Alex Kirschstein, Clemens Berresheim I Sempering. Material. (...) I WS 16/17 I MSA I Team Schemel

Alex Kirschstein Clemens Berresheim ba.m1.3 Design Basics III WiSe 2016-2017 Sempering. Material. Method. Form.

Department Design | Prof. Dipl.-Ing. Kirsten Schemel | msa | Wintersemester 2016-2017 | Design Basics III

STEP I THEORY. tectonic Gottfried Semper

„Nun sind aber diese Wurzelformen der Tektonik viel älter als die Baukunst und bereits in vormonumentaler Zeit an dem beweglichen Hausrath zu vollster und sehr ausgesprochener Entwicklung und Ausbildung gelangt, ehe die heilige Hütte, das Gottesgehäuse, das monumentale Gezimmer seine Kunstform erhielt. Daraus folgt nach dem allgemeinen Gesetze des menschlichen Schaffens, dass diese, nämlich die Kunstform des monumentalen Gezimmers, nothwendig eine Modifikation desjenigen war, was die Tektonik an ihrem älteren Objekte aus sich heraus gebildet hatte.“ - Gottfried Semper Tektoniktheorie

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STEP Il WOOD. Examples Rintala Eggertsson Architects hut to hut

_Ökotourismus _einfache Bauweise _Rahmen _entwickelt für die lokale Bevölkerung

2,400m

1,200m

01+02| hut tu hut; Rahmen

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STEP Ill ANALYSIS. Context Stacking

01 | Fügung

02 | Körperstudien

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STEP IV PROGRAM. Context Sempering. Material. Method. Form.

01 | Lageplan

02 | Horizontalansicht

03 | Horizontalschnitt

SEMPERING_STACKING Eine einfache Fügung verschafft den gestapelten Holzbalken festen Halt. Durch die passende Fräsung ist es möglich, die Balken ineinander zu stecken und somit ohne Hilfe anderer Bindemittel eine starke Konstruktion zu schaffen. Es entsteht ein klares, einheitliches lineares Bild.

Die Raumkörper legen sich zwischen das Raster der Bäume am Domplatz.

Aus dem unkomplizierten Knotenpunkt entsteht eine erlebbare Faszination der Tektonik.

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01 | Ansichten + Querschnitte

02 | Längsschnitte

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STEP V FORM. Atmosphäre

01 | Dreitafelprojektion

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01 | close view

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