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Drei -P uNK tetraiNiNgssystem

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VorsCHAu

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Das neue und einfache Drei­Punkte­Trainingssystem basiert auf der Erfahrung von 26 Jahren Cliff Potts Golf Academy. Es zeigt einfache, aber wirksame Antworten auf die wichtigsten Probleme.

Der Entschluss der ASG, ab diesem Jahr eine neue Handicapkategorie einzuführen und das maximale Handicap von 36 auf 54 hochzusetzen, passt optimal zum neuen Trainingskonzept von Cliff Potts. Bei seiner Arbeit mit inzwischen rund 12 000 Teilnehmern stellte der gebürtige Engländer immer die gleichen drei Hauptprobleme fest:

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1. Die Abschläge sind meist zu kurz oder haben einen Slice-Drall.

2. Pitch-, Chip- und insbesondere Bunkerschläge werden häufig getoppt oder fett getroffen.

3. Amateurgolfer benötigen schlicht viel zu viele Putts. Der entscheidende Vorteil von Potts’ Drei-Punkte-Trainingssystem ist, dass die Golfer aller Voraussicht nach nicht sehr viel an ihrem Schwung ändern oder stundenlang auf der Driving-Range stehen müssen, um eine dauerhafte Verbesserung ihres Bewegungsablaufs zu erreichen. In seinen Kursen zeigt er, wie man durch einfache, aber wirksame Änderungen der Ansprechposition mit dem Driver einen besseren und kraftvolleren Angriffswinkel erreichen kann. Durch kleine, etwas knifflige Änderungen im Kurzspiel werden auch die Pitch-, Bunker- und Chipschläge deutlich präziser und es braucht oft gar nicht so viel, damit Putts häufiger fallen. Dabei soll jeder Teilnehmer die Möglichkeit erhalten, innerhalb eines zwei- oder viertägigen Intensivkurses der Academy eine anerkannte ASG-Platzreife zu erlangen oder sich ein Handicap von 54 zu erspielen bzw. sein Handicap zu verbessern. Nach dem Training am Morgen spielen die Kursteilnehmer unter Anleitung der Swiss-AA-Golfprofessionals Cliff Potts und Alexandra Albisetti-Potts auf dem wunderschönen und leicht begehbaren Golfplatz Ascona. Dieser hat weder schwierige Hanglagen noch grosse Hindernisse. In Kombination mit dem neuen Trainingskonzept sind so niedrige Scores und viel mehr Spass beim Golfen garantiert. www.cliff-potts-golfacademy.com

Die neue Platzreife-Prüfung

Ab dieser Saison gelten neue Mindestanforderungen für die Platzreife-Prüfung. Zentral dabei ist das Spieltempo, die «Pace of Play».

«Die neue Handicap-Kategorie 37-54 wurde in Golf reisen intensiv diskutiert. Damit wir die rund 1500 «Neugolfer» in den bestehenden Kreis der fast 90 000 Golfer gut integrieren können, legen wir neu das Schwergewicht der PR-Prüfung auf das Verhalten auf dem Platz, speziell «Pace of Play», erläutert Reto Bieler als Zuständiger im ASG-Vorstand. Zusammen mit der Swiss PGA, der Migros und der ASGI überarbeitete der Verband die Mindestan forderungen an die PR-Prüfung.

Das Ziel heisst: Der Golfeinsteiger kann nachweisen, dass er zügig spielt, sich sicher auf dem Golfplatz bewegt, sich selber und andere Golfspieler nicht gefährdet und über ausreichende Regelkenntnisse verfügt.

Die PR­Prüfung ist neu in drei Teile unterteilt:

1. Theorie (durch eine vom Club bestimmte Person oder einen Swiss PGA Pro) Alle Regelprüfungen werden von der ASG erstellt und den Clubs, der ASGI, der Migros und den Swiss PGA Pros zur Verfügung gestellt. Es müssen 28 von 40 Fragen richtig beantwortet werden.

2. Spiel auf der Übungsanlage (zwingend mit einem Swiss PGA Pro) Bei diesem Teil der Prüfung wird schwerpunktmässig darauf geachtet, dass der «Neugolfer» das praktische Rüstzeug mitbringt, welches es für eine zügige Runde braucht. Dieser Teil der Prüfung kann auch in mehreren Etappen bestanden werden.

3. Spielen auf dem Platz (in der Regel durch einen Swiss PGA Pro) In diesem Teil der Prüfung wird schwerpunktmässig darauf geachtet, dass sich der «Neugolfer» auf dem Platz korrekt verhält. Daher sind die Punkte «Pace of Play», Sicherheit und Rücksicht Muss-Kriterien, um die Prüfung zu bestehen. Insgesamt werden elf Kriterien bewertet; wenn acht von elf Kriterien erfüllt sind, gilt der Test als bestanden.

Nach bestandener «Theorieprüfung» und «Spielen auf der Übungsanlage» kann der dritte Teil, «Spielen auf dem Platz», auf einem homologierten Platz, einem 6- bis 9-Loch-Platz sowie neu auch auf einem Pitch&Putt stattfinden.

Wenn die Prüfung auf einem von der ASG homologierten Platz und über 9 oder 18 Loch durchgeführt wurde, kann die unterschriebene Scorekarte als erstes Handicap-Resultat eingereicht werden.

«Mit der neuen PR-Prüfung hoffen wir auch, den Prüfungsdruck der ‚Neugolfer’ etwas abzuschwächen», fasst Bieler das Ziel zusammen. Wer die PR-Prüfung noch vor Ende Jahr abgelegt hat, bekommt auf

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