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VorsCHau

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Fünf Schweizer Profis und drei Amateure qualifizierten sich für das Finalwochenende der Swiss Challenge. Doch Mathias Eggenberger sorgte für die eigentliche Sensation und kam mit total zwölf unter Par auf den dritten Rang. Der Belgier Pierre Relecom siegte knapp vor Niccolò Quintarelli (Italien).

Stefan Waldvogel

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Der dritte Platz von Amateur Mathias Eggenberger ist das beste Schweizer Resultat in der Geschichte der Swiss Challenge. Der Genfer Profi Julien Clément wurde 2010 Vierter, der bisher beste Amateur an der Swiss Challenge belegte im gleichen Jahr den 52. Rang. Klar sei er sehr zufrieden, er habe das Spiel genossen und sei froh, dass er so konstant spielen konnte, sagte der Schweizer Nationalspieler. Konstant ist schon fast untertrieben, an allen vier Tagen unterschrieb Eggenberger eine 68er-Runde oder drei unter Par. «Ein oder zwei Putts pro Tag mehr hätten auch noch fallen können», fügte der 22-jährige Student nach dem Triumph an.

Zu den ersten Gratulanten gehörten seine Nationalmannschafts-Kollegen Joel Girrbach und Benjamin Rusch. «Wie viel Preisgeld hast du nun kassiert?», foppte Rusch, der selber bald ins Profilager wechselt. So gab es für den mit Abstand besten Schweizer «bloss» Standing Ovations. Während seine Profikollegen auf dem dritten Rang 10 400 Euro mit nach Hause nahmen, begnügte sich Eggenberger mit der erneuten auf einen Blick

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