AUSGABE MAINZ: Der Frühling wird blond

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AusgAbe MAINZ \\ Nr. 145 \\ APrIL \\ 2012

Aus der Tonne: Lebensmittel

STADT

KULTUR

EVENTS

Aus der Hochkultur: Ganja und Koks Aus erster Hand: der Terminkalender

Der Fr端hling wirD blonD


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14.03.2012

17:36 Uhr

Seite 1

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Inhalt STUZ Mainz 3 S. 12

MAGAZIN 4

News

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Der Tag des Bieres 2012

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Der Frühling wird blond! 20 Mainzer Kneipen feiern mit uns das schönste Getränk der Welt. Alle Specials und etwas Kurzweil auf fünf Seiten

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Gastro und Küchenkünste

32

Szene

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Kinder & Eltern

Campus

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Konsumkultur, Losbude

SERVICE

46

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Zukunft Kapitalismus geht auch öko – Andreas Kissel erklärt wie.

News Journal & Netzkultur Wir zeigen osteuropäisches Kino, erklären die mysteriöse Cloud und laden ein zum Dichten.

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Two Expressi bitte, por favor Was man mit Fremdsprachen jenseits des Urlaubs anfangen kann und welche Sprachen gefragt sind.

Performance? Performance!

Kunst

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Stellenmarkt

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Der letzte Schrei & Bauarbeiter Jim Lieber Michael Süss als Michael Lentz. Außerdem: Kleinanzeigen und geruchsneutrale Hundekacke

Im Gespräch mit Natalie deLigt, künstlerische Leiterin der Kunsthalle Mainz

Kletter, egal bei welchem Wetter

Pritschen, baggern, schmettern: die Volleyballdamen des VC Wiesbaden im Portrait

Rebus und Impressum

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KULTUR

Funktioniert das mit der Blastechnik?

Große Mädchen

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Mith eyner Reyse ins Mithelalther

Traumhochzeit mit Sondersteuer

Film Ein Wiesbadener und ein Mainzer haben als Matte Painter „Hugo Cabret“ zum Oscar verholfen.

Tanz in den Mai und Silent Disco

Sporttermine

Bühne Pures Gemetzel und ein neongrüner Kotzeimer.

Termine

43

Wir waren für euch in Mainzer und Wiesbadener Kletterhallen.

18

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Überschuss durch Überfluss

Wir haben mit Sexbuchautorin Mia Ming über Sex gesprochen.

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Höhepunkte

Auf Tour mit Mülltauchern und Aktivisten, die sich gegen Lebensmittelverschwendung engagieren.

Kolumnistin Miri in Paris und Kolumnist Marius im Bahnhofsmilieu

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Mit Nightwish, Olaf Schubert und Olli Schulz

Mainz und Wiesbaden werden Partnerstädte – und die Einwohner sollen dafür bezahlen.

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TERMINE Der Tag des Bieres, zehn Jahre Luminale und drei Jahre Capitol & Palatin

Kolumnist Sebastian Dany über Fleisch. Dazu: News

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S. 48

S. 42

48

Musik Das Mainzer Duo Bender & Schillinger im Portait

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Literatur Jamaika-Mike möchte alle Drogen legalisieren. Wir haben uns mit ihm in Mainz auf einen Kaffee getroffen.

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MAGAZIN Fast-nur-Fahrrad-News

AKTUELLES Mainz ist doppelte Großstadt (fas) Mainz ist jetzt doppelte Großstadt. Zum 31.12.2011 waren 200.061 Menschen mit Erstwohnsitz in Mainz gemeldet. Ein Jahr zuvor waren es noch ganze 1.785 weniger. Die bevölkerungsreichsten Stadtteile der Landeshauptstadt sind die Neustadt (26.414 Einwohner), Gonsenheim (21.874) und die Oberstadt (20.050). Schlusslicht ist das dörfliche Drais mit 3.092 Bewohnern.

Räder an der Ruinenkirche

Melonengelbe Mobilität Am 21. April startet das Mainzer Fahrradmietsystem „MVG MeinRad“ für alle. Sie sind schnell, sie sind melonengelb und sie sind mittlerweile – zumindest in der Innenstadt – fast überall. Die Rede ist von den Verleih-Fahrrädern der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG), die im Moment schon von 999 „Warmradlern“ genutzt werden. Am 21. April geht es nun für alle los. Nachdem die MVG 2009 den bundesweiten Wettbewerb „Innovative öffentliche Fahrradvermietsysteme“ gewonnen und sich so eine dicke Förderung für das Projekt gesichert hatte, wurde das System von den Stationen bis zu den Fahrrädern komplett neu aufgezogen. So hat Mainz nun wie auch London oder Paris sein eigenes Verleihsystem. Dabei wächst das Stationsnetz und die Zahl der zur Verfügung stehenden Räder beinahe täglich, bis zum Herbst sollen es 120 Stationen mit etwa tausend Rädern sein. Wie „MVG MeinRad“ funktioniert, erklärt unser Infokasten. Einschätzung des Autors, seit Oktober Testnutzer und nun Warmradler: Auf einem MVG-Rad mit kettenloser Schaltung durch die Neustadt zu düsen, ist großes Kino. Die Räder sind bequem und praktisch und könnten auf lange Sicht – so wie etwa in London – zur sinnvollen Ergänzung des ÖPNVs werden. Die Folge: weniger Dreck und Lärm sowie gesundere Mainzer. Also: eine gesündere Stadt. Das ist freilich nur dann denkbar, wenn es die Stadt mit dem Ausbau des Radwegenetzes ernst meint. Eine Kaiserstraße ohne Radweg passt nicht zu den ambitionierten Plänen der MVG. Außerdem dürfen „normale“ Radler nicht zu Fahrern zweiter Klasse werden. Es kann

nicht sein, dass etwa Fahrradständer am Höfchen ersatzlos zugunsten einer Vermietstation demontiert werden.

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Warum Mieträder? Nicht immer hat man sein eigenes Rad dabei, nicht immer fährt ein Bus, manchmal möchte man Besuch mitnehmen. Außerdem: Mit den MVG-Rädern kann man immer und überall ganz spontan radeln. Wie funktioniert das System? Das System ist stationsgebunden. Das heißt es gibt keine Schlösser – man leiht die Räder an einer Station aus und bringt sie an einer anderen zurück. Wie kann man mitmachen? Ab 21. April kann sich jeder via www.mvg-mainz. de oder im Verkehrscenter der MVG (am HBF) kostenlos registrieren. Wie leiht man die Räder aus? Ist man registriert, erhält man eine Chipkarte und eine PIN mit der an allen Stationen zwischen einem und vier Räder ausgeliehen werden können – rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Ist eine Station voll oder leer, muss man zur nächsten. Was kostet der Spaß? Die Mietgebühr richtet sich nach der Ausleihdauer. Im Normaltarif kostet ein Rad pro halbe Stunde einen Euro. Für Inhaber eines Abos, einer FirmenCard oder eines Jobbzw. Semestertickets liegt der Preis bei 50 Cent. Auch gibt es verschiedene Flatrates. Das Geld wird monatlich in Rechnung gestellt und vom Konto abgebucht. Was ist mit dem Umland? In Bodenheim gibt es schon Stationen – und mit den rheinischen Stadtteilen Wiesbadens ist die MVG im Gespräch.

Wie finde ich die Stationen? Im Endausbau soll ein engmaschiges Netz an Verleihstationen die Stadt überspannen. Eine ständig aktualisierte Übersicht der bereits existierenden Fahrradstopps gibt es auf www.mvg-mainz.de. Text: Fabian Scheuermann Fotos: Dornhöfer Photography

(mab) Die Radgeber sind von der Bleiche, wo sie 1999 klein angefangen haben, in ein deutlich größeres Ladenlokal in die Innenstadt umgezogen (Christofstraße 5, an der Ruinenkirche, www.die-radgeber.de). Auf 300 Quadratmetern in hellem Ambiente sind unter anderem Räder der Marken MAXX, Pashley, Patria sowie „Radgebers“ (Hausmarke und Einstiegsbonbon), Wanderer und auch E-Räder von Riese & Müller, Flyer zu betrachten. Zum entspannten Probefahren bietet die Fußgängerzone vor dem Geschäft reichlich Platz und Verkehrsberuhigung. Die Werkstatt bleibt zusammen mit den Exoten (Liege-, Lasten-, Zwei- und Dreiräder) im Bleichenviertel, wo sich Hase und Scorpion gute Nacht sagen, in der Hinteren Bleiche 7.

Velophilie wird belohnt (cas) Das rheinland-pfälzischeWirtschaftsministerium sucht die fahrradfreundlichsten Arbeitgeber im Land. Bewertet werden etwa die Fahrradförderung, Infrastruktur fürs Radfahren, Motivation der Mitarbeiter sowie Information und Kommunikation. Der Bewerbungsbogen ist unter www.fahrrad-fit.de abrufbar, Betriebe ab fünf Mitarbeitern können sich bis zum 31. August bewerben, die Auszeichnungen gibt‘s im Herbst.

Feinstaubjuristerei Das gangfreie Schalten sieht schick aus.

Bargeldlos per Chipkarte und PIN zum Rad

(elg) Möglicherweise wird Mainz im Sommer zur Errichtung einer Umweltzone verpflichtet. Die entsprechende Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) wird dann nämlich vorm Mainzer Verwaltungsgericht diskutiert – Fachleute spekulieren auf eine Entscheidung zugunsten einer Umweltzone. Sollte es dazu kommen, würde dies zwar hingenommen, so Umweltdezernentin Kathrin Eder. Allerdings will die Ampelkoalition im Mainzer Rathaus zunächst andere Möglichkeiten ausschöpfen, um die Stickstoffdioxidwerte in der Stadt zu verringern, etwa durch attraktivere Angebote im Bereich Nahund Radverkehr.


STADT

KULTUR

Aktuelles MAGAZIN

EVENTS

präsentiert

5

tag des bieres 2012 Am 23. April hat das Deutsche Reinheitsgebot Geburtstag. Das wird in Mainzer Kneipen wieder gebührend gefeiert – nicht nur am Tag des Bieres selbst, sondern teilweise schon in den Tagen davor und auch danach. Kneipen- und Bierliebhaber können übrigens bereits ab dem 1. April feiern und fleißig Stempel auf der STUZ-Bierbackcard sammeln. In diesem Jahr wird jeder Vollstempler mit zwei 10er-Kisten Lammsbräu (Helles und Weizen) belohnt!

bier her! – hier wird gefeiert Altstadt, Neutorstraße 16 Mo-Mi 18-22 Uhr, Do-Sa 18-4 Uhr, So 18-1 Uhr Im Andaman gibt es über den gesamten Zeitraum der Bierbackcard zu zwei Thaibieren einen Shot gratis dazu. Am Aktionstag, dem 20.4., kriegt jeder Bierbackcardinhaber ab 10 Euro Umsatz einen „Bauarbeiter Jim“-Comicband im Wert von 10 Euro geschenkt!

Sa, 21.4. Dorett Bleiche, Zanggasse 36 Mi-Sa 21-5 Uhr Dem Bier verpflichtet: Am Tag des Bieres wird das CD-Pils aus dem Ländle ausgeschenkt, während ein Discjockey Tanzmusik auflegt. Also: CD im Glas, Vinyl aufm Teller.

Sa, 21.4. Quartier Mayence

So, 22.4. & Mo, 23.4. Haddocks

Gewinn garantiert, es gibt keine Nieten. Die Preise sind guter Stoff, Pech hat nur, wer die Apfelschorle gewinnt.

Sa, 21.4. & Mo, 23.4. Sixties Altstadt, Große Langgasse 11, täglich ab 11 Uhr Fette Probiermeteraktion in der Traditionsbierkneipe: Den Meter mit elf verschiedenen Bieren (Sixties Naturtrüb, Becks, Jever, Diebels Alt, Rheinhessenbräu Hell, Guinness, Kilkenny, Murphy‘s Irish Stout, Newcastle Brown Ale, Sion Kölsch) gibt es für mickrige 13,50 Euro.

So, 22.4. Graca im MTV 1817 Oberstadt, Schillstraße 15 (Pariser Tor) Di-Fr ab 16 Uhr, Sa & So ab 12 Uhr Auf dem Turnvereinsgelände zeigt sich auch das Restaurant Graca sportlich. Der Drittelliter Superbock oder Bitburger wird ab 14 Uhr für 1,50 Euro ausgeschenkt.

Anzeige Quartier

Altstadt, Weihergarten 12, täglich ab 18 Uhr Zum 0,4-l-Bitburger wird ein Alkohol-Los gereicht –

Sa. 21.04. Je 0,4l Bitburger gibt's 1 Alkohol-Los gratis (ab 18 Jahren) Zu gewinnen: jede Menge zu trinken, keine Nieten! Biergarten

Weihergarten 12 55116 Mainz Tel. 232284 täglich ab 18

Mo, 23.4. Zur Andau Altstadt, Gaustraße 77 Mo-Do 11-1 Uhr, Fr & Sa 11-2 Uhr, So 13-1 Uhr Kultig: die Bieruhr. Um 11 Uhr kostet das Pils 1,10 Euro, um 12 Uhr 1,20 und so weiter, bis schließlich ab 22 Uhr die Höchstmarke von 2,20 Euro erreicht ist. Wer früh beginnt, gewinnt!

Mo, 23.4. Bagatelle

Neustadt, Gartenfeldstraße 22 Mayence fürUhr,STUZ 2010, Tag des Bieres So-Do 9-1 Fr & Sa 9-2April Uhr Wenn schon die Herren ihr Herrengedeck (Jever 0,5 l + Korn oder Ouzo) für günstige 4,20 Euro kriegen, dürfen

Mayence Leckeres Essen und Bitburger vom Faß Mainz 05 und CL-Fußball live

Neustadt, Frauenlobstraße 29a So-Do 18-1 Uhr, Fr & Sa 18-2 Uhr Spezialaktion am Tag des Bieres und am Tag davor: 0,33 l Jever zu 1,80 Euro!

.com

Fr, 20.4. Andaman Cocktailbar

Nur am 21. & 23. April

Pro-Biermeter

11 Gläser frisch gezapftes Fassbier zum Preis von 13,50 € Sixties Naturtrüb • Becks • Jever • Diebels Alt • Guinness Rheinhessenbräu Hell • Kilkenny • Murphis Irish Stout Newcastle Brown Ale • Sion Kölsch • Augustinerbräu Hell

Große Langgasse 11 • 55116 Mainz Tel.: (06131) 22 05 60 • www.sixties-mainz.de


tag des bieres

17:00

18:00

ab 2 21:00

€ 2,00 2,1 2 0€ , 2 0€

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15:00

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Schillstraße 15, Mainz-Oberstadt Telefon: (06131) 88 647 88

€ 1,40 1,50 €

0€ 1,6 1,70 € 1,80 ,1 90 € €

SuperBock 0,33l oder Bitburger 0,3l für 1,50 €

13: 00

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Wir feiern rein! Ab 14.00 Uhr

12:00

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So. 22.04.

11:00

1,10 € 1,2 1,3 0 € 0€

0 2:0

Bit vom Faß oder Erdinger Hefe (je 0,3 l) mit Frühtrinkerrabatt am 23. 04.

Gaustrasse 77 | Mainz | Tel. 23 15 86

Di-Fr ab 16 h, Sa+So ab 12 h, Küche bis 23 h

Zum Tag des Biers 22. - 24.4.

Biercocktail

RBB 76

für 5 €

auch die Damen nicht zu kurz kommen: Damengedeck (Radler 0,5 l + Erdbeerlimes) für 4 Euro – vorbildlich!

Mo, 23.4. Baron Uni Campus, Jayjay-Becher-Weg 3 werktags ab 9 Uhr, Sa ab 17 Uhr Frühlingsfrisch wird hier am Tag des Bieres ein Märzenspezial angeboten.

Mo, 23.4. Domsgickel Altstadt, Grebenstraße 16 täglich ab 17 Uhr Kleine Einheiten zu kleinen Preisen: Paulanerbiere in 0,1-l-Gläsern kosten nur 50 Cent, das Bit im 0,2-l-Glas 1 Euro.

Mo, 23.4. Eisgrub Altstadt, Weissliliengasse 1a tägl. 9-1 Uhr Vor Ort frisch gebraut und ohne falsche Bescheidenheit in der Maß serviert: Ein Liter Eisgrubbräu gibt es am Tag des Bieres für unschlagbare 5,90 Euro!

Mo, 23.4. Zum Heringsbrunnen Altstadt, Heringsbrunnengasse 1 Mo-Fr 17-2 Uhr, Sa ab 19 Uhr, Bundesligaspiele: ab 15 Uhr Alle 0,5-l-Biere gehen für 2,50 Euro über den Tresen, dazu fallen die Kölschpreise in den Brunnen – vom einfachen 0,2er (95 Cent) bis zum 13er-Kranz (12,50 Euro).

Mo, 23.4. Krokodil Neustadt, Neckarstraße 2 So-Do 17-1 Uhr, Fr & Sa 17-2 Uhr Normalerweise gibt es die Specials über die Woche verteilt, am Tag des Bieres werden sie geballt geboten: Flasche Altenmünster hopfig/herb (0,5 l) 2 Euro, Kölsch (0,2 l / 0,3 l) 0,90 / 1,30 Euro, Köstritzer (0,3 l /0,5 l) 1,70 / 2,70 Euro; außerdem das Studi-Jever (0,3 l / 0,5 l) 1,90 / 2,90 Euro – bitte Studentenausweis mitbringen.

Mo, 23.4. Nö! Neustadt, Heinrich-Heine-Straße 11 Mo-Fr ab 15 Uhr, Sa & So ab 10 Uhr In der neuen Bar direkt am Goetheplatz (Eröffnung am 14.4.) wird das Rothaus Tannenzäpfle für schlappe 1,50 Euro rausgehauen.

Mo, 23.4. Oberbayern Neustadt/Bhf, Schottstraße 2 täglich 10.30-5 Uhr Ja is denn schoa Weihnochten? Und wie, Franz! Zum Festtag bekommt hier jeder, der ein 0,5-l-Bier trinkt, ein Glas geschenkt.

Mo, 23.4. Piano Bar Altstadt, Rheinstraße 47-49 tägl. 22 Uhr bis open end Zurücklehnen und genießen: Die Piano Bar mixt zur Feier des Tages den Biercocktail RBB 76 und gibt ihn für 5 Euro her.

Mo, 23.4. Viva Moguntia Altstadt, Kartäuserstraße 5 Mo-Do 18-1 Uhr, Fr 18-4 Uhr, Sa 15-4 Uhr, So 15-1 Uhr Grüße aus Norddeutschland sendet das Viva Moguntia: Je eine Flasche Beck‘s, Astra Rotlicht und Flensburger werden für einen glatten Fünfer angeboten.

Mo, 23.4. Zeitungsente Altstadt/Bleiche, Neubrunnenstraße 7 täglich ab 11 Uhr Weihenstephan, das älteste Bier aus der ältesten Brauerei der Welt, kostet zum Tag des Bieres nur 3,30 Euro (0,5 l).

Di, 24.4. Good Time Hintere Bleiche 18a Mo-Fr ab 17 Uhr, So ab 18 Uhr Süß und nur hier erhältlich: Das Honigbier zum Kampfpreis von 2,90 Euro.

Mi, 25.4. Alexander The Great Hintere Bleiche 8 Mi-Sa ab 19 Uhr Zur mittwöchlichen Rock-Karaoke kostet jeder halbe Liter Bier läppische 2 (in Worten: zwei) Euro.


Krokodil

Die Kneipe mit Biß.

nur am Tag des Bieres am 23.04.12 Flasche Altenmünster hopfig/herb (solange Vorrat reicht) 0,5 l Kölsch 0,2 l 0,3 l Köstritzer 0,3 l 0,5 l StudiPils (Jever) Wichtig! Bitte den Studentenausweis bei der Bestellung vorlegen, Danke.

0,3 l 0,5 l

2,00 € 0,90 € 1,30 € 1,70 € 2,70 € 1,90 € 2,90 €

www.krokodil-mainz.de

Das älteste Bier aus der ältesten Brauerei der Welt.

Weihenstephan Original Hell

Mo. 23. April Tannenzäpfle 0,33l - 1,50 €

www.noe-mainz.de

tag des bieres

Heinrich Heine Strasse 11 Mainz-Neustadt

Goetheplatz/Ecke Hindenburgstr. Mo-Fr ab 15 Uhr, Sa+So ab 10 Uhr

DI 24.04.12

(Märzen)

3,30 € für 0,5 Liter

Neubrunnenstraße 7 - 55116 Mainz Tel.: 06131 - 22 27 28

www.zeitungsente-mainz.de

BBC C

BB

Bierbackcard ausschneiden

Jede der teilnehmenden Kneipen besuchen und dort etwas trinken (und/oder essen)

C BB

Bierbackcard mit allen zwanzig Stempeln bis 21.5.12 (Datum des Poststempels) per Post an: STUZ Kennwort: Bierbackcard Binger Str. 22 55122 Mainz

Kneipenstempel auf die entsprechenden Bierbackcard-Stempelfelder auf der Rückseite geben lassen

LB

... und am Ende über zwei 10er-Kisten Lammsbräu (Hell und Weizen) freuen. Ist das Lammsbräu alle, gibt es Kneipengutscheine im Wert von je 20 Euro. Garantiert: Jede Bierbackcard mit allen 20 Stempeln gewinnt!


Von wegen innere Werte ... ... über die müssen wir beim Bier nicht reden, die sind super. Aber wie ist es mit der Hülle? STUZ-Verpackungsfachmann Marius Meiß unterzieht verschiedene Behältnismaterialien einer philosophischen Betrachtung. Früher gab es Bier vor allem in Fässern, und das war auch gut so, besieht man die Fakten im Tresenlicht: Vom Bierklauen konnte man sich noch besaufen, das Behältnis war bis zum Sankt Nimmerleinstag wiederverwendbar und das Bier schmeckte, wie es war: Kein Etikett täuschte den Trinker, kein Dragonfruit+X verschnitt den Gerstensaft zu Plörre. Weil heute alles „convenient“ und in Single-Portionen eingeteilt ist, sind leichter zu handhabende Gefäße seit Langem die Wahl. Aber woraus den Hopfendunst gewinnen? Die Fronten sind unklar gezogen, deshalb bietet STUZ den ultimativen BierBehältnisse-Battle … Es treten an: Die gute alte Flasche versus die Dose versus das hässliche Entlein PET (Polyethylenterephthalat). Disziplin 1 – Handling: In der blauen Ecke die gute alte Flasche, Kampfname Longneck the Feuerzeugkiller, hat es schwer. Unser Tester Horst ist vom Tragen schon ganz nass geschwitzt, und da ihm die Landjugenderfahrung fehlt, scheitert er schlicht am Öffnen. Der Hals bleibt staubig. Bis er zur Dose greift und die Lasche zum Leidwesen des Daumennagels hastig nach oben nippelt. Es perlt, das Bier wird in Wallung versetzt und der Gaumen ertrinkt in Schaum. Klaren Kopfes tritt die PET-Flasche an,

Support your local bars! Als Gast bekommst du in den teilnehmenden Kneipen einen Stempel auf deine Bierbackcard. Die Aktion startet am 1. April und endet am 20. Mai. Einen Stempel gibt es natürlich nur gegen Verzehr. Hast du in dieser Zeit von jedem teilnehmenden Lokal einen Stempel eingesammelt, belohnt STUZ dich mit je einer 10er-Kiste Lammsbräu Helles und Lammsbräu Weizen oder einem Kneipengutschein!

lässt sich das Genick, sprich die Versiegelung, in unangenehm klingender Art brechen und gibt das edle Gesöff dann ebenso fix her wie die Dose. Punkte bekommen PET-Flasche und Dose für ihr geringes Gewicht und den einfachen Zugang. Disziplin 2 – Geschmack: Wir haben ihm dann geholfen, und Horst nippt mit Kennerlippe am Wulstkragen. Glas soll vollkommen geschmacksneutral sein, aber Horst ist kein Fakir. Das Bier schmeckt ihm trotzdem. Weniger lecker findet er die Dose, Zunge auf Alu macht auch ohne Amalgam keinen Spaß. Überraschung dann bei der PET-Flasche: Als Einweg-Verpackung hat sie keine ekligen Reste am Hals und gut gekühlt ist das Bier auch in Ordnung. „Wenn doch das Bier, das sie in diese Dinger packen, nur in Ordnung wäre“, zieht Horst sein Resümee. Punkt für die Glasflasche.

Übrigens: Die „Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien“ vermeldete im März, dass 50 Prozent des Biers im EU-Land aus PET-Flaschen konsumiert wird. Da müsste man doch direkt ein Fass aufmachen. Text: Marius Meiß

Disziplin 3 – Jürgen Trittin: Jürgen ist Realo, aber die Mission war fundamental: Weg mit Einweg. Anfangs sah es ganz gut aus, aber das Comeback der Dose ist offensichtlich. Dennoch verbraucht sie irrsinnig viel Energie bei der Herstellung. Dosenhersteller behaupten zwar, die Gewichtsersparnis beim Transport und das Recycling wögen das auf. Das wusste das Umweltbundesamt aber schon

ALEXANDER THE GREAT Hintere Bleiche 8 Bleiche

ANDAMAN Neutorstraße 16 Altstadt

DOMSGICKEL Grebenstraße 16 Altstadt

HADDOCKS Frauenlobstr. 29a Neustadt

PIANO BAR Rheinstr. 47-49 Altstadt

2002 besser. Aluminiumdosen produzieren netto doppelt so viel CO2 wie die Mehrweg-Glasflasche, Weißblechkannen sogar viermal so viel. Die Krux an der eigentlich akzeptablen PET-Flasche: Das Plastikgeschredder aus dem 25-cent-Automaten wird nach China verschifft und kommt als Smartphone zurück. Im Treibhaus wird es wärmer. Pyrrhussieg für Jürgen: Zumindest liegt die „Recycling“-Quote heute bei fast 100 Prozent.

ZUR ANDAU Gaustraße 77 Altstadt

BAGATELLE Gartenfeldstraße 22 Neustadt

BARON J.-J.-Becher-Weg 3 Uni Campus

DORETT Zanggasse 36 Bleiche

EISGRUB Weissliliengasse 1a Altstadt

GRACA/MTV 1817 Schillstr. 15 Oberstadt

GOOD TIME Hintere Bleiche 18a Bleiche

HERINGSBRUNNEN Heringsbrunnengasse 1 Altstadt

KROKODIL Neckarstr. 2 Neustadt

NÖ! Heinrich-Heine-Str. 11, Neustadt (eröffnet am 14.4.)

OBERBAYERN Schottstr. 2 Bahnhof

SIXTIES Große Langgasse 11 Altstadt

VIVA MOGUNTIA Kartäuserstraße 5 Altstadt

ZEITUNGSENTE Neubrunnenstr. 7 Bleiche

QUARTIER MAYENCE Weihergarten 12 Altstadt


Thema MAGAZIN

Schotten scheitern am Schorsch Mit 57,5 Prozent Alkoholvolumen kommt das stärkste Bier der Welt seit letztem Oktober wieder aus Deutschland. Das „Schorschbock“ wird in der fränkischen Brauerei Schorschbräu hergestellt. Im Kampf um den Wanderpokal drehten die Brauereien mächtig an der Prozentschraube. Einst zwischen Belgiern, Deutschen und Amerikanern ausgetragen, entwickelte sich der Wettbewerb um das stärkste Bier ab 30 % Vol. zu einer reinen Rivalität zwischen der schottischen Brauerei BrewDog und Georg Tscheuschners Schorschbräu. Aufzugeben kam für ihn nicht in Frage, „weil es eine interessante Geschichte ist, zu sehen, wo die Grenze des Bieres ist.“ Die Herausforderung der Schotten, ihr Bier mit 55 % Vol. zu kontern, nahm er an. Tscheuschner betreibt seine Brauerei seit 1996 im fränkischen Oberasbach. Um sich auf dem umtriebigen Biermarkt halten zu können, spezialisiert er sich von Vornherein auf Starkbiere: „Meine Grundbiere sind Bock und Weizen mit jeweils 13 % und 16 % Vol.“ Der Kampf um den Titel des stärksten Bieres bietet sich dementsprechend als Werbemittel und Aufmerksamkeitsmagnet an. Das Schorschbock bringt es auf 57% Vol., indem der Braumeister sein Bier abfriert und dann bearbeitet: „Die eh schon starken Grundbiere werden runtergekühlt und die Eiskristalle, die entstehen, abfiltriert. Das ist anfangs überwiegend Wasser, aber wird dann indifferenter. Die Mutterflüssigkeit bleibt also bis zum Endprodukt gleich, wird allerdings hochfiltriert.“ Das Schorschbock ist also ein sehr starkes Eisbock. Mit diesem Verfahren sei beim derzeitigen Alkoholgehalt „das Ende der Fahnenstange“ erreicht. Tscheu-

schner ergänzt: „Andere Verfahren wären nicht nach dem Reinheitsgebot.“ Im Kampf um das stärkste Bier könnte diese Beschränkung den Schotten in die Hände spielen. Georg Tscheuschner betont auch, dass das Bier noch genießbar sei. „Die malzigen Aromen werden durch die Anreicherung gefördert. Fruchtige Aromen bekommt das Bier durch die Gärung. Es schmeckt aber auch feurig-alkoholisch und bierig-hopfig.“ Der Genuss sollte aufgrund des Alkoholreichtums und des hohen Preises von knapp 200 Euro für den Drittelliter natürlich in Maßen erfolgen. Eine weitere Einschränkung besteht in der Nachfrage: Die erste Auflage des Schorschbocks ist bereits vergriffen, die zweite Lieferung größtenteils vorbestellt. Text: Maximilian Kloes, Fotos: Schorschbräu

Braumeister Georg Tscheuschner bei der Arbeit am Eichenfass

Verantwortung leben. Genuss schaffen.

„Verantwortung bedeutet für mich ein sorgsamer Umgang mit unseren Ressourcen.“ Julian Menner, Braumeister der Neumarkter Lammsbräu

www.lammsbraeu.de

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K

Wer wird Pilsionär? Du kannst dein Kernphysikdiplom stecken lassen, denn hier nützt es dir gar nichts. In unserem Bierquiz hilft nur die richtige Ratetechnik. Oder die Lektüre des neuen Buches von Bierexperte und Leiter der Lahnsteiner Brauerei Dr. Markus Fohr: „Noch besser leben mit Bier“ (imprimatur Verlag, 16,80 Euro) – in dieser „Bierbel“ gibt es alle Antworten.

1

Das Kleinhirn fügt die Bilder unserer Augen zusammen. Ab wieviel Promille ist dies nicht mehr möglich, so dass wir doppelt sehen?

5

w Ab etwa 1 Promille

s

t Ab etwa 1,5 Promille h Ab etwa 2 Promille

w Kirchheimbolanden e Koblenz

2 r

In welchem Land außerhalb Deutschlands gilt als einziges noch das deutsche Reinheitsgebot?

Japan

i Namibia e Griechenland

3 r

4 s

Der Brite Peter Dowdeswell hat über 300 Ess- und Trinkrekorde aufgestellt oder gebrochen. Wie viele Pints (0,568 Liter) trank der Superschlucker in einer Stunde?

9

Welche Temperatur sollte ein gezapftes Bier optimalerweise haben?

z 2-4 Grad

s t

r 4-6 Grad e 6-8 Grad

44 (24,992 Liter) 64 (36,352 Liter)

7 i

e … der Dichter Gotthold Ephraim Lessing f … der Philosoph Immanuel Kant

i 1931 z 1951

e 34 (19,312 Liter)

„Biertrinken ist ein gutes Essen.“ Zu dieser Erkenntnis gelangte seinerzeit …

… der Maler Lucas Cranach der Ältere

In welchem Jahr gab es in Deutschland das erste Dosenbier zu kaufen?

p 1891

Kusel

6

8

In welcher Stadt thront der Träger des (patentrechtlich geschützten) Titels „Bierkönig“?

I d

Woher stammt die Weisheit „Der Mund eines glücklichen Mannes ist mit Bier gefüllt.“?

Aus dem alten Ägypten

b Aus Köln-Kalk w Aus der Mongolei

10 t

Zwei Fässer Bier waren am 11. Juli 1836 das erste Frachtgut, das in Deutschland per Eisenbahn transportiert wurde, und zwar von …

… Erlangen nach Fürth

n … Fürth nach Nürnberg r … Nürnberg nach Erlangen

Lösungswort: Wie hoch war 2009 der Anteil von alkoholfreiem Bier am deutschen Biermarkt?

9,52 Prozent

e 2,95 Prozent t 5,29 Prozent

Unter allen klugen Köpfen, die das richtige Lösungswort schicken, verlosen wir eine Führung für bis zu 20 Personen durch die Mainzer Gasthausbrauerei Eisgrub sowie ein fettes Kneipenhorst-Überraschungspaket. Einsendungen mit Lösungswort als Kennwort an losbude@stuz.de

Zum Gebirg anno 1857

Gaststube - Biergarten - Wintergarten

Mittwochs: Schnitzeltag 11 Variationen jeweils mit Pommes & Salat großes Schnitzel vom Schwein 7,50 € kleines Schnitzel vom Schwein 6,00 € Fam. Trapp · Große Weißgasse 7 · 55116 Mainz Tel. 06131-6192575 · Fax 06131-6192577 www.zumgebirg.de Di-So 17-24 Uhr · Mo Ruhetag

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Mittwoch Familientag & Laufschule 13:00-17:00 16:00-17:00 Eintritt 3€ Eintritt 6€

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Gastro MAGAZIN

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Küchenkünste In unserer Reihe blickt Kolumnist Sebastian Dany Küchenmeistern über die Schulter und gibt Tipps gegen den globalen Lebensmittelwahnsinn. Deutschland ist – wie auch die anderen Industrienationen – ein Fleischland. Hier werden laut Weltagrarbericht jedes Jahr 7,3 Millionen Tonnen Fleisch verbraucht: 3,7 Millionen Rinder, 59 Millionen Schweine und rund eine halbe Milliarde Hühner. Klar auch, dass in solchen Dimensionen nicht viel Platz für Tierschutzfragen und Ethik bleibt. Maßgeblichen Anteil am hohen Fleischverbrauch tragen die großen amerikanischen Fastfoodketten. Hier wird Fleisch durchgejagt, LKW-kolonnenweise importiert, Rinder kommen aus Massenschlachtanlagen. Der Burger ist ein Alltagsprodukt, beworben von Kindern beim Einlaufen in Fussballstadien und im TV von Heidi Klum und ihren mageren Hohlraumstelzen. Einen anderen Weg gehen die Betreiber des Burgerladen in Mainz, Rimah Khalouf, Bülent Gürler und Volkan Cinar. Gürler und Khalouf sind unter Mainzer „Partypeoples“ auch als Butch und Amir vom Plattenlabel bouq bekannt. Sie braten seit Oktober

letzten Jahres Burger in der Mainzer Quintinsstraße. Die Idee reifte auf Tournee. In allen größeren Städten suchten und fanden sie kleine Burgerläden wie den Burgermeister oder das Burgeramt in Berlin. Das Spezielle daran: Ihr Fleisch kommt aus zertifizierten Biolandbetrieben. Die Biolandrichtlinien sind deutlich strenger als es die EU-Bionormen vorgeben. So wird den Rindern ständiger Auslauf zur Weide gewährt, sobald es das Wetter zulässt. Mit Volkan Cinar (rechts im Bild) bin ich zur Domäne Mechthildshausen gefahren. Er erzählt vom idealen Fettgehalt bei Rinderhackfleisch („unter 15 Prozent ist Steak“) und über die Zutaten und den Preisvergleich mit McDonalds. In der Domäne werden die Rinder nach Biolandkriterien gehalten. Sie stehen in einem doch ziemlich geräumigen Gehege mit ordentlich Weideland rundherum. Außerdem sehen wir eine Rückenkratzmaschine, die an die Bürsten einer Autowaschanlage erinnert. Wenn man nicht an das Bolzenschußge-

rät denkt, kann man fast neidisch werden. Den Burger, den ich fürs Fotomotiv mitgenommen habe, lassen wir dann trotzdem in der Tasche. Eine dumme Idee, die der Achtung vorm Lebewesen nicht gerecht geworden wäre und von Volkan glücklicherweise abgeschmettert wurde. Das befangene Gefühl, das den Burgerbrater und mich beim Treffen der Rinder überkam, war dann auch das Erstaunliche an dem Ausflug. Man kann es öde oder öko oder ausgelutscht nennen – dass es sich bei Wurst um Tier handelt, vergisst man immer wieder. Lieber die 50 Cent Unterschied beim Burgerladen draufschlagen und wissen, dass das Rind sein Leben angenehm auf der Weide verbracht hat. Übrigens: Die Burger sind top-lecker.

(cas) +++ WI-Kastel Das Brauhaus Castel (Otto-Suhr-Ring 27) feiert den Tag des Bieres am 23.4. mit einem Rundgang und anschließender Bierverkostung nebst Häppchen. Reservierung unter 06134/24999. +++ MZ-Neustadt Ob aus Trotz oder Überzeugung: Am Samstag, den 14. April, 18 Uhr, eröffnet NÖ! Bar, Bistro, Café, in der Heinrich-Heine-Straße 11 in der Mainzer Neustadt direkt am

Goetheplatz, Ecke Hindenburgstraße (noe-mainz.de). Alle Fassbiere (0,5 l) fließen an diesem Tag für 2 Euro. Geöffnet ist Montag bis Freitag ab 15 Uhr. Die Küche bietet durchgehend Pasta, Tapas, Salat, Sandwiches, Flammkuchen. Samstag und Sonntag gibt es ab 10 Uhr Frühstück bis Mitternacht. Retro-Gedeck-Knaller: Pott Kaffee mit Schoko-Schaum-ScheißKuss-Kopp-Brötchen. Sitzen lässt sich‘s

drinnen wie draußen, stehen an Bar oder Pool (Billard). Lokal-Dialektik: Aaner trinke? Nö! +++ MZ-Altstadt Am 12. April ist in der Andau (Gaustraße 77) Kneipenquiz angesagt. Los geht der hirntrainierende Spaß um 20 Uhr, es winken feine Preise. Beschenkt werden auch Erstsemesterstudenten, sie kriegen als Willkommenspräsent ein 0,2er-Bierglas. +++ Das Gebirg (Große Weißgasse 7) hat Ferien und ist

Basic Burger: 160 gr. Rinderhackfleisch leicht salzen und pfeffern. Sehr platt drücken und scharf in der Pfanne anbraten. Burgerbrötchen antoasten. (Wer rausfindet, wie die Jungs vom Burgerladen ihre Buns so knackig bekommen, bekommt einen ausgegeben.) Je nach Geschmack Senf, Mayo und Ketchup draufschmieren. Mit Tomate, Gurke und Salatblatt garnieren und reinbeißen. Guten Appetit.

vom 13.4. bis zum 1.5. geschlossen. +++ MZ-Gonsenheim Kneipierlegende Wolfi (ehem. Caveau und Quartier, heute Zum Löwen in der Mainzer Straße 2) hat mal wieder ein Buch veröffentlicht. „Transsilvanische Geschichten“ heißt das Werk und dreht sich um Wolfis alte Heimat Rumänien. Es kann unter www.whk-verlag. de geordert werden und ist auf amazon auch als e-book zu haben. +++

Ententerrasse 2012 eröffnet ! www.zeitungsente-mainz.de Neubrunnenstraße 7 55116 Mainz Tel.: 0 61 31 - 22 27 28 täglich ab 11.00 Uhr


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MAGAZIN Thema

Links: weggeworfene Lebensmittel. Rechts: weggeworfene Lebensmittel nach ihrer Rettung aus dem Müllcontainer.

Überschuss durch Überfluss Bei der Mainzer Protestaktion „Taste the Waste – À la carte“, bei der mit abgelaufenen und containerten Lebensmitteln für ein Publikum gekocht wurde, ging es um mehr als Kampf gegen Verschwendung. „Schauen Sie sich mal diese Flug-Mango an! Die hat den richtigen Reifegrad, gerade weich genug, um sie zu verarbeiten. Die würde ich so für unser Restaurant kaufen.“ Michael Schieferstein ist geschockt. Der Küchenchef des Mainzer „Baron“ hat schon „vorcontainern“ lassen – zu Recherchezwecken. Die Mülltaucher Robin Riedel und Katharina Busch halfen dabei. Am 15. März diesen Jahres kochten er und die drei weiteren Köche Peter Becker, Uwe Becker und Ralph Schüller mit abgelaufenen Lebensmitteln für Obdachlose. „Taste the waste – A là carte“, so der Name der Aktion. Nun, in der Nacht danach, containert er selber. Erstmals. Was er nun mit eigenen Augen sieht, verschlägt ihm die Sprache. Und macht ihn wütend. Alles begann vor einem Jahr auf der Berlinale. Der Filmemacher Valentin Thurn stellte seine neueste Kino-Dokumentation vor. „Taste the Waste“, so der Titel der neunzigminütigen Reportage, beleuchtete in Deutschland zum ersten Mal ein Thema, das Lebensmittelindustrie, Politik und Einzelhandel dezent verschwiegen: die „unvermeidbare“ Lebensmittelverschwendung in den westlichen Industrienationen. Es gab nur vage Schätzungen. Nach den Recherchen war klar: Bei uns wird mehr als die Hälfte aller produzierten essbaren Waren weggeworfen. Und dabei geht es nicht nur um abgelaufene Mindesthaltbarkeitsdaten. Sind Frühkartoffeln zu

groß, bleiben sie auf dem Feld. Gurken mit zu starker Krümmung ebenso – weil sie beim Transport zu viel Platz in der Kiste einnähmen. Dass diese Form der Dekadenz derartige Ausmaße angenommen hat, war dem Filmemacher so vorher auch nicht klar. Anfangs ging es lediglich um eine kleine Reportage über Mülltaucher und „containern“ als alternative Form der Lebensmittelbeschaffung. Das zunächst exotisch klingende Thema wurde schnell zum Politikum, der Film regte eine Diskussion über Verschwendung und Wertschätzung von Nahrung an. Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) gab eine Studie in Auftrag. Und das „Ergebnis“ schockierte die bundesdeutsche Öffentlichkeit. „Aigners Studie ist falsch!“ „Jeder Deutsche wirft demnach 82 Kilo Lebensmittel pro Jahr in die Tonne. Ich halte das Ergebnis für vollkommen falsch“, sagt Schieferstein und gibt uns Pressevertretern noch einen Tipp: „Kommt heute Nacht mal vorbei! Wir wollen euch mal was zeigen.“ Bei Nacht und Nebel begehen wir, Vertreter verschiedener Print- und TV-Medien, geführt von Robin, Katharina und der Wiesbadener Mülltaucherin Tally Hobau eine „Straftat“. Wir wohnen dem Diebstahl essbaren Mülls bei. Nun deutet der Küchenchef auf die vor uns stehenden Abfalltonnen. Darin: frischer Rucola in

Töpfen ohne eine einzige braune Stelle. Unmengen Bananen, Äpfel – und das Absurdeste: Salz, dessen Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist. Vor dem Abpacken lag es zwar Millionen von Jahren im Berg, aber das tut nichts zur Sache. Abgelaufen ist abgelaufen. Als Mülltaucher begibt man sich in eine Grauzone zwischen „Einbruchdiebstahl“ und „Hausfriedensbruch“, denn jeder Eigentümer darf entscheiden, ob sein Müll vernichtet oder weiterverwandt wird. Wenn mehr als die Hälfte aller produzierten Lebensmittel vernichtet wird, sind das bei einer durchschnittlichen täglichen Nahrungsaufnahme von 850 g pro Person alleine in Deutschland rund 25 Millionen Tonnen, Getränke nicht mitgerechnet. Das ist weit mehr als die von der Bundesregierung postulierten 82 Kilo, nämlich über 310 Kilo. Warum also solch „niedrige“ Zahlen? Sie beruhen auf Umfragen und Schätzungen, zumal sich Einzelhandel und Lebensmittelproduzenten nicht in die Karten schauen ließen. „Wenn Sie hier reinschauen, sehen Sie das wirkliche Ausmaß“, sagt Schierferstein mit Blick in eine prall gefüllte Tonne. „Für eine derartige logistische Leistung bekämen meine Azubis die fristlose Kündigung!“ Doch die Logistik der Verschwendung folgt betriebswirtschaftlicher Handelslogik statt gesundem Menschenverstand. Anstelle die Tafeln zu beliefern, werden Nahrungsmittel lieber vernichtet, um

die Preise stabil zu halten und auch, um sozial schwache Personen zum Kauf zu zwingen. Dazu kommen noch die Bestimmungen der DIN ISO 9003, nach der abgelaufene Produkte unter keinen Umständen mehr herausgegeben werden dürfen. Seitdem viele Unternehmen dieser Zertifizierung folgen, bekommen die Tafeln fast nichts mehr, Sozialausweisbesitzer gehen mit leeren Händen nach Hause. Kinder produzieren Kakao für die Tonne „Iss deinen Teller leer! Die armen Kinder in Afrika wären froh, wenn sie was zu essen hätten!“ War dieser Satz unserer Großeltern substanzlos und eher dazu gedacht, uns Enkeln ein schlechtes Gewissen zu machen, hat er in der globalisierten Welt längst an Substanz gewonnen. „Die Lebensmittelverschwendung hier ist mittlerweile für den Hunger in der Welt mitverantwortlich. Und für globale soziale Missstände“, erläutert Filmemacher Thurn. „Alles, was vernichtet wird, muss ja zuerst produziert werden, selbst wenn es für die Tonne ist.“ Das Anspruchsdenken, alles zu jeder Zeit frisch und günstig verfügbar zu haben, führt zum absurden Umstand, dass beispielsweise selbst eine Stunde vor Ladenschluss noch Brot gebacken wird. Damit die Regale bestückt sind. Es landet nach Ladenschluss als Tierfutter oder Biomasse zur Stromgewinnung im Abfall. Doch das Mehl wurde am Weltmarkt eingekauft


Gesellschaft MAGAZIN und treibt dort die Preise nach oben. Düngemittel werden teurer. Missernten und Kriege (bei denen es wiederum um Rohstoffe und deren Handel geht, wenn auch nicht immer für Lebensmittel) lassen in Entwicklungsländern Grundnahrungsmittel zur Mangelware werden, doch am Weltmarkt sind diese zu teuer: Die Industriestaaten treiben mit ihrer Überproduktion und der Vernichtung von Lebensmitteln die Börsenpreise in die Höhe. Und von den involvierten Börsenhändlern werden die Preise für die Erzeuger nach unten gedrückt, was an der Elfenbeinküste zum Beispiel immer wieder zu Kindesentführungen führt. Die Kinder werden als Sklaven zur Kakaoernte geschickt, damit wir hier billige Schokolade im Supermarkt bekommen. Schwerer Diebstahl ohne Sachschaden Globale Zusammenhänge, die nicht zuletzt durch „Dumpsterdiver“, wie die Mülltaucher sich auch nennen, in die Öffentlichkeit getragen werden. Sie sehen sich als Politaktivisten, als Protestler wider die globale Verschwendung. Das sehen die Handelskonzerne natürlich nicht so gern. „Derzeit läuft noch eine Anzeige gegen mich“, erzählt Robin. „Wir wurden bei REAL beim Mülltauchen erwischt, es kamen sechs Streifen- und drei Kripobeamte. Ich hatte an dem Abend zwei verschiedene Handschellen an.“ Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft:

„Diebstahl einer Ware ohne Wert“ und Hausfriedensbruch. Von staatlicher Seite wurde das Verfahren eingestellt, seitens der zuständigen Staatsanwältin hieß es zur Begründung, man gehe von einer „einmaligen Tat“ aus und wolle deshalb von einer Weiterverfolgung absehen. Die Zivilklage REALs ist hingegen noch anhängig. Riedel vermutet eine Machtdemonstration seitens REAL: „Die wollen zeigen, dass sie auf das Recht pochen, Ware zu vernichten, anstatt sie Bedürftigen zu geben. An uns soll wohl ein Exempel statuiert werden, um anderen Angst zu machen.“ Nicht nur REAL agiert so. Auch „Tegut“ vernichtet lieber, als Aktionen wie „Taste The Waste“ zu unterstützen. Entgegen vorheriger Zusagen ruderte man zurück. So musste kurzfristig woanders „Rücklaufware“ her, so der Fachausdruck für zur Vernichtung freigegebene Lebensmittel. Man wollte wohl nicht zeigen, wieviel im Müll landet – zumal sich Tegut in der Öffentlichkeit immer als besonders nachhaltig präsentiert. Doch die Mülltaucher wissen es besser. Tally: „Bei Tegut gibt es immer die frischsten und besten Produkte zu finden, was entsorgt wird, ist wirklich gut!“ Was zynisch klingt, ist wohl mit ein Grund dafür, warum die Geschäftsleitung die Notbremse zog und die Aktion abblies. Besonders pikant: Müll wird absichtlich ungenießbar gemacht. So liegen Äpfel oft „eingebettet“ in Kaffeesatz und

m u h n n n n

n n , n n e t t r s n g n t h e r s t

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Aktiv gegen die Verschwendung: Robin Riedel, Valentin Thurn, Katharina Busch, Michael Schieferstein

Zigarettenasche, gerne auch im Restmüll, wo geplatzte Waschmittelpackungen dann die Lebensmittel wirklich ungenießbar machen. Mülltrennung findet nicht statt, Biomasse landet mit Verpackung oft im Restmüll. Was hat es aber nun mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum auf sich? Thurn klärt auf: „Das hat nur mit den garantierten Eigenschaften zu tun. Eine fluffige, mit Stickstoff aufgeschäumte Dessertcreme ist offiziell weniger lang haltbar als Puddingreme. Das hat aber nichts

mit der Verderbnis zu tun, sondern mit dem Umstand, dass der Stickstoff aus der Mousse verschwindet, und sie dann weniger fluffig ist. Mit der Genießbarkeit hat das oft gar nichts zu tun. Quark ist abgelaufen, wenn sich die Molke abgesetzt hat.“ Also weniger wegwerfen, sondern mehr auf die eigenen Sinne – Geruch und Geschmack – vertrauen. Und den abgelaufenen Quark mal umrühren. Die Mülltaucher machen es vor. Text und Fotos: Michael Bernartz

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MAGAZIN Politik

Traumhochzeit mit Sondersteuer Wiesbaden und Mainz werden Partnerstädte. Vorurteile, Vorbehalte, gegenseitige Geringschätzung – das alles soll nun, höchst amtlich bewirkt, der Vergangenheit angehören. Begonnen hat alles mit einem Vorstoß des Wiesbadener Oberbürgermeisters Dr. Helmut Müller (CDU), der in einem Zeitungsinterview eine engere Kooperation gefordert hatte. Darauf ging sein Mainzer Interimsamtskollege Günter Beck (Grüne) gerne ein. Nun der Paukenschlag: Statt nur„Kooperation“ soll es direkt und unverzüglich ein „intimes, weit mehr als nur freundschaftliches Verhältnis“ sein, wie es von offizieller Seite heißt. In einem internen Papier, das unserer Redaktion vorliegt, sind die Partnerschaftspläne nachzulesen. So soll die Theodor-HeussBrücke schon bald „Brücke der Völkerfreundschaft“, die Schiersteiner Brücke fortan „Friedensbrücke“ heißen. Die AKK-Stadtteile werden künftig freundschaftlich geteilt, in Kastel, Kostheim und Amöneburg wird es ab spätestens 2013 jeweils einen Mainzer und einen Wiesbadener Teil geben, exemplarisch verdeutlicht: Die eine Hälfte der Kasteler wird in Mainz-Kastel, die andere Hälfte in Wiesbaden-Kastel leben. Und es wird eine sogenannte Freundschaftssteuer in beiden Städten geben, die pauschal für jeden Haushalt erhoben werden und sich in der Größenordnung von 120 Euro jährlich bewegen soll. Umgangssprachlich heißt die Steuer „Freundschaftszehner“. Neue Steuer sorgt schon jetzt für Unmut In beiden Rathäusern ist man sich bewusst, dass offensiv für die neue und innige Städtefreundschaft geworben werden muss. Veranschlagt ist ein Werbeetat von rund 5

Millionen Euro, den sich beide Städte teilen. „Steuererhebungen stoßen bei den Bürgerinnen und Bürgern i.d.R. auf eine erhöhte Sensibilität“, so der Wortlaut im Partnerschaftspapier. „Neben den wirtschaftlich und geostrategisch immensen Vorteilen werden die Bürgerinnen und Bürger beider Landeshauptstädte jedoch vor allem den moralisch-ideologischen Wert dieser geschichtsträchtigen Verbrüderung ihrer Heimatstädte erkennen und verinnerlichen lernen. Fortan werden in jeder Brust zwei Herzen schlagen.“ heißt es, nicht ganz ohne Pathos, einen Absatz später. Geplant ist, dass für den Anfang die Oberbürgermeister je eine symbolische Patenschaft in der Partnerstadt übernehmen. So soll OB Müller Pate der neuen Hirschbabys im Gonsenheimer Wildpark werden. OB Ebling wird die Patenschaft für die süßen Frischlinge in der Fasanerie übernehmen. Im Papier ist die Rede von „jungen Tieren als neurostimulierende Emotionsträger“, zu deutsch: Bringen die Bürger die Städtepartnerschaft mit niedlichen Tierbabys in Verbindung, erhöht das die Sympathie für das Vorhaben. Schon jetzt, noch ehe die Superpartnerschaft öffentlich gemacht worden ist, geht die Opposition in beiden Städten auf die Barrikaden, doch die Regierenden bleiben gelassen. „Gerade die ewiggestrigen Fortschrittsfeinde von der SED-Nachfolgepartei sind sowieso gegen alles“, sagt ein Mitglied der CDU-Fraktion in

Der erste Entwurf für das gemeinsame Wappen der Landeshauptstädte

Wiesbaden und prophezeit großen Zuspruch innerhalb der Bevölkerung, denn von der Partnerschaft profitierten am Ende alle. Ein ranghoher Mainzer SPD-Politiker sagt: „Wir machen was wir wollen, und das ist gut so.“ Auf beiden Rheinseiten schüttelt man den Kopf darüber, dass die Oppositionsfraktionen auf die alte Rivalität bestehen. Das Partnerschaftsvorhaben will von Rivalität nichts mehr wissen, derzeit wird gekuschelt, bald gibt es Petting, und irgendwann kommt die Hochzeitsnacht mit anschließendem Bund fürs Leben: Im Kapitel „Freundschaftsagenda 2020“ finden sich große Zukunftsprojekte, so zum Beispiel eine gemeinsame Bewerbung als Olympiaaustragungsort, ein städteübergreifender Superbürgermeister und ein gemeinsames Stadtwappen. Nur ihre Fußballvereine sollen die Städte für sich behalten. Wie in jeder guten Ehe muss eben jeder Partner seine privaten Nischen haben dürfen.

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Bürgerhotline Städtepartnerschaft: 06131/3299 61-1

Text: Ingo Bartsch Illustration: Kim Sasse


Campus MAGAZIN

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La vie bohème – wilde Zeiten in Paris Raus aus der Spießbürgerlichkeit, hinein in die große weite Welt. STUZ-Frankreichkorrespondentin Miriam nimmt in drei Episoden das Pariser Studentenleben unter die Lupe. Feiern in Paris ist ein bisschen wie Feiern in Frankfurt: Die Getränke sind maßlos überteuert, die Türsteher geben sich nur mit schicken Schuhen und ausreichend weiblicher Begleitung zufrieden und oft läuft überproduzierte Chart-Musik. Es gibt nur wenige Läden, die abgefuckt genug sind, um wirklich was zu erleben. Zum Glück habe ich einige davon gefunden. La Mécanique Ondulatoire Diese Oase der musikalischen Extravaganzia befindet sich am Rande der Partymeile entlang der Bastille. Das Ambiente ist anstößig. Die Wände sind mit erotischer Print-Werbung aus den 60ern bestückt und ein Großteil der Kellner könnte entweder in 70er-Jahre-Pornos mitspielen oder persische Teppiche verkaufen. Diesen Eindruck vermittelt zumindest deren Schnauzbart in Kombination mit der niemals-aus-der-Mode-kommenden Pornobrille. Im Erdgeschoss gibt es gemütliche Bestuhlung, DJ und Platz zum Tanzen, im Keller finden regelmäßig Konzerte statt von Bands, die kein Arsch kennt. Trotzdem ist die Atmosphäre jedesmal mehr als verschwitzt. Musikalisch wird hier eine bizarre Mischung mit Indie-70es-Brit-PopSpace-Musik geboten. Mein schönstes Erlebnis in der Mécanique Ondulatoire: Meine Freundinnen sind mit einem langhaarigen Rockenroller mit genauso langen Fingernägeln ins Gespräch gekommen. Nach einigen Minuten stellt sich heraus, dass dieser stolzer Besitzer eines Motorrads ist. Zwei Bier später ma-

nerbad und Pferden, da kann man schon mal moschen.

Episode 2: chen besagte Freundinnen anzügliche Fotos auf besagtem Motorrad. Point Ephémère Der Point Ephémère ist der Club für angesagte Konzerte von angesagten Bands in Paris und liegt in der Hipster-Zone am Quai de la Valmy. Die Location erinnert in ihrer äußerlichen Erscheinung stark an den Schlachthof von damals: gut abgeranzt und voller kleiner und großer Kunstwerke. Neben dem kleinen, aber feinen Kon-

Feiern in Paris zertsaal befindet sich ein sehr verruchtes Tanzlokal im Nebensaal. Hier kann man zu Musik der 68er-Bewegung lasziv die Hüften schwingen und mit den Bands des Abends ins Gespräch kommen. Angeblich soll es hier auch ERASMUS-Studentinnen gelingen einen der feschen Kellner abzugreifen. Mein schönstes Erlebnis im Point Ephémère: Das Bonaparte-Konzert. Eine mehr als abgedrehte Show mit aufreizenden Tänzerinnen, Bondage und Travestie in Verbindung mit Schweiß, Champag-

Chez Jeanette Die Schnitzeljagd ist eröffnet! Und die feinsten Schnitzel gibt es in der Pariser Bar Chez Jeanette, so die geläufige Meinung. Das Publikum ist jung, schön, extravagant, verrucht und tätowiert. Wem ein Diskobesuch zu viel ist und ein Barabend zu wenig, der ist hier richtig aufgehoben. Lässig kann im Chez Jeanette mit dem Kopf zu den wechselnden DJ-Sets genickt, dabei am Monaco geschlürft und lecker Schnitzel begutachtet werden. Und wenn mal nicht genug Frischfleisch in der Auslage liegen sollte, kann man immer noch nach den schönsten Kellnern der Stadt schmachten. Mein schönstes Erlebnis im Chez Jeanette: Eine lange Unterhaltung mit einem französischen Grafiker, der angeblich in London an den Special-Effects des letzten Harry-Potter-Films gearbeitet hat. Da französische Studenten sich meist direkt nach den Kursen auf ein Aperol treffen und dann schon gegen 22 Uhr rotzevoll sind, gilt es, sich an die weitaus mehr motivierten, berühmt-berüchtigten ERASMUS-Party-Spanier zu halten. Diese lassen sich auch im Ausland nicht aus ihrem südländischen Tagesrhythmus bringen und wissen auch immer, wann die erste Metro fährt. In diesem Sinne: Amusez-vous bien! Text: Miriam Gruber

Studentenbrille Kurt kennt das Leben. Innen und außen. Er hat in den späten Achtzigern am Bahnhof Zoo gewohnt. „Zur Untermiete“, sagt er mit kehligem Lachen. Damals waren Bahnhöfe noch Orte, an die man vor allem mit Bedürfnissen ging, die die Zivilgesellschaft nicht im Hellen befriedigt. Doch dann schwappte der War on Drugs nach Deutschland, die Deutsche Bahn wurde „Die Bahn“ mitsamt „Reisezentrum“ statt Fahrkartenschalter und irgendwann gab es Mitfahrgelegenheiten. Früher mochte Kurt Bahnhöfe, auch weil er bei der Bahnhofsmission immer Leute zum Quatschen fand. Heute sieht man ihn seltener unter dem gelb gestrichenen Kreuz, die Szene ist ihm zu aggressiv geworden. „Wird ja auch allet imma hektischer“, sagt

er nachdenklich. Früher, da habe er nach ein paar Stunden genug Geld zusammen gehabt. „Früher, weißte, da gab et noch richtig Mitleid. Heute gibt et die Rumänen.“ Er hat heute am Durchgang zur U-Bahn gesessen, den ganzen Tag. Dreimal ist er angepöbelt worden – „nur“. Er kramt in der Tasche und holt seine Tageseinnahmen heraus: Ein, zwei, drei Euro und 41 Cent. „Davon kann ich mir nich mal n Feierabendbier leisten …“ Das Problem: Pinkeln muss er trotzdem. Aber er darf nicht mehr. Egal ob mit Hausrat in der Plastiktüte oder mit Wertbriefen im Nappalederköfferchen: Die Bahnhofsklos der Bahn sind keine Steuerzahleroasen mehr. Gleiches Recht für alle: „1 Euro“ prangt über den Schlitzen der Automaten. 1 Euro für ein Geschäft

plus Händewaschen. Und wenn man sich nicht sputet, wird der Allerwerteste gleich mitgewaschen, weil die Spülung in gewissen Abständen automatisch auslöst. „Dat is wie mit der Märchensteuer, dat trifft doch immer die, die nix haben“, sagt Kurt. „Der Klaus, der war so kluch, der hätte jetzt wat mit … hier, Menschenrechten und Folter und so gesacht.“ Klaus war Kurts bester Freund. Vorletztes Jahr ist er im Winter unter einer Brücke erfroren. Er konnte nicht mehr im Bahnhof schlafen: Hausverbot, lebenslang. Der Grund ist so simpel wie einleuchtend. Er hatte den Pennern auf die Treppe gekackt. Text: Marius Meiß Illustration: Nikolas Hönig


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Funktioniert das mit der Blastechnik? Mia Ming beschäftigt sich in ihren Büchern mit Sex, in ihrem jüngsten mit schlechtem Sex und was Frauen dagegen tun können. Ratet mal, worüber wir mit ihr gesprochen haben ... STUZ: Was ist denn schlechter Sex? Mia Ming: Ich verstehe darunter ganz klar Sex mit einem egoistischen und ignoranten Partner. Meistens sind es Männer, die sich im Bett so verhalten, weil sie aus Sex immer eine Befriedigung ziehen können. Frauen dagegen haben eine niedrigere Leidensgrenze; für sie ist es leichter, schlechten Sex zu haben. Ist schlechter Sex immer noch besser als gar kein Sex? Kommt drauf an. Wenn man Erfahrungen sammeln will oder es aus Langeweile tut, ist es okay, schlechten Sex in Kauf zu nehmen. Wenn man dann irgendwann genug schlechten Sex hatte, kann man ihn sich auch sparen – zum Beispiel mit einem Mann, mit dem es im Bett einfach nicht funktioniert und der nichts dazu lernt. Was war denn Ihr persönlich schlechtestes Sex-Erlebnis? Ach, das ist schon so lange her, da kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern. Und das Zweitschlechteste? Es war ziemlich langweilig und am Ende musste ich den Typ auch noch trösten. Wie verführt man am erfolgreichsten, um eine „perfekte Nacht“ zu erleben? Für sowohl Frauen als auch Männer gilt: Man sollte selbstbewusst sein im Bett. Eine Frau sollte wissen, was sie will, und das ihrem Objekt der Begierde auch zeigen. Ein Mann sollte sich Frauen gegenüber immer respektvoll verhalten, das fängt beim Anbaggern an und hört beim Sex auf. Wenn der Mann schon beim Anmachspruch abweisend wirkt, wird daraus sicherlich keine perfekte Nacht. In Ihrem Buch listen Sie einige erfolgversprechende Anmachsprüche auf, wie zum Beispiel „Ich würde gerne an meiner Blastechnik feilen – magst du mitkommen?“ Funktioniert sowas wirklich? Die Anmachsprüche sind eher lustig gemeint. Wenn eine Frau so etwas sagt, kommt das natürlich total unpassend und unerwartet – gerade deshalb kann es schon wieder funktionieren. Ich selbst wende solche Sprüche eigentlich nicht an, das ist nicht meine Art. Da bleibe ich lieber bei dem Klassiker: „Hi, ich bin …“ Hat Ihr Freund eigentlich keine Angst vor Sex mit einer selbsternannten SexExpertin, die sogar Ratgeber zu diesem Thema schreibt? Im Gegenteil. Ich bin eben selbstbewusst, und Selbstbewusstsein macht sexy. Dann kann nichts mehr schiefgehen.

Haben Sie eigentlich selbst Sex-Ratgeber anderer Autoren zu Hause im Regal stehen? Natürlich habe ich den ein oder anderen Sex-Ratgeber aufgeschlagen und geschaut, was andere zu dem Thema schreiben. Das hat mir aber vor allem auch dabei geholfen, herauszufinden, was ich vermeiden will: Zum Beispiel werden in vielen Ratgebern Dinge thematisiert und aufgeplustert, die eigentlich sowieso jedem klar sind. In meinem Buch habe ich es bewusst nicht so gemacht. „Perfekte Nächte“ ist bereits Ihr sechstes Buch zum Thema Sex. Braucht die Welt das denn wirklich? Der Unterschied zu den bisherigen Büchern ist, dass „Perfekte Nächte“ ein Ratgeber ist und keine Sammlung von Geschichten über schlechte Sex-Erlebnisse. Es ist eher eine Auswertung dieser Geschichten:

Es liefert die Ursachen von und Tipps gegen schlechten Sex. Und das siebte …? … wird wahrscheinlich ein Roman. Vielleicht etwas Biografisches, das wäre mal was anderes. Interview: Elena Geiger, Vanessa Schmehl Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf

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Die Sex-pertin Mia Ming wurde 1977 im Rheinland geboren, studierte in Berlin und arbeitete anschließend beim Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf als Lektorin. Fünf Jahre später veröffentlichte sie dort ihr erstes Buch „Schlechter Sex“. Mittlerweile hat Mia Ming über 200.000 Bücher zum Thema Liebe, Sex und Seitensprünge verkauft und ihr sechstes Buch auf den Markt gebracht: „Perfekte Nächte“ ist als Ratgeber für die Handtasche gedacht, der Frauen dabei helfen soll, schlechten Sex zu vermeiden.

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Sport MAGAZIN

Kletter, egal bei welchem Wetter In Wiesbaden und Mainz hat die Indoorsaison für Klettern und Bouldern begonnen. Wir haben die Locations gecheckt.

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Klettern ist nicht erst seit gestern populär und trainiert Körper und Geist gleichermaßen, denn sich an senkrechten Wänden in die Höhe zu ziehen, erfordert neben Muskelkraft auch Konzentration, Koordination und ein gutes Gedächtnis. In letzter Zeit wird vor allem das Indoor-Klettern immer beliebter: Klettern in der Halle an Kletterwänden, wobei man stets von einem Partner gesichert wird oder das ungesicherte Bouldern. Wir zeigen euch, wo das in Wiesbaden und Mainz möglich ist. Redaktion und Fotos: Elena Geiger, Michael Süss, Fabian Scheuermann, Vanessa Schmehl; Foto Blockwerk: Blockwerk

Nordwand, WI

Kletterhalle, WI

Blockwerk, MZ

Nach zweijähriger Planung hat am 17. März die Kletterhalle „Nordwand“ in der Hagenauer Straße in Wiesbaden eröffnet. Auf 1.000 Quadratmetern können Sportund Freizeitkletterer auf 240 Kletterrouten an zwölf Meter hohen Wänden ihr Können erproben. Klaus Michelis, einer der drei Hallenbesitzer, erzählt stolz von den Angeboten: „In der Halle können bis zu achtzig Personen gleichzeitig an die Kletterwand. Zusätzlich bieten wir einen Waldseilgarten mit vielen Stationen, eine Riesenschaukel und eine Bogenschießanlage. Für die Zukunft sind außerdem ein sieben Meter hoher Kletterbaum und ein künstlicher Klettersteig geplant. Es ist also für jeden was dabei.“ Die Kletteranlagen sind für Anfänger, Fortgeschrittene und Kinder ausgerichtet. „Blutige Anfänger können bei uns erste Erfahrungen im Klettern machen“, erzählt Michelis. „Aber auch erfahrene Outdoor-Kletterer verbessern hier ihre Technik.“ Einsteiger müssen einen zweistündigen Sicherungskurs mitmachen. Denn geklettert wird nicht alleine – während der eine die Wand erklimmt, sichert ihn sein Partner am Boden über ein Seil. Mit dem Bau der Kletterhalle haben sich Klaus Michelis, Jens Eisenkrämer und Dennis Oberwalder einen Lebenstraum erfüllt. Alle drei sind begeisterte Sportkletterer und haben ihr Hobby zum Beruf gemacht. Um die Begeisterung am Klettersport geht es auch in dem Dokumentarfilm „Meine innere Stimme“, der jetzt über Jens Eisenkrämer gedreht wurde und der im September in ausgewählten Kinos gezeigt wird. Den Trailer gibt es auf youtube.

Günther Habermann strahlt. Auch 14 Tage nach der Eröffnung der Wiesbadener Kletterhalle in der Holzstraße ist ihm die Erleichterung anzumerken, dass alles punktgenau fertig wurde. Aus der vernachlässigten Tennishalle in Dotzheim ist ein ordentliches Kletterparadies erwachsen, dass dem Trendsport eine Heimat gibt. In unmittelbarer Nachbarschaft lässt sich nun auch die Wiesbadener Sektion des Deutschen Alpenvereins (DAV) nieder, mit der man eng zusammen arbeiten wird. Kinder, Jugendliche, Anfänger und Profis sind hier gleichermaßen aufgehoben. Ein umfangreiches Kursprogramm bietet gerade Kindern und Anfängern die Chance, sich in der Wand zu testen. Gestressten Bürohockern liefert Klettern die Möglichkeit, Probleme mit verspannter Rückenmuskulatur in den Griff zu bekommen. „Gefährlich ist Klettern eigentlich nicht, man geht zu zweit in die Wand und wird gesichert. Das Verletzungsrisiko ist zum Beispiel beim Handball höher“, sagt Habermann. Zwei Halleneröffnungen binnen einer Woche in einer Stadt, das ist sehr ungewöhnlich. Einer Konkurrenzsituation steht Habermann jedoch entspannt gegenüber. „Beide Hallen haben ihre Berechtigung und das große Angebot wird weitere Nachfrage schaffen.“ Die Kletterhalle Wiesbaden ist in ihrer Dimension, was Höhe und Fläche angeht, kleiner als die nur wenige Kilometer entfernte Konkurrenz, der Nordwand. Was den Anspruch an das Klettern angeht, sieht man sich hier sogar etwas vorne, da die verschiedenen Parcours, die von T-Wall – einem deutschen Konzeptionierer und Hersteller von Kletterwänden – anspruchsvollere Elemente enthalten.

Ein bisschen ist Bouldern wie Skateboard fahren auf der Halfpipe. Mit entspannter Musik im Rücken legt man einfach los, fällt runter, probiert es nochmal. Und während man sich die Hände neu mit Kalk bereibt, beratschlagt man mit anderen Kletterern auf der Matte sitzend den nächsten Boulderweg. „Die haben uns alle für verrückt erklärt“, sagt Ilijana Wilson rückblickend auf die Eröffnung der Halle im Jahr 2007. Zusammen mit ihrem Mann hatte die Mannheimerin damals die Halle angemietet und klettertauglich ausgebaut. Eine Halle nur zum Bouldern – das gab es bis dato kaum. Mittlerweile hat sich im Blockwerk eine richtige kleine Boulder-Gemeinschaft gebildet. Bouldern ist wie Klettern nur ohne Sicherung – aber dafür mit dicken Matten. Bis zu 4,50 Meter klettert man bestimmte Farbrouten entlang, die nach Schwierigkeitsgraden sortiert sind. „Jede Woche wechseln wir eine Farbe“, erklärt Wilson das Prinzip. So bleibt es spannend. Denn den Zugang zu neuen Routen muss man sich erstmal erarbeiten. Ein Anfänger freut sich über eine gekletterte „Orange“ – Fortgeschrittene beißen sich lieber an schwarzen oder grünen Routen die Zähne aus. „Im Gegensatz zum ‚normalen‘ Klettern geht das auch alleine“, sagt Wilson, „Kann man also auch mal in der Mittagspause machen.“ Im März haben Wilson und ihr Mann nun direkt nebenan eine zweite Halle eröffnet. Wie in Halle 1 hat der gelernte Schreiner Ormonde Wilson auch die nun noch steileren Wände selbst gebaut. „Hier kriegen selbst erfahrene Kletterer erstmal einen auf die Mütze“, lacht seine Frau.

Wiesbadener Nordwand, Hagenauer Str. 49, Wiesbaden, Telefon 0611/36084330, www.wiesbadener-nordwand.de

Kletterhalle Wiesbaden, Holzstraße 11, Wiesbaden, Telefon 0611/97490060, www.kletterhalle-wiesbaden.de

Blockwerk, Gebäude 6328, Hauptstraße 17-19, MainzMombach, Telefon 06131/2500927, www.blockwerk.info


18 MAGAZIN Sport

Große Mädchen 183 cm – das ist die Durchschnittsgröße der Volleyballerinnen des VC Wiesbaden. Auch sportlich sind die Damen groß, stehen jetzt in den Bundesliga Play-offs und machen den Trainer stolz. Volleyball ist laut. Wer meint, dass nur Fußball seine Fans zu wahren Begeisterungs- und Anfeuerungsstürmen hinreißt, der sollte sich ein Heimspiel des VC Wiesbaden anschauen. Durchschnittlich 1.000 Besucher verwandeln die Sporthalle am 2. Ring in eine kleine Volleyballhölle. Pauken, Posthörner und Pappklatscher bringen Trommelfelle und Zuschauer zum Vibrieren. Denn wer freut sich schließlich nicht über „Puuuuunkte! Puuuuunkte!“ wenn die sechs athletischen, großen Mädels mit drei Spielzügen das Runde ins Eckige schlagen – also den Ball ins gegnerische Feld. Aufstehen: 9.30 Uhr „Reich wird man damit nicht“, sagt Regina „Regi“ Burchardt, Mannschaftskapitänin der Bundesligatruppe des Volleyballclubs Wiesbaden. „Beim Profivolleyball muss man schon mit Leidenschaft dabei sein.“ Und nicht nur das, auch Zeit gehört dazu. Morgens, mittags und abends wird Präsenz gefordert, manchmal auch bis in die Nacht hinein. Neben Fitnesstraining und Physiotherapie – „Der Körper ist das Kapital“, weiß Regi – sind die Damen des VCW täglich bis zu fünf Stunden am Ball. Den Spielfunktionen gemäß trainieren sie in Positionsgruppen – Angriff, Abwehr,

Block oder Zuspiel – und gemeinsam üben sie Spielzüge und -situationen. Hinzu kommen regelmäßige Sitzungen für Videoanalysen. Wo sind Abwehrlöcher? Wer kann Schmetterbälle am schlechtesten abfangen und wer muss unter Druck gesetzt werden? Antworten auf diese Fragen können durch Aufzeichnungen des Trainings sowie von Punktspielen gefunden werden. Sie helfen, eigene und gegnerische Stärken und Schwächen besser auszuloten. Nebenher haben manche Spielerinnen noch einen Nebenjob, ein Studium oder eine Ausbildung. Relaxen? Begrenzt möglich. „Nach einem harten Spiel oder Training haut man sich einfach nur aufs Sofa. Bei einem tollen Sieg kann es aber auch passieren, dass man emotional so aufgeputscht ist, dass man bis drei Uhr nachts nicht schlafen kann.“ Dynamische Stars zum Anfassen Andreas „Andy“ Vollmer setzt auf Eigendynamik in der Gruppe. Durch Feedback und Kommunikation unterstützen sich die Spielerinnen gegenseitig und kommen gegebenenfalls selbst auf das Trainergespann zu. Das ist dem Cheftrainer allemal lieber als Sanktionen und Liegestütze. „Der Andy ist als Trainer sehr umgänglich. Von mir aus könnte er sogar noch etwas öfter laut werden“ sagt Regi

augenzwinkernd und betont, das Mannschaftsgefühl sei diese Saison ganz hervorragend. Und das ist auch gut so, denn außerhalb des Spielfeldes ist die Mannschaft der Freundeskreis Nr. 1. „ Die meisten Spielerinnen kommen ja nicht von hier, sondern aus ganz Deutschland oder dem Ausland. Da ist man aufeinander angewiesen.“ Ihre Familie haben die Mädels auch nicht gerade oft um sich herum, bei der hohen Fluktuation und den häufigen Mannschaftswechseln zieht diese natürlich nicht jedes Mal mit. Andy Vollmers Familie beispielsweise lebt in der Schweiz, er selbst ist gerade die erste Saison in Wiesbaden. Die Lösung: „Face to Face über Skype eben.“ Aber nicht nur der Trainer ist neu, zu Beginn dieser Saison hat sich viel verändert beim vormals insolvenzgefährdeten VCW. Neue Geschäftsführung, neue Spielerinnen und ehemalige Teamkolleginnen in der Organisationsleitung – da muss sich erst mal einiges finden. Besonders gelungen ist der Vorsatz der sogenannten „Nahbarkeit“ zum Publikum. Nach Heimspielen klopft man sich auf die Schulter, tröstet sich oder plaudert einfach nur. Stars zum Anfassen, ganz bodenständig. Die Leute mögen es, wie Regi weiß: „Letztens kamen so viele Leute zum Abklatschen an den Feldrand gelaufen, dass ich zwischendrin

die Arme ausschütteln musste.“ Doch Ruhm und Ehre bleiben größtenteils in der Halle. Ein paar Stammzuschauer erkennen die Bundesligaaktiven zwar mal auf der Straße, aber ansonsten sind sie laut Andy „ganz normale Bürger“. Holt die Roten Raben vom Himmel! Mit einem souveränen siebten Platz haben sich die Wiesbadener Volleyballmädels den Einzug in die Play-offs gesichert. Nun erwarten sie die „Roten Raben Vilsbiburg“, den Tabellenzweiten, zu einem packenden Viertelfinale in der kleinen Hölle am 2. Ring. Von Angst keine Spur. „Als Außenseiter kann man eine Sensation erreichen, als Favorit fühlt man sich vielleicht zu wohl. Erwartungsfreude vs. Erwartungsdruck. Ich mag diese Situation“, sagt Andy strahlend. Auch Regi freut sich schon auf diese Begegnung: „Ich habe selber ein paar Jahre bei den Roten Raben gespielt und freue mich darauf, jetzt wieder gegen sie anzutreten.“ Da kann man gespannt sein, ob die Raben Federn lassen. Auf jeden Fall heißt es wieder: „Puuuunkte! Puuuunkte!“ Text: Lisa Klambeck und Johannes Kraus Fotos: Dornhöfer Photography


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Sport MAGAZIN

Volleyball für Dummies Volleyball ist ein Mannschaftssport, bei dem sich zwei Teams mit jeweils sechs Spielern auf einem 18 x 9 Meter großen Feld 1 gegenüberstehen. Sie sind in der Mitte durch ein Netz 2 getrennt. Ziel des Spiels ist es, den Ball so geschickt in die gegnerische Feldhälfte zu schlagen, dass die Kontrahenten nicht mehr an die runde Kugel kommen. Innerhalb einer Mannschaft sind maximal drei Ballkontakte erlaubt, wobei ein Spieler den Ball nicht zweimal hintereinander berühren darf. Die Grundtechniken bestehen aus Pritschen 3 (beidhändiges, sanftes Wegstoßen des Balles mit den Fingerspitzen), Baggern 4 (beidarmiges Unterarmspiel mit den Arminnenseiten), Schmettern 5 (einarmiges Schlagen des Balles über das Netz, möglichst direkt auf den Boden des Gegnerfeldes) und Blocken 6 (beidhändiges Strecken über die Netzkante zur Abwehr der Schmetterbälle). Es gilt, drei Sätze à 25 Punkte zu gewinnen, um als Sieger vom Feld zu gehen.

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20 TERMINE Höhepunkte

HÖHEPUNKTE\\ April 5. Mittelalterliches Osterspektakel 7. bis 9. April 10 Uhr Reduit, Mainz-Kastel Herbei, herbei. Kommet und staunet ihr Rittersmänner und Burgfräuleins zum 5. Mittelalterlichen Osterspektakel vor den Toren von Mainz. Auf dem Markt mit fast hundert Ständen wird allerlei Ware feilgeboten, von edlen Gewändern, Edelsteinen, Likören und Weinen bis hin zu Kräutern, Seifen und Bognereibedarf. Zu bestaunen gibt es neben einer Feuerperformance, eine Gauklershow von Hubertus und Marbun, Bogen- und Armbrustschießen, eine Greifvogelschau, erstmalig aber auch alte Handwerke wie Fachwerkbau und das traditionelle Reep schlagen – die Herstellung von Seilen. Auf der Bühne stehen die Spielleute Koboldix und Ranunculus. Den Samstagabend rundet ein Benefizkonzert der Spielleute Elmsfeuer zugunsten des Kinderhospiz Bärenherz ab.

Kakkmaddafakka 17. April 20 Uhr KUZ, Mainz Die norwegische Band mit dem klangvollen Namen Kakkmaddafakka weiß, wie man eine Party feiert: Für ihren eingängigen und tanzbaren Indiepop samt einem Schuss Disco und Hiphop holen sich die wuschelköpfigen Anfangzwanziger gerne mal einen dreiköpfigen Männerchor auf die Bühne, der zudem noch flotte Tanzeinlagen beisteuert. Auch wenn die Bandmitglieder ein bisschen so aussehen, als kämen sie gerade von der Schülerbandprobe – diese Jungs wissen genau, wie man die Herzen und Beine der Zuschauer im Sturm erobert. Auf ihrer Tour im vergangenen Herbst haben sie bereits einen Haufen verschwitzter und glücklicher Menschen zurückgelassen, nun gibt es rechtzeitig zum Frühlingsanfang Nachschlag für die deutschen Fans. Die STUZ verlost 2x2 Karten. KW* Hest Auf www.stuz.de findet ihr ein Interview mit Sänger und Gitarrist Axel Vindenes.

Tag des Bieres 2012 rund um den 23. April verschiedene Uhrzeiten in 20 Mainzer Kneipen In München steht ein Hofbräuhaus, aber die Party steigt in Mainz: STUZ und zwanzig Kneipen feiern den Tag des Bieres mit traditionell erfrischenden Specials an verschiedenen Tagen rund um den 23. April. Und, wie Goethe einst dichtete: Wer seine Leber nicht schont, wird reich belohnt! Denn wer alle teilnehmenden Kneipen besucht und seine STUZ-Bierbackcard vollgestempelt bekommt, wird mit zwei Zehnerkisten leckerem Lammsbräu beschenkt – einmal helles, einmal Weizen. Hierfür ist Zeit vom 1. April bis 20. Mai. Die Tag-des-Bieres-Feier-Kneipen: Eisgrub, Haddocks, Krokodil, Andau, Andaman, Quartier Mayence, Graca beim MTV 1817, Dorett, Nö!, Baron, Zeitungsente, Oberbayern, Bagatelle, Sixties, Viva Moguntia, Heringsbrunnen, Domsgickel, Good Time und Alexander The Great. Weitere Informationen unter www.stuz.de/tdb2012


Höhepunkte TERMINE

10 Jahre Luminale

15. bis 20. April verschiedene Uhrzeiten verschiedene Locations, Frankfurt Die diesjährige Luminale ergänzt die zeitgleich stattfindende Weltmesse für Licht und Gebäudetechnik, Light+Building, bis in die Abend- und Nachtstunden. Straßen und Plätze, Hochhäuser und Kirchen, Museen und Galerien zeigen sich bei 160 Installationen und Veranstaltungen in einem anderen Licht. Eine Buslinie verbindet die Veranstaltungsorte miteinander. Weitere Informationen zum gesamten Festivalprogramm unter www.luminale.de

Marit Larsen

17. April 20 Uhr Frankfurt Hof, Mainz Die in der norwegischen Kleinstadt Lørenskog aufgewachsene Marit Larsen galt bereits im zarten Alter von dreizehn Jahren als feste Größe unter den Sängern und Songwritern ihrer Heimat. Nach zwei mit Platin ausgezeichneten Alben, Tourneen unter anderem im Vorprogramm von Jason Mraz und einem Duett mit Milo, legte Larsen erstmal eine kreative Schaffenspause ein, die sie nun mit ihrem dritten Album „Spark” beendet.

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Weitere Termine Buchseiten – Buchzeiten 13. bis 28. April verschiedene Uhrzeiten verschiedene Locations, Wiesbaden

Im April steht das Wiesbadener Literaturhaus Villa Clementine im Zeichen des Festivals „Buchseiten – Buchzeiten”. Das Festival will die Lust am Lesen und Neugier auf aktuelle Bücher wecken und begrüßt mit Hessen verbundene Autoren wie Friedrich Christian Delius und Eva Demski. Neben der Veranstaltungsreihe „Lesung in der Mittagspause” ist das „Familien-Lesefest” im Wiesbadener Tier- und Pflanzenpark Fasanerie fester Bestandteil des Festivals. Weitere Informationen zum vollständigen Programm unter www.literatur-in-wiesbaden.de

La Traviata Live-Übertragung 14. April 19 Uhr CineStar, Mainz

Schon bei ihrem ersten Treffen gesteht der attraktive Alfredo Kurtisane Violetta seine Liebe. Die beginnende Liason der beiden steht unter keinem guten Stern und endet tödlich. Nach zahlreichen Live-Übertragungen beispielsweise aus dem Bolshoi Theater in Moskau präsentiert das Mainzer CineStar die Übertragung von der dreiaktigen Oper „La Traviata” von Giuseppe Verdi aus der Metropolitan Opera in New York.

3 Jahre Capitol & Palatin

FOTO: NORBERT MIGULETZ

Nacht der Museen

21. April 19 Uhr verschiedene Locations, Frankfurt und Offenbach Wenn die Tage länger und die Nächte kürzer werden, ist es in Frankfurt und Offenbach Zeit für die kunstvollste Nacht des Jahres. Im April laden 48 Museen und Kulturinstitutionen sowie zahlreiche Galerien zur nächtlichen Entdeckungstour von weltberühmten Meisterwerken, Performances oder Orten, die sonst der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, ein. Weitere Informationen zum vollständigen Programm unter www.nacht-der-museen.de

DTM

22. April 13 Uhr Wilhelmsstraße, Wiesbaden Mit Motorsport zum Anfassen läuten die Deutschen Tourenwagen Masters die kommende Saison in der hessischen Landeshauptstadt ein. Neben Showrennen werden auf der Wilhelmsstraße rund um das Kurhaus die Fahrerkader und die neuen Fahrzeuge von Audi, BMW und Mercedes-Benz vorgestellt. Die STUZ verlost 2x2 Karten für den Hockenheimring. KW* Boxengasse

27. April 20 Uhr Capitol & Palatin, Mainz

Das Capitol & Palatin Kino in Mainz feiert in diesem Jahr sein drittes Jubiläum. Zur Feier lockt das Capitol mit zwei besonderen Filmen zum Thema „Gangster als Mythos und Motiv des Kinos”. Gezeigt werden die Filme „Das Testament des Dr. Mabuse” und „Ein Prophet”, in denen die jeweiligen Figuren des Gangsters über ein Potential zum Übersinnlichen verfügen und die Erfahrung der Gefangenschaft teilen. Als Dankeschön verschenken die Macher des Capitol & Palatins Filmplakate an das Publikum, der Eintritt ist frei.

Designtage Wiesbaden 27. bis 29. April Fr 14 Uhr, Sa und So 11 Uhr Kurhaus, Wiesbaden

Zum sechsten Mal öffnet das Wiesbadener Kurhaus seine Pforten für die „Designtage Wiesbaden - Access All Areas”. Im Rahmen der Designtage, die am 26. April um 10 Uhr in der Hochschule RheinMain eröffnet werden, zeigt die Ausstellung „Gute Gestaltung 12” die preisgekrönten Arbeiten des jährlichen Wettbewerbs des Deutschen Designer Club.

Auch im Terminkalender Szene-Highlights ab Seite 32 Sporttermine auf Seite 43 Termine für alle unter 18 auf Seite 44


APRIL 2012

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»Soko« und Luke Rathborne geben sich im Schlachthof in Wiesbaden die Ehre.

Die Wiesbadener Horst SchmidtKlinik bittet ab dem 2. April wöchentlich zur »Blutspende«.

Foto: Ben Morse

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»Frank Turner and The Sleeping Souls« spielen in der Union Halle in Frankfurt.

Sonntag 01 Mainz

Kino 20:30 CineMayence

»Mama Africa«, OmU

Live-MusiK 16:00 Rheingoldhalle

Kino 15:00 Filmmuseum

22:00 Piano Bar

»Rock & Alternative«

17:30 Filmmuseum

Kino 19:30 Palatin

18:30 Filmforum Höchst

20:00 Capitol

»Der Brief für den König« »Sous le sable - Unter dem Sand« »The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten«, OmU

20:00 Filmmuseum »If ...«

»Die große Reise«, AlleWeltKino »Hinter der Tür«, Preview

20:00 CineStar

»CineSneak«, Überraschungsfilm

20:30 CineMayence

»SWR4 - Die Stars«

»Sunday Evening Out«,

Live-MusiK 19:00 Jahrhunderthalle

23:00 CineStar

Bühne 14:00 Staatstheater kl. Haus

19:30 Batschkapp

Live-MusiK 20:00 Café Awake

19:30 Staatstheater gr. Haus

20:00 Brotfabrik

»Le grand Macabre«, Oper

20:00 Staatstheater TiC Werkraum

21:00 Unionhalle

BiLdung / vorträge 11:30 Gutenbergmuseum

»Winterreise«

21:00 Nachtleben

21:30 Irish Pub

»Offene Bühne - Open Stage« »Tears on Scriptease«, Ballett

»Drive«, OmU

»Elena Vaenga«

»Emergenza - Newcomer Band Contest«

»Mobile Druckwerkstatt«, im Foyer

Wiesbaden

Party 14:00 Park Café

Bühne 20:00 KUZ gr. Halle

sonstiges 19:00 Schlachthof

Wiesbaden

20:00 Staatstheater TiC Werkraum

FRankFuRt a.M.

»Frau Sperlings Raritätenladen«

18:00 The English Theatre »The Who's Tommy«

18:00 Theater Landungsbrücken »Medea«

19:00 Ponyhof

»Falscher Hase«, Improtheater

20:00 Stalburg Theater »Der Kontrabass«

»Dieter Hildebrandt«, Ich kann doch auch nichts dafür »Drucken und Setzen«, mit Holzlettern, Motiven u.m.

Live-MusiK 20:00 Schlachthof

»Urban Beats«

19:30 Opernhaus

14:00 Horst Schmidt Klinik

Kino 17:30 Caligari

»Die Summe meiner einzelnen Teile«

Literatur 11:00 Panorama Bar

Live-MusiK 19:00 Kreativfabrik Wiesbaden

13:00 Schauspiel Chagallsaal

»Werthers Leiden«

»Junge Deutsche Philharmonie« »Lear«

»Der lange Tag der Bücher Habseligkeiten«, Lesemarathon »Alf Leue: Der Fluch des Medicus«

BiLdung / vorträge 11:00 Oper Holzfoyer »Oper extra zu Die Sache Makropulos«

»Der nackte Wahnsinn«

Messe / MärKte 12:00 Messe Frankfurt

»SAM«, Theaterstück des Staatstheaters Wiesbaden

daRMstadt

»20. Internationale TattooConvention«

»Soko / Luke Rathborne«, Folk/Indie/ Chanson »Blutspende«, bis 12.30 Uhr »Blutspende«, bis 18 Uhr

RüsselsheiM

shows / Feste 20:00 Adlerpalast

»Showtreff«, m. Pali - King of the Twist

FRankFuRt a.M.

Kino 18:30 Filmforum Höchst »Drive«, OmU

20:45 Filmforum Höchst

»The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten«, OmU

Live-MusiK 20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Noch'n Gedicht - Die Heinz ErhardtRevue«

Party 22:00 Schlosskeller Klub

»Für Garderobe keine Haftung: Improvisation im Badehaus«

Kino 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

Bühne 19:30 Schauspielhaus

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

20:00 Stalburg Theater

17:00 Ev. Kreuzkirche

Live-MusiK 19:30 Staatstheater/Großes Haus

daRMstadt

19:30 Staatstheater großes Haus

20:00 Hoffart Theater

Kunst 15:00 Museum Wiesbaden

21:00 Bessunger Knabenschule/Keller

KLassiK / oPer 11:00 Staatstheater Foyer großes Haus

»Richard Wagner auf dem Weg zum Gral«, Eine Einführung zu Parsifal »Passionskonzert«, Werke v. Telemann u.a.

»Der Vogelhändler«, Operette »Die Sammlung Hanna Bekker vom Rath«, Führung

17:00 Thalhaus

»Malerei von Ingeborg Michalik«, Vernissage

»Wohnkeller«

»Joschka und Herr Fischer«

»The Ides of March - Tage des Verrats« »The United Kingdom Ukulele Orchestra« »Barbara Manning«

KLassiK / oPer 11:00 Staatstheater/Großes Haus

20:00 St. Bonifatius 21:00 Marktkirche

Messe / MärKte 13:00 Centralstation/Halle

RüsselsheiM

14:00 603qm

»2. Wiesbadener Orgelspaziergang«

Live-MusiK 20:30 Das Rind

»Brewed by Noon«

FRankFuRt a.M.

Party 05:00 U 60311

»Afterburner«, m. Kerstin Eden

15:30 Schiff, Primus Linie »Tanztee«

20:00 Romanfabrik »Tango-Café«

»Salomé«

»Gatte gegrillt«

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Joschka und Herr Fischer«

»Der Theatermacher / Der Raub der Sabinerinnen«

sonstiges 19:00 Lutherkirche

»2. Wiesbadener Orgelspaziergang«

»The Koletzkis«

»Frischzelle«

BiLdung / vorträge 11:00 Fasanerie

»2. Wiesbadener Orgelspaziergang«

»Swing Legenden«

21:00 Batschkapp

Bühne 16:00 Staatstheater/Kleines Haus

18:00 Neue Bühne

»Natur-Erleben - Wolfstage«

Wiesbaden

Party 21:30 Irish Pub

BiLdung / vorträge 09:00 Druckladen

16:30 Volkstheater

»Karaoke«

18:00 Radison Blu Schwarzer Bock Hotel

»Barmusic«

»Offene Redaktionssitzung«, Neue sind ab 19 Uhr willkommen

Kunst 18:00 Museum Wiesbaden

22:00 Park Café

18:00 Velvets Theater

Party 22:00 Piano Bar

sonstiges 20:00 STUZ Redaktion

22:00 Kulturclub schon schön

21:30 Irish Pub

16:00 Museum Wiesbaden

Mainz

»Kaufhäuser in den Städten deutschen Rechtes in Mitteleuropa mit einer besonderen Berücksichtigung Kleinpolens m. Krakau«

21:30 ESG-Bar

»Frank Grischek«, unerhört!

sonstiges 09:00 Horst Schmidt Klinik

»Schauspielforum zu Ein Jedermann«

DienStag 03

20:30 Das Bett

»Jules Chéret. König der Plakatkunst«

20:00 unterhaus

KLassiK / oPer 19:00 Alte Oper/Großer Saal

16:00 Staatstheater kleines Haus

»A-Café + VoKü«

18:00 Landesmuseum

20:00 unterhaus im unterhaus

20:00 Kammerspiele

Bühne 11:00 Staatstheater kleines Haus

sonstiges 19:00 Oetinger Villa

BiLdung / vorträge 16:00 Gutenbergmuseum

Live-MusiK 20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Der Kaufmann von Venedig«

»Biedermann und die Brandstifter«

»Abi-Party«

»Ashes of Pompeii/An Early Cascade/ Chinese Wrist Burn«, Indie-/PostRock/Rock

»6. Sinfoniekonzert«, Werke v. Weber, Schubert, Strauß

20:45 Filmforum Höchst

»KIM - Kunst in der Mittagspause«

»The Music Man«

»Jonas Herpichböhms Ohropack«, Jazz

»Tanztee«

21:00 Dreamers Club/Lounge

KLassiK / oPer 20:00 Staatstheater/Großes Haus

»Der Reigen«

20:00 Staatstheater/Kammerspiele »Die Goldberg-Variationen« »6. Sinfoniekonzert«

»Eintagsladen: Handmade, Kunst, Mode und Design« »Flohmarkt«

niedeRnhausen

Bühne 16:00 Rhein-Main-Theater

»Wie war das noch gestern?«

Montag 02 Mainz

Party 21:30 Irish Pub »Karaoke«

Und, was kommt jetzt? Jeden Montag um 20 und 23 Uhr: Sneak Preview. Der große Überraschungsfilm! Mehr Infos und Karten unter CineStar.de

»The Black Power Mixtape 1967 1975«, S/USA/D, OmU »Offene Bühne - Open Stage« »Trinnitus: Ein Symptom«, Jazz »Dinosaur Truckers (Bluegrass-Folk & Punk'n'Roll)«, anschl. Tussenmafia »Spätschicht - Die Comedy-Bühne«, mit Bill Mockridge, Lisa Fitz, Dave Davis u.m.

»Karaoke«

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus »Der nackte Wahnsinn«

19:30 Pariser Hoftheater

»Für Garderobe keine Haftung: Pension Maurice« »Künstlerinnen im Museum Wiesbaden«, Führung »Milde Sorte - Vier-Gang-Menü«, Dinner

20:00 unterhaus im unterhaus

Kino 18:00 Filmmuseum

20:00 unterhaus

18:30 Filmforum Höchst

»Königreich«, Uraufführung »Frank Grischek«, unerhört!

»Dieter Hildebrandt«, Ich kann doch auch nichts dafür

»Dave Davis« ist zu Gast in der Spätschicht Comedy Bühne im KUZ in Mainz.

Kunst 12:30 Landesmuseum

Live-MusiK 21:30 Irish Pub

16:00 Schauspielhaus

»Der Kurfürst in Mainz zwischen Furcht, Macht und Glanz«

»Beat-less - Musik der Beatles mit Jünemann, Seng, Kühn, Jentzen«, Jazz

»Mick's Blue Monday«

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

»Last Jeton, State of Euphoria«

»Engel begleiten durch die Stadt«

sonstiges 15:00 Gutenbergmuseum

»OV-Sneak«, Überraschungsfilm, engl.

Live-MusiK 19:00 Goldene Krone/Kneipe

21:30 Kulturclub schon schön

»Frank Turner & The Sleeping Souls«

Bühne 12:00 The English Theatre

14:30 Schlossgymnasium

»The Black Power Mixtape 1967 1975«, S/USA/D, OmU

Mit »The Black Power Mixtape 1967-1975« präsentiert das Mainzer CinéMayence eine Reportage schwedischer Journalisten über die Black Power-Bewegung.

Kino 20:30 CineMayence

»Fiva & Das Phantom-Orchester«

»Moving Types«, Sonderführung durch die Ausstellung

14:00 St. Peter

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Foto: cody sMyth

20:45 Filmforum Höchst

19:00 Baron

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»Asphalt«

»Drive«, OmU

20:30 Filmmuseum

»Sous le sable - Unter dem Sand«

»The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten«, OmU »Tha Bar at Buena Vista Grandfathers of Cuban Music« »Jamaram«

20:30 Opernhaus

»Happy New Ears«

21:00 Zoom

»Totally Enormous Extinct Dinosaurs«

Bühne 20:00 Gallus Theater

»Bash - Stücke der letzten Tage«

20:00 Stalburg Theater

»Viel Lärm um nichts«

BiLdung / vorträge 14:00 Städel Museum

»Städel Kolleg: Farbe ist Ausdruck, ist Emotion«

daRMstadt

Party 22:00 Goldene Krone/Disco

»Nachtdienst«, m. Trash Gordon

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »The Ides of March - Tages des Verrats«

Live-MusiK 20:00 Goldene Krone/Kneipe

»Krone Old Star Orchestra«

20:30 Schlosskeller Klub

»Kulturhäppchen«, m. SNotLDad

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus »Das Ende vom Geld«


24 TERMINE

04

05

06

Als Comicfiguren sind Flumroc und M T Dancefloor des Zürcher RavepunkDuos »Saalschutz« im Ehapa-Band „Popcomics” zu finden. Live und in Farbe ist das Duo im Bett in Frankfurt zu bestaunen.

Im Mainzer schon schön sorgt das Quartett »Fnessnej« auf zehn Schlaginstrumenten, fünf Saiteninstrumenten und zwölf Keyboards für treibenden Elektro mit hohem Nerdfaktor.

Foto: universaL studios

James Camerons Film über die unglückliche Liebe zwischen Jack und Rose an Bord der RMS Titanic kommt zurück ins Mainzer Cinestar in der Reihe CineLady – »Titanic 3D«.

Mittwoch 04

Live-MusiK 21:00 Roxy

»Die Summe meiner einzelnen Teile«

Kino 18:00 Filmmuseum

»Jazz Session«

18:30 Filmforum Höchst

20:00 Caligari

21:30 Kulturcafé

Live-MusiK 20:00 Thalhaus

Party 20:00 Red Cat

Bühne 19:00 unterhaus

21:30 Irish Pub

21:00 Alexander The Great

19:30 Staatstheater kl. Haus

Mainz

»Psycho's Livingroom«, 7 decades of allstyle pop & trash a gogo »The fucking Wednesday«, alles was rockt

21:30 Irish Pub »Karaoke«

22:00 Piano Bar

»Nicke mit dem Beat«, Hiphop, Funk, Soul

22:00 Caveau

»Caveau Royal«, Indie, Alternative

22:00 Star Club

»Studentenparty«, alles was rockt

22:00 50Grad

»Studentsgroove«, Best of different Styles

22:00 Kulturclub schon schön

»Trash`n Treasure«, all styles no borders

»Live im Roxy: Kingka Band« »Jazz am Mittwoch« »Herbert Bonewitz«, Ein Narr packt wieder mal aus

»Kunsthistorische Begutachtung Ihrer Schätze«, Publikumsberatung

KLassiK / oPer 20:00 Kurhaus

»Les Très Riches Heures du duc Jean de Berry«

Kunst 12:15 Museum Wiesbaden

»Campusradio Musiksendung«

sonstiges 09:00 Horst Schmidt Klinik

»Campusradio Magazinsendung«

14:00 Horst Schmidt Klinik

Kunst 14:00 Landesmuseum

BiLdung / vorträge 19:30 Rathaus sonstiges 11:00 Campusradio Mainz

14:00 Campusradio Mainz

Wiesbaden

20:00 Residenz & Prinzess 20:30 CineMayence

Kino 15:30 Murnau Filmtheater

20:30 Bar Jeder Sicht

»The Black Power Mixtape 1967 1975«, S/USA/D, OmU »Herbstgefühle«, Spanien, OmU

»Faust«

19:30 Staatstheater kleines Haus

Party 22:00 Park Café

»FILMZ des Monats: Der blaue Engel«

Bühne 19:30 Staatstheater großes Haus

»Krankheit der Jugend«

Kino 19:45 CineStar

»CineLady: Titanic 3D«

»Offene Bühne«

»Salsa Party«

»Bye Bye Birdie«, jugend-club-theater »Sinfoniekonzert d. Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden«

»In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg den Tod« »The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten«, OmU

20:45 Filmforum Höchst

»My own private Idaho« »Drive«, OmU

20:00 Gestüt Renz

Live-MusiK 19:00 Kurhaus

20:00 Volkstheater

»Submarine«, OmU »DoDDS - European Education Division«, amerikanisches Chor- und Orchesterkonzert

Mainz

21:00 Alexander The Great

»Aquarela«

22:00 Andaman Bar

»Steven McGowan«

22:00 Piano Bar

»Die Kinder Agamemnons«

Live-MusiK 21:30 Irish Pub

20:00 Museum Wiesbaden

20:00 Gallus Theater

21:00 Walhalla Theater

20:00 Stalburg Theater

21:30 Irish Pub

20:00 Kammerspiele

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

»Roberto Zucco«

Freitag 06

»Panakustika – Konzerte für Querhörer«, II - Kritische Schule

»Die Legende vom heiligen Trinker«

»Wer kocht, schießt nicht«

»Das Rheingold«

»Open Mic«

20:00 Park Café

»Bash - Stücke der letzten Tage«

»Welche Droge passt zu mir?«

Party 21:00 Baron

»Zauber - Schiff«

»Frau Sperlings Raritätenladen«

»Der Theatermacher / Der Raub der Sabinerinnen«

KLassiK / oPer 19:30 Staatstheater/Großes Haus

23:00 Zoom

»Blutspende«, bis 18 Uhr

»The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten«

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

»Der Junge mit dem Fahrrad«, OmU

21:00 elfer music club

»Benjamin Tritschler & Muanda«

»D.O.M. - We love mobilee«

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

20:00 Caligari

»Dumbell, The Smalltown Rockets«

23:00 Level 6

»Ostermarsch«, m. Los Avocados

Kino 18:00 Caligari

»Tha Bar at Buena Vista Grandfathers of Cuban Music«

19:30 Schauspielhaus

FRankFuRt a.M.

»Facebook-Party«, House, Elektro

Live-MusiK 20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Blutspende«, bis 12.30 Uhr

»Andrew Winnow«

Wiesbaden

20:30 Filmmuseum

Bühne 19:15 Schiff, Primus Linie

Live-MusiK 20:00 Adlerpalast

»Mesa Iberoamericana«, SpanischStammtisch

Party 20:00 Dreamers Club/Lounge

»Georg Meistermann«, KunstPause

RüsselsheiM

sonstiges 19:00 Café Awake

»Atari Oster Riot«, Besinnliches Konsolenfest »Hard & Heavy«

»Newcomer DJs«, House, Deephouse »Tanz dich durch die Nacht«, 80er, 90er, Charts

18:00 Murnau Filmtheater

Party 21:45 Brotfabrik

BiLdung / vorträge 19:00 Museum für Angewandte Kunst

20:00 Murnau Filmtheater

23:00 U 60311

19:00 Deutsches Architekturmuseum

20:00 Galli Theater

19:00 Städel Museum

KLassiK / oPer 17:45 Marktkirche

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

19:30 Staatstheater großes Haus

20:00 Showbühne

sonstiges 20:00 Kulturpalast

Wiesbaden

»Der blaue Engel«, Einführung: Dr. Manfred Kögel »Wenn Frauen schweigen« »Gold in New Frisco«

»Noche de Salsa« »Tanztrieb«, Elektro, Techno

»Liber in cunabula. Das Buch in der Wiege« »Stadt plus«

»Kunst und Religion: Lust am Leiden«

daRMstadt

20:00 Wartburg

»Sugar - manche mögen's heiß«, jugend-club-theater »Männerschlussverkauf« »Orgelmusik zur Passion«

Live-MusiK 16:00 Staatstheater/Foyer Gr. Haus

»Don Pasquale«, Komische Oper

»Aktion Theaterfoyer - Musikalischer Nachmittag«

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

»Kitchen Club«

FRankFuRt a.M.

»Sylvia Plath«

»The Limpets«

22:00 Kulturclub schon schön

»Fnessnej (Elektro)«, Aftershowparty mit Adrian »Krankheit der Jugend«

»Reiz ist geil – Hirn-kost' extra«

Party 20:00 Gestüt Renz

»Disko Parcours«, Dance, Charts, House

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

Party 21:00 Ponyhof

22:00 Park Café

Literatur 19:30 Literaturhaus

»Rhizomatique Party«, Party, Lesung, Konzert

23:00 U 60311

23:00 Cubique

»Der dritte Raum feat. Einmusika«

23:00 New Basement

»Play«, House, Elektro, Indie

Kino 18:00 Murnau Filmtheater

»Nichts Schöneres«

»Barbara Zeizinger & Armin Steigenberger«

23:00 Silbergold

Donnerstag 05

»Le temps qui reste - Die Zeit, die bleibt«

Mainz

19:30 Filmforum Höchst

Party 20:00 Red Cat

»Phat Cat - Audio Treats«, Funk, Soul & Hiphop

21:00 Alexander The Great

»Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic & Darkwave

21:30 Irish Pub

»The Piano Lessons«

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

»Tha Bar at Buena Vista Grandfathers of Cuban Music«

19:30 Staatstheater Studio/Foyer

»Einzelbetreuung u. Druckaufträge«, Erstellen eigener Drucksachen »KIM - Kunst in der Mittagspause«

BiLdung / vorträge 14:30 Gutenbergmuseum

»Drucken an historischen Pressen«

20:30 Fastnachtsbrunnen

»Die dunklen Seiten von Mainz Worüber man in Mainz nur selten spricht«

Die katze ! auf DeM heiSSen ! BlechDach achtunG: hieR koMMt MaGGie ! junG leBenShunGRiG ...

WWW.StaatStheateR-Mainz.De

»Gear Down«

»Der eiserne Gustav« »Das Interview«

19:30 Staatstheater großes Haus

»Magisches Kaleidoskop«, Ballett

20:00 Galli Theater

»Männerschlussverkauf«

KLassiK / oPer 15:00 Ev. Christopheruskirche

»Die Physiker«

17:00 Marktkirche

»Frau Sperlings Raritätenladen«

12:30 Landesmuseum

»Der Junge mit dem Fahrrad«, OmU

»Saalschutz«

20:00 Volkstheater

Kunst 09:00 Druckladen

aB 5. apRil 2012

»Aufs Maul Festival«, m. Retaliation, Tulzscha u.a.

Live-MusiK 20:00 elfer music club

Bühne 19:30 Schauspielhaus

»Die Katze auf dem heißen Blechdach«, anschl. öffentl. Premierenfeier

»Schlachthof Film des Monats: The Blues Brothers«

Live-MusiK 21:30 Irish Pub

21:30 Das Bett

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

»Dreiviertelmond«

20:00 Murnau Filmtheater

»Elephant«

»Yashin, Glamour of the Kill, Dear Superstar«

»Karacho's Risky Business«, Synthypop, Indietronic, Elektro, Futuredance

»Back2Back«

»Das Turiner Pferd«, OmU

21:00 Filmmuseum

20:30 Nachtleben

22:00 Kulturclub schon schön

»Rockin' With The Best«

20:00 Caligari

20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Karaoke«

22:00 Piano Bar

Kino 18:00 Filmmuseum

»Danza Night Beats«, B-Day Weekend

»Schütz: Die sieben Worte« »Schütz: Die sieben Worte«, Werke v. Bach

20:00 Stalburg Theater

17:00 Lutherkirche

20:00 Kammerspiele

RüsselsheiM

»Die Baronin und die Sau« »Traumnovelle«

»Martin: Golgotha«

BiLdung / vorträge 19:30 Liebighaus

Party 22:00 Das Rind

20:00 Filmmuseum

Live-MusiK 05:30 Das Rind

daRMstadt

21:00 Waschbar

»Kunst und Religion: Familienzusammenführung« »Vom Schnitt zum Flow Filmmontage in der Praxis«

Party 21:00 Steinbruch Theater

»Club-Therapie Spezial«

21:00 Magenta

»Studance - Best of different styles«

21:00 Centralstation/Lounge

»Levitation«, Dark Wave, Industrial, Gothic »Umbra et Imago« »Wash'n'Gogo«

FRankFuRt a.M.

Party 05:00 U 60311

»Aferburner«, m. Martin Eyerer, Namito

»Unglaubliche Schallplatten«

22:00 Huckebein

21:00 Ponyhof

22:00 Schlosskeller Klub

»Ladies Night«, House, R'n'B

21:30 Brotfabrik

22:00 Magenta

»Basement Grooves«, m. Wild Youth

22:00 Nusoul

»The Black Sun«, m. Locomania, Le Alen

23:00 U 60311

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Indie Club«, m. DJ Kai

»Rock City Radio« »Pan y Tango« »Friday Night Music« »1605 Label Night«


Kulturzentrum Mainz Dagobertstr. 20 B 55116 Mainz Telefon: 28686-0 www.kuz.de

APRIL 2012

HIE

R ROCKT MAINZ

Sa. 31.3. 15.30 Uhr »Werder Bremen – 1. FSV Mainz 05« So. 1.4. 11 + 15 Uhr / Kids im KUZ Na Und Theater: »Der kleine Drache Löwenzahn« Di.

3.4. 20 Uhr »Spätschicht – Die Comedy Bühne«

HIE

R ROCKT MAINZ

3.4.–5.4. »Kreative Kids im KUZ« Holzwerkstatt (10–14 Uhr, 6–10 J.) Farbenwerkstatt (15–17 Uhr, 4–5 J.) Fr.

6.4. Tanzverbot

Sa.

7.4. Tanzverbot

Sa.

7.4. 15.30 Uhr »VfB Stuttgart – 1. FSV Mainz 05«

!

So. 8.4. 22 Uhr »Schlager, die man nie vergisst! + NDW-Party + Saturday Night Fever« »Depeche Mode Party« 10.4.–13.4. »Kreative Kids im KUZ« Masken- und Puppenbau (10–14 Uhr, 6–10 Jahre)

Di. 10.4. 20 Uhr »1. FSV Mainz 05 – 1. FC Köln«

Werkstatt@alleAutos.org www.alleautos.org

Mi. 11.4. 20 Uhr »Moop Mama«

Do. 12.4. 20 Uhr »Poetry Slam«

Fr. 13.4. 22 Uhr »Ü30« – Popmusik für alle »U30« – aktuelle Popmusik

Sa. 14.4. 18.30 Uhr »Bayern München – 1. FSV Mainz 05« 22 Uhr »Dark Awakening« – Dark Wave-Party »The Flow« – the finest in all mixed Di. 17.4. 20 Uhr »Kakkmaddafakka« Do. 19.4. 22 Uhr Studi-Fete: NO Q. – Sportlerparty Fr. 20.4. 20.30 Uhr »1. FSV Mainz 05 – Wolfsburg« 22 Uhr »Ü30« – Popmusik Popmusik für alle »U30« – aktuelle Popmusik Sa. 21.4. 22 Uhr »Ü30 – 90er Spezial« »The Flow« alles was rockt Do. 26.4. 22 Uhr Studi-Fete: Medizinerparty Fr. 27.4. 22 Uhr »Ü30-Party« – Popmusik für alle »U30« – aktuelle Popmusik Sa. 28.4. 15.30 Uhr »Hamburger SV – 1. FSV Mainz 05« 22 Uhr »Ü30 – 90er Spezial« »The Flow« alles was rockt Mo. 30.4. 21 Uhr »MaiDay« – Tanz in den Mai + Eröffnung des KUZ-Biergartens VORSCHAU Di. 8.5. 20.15 Uhr »Spätschicht – Die Comedy Bühne« So. 13.5. 11 + 15 Uhr / Kids im KUZ Figurentheater Wolkenschieber: »Der Forscher und der Papagei« Mi. 16.5 20 Uhr »Queerbeet« Die Frühjahrsparty für Gays and Friends Do. 17.5. 20 Uhr »Poetry Slam« So. 20.5. »Kinder-Zaubertag« Di. 22.5. 20 Uhr »Babylove and the van Dangos

Am Schleifweg 15 55128 Mainz 06131 / 93 20 204

Daily specials:

Montag ab 20.00 Uhr

Flatratebowling Flatratebillard

Dienstag ab 16.00 Uhr

Schnitzeljagd

Mittwoch ab 16.00 Uhr

Pasta - Bowling

Donnerstag ab 16.00 Uhr

Pizza - Bowling und zusätzlich:

Di bis Do ab 19.00 Uhr

STUDENTENBOWLING Alle Aktionen und weitere Informationen im Netz:

www.phoenixbowling.de


Die beste Kneipenküche der Welt täglich ab 18h

Mi, 25.04. 20h

Sascha Bendiks & Schroeder W.A.I.T.S. Montag

Rock & Alternative

Von Hard n Heavy bis Grunge

Dienstag

Barmusic

Softe Musik - harte Drinks

Mittwoch

Nicke mit dem Beat HipHop, Funk, Soul Audioaktivisten

Donnerstag

The Piano lessons

Funk, Soul, Underground

Freitag

80er/90er + Charts

Tanz dich durch die Nacht

Samstag

80er/90er + Charts

Tanz dich durch die Nacht

Sonntag Happy Hour Cocktails Alle Cocktails 4,50 Euro

Einritt immer Frei! Geöffnet täglich von 22 Uhr bis Open-End

Specials: täglich bis 24 Uhr Cocktails 4,50 €uro

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14. April 2012 18.00 Uhr Eröffnung

Bistro & Bar mit Aussenberich, gemütlichem Innenbereich, Frühstück, kleine und grosse Speisen, Billard, Musik, Fussball LLive-Übertragung ... uch lasst E

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08

08

Mitte Februar hat »Frau Potz« ihr Debütalbum „lehnt dankend ab” veröffentlicht. Damit sind die Punkrocker aus Norddeutschland auf Tour und schlagen im Haus Mainusch in Mainz auf.

In diesem Jahr begibt sich die Postrock-Band »If these trees could talk« zum ersten Mal seit ihrer Gründung 2000 auf Europatournee und macht dabei im Wiesbadener Kulturpalast Station.

23:00 Monza

»Lazer«, m. David Heat

23:00 Batschkapp »The Zoo«

Kino 14:30 Filmmuseum

Kunst 14:00 Landesmuseum

»Druck von Ablassbriefen«

23:00 Batschkapp

»Öffentliche Führung durch Dauerausstellung«

23:30 Das Bett

»Matilda Bell«

»The idle Class - Kurzfilmprogramm«

14:00 Gutenbergmuseum

19:30 Filmforum Höchst

»Das Turiner Pferd«, OmU

20:30 Filmmuseum

»Le refuge - Rückkehr ans Meer«

Live-MusiK 20:00 Batschkapp

shows / Feste 21:30 Irish Pub

»Steven McGowan«, Rock- &PopCovers

20:00 Alte Oper/Großer Saal

Messe / MärKte 08:00 Gutenbergmuseum

21:30 Das Bett

10:00 Reduit

»Tanzwut«

»Tha Bar at Buena Vista Grandfathers of Cuban Music« »Mr. Review«

Bühne 19:30 Schauspielhaus

»Alexander Kowalkski, Mustafa Can u.a.«

23:00 Dora Brilliant

BiLdung / vorträge 13:30 Gutenbergmuseum

18:00 Filmmuseum

23:00 U 60311

»Offenes Atelier - Die Mitmachwerkstatt«, Ostern steht vor der Tür

»Antiquarischer Buch- und Grafikmarkt«, im Innenhof »Osterspektakel in der Reduit«

WiesbaDen

»Nachtglanz @ Dora Brilliant«

23:00 Nachtleben

»Britpop strikes again« »Alles 90er«

»Balkan Ballroom«

»The idle Class - Kurzfilmprogramm«

22:00 50Grad

18:00 Filmmuseum

»Panzerkreuzer Potemkin«

19:30 Filmforum Höchst

Live-MusiK 19:00 Baron

20:30 Filmmuseum

20:00 Haus Mainusch

»Das Turiner Pferd«, OmU »Gentlemen prefer Blondes Blondinen bevorzugt«

22:30 Filmmuseum

Live-MusiK 19:30 Alte Oper/Großer Saal

KLassiK / oper 19:30 Christuskirche

»Kollektiv Art Label Night«, Elektro, Techno, Deephouse

»Splice«

»Fluch der Karibik - Disney live in concert«

23:00 New Basement

21:00 Café Exzess

»Bachchor Mainz: Die Johannespassion«

23:00 Schlachthof

21:30 Das Bett

»Lear«

23:00 Cubique

»Salsa & Cuban Grooves«

Kino 17:30 Caligari

Bühne 19:30 Schauspielhaus

19:30 Opernhaus

sonstiges 19:15 Romanfabrik

DarmstaDt

party 22:00 Huckebein

»Ü30-Party«, m. DJ Beer

22:00 Schlosskeller Klub

»Fullpower Elektro vs. Elektro Swing«

»Hitting Home - Album Tour« »Knietief in Beats« »Beats Deluxe« »Submarine«, OmU

»Hanson Brothers, Invasives« »Chupacabras«

»Hamlet, Prinz von Dänemark«

20:00 Stalburg Theater

BiLdung / vorträge 15:00 Liebighaus

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»Save the Groove« »Mexicanerparty«

22:00 Park Café

sonstiges 16:15 Schiff, Primus Linie

Bühne 19:30 Staatstheater großes Haus

20:30 Schiff, Primus Linie

»D.O.M.«

»Romeo und Julia«, Ballett

»Der gestiefelte Kater«

19:30 Staatstheater kleines Haus

»Die Mühle und das Kreuz«

20:00 Wartburg

18:00 Kommunales Kino Weiterstadt 21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Habemus Papam - Ein Papst büxt aus«

Live-MusiK 22:00 Goldene Krone/Kneipe »Panheadz«

KLassiK / oper 16:00 Staatstheater/Großes Haus »Die Walküre«

raunheim

sontiges 12:00 Strandbar

»Eröffnung der Strandbar-Saison«

SamStag 07 mainz

party 19:00 Movimento

»ContactImprovisation«, freie TanzJam

20:00 Red Cat

»Yep! - DJ Quickness«, Oldschool Hiphop & Funk

»The Black Rider«

»Offene Bühne - Open Stage«

Kunst 11:00 Landesmuseum

»Themenführung: Barock sehen Barock verstehen«

Messe / MärKte 10:00 Reduit

»Osterspektakel in der Reduit«

WiesbaDen

party 20:00 Gestüt Renz

»Delicious House Deelight«, m. Patrick Doré

23:00 Dreamers Club/Lounge

21:30 Irish Pub

Kino 15:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Frau Potz, Love A, Lowknox«

21:30 Irish Pub

»Die Zauberflöte«

22:00 Magenta 23:00 Level 6

»Sunday Evening Out«

22:00 Park Café

KLassiK / oper 19:00 Opernhaus

»Parkcafé Wiesbaden Gala-Abend«, B-Day Weekend

»Oldschool Hiphop«

»Alice im Wunderland«

20:00 Kammerspiele

»Timmy Rough Duo«

»Club Deluxe - Osterspezial«

21:30 Irish Pub

Live-MusiK 20:00 Kreativfabrik Wiesbaden

»Ghost of Gaia/Awake the Mutes/ Shattered Lions/Point of Ignition/ Eyesolate«

»Special Event - Hasenjagd«

»Der letzte Husten«

20:00 Caligari

»Der Junge mit dem Fahrrad«, OmU

»Depeche Mode Party«, m. DJs Thomas H. & Dr. Tino A.

22:00 Roxy

»Morning Factory feat. Daniel Roth«

20:00 Gestüt Renz

»Generation Next - Oster-Special«

»Schlager, die man nie vergisst«, mit DJ Dr. Jürgens

22:00 KUZ kl. Halle

Kino 16:00 Filmmuseum

20:00 Kammerspiele »Traumnovelle«

»Hangin' Tough«, Raw House, Rhythm & Disco

22:00 KUZ gr. Halle

22:00 Star Club

20:00 Stalburg Theater »Der letzte Husten«

»TrommeTanz.de«, TranceTanzParty

20:00 Red Cat

23:59 Silbergold

party 20:00 Dreamers Club/Lounge

»Wir sind schon gut genug«

19:30 Movimento

»Karaoke«

»Urab Beats - Special: Ostersonntag«, B-Day Weekend »Bulgarian Night«, m. DJ Moe

23:00 New Basement

»Overdrive Label Night«

»Basiswissen Kunst: Die Kunst des Barock«

23:00 Schlachthof

»Kleine Osterfahrt«

Kino 18:00 Caligari

»Sky-Light-Tour«, Fahrt durch illuminierte Frankfurter Skyline

Live-MusiK 20:00 Kulturpalast

DarmstaDt

»Paranoid!«

»Der Junge mit dem Fahrrad«, OmU »If These Trees Could Talk / Distar«

21:00 Kreativfabrik Wiesbaden

»A Night With Awesome Music VII: Ein Jahr Bamm«

»Sugar - manche mögen's heiß«, jugend-club-theater

party 21:00 Goldene Krone/Saal

20:00 Velvets Theater »Grenzen-Los«

22:00 Huckebein

Bühne 18:00 Staatstheater kleines Haus

20:00 Galli Theater

»Männerschlussverkauf«

22:00 Schlosskeller Klub

18:00 Velvets Theater

20:00 Kammerspiele »Achterbahn«

22:00 Magenta

KLassiK / oper 11:30 Marktkirche

22:00 Centralstation/Halle

»Hiphop Easter-Special Part One«

KLassiK / oper 17:00 Ev. Christopheruskirche

»Mellow Weekend«, Rock, Pop

18:00 Staatstheater großes Haus

Literatur 20:00 Walhalla Theater

22:00 Goldene Krone/Disco

»Rest in Sleaze«, Goth'n'Roll, Glamrock

Kunst 15:00 Museum Wiesbaden

»Hans Uwe Hielscher«, Werke v. Bach u.a. »Bukowski trifft Roche - Dirty old Man trifft Dirty young Woman«

Kunst 15:00 Museum Wiesbaden

»Highlights der Klassischen Moderne«, Führung

BiLdung / vorträge 10:30 Tourist Information

»Vom Prinzenraub und anderen Geschichten«, Anekdotenrundgang

»90s Eurodance Party«, m. DJ D-Zero »Sexy Bunny Night«, m. DJ Daniel Fresh »Kellergymnastik«

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»Hell's Kitchen«, Numetal, Metal

23:00 Level 6

»Der kleine Horrorladen«, »Der kleine Prinz«

»Bach-Vesper: Erfreut euch, ihr Herzen« »Die Fledermaus«, Operette

»Ellsworth Kelly: Schwarz und Weiß«, Führung

»D.O.M. - Moonharbour Showcase«

BiLdung / vorträge 16:30 Marktkirche

»Der gestiefelte Kater«

sonstiges 14:00 Marktkirche

Kino 15:00 Kommunales Kino Weiterstadt

18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Habemus Papam - Ein Papst büxt aus«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten«

»Carillon-Führung«

»Tag der offenen Marktkirchenorgel«

rüsselsheim

Messe / MärKte 11:00 Ev. Hauptkirchengemeinde Biebrich

Live-MusiK 21:00 Oetinger Villa

Live-MusiK 20:00 Das Rind

21:00 Alexander The Great

12:00 Schlachthof

22:00 Goldene Krone/Kneipe

22:00 Andaman Bar

FrankFurt a.m.

sonstiges 11:00 Neues Schützenhaus

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

party 05:00 U 60311

12:00 Kontext

19:30 Staatstheater/Großes Haus

20:00 Romanfabrik

20:00 Neue Bühne

21:30 Das Bett

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

23:00 Monza

20:15 Komödie Tap

23:59 Silbergold

21:00 Baron

»Atari Oster Riot«, Besinnliches Konsolenfest »Hardrocktime«

»Newcomer DJs«, House, Deephouse

22:00 Piano Bar

»Tanz dich durch die Nacht«, 80er, 90er, Charts

22:00 Kulturclub schon schön

»1 Jahr Karacho!«, Indiedance, NewDisco, French Touch u.m.

Bühne 19:30 Staatstheater gr. Haus

»Le grand Macabre«, Oper

20:00 Showbühne

»Reiz ist geil – Hirn-kost' extra«, satirische Revue

KLassiK / oper 18:00 CineStar

»Massenets Manon«, Live-Übertragung aus der MET

19:00 Villa Musica

»Norwegische Ostern«, Sinding, Iberg, Grieg

»Ostermarkt« »Flohmarkt«

»Ostereier-Schießen«

»Meeting Of Styles-Network Summit«, Internationale Jugendbegegnung Deutschland-China

19:00 Schlachthof

»7. Wiesbadener Osterfeuer«, Mit Kindersachen-Flohmarkt

FrankFurt a.m.

party 05:00 U 60311

»Afterburner«, m. Dave Shokh, Jenny Furora

22:00 Ponyhof

»Swingers Club«

22:00 Cocoon

»Laidback Luke«

22:00 Nusoul

»Saturday Night«

»Bent Cross, I refuse u.a.«

»Jessy Lost, Ich und andere Welten« »Woyzeck«

»Aida«, Musical »Der Reigen«

»Die Leiden des jungen Werther« »Kein Job für Sünder«

BiLdung / vorträge 20:00 Centralstation/Saal

»Yukon - 3.000 Kilometer Kanada & Alaska«, Multirmedia-Reportage

Sonntag 08 mainz

party 19:30 Caveau

»Easterbash«, m. Jade & Lotus live, anschl. DJ-Sets

»Osterhassen Festival 2012«

»Afterburner«, m. Chroma »Tango-Café«

»Tanzmusik im Bett« »1st Night Frankfurt« »The kids make noiz«, Hiphop, Rave, Dubstep

Kino 15:00 Filmmuseum »Matilda Bell«

18:00 Filmmuseum

»Le temps qui reste - Die Zeit, die bleibt«

19:30 Filmforum Höchst

»Das Turiner Pferd«, OmU

20:30 Filmmuseum

»My own private Idaho«


28 TERMINE

10

12

12-14

FOTO: KARA ROKITA

Der Sound von »Crippled Black Phoenix« steht für cineastische Klangkonstrukte und Endzeitballaden. Mit Songs ihrer neuen Platte touren sie durch Europa und geben ein Konzert im Bett in Frankfurt. LIVE-MUSIK 15:00 Alte Oper/Großer Saal

»Fluch der Karibik - Disney live in concert«

22:00 Ponyhof

»Moonshake Party«, m. Los Immediatos, The Attention

BÜHNE 19:30 Schauspielhaus

»Hamlet, Prinz von Dänemark«

20:00 Stalburg Theater

»Wer kocht, schießt nicht«

20:00 Kammerspiele

»Alice im Wunderland«

20:00 Theater Landungsbrücken

»Geschlossene Gesellschaft - Du bist nichts anderes als dein Leben«

KLASSIK / OPER 18:00 Opernhaus

»Die Sache Makropulos«

BILDUNG / VORTRÄGE 16:00 Museum für Angewandte Kunst »Qipao - Traditionelle chinesische Gewänder aus Seide und Satin«

SONSTIGES 20:30 Schiff, Primus Linie

»Sky-Light-Tour«, Fahrt durch illuminierte Frankfurter Skyline

DARMSTADT

PARTY 20:00 Goldene Krone/Kneipe »Black out City«, Rock

KINO 20:00 Capitol

»Monsieur Lazhar«, Preview

20:00 CineStar

»CineSneak«, Überraschungsfilm

LIVE-MUSIK 21:30 Kulturclub schon schön

»Das Akkordeonmann-Quartett«

BÜHNE 18:00 Staatstheater gr. Haus

»My Fair Lady«, Musical, letzte Aufführung

MESSE / MÄRKTE 10:00 Reduit

»Osterspektakel in der Reduit«

WIESBADEN

BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus

FRANKFURT A.M.

KINO 16:00 Filmmuseum »Titanic«

KINO 18:00 Filmmuseum

»Leichte Kavallerie«

19:30 Filmforum Höchst

»Das Turiner Pferd«, OmU »Le refuge - Rückkehr ans Meer« »Animals as Leaders« »Crippled Black Phoenix«

21:00 Ponyhof

»Ida Long & Reverend Schulzz«

21:00 Nachtleben »Icon of Coil«

»The Chameleons Vox« »Favorite & 257ers« »Romeo und Julia«

20:00 Stalburg Theater

»Grease«, Musical

KLASSIK / OPER 20:00 Opernhaus

»Kate Royal«, Stücke v. Schumann, Liszt, Ravel u.a.

KUNST 14:00 Museum für Angewandte Kunst »Umblättern - Buchkunst total«

DARMSTADT

BÜHNE 18:00 Neue Bühne

»Habemus Papam - Ein Papst büxt aus« »Der Reigen«

BILDUNG / VORTRÄGE 15:00 Städel Museum

LIVE-MUSIK 20:00 Goldene Krone/Kneipe

20:00 Staatstheater/Kleines Haus »8. Kammerkonzert«

MONTAG 09 MAINZ

PARTY 18:00 Movimento

»Frank Wolff - Burning Cello« »Peer Gynt« »Lear«

»Kunst und Religion: Unverhofft kommt oft«

DARMSTADT

KINO 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Der gestiefelte Kater«

20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten«

LIVE-MUSIK 19:00 Goldene Krone/Kneipe

»Nachtdienst«, Hiphop, House

KINO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Blutspende«, bis 12.30 Uhr

12:30 Landesmuseum

»Blutspende«, bis 18 Uhr

BILDUNG / VORTRÄGE 14:30 Gutenbergmuseum

LIVE-MUSIK 21:00 Oetinger Villa

SONSTIGES 09:00 Horst Schmidt Klinik

PARTY 21:45 Brotfabrik

»Noche de Salsa«

23:00 U 60311

22:30 Schlachthof

»Last exit to Brooklyn - Letzte Ausfahrt Brooklyn«

LIVE-MUSIK 20:00 Kulturpalast

20:30 Filmmuseum

»Remmi Demmi Studentsnight« »Restless«, House, Hiphop »AStA Grand Semester Opening«

LIVE-MUSIK 20:00 Batschkapp

»Krone Old Star Orchestra«

20:30 Das Bett

»Kulturhäppchen«, m. August Priebe

21:00 Zoom

BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus

21:00 elfer music club

20:00 Kammerspiele

21:00 Ponyhof

20:00 Kreativfabrik Wiesbaden

21:00 Nachtleben

20:30 Staatstheater Studio/Foyer

»Psycho's Livingroom«, 7 decades of allstyle pop & trash a gogo

»Hämatom«

»Rockaoke«, Rock-Karaoke

»Der Herr Karl«

KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater großes Haus KUNST 18:00 Museum Wiesbaden

MITTWOCH 11 MAINZ

PARTY 20:00 Red Cat

»Südberlin Maskulin Tour 2012«, m. Fler, Silla »Quarter« »Exit Ten«

»Showyourteeth & The southern Oracle« »Beware of Safety«

22:00 Caveau

22:00 Star Club

»Studentenparty«, alles was rockt

»Verteidige dein leben« »Roberto Zucco«

»Grease«, Musical »Duality«

KINO 20:00 Bar Jeder Sicht

»Trash`n Treasure«, all styles no borders »Französische Tragikomödie«, Frankreich, dt. Fassung

SHOWS / FESTE 20:00 Jahrhunderthalle

»Studentsgroove«, Best of different Styles

LIVE-MUSIK 20:00 KUZ gr. Halle

»Moop Mama«, Marching Band

»Künstlerbücher«

»Kunst und Religion: Umtausch ausgeschlossen« »Blaze - sensational streetdance show«

DARMSTADT

21:30 Kulturcafé

BÜHNE 20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus

KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater/Großes Haus

21:00 Roxy

»Live im Roxy: Kingka Band« »Jazz am Mittwoch«

»Krankheit der Jugend«

»Offene Bühne - Open Stage«

20:00 Schule für Clowns

»Nikolas Sturm & das Klingen Ensemble«, anschl. Tussenmafia

LITERATUR 20:00 Dorett

»KIM - Kunst in der Mittagspause«

»Cusanus lesen lernen«

WIESBADEN

»Das Turiner Pferd«, OmU

19:30 Filmforum Höchst

»A-Café + VoKü«

KUNST 12:30 Landesmuseum

»Drucken an historischen Pressen«

19:00 Erbacher Hof

21:00 Dreamers Club/Lounge

BILDUNG / VORTRÄGE 19:00 Liebighaus

»Die Unerhörten«

»KIM - Kunst in der Mittagspause«

»Panzerkreuzer Potemkin«

22:00 Kulturclub schon schön

BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus

»Einzelbetreuung u. Druckaufträge«

PARTY 20:00 Gestüt Renz

»Götterdämmerung«

22:00 Kulturclub schon schön

»Sven Hieronymus«, Rocker vom Hocker

»Tanztrieb«, Elektro, Techno

KINO 18:00 Filmmuseum

KUNST 19:00 Museum für Angewandte Kunst

»Barmusic«

»Poetry Slam«

»Die Mühle und das Kreuz«

20:30 Schlosskeller Klub

»Mittwochsbühne«

»PoetenSchmaus«, Schriftstehler Armin Sengbusch

KUNST 19:30 Landtag Rheinland-Pfalz

»Im Objektiv des Feindes – dt. Berichterstatter im besetzten Warschau '39-'45«, Vernissage

DARMSTADT

KUNST 09:00 Druckladen

»Alte Meister Grafik des 16. Jahrhunderts«, KunstPause

22:00 50Grad

LIVE-MUSIK 21:30 Irish Pub

20:00 KUZ gr. Halle

»Blaze - The sensational streetdance show«

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

KLASSIK / OPER 19:30 Hochschule für Musik

22:00 Piano Bar

»Draußen vor der Tür«

»Die Sache Makropulos«

SHOWS / FESTE 20:00 Jahrhunderthalle

20:00 unterhaus

KUNST 12:15 Museum Wiesbaden

»Caveau Royal«, Indie, Alternative

»Dance The Wave«, 5RhythmenTanzAbend + Film

19:30 Staatstheater kl. Haus

»Geld oder Leben: Das war ich nicht«

KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus

22:00 Schlosskeller Klub

20:00 Alte Oper/Großer Saal

MAINZ

»Träum Weiter (5)«, Gesprächs- und Musikreihe

»Grease«, Musical

21:00 Schauspiel Box

»Sven Kemmler«, MoralCarpaccio

20:00 Kammerspiele

PARTY 20:00 Movimento

BÜHNE 19:30 Staatstheater gr. Haus

»Geschlossene Gesellschaft - Du bist nichts anderes als dein Leben«

20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Nabelschnüre«

»Nicke mit dem Beat«, Hiphop, Funk, Soul

DIENSTAG 10

»I am in Love (Indie-Elektro) & Support«, anschl. Karacho's Risky Business

»Die Bürgschaft«

20:00 Theater Landungsbrücken

20:00 unterhaus im unterhaus

22:00 Piano Bar

SONSTIGES 19:00 Oetinger Villa

»Donati Swing Ensemble«, Gypsy & Swing

22:00 Kulturclub schon schön

»Die Bettleroper«

»Thomas Kreimeyer: Kabarett der rote Stuhl«

19:30 Pariser Hoftheater

»Cold Harbour, Midnight Souls u.a.«

»Das kunstseidene Mädchen«

»Elles (Das bessere Leben)«, frz. OmU

»Solitaire«

PARTY 21:00 Magenta

»Karaoke«

»Romeo und Julia«, Tanz

»The Piano Lessons«

20:00 Kammerspiele

20:00 Schauspiel Box

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

»Karaoke«

»Ein Jedermann«

21:30 Irish Pub

KLASSIK / OPER 16:00 Staatstheater/Großes Haus

Jeden Montag um 20 und 23 Uhr: Sneak Preview. Der große Überraschungsfilm! Mehr Infos und Karten unter CineStar.de

BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus

21:00 Alexander The Great

BÜHNE 18:00 Staatstheater/Kleines Haus

Und, was kommt jetzt?

»Offene Bühne«

»Mock, Victor Villarreal«, im Saal

»Karaoke«

»Rock & Alternative«

»Max Frisch, Citoyen«

LIVE-MUSIK 21:30 Irish Pub

»Mick's Blue Monday«

21:00 Oetinger Villa 21:00 Oetinger Villa

22:00 Piano Bar

»Dreiviertelmond«

18:00 Caligari

BÜHNE 20:00 Stalburg Theater

»Dance The Wave«, 5RhythmenTanzAbend + Film

21:30 Irish Pub

»Salsa Party«

FRANKFURT A.M.

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Siegfried«

LIVE-MUSIK 20:30 M8-Club

14:00 Horst Schmidt Klinik

»Verteidige dein Leben«

KINO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

KLASSIK / OPER 16:00 Staatstheater/Großes Haus

WIESBADEN

»Campusradio Magazinsendung«

20:00 Alte Oper/Großer Saal

KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus

»Effi Briest«

20:00 Kammerspiele

»A night to remember - Die letzte Nacht der Titanic«

»Der letzte Husten«

20:00 Kammerspiele

18:00 Staatstheater/Kleines Haus

KINO 20:30 CineMayence

KINO 15:30 Murnau Filmtheater

PARTY 22:00 Goldene Krone/Disco

»The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten«

»Erstsemesterbegrüßung«

»Das Turiner Pferd«, OmU

BÜHNE 19:30 Schauspielhaus

KINO 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

14:00 Campusradio Mainz

11:00 Uni-ReWi

20:00 Schauspiel Box

20:30 Nachtleben

»D.O.M. - Closing«

20:00 Stalburg Theater

BÜHNE 20:00 Stalburg Theater

22:00 Goldene Krone/Disco 23:00 Level 6

20:00 Gallus Theater

22:00 Piano Bar

»In Nacht und Eis«

18:00 Filmmuseum

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»Kronisch elektronisch - Oster Special«

21:30 Irish Pub

FRANKFURT A.M.

»Emilia Galotti«

In sechs kurzen Stücken beleuchtet »Nabelschnüre« ungewöhnliche Mutter-Kind-Beziehungen – mal heiter, dann bizarr oder melancholisch. Zu sehen in den Mainzer Kammerspielen.

»Campusradio Musiksendung«

PARTY 22:00 Park Café

20:30 Das Bett

LIVE-MUSIK 20:30 Das Bett

»Black List Party«, Rock, Alternative

»Karaoke«

SONSTIGES 11:00 Campusradio Mainz

BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus

»Simon Boccanegra«, Melodramma

22:00 Centralstation/Halle »The Big Beat VIII«

PARTY 21:30 Irish Pub

LIVE-MUSIK 20:00 Batschkapp

KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater großes Haus

20:30 Filmmuseum

»Hiphop Easter-Special Part Two«

WIESBADEN

»Die Zauberflöte«

20:00 Velvets Theater

22:00 Schlosskeller Klub 22:00 Magenta

»Offene Redaktionssitzung«, Neue sind ab 19 Uhr willkommen

20:30 Filmmuseum

21:00 Huckebein

»Schrill + Laut KaraOstern«

SONSTIGES 20:00 STUZ Redaktion

»Stairways zu Heaven«

19:30 Filmforum Höchst

»Forget School«

Gitarrist Wolfgang Lang gründete 2007 das »Donati Swing Ensemble«, um das zu spielen, was er schon immer spielen wollte: Gipsy Swing im Stile von Django Reinhardt. Eine Kostprobe gibt's im Mainzer M8-Club.

»Bier für Frauen«

»Die lustige Witwe«

DONNERSTAG 12 MAINZ

PARTY 20:00 Red Cat

»Phat Cat vs. DJ Kitsune«, R'n'B, Black Music & Hiphop

21:00 Alexander The Great

»Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic & Darkwave

»Samuel Jackson Five«

20:00 Park Café »Open Mic«

21:30 Irish Pub »Ben Kyle«

»Der nackte Wahnsinn« »Achterbahn«

»Für Garderobe keine Haftung: Das Impro-Studio« »Studio Meins«,

»Don Pasquale«, Komische Oper »Ellsworth Kelly: Schwarz und Weiß«, Führung

FRANKFURT A.M.

PARTY 22:00 Zoom

»Soulclap«

23:00 U 60311

»311 PS«, Minimal, Techhouse, Elektro

23:00 Silbergold

»Play«, House, Elektro, Indie

KINO 18:00 Filmmuseum »Ricky«

18:30 Filmforum Höchst »Kairo 678«, OmU

20:00 Filmmuseum

»Frankfurt Coincidences«

20:45 Filmforum Höchst »Shame«, OmU

LIVE-MUSIK 20:00 Batschkapp

»Saltatio Mortis«

20:30 Das Bett

»Ilja Schierbaum«

21:00 elfer music club

»Chuck Norris Experiment«

21:00 Ponyhof

»Jam Session«

21:00 Nachtleben

»Ski's Country Trash«

BÜHNE 19:30 The English Theatre »Rain Man«

19:30 Schauspielhaus

»Wir sind schon gut genug«

»Studance - Best of different styles« »Basement Grooves«

»Indie Club«, m. DJ Kai »Jane Eyre«

»Yfere, Pyramido, Dezafra Ridge«

BÜHNE 20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele »Fräulein Else«


14

13

Foto: sven hagoLani

Nachdem sein Vater ihn ins Heim abgeschoben hat, macht Cyril nur noch, was er will. Die Reihe Filme im Schloss im Schloss Biebrich zeigt »Le gamin au vélo – Der Junge mit dem Fahrrad«. Literatur 20:00 Schloss/Künstlerkeller

»Xóchil A. Schütz: Was ist«

Freitag 13 Mainz

Party 19:00 Movimento

Bühne 19:30 Staatstheater großes Haus »Romeo und Julia«, Ballett

19:30 Pariser Hoftheater

»Käthe Lachmann: Ich bin nur noch hier, weil du auf mir liegst«

19:30 Staatstheater kleines Haus »Othello«

»Schräglage«

»7ChakraDance« »Bodysnatchaz«, Hiphop 1980er bis heute

20:00 Kammerspiele

»Männerschlussverkauf« »Achterbahn«

»Newcomer DJs«, House, Deephouse

Literatur 12:30 Literaturhaus Villa Clementine

»Tanz dich durch die Nacht«, 80er, 90er, Charts

19:30 Literaturhaus Villa Clementine

22:00 Andaman Bar 22:00 Piano Bar 22:00 Caveau

»Schöner sterben«, Gothic

»Lesung in der Mittagspause«, Es liest Arno Hermer »Eva Demski«, Rheingau

»Ü30«, Popmusik für alle

Messe / Märkte 12:00 Elsässer Platz

»U30«, aktuelle Popmusik

RüsselsheiM

22:00 KUZ gr. Halle 22:00 KUZ kl. Halle 22:00 Star Club

»Frühlingsfest«

22:00 Roxy

Live-Musik 20:30 Das Rind

22:00 Kulturcafé

21:00 Waschbar

22:00 Baron

FRankFuRt a.M.

»Stardisco«, House & Black »Special Event - Burlesque« »Warm ins Wochenende« »Kneipenhorst Musik- und Trinkfest«, Jukebox und Kneipenspielklassiker

14. April 2012 18.00 Uhr Eröffnung

20:00 Thalhaus

20:00 Galli Theater

20:00 Red Cat

Mit neuem Album gibt sich »Funny van Dannen« in der Frankfurter Union Halle die Ehre.

»Elandor, Mundtot & Gates of Dawn« »Wash'n'Gogo«

Heinrich Heine Strasse 11 55118 Mainz

www.noe-mainz.de

Foto: christine PLenus

shows / Feste 20:00 Jahrhunderthalle

»Blaze - The sensational streetdance show«

sonstiges 19:15 Romanfabrik

»Salsa & Cuban Grooves«, Schnupperkurs, anschl. Party

daRMstadt

Party 22:00 Huckebein

»Ü30 Party«, m. DJ Sputnik

22:00 Oetinger Villa »Dubstadt 2«

Party 22:00 Das Bett

22:00 Schlosskeller Klub

22:00 Ponyhof

22:00 Magenta

Live-Musik 19:00 Café Awake

22:00 Cocoon

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

22:00 Nusoul

22:00 Goldene Krone/Disco

21:00 Nelly's Frühstückslust

23:00 U 60311

23:00 Level 6

21:00 Alexander The Great

23:00 Monza

kino 21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

22:00 Kulturclub schon schön

»Soulfyah Roc«, mit : C SouJah & Nuff Fyah

22:30 50Grad

»Electronic«

»Jasmin Stocker & Band, Mijo Biscan« »Stash Mo«, Jazz

»Odium & Thrashtanica«, anschl. Hard & Heavy

21:30 Irish Pub

»Flo & Chris«

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

»Straight Rhythm« »Tarantino Party« »Ministry of Sound Spring Weekend« »Friday Night Music feat. DJ Ray D« »Mr. Popof!« »Lazer«

23:00 Nachtleben »Atomic«

23:59 Silbergold

»D'Arc feat. Moomin«, House

»Die Katze auf dem heißen Blechdach«

kino 14:30 Filmmuseum

»Le grand Macabre«, Oper

18:00 Filmmuseum

»Reiz ist geil – Hirn-kost' extra«, satirische Revue

18:30 Filmforum Höchst

19:30 Staatstheater gr. Haus 20:00 Showbühne

»Elektroschule«, m. DontCan DJ

22:00 Bessunger Knabenschule/Keller »Into the Lion's Den«, Reggae »Re:Fresh Your Mind«

»Hausfrauendisko«, m. D.JFK »Dance Experience«, m. DJ D-Zero »Klangreiter«

»Another Earth«

Live-Musik 20:30 Bessunger Knabenschule »Tango Transit«

21:00 Oetinger Villa

»Stone Axe, Trippy Wicked, Stubb«

»Madita und Pim«

21:00 Steinbruch Theater

»Gentlemen prefer Blondes Blondinen bevorzugt«

21:00 Linie Neun

»Shame«, OmU

21:00 Goldene Krone/Saal

»Angel - Ein Leben wie im Traum«

22:00 Goldene Krone/Kneipe

»Kairo 678«, OmU

»Balu«

»Sushiduke«

20:00 Staatstheater TiC Werkraum

20:00 Filmmuseum

20:00 Kammerspiele

20:45 Filmforum Höchst

»Nabelschnüre«, Schauspiel, Premiere

20:00 unterhaus im unterhaus

22:30 Filmmuseum

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

20:00 unterhaus

»Sven Kemmler«, MoralCarpaccio

Live-Musik 19:30 Nachtleben

kLassik / oPer 19:30 Staatstheater/Großes Haus

kunst 19:00 Zusammenarbeit mit Osteuropa

20:00 Unionhalle

Literatur 21:00 Centralstation/Halle

»Die Schönen und Reichen, Cowboys und Freaks«

»Tobias Mann«, Durch den Wind. Und wieder zurück »Lebenszeichen«, Vernissage

BiLdung / vorträge 13:00 Druckladen »Drucken und Setzen«, für Kleingruppen

16:30 Kurfürstliches Schloß »Mainzer Highlights«

Wiesbaden

»Splice«

»Northern Lite« »Funny van Dannen«

20:00 Zoom

»Jazzslam«

Bühne 18:30 Eiserner Steg

»Für Garderobe keine Haftung«

19:00 Schiff, Primus Linie »Krimischiff«

19:30 The English Theatre »Rain Man«

Party 20:00 Dreamers Club/Lounge

19:30 Schauspielhaus

»United Boom Boom«

20:00 Stalburg Theater

20:00 Gestüt Renz

»Love Satisfaction«, 80s, 90s, Pop

20:00 Kammerspiele

22:00 Park Café

»Danza Night Beats«

20:00 Freies Schauspiel

23:00 New Basement

»Lessons In Dub - Album Tour«

20:00 Theater Landungsbrücken

kino 17:00 Caligari

20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Don – The King Is Back«, OmU

18:00 Murnau Filmtheater »Flüchtlinge«

20:00 Murnau Filmtheater

»Black Friday«, m. Eycromon »Old Smith«

»Das Ende vom Geld«

»Orpheus und Eurydike« »33. Dichterschlacht«

shows / Feste 19:30 Centralstation/Saal

»Vierte Darmstädter Zauberschlacht«

SamStag 14 Mainz

»Salomé«

Party 19:30 Movimento

»Die Bettleroper«

20:00 IKST

»Peer Gynt«

20:00 KUZ gr. Halle

»Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes«

21:00 Quartier Mayence

»Geschlossene Gesellschaft - Du bist nichts anderes als dein Leben« »Grease«, Musical

kLassik / oPer 17:00 Hochschule für Musik

»EvolutionDance.de« »Global-Rhythm Ethnoparty« »Dark Awakening«, Dark-Wave-Party »Bad Taste Music-Party - üble Songs zum Mitgrölen«

21:00 Alexander The Great

»Jacky Night - Hardrocktime«

22:00 Andaman Bar

»Newcomer DJs«, House, Deephouse

»Blechbläserkammermusik«

»Sing! Inge, Sing! - Der verlorene Traum der Inge Brandenburg«

19:00 Opernhaus

20:00 Schloss Biebrich

»Der Junge mit dem Fahrrad«, OmU

19:30 Hochschule für Musik

Live-Musik 20:00 Schlachthof

Literatur 19:30 Museum für Angewandte Kunst

20:00 Kreativfabrik Wiesbaden

BiLdung / vorträge 16:00 Städel Museum

WanDeReR (M+W) unteRWeGS

19:00 Hörzu Wissen Forum

»Radare / Okta Logue / Pretty Lightning« »Dynamite Band Contest 2012«

21:00 Walhalla Theater

»John Law's Congregation«

21:30 Irish Pub

»Rockhouse«

22:00 Cubique

»King Kamehameha Club Band«

»Die Zauberflöte« »Gesangsabend«

touzeau/ !kylián !

»Peter Kurzeck: Unerwartet Marseille« »Städel Kolleg: Claude Lorrain. Die ideale Landschaft« »Straßenkunst zu Gast bei Tutanchamun: Ägyptische Streetart und Arabic Graffiti«

inS unBeWuSSte ... aB 14. apRil 2012

WWW.StaatStheateR-Mainz.De


30 TERMINE Do 05/04 KITCHEN CLUB

Kneipe + veganes Essen Einlass 20.00 Eintritt frei

So 08/04 IF THESE TREES COULD TALK + DISTAR Postrock-Konzert Einlass 20.00 AK 9 �/VVK 8,60 �

PROGRAMM APRIL Do 12/04 THE SAMUEL JACKSON FIVE + PETRELS Alternative Rock-Konzert

P

Einlass 20.00 AK 10 �/VVK 9,80 �

CLUB PARTY SPECIAL

Sa 14/04 BERMUDA-DREIECK-REVIVAL-PARTY

OSTERSONNTAG 8. APRIL 2012

70er/80er-Party Einlass 21.00 AK 5 �

Do 19/04 LOVE.BEER

Bier-Kneipe Einlass 19.00 Eintritt frei

SCHAUSPIEL - PREMIERE 12.04. - 14.04. 20.00 Uhr NABELSCHNÜRE Sechs kurze Stücke über Mütter

Sa 21/04 FINDUS + SUPPORT

Pop-Punk-Konzert Einlass 20.00 AK 7 �/VVK /VVK 6,50 �

APRIL 2012 WOCHENPROGRAMM

Sa 21/04 EXTRAORDINARY feat. »I Can’t dance + Paramedic DJ-Team«

SCHAUSPIEL- SONDERGASTSPIEL 17.04. - 19.04. 20.00 Uhr THEATER 89 BERLIN „Haseks Heimkehr“ Schauspiel von Eric Henry Sanders

TANZ - SONDERGASTSPIEL 20.04. - 22.04. 20.00 Uhr

Party Einlass 23.00 AK 5 �

MITTWOCHS // STUDENTENPARTY

Di 24/04 GoEast Abschlussparty 2012 feat. Karolina Trybala i Banda (live) + Kiki Plattenleger (DJ)

NIDAL & SHAMIR ALLES WAS ROCKT SPECIALS BECK´S PILS & ROTKÄPPCHEN SEKT 1,50€ FREIER EINTRITT FÜR STUDENTEN EINLASS AB 22.00 UHR

Party/Konzert Einlass 22.30 AK 5 �

POETRY TAKES FORM 2 Ein Ballettabend von und mit Stéphen Delattre, getanzt von Mitgliedern des Staatstheaters Mainz

SCHAUSPIEL 24.04. - 26.04.

20.00 Uhr

DER GOTT DES GEMETZELS Komödie von Yasmina Reza

FREITAGS // STARDISCO FREI

Fr 27/04 CLOSURE IN MOSCOW + THE ELIJAH Post-Hardcore-Konzert

MADD DEE & FOS FINEST HOUSE & BLACK SPECIALS BIS 24 UHR JÄGERMEISTER & TEQUILA 1,50 € BECK´S MIX-BIERE 2 € EINTRITT FREI BIS 22.30 UHR EINLASS AB 22.00 UHR

Einlass 20.00 AK 10,90 �/VVK 11 �

Sa 28/04 AAA GET TOGETHER Designer-Party Einlass 20.00 AK 3 � www.aaa-wiesbaden.de

Mo 30/04 TANZ IN DEN MAI feat. »I Can‘t Dance + Dr.Love« in Kooperation mit exground filmfest Party Einlass 22.00 AK 5 �

Zukunftsmusik Mi 16/05/2012 OLIVER USCHMANN »Überleben auf Festivals«

SAMSTAGS // CLUBPARTY

NIDAL & SHAMIR BEST OF CLUBSOUND SPECIAL COCKTAIL OF THE DAY 5 € EINLASS AB 22 UHR

UFT ERKA REVUE AUSV 27.04. + 28.04. 20.00 Uhr ZEITGEIST - DIE MAINZ REVUE 2000 Jahre Stadtgeschichte - ZEITGEISTsingt und lacht

KINDER 29.04.

UFT ERKA AUSV 11.00 u. 15.00 Uhr

KRÜMELTHEATER: KRÜMEL UND DIE FARBEN Theaterstück für Menschen ab 2 Jahren

Fr 25/05/2012 LIGHT BEARER + THROWERS + WATERED

Mi 06/06/2012 KOKOMO

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Kartenvorverkauf

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14

15

15 FOtO: MichaeL Mey

Zum Abschluss der im Februar gestarteten Konzertreihe »Die lange Heimspielnacht« im Mainzer Red Cat beziehen Rubbert Twist Stellung. Supportet werden sie von Rapper James Reindeer.

Im Rahmen der »Spring Breakdown Tour« begrüßt der Wiesbadener Schlachthof die Hardcore- und Metalcore-Bands Rising Anger (Bild), Before I Forsake, The Cult of Soulcatchers und Affective Insanity.

Bühne 19:30 Pariser Hoftheater

19:30 Schauspielhaus

19:30 Staatstheater kleines Haus

20:00 Stalburg Theater

»The Flow«, mixed party tunes

20:00 Galli Theater

20:00 Kammerspiele

»Clubparty«, House, Black & Classics

20:00 Velvets Theater

20:00 Freies Schauspiel

»Club Deluxe«, House, Black & Classics

20:00 Thalhaus

22:00 Piano Bar

»Tanz dich durch die Nacht«, 80er, 90er, Charts

»Käthe Lachmann: Ich bin nur noch hier, weil du auf mir liegst«

22:00 Caveau RE IEWG« »Die Rock EM R P 22:00 KUZ kl. Halle

»The Kraut«, Marlene-Dietrich-Abend

22:00 Star Club

»Männerschlussverkauf«

22:00 Roxy

»Die kleine Meerjungfrau Rusalka«

22:00 Kulturcafé

»Wake the Town and tell the People«, Reggae & Dancehall

22:00 Baron

19:30 Staatstheater großes Haus

»Canned Moose«

kunst 15:00 Museum Wiesbaden

»Rubbert Twist, Support: James Reindeer«, Die lange Heimspielnacht

BiLdung / vOrträge 10:30 Tourist Information

»Gear Down«, Party Rock

shOws / Feste 17:00 Schlachthof

19:30 Staatstheater gr. Haus

Messe / Märkte IEL Platz 12:00 SPElsässer T

GAS

»Reiz ist geil – Hirn-kost' extra« NDER

SO

»Nabelschnüre«, Schauspiel, Premiere

20:00 unterhaus im unterhaus

»Sven Kemmler«, MoralCarpaccio

»Frühlingsfest«

Rüsselsheim

party 20:00 Waschbar

»Stars on 45 - bÄrthday«

20:00 unterhaus

Live-Musik 20:30 Das Rind

20:00 Frankfurter Hof

FRankFuRt a.m.

»Tobias Mann«, Durch den Wind. Und wieder zurück »Steffen Möller«, Zwischen den Polen

kLassik / Oper 19:00 CineStar

»Verdis La Traviata«, LiveÜbertragung aus der MET

kunst 14:00 Landesmuseum

»Offenes Atelier - Die Mitmachwerkstatt«, Arbeiten mit Ton

BiLdung / vOrträge 10:00 Bukafski Buchhandlung & Café »Konversationskurs Französisch f. Anfänger«

11:00 Bukafski Buchhandlung & Café »Konversationskurs Italienisch f. Anfänger«

12:00 Bukafski Buchhandlung & Café »Konversationskurs Französisch f. Fortgeschrittene«

13:00 Bukafski Buchhandlung & Café »Konversationskurs Italienisch f. Fortgeschrittene«

»Haken & Flaming Row«

party 05:00 U 60311

»Afterburner«, m. Daniel Soave

22:00 Ponyhof »Chocolat«

22:00 Cocoon

»Ministry of Sound Spring Weekend«

22:00 Nusoul

»Saturday Night«

23:00 U 60311

»6 Hours Omen Cassix«, m. Toni Rios

23:00 Monza

»Don't believe the Hype«

23:00 Batschkapp

»80er & NDW Party«

23:59 Silbergold

»Fanklub«, Indie

23:59 Nachtleben

»Nachtbeben@Nachtleben«

14:00 Gutenbergmuseum

kinO 16:00 Filmmuseum

14:30 Schillerdenkmal

18:00 Filmmuseum

16:00 Bukafski Buchhandlung & Café

18:30 Filmforum Höchst

»Öffentliche Führung«

»Die Wacht am Rhein«

»Konversationskurs Französisch hohes Niveau«

17:00 Bukafski Buchhandlung & Café

»Mutuals: Kurzfilmprogramm« »Im Winter ein Jahr« »Kairo 678«, OmU

20:30 Filmmuseum »Vertigo«

»Konversationskurs Italienisch hohes Niveau«

20:45 Filmforum Höchst

21:00 Bar Jeder Sicht

»Eröffnung«

Live-Musik 19:00 Hochschule für Musik

Wiesbaden

20:00 Nachtleben

shOws /20.00 FesteUhr 18:00 Nö!

»Schlagerparty mit Robert«

party 20:00 Gestüt Renz

»Disco Parcours«, 80s, 90s, Pop

»Shame«, OmU

22:30 Filmmuseum »Beetlejuice«

»When her voice came out it suprised her« »The Kabeedies«

20:30 Feinstaub

»Moonshake Party«, m. King Automatic

21:00 Kulturpalast

21:00 Das Bett

22:00 Schlachthof

Bühne 19:00 Schiff, Primus Linie

22:00 Park Café

19:30 The English Theatre

»Bermuda-Dreieck-Revival-Party« »Let's Fetz goes Schlachthof Wiesbaden Vol. 3: Captain Capa / Das Neue Schwarz u.a.« »Urban Clubbing«

23:00 New Basement

»The Bollock Brothers«, Konzert, Film »Krimischiff« »Rain Man«

»27 Jahre Der Scoop«

23:00 Cubique

»Saturday Soul Kitchen«

kinO 20:00 Caligari

»Wo sind meine Eltern? Die verlorenen Kinder des Krieges«

Live-Musik 20:30 Kreativfabrik Wiesbaden

»Full Collapse Live, anschließend Disco«, Screamo, Metal- und Posthardcore »Macys Mob«

Festival des mittel- und osteuropäischen Films Wiesbaden 18.04. – 24.04.2012

21:00 Goldene Krone/Saal

»Brian Sanhaji & Rocco Caine«

22:00 Goldene Krone/Kneipe

23:00 603qm

»Come as you are«, Alternative

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

20:00 Neue Bühne

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

23:00 Goldene Krone/Disco »Silent Disco«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

Foto: Anna Shmitko; Gestaltung: www.nordisk-buero.com

»Touzeau / Kylián«, Ballett

daRmstadt

»Kultur ist mehr als Orchester«

22:00 Magenta

»Hans grillt«, Grillfest

»Krankheit der Jugend«

23:00 Level 6

party 22:00 Huckebein

Live-Musik 20:00 Bessunger Knabenschule

22:00 Schlosskeller Klub

»Die Wasser der Mattiaker«, Stadtrundgang

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

sOnstiges 20:30 Schiff, Primus Linie »Sky-Light-Tour«

»Mellow Weekend«, House, Pop

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»Quartett - Gefährlichere Liebschaften«

»Ellsworth Kelly: Schwarz und Weiß«

21:30 Irish Pub

22:00 Centralstation/Halle

»Die Sache Makropulos«

»Brel«

»Don Pasquale«, Komische Oper

21:30 Red Cat

kLassik / Oper 19:30 Opernhaus

kinO 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Hans Uwe Hielscher«

Live-Musik 20:00 Chilli Pepper Rockcafé

21:30 Irish Pub

»Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes«

20:00 Theater Landungsbrücken

20:00 Wartburg

»Black & House«

20:00 Kammerspiele

»Die Hamletmaschine«

»Achterbahn«

20:00 Kammerspiele

»Von House aus Schön«

22:30 50Grad

20:00 Showbühne

»Viel Lärm um nichts«

20:00 Internationales Theater

kLassik / Oper 11:30 Marktkirche

22:00 Kulturclub schon schön

»info@traumland.ffm«

»Schräglage«

»Xanadu«, jugend-club-theater

»La Grande Beat«, French Electro

»Medea«

20:00 Gallus Theater

Mit „Volksbeat” hat »Nina Hagen« ihr erstes deutschsprachiges Album seit 1995 veröffentlicht, das sie ab März live auf die Bühne bringt. Im Frankfurter Hof in Mainz legt Hagen einen Tourstopp ein.

»Saturday's Finest«

»Radaudisko«, m,. DJ Robert »Golden Age«

»Another Earth« »Jane Eyre«

»Musiker helfen Kindern«

»Awaiting Dawn, Wayke u.a.« »The tenor badness Quintett«

»Der Theatermacher / Der Raub der Sabinerinnern« »Der Reigen« »Zoom«


32 TERMINE Szene

SZENE

PART YS | CLUBS | EVENTS von Isa Sterzel TANZ IN DEN MAI

BIRTHDAY

Angriff der Killerpollen

No Q Die Macher der No Q-Sportlerpartys in Mainz legen zum Monatsende noch einmal nach und laden im Namen der Fachschaften Sport, Medizin, Jura und Wirtschaft zum Tanz in den Mai in die Alte Lokhalle. Dabei dürfen die No Q-DJs natürlich nicht fehlen und beschallen den Dancefloor mit einer Mischung aus Party- und Danceklassikern. Der Vorverkauf für die Eintrittskarten läuft über die beteiligten Fachschaften und Dimo Wache in der Römerpassage.

Wildes Ding

No Q Campus Tanz in den Mai 30. 22 Uhr Auf April, die Teller der DASDING-Sendung Lautstark, die Alte jedenLokhalle, DienstagMainz ab 20 Uhr über den Äther geschickt wird, kommt Gitarrenmusik von Placebo über Mando Diao bis hin zu Nirvana, The White Stripes, Korn oder Metallica. Immer anders, aber immer laustark. Allein zu Hause vor Muttis Weltempfänger zu hocken, ist für die Nachtschwärmer des Rhein-Main-Gebiets aber erstmal passé, denn DASDING bringt die erfolgreiche Partyreihe zur Sendung nach Mainz und verspricht die größte und vor allem lauteste Rock-, Alternative- und Indie-Sause im ganzen Südwesten. Position an den Turntables des Kulturclubs schon schön bezieht Lautstark-Moderatorin DJane Bexx. Bexx ist nicht nur die Resident der Laustark-Partys, sondern auch in Sachen Festivals kein unbeschriebenes Blatt mehr. Mit ihren Live-Sets brachte sie die Menge beim Southside Festival in Neuhausen ob Eck und bei Rock am Ring zum Moschen. Einen bleibenden Eindruck hat DJane Bexx Besonderer Tag – besonderes Programm. In der Rebei einem gemeinsamen Live-Set mit der Sängerin der duit in Mainz-Kastel ist der Tanz in den Mai bereits TraIndie-Band „The Subways“ hinterlassen. Was ihre Sets dition und wirdbeinhalten, in diesem Jahr Doreen Shaff er, der defi nitiv nicht sindvon Pausen zum DurchatQueen of Jamaican Ska, bestritten. Ihr zur Seite stehen men oder Ausruhen. neben der Band The Moon Invaders (Bild), die seit Kurzem mit „The Fine Line“ ein neues Album am Start hat, auch einige DJs. Ska, Reggae und Rocksteady sind die Zutaten für die Partynacht. Die STUZ verlost 3x3 Karten. KW* Maikäfer DASDING Lautstark-Party 30. März, 21 Uhr Ab in den Mai mit Ska Kulturclub schon schön, Mainz 30. April, 21 Uhr Reduit, Mainz-Kastel

Ska in den Mai

Nach einem mehr als mäßigen Winter droht mit den ersten Sonnenstrahlen und dem Steigen der Temperaturen sicherlich noch keine Apokalypse, dafür geraten aber die Hormone mächtig in Wallung und niesreizauslösende Pollenflugattacken lassen nicht mehr lange auf sich warten. Natürlich hat das DJ-Gespann Psycho-Jones und Nero Mutiara genau das richtige Heilmittel parat. Im Bluepoint-Keller wird zum traditionellen Maitanz zu Swing, Soul, Garage, Punk, Trash und vielem mehr gebeten. Wem das noch nicht genug ist, kann sich den Pollentodesstoß auf der Afterpary ab 6 Uhr in der Piano Bar verpassen lassen. Die STUZ verlost 3x2 Karten. KW* Killerpollen Mai.Tanz.Klub - Invasion der Killer-Pollen.Ultra 30. April, 22 Uhr Bluepoint-Keller, Mainz

Weitere Tanz in den Mai-Partys in Mainz und Wiesbaden: Mainz Bar jeder Sicht, 19 Uhr KUZ, 21 Uhr Quartier Mayence, 21 Uhr schon schön, 21.30 Uhr Caveau, 22 Uhr Roxy, 22 Uhr Star Club, 22 Uhr

Wiesbaden Gestüt Renz, 20 Uhr Thalhaus, 20 Uhr Cubique, 22 Uhr Kreativfabrik, 22 Uhr Kulturpalast, 22 Uhr Park Café, 22 Uhr Dreamers Club, 23 Uhr New Basement, 23 Uhr Schlachthof, 23 Uhr

Red Link Radio Das Wiesbadener Park Café feiert in diesem Monat seinen sechsten Geburtstag und begrüßt am großen Party-Wochenende internationale Künstler an den Turntables. Die Danza Night Beats-Sause am Freitagabend wird beherrscht von DJ Casper. Dieser hostet wöchentlich die Radioshow „Red Link Radio“ der Orfanato Music Group und ist gern gesehener Plattenleger auf Partys in der legendären Playboy Mansion und bei der jährlich stattfindenden Puerto Rico Parade in New York. Gemeinsam mit den DJs Cruzito und Cyrus sorgt er im Park Café für Latin- und Tropical-Sounds. Für das Liveprogramm am samstäglichen Galaabend ist Soulsängerin Kaye-Ree (Bild) verantwortlich, die von Disco Violonist Alex begleitet wird. Zum Abschluss des Geburtstagsmarathons tritt DJ Boulevard Bou am Ostersonntag zum Urban-Beats-Special an und sorgt für Hiphop- und R’n’B-Tunes. 6 Jahre Park Café B-Day Special 6. bis 8. April, 22 Uhr Park Café, Wiesbaden

Mit Karacho Seit mittlerweile zwölf Monaten bringt das Kollektiv Karacho elektronische Musik in den Mainzer schon schön-Club. Das nehmen die Herren TRHSRKT und Binary Soio zum Anlass, sämtliche Karacho-Co-Kreativen des letzten Jahres zum gemeinsamen Dance-Together zu bitten. Mit von der Partie sind Paque Men aka Drasty K und Dr. Kong, emBe und Jan Rode. Auf die Teller kommen Indiedance, French Touch, Elektro und House. 1 Jahr Karacho 7. April, 22 Uhr schon schön, Mainz


Szene TERMINE

HIPHOP

MIX

HOUSE

33

Beats from Kiez Das Beste ist gerade gut genug. Am ausklingenden Karfreitag feiert tonic|events bereits zum dritten Mal unter dem Motto Rockin‘ with the Best im Wiesbadener Cubique-Club. Besonderes Highlight dabei ist die Percussion-Liveshow von Houserocker (Bild). An den Platten drehen die WIO Artists DJ Gil und Boris Rampersad, die ihr House-Set mit R’n’B-Klängen garnieren. Rockin‘ with the Best 6. April, 23 Uhr Cubique, Wiesbaden

ELEKTRO

One Level Up Nach erfolgreichem Start geht die 8-Bit-Partyreihe im Baron in die nächste Runde. Highlight des Abends ist das audiovisuelle Projekt Distortled Box, das seine durch circuit bending-Technologie erzeugte Musik präsentiert. Dabei werden verschiedene Geräte wie Game Boys oder Commodore 64 kurzgeschlossen oder Stromkreise durch eingebaute Schalter unterbrochen. Ebenfalls am Start sind die DJs Selector Tilman und die Live-Acts Amigo Dennis Richter und Tathandlung. Außerdem gibt es die namensgebenden 8 Bit-Retrospielkonsolen. Die STUZ verlost 3x2 Karten. KW* Walkthrough 8 Bit-Party 27. April, 22 Uhr Baron, Mainz

Highscore Seit etwas mehr als einem Jahr moderiert und inszeniert Mr. Psycho-Jones in der Lounge des Red Cat Spielesessions, bei denen die Gäste ihr Können beim Bingo, Vier-gewinnt-Turnier, Indie-Karaoke oder Pop-Quiz unter Beweis stellen können. Ab sofort präsentiert der Spielemaster zwei neue Wettbewerbe – das Reaktionsspiel High Voltage Shock, bei dem dem Verlierer leichte Stromstöße verpasst werden und Atari.Riot.Screen, bei dem es gilt, in via Beamer projizierten Vintagevideogames aus den 70er- und 80er-Jahren den Highscore zu knacken. Den Gewinnern winken dabei schicke Preise wie zum Beispiel CD-Compilations, Poster oder TShirts. Doch damit nicht genug – im Anschluss ans gemeinschaftliche Zocken bezieht Psycho-Jones mit special guest Inge Johansson Stellung hinter den Plattentellern und legt einen wilden Mix aus 60s-Hits, Punk, Indie, Elektro, Pop und Trash a Gogo auf. Die STUZ verlost 3x2 Karten. KW* Highscore

Beginner Mit Denyo aka DJ Rap-a-lot holt sich der Mainzer 50 Grad-Club ein Drittel der Hamburger HiphopKombo Absolute Beginner ins Haus. Dieser arbeitet zwar aktuell mit seinen Band-Kollegen Jan Delay und DJ Mad an einem neuen Beginner-Album, dem ersten nach mehrjähriger Pause, in der die Bandmitglieder an Soloprojekten arbeiteten, den Trip in die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt lässt sich der MC und Radiomoderator dennoch nicht nehmen. Im Gepäck hat er dabei feinste Delikatessen in Sachen Hiphop, die er mit Funk- und Reggae-Klängen anreichert. Unterstützt wird Denyo dabei von DJ JJC aus dem Label Milkshake, der seit Anfang 2003 ein Teil der bigFM DJ-Family ist und bei Auftritten von Ryan Leslie oder Shakira als Support an Bord war. Denyo aka DJ Rap-a-lot 30. April, 22 Uhr 50 Grad, Mainz

Psycho-TV 18. April, 22 Uhr Red Cat, Mainz

Pssst! Lange war es nun still um das 603qm. Aufgrund von Beschwerden wegen Lärmbelästigung wird seit Wochen verhandelt und konzipiert, diskutiert und bürokratisiert. Dabei wird es einfach Zeit, dass sich das 603qm wieder dem Thema widmet, das die Welt bedeutet – dem Tanz. Damit der Rest von Darmstadt nicht des wohlverdienten Schlafes beraubt wird, beweist der Club, dass Leise das neue Laut ist und lädt zur Silent Disco. Jeder Gast bekommt einen Kopfhörer, der per Funk von den DJs bespielt wird. Silent Disco 14. April, 23 Uhr 603qm, Darmstadt

MIX SÖF In vier Locations auf dem Mainzer Campus läutet der AStA das neue Semester ein. Im Baron treibt RedCat-Resident Psycho-Jones sein Unwesen, während im Kulturcafé DJ Neutral feat. Mamimixumbeats sämtliche Hits der letzten vierzig Jahre auflegt. Für Dance- und Funk-Classics sorgen in der Muschel die Audio Aktivisten, das Studihaus wird zur Spielwiese von Tonic Trash‘n‘Tunes und wird mit Trash der 80er- und 90er-Jahre beschallt. Semestereröffnungsfete 19. April, 21 Uhr Baron, Kulturcafé, Muschel, Studihaus, Mainz


14.04. STEFFEN MÖLLER 15.04. LANDESJUGENDORCHESTER 15.04. NINA HAGEN 19.04. UNITED KINGDOM UKULELE ORCHESTRA 20.04. INTERSTELLAR OVERDRIVE 21.04. MALIA 22.04. KONRAD BEIKIRCHER 25.04. HAMEL 26.04. TREFFPUNKT JAZZ 27./28.04. HI DAD! 27.04. SWR3 LIVE LYRICS 29.04. MAINZER ZAUBERNACHT 1.05. AVISHAI COHEN 2.05. SETH LAKEMAN 3.05. MERCAN DEDE 4.05. GANES 5.05. TOBIAS MANN 6.05. PATRICIA KELLY 9.05. EURE MÜTTER 10.05. PATRIC HEIZMANN 10.05. HÖHNER

April Do 28.3. – Mi 1. April 20.30 Anti-Apartheid / Miriam Makeba

Mama Africa

Doku von Mika Kaurismäki FIN/D/ZA 2011, OmU

Mo 2. – Mi 4. 20.30 Bürgerrechte / Black Power

The Black Power Mixtape 1967 - 1975 Doku von Göran Hugo Olsson S/USA/D 2011, OmU

bis

20.05. ROCKIN’ RONCALLI SHOW 27.05. JAN JOSEF LIEFERS & OBLIVION -Kurfürstliches Schloss-

Do 12. – Mi 18. 20.30 Film français / Frauengeschichten

Elles (Das bessere Leben)

Regie: Malgoska Szumowska mit Juliette Binoche, F/PL 2011, OmU

Do 19. – Mi 25. 20.30 Dokumentarfilm / Italien

Sei Venezia (6 x Venedig)

14.07.

Carlo Mazzacurati, I 2010, OmU

-Zitadelle-

15.07. ROGER HODGSON & Band Do 26. – Mi 2. Mai 20.30 Frauengeschichten

Die Unsichtbare

Spielfilm von Christian Schwochow mit Stine Fischer Christensen, Ulrich Noethen u.a., D 2011

21.07. 22.07. 25.07. 24.08. 01.09.

LOREENA McKENNIT BLOOD SWEAT & TEARS RED BARRET CHRIS DE BURGH RUNRIG

Ciné Mayence im Institut français Schillerstraße 11, 55116 Mainz Eintritt: 4,80 € (3,80 € ermäßigt) Zuschlag bei Sonderveranstaltungen Telefon (0 61 31) 22 83 68 Reservierung: kino@cinemayence.de


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Im vergangenen Herbst begleiteten die Indierocker »Vierkanttretlager« Casper auf seiner Deutschlandtour, dieses Frühjahr sind sie solo unterwegs und besuchen den Frankfurter Ponyhof.

Seine neue Platte „S.O.S.” präsentiert »Olli Schulz« in der Batschkapp in Frankfurt.

Bei seinem Konzert im ESG Mainz spielt das »David Koch Quartett« ausgewählte Jazzstandards von Interpreten wie Pat Mehteny, aber auch Eigenkompositionen und pendelt dabei zwischen Tradition und Moderne.

»Horst Evers« ist mit dem Programm „Großer Bahnhof” zu Gast im Mainzer unterhaus.

KlassiK / Oper 17:00 Christuskirche

live-MusiK 18:00 Kreativfabrik Wiesbaden

Bildung / vOrträge 11:00 Landesmuseum

19:00 Schlachthof

»Aktion Theaterfoyer Kammerkonzert«

11:15 Druckladen

»Der Mond«

13:00 Druckladen

»Sonntagsmatinee Bibel & Literatur«

Bühne 11:00 Staatstheater großes Haus

»Öffentliche Führung«

19:30 Staatstheater großes Haus

»Magenza - Das jüdische Mainz«

19:30 Staatstheater kleines Haus

»Mainz im Mittelalter«

20:00 Wartburg

»Proseccoführung durch Moving Types«

KlassiK / Oper 15:00 Staatstheater Foyer großes Haus

»Mobile Druckwerkstatt«, im Foyer

20:30 Halb Neun Theater

»Jens Neutag: Schon scharf«

20:30 Theater Moller Haus

»Das Elektra-Syndrom«

KlassiK / Oper 15:30 Staatstheater/Foyer Gr. Haus

19:30 Staatstheater/Großes Haus

Sonntag 15 Mainz

»Landesjugendorchester RLP« »Themenführung: Der vermessene Mensch«

14:00 Marktplatz 15:00 Marktplatz

party 18:00 Movimento

19:30 Druckladen

live-MusiK 10:00 Nelly's Frühstückslust

sOnstiges 15:00 Gutenbergmuseum

»SundayContactJam«

»Katja Aujesky (Voc) & Jens Mackenthun (Git)«, Bossa-Nova-Duo

19:00 Baron

Wiesbaden

20:00 Frankfurter Hof

party 14:00 Park Café

21:30 Irish Pub

21:30 Irish Pub

Bühne 13:00 Staatstheater Orchestersaal

22:00 Park Café

»Sunday Evening Out« »Nina Hagen«, Volksbeat »Offene Bühne - Open Stage«

20:00 Caligari

»Die Katze auf dem heißen Blechdach«

KinO 15:00 Filmmuseum

19:00 Opernhaus

18:00 Filmmuseum

20:00 Alte Oper/Großer Saal

»spring«, Ballett

18:30 Filmforum Höchst

»Xanadu«, jugend-club-theater

20:30 Filmmuseum

literatur 20:00 Ponyhof

»tanzXtra« »Faust«

»Max Frisch, Citoyen« »Don – The King Is Back«, OmU

»Afterburner - Oliver Anderson BDay Party« »Tango-Café«

»Madita und Pim« »8 Femmes - Acht Frauen« »Shame«, OmU

»Quartett - Gefährlichere Liebschaften« »Frankfurter Opern- und Museumsorchester«

»Cosi fan tutte«, Werke v. Mozart »Carmina burana«

»Die Lesebühne Ihres Vertrauens«

20:45 Filmforum Höchst

Messe / MärKte 09:00 Messe Frankfurt

literatur 17:00 Thalhaus

live-MusiK 20:00 Brotfabrik

sOnstiges 20:30 Schiff, Primus Linie

Kunst 15:00 Museum Wiesbaden

20:00 Batschkapp

»5. Kammerkonzert« »Ensemble Juno«

»Letzte Ausfahrt Brooklyn« »Kairo 678«, OmU »Dark Dark Dark« »Krawallbrüder«

»Light + Building« »Sky-Light-Tour«

daRMstadt

KlassiK / Oper 18:00 Staatstheater/Großes Haus

»LandesJugendSinfonieorchester Hessen«

taunusstein

Bühne 18:00 Salon Theater »Dreier«

Montag 16 Mainz

party 21:30 Irish Pub »Karaoke«

22:00 Piano Bar

»Rock & Alternative«

KinO 20:00 Capitol

»My Week with Marilyn«, Preview

20:00 CineStar

»CineSneak«, Überraschungsfilm

»Alexej von Jawlensky«, Führung

Bühne 16:00 Schauspielhaus »Salomé«

KinO 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

live-MusiK 21:00 Kulturcafé

»Frühlingsfest«

18:00 The English Theatre »Rain Man«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

21:30 Kulturclub schon schön

20:00 Gallus Theater

20:00 Stalburg Theater

Bühne 18:00 Neue Bühne

Kunst 19:00 Haus Burgund

20:00 Schauspiel Box

18:00 Staatstheater/Kleines Haus

RüsselsheiM

19:30 Staatstheater kl. Haus

»Un Ballo in Maschera«, Oper

KlassiK / Oper 11:00 Alte Oper/Großer Saal

»Urban Beats«

14:00 Staatstheater gr. Haus

»Hautnah«

20:00 Romanfabrik

»Rising Anger / Before I Forsake / Affective Insanity / The Cult Of Soulcatchers«

»Karaoke«

KinO 18:00 Caligari

»Opernclub zu Un Ballo in Maschera«

20:00 Kammerspiele 20:00 Theater Landungsbrücken

Messe / MärKte 14:00 Elsässer Platz

»Tanztee«

FRankFuRt a.M.

party 05:00 U 60311

»Atlan / Krawehl / Ayakashi«

live-MusiK 20:00 Das Rind

»Jazz Apple & Jazz in Time«

»info@traumland.ffm« »Futter«

»Geld oder Leben: Das war ich nicht«

»Jane Eyre«

»Another Earth« »Der Reigen«

»Einen Jux will er sich machen«

»Bands am Montag«

»The Diplomats«, Jazz

»Gerhard Dörr: Sérieux et Curieux – Seriöses und Kurioses«, Einführung zur Ausstellungseröffnung


36 TERMINE

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19

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Foto: Maren uhLherr

Tollkühne Tanzeinlagen und Gesichts- und Instrumentalakrobatik steht bei »Les Chlöchards« auf der Tagesordnung. Zu sehen im Gestüt Renz in Wiesbaden. Die STUZ verlost 2x2 Karten. KW* Landstreicher

daRmstadt

kino 20:00 Staatstheater/Foyer Gr. Haus

»Aktion Theaterfoyer - Cinemafoyer: Alamanya - Willkommen in Deutschland«

20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Jane Eyre«

Jeden Montag um 20 und 23 Uhr: Sneak Preview. Der große Überraschungsfilm! Mehr Infos und Karten unter CineStar.de

Dienstag 17 mainz

Party 21:00 Kulturcafé

»ZeFaR Ersti-Party«

22:00 Piano Bar »Barmusic«

»Guillaume Durrieu« »Kakkmaddafakka«, von Disco bis Rock

20:00 Frankfurter Hof »Marit Larsen«

21:30 Irish Pub

»Offene Bühne - Open Stage«

»Frühlingsfest«

sonstiges 09:00 Horst Schmidt Klinik

20:00 Staatstheater TiC Werkraum

kunst 12:30 Landesmuseum

»KIM - Kunst in der Mittagspause«

»Blutspende«, bis 18 Uhr

BiLdung / vorträge 14:00 Druckladen

FRankFuRt a.m. »Kairo 678«, OmU

20:45 Filmforum Höchst »Shame«, OmU

Live-Musik 21:00 Ponyhof

»Vierkanttretlager«

»Griechen, Römer, Araber in Pergamentfragmenten«, Vernissage »Von der Rolle«, Schreiben als Druckvorgang

sonstiges 20:00 STUZ Redaktion

»Offene Redaktionssitzung«, Neue sind ab 19 Uhr willkommen

Wiesbaden

»Flipper«

Party 21:30 Irish Pub

»Alpenglühn und Stützstrümpfe«

Live-Musik 20:00 Schlachthof

21:00 Nachtleben

Bühne 20:00 Stalburg Theater

20:00 Schauspiel Box

»Geld oder Leben: Das war ich nicht«

21:00 Batschkapp

»Dark Kasperle Theater«

kLassik / oPer 20:00 Alte Oper/Mozartsaal »Ensemble Modern«

Literatur 20:00 The English Theatre »Die Superpoeten«

Messe / Märkte 09:00 Messe Frankfurt »Light + Building«

sonstiges 19:00 Palmengarten »Luminale 2012«

»Karaoke«

»Joey Cape / Dave Hause / Black Diamond Express Train To Hell / Nessi«

20:00 unterhaus

»Ornament total«

kLassik / oPer 19:30 St.Quintin

»Städel Dialog: Die Schönheit des Vergänglichen. Alte Meister treffen auf die Kunst der Moderne«

Literatur 21:00 Alexander The Great

BiLdung / vorträge 19:00 Museum für Angewandte Kunst

Wiesbaden 18.04. – 24.04.2012

19:00 Städel Museum 20:30 Romanfabrik

»Rudolf Hickel: Über das fiktive Spekulationskapital«

Wiesbaden

sonstiges 20:30 Schiff, Primus Linie

12:30 Landesmuseum

kunst 14:00 Museum für Angewandte Kunst

»Campusradio Magazinsendung«

»Light + Building«

»Material im Fokus. Besonderheiten und Eigenarten aus der Welt der Skulptur«

kino 15:30 Murnau Filmtheater

kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

19:00 Akademie der Wissenschaften und der Literatur

»Light + Building«

18:00 Murnau Filmtheater

Live-Musik 21:00 Bessunger Knabenschule/Keller

sonstiges 19:00 Bar Jeder Sicht

20:00 Murnau Filmtheater

Bühne 18:00 Staatstheater/Kammerspiele

Wiesbaden

21:30 Caligari

20:00 Centralstation/Saal

Messe / Märkte 09:00 Messe Frankfurt

daRmstadt

»Nachtdienst«, Rave, Rock »Another Earth« »Bob & Lisa«

»Krone Old Star Orchestra«

»Salsa Party«

»Sing! Inge, Sing! - Der verlorene Traum der Inge Brandenburg« »Hallo Janine«

19:00 Caligari

»goEast-Filmfestival«, Eröffnung »Der Kaiser von Kalifornien« »Vier Sonnen«, goEast-Filmfestival: Spielfilmwettbewerb

Live-Musik 21:30 Irish Pub

»Offene Bühne«

Bühne 19:30 Pariser Hoftheater

»Oliver Polak: Ich darf das, ich bin Jude«

»Sky-Light-Tour«, Fahrt durch illuminierte Frankfurter Skyline

daRmstadt

»Der letzte Tango in Paris« »Frischzelle«

»Sandmann«

»Eure Mütter: Ohne Scheiß - Schoko-Eis«

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

Donnerstag 19 mainz

18:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

Mittwoch 18

»Ein Jedermann«

»Bezahlt wird nicht!«

kLassik / oPer 19:30 Staatstheater großes Haus

Party 20:00 Red Cat

Literatur 19:30 Literaturhaus Villa Clementine

21:00 Uni-Muschel

21:00 Alexander The Great

kunst 12:15 Museum Wiesbaden

21:00 Baron

21:30 Irish Pub

BiLdung / vorträge 13:30 Fasanerie

mainz

Party 20:00 Red Cat

»Psycho's Livingroom«, 7 decades of Soul, Rock'n'Roll, Punk, Wave & Pop »The fucking Wednesday«, alles was rockt »Karaoke«

22:00 Piano Bar

»Nicke mit dem Beat«, Hiphop, Funk, Soul

»Don Pasquale«, Komische Oper »Andreas Martin Widmann«, Die Glücksparade

»Karl Schmidt-Rottluff«, KunstPause »Natur-Erleben - Natur und Handicap?«

22:00 Caveau

sonstiges 09:00 Horst Schmidt Klinik

22:00 Star Club

14:00 Horst Schmidt Klinik

22:00 50Grad

Rüsselsheim

»Caveau Royal«, Indie, Alternative »Studentenparty«, alles was rockt »Studentsgroove«, Best of different Styles

»Blutspende«, bis 12.30 Uhr »Blutspende«, bis 18 Uhr

»Phat Cat vs DJ Lunis«, Hiphop »Semestereröffnungsfete«

21:00 Kulturcafé

»Semestereröffnungsfete« »Semestereröffnunfsfete«, mit Psycho-Jones

21:00 Studihaus

»Semestereröffnungsfete«

21:30 Irish Pub »Karaoke«

22:00 Piano Bar

»The Piano Lessons«

22:00 KUZ

»No Q-Sportlerparty«

22:00 Kulturclub schon schön

»Karacho's Risky Business«, Synthypop, Indietronic, Elektro, Futuredance

21:00 Roxy

»Shame«, OmU

20:45 Filmforum Höchst »Kairo 678«, OmU

Live-Musik 20:00 Nachtleben

»wingenfelder: Wingenfelder«

»Totes Gleis«, goEast-Filmfestival: Wettbewerb Doku

20:00 Wartburg

BiLdung / vorträge 19:30 Pariser Hoftheater

18:30 Filmforum Höchst

»Heute bauen wir ein Haus«, goEastFilmfestival

19:30 Staatstheater kleines Haus

Live-Musik 20:00 Frankfurter Hof

»Stärker als die Nacht«

»Leben, Herbst«, goEast-Filmfestival

»An evening with Branford Marsalis«

19:00 Museum Wiesbaden

FRankFuRt a.m.

»Haltepunkt«, goEast-Filmfestival

14:00 Caligari

»Kulturhäppchen«, m. reizEnd

20:30 Centralstation/Halle

20:30 Bar Jeder Sicht

kino 18:00 Filmmuseum

kino 14:00 Caligari

16:00 Caligari

18:30 Museum Wiesbaden

»Renneisen - Das Beste von Goethe bis Heinz Erhardt«, Benefizveranstaltung

»Grüner Donnerstag«

16:00 Caligari

20:00 Frankfurter Hof

Bühne 19:30 Theater

»Mainzer Poetikrunde«, Musikkritik mit Moritz Eggert & Jens M. Fischer

»Judith Schalansky: Der Hals der Giraffe«, Lesung mit Musik

»Detlev Schönauer: Geist ist geil«

Rüsselsheim

»Drucken an historischen Pressen«

14:00 Caligari

FRankFuRt a.m.

»Freya Pausewang: Kinder für die Zukunft stärken«

BiLdung / vorträge 14:30 Gutenbergmuseum

»Nichts Schöneres«

Literatur 20:00 Bessunger Knabenschule

Live-Musik 12:30 Hochschule für Musik

»Meisterhaft – Kleinodien auf Papier«, Art After Work

»KIM - Kunst in der Mittagspause«

Party 22:00 Park Café

Bühne 20:00 Theater

»Kunst & Religion: Zirkelschlag, Ellsworth Kelly, Untitled, 1983«

»Einzelbetreuung u. Druckaufträge«, Erstellen eigener Drucksachen

»Umblättern - Buchkunst total«

BiLdung / vorträge 14:00 Liebighaus

kino 20:30 CineMayence

»NKV Diskurs«

»Das Grauen auf der Schwelle –Szenische Lesung«, anschl. Der Schwarze Kunst Abend

kunst 09:00 Druckladen

»Der RoBobOz«

kunst 18:00 Nassauischer Kunstverein

»Resurrexi - Ich bin auferstanden«

Messe / Märkte 09:00 Messe Frankfurt

»Campusradio Musiksendung«

Live-Musik 20:00 Adlerpalast

»Was der Butler sah«

»Erstes Deutsches Zwangsensemble«

14:00 Campusradio Mainz

kino 20:30 CineMayence

Bühne 20:00 Wartburg

»Carmela de Feo«, La Signora

»Freestyle - Schreibtraining«

Festival des mittel- und osteuropäischen Films

»Volker Braun: Die hellen Haufen«

Literatur 20:30 Romanfabrik

20:30 Schlosskeller Klub

»Horst Evers«, Großer Bahnhof

»theater89 Berlin: Haseks Heimkehr«, Schauspiel, Sondergastspiel

sonstiges 11:00 Campusradio Mainz

20:00 Goldene Krone/Kneipe

20:00 unterhaus

»Die Schönen und Reichen, Cowboys und Freaks«, Jugendclubproduktion

»Holzhausenkonzert«

»theater89 Berlin: Haseks Heimkehr«, Schauspiel, Sondergastspiel

20:00 Kammerspiele

»Blutspende«, bis 12.30 Uhr

kino 18:30 Filmforum Höchst

»Danish National Symphony Orchestra«

20:00 Alte Oper/Mozartsaal

»Winterreise«

18:15 Martinus-Bibliothek

14:00 Horst Schmidt Klinik

»Die andere Seite«

Live-Musik 20:00 Hoffart Theater

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

Messe / Märkte 12:00 Elsässer Platz

»Marco Tschirpke - Lauf, Masche, lauf«

»Die Unerhörten«

»Open Day der EMS«

»Chamber Orchestra of Europe«

»Oliver Polak«

20:00 Stalburg Theater

kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

22:00 Kulturclub schon schön

»Der Barbier von Sevilla«, Komische Oper

20:00 unterhaus im unterhaus

»Jasmin Stocker (Soul-Pop)«, anschl. Tussenmafia

»Rhetorik-Camp«

Wiesbaden

Literatur 18:00 Museum der Weltkulturen

»Der Herr der Fliegen«

»Rain Man«

»David Koch Quartett«, Jazz

21:30 ESG-Bar

kLassik / oPer 19:30 Staatstheater großes Haus

20:00 Zoom

Party 22:00 Goldene Krone/Disco

»Drucken und Setzen«, mit Holzlettern, Motiven u.m.

sonstiges 12:00 European Management School

20:00 Kammerspiele

kLassik / oPer 20:00 Alte Oper/Großer Saal

20:00 KUZ gr. Halle

17:00 Rhetorik-Center

20:00 Staatstheater TiC Werkraum

kLassik / oPer 20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Olli Schulz«

sonstiges 19:00 Oetinger Villa

Live-Musik 19:00 Ringstube

BiLdung / vorträge 09:00 Druckladen

20:00 Kammerspiele

Bühne 19:30 The English Theatre

20:00 Schauspiel Box

»A-Café + VoKü«

»Nothington« gilt als bester Vertreter eines neuen Hybriden aus Punkrock, Country und Emo, den Festivals in Florida hervorgebracht haben. Eine Kostprobe davon gibt es in der Kreativfabrik in Wiesbaden.

20:00 Batschkapp

Live-Musik 19:00 Goldene Krone/Kneipe »Mick's Blue Monday«

Und, was kommt jetzt?

»Olaf Schubert« ist nicht nur Comedian, sondern auch Musiker – als Gabi Schubert ist das „Wunder im Pulunder” Schlagzeuger der Band Dekadance. Mit Freunden ist er im Theater Rüsselsheim zu sehen.

22:00 Kulturclub schon schön

»Trash`n Treasure«, all styles no borders »Elles (Das bessere Leben)«, PL/F/D, frz. OmU »Lesbisches Liebesdrama aus Indien«, Indien/Kanada, dt. Fassung »John Oates Band« »Live im Roxy: Kingka Band«

21:30 Kulturcafé

»Jazz am Mittwoch«

23:00 U 60311

»Tanztrieb«, Elektro, Techno

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

»Im Winter ein Jahr«

19:30 Staatstheater gr. Haus

»Kairo 678«, OmU

20:00 Haus der Jugend

kino 18:00 Filmmuseum

18:30 Filmforum Höchst

20:00 Staatstheater Orchestersaal

20:45 Filmforum Höchst

20:00 Kammerspiele

»theater89 Berlin: Haseks Heimkehr«, Schauspiel, Sondergastspiel

Live-Musik 20:30 Das Bett

»Martin Zingsheim«, Opus Meins

21:00 Nachtleben

»Die Zoogeschichte«

20:00 unterhaus im unterhaus 20:00 unterhaus

20:30 Filmmuseum »Blue Velvet«

»Der Amphibienmensch«, goEastFilmfestival

18:00 Caligari

»Gamer«, goEast-Filmfestival: Spielfilmwettbewerb

18:00 Apollo Kino

»Die Siedlung«, goEast-Filmfestival

20:00 Wiesbadener Casinogesellschaft »Videogramme einer Revolution«, goEast-Filmfestival

20:00 Murnau Filmtheater

»Kurzfilmprogramm: Animation im Aufbruch«, goEast-Filmfestival

20:00 Apollo Kino

»Schwarzer Donnerstag«, goEastFilmfestival

20:00 Caligari

»Reiseführer durch Belgrad mit weinen und singen«, goEast-Filmfestival: Spielfilmwettbewerb

22:00 Caligari

»Animations- und Experimentalfilme«, goEast-Filmfestival: Hochschulwettbewerb

»Songs in a Small Room«, Offene Bühne »Die Räuber«, anschl. Publikumsgespräch

»Touzeau / Kylián«, Ballett »Frühlings Erwachen«, Junge Bühne Mainz

»Shame«, OmU »Eläkeläiset«

»Monsters of Ska feat. The Hotknives vs. The Butlers«

»Horst Evers«, Großer Bahnhof

Literatur 20:00 Atelier Christiane Schauder

Bühne 19:30 The English Theatre

»Leben und Wandel des Fabeldichters Aisop«

20:00 Atelier Christiane Schauder

19:30 Schauspielhaus 20:00 Stalburg Theater

»Leben und Wandel des Fabeldichters Aisop«, Ernst Walter Siemon (Lesung) & Roswitha Kerz (Bilder)

18:00 Murnau Filmtheater

»The United Kingdom Ukulele Orchestra«, We Will Uke You

20:30 M8-Club

»Noche de Salsa«

»Präsentation Zagreb Filmfestival u. Kurzfilmprogramm«, goEastFilmfestival

»Arne Huber Quartett«

Party 21:45 Brotfabrik

Bühne 19:30 Staatstheater gr. Haus »Eva«, Operette

»Sei Venezia (6 x Venedig)«, I, OmU

»Brief an Papa«, goEast-Filmfestival: Wettbewerb Doku

»Rain Man«

»Die Räuber«

»Der letzte Husten«

a friends brand.


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Im vergangenen Jahr hat »Ira Atari« ihr Debütalbum „Shift” in Zusammenarbeit mit Ja!kob von Frittenbude fertig gestellt. Songs davon spielt Atari, die Klavier studiert hat, im Bett in Frankfurt.

Seit 1996 spielen sie Theater ohne geschriebene Stücke und ohne Proben – alles passiert auf Zuruf des Publikums. »Subito!« improvisieren in der Mainzer Showbühne.

Live-Musik 20:00 Gestüt Renz

DaRmstaDt

WiesbaDen

20:00 Park Café

Party 21:00 Magenta

Party 20:00 Gestüt Renz

20:00 Kreativfabrik Wiesbaden

22:00 Schlosskeller Klub

21:00 Dreamers Club/Lounge

21:30 Irish Pub

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

22:00 Park Café

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

22:00 Kreativfabrik Wiesbaden

»Les Chlöchards« »Open Mic«

»Nothington«

»Steven McGowan«

»Der gute Mensch von Sezuan«

20:00 Kammerspiele »Glückliche Tage«

Literatur 20:00 Kulturclub Biebrich »Ringelnatz & Tango«

kunst 18:00 Museum Wiesbaden

»Ellsworth Kelly: Schwarz und Weiß«, Führung

BiLdung / vorträge 15:00 Wiesbadener Casinogesellschaft »Symposium: Lenfilms typisches Genie«, goEast-Filmfestival

22:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

»Film Discussion«, goEast-Filmfestival

sonstiges 19:00 Kulturpalast

»Love Beer«, Bierprobe

Rüsselsheim

Live-Musik 20:30 Das Rind »RPWL«

Bühne 20:00 Theater

»Olaf Schubert & seine Freunde: Meine Kämpfe«

FRankFuRt a.m.

Party 23:00 U 60311

»311 PS«, Minimal, Techhouse, Elektro

»Studance - Best of different styles« »Basement Grooves«, m. Tapejam »Indie Club«, m. DJ Kai

»Eine ganz heiße Nummer«

Live-Musik 20:00 Centralstation/Saal »Madeleine Peyroux«

Bühne 20:00 Staatstheater/Kammerspiele »Dramoletti«

22:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

»Das kunstseidene Mädchen«

taunusstein

Live-Musik 19:30 Salon Theater

»Zydeco Annie & Swamp Cats«

Freitag 20 mainz

Party 20:00 Red Cat

»Newcomer DJs«, House, Deephouse

22:00 Piano Bar

»Tanz dich durch die Nacht«, 80er, 90er, Charts

22:00 Caveau

»We want the Airwaves«, Punk

22:00 KUZ gr. Halle

»Stardisco«, House & Black

»Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders«

22:00 Baron

»Les neiges du Kilimandjaro - Der Schnee am Kilimandscharo«, OmU

22:00 Kulturclub schon schön

»Angel - Ein Leben wie im Traum«

22:30 50Grad

»Intouchables - Ziemlich beste Freunde«, OmU

kino 20:30 CineMayence

»Silverstein«

Live-Musik 19:00 Kulturcafé

»Micky Reincke«

21:00 Nelly's Frühstückslust

18:30 Filmforum Höchst 20:30 Filmmuseum

20:45 Filmforum Höchst Live-Musik 20:00 St. Peter

20:30 Das Bett 21:00 Zoom

»Boy & Bear«

21:00 Ponyhof »Budzillus«

Bühne 19:30 The English Theatre

»I love Disco«, House & Black

20:00 Staatstheater TiC Werkraum

»Familie Hesselbach - Das Dreckrändchen«

20:00 Kammerspiele »Liebesspiel«

»Die Unschuldigen«

20:00 Kammerspiele

»Poetry Takes Form²«, Ballett, Sondergastspiel

20:00 Internationales Theater

20:00 unterhaus im unterhaus

kLassik / oPer 19:00 Opernhaus

20:00 unterhaus

»The Foreigner«

»Die Zauberflöte«

Literatur 14:00 Städel Museum

»Dr. Eva Mongi-Voller: Fleurs et céramique. Zur Provenienz des Bildes v. Henri Matisse«

18:00 Museum der Weltkulturen

»Carmela de Feo«, La Signora »Matthias Deutschmann«, Solo 2012

20:00 Frankfurter Hof

»Interstellar Overdrive«, The Pink Floyd Experience

kLassik / oPer 19:00 Staatstheater gr. Haus

»Making History«, Vernissage u. Party

Messe / Märkte 09:00 Messe Frankfurt »Light + Building«

sonstiges 20:30 Schiff, Primus Linie

»Sky-Light-Tour«, Fahrt durch illuminierte Frankfurter Skyline

»Maxims Jugend / Treffen mit Maxim«, goEast-Filmfestival

14:30 Druckladen

»Reif für Kultur«, Führung

20:30 Fastnachtsbrunnen

»Die dunklen Seiten von Mainz Worüber man in Mainz nur selten spricht«

»Mooze«

»Geld oder Leben: Das war ich nicht«

22:30 Filmmuseum

»Reiseführer durch Belgrad mit Singen und Weinen«, GoEast-Festival

Live-Musik 21:00 elfer music club

»Lazer«, m. DJ Rumble, Lunis »Swingers Club«, Elektro, Swing »Abenteuer am Mississippi« »Gamer«, GoEast-Festival

»Inauguration«

19:30 Opernhaus

»Die Sache Makropulos«

»Without Words, Of Saints and Sinners, Point of Ignition«

20:00 hr-Sendesaal

»Super Soul Shake«

Literatur 21:30 Das Bett

»Rain Man«

kunst 19:00 Frankfurter Kunstverein

»Sebastian Wittiber & Anne-Sophie Bertrand«

22:00 Ponyhof

23:00 Monza

kLassik / oPer 19:30 Hochschule für Musik

Bühne 19:30 The English Theatre

»Ira Atari«

19:30 Schauspielhaus »Medea«

20:00 Gallus Theater

»Wer hat Angst vor Virginia Woolf?«

»Wer macht die Ordnung?«, Abschlusspräsentation

präsentiert:

»Zuflucht«, goEast-Filmfestival

18:00 Caligari

»Blei«, goEast-Filmfestival: Spielfilmwettbewerb »Grenzspiel«, goEast-Filmfestival »Avé«, goEast-Filmfestival: Spielfilmwettbewerb

22:00 Murnau Filmtheater

»Vor dem Gericht der Geschichte«, goEast-Filmfestival »StudioKonzert: THREEFALL«, Jazz »Rap Supreme presents Lone Catalysts«

Samstag

21. April 2012

»Sven Ruppert Band«

Bühne 19:30 Pariser Hoftheater

»Sebastian Schnoy: Frühstück mit Kleopatra« »Der nackte Wahnsinn« »Belladonna«

»Der kleine Prinz«

19–2 Uhr*, Ticket € 12,-

»Glückliche Tage«

(VVK & Abendkasse); Vorverkauf in Museen und VVK-Stellen *Je nach Örtlichkeit unterschiedliche Schlusszeiten zwischen 24 und 4 Uhr.

20:00 Kammerspiele 20:00 Künstlerhaus 43

»Hotel de Luxe«, Improvisierte Hotelgeschichten

Frankfurt & Offenbach: 48 Museen mal anders

20:00 Wartburg

»Für Garderobe keine Haftung«

kLassik / oPer 19:30 Staatstheater großes Haus

Hotline: (069) 97460-555 www.nacht-der-museen.de

»Turandot«, Dramma lirico

Literatur 12:30 Literaturhaus Villa Clementine

»Lesung in der Mittagspause«, Es liest Iris Atzwanger

Live-Musik. Theater. Ausstellungen. Drinks. Food. DJs. Shuttle-Busse.

BiLdung / vorträge 09:30 Wiesbadener Casinogesellschaft »Wenn Archäologie zur Filmgeschichte wird: Das EvgeniyCherwakov-Kapitel«, goEastFilmfestival

11:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

»Dimitry Shostakovich: Ein LenfilmKomponist«, goEast-Filmfestival

shows / Feste 20:00 Thalhaus

»Drucken und Setzen«, für Kleingruppen

23:00 Zoom

»The Foreigner«

18:00 Apollo Kino

»Klavierabend mit Andre Terebesi«, Beethoven, Webern, Kurtág

BiLdung / vorträge 13:00 Druckladen

22:30 Schauspiel Box

»Kurzfilmprogramm: Next Generation Short Tiger 2011«, goEast-Filmfestival

22:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

19:30 Peter-Cornelius-Konservatorium

»Les neiges du Kilimandjaro - Der Schnee am Kilimandscharo«, OmU

»Liliom«

»Porträt / Landschaft«, goEast-Filmfestival

»Caroline Stein«

»Hanna Hartmann: Tod im Licht der Luminale«

kunst 19:00 Frankfurter Kunstverein

20:00 Internationales Theater

»Prevision«, goEast-Filmfestival: Wettbewerb Doku

14:00 Café Maldaner

19:30 Hochschule für Musik

»Vier Sonnen«, GoEast-Festival

20:30 Filmmuseum

16:00 Apollo Kino

»3. Konzert für junge Leute«, Adams, Hindemith, Meij

»Freestyle - Schreibtraining«

19:00 Explora Museum

20:00 Kammerspiele

»Städe und Jahre«, goEast-Filmfestival

20:00 Velvets Theater

20:00 Stalburg Theater

»Familie Hesselbach - Das Dreckrändchen«

»Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes«

16:00 Caligari

»Mark Bennett Duo«, Rock & Pop mit Irischen Wurzeln

»Reiz ist geil – Hirn-kost' extra«

»Haymatlos«

20:00 Stalburg Theater

15:30 Murnau Filmtheater

20:00 Galli Theater

20:00 Showbühne

»Wer hat Angst vor Virginia Woolf?«

»Haters make me laugh«

18:00 Filmmuseum

19:30 Staatstheater kleines Haus

20:00 Gallus Theater

»DJ Rush United«

»Nostalgie - Sehnsucht nach Fensterglas / Eine Frau, ein Jahrhundert«, goEast-Filmfestival

»Singer Songwrither Community«

»Die Katze auf dem heißen Blechdach«

»90s Reloaded«

kino 14:30 Filmmuseum

»SPH Bandcontest«, Zwischenrunde

»Ein Einbrecher zuviel«

»Friday Night Music«

»Schwarzer Donnerstag«, goEastFilmfestival

15:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

»Intouchables - Ziemlich beste Freunde«, OmU

20:45 Filmforum Höchst

23:50 Silbergold

21:30 Irish Pub

19:30 Staatstheater kl. Haus

FRankFuRt a.m.

»Mann aus Eisen«, goEast-Filmfestival

14:00 Apollo Kino

»Electronic«

»Der Kaufmann von Venedig« »Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes«

kino 13:00 Caligari

21:00 Kontext

»Rain Man«

19:30 Freies Schauspiel

»Stillsucksbigtime«

»Tanzcafé Kommando«, Electro, Techno, Breaks

Bühne 19:30 Meenzer Rhoiadel - Auktionshaus Schnappenberger

19:30 Schauspielhaus

23:00 Cubique

Live-Musik 20:00 KlangWerk-mitte

21:30 Irish Pub

»Wash'n'Gogo«

23:00 Orange Peel

»Rumble in the Jungle«, Drum and Bass mit Liveact

»Sei Venezia (6 x Venedig)«, I, OmU

20:00 Freies Schauspiel

23:00 U 60311

20:00 Caligari

22:00 Roxy

21:00 Waschbar

»goEast Party feat. Baltic Balkan & Schwarzmeer BBQ«

23:00 Schlachthof

»U30«, aktuelle Popmusik

»Die Frau des Rabbiners«

20:00 Brotfabrik

»Re:Fresh Your Mind«

20:00 Apollo Kino

22:00 Star Club

18:30 Filmforum Höchst

»Stoned Immaculate - The Doors Tribute«

22:00 Living XXL

23:00 New Basement

»Ü30«, Popmusik für alle

22:00 KUZ kl. Halle

20:30 Das Rind

»Hot Club«, Swing

18:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

22:00 Andaman Bar

Im Wiesbadener Kulturpalast gibt sich Pop-Punk-Band »Findus« die Ehre.

»Danza Night Beats«

»Hard & Heavy«

21:00 Alexander The Great

Die malawische Sängerin »Malia« gibt ein Konzert im Frankfurter Hof in Mainz.

Party 22:00 Nusoul

17:30 Murnau Filmtheater

kino 11:00 Filmmuseum

17:30 Filmmuseum

»Goethlich«, House, Elektro

»21 Shots Salute«, Reggae, Dancehall, Bass u.m.

23:00 Silbergold

»Play«, House, Elektro, Indie

»Funky Fury«, m. Supavibez

21

»Meet the Filmschools«, goEastFilmfestival

»Film Discussion«, goEast-Filmfestival »Zauberfestival des Magischen Zirkels«

Rüsselsheim

Live-Musik 20:00 Theater

»hr-Bigband feat. Billy Cobham: A Celebration of the legendary Mahavishnu Orchestra«

CITYC RD Eine Veranstaltung des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt am Main zusammen mit k/c/e Marketing3 GmbH


38 TERMINE

22

23

Ende der 90er-Jahre gegründet war »P:lot« eher ein Studioprojekt. Mittlerweile hat die Alternative-Rock-Band aus Köln ihr drittes Album veröffentlicht. Songs davon spielt P:lot im Nachtleben in Frankfurt.

Journalistin und Frauenrechtlerin »Alice Schwarzer« liest in der Darmstädter Centralstation.

23

23-28

FOtO: scene natiOn

Messe / MärKte 09:00 Messe Frankfurt »Light + Building«

sOnstiges 19:15 Romanfabrik

»Salsa & Cuban Grooves«, Schnupperkurs, anschl. Party

darmsTadT

party 21:00 Centralstation/Lounge

live-MusiK 20:00 Atelier Christiane Schauder

18:00 Apollo Kino

20:30 M8-Club

18:00 Caligari

21:00 Chilli Pepper Rockcafé

20:00 Murnau Filmtheater

»Eric Plandé & Bob Degen«, Jazz »The Hip«, Jazz

»Dieter Bornschlegel«, psychodelic freestyle solo acoustic

21:30 Atelier Zukunft »Matze Rossi«

»Die Fabrik / Blockade«, goEastFilmfestival »Beduine«, goEast-Filmfestival

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»Róza«, goEast-Filmfestival

20:30 Filmmuseum

literatur 20:00 Korridor

Kunst 16:00 Städel Museum

23:00 Goldene Krone/Disco

22:00 Caligari

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»Freestylerei fest. Daniele Iezzi & Readymix Dave«

20:00 Showbühne

»Bedroomdisco«, Indie, Elektro

20:00 Kammerspiele

23:00 Goldene Krone/Disco

KinO 21:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Shame«

23:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Amer - Die dunkle Seite deiner Träume«

»Kinderspielplatz«, goEastFilmfestival

»Ein Einbrecher zuviel«

19:30 Staatstheater kl. Haus »Andorra«

»Subito!: Impro-Show«, Improtheater

»Blei«, GoEast-Festival

»Mutuals: Kurzfilmprogramm«, Nacht der Museen

20:45 Filmforum Höchst

»Les neiges du Kilimandjaro - Der Schnee am Kilimandscharo«, OmU

19:00 Museum für Kommunikation

20:30 Halb Neun Theater

19:00 Palmengarten

22:00 Goldene Krone/Kneipe

19:00 Museum der Weltkulturen

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

»Enter the Stage Vol. 10«, m. Seraphim Falls, Hate Excess u.a.

Bühne 18:00 Schauspiel Box

KlassiK / Oper 15:00 Peter-Cornelius-Konservatorium

Bühne 19:00 Hotel Oranien

19:00 Titania

»Ripples, Cooking out of order«

19:00 Villa Musica

19:30 Pariser Hoftheater

19:30 The English Theatre

»Hier und Jetzt«

19:00 Staatstheater gr. Haus

»Sylvia Plath«

Kunst 14:00 Landesmuseum

22:00 Goldene Krone/Kneipe

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

20:00 Staatstheater/Kammerspiele »Engel der Armen«

22:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

»Der Mann, der mit Hendrix tanzte«

KlassiK / Oper 19:30 Staatstheater/Großes Haus »Die lustige Witwe«

Kunst 18:00 Designhaus Darmstadt

»7. Darmstädter Tage der Fotografie: Bildspuren«, Vernissage

18:00 Staatstheater/Foyer Gr. Haus

»Russische Seele«, Glinka, Schnittke, Tschaikowsky »3. Konzert für junge Leute« »Offenes Atelier - Die Mitmachwerkstatt«, Werken rund ums Wetter

Bildung / vOrträge 10:00 Druckladen »Workshop: Buchbinden«

Bühne 20:00 Rhein-Main-Theater »Bauer braucht Sau«

SamStag 21 maiNz

party 19:00 Bar Jeder Sicht

»Anatevka«, Musical, Austauschgastspiel des Staatstheaters Darmstadt

19:30 Staatstheater kleines Haus »Der Turm«

15:30 Gutenbergmuseum

»Historische Wirtshäuser« »Giordano-Bruno-Stiftung: Gottlose Humanisten«, Vortrag von Gerhard Rampp: aktive Sterbehilfe

party 20:00 Gestüt Renz

»Nitefuel«, m. Peter Latino, Supernoise

22:00 Park Café

»Urban Clubbing«

23:00 Dreamers Club/Lounge

»I got Soul«, m. DJ Al Green

23:00 Caligari

»Wer hat Angst vor Virginia Woolf?«

21:00 603qm

20:00 Gallus Theater 20:00 Brotfabrik »Haymatlos«

»Die Tanzalternative«

»Dass wir Geister sind«

20:15 Komödie Tap

»Ein Bett voller Gäste«

20:30 Theater Moller Haus »43. Mollerkoller«

»7. Darmstädter Tage der Fotografie Lounge«

»Thomas J. Frank«, Werke v. Bach u.a.

literatur 19:30 Literaturhaus Villa Clementine »Denis Osokin: Engel und Revolution«, goEast-Filmfestival

Kunst 15:00 Museum Wiesbaden

»Alexej von Jawlensky«, Führung

Bildung / vOrträge 09:30 Wiesbadener Casinogesellschaft

»Die schwierigen 1950er: Umbrüche, Durchbrüche«, goEast-Filmfestival »Wiesbaden mit Highlight Casino«, Stadtrundgang »Schulen des Realismus: Die IlyaAverbakh-Linie«, goEast-Filmfestival

23:00 Cubique

21:00 Alexander The Great

KinO 12:00 Caligari

sOnstiges 19:00 Tattersall

22:00 Andaman Bar

party 21:00 Bessunger Knabenschule/Keller

»Hotel de Luxe«, Improvisierte Hotelgeschichten

23:00 Kulturpalast

»Leuchtkäferchen«, goEastFilmfestival

»Iwanow«

19:30 Schauspielhaus

»My Fair Lady«, Musical

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

KlassiK / Oper 11:30 Marktkirche

23:00 Schlachthof

»Hardrocktime«

darmsTadT

»Das Ende vom Geld«

19:30 Staatstheater/Großes Haus

»YourSpace - Zeig Dich«

11:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

»Over The Top«

»Infotag zum Studium«

20:00 Künstlerhaus 43

20:00 Red Cat

»Topshake - Soulknights«, Rare Soul, True R'n'B & Raw Funk

sOnstiges 10:00 Hochschule für Musik

»Lauder«

»Pas De Deux«

10:30 Tourist Information

»Mustard Pops«

»Nacht der Museen«

»The Glue«

»Die Zauberflöte«

22:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

»Ibiza-Nights«, Tapas, Quiz & DJ Markus

»Rain Man«

»Nacht der Museen«

»24. HarfArt Konzert«

»Belladonna«

»Augen zu und durch« »EXTRAORDINARY feat. I can`t dance + Paramedic DJ-Team«

»Woyzeck und Marie / Friede den Hütten! Krieg den Palästen!«

»Nacht der Museen«

20:00 Velvets Theater

»Filmschool-Party«

23:00 New Basement

»Verteidige dein Leben«

»Nacht der Museen«

20:00 Galli Theater

20:00 Wartburg

»Öffentliche Führung durch Dauerausstellung«

WiesbadeN

NiederNhauseN

19:30 Staatstheater großes Haus

14:00 Gutenbergmuseum

»Verleihung Merck-Preis d. Darmstädter Tage der Fotografie« »Visueller Dialog der Hochschulen Rhein-Main«, Vernissage

»Michael Krebs: Es gibt noch Restkarten«

20:00 Kammerspiele

»Druck von Ablassbriefen«

19:00 Baron

21:00 Hochschule

»Theater à la Carte«

13:30 Gutenbergmuseum

»7. Darmstädter Tage der Fotografie: Bildspuren - Unruhige Gegenwarten«, Vernissage

19:30 Mathildenhöhe

»Eight Balls«

»Shame«

»Red«

»Björn Peng, Das Flug, Inglorious Bassnerds«

»Klassenvorspiel Violine«

»Nacht der Museen«

»Eine ganz heiße Nummer«

live-MusiK 20:00 Hoffart Theater

21:30 Irish Pub

21:00 Goldene Krone/Saal

23:00 Kommunales Kino Weiterstadt

19:00 Museum für Angewandte Kunst

21:00 elfer music club

»Malia«, Black Orchid

»Nacht der Museen«

»Whores Glory - Ein Triptychon«

»Maxime Bender Quartett«

20:30 Romanfabrik

20:00 Frankfurter Hof

live-MusiK 21:00 Oetinger Villa

»DJ Aron's Trashpop-Party«

19:00 Haus am Dom

21:00 Kreativfabrik Wiesbaden

»Hängerbänd/Blackbird/Defecation Area - 40 Jahre Holzbein 5 Hänger 100% Rock'n'Roll«

»Chrome! Knife-edge Dubstep«

»The Doors of Perception«

»Carmela de Feo«, La Signora

»Findus«

»Wish you were beer«

22:00 Goldene Krone/Saal

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

19:00 Frankfurter KunstBlock

»Becker ohne Stecker«

»Mellow Weekend«, Funk, Soul, Classics

»We're making History«, Nacht der Museen

19:00 Frankfurter Kunstverein

live-MusiK 20:00 Thalhaus

»Golden Age«

KinO 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

live-MusiK 20:00 Nachtleben

»Beetlejuice«

»Depeche Mode Party«

»Nacht der Museen«

23:00 Filmmuseum

21:00 Das Bett

»Matthias Deutschmann«, Solo 2012

»Von wegen Entspannung ... ein Yogakrimi«

»Kurzspielfilme«, goEast-Filmfestival: Hochschulwettbewerb

20:00 Kulturpalast

20:00 unterhaus

»Cosi fan tutte«, Werke v. Mozart

»Reiseführer durch Belgrad mit weinen und singen«, goEast-Filmfestival: Spielfilmwettbewerb

»Poetry Takes Form²«, Ballett, Sondergastspiel

20:00 unterhaus im unterhaus

22:00 Magenta

»Intouchables - Ziemlich beste Freunde«, OmU

22:00 Apollo Kino

19:30 Meenzer Rhoiadel - Auktionshaus Schnappenberger

»Geschlossene Gesellschaft - Du bist nichts anderes als dein Leben«

18:30 Filmforum Höchst

»Unbekannte Theaterwege«, Führung

»KeineMusik Label Night«

22:00 Linie Neun

»Gamer«, goEast-Filmfestival

22:00 Murnau Filmtheater

»Love and Unity Reggae-Party«

»Sun is Shining«, Reggae

»Der große Gatsby«

22:00 Centralstation/Halle

20:00 Caligari

22:00 Magenta

»Saturday's Finest«

22:00 Schlosskeller Klub

KlassiK / Oper 19:00 Opernhaus

Bühne 14:30 Staatstheater

22:00 Bessunger Knabenschule/Keller

20:00 Kammerspiele

22:00 Huckebein

»Avé«, GoEast-Festival

23:00 Baron

»There is a lady that never goes out«, m. My Tiger My Timing

»Familie Hesselbach - Das Dreckrändchen«

18:00 Filmmuseum

»Ü30 Party«, m. DJ Peter Gräber

22:00 Schlosskeller Klub

»Le Bonheur Festival Afterparty«, House, Techno

20:00 Stalburg Theater

»Zemlja Znanja / Bastards of Utopia«, goEast-Filmfestival

»Monolog«, goEast-Filmfestival

20:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

»Centralstation auf 453qm«

»Come Around«, Reggae, Ragga u.m.

»Karrera Klub«

23:59 Silbergold

20:30 Theater Landungsbrücken

20:00 Caligari

22:00 Huckebein

23:00 Nachtleben

»Lars Reichow« präsentiert im Mainzer unterhaus sein Programm „Goldfinger”.

KinO 16:00 Filmmuseum

21:30 Irish Pub

»Gear Down«, Party Rock

Nach vier Jahren Schaffenspause meldeten sich »Nightwish« vergangenen November mit neuer Platte zurück. Auf ihrer aktuellen Tour legen sie einen Stopp in Frankfurt ein und spielen in der Jahrhunderthalle.

»Film Discussion«, goEast-Filmfestival »Afrika-Abend des Vereins Freunde Afrikas e.V. Wiesbaden«

20:00 Kulturclub Biebrich

»Weißweine aus italienischen Steillagen«

Weingenuss am Rheinufer zwischen Theodor-HeussBrücke und Kaisertor auf 620 Metern Weingüter aus Mainz und Rheinhessen präsentieren ihren Jahrgang 2011 Mehr als 70 Weinstände und Essensstände

»Newcomer DJs«, House, Deephouse

14:00 Apollo Kino

»Tanz dich durch die Nacht«, 80er, 90er, Charts

14:00 Caligari

party 22:00 Das Rind

Live-Musik auf drei Bühnen

15:30 Murnau Filmtheater

Bühne 20:00 Theater

Do. 14 - 24 Uhr Fr.+ Sa. 12 - 1 Uhr So. 12 - 24 Uhr

22:00 Piano Bar 22:00 Caveau

»Die Rock WG«

22:00 KUZ gr. Halle

»Ü30 - 90er Spezial«, mit DJ harry.h

22:00 KUZ kl. Halle

»The Flow«, alles was rockt

22:00 Star Club

»Clubparty«, House, Black & Classics

22:00 Roxy

»Club Deluxe«, House, Black & Classics

22:00 Kulturcafé

»Horror Highschool«, Gothic, Darkwave, 80er, Klassiker u.m.

22:00 Kulturclub schon schön

»Revision«, goEast-Filmfestival: Wettbewerb Doku »Poetisch-subversive Ironie - Vier Filme von Karpo Godina«, goEastFilmfestival »Eine große Familie«, goEastFilmfestival

15:30 Murnau Filmtheater

»Der Traum eines Fans«, goEastFilmfestival

FraNkFurT a.m.

16:00 Caligari

22:00 Ponyhof

»Grenzspiel«, goEast-Filmfestival »Tonia und ihre Kinder / Wird es dort oben ein Theater geben?«, goEastFilmfestival: Wettbewerb Doku

»Black & House«

17:30 Murnau Filmtheater

»Sei Venezia (6 x Venedig)«, I, OmU

»Verwandte sind auch Menschen«

16:00 Apollo Kino

17:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

KinO 20:30 CineMayence

»5 Jahre Minimalrockers«

party 05:00 U 60311

»Tapetenwechsel«, Drum n Bass, Breaks, Dubstep

22:30 50Grad

rüsselsheim

»Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender Aktivismus auf dem Balkan«, goEastFilmfestival »Schwarzer Zwieback«, goEastFilmfestival

»Afterburner«, m. Kerstin Eden, Jacks »Balkan Bhangra«

22:00 Cocoon

»Sunnery James & Ryan Marciano«

22:00 Nusoul

»Saturday Night«

22:00 Batschkapp

»Nacht der Maschinen«

23:00 U 60311

»Hard Impact feat. Angerfist«

www.mainzer-weintage.de


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Nach der erfolgreichen Selbstveröffentlichung ihrer Single „Urban Emotions” im Frühjahr 2011 arbeiten »In Golden Tears« an ihrem Debütalbum. Zu sehen auf der Bühne des Mainzer schon schön.

Mit „Oh Fortune” legt »Dan Mangan« sein drittes und erstmals offiziell in Europa erhältliches Album vor. Songs davon spielt der bärtige Barde in der Brotfabrik in Frankfurt.

Mit »Der König tanzt« begrüßt der Wiesbadener Schlachthof ein Drittel der Hamburger Band Fettes Brot. Dort rockt der Monarch zu Songs seines Albums „Alles dreht sich”.

KlassiK / Oper 20:00 Centralstation/Saal

»Das Tier am Klavier«, Werke v. Mozart, Saint-Saens

Flörsheim a.m.

live-MusiK 20:30 Rangierbar

»Rollin Racketeers«

NiederNhauseN

party 21:00 Greenhouse Kulturclub

»The green Empire«, Rock, Indie, Alternative

TauNussTeiN

Bühne 19:30 Salon Theater »Dreier«

Sonntag 22 maiNz

20:00 Kammerspiele

»Poetry Takes Form²«, Ballett

20:00 Frankfurter Hof

»Konrad Beikircher«, Schön ist es auch anderswo

KlassiK / Oper 11:00 Staatstheater Orchestersaal

»5. Matinee: Clarinetteà la Francaise«, Debussy, Poulenc u.m.

»Oh Gott - modern?!«, Arnulf Rainer Drunter und Drüber

13:00 Druckladen

»Zum Tee mit ... Jan Philipp Gloger«, Haus des Weines

18:00 Meenzer Rhoiadel - Auktionshaus Schnappenberger »Ein Einbrecher zuviel«

19:30 Staatstheater kl. Haus

»Die Katze auf dem heißen Blechdach«

20:00 Haus der Jugend

»Frühlings Erwachen«

»Avé«, goEast-Filmfestival: Spielfilmwettbewerb

22:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

»Mobile Druckwerkstatt«, im Foyer

20:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

21:30 Irish Pub

»Tanztee«

»Holmes und Watson gehen ins Kino: Die sowjetische Version«, goEastFilmfestival

13:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

20:00 Murnau Filmtheater

WiesbadeN

»Der Vogelhändler«, Operette

Bildung / vOrträge 09:30 Wiesbadener Casinogesellschaft

»Werkschau Förderpreis für Koproduktionen der Robert Bosch Stiftung«, goEast-Filmfestival

»Geschichten rund um den Mainzer Dom«

sOnstiges 15:00 Gutenbergmuseum

»Opernforum zu 'Lohengrin'«

19:30 Staatstheater großes Haus

11:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

18:00 Apollo Kino

15:30 Dom Mainz

KlassiK / Oper 11:00 Staatstheater Foyer großes Haus

»Die Abenteuer von Sherlock Holmes und Doktor Watson«, goEastFilmfestival

»Öffentliche Führung durch Dauerausstellung«

»Sei Venezia (6 x Venedig)«, I, OmU

Bühne 16:30 Staatstheater

»Für Mütter der Himmel«, goEastFilmfestival: Spielfilmwettbewerb

18:00 Caligari

20:30 CineMayence

»Offene Bühne - Open Stage«

»Abgang«, goEast-Filmfestival

16:00 Caligari

11:00 Landesmuseum

»Workshop: Buchbinden«

»Mein Glück«, goEast-Filmfestival

21:30 Irish Pub

16:00 Apollo Kino

17:00 Murnau Filmtheater

party 14:00 Park Café

»Sunday Evening Out«, Liedermacher & Akustikmusik

»Tonia und ihre Kinder / Wird es dort oben ein Theater geben?«, goEastFilmfestival: Wettbewerb Doku

Bildung / vOrträge 10:00 Druckladen

KinO 20:00 Palatin

live-MusiK 19:00 Baron

16:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

»Pferd, Geige und ein wenig nervös / Die Gärten des Skorpions«, goEastFilmfestival »Der Junge, der König war«, goEastFilmfestival: Wettbewerb Doku

»Lenfilm der Perestroika: Das Studio des experimentellen Films«, goEastFilmfestival »Abschlusspodium«, goEastFilmfestival

»Film Discussion«, goEast-Filmfestival

shOws / Feste 13:00 Wilhelmstraße

»DTM-Präsentation 2012«

rüsselsheim FraNkFurT a.m.

20:00 Stalburg Theater

»Leben«, goEast-Filmfestival: Spielfilmwettbewerb

18:00 Nassauischer Kunstverein

15:00 Filmmuseum

Bühne 17:00 Pariser Hoftheater

18:30 Filmforum Höchst

»Bakhmaro heißt Paradies«, goEastFilmfestival

14:00 Apollo Kino

»Blei«, goEast-Filmfestival: Spielfilmwettbewerb

14:00 Caligari

»Der Junge, der König war«, goEastFilmfestival: Wettbewerb Doku

»Hexenjagd«, goEast-Filmfestival »Sonntagsmatinee der MAM. manufaktur für aktuelle musik« »ARTist«, Blockflöte, Saxophon, Kontrabass

»Afterburner - Minimalrocker's BDay«

»Familie Hesselbach - Das Dreckrändchen«

20:00 Schauspiel Box »Lanzarote«

»Der große Gatsby«

20:30 Theater Landungsbrücken

»Humoresque«

»Abenteuer am Mississippi«

»Geschlossene Gesellschaft - Du bist nichts anderes als dein Leben«

»Róza«, GoEast-Festival

KlassiK / Oper 15:30 Opernhaus

»Les neiges du Kilimandjaro - Der Schnee am Kilimandscharo«, OmU

17:00 Filmmuseum

»Die Zauberflöte«

»Rabanus-Maurus-Gymnasium spielt Pygmalion«, Schultheater im unterhaus »Lars Reichow«, Goldfinger

»Preisträgerkonzert d. Landeswettbewerbs Jugend musiziert 2012« »Marion Sigaut«

Bildung / vOrträge 09:00 Druckladen

»Drucken und Setzen«, m. Holzlettern

19:00 Rhetorik-Center

»Wie produziere ich ein gutes WebVideo?«

WiesbadeN

KinO 14:00 Caligari

»Triptychon der Agata Schwarzkobler«, goEast-Filmfestival

14:00 Apollo Kino

»Abgang«, goEast-Filmfestival

»Bern Ripken: Tea Time mit Samuel Pepys oder Meine Frau, das arme Ding«

18:00 hr-Sendesaal

19:00 Filmmuseum

14:30 Wiesbadener Casinogesellschaft

20:00 Alte Oper/Großer Saal

16:00 Caligari

»Xanadu«, jugend-club-theater

20:45 Filmforum Höchst

Kunst 11:00 Oper Holzfoyer

16:00 Apollo Kino

darmsTadT

18:00 Caligari

18:00 Wartburg

19:30 Staatstheater kleines Haus »Der eiserne Gustav«

»Beduine«

Europapremiere Fr 4. Mai, 19.30 Uhr, Großes Haus

Israel

Israeli Opera Tel Aviv

The Child Dreams (Kinderträume)

Oper von Gil Shohat und Omri Nitzan Nach dem Theaterstück von Hanoch Levin Musikalische Leitung David Stern Inszenierung Omri Nitzan

Ballett des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden

Fabulous Beast Dance Theatre Dublin

von Michael Keegan-Dolan (Choreografie und Inszenierung) und Liam Ó Maonlaí (Musik)

»Werkstattgespräch m. Sergei Loznitsa«, goEast-Filmfestival

Bühne 18:00 Komödie Tap

sOnstiges 09:00 Horst Schmidt Klinik

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

14:00 Horst Schmidt Klinik

KlassiK / Oper 11:00 Staatstheater/Kleines Haus

FraNkFurT a.m.

»Blutspende«, bis 12.30 Uhr »Blutspende«, bis 18 Uhr

KinO 18:30 Filmforum Höchst

»Intouchables - Ziemlich beste Freunde«, OmU

Montag 23 maiNz

party 21:30 Irish Pub »Karaoke«

22:00 Piano Bar

»Rock & Alternative«

Argentinien

KinO 20:00 Palatin

»Susa«, goEast-Filmfestival

20:00 Palatin

Buenos Aires-Tango

»Our Idiot Brother«, Preview

20:00 CineStar

Konzert und Milonga

Semianyki – Familie

»Podiumsdiskussion Georgian Cinema Now«, goEast-Filmfestival

»Dreier«

Irland

Rian

Clownstheater für die ganze Familie

»Vier Sonnen«, goEast-Filmfestival

TauNussTeiN

Deutschlandpremiere Mi 30. Mai und Do 31. Mai, 19.30 Uhr, Großes Haus

Teatr Semianyki

18:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

»Leben«, goEast-Filmfestival

20:00 Caligari

Bühne 18:00 Salon Theater

Concert-/Dance-Performance

Mo 28. Mai, 19.30 Uhr, Großes Haus

»Jam Session«, m. Planet of Zeus

live-MusiK 19:00 Oetinger Villa

»Nordlicht / Artel«, goEastFilmfestival

»Das Tier am Klavier«, Werke v. Mozart, Saint-Saens

Leas Hochzeit. Heftgarn. Simon. Trilogie von Judith Herzberg Inszenierung Stephan Kimmig

Show

Bildung / vOrträge 12:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

»Der Mond«

Über Leben

Orquesta Típica Ciudad Baigón

»Shame«

19:00 Centralstation/Halle

Deutsches Theater Berlin

»Adalberts Traum«, goEast-Filmfestival

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Eine ganz heiße Nummer«

»Soli fan tutti«, Werke v. Strawinsky, Mozart u.a.

Sa 12. Mai und So 13. Mai, 19 Uhr, Großes Haus

»Róza«, goEast-Filmfestival: Spielfilmwettbewerb

KinO 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

18:00 Staatstheater/Großes Haus

Schauspiel

»Beduine«, goEast-Filmfestival

18:00 Apollo Kino

20:00 Apollo Kino

»Wohnkeller«

»Zoom«

Ballett von Stephan Thoss Musik von Henryk Górecki und Philip Glass

»Meine Großmutter«, goEast-Filmfestival

20:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

»Ein Bett voller Gäste«

Blaubarts Geheimnis

»Shorts from Georgia«

party 19:30 Schlosskeller Klub

»Odyssey«

Mo 14. Mai, 19.30 Uhr, Großes Haus

Fr 18. Mai, 21 Uhr, Malersaal

»Hans-Wilhelm Steinberg - In Memoriam. Porträt eines Dirigenten«, Ausstellungseröffnung

20:00 Bessunger Knabenschule

Tanz

Konzert

»Frankfurt Consort«

»Mozarteum Orchester Salzburg«

»Intouchables - Ziemlich beste Freunde«, OmU

Musiktheater

www.maifestspiele.de

»The Foreigner«

20:00 Kammerspiele

Aus dem Programm

Künstlerische Leitung: Dr. Manfred Beilharz

literatur 19:00 Haus Burgund

20:00 Caligari

KinO 11:00 Filmmuseum

14:00 Murnau Filmtheater

»Iwanow«

»Rain Man«

live-MusiK 11:30 Museum Wiesbaden

»Frauen aus Georgien«, goEastFilmfestival: Spielfilmwettbewerb

KlassiK / Oper 18:30 Peter-Cornelius-Konservatorium

Bühne 16:00 Schauspielhaus

19:00 Internationales Theater

»Urban Beats«

14:00 Murnau Filmtheater

20:00 unterhaus

»Pilot«

21:00 Nachtleben

18:00 The English Theatre

»Tobias Preisig«

party 05:00 U 60311

»Ausgerechnet Sibirien«, goEastFilmfestival

»Emergenza - Newcomer Band Contest«

live-MusiK 20:00 Das Rind

»Susa«, goEast-Filmfestival

22:00 Caligari

KinO 11:00 Caligari

Bühne 18:00 unterhaus

live-MusiK 19:30 Batschkapp

20:00 Apollo Kino

»Karaoke«

22:00 Park Café

»Für Mutter und Himmel«

21:00 Filmmuseum

»CineSneak«, Überraschungsfilm

Russland

20:30 CineMayence

»Sei Venezia (6 x Venedig)«, I, OmU

live-MusiK 21:00 Kulturcafé

»Bands am Montag«

21:30 Kulturclub schon schön »Rufus Dipper«, Jazz

Und, was kommt jetzt? Jeden Montag um 20 und 23 Uhr: Sneak Preview. Der große Überraschungsfilm! Mehr Infos und Karten unter CineStar.de


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Das Projekt »Trailhead« des Berliner Songwriters Tobias Panwitz steht für feinfühligen Folkrock, beeinflusst durch die Musik der 60er- und 70erJahre. Zu sehen im Mainzer M8-Club.

Ihr Debütalbum soll im Frühjahr erscheinen, auf Tournee ist die IndiePop-Kombo »Friends« aus Brooklyn schon jetzt. Im Zoom in Frankfurt legt das Quintett einen Zwischenstopp ein.

Foto: Mathias Bothor

Zu den musikalischen Vorbildern von »Wouter Hamel« gehören Cole Porter und Rufus Wainwright und das hört man seiner Musik auch an. Die Gäste des Frankfurter Hofs in Mainz können sich davon überzeugen. 20:45 Filmforum Höchst

»Les neiges du Kilimandjaro - Der Schnee am Kilimandscharo«, OmU

Live-MusiK 20:00 Hochschule für Musik »Benefizkonzert«

18:00 Apollo Kino

»Die Vorstellung«, goEast-Filmfestival

20:00 Apollo Kino

»Mein Glück«, goEast-Filmfestival

20:00 Murnau Filmtheater

»Dienstags-Kino«, Überraschungsfilm

20:00 Jahrhunderthalle

20:00 Apollo Kino

20:00 Batschkapp

Live-MusiK 20:00 Schlachthof

»Nightwish«

»Marit Larsen«

20:00 Alte Oper/Großer Saal »Nena«

»Mein Glück«, goEast-Filmfestival »Der König tanzt.«, HipHop

20:30 Romanfabrik »Kettly Mars«

Bühne 19:30 Staatstheater großes Haus

21:00 Café Exzess »Auxes«

20:00 Thalhaus

21:00 Zoom

sonstiges 14:00 Museum Wiesbaden

»Whores Glory - Ein Triptychon«

Live-MusiK 19:00 Goldene Krone/Kneipe »Mick's Blue Monday«

»goEast-Filmfestival Preisverleihung« »Sammlung Museum Wiesbaden: Porträts und Köpfe«, Lehrerfortbildung

FrankFurt a.m.

Kino 18:00 Filmmuseum »Der Pianist«

18:30 Filmforum Höchst

»Intouchables - Ziemlich beste Freunde«, OmU

Bühne 19:00 Theater Moller Haus

20:30 Filmmuseum

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

20:45 Filmforum Höchst

»Match« »Zoom«

BiLdung / vorträge 20:00 Centralstation/Saal

»Alice Schwarzer: Lebenslauf«

sonstiges 19:00 Oetinger Villa »A-Café + VoKü«

Dienstag 24 mainz

»Der Mann aus Eisen« »Les neiges du Kilimandjaro - Der Schnee am Kilimandscharo«, OmU

»Studentenparty«, alles was rockt

»Trash`n Treasure«, all styles no borders

Kino 20:30 CineMayence

»Sei Venezia (6 x Venedig)«, I, OmU

20:30 Bar Jeder Sicht

»Vier weitere Jahre – Wahlkampf mal anders«, Schweden, OmU

Live-MusiK 20:00 Frankfurter Hof

»Hamel«, Lohengrin Tour

»Die Belagerung«

party 21:45 Brotfabrik

»Noche de Salsa«

21:30 Schauspiel Box

»Anathema«

»Live im Roxy: Kingka Band«

21:00 elfer music club

»Jazz am Mittwoch«

21:00 Ponyhof

»Authority Zero« »Frenzy«

19:30 Schauspielhaus

party 20:00 Dreamers Club/Lounge

»Der Gott des Gemetzels«, Schauspiel

20:00 Stalburg Theater

20:00 Gestüt Renz

»Henning Schmidtke«, no Wumme, no cry

20:00 Internationales Theater

shows / Feste 20:00 Jahrhunderthalle

Live-MusiK 18:00 Museum Wiesbaden

darmstadt

20:00 unterhaus im unterhaus »junge Alte - alte Junge«, Musikkabarett

»Lars Reichow«, Goldfinger »Vortragsabend Gesang« »Inklusion & Ausgrenzung«, Vernissage »Campusradio Musiksendung«

14:00 Campusradio Mainz

»Campusradio Magazinsendung«

Wiesbaden

party 22:00 Park Café

21:00 Kulturcafé

»Poetry Slam«, Kleinkunst am Dienstag

Kunst 12:30 Landesmuseum

BiLdung / vorträge 20:00 Frankfurter Kunstverein

BiLdung / vorträge 18:00 Landesmuseum

shows / Feste 20:00 Jahrhunderthalle

18:00 Murnau Filmtheater

darmstadt

Live-MusiK 21:30 Irish Pub

sonstiges 09:00 Polizeipräsidium - Tagesraum »Blutspendeaktion d. Uniklinik«

party 22:00 Goldene Krone/Disco

»Offene Redaktionssitzung«, Neue sind ab 19 Uhr willkommen

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

20:00 STUZ Redaktion

Wiesbaden

party 21:30 Irish Pub

»Nachtdienst«, Indie, Elektro »Shame«

Live-MusiK 19:00 Steinbruch Theater

»Rain Man« »Medea«

»Gatte gegrillt«

»Full Moon Garden«, Tanztheater

»Adalberts Traum«, goEast-Filmfestival: Spielfilmwettbewerb »Für Mütter der Himmel«, goEastFilmfestival: Spielfilmwettbewerb

»Bibliothek des Vergessens«, Installation

»Shadowland - Faszinierende Traumwelten im Schattenreich«, Tanz

darmstadt

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Amer - Die dunkle Seite deiner Träume«

»The Way Back - Der lange Weg«

17:30 Caligari

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

»Offene Bühne«

»Die Kinder Agamemnons«

19:30 Pariser Hoftheater

»Ulrike Neradt: Kinner, wie die Zeit vergeht«

»Staff Benda Bilili«

»Der Theatermacher / Der Raub der Sabinerinnen«

20:15 Komödie Tap

»Ein Bett voller Gäste«

Donnerstag 26 mainz

party 20:00 Red Cat

»Phat Cat - Audio Treats«, Funk, Soul & Hiphop

»Robert Fronseca«

»Krone Old Star Orchestra«

19:00 Kulturforum

21:30 Irish Pub

»Kulturhäppchen«, m. Listen to Popo, Machée

Literatur 19:00 Schlachthof

22:00 Piano Bar

»Nathan der Weise«

19:30 Literaturhaus Villa Clementine

20:30 Schlosskeller Klub

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

»Das war ich nicht«

»Orgelmusik in der Klinikkapelle« »Kammerkonzert« »Where The Wild Words Are«, Poetry Slam »Friedrich Christian Delius«, Als die Bücher noch geholfen haben

»Panakustika – Konzerte für Querhörer«, III - dis.playce

»GeKoThe Party«

»Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic & Darkwave »Karaoke«

»The Piano Lessons«

22:00 KUZ

»Medizinerparty«

»Bibliothek des Vergessens«, Installation

BiLdung / vorträge 19:30 Romanfabrik

»Vae Victis: Das Debattenduell« »Shadowland - Faszinierende Traumwelten im Schattenreich«, Tanz

19:00 Kulturforum

party 21:00 Magenta

19:00 Walhalla Spiegelsaal

22:00 Schlosskeller Klub

»Kunterbuntes«

»Scott Kelly (Neurosis) / Oldseed / Black Ribbon«, Singer/ Songwriter

20:00 Park Café »Open Mic«

21:30 Irish Pub

»Das Sammlers Blick«

Live-MusiK 20:30 Centralstation/Halle

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

»Remmi Demmi Studentsnight«, m. Dr. Love

shows / Feste 20:00 Jahrhunderthalle

»Salsa Party«

»Die Frau meiner Träume«, Einführung: Dr. Manfred Kögel

»Inan Lima«, Soul, Funk, House

19:00 Museum für Angewandte Kunst

Kino 15:30 Murnau Filmtheater »Jane Eyre«, OmU

»Drucken an historischen Pressen«

20:00 Kreativfabrik Wiesbaden

21:00 Alexander The Great

20:00 Goldene Krone/Kneipe

16:00 Apollo Kino

Kunst 18:00 Campus Westend

21:00 Kulturcafé

»GoEast Abschlussparty 2012 feat. Karolina Trybala i Banda (live) + Kiki Plattenleger (DJ)«

Kino 14:00 Apollo Kino

»Wunder. Variationen von Zsuzsa Bank bis Feridun Zaimoglu«

KLassiK / oper 18:00 Asklepios Paulinen Klinik

»Deadlock, The Unguided«

20:00 Centralstation/Saal

22:30 Kulturpalast

»Freestyle - Schreibtraining«

20:00 Wartburg

»Karaoke«

»Freestyle - Schreibtraining«

Kunst 18:00 Campus Westend

»Mittwochsbühne«

Kunst 14:00 Museum für Angewandte Kunst

»The Australian Pink Floyd Show«

»Die Sache Makropulos«

Literatur 18:00 Museum der Weltkulturen

»Le grand Macabre«, Oper

»Hot Readings VIII«, Sturm und Drang

»Fremde Kaufleute in Brügge. Zur Entstehung der Börse im 14./15. Jahrhundert«

»Klavierabend«

Wiesbaden

»Terry Hoax«

sonstiges 11:00 Campusradio Mainz

»Was tun! Neue Signale aus dem Mousonturm«

»Kolloquium Intermedialität von Bild und Musik«, versch. Programmpunkte

»hr-Sinfonieorchester«

Bühne 19:30 The English Theatre

»Werther!«, Gastspiel

Literatur 14:00 Städel Museum

»KIM - Kunst in der Mittagspause«

»KIM - Kunst in der Mittagspause«

14:30 Gutenbergmuseum

Kunst 18:00 Abgeordnetenhaus

»Umblättern - Buchkunst total«

»Einzelbetreuung u. Druckaufträge«, Erstellen eigener Drucksachen

21:00 Nachtleben

KLassiK / oper 19:30 Senckenberg Museum

»Silvia Tennenbaum & Stefanie Zweig: Die Straßen von gestern«

»Wenn du merkst, dass dein Pferd tot ist, dann steig ab«

KLassiK / oper 19:00 Alte Oper/Großer Saal

19:30 Opernhaus

»Friends«

20:00 Schauspiel Box

20:30 Romanfabrik

»Klavierabend«

»Institut für Alltagsforschung - Das Finale der Caravan Lectures«, Performance

BiLdung / vorträge 14:00 Akademie der Wissenschaften und der Literatur

»Laura Gibson«

KLassiK / oper 19:30 Hochschule für Musik

»Lars Reichow«, Goldfinger

»Reinke & Roses Ohrogene Zonen«, Folge 2

21:00 Zoom

»Max Raabe & Palast Orchester«

20:00 Stalburg Theater

20:30 Staatstheater Deck 1

»The Foreigner«

Kunst 09:00 Druckladen

»shortcuts«

»In Golden Tears (Indie-PopShoegaze)«, anschl. Aftershowparty

20:00 unterhaus

»Die Frau, die gegen Türen rannte«

20:00 Internationales Theater

19:30 Hochschule für Musik

»A Whisper in the Noise, Perry O'Parson«

»Dr. Eva Mongi-Voller: Fleurs et céramique. Zur Provenienz des Bildes v. Henri Matisse«

»Die Bettleroper«

20:00 Kammerspiele

20:00 Batschkapp

19:00 Städel Museum

»Andreas Krenze vs. Johannes Kirchberg«, Dt. Kabarettmeisterschaft 2011/12

»Die Schönen und Reichen, Cowboys und Freaks«, Jugendclubproduktion

»Die Räuber«

20:00 Stalburg Theater

KLassiK / oper 18:30 Peter-Cornelius-Konservatorium

20:00 unterhaus

20:00 unterhaus im unterhaus

»Der Gott des Gemetzels«, Schauspiel

»Die im Dunkeln«

19:30 Schauspielhaus

»Ben Nash, Ben Morris, Gael Moissonnier«

20:00 Kammerspiele

»Bestiarium«, Werke v. Liszt, Schumann u.a.

»Antigone«, letzte Aufführung

»Rain Man«

Live-MusiK 18:00 Hochschule für Musik

20:00 Gallus Theater

»Die Schönen und Reichen, Cowboys und Freaks«, Jugendclubproduktion

19:30 Titania

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

20:00 Theater Landungsbrücken

»Offene Bühne - Open Stage«

20:00 Staatstheater TiC Werkraum

»Trailhead«

20:30 M8-Club

»Next Stop Horizon«

22:00 Staatstheater kl. Haus

»Intouchables - Ziemlich beste Freunde«, OmU

Literatur 18:00 Museum der Weltkulturen

»Der Gott des Gemetzels«, Schauspiel

Bühne 19:30 The English Theatre

12:30 Landesmuseum

20:00 Schule für Clowns

»Abgesoffen«

»We want Miles«, in der Reihe Treffpunkt Jazz

20:00 Frankfurter Hof

»Moonshake Party«, m. Puta Madre Brothers

20:45 Filmforum Höchst

20:00 unterhaus im unterhaus

Bühne 20:00 Kammerspiele

21:00 Ponyhof

20:30 Das Bett

»Born from Pain, Heights«

»Unsterblichkeitsbatzen«

»Frederik Köster u. Sebastian Sternal«

20:00 Staatstheater TiC Werkraum

Bühne 19:30 The English Theatre

21:30 Kulturclub schon schön

»Hamel«

21:00 Das Bett

»Les neiges du Kilimandjaro - Der Schnee am Kilimandscharo«, OmU »Leben«, GoEast-Festival

»Atos Trio«

20:30 Nachtleben

»Die Unsichtbare«, D

Live-MusiK 12:30 Hochschule für Musik

20:00 Kammerspiele

20:30 Filmmuseum

»Livingston«

20:00 Alte Oper/Mozartsaal

20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Sascha Bendiks & Schroeder W.A.I.T.S.«

19:30 Staatstheater gr. Haus

»Wer hat Angst vor Virginia Woolf?«

Kino 20:30 CineMayence

»Amar - Lieben«, OmU

21:00 Walpodenakademie

»Max Raabe & Palast Orchester«

»Rain Man«

»Roots Thursday«, mit Shine ya Light Movement

»Adalberts Traum«, GoEast-Festival

»Sei Venezia (6 x Venedig)«, I, OmU

Live-MusiK 21:30 Irish Pub

»Karacho's Risky Business«, Synthypop, Indietronic, Elektro, Futuredance

20:00 Hafeneck

»Bernhoft«

»Lostalone«

rüsselsheim

22:00 Kulturclub schon schön

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

21:00 Nachtleben

»Blutspende«, bis 18 Uhr

18:30 Filmforum Höchst

»Studentsgroove«, Best of different Styles

»Transatlantic Jazz S(w)ingtet«

Kino 20:30 CineMayence

14:00 Horst Schmidt Klinik

Kino 18:00 Filmmuseum

20:00 Internationales Theater

21:00 elfer music club

23:00 Baron

»Blutspende«, bis 12.30 Uhr

22:00 50Grad

21:30 Kulturcafé

21:00 Ponyhof

»Barmusic«

»Caveau Royal«, Indie, Alternative

»Dan Mangan«

party 22:00 Piano Bar

sonstiges 09:00 Horst Schmidt Klinik

Live-MusiK 20:00 Batschkapp

FrankFurt a.m.

21:00 Roxy

20:00 Alte Oper/Großer Saal

20:45 Filmforum Höchst

»Nicke mit dem Beat«, Hiphop, Funk, Soul

Live-MusiK 20:00 Brotfabrik

20:00 Batschkapp

22:00 Kulturclub schon schön

»Max Beckmann«, KunstPause

»Karaoke«

21:30 Irish Pub

22:00 Star Club

20:00 Stalburg Theater

Kunst 12:15 Museum Wiesbaden

Bühne 18:00 Theater

22:00 Caveau

shows / Feste 19:00 Caligari

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Rockaoke«, Rock-Karaoke

»Offene Zweierbeziehung«

»Der nackte Wahnsinn«

darmstadt

21:00 Alexander The Great 22:00 Piano Bar

20:00 Wartburg

»Die dritte Generation«

»Psycho's Livingroom«, 7 decades of allstyle pop & trash a gogo

»Espresso - Improvisieren lernen«

»David Rhodes«

20:00 Kammerspiele

mainz

party 20:00 Red Cat

»Romeo und Julia«, Ballett

Bühne 19:30 Schauspielhaus

»Mamma, Mafia, Musica«

Mittwoch 25

»Open Stage«

»Studance - Best of different styles« »Basement Grooves«

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Indie Club«, m. DJ Kai

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Wir schaffen das schon«

»Live Music«

Live-MusiK 20:00 Centralstation/Saal

»Der kleine Horrorladen«, jugendclub-theater

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

»Magisches Kaleidoskop«, Ballett

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

»Bezahlt wird nicht!«

20:15 Komödie Tap

Bühne 18:00 Staatstheater kleines Haus

19:30 Staatstheater großes Haus 20:00 Wartburg

Kunst 18:00 Museum Wiesbaden

»Ellsworth Kelly: Schwarz und Weiß«, Führung

shows / Feste 20:00 Kulturclub Biebrich »Flamenco«

rüsselsheim

Live-MusiK 20:00 Theater

»The Red Hot Chilli Pipers«

20:30 Das Rind

»Nosound & A liquid Landscape«

FrankFurt a.m.

party 23:00 U 60311

»311 PS«, Minimal, Techhouse, Elektro

»Annamateur & Außensaiter« »Woyzeck«

»Die Leiden des jungen Werther« »Ein Bett voller Gäste«

20:30 Halb Neun Theater

»Das 1. allg. Babenhäuser PfarrerKabarett: Mose war ein Mehrteiler«

22:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele »Bier für Frauen«

Flörsheim a.m.

Bühne 20:00 Flörsheimer Keller

»Christoph Sieber: Alles ist nie genug«

Freitag 27 mainz

party 20:00 Red Cat

»Break!sm«, Drum'n'Bass

23:00 Zoom

21:00 Alexander The Great

23:00 Silbergold

22:00 Andaman Bar

Kino 18:00 Filmmuseum

22:00 Piano Bar

»Nightshift«

»Play«, House, Elektro, Indie

»Hard & Heavy«

»Newcomer DJs«, House, Deephouse »Tanz dich durch die Nacht«, 80er, 90er, Charts

»La potiche - Das Schmuckstück«

22:00 Caveau

»Barbara«

22:00 KUZ gr. Halle

18:30 Filmforum Höchst 20:00 Filmmuseum

»Eyes wide shut«

»The Riot Show« »Ü30«, Popmusik für alle


alle deine Termine auch auf www.stuz.de TERMINE 41

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Foto: tiM wegner

Die im Jahr 2004 gegründete Band »Maps & Atlases« steht für IndieRock mit Folk-Einflüssen. Nach Touren mit Good Old War oder Portugal. The Man spielt die Kombo im Bett in Frankfurt.

»Paul Panzer« weiß, „Noch ist die Welt zu retten” und steuert mit seinem Programm „Hart Backbord” in Richtung der Mainzer Phönixhalle. Die STUZ verlost 2x2 Karten. KW* Rrrichtiig

22:00 KUZ kl. Halle

23:00 New Basement

21:00 elfer music club

22:00 Caveau

22:00 Roxy

23:00 Schlachthof

21:30 Das Bett

22:00 Europalace

22:00 Star Club

23:00 Cubique

22:00 KUZ gr. Halle

22:00 Kulturcafé

Kino 18:00 Murnau Filmtheater

Bühne 19:30 The English Theatre

»U30«, aktuelle Popmusik »I love Disco«, House & Black »Stardisco«, House & Black »Warm ins Wochenende«

22:00 Baron

»Broken Mirrors - Album Tour« »¡Puta Madre!« »BDay-Bash«

»Immer nur du«

»Kafkas, Benzin«

»Maps & Atlases«

»Die Rock WG« »bigFM Groove Night« »Ü30 - 90er Spezial«, mit DJ harry.h

20:00 Kulturpalast 22:00 Schlachthof

20:00 Nachtleben

»La Strada«

22:00 Roxy

22:00 Park Café

20:30 elfer music club

»The Flow«, alles was rockt »Clubparty«, House, Black & Classics

20:00 Gallus Theater 20:00 Stalburg Theater

20:00 Murnau Filmtheater

20:00 Kammerspiele

22:00 Kulturcafé

20:30 CineMayence

Live-MusiK 19:00 Schlachthof

20:00 Internationales Theater

22:00 Kulturclub schon schön

Live-MusiK 19:30 Hochschule für Musik

20:00 Kulturpalast

20:00 Theater Landungsbrücken

22:30 50Grad

»Das Testament des Dr. Mabuse & Ein Prophet«, 3 Jahre Capitol & Palatin »Die Unsichtbare«, D

»Vortragsabend Schlagzeug«

»Another Earth«

»Red Fang / Black Tusk« »Closure In Moscow + The Elijah«

20:00 Kreativfabrik Wiesbaden

»Die Bettleroper«

»Der Freund krank« »The Foreigner«

»Institut für Alltagsforschung - Das Finale der Caravan Lectures«, Performance

»Singer/Songwriter-Contest«

21:00 Walhalla Theater

KLassiK / oper 19:30 Opernhaus

»Grand Griffon, Caleya, Fuck Wolves«

21:30 Irish Pub

20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Singer/Songwriter-Festival« »The Beerbellys«, Rockabilly

Bühne 19:30 Ringkirche

Kunst 18:00 Campus Westend

»Cris Cosmo«

19:30 Pariser Hoftheater

19:30 Café Awake

20:00 Haus Mainusch 20:00 Bar Jeder Sicht

21:00 Chilli Pepper Rockcafé

21:00 Kulturclub schon schön 21:00 Nelly's Frühstückslust

»Pas de Deuxx«, Modern Jazz

21:30 Irish Pub

»Timmy Rough Duo«

22:30 Kulturclub schon schön

»Chris Cosmo (Tropischer AkkustikPop)«, anschl. Trash'n'Treasure

Bühne 19:30 Meenzer Rhoiadel - Auktionshaus Schnappenberger »De Liebeskaspar vun de Vilzbach«

19:30 Staatstheater kl. Haus

»Die Katze auf dem heißen Blechdach«

19:30 Staatstheater gr. Haus »Eva«, Operette

20:00 Phönix-Halle

»Paul Panzer«, Hart Backboard - Noch ist die Welt zu retten!

20:00 Kammerspiele

»Zeitgeist: Die Mainz Revue«, Revue

»Arroyo/Paper Planes«, Postrock »Julia Nelson & Die Krautboys« »The Capones« »Das wird schon wieder«, Kirchekabarett »Ken Bardowicks: Mann mit Eiern«

19:30 Staatstheater kleines Haus

20:00 Kurfürstliches Schloß »SWR Live Lyrics«

20:00 Rheingoldhalle »Sissi Musical«

20:00 Frankfurter Hof

»Felix Theissen«, Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa

21:00 PAD

»Art in Action«, Allegro piu non troppo

»Don Pasquale«, Komische Oper

Literatur 12:30 Literaturhaus Villa Clementine

»Lesung in der Mittagspause«, Es liest Katalyn Bohn »Gute Gestaltung 12«, Eröffnung

13:00 Druckladen

»Drucken und Setzen«, für Kleingruppen

Wiesbaden

party 20:00 Gestüt Renz

»Disko Parcours«, Funk, Soul, Dance

21:00 Dreamers Club/Lounge

»Deep & Dirty«, House, Elektro

22:00 Park Café

»Danza Night Beats«

20:00 Stalburg Theater

»Planet Sulo«

20:00 Kammerspiele

»Showtime - Kriminacht«

»Trickster's Day -Ladie's Night«, anschl. Hardrocktime

19:30 Pariser Hoftheater

»Shadowland - Faszinierende Traumwelten im Schattenreich«, Tanz »Salsa & Cuban Grooves«, Schnupperkurs, anschl. Party

»The Capones«

»De Liebeskaspar vun de Vilzbach« »Krankheit der Jugend«

19:30 Staatstheater gr. Haus

»Touzeau / Kylián«, Ballett

22:00 Huckebein

20:00 unterhaus im unterhaus

22:00 Schlosskeller Klub

20:00 unterhaus im unterhaus

»Ü30 Party«, m. DJ Stargate »Ritmo Fino«

»Stimmritze & so«, Gastspiel

»Bill Mockridge«, Je oller, je doller! »junge Alte - alte Junge«, Musikkabarett

»Grenzen-Los«

KLassiK / oper 19:00 Opernhaus

»Der Wiesbadener Nordfriedhof Steinerne Zeugen vergangener Zeit«

shows / Feste 19:00 Kurhaus

21:00 Oetinger Villa

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

»AFU Rocker Label Night«

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

»Soundboys Destiny«

20:15 Komödie Tap

»Lazer«, m. getSmashed

20:30 Halb Neun Theater

23:00 Monza

»Dead Kennys Party«

»Dass wir Geister sind« »Ein Bett voller Gäste«

»Gerd Knebel: Um was geht's hier eigentlich?«

»Offenes Atelier - Die Mitmachwerkstatt«, Filzen mit Wasser

15:00 Landesmuseum

»Kostümführnug Touristik Centrale Mainz«, Mayence, das frz. Mainz

BiLdung / vorträge 09:30 Akademie der Wissenschaften und der Literatur »Kolloquium Intermedialität von Bild und Musik«, versch. Programmpunkte

14:00 Schillerdenkmal

»Mit Familie den Römern auf der Spur«

23:00 Batschkapp

20:30 Theater Moller Haus

14:00 Gutenbergmuseum

23:59 Silbergold

KLassiK / oper 19:30 Staatstheater/Großes Haus

14:30 Uni-Muschel

Kino 14:30 Filmmuseum

bischoFsheim

»The Zoo«

»Re:Fresh Your Mind feat. Noir & Chris Minus«, Tech, House »Anne liebt Phillip«

18:00 Filmmuseum

»Love is the devil: study for a portrait of Francis Bacon« »Barbara«

»Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes«

»Man in the clouds«

»Orpheus und Eurydike«

Bühne 20:00 Bürgerhaus

»Ramon Chormann: Des isses jo«

SamStag 28 mainz

»Öffentliche Führung durch Dauerausstellung« »Campus zwischen Exzellenz und Best Practice«

sonstiges 15:30 KUZ

»Hamburger SV - FSV Mainz 05«, Bundesliga auf Großbildleinwand

»Facettenreiches Wiesbaden«, Stadtrundgang

»Ball des Weines«

FRankFuRt a.m.

party 05:00 U 60311

»Afterburner«, m. Tom Hades, Oliver Anderson

»Der Indianer«

»Tyrannosaur - Eine Liebesgeschichte«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Wir schaffen das schon«

Live-MusiK 19:30 Centralstation/Saal »Ganz Schön Feist«

21:00 Oetinger Villa

22:00 Cocoon

21:00 Bessunger Knabenschule

22:00 Nusoul

22:00 Goldene Krone/Kneipe

»Fonkey Donkey« »Hed Kandi - Spring Sun Dance« »Saturday Night«

23:00 U 60311 »Delusion«

23:00 Nachtleben »Sexpol«

Live-MusiK 21:00 Café Exzess

»Shivers«

22:00 Andaman Bar

18:30 Filmforum Höchst

22:00 Piano Bar

20:30 Filmmuseum

»Tanz dich durch die Nacht«, 80er, 90er, Charts

»Strictly British«, m. DJ Kai

22:00 Ponyhof

18:00 Filmmuseum

»Newcomer DJs«, House, Deephouse

»Mellow Weekend«, House, Hits, Soul

22:00 Goldene Krone/Disco

18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

21:00 Bar Jeder Sicht

»P.U.T.«

»Golden Age«

»Kienzle & Die Frotzler: Gottes schönste Gabe. Der Schwabe. Wie er wurde, was er ist«

»The great Dictator«

»Karaoke mit Michael«

»70er-/80er-Party«

22:00 Magenta

Kino 14:30 Kommunales Kino Weiterstadt

Bühne 20:00 Theater

22:30 Filmmuseum

»Bad Taste Music-Party - üble Songs zum Mitgrölen«

»Bessunger Frühlingserwachen«

»Tanzsalon«

21:00 Quartier Mayence

20:30 Filmmuseum

»Psychedelic Happening«, m. OM, Kolter

22:00 Huckebein

22:00 Centralstation/Halle

party 22:00 Waschbar

Kino 16:00 Filmmuseum

»Meshugaloo - Schwarzmeer BBQ«, Gypsy Swing vs. Latin Soul

»Traffic Jam Warm up Party«

Rüsselsheim

»Schnuppertag«

»Los inadaptados - Die Unangepassten«, OmU

»Cinq dois deux - Fünf mal zwei«

daRmstadt

22:00 Schlosskeller Klub

23:59 Silbergold

20:30 Filmforum Höchst

»Shadowland - Faszinierende Traumwelten im Schattenreich«, Tanz

sonstiges 11:00 Wiesbadener Kunst- & Musikschule

party 20:00 Red Cat

20:00 Filmmuseum

»Shadowland - Faszinierende Traumwelten im Schattenreich«, Tanz

»Art in Action«, Aporia of the Closeness

»Friday Night Music feat. DJ Ron«

»Das Ende vom Geld«

»Ellsworth Kelly: Schwarz und Weiß«, Führung

»Warum machen Künstler Bücher?«

shows / Feste 15:00 Jahrhunderthalle

15:00 Nordfriedhof

22:00 Nusoul

23:00 U 60311

Kunst 15:00 Museum Wiesbaden

12:00 Museum für Angewandte Kunst

»Felix Theissen«, Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa

21:00 Goldene Krone/Saal »DCVDNS«

»Lohengrin«, Romantische Oper, Eröffnung der Internationalen Maifestspiele 2012

»Römerberg-Gespräche: Postdemokratie - Haben wir noch die Wahl?«

party 21:00 Goldene Krone/Saal

22:00 Panorama Bar

»Karaoke mit Pütti«

»Mannheimer Hofquartett«

»Von wegen Entspannung ... ein Yogakrimi«

BiLdung / vorträge 10:00 Panorama Bar

»75 Jahre Musikbibliothek«

party 22:00 Ponyhof

»Fehlfarben«

»Nie sollst du mich befragen«, Festliche Eröffnung der Internationalen Maifestspiele 2012

»Aus Oper und Operette«

Literatur 20:00 Korridor

11:00 Musikbibliothek

Kunst 14:00 Landesmuseum

»RaveBotta«

16:00 Staatstheater Theaterkolonnaden

»Die Zauberflöte«

19:00 Alte Oper/Großer Saal

»Mamoru Iriguchi«, Journey from a Man to a Woman (and back)

Live-MusiK 20:30 Centralstation/Halle

FRankFuRt a.m.

»Tyrannosaur - Eine Liebesgeschichte«

»Hans Uwe Hielscher«, Werke v. Faulkes u.a.

»Im Wald ist man nicht verabredet«

BiLdung / vorträge 10:30 Tourist Information

21:00 PAD

»Elektroswing«

»Kaspar Häuser Meer«

KLassiK / oper 11:30 Marktkirche

»Medea«

»Lars Reichow«, Goldfinger

Kino 21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Rocky Reggae«, m. DJ General Motors

»Ich werde sein. Das Drama Rosa Luxemburg«

20:00 Jahrhunderthalle

»Hayrola Karyola«

Bühne 20:00 Theater

»Circle Music Label Night«

»Phädra«

20:00 Freies Schauspiel

21:30 Schauspiel Box

17:00 Staatstheater großes Haus

20:00 Staatstheater Orchestersaal

»Latin Dance Night«

»Der letzte Husten«

»Ken Bardowicks: Mann mit Eiern«

17:00 Ev. Christopheruskirche

21:00 Linie Neun

»Karaoke mit Stritti«

»La Strada«

20:00 Theater Landungsbrücken

»Männerphantasien«, satirische Show

20:00 Showbühne

»Die Physiker«

»Bye Bye Birdie«, jugend-club-theater

»Zeitgeist: Die Mainz Revue«, Revue

party 20:00 Goldene Krone/Kneipe

20:00 Frankfurter Hof

20:00 Freies Schauspiel

»Kurfürstliches Rittermahl«

»Frankfurt City Blues«

19:30 Staatstheater kleines Haus

22:00 Goldene Krone/Disco

16:00 Uni-ReWi

sonstiges 19:30 Proviant-Magazin

20:00 Gallus Theater

»Graffity«, Peter Föller mit Graffiti Formation

21:00 Alexander The Great

»Rain Man«

»En passant: Bilder und Chansons«

21:00 Walhalla Theater Bühne 18:00 Hotel Oranien

21:00 Chilli Pepper Rockcafé

»Die Schneekönigin«

19:30 Schauspielhaus

»Lorenz Hargassner Quartet: Vitality«, Jazz

20:30 M8-Club

»Wallis Bird«

»Antonio de Cadiz«

20:00 Kammerspiele 21:30 Irish Pub

»Wash'n'Gogo«

»Mr. Irish Bastard«

18:30 Filmforum Höchst

»Private and Governmental Threats to Internet Freedom«, Mainz Media Forum

»Oldschool Hip-Hop«

»Aerobic Allstars«, Hardcore

20:00 PAD

16:00 Landtag Rheinland-Pfalz

»Die Römer in Mainz«, Jupitersäule

Live-MusiK 20:00 Baron

20:00 unterhaus

23:00 Nachtleben

»Kolloquium Intermedialität von Bild und Musik«, versch. Programmpunkte

»Die Unsichtbare«, D

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

Kunst 14:30 Landesmuseum

BiLdung / vorträge 09:30 Akademie der Wissenschaften und der Literatur

19:30 The English Theatre

Kino 20:30 CineMayence

22:00 Magenta

23:00 Zoom

»Reif für Kultur: ZeitSteinGeschichte(n)«

Live-MusiK 20:00 Thalhaus

daRmstadt

KLassiK / oper 19:30 Staatstheater großes Haus

KLassiK / oper 19:00 Peter-Cornelius-Konservatorium »Klassenvorspiel Saxofon«

»Black & House«

20:00 Kammerspiele

»Heinrich von Kleist«, Literaturfreunde Dichterviertel Wiesbaden

21:00 Waschbar

»Mamoru Iriguchi«, Journey from a Man to a Woman (and back)

Bühne 16:00 Internationales Theater

19:30 Staatstheater kl. Haus

20:00 Kammerspiele

20:00 unterhaus im unterhaus

20:00 PAD

23:00 Cubique

sonstiges 19:15 Romanfabrik

»Für Garderobe keine Haftung: Bibliothek des Zufalls«, Improtheater

Live-MusiK 20:30 Das Rind

»Lars Reichow«, Goldfinger

»Waxworx2 - Album Tour«

23:00 New Basement

»d'arc presents SCUBA (Hotflush Rec, London)«

Bühne 19:30 Meenzer Rhoiadel - Auktionshaus Schnappenberger

20:00 Thalhaus

»Zombiefied! Crack the Egg Tour 2012«, m. Constellations, Hemera u.a.

»30 Hz«, Dubstep

20:00 Wartburg

»Städel Kolleg: Malerei des Realismus«

»Nias«

21:00 Zoom

20:00 Velvets Theater

20:00 unterhaus im unterhaus

20:00 unterhaus

»Was ist Buchkunst?«

»Das Deutschrock Inferno 2012«, m. 9mm & Kärbholz, Saitenfeuer u.a.

»KollektivArt«, House, Techhouse

21:30 Irish Pub

Rüsselsheim

»junge Alte - alte Junge«, Musikkabarett

BiLdung / vorträge 12:00 Museum für Angewandte Kunst

23:00 Dreamers Club/Lounge

shows / Feste 20:00 Jahrhunderthalle

20:00 Staatstheater TiC Werkraum

»Schwarz un Schmitz«, Flugenten

»Bibliothek des Vergessens«, Installation

»Urban Clubbing«

»Die kleine Meerjungfrau Rusalka«

20:00 Showbühne

»Königreich«, Uraufführung, anschl. Publikumsgespräch

»hr-Sinfonieorchester«

»Mini Midlife Crisis«

16:00 Städel Museum

Kunst 14:00 Kurhaus

»Männerphantasien«, satirische Show

»Volo di notte / Il prigioniero«

»Club Deluxe«, House, Black & Classics

»AAA Get Together«

»Shoot / Get Treasure / Repeat (Schießen/Kassieren/Wiederholen)«

20:00 Velvets Theater

»Shivers«

Live-MusiK 19:30 Batschkapp

22:00 Star Club

20:00 Caligari

»Der Pianist«, OmU

»Barbara«

22:30 Filmmuseum

22:00 KUZ kl. Halle

18:15 Schloss Biebrich

Kino 20:00 Capitol

»Dr. Love & Friends«, 70s bis 90s, Dance

20:45 Filmforum Höchst

»Die Physiker«

»Electronic«

»Verblendung«, OmU

Wiesbaden

party 20:00 Gestüt Renz

»Rain Man«

19:30 Schauspielhaus

»8 Bit-Party«, mit Djs & Liveacts

22:30 50Grad

Nach Bandauflösung, Abschiedskonzert und über sechs Jahren Bühnenabstinenz melden sich »Aerobic Allstars« laustark auf der Bühne des Baron in Mainz zurück.

»Ach und Krach«, Elektro, Rave, Techno »Mutuals: Kurzfilmprogramm« »In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg den Tod« »Der geteilte Himmel« »Blue Velvet«

»Om, Kolter«

»Los Gatos & Mama Limòn« »Ann-Christine«


42 TERMINE

29

30

Mo, 30.4. 20h

30

Geburtstagsfeier: Shitshakers & Shitty Horns live

14 Jahre

Ihre ersten Songs schrieb »Lisa Hannigan« einfach mal in der Hoffnung, dass jemand damit etwas anfangen könnte. Im Februar ist ihr zweites Album erschienen, das sie im Bett in Frankfurt vorstellt. Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus »Sylvia Plath«

20:00 Staatstheater/Kammerspiele »Dramoletti«

20:15 Komödie Tap

»Ein Bett voller Gäste« »David Leukert: Eltern - Deutsch / Deutsch- Eltern«

20:30 Theater Moller Haus »Man in the clouds«

kLassik / oPer 19:30 Staatstheater/Großes Haus

21:00 KUZ

»Requiescat in pace - Ruhe in Frieden«

Bühne 18:00 The English Theatre

21:00 Reduit

19:00 Internationales Theater

21:00 Alexander The Great

20:00 Stalburg Theater »Der letzte Husten«

21:30 Irish Pub

»Im Wald ist man nicht verabredet«

21:30 Kulturclub schon schön

sonstiges 15:00 Gutenbergmuseum

Wiesbaden

Party 14:00 Park Café »Karaoke«

20:00 Theater Landungsbrücken

»Urban Beats«

20:30 Woogwiese

»Der Pianist«, OmU

kLassik / oPer 11:00 Oper Holzfoyer

21:30 Irish Pub kino 17:00 Caligari

»Medea«

»Das Vollplaybacktheater: Die drei ??? und die schwarze Katze«

Live-Musik 17:00 Thalhaus

»Kammermusik im Foyer«

19:30 Opernhaus

»Sedaa«

»Karat«

taunusstein

Literatur 20:00 Ponyhof

20:00 Wartburg

shows / Feste 14:00 Festhalle

»Shoot / Get Treasure / Repeat (Schießen/Kassieren/Wiederholen)«

Bühne 19:30 Salon Theater

»Männerhort«

»Dreier«

Sonntag 29 mainz

kLassik / oPer 17:00 Kurhaus

»5. Orchesterkonzert«

kino 20:30 CineMayence

kunst 15:00 Museum Wiesbaden

Live-Musik 19:00 Baron

16:00 Künstlerhaus 43

»Highlights der Kunstsammlung«, Führung

»Die Unsichtbare«, D »Sunday Evening Out«, Liedermacher & Akustikmusik

21:30 Irish Pub

»Offene Bühne - Open Stage«

Bühne 18:00 Meenzer Rhoiadel - Auktionshaus Schnappenberger »De Liebeskaspar vun de Vilzbach«

18:00 Staatstheater kl. Haus

»Die Sache Makropulos«

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

»AugenBlicke«, Fotoausstellung von Susanne Müller

Rüsselsheim

Live-Musik 20:00 Das Rind

»Österland«

FRankFuRt a.m.

»Tyrannosaur - Eine Liebesgeschichte«

20:30 Theater Moller Haus

»Cinq dois deux - Fünf mal zwei«

»Ein Bett voller Gäste« »Maria Stuart«

»Doctor Marrax: Bescheißer oder Wunderarzt«

20:30 Filmmuseum

»Sinfonietta Mainz Philharmonisches Orchester«, Beethoven, Dvorák

20:45 Filmforum Höchst

taunusstein

»Themenführung: April, April«, von Sonne, Wolken, Regen und Wind

19:30 Batschkapp

»Öffentliche Führung durch Dauerausstellung«

20:30 Romanfabrik

»Dom, Kirchen und Klöster in Mainz«

21:00 Das Bett

17:00 Phönix-Halle

BiLdung / vorträge 11:00 Landesmuseum

13:00 Druckladen 14:00 Dom Mainz 14:00 Uni-Sport

»Mit dem Rad den Römern auf

»Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders« »Der geteilte Himmel«

Live-Musik 18:00 Alte Oper/Großer Saal »Götz Alsmann & Band«

»Emerganza - Newcomer Band Contest« »Las Ranas«

»Lisa Hannigan«

»Special Event – Tanz in den Mai«

22:00 Star Club

»Special Event – Tanz in den Mai«

22:00 Bluepoint-Keller

»Mai.Tanz.Klub - Invasion der Killerpollen.Ultra«

22:00 50Grad

Bühne 18:00 Salon Theater »Dreier«

Montag 30 mainz

Party 20:00 Red Cat

»You move nothing if you don't move yourself«, Broken Beats, AfroSoul u.m.

Anlegen mit gutem Gewissen

20.04. 19:00

www.andreaskissel.de

Nightgame

21.04.

Aufsteiger 2011

14:00

Alternative Geldanlagen und nachhaltige Investments nach ökologischen, sozialen und ethischen Kriterien.

Andreas Kissel | Telefon 06131-9716818 | mail@andreaskissel.de

Deutscher Meister 2011

14:00

»Die lustige Witwe«

Grünes Geld

42 // STUZ 143

»Tanz in den Mai«, m. André Engert, Nerberto de la Rosa

22:00 Roxy

31.03.

»Zoom«

kLassik / oPer 16:00 Staatstheater/Großes Haus

»Barbara«

»Tanz in den Mai«

»No Q Tanz in den Mai«

30.03. 19:00

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

18:00 Filmmuseum

18:30 Filmforum Höchst

20:00 Gestüt Renz

»Tanz in den Mai«

»Die Unsichtbare«, D

»Wohnkeller«

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

»Schostakowitschs Ballett The Bright Stream«, Live aus dem BolshoiTheater Moskau

22:00 Alte Lokhalle

»CineSneak«, Überraschungsfilm

kino 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

kino 15:00 Filmmuseum

kLassik / oPer 17:00 CineStar

22:00 Caveau

daRmstadt

20:00 unterhaus

»Anne liebt Phillip«

Wiesbaden

Party 20:00 Thalhaus

»Rock & Alternative«

20:30 CineMayence

Party 19:30 Schlosskeller Klub

18:00 Staatstheater/Kleines Haus

»Die Lesedüne«, Über Reden und Schweigen

»Tanz in den Mai«, mit KdO (Kinder des Olymp)

»Shadowland - Faszinierende Traumwelten im Schattenreich«, Tanz

20:00 Romanfabrik »Tango-Café«

»Drucken und Setzen«, mit Holzlettern, Motiven u.m.

shows / Feste 19:00 Bar Jeder Sicht

»Denyo aka DJ Rap-a-Lot«

20:00 Jahrhunderthalle

19:30 Staatstheater gr. Haus

»Afterburner«, m. Secret Cinema

»Gerda & Walter«

kino 20:00 CineStar

»Shadowland - Faszinierende Traumwelten im Schattenreich«, Tanz

19:00 Frankfurter Hof

»Un Ballo in Maschera«, Oper

Jeden Montag um 20 und 23 Uhr: Sneak Preview. Der große Überraschungsfilm! Mehr Infos und Karten unter CineStar.de

15:00 Jahrhunderthalle

Bühne 18:00 Komödie Tap

»5. Mainzer Zaubernacht«

Und, was kommt jetzt?

»Deutsch-türkische Kulturolympiade«

Party 05:00 U 60311

»Night of the Profs«

22:00 Piano Bar

»Wir schaffen das schon«

»Durden«

BiLdung / vorträge 09:00 Druckladen

»Tanz in den Mai«, schon schön Allstars (Jazz) & Karachos 90er Trash Party

»Phädra«

»Touzeau / Kylián«, Ballet

20:00 unterhaus

»Ska in den Mai«, live: Doreen Shaffer & The Moon Invaders

»Karaoke«

20:00 Schauspiel Box

»Gymnasium zu St. Katharinen Oppenheim«, Schultheater im unterhaus

»MaiDay«, Tanz in den Mai

»Rock in den Mai«, live: Mercury Falling

»The Foreigner«

20:00 Kammerspiele

»läd naid sürpries«

Live-Musik 19:30 Rhein-Main-Theater

»Rain Man«

»Tanztee«

22:00 Park Café

niedeRnhausen

»Mute«

Bühne 18:00 unterhaus

19:30 Staatstheater gr. Haus

21:00 elfer music club

»Hoffmanns Erzählungen«

sonstiges 23:00 Staatstheater/Foyer Kammerspiele

Er, pedantisch und leicht reizbar, und sie, naiv und mit Fremdwörtern auf dem Kriegsfuß stehend – Szenen einer Ehe spielen »Gerda und Walter im Dreierduett« im unterhaus in Mainz.

der Spur«

14:30 Hauptfriedhof Mainz

»Mobile Druckwerkstatt«, im Foyer

20:30 Halb Neun Theater

Bauchredner »Jeff Dunham« präsentiert in der Alten Oper in Frankfurt sein neues Programm.

Klassiker als Nightgame Mainz Athletics

Hartmühlenweg

30.04. 19:00

3


alle deine Termine auch auf www.stuz.de TERMINE 43 AM DO. 24. MAI IST CLUBNACHT!

e

SPORTTERMINE

LIVE-MUSIK 18:00 Batschkapp

»Emerganza - Newcomer Band Contest«

20:30 Das Bett

»GothRock over Frankfurt«, m. Whispers in the Shadow, Soror Dolorosa u.a.

21:00 elfer music club

»Bloodsucking Zombies from Outer Space«

22:00 Ponyhof

»Moonshake Party«, m. The Satelliters, The magnificient Brotherhood

BÜHNE 19:30 Schauspielhaus

22:00 Kulturpalast

»TANZ IN DEN MAI feat. I Can't Dance + Dr.Love in Kooperation mit exground filmfest«

22:00 Park Café

»Kinder der Sonne«

20:00 Stalburg Theater

»Wer kocht, schießt nicht«

20:00 Internationales Theater

»Luis de Luis & Esther Marín«, Tanz

»Special: Tanz in den Mai«

21:00 Alte Oper/Großer Saal

»Rockland Radio Ü30-Party«, Tanz in den Mai Special

DARMSTADT

22:00 Cubique

»Jeff Dunham: Controlled Chaos«

»Tanz in den Mai mit StereoRevolte«

PARTY 21:00 Linie Neun

»Tanz in den Mai«, House, Hiphop

22:00 Huckebein

»Tanz in den Mai mit Plattenbau«

22:00 Schlosskeller Klub

»Tanz in den Mai Feierei«

22:00 Magenta

22:00 Kreativfabrik Wiesbaden 23:00 Dreamers Club/Lounge 23:00 New Basement 23:00 Schlachthof

LIVE-MUSIK 20:00 Kulturclub Biebrich

»Schmackes Klezmer & Absinto Orkestra«

BÜHNE 19:00 Künstlerhaus 43

»Wechseljahre!«, Kabarett mit Allerhand

19:30 Staatstheater Foyer großes Haus

»Happy Birthday, John Cage / Happy Birthday, Fluxus«, Szenisches Konzert

20:00 Kammerspiele »Pas De Deux«

SONSTIGES 09:00 Horst Schmidt Klinik

»Blutspende«, bis 12.30 Uhr

14:00 Horst Schmidt Klinik

»Blutspende«, bis 18 Uhr

RÜSSELSHEIM

PARTY 22:00 Das Rind

»Tanz in den Mai«

FRANKFURT A.M.

PARTY 20:00 Schiff, Primus Linie »Tanz in den Mai«

20:00 Panorama Bar

»Tanz in den Mai«

20:00 Woogwiese

»Tanz in den Mai spezial«, m. Roy Hammer & die Pralinées

22:00 Cocoon

»Fedde le Grand«

23:00 U 60311

20.04. 19:00

»Niklas Beyer Party«, m. Daniel Soave

23:00 Monza

»Gesaffelstein«

23:00 Nachtleben

»Tanz in den Mai«

23:59 Silbergold

»Tanz in den Mai - Fanklub Special«, Indie

KINO 18:30 Filmforum Höchst

»Der geteilte Himmel«

20:45 Filmforum Höchst »Barbara«

»Tanz in den Mai« »Tanz in den Mai«, m. DeeJay T

Die Mainzer Athletics bestreiten Ende März den Auftakt der neuen Saison in der 1. Bundeliga Süd gegen die Bad Homburg Hornets im Stadion Am Hartmühlenweg.

»90er-Glücksradparty«

FRANKFURT A.M.

30.03. »Tanz in den Mai«, Hiphop, R'n'B

KICKERN 20:00 elfer music club

22:00 Centralstation/Halle »Tanz in den Mai«

»Kickertag«

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

MITTWOCH 11

»Diskothekerkollektiv Rote Nadel«

22:00 Goldene Krone/Disco

»Tanz in den Mai«, m. DJ Kai

KINO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

19:00 »Kriegerin«

LIVE-MUSIK 19:00 Goldene Krone/Kneipe »Mick's Blue Monday«

22:00 Goldene Krone/Kneipe »Rhythm Treatment«

LITERATUR 19:30 Centralstation/Saal »Lesedüne«

31.03.

SONSTIGES 19:00 Oetinger Villa »A-Café + VoKü«

BISCHOFSHEIM

LIVE-MUSIK 20:00 Bürgerhaus

14:00 »Irish Night in den Mai«

20.04. ENDEGELÄNDE 19:00 Alle Termine 20.04. auch auf 21.04. 19:00 stuz.de 14:00 21.04. 14:00

Dein Termin war nicht dabei? Das nächste Mal einfach bis spätestens 15.04. eine Mail mit deinem Termin an termine@stuz.de

WIESBADEN

30.03. FRANKFURT A.M. FUSSBALL 30.03. 19:00 17:30 Waldstadion 30.03. 19:00 DARMSTADT Deutscher FUSSBALL 30.03. 31.03. 19:00 19:00 Meister Stadion am Böllenfalltor Deutscher 14:00 2011 Deutscher 31.03. 19:00 DONNERSTAG 12 Meister Deutscher DARMSTADT 31.03. KICKERN Meister 14:00 20:00 2011 Goldene Krone/Kneipe Meister MONTAG 02 Deutscher 20.04. 31.03. 14:00 2011 MAINZ Nightgame FREITAG 13 Meister LAUFEN MAINZ 19:00 Rheinufer 19:00 2011 14:00 2011 TANZ Nightgame 10:00 Movimento RÜSSELSHEIM 20.04. KICKERN Nightgame BOWLING 20:00 Das Rind 22:00 Chaplin Bowling & Billard 21.04. Aufsteiger 19:00 DARMSTADT 23:59 Chaplin Bowling & Billard Nightgame YOGA 2011 14:00 20:00 Centralstation/SaalAufsteiger SAMSTAG 14 MAINZ 21.04. Aufsteiger DIENSTAG 2011 03 LACROSSE FRANKFURT A.M. 12:00 Kunstrasenplatz 2011 Nightgame Klassiker 30.04. KICKERN 14:00 20:00 elfer music club Aufsteiger als BOWLING 2011 22:00 Chaplin Bowling & Billard Nightgame Klassiker 19:00 DONNERSTAG 05 30.04. DARMSTADT 23:59 Chaplin Bowling & Billard Klassiker 30.04. als KICKERN als Nightgame HOFHEIM 19:00 20:00 Goldene Krone/Kneipe Mainz HartmühHANDBALL Klassiker Nightgame 30.04. 19:00 Athletics lenweg 3Ländcheshalle 19:30 FREITAG 06 als MAINZHartmühNightgame BOWLING 19:00 lenweg 3Hartmüh- MAINZSONNTAG 15 Mainz 22:00 Chaplin Bowling & Billard FUSSBALL 19:00 Brita Arena

»SV Wehen Wiesbaden - Unterhaching«

»Eintracht Frankfurt - FC Ingolstadt 04«

»SV Darmstadt 98 - RW Oberhausen«

»Tischfußballturnier DYP«

»Monday Runday - Lauftreff«

»Kickerabend«

RUGBY 15:00 Kunstrasenplatz

»RC Mainz - RC Aachen«

BOWLING 22:00 Chaplin Bowling & Billard »Disco-Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard

Klassiker als Nightgame

30.04. 19:00 »Midnight-Bowling«, bis 3 Uhr

FRANKFURT A.M.

FUSSBALL 13:00 Volksbank Stadion

»FSV Frankfurt - FC St. Pauli«

MONTAG 09

MAINZ

LAUFEN 19:00 Rheinufer

»Monday Runday - Lauftreff«

RÜSSELSHEIM

KICKERN 20:00 Das Rind

»Kickerabend«

DIENSTAG 10

Mainz Athletics

Hartmühlenweg

3

MAINZ

FUSSBALL 20:00 Coface Arena

»Mainz 05 - FC Köln«

23:59 Chaplin Bowling & Billard

»Midnight-Bowling«, bis 3 Uhr

FRANKFURT A.M.

FUSSBALL 18:00 Volksbank Stadion

»FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth«

SAMSTAG 21

MAINZ

BASEBALL 14:00 Stadion Am Hartmühlenweg

»Mainz Athletics - Bad Homburg Hornets«

BASKETBALL 20:00 ASC Theresianum

»ASC Theresianum - KIT SC Karlsruhe«, Herren

»SG Wallau - TV Gelnhausen«

FREITAG 27

MAINZ

BOWLING 22:00 Chaplin Bowling & Billard »Disco-Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard

»Midnight-Bowling«, bis 3 Uhr

DARMSTADT

SCHWIMMEN 15:30 Nordbad

»62. Süddeutsche Meisterschaften«

SAMSTAG 28

MAINZ

LACROSSE 12:00 Kunstrasenplatz

»Mainz Musketeers - Kaiserslautern«, 2. Bundesliga West, Herren

RUGBY 17:00 Kunstrasenplatz

23:59 Chaplin Bowling & Billard

Aufsteiger 3 SAMSTAG3 07 MAINZ 2011 FRANKFURT A.M. Hartmühlenweg

»Disco-Bowling«

HANDBALL 19:30 Ländcheshalle

WIESBADEN

»Disco-Bowling«

»Midnight-Bowling«, bis 3 Uhr

»Mainz 05 - VfL Wolfsburg«

BOWLING 22:00 Chaplin Bowling & Billard

»Tischfußballturnier DYP«

»Midnight-Bowling«, bis 3 Uhr

»SG Wallau - SG Bruchköbel«

Mainz Athletics

HOFHEIM

»Disco-Bowling«

»Kickertag«

lenweg

FUSBALL 20:30 Coface Arena

BOWLING 22:00 Chaplin Bowling & Billard

»Mainz Musketeers - Essen«, 2. Bundesliga West, Herren

23:59 Chaplin Bowling & Billard

KICKERN 20:00 Goldene Krone/Kneipe

»Mainz Athletics - Bad Homburg Hornets«

23:59 Chaplin Bowling & Billard

»Yoga für Darmstadt«

»Disco-Bowling« Athletics

BASEBALL 19:00 Stadion Am Hartmühlenweg

BOWLING 22:00 Chaplin Bowling & Billard

»Tischfußballturnier DYP«

21.04. 14:00

DONNERSTAG 26

DARMSTADT

»Love & Passion«, BiodanzaWorkshop

»Midnight-Bowling«, bis 3 Uhr

Mainz Athletics

FREITAG 20

MAINZ

BASEBALL 15:30 Stadion Am Hartmühlenweg

»Mainz Athletics 2 - Tübingen Hawks«

19:00 Stadion Am Hartmühlenweg

»Mainz Athletics 2 - Tübingen Hawks«

FUSSBALL 11:00 Stadion am Brentanobad »1. FFC Frankfurt - Bayer 04 Leverkusen«

14:00 Stadion am Brentanobad

»FFC Frankfurt II - 1. FC Saarbrücken«

MONTAG 16

MAINZ

LAUFEN 19:00 Rheinufer

»Monday Runday - Lauftreff«

RÜSSELSHEIM

KICKERN 20:00 Das Rind

»Kickerabend«

DIENSTAG 17

FRANKFURT A.M.

KICKERN 20:00 elfer music club »Kickertag«

DONNERSTAG 19

DARMSTADT

KICKERN 20:00 Goldene Krone/Kneipe »Tischfußballturnier DYP«

»Disco-Bowling«

»Midnight-Bowling«, bis 3 Uhr

FUSSBALL 14:00 Brita Arena

»SV Wehen Wiesbaden - Rot-Weiß Oberhausen«

RÜSSELSHEIM

HOCKEY 15:00 Sporthalle Dicker Busch

»Rüsselsheimer RK - Uhlenholster Hockey Club«

»RC Mainz - Heidelberger RK 2« »Disco-Bowling«

»Midnight-Bowling«, bis 3 Uhr

DARMSTADT

SCHWIMMEN 07:30 Nordbad

»62. Süddeutsche Meisterschaften«

SONNTAG 29

MAINZ

17:00 Sporthalle Dicker Busch

BASEBALL 13:00 Stadion Am Hartmühlenweg

DARMSTADT

RÜSSELSHEIM

»Rüsselsheimer RK - Stuttgart VfB Hockey«

»Mainz Athletics 2 - Heidenheim Heideköpfe 2«

FUSSBALL 14:00 Stadion am Böllenfalltor

HOCKEY 11:00 Sporthalle Dicker Busch

HOFHEIM

FRANKFURT A.M.

»SV Darmstadt 98 - SV Babelsberg 03«

HANDBALL 17:15 Ländcheshalle

»SG Wallau 2 - HSG Eintracht Wiesbaden 2«

SONNTAG 22

MAINZ

BASEBALL 13:00 Stadion Am Hartmühlenweg

»Mainz Athletics 3 - Neu Anspach Eagles«

RÜSSELSHEIM

HOCKEY 10:00 Sporthalle Dicker Busch

»Rüsselsheimer RK - SaFo Frankfurt«

12:00 Sporthalle Dicker Busch

»Rüsselsheimer RK - Alster Hockey«

14:00 Sporthalle Dicker Busch

»Rüsselsheimer RK - Münchner SC«

MONTAG 23

MAINZ

LAUFEN 19:00 Rheinufer

»Monday Runday - Lauftreff«

RÜSSELSHEIM

KICKERN 20:00 Das Rind

»Kickerabend«

DIENSTAG 24

FRANKFURT A.M.

KICKERN 20:00 elfer music club »Kickertag«

»Rüsselsheimer RK - MTV Kronberg«

FUSSBALL 11:00 Stadion am Brentanobad

»1. FFC Frankfurt - SC Freiburg«

13:30 Waldstadion

»Eintracht Frankfurt - TSV München 1860«

14:00 Stadion am Brentanobad

»FFC Frankfurt II - 1. FC Köln«

DARMSTADT

SCHWIMMEN 07:30 Nordbad

»62. Süddeutsche Meisterschaften«

MONTAG 30

MAINZ

BASEBALL 19:00 Stadion Am Hartmühlenweg »Mainz Athletics - Mannheim Tornados«

LAUFEN 19:00 Rheinufer

»Monday Runday - Lauftreff«

RÜSSELSHEIM

KICKERN 20:00 Das Rind

»Kickerabend«


44

& EltErn

TermIne Für alle UnTer 18 Wiesbaden

11:00 Staatstheater Studio/Foyer Foto:sabine jäckel

»Rico, Oskar und die Tieferschatten«

Die Geschichte vom kleinen Drachen Löwenzahn, der versucht fliegen und Feuer spucken zu lernen, präsentiert das Na und Figurentheater im KUZ in Mainz am 1. April. Mainz

Sonntag 01

11:00 KUZ gr. Halle

»Der kleine Drache Löwenzahn«

Wiesbaden

14:22 Staatstheater Studio/Foyer »Ein Schaf fürs Leben«

15:00 Caligari

»E.T. Der Außerirdische«

16:00 Galli Theater

»Hänsel und Gretel«

Montag 02

Wiesbaden

DienStag 10

Mainz

Mainz

»Ferienwerkstatt: Ab ins Museum«

10:00 KUZ

»Kreative Kids im KUZ: Holzwerkstatt«

»Jugendtheaterkurs«

Mittwoch 18

Wiesbaden

11:00 Staatstheater Studio/Foyer

»Rico, Oskar und die Tieferschatten«

DonnerStag 19

Wiesbaden

09:00 Caligari

»Morgen wird alles besser«, goEastFilmfestival

Freitag 20

Wiesbaden

09:00 Caligari

»Kukys Rückkehr«, goEast-Filmfestival

16:00 Galli Theater

»Kindertheaterkurs«

19:30 Staatstheater Studio/Foyer »Creeps«

SaMStag 21

Wiesbaden

»Museumswerkstatt für Kinder«

»Kreative Kids im KUZ: Masken- u. Puppenbau«

14:30 Staatstheater Bühneneingang

»Alles echt«, Bildbefragung für Jugendliche

15:00 Staatstheater Orchesterprobenraum

18:00 landesmuseum

Wiesbaden

16:00 Galli Theater

10:00 landesmuseum

»Kindertheaterkurs«

18:00 Galli Theater

11:00 museum Wiesbaden

10:00 KUZ

bischofsheiM

DienStag 03

»Die Insel der Abenteuer« »Die Glücksfee«

»Kindertheaterkurs«

18:00 Galli Theater

»Jugendtheaterkurs«

bischofsheiM

10:00 Vereinsgelände SV 07 Bischofsheim

»Oster-Fußballcamp«, Jungen u. Mädchen

Mittwoch 11

Mainz

»Cello!«, Wochenendworkshop

»Spiel&Musik«, Instrumentenworkshop

16:00 Galli Theater »Froschkönig«

Sonntag 22

Mainz

11:00 unterhaus im unterhaus

»Kruschel und das Rätsel der Zeitung von gestern«

Wiesbaden

10:00 Staatstheater Bühneneingang »Cello!«, Wochenendeworkshop

11:00 Fasanerie

»Familien-Lesefest«

11:00 museum Wiesbaden »Offenes Atelier«

15:00 KUZ

10:00 KUZ

14:00 Galli Theater

Wiesbaden

Wiesbaden

16:00 Galli Theater

»Kreative Kids im KUZ: Farbenwerkstatt«

09:00 Galli Theater

»Ostertheaterkurs«

14:00 Caligari

»Mein Freund Knerten«

16:00 Galli Theater

»Kindertheaterkurs«

16:00 Staatstheater Studio/Foyer »Der kleine Wassermann«

18:00 Galli Theater

»Jugendtheaterkurs«

bischofsheiM

10:00 Vereinsgelände SV 07 Bischofsheim

»Oster-Fußballcamp«, Jungen u. Mädchen

Mittwoch 04

Mainz

i

»Die Glücksfee«

16:00 Staatstheater Studio/Foyer

»Oster-Fußballcamp«, Jungen u. Mädchen

5. Mittelalterliches Osterspektakel in der Reduit am Rhein 7. bis 9. April, Sa & So 10-22 Uhr, Mo 10-18 Uhr Eintritt: Erwachsene 7 Euro, Kinder ab 6 Jahren 3 Euro, Gewandete: Spende an das Kinderhospiz Bärenherz e.V. Das gesamte Programm inklusive der Kulturveranstaltungen (Konzerte, Gaukler, Theater, Feuershow und einiges mehr) findet sich online unter www.prohistory.de.

Wiesbaden

16:00 Staatstheater Studio/Foyer

16:00 Galli Theater

10:00 Vereinsgelände SV 07 Bischofsheim

„Schatz, ich nehm‘ die Kinder mit zur Reeperbahn!“ Normalerweise würde „Schatz“ an dieser Stelle das Jugendamt einschalten, mindestens aber große Augen machen. Hier aber geht es nicht um Hamburgs Rotlichtmeile, sondern um die 18 Meter lange Reeperbahn, die es auf dem Mittelaltermarkt in Mainz-Kastel zu bestaunen gibt. Ein Seiler führt vor, wie anno dazumal Seile hergestellt wurden. Neben dem Seiler und zahlreichen anderen Handwerkern wie dem Lyrenmacher, dem Lederer oder dem Schuhmacher bietet das dreitägige Mittelalterspektakel am Osterwochenende speziell Kindern diverse Attraktionen, die einen Besuch lohnenswert machen. Erstmals kommen die Kleinen (aber auch die Großen) in den Genuss des „kleinsten Riesenrads der Welt“, einem nur 4 Meter hohen Holzkonstrukt, das trotzdem hoch genug ist, um über den Rhein zu blicken. Jungs und Mädchen, die auf mehr Action aus sind, können sich im Bogen- und Armbrustschießen oder im Eselreiten versuchen. Außerdem im Programm: der Lostopf, Eierknacken, Drachenschießen und Mäuseroulette. Derweil die Kinder sich amüsieren, wird Papa wohl einen Blick in das orientalische Haremslager werfen, natürlich nur versehentlich, wie er Schatz versichert, denn eigentlich gilt seine Neugierde dem prächtigen Hochmittelalterlager des Berliner Deutschordens. Vereint bewundert schließlich die ganze Familie die Greifvögel von „Falken Ultima“. Unter den gut hundert Marktständen finden sich natürlich auch die, an denen zünftig gespeist werden kann, angefangen vom Schwein am Spieß über Vegetarisches und frisches Brot aus dem Ofen bis hin zu süßen Crêpes und Trockenfrüchten. Durst auf Kirschbier und Met? Auch diese historischen Spezialitäten sind zu haben. Text: Ingo Bartsch, Foto: Prohistory

Montag 09

14:00 Caligari

»Hänsel und Gretel«

An Ostern lockt eine Zeitreise ins Mittelalter nicht nur Kinder in die Kasteller Reduit.

»Prinzessin auf der Erbse«

09:00 Galli Theater

»Ostertheaterkurs«

Kommet und staunet!

16:00 Galli Theater

16:00 Galli Theater

10:00 landesmuseum

»Kreative Kids im KUZ: Masken- u. Puppenbau«

10:30 Caligari

»Fuxia die Minihexe«

bischofsheiM

10:00 Vereinsgelände SV 07 Bischofsheim

»Oster-Fußballcamp«, Jungen u. Mädchen

DonnerStag 12

Mainz

10:00 KUZ

»Kreative Kids im KUZ: Masken- u. Puppenbau«

bischofsheiM

10:00 Vereinsgelände SV 07 Bischofsheim

»Oster-Fußballcamp«, Jungen u. Mädchen

Mainz

Freitag 13

10:00 KUZ

»Kreative Kids im KUZ: Holzwerkstatt«

Wiesbaden

15:00 KUZ

»Kreative Kids im KUZ: Farbenwerkstatt«

Wiesbaden

09:00 Galli Theater

»Kreative Kids im KUZ: Masken- u. Puppenbau«

16:00 Galli Theater

DonnerStag 05

Mainz

10:00 landesmuseum

»Rico, Oskar und die Tieferschatten«

10:00 Vereinsgelände SV 07 Bischofsheim

»Oster-Fußballcamp«, Jungen u. Mädchen

Mainz

SaMStag 14

10:30 Druckladen

»Kindertheaterkurs«

18:00 Galli Theater

»Jugendtheaterkurs«

Mittwoch 25

Mainz

»Patati-Patata: Radio Auweia«

Freitag 27

Wiesbaden

»Kindertheaterkurs« »Tiermärchen aus aller Welt«

SaMStag 28

Mainz

11:00 Uni-reWi

»Don Quichottes musikalische Abenteuer«

17:00 Peter-Cornelius-Konservatorium »Peter und der Wolf«

Wiesbaden

10:00 Galli Theater

»Französisch Kinderkurs«

10:00 Fasanerie

»Italienisch Kinderkurs«

11:00 museum Wiesbaden

14:00 Bukafski Buchhandlung & Café

»Kreative Kids im KUZ: Holzwerkstatt«

15:00 Bukafski Buchhandlung & Café

»Kreative Kids im KUZ: Farbenwerkstatt«

Wiesbaden

15:00 KUZ

16:00 Galli Theater

»Familienvormittag«, Workshop: Papierspiele

»Ferienwerkstatt: Ab ins Museum«

10:00 KUZ

DienStag 24

Wiesbaden

16:00 Fasanerie

bischofsheiM

»Oster-Fußballcamp«, Jungen u. Mädchen

»Das Kamel ohne Höcker«

16:00 Galli Theater

»Mamma Muh und die Krähe«

bischofsheiM

18:00 Staatstheater TiC Werkraum

»Froschkönig«

16:00 Galli Theater

18:00 Staatstheater Studio/Foyer

10:00 Vereinsgelände SV 07 Bischofsheim

Montag 23

Mainz

»Kindertheaterkurs«

»Ostertheaterkurs«

10:30 Caligari

»Froschkönig«

15:00 reduit

»Ferienwerkstatt: Ab ins Museum«

10:00 KUZ

»Frog Prince«

»Wochenendkurs Märchentheater« »Kinder zeichnen«

»Museumswerkstatt für Kinder«

11:00 museum Wiesbaden

14:30 Caligari

»Ostertheaterkurs«

15:00 Caligari

14:30 Staatstheater Bühneneingang

»Mein Freund Knerten«

16:00 Galli Theater

16:00 Galli Theater

Wiesbaden

09:00 Galli Theater 14:00 Caligari

16:00 Galli Theater

»Kindertheaterkurs«

16:00 Staatstheater Studio/Foyer »Der kleine Wassermann«

»Museumswerkstatt für Kinder« »Keiner weniger« »Hänsel und Gretel«

Mainz

Sonntag 15

»Alice im Wunderland«

»Move/ Let's Fetz!«, Wochenedworkshop »Der gestiefelte Kater«

Sonntag 29

Mainz

16:00 Galli Theater

15:00 Staatstheater TiC Werkraum

11:00 landesmuseum

bischofsheiM

Wiesbaden

11:00 Kammerspiele

»Rapunzel«

10:00 Vereinsgelände SV 07 Bischofsheim

»Oster-Fußballcamp«, Jungen u. Mädchen

Freitag 06

Wiesbaden

16:00 Galli Theater »Rapunzel«

SaMStag 07

Wiesbaden

11:00 Galli Theater

»Prinzessin auf der Erbse«

11:00 museum Wiesbaden

»Museumswerkstatt für Kinder«

15:00 Caligari

»Das Sams«

Sonntag 08

Wiesbaden

15:00 Caligari

»Das Sams«

»35 Kilo Hoffnung«

»Kunst gucken«, Kinderführung »Krümeltheater: Krümel und die Farben«

15:00 Caligari

11:00 Peter-Cornelius-Konservatorium

16:00 Galli Theater

11:00 unterhaus im unterhaus

18:00 Staatstheater Studio/Foyer

Wiesbaden

»Keiner weniger« »Hänsel und Gretel«

»Rico, Oskar und die Tieferschatten«

Mainz

Montag 16

»Peter und der Wolf«

»Vertrixt nochmal!«, Zauberspektakel

10:00 Galli Theater

»Wochenendkurs Märchentheater«

10:00 Staatstheater Bühneneingang

»Move/ Let's Fetz!«, Wochenedworkshop

10:00 Staatstheater TiC Werkraum

14:30 Caligari

Wiesbaden

16:00 Galli Theater

»35 Kilo Hoffnung«

11:00 Staatstheater Studio/Foyer

»Rico, Oskar und die Tieferschatten«

DienStag 17

Mainz

18:00 landesmuseum

»Alles echt«, Bildbefragung für Jugendliche

»Alice im Wunderland« »Der gestiefelte Kater«

19:30 Staatstheater Studio/Foyer »Birds«

Montag 30

Wiesbaden

19:30 Staatstheater kleines Haus »Leo«


KULTUR pad = ? Geballte Performancekunst aus aller Welt holt das pad mit seinem vierten Festival nach Mainz. (fas) Irgendwie ist es im „performance art depot“ (pad) in der Mainzer Neustadt immer etwas anders als anderswo. Erst neulich war der gefühlte Stammgast und Bühnendesigner Mamoru Iriguchi (Bild) aus London wieder da. Er führte Besucher im Blümchenkleid mit einem Beamer auf dem Kopf durch eine Videoinstallation – was mit lautem Gesang und viel Geläch-

ter endete. Geil schräg, das. Auch das „Internationale Performance Festival“, welches das pad dieses Jahr zum vierten Mal ausrichtet, wird er mit seiner sympathischen Präsenz bereichern. Überhaupt: Performance. Was ist das eigentlich? Kunst? Theater? Musik? Na irgendwie eben alles in einem – durchmischt mit einer satten Portion Dadaismus. Offizi-

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Internationales Performance Festival pad, Mainz 27. April bis 6. Mai

ell heißt das „alternative und innovative Theaterformen“. Wie dem auch sei, das vom Kultursommer Rheinland-Pfalz unterstützte Festival bietet jedenfalls die Chance, der Performancekunst mal etwas näherzukommen. Neben Iriguchi kommen auch Künstler aus Bulgarien, Dänemark und der Schweiz in die gemütlichen Keller des pad.

Mehr Infos zum Programm: www.stuz.de, www.pad-mainz.de Foto: pad

KULTURDINGE

Klassische Musik = neu

Mai = Theaterzeit

(fas) Auch diesen Monat gilt es im Sendesaal des hr in Frankfurt einmal wieder, klassische Musik neu zu entdecken. Der niederländische Dirigent Lucas Vis (Bild) präsentiert dabei ein asiatisches Programm. Von der Uraufführung eines hr-Auftragswerks des Türken Alper Maral bis zum „klangsensiblen“ Orchesterwerk der Japanerin Malika Kishino werden hier östliche Traditionen mit westlicher Avantgarde vereint. Foto: hr/Ackermann

(fas) Die 116. Internationalen Maifestspiele stehen vor der Tür: Und wieder einmal werden spannende Produktionen aller Theatersparten und aus aller Welt nach Wiesbaden geholt. Begleitet wird das beliebte Festival von einem innovativen Rahmenprogramm. Wer noch Karten will, der sollte sich allerdings beeilen – traditionell sind viele Aufführungen der Maifestspiele am Vorstellungstag ausverkauft. Foto: Arno Declair („Über Leben“)

Forum Neue Musik Foyer des hr-Sendesaals, Frankfurt 20. April, 19 Uhr www.hr-online.de

116. Internationale Maifestspiele Verschiedene Orte, Wiesbaden 28. April bis 31. Mai www.maifestspiele.de

(fas) Das Pengland hat wieder eine neue Bleibe! Für zunächst ein Jahr wird es nun in den Dreikönigshof auf dem Kästrich unweit von Gaustraße und Kupferbergterrasse ziehen. Interesse an den Räumlichkeiten in der Neutorschule besteht allerdings weiterhin. In einer Pressemitteilung heißt es: „Wohin dieser Raum das Peng führen wird, ist zwar noch nicht absehbar. Wir sind aber sehr gespannt wohin die Reise gehen wird.“ +++ Ein weiteres Bühnenhighlight erreicht nach den Maifestspielen mit den Neuen Stücken aus Europa die Region. Das Programm der Stücke, welche stets in der Originalversion mit deutscher Simultanübersetzung aufgeführt werden, steht nun fest. Karten gibt‘s ab 14. April und mehr Infos gibt‘s auf www.newplays.de. +++ Vondomachine vernetzt australische Künstler mit Künstlern vor Ort. Am 13. April werden im Mainzer Café Awake Jasmins Schöne Töne aus Mannheim mit Mijo Biscan aus Australien kombiniert. Mehr zu diesem span-

nenden Projekt gibt‘s in der nächsten STUZ. +++ Die Fluxus-Bewegung feiert ihren 50. Geburtstag und Wiesbaden feiert – denn dort wurde die erste deutsche Gruppe der New-Yorker Kunstform gegründet. Augen auf! +++ Drei Jahre schon bereichern die Programmkinos Capitol und Palatin das Kinoleben von Mainz. Wir gratulieren! Wer feiern mag, der kommt am 27. April ins Capitol. Mehr Infos gibt‘s unter www.programmkinos-mainz.de. +++ 32 rheinhessische Bands haben sich in der Vorrunde zum diesjährigen Rock-n-Pop-YoungstersJugendbandwettbewerb beharkt. Die Halbfinals mit jeweils vier Vorrundensiegern steigen nun am 20. April im Mainzer Haus der Jugend und am 27. April in der Nieder-Olmer Eckeshalle. Internet: www.rock-n-pop-youngsters.de +++ Und zu guter Letzt gibt‘s noch einen lokalen und brandaktuellen Musiktipp. Einfach mal klicken: www.thesoundmills.de +++ Für mehr Kultur besucht bitte www.stuz.de/kultur.


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KULTUR Journal & Netzkultur

Cloud, die: Dass wir den Inhalt unseres kollektiven Gedächtnisses längst an Google, Wikipedia und Konsorten outgesourct haben, daran hat man sich mittlerweile bereits gewöhnt. Ist ja auch ganz praktisch, dass man sich nicht mehr merken muss, wer in der Bundesligasaison 1997/98 die meisten Tore für den MSV Duisburg geschossen hat. Vor allem, da man das Wissen der Welt per Smartphone sowieso in seiner Hosentasche mit sich rumtragen kann. Doch nun geht es noch einen Schritt weiter: Der Inhalt unserer Festplatten soll uns weggenommen werden! Die Zukunft des Internets liegt in der Cloud, bekommt man von allen Seiten zu hören. Einfach ausgedrückt bedeutet Cloud-Computing, dass Software-Anwendungen und digitale Daten irgendwo auf einer Serverfarm gespeichert werden, also in einer Art metaphorischen Wolke, und nicht mehr auf den eigenen Geräten. Über die heutzutage vorherrschenden schnellen Internetverbindungen kann man dann von überall darauf zugreifen, und dank der riesigen Speicherkapazitäten der IT-Firmen muss man sich keine Gedanken mehr um volle oder kaputtgehende Festplatten machen. Das kann äußert nützlich sein, weckt aber auch Sicherheitsbedenken und Kontrollverlustängste. Was, wenn der IT-Gigant meine Urlaubsfotos verschlampt oder sie von Hackern gekapert werden? Dass der Begriff des Cloud-Computing zwischen Marketingsprech und Fortschrittsfantasien eher neblig als klar definiert ist, macht die Sache dabei auch nicht besser. So wie beinahe alle Neuerungen, die einem das Leben leichter machen sollen, hat die allmächtige Daten-Cloud also durchaus ihre Tücken.

Im Osten was Neues Auch diesen Frühling kommt das mittel- und osteuropäische Kino wieder nach Wiesbaden.. (jok) Filmgut aus der Ukraine, Polen und Kasachstan? Rebellionen, die mal nicht in unserer Anything-Goes-Kultur ungehört untergehen, sondern tatsächlich Thema und vielleicht auch Problem sein können? Länder im Umbruch und Roadmovies vor der Kulisse weiter, endloser Landschaften? Freunde des mittel- und osteuropäischen Films wissen, wovon hier die Rede ist. Das GoEastFestival vereint endlich wieder Filme, die in Deutschland viel zu selten Leinwandpräsenz zugestanden bekommen. Neben dem Spielfilmwettbewerb mit herrlichen Kinoperlen wird im diesjährigen Symposium „Lenfilm“, das älteste Filmstudio Russlands – von den einen am Leben erhalten, von anderen tot geglaubt – unter die Lupe genommen. Auch die Themenreihe „Beyond Belon-

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GoEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films Caligari FilmBühne, Apollo-Kinocenter, Murnau-Filmtheater und Deutsches Filmmuseum (alle Wiesbaden) sowie Palatin (Mainz) und Deutsches Filmmuseum (Frankfurt) 18. bis 24. April Mehr Infos: www.filmfestival-goeast.de Foto: GoEast („Four Suns“) Wir verlosen 3 x 2 Freikarten für eine GoEast-Veranstaltung nach Wahl! Schreibt uns einfach eine Mail an losbude@stuz.de mit Name, Adresse und Kennwort *Gorelovka. Und dann heißt es – vielleicht – Go east in Wiesbaden!

Noch’n Gedicht (fmü) Es ist mal wieder so weit. Die Sonne scheint, die Blumen sprießen, der Frühling ist da. Und wir bieten euch die Gelegenheit, den Überschwang an positiven Gefühlen sinnvoll umzusetzen. Nämlich in Gedichtform. Schnappt euch ‘ne Flasche Wein, Tinte und Feder oder öffnet eine neue Word-Datei am PC und macht mit beim STUZ-Gedichtewettbewerb! Natürlich winkt auch eine Belohnung: Die drei schönsten Werke werden in der nächsten STUZ veröffentlicht und es gibt eine kleine literarische Überraschung für die Gewinner.

Deshalb lagere ich mein Wissen auch lieber in die STUZ aus und gebe hiermit bekannt: Es war Bachirou Salou. Text: Jonas Trautner

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Ihr wollt einen Begriff aus dem Internet erklärt haben? Schickt ihn an netzkultur@stuz.de und Jonas kümmert sich drum!

ging“ geht in die zweite Runde. Hier kommen Filme aus westlichen Kreisen auf die Leinwand, die die mittel- und osteuropäische Kultur thematisieren. Dazwischen – nach gewohnter Art und zur Freude des Publikums – gibt es natürlich wieder Kurzfilmreihen, ein umfangreiches Filmemacherportrait und natürlich Partys, Lesungen und spannende Begegnungen. Besonders spannend und bunt ist das wohlausgesuchte Hochschulfilmprogramm voller Kurzfilme international-östlicher Filmschulen. Neben den gewohnten Veranstaltungsorten rund um das Wiesbadener Kinotrio Caligari-FilmBühne, Apollo-Kinocenter und Murnau-Filmtheater sind dieses Jahr auch das Mainzer Palatin sowie das Kino des deutschen Filmmuseums in Frankfurt dabei.

Das Dichterschwein. Illustration: Nikolas Hönig

Schickt eure fertigen Verse mit Betreff „Kongo“ an literatur@stuz.de. Gedichte, die uns bis zum 15. April erreichen und eine Länge von einer DIN-A4-Seite nicht überschreiten, kommen in die Auswahl.


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Kunst KULTUR

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Neue Kräfte in Mainz An einem doppelten Jubiläumstag sprachen wir mit Natalie de Ligt, die als künstlerische Leitung der Mainzer Kunsthalle noch bis Mitte des Jahres im Amt sein wird.

STUZ: Herzlichen Glückwunsch, auf den Tag genau fünf Jahre sind Sie nun im Amt. Natalie de Ligt (lächelt): Ja, richtig!

weil Räume und Werke sehr gut interagieren. Ich lerne mit der Zeit und durch die Künstler selbst immer vieles und habe mit jeder Ausstellung mehr Sicherheit gewonnen.

Und vor vier Jahren wurde die Kunsthalle eröffnet. Wie fühlt sich das an? Also, irgendwie ist das wie der eigene Geburtstag. Man freut sich schon, aber je älter man wird, desto normaler fühlt es sich an.

Wer nimmt ab Juli Ihren Platz ein? Das steht noch nicht fest. Eine Entscheidung sollte aber innerhalb der nächsten zwei Monate fallen.

Zur Mitte des Jahres endet Ihr Vertrag als künstlerische Leitung der Kunsthalle. Ziehen Sie für uns eine kurze Bilanz? Die Arbeit hier hat mir Freude bereitet. Tatsache ist, dass es vor 2008 keine vergleichbare Einrichtung in Rheinland-Pfalz gab, das Land eine solche aber bitter nötig hatte. Die Kunsthalle hat da eine Lücke geschlossen – schon allein deswegen ist die Bilanz positiv. Aber am Anfang hat man schon gemerkt, dass es so eine Einrichtung wie die Kunsthalle schwer hat hier in Mainz. Hier gibt es eben andere Themen, die die Bürger bewegen. Die Kunsthalle als Fremdkörper in der Stadt? Nein, so nun auch wieder nicht. Es ist immer besser geworden. Eine Gruppe von Leuten ist sehr engagiert und man kann heute sagen, dass die Kunsthalle ein Teil von Mainz ist. Da ist zum Beispiel die ältere Dame von gegenüber, die jede Ausstellung besucht und immer mal wieder bei Veranstaltungen wie „Kunst & Kaffee“ dabei ist. Ganz verschiedene Leute kommen, sind neugierig und lassen sich auf moderne Kunst ein. Eines Ihrer Hauptanliegen ist die Kunstvermittlung. Kann man denn lernen, sich auf Kunst einzulassen? Die langfristige Auseinandersetzung mit Kunst ist wichtig, gerade bei Kindern und Jugendlichen. Mittlerweile kommen auch immer mehr Lehrer auf uns zu, die sich eine Zusammenarbeit wünschen. Wenn Kinder frühzeitig in Kontakt mit Kunst kommen, dann wird diese vielleicht eine größere Rolle in ihrem Leben spielen. An der Geschichte großer Traditionshäuser wird aber sichtbar, dass es ewig dauert, bis sich Kunst auch in einer Stadt und den Köpfen der Bewohner verankert. Es gibt Leute, die bezeichnen Mainz im Bezug auf zeitgenössische Kunst als weißen Fleck auf der Landkarte …

Wie fühlt sich der Abschied an? Natürlich bin ich traurig, aber ich gehe mit einem guten Gefühl. Es hat mir sehr gefallen, hier im Team zu arbeiten. Fünf Jahre lang habe ich die Kunsthalle nun mit meinem subjektiven Blick und meiner Sicht auf die Dinge geleitet. Eine gute Zeit, wie ich finde, um an einem Ort zu wirken. Ein Wechsel wird der Kunsthalle gut tun. Was kommt für Sie nun als Nächstes? Derzeit pendle ich von meiner Wahlheimat Fürth aus nach Mainz. Ich freue mich darauf, ab Juli wieder fest an einem Ort zu sein. Ich könnte mir vorstellen, mich dann mehr der theoretischen Arbeit zu widmen – oder wieder einen eigenen Ausstellungsraum zu betreiben. In Nürnberg passiert gerade sehr viel. Nicht jede Kunstströmung schafft es, überall Fuß zu fassen. An manchen Städten geht da scheinbar Vieles vorbei. Dabei kann moderne, sich verändernde Kunst als Fundus dienen, der in den Köpfen der Menschen mitschwingt. Einen solchen Fundus hat Mainz nicht. Aber den schaffen wir gerade. Hat nicht auch die nun geschlossene städtische Galerie Brückenturm dazu beigetragen, ein Bewusstsein für Kunst in der Stadt zu schaffen? Als ich nach Mainz kam, war der Brückenturm ja schon geschlossen. Es ist nach wie vor eine Schande und Katastrophe, dass es ihn nicht mehr gibt. Eine Plattform für Regionales fehlt nun in Mainz. Die Kunsthalle ist dafür auch kein Ersatz. Sie meinen, weil die Kunsthalle vor allem überregionales, zeitgenössisches Kunstgeschehen nach Mainz holen will? Wie passen Ausstellungen der rheinlandpfälzischen Balmoral-Stipendiaten oder die der Mainzer Kunsthochschulprofessoren zu diesem Konzept?

Das hat ganz pragmatische Gründe. Die Kunsthalle muss eben finanziert werden. Kooperation und Förderung gehören da zusammen. Mit den Stipendiatenausstellungen präsentiert sich das Land in der Kunsthalle, die sonst maßgeblich von den Mainzer Stadtwerken finanziert wird. Das bedeutet zwar kuratorisch eine gewisse Einschränkung, doch unterm Strich bietet es für die Kunsthalle mehr Vorteile. Es ist ein Schulterschluss zwischen Stadt, Land und Kunsthalle. Wenn Sie nun zurückblicken, gibt es da eine Lieblingsausstellung? Es waren ja sowohl große Namen wie David Shrigley zu Gast als auch Skurrilitäten wie etwa die riesige Sammlung von Alltagsgegenständen des Frankfurters Karsten Bott, die ja ein wahrer Publikumsmagnet war. Eine Lieblingsausstellung? Die könnte ich genauso wenig benennen wie mein Lieblingskunstwerk oder so etwas. Jede Ausstellung hat ihre Besonderheiten. Aber wenn ich so darüber nachdenke, dann ist vielleicht sogar die aktuelle Ausstellung (Elly Strik, Anm. d. Red.) eine der besten,

Interview: Mariana Schneider und Fabian Scheuermann Foto: Dornhöfer Photography

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Die Kunsthalle Mainz wurde nach einer zweijährigen Umbauphase des ehemaligen Kesselgebäudes am Zollhafen, in der auch der 21 Meter hohe grüne Turm entstanden ist, am 1. März 2008 eröffnet. Auf rund 840 Quadratmetern Ausstellungsfläche wird in Wechselausstellungen seitdem zeitgenössische Kunst präsentiert. Finanzieller Träger ist die Stiftung Kunsthalle Mainz, die von den Stadtwerken Mainz als Initiator des Projektes gegründet wurde. Bisher waren 18 Ausstellungen zu sehen, 13 davon wurden durch die künstlerische Leitung kuratiert, die übrigen sind Ausstellungen des Landes. Die Kunsthalle zählt etwa tausend Besucher pro Monat – die in dieser Hinsicht erfolgreichste Ausstellung war das im vergangegen Jahr gezeigte „Archiv der Gegenwart“ von Karsten Bott. Mehr auf www.kunsthalle-mainz.de


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KULTUR Musik


Musik KULTUR

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Lieber charmant als fehlerfrei Singen ist für sie das Privateste und Öffentlichste gleichermaßen: Das Mainzer Duo Bender & Schillinger feilt weiter an unverwechselbarer Musik.

Was ist die perfekte Rezeptur für eine erfolgreiche Band? Alles beginnt mit einem filmreifen Szenario: Frankfurt, eine verrauchte Kneipe, leere Biergläser, irgendwo jammt im diffusen Lichtschein eine unbekannte Band, während im Vordergrund des Geschehens unsere zwei Protagonisten, Linda Bender (25) und Chris Schillinger (23), zum ersten Mal aufeinandertreffen. Es geht um Musik – nicht nur um die Gehörte, sondern auch um die eigene, und es soll nicht bei dem einen Abend bleiben. Denn um dem Endprodukt Bender & Schillinger näherzukommen, braucht es erst mal ein weiteres klischeehaftes Zusammenkommen. Die Szenerie ist schnell gefunden: Bei einer ausgedehnten sommernächtlichen Jamsession am Rhein in Mainz ist das gemeinsame Musikprojekt schon so gut wie beschlossen. Und auch über die weiteren Zutaten ist man sich bald einig. Während sich Chris musikalisch bei Frank Turner, John Butler und Johnossi inspirieren lässt, holt sich Linda bei deutschen Singer/Songwritern wie der Kleingeldprinzessin und Gisbert zu Knyphausen Anregung. Über alldem steht jedoch die gemeinsame Leidenschaft für Wallis Bird. Und um die Essen-Metapher endgültig überzustrapazieren: Das fertige Gericht Bender & Schillinger kann man mit der Bezeichnung „Singer/Songwriter plus“ etikettieren. Charakteristisch für die Musik der beiden sind die Zweistimmigkeit und die Vielzahl an Instrumenten, die bei jedem Konzert zum Einsatz kommt. Von der obligatorischen Gitarre über Cajon und Percussion-Instrumente bis hin zur Marimba findet alles Verwendung, was der klanglichen Umsetzung der Liedtexte dienlich ist. Das Hauptinstrument von Chris ist die Gitarre, die er mit einer bewundernswerten Virtuosität zu spielen vermag, wohingegen Linda als Expertin fürs Schlagwerk die Songs rhythmisch zusammenhält und ein ums andere Mal das Publikum mit ihren beeindruckenden Soli am Schlagzeug in einen wahren Tanztaumel versetzt.

Zwischen Melancholie und Witz „Es ist wichtig, dass die Instrumente nicht nur begleitend eingesetzt werden, sondern unterstützend zu den Texten wirken“, erklärt Chris. Das ist für die Band insofern von Bedeutung, als dass sie sich vom traditionellen Liedermachertum mehr hin zum modernen Singer/Songwriter entwickeln wollen. Weder soll die Musik dem Text untergeordnet sein, noch der Text der Musik. Vielmehr sollen beide Parts aktiv zum Erzählen der Songs beitragen. In diesem Zusammenhang stellt sich dann auch die Frage nach der Bedeutung, die Musik für die beiden hat: Singen ist für sie „das Privateste und Öffentlichste gleichermaßen“, sagt Linda. „Wir verwenden es frei nach dem Motto ‚Musik heilt‘“. Und das spürt man auch. Die deutschsprachigen und englischen Texte haben unterschiedliche Ansprüche – manche erzählen Geschichten, etwa die vom Sohn des alten Seemanns, der die Wasserstraßen Venedigs befährt und lediglich die Heldentaten seines Vaters besingt, ohne selbst je zu Ruhm gelangt zu sein. Andere setzen sich dezidiert mit Themen auseinander, an denen die beiden Anstoß nehmen, wie der Song „Teleolé“, in dem die Barbusigkeit der deutschen Fernsehkultur persifliert wird. Zwischen Melancholie und Witz haben sie sich eingerichtet, davon kann jeder berichten, der Bender & Schillinger schon mal live erlebt hat. Auf der Bühne kommen die beiden nie ohne Selbstironie und ein geregeltes Maß an Chaos aus, was der Seriosität des Duos aber keinen Abbruch tut. „Wir wollen lieber charmant als fehlerfrei rüberkommen“, sind sich beide bezüglich der Auftritte einig. Und das Konzept scheint aufzugehen: 2011 konnten Bender & Schillinger sich auf dem AStA-Bandwettbewerb für das AStA-Sommerfest qualifizieren, wo sie vor mehreren hundert Zuschauern auf der Bio-Wiese auftraten. Außerdem sind sie Neuzugang bei der Mainzer Booking-Agentur Musikmaschine, die hochkarätige lokale Acts wie Sugar From Soul oder Psycho-Jones promo-

tet. Im Herbst vergangenen Jahres gewannen sie dann auch noch den STUZBandwettbewerb, der ihnen stolze 750 Euro einbrachte. Geld, das die beiden gut gebrauchen können, denn während sie ihre erste CD noch in liebevoller Eigenproduktion hergestellt haben, wachsen mit steigender Bekanntheit auch die Ansprüche. Und seit Langem schon träumen sie davon, ihre Musik in einem professionellen Tonstudio aufzunehmen. Dieser Traum könnte in naher Zukunft in Erfüllung gehen, denn ein Studiokonzert bei der Klangkantine in Darmstadt ist bereits in Planung. Alles scheint möglich Wie geht’s weiter? Die Ambitionen von Bender & Schillinger sind derzeitig darauf ausgerichtet, ihrer Musik überregional Gehör zu verschaffen, aber auch an einem unverwechselbaren Stil zu feilen – sprich die jeweiligen musikalischen Eigenschaften der beiden zusammenzuführen. Wie realistisch die Chancen stehen, dass sie dies umsetzen können, misst sich daran, wohin sie ihre individuellen Wege leiten: Während Chris noch mindestens zwei Jahre studieren wird, beendet Linda in diesem Jahr ihr Studium und hat Interesse daran, sich der Musik in einem weiteren Studium zu widmen. Das stresst die beiden aber wenig, denn wie heißt es so schön in einem ihrer Songs: „You can hear your fortune coming, put your ear close to the rail, the coin is flipping round and round“ – alles scheint möglich, nichts ist entschieden. In erster Linie siegt die Lust, Musik zu machen und das Publikum von den eigenen Songs zu begeistern. Text: Sandy Schmidt Foto: Florian Franke und Lisa Grünwaldt

Bender & Schillinger im Netz: www.benderundschillinger.de


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KULTUR Literatur

Legalisieren oder nicht, das ist hier die Frage Wir trinken, wir rauchen, wir kiffen. Was für den einen eine Klimax ist, ist für den anderen eine bloße Aufzählung von den Dingen, die er am Wochenende tut. Im Gespräch mit Michael Weigelt.

Es scheint, dass die Drogen, für die geworben wird, anerkannt und glorifiziert werden, sogar als Kulturgut gelten, wohingegen alle anderen, nicht im alltäglichen Leben angepriesenen Gefühlsaufheller zum Feindbild der breiten Masse mutieren. Diese Feindseligkeit hat Michael Weigelt, der die Konsequenzen des illegalen Verkaufs von Drogen verantworten musste, zu spüren bekommen – und nun literarisch in seiner Autobiografie „Jamaika Mike“ aufgearbeitet.

naiv und blauäugig und der Meinung, dass ich jederzeit wieder unbemerkt raus kann“, rechtfertigt sich Weigelt. Nachdem das BKA nach ihm gefahndet und ihn schließlich gefunden hatte, verbrachte er vier Jahre im Gefängnis und verfasste sein Buch. „Im Kopf war ich in Jamaika, ich habe mir die Zeit dort bildlich vorgestellt.“ Die Strafe hält er für gerechtfertigt. Er sieht ein, dass er gegen ein Gesetz verstoßen hat, ob er dieses gut findet, ist eine andere Frage.

Ruhig sitzt er da auf dem Stuhl in einem Mainzer Café und erzählt seine Geschichte. Seine Augen strahlen Reife gepaart mit kindlichem Lebensvergnügen aus. Michael Weigelt ist ein offener und sympathischer Mensch. Ob es ihn nicht nerve, dieselbe Geschichte zum wiederholten Male herunterzubeten? „Im Gegenteil“, lächelt er.

Aufklärung muss her Heute kämpft Weigelt für die Legalisierung sämtlicher Drogen. Wie kommt das? „Dass es nicht legalisiert wird, ist ein politisches Problem. Die Leute stecken alle Drogen in eine Schublade und sehen keinen Unterschied zwischen Gras und Kokain. Durch die fehlende Konfrontation fehlt das Bewusstsein dafür. Was ist denn dabei, mal Einen zu rauchen, wem tut das denn weh?“ Aufklärung müsste also her. Nur, wie soll die aussehen? „Derjenige, der Drogen konsumieren will, geht zu einer Beratungsstelle, die der Person die Herstellung der Droge, den Einfluss auf den Körper bei der Einnahme und alle Nebenwirkungen erklärt. Wenn sie danach immer noch der Meinung ist, dass es gut ist, diese Droge zu nehmen, wird eine Art Rezept aus-

Weigelt schildert, wie in seinem Buch auch, dass er sich den gewünschten Lebensstandard auf seiner Trauminsel Jamaika durch Jobs im Tourismusbereich nicht leisten konnte. War die Verwicklung in Drogengeschäfte also pure Geldgier? „Ich wäre lieber gestorben, als nach einem Monat wieder in die Heimat zurückzukehren. Dazu bin ich zu stolz. Am Anfang hieß es ja nur ‚ein Deal‘, ich war

gestellt.“ Weigelt geht davon aus, dass, wenn alle Drogen legalisiert würden, trotzdem nicht jeder in die Apotheke rennen würde, um sich das Zeug zu besorgen. „Alkohol kann man auch überall kaufen, deswegen trinken sich nicht alle zu Tode“, sagt er. Ganja, Koks und Karibikträume ... Es ist allgemein bekannt, dass Verbotenes reizvoll ist. In Michael Weigelts Worten ist es ein „Kampf gegen Windmühlen“, sich gegen dieses Verbot stark zu machen. Wäre es nicht vernünftiger, vielmehr die Ursache zu bekämpfen, die Menschen dazu antreibt, Drogen zu nehmen? „Die Frage ist, wo man anfängt. Man sollte Drogen einfach legalisieren.“ Es mache ihn wütend, dass jemand für ihn entscheidet, was falsch und was richtig ist. Paradox. Wer sich mit dieser Thematik beschäftigt hat, fühlt sich an den walisischen, durch seine Verfilmung als „Mr. Nice“ bekannt gewordenen Howard Marks erinnert, der eine recht ähnliche Lebensgeschichte hat und für Weigelt eine „Vorbildfunktion“ verkörpert. Marks schrieb auch das Vorwort für Weigelts Buch. Doch was bietet sein Werk nun anderes als die zig Filme und literarischen Werke, die es zum Thema schon gibt? „Es geht ja nicht nur um Ganja, Koks und Karibikträume. Das Land Jamaika und die

Menschen dort liegen mir am Herzen, ich will über die guten und schlechten Seiten dort berichten.“ Obwohl Hanf auf Jamaika auch nicht legal ist, kifft man dort, wie man in Deutschland Bier trinkt. „Wie viele Leute sind denn an legalem Alkohol und Tabak gestorben? Vom Kiffen stirbt niemand. Die Konsumenten werden in eine Ecke gedrängt und behandelt, als ob sie die größten Verbrecher der Welt sind!“, echauffiert sich der Autor. Unrecht hat er damit nicht. Vielleicht ist es Zeit, umzudenken. Ob sich das Blatt allerdings gleich um 180 Grad wenden muss, sei dahingestellt. Text: Lisa Maucher Foto: Frank Steffan

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Am 12. Mai macht Michael Weigelt für eine Lesung im Mainzer „Hänfling“ Station. Beginn ist um 18.30 Uhr. Das Buch „Jamaika-Mike“ ist ebenfalls dort erhältlich. Die Rezension dazu findet ihr auf www.stuz.de/kultur/literatur/rezensionen. Mehr Infos gibt‘s hier: www.jamaika-mike.de


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Bühne KULTUR

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Schlachtfeld Wohnzimmer In Tom Peifers Inszenierung von Yasmina Rezas Stück „Der Gott des Gemetzels“ übergibt sich Petra Steck auf hohe Kunst. Drei durchsichtige Tischchen sind auf dem steril weißen Wohnzimmer-Bühnenboden der Mainzer Kammerspiele platziert. Im Hintergrund hängt ein weißes Lackbrett, Symbol für Küche und Badezimmer. Regal und Tische halten grellbunte Requisiten bereit, deren wichtigste: Tulpen, Kokoschkakunstband, Fön und – ein neongrüner Kotzeimer. Im Publikum sitzen – jeden Alters – viele Paare. Ob die hier etwas über sich erfahren wollen? Die Handlung des Stücks dürfte – auch dank Polanskis Verfilmung, die aktuell gerade in vielen Kinos zu sehen war – der breiten Masse bereits bekannt sein. Zwei Jungen haben sich geschlagen. Das heißt, ein Junge hat einen anderen geschlagen. Das Ergebnis sind zwei demolierte Schneidezähne. Veronique (Martina Göhring) und Michel (Andreas Mach), die Eltern des nun ihrer Meinung nach verstümmelten Jungens, haben zur Klärung des Vorfalls Annette (Petra Steck) und Alain (Patrick Braun), die Eltern des vermeintlich alleinschuldigen Täters, in ihre Wohnung geladen, um die Konsequenzen des Vorfalls zu besprechen – wie Erwachsene versteht sich.

Einer gegen alle und alle gegen einen Dieses vernunftgemäße Handeln scheint jedoch nur unter größter Selbstbeherrschung realisierbar, da von außen aufoktroyiert. Schnell bilden sich aufgrund unterschiedlicher Lebensauffassungen, Erziehungsvorstellungen und Wertanschauungen Risse in der vordergründig glatten Fassade der Paare, lässt sich erkennen, dass das zivilisierte Agieren beider Parteien unter äußerstem Zwang geschieht. Bald brechen alle Dämme und der Gott des Gemetzels bringt die Vier dazu, alle Hüllen fallen zu lassen. Auch dem eigenen Partner gegenüber. Denn nachdem erst einmal die Hemmung, auszusprechen was man wirklich denkt, aufgehoben ist, holen die vier Protagonisten zum Rundumschlag aus. Angefangen bei der Prügelei der Söhne steigern sich die gegenseitigen Vorwürfe von der Berufswahl der Charaktere über einen ausgesetzten Hamster bis hin zum Desinteresse am eigenen Kind. Dabei ist der Konflikt vorprogrammiert. Stereotype Charaktere Jede der Figuren ist ganz ihrem Klischee verhaftet und wo jeder auf seinem Stand-

punkt beharrt, muss Reibung entstehen. In diesem Fall wird die Reibung „künstlich“ herbeigeführt, meint durch Künstlichkeit aufgrund einer mit Absicht außer Acht gelassenen Natürlichkeit; die Überzeichnung der Figuren wird auf die Spitze getrieben. Veronique in eher bequemer Kleidung, mit geflochtenem, blondem Zopf und Brille auf der Nase ist Weltverbesserin, interessiert sich für das Schicksal der Menschen Afrikas so sehr, dass es ihren Mann Michel, der durch große, ausladende Gesten seinen niedrigeren Stand gegenüber Anwalt Alain wettmachen zu suchen scheint, in den Wahnsinn treibt und bricht in wutentbrannte Trauer aus, als – wie eingangs erwähnt – Annettes Mageninhalt sich auf ihren heiß geliebten Kokoschka ergießt. Letztere wiederum stellt Steck als durch und durch gestylte (sowohl äußerlich als auch innerlich) Businessfrau dar, die an Ehrgeiz jedoch durch ihren Alain noch weit übertroffen wird. Der hängt die ganze Zeit Kuchen mampfend am Handy, um einem Pharmaunternehmen beim Vertuschen der Nebenwirkungen eines Medikaments beizustehen. Im Film schuf Polanski durch enge Räume und nahe Kameraeinstellun-

gen Beklemmung. Diese Möglichkeit hat Peifer im Theater zwar nicht, erzielt aber ein ähnliches Gefühl dadurch, dass der Zuschauer der Abwärtsspirale der Verhaltenkodizes in den Kammerspielen permanent vollständig ausgeliefert ist und ihm nie Zeit für eine Verschnaufpause gestattet wird. So rastet eine Figur nach der anderen aus, gerade noch beschimpfen sich die Ehepaare gegenseitig, plötzlich ergreifen die Frauen gemeinsam Partei gegen ihre Männer. Und je nach Konstellation positionieren sich die Akteure im Raum. Immer näher hin zu dem, der gerade auch im übertragenen Sinn auf der gleichen Seite steht. Das Gefechtskarussell dreht sich unentwegt. Am Ende gleicht der mit zerrupften Tulpen übersäte, nicht mehr ganz so weiße Wohnzimmerboden einem Schlachtfeld. Text: Frederike Münd Foto: Mainzer Kammerspiele

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Der Gott des Gemetzels Mainzer Kammerspiele Aufführungen: 24., 25., 26. April, 20 Uhr www.mainzer-kammerspiele.de

MEHR BÜHNE von Fabian Scheuermann Shakespeare oder Goethe oder Brecht oder ...

Absturzgefahr? Jederzeit!

Transmedialer Karibikterror

Lust auf Improvisationstheater? Lust darauf, einfach mal ohne Erwartungen und Plan zuschauerisch ins kalte Wasser zu springen? Zur schlicht„Impro-Show“ betitelten Aufführung der Gruppe „Für Garderobe keine Haftung“ gibt‘s in der Wiesbadener Wartburg mal wieder die Chance dazu. Gespielt wird, was sich das Publikum wünscht.

Mindestens noch zweimal holt die „Junge Bühne Mainz“ das „Frühlings Erwachen“ an den Rhein. Der Klassiker von Frank Wedekind um eine Gruppe Jugendlicher mitsamt ihren Problemen rund ums Erwachsenwerden wurde für die Inszenierung der „Jungen Bühne“ dabei in die heutige Zeit geholt.

Unser Autor Johannes Kraus sprach von der „innovativsten und geilsten Idee des Staatstheater Mainz in den letzten Jahren“ nachdem er Folge 1 von „Reinke & Roses Ohrogenen Zonen“ („Sissi“) miterlebt hatte. Die Live-Hörspiel-Performance von Karoline Reinke und Tilman Rose wird nun mit „James Bond jagt Dr. No“ fortgesetzt.

Impro-Show Wartburg, Wiesbaden 20. April, 19.30 Uhr www.fgkh.de

Frühlings Erwachen Haus der Jugend, Mainz 19. und 22. April, 20 Uhr www.junge-buehne-mainz.de

Reinke & Roses Ohrogene Zonen: Folge 2 Staatstheater Mainz, Kleines Haus 26. April, 22 Uhr www.staatstheater-mainz.de


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KULTUR Film

Ausgezeichnet gezeichnet Der Oscar in der Kategorie „Visual Effects“ ging in diesem Jahr für den Film „Hugo Cabret“ an das Unternehmen pixomondo. Der Wiesbadener Sven Sauer gehört zu denen, die aus grüner Fläche Paris entstehen ließen. The Color of Money Matte Painting ist eine Technik der Bildbearbeitung, die aus der Fotografie stammt. Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts sind die Fotoapparate technisch so ausgereift, dass gute Außenaufnahmen möglich werden. Wohlhabende Bürger, vor allem in Amerika, möchten, dass ihre Anwesen fotografisch in Szene gesetzt werden. Als überaus störend stellen sich dabei die zahlreichen Strom- und Telegraphenmasten heraus, die als technisches Gestrüpp die schmucken Häuser umsäumen. Findige Fotografen umgehen diese störenden Elemente: Nachdem sie die Kamera für die Aufnahme positioniert haben, stellen sie eine Glasscheibe davor, die wie eine Leinwand funktioniert. Durch das Glas bleibt der Hintergrund unverändert sichtbar, nur ausgewählte Objekte können durch Übermalen ver-

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The Age of Innocence Sven Sauer lebt und arbeitet (so oft er kann) in Wiesbaden. Zum Zeitpunkt des Interviews befindet er sich aber gerade in Stuttgart: „Man kommt schon viel rum, das ist echt toll. Aber wenn es irgendwie geht, arbeite ich von Wiesbaden aus. Auf die Dauer kann ich mir nicht vorstellen, von hier wegzugehen und dank Internet muss ich das auch nicht.“ Er hat hier an der Fachhochschule Kommunikationsdesign studiert und war dann mehrere Jahre in der Werbung tätig. Nebenbei arbeitete er immer wieder an Kurzfilmprojekten mit, kümmerte sich häufig um die Bearbeitung der Aufnahmen und entwarf auch digitale Kulissen. Dabei stellte er fest, dass es diese Arbeit ist, der er auch beruflich nachgehen möchte. Vor etwa vier Jahren machte er sich als Matte Painter selbstständig.

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Man kennt das ja: unter Tränen entgegengenomme Auszeichnungen, erstickte Fistelstimmchen, die sagen: „Ohne meine Fans wäre das niemals möglich gewesen!“ So muss er wohl sein, der Oscargewinn: kurze Rede, gar kein Sinn, jahrelang an der Haarbürste geübt. Als Teil des Teams von pixomondo ist Sven Sauer beteiligt am Goldjungen 2012. Unser Gespräch findet ein paar Wochen nach der Verleihung statt, die das über den ganzen Globus verstreute Team von pixomondo via Livestream vernetzt erlebt hat. Natürlich gibt es da keine akuten Emotionen mehr, aber das „großartige Gefühl, die riesige Erleichterung“, wie Sauer sagt, sind noch da. Und es wird klar, ganz nüchtern, ganz simpel: Ohne seine Liebe zum Film hätte er das nie geschafft.

Aus Grün ...

... mach Paris ...

ändert oder sogar unkenntlich gemacht werden. Auf dem fertigen 2D-Bild ist die im dreidimensionalen Raum unterschiedliche Position von Glasmalerei und Objekt nicht mehr sichtbar. Masten und Pfosten verschwinden hinter aufgemalten Büschen und Bäumen. Je nach zeichnerischem Talent der Fotografen ist die Manipulation auch für geübte Augen kaum zu erkennen. Die Industrie rund um die bewegten Bilder nutzt diese Technik zunächst scheinbar nur nebenbei. Ressourcen wie Material, Raum und Arbeitskraft sind am jungen Standort Hollywood günstig und in Massen verfügbar, was opulente Studiobauten ermöglicht, wie sie vor allem aus Historienfilmen bekannt sind. Erst nach Zusammenbruch des Studiosystems in den 40ern ändern sich die Produktionsweisen. Man muss mit kleinem


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Bringing Out the Dead „Meine Arbeit teilt sich eigentlich in drei aufeinanderfolgende Schritte“, erklärt Sauer. „Als erstes macht man sich mit dem Thema vertraut, recherchiert. Dann folgen Fotoshootings. Und dann beginnt das eigentliche Zeichnen am Computer.“ „Hugo Cabret“ ist komplett im Studio gedreht und damit jedes Bild der Stadt digital an den Rechnern der Mitarbeiter von pixomondo entstanden. Insgesamt zehn Matte Painter waren an diesem Vorgang beteiligt und fügten anstelle der Green Screens, die während der Aufnahmen verwendet wurden, Ansichten von Paris ein. Recherche bedeutete für sie zunächst, das Paris der 1930er kennen zu lernen. Wie sahen die Gebäude aus, wie waren die Straßen- und Lichtverhältnisse? Die Perspektive der Kameraeinstellungen war bekannt, als das Team loszog, um im heutigen Paris Fotos zu schießen: Die Perspektive muss dabei mit der im Film übereinstimmen, damit diese Fotos als Grundlage des digitalen Arbeitsprozesses dienen können. Auf Basis dieser Fotos konnte dann das eigentliche Matte Painting, eine Reise in

die Vergangenheit, gemacht werden. „Bei Hugo waren die Vorgaben sehr klar. Als dann eine erste Version vorgestellt wurde, zeigte sich aber doch, dass es noch Änderungsbedarf gab,“ erklärt Sauer. So ist es historisch belegt, dass der Eifelturm in den 30ern nachts nicht beleuchtet war. Im Film ist er es aber doch. „Man muss oft abwägen zwischen Realitätstreue und filmischer Ästhetik. Der Regiesseur muss sich hier entscheiden.“ After Hours Die Recherche sei für ihn der spannendste Teil seiner Arbeit, erzählt Sauer. „Wenn der Auftrag zum Beispiel schlicht heißt ‚Bau eine Explosion‘, dann gibt es unheimlich viele Wege, sich dem gewünschten Bild anzunähern (Beispielexplosion „Hindenburg“ im Hintergrund; Anm. d. Red.). Man spricht mit Experten und Wissenschaftlern. Man muss sich fragen, wie die Flammen gefärbt sind, wenn Metalle an der Verbrennung beteiligt sind und vieles mehr. Am Anfang gibt es kein Bild, quasi nur ein leeres Blatt und man sammelt sich das zusammen, was man braucht, um es zu füllen.“ Die Bearbeitung am Computer erfordere dann vor allem Ausdauer. „Wenn man vier Wochen lang ein und dasselbe Bild bearbeitet, dann kann man sich das schon so vorstellen, wie wenn man vier Wochen lang das gleiche Gericht essen muss. Egal wie sehr man es am Anfang mochte, zum Ende hin fühlt es sich ziemlich schmerzhaft an.“ Der fertige Film dann mache aber solche Anstrengungen wieder wett. „Jeder, der dieser Arbeit nachgeht, ist fasziniert vom Kino und will unbedingt ein Teil davon sein. Das lässt einen dabei bleiben, egal wie intensiv und langwierig die Prozesse sind.“ Und wenn der Film dann gezeigt wird? „Dann gehe ich meistens alleine ins Kino und sehe mir an, wie dieser Film sein Publikum bezaubert. Und keiner außer mir weiß, dass ich daran beteiligt war.“ Text: Mariana Schneider Foto links oben: Sven Sauer Fotos unten: pixomondo

Christoph Zollinger (2.v.r.) in Peking

Alles ist Teamleistung Christoph Zollinger ist Diplomand an der Fachhochschule in Mainz. Auch er gehört zum Team von pixomondo. In Peking. (mas) Christoph Zollinger arbeitete als 3D-Grafiker zunächst in der Computerspiele-Entwicklung, entschloss sich dann aber, erneut an eine Hochschule zurückzukehren. Innerhalb des Studiengangs Mediendesign bot sich für den jungen Mann schnell die Möglichkeit, eigene Projekte umzusetzen. Dabei stellte er fest, dass ihn gerade Planung und organisatorische Arbeiten besonders interssierten. Seit anderthalb Jahren lebt Zollinger nun in Peking und ist dort für pixomondo tätig. Als Visual-Effects-Producer ist er für die Organisation der Projekte verantwortlich. Zollinger erstellt Zeit- und Budgetpläne und koordiniert das für den jeweiligen Auftrag benötigte Personal. Während der gesamten Produktionphase seien Dialog und Beratung mit dem Kunden unerlässlich. „Hierbei kommen mir die praktischen Erfahrungen aus meinem früheren Beruf als Grafiker und die theoretische Grundlage meines Studiums zugute“, sagt Zollinger.

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... im Schnee

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Insgesamt fünf Academy Awards („Oscars“) konnte „Hugo Cabret“ gewinnen. Elf Standorte von pixomondo auf der ganzen Welt waren an dem Film beteiligt, jede zweite Minute wurde von ihnen bearbeitet. Gedreht wurde in einem Studio in London, nie im Freien oder bei Tageslicht. Zehn Matte Painter haben die Ansichten von

Das Projekt „Hugo Cabret“ war auch für ihn besonders. Die Organisation musste es ermöglichen, dass rund um die Uhr an dem Film gearbeitet werden konnte. Vereinfacht gesprochen: Ging das Team in Frankfurt nach Hause, knüpfte das Team in Peking direkt an dessen Fortschritt an und umgekehrt. „Das war eine neue Herausforderung. Wir haben dieses Verfahren noch nie mit so vielen Beteiligten getestet und es hat sich gezeigt, dass es scheinbar immer besser funktioniert, je mehr Leute daran beteiligt sind.“ Zollinger wird fürs Erste in Peking bleiben. Der Markt für visuelle Effekte wächst rasant und es gilt, die Spitzenposition unter den Anbietern zu erreichen und zu festigen. „Und wer weiß, vielleicht ist es in naher Zukunft ein chinesischer Film, für den wir einen Oscar für visuelle Effekte bekommen.“ Foto: pixomondo

Paris in den 1930ern entwickelt. Weitere dreißig Personen haben die Zeichnungen übernommen und zum Leben erweckt, beispielsweise durch das Einsetzen von Schnee und Rauch. www.mattepainting-studio.com www.pixomondo.com

Foto: pixomondo

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Budget und kleinen Kulissen auskommen und die Technik des Matte Painting wird zunehmend wichtiger. Kann nur ein kleiner Teil der Kulisse tatsächlich gebaut werden, wird der Rest malerisch ergänzt. Hier ensteht der Beruf der Matte Painter. Sie sind für die Studios extrem wertvoll, nach außen dringt von diesem Ruhm aber nichts. Die Qualität der Malereien ist wesentlich mitbestimmtend für den Erfolg einer Produktion. Die Studios sind also bemüht, ihre Painter und deren Arbeit unter Verschluss zu halten. Auch der Zuschauer soll nicht unbedingt wissen, dass riesige Bauten wie Burgen oft nur aus einem Torbogen und bemaltem Glas bestehen. Und so gibt es offiziell keine Matte Painter und ihrer Arbeit gehen sie in Studios und Hallen mit gekalkten Fensterscheiben nach. Erst die im Zuge der „Star Wars“-Trilogie einsetzende Revolution im Bereich der Visual Effects lässt auch die Matte-Painting-Artists und ihre Arbeit an die Öffentlichkeit kommen.

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Film KULTUR


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KULTUR Film

Oh weh, du Arbeitswelt Die gewaltigen Bilder von Carmen Losmanns Dokumentation „Work Hard – Play Hard“ schocken auch mit wenigen Worten.

Schon Slapstickikone Charlie Chaplin behandelte im Jahre 1936 das Verhältnis zwischen Arbeiter und Arbeit. In seinem Meisterwerk „Moderne Zeiten“ beleuchtete er kritisch die Geschichte von Menschen und stellte das neue Arbeitsumfeld und die unmenschlichen Arbeitsbedingungen in Frage. 76 Jahre später thematisiert die deutsche Regisseurin und Drehbuchautorin Carmen Losmann grundlegend die gleiche Frage, die sich scheinbar kaum verändert hat. 01100111 01101100: Immer weiter funktionieren – auch in der Pause

Ihr subtiles Werk „Work Hard – Play Hard“ ist eine aussagekräftige und entlarvende Dokumentation über die heutige Arbeitswelt und zeigt auf, wie perfide die Wirtschaft den Dienstleistungssektor zu ihren Gunsten verändert. Losmanns Film besticht durch eine eindrucksvolle Atmosphäre, eine ruhige Kamerafahrt und den Verzicht auf Kommentierung. Die deutsche Dokumentation ist sicherlich kein einfach zugänglicher Film und wird für die breite Masse nur schwer erreichbar sein. Besonders aber für die junge Generation, die sich bald in diese Arbeitswelt bewegen wird, ist „Work Hard – Play Hard“ eigentlich unverzichtbar.

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Von der ersten Sekunde an zeigt sich Losmanns Inszenierungsstil genauso kühl, wie die Dialoge ihrer Protagonisten. Ihre Kameraarbeit ist sehr ruhig und arbeitet mit langsamen Fahrten und vielen langen Einstellungen. Die Regisseurin verlässt sich vollkommen auf die Aussagekraft ihrer Bilder, die eine unheimliche Wirkung beim Zuschauer erzielen. Auch wenn der Film auf jeglichen Kommentar verzichtet, fehlt es ihm nicht an Biss und Ironie. Wenn ein Angestellter zum Beispiel unzählige abstruse Regeln für Manager aufzählt und am Ende nur sachte die Augenbrauen hebt, sagt diese Szene mehr als es jeder Sprechertext vermocht hätte. Gleichzeitig bringt Losmann den Zuschauer in die Lage, selbst über das Gesehene zu urteilen. Sie zwingt ihn zum dauerhaften Beobachten und Bearbeiten des Bildmaterials, was dem Zuschauer viel Aufmerksamkeit und Geduld abfordert. Hier zeigt sich, dass der Film nicht allzu leicht ist – er wird zusätzlich besonders durch die Fachsprache der Protagonisten erschwert.

Losmanns Film zeigt ebenso, wie sich die Welt – hier natürlich die Arbeitswelt – durch die Globalisierung verändert hat. Der Leistungsdruck sowie der Konkurrenzkampf steigen und damit auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Hier verlagert die Regisseurin ihren Schwerpunkt auf das Aussortieren und das Kategorisieren von Mitarbeitern nach Leistung durch persönliche Gespräche. Die nett gemeinten Verhöre, denen sie sich länger widmet, dienen lediglich dazu, dem Arbeitgeber der Welt einen schnelleren und einfacheren Zugang zu den Leistungen ihrer möglichen Mitarbeiter zu verschaffen. Wenn in einer Präsentation Menschen wie Sammelkarten nebeneinander nach ihrem Können verglichen werden, reibt man sich entsetzt die Augen: Dies ist aber kein Traum – dies ist die bittere Realität. Die Autorin bleibt dabei immer ein stiller Begleiter, der nie den Finger erhebt, nie etwas in Frage stellt oder kritisiert. Losmann behält es sich vor, eine Alternative aufzuzeigen, ihr gelingt aber eine wunderbare Schlusspointe. Das Ende soll an dieser Stelle natürlich nicht verraten werden, wenn aber der Abspann unter ohrenbetäubender Musik eintritt, schließt sich der Kreis des Films und endet bissig und tiefschwarz. Text: Lucas Curstädt Foto: Hupe Film / Film Kino Text

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„Work Hard – Play Hard“ ist Carmen Losmanns drittes Drehbuch und ihre dritte Regie. Auf dem DOK – Leipzig, einem der wichtigsten deutschen Dokumentarfilmfestivals, gewann sie mit diesem Film 2011 den Fipresci Preis, den Preis der ökumenischen Jury und den Healthy Workplaces Award. Auf dem Kasseler Dokufestival gab‘s noch den Goldenen Schlüssel dazu.


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// Impressum Herausgeber STUZ e.V., Verein zur Förderung der studentischen Kommunikation, Kultur und Kunst Telefon: (0 61 31) 23 65 70 oder 32 996 12 Telefax: (0 61 31) 23 65 35 E-Mail: info@stuz.de, Internet: www.stuz.de STUZ erscheint im Turnus Media Verlag, Inh.: Michael Süss Binger Straße 22, 55122 Mainz Telefon: (0 61 31) 32 996 10 E-Mail: ms@stuz.de Redaktionssitz Wiesbaden Weilstraße 14, 65183 Wiesbaden V.i.S.d.P.: Ingo Bartsch Magazin und Service: Ingo Bartsch Kultur: Fabian Scheuermann Termine: Isa Sterzel

ET: 28.03.2012

Bühne: Fabian Scheuermann Film: Johannes Kraus Kunst: Mariana Schneider Literatur: Frederike Münd Musik: Jonas Trautner Games: Matthias Mickiewicz Brettspiele: Amelie Pluschke Campus: Lennart Sauerwald Der Letzte Schrei: Michael Süss Termine: Frederike Münd, Isa Sterzel

weitere Redaktionsmitglieder: Michael Bernartz, Daniel Dornhöfer, Elena Geiger, Marius Meiß, Calpo Salmrohr, Vanessa Schmehl

Titel: darinm.deviantart.com (MZ), Dornhöfer Photography (WI) Illustrationen: Nikolas Hönig (Rebus), Kim Sasse Produktion: Kim Sasse (Ltg.), Ralph Armbrust Korrektorat: Frederike Münd, Manuela Schumacher

Gesamtauflage: 36.000

weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Miriam Agat, Anne Bochow, Marc Bracht, Lucas Curstädt, Sebastian Dany, Max Fischer, Miriam Gruber, Andreas Kissel, Lisa Klambeck, Maximilian Kloes, Daniela Kühr, Lisa Maucher, Yana Prinsloo, Daniel Roth, Sandy Schmidt, Sarah Thoermer Druck: Bechtle Druck und Service, Esslingen Verteilung STUZ erscheint monatlich an über 1.750 Orten in Mainz, Wiesbaden, Darmstadt, Rüsselsheim, Ingelheim, Bingen, Oppenheim, Nieder-Olm, Taunusstein, Rheingau und Rheinhessen sowie an allen Unis und Fachhochschulen im Verbreitungsgebiet.

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Anzeigenleitung Michael Süss, Telefon: (0 61 31) 32 996 -10, Mobil: (0173) 318 918 1 E-Mail: anzeigen@stuz.de Abo: Zwölf Ausgaben (plus zweimal Hainz für Mainz) für nur 29,99 Euro, Abschluss jederzeit: abo@stuz.de oder telefonisch unter (0 61 31) 32 996-10 Detailinfos auf www.stuz.de. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Wollt ihr mitmachen? Wir suchen immer Studis und Lernbegierige, die interessiert sind, an unserem Magazin mitzuarbeiten. Kommt einfach zu unserer offenen Redaktionssitzung jeden Dienstagabend um 20 Uhr. (Neue können gerne auch schon zu einer kurzen Einführung um 19 Uhr kommen.)


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KULTUR Konsumkultur

Bücher

CDs Blood Red Shoes // In Time to Voices // V2/Cooperative Music/Universal // VÖ: 30. März Gitarre, Schlagzeug, zwei aufgekratzte Stimmen, die sich gegenseitig ins Wort fallen – auf ihren ersten beiden Alben haben Blood Red Shoes ihre persönliche Songwriting-Formel bis zur Perfektion getrieben und dabei zahlreiche Hits für die späten Stunden der IndieDisco geschaffen. Nun steht für Laura-Mary Carter und Steven Ansell nach zahlreichen angemessen unvernünftigen bis schlichtweg destruktiven Tourerlebnissen (so beschreiben sie es zumindest selbst) das dritte Album an.„In Time to Voices“ ist dabei weder Kehrtwende noch Neustart geworden, in jedem Song lassen sich die charakteristischen Blood-Red-Shoes-Momente finden, besonders bei der Vorab-Single„Cold“, die in bewährter Manier mittenrein in die Gänsehaut-Refrain-Kerbe haut. Und doch merkt man dem Duo den Willen zum Fortschritt und zum klanglichen Experiment an. Das neue Album ist abwechslungsreicher und komplexer als die bisherigen Platten der Blood Red Shoes und braucht dementsprechend ein bisschen länger, um sich in den Gehörgängen festzusetzen. Das Titelstück begrüßt den Hörer mit kirchenorgelmäßig verhallten Gitarrensounds, in „Two Dead Minutes“ geht es getragen und psychedelisch zu, dann werden bei „Night Light“ die Akustikgitarren ausgepackt. Überhaupt wird das Tempo zugunsten einer düsteren Atmosphäre gerne mal gedrosselt – zumindest bis mittendrin das anderthalbminütige„Je Me Perds“ voll punkiger Angepisstheit dazwischenfährt. Solange sich die beiden ihre jugendlich ungestüme Leidenschaft bewahren, wird das wohl noch eine ganze Weile so weitergehen mit den großartigen Alben. Text: Jonas Trautner

Emeli Sandé // Our Version of Events // Virgin/EMI

Eine Adele, die plötzlich zur Emeli wird, von null auf hundert schießt, ihr Medizinstudium in Glasgow für die Musikkarriere schmeißt und dann auch noch Songs für Alicia Keys schreibt? Klingt verrückt, ist aber so! Emeli Sandé, die nach Adeles plötzlichem Erfolg auf ihren Zweitnamen ausweichen musste, hat, wie es scheint, das nötige Quäntchen Talent in die Wiege gelegt bekommen. Mit ihrem Debütalbum „Our Version of Events“ präsentiert sie eine Mischung, die zum Teil an Massive Attack gepaart mit Rox und souligen Old-School-Elementen erinnert. Es ist ein eingängiges Album, das das nötige Gleichgewicht zwischen positiven Uptempo-Nummern und melancholischen Schmachtfetzen hält, ohne dabei unglaubwürdig zu wirken. Ein persönliches Album, untermalt mit viel Klavier und Streichern und einer Stimme, die mühelos Höhen und Tiefen meistert. Nicht umsonst hat Emeli Sandé bei den diesjährigen Brit Awards den Kritikerpreis gewonnen. Von dieser Künstlerin werden wir sicher auch in Zukunft noch einiges hören. Text: Miriam Agat

Unsere Buchhandlung

Gutenberg-Buchhandlung Dr. Kohl An der Universität Saarstraße 21 · 55112 Mainz

Telefon: 06131-304790 · Fax: 06131-371240 info@uni.gutenbergbuchhandlung.de www.gutenbergbuchhandlung.de

Stefan Schultz // Wer lacht, hat noch Reserven. Die schönsten ChefWeisheiten // KiWi // 7,99 Euro Offenbar lassen Chefs ihren Mitarbeitern gegenüber jede Menge blöde, fiese, teils absolut unfassbare Sprüche los. Diese „Weisheiten“ versammelte eine SpiegelOnline-Rubrik, deren Redakteur Stefan Schultz nun ein Buch daraus bastelte, indem er verschiedene ChefPhänomene im Fließtext erläutert und sie anschließend durch die von den Lesern eingeschickten Zitate jeweils untermalt durch einen Kommentar illustriert. Garniert wird das Ganze dann noch mit ein paar Beispielen aus der Promi-Welt. So tummeln sich hier unter anderem Napoleon und RTL-Nachrichtenmann Peter Kloeppel, der im Brustton der Überzeugung erklärt: „Frauen können was.“ Als ich das Buch in die Hand nahm, erwartete ich durchaus, vom einen oder anderen Chefzitat vor Lachen vom Hocker zu Fallen. Sagen wir es so: Blaue Flecken durch einen Sturz habe ich mir keine geholt. Es ist eher ärgerlich, wie viel Dumm-Dreistheit sich auf Chefsesseln das Sitzfleisch wundhockt. Neunzig Prozent der Fälle möchte man nicht wahrhaben, die restlichen zehn Prozent sind geklaute Phrasen mit bodenlangen Bärten. Allerdings ist diesem Buch ein wenig mehr abzugewinnen, sollte man tatsächlich an seinem Vorgesetzten verzweifeln. Denn nachdem Stromberg-Erfinder Ralf Husmann versucht zu erklären, warum meist die Unsympathischsten unter den Unsympathischen befördert werden (einfachste Mathematik: Arschloch befördert Arschloch), erhält man Tipps für ein Vorgehen gegen gar zu dreiste Unfreundlichkeiten seitens des Chefs. Das letzte Kapitel im Buch heißt nicht nur „Wie Sie Ihren Chef verklagen“, es liefert eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Text: Frederike Münd

Felicitas Pommerening // Weiblich, Jung, Flexibel. Von den wichtigsten Momenten im Leben und wie man sie am besten verpasst // Herder // 14,99 Euro Die Freundinnen Ellen und Carlynn haben ihren Hochschulabschluss in der Tasche und sind nun auf Stellensuche. Doch welcher ist der perfekte Job? Bei dem Versuch es herauszufinden, werden sie mit den Problemen ihrer Generation konfrontiert: der „Generation Praktikum“. Die Autorin beschreibt diese mit viel Witz und Charme. So übt sie leichtfüßig Kritik an dem gesellschaftlichen Dilemma unserer Zeit: einer Zeit, in der man trotz Hochschulabschluss und einer Vielzahl an Praktika kaum eine Festanstellung findet. Die Darstellung der Charaktere gelingt der Autorin zwar, die zwischenmenschlichen Beziehungen hingegen sind teilweise wenig überzeugend. Dem Leser drängt sich die Frage auf, ob Menschen mit derart verschiedenen Ansichten vom Leben eine Beziehung führen können, wenn sich die Gespräche nur auf das Streitthema beschränken zu scheinen. Das Ende wirkt unvermittelt und plötzlich, was das Buch unfertig erscheinen lässt. Alles in allem jedoch ein guter Roman über die Arbeitswelt und die von ihr ausgelöste Desillusionierung. Text: Daniela Kühr

Jessica Durlacher // Der Sohn // Diogenes // 22,90 Euro

Sara Edelmann, geborene Silverstein und ihre Familiengeschichte: Das ist der Mittelpunkt dieses Romans. Der Tod ihres Vaters, der als jüdischer Junge einige Zeit im KZ verbrachte und dort seine Eltern verlor, markiert den Beginn der Geschichte. Ohne den Schutz des Vaters wird die Familie zum Opfer einer Aneinanderreihung unfassbarer Grausamkeiten. Dabei stellt Sara immer wieder fest, wie wenig sie von der Vergangenheit ihres Vaters weiß und macht sich auf die Suche nach Informationen. Da beschließt ihr 18-jähriger Sohn Mitch, der in Amerika geboren wurde, plötzlich, sich in einem Boot Camp als Marine ausbilden zu lassen. Ohne die Zusammenhänge zu kennen, versucht Sara nun die Hintergründe all dessen aufzuklären. Die Schilderungen der Geschehnisse und der Emotionen der Familienmitglieder sind sehr authentisch und wirklich gelungen dargestellt. Außerdem arbeitet Durlacher die Geschichte eines jüdischen Jungen im zweiten Weltkrieg sehr gut auf und spiegelt deren Folgen auf das spätere Familienleben. Fesselnd, unfassbar, emotional. Text: Daniela Kühr

Lust auf mehr Bücher und CDs? Ein ganzes Arsenal aktueller Rezensionen findet ihr auf www.stuz.de/kultur/musik/cd-reviews und unter /kultur/literatur/rezensionen.


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Spiele The Last Story // Mistwalker // Nintendo // Wii // ca. 50 Euro Mit Hironobu Sakaguchis (Final Fantasy) neuestem Werk kommt nach „Xenoblade Chronicles“ das zweite Spiel der „neuen japanischen Rollenspielbewegung“ auf den Markt. Diesmal begleitet man Protagonist Zael und seine Söldnergruppe auf ihrer Reise durch die Inselwelt „Lazulis“. Diese steht kurz vor einem Krieg mit den Gurak, die aussehen wie gut gekleidete Orks. Nur die „Macht des Fremden“, die Zael innewohnt, scheint einen Sieg zu versprechen. Wie man vielleicht schon vermuten kann, ändert die Story das heroische Grundprinzip des Genres nicht unbedingt, überzeugt aber mit einer emotionalen Liebesgeschichte, markanten Figuren und einer relativ linearen, aber flotten Inszenierung. Interessanter wird es dann beim mittelalterlichen Setting und dem neuartigen Kampfsystem, das sich mit seiner Deckungsfunktion offensichtlich bei westlichen Vorbildern bedient. Jeder Kampf findet in Echtzeit statt und auch das Zuschlagen und Aufleveln der Charaktere läuft voll automatisch ab. Eine falsche Verteilung von Fähigkeiten ist somit gar nicht möglich und ein lückenloser Spielfluss wird gewährleistet. Dazu kommt der malerische Score von Nobuo Uematsu und eine Gesamtspielzeit von bis zu dreißig Stunden plus Multiplayer. Verglichen mit anderen Rollenspielen von Nintendo fehlt „The Last Story“ leider etwas die pompöse Inszenierung einer riesigen Spielwelt, dafür bietet es aber bessere Gesichtsanimationen und ein insgesamt reiferes Spielerlebnis. Da stören auch die ab und an wackelige Kameraführung sowie die umständliche Steuerung nur wenig. Text: Max Fischer

Mass Effect 3 // Bioware // Electronic Arts // PC, PS3, Xbox 360 // ca. 50 Euro Im Universum herrscht Endzeitstimmung. In einem Zyklus von 50.000 Jahren werden alle intelligenten Zivilisationen ausgelöscht. Verantwortlich für das galaktische Tabula Rasa sind die mächtigen Reaper, ein Volk von gleichsam synthetischen und organischen Raumschiffen, die einem Roman von H.P. Lovecraft hätten entspringen können. Trotz Widerstand eines mutigen Commanders der Menschen nehmen sich die Reaper die Invasion der Milchstraße vor, um ihre mysteriösen Pläne zu Ende zu führen. Der Commander heißt Shepard und lehnt sich erneut auf, um alle Völker auf das Chaos des Krieges vorzubereiten. Alles was zählt ist das blanke Überleben. Bioware treibt die Inszenierung im Action-Rollenspiel auf einen Höhepunkt ohne im Pathos zu versinken. Der Vergleich mit einem guten Science-Fiction-Film wäre vermessen. Mass Effect bietet viel mehr. Für einen Elitesoldaten ist Shepard ungewöhnlich rhetorisch gewandt und dem Spieler bleiben alle Freiheiten, seine Verbündeten zu überzeugen, zusammen die Invasoren zu bekämpfen. Das Epos ist als Trilogie konzipiert und es wird dringend empfohlen, alle Teile der Serie nacheinander zu spielen. Sobald man Shepard im ersten Teil erstellt, kann man die Spielstände in die Fortsetzungen importieren, womit sämtliche Entscheidungen, die man als Spieler getroffen hat, Auswirkungen auf die Ereignisse im Finale haben. Die Hoffnungslosigkeit durch die Invasion und die drohende Vernichtung schaffen ein bedrückendes Gefühl, was den Spieler erneut antreibt, alles möglich zu tun, um das Abenteuer zu einem guten Ende zu führen. Text: Matthias Mickiewicz

LOSBUDE Mitmachen ist extrem einfach, so geht’s: Die Verlosungsdetails findet ihr auf den unten angegebenen Seiten. Das dortige Kennwort packt ihr in die Betreffzeile, in die Mail selbst eure Kontaktdaten und dann ab damit an losbude@stuz.de. Achtung! Pro Teilnehmer maximal drei Einsendungen – wer mehr schickt, gewinnt nix.

Events Kakkmaddafakka KUZ, Mainz 2x2 Karten, S. 20

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Mai.Tanz.Klub – Invasion der Killerpollen. Ultra Bluepoint-Keller, Mainz 3x2 Karten, S. 32

Paul Panzer Phönixhalle, Mainz 2x2 Karten, S. 41

Ska in den Mai Reduit, Mainz-Kastel 3x3 Karten, S. 32 Psycho-TV Red Cat, Mainz 3x2 Karten, S. 33

Geiles Bierquiz Tolle Preise, S. 10

BEI UNS BLEIBT DER

FILZ UNTERM GLAS

Brettspiel Grillparty: Das Steak ist das Ziel Obergrillmeister – welch ehrenvoller Titel: Vergesst das Bundespräsidentenamt samt Ehrensold oder die Bundesjugend-Ehrenurkunde, allein dieser Rang verspricht größten Ruhm und Ehre bis in alle Zeiten … Der Frühling ist in vollem Gange und damit auch die Grillsaison. Wer sich jedoch nicht jeden Tag mit Grillgut vollstopfen und trotzdem dieser Passion frönen möchte, tut gut daran, dieses Spiel zu kaufen. Jeder Mitspieler wird mit eigenen Karten und Grillgut ausgestattet und versucht dementsprechend den Grill bestmöglich zu bestücken. Fisch, Steaks, Würste oder Maiskolben können selbst aufgelegt oder von den Mitspielern, die diesem Treiben hilflos gegenüberstehen, stibitzt werden. Dabei gilt es auf die Grillfähigkeiten der anderen Grillmeister, die ja dasselbe glorreiche Ziel verfolgen, zu achten und zum richtigen Zeitpunkt in Sachen Grillgut strategisch taktvoll zu agieren. Ziel dieser Grillfestivität ist es, durch das Grillgut-Taktieren die Anforderungen der eigenen Karten zu erfüllen, diese abzulegen und so den Sieg über die anderen Grillmeister zu erringen und den Olymp der Meister über den Bratrost zu erklimmen. Die Spielanleitung ist kurz und prägnant, so dass der Grillspaß schnellstmöglich beginnen kann. Egal ob für den passionierten Vegetarier oder den eingefleischten Fleischkonsument, Grillparty bietet großes Spaßpotential und eignet sich gut als standesgemäßer Beginn der Grillsaison.

GoEast – 12. Festival des Mittel- und Osteuropäischen Kinos Verschiedene Kinos in Wiesbaden & Mainz 3x2 Karten, S. 46

GoEast

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Konsumkultur & Losbude KULTUR

Text: Amelie Pluschke Foto: Kosmos Grillparty: Das Steak ist das Ziel Brettspiel, Kosmos Alter: ab 10 Jahren Anzahl der Spieler: 2-5 Spielzeit: 30 Minuten Rubrik: Grillspiel Preis: ca. 13 Euro Regelverständnis: ●●●●● Denkanspruch: ●●●●● Ausstattung: ●●●●● Spielspaß: ●●●●●


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D i w g e j u k G s G I

Two Expressi bitte, por favor Sprachen gibt es viele – aber welche lohnt es sich zu erlernen? Kann man den potenziellen Arbeitgeber mit finnischen Grundkenntnissen beeindrucken? Müssen jetzt alle Chinesisch lernen? Es gehört mittlerweile zum guten Ton, neben Englisch noch mindestens eine weitere Fremdsprache zu lernen. Spätestens auf Reisen profitiert jeder davon, sich mehr oder weniger verständigen zu können. Auch im Studium sind Fremdsprachen unentbehrlich, etwa wenn wichtige Fachpublikationen (noch) nicht ins Deutsche übersetzt wurden. Und manche Berufszweige wie der Außenhandel oder die gesamte Tourismusbranche könnten gar nicht existieren, wenn die Ausübenden nicht eine Weile Vokabeln gepaukt hätten. Standardsprachen im Schulunterricht sind Englisch, Französisch und Spanisch. Birgit Morgenroth, Personalerin beim Versicherungsunternehmen R+V, sieht aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung auch Chinesisch als zukünftig wichtig an. Immerhin ist es unter den Muttersprachen mit etwa 1,3 Milliarden Menschen die weltweit am häufigsten gesprochene. Englisch mit circa 700 Millionen Sprechern hat sich global als Geschäftssprache durchgesetzt. Hindi sprechen geschätzte 540 Millionen Menschen; es folgen Spanisch, Französisch, Arabisch, Russisch und Portugiesisch. Und auch wenn es nicht zu den Weltsprachen gehört, wird Japanisch immer öfter gelernt. Insgesamt – Muttersprachler und Fremdsprachler zusammengerechnet – ist Englisch weltweit allerdings klar die Nummer eins (siehe Infokasten) und sollte prinzipiell erlernt werden. In jede Bewerbung gehört eine Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse. Die Skala beginnt bei „Muttersprache“ und geht von „verhandlungssicher“, „fließend“, „sehr gut“ und „gut“ runter zur Angabe „Grundkenntnisse“. Dabei sollte es sich in jedem Fall um realistische Aus-

sagen handeln. Denn in Bewerbungsgesprächen ist es ein Leichtes für den Personalleiter, in die jeweilige Sprache zu wechseln. Von Vorteil ist auch die Erwerbung eines Sprachzertifikats. Diese international anerkannten Bewertungen, zum Beispiel der TOEFL-Test, machen nicht nur individuelle Sprachkenntnisse für Außenstehende vergleichbar. Personalerin Morgenroth weiß: „Zertifikate zeigen, dass man sich über einen bestimmten Zeitraum mit einer Sprache befasst hat und bestimmte Leistungen hierzu zeigen musste.“ Doch sei es in der Praxis wichtiger, wie ein Kandidat diese Leistungen letztlich umsetzen könne. Also auf in die Sprachzentren der Unis und Fachhochschulen und ran an die Grammatik! Doch Vorsicht: Der Besuch eines einzigen Sprachkurses reicht noch nicht, um damit im Studium oder bei der Jobsuche punkten zu können. Eine Sprache muss gelebt werden, um sie wirklich zu verinnerlichen. Und das am besten über einen langen Zeitraum. Wir kennen es alle: Nach fünf bis sieben Jahren Schulenglisch mit eigentlich ganz guten Noten bestellt man nach einiger Zeit ohne Sprachpraxis sein Heißgetränk mit den schönen Worten „I become a coffee.“ Übung ist geboten. Heutzutage ist das bei häufig verbreiteten Sprachen recht einfach. Viele Buchhandlungen oder Büchereien führen fremdsprachige Romane oder Sachbücher. DVDs sind mit diversen Tonspuren ausgestattet, Online-Sprachkurse sind ebenso möglich wie einige Abende in der Volkshochschule, und soziale Netzwerke halten Sprachen auch global am Laufen. Doch natürlich gibt es auch Menschen, die trotz aller Hilfsmittel kein Händchen für das Lernen fremder Sprachen haben. Ihnen rät Morgenroth, bei Bewerbungen

offen damit umzugehen, anstatt sich auf Gedeih und Verderb durch einen Kurs zu quälen. Außerdem sei auch die reine Anzahl der gelernten Fremdsprachen nicht ausschlaggebend: „Wenn mehrere Sprachen in Grundzügen beherrscht werden, bedeutet dies für Unternehmen, dass gegebenenfalls ein kleiner Qualifizierungsinput ausreichend ist, um die Sprache sicherer zu beherrschen. Erfordert die Position, die der Kandidat ausüben soll, fachliche Verhandlungen in der jeweiligen Sprache, ist natürlich entscheidend, dass diese auch sicher beherrscht wird.“ Übrigens: Wessen Eltern es versäumt haben, den Kurs „Koreanisch für Kindergarten und Spielplatz“ in die straff organisierte Kindheit zu integrieren, der kann mit folgenden Sprachen sein ganz eigenes Alleinstellungsmerkmal kreieren: Bengalisch, Kikuyu oder Malayisch gehören laut Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer zu den sogenannten Exotensprachen. Für Birgit Morgenroth stellen derartige Kenntnisse jedoch kein tatsächliches Einstellungskriterium dar: „Es wäre eher interessant zu erfahren, warum ein Kandidat diese Sprachen gelernt hat und was den Ausschlag dafür gab.“ Text: Sarah Thoermer, Illustration: Kim Sasse

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An unserem Sprechblasenbild links kann man es sehen: Mit 1,5 Milliarden Sprechern ist Englisch vor Chinesisch (1,1 Milliarden Sprecher) Weltsprache Nummer 1. Es folgen Hindi (650 Mio), Spanisch (420 Mio). Französisch (370 Mio), Arabisch (300 Mio) und Russisch (275 Mio). Deutsch sprechen weltweit immerhin 185 Millionen Menschen.

Bongiorno und Bonjour (inh) Zwar nicht in boomendem Chinesisch, dafür in bewährtem Italienisch und Französich können sich Erwachsene und auch Kinder am 14. April in der Bukafski Buchhandlung (Kurfürstenstraße 9) in der Mainzer Neustadt unterhalten. Zum ganztägigen Konversationskurs laden das Institut français Mainz und das Frankfurter Istituto italiano ein. Um 10 Uhr geht es auf Anfängerniveau los, es folgt das mittlere Niveau ab 12 Uhr, der Kinderkurs ab 14 Uhr, ab 16 Uhr dürfen dann diejenigen ran, die eine der Sprachen schon auf hohem Niveau beherrschen. Für jeweils sieben bis acht Teilnehmer steht ein Sprachexperte zur Verfügung, der das Gespräch in Gang bringt. Die Buchhandlung Bukafski bietet dazu Bücher und Getränke an.

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Die Teilnahme an den Konversationskursen ist kostenlos, allerdings wird um Anmeldung gebeten: Istituto italiani: 069/907451524 Institut français: 06131/282290

N D r k d l i s e R n n a K B

A „ m v u d s b


Zukunft/Job SERVICE 59

Nachhaltig investieren: ökologisch, ethisch und sozial Wenn Rendite nicht nur als reiner Geldgewinn betrachtet wird und man sein Geld nicht etwa in der Rüstungsindustrie anlegen will, empfehlen sich „grüne Geldanlagen“.

Die Idee der „grünen Geldanlage“ hat in Deutschland ihre Wurzeln in der Umwelt-, Friedens- und Bürgerrechtsbewegung der 1980er Jahre. Durch die aktuellen Eindrücke und Auswirkungen der jüngsten Geschehnisse, wie der Finanzund Wirtschaftskrise oder den Umweltkatastrophen von Fukushima und im Golf von Mexiko, findet bei vielen verstärkt ein Umdenken vom kurzfristigen Gewinnstreben zu einem nachhaltigen Investment statt. Nachhaltigkeit Der Begriff „Nachhaltigkeit“ wurde bereits vor über 300 Jahren formuliert und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Forstwirtschaft. Heute wird er in vielen Zusammenhängen genutzt – auch im Bereich der Geldanlage. Ökologische, soziale und ethische Bewertungspunkte ergänzen die klassischen Kriterien der Rentabilität, Liquidität und Sicherheit nachhaltiger Geldanlagen. Diese gewinnen in einer globalisierten Welt – mit ausgeprägtem Leistungsdenken und Konsumverhalten –mehr und mehr an Bedeutung. Anlageprozesse „Nachhaltige Geldanlage“ ist die allgemeine Bezeichnung für nachhaltiges, verantwortliches, ethisches, soziales und ökologisches Investment. Die Frage der Mittelverwendung ist dabei von entscheidender Bedeutung. Die Auswahl bzw. der Anlageprozess erfolgen nach

unterschiedlichen Methoden: Auswahl nach Negativ- bzw. Ausschlusskriterien („Blacklist“), nach einer Positivauswahl („Whitelist“) oder dem sogenannten „Best-in-class“-Ansatz. Das Prinzip der Negativkriterien findet am häufigsten Anwendung. Waffen- und Rüstungsindustrie, Atomenergie, Gen-/Biotechnologie, Tierversuche, Kinderarbeit, Menschenrechtsverletzungen, Glücksspiel und Pornografie sind als typische Ausschlusskriterien zu nennen. Bei der Auswahl nach Positivkriterien werden positive Vorgaben gesetzt und Mindeststandards formuliert; beispielsweise nur Unternehmen aus bestimmten Bereichen wie der Umwelttechnologie oder Hersteller von Windkraft- oder Solaranlagen. Bei dem „Best-in-class“-Ansatz wird – unabhängig von branchen- oder produktspezifischer Negativ- oder Positivkriterien – in diejenigen Unternehmen investiert, die im Branchenvergleich in ökologischer, sozialer und ethischer Hinsicht die höchsten Standards setzen.

Wasserkraft, Windenergie, Sonnenenergie (auch Solarenergie genannt), Photovoltaik, Solarthermie, Geothermie (auch Erdwärme genannt), Gezeitenenergie, Biomasse, Biogas, Bioethanol, Holz und Wald sind Themen möglicher Direktinvestments. Fazit In den letzten Jahren haben nachhaltige Geldanlagen stark an Bedeutung gewonnen. Nachhaltige Finanzprodukte sind – solange sie halten, was sie versprechen – insbesondere für Anleger interessant, die durch ihr Handeln mehr als eine rein monetäre Rendite erwirtschaften möchten. Eine verantwortungsbewusste Lebenseinstellung kann so auch in Sachen Finanzen umgesetzt werden, ohne dabei auf Rendite verzichten zu müssen. Thema in der nächsten Ausgabe: Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr Infos und Beispiele zum Thema auf: www.andreaskissel.de

Anlageformen Die Umsetzung nachhaltiger Geldanlagen kann praktisch mittels aller gängigen Finanzprodukte erfolgen. Im Bereich der Geldanlage beispielsweise über Investmentfonds, ETFs (Exchange Traded Funds), Beteiligungen oder geschlossene Fonds; als Altersvorsorgeprodukte mittels Rürup- (Basis-)Rente, Riester-Rente oder privaten Rentenversicherungen.

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Jobs bei NEUE STÜCKE AUS EUROPA

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Wir suchen noch KünstlerbetreuerInnen und FahrerInnen. Die Voraussetzungen: Theater-Erfahrung, Flexibilität, Zuverlässigkeit und selbstständiges Arbeiten sowie (je nach gewünschtem Job) eine zusätzliche Sprache außer Deutsch bzw. ein Führerschein.

Lust? Dann bewirb dich ab sofort bei Katharina Greuel unter k.greuel@staatstheater-wiesbaden.de oder (0611) 132 499. Wir freuen uns auf dich! www.newplays.de |

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Sanduhrenblues „Guten Tag Herr Prenzles, ich habe gerade Ihre Frau erschossen“, tönte es ohne Begrüßung aus dem Fernsprecher. „Das passt jetzt grad nicht, ich hab gleich ein wichtiges Meeting. Könnten Sie Punkt halb vier nochmal anrufen?“

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Ich mag diese unstrukturierten Tagesabläufe nicht, alles immer zu improvisieren, eben war die Welt noch heile und plötzlich entsteht ein Berg an Problemen und an mir soll die Arbeit dann immer hängen bleiben, die neuen Leiden des jungen, mittleren Managements. „Haben Sie mich nicht verstanden, ich habe Ihre Frau erschossen!“ „Pardon mein Herr, sie ist tot, nicht wahr, wären Sie so freundlich, sich der Polizei zu stellen? Ich hab jetzt wirklich keine Zeit dafür!“

„Hallo, mein Gefühlsleben geht Sie nun wirklich nichts an. Sie töteten meine Frau und wollen mit mir drüber sprechen? Ich bin nicht Ihr Therapeut. Und wie ich vernehmen konnte, ist sie doch tot, nicht wahr? Das ist dann wohl die normative Kraft des Faktischen. Lassen Sie uns also bitte vernünftig bleiben. Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir nun ein wenig Zeit einräumen würden, das eine oder andere zu erledigen, ich arbeite gerade! 15.30 Uhr könnt ich mich kurz damit befassen, 15.45 Uhr muss ich leider los, Außentermin. Ich werde meine Praktikantin anweisen, sich kurz um die Formalitäten zu kümmern. Bitte verständigen Sie derweil die Kripo oder wen man da so anruft.“ Wo kriege ich denn jetzt eine neue Frau her? Es hört nie auf, immer nur Lücken stopfen. Ich steh wirklich kurz vor einem Burnout! Ich muss es schaffen, nicht immer alles so nah an mich rankommen zu lassen.

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