TENtimes Nr. 13

www.ten-eg.de · Ausgabe 13 · 2016

Sonne tanken!

Der Weg zur eigenen Photovoltaikanlage mit SelbstversorgerSonne+

Lohnend: Ihre Mitgliedschaft bei der TEN eG

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Neues Energielokal in Hagen a.T.W. eröffnet

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Erster Azubi startet Auslandspraktikum

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TEN-Erdgastankstelle in Glandorf modernisiert 10

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Kundenglück mit SelbstversorgerSonne+ Liebe Leserinnen, liebe Leser, Jetzt, auf der Ziel­gerade in Richtung Frühling nehmen die Sonnenstunden täglich zu. Für die meisten von uns ist Sonnenschein nur ein willkommener Anlass für den nächsten Frühlingsspaziergang.

Doch wer eine eigene Photovoltaikanlage besitzt, fängt an, die Dinge in einem anderen Licht zu sehen. Vor ziemlich genau einem Jahr hat Ihre TEN eG das neue Produkt SelbstversorgerSonne+ auf den Markt gebracht. Passend zum einjährigen Jubiläum haben wir mal nachgefragt und Kunden besucht, die zusammen mit der TEN eG ihre eigene Photovoltaikanlage aufs Dach bekommen haben. Die positiven Rückmeldungen bestärken uns in der Gewissheit, dass der Bedarf an selbst­ produziertem Strom noch lange nicht abgedeckt ist.

Als Genossenschaft ist uns der Dialog zu unseren Kunden und Mitgliedern wichtig.

Deshalb haben wir einige von ihnen auch in der aktuellen TENtimes-Ausgabe zu Wort kommen lassen. Für mehr Nähe zum Kunden steht übrigens auch unser neues Energielokal mitten in Hagen a.T.W., mit dem wir unseren Service von Mensch zu Mensch noch einmal ausgeweitet haben.

Doch auch hinter den Kulissen gibt es interessante Neuigkeiten zu berichten.

So verabschiedet sich einer unserer langjährigen Netzmonteure im Interview in seinen wohlverdienten Ruhestand. Und beim „Nachwuchs“ startet Mitte April unser erster Azubi zu seinem Auslandspraktikum nach Dänemark. Was er dort erlebt hat, erfahren Sie dann in einer der nächsten Ausgaben. Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute!

Maike Sczuka, TEN eG Marketing

Der schnelle Weg zur eigenen Photovoltaikanlage!

Seit letztem Frühjahr gibt es nun das neue Produkt SelbstversorgerSonne+ bei Ihrer TEN eG. Die Idee ist einfach: Wir planen und montieren eine Photovoltaik­ anlage auf Ihrem Dach, die Sie anschließend von uns kaufen oder pachten.

Einige unserer Kunden und Mitglieder haben von der neuen Möglichkeit bereits Gebrauch gemacht und sind zum Selbstversorger geworden. Einer von ihnen ist Heinz-Werner Rösen aus Glandorf, dessen Anlage wir besucht haben.

Viele Menschen sind fasziniert von der Möglichkeit, ihren eigenen Strom zu produzieren. Warum nicht die ungenutzte Dachfläche mit ein paar Photovoltaikmodulen schmücken und sich endlich unabhängig von steigenden Strompreisen machen? Beispiele gibt es schließlich genug, es ist ja kaum noch eine Straße zu finden, in der keine Photovoltaikanlagen zu sehen sind.

Doch an wen soll man sich wenden?

Wer ist ein seröser Anbieter? Und vor allem: Wie funktionieren diese ganzen Formalien, Anträge, Zuschüsse, Einspeisevergütungen und was sich sonst noch so für Begriffe um das Thema ranken?

foto virtuell mit Photovoltaikmodulen bestückt werden. Anschließend wird das Projekt im Detail durch die Experten der TEN eG geprüft und nach Vertragsabschluss umgesetzt.

Photovoltaikanlage online planen und durchrechnen lassen

„Rückblickend bin ich doch überrascht, wie schnell und reibungslos alles geklappt hat“, resümiert Herr Rösen. „Wir fühlten uns jederzeit durch die Mitarbeiter der TEN eG sehr gut beraten und begleitet. Die PhotovoltaikDiese und ähnliche Fragen werden auch module wurden geliefert und ein paar Herrn Rösen beschäftigt haben. „Als ich Tage später ging die Anlage bereits von dem neuen Angebot der TEN eG in Betrieb.“ Seitdem produzieren hörte, war für mich sofort klar. Das ist 25 Module mit einer Leistung von der richtige Weg“, erläutert er. „Alles 6 kWp umweltfreund­lichen Strom für wird aus einer Hand angeboten. Und Herrn Rösen und darüber hinaus. Denn von der Zuverlässigkeit und Seriosität nicht jede produzierte Kilowattstunde der TEN eG war ich ohnehin seit Jahren wird auch direkt im Haus verbraucht. überzeugt.“ Ein weiterer Pluspunkt für Überschüssige Energie fließt auto­ SelbstversorgerSonne+: Das gesamte matisch ins Stromnetz, wofür eine Projekt kann direkt am Rechner online Einspeisevergütung gezahlt wird. „Begeplant werden. Interessenten geben vor es losging, haben wir uns das Ganze einfach ihren Jahresverbrauch an, die natürlich genau durchrechnen lassen“, Ausrichtung der Dachfläche und ob sie erklärt Herr Rösen. „Unterm Strich blieb an einer Speicherung des produzierten eine deutliche Kosteneinsparung im Stroms interessiert sind. Die eigene Vergleich zu unserer bisherigen Strom­ Dachfläche kann sogar per Satelliten- rechnung. Selbst wenn wir die Anlage

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Sie wollen auch Selbstversorger werden?

von der TEN eG gepachtet hätten, lägen wir klar im Plus.“ Allerdings hat sich

anlage für Herrn Rösen Sinn: „Es geht ja nicht nur ums Geld, sondern man leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.“ Tatsächlich gilt lokal produzierter Strom aus Sonnenenergie als hocheffizienter, ökologischer und nachhaltiger Weg der Energiegewinnung. Und in der Zeit, in Herr Rösen entschieden, die Anlage von der die Anlage keinen Strom produzieren der TEN eG zu kaufen. „Gemessen an der kann, wie z. B. nachts, liefert die TEN eG Investition und der jährlichen Einspa- natürlich verlässlichen Strom zum fairen rung ergibt sich für mich eine lohnende Preis. Doch gerade mit Blick auf die wärRen­dite.“ – Doch auch abseits der reinen mere Jahreszeit sieht Herr Rösen rundum Kosten­ersparnis macht eine Photovoltaik- „sonnigen Zeiten“ entgegen.

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Kosten sparen und die Umwelt schützen

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Die Broschüre „Sonnige Zeiten“ gibt es in Ihrem TEN-Kundenzentrum – einen OnlineRechner auch unter www.ten-eg.de/ selbstversorgersonne

Dann besuchen Sie uns im Internet auf www.ten-eg.de und planen Sie Ihre Photovoltaikanlage direkt am Rechner. So sehen Sie auf einen Blick, ob sich eine Anlage für Sie bezahlt macht. Selbstverständlich beraten wir Sie auch gern persönlich zu SelbstversorgerSonne+.

Besuchen Sie uns in einem unserer Kundenzentren oder rufen Sie an unter Telefon 05401 8922-12 oder 05401 8922-42.

Wir beraten Sie gern !

Ausgabe 13 4

Unser Ziel als Genossenschaft:

Zufriedene Mitglieder!

Bei der TEN eG sind viele unserer Kunden gleichzeitig auch Mitglieder und damit Miteigentümer an „ihrer“ Energiegenossenschaft. Doch was genau verbirgt sich hinter dieser Mitgliedschaft und was sagen die Menschen, die sich entschieden haben, Mitglied zu werden?

Wir haben nachgefragt und die wichtigsten Hintergrundinformationen für Sie zusammengetragen.

Vor fast 100 Jahren sah die Welt hierzulande noch anders aus. Aus heutiger Sicht kaum vorstellbar, gab es weite Landstriche, die noch nicht an das Stromnetz angeschlossen waren und folglich ganz ohne Elektrizität auskommen mussten. Auch in unserer Region gab es keinerlei elek­ trisches Licht. Für viel mehr konnte man den Strom ohnehin nicht gebrauchen, denn Fernseher, Toaster, Kühlschrank oder Tonbandgerät fanden in den Haushalten erst später ihren Platz. Die Niedersächsische Kraftwerke AG konnte sich daher auch nicht dazu durchringen, die ländlichen Gebiete an das Stromnetz anzuschließen. Dennoch wollten vor allem Landwirte, Kaufleute und Handwerker nicht auf die immer bedeutsamer werdende Energieform verzichten und gründeten zwischen 1920 und 1922 die ersten Elektrizitäts­ genossenschaften in Bad Laer, Hagen a.T.W., Glandorf und Hilter.

Die Grundidee: Gemeinsam wurde Geld zusammengelegt, um die nötige Infrastruktur aufzubauen, die dann wiederum allen Mitgliedern zugutekam. Dieses „Zusammen-für-alle-etwas-Erreichen“ ist die Grund­philosophie jeder Genossenschaft.

Anders als bei anderen Unternehmens-

Unsere Verantwortung als Genossenschaft: eine faire Versorgung formen gibt es keinen „Chef“, der seine Firma aufbaut und das Geld seiner Kunden nach eigenem Wissen und Gewissen nutzen darf. Eine Genossenschaft ist und bleibt immer ein Gemeinschaftsprojekt, das vorrangig seinen Mitgliedern dient.

Die Funktionsweisen, Arbeitsteilungen, der Zweck sowie die Rechten und Pflichten der Mitglieder werden dabei in der Satzung festgeschrieben.

Die TEN eG, die im Jahr 2000 aus den Elektrizitätsgenossenschaften her­ vorging, ist heute ein modernes Dienstleistungsunternehmen mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir versorgen mittlerweile rund 25.000 Haushalte und Gewerbebetriebe mit innovativen Strom-, Erdgas- und Fernwärme-

produkten. An unserer Grundfunktion als Genossenschaft hat sich jedoch nichts geändert. Auch heute noch sind es zentral unsere Mitglieder, denen wir über günstigere Konditionen eine nachhaltige und zukunftsorientierte Energie­ versorgung zusichern. Darüber hinaus hat jedes Mitglied ein Mitspracherecht bei der jährlich stattfindenden Generalversammlung. Es kann z. B. mit seiner Stimme über die Verwendung eines Jahresüberschusses oder auch Änderungen in der Satzung mitentscheiden. Auch von weiteren Vorteilen, wie z. B. günstigere Preise bei unserer diesjährigen Genossenschaftsreise oder für unsere Strom- und Erdgasprodukte profitieren unsere Mitglieder.

Informationen zur Mitgliedschaft bei der TEN eG erhalten Sie bei: Martina Jochmann

Telefon 05401 8922-51 martina.jochmann@ten-eg.de Katja Kundt

Telefon 05401 8922-64 katja.kundt@ten-eg.de

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Wir haben uns einmal umgehört und einige unserer Mitglieder gefragt, wie sie ihre Mitgliedschaft bewerten würden:

Ansgar Stockhoff:

„Vor allem über unseren landwirtschaftlichen Familien­ betrieb sind wir mit Land und Leuten vertraut und fühlen uns mit der Region verbunden. Es ist toll, dass wir einen eigenen Energieversorger in der Region haben, der die Menschen kennt und für sie da ist. So etwas muss unter­ stützt werden. Deshalb bin ich Mitglied bei der TEN eG.“

Petra Wacker:

„Ich habe immer gedacht, dass die großen Energie­konzerne innovativer und auch günstiger sind.

Die TEN eG hat mich vom Gegenteil überzeugt.

Die bieten in Sachen Solarenergie, Windkraft, Öko-Erdgas und jetzt auch Elektromobilität wirklich fort­schrittliche Produkte an. Und das zu absolut fairen Konditionen.“

Tobias und Markus Kull:

„Im heutigen Tarif-Dschungel blickt doch keiner mehr durch. Und dann hörst du immer wieder von Leuten, die auf dubiose Energieverträge reingefallen sind. Bei der TEN eG können wir uns 100%ig darauf verlassen, dass die ehrlich sind. Diese Zuverlässigkeit und Versorgungs­ sicherheit sind uns sowohl für unser Zuhause in Bad Laer als auch unseren Tischlerei­betrieb in Bad Iburg wichtig.“

Neues Abrechnungssystem

Abb. Kabel: www.ingimage.de

Bei der TEN eG geht demnächst vieles hochautomatisiert Die Geschäftsführung der TEN eG hat grünes Licht für die Anschaffung und Einführung eines neuen Abrechnungs­ systems gegeben. Eine moderne Software vereinfacht zukünftig die verschiedenen Geschäftsprozesse, die dann schlanker und hochautomatisiert ablaufen. Das spart Zeit, Geld und ist weniger fehleranfällig.

Bereits seit Monaten arbeiten die Kolleginnen und Kollegen der betroffenen Fachbereiche mit Hochdruck an der geplanten Softwareeinführung. Das neue

Abrechnungssystem ist zuständig für die Verwaltung der Stammdaten z. B. in den Bereichen der Mitgliederverwaltung, bei Lieferantenwechseln, bei Ein- und Auszügen unserer Kunden oder auch bei Zählerwechselprozessen und nicht zu vergessen der Abrechnung von Verbrauchsstellen. Sämtliche Daten müssen zunächst aus dem jetzigen Altsystem in das neue System überführt werden. Dazu sind umfangreiche Einrichtungs- und Anpassungsarbeiten in dem neuen System notwendig. Aus diesem Grund kann es im April zu leichten Verzöge-

rungen bei den entsprechenden Abrechnungsprozessen in der Abarbeitung unserer Prozesse kommen. Wir gestalten und organisieren die internen Abläufe jedoch so, dass unsere Mitglieder und Kunden von der Umstellung so wenig wie möglich spüren. Wir bitten um Ihr Verständnis, falls es doch zu der ein oder anderen Verzögerung kommen sollte. Selbstverständlich stehen Ihnen alle Ansprechpartner wie gewohnt tele­ fonisch oder persönlich zur Verfügung und sind für Sie erreichbar.

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Willkommen am Eröffnungstag: Die Führungsetagen von SWL und TEN eG freuen sich mit Hagens Bürgermeister Peter Gausmann über das gelungene Gemeinschaftsprojekt und besichtigen die neuen Räumlichkeiten in der Alten Straße.

Energielokal eröffnet!

Kundenberatung mitten in Hagen a.T.W. Am 18. März 2016 war es endlich soweit: Gemeinsam mit den Stadtwerken Lengerich eröffnete die TEN eG ihr neues Energielokal in der Alten Straße 2.

Hier finden Kunden ab sofort beste Beratung rund um ihre Strom-, Gas- oder Wärmeversorgung.

Der Name ist Programm. Denn das Energielokal ist ein Gemeinschafts­ projekt zweier lokaler Energieversorger, der Stadtwerke Lengerich (SWL) und der TEN eG. Schreibtisch an Schreibtisch sitzen hier nun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Versorger, um ihre Kunden mit noch mehr Service und Nähe zur Verfügung zu stehen.

Mit den Stadtwerken Lengerich teilt die TEN eG schließlich nicht nur die Verantwortung f ü r ei ne sichere Energieversorgung in der Region, sondern auch ähnliche Werte in Be-

zug auf Fairness, Kundenorientierung und Nachhaltigkeit. Zur Eröffnungs­feier betonten dann auch TEN-Vorstandsvorsitzender Heinz Ahlbrink und SWLGeschäftsführer Martin Schnitzler, dass das Energielokal ein wichtiger Schritt sei, um die persönliche Beratung von Mensch zu Mensch flächendeckend zu gewährleisten. Wo große Energiekon­ zerne ihren Service in Callcenter und Onlinedienste auslagern, gehen die lokalen Energieversorger neue Wege und setzen auf kostensparende Kooperationen. Für die Gäste, die am Eröffnungstag die neuen Räumlichkeiten in der Alten Straße besichtigten, hat sich der Besuch auf jeden

Fall gelohnt. Beim großen EröffnungsGewinnspiel gab es attraktive Stromund Erdgasgutscheine der TEN eG und der SWL im Gesamtwert von 600 Euro zu gewinnen.

Das neue Energielokal verfügt über beste Parkmöglichkeiten und kundenorientierte Öffnungszeiten montags bis mittwochs von 08.00 bis 17.00 Uhr, donnerstags von 08.00 bis 18.00 Uhr und freitags von 08.00 bis 15.00 Uhr. Schauen Sie bei Gelegenheit doch einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Reisen bildet!

Adrian Winkler macht Azubi-Praktikum in Dänemark

Abb. Sønderborg: www.fotolia.de/ C. Hansen; Energielokal: H. Pentermann

Die TEN eG wird als Ausbildungsbetrieb sehr geschätzt. Kein Wunder: Abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder und ein gutes Betriebsklima machen unsere Berufsanfänger fit für die Zukunft. Um für Auszubildende noch attraktiver zu werden, haben wir jetzt die Möglichkeit eines Auslandspraktikums eingeführt.

Den Anfang macht unser Auszubildender Adrian Winkler, der am 17. April nach Dänemark reist.

Auch wenn Lehrjahre bekanntlich keine Herrenjahre sind: Es gibt wohl kaum eine Zeit, die junge Menschen so sehr prägt und entwickelt wie die Ausbildung nach der Schule. Bei der TEN eG bilden wir Industriekaufleute und Elektroniker für Betriebstechnik aus. Letzteren Berufsweg hat auch Adrian Winkler gewählt, der nun für sechs Wochen neue Erfahrungen im hohen Norden sammeln möchte. Das Auslandspraktikum ist für ihn eine tolle Gelegenheit, neue Menschen, Sichtweisen und auch Arbeitstechniken kennenzulernen. Zwar stellen ihn insbesondere auch die sprachlichen Barrieren vor neue Herausforderungen, doch diese einma­

lige Chance wollte er sich auf keinen Fall entgehen lassen.

Ermöglicht wird das Praktikum durch eine Kooperation der Osnabrücker Berufsschule (BBS) mit der Berufsschule in Sønderborg (EUC SYD) und der dänischen Firma Danfoss in Nordborg.

Spannende Einblicke in ein neues Unter­nehmen und ein fremdes Land Das Unternehmen ist mit ca. 24.000 Mitarbeitern und 53 Standorten die größte Industriefirma Dänemarks. Bevor Adrian Winkler allerdings im Hauptsitz des Wärme-und-Kältetechnik-Riesen anfangen kann, beginnt sein Praktikum mit einer Woche Berufsschule in Dänemark.

Daran anschließend wird er vier Wochen im Unternehmen praktische Erfahrungen sammeln, bevor er für die letzte Woche wieder in die Berufsschule geht.

Wir sind uns sicher, dass er dabei sehr viel lernen und neue Eindrücke für seinen weiteren Berufsweg sammeln kann.

Auch jenseits des Betriebsgeländes hat Nordborg schließlich einiges zu bieten. Die beschauliche Stadt auf der süd­dänischen Insel Als ist landschaftlich sehr schön gelegen. Zudem hat die Firma Danfoss hier ein eigenes Museum und einen Erlebnispark angelegt. Über seine Erlebnisse und Erfahrungen wird Adrian Winkler vielleicht auch in einer der nächsten TENtimes berichten. Wir hoffen jedenfalls, dass sein Beispiel auch anderen Mut machen wird und noch viele Auszubildende der TEN eG noch weitere Bildungsreisen ins Ausland antreten werden.

Mit einer ordentlichen Berufsausbildung ermöglichen wir jungen Menschen einen erfolgreichen Start ins Berufsleben.

Alle Infos zur Ausbildung bei der TEN eG auch im Internet unter www.ten-eg.de/ausbildung

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Nach Jahren in den Ruhestand

Ende März 2016 geht Dieter Völler, Elektromeister bei der TEN eG, in den wohlverdienten Ruhestand. Wohlverdient insbesondere, da er etwas ganz Besonderes vorzuweisen hat: Wir haben nachgerechnet und haben festgestellt, dass Dieter Völler vom Beginn seiner Ausbildung im April 1966 bis zu seinem Ruhestand im März 2016 auf exakt 50 Jahre im Berufsleben zurückblicken kann. Das haben wir zum Anlass genommen und ihm kurz vor seinem Weggang die ein oder andere Frage gestellt.

Meisterprüfung bin in dann im Juni 1992 als Elektromeister bei der damaligen Elektrizitätsgenossenschaft Hilter eG angefangen. Durch die Verschmelzung der Elektrizitätsgenossenschaften im Jahr 2000 wurde ich dann Mitarbeiter der heutigen TEN eG – und das bis heute.

„Ich habe hier immer gerne gearbeitet!“

TENtimes: Jetzt haben wir ja festgestellt, dass du auf 50 Jahre Berufsleben zurückfast 24 Berufsjahre bei der TEN eG bzw. blicken kannst – das ist beachtlich! Aber der damaligen E-Genossenschaft Hilter kannst du dich noch an deinen allerersten zurück, d. h. du hast die späteren Jahre Arbeitstag damals bei Schlüter erinnern? deines Berufslebens hier bei uns, bei der Dieter Völler: Ja, das kann ich interesTEN eG verbracht. Aber wann und vor santerweise noch ziemlich genau. Arbeits­ allem wo hast du damals deine Ausbildung beginn war 7.00 Uhr. Natürlich hatte ich absolviert? Bitte erzähle uns ein bisschen am ersten Tag noch keinen Schlüssel. Ich von deiner Laufbahn. war recht früh da und wartete auf meinen Dieter Völler: Meine Ausbildung habe Kollegen. Es hat unglaublich heftig geregich damals bei der Elektrofirma Schlüter net an dem Tag. Dann waren die ersten in Hilter absolviert. Das war von 1966 bis Tage ausgefüllt mit verschiedenen Orts1969. Nach mehreren anderen Stationen netzbegehungen. und dem erfolgreichen Abschluss der TENtimes: Wenn du heute zurückblickst, TENtimes: Dieter, du blickst heute auf

wie hat sich dein Berufsalltag im Laufe der Jahre verändert?

Dieter Völler: Wir waren früher alle Allrounder und haben viel selber gemacht, also weniger Aufgaben an Dienstleister abgegeben. Heute sagt man dazu glaube ich „outgesourced“. Anfangs haben wir in unserem Netz nur mit der Niederspannung zu tun gehabt. Später kamen auch Mittelspannungsleitungen dazu. Das war ein neues Aufgabengebiet. Die ganzen Freileitungen, die wir früher gebaut haben, werden jetzt kontinuierlich zurückgebaut und durch moderne Erdkabel ersetzt.

TENtimes: Nach so vielen Berufsjahren hast du doch bestimmt an einige Ereignisse ganz besondere Erinnerungen, oder?

Dieter Völler: Na klar, da war zum Beispiel das große Schneechaos im November 2005. Im Stromnetz der TEN eG lag fast alles am Boden und wir haben quasi rund um die Uhr gearbeitet, um die Versorgung in allen Bereichen wiederherzustellen. Es hat so heftig geschneit, dass wir teilweise unser Werkzeug nicht mehr wiederfanden.

Bäume hingen in Leitungen – es war massenhaft zu tun. Dann habe ich auch noch meinen Bulli in einen Graben manöv­riert,

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aber der hatte nicht einen Kratzer. Er fiel wie auf Watte in den weichen frischen Schnee. – Das größte Projekt waren für mich allerdings die Arbeiten im Solarpark Schwege. Mit meinem Kollegen habe ich dort sechs Trafostationen aufgestellt und in Betrieb genommen, damit der Strom abtransportiert werden konnte.

TENtimes: Das hört sich alles wirklich spannend an. Was kannst du Jugendlichen mit auf den Weg geben, die sich in Sachen Berufswahl noch orientieren?

„Ein interessanter und vielseitiger Beruf“ Dieter Völler: Ganz eindeutig handelt es

sich um einen wahnsinnig interessanten und vielseitigen Beruf für alle diejenigen, die sich für Technik interessieren. Dazu kommt, dass es körperlich nicht belastet, wie z. B. die Arbeit auf dem Bau oder so.

Es gibt wirklich viele spannende, herausfordernde, technische Aufgaben. Haus­

anschlüsse, Muffenmontage, Kontrolle der Straßenbeleuchtung und andere Instandhaltungsmaßnahmen im Netz, das Ganze ist so umfangreich. Ich habe während meiner Laufbahn immer wieder junge Gesellen angelernt, davon auch einige die auch heute noch Kollegen hier bei der TEN eG sind.

TENtimes: Der Ruhestand ist ja auch ein Abschied von langjährigen Arbeitskolleginnen und -kollegen. Was überwiegt: die Freude auf den Ruhestand und die Freizeit oder eher die Wehmut über den Abschied?

Dieter Völler: Ehrlich gesagt die Freude, denn ich habe so viele Pläne. Zuhause in meiner Werkstatt in aller Ruhe an meinem alten Lanz schrauben, an meinem alten Käfer Cabrio ist auch immer etwas zu tun und dann habe ich noch Haus und Garten, um die ich mich kümmern möchte. Aber als erstes fahre ich jetzt erst mal mit meiner Frau für sechs Wochen nach Skandinavien. Außerdem bin ich für die TEN eG ja nicht aus der Welt. Gerne bin ich stundenweise zur Stelle, wenn es mal eng wird.

Schließlich habe ich gerne hier gearbeitet und immer sehr viel Spaß gehabt.

Madeira, wir kommen!

Am 14. April startet unsere erste Genossenschaftsreise auf die schöne Blüteninsel Madeira. Insgesamt 18 Personen genießen dann eine Woche lang atemberaubende Landschaften, leckeres Essen und herrliche Wanderungen. Gemeinsam mit erfahrenen Reiseleitern der RV Touristik freuen wir uns auf eine gelungene Entdeckungstour, die hoffentlich noch viele weitere Genossenschaftsreisen nach sich zieht.

Einen detaillierten Reisebericht liefern wir Ihnen selbstverständlich in einer der kommenden Ausgaben.

MaiMarkt in Glandorf!

Am Wochenende vom 7. bis 8.

Mai 2016 ist es wieder soweit: Der traditionelle MaiMarkt lockt mit zahlreichen Veranstaltungen, Flohmarkt und buntem Kinderprogramm wieder Tausende von Gästen nach Glandorf. Im großen Messezelt ist natürlich auch wieder Ihre TEN eG vertreten. Lassen Sie sich überraschen und genießen Sie bei hoffentlich strahlendem Frühlingswetter einen ganz besonderen Familienausflug.

Generalversammlung!

Die besten Wünsche und ein Präsent vom Vorstand: Heinz Ahlbrink und Peter Obermeyer danken Dieter Völler für seine lange Betriebszugehörigkeit.

Bilder oben: Dieter Völler vermisst seine Arbeit vor Ort und die netten Kollegen, die ihm zum Abschied ein besonderes Andenken mit auf den Weg gaben: Ruhestandsandalen mit Sicherheitsstahlkappe...

Ganz herzlich möchten wir alle Mitglieder zur diesjährigen Generalversammlung am 29. Juni 2016 im Saal bei Herbermann in Glandorf einladen. Ab 18 Uhr werden wir Sie über das vergangene Geschäftsjahr sowie wichtige Neuerungen und Entwicklungen bei Ihrer TEN eG informieren. Nutzen Sie Ihr Stimmrecht und entscheiden Sie mit! Selbstverständlich werden wir alle Mitglieder noch wie gewohnt per Post zur Generalversammlung einladen. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.

Ausgabe 13 10

Erdgastankstelle aufwendig umgerüstet:

Mehr Druck im Tank!

Seit 2004 können Autofahrer mit einem Erdgastank in Glandorf an der Westfalen Tankstelle günstiges Erdgas von der TEN eG tanken. Anfang des Jahres wurde die komplette Anlage auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Mit einem Druck von 300 bar können nun auch moderne Erdgastanks vollständig gefüllt werden.

Im Vergleich zu Benzin oder Diesel ist Erdgas nicht nur günstiger im Verbrauch, beim Verbrennungsprozess entstehen zudem kaum Partikel und andere Rückstände. Das schont das Material, verringert Wartungsaufwand und freut zudem die Umwelt, die ohnehin mit deutlich weniger CO2 belastet wird. Unterm Strich bleiben so viele Vorteile, dass sich immer mehr Autofahrer für Fahrzeuge mit Erdgasanlage entscheiden.

Der einzige Wehrmutstropfen besteht darin, dass nicht an jeder Tankstelle auch Erdgas getankt werden kann. Das Netz wird immer dichter, dennoch freuen sich

viele Nutzer des umweltfreundlichen Brennstoffes, wenn sie „ihre“ Erdgastankstelle gefunden haben. Die TEN-Erdgastankstelle in Glandorf fungiert entsprechend als wichtige Station für alle Fahrer in der Region, die im wahrsten Sinne des Wortes „Gas geben“.

Jetzt können Tanks wieder zu 100 % gefüllt werden In jüngerer Zeit hatten allerdings einige unserer Kunden bemerkt, dass sie ihren Tank nicht mehr richtig gefüllt bekommen. Das lag daran, dass das Erdgas mit maximal 250 bar in den Tank gepresst wurde. Als wir die Tankstelle 2004 bauten, entsprach das dem absoluten Stand der Technik. Heute kann Erdgas jedoch mit bis zu 300 bar komprimiert werden. Vor diesem Hintergrund haben wir Anfang des Jahres die komplette „TEN-

Zapfsäule“ an der Westfalen Tankstelle in Glandorf modernisiert. Äußerlich sieht man ihr diese Grunderneuerung kaum an. Doch im Verborgenen musste einiges ausgetauscht werden. Rund 12.000 Euro kostete die komplette Umrüstung, eine Investition, die selbstverständlich keinen Einfluss auf die Preise nehmen wird.

Aufwendig war übrigens nicht nur die handwerkliche Umrüstung. Auch die zu erfüllenden Formalien hatten es in sich.

Es musste ein Bauantrag gestellt werden und mit einem Gutachten nachgewiesen werden, dass eine Umrüstung nach der neuesten Betriebssicherheitsverordnung erfolgen kann. Eine abschließende TÜVAbnahme garantiert zudem die einwandfreie Funktion.

Doch der Aufwand hat sich gelohnt, seit Februar können unsere Kunden ihre Tanks wieder ordentlich füllen und so einen kleinen, aber wichtigen Beitrag für ein sauberes Klima leisten.

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Für den Ernstfall gut gerüstet!

Feuerwehr-Alarmübungen der bei der TEN eG Bereits seit 2014 darf sich die TEN eG offiziell „Partner der Feuerwehr“ nennen. Diese Auszeichnung wurde ihr verliehen, da sie bei der Freistellung der Feuerwehrleute im Betrieb und auch bei der finanziellen Unterstützung vollen Einsatz zeigt.

Gemeinsam wurden nun verschiedene „Ernstfälle“ durchgespielt, um jederzeit bestens vorbereitet zu sein.

Zu einer Alarmübung rückte die Ortsfeuerwehr Hagen aus: in einem leer stehenden Objekt, welches durch die Teutoburger Energie Netzwerk eG zur Verfügung gestellt wurde, hatten Ortsbrandmeister Heinz-Josef Wöhrmann und Zugführer Stephan Stromann einen Kellerbrand als Übungsszenario vorbereitet.

An der Gasübergabestation der TEN eG in Bad Laer übte die örtliche Freiwillige Feuerwehr. Im Vordergrund standen bei der Übung der sichere Umgang mit den speziellen Gasanlagen sowie Personenrettung aus simulierten Gefahrenbereichen.

Unfälle, Brände oder andere Einsatz­ szenarien lassen sich im normalen Übungsdienst nur schwer simulieren.

Zum Glück bot sich auf dem Grundstück der TEN eG die Gelegenheit, einen Wohnungsbrand in einem leerstehenden Gebäude realistisch nachzuspielen. Dichter Qualm, der aus den Kellerlichtschächten des Haus quoll, gaukelte Einsatzleiter Dietmar Schwarberg und seinem Team der Ortsfeuerwehr Hagen einen Kellerbrand vor. Schließlich verschaffte sich ein erster Trupp Zugang über ein Fenster und überprüfte, ob sich Personen im Gebäude aufhielten. Ein zweiter Trupp suchte unterdessen den Brandherd. Alle Einsatzkräfte waren natürlich mit Atemschutzmasken ausgestattet. „Um für den Ernstfall fit zu sein, ist es wichtig, ein Übungsszenario so realitätsnah wie möglich zu gestalten“, resümierte Übungs­ beobachter Stephan Stromann.

Auch für die Freiwillige Feuerwehr Bad Laer ergab sich durch die Unterstützung der TEN eG ein Übungsszenario.

Hier wurde folgende Situation simuliert: Ein Mitarbeiter ist in einer Gasübergabe­ station durch Gasaustritt ohnmächtig geworden und muss umgehend aus dem Gefahrenbereich gerettet werden. „Bei einem Einsatz mit Personenschaden besteht die besondere Herausforderung stets darin, dass die Einsatzkräfte rechtzeitig die Verletzten retten. Das Löschen des Feuers kann nur der nächste Schritt sein“, erklärte Bernhard Reckwerth, Gemeindebrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Bad Laer. „Für uns hat die enge Partnerschaft mit den Freiwilligen Feuerwehren in unserem Netzgebiet höchste Priorität“, so Christian Leugers, Prokurist und verantwortlich für den technischen Bereich der TEN eG. Im Anschluss an die Alarmübung in Bad Laer hielt er dann auch einen interessanten Vortrag zum Umgang mit Erdgas und stand den Feuerwehrleuten mit ausführlichen Antworten auf alle Fragen zur Verfügung.

Ausgabe 13 12

Impressum TENtimes ist das Kundenmagazin der Teutoburger Energie Netzwerk eG Herausgeber Teutoburger Energie Netzwerk eG Höhenweg 14 49170 Hagen a.T.W. Telefon 05401 8922- 0 Telefax 05401 8922-59 E-Mail info@ten-eg.de Internet www.ten-eg.de

Erdgas wird „reichhaltiger“ Voraussichtlich ab 2026 wird das komplette Erdgasnetz Ihrer TEN eG von L-Gas auf H-Gas umgestellt. Erdgas der Qualität H hat einen höheren Energiegehalt.

Die wichtigsten Hintergrundinformationen zu dieser großen Aufgabe haben wir für Sie zusammengefasst.

Bei Erdgas gibt es in zwei Qualitäten, nämlich L-Gas und H-Gas. Große Teile des nordwestendeutschen Raums wurde bislang hauptsächlich mit Erdgas der Qualität L versorgt. Dieses Erdgas stammt meist aus heimischen und niederländischen Erdgasvorkommen während H-Gas in der ganzen Welt gefördert wird. Der Unterschied liegt in der chemischen Zusammen­ setzung und somit dem Energiegehalt, der in aller Regel über den sogenannten Brennwert angegeben wird. Um auch auf Fördermengen aus H-Gasgebieten zurückgreifen zu können, werden die L-Gasgebiete umgestellt.

Klar ist, dass diese Umstellung für den gesamten betroffenen L-Gasbereich in Deutschland nicht innerhalb kürzester Zeit umzusetzen ist. Aus diesem Grund geschieht die Umrüstung Schritt für Schritt jeweils gebietsweise. Bereits im letzten Jahr machten kleinere Pilotprojekte den Anfang und in einigen Regionen um Osnabrück ist die Umstellung bereits ab 2017 vorgesehen.

Aber was bedeutet diese Veränderung nun für die einzelnen Haushalte und Gewerbebetriebe im Netzgebiet der TEN eG und wann geht es los?

Zunächst einmal ist die Umstellung im Erdgasnetz der TEN eG erst für das Jahr 2026 vorgesehen. Diese wird mit der Erfassung und Anpassung jedes einzelnen Gerätes beginnen, damit Ihre Gasgeräte auch nach der Umstellung weiterhin zuverlässig und sicher funktionieren. Diese Erfassung erledigen wir gemeinsam mit einem von uns beauftragten besonders zertifiziertem Dienstleister für Sie. Sicher

Vorstand Heinz Ahlbrink (Vorsitzender) Peter Obermeyer (stellv. Vorsitzender) Aufsichtsratsvorsitzender: Herbert Borgmeyer Redaktion und Koordination Maike Sczuka (TEN eG) Fotografie Christa Henke, Rupert Wöhrmann, Teutoburger Energie Netzwerk eG Konzept und Gestaltung Rupert Wöhrmann

ist, dass wir alle betroffenen Erdgaskunden vor und während des gesamten Projektes mit Informationen über die Modernisierung versorgen. Dazu wird es frühzeitig sowohl schriftliche Mitteilungen an die betroffenen Haushalte und Betriebe als auch entsprechende Meldungen auf unserer Internetseite www.ten-eg.de geben.

Die Arbeitsgemeinschaft ARGE EGU hat auf ihrer Internetseite viele hilfreiche Informationen zusammengetragen – vielleicht schauen Sie einmal rein: http://erdgas-umstellung.de/ Selbstverständlich steht Ihnen das Team Ihrer TEN eG unter Service-Telefon 05401 8922-21 stets auch persönlich zur Verfügung.