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VorsCHau

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wirklich gerne mit ihr», stellte Michelle Wie fest. «Wir sind auf völlig unterschiedlichen Wegen dahin gekommen, wo wir jetzt sind, und können eine Menge voneinander lernen.»

L Eichtgewicht

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Mit diesem Windbreaker sorgt Kjus für Überraschung: Das Modell Breeze nämlich wiegt gerade einmal 145 Gramm und ist damit ein echtes Leichtgewicht, das sich obendrein extrem einfach falten lässt. Verglichen mit anderen Windbreakern überzeugt die Damenjacke aber obendrein durch ihr 4-Wege-Stretchmaterial, das dafür sorgt, dass die Jacke nicht schlapp am Oberkörper herabhängt, sondern eine gute Passform hat. Erhältlich ist das Modell für 249 Franken in sechs Farbvarianten.

Konkurrenz belebt das Geschäft – vor allem, wenn man sie zuhause ständig im Blick hat. Michelle Wie, frisch gebackene Major-Siegerin, und Stacy Lewis, Ex-Weltranglistenerste, sind ständige Trainingspartner im The Bear’s Club in Florida, wo beide leben.

«Wir sehen uns eigentlich täglich im Gym», beschrieb Lewis kürzlich gegenüber der Golf Post ihre häufigen Treffen. «Und wir spielen zuhause viel Golf miteinander. Nicht um Geld. Nur zum Training. Wenn ich zuhause bin und sehe, wie Michelle hart arbeitet, dann will ich auch raus und noch härter trainieren. Wir versuchen beide, einfach besser zu werden. Durch diese Nähe beim Wettbewerb können wir uns auf dieses Ziel konzentrieren.» Dabei sind die beiden Amerikanerinnen inzwischen enge Freundinnen geworden. «Ich trainiere

in-alBon: erSter cut und aSS zum SchluSS

Beim Allianz Ladies Slovak Open überstand Fabienne In-Albon als einzige Schweizerin den Cut nach zwei Runden. Für In-Albon, die sich im letzten Jahr die volle Tourkarte für die Ladies European Tour erspielte, war der 34. Schlussrang bis dahin das beste Saisonergebnis.

Die Innerschweizerin zeigte mit der 70er-Runde am Finaltag ihre stärkste Leistung. Dabei half ihr natürlich der optimale Start in die Schlussrunde: Sie begann auf Loch 10, einem 160 Yards langen Par 3, gleich mit einem Hole in One.

Allerdings ist der Konkurrenzgedanke der Freundschaft zum Trotz da: David Donatucci, Personal Trainer der beiden Proetten, beobachtet dies stehts: «Sie haben ständig ein Auge auf die andere.» Als Michelle hierher kam und anfing, hart zu arbeiten, hat Stacy auch noch ein paar Pfund mehr aufgelegt und sich ein bisschen mehr gequält. Und wenn sie miteinander sprechen, heisst es die ganze Zeit: «Was machst du demnächst? Was wirst du trainieren?» Das ist alles sehr freundschaftlich, aber ein bisschen so, als würden sie die ganze Zeit abchecken, was die andere macht.

su Perweich

Weicher geht es wohl kaum: Mit einer Kompression von nur 38 ist Callaways neuester Ball «SuperSoft» ein Modell, auf das sich all jene Golfer und Golferinnen, die bei einer geringen Schwunggeschwindigkeit mehr Länge mit ihrem Ball suchen, freuen dürfen. Zum Vergleich: Titleist Pro V1 und Pro V1x Bälle kommen auf eine Kompression zwischen 90 und 100. Der 2-Piece-Ball «SuperSoft», der nicht als Damenmodell präsentiert wird, sondern auch Senioren oder Jugendliche ansprechen dürfte, besticht daneben durch die Haltbarkeit des Kerns, der auch die Verwendung einer sehr weichen Schale ermöglichte. Hier wurde die HEX Aerodynamic Technology, die bei allen Callaway-Bällen Verwendung findet, angewendet. Generell führt die Kombination aus weichem Kern und weicher Schale dazu, dass der Spin des Balles beim Abschlag reduziert wird, gleichzeitig aber die Länge des Balles und die Genauigkeit zunehmen. Preis pro Dutzend: 38 Franken

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