Welli 04/23

Ausgabe 4 | erscheint vierteljährlich | Dezember 2023

Poste Italiane Spa, Versand im Postabonnement, D.L.

353/2003 (conv. in L. 27.02.2004 Nr. 46) Art. 1, Comma 1, NE Bozen • Sonderheft Nr. 2 zur Nr. 22 „Südtiroler Landwirt“ vom 07.12.2023 • Gebühr bezahlt – Taxe Percue

Weiterbildung

In einer sich ständig wandelnden Welt ist Weiterbildung nicht nur ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Weiterbildung eröffnet vielfältige Möglichkeiten, stärkt das Selbstvertrauen und ist der Schlüssel zur Anpassungsfähigkeit in unserer modernen Gesellschaft. Die Vielfalt der Weiterbildungsmöglichkeiten ist nahezu unendlich. Egal, ob es darum geht aktuelles Fachwissen zu vertiefen, alte Traditionen neu zu erlernen oder sich persönlich weiterzuentwickeln, es gibt kaum Themenbereiche, die nicht abgedeckt sind. Sei es beruflich als auch privat, Weiterbildung ist immer eine Investition in sich selbst.

Florian Thomann SBJ-Landesführung

DAS MAGAZIN DER SÜDTIROLER BAUERNJUGEND

MIT DER SBJ VOLL AUF KURS

Die Weiterbildungsgenossenschaft unterstützt die Weiterbildungstätigkeit auf Ortsebene

Seite 1—4

Voll Auf Kurs

ERNTEDANKKRONE

Sieh dir die schönen Fotos von den SBJ Ortsgruppen an

Seite 12—13

INNOVATIONSPREIS

Thomas Zanon darf sich Innovatisvster Jungbauer Südtirols nennen

Seite 16—17

Weiterbildung für Ortsobmänner und Ortsleiterinnen

Ortsobmänner und Ortsleiterinnen haben die Möglichkeit die Weiterbildungsveranstaltungen der SBB-Weiterbildungsgenossenschaft bis zu einer Gebühr von 50,00 Euro kostenlos zu besuchen. Beträgt die Gebühr mehr als 50,00 Euro so muss nur die Hälfte der Kursgebühr bezahlt werden. Auch die Stellvertreter der jeweiligen Ortsvorsitzenden können diese Vergünstigung in Anspruch nehmen. Die Anmeldung bei der SBB-Weiterbildungsgenossenschaft muss jedoch über den Ortsobmann bzw. die Ortsleiterin erfolgen. Lehrfahrten und Ähnliches fallen nicht unter diese Regelung.

Informationen: SBB-Weiterbildungsgenossenschaft, Tel. +39 0471 999 335

Mit der SBJ voll auf Kurs!

Die SBB-Weiterbildungsgenossenschaft (WBG) unterstützt die Weiterbildungstätigkeit auf Ortsebene beratend aber auch finanziell.

Um eine finanzielle Unterstützung in Anspruch nehmen zu können, muss die Ortsgruppe mindestens zwei Wochen vor Kursbeginn ein Finanzierungsansuchen mit den wichtigsten Kursdaten an die WBG (weiterbildung@sbb.it) stellen. Die Ortsgruppe erhält eine Rückmeldung via E-Mail, ob das Ansuchen genehmigt wurde oder nicht. Tanz- und Sportkurse werden nicht unterstützt.

Nach Kursende kann der Referent 30,00 Euro pro Weiterbildungsstunde (entspricht 45 Minuten) der WBG in Rechnung stellen. Voraussetzung für diese Förderung ist, dass der Kurs mit einer Mindestteilnehmerzahl von fünf Personen stattgefunden hat und mittels Meldeformular und Teilnehmerliste gemeldet wird. Falls das zwischen Ortsgruppe und Referent vereinbarte Honorar über die Finanzierung der WBG hinausgeht, verrechnet der Referent den restlichen Betrag an die Ortsgruppe.

Weiterbildungs-Formulare

Die Formulare, die für die Meldung und Abrechnung einer Veranstaltung notwendig sind (Finanzierungsansuchen, Meldeformular, Teilnehmerliste, Honorarnotenvordruck), sind im SBJ-Büro sowie im Büro der SBB-Weiterbildungsgenossenschaft erhältlich. Außerdem können sie im Internet unter www.sbb.it/weiterbildung heruntergeladen werden.

Weiterbildungsbroschüre

Jedes Jahr veröffentlicht die WBG eine Broschüre mit einem umfassenden Angebot an Weiterbildungsveranstaltungen für die ländliche Bevölkerung Südtirols und alle Interessierten. Die Broschüre ist im SBB erhältlich oder kann unter www.sbb.it heruntergeladen werden.

Vorschläge Weiterbildungs-

Soziales und Kultur

» Rechte der Bäuerin am Hof

» Zusammenleben der Generationen

» Dorfgemeinschaft stärken

» alte Bräuche und Traditionen

Sprache

» Rhetorikkurs

» Deutsch im Schriftverkehr

Digitalisierung

» SPID

» Soziale Medien

» Fotokurs

» Berichte für Ortsgruppen/Protokolle verfassen

Trachten

» Trachtenfrisuren/Flechtfrisuren

» Trachtenpflege

Nähen

» Nähkurse für Frauen/Männer/Kinder

» Dirndlnähkurse

» Trachtennähkurse

Handarbeit

» Filzen

» Stricken

» Sticken

» Häkeln

» Töpfern

Kochen

» Traditionelle Küche Südtirol

» Gemüse und Obst haltbar machen

» Käseherstellung

» Kräuter Smoothies

» Aperitif-Häppchen

» Alte bäuerliche Rezepte

» Glutenfrei kochen

» Kochen für Anfänger

» Gesunde Jause

» Resteverwertung

» Grillkurs

Basteln

» Krippe basteln

» Weidenflechten

» Drahtgitter Dekorationen

» Grabgesteck

» Basteln mit Naturmaterialien

» Floristik

» Sträuße

» Kränze

» Krippe bauen

Backen

» Kekse und Süßspeisen

» Gebäck

» tTaditionelle Backgerichte

» Brotbackkurs

Tanzen

» Tanzkurse (mind. 5 Personen im Alter von 60 Jahren oder älter)

Kräuter und Garten

» Kräuterapotheke, Kräuterwanderung, Kräuterbeet erstellen

» Gartenführung, Saatgutvermehrung, Gartenbaukurs, Schnitt im Streuobstgarten, Pflegemaßnahmen im Streuobstgarten, Gartengestaltung

Weitere Kursvorschläge

» „Zero Waste“ (natürliche Putzmittel, Naturkosmetik, Badekugeln)

» Kreativkurse (Schreiben, Malen, Jodeln)

» Glaskugeln bemalen

Bauernjugendseminar „Goaßl mochen“

Am letzten Wochenende im Oktober fand das Goaßl-Seminar der Bauernjugend statt, bei dem die Teilnehmer die Gelegenheit hatten, ihre eigenen Goaßln herzustellen. Das Interesse an diesem Kurs war äußerst hoch, und die verfügbaren Plätze waren schnell ausgebucht. Josef Zöggeler brachte sich das Handwerk der Goaßl-Herstellung selbst bei und hatte große Freude daran, den Teilnehmern seine Fertigkeiten zu vermitteln.

Die Teilnehmer versammelten sich sowohl am Freitag, den 27. Oktober, als auch am Samstag, den 28. Oktober, um 08:00 Uhr in der Feuerwehrhalle in Vöran, wo sie unter der Anleitung von Josef Zöggeler Schritt für Schritt ihre eigenen Goaßln herstellten. Josef gab ihnen wertvolle Ratschläge und stand bei Bedarf unterstützend zur Seite.

„Mir sein Stolz darauf, insre eigene Goaßl hergestellt zu hoben!“

Anna Knottner

Eine der Herausforderungen bestand darin, die Goaßl gleichmäßig zu formen. Am Vormittag wurde der vordere Teil der Goaßl mit einem Spagat hergestellt, und nach dem Mittagessen widmeten sich die Teilnehmer dem Stiel. Ein Band wurde am vorgefertigten Holzstiel angebracht, um die Handhabung der Goaßl zu erleichtern und einen festen Griff zu gewährleisten. Anschließend wurden der vordere

Teil und der Stiel miteinander verbunden, und abschließend wurde an der Spitze der sogenannte „Schmatz“ angebracht, der beim Goaßln für das charakteristische „Schnöllen“ verantwortlich ist. Um sicherzustellen, dass die Goaßl lange hält, wurde sie mit einer Mischung aus Pech und Öl behandelt. Bevor der Kurs endete, zeigte der Referent den Teilnehmern, wie man eine Goaßl reparieren und ergänzen kann. Die Herstellung erforderte von den Teilnehmern nicht nur Geschick, sondern auch Durchhaltevermögen.

» Das Ergebnis konnte sich bei allen Teilnehmern sehen lassen.

» Josef Zöggeler stand den Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite.

Zum siebten Mal Wurde eine bäuerliche Familie geehrt, die sich für die deutsche Volksgruppe einsetzt und aktiv zur Stärkung unserer Identität beiträgt.

Familie Lochmann

Inmitten einer zauberhaften Naturlandschaft bewirtschaftet Silvester Lochmann zusammen mit seiner Frau Roswitha und den beiden Kindern Theresa und Franz den Wolkenhof in Altrei. Diese engagierte Familie wurde mit dem Jungbauernpreis zur Förderung der Südtiroler Identität ausgezeichnet, in Zusammenarbeit mit der Stiftung „Frick – Heimat Südtirol“.

Familie Lochmann

Die Familie Lochmann vom Wolkenhof in Altrei lebt auf einem Hof, der 1285 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Silvester ist 30 Jahre alt und lebt dort zusammen mit seiner Ehefrau Roswitha und den beiden Kindern Theresa und Franz. Der familiäre Zusammenhalt wird durch die Anwesenheit von Silvesters Vater Walter, Oma Irma, Tante Klara, Schwester Julia mit ihrem Sohn Philip und Bruder Sebastian verstärkt.

Der Wolkenhof, ist nicht nur ein Wohnort, sondern auch ein aktiver Geflügel- und Milchviehbetrieb. Die Tierhaltung umfasst 1500 Hühner, 5 Wachteln und 10 Kühe, während ein Hund und eine Katze dem Hof zusätzliche Wärme verleihen. Die landwirtschaftliche Fläche erstreckt sich über 8,5 Hektar, während 3,5 Hektar dem forstwirtschaftlichen Betrieb gewidmet sind, der gleichzeitig die Erhaltung der Wälder in der Region fördert.

Silvester übernahm die Verantwortung für den Hof im Jahr 2014 im Alter von 21 Jahren. Mit beeindruckender Energie investierte er in moderne Maschinen, darunter einen neuen Traktor, um die Effizienz der landwirtschaftlichen Arbeit zu steigern. 2015 lernte er Roswitha kennen, die zwei Jahre später beschloss, auf den Hof zu kommen.

Nachdem Silvester und Roswita im jahr 2018 den „Voltruier Kaffe“ probierten, hergestellt aus Lupine, die nur in Altrei angebaut wird, entschlossen sie sich beim Voltruier Lupinenkaffeebauerverein anzumelden und begannen, Lupinen selbst anzubauen. Dieses Engagement trug dazu bei, dass der Verein heute zu den „Slow Food Presidio“ gehört.

Silvester ist nicht nur Lupinenbauer, sondern auch Vizeobmann des Lupinenkaffeebauervereins. Neben seiner landwirtschaftlichen Leidenschaft ist er Gründungsmitglied des Krampusvereins und engagiert sich aktiv in der Almeninteressentschaft. Er hat sogar die Jägerprüfung abgelegt. Die Familie Lochmann investiert nicht nur Zeit und Energie in die landwirtschaftlichen Tätigkeiten, sondern engagiert sich auch aktiv in der Gemeinschaft.

Trotz des arbeitsintensiven Alltags bleibt genügend Zeit für die Familie. Roswitha kümmert sich liebevoll um Theresa und Franz und betont die Bedeutung, dass ihre Kinder den Kindergarten und die Grundschule im Dorf besuchen, um die Verbindung zur Dorfgemeinschaft zu stärken.

Die Familie Lochmann vom Wolkenhof wurde vom Bezirk Unterland als würdige Kandidaten für den diesjährigen Jungbauernpreis ausgewählt. Ihr Engagement für die Landwirtschaft, die Erhaltung traditioneller Werte und die Förderung der Südtiroler Identität macht sie zu einer inspirierenden Vorbildfamilie in ihrer Gemeinschaft.

» Die Familie Lochmann vom Wolkenhof

Mitgliederversammlung

„Anpacken für unsere Zukunft“, so lautet das Motto der 54. Ordentlichen Mitgliederversammlung am 3. März 2024 im Waltherhaus in Bozen. Höhepunkte der Versammlung sind die Vergabe des RaiffeisenJungbergbauernpreises, sowie die Gold Ehrungen.

Die Bezirke Meran und Pustertal werden zwei lustige Bezirkseinlagen vorbereiten.

Durch den Tätigkeitsbericht und die Tätigkeitsvorschau erfahren die Mitglieder was auf Landesebene los ist und können sich die Termine inwischen schon frei halten. Die Mitgliederversammlung beginnt um 8.30 Uhr mit einem Wortgottesdienst.

Südtirols Land- und Forstwirtschaft in Zahlen

Die Südtiroler Bauernjugend hat in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Statistik ASTAT und der Abteilung Landwirtschaft die Broschüre Südtirols Land- und Forstwirtschaft in Zahlen überarbeitet und um neue Seiten erweitert. Die Broschüre präsentiert eine anschauliche Auswahl an Zahlen und Fakten zur Land- und Forstwirtschaft in Südtirol. Am Samstag, den 25. Oktober, wurde die Broschüre auf der Aktionsbühne des Südtiroler Bauernbundes im Rahmen der Agrialp 2023 vorgestellt. Interessierte können die Broschüre im Landessekretariat der SBJ abholen.

16. Februar 2024

Alle Ortsgruppen, die zwischen dem 1. Oktober und 31. Dezember eine Veranstaltung organisiert und damit gewerbliche Einnahmen erwirtschaftet haben, müssen die MwSt.-Schuld am 16. Februar mittels F24 elektronisch einzahlen. Wenn das SBJ-Landessekretariat die Zahlung vornehmen soll, ist der Auftrag dazu von den Ortsgruppen schriftlich, mittels F24 Formular bis zum 5. Februar zu erteilen.

Es gilt der Steuerkodex 6034.

Online-Formular: sbj.it/service

Mitgliedsbeitrag 2024

Jedes Mitglied hat die Pflicht, den SBJ-Jahresbeitrag innerhalb des vorgeschriebenen Termins zu zahlen. Die Landesleitung legt für das Jahr 2024 eine Empfehlung in Höhe von 5-10 Euro fest.

Steuererklärung

Das SBJ-Landessekretariat bietet den Ortsgruppen auch heuer wieder den Service an, die Steuererklärungen REDDITI EnC für das Geschäftsjahr vom 1. September 2022 bis 31. August 2023 auszuarbeiten. Die SBJ-Ortsgruppen können die Unterlagen bis spätestens Freitag, 12. Jänner 2024 im SBJ-Landessekretariat abgeben.

Schürzen, Tischdecken und Servietten

„Dein Südtiroler Bauer“ stellt Streumaterial für Veranstaltungen zur Verfügung. Dieses kann für Veranstaltungen auf Bezirks- und Ortsebene angefragt und eingesetzt werden.

Der Südtiroler Bauernbund stellt den Orts- und Bezirksgruppen aller bäuerlichen Organisationen (SBB, SBO, SBJ und SV) Gebrauchsmaterial wie Schürzen, Tischdecken und Servietten für bestimmte Veranstaltungen zur Verfügung. Das Material wurde im Zuge der Initiative „Dein Südtiroler Bauer“ gestaltet. Es ist für

Veranstaltungen reserviert, die sich an die Bevölkerung richten und die Landwirtschaft von ihrer besten Seite zeigen. Das gilt insbesondere auch für die Kulinarik: Wenn Speisen verkauft oder aufgetischt werden, muss es sich um bäuerliche Gerichte handeln. Auch Zutaten wie Marmeladen, Mehl oder Gemüse sollten möglichst bäuerlicher Herkunft sein.

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, können die Ortsgruppen Tischdecken und Servietten, Schürzen und Taschen, Fahnen und Roll-Up-Ständer kostenlos beim Bauernbund beziehen. Alle Materialien sind in der blauen Farbe der Initiative „Dein Südtiroler Bauer“ gestaltet und tragen Slogans wie „Genuss, Landschaft, Tradition und

Heimat“. Somit hilft das Material zudem, die bäuerlichen Leistungen zu vermitteln. Mit der Initiative „Dein Südtiroler Bauer“ stärkt die Landwirtschaft den Dialog mit der nicht-bäuerlichen Bevölkerung und zeigt ihr, was Bäuerinnen und Bauern für das ganze Land leisten. Mit einer passenden Veranstaltung und der Nutzung der Materialien tragen die Ortsgruppen zu diesem wichtigen Kontakt mit der Gesellschaft bei. Interessierte Ortsgruppen können sich für den Erhalt der Materialien beim Bauernjugendbüro melden.

Hier findest du auch das aktuelle Bestellformular, auf dem du siehst, was alles bereitgestellt wird:

Piemont: Italiens Norden

Vom 17. bis 19. November begaben sich 42 Mitglieder der Südtiroler Bauernjugend gemeinsam auf eine Reise nach Piemont, um die lokale Kultur und Landwirtschaft zu erkunden.

„Bereits entlang der Route machte die Gruppe am Freitag ihren ersten Halt beim SAME Werk in Treviglio, einer Traktorfabrik, die täglich rund 100 Traktoren für Marken wie Same, DeutzFahr, Hürlimann und Lamborghini herstellt. Die Teilnehmer besichtigten das historische Archiv und Museum und erhielten eine Führung durch die Produktionslinien. Anschließend führte die Reise zum Familienbetrieb Durando, der seit 1630 Haselnüsse und Weinreben im Herzen von Portacomaro, einer kleinen Stadt im Monferrato bei Asti, anbaut. Hier erwartete die Teilnehmer ein kulinarisches Erlebnis mit hausgemachten Spezialitäten und Weinen. Die Familie Durando gewährte Einblicke in ihre Haselnusswerkstatt, wo jeder seine eigene Haselnuss-Kakao-Creme herstellen durfte.

Nach einer zweistündigen Fahrt erreichte die Gruppe das Zentrum von Turin. Nach dem Check-in im Hotel genossen die Teilnehmer ein gemeinsames Abendessen und hatten die Gelegenheit, sich besser kennenzulernen.

Wein und Trüffel: Die Schätze des Piemonts

Am nächsten Morgen besuchte die Gruppe die Kellerei Conterno Fantino im Herzen des Piemont-Gebiets. Dort verkosteten die Teilnehmer vier verschiedene Weine und erfuhren mehr über die Herstellung und Geschichte der Rebsorten Nebbiolo, Barbera, Dolcetto und Chardonnay. Das Mittagessen fand im Restaurant „Lostu Monforte D‘Alba“ statt, wo sie typisch piemontesische Küche probierten. Anschließend besuchte die Gruppe den berühmten Trüffelmarkt in Alba, wo die Trüffelfinder ihre Kostbarkeiten zum Verkauf anboten, begleitet von zahlreichen Ständen mit köstlichen Trüffel-Delikatessen.

» Die Gruppe konnte viel Neues entdecken und neue Freundschaften schließen.

Italiens Reisregion

Vor der Rückreise am dritten Tag besichtigte die Gruppe den Reisbetrieb „Riso Buono“ in Casalbeltran. Dort erhielten die Teilnehmer Einblicke in die Reisproduktion und lernten mehr über den Anbau und die Sorten des Reises. Abschließend genoss die Gruppe ein Menü, mit dabei auch ein Risotto aus der Gegend, bevor sie am Sonntagabend mit vielen neuen Eindrücken und Freundschaften nach Südtirol zurückkehrte.

» Die Teilnehmer erhielten Einblicke in die Reisproduktion

Erntedank -Kronen

Erntedank-Kronen werden in vielen Gemeinden von der Bauernjugend oder von den Bäuerinnen hergestellt. Auf ein Gestell aus Holz oder Draht werden Blumen, Früchte oder Ähren gebunden.

Algund Bruneck

Kaltern

Kurtatsch

Feldthurns Völser Aicha

Kortsch

Salurn

St. Pauls

Partschins

st. Walburg

Villanders

1Infovideos zu den Themen Energiegemeinschaften, Förderungen und Effizienz

Das Thema Energie und Energieeffizienz wurde im Laufe der letzten Jahre stetig aktueller. Hierzu hat die Südtiroler Bauernbund-Abteilung Innovation & Energie im Rahmen der Projekte INNOEnergie und INNOPhotovoltaik vier Informationsvideos produziert.

Energiegemeinschaften

Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Personen oder Organisationen in einem bestimmten Einzugsgebiet. Sie produzieren und nutzen gemeinsam Strom aus erneuerbaren Energiequellen, wie Photovoltaik, Windkraft, Biogas, .... Die Mitglieder dieser Gemeinschaften profitieren von finanziellen Vorteilen und fördern gleichzeitig die Nutzung umweltfreundlicher Energiequellen.

Wie man eine Energiegemeinschaft gründet, wie sie funktioniert und welche Vorteile diese mit sich bringt, erfahrt ihr im Video.

Energieeffizienz am Bauernhof 2

Die Klimakrise spitzt sich zu, die wirtschaftlichen Rahmenbedingen werden herausfordernder, der Energiebedarf steigt. Vor diesem Hintergrund ist es naheliegend, die Abläufe im Landwirtschaftsbetrieb zu hinterfragen und Energie-Einsparungspotentiale zu erheben. Die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen spart nämlich nicht nur Geld, sondern ist auch ein Beitrag zur Erreichung der Klimaziele – und nicht zuletzt eine gute Basis zur Umsetzung eines professionellen Energiemanagement-Systems. Wie das alles geht, erfahrt ihr im dazugehörigen Video.

Energieeffizienz im Haushalt

Auch im privaten Haushalt ist die effiziente Nutzung von Energie ein wichtiges Thema. Teilweise kann man bereits durch kleine Eingriffe in die Gewohnheiten Energie sparen: der bewusste Umgang mit Elektrogeräten, das Abschalten nicht benötigter Geräte oder die Anpassung der Heiztemperatur.

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Welche weiteren Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Haushalt beitragen, erfahrt ihr im Video

Förderungen im Bereich Energie

Förderungen sind ein wichtiges Instrument, um über finanzielle Anreize neue Entwicklungen anzustoßenbeispielsweise, um den Übergang zu nachhaltigeren Energiequellen zu beschleunigen. Förderungen können ent-

weder als Verlustbeiträge, als Steuerabsetzbetrag in der Steuererklärung oder in einer anderen Form in Anspruch genommen werden. Ein Überblick über alle Förderungen im Energiebereich wird im Video geboten.

Innovativster Jungbauer ausgezeichnet: „Barbianer Hornochs“

Thomas Zanon, Jungbauer vom Lukashof in Barbian gewinnt den Innovationspreis „IM.PULS“ der Südtiroler Bauernjugend. Julia Burger vom Oberfreihof in Flaas sicherte sich den zweiten Platz. Platz drei geht an Andreas Pichler vom Baumgartnerhof in Natz.

Die Südtiroler Bauernjugend ist begeistert: Findige Jungbäuerinnen und Jungbauern aus allen Landesteilen haben beim Innovationspreis IM.PULS mitgemacht. Nach einem harten Auswahlverfahren zeichnete die Südtiroler Bauernjugend, am Samstag um 15 Uhr auf der Aktionsbühne der alpenländischen Landwirtschaftsschau Agrialp die drei Gewinner aus: Thomas Zanon mit seinem nachhaltigen Konzept für die Südtiroler Landwirtschaft- „Barbianer Hornochs“ kann sich innovativster Jungbauer Südtirols nennen.

Sein Fokus liegt auf der Mästung männlicher Kälber aus der Milchwirtschaft, um Lebendtiertransporte zu minimieren und die Wertschöpfung in Südtirol zu stärken. Die Zusammenarbeit mit Matthias Ploner (seit 2019) der einen Milchwirtschaftsbetrieb hat, ermöglicht die Vereinigung beider Betriebe und schafft ein flexibles, weniger arbeitsintensives Bewirtschaftungsmodell. Thomas kauft die männlichen Kälber von Matthias und mästet diese bis zur Schlachtung. Diese innovative Herangehensweise bewahrt nicht nur die Berglandwirtschaftstradition und die gefährdete Pinzgauer-Rinderhaltung, sondern sichert auch die Zukunft kleinstrukturierter Bergbauernbetriebe in Südtirol. Es ist ein beispielhaftes Modell, wie Innovation in der Landwirtschaft nicht nur wirtschaftliche, sondern auch ökologische und gesellschaftliche Funktionen erfüllen kann. Thomas darf sich über einen Einkaufsgutschein der landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft (LHG) im Wert von 3.000 Euro freuen. Über 3.000 Südtirolerinnen und Südtiroler haben für ihr Lieblingsprojekt abgestimmt.

» Die drei Gewinner freuten sich sehr über den Preis

„Südtiroler/innen setzen sich erneut stark für das Tierwohl ein, indem sie auch in diesem Jahr durch ihre Stimmen ihre Unterstützung bekunden, ähnlich wie bereits 2021.“

Raffael Peer

Hartes Auswahlverfahren

Die Punkte der Jury sowie das Ergebnis des Online-Votings ergaben im Zusammenspiel die Platzierung der drei Finalisten. Keine leichte Aufgabe für die hochkarätige Jury, bestehend aus Lukas Luggin, Mitarbeiter der Abteilung Innovation & Energie im Südtiroler Bauernbund; Klaus

Gasser, Direktor der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft; Christian Gruber, Unternehmensberater und Landwirt; Bettina Schmid, Leiterin der Gustelier-Atelier der Geschmackserfahrung und der Gastronomischen Angebote im Hoteliers- und Gastwirteverband; Christian Fischer, Professor an der Freien Universität Bozen und Franz Schöpf, Direktor des Amtes für Innovation und Technologie und Alex Huber, Landwirt und Innovationspreisgewinner 2021.

Platz zwei sicherte sich Julia Burger

Über den zweiten Platz und den Einkaufsgutschein der LHG von 1.500 Euro jubelte Julia Burger vom Oberfreihof in Flaas. Sie revolutioniert die Wachtelzucht durch vorbildliche Tierhaltung auf festem Boden und liebevolle Aufzucht von jedem Küken, ohne Unterscheidung nach Legeleistung. Diese Hingabe ermöglicht

Junge bäuerliche Familie ausgezeichnet die Produktion hochwertiger, gesunder Wachteleier, die Julia als Direktvermarkterin vertreibt. Mit selbstgesetzten hohen Standards hebt sie sich von der Konkurrenz ab. Durch die Umstellung auf Bio und die Aufstockung von vier auf 600 Wachteln konnte Julia ihren Hof vom Nebenerwerbsbetrieb zum Vollerwerbsbetrieb wandeln. Julia plant sogar die Mast der männlichen Wachteln und den Verkauf des Fleisches. Regionale Bio-Wachteleier sind im gesamten italienischen Raum rar, und vergleichbare Produkte sucht man auch in Südtirol vergeblich.

Platz drei ging an Andreas Pichler

Andreas Pichler vom Baumgartnerhof in Natz hat mit seinem innovativen System „Naturamon“ eine revolutionäre Lösung für den Obstbau entwickelt. Mithilfe von einfachen Handy- und Actionkameras, die am Traktor angebracht werden, ermöglicht „Naturamon“ durch künstliche Intelligenz und Bilderkennung eine detaillierte Analyse pro Baum.

Das System liefert eine präzise Übersichtskarte mit Informationen zu Blüten, Blättern und Früchten pro Baum. Dies verbessert nicht nur das Ernte-Management, sondern ermöglicht auch Vorteile bei der Blütenausdüngung und einen gezielteren Baumschnitt.

Andreas plant den Ausbau zu einem umfassenden Krankheits- und Schädlingsmonitoring-System im Obst- und Weinbau. Das langfristige Ziel ist es, die gewonnenen Daten direkt in den Traktor einzuspeisen, um eine automatisierte, optimierte Bewirtschaftung zu ermöglichen. „Naturamon“ trägt nicht nur zur präzisen Fruchtoptimierung bei, sondern fördert auch umweltfreundlichere und kosteneffizientere Anbaupraktiken. So strebt Andreas Pichler nicht nur quantitative Verbesserungen an, sondern auch eine Steigerung der Qualität und Geschmacksintensität der Früchte durch eine optimierte Bewirtschaftung.

Andreas freute sich über den dritten Platz und den Einkaufsgutschein der LHG im Wert von 500 Euro.

In Partnerschaft mit der Stiftung „Frick – Heimat Südtirol“ verlieh die Südtiroler Bauernjugend zum siebten Mal den Jungbauernpreis zur Förderung der Südtiroler Identität. Der Präsident der Stiftung Frick, Werner Frick übergab am Sonntag, 26. November um 15 Uhr die handgeschriebene Urkunde an die Familie Lochmann. Die Familiengeschichte ist auf Seite 6 bis 7 zu finden.

Meinem Vater war der Erhalt der Südtiroler Identität immer schon ein großes Anliegen. Heute geht es für mich, um das Bemühen unserer Kultur und unserer Sprache und auch anderen Kulturen Respekt zu zollen. Damit verbunden, die Übernahme von Verantwortung in der Gesellschaft und das richtige Verhältnis zwischen Natur, Kulturlandschaft, Heimatgefühl und Familie zu schaffen. Werner Frick

Präsident

Spielerisch durch die Landwirtschaft Südtirols

Auch in diesem Jahr war die Südtiroler Bauernjugend auf der alpenländischen Landwirtschaftsschau Agrialp mit einem Messestand vertreten und stellte das Wissen der Südtiroler und Südtirolerinnen auf die Probe.

Die Landwirtschaft Südtirols und ihre Produkte Beim Spiel auf dem SBJ-Messestand bekam jede/r Besucher/ in eine Karte mit den Namen von Produktsorten und muss danach unter den verschiedenen landwirtschaftlichen Produkten in Südtirol, mittels Sehen und Riechen die Sorten erkennen. Bei den Kindern war es so, dass Sie eine Karte mit einer Schutzausrüstung ziehen mussten. Diese Schutzausrüstung mussten sie dann aus einer Kiste, in der sich viele verschiedenen Schutzausrüstungen befinden, heraussuchen und zusammenstellen. Die Bezirksausschussmitglieder, die den Stand betreuten, sind den Kindern zur Seite gestanden und haben ihnen die gezogene Karte erklärt. Wer alles richtig machte, ziehte aus einem Glückstopf seinen Gewinn: ein heimisches Produkt. „Einerseits ermöglichten wir den Erwachsenen durch das Spiel, einen tieferen Einblick in die Vielfalt der landwirtschaftlichen Produkte Südtirols, andererseits sensibilisieren wir bereits die Kleinsten dafür, wie wichtig es ist, sich im späteren Berufsleben angemessen zu schützen“, so Landesobmann-Stellvertreter Thomas Mauroner.

„Durch Das Spiel konnte man die Vielfalt der Südtiroler Landwirtschaft erleben!“ “

Anna Knottner

Ein großer Dank gilt unseren Partnern:

Arbeitssicherheit in der Waldarbeit

Das Thema Arbeitssicherheit liegt der SBJ schon lange am Herzen, mit diversen Aktionen hat sie in der Vergangenheit für dieses wichtige Thema sensibilisiert. Auch in diesem Jahr hat sich die SBJ gemeinsam mit der Stabsstelle Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im SBB etwas Spannendes überlegt: Bei einem Spiel mit einer VR-Brille befanden sich die Teilnehmer in einer virtuellen Realität in der sie mit einer virtuellen Motorsäge einen Baum so schnell wie möglich entasten mussten. Hierbei kommt es auf Geschick und Genauigkeit an. Die besten 20 Teilnehmer wurden um 14:30 Uhr auf der Aktionsbühne prämiert und erhielten einen tollen Preis. Der schnellte Teilnehmer konnte in nur 30 Sekunden den Baum entasten und gewann eine Motorsäge.

Ein großer Dank gilt hier der Firma Profanter, die für die Prämierung 20 großartige Preise zur Verfügung stellte.

» Das Spiel beim SBJ-Stand war für Jung und Alt ein großer Spaß.

Festliche Ballnacht in Tracht

Im Farbenspiel der Trachten erstrahlt das Forum Brixen am Samstag, 27. Jänner, wenn die Südtiroler Bauernjugend wieder alle Freunde der Landwirtschaft zum traditionellen Bauernjugendball lädt. Die Besucher erwartet eine unvergessliche Ballnacht mit mehreren Highlights für Jung und Alt. Tischplätze können im SBJ-Landessekretariat reserviert werden.

Erstes Highlight wird auch heuer wieder der traditionelle Auftanz sein, bei dem Auftänzer der Südtiroler Bauernjugend aus dem ganzen Land den Ball eröffnen. Die Tänzer in ihren ortstypischen Trachten werden von der Gruppe „Die Grubertaler“ musikalisch begleitet, die auch im Anschluss den Tänzern mit volkstümlichen Klängen für ausgelassene Stimmung sorgen wird.

„Der Bauernjugendball ist Eine gute Gelegenheit alte freunde wieder zu treffen.“

Raffael Peer

Heimische Leckerbissen

Kulinarisch verwöhnt werden die Gäste mit leckeren Gerichten und erlesenen Weinen aus Südtirol. Die Speisen werden vom Catering „Prost und Molzeit“ zubereitet und von der Südtiroler Bauernjugend serviert. Für den kleinen Hunger steht eine Leberkässemmel bereit. Die Weinlaube lädt zum Verweilen ein und bietet Platz für unterhaltsame Gespräche unter Freunden und Weinliebhabern. Für alle Jungen und Junggebliebenen sorgt DJ Tyrol in der Disco für Partystimmung. Matty Valentino sorgt nach der Mitternachtseinlage von den

Schuhplattlern aus Tramin für viel Stimmung.

Feiern mit Freunden

Raffael Peer, der Landesobmann der SBJ, ist sich sicher: „Auf dem Bauernjugendball ist nicht nur gute Laune und geselliges Miteinander vorprogrammiert, sondern auch die Möglichkeit, die besondere Atmosphäre des Balls in vollen Zügen zu genießen.“ Der Bauernball wird in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Bauernbund, der Südtiroler Bäuerinnenorganisation und der Seniorenvereinigung im Südtiroler Bauernbund veranstaltet. Der Einlass ist ab 19:30 Uhr und der Eintritt beträgt 25 Euro mit Freigetränk, wobei kein Einlass unter 16 Jahren gewährt wird. Das Tragen der Tracht verleiht der Veranstaltung einen besonderen Rahmen. Tischreservierungen nehmen die Mitarbeiter im Landessekretariat entgegen, Tel. 0471999401, bauernjugend@sbb.it.

» Fesche Dirndln und bunte Trachten gab es beim Bauernball jede Menge zu sehen

Mit freundlicher Unterstützung von: Südtiroler Bauernbund, Tenne Lodges, Profanter, KronAir, Primus, Liftverband Gröden, Roter Hahn, Federkielstickerei Thaler, Unterweger Wollmanufaktur, Amadeus Trend, Trachtenhitt, Würth, Unterfinserhof, Quellenhof Luxury Resort, Vitalpina Hotel Südtirol, Brimi- Milchhof Brixen, Taschlerhof, Autohaus, Moser, BerMarTEC, GRIBA Baumschulgenossenschaft, Progress, Kellerei Kurtatsch, Baumschule Malleier, Kellerei Meran, Beikircher Grünland, Graus Agrar, Hack Tec, VOG, Windegger Maschinen, SmartFarmer, Sennereiverband, Brunner & Leitner, Zimmerei Mutschlechner, LHG, Pustravieh, Dolomiten, STS-Security, Unterhofer, Baumschule Gruber Genetti, Wolf System, ALPL, VOG Products.

Ich wünsche dir Zeit

Man hört viele schwärmen von der guten alten Zeit, im Sommer war es warm, im Winter hat es geschneit. Doch auch in modernen Zeiten bleiben alte Werte bestehen, so wird wohl niemals ein Jahr ohne Weihnachtsfest vergehen.

Doch nicht alles unterliegt dabei dem Wandel der Zeit, nach wie vor machen wir uns jährlich für die Weihnachtszeit bereit.

Drum wünschen wir auch euch in diesem Jahr nur das Beste, Gesundheit, Geschenke und noch mehr dieser Feste.

Wir wünschen euch Schnee, Glück und Aufmerksamkeiten, möge sich die Weihnachtsbotschaft nie ändern in den kommenden Zeiten.

Es sind nicht Geschenke sondern die Liebe in der Heiligen Nacht, die die besondere Magie der Weihnachtszeit entfacht.

Wir wünschen euch Zeit zum Besinnen, viel Spaß und viele Gründe zum lachen, denn Familie, Freunde und Liebe sind wichtiger als all die anderen Sachen.

Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf unserer Suche nach dem Großen und Außerordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.

Im ganzen land verteilt verkaufen die Bezirksauschüsse die Lotterieblöcke für den Bauernjugendball. Die Gewinner werden ab 29. Jänner unter www.sbj.it veröffentlicht.

Preise:

1. Reisegutschein im Wert von 2.000 mit Primus

2. Motorsäge im Wert von 1000 Euro Profanter

3. Saisonskipass 2024/25 Gröden

4. Zweitägiger Wellnesgutschein im Hotel Tenne Lodgets und Chalets für zwei Personen

... und viele Weitere Preise

Für die Weihnachtszeit wünscht die Südtiroler Bauernjugend euch besinnliche Stunden und ein frohes Weihnachtsfest.

Für das Jahr 2024 Gesundheit, Glück und viel Freude bei euren Tätigkeiten für die Südtiroler Bauernjugend.❗

Impressum

Eigentümer und Herausgeber:

Südtiroler Bauernbundgenossenschaft

Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 5, 39100 Bozen

Druck: Longo AG • SpA

Schriftleitung:

Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 5, 39100 Bozen

Tel.: 0471 999401

E-Mail: bauernjugend@sbb.it

Chefredakteur: Bernhard Christanell

Redaktion: Anna Schenk, Magdalena Dissertori und Sandra Scarizuola Grafisches Konzept: Effekt GmbH

R.O.C.: 006699

Fotos: Stephan Matzoll, SBJ, Pixabay

Erscheint viermal jährlich. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder.