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Amacher wird 25.

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VorsCHau

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Der Waliser Rhys Pugh wurde hauchdünn Europameister der Amateure. Edouard Amacher kam im starken Feld in Irland auf den guten 25. Rang.

Mit der Egalisierung des Platzrekords auf dem Montgomerie Course im Golfclub

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Caron House bei Dublin legte der 22-jährige Schwede Daniel Jennevret den Grundstein für seine zwischenzeitliche Führung. Sechs Birdies und ein Eagle ergaben die 64er Runde zum Start. Beim Turnier über vier Runden war aber der Schwede zu unkonstant und am Ende blieb ihm bloss der geteilte achte Rang. Der Waliser James Frazer schaffte in der dritten Runde sogar nochmals mit zwei Schlägen weniger auszukommen, doch auch seine 62er Runde reichte ihm nicht, um den begehrten Titel als bester Amateur Europas zu ergattern. Sein Landsmann Rhys Pugh blieb total 11 unter Par und damit am Ende einen Schlag besser als Frazer.

Schweizer zu wenig konstant

Die Schweizer konnten nie ganz vorne mitspielen, aber vor allem am zweiten Tag zeigten sie insgesamt eine «gute Leistung», wie Nationalcoach Timo Karvinen kommentiert.

«Vier Spieler waren nach zwei Tagen noch innerhalb des Cuts der besten 60, doch es zeigt sich, dass wir zu wenig Erfahrung mit vier tägigen Events haben», ergänzt Karvinen. Nach der dritten Runde blieben nur noch Eduard Amacher und Benjamin Rusch im Spiel. Marc Dobias und Joel Girrbach fielen deutlich zurück. Für den Nationalcoach gibt es «noch zu grosse Unterschiede zwischen den einzelnen Turniertagen, sei es bei den langen Schlägen oder auch dem Putting». Am konstantesten agierte Edouard Amacher (Domaine Impérial): «Er spielte sein bestes Golf in dieser Saison und war auch mental stark», kommentiert Karvinen den 25. Rang in Irland. Vorab zum Schluss zeigte Amacher nochmals seine Stärke und blieb die letzten neun Loch drei unter Platzstandard. Am Ende kam er auf ein Total von eins unter Par. Der Lipperswiler Benjamin Rusch war mit einer 70er Runde gut gestartet, fiel dann aber deutlich zurück. «Er arbeitet an seinem Schwung und wird in den nächsten Wochen sicher wieder stärker», kommentiert Karvinen. Für einen Spitzenplatz im starken Feld war auch Rusch zu unkonstant, vor allem die 77 zum Schluss warf ihn nochmals klar zurück und am Ende landete der auf dem geteilten 50. Platz (total +5).

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