fleckinger Mühle mit Einkehrmöglichkeiten auf der Strecke. Durch die historische Altstadt vorbei an verschiedenen Museen und Gaststätten weist die Wegmarkierung zum Bahnhof zurück.

Startpunkt der Tour: Bahnhof Bad Wimpfen Anfahrt: A 6, Ausfahrt Bad Rappenau, auf der L530 nach Bad Wimpfen Parken: Parkplatz am Bahnhof Bad Wimpfen Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der DB von Heilbronn/Heidelberg nach Bad Wimpfen Weitere Infos / Links: www.badwimpfen.de · www.badrappenau-tourismus.de www.burg-guttenberg.de

Bad Wimpfen am Neckar – Silhouette-Kaiserpfalz

Staufische Burgenrundtour


Länge 18,5 km Höhenmeter +428m,-428m Zeit 4 - 4:30 h 280 m 250 m

200 m

150 m

18 km

18.5 km

16 km

14 km

12 km

10 km

8 km

4 km

2 km

0 km

80 m

6 km

Länge 18,5 km Dauer 6:00 h

100 m

Eigenschaften Einkehrmöglichkeiten in der historischen Altstadt von Bad Wimpfen, sowie in Zimmerhof, Heinsheim und auf der Burg Guttenberg

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Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons:

1

Interessante Punkte

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Burg Guttenberg mit Deutscher Greifenwarte

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Altstadt Bad Wimpfen Bergkapelle Heinsheim

Fünfmühlental

Jüdischer Friedhof

Gundelsheim

Neckarmühlbach

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Binau – Apfelblüte

Rund um Binau

Diese Wanderung führt Sie auf einer Strecke von 9 km zu den schönsten Aussichtspunkten und vermittelt Ihnen die Besonderheiten aus Kultur- und Landschaftsgeschichte der Gemeinde Binau. Vom Parkplatz an der Neckarstraße unterhalb des historischen Schlosses folgen Sie der örtlichen Markierung (B1) durch die Straßenunterführung und halten sich dann rechts. Der Weg führt am Ende des Campingplatzes links an den Neckar. Hier laufen Sie auf dem ehemaligen Treidelpfad flussabwärts. Nach knapp 1,5 km biegen Sie mit der Markierung rechts ab, überqueren die B 37 und folgen dem Rundweg (B1) auf den „Oberen Mordklingenweg“. Diesem folgen Sie bis zum Aussichtspunkt und Rastplatz an der Reichenbucher Straße. Weiter in östlicher Richtung verlassen Sie die Reichenbucher Straße und wandern ca. 200 m auf dem Neckarsteig bevor Sie (B1) folgend, durch die Weiden den Hang abwärts nach Binau-Siedlung und von dort zum Apfelgarten gelangen. Sie durchqueren den Apfellehrgarten und biegen in den Burgweg zur Burgruine-Dauchstein ein. Vom Dauchstein führt der Waldpfad hinab nach Binau zurück zum Ausgangspunkt. Startpunkt der Tour: Binau Anfahrt: A 5, Ausfahrt Heidelberg, von Heidelberg auf der B 37 an Eberbach vorbei nach Binau Parken: Neckarstraße und S-Bahn-Haltestelle Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der S-Bahn von Mannheim/Osterburken nach Binau, Ruftaxi 8936 (innerorts nur So) Weitere Infos / Links: www.binau.de · www.neckarsteig.de


260 m

230 m

200 m

180 m

9 km

8 km

7 km

6 km

5 km

4 km

2 km

1 km

0 km

120 m

3 km

Länge 9,0 km Dauer 3:00 h

150 m

Eigenschaften Gasthaus zum Anker Tel. 06263/275 Gasthaus zum goldenen Hirsch Tel. 06263/200 Fortuna Camping, Bistro mit Neckarterrasse, Tel. 06263/669



Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons: B 1 –

– B1 eckarsteig

Interessante Punkte

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Treidelpfad

Burgruine Dauchstein ch

Rastplatz

Apfelgarten

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Asphalt Schotterweg Weg Pfad Straße

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Staustufe Guttenbach

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Eberbacher Pfad

Eberbach – Ludwig-Neuer-Hütte

der Flussgeschichte

Auf 15 Tafeln wird die geologische und flussgeschichtliche Entwicklung des Neckars eindrucksvoll und verständlich dargestellt. Gemächlich fließt der Neckar vorbei an steilen Bergflanken, mittelalterlichen Burgen, idyllischen Dörfern und lebendigen Städtchen. Die Flussgeschichte hat ihre Spuren nirgendwo so markant und vielfältig hinterlassen wie in der Landschaft um Eberbach. An keinem Abschnitt des Flusstals erleben Sie die Zeugnisse der Neckarentwicklung so eindrucksvoll wie hier. Am Eberbacher Pfad der Flussgeschichte entdecken Sie den uralten Neckar ganz neu! Auf einem etwa zehn Kilometer langen, landschaftlich ungewöhnlich attraktiven Rundweg, der allen wandertouristischen Qualitätskriterien entspricht, durchstreift man hier einen Landstrich voller Überraschungen. Die Route beginnt am altehrwürdigen Thalheimschen Haus und verläuft zunächst durch die Altstadt. Dann führt der Naturpark-Pfad bergauf in die herrliche Kulturlandschaft auf den Breitenstein. Natur und Kulturlandschaft, Altstadtflair und Wandergenuss sowie die erstaunliche Entwicklung der Landschaftsformen im Neckartal lassen sich am Pfad der Flussgeschichte gleichermaßen erleben. Startpunkt der Tour: Thalheimsches Haus (Naturparkzentrum) in Eberbach Anfahrt: A 5, Kreuz Heidelberg, weiter über die B 37 nach Eberbach Parken: Tiefgarage Leopoldsplatz, entlang der B37 oder am Neckarlauer Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der S-Bahn von Mannheim/Osterburken nach Eberbach, Linie 821 (NeOBUS) Weitere Infos / Links: www.eberbach.de · www.naturpark-neckartal-odenwald.de Imageprospekt der Tourist-Info „Eberbacher Pfad der Flussgeschichte“


390 m

350 m

300 m

250 m

200 m

10 km

10.8 km

8 km

6 km

2 km

0 km

110 m

4 km

Länge 10,8 km Dauer 2:45 h

150 m

Eigenschaften Vielfältige Gastronomie in der Innenstadt, z. T. mit Außenbewirtung



Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons:

in der Stadt,

ab Breitensteinweg

Interessante Punkte Thalheimsches Haus (Naturparkzentrum)

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Ludwig-Neuer-Hütte

Ernst-Hohn-Pavillon Aussichtspunkt Teufelskanzel

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Asphalt Schotterweg Weg Pfad Straße

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2,9 km 0,6 km 4,9 km 1,4 km 1,0 km

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Natur

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34•35


Gundelsheim – Weinberge bei Schloss Horneck

Götz-Tour-Wanderung

Es erwarten Sie grüne Wälder, traumhafte Ausblicke und eine Burg, in der schon Götz von Berlichingen weilte. Beginn ist in der lieblichen Altstadt von Gundelsheim, bevor es an Schloss Horneck vorbei die Himmelsleiter empor ins Gundelsheimer Himmelreich geht. Beim Aufstieg lohnt es sich einen Blick zurück auf Schloss Horneck, die Staustufe und das Neckartal zu werfen - ein Highlight der Strecke schon zu Beginn der Wanderung. Über den Höhenweg des Michaelbergs mit seiner Kapelle führt die Wanderung, bevor es am Waldparkplatz vorbei, immer den Waldsaum entlang geht. Vor dem Böttinger Hof führt der Weg nach links. Zuerst erwartet ein romantischer Abstieg die Gäste, bevor nach dem Überwinden der Talsohle der Aufstieg auf die Burg Hornberg zu bewältigen ist. Erkunden Sie die Burg in der Götz von Berlichingen seinen Wohnsitz hatte und genießen Sie den traumhaften Ausblick. Beim Rückweg kommen Sie am kleinen Weiler Stockbronn vorbei, bevor es in den ruhigen, idyllischen Gundelsheimer Wald geht. Hier kann Natur pur erlebt werden. Auf dem Rückweg können Sie an der Sauwiese noch einmal pausieren. Hier ist eine Grillgelegenheit vorhanden. Oder aber Sie erliegen den kulinarischen Verlockungen der Gundelsheimer Gastronomie. Tipp: Historischer Pfad - begehbares Geschichtsbuch. Flyer erhältlich in der Tourist-Information Startpunkt der Tour: Altstadt Gundelsheim Anfahrt: Von den nächstgelegenen Autobahnausfahrten Sinsheim (A 6), Heilbronn-Neckarsulm (A 6) oder Osterburken (A 81) erreicht man Gundelsheim auf der B 27 in Richtung Mosbach Parken: Rathaus Gundelsheim Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der DB von Stuttgart/Würzburg nach Gundelsheim; mit der S-Bahn von Mannheim/Osterburken über Mosbach-Neckarelz und DB weiter nach Gundelsheim Weitere Infos / Links: www.gundelsheim.de


375 m 350 m 300 m 250 m 200 m

17 km

16 km

14 km

12 km

10 km

8 km

6 km

2 km

0 km

120 m

4 km

Länge 17 km Dauer 5:00 h

150 m

Eigenschaften Gastronomie in der historischen Altstadt von Gundelsheim, sowie auf dem Michaelsberg und der Burg Hornberg



Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons:

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- Radweg -

eckarsteig

Interessante Punkte

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Schloss Horneck Michaelskapelle Burg Hornberg

Waldparkplatz Dallauer Straße Grillstelle Sauwiese Terrassenfreibad

Asphalt Schotterweg Weg Pfad Straße

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6,4 km 6,6 km 0,8 km 2,7 km 0,5 km

1 km 36•37


Haßmersheim – Burg Guttenberg mit Adlern

Guttenbergweg

Der Guttenbergweg führt über die Eduardshöhe nach Neckarmühlbach zur Burg Guttenberg mit Deutscher Greifenwarte und durch das Mühlbachtal zurück zum Ausgangspunkt Der Weg führt vorbei am Walderlebnispfad. Hier können vor allem junge Wanderer auf dem Pirschpfad nach allerlei Waldbewohnern suchen und sich über deren Leben und Eigenarten informieren. Auf dem Aktivpfad können Jung und Alt sportlichen Betätigungen nachgehen oder am Aussichtspunkt Eduardshütte den herrlichen Blick über die große Neckarschleife zwischen Neckarmühlbach und Haßmersheim, auf die ehemalige Deutschmeisterresidenz Schloss Horneck und auf das Weinstädtchen Gundelsheim genießen. Weiter wandern wir auf schmalen Waldpfaden nach Neckarmühlbach. Durch das Dörfchen folgen wir der Markierung hoch zur Burg Guttenberg (Abstecher in Sichtweite des markierten Wegs). Die einzigartige, unzerstörte Stauferfeste wird seit 1449 von ihrer Besitzerfamilie, den Freiherren von Gemmingen, bewohnt. Der weitere Weg führt durch das Mühlbachtal bis zur Mühlenschenke. Nach Überquerung der Kreisstraße Richtung Siegelsbach geht es auf verschlungenen Pfaden durch den Wald wieder zurück zum Ausgangspunkt. Startpunkt der Tour: Haßmersheim, Parkplatz Eduardshöhe Anfahrt: Von den nächstgelegenen Autobahnausfahrten Sinsheim (A 6), Heilbronn-Neckarsulm (A 6) oder Osterburken (A 81) erreicht man Haßmersheim auf der B 27 Richtung Mosbach Parken: Parkplatz Eduardshöhe/Steinloch Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der DB von Stuttgart/Würzburg nach Haßmersheim; mit der S-Bahn von Mannheim/Osterburken über Mosbach-Neckarelz weiter nach Haßmersheim Weitere Infos / Links: www.hassmersheim.de · www.burg-guttenberg.de


300 m 280 m 260 m 240 m 220 m 200 m 180 m

8 km

7 km

6 km

5 km

4 km

0 km

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120 m

3 km

140 m

2 km

Länge 8,0 km Dauer 3:00h

160 m

Eigenschaften Burgschenke Burg Guttenberg, Tel. 06266/228



Schwierigkeitsgrad:

Landgasthof Mühlen­schenke im Fünfmühlental, Tel. 07264/1744 Markierungszeichen & Icons:

6

Interessante Punkte Burg Guttenberg mit Deutscher Greifenwarte und Burgmuseum

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Fünfmühlental mit Schnepfenhardter Mühle

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Fünfmühlental

1 km 38•39


Hirschhorn – Freischärler Grab

Grein-Weg

Anspruchsvolle Rundwanderung zum Freischärlergrab von 1848/49 und dem Bildstock „Rotes Bild“ aus dem Jahr 1524. Ausgangspunkt der Wanderung mit der durchgängigen Markierung H5 ist die Unterführung in der Neckarsteinacher Straße in Höhe der Sparkasse. Die anspruchsvolle Rundwanderung führt vom Schießbuckel in Kehren zunächst auf 340 Höhenmeter bergauf zum Freischärlergrab. Der Weg führt zunächst durch den Kohlwald, danach durch den höher gelegenen Pfalzwald in die Ortschaft Grein. Dieser kleine, zu Neckarsteinach gehörende Ort, wurde 1326 erstmals urkundlich erwähnt. Von dort sind es nur ca. 10 min zum Jugendzeltplatz des Geo-Naturparks mit dem Parkplatz Kreuzschlag. Kurz hinter dem Parkplatz betritt man das Gebiet von Michelbuch, an dessen anderem Ende das „Rote Bild“ steht. Dieser Bildstock mit der Jahreszahl 1524 steht genau an der Grenze des ehemaligen Klosters Schönau zu Hirschhorn. Von nun an geht es über den Michelberg bergab nach Hirschhorn. Nach einiger Zeit gelangt man wieder auf den Anfang des H5 Weges, auf dem man nun in Kehren bergab zum Schießbuckel und von dort zum Ausgangspunkt der Wanderung zurückgeht.

Startpunkt der Tour: Hirschhorn, Unterführung in der Neckarsteinacher Straße Anfahrt: A 6, Ausfahrt Heidelberg, weiter auf der B 37 Richtung Eberbach nach Hirschhorn Parken: Parkplatz „Am Neckar“ / Parkplatz am Bahnhof Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der S-Bahn von Mannheim/Osterburken nach Hirschhorn Weitere Infos / Links: www.hirschhorn.de


460 m 400 m

300 m

200 m

15.3 km

14 km

12 km

10 km

8 km

6 km

2 km

0 km

100 m

4 km

Länge 15,3 km Dauer 4:30 h

Eigenschaften Schloss Hirschhorn Tel. 06272/92090; Gasthaus „Zur Krone“ Tel. 06272/93020; Restaurant „Poseidon“ Tel. 06272/912300; „Zur Burg Hirschhorn“ Tel. 06272/ 2660; Altdeutsche Wein- und Bierstube Restaurant „Zum Hirsch“ Tel. 06272/1268; „By Debo 800°“ Steak- und Bürgerhaus Tel. 06272/9297880; „Das Hirschhorner Kartoffelhaus“ Tel. 06272/5130670; „Kaffeemanufaktur Hirschhorn“ Tel. 06272/5130479; Restaurant „Goldene Pfanne“ Tel. 06272/1410; Stadtcafé Grimm – Restaurant-Bäckerei-Konditorei-Gewölbekeller Tel. 06272/2243



Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons: H 5

Interessante Punkte

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Schloss Hirschhorn Historische Altstadt Hirschhorn

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Hirschhorn (Neckar)

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40•41


Mosbach – Blick vom Schreckberg

Hamberg-Dreibrunnenwiese Rundweg

Der weite und teilweise beschwerliche Weg bietet herrliche Blicke ins Neckartal, vom Hamberg und vom Schreckhof aus. Ausgangspunkt: Mosbach, Bleichstraße (Parkplätze vorhanden) Der weite und abschnittweise beschwerliche Wanderweg bietet herrliche Blicke ins Neckartal vom Hamberg, wo der Bismarckturm steht und vom Schreckberg aus. Am Schreckberg, durch den ein Geopark-Pfad veräuft, werden interessante geologische und biologische Besonderheiten anhand von Informationstafeln in dieser geschützten Natur- und Kulturlandschaft gezeigt. In der zweiten Hälfte führt der Weg durch die ausgedehnten Waldgebiete nördlich von Mosbach. Von der Dreibrunnenwiese, die auch einen Jugendzeltplatz mit einer Lagerfeuerstelle bietet, geht es talwärts über die Wanderbahn am ehemaligen Landesgartenschau-Park zurück nach Mosbach. Einkehrmöglichkeiten befinden sich im Nüstenbachtal („Zum Ochsen“), am Schreckberg („Schreinerschänke Schreckhof“, jedoch nur saisonal geöffnet) sowie am Landesgartenschau-Park („Zum Sägbock“) und in der gesamten Kernstadt. Der Einstieg in den Rundweg (Hamberg) ist auch vom Bahnhof „Neckarelz“ aus auf markiertem Weg möglich.

Startpunkt der Tour: Mosbach, Bleichwiese Anfahrt: A 6, Ausfahrt Mosbach, weiter auf der B 27 nach Mosbach. Parken: Parkplatz, Mosbach Bleichwiese Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der S-Bahn von Mannheim/Osterburken nach Mosbach Weitere Infos / Links: www.mosbach.de


300 m 280 m 260 m 240 m 220 m 200 m 180 m

12.9 km

12 km

10 km

8 km

2 km

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120 m

4 km

140 m

6 km

Länge 12,9 km Dauer 3:30 h

160 m

Eigenschaften „Schreiner-Schänke Schreckhof“ Tel. 06261/2590 „Zum Ochsen“ Tel. 06261/15428 „Zum Sägbock“ Tel. 06261/4666



Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons: M 6

Interessante Punkte

 

Bismarkturm Schreckberg (Naturschutzgebiet)

Waldstadt (Dreibrunnenwiese) Landesgartenschaugelände

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2,1 km 6,3 km 1,9 km 2,0 km 0,5 km

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Mosbach (Baden)

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Sinnenpfad

Neckargemünd –_Sinnenpfad-Tastsinn

Neckargemünd

Erleben: Tarzanseil, Gnom-Garten… Genießen: Kunst im Wald, Klangspiel… Besinnen: Sichtweisen, Tastsinn… Der Sinnenpfad lädt mit Elementen zum Erleben, Genießen und Besinnen zu jeder Jahreszeit auf einen Spaziergang ein. Im Frühjahr erwacht der Wald und strahlt in leuchtendem Grün, an heißen Sommertagen erfrischt die angenehme Kühle, der Herbst mischt bunte Farbpaletten und im Winter finden sich frostige Spuren im Schnee. Konstant sind die Stationen am Wegesrand, die zu fröhlichem Ausprobieren einladen. Der Sinnenpfad endet in Waldhilsbach. Von dort fährt stündlich der Bus 755 zurück nach Neckargemünd.

Startpunkt der Tour: Wanderparkplatz an der Alten Bammentaler Straße, Neckargemünd Anfahrt: Von der A5, Ausfahrt Heidelberg, auf der B37 nach Neckargemünd Parken: Wanderparkplatz an der Alten Bammentaler Str. oder im Zentrum von Neckargemünd Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der S-Bahn (S 1, S2 von Mannheim/Osterburken; S 5 von Heidelberg/Eppingen) nach Neckargemünd, mit dem Bus ab Heidelberg (Linie 35) und mit den Schiffen der „Weißen Flotte“ Weitere Infos / Links: www.neckargemuend.de · www.sinnenpfad.de


300 m

250 m

200 m

150 m

2.7 km

2.5 km

2 km

1 km

0 km

0.5 km

100 m

1.5 km

Länge 2,7 km Dauer 1:00 h

Eigenschaften Landgasthaus Zur Krone Tel. 06223/990177 Minigolf Waldhilsbach Tel. 06223/9722358



Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons:

Interessante Punkte (Beispiele aus 17 Stationen)

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Neckargerach

Im Seebachtal

Auf abwechslungsreichen Wegen zu besonderen Sehenswürdigkeiten Am Bahnhof in Neckargerach folgen Sie dem Katzensteig über die Reichenbucher Straße, die neue Schulstraße aufwärts zum idyllisch gelegenen Waldsee und von dort weiter zur Läufertsmühle. Von dort führt der Weg das Tal weiter aufwärts zu den „Drei Dolen“, einem historischen Bachübergang an der Mündung des Weisbaches in den Seebach. Hier verlassen Sie den Katzensteig und folgen dem örtlichen Rundweg NG 3 einen Waldpfad hinauf auf den Fleischberg und von dort durch die Hermannsklinge und die „Kalte Klinge“ zum Wanderparkplatz „Entensee“. Hier wenden Sie sich nach rechts und laufen einen ausgebauten Forstweg gemächlich abwärts. Kurz hinter einer Schutzhütte biegt der Rundweg NG 3 rechts ab. Sie folgen dem Rundweg NG 4 geradeaus zum Minneburg-Blick. An der Straße halten Sie sich links und folgen dem asphaltierten Wirtschaftsweg am Waldrand entlang zur Margaretenschlucht. Die Schlucht ist als Klettersteig ausgewiesen. Festes Schuhwerk und Trittsicherheit sind erfolderlich. Nach Durchquerung der Schlucht folgen Sie dem Neckarsteig „N“ nach rechts bis nach Neckargerach. Hinweis: Der Weg oberhalb der Bahnlinie (nach Durchstieg der Schlucht und Abzweigung rechts nach Neckargerach) ist bis auf weiteres gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Startpunkt der Tour: Bahnhof in Neckargerach Anfahrt: A 5, Ausfahrt Heidelberg, von Heidelberg auf der B 37 an Eberbach vorbei nach Neckargerach Parken: P+R unterhalb der Schule bzw. am Bahnhof und direkt am Waldsee bzw. Aussichtspunkt Minneburg-Blick Öffentliche Verkehrsmittel: mit der S-Bahn von Mannheim/Osterburken nach Neckargerach Weitere Infos / Links: www.neckargerach.de · www.neckarsteig.de


350 m

300 m

250 m

200 m

12 km

12.7 km

10 km

8 km

6 km

2 km

0 km

100 m

4 km

Länge 12,7 km Dauer 4:15 h

150 m

Eigenschaften Gasthaus „Zur Eisenbahn“, Neckargerach, Tel. 06263/255 Landgasthof Hirsch, Mosbach-Reichenbuch, Tel. 06263/201



Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons:

– NG3 – NG4 – eckarsteig

Interessante Punkte

Läufertsmühle

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1,3 km 8,2 km 1,2 km 1,9 km 0,1 km

Talweg

Asphalt Schotterweg Weg Pfad Straße Wilhelm- und Maximilianshain

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Minneburg-Blick

Margaretenschlucht

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Neckarsteinach – 4-Burgenstadt

Burgenroute

Wanderung zu den vier Burgen und zurück Das Geopark-Eingangsportal am Neckar ist Startpunkt der Tour. Der schmale Schiedweg leitet uns in den Stadtbereich. Von hier aus sieht man schon die erste, noch bewohnte „Vorderburg“, erbaut Anfang 13. Jahrhundert. Unmittelbar daneben liegt die etwas jüngere „Mittelburg“. Die Schlosssteige mündet in einen Wanderweg, dem Burgensteig, der direkt zur „Ruine Hinterburg“ führt. Die Hinterburg wurde um 1100 erbaut und ist für Besucher frei zugänglich. Über einen Stichweg gelangt man zur jüngsten der vier Burgen, der „Burgruine Schadeck“, aufgrund ihrer Lage auch Schwalbennest genannt. Wieder zurück an der Hinterburg folgt man dem Pfad abwärts, überquert die B37 an der Ampel um über den Wanderweg direkt am Neckar zum Ausgangspunkt zu gelangen.

Startpunkt der Tour: Geopark Eingangsportal, Neckarstraße 47, Neckarsteinach Anfahrt: A5 Ausfahrt Heidelberg, B 37 Parken: Parkplätze in der Innenstadt und am Neckar Öffentliche Verkehrsmittel: S-Bahn S 1+2, VRN-Bus 735 Weitere Infos / Links: www.neckarsteinach.com


240 m

220 m

200 m

180 m

160 m

140 m

3 km

2.5 km

2 km

1 km

0 km

0.5 km

100 m

1.5 km

Länge 3,0 km Dauer 1:30 h

120 m

Eigenschaften Café am Geopark, Tel. 06229/708914 Ristorante, Pizzeria, Eiscafé „Mara­nello“, Tel. 06229/933357 Wasana´s Thai Kitchen, Tel. 06229/9339484 Jaber´s Garten, Tel. 06229/9339455 Restaurant „Zum Schiff“, Tel.06229/324 Restaurant und Biergarten „Zum Schwanen“, Tel. 06229/7566 und 933440 Schwierigkeitsgrad:



Markierungszeichen & Icons:

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Schwalbennest eg

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Interessante Punkte

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0,5 km

Asphalt Weg Pfad

0,5 km 1,5 km 1,0 km 48•49


bei Neckarzimmern

Im idyllischen Neckartal, eingebettet zwischen Reben und Wäldern, liegt der Weinort Neckarzimmern. Die Tour startet am Rathaus Neckarzimmern. Von dort laufen wir die Steige nach oben, bis wir nach rechts abzweigen können. Dort ist der Einstieg zum Neckarsteig. Jetzt wandern wir auf dem Höhenweg zur Burg Hornberg. Die Burg stammt aus dem 11. Jh. Ab 1517 war sie für 45 Jahre im Besitz des fränkischen Reichsritters Götz von Berlichingen. Ritter von Berlichingen wurde durch seine Rolle im schwäbischen Bauernkrieg und das nach ihm benannte Drama von Goethe bekannt. Den Eingangsbereich der Burg im Rücken, wendet man sich nach links auf einen Waldpfad. Wir folgen der Klinge entlang des Steinbaches. Ein etwa 1000 m langer Wiesenpfad führt uns auf Neckarhöhe Richtung Michaelsberg, bevor wir links abbiegen und steil aufwärts gehen. Von hier ist die Michaelskapelle, eines unserer Etappenziele, schon zu sehen. Ein kleiner Abstecher lohnt sich, bevor wir über die Himmelsleiter nach Gundelsheim absteigen. Von Gundelsheim aus, kommt man mit der S-Bahn wieder zurück nach Neckarzimmern.

Startpunkt der Tour: Rathaus Neckarzimmern Anfahrt: Von den nächstgelegenen Autobahnausfahrten Sinsheim (A 6), Heilbronn-Neckarsulm (A 6) oder Osterburken (A 81) erreicht man Neckarzimmern auf der B 27 in Richtung Mosbach Parken: Am Rathaus und in der Nähe des Bahnhofs Neckarzimmern Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der DB von Stuttgart/Würzburg nach Neckarzimmern; mit der S-Bahn von Mannheim/Osterburken über Mosbach-Neckarelz und DB weiter nach Neckarzimmern Weitere Infos / Links: www.neckarzimmern.de

Neckarzimmern – Weinberge hoch über dem Neckar

Der Neckarsteig


300 m 280 m 260 m 240 m 220 m 200 m 180 m

6.6 km

6 km

5 km

4 km

1 km

0 km

120 m

2 km

140 m

3 km

Länge 6,6 km Dauer 2:00 h

160 m

Eigenschaften Hotel-Restaurant Burg Hornberg, Tel. 06261/92460 Pizzeria Da Franco, Neckarzimmern, Tel. 06261/916066 Schäfer´s Landrestaurant, Michaelsberg, Tel. 06269/45072



Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons: eckarsteig

Interessante Punkte

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Burg Hornberg

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Neckarzimmern

1,3 km 3,6 km 1,7 km

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Lehrpfad GOLDFISCH - Station „Talblick“

Lehrpfad GOLDFISCH

Der Geschichtslehrpfad ist ein als Rundwanderweg angelegter Gedenkpfad. Er verbindet die oberirdischen Reste der ehemaligen unterirdischen Flugzeugmotorenfabrik “Goldfisch”. Hinter dem harmlos klingenden Tarnnamen verbarg sich im Jahr 1944/45 das zweitgrößte Rüstungsverlagerungsprojekt des Dritten Reiches. 10 000 KZ-Häfltinge und Zwangsarbeiter schufteten unter miserablen Bedingungen für Daimler-Benz und die Kriegsindustrie. Die Fabrik wurde aus Genshagen bei Berlin in die bombensichere Gipsgrube Obrigheim verlegt. Menschen aus über 25 europäischen Nationen lebten damals in der Region. Der Pfad führt in 10 Stationen am westlichen Neckarhang entlang und erläutert anhand von Gebäuderesten die Geschichte. Sein Herzstück ist ein großer Treppenweg von 100 Stufen, er überwindet 40 Höhenmeter. Zwei Stichwege führen kurz vom Rundweg ab. Sie fahren von Obrigheim Richtung Haßmersheim. Auf der Höhe der alten Gardinenfabrik (Bushaltestelle) rechts abbiegen, unter der Umgehungs- straße durchfahren (Richtung Mosbach), nicht auf die Schnellstraße, sondern kurz vorher rechts abbiegen, geradeaus hoch in den Wald. Startpunkt der Tour: Obrigheim, am ehemaligen Eisenbahntunnel (Station 1) Anfahrt: A 81, Ausfahrt Sinsheim, weiter auf der B 292 nach Obrigheim Parken: 3-4 Autos bei Station 1, sonst im Industriegebiet am Neckar Öffentliche Verkehrsmittel: Von Mosbach mit dem Bus 833 oder ab Mosbach-Neckarelz Bahnhof Buslinie 828 nach Obrigheim Weitere Infos / Links: www.obrigheim.de · www.kz-denk-neckarelz.de


240 m 220 m 200 m 180 m 160 m

2.4 km

2 km

1 km

0 km

0.5 km

120 m

1.5 km

Länge 2,4 km Dauer 1,5 h

140 m

Eigenschaften Schwierigkeitsgrad:



Markierungszeichen & Icons:

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Bahnhof Finkenhof Kesselhaus Alte Eisenbahnbrücke Umschlaghalle Treppenweg

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Interessante Punkte Talblick Stolleneingang Küchenbaracke Stollen “Brasse” Wasserversorgung

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Wolfsschlucht

Faszinierende Wolfsschlucht – Geologisches Erbe im Neckartal Der Startpunkt dieser Wandertour ist am Bahnhof Zwingenberg. Hier wenden Sie sich sogleich nach links und wandern neben den Gleisen in Richtung der ausgeschilderten Burg Zwingenberg. Nach kurzer Zeit erreichen Sie die Burg, die sich majestätisch über dem Neckar erhebt. Die Burg ist heute Schauplatz der alljährlich stattfindenden Schlossfestspiele Zwingenberg. Direkt rechts neben der Burg befindet sich der Eingang in die Schlucht, wo 1886 der letzte Wolf des Odenwaldes erlegt worden sein soll. Die Schlucht selbst ist ein beeindruckendes Geotop: Der Felshang bricht oft ab und Geröll sowie Verwitterungsschutt stürzen in die Tiefe der Talsohle. Der Bach entwickelt saisonal eine solche Erosionskraft, dass er das Tal wieder ausräumt und bizarre Felsformationen hinterlässt, die sich harmonisch in die mit Farnen, Moosen und Flechten versehene Landschaft eingliedern. An mehreren Kaskaden vorbei erklimmen Sie die Schlucht und orientieren sich stets am Bach, der neben dem Weg verläuft. Am Ende der Schlucht wenden Sie sich nach rechts und laufen auf dem Parallelweg zur Wolfsschlucht zurück zur Burg und anschließend zum Bahnhof Zwingenberg.

Startpunkt der Tour: Zwingenberg, Bahnhof Anfahrt: A 5, Kreuz Heidelberg, weiter über die B 37 nach Zwingenberg Parken: Parkplatz am Bahnhof Zwingenberg Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der S-Bahn von Mannheim/Osterburken nach Zwingenberg Weitere Infos / Links: www.zwingenberg-neckar.de · www.schlossfestspiele-zwingenberg.de

Zwingenberg – Neckar und Schloss Zwingenberg

Wanderung zur


350 m

300 m

250 m

200 m

2.9 km

2 km

1.5 km

1 km

0 km

0.5 km

100 m

2.5 km

Länge 2,9 km Dauer 1:30 h

150 m

Eigenschaften Schwierigkeitsgrad:

Schiff-Post, Tel. 0 62 63/2 71



Goldener Anker, Tel. 06263/4 27 81 21 NaturFreundehaus Zwingen­ bergerHof, Tel. 06263/5 20 Restaurant Zur Wolfsschlucht, Tel. 06263/2 94 31 95

Interessante Punkte

Schloss Zwingenberg mit seinen alljährlichen Schlossfestspielen (Besichtigungen des Schlosses vereinbaren unter 06263/411010)

Wolfsschlucht

Weg Pfad Straße

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Wolfsschlucht

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Aglasterhausen

Falchengrund-Weg

In einem landschaftlich reizvollen Abschnitt des „Kleinen Odenwalds“ umgeben von Wiesen und Wäldern und doch zentral liegt Aglasterhausen. Der Wanderweg – Falchengrund-Weg A1 – führt durch eine wunderschöne, landschaftlich reizvolle Umgebung mit herrlicher Aussicht. Der Rundweg startet in Aglasterhausen und verläuft vorbei an Angelteichen, die zum Verweilen einladen. Ein Teil der Strecke führt durch ein Naturschutzgebiet. Auf dem höchsten Punkt der Tour hat man einen wunderbaren Fernblick über den Odenwald und den Kraichgau. Am Ende der Wanderung laden die vielen Einkehrmöglichkeiten in Aglasterhausen zu einem entspannten Ausklang ein.

Startpunkt der Tour: Aglasterhausen, Bahnhof Anfahrt: A 6, Ausfahrt Sinsheim, weiter auf B 292 bis Aglasterhausen Parken: Parkplatz am Bahnhof, Parkplatz Alte Ziegelei (Bottplatz), Schulparkplatz Neue Schulstraße Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der S-Bahn von Heidelberg nach Aglasterhausen. Mit dem Bus aus Richtung Mosbach: Linie 822 /Bushaltestelle: Sparkasse Aglasterhausen Weitere Infos / Links: www.aglasterhausen.de


260 m 250 m 240 m 230 m 220 m 210 m

7.6 km

7 km

6 km

5 km

4 km

1 km

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180 m

3 km

190 m

2 km

Länge 7,6 km Dauer 2:30 h

200 m

Eigenschaften Bürgerstüble Brecht, Tel. 06262/1287 Deutscher Kaiser, Tel. 06262/1598 Landgasthof „Drei Könige“, Tel. 06262/6405 Orient-Kebap, Tel. 06262/917090 „Traube“ Gaststätte, Tel. 06262/6118 Café Banschbach, Tel. 06262/6769



Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons: A 1

Interessante Punkte Schwarzacher Hof

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Buchen – Mainzer Tor

„Wanderer steh still...“

Wege zu religiösen Kleindenkmalen im Madonnenländchen Die besondere Aufmerksamkeit richtet sich bei dieser leichten 9 km langen Wanderung auf die zahlreichen Bildstöcke und Kleindenkmale. Sie beginnt in der Buchener Innenstadt an der „Mariensäule“, dem Wahrzeichen des Madonnenländchens und nimmt etwa 2,5 Stunden in Anspruch. Der Markierung blaues Dreieck folgend, stoßen Sie bereits in Buchen auf den Brückenheiligen Nepomuk, in der Amtsstraße und einen Sandsteinbildstock mit der Kreuzigungsszene an der Hollerbacher Straße. Sie verlassen Buchen über den „Limbacher Weg“. Nach einem kurzen Anstieg in Richtung Hollerbach kommen Sie an eine mystische Stelle mit einem Bildstock zwischen zwei mächtigen Kastanienbäumen. Bei entsprechender Witterung ist hier ein geologisches Phänomen zu erkennen: eine Insel des Muschelkalks überlagert die hiesigen Röttone. In Hollerbach, einst Mutterkirche im badischen Teil des Odenwaldes, erwarten Sie fünf Bildstöcke. Auf dem Weg zurück passieren Sie zum einen die idyllische Tallandschaft des Hollerbachtales mit dem Hollersee, zum anderen auch zwei interessante Bildstöcke. Die Tour endet in der Buchener Innenstand mit entsprechenden Parkmöglichkeiten und dem Bahnhof. Weitere Informationen zu dieser Wanderung im Buchener Wanderbuch! Startpunkt der Tour: Buchen, an der Mariensäule, Platz am Bild Anfahrt: A 81 Ausfahrt Osterburken, Buchen – Mannheim, Eberbach, Buchen – Frankfurt, Aschaffenburg, Buchen Parken: Musterplatz Buchen Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der DB über Miltenberg oder Seckach nach Buchen Weitere Infos / Links: www.buchen.de


440 m 420 m 400 m 380 m 360 m 340 m

8.9 km

8 km

7 km

6 km

5 km

4 km

1 km

0 km

280 m

3 km

300 m

2 km

Länge 8,9 km Dauer 2:30 h

320 m

Eigenschaften Hotels und Gasthäuser in der historischen Buchener Innenstadt sowie in Hollerbach „Engel“ u. „Schmiede“

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Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons:

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Interessante Punkte

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Hollerbach, Mutterkirche des Odenwaldes, fünf Bildstöcke Hollerbachtal, Hollersee

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Fahrenbach

Im Trienzgrund

Abwechslungsreiche Wanderung im Trienzbachtal und durch die Finsterklinge Vom Parkplatz gehen Sie die Kirchenstraße abwärts, überqueren die Römerstraße und folgen dem örtlichen Rundweg T 2 nach rechts auf einem Brückensteg über den Trienzbach im Trienzgrund. Der Wanderweg führt das Tal weiter abwärts bis zur Einmündung der Finsterklinge. Diese Klinge gehen Sie nun steil aufwärts. Auf der Höhe verlassen Sie in der Feldflur an einer markanten Wegekreuzung den Rundweg T 2 und folgen dem Rundweg T 1 nach rechts. Jenseits der Straße nach Muckental laufen Sie am Waldrand entlang und stoßen nach etwa einer Viertelstunde auf den Rundweg K 3, dem Sie geradeaus nach Krumbach folgen. Am Ortseingang von Krumbach halten Sie sich links und laufen auf der Wanderbahn das Trienzbachtal abwärts in den Mühlgrund. Am früheren Bahnhof stoßen Sie wieder auf den Rundweg T 1 und folgen ihm auf der Wanderbahn zurück nach Trienz.

Startpunkt der Tour: Fahrenbach-Trienz, kath. Kirche St. Maria Anfahrt: A 6, Ausfahrt Mosbach, weiter auf der B 27 nach Mosbach, anschließend auf der L 525 Richtung Fahrenbach, von dort weiter nach Trienz Parken: Parkplatz an der Kirche in Trienz Öffentliche Verkehrsmittel: Mit dem Bus 832 von Mosbach nach Fahrenbach-Trienz Weitere Infos / Links: www.fahrenbach.de


420 m 400 m 380 m 360 m 340 m 320 m 300 m

9.8 km

9 km

8 km

7 km

5 km

4 km

3 km

1 km

0 km

240 m

2 km

260 m

6 km

Länge 9,8 km Dauer 3:00 h

280 m

Eigenschaften Landgasthof „Heustadl“ Tel. 06267/ 928381 Gasthaus „Zur Linde“ Tel. 06267/346 Gasthaus „Römerkastell“ Tel. 06267/1044

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Interessante Punkte

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Schwierigkeitsgrad: Wagenschwend

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Heiligkreuzsteinach

Eiterbachtal-Tour

Heiligkreuzsteinach – Oberflockenbach – Wünsch­ michelbach – Hilsenhain – Eiterbachtal - Heiligkreuzsteinach Die Tour verläuft abwechslungsreich auf größtenteils gut ausgebauten Wegen durch den Vorderen Odenwald – vorbei an zwei Burgruinen. Nach dem Start geht es durch die Ortsmitte von Heiligkreuzsteinach – wer noch eine Stärkung zu sich nehmen möchte, hat hier die Gelegenheit. Nach der ersten Bergkuppe sieht man schon die Ruine Waldeck, die auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Über Lampenhain geht es am Rande des Eichelbergs entlang an den Ortsrand von Oberflockenbach und weiter nach Wünschmichelbach. Über Hilsenhain führt die Tour in das tief eingeschnittene Steinachtal und dann steil bergauf Richtung Stiefelhöhe. Am Heidenberg lohnt sich ein Abstecher zur urigen und bewirteten Stiefelhütte. Ein lang gezogener Weg führt danach vorbei an die Ruine Lichtenklinger Hof ins Eiterbachtal. Vorbei am Campingplatz läuft man gemütlich wieder zum Ausgangspunkt zurück. Startpunkt der Tour: Wanderparkplatz Emigtal, Heiligkreuzsteinach Anfahrt: Von Schriesheim kommend in Heiligkreuzsteinach links Richtung Eiterbach, 2. Möglichkeit links bis Wanderparkplatz „Emigtal“. Aus Richtung Neckarsteinach kommend, rechts Richtung Eiterbach, 2. Möglichkeit links bis Wanderparkplatz „Emigtal“. Parken: Wanderparkplatz Emigtal Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der Buslinie 735 aus Heidelberg, Haltestelle BOHEMIA, kurzer Fußweg bis Wanderparkplatz Emigtal. Mit der Buslinie 34 von Heidelberg bis Marktplatz, Fußweg bis Wanderparkplatz Emigtal. Weitere Infos / Links: www.heiligkreuzsteinach.de


575 m

500 m

425 m

350 m

28 km

29,6 km

26 km

24 km

22 km

20 km

18 km

16 km

14 km

12 km

10 km

6 km

4 km

2 km

0 km

200 m

8 km

Länge 29,6 km Dauer 8:00 h

275 m

Eigenschaften Landgasthof Burg Waldeck, Tel. 06220/253 Bärsbacher Hofschenke, Tel. 06220/8673 Gasthof Hohenstraße, Tel.06220/215 Waldgaststätte Stiefelhütte, Tel. 06220/1466 Gasthaus Goldene Krone, Tel. 0 6220/218 sowie zahlreiche Möglichkeiten in der Ortsmitte von Heiligkreuzsteinach

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Birkenau Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons:

2

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Interessante Punkte

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Ruine Waldeck

Ruine Lichtenklinger Hof Siedelsbrunn

Stiefelhütte

Asphalt 4,2 km Schotterweg 14,0 km Weg 5,6 km Pfad Gorxheimertal 0,1 km Straße 5,7 km

Gorxheim

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Lampenhain


Wanderung

Hüffenhardt, Ortsmitte

von Hüffenhardt zum Mühlbachtal

Auf einer Neckaranhöhe zwischen Odenwald und Kraichgau, liegt Hüffenhardt. Die Wanderung beginnt am Bahnhof. Die Bahnstrecke ist Eigentum der SWEG und wird im Zeitraum Mai bis Oktober für Ausflugsfahrten der Krebsbachtalbahn genutzt. Diverse Sonderfahrten finden auch außerhalb dieses Zeitraumes statt. Vom Bahnhof wenden wir uns zunächst Richtung Siegelsbach und überqueren die Bahngleise hinter dem Lokschuppen. An einer Pferdekoppel vorbei erreichen wir den Sportplatz. Hier nach rechts immer dem Weg bergab folgend ins Mühlbachtal bis wir zur Kreisstraße 3947 kommen. Wir überqueren die Straße und wenden uns nach rechts. Entlang des Waldrandes laufen wir bis zur „Schnepfenhardter Mühle“. Diese ehemalige Mühle ist mittlerweile die Gaststätte „Mühlenschenke“ mit gutbürgerlicher Küche. Am Eingangsbereich ist noch ein Original Mühlenrad zu sehen. Über den Parkplatz verlassen wir das Mühlengelände und überqueren die Kreisstraße, um dann durch den Wald in das Wochenendhausgebiet „Henkert“ zu gelangen. Nach dieser kleinen Siedlung treffen wir auf eine am Wegrand stehende Sandsteinbank, die „Valentinsruhe“. Folgen Sie dem ausgebauten Weg weiter entlang der Bahngleise zum Ausgangspunkt. Startpunkt der Tour: Bahnhof Hüffenhardt Anfahrt: A 6, Ausfahrt Bad Rappenau, weiter Richtung Hüffenhardt Parken: Parkplatz am Bahnhof Hüffenhardt oder Sportgelände Mühlbacher Straße Öffentliche Verkehrsmittel: Ausflugfahrten an Sonn- und Feiertagen von Mai bis Oktober mit der Krebsbachtalbahn nach Hüffenhardt; Buslinie 828 von Mosbach Weitere Infos / Links: www.hueffenhardt.de · www.krebsbachtalbahn.de


320 m 300 m 280 m 260 m 240 m 220 m 200 m

6.7 km

6 km

5 km

4 km

1 km

0 km

150 m

2 km

160 m

3 km

Länge 6,7 km Dauer 2:15 h

180 m

Eigenschaften Pizzeria Bella Marmaris in Hüffenhardt, Tel. 06268/227 Landgasthof Mühlenschenke im Fünfmühlental, Tel. 07264/1744

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Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons: Hü 4

Interessante Punkte

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Krebsbachtalbahn

Sandsteinbank „Valentinsruhe“

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Asphalt Schotterweg Weg Pfad Straße

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Siegelsbach

Siegelsbach

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Limbach – Balsbach

Rund um den Steinbusch

Abwechslungsreiche Wanderung im Hinteren Oden­wald Von der Klosterstraße in der Ortsmitte biegen Sie nach rechts in die Seestraße ein und folgen an der Kreuzung zum Teichweg der OWK-Markierung X nach rechts. Kurz nach Waldeintritt verlief auf der rechten Seite der mittelalterliche Heerhag. Beim Zusammentreffen mit dem Limes-Wanderweg „L“ biegen wir links ab und folgen ihm nach Wagenschwend. Von dort folgen Sie dem Limes-Wanderweg zum Hönehaus. Südlich der Anlage überquert der Wanderweg die Straße und führt durch die Feldflur nach Robern. Im Mühlenweg verlassen Sie den Limes-Wanderweg und folgen dem Verbindungsweg „V“ hinab zur Roberner Mühle im Mühlgrund. Im Mühlengrund biegen Sie mit dem örtlichen Wanderweg K 3 links ab und laufen auf der Wanderbahn nach Krumbach. Dort gehen wir an der Kirche den Hirschberg aufwärts und folgen dem Rundweg K 1 an der Weggabel nach rechts zum Limbacher Schützenhaus. Von dort folgen Sie nun wieder OWK-Markierung X nach links über den Hirschberg zurück nach Balsbach.

Startpunkt der Tour: Limbach-Balsbach, Klosterstraße Anfahrt: A 6, Ausfahrt Mosbach, weiter auf der B 27 nach Mosbach, anschließend auf der L 525 Richtung Limbach, von dort weiter nach Balsbach Parken: Auf dem Parkplatz vor dem Kloster und beim Vereinsheim (ehem. Schule) Balsbach Öffentliche Verkehrsmittel: Mit dem Bus 832 von Mosbach, bzw. Mudau nach Balsbach Weitere Infos / Links: www.limbach.de


540 m

500 m

450 m

400 m

14 km

12 km

10 km

8 km

6 km

2 km

0 km

320 m

4 km

Länge 14,0 km Dauer 4:15 h

350 m

Eigenschaften

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Schwierigkeitsgrad:

Gasthof „Zum Engel“, Tel. 06287 /205 Gasthaus „Grüner Baum“, Tel. 06274/6078 Restaurant zur Alten Scheune, Tel. 06287 /701 Minigolf Krumbach, Tel. 06287/1880 Landgasthof & Hotel Limbacher Hof, Tel. 06287 /933666-0 Markierungszeichen & Icons:

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Interessante Punkte

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Römisches Kleinkastell „Hönehaus“

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Balsbach

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2,0 km 8,3 km 2,3 km 0,8 km 0,6 km

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Streifzug durch

Mudau – Altes Rathaus

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„Von Kirchen, Galgen und Mühlen“ Vom Rathaus folgen wir dem Rundweg M 4 über die Straße in den Ortskern zum Alten Rathaus aus dem 15. Jahrhundert. Schräg gegenüber steht eine barocke Mariensäule von 1736 und dahinter die katholische Pfarrkirche St. Pankratius. Am Alten Rathaus folgen wir weiterhin dem Rundweg M 4. Beim Zusammentreffen mit M 1 gehen wir mit dieser Markierung geradeaus weiter und biegen am Waldrand rechts ab zum Galgen. Die letzte Hinrichtung fand 1760 statt. Am Hauptweg laufen wir erneut mit M 4 nach links nach Rumpfen und von dort nach Steinbach. Die Steinbacher St. Martins- und Veitskapelle gilt als das kostbarste Kleinod von Mudau. Von der Kapelle folgen wir der OWK-Markierung (weißes Dreieck) die Straße aufwärts durch den Ort nach Ünglert. Das Mühlendorf Ünglert verdankt seine Gründung dem Kloster Amorbach. Zeitweilig gab es in dem kleinen Ort 7 Mühlen. Heute klappert an der „Riesenmühle“ wieder das Mühlrad und gibt so einen schönen Einblick in die einstige Bedeutung des Mühlenstandortes. Über den M 3 gehen wir den Mühlengrund aufwärts zurück nach Mudau.

Startpunkt der Tour: Rathaus Mudau, Schloßauer Straße 2 Anfahrt: B 27 Mosbach-Buchen Abfahrt Mudau Parken: Kostenlose Parkplätze am Rathaus Öffentliche Verkehrsmittel: S-Bahn bis Eberbach, dann Linie 821 (NeOBUS), Buslinie 832 von Mosbach/Bahnhof Dallau Weitere Infos / Links: www.mudau.de


500 m

480 m

460 m

440 m

420 m

400 m

13.0 km

12 km

10 km

8 km

6 km

2 km

0 km

360 m

4 km

Länge 12,5 km Dauer 4:00 h

380 m

Eigenschaften Schwierigkeitsgrad:

Gasthaus Lamm, Tel. 06284/928657 Gasthof u. Brennerei Rose, Tel. 06284/201 Gasthaus Pfalz, Tel. 06284/467 Café Leo‘s, Tel. 06284/929953-0 Café Waldfrieden, Tel. 06284/553

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Markierungszeichen & Icons: M 4 – M 1 – M 3

Interessante Punkte

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Altes Rathaus Mudau Kath. Pfarrkirche St. Pankratius

Mühlendorf Ünglert

Galgen Mudau

Asphalt 7,5 km Schotterweg 3,0 km Waldweg 2,0 km

Ünglert

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Rundweg in Neckarkatzenbach

Am Rundwanderweg finden sich verschiedene Hinweistafeln die interessante Informationen für den Wanderer bereit halten. Der Neunkirchener Ortsteil Neckarkatzenbach liegt an der landschaftlich reizvollen Umgebung einer ehemaligen Schleife des Ur-Neckars. Die Feldflur rund um Neckarkatzenbach wird durch einen 5,4 km langen „geomorphologischen Rundwanderweg“ erschlossen (Geomorphologie = Wissenschaft für die Formen der Erdoberfläche und deren Veränderungen). Der Wanderweg führt vom Parkplatz am Friedhof über einen Steg hinter dem Feuerwehrgeräte- und Dorfgemeinschaftshaus, hinüber zum „Kirchenblick“ und weiter in Richtung „Neckarkatzenbacher Linde“ an der Straße nach Breitenbronn. Das letzte Stück führt über den Mittelberg zurück zum Ausgangspunkt. Am Rundwanderweg finden sich verschiedene Hinweistafeln die interessante Informationen für den Wanderer bereit halten.

Startpunkt der Tour: Parkplatz am Friedhof Neckarkatzenbach Anfahrt: A 5, Ausfahrt Heidelberg, von Heidelberg auf der B 37 an Eberbach vorbei nach Neckargerach, auf der L 633 nach Neunkirchen Parken: Parkplatz am Friedhof Neckarkatzenbach Öffentliche Verkehrsmittel: Mit dem Bus 822 von Eberbach nach Neunkirchen; Ruftaxi 8954 (Samstage, Sonn- und Feiertage) Weitere Infos / Links: www.neunkirchen-baden.de

Neunkirchen – Aussichtspunkt Linde

Geomorphologischer


280 m

260 m

240 m

220 m

200 m

5.4 km

5 km

3 km

0 km

1 km

160 m

4 km

Länge 5,4 km Dauer 1:45 h 2 km

180 m

Eigenschaften Schwierigkeitsgrad:

Gasthaus „Zum goldenen Adler“, Tel. 06263/427333

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Markierungszeichen & Icons: Grüne Wegmarkierung, z.B.

Interessante Punkte

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Baumgärtner-Gedenkstein Aussichtspunkt „Linde“ Blick auf den Mittelberg

Breiter Weg

Aussichtspunkt „Kirchenblick“

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3,5 km 0,4 km 1,3 km 0,2 km

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Scönbrunn – Blick auf Allemühl

Talblickweg Allemühl

Umgeben von Wiesen und Wäldern in einem herrlichen Tal… …wird das idyllisch gelegene Dorf Allemühl im „Kleinen Odenwald“ in einem Heimatlied besungen. Schon der Ortsname deutet darauf hin, dass das Dorf aus einer Mühlenansiedlung entstanden ist. In der Tat gab es hier einmal sieben Mühlen. Im Jahr 2000 entstand die Idee, einen gekennzeichneten Rundwanderweg um Allemühl anzulegen, um beim erholsamen Wandern einen „Talblick“ auf das schöne Dörflein aus allen vier Himmelsrichtungen zu ermöglichen. Mit Hilfe der Gemeinde Schönbrunn und Unterstützung des Naturparks Neckartal-Odenwald konnte diese wahrhaft eindrucksvolle Maßnahme schon bald in die Tat umgesetzt werden. Lernen Sie Allemühl von allen Seiten kennen, folgen Sie den gekennzeichneten Wegen durch Wald, über Wiesen, am Bach entlang und gönnen Sie sich ein paar beschauliche Augenblicke in freier Natur. An allen vier besonders gekennzeichneten Ausblickspunkten (Nord: August-Rumm-Gedächtnis-Ruh (A), Ost: Waldrand Großer Heiserberg (B), Süd: Waldrand Kleiner Heiserberg (C), West: Waldrand Zollerwald (D) befinden sich Ruhebänke. Startpunkt der Tour: Dorfplatz mitten in Allemühl, an der Durchgangsstraße (L 595) Anfahrt: A 6, Ausfahrt Sinsheim, B 292 nach Aglasterhausen, von dort Richtung Schwarzach, weiter nach Schönbrunn-Allemühl Parken: Parkplatz auf dem Dorfplatz Öffentliche Verkehrsmittel: S-Bahn nach Eberbach, Buslinie 822 ab Eberbach Richtung Neunkirchen nach Allemühl Weitere Infos / Links: www.gemeinde-schoenbrunn.de


360 m 340 m 320 m 300 m 280 m 260 m

8 km

8.4 km

7 km

6 km

5 km

4 km

3 km

0 km

200 m

Länge 8,4 km Dauer 3:00 h 2 km

220 m

1 km

240 m

Eigenschaften

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Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons:

Interessante Punkte

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„August-Rumm-Gedächtnisruh“

Asphalt Schotterweg Weg Pfad Straße

Sitzbuche im Waldgebiet Lohbuckel rsbac

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Mühlenladen der Getreidemühle Seifert

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Schwarzach – Wildpark

Großer-Wald-Weg

Schwarzach verfügt über gut ausgebaute und überwiegend rollstuhlgerechte Wanderwege. Der „Große-Wald-Weg“ ist zum Teil auch rollstuhlgerecht. Die Gemeinde Schwarzach ist ein staatlich anerkannter Erholungsort in landschaftlich sehr reizvoller Lage am Südhang des Kleinen Odenwaldes. In einem herrlichen Park präsentiert sich die Burg Schwarzach aus dem 13. Jahrhundert Wandern Sie auf dem Rundweg „Großer-WaldWeg“ und lernen Sie die Umgebung von Schwarzach kennen. Folgen Sie einfach der Markierung S 1 – Übrigens: ein Teil des Wanderweges S 1 ist auch für Rollstuhlfahrer geeignet. Am Ende der Wandertour lohnt sich ein Abstecher in den Wildpark Schwarzach. Dort leben über 300 einheimische und exotische Tiere in artgerechten Gehegen. Ein Streichelzoo, ein Schaubauernhof, der Afrika-Spielplatz, die Kindereisenbahn u.v.m. machen den Wildpark zu einem attraktiven Ausflugsziel für die ganze Familie.

Startpunkt der Tour: Schwarzach, Schwarzacher Hof (nach der Landwirtschaft rechts) Anfahrt: A 6, Ausfahrt Sinsheim, weiter auf der B 292 bis Aglasterhausen. Von dort aus weiter Richtung Schwarzach Parken: Parkplatz am Schwarzacher Hof Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der S-Bahn S 51 nach Aglasterhausen, dann Buslinie 824 nach Schwarzach; mit dem Bus 822 von Mosbach (Haltestelle Schwarzacher Hof) Weitere Infos / Links: www.schwarzach-online.de · www.wildpark-schwarzach.de


360 m 340 m 320 m 300 m 280 m 260 m

7.5 km

7 km

6 km

4 km

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200 m

5 km

Länge 7,5 km Dauer 1:30 - 2:30 h 3 km

220 m

2 km

240 m

Eigenschaften

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Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons:

Landhaus Remise, Tel. 06262/92220 Restaurant El Greco, Tel. 06262/925068 Wiesengrund, Tel. 06262/926437

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Wanderroute

rollstuhlgerechte Route Weg

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Der Katzensteig führt von Eberbach über den Katzenbuckel bis nach Neckargerach. Der Name Katzensteig kommt von der höchsten Erhebung im Odenwald, dem Katzenbuckel (626 m). Der Steig führt auf der rechten Neckarseite von Eberbach über den Katzenbuckel nach Neckar­ gerach. Zahlreiche landschaftliche und kulturelle Höhepunkte liegen an dieser anspruchsvollen und abwechslungsreichen Wanderstrecke im Odenwald. Weite Fernblicke über die Hochebene des Winterhauchs, stille Waldwege und der romantische Höllgrund laden ein. Der Katzensteig beginnt am Naturparkzentrum in Eberbach und endet am Bahnhof in Ne­ckargerach.

Startpunkt der Tour: Naturparkzentrum Eberbach Anfahrt: A 5, Kreuz Heidelberg, weiter über die B 37 nach Eberbach Parken: Am Neckarlauer und im Parkhaus des Rathauses Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der S-Bahn von Mannheim/Osterburken nach Eberbach, dann Linie 821 (NeOBUS) Weitere Infos / Links: www.waldbrunn-odenwald.de

Waldbrunn – Blick vom Aussichtsturm Katzenbuckel

Der Katzensteig


Länge 26.5 km, Höhenmeter

650 m 600 m 500 m 400 m 300 m

25 km

26.5 km

20 km

15 km

5 km

0 km

100 m

10 km

Länge 26,5 km Dauer 7:00 h

200 m

Eigenschaften Landgasthaus „Zur Mühle“, Tel. 06274/356 Cafè-Restaurant, Panoramahotel „Turmschenke“, Tel. 06274/383 Hotel & Restaurant „Drei Lilien“, Tel. 06274/9204-0 Gasthaus-Pension „Zum Engel“ Tel. 06274/1553 Schwierigkeitsgrad:



Markierungszeichen & Icons:

Interessante Punkte

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Altstadt Eberbach Küfereimuseum Eberbach Museum der Stadt Eberbach

Katzenbuckelsee Aussichtsturm auf dem Katzenbuckel Holznersmühle

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Neckargerach

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Waldlehrpfad

Wilhelmsfeld – Baumtafel

„Philosophenweg“

Auf dem Waldlehrpfad gibt es 19 Baumtafeln und 5 Thementafeln Der Lehrpfad mit einer Länge von 2,5 km ist leicht begehbar. Der Rundweg mit einer Länge von insgesamt 5,3 Kilometern ist nur oberhalb des Parkplatzes etwas steil. Eingangstafeln sind am „Hexenbesen“, oberhalb des „Schriesheimer Hofs“ und am „Holzapfelbaum“. Die Baumtafeln stehen meist unmittelbar bei einem Baum der beschriebenen Art, in Nähe des Weges. Die betreffenden Bäume sind mit einem grünen Punkt gekennzeichnet. Zusammen mit dem Kaiserin-Sissi-Gedenkstein, einer Sitzgruppe am Holzapfelbaum, der Grillhütte und dem imposanten Teltschik-Turm (36 m Aussichtsplattform) bildet das Ganze auch einen reizvollen Wanderweg am Hinterberg. Der Wald ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert!

Startpunkt der Tour: Parkplatz „Am Hexenbesen“ Heidelberger Straße in Wilhelmsfeld Anfahrt: 9 km ab Schriesheim (A 5), B3 Richtung Schriesheim, an der Ampel links nach Wilhelmsfeld (L 536) 8 km ab Heidelberg – Ziegelhausen (L 596) Parken: Parkplatz „Am Hexenbesen“, Heidelberger Straße in Wilhelmsfeld Öffentliche Verkehrsmittel: Linie 628 ab Schriesheim, Linie 34 ab Heidelberg; nächste Bushaltestelle „Schriesheimer Hof“ Weitere Infos / Links: www.wilhelmsfeld.de


540 m

520 m

Länge 5,3 km Dauer 1:30 h

500 m

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460 m

440 m

5 km

5.3 km

4 km

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2 km

420 m

Eigenschaften Landgasthof „Schriesheimer Hof“, Tel. 06220/922881 Ristorante La Dolce Vita, Tel. 06220/7575

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Schwierigkeitsgrad:

Markierungszeichen & Icons; Baumtafeln entlang des Weges

Interessante Punkte

Kaiserin-Sissi-Gedenkstein

Teltschik-Turm gweg Unterer Rin

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Schotterweg 5,3 km

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Informationen für Wanderer

Interaktives Tourenportal Odenwald Mit der interaktiven Tourenkarte können Sie Ihre Rad-/Wandertour optimal planen. Neben den Wegbeschreibungen und Karten, gibt es auch Informationen zu Einkehrmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten. Wenn Sie die richtige Tour gefunden haben, können Sie diese ausdrucken und die GPS-Tracks für Ihr mobiles Endgerät herunterladen. Auch die Anfahrt mit dem PKW oder der Bahn kann geplant werden. Sie finden unser Tourenportal unter: www.tg-odenwald.de, Menüpunkt Karte / Tourenportal

Wanderkarten und Wanderbücher Über unseren Shop auf www.tg-odenwald.de, Menüpunkt Infos & Service, können Sie detailliertes Kartenmaterial und Wanderbücher bestellen. Alle Wanderwege finden Sie in den Wander- und Radwanderkarten 1:20 000 des Naturparks Neckartal-Odenwald.


Öffentlicher Nahverkehr Wer ganz entspannt zu seiner Wanderung aufbrechen möchte, der findet im Odenwald ein gut strukturiertes Netz an Verbindungsmöglichkeiten. Bus, Bahn und S-Bahn ermöglichen Ihnen eine bequeme An- und Abreise. Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) Tel. 01805 / 876 4636 (0,14 EUR/Min. Festnetz, Mobil max. 0,42 EUR/Min.) www.vrn.de Heilbronner - Hohenloher - Haller Nahverkehr (HNV) Tel. 01805 / 77 99 66 (0,14 EUR/Min. Festnetz, Mobil max. 0,42 EUR/Min.) www.h3nv.de Deutsche Bahn und Westfrankenbahn Tel. 0180 / 6 99 66 33 (0,20 EUR/Anruf Festnetz, Mobil max. 0,60 EUR/Anruf) www.bahn.de · www.westfrankenbahn.de Busverkehr Rhein-Neckar GmbH (BRN) Kundencenter Mosbach-Neckarelz Tel. 06261 / 97390 Kundencenter Buchen/Odw. Tel. 06281 / 51153 www.rheinneckarbus.de Ruftaxi im Neckar-Odenwald-Kreis www.neckar-odenwald-kreis.de

Wandersüden Weitere Wandertouren im Odenwald und in den angrenzenden Nachbargebieten wie dem Lieblichen Taubertal finden Sie unter www.wandersüden.de – Dort werden neben lokalen Wanderrouten, auch Fernwanderwege vorgestellt.

eckarsteig

Neckarsteig

Der zertifizierte Qualitätsweg Neckarsteig garantiert Ihnen auf ca. 130 km ein einmaliges Wandererlebnis. Zwischen Heidelberg und Bad Wimpfen erwarten Sie jede Menge geologische und kulturelle Besonderheiten. www.neckarsteig.de 80•81


Herzlich willkommen in der Ferienregion!

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Zürich Information: Touristikgemeinschaft Odenwald e.V. Neckarelzer Straße 7 D-74821 Mosbach

Tel.: +49 (0) 62 61 / 84 - 13 90 Fax: +49 (0) 62 61 / 84 - 47 50

info@tg-odenwald.de www.tg-odenwald.de

Gefördert durch den Naturpark Neckartal-Odenwald mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg, der Glücksspirale und der EU.

MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ


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