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Das Wichtigste in Kürze

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Das Handicap vergleicht die Spielstärke von Golfern. Das Course-Rating vergleicht den Schwierigkeitsgrad von Golfplätzen. Das SlopeRating verbindet die beiden Systeme, so dass unterschiedlich starke Spieler auf unterschiedlich schweren Plätzen eine faire Chance haben und die Resultate untereinander vergleichbar sind (siehe Grafik). umsonst golfen kann. «Dafür habe ich aber fast keine Zeit», fasst Walter Mehmann bei der Sandwich-Pause zusammen. n icH t einzelne l öcH er beW erten

Auch in Andermatt bleibt das Quartett nur kurz im improvisierten Clubhaus sitzen, bevor es wieder ans Vermessen geht. «Nach den ersten zwei Tagen kennen wir alle idealen Plätze des Parcours, dann zum Schluss auch

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Das Rating wird von einem geschulten RatingTeam in Übereinstimmung mit dem USGA Rating Manual bei normalen Platz- und Wetterbedingungen vorgenommen. Als Erstes werden alle Löcher von den fixen Abschlagsmarkierungen zur Green-Mitte gemessen. Diese Längen werden abhängig von Roll, Wind, Höhenunterschieden, Metern über Meer, Doglegs und Lay-ups zur «Effective Playing Length» zusammengefasst. StandardSchlaglängen sind für Scratch- und BogeySpieler (für Männer und Frauen) definiert. Neben der Länge eines Golfplatzes wird der spezielle Charakter auch durch seine Hindernisse beeinflusst. Diese sind:

Stand in der Landezone, Fairwaybreite, Anspielbarkeit der Greens, Recoverability und Rough, Bunker, Out of Bounds und Extremes Rough, Wasserhindernisse, Bäume sowie Green-Grösse und -Beschaffenheit.

Alle Faktoren werden Loch für Loch für den Scratch- und den Bogey-Golfer, sowohl für Männer als auch für Frauen, evaluiert. Das noch die übrigen», illustriert Bieler den Unterschied zwischen «Trockentest» und dem eigenen Spiel – dies, obwohl alle Rater selber ein tiefes Handicap vorweisen.

Bis das erste offizielle Rating für Andermatt berechnet ist, reicht auch der Besuch im Kanton Uri noch nicht. Unter anderem müssen alle Daten am PC erfasst werden, die Software errechnet dann die Ratings. Für Andermatt liegt das Course-Rating am Ende bei 72.4 (ab gelb), das Slope-Rating bei 126. Die Rater der ASG bestimmen zwar über die Vorgabe für die einzelnen

Spieler, doch welches Loch wie schwer ist, hat mit dem CourseRating nichts zu tun. Der sogenannte Stroke-Index, der die Bahnen von eins bis 18 nach ihrer Schwierigkeit durchnummeriert (eins für das schwierigste, 18 für das leichteste Loch), hat nichts mit dem Rating zu tun. Diese «Verteilung» wird durch die Spielleitung im Club nach Empfehlungen des R&A festgelegt. «Wir wurden wiederholt angesprochen, ob wir gewisse Löcher nicht schwieriger oder einfacher bewerten könnten», erzählt Carole Franz. «Dabei können wir dafür nun wirklich nichts …»

Der Golfclub Schloss Goldenberg liegt im Zürcher Weinland und zählt zu den Privatclubs in der Schweiz. Wir sind stolz auf den gepflegten Platz, die funktionierende Infrastruktur und die grossartige Clubatmosphäre.

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USGA-Rating-System gibt dafür Standardwerte und Korrekturfaktoren vor. Diese Vorgaben wurden auf tausenden von Plätzen gesammelt und ausgewertet. Das course-rating wird berechnet durch die «Effective Playing Length» und die Hindernisfaktoren. Diese Zahl wird in Schlägen ausgedrückt und repräsentiert das Resultat, das man von einem Scratch-Golfer erwarten darf.

Das bogey-rating wird ebenso berechnet. Es drückt den zu erwartenden Score für einen Bogey-Golfer (Männer ungefähr HCP 20, Frauen ungefähr HCP 24) auf diesem Platz aus. Da ein Platz für den BogeyGolfer schwieriger als ein anderer sein kann, sollte dieser auf dem schwierigeren Platz mehr Schläge bekommen. Das Verhältnis zwischen Scratchund Bogey-Rating wird sloperating genannt. Es drückt die relative Spielschwierigkeit für den Nicht-Scratch-Golfer im Verhältnis zum Course-Rating aus. Ein Golfplatz, bei dem die relative Spielschwierigkeit zwischen einem Scratch- und einem Bogey-Golfer gleich ist, hat ein Slope-Rating von 113.

Ein Slope-Rating von mehr als 113 bedeutet, dass dieser Platz für den Bogey-Golfer und somit auch für alle anderen NichtScratch-Spieler schwieriger zu spielen ist als für den ScratchGolfer. Sie bekommen daher auf diesem Platz mehr HandicapSchläge, bei einem Slope-Rating von weniger als 113 dementsprechend weniger.

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