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top GoLf: unsere fünf LiebLinGspLätze
Hawaii bietet ganzjährig Amateuren und Pros ideale Spielbedingungen – auf insgesamt rund 80 Golfplätzen, die aufgrund ihrer malerischen Umgebung zu den schönsten der Welt zählen.
Mauna Kea Golf Course, Big Island
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«Mr. Rockefeller, wenn Sie mir hier erlauben einen Golfplatz zu bauen, so wird es der Schönste auf der Welt», sagte einst Golfplatz-Designer Robert Trent Jones Sr., als er vor der berauschenden Kulisse des späteren 3. Panoramalochs des Mauna Kea Golf Course stand. Er durfte und verdientermaßen zählt der inzwischen von Sohn Rees Jones überarbeitete Kurs auch fast 50 Jahre nach seiner Einweihung noch zu den atemberaubendsten Golfplätzen der Welt. Rollende Fairways, dramatische Konturen, 99 Bunker und eine Länge von 7370 Yards (von den schwarzen Tees) garantieren Golfgenuss pur. maunakearesort.com
Wailea Gold Course, Maui
Der Gold Course ist der schwierigste der drei Paradeplätze des gleichnamigen Resorts. Robert Trent Jones legte pro Loch bis zu sechs (!) unterschiedliche Abschlagspositionen fest, wodurch der mit 7078
Yards (von den goldenen Tees) durchschnittlich lange Kurs für alle Spielklassen zum Vergnügen wird. Strategisch platzierte Bunker und von der Natur vorgegebene Unebenheiten sowie bewusst eng gesetzte Baumgruppen favorisieren das vorausschauende Spiel. Genauigkeit zählt auf dem Golf Course mehr als pure Weite. waileagolf.com
Waikoloa, Big Island
Zwei herrliche Plätze: Der windanfällige links-style Kings’ Course besticht mit seinen breiten, leicht gewellten Fairways, tiefen Topf-Bunkern, gigantischen Lavafelsen und überraschenden Wasserhindernissen und erinnert ein bisschen an Schottland. Kein Wunder: haben ihn doch der ehemalige Open Champion Tom Weiskopf und Jay Morrish entworfen. Risk reward-Golf at it’s best! Der ältere der beiden Plätze, der ebenfalls von Lava umsäumte Beach Course nahe Anaehoomalu Bay wiederum besticht durch kurvenreiche Fairways und visuelle Dramaturgie. waikoloabeachgolf.com
Princeville Prince Golf Course, Kauai
Benannt nach Prince Albert, dem Sohn von Hawaiis König Kamehameha IV. und Königin Emma, bietet der 18-Löcher-Platz ein wahrhaft königliches Erlebnis. Wie so viele auf dem Archipel, trägt auch dieser Kurs die Handschrift von Robert Trent Jones Jr., der auf meisterhafte Art und Weise ein rollendes Terrain in einen links-style Golfkurs verwandelt hat, der mit Höhenunterschieden und den Nerven der aus aller Welt angereisten Golffans nur so spielt. Und dennoch: Trotz aller eingebauten «Traps» und der spiegelglatten Grüns, sorgen fünf unterschiedliche Teepositionen dafür, dass auch dieses grüne Monster für fast alle Handicapklassen spielbar bleibt. princeville.com
Kapalua Plantation Course, Maui
Der jüngere der beiden Plätze des Kapalua Resorts ist Austragungsort der SBS Championship Anfang Januar und bietet nicht nur Pros unvergessliche Golfmomente inmitten einer wahrhaft dramatischen Landschaft hoch über dem schäumenden Pazifik im Nordwesten Mauis, die ihren Reiz aus ihrer vermeintlichen Postkartenidylle (Molokai und Lanai wirken greifbar nahe), den ständigen Höhenunterschieden und ihrer Windanfälligkeit zieht. Ihre Shot-making-Talente sind hier gefragt. kapalua.com sich ungezähmte Vulkanmassive und Bergketten ins Bild. Davor meilenweit nichts als AnanasPlantagen. Zwar ist man auch hier wegen des weltweiten Überangebots gezwungen, die Anbauflächen zu verringern, doch noch sind die ‚stacheligen’ Früchte unübersehbar. Keilo, unser Fahrer von Roberts Hawaii, schmunzelt und deutet auf eine nicht einsehbare Stelle seitlich der Felder: «Hier parken sie immer den Truck wenn der Boss nicht da ist.» Soll heißen: Wenn niemand aufpasst, füllen die kama’aina (Einheimischen) ihre Kühlschränke auf. Kostenfrei versteht sich. Die Dôle Company, mit der 1922 auf Hawaii’s Nachbarinsel Lanai die ‚Ananas–Ära’ begann, wird’s schon verkraften. Es muss sich ja irgendwann auch mal auszahlen, dass auf Hawaii alle Einwohner um irgendeine Ecke herum miteinander verwandt sind. Zu oft wurden sie im Laufe der Jahrhunderte wissenden Auges über den Tisch gezogen. Nicht selten verwandelte sich vermeintlich wertloses Vulkangestein und Buschland nach dem Verkauf an einen Baulöwen vom Festland in eine Goldgrube. Häuser mit Meerblick kosten heute leicht und locker mehrere Millionen Dollar. Und Meerblick haben hier fast alle. Nur nicht die Einheimischen, die – seit die Lebenshaltungskosten in den letzten Jahren drastisch angezogen haben – versuchen, sich mit zwei bis drei ‚Dayjobs’ über Wasser zu halten. Die Errichtung von Golfplätzen war an der inflationären Entwicklung der hiesigen Grundstückspreise sicher nicht ganz schuldlos. Frei nach dem Motto «you build it and they will come» haben in den letzten zwei Jahrzehnten Golfplatzarchitekten und Grundstücksspekulanten die Inseln des Archipels mit einerseits märchenhaft schönen aber auch unglaublich teuren Golfplätzen überzogen, um in deren





Wissenswertes
Anreise: Hawaii ist ein Fernziel, das allerdings gut zu erreichen ist. So fliegt Swiss International Air Lines täglich nach San Francisco und Los Angeles. Von dort geht es mit dem Star Alliance Partner United Airlines weiter, z.B. nach Honolulu. Mitglieder von SWISS Golf Traveller können ihr Golfgepäck auf dem gesamten SWISS, Edelweiss und Lufthansa Streckennetz bis 23kg kostenlos transportieren und profitieren von weiteren Vorteilen.
Weitere Informationen unter: swiss.com/golf oder Tel. +41 (0)0848 700 700.
Windschatten etliche Immobilienprojekte aus dem mittlerweile kostbaren Boden zu stampfen. Seitdem pilgert die Golfwelt gen Hawaii. Und der Strom, er reißt auch bei Greenfeepreisen von bis zu $ 295 pro 18 Löcher nicht ab. Zwei der gelungensten Beispiele stehen auf Maui, rund um Makena, einst ein wichtiger Hafen, heute nur noch ein ruhiges Urlaubsquartier am Fuß des gewaltigen Haleakala-Kraters. Kihei und Wailea sind die Hauptorte an dieser Südwestküste, eine Landschaft, die trotz ihrer einladenden Strände noch in den siebziger Jahren fast
Der Plantation
menschenleer war. Inzwischen haben sich zwischen Makena und Wailea mehrere Hotels der Spitzenklasse angesiedelt und aus dem kleinen Städtchen Kihei ist ein quirliges Touristenzentrum geworden. Die Südostküste ist zwar immer noch ruhiger als die Küste zwischen Lahaina und Kapalua, aber die Zeit der landwirtschaftlichen Einsamkeit ist auch hier vorbei.
Eine Pipeline von den wasserreichen West Maui Mountains ermöglichte es, selbst in dieser trockenen Ecke der Insel Ferienquartiere, immergrüne Golfplätze und blühende Hotelgärten anzulegen. Nun tummeln sich hier die großen Namen der Hotelzunft: das dem berühmten Mauna Kea Beach Hotel auf Big Island nachempfundene Makena Beach and Golf Resort Hotel, das orientalisch angehauchte Fairmont Kea Lani sowie das feine Four Seasons Resort. Und was erstaunt: Jedes Hotel hat sein eigenes, ihm treu ergebenes Stammklientel. Das Trends setzende Four Seasons wird von den Hollywoodstars (Bruce Willis lässt grüßen) präferiert, das Fairmont von wohlhabenden, kinderreichen Familien und das Makena Beach and Golf Resort Hotel von Amerikas Understatement pflegender Ostküsten-Upperclass.
Generell gilt: Wer etwas auf sich hält, steigt in Makena oder Wailea ab. Hier werden die üppigen Grünanlagen rund um die Uhr gepflegt, ein kostenloser Shuttlebus verkehrt zwischen den Hotels und im ‚Village’ gibt’s Brandaktuelles von
und Kapalua’s Bay
Louis Vuitton, Coach und Tiffany. So viel ‚Lifestyle’ verlangt nach deftigen Zimmerpreisen. Ein Standard-Doppelzimmer gibt’s ab $ 600, die Suite kostet das Dreifache. Ohne Frühstück. Pro Nacht. Dem Zustrom der dollarschweren Kundschaft tut dies keinen Abbruch. Immerhin: Hotelgäste kommen in den Genuss eines deutlich reduzierten Greenfees (Nichthotelgäste zahlen pro 18 Löcher ab $ 140 aufwärts) auf den von Robert Trent Jones Jr. gestalteten Vorzeigekursen des Makena Resorts sowie den spektakulären ‚must plays’ Wailea Emerald und Old Blue (jedes Loch bietet einen unglaublichen Panoramablick auf Grün und Meer).
Wem dies nicht reicht: Eine gute Autostunde entfernt, aber nicht weniger atemberaubend sind die drei Golfkurse des Kapalua Resorts rund um das gleichnamige, 1992 eröffnete Ritz Carlton. Speziell der erhöht liegende Plantation Course
Leihschläger: Wer im Golferparadies Hawaii abschlägt, sollte sich für rund $50 einen Satz neuester Marken-Leihschläger, die in den
Vorzeigeclubs in reichhaltiger Auswahl parat stehen, gönnen. Sie ersparen sich die lästige Oversize-Schlepperei an den Flughäfen (speziell wenn Sie Inselhopping mit der lokalen Island Air machen) und kommen zudem noch in den Genuss neuester Technologien. Wer weiss, welche Sprünge ihre Spielkünste dadurch vor Ort machen.
Greenfee: Hotelgäste zahlen auf eigenen Plätzen immer ein deutlich reduziertes Startgeld! Unbedingt schon bei Reisebuchung die Tee-Times mitbuchen bzw. reservieren.
• Seit kurzem beherbergt die Anlage des Kapalua Resorts im Westen Mauis eine Golfschule und bietet Anfängern ein Caddy Programm an.
• Kauai bietet die günstigsten ChampionshipGolfplätze des Archipels, wie z.B. der Golfplatz in Princeville und der 9-Löcher-Kurs Kukuiolono, der bereits 1928 angelegt wurde.
• Zu den schwierigsten Golfplätzen der USA gehört wiederum der Koolau Golf Course auf Oahu, etwa 20 Autominuten von Waikiki entfernt.
• Momentan werden auf Hawaii vier ProfigolfEvents ausgetragen, darunter die SBS Championship auf Maui und die Sony Open auf Hawaii (USPGA Tour) sowie die Wendy’s Champions Skins Game auf Maui und die Mitsubishi Electric Championship at Hualalai auf Hawaii (Champions Tour).
Infos: www.gohawaii.com
Schweizer Konsulat: Honolulu, 4231 Papu Code, Tel. (808) 737-52 97. Auf Hawaii funktionieren auch Triband-Mobiltelefone, wenngleich nicht flächendeckend.






(Austragungsort der Mercedes Championships im Januar, Walk-Ins zahlen für 18 Löcher $ 295) und Kapalua’s Bay Course ($ 210) begeistern mit ihren nahezu perfekten aber naturgerechten Anlagen, die dank strikter Einhaltung von Umweltauflagen mit dem Zertifikat der ‚Audubon Cooperative Sanctuary’ ausgezeichnet wurden. Stringente Pflegeprogramme, das milde
Tipps F R Sie
übernacHten:
Hideaways und boutique
HoteLs
Neben den bekannten luxuriösen Spitzen-Resorthotels wie z.B. der Four Seasons- (fourseasons.com) und Ritz Carlton-Gruppe (ritzcarlton.com) bieten sich viele alternative Unterkunftsmöglichkeiten auf den Inseln des Archipels. Hier einige Beispiele:
• Nachhaltig: Hotels wie das Volcano Guest House (volcanoguesthouse.com) auf Big Island setzen auf die Kraft der Sonne. Die authentischen, solarbetriebenen Bungalows des Bed and Breakfast sind auf 2,5 Hektar Naturwald verteilt und bestehen aus heimischen, wieder verwertbaren Materialien.
• Ein absolutes Kleinod ist das The Hawaii Island Retreat (hawaiiislandretreat.com), ein Boutique Hotel an Big Island’s North Kohala Küste. Neun luxuriöse Zimmer, ein Hawaiian Spa mit privaten Massage-Bungalows, Sauna und Infinity Pool sowie ein grosser Yoga-Raum und gesundes, organisches Essen runden das Kuschel-Angebot ab.
• Im Südwesten von Maui grenzt das Hotel Wailea (hotelwailea.com) an einen tropischen Regenwaldhang. 72 Suiten im stylischen «island décor» mit Ozeanblick und das vermeintlich beste italienische Restaurant «Capische?» auf dem Archipel Hawaii verzaubern nicht nur Liebespaare.
• Ein «Luau on the beach» (traditionelles hawaiisches Festmahl) offeriert die Waimea Plantation Cottages (waimea-plantation.com) auf Kauai, wegen seiner üppigen Vegetation oft auch «Garteninsel» genannt. Gewohnt wird in geschmackvoll restaurierten ehemaligen Cottages der Zuckerrohrarbeiter zwischen Waimea Canyon und der Napali Küste.
• Von der Ausstattung her moderner und mit 121 luxuriösen Suiten auch größer ist das Koa Kea (koakea. com) an Kauais Poipu Beach, ein renoviertes «Beachfront»-Schmuckstück der Preferred Gruppe.
Klima, die üppige Vegetation sowie die meist einmalige Lage sorgen dafür, dass Golf auf Maui immer das Top-Thema schlechthin sein wird. Auch auf Oahu lässt es sich prächtig golfen (für Einsteiger sei Makaha Resort & Golf Club in Waianae empfohlen). Und doch halten sie in ‚Hawaii’s Herz’, rund 70% der Bevölkerung des Archipels lebt hier, die Bälle flacher. Aus gutem wHat to do: es Gibt nicHt nur GoLf auf Hawaii…
• Zu Beginn des Sommers findet im Juni das Pan Pacific Festival auf Oahu statt. Zum 32. Mal bringt dieses dreitägige Event die verschiedenen Kulturen des Pazifiks zusammen. pan-pacific-festival.com
• Im August feiert das Made in Hawaii Festival alle Dinge, die auf den Inseln des Aloha hergestellt werden. Das dreitägige Festival auf Oahu zieht jährlich mehr als 35 000 Besucher an. madeinhawaiifestival.com
• Der Oktober zieht Sportbegeisterte in seinen Bann. An der Westküste von Big Island findet die weltberühmte Ironman-Weltmeisterschaft statt (ironman.com). Zehntausende Triathleten nehmen eine der größten Herausforderungen der Welt an: 2,4 Meilen durch die rauen Wellen des Ozeans schwimmen, 112 Meilen Rad fahren und 26,2 Meilen Marathonlauf durch das schwierige lavabedeckte Gelände.
• Drehorte der Filmgeschichte besichtigen: Hawaii Movie Tours bietet drei- bzw. vierstündige Touren zu den Drehorten der Hollywood-Blockbuster «Jurassic Park», «Raiders of the Lost Ark» und «King Kong» an Kauai’s Küste. hawaiimovietour.com

• Eine lokale Weinverkostung gefällig? Auf zur Volcano Winery. Sie befindet sich zwischen zwei majestätischen Vulkanen inmitten eines weiten Panoramas auf Big Island (volcanowinery.com). Die Weine, die sie hier verkosten gibt es bislang nur auf Hawaii.
• Auf den Spuren von Barack Obama. Der Veranstalter Guides of Oahu zeigt ihnen innerhalb einer 180-minütigen Führung, wo der amerikanische Präsident geboren wurde, zur Schule ging und wo er am liebsten Basketball gespielt hat. obamatourhawaii.com
Grund. Mit von der Natur produzierten Schönheiten, wie dem dritten Loch des Mauna Kea Golf Course (Big Island) oder Kapaluas, Makenas und Waileas atemberaubenden Panoramablicken kann man sich hier nicht messen. Dafür sind die Voraussetzungen auch gar nicht gegeben. Das Turtle Bay Resort bei Kahuku, oder Ko Olina in Makakilo punkten anders. Der Arnold Palmer Course von Turtle Bay, Austragungsort der PGA Champions Tour sowie der SBS Ladies Open im Februar (12.-17.), erstreckt sich im Stile eines Linkskurses entlang der stürmischen Küstenfront, ehe er sich mitten hinein in dschungelartiges Terrain wagt. In Makaha wiederum trainiert oft Michelle Wie. Ko Olina ist zudem ideal für Mitternachtsflieger gen Europa. Schnell noch 18 Löcher am Nachmittag (ab $ 145 ) auf dem abwechslungsreichen, leicht gewellten und von Wasserhindernissen gespickten Parcours, dann der belebende Sprung in den clubeigenen Jacuzzi, ein leichtes Dinner im angeschlossenen 5 Sterne Restaurant «Rays» und ab in den 30 Minuten entfernt wartenden Flieger. Auch das ist gutes Kurs-Management – nur einmal anders.
wHere to eat:
VoM GourMet-teMpeL bis zur strandbar
• Wolfgang Puck, Hollywoods erklärter Lieblingskoch, zelebriert in seinem SpagoAbleger im Four Seasons Resort Maui at Wailea hawaiianische und kalifornische Kochkunst. Tel. (808) 874 8000
• Hard Rock Café, Maui. Genug von romantischen Sonnenuntergängen und Mahi Mahi? Im ultimativen Burgertempel des Archipels an der Front Street in Lahaina gibt’s US-Feeling pur samt ohrenbetäubender Musikuntermalung. Tel. (808) 667 7400
• Hilo Bay Cafe, Big Island. Sieht von aussen nach nichts aus, hat aber die besten Rippchen der Insel. Versprochen. Tel. (808) 935 4939
• Grass Skirt Grill, Oahu. Rustikales Lunch-Restaurant im historischen Zentrum von Haleiwa. Tipp: Täglich fangfrischer Fisch und dazu exotisches, auf der Insel angebautes Gemüse. Tel. (808) 637 4852.
• Morimoto Waikiki, Oahu. Trendiges Restaurant vom japanischen Star-Chef Masaharu Morimoto im neuen Hotel von Ian Schrager, The Edition. Spezialität: Japanische Fusion-Küche (roher Fisch aus Tokio’s Tsukiji Fischmarkt oder traditionelle hawaiianische Delikatessen wie Poke und Moi).
Tel. (808) 943 5900
• I’O, Maui. Chef James McDonald zelebriert täglich moderne Variationen der klassischen polynesischen Küche in angenehmen modernen Ambiente. Co-Owner Stephan Bel-Robert kredenzt dazu aus dem gut gefüllten Keller die passenden Weine. Tel. (808) 661 84 22.