Zürcher Bote Nr. 40

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AZA CH -8600 Dübendorf P. P. / Journal Post CH AG

Freitag, 2. Oktober 2015 | Nr. 40 | 57. Jahrgang

Retouren an: SVP, Lagerstrasse 14 , 8600

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WOCHENZEITUNG FÜR DEN MIT TELSTAND PUBLIK ATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES K ANTONS ZÜRICH

DIE SVP IST GAR ANTIN FÜR WOHLSTAND, UNABHÄNGIGKEIT, SICHERHEIT UND FREIHEIT

Jetzt Liste 1 – jetzt SVP wählen In 16 Tagen sind die National- und Ständeratswahlen 2015 vorbei. Wir müssen diese Zeit jetzt nutzen, um sämtliche Stimmen für die SVP zu aktivieren. Es geht am 18. Oktober 2015 um die Zukunft unseres Landes. Die Unabhängigkeit der Schweiz wurde in den letzten acht Jahren stückweise preisgegeben.

Alfred Heer Nationalrat Parteipräsident SVP Kanton Zürich

Konkurrenz. Arbeitsplätze und Steuereinnahmen sind in Gefahr, weil der Bundesrat und das Parlament die Kraft nicht haben, eine eigenständige Politik zu verteidigen und glaubhaft zu vertreten. Deshalb am 18.10. SVP wählen!

Wohlstand und Lebensqualität ade Mit Schengen / Dublin sind wir bei einem EU-Vertrag dabei, welcher aufzeigt, dass nichts funktioniert. Die Grenzkontrollen in der Schweiz werden in der Zukunft von einer EU-Kommission darauf überprüft, ob die Schengen-Kriterien eingehalten werden. Mit anderen Worten bestimmt nicht mehr die Schweiz, wie wir unsere Grenzkontrollen durchführen, sondern eine EU-Kommission. Und dies gerade in einer Zeit, wo die EU vordemonstriert, wie Schengen /Dublin gerade eben nicht funktioniert.

Unabhängigkeit ade Mit der sogenannten «Willkommenskultur» Deutschlands wurden die letzten Dämme gebrochen. Jeder, der heute noch in einem UNO-Lager in der Türkei, in Jordanien oder dem Libanon wohnt, wird sich jetzt nach Europa aufmachen. Deutschland kann die Masse der Immigranten jedoch gar nicht aufnehmen, geschweige denn vernünftig integrieren. Die Lösung heisst deshalb neu «verteilen». Man spricht davon, dass die Schweiz als Mitglied von Schengen / Dublin ca. 4 Prozent der Flüchtlinge aufnehmen soll. Wenn wir davon ausgehen, dass jährlich mindestens 1 Million in den EU /Schengen-Raum einwandern, sind wir bei rund 40 000 zusätzlichen Flüchtlingen. Der Bundesrat hat die Kraft nicht, Schweizer Interessen zu vertreten. Man plappert einfach nach, was die deutsche Bundeskanzlerin vorgibt. Deshalb am 18.10. SVP wählen!

Finanzplatz ade Mit der Übernahme aller OECD-Regeln, welche notabene für den grössten Finanzplatz der Welt, die USA, nicht gelten, hat die Schweiz nicht mehr gleich lange, sondern kürzere Spiesse als die

Nebst den hohen Zahlen im Asylbereich, welche die Sozialwerke enorm belasten, haben wir nach wie vor eine rasante Einwanderung aufgrund der Personenfreizügigkeit. Wer jedoch meint, dass Fachkräfte kommen, welche die Schweizer Wirtschaft braucht, sieht sich getäuscht. Der Grossteil der Einwanderung besteht aus Familiennachzug. Und diejenigen, die hier um Arbeit nachsuchen, arbeiten zu einem Grossteil in einem Staatsbetrieb. Die zusätzlichen Steuereinnahmen durch die Einwanderung decken nicht einmal ansatzweise die Kosten, welche für zusätzliche Investitionen für das Gesundheitswesen, Sicherheit, Schulen sowie Strasse und Bahn aufgebracht werden müssen. Mit anderen Worten werden alle durch die Einwanderung ärmer. Die Arbeitslosigkeit und die Sozialhilfe sind zudem wegen der Einwanderung in einer sehr angespannten Lage. Die SVP hat nichts gegen Ausländer, die hier arbeiten wollen. Die Schweiz soll aber selbst darüber befinden, wen wir hier als Arbeitskräfte brauchen. Deshalb am 18.10. SVP wählen!

Werkplatz Schweiz ade Mit der sogenannten Energiewende sollen die Industrie, die Wirtschaft und

der private Konsument mit neuen Steuern, Gebühren und Abgaben auf der Energie belastet werden. Dies, damit grüne und linke Büros und linke Staatsangestellte mit diesem Geld ihren persönlichen Utopien frönen können. Der geplante Wahnsinn aus Bundesbern führt zur Abwanderung unserer Industrie, zum Verlust von Know-how, zum Verlust von Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Der Bürger wird ein weiteres Mal geschröpft. Dieses Energie-Abenteuer von linksgrün und Mitteparteien kann noch gestoppt werden. Deshalb am 18.10. SVP wählen!

EU -Turbos stoppen Die SVP war und ist die einzige Partei, welche konsequent gegen einen Beitritt in die EU ist. Auch die Mitteparteien schwafeln davon, dass ein EU-Beitritt nicht infrage kommt. Mit den bilateralen Abkommen mit der EU und den Gesetzesvorlagen und Verordnungen, welche EU-kompatibel daherkommen treibt man die Schweiz in die EU, ohne dass das Volk darüber befinden kann. Dies ist die Taktik der Mitte- und Linksparteien. Deshalb am 18.10. SVP wählen!

Nein zum Asylgesetz Die Nichtumsetzung der Ausschaffungsinitiative zeigt deutlich auf, dass alle anderen Parteien sich lieber für ausländische Kriminelle als für die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung einsetzen. Das verabschiedete Asylgesetz, gegen welches die SVP das Referendum ergreifen

wird, garantiert der Sozialindustrie Tausende von Arbeitsplätzen auf Kosten des Steuerzahlers. Das will die SVP nicht. Die SVP war auch die einzige Partei, welche immer vorausgesagt hat, dass Schengen/Dublin nicht funktionieren kann. Wir wurden als Hinterwäldler dargestellt. Heute ist klar, dass die SVP genau das vorgesehen hat, was eingetreten ist.

Nichtwähler mobilisieren Wie sie oben sehen, gibt es genügend Gründe, die SVP zu wählen. Viele Personen sind mit unserer Politik einver-

standen, gehen aber aus Verdruss oder auch Unkenntnis über das Wahlverfahren nicht an die Urne. Ich bitte Sie, liebe SVP-Sympathisanten, die verbleibenden 16 Tage zu nutzen, und jeden den Sie kennen, dazu zu animieren, die SVP Liste 1 und unsern Ständeratskandidaten Hans-Ueli Vogt zu wählen. Erklären Sie den Leuten, wie man richtig wählt. Es geht am 18.Oktober nicht um den Wahlsieg der SVP sondern schlicht und einfach um die Unabhängigkeit und Freiheit unserer Schweiz. Herzlichen Dank für Ihre geschätzte Mithilfe.

INSERAT

Liebe SVP-Sympathisanten

Es geht um die Wurst!

Anlass: Frei bleiben! SVP wählen. Samstag, 3. Oktober 2015

Ort: Zürich, Werdmühleplatz (Urania), 10.30 bis 13.00 Uhr Zahlreiche Grussbotschaften, u.a. mit Natalie Rickli, Alfred Heer, Roger Köppel, Hans-Ueli Vogt und vielen anderen Politikerinnen und Politikern.

Haben Sie Fragen zu den Wahlen?

Unterhaltung für die ganze Familie mit dem Cabaret Comedy Duo Sutter & Pfändler und der Rolf Raggenbass Country Heartband.

Gratis-Hotline: 0800 002 444

Für Verpflegung ist gesorgt.

Kostenlose kompetente Auskunft!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Bis am 17. Oktober können Sie sich kostenlos über die National- und Ständeratswahlen 2015 informieren. Wie wählt man richtig, wie kann man seine Stimme zugunsten der Schweiz am besten geltend machen? Wir sind von Montag bis Freitag von 11.00 – 19.00 Uhr und am Samstag von 9.00 – 15.00 Uhr für Sie da.

Fragen per Mail: wahlen@svp.ch

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Und in den Ständerat: Hans-Ueli Vogt SVP Kanton Zürich, 8600 Dübendorf, IBAN CH17 0900 0000 8003 5741 3, www.svp-zuerich.ch

In den Nationalrat

Konrad

Langhart

Für Sicherheit und Stabilität

in den Nationalrat

emotional <lat.> emovere – «erschüttern», «aufwühlen» <lat.> emotio – «starke (innere) Bewegung» Sollen Plakatkampagnen erfolgreich sein, müssen diese vom Betrachter wahrgenommen werden und etwas auslösen, ihn «erschüttern», damit er dann entsprechend handelt, wählt oder abstimmt. Deswegen gestalten wir für unsere Kunden emotionale Kampagnen. Wir freuen uns auf Sie! Alexander Segert, Geschäftsführer 8600 Dübendorf / ZH, Tel. 043 499 24 00 info@goal.ch, www.goal.ch

« Kantonsrat Konrad

Kanton Zürich

Langhart hat als unter­ nehmerisch denkender Landwirt das Rüstzeug, uns alle in Bern erfolgreich zu vertreten. Er wird die wichtigen Anliegen des Bezirks Andelfingen er­ folgreich einbringen. » Jürg Grau, Gemeindepräsident, Feuerthalen

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18. Oktober 2015

Und in den Ständerat: Hans-Ueli Vogt www.konrad-langhart.ch

Jacqueline

· Gemeinderatspräsidentin Stadt Dübendorf · Kantonsrätin SVP seit 2011 · Justizkommission des Kantons Zürich · Parlamentarische Gewerbegruppe, Wohn- und Grundeigentum und Sport · Vorstand Kant. Gewerbeverband Zürich · Präsidentin Bezirksgewerbeverband Uster · HEV Dübendorf & Oberes Glattal / Uster

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