STUZ 151 Wiesbaden

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Ausgabe WIESBADEN \\ Nr. 151 \\ OKTOBER \\ 2012

Recht und Ordnung: richtig Radfahren

STADT

KULTUR

EVENTS

Bunt und kultig: das Westend Gucken und ausgehen: der Terminkalender

FAIRFAKE WIESBADENS ZWEIFELHAFTER TITEL „FAIR TRADE TOWN“



Inhalt STUZ Wiesbaden 3 S. 36 14

S. 45

MAGAZIN

TERMINE

Foto: Rita Marsmann

S. 9

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Umfrage

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News

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Ein historischer Radweg als Zukunftskonzept, Pilzesammeln und Pasta auf dem Wochenmarkt

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Der Wunderbringer

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Freiwillig engagiert in Wiesbaden und Mainz

12 Gastro Käthe kann keck kochenden Kaffee karren. Dazu: vieleviele Neuigkeiten aus der Wiesbadener und Mainzer Gastronomie

14 Fahr rechts, Saufnase! Was dürfen Radfahrer, was nicht, und was sagt die Straßenverkehrsordnung? Die wichtigsten Tipps

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40

Sport

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Termine für alle unter 18

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Wie wird man Schauspielerin? Was hat es mit dem Deck 3 auf sich? Und warum sollten wir auf Godot warten?

55

Rebus & Impressum Gewohnt kryptisch

56

Konsumkultur & Losbude Neu: mit vielen Künstlern aus der Region!

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43 News

Zwei freie Künstler erobern das Mainzer Einkaufszen- trum Fort-Malakoff-Park.

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Journal & Netzkultur

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Stellenmarkt Das Jobwunder auf zwei Seiten. Dazu: Jobnews

Pornos für Frauen sind im Kommen.

Film des Monats

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Vielleicht der Film des Jahres?

„Looper” mit Bruce Willis und Joseph Gordon-Levitt:

Bewerbung-Spezial Wer das liest, maximiert seine Chancen beim Onlineund Offlinebewerben.

60

Film / Titel

„Ich fände es fatal, gar nichts zu unternehmen” ... sagt Finanzkolumnist Andreas Kissel im großen Abschlussinterview.

Das Wiesbadener Westend feiert sich selbst! Und die Gema ist nicht so unantastbar, wie man denkt ...

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Bühne

SERVICE

KULTUR

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Musik „There is no god – only Japandroids”! Interview mit einer up-and-coming-kanadischen Band

Szene 1500 Good Reasons, ein Kurztrip nach Paris und Halloweenpartys

Zu Besuch beim Zweithaardesigner in Hochheim

10 Ehrensache

Termine Mit Nothington, Best of Mainova und The Gaslight Anthem

Hilferufe aus der Parallelwelt

Reiche wohnen immer zurückgezogener, Arme gucken immer öfter in die Röhre. Der Mieterbund Hessen brachte das Problem aufs Tapet.

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Literatur Die Buchmesse in Frankfurt. Mit Kommentar

Höhepunkte Das Bitburger Musikfestival, Nette Rabenväter und Jamaram

Kleines Böhnchen Hoffnung Fair Trade Town Wiesbaden? Nö, sagen Wiesbadener Fair-Trade-Händler.

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Der letzte Schrei

Wozu nach Wallau fahren, wenn es das IKEA-Sortiment auch bei uns gibt – inklusive Schweinkram-Kontaktanzeigen. Sucht auch ne Frau: Bauarbeiter Jim

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MAGAZIN Umfrage

„Das ist kein Kriminalfall“ Was sagt die russische Community in Wiesbaden zum Fall Pussy Riot? Wir haben nachgefragt. Umfrage und Fotos: Anastasia Putsykina

In den letzten Jahrzehnten ist die Gemeinde der russisch-orthodoxen Kirche sehr groß geworden. Diese Kirche ist aber nicht dazu fähig, mit den Leuten in der modernen Welt zu kommunizieren. Sie zeigen ihre mittelalterliche Unaufgeklärtheit, da sie den Fall Pussy Riot radikal als Vandalismus beurteilen. Ihre Aktion war ein Gebet. Wo hätten sie es sonst aufsagen sollen als in der Kirche? Alle Menschen sollen frei beten können, egal zu welcher Subkultur sie gehören! Inna

Wir finden, dass die Verurteilung gegen Pussy Riot unfair ist, weil es nicht in der Kraft eines Politikers steht, Menschen davon abzuhalten, ihre Meinung zu sagen. Und wenn er diese nicht hören will, hat er trotzdem nicht das Recht die Leute einzusperren, weil sie ja nur gesagt haben, was sie sagen wollen, und das ist ja vollkommen legal.

Olga und Patty

Sie: Wieso haben sie das in einer Kirche gemacht? Man hätte auch auf die Straße gehen können und da demonstrieren. Das wäre akzeptabel. Aber es ist naiv, in solch einem Land wie Russland eine Anti-Putin-Aktion zu machen und dann zu hoffen, dass die Regierung sich dafür nicht rächen wird. Er: Das ist kein Kriminalfall. In anderen Ländern hätte man den Aktivistinnen eine Möglichkeit gegeben, ihre Tat zu bereuen und hätte sie nicht ins Gefängnis geschickt. Sie sitzen im Gefängnis, weil sie sich gegen das Regime geäußert haben. Hätten sie im Lied den Namen „Putin“ nicht erwähnt, wären sie jetzt nicht im Gefängnis. Mit den Verhaftungen will Putin mitteilen: „Ich bin hier der Zar.“ Michael und Marina

Ich verurteile sie nicht. Jeder Mensch hat das Recht, seine Meinung und seine Gefühle so zu äußern, wie er das für richtig hält. Aber auf Gott zu setzen, und meinen, dass er Putin vertreiben könnte, finde ich recht einfältig.

Regina

Und wenn man sie nicht bestraft hätte? Dann wäre also alles erlaubt! Auf einer Seite war das eine Dummheit von ihnen. Man konnte sie aber auch nicht unbestraft lassen. Gesetz ist Gesetz..

Roman

Kunst und politische Aktivität sind im heutigen Russland miteinander verbunden. Künstlergruppen sind die stürmischsten Kritiker der Regierung von Putin. Radikale AntiPutin-Kultur ist eine Kultur, die für globale Veränderungen und Emanzipation kämpft, in einer entpolitisierten und technokratischen Epoche, in der wir leben.

Anatoly


Fahrradweg, der heute zu einer neuen Achse des nichtmotorisierten Verkehrs w

News MAGAZIN

AKTUELLES

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Pilze richtig bestimmen

Preis für Deutsche aus Russland

(sfb) Bis Ende Oktober bietet das Umweltamt Wiesbaden noch Kurse zum Erkennen und Sammeln von Pilzen an. Vor allem für Kinder ist die Sensibilisierung bezüglich essbarer Sorten besonders wichtig. Die Expedition findet am 29. September und 3. Oktober jeweils von 10 bis 14 Uhr statt. Treffpunkt ist die ESWE-Bushaltestelle „Dotzheim Waldfriedhof“ in der Frauensteiner Straße, ein Elternteil muss die Kinder dabei begleiten. Erwachsene können sich von selbigem Treffpunkt aus am 30. September und jedem Samstag im Oktober auf eine eigene Pilzexkursion begeben und zahlen dafür zwölf Euro. Für Kinder ab 13 Jahren kostet der Spaß sechs Euro. Kinder unter 13 Jahren sind kostenfrei. Anmelden kann man sich im Wiesbadener Umweltladen, Luisenstraße 19, montags, mittwochs und donnerstags von 10 bis 18 Uhr. Weitere Informationen gibt’s am Umwelttelefon unter 0611/313600 und www.wiesbaden.de/pilze.

(sfb) Am 25. September wurde der Wiesbadener Integrationspreis 2012 vergeben. Gewinner war die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V., Ortsgruppe Wiesbaden, die im vergangenen Jahr über 600 Projekte zum Thema „Gemeinsam in Wiesbaden“ organisierte. Das Angebot reichte von Sprache über Kultur zu Sport und motivierte Menschen aller Altersgruppen und gesellschaftlicher Hintergründe zu einem harmonischen Miteinander.

Pasta alla mamma

Historischer Radweg vor Comeback?

(sfb) Auf dem Wochenmarkt werden seit Mitte September auch handgemachte Nudeln angeboten. Nach traditionellen italienischen Rezepten fertigt die Teigwarenproduktion „pasta und süß“ unter anderem Ravioli, Bandnudeln und Gnocchi. Der Stand ist immer mittwochs im zweiten Gang vom Rathaus aus gesehen zu finden. Buon Appetito!

(sfb) Die 1900 von der Straßenbahn vertriebene Fahrradstrecke soll wieder aufleben. Laut einem Projektplan der Wiesbadenerin Brigitte Forßbohm zöge sich die neue Zweiradtrasse von der Leichtweißhöhle bis zum Apfelwein-Schmidt. Zum einen, um die Stadt Wiesbaden fahrradgerechter zu machen, aber auch zur touristischen Attraktion sei der Bau einer solchen Anlage lohnenswert. Forßbohm denkt zusätzlich an Ausleihstationen für Fahrräder, auch Elektroräder sollen dort zu mieten sein. Den Projektplan gibt’s hier: www.brigitteforssbohm.de/HistorischerRadweg.htm

Thema Rentenversicherung (sfb) Über Fragen rund um die Rentenversicherung informiert Waltraud Olbricht, eine ehrenamtliche Versichertenberaterin des Deutschen Rentenversicherungsbundes. Interessierte können am 10. Oktober ab 14 Uhr ins Wiesbadener Rathaus, Schloßplatz 6 (im Referat Frauenbeauftragte, Zimmer 324 im dritten Stock) kommen und sich kostenlos beraten lassen.

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© Grafik: Brigitte Forßbohm

EInt

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Aktuelle Veranstaltungen in Ihrem WEINLÄNDER Sa., 06. Oktober – Oktoberfest mit bayrischer Küche und frisch gezapftem Bier Sa., 20. Oktober – Konzert mit Christiano Gitano und Mike Reinhardt Mi., 07. November - Reisevortrag „Afrika“ Sa., 17. November – Wine-Dinner mit 4-Gänge-Menü und Weinpräsentation Mi., 21. November – Krimilesung „Das Gesicht des Todes“ von und mit Toni Fellner Zum WEINLÄNDER-Newsletter anmelden und keine Veranstaltung mehr verpassen. Unter www.der-weinlaender.de Der WEINLÄNDER • Rüdesheimer Str. 21 • 65197 Wiesbaden info@der-weinlaender.de • Tel. 0611 – 9 74 26 01 • www.der-weinlaender.de

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MAGAZIN Fair Fake

Hier greift der Titel „Fair Trade Town“: Kaffee bei Contigo (Bild rechts: frisch geröstete Bohnen)

Kleines Böhnchen Hoffnung Gewusst? Wiesbaden darf sich seit März dieses Jahres „Fair Trade Town“ nennen. Wir informieren über Fair Trade und ziehen Bilanz nach einem halben Jahr gerechten Kaffees. Hand aufs Herz: Konsumieren Sie regelmäßig Fair-Trade-Produkte? Wenn Sie ganz ehrlich sind, nicht die Bohne. Die kleine Supermarktecke wird kaum beworben und der afrikanisch anmutende Eine-Welt-Laden wirkt irgendwie befremdlich. Dabei ist klar: Fair ist gut und fair ist modern! Fair Trade – was ist das eigentlich? Trotz umfassender Dokumentationen und Projekte zu diesem Thema gibt es immer noch viele Menschen, die keine Ahnung von fair gehandelten Produkten haben. Das Wort „Fair Trade“ erklärt sich von selbst. Laut der Definition der internationalen Dachorganisationen FLO ist Fairer Handel eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Warenaustausch strebt. „Handel“ bedeutet ein Austausch zwischen zwei Wirtschaftsakteuren, bei dem eigentlich beide Seiten den Austausch gerecht finden müssten. Warum braucht man vor dem Trade dann ein „Fair“?

Leider ist die Welt ungerecht, es existiert Ungleichheit zwischen reichen und armen Ländern. Je globalisierter der Weltmarkt ist, desto mehr haben die Industrieländer eine Machtposition inne und die Menschen in der dritten Welt verlieren die Chance, sich am internationalen Handel zu beteiligen. Sie sind von den reichen Ländern abhängig. Contigo hingegen ist ein Musterbeispiel, wenn es um Fair Trade geht. Übersetzt heißt Contigo „Mit Dir“ und genau das ist das Motto des kleinen Geschäfts in der Schützenhofstraße in Wiesbaden. Fair auf allen Ebenen und auf Augenhöhe mit den Produzenten. Die Preise werden unabhängig vom Weltmarkt ausgehandelt, liegen aber immer über dem Mindestgebot. Zudem werden die Produkte zu fünfzig Prozent vorfinanziert. Davon können sich die Erzeuger die benötigten Materialien kaufen, das restliche Geld erhalten sie bei Lieferung. Contigo erfüllt die Prinzipien von Fair Trade mit akribischer Sorgfalt. Ständige Kontrollen vor Ort und der kontinuier-

liche Austausch mit den Produzenten sollen einen überdurchschnittlichen Qualitätsanspruch gewährleisten. Auf Zwischenhändler wird komplett verzichtet, die ohnehin nur unnötiges Geld verschlingen und so der direkte Dialog mit den Herstellern ermöglicht. Meist sind die angebotenen Produkte nicht einmal teurer als in normalen Geschäften – wenn man schon die Wahl hat, warum dann nicht lieber mit gutem Gewissen genießen? Brühend heiße Aromen Eine Besonderheit des Contigo ist die geschäftseigene Kaffeeröstmaschine. Inhaberin Petra Manganaro-Koch hat dafür extra die Kunst des Röstens erlernt und stellt täglich frisches Kaffeepulver her. 25 Jahre arbeitete sie als Krankenschwester, bis sie vor rund zwei Jahren den Kittel an den Nagel hängte um in den Einzelhandel zu wechseln. In Kaffee-Seminaren hat man die Möglichkeit, dem Röstprozess live beizuwohnen und kann von der blassen Bohne zum vollmundigen Kaffeegenuss

genau nachvollziehen, wie viel Arbeit in diesem Handwerk steckt. Vor allem im Vergleich zu industriell gefertigtem Pulver müsste die Wahl des Kunden eigentlich umso leichter fallen. „Die Industrie röstet den Kaffee schnell und stark – knackig wie ein Steak“, weiß Petra Manganaro-Koch, als sie die handverlesenen Bohnen in den Röster schüttet. Ständig nimmt sie Proben aus dem laufenden Röstprozess und überprüft den Bräunungsgrad der Bohnen. Dabei gibt es kein Patentrezept, wie sie verrät: „Da kommt es nur auf den richtigen Moment an.“ Sie selbst habe über ein Jahr gebraucht, um das richtige Timing zu entwickeln. Bei Contigo beträgt die Röstzeit um die 15 Minuten bei mit der Hand regulierten Temperaturen von 200 bis 250 Grad. Dadurch wird ein erheblicher Teil der in der Bohne enthaltenen Säuren und Giftstoffe schon abgebaut. Anschließend kommt das braune Gold in eine Kühlpfanne und wird schonend abgekühlt. Diesen Luxus genießen industriell geröstete Bohnen nicht im Ansatz. Zwei bis drei Minuten beträgt da


Fair Fake MAGAZIN die Röstzeit, bei einer Hitze von bis zu 500 Grad. Dann geht es abschreckungsartig in Eiswasser. Den Stress für die Bohne kann man sich am eigenen Leib vorstellen. Im Gegensatz zur handwerklichen Schonröstung müssen nun noch die Giftstoffe rausgezogen werden, was natürlich chemisch vonstatten geht. Hat Wiesbaden den Titel „Fair Trade Town“ verdient? Fünf Kriterien sind zu erfüllen, um sich Fair Trade Town nennen zu dürfen. Als erstes muss eine lokale Steuerungsgruppe gegründet werden, die sich um Events vor Ort kümmert. Dann müssen natürlich Geschäfte und Gastronomien vorhanden sein, bei denen man FairTrade-Produkte erwerben kann. Zudem sind öffentliche Einrichtungen wie Schulen oder Kirchen angehalten, diese Produkte auch zu verwenden. On Top soll in lokalen Medien auch darüber berichtet werden, dass in dieser Stadt Wert auf gerechte Handelsbeziehungen gelegt wird. Die Stadt Wiesbaden mag zwar auf dem Papier diese Kriterien erfüllen, doch wirklich zufriedenstellend ist die Resonanz nicht. Befragt man etablierte Fair-Trade-Einzelhändler, merkt man schnell die Unzufriedenheit ob der Titelverleihung. „Wiesbaden hat viel zu wenige Geschäfte um sich mit dem Titel Fair Trade schmücken zu dürfen“, sagt Andrea Weser, Inhaberin von Glücksklee, dem Geschäft für ökologische Kindermode. „Es kann nicht sein, dass sich große Discounter fairen Kaffee ins Regal stellen, aber ihre Mitarbeiter in Deutschland unfair behandeln. Das ist für mich äußerst bedenklich. Wenn Sie mich fragen, Wiesbaden hat diesen Titel nicht verdient.“ Und in der Tat: Sucht

man Läden, die Fair-Trade-Produkte anbieten, fallen vielleicht ein halbes Dutzend Geschäfte auf, die nicht den Namen einer großen Billig-Kette tragen. Laut Fair- TradeTown-Regeln müssen es 38 Anbieter sein. Diese Zahl erreicht man eben nur durch verstaubte Regale, versteckt in Discountern. Ideen für „echtes“ Fair-Trade gäbe es aber zur Genüge. Petra Manganaro-Koch, die selbst zur Steuerungsgruppe gehört, sprudelt nur so über vor Vorschlägen rund um den gerechten Handel. Zum Beispiel wollte sie Fair Trade Fußbälle an den SV Wehen Wiesbaden verteilen oder eine multikulturelle Tafel in der Innenstadt aufbauen. Die Stadt habe sich aber seit der Titelübergabe nur wenig um die Steuerungsgruppe gekümmert. „Viele Mitglieder sind sehr enttäuscht“, verrät sie. In der Tat bezeichnet Werner Backes, Leiter der Wirtschaftsförderung Wiesbaden, den Titel zwar als „positives Signal, doch er ist nicht unbedingt ein Selbstläufer“. Für Plakatkampagnen und große Aktionen fehle schlicht das Budget. Auch auf der Straße zeichnet sich ein wahres Trauerspiel ab. Keinem Wiesbadener ist von dem Titel schon mal etwas zu Ohren gekommen, geschweige denn weiß er, um was es sich hierbei handelt. Es scheint, als wäre das

doch nicht nach regelmäßigen Kontrollen seitens Fair-Trade. Eine Aberkennung des Titels gab es bis jetzt noch nicht. Was lernen wir daraus? Ein Fair-TradeSiegel auf der Stadt heißt eben noch lange nicht, dass die Stadt auch besonders viel Fair Trade zu bieten hat. Ganz im Gegensatz zu den fairen Produkten, die kontinuierlich überprüft werden. Ob mit oder ohne Titel: Es lohnt sich unbedingt, menschenwürdig und umweltbewusst zu handeln. Go green and be fair! Text & Fotos: Sarah Beicht, Min Hae Jung

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Prädikat „Fair Trade Town“ nur eine Seifenblase, der sich bei Bedarf vorzeigen lässt, bei genauem Hinsehen aber zerplatzt und nichts als Luft übrig lässt. Auch Kathrin Bremer von Fair Trade Deutschland bestätigt, dass einige Kriterien sehr leicht zu erfüllen seien. Sie weist aber auch darauf hin, dass etwa neunzig Prozent der Deutschen im Discounter einkaufen. Zudem müssten die Städte nach zwei Jahren erneut bestätigen, dass sie die Kriterien nach wie vor erfüllen. Dies klingt je-

Die „Fair Trade“-Bewegung sorgt dafür, dass alle am Handel Beteiligten gleich davon profitieren. Die Aktion begann in den 60er-Jahren in Europa und Nordamerika, mehrere Organisationen wurden gegründet und fair gehandelte Produkte wurden bei z.B. Oxfam oder in Weltläden verkauft. 1988 entstand das Fair-Trade-Siegel, damit man Produkte aus fairem Handel erkennen kann. Große Konzerne wie Nestlé oder Discounthäuser machten sich dies zu Nutze und nahmen einige Fair-Trade-Produkte ins Sortiment. Sie bemühen sich in gutem Licht dazustehen, auch wenn das meistens nur als Imagepflege anzusehen ist. Mehr Infos zu Fair Trade: www.fairtrade-deutschland.de www.fairtrade-towns.de

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MAGAZIN Wohnungspolitik

Hilferufe aus der Parallelwelt Der Hessische Mieterbund macht auf einer Tagung vor verantwortlichen Landes- und Kommunalpolitikern in Wiesbaden auf die angespannte Wohnungsmarktsituation aufmerksam. Düstere Zeiten stellt Wolfgang Hessenauer, Landesvorsitzender des Hessischen Mieterbundes, den Mietern im Rhein-Main-Gebiet in Aussicht. Unter dem Motto „Paläste für Reiche, Hütten für Arme“ machte der Mieterbund auf dem 35. Mietertag im Wiesbadener Kurhaus auf die aktuelle und vor allem auf die bevorstehende Wohnungsmarktsituation aufmerksam. Gravierend seien vor allem die Missstände im Bereich des sozialen Wohnungsbaus, der in der Politik aus Kostengründen immer mehr an Bedeutung verliert. Es fehlen alleine in Hessen rund 276.000 Sozialwohnungen – Tendenz steigend. Ein Masterplan, nach dem hessenweit jährlich mindestens 2.500 Wohneinheiten für den sozialen Wohnungsbau errichtet werden, ist eine der zentralen Forderungen. Zudem müsse sich bei Förderungen in erster Linie auf Ballungszentren und Universitätsstädte konzentriert werden, da die Wohnungsmarktsituation landesweit sehr unterschiedlich, und die ländlicheren Regionen nicht mit dem bevölkerungsreichen Rhein-Main-Gebiet zu vergleichen seien. Petra Müller-Klepper, Staatssekretärin im hessischen Sozialministerium, sorgt noch vor Beginn ihrer Rede für leichten Unmut im Publikum, als sie dem Mieterbund mit dem Tagungsmotto und dem Verweis auf ein Zitat Georg Büchners eine Kriegserklärung an die Politik und das Establishment vorwirft. Auch inhaltlich betont Müller-Klepper in erster Linie, dass man die zweifelsfrei vorhandenen Probleme auf dem Wohnungsmarkt nicht dramatisieren solle, nicht zuletzt seien viele Geringverdiener Studenten oder Auszubildende. Die geringeren Investitionen in den sozialen Wohnungsbau seien zudem auch Ausfluss aus der fortwährend schwieriger werdenden Haushaltslage. Neue Armut, neue Wohnungsnot Unter diesem Titel begrüßt der Mieterbund Professor Christoph Butterwegge, Politologe an der Universität Köln, als Gastredner, der gleich zu Beginn seines Vortrages eine Steilvorlage von Müller-Klepper und Wiesbadens Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller erhält, als diese zusammen aus

terminlichen Gründen den Tagungsraum verlassen, was Butterwegge als Desinteresse der politisch Verantwortlichen wertet und scharf kritisiert. „Die Schere zwischen Arm und Reich wird stetig größer. Die Wohnraumsituation spiegelt dies deutlich wider. Und während sich die Reichen immer mehr in ihren Vierteln abschotten und von Sicherheitsdienstleistern überwachen lassen, werden auf der anderen Seite der Stadt soziale Brennpunkte ebenso wachsen“, so der Experte in seiner Rede. Die Folgen seien Parallelgesellschaften in Städten, neben der materiellen werde auch die soziale Armut und Perspektivlosigkeit wachsen und sich in Kriminalität und Gewalt äußern. Butterwegge fordert daher, das Geld jetzt in den sozialen Wohnungsbau und damit in die Wurzeln zu investieren als später in einen Polizeistaat, der die aufkommenden sozialen Unruhen bekämpfen soll. Paläste und Hütten Das Motto der Tagung hätte der Mieterbund wohl kaum passender wählen können, wurde doch aktuell der Entwurf der Bundesregierung zum Reichen- und Armutsbericht veröffentlicht, der ein Spiegelbild der Wohnraumsituation im Rhein-MainGebiet darstellt. Danach werden sich die Reichsten der Reichen in Zukunft in noch größeren Palästen verbarrikadieren können, während sich der Großteil der Bevölkerung in Ballungsräumen über Hütten Gedanken machen muss. Und so scheint die Aussage von Hessenauer, mit der Tagung die Politik auf die Problematik auf dem Wohnungsmarkt aufmerksam machen zu wollen, lediglich ein Hilferuf aus einer von Politik und gutbürgerlichen Lagern nicht wahrgenommenen Parallelwelt zu sein. Text Daniel Roth Illustration: Achiv


Haare MAGAZIN

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Der Wunderbringer Siggi Ebenhoch ist Zweithaardesigner und weiß, dass er mit seinen Perücken Krebspatienten und Menschen mit Haarproblemen Freude spenden kann. Was zunächst nach christlicher Nächstenliebe klingt, nimmt bald fanatische Dimensionen an.

Nähert man sich Siggi Ebenhochs Studio in Hochheim, fällt sofort die ungewöhnliche Werbung ins Auge, die früher vor der Mainzer Rheingoldhalle hing. Zu sehen sind darauf Menschen, die erst ihren fleckigen Haarwuchs oder Glatzköpfe zeigen und dann in voller Haarpracht zu sehen sind. Ebenhoch ist „Zweithaardesigner“ und sorgt für die Lösung von Haarproblemen. Da ist solche Werbung zweckmäßig. Vom Friseur zum Perücken-Perfektionierer Die Spezialisierung auf Perücken folgt auf eine erfolgreiche Zeit als Friseur in Augsburg, Köln und Mainz. 1979 wird der gebürtige Augsburger rheinland-pfälzischer Landesmeister der Friseure und gewinnt den Großen Preis von Deutschland, 1980 erhält Ebenhoch die Goldmedaille auf der Weltmeisterschaft in Rotterdam. Bereits während seiner Ausbildung arbeitet der Toupet-Träger bei Friseurmeistern als Perücken-Modell und erwirbt erste Kenntnisse für die Zweithaarkategorien der Meisterschaften. 1994 macht er sein erstes Zweithaarstudio auf. Mittlerweile hält er drei Patente für Zweithaarlösungen. Ebenhoch ist sich sicher, dass er seinen „Patienten“ durch individuelle Toupets helfen kann, sich wieder wohl zu fühlen. Daher verbessert er Perücken dahingehend, dass sie immer tragbar und angenehm sind. Zudem hat er mit anderen Friseurmeistern den „Solidarpakt der Friseure für Krebspatienten“ gegründet und mehrfach Krankenkassen angeklagt, da diese nur für Kunsthaarperücken der untersten Preisklasse aufkämen. „Wir wollen hingegen, dass die Leute zufrieden sind, weil sie die richtige Beratung und das richtige Produkt erhalten.“ Dafür sorgt seine „Gefallensgarantie“: Der Patient

Zweithaardesigner Siggi Ebenhoch bei der Arbeit. Kleines Bild unten: Ebenhoch ohne Toupet.

kommt zur objektiveren Bewertung mit Begleitperson und darf das Toupet probetragen. Die Kunden sind zufrieden und kommen aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet zu ihm. Auch, weil er seine Kunden mit dem täglich Brot des Friseurs an sich bindet: Während Ebenhoch einem Kunden zuerst die Haare schneidet und danach das Toupet an den Schnitt anpasst, erzählt er von einem Buch, das er gelesen hat, leiht es ihm schließlich aus und lädt ihn zu einer Filmvorführung ein. Ein Meister der Friseure ist eben immer auch ein Meister der Unterhaltung. Eine andere Patientin hat Ebenhoch Fotos davon geschickt, wie sie in seinem Salon ihre Perücke bekommt. Zuletzt sieht man sie Arm in Arm mit dem Meister: „Sehen Sie das? Wie die auf einmal glücklich wird? So muss es sein!“ Ihr glückliches Gesicht ist jedoch nichts gegen das Lächeln, das sich im Gesicht Ebenhochs breitmacht. Sein Erfindergeist und seine Begeisterungsfähigkeit tragen jedoch auch zweifelhafte Früchte. Alle Ideen sind spontane Anflüge: „Nachts um viertel nach drei kommen Impulse bei mir rein und

dann Bingo, alles funktioniert. Das ist der Hammer.“ So hat er auch zu seinem Glauben gefunden. Mitten in der Nacht, als sein „Leben am Ende“ war, privat und gesundheitlich. Er fängt sehr ausführlich darüber zu reden an, als man ihn nach seiner neuesten Idee, Seminare zu „Rückenproblemen“, fragt. Des Pudels Kern Ebenhochs Glaube ist der freier evangelischer Gemeinden, eine auf Jesus basierende Doktrin, die Pseudo- und Parawissenschaften auf biologische Fakten anwendet – quasi ein Selbstbedienungsladen erforschter und fragwürdiger Phänomene, in dem beides auf irrationale Weise verknüpft wird. Auch wenn Ebenhoch vehement abstreitet, dass die Lösung der Rückenprobleme nur ein Vorwand ist, um die Leute zu dem Vortrag über seinen Glauben zu locken, widerspricht er dem direkt im Anschluss: „Die Leute sagen: ‚Ich habe doch gar keine Probleme.‘ Die wissen gar nicht, dass sie in der Scheiße stecken! Wir erklären, wie es wieder aufwärts geht.“ Zu Beginn demonstriert Ebenhoch, wie er mit „der Kraft Jesu“ Rückenbeschwerden

heilt. Man soll sich auf einen Stuhl setzen, er diagnostiziert unterschiedliche Beinlängen und macht diese als Ursache der Rückenschmerzen aus. Mit der ihm verliehenen Kraft begleicht er den Fehler und präsentiert dies als Wunder. In Wirklichkeit hat er einfach unter Kraftanwendung am angespannten „kürzeren“ Bein gezogen. Nun darf jeder glauben, woran er will. Beim Missionieren unter Vortäuschung falscher Tatsachen oder Intoleranz gegenüber anderen Religionen hört die Glaubensfreiheit jedoch auf. „Beim Spazieren durch Limburg ist mir ein Islamisten-Stand aufgefallen. Da bin ich hin und habe gesagt: ‚Jesus ist meiner, der hat Power. Anders als Mohammed vergibt er, Jesus ist Liebe.‘“ Auch hier führte er den Bein-Trick durch, wo zuerst im„Namen Mohammeds“ nichts passierte, aber dann im „Namen Jesu“ das Wunder vollzogen wurde. Bei den Veranstaltungen folgen darauf „wissenschaftliche“ Erklärungen zur Beinverlängerung und zur Lösung der noch nicht erkannten Probleme. Diese kann er auf Nachfrage nicht nennen, nur ein konkretes Beispiel, das das Konzept „Seele“ mit Emotos pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen über gefrorenes Wasser verbindet. Inwiefern er diese Thesen an die Kunden heranträgt? „Ich habe hier Menschen sitzen, die Krebs und sehr viele Schwierigkeiten haben. Die brauchen Hoffnung, der Patient schaut nur auf den negativen Umstand. Wenn er sich öffnet, zeige ich ihm den Glauben. Ob das klappt, ist jedem seine Sache.“ Wenn man Ebenhoch aber klar sagt, dass man nicht zur Bekehrung zu ihm kommt, unterlässt er seine Erzählungen. Auch jenseits des Glaubens weiß Ebenhoch, dass er durch seine Tätigkeit den Kunden hilft: „Haare und Seele gehören zusammen. Die Heilung der Haare sorgt für die Zufriedenheit des Patienten.“ Die Resonanz der Kunden stützt diese These. Sie bleiben treue und dankbare Patienten, Ebenhochs Freude an der Hilfe wird mit zahlreichen Empfehlungen und überschwänglichen Lobeshymnen belohnt. Und die Religion? Nur eine von vielen Antwortmöglichkeiten auf Fragen, die uns alle umtreiben. Text und Foto: Maximilian Kloes


10 MAGAZIN Ehrenamt

Eine Frage der Ehre Ehrenamt kann jeder und weh tut es auch nicht. Mit der richtigen Beratung und Vermittlung ist der Anfang kein Problem.

Nebeneffekt“, kommentiert Mirco diese Aussage mit einem verschmitzten Lächeln. Auch für Personalleiter deutscher Unternehmen kann ein Ehrenamt das „Zünglein an der Waage“ darstellen. Aus einem Ehrenamt lassen sich viele Qualitäten wie zum Beispiel Teamfähigkeit, Führungsqualitäten, Durchsetzungsvermögen oder auch Kompromissbereitschaft ableiten.

Was die Wiesbadenerin Angelika Roßdeutscher-Schneider unter Ehrenamt versteht.

Wiesbaden. Im grünen Park von Schloss Freudenberg rupfen rüstige Rentnerinnen Seite an Seite mit Studenten sorglos Unkraut. In einem Kindergarten werden Sandkästen und Sinnespfade eingegraben, ebenfalls von generationsübergreifenden helfenden Händen. Zur gleichen Zeit töpfern fleißige Frauen tönerne Tiere mit geistig beeinträchtigten Menschen in der Idsteiner Wohnanlage. Was ist da los? Es ist Freiwilligentag in Wiesbaden. Organisiert von 13 Studentinnen der Hochschule RheinMain ist es das Ziel dieses Events, den Bürgen der Stadt und Umgebung die Möglichkeit zu geben, sich einmal als „Eintagshelden“ zu versuchen – einen ganzen Tag lang ehrenamtliche Arbeit verrichten. Helden wie du und ich Es gibt jedoch auch immer mehr „Langzeithelden“, die sich für gemeinnützige Projekte engagieren. So zum Beispiel Angelika Roßdeutscher-Schneider. Nachdem die pensionierte Marketingleiterin ihre neu erworbene Freizeit zunächst mit Reisen und Sprachen lernen verbracht hatte, merkte sie schnell, dass sie das alleine nicht ausfüllt. Etwas Neues und Sinnvolles musste her. Dieser Beschluss liegt mittlerweile sechs Jahre zurück. Dass auch die junge Generation

soziales Engagement besitzt, beweist der 21-jährige Mirco Luttermann. Der Lehramtstudent hat während seines FSJ seine karitative Ader entdeckt und ist nun bei einer Hausaufgabenbetreuung der AWO und der Hochschulgruppe Amnesty International aktiv. Derweil Mirco sich also für Menschenrechte einsetzt und mit Kindern arbeitet, hilft Roßdeutscher-Schneider als „Engagement-Lotse“ Organisationen bei der Planung sowie Durchführung von Projekten und pflegt den Garten des Schloss Freudenberg. Auf die Frage hin, warum sie ein Ehrenamt ausführen, merkt man sowohl bei der Rentnerin als auch dem Studenten, mit wie viel Begeisterung sie hinter der Sache stehen: „Für einen selbst sind die paar Stunden im Monat kein großer Aufwand, aber für andere Menschen kann das einfach unheimlich viel bedeuten“, schwärmt Mirco. Und auch Roßdeutscher-Schneider spricht von widerfahrener Dankbarkeit sowie einer Stärkung der Toleranz in alle Richtungen: „Ich merke von Tag zu Tag, wie ich offener werde.“ Doch nicht nur das eigene Seelenheil ist ein Grund, ein Ehrenamt auszuüben. Gerade bei jungen Leuten spielt oft der Hintergedanke eine Rolle, dass sich eine soziale Tätigkeit auch gut im Lebenslauf macht. „Es ist auf jeden Fall ein netter

Viele Wege führen zur guten Tat Wege ins Ehrenamt gibt es genauso zahlreich, wie es an Kräften mangelt. Um aber die Suche zu erleichtern und die ersten Schritte zu begleiten, gibt es sogenannte Vermittlungsstellen. Die Mainzer Agentur für Ehrenamt und das Freiwilligenzentrum in Wiesbaden (FWZ) bieten jederzeit Gespräche zu Beratung und Vermittlung an. So ist auch Roßdeutscher-Schneider zu ihrem ersten Engagement gekommen. Die Zentren stehen außerdem mit den Organisationen in Verbindung und wissen, wo gerade welche Hilfe gesucht wird. „Wir haben mittlerweile einen wichtigen Erfahrungsschatz angesammelt und wissen, welche Aufgaben und Ämter für die Leute geeignet sind“, sagt Evi Arens, Geschäftsführerin von „Ehrenamt – Die Mainzer Agentur e.V.“ Warum die Agenturen vor allem an Vereine und Organisationen vermitteln, weiß sie auch: „Für manche Aufgaben brauchen Sie vielleicht eine Einweisung in das Fachgebiet oder eine Schulung. Und da gibt es auch Ansprechpartner, damit Sie mit der Aufgabe nicht allein dastehen.“ Zudem geht es dabei auch um Versicherungsschutz. Auch dem Ehrenämtler mit bestem Willen und Absicht kann einmal etwas zustoßen oder es geht etwas schief. Deshalb sind vermittelte freiwillige Helden automatisch haftplicht- und unfallversichert. Sowohl die Mainzer Ehrenamtsagentur als auch das Wiesbadener Freiwilligen-

zentrum arbeiten übrigens ehrenamtlich mit lediglich einer halben Stelle in der Geschäftsführung. Für mehr reichen die Gelder nicht aus, die kommen ausschließlich von Spendern und Sponsoren. Wer engagiert sich denn heute noch? Beide Agenturen können eine positive Bilanz an Freiwilligen bestätigen. Jürgen Janovsky, Vorsitzender des FWZ, führt dies unter anderem auf die steigende Flexibilität der sozialen Einrichtungen zurück. Die ist vor allem notwendig, wenn man Studenten ins Boot holen will. Wer im Semester schon einen vollen und chaotischen Stundenplan hat, braucht flexible Zeiten und Freiräume um sich ehrenamtlich zu engagieren. Zudem müssen diese Ämter im Idealfall jedes Semester neu angepasst oder eben auch mal wieder abgegeben werden können. „Master- oder Bachelorarbeit schreiben ist kein Problem, man setzt dann ein paar Monate aus“, bestätigt Mirco. Ansonsten sind es vor allem die Menschen, die sich engagieren können, die genügend Zeit und eine stabile finanzielle Situation haben. Mit anderen Worten: Vorruheständler und Rentner, die noch aktiv sind. Dazu schätzt Lucia Rutschmann, Geschäftsführerin des FWZ, dass in Wiesbaden siebzig Prozent aller Ehrenämtler Frauen sind. Natürlich braucht es immer mehr freiwillige Helfer. „Das deutsche Sozialsystem kann nur eine Basis bieten, darüber hinaus braucht es jede Hand“, diagnostiziert Rutschmann, was auch ihre Mainzer Kollegin Arens so sieht. Und damit jeder die Möglichkeit hat, sich einmal zu engagieren oder auszuprobieren, sind beide Vermittlungszentren immer wieder mit neuen Projekten am Start. In Mainz konnten beispielsweise mehrere Unternehmen dafür gewonnen werden, ihren Mitarbeitern im Zeitraum vom 19. bis 26.


Ehrenamt MAGAZIN

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September im Rahmen der Aktionswoche des BBE (Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement) einen Tag frei zu geben, damit sie ihre Arbeitskraft in den Dienst sozialer Einrichtungen und Projekte stellen können. Und in Wiesbaden wird im kommenden Jahr erneut der große Freiwilligentag stattfinden. Vielleicht lassen sich ja wieder ein paar Eintagshelden vom Ruf des Abenteuers locken und beschließen, Langzeithelden zu werden. Genauso wie Mirco Luttermann und Angelika RoßdeutscherSchneider. Text: Madeline Dangmann & Johannes Kraus Fotos: Madeline Dangmann

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Wenn ihr mehr über den Einstieg ins Ehrenamt wissen wollt, schaut doch mal hier nach! Ehrenamt – Die Mainzer Agentur e.V. www.mainzer-ehrenamt.de Freiwilligenzentrum Wiesbaden www.freiwilligenzentrum-wiesbaden.de Tanz · Ausdruck · Professionalität

Was der Mainzer Mirco Luttermann unter Ehrenamt versteht.

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12 MAGAZIN Gastro

Käthe karrt Kaffee Eine kleine Kaffeekarre rattert seit Kurzem durch die Region. Ein kleines neues Café in Mainz – und keiner hat’s gesehen. Gibt’s denn sowas? Anscheinend ja, aber das ist auch kein Wunder: Denn Käthe, die Kaffeekarre ist immer unterwegs. Erdacht hat sich das mobile Café Charlotte Dörrie aus der Mainzer Neustadt, die Kaffee liebt und mit ihrer Käthe etwas italienisches Flair an den Rhein bringen möchte. Seit Kurzem klappert die frischgebackene Uni-Absolventin nun mit ihrem fahrbaren Café Märkte und Messen in der Region ab. Samstags ist Käthe auf dem Ingelheimer Markt anzutreffen und donnerstags beim Bio-Markt im Mainzer Holzhof. Für angenehme ein Euro bekommt man bei Käthe einen leckeren Espresso gebraut, Cappuccino gibt’s für das Doppelte.

Billigbohnen kommen Käthe aber keine in die original italienische Kaffeemaschine. Stattdessen werden fair gehandelte und ökologisch angebaute Bohnen verwandt. Sie stammen zum Teil von einer Kaffeekooperative aus der südmexikanischen Region Chiapas und wurden im Sauerland geröstet. Text und Foto: Fabian Scheuermann

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Wer mehr über die Kaffeekarre Käthe und ihr über Kaffee hinausgehendes Angebot erfahren möchte, der schaut sich am besten auf www.kaffeekarre.de oder – für aktuelle Infos – auf www.facebook.com/kaffeekarre um.

(cas) +++ WI-Rheingauviertel Im Weinländer (Rüdesheimerstraße 21) steigt am 6. Oktober das große Oktoberfest mit frisch gezapftem Oktoberfestbier, passender Musik und natürlich bayrischer Küche. Am 20. Oktober konzertieren hier Christiano Gitano und Mike Reinhardt – das heißt: Flamenco auf die Ohren! +++ WI-Westend Nur solange der Vorrat reicht: Im Chopan (Bleichstraße 34) steht wieder „Hugo Black Forest“ auf der Karte – mit hausgemachtem Holunderblütensirup und einem Schuss Brombeersaft. +++ MZAltstadt In der Kneipe Domsgickel (Grebenstraße 16) kann jetzt während der gesamten Öffnungszeiten gekickert werden – das einstige Zeitlimit (nur bis 22 Uhr) ist Geschichte. Also ran an die zwei prima Profikickertische! +++ Das Gebirg (Große Weißgasse 7) schließt – aber keine Angst, nur bis zum 14. Oktober. Auch Eva und Hans-Jörg brauchen mal Urlaub. +++ Im Altstadtcafé (Schönbornstr. 9a) hat Mutti höchstpersönlich das Vorwort zur neuen Speisekarte verfasst. Die Karte selbst bietet ein neues Frühstück und eine neue Pfannkuchenkreation. +++ Butter bei die Fische im Heringsbrunnen (Heringsbrunnengasse 1): Die Küche hat fürderhin bis Mitternacht Betrieb. +++ Das Weinhaus Erbacher Hof (Grebenstraße 18) lässt am 27. Oktober Wein auf Schokolade treffen – klingt nicht nur kulinarisch, ist auch kulinarisch. Den Genuss mit allem Drum und Dran gibt‘s für 18 Euro pro Person, Telefon: 06131/221317. +++ Das Red Cat (Emmerich-Joseph-Straße 13) mutiert mittwochs nahezu zur Spielhölle: Vier-gewinnt-Turnier und Bingo versüßen den frühen Abend. Cocktail zum Zocken? Kein Problem: Bis 22 Uhr gibt‘s alle Cocktails für 4,50 Euro – nicht nur mittwochs, sondern immer. +++ Wer hat nen Hut auf? Richtig, der Pilz. Und der steht ab dem 8.

Oktober im Aposto (Gutenbergplatz) ganz oben auf der Karte. Mit diversen schmackhaften Kreationen wird hier die Pilzsaison zelebriert. +++ MZ-Bleiche Neu eröffnet hat der Berliner Gemüse Döner (Große Bleiche 11) – erst der zweite seiner Art in Deutschland. Der andere erfreut sich in Berlin großer Beliebtheit. Gemüsedöner heißt hier nicht einfach Döner ohne Fleisch. Das Geheimnis: Frittiertes Gemüse (Kartoffeln, Karotten, Paprika, Aubergine, Zucchini) trifft auf Tomate, Gurke, Zwiebel und Eisbergsalat. Kostet nur 2,49 Euro, mit Fleisch (Hähnchen) 2,99 Euro. Dazu gibt es wahlweise Joghurt-, Knoblauch- oder scharfe Sauce. Noch ein Geheimnis: In der Knoblauchsauce wird gekochter Knoblauch verwendet, das heißt: kein Mundgeruch. Ansonsten stehen auch Pizza und Cig Köfte auf der Karte. STUZ-Leser bekommen zum Döner übrigens ein Freigetränk – einfach die Anzeige auf Seite 13 ausschneiden und abgeben. +++ Spooky: Die Zeitungsente (Neubrunnenstraße 7) feiert am 31. Oktober die ZehnJahre-Jubiläums-Halloween-Party mit Karaoke. Eintritt ist frei. +++ Die Bar jeder Sicht (Hintere Bleiche 29) zeigt nicht nur eine Ausstellung mit Werken des Grafikers Jürgen Wittdorf. Zur Vernissage am 10. Oktober ab 19.30 Uhr wird auch der Film „Unter Männern – Schwul in der DDR“ vorgeführt. Einer der Porträtierten ist der Künstler selbst. +++ MZ-Neustadt Apropos Film: Ab dem 20. Oktober werden jeden Dienstag in Nelly‘s Frühstückslust (Josefsstraße 5a) Filme gezeigt. +++ Das traditionsreiche Krokodil (Neckarstraße 2) hat ein neues Gesicht. Ab Oktober übernimmt Greta Hoeche die beliebte Eckkneipe. Die Küche organisiert der Baron, ergo: kein Glutamat, keine Fertigprodukte. Gutes Essen und Fußball in anständiger Kneipenathmosphäre. +++

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01. Okt. 2012 // 19:30 Uhr FH-Standort Campus // Lucy-Hillebrand-Straße 2 // 55128 Mainz 18.00 – 19.00 Uhr: Podiumsdiskussion: „Von Würde und Glaube und von der Käuflichkeit menschlicher Gefühle“ Ab 22.00 Uhr: AStA Semester-Opening-Party (Eintritt: 4,-)

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05. Okt. 2012 // 19:30 Uhr Infopoint der Wohnbau Mainz GmbH

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14 MAGAZIN Verkehr

Seitenabstand Wenn du als Radfahrer die Fahrbahn benutzt, so hast du nach Straßenverkehrsordnung möglichst weit rechts zu fahren – wie jeder andere Verkehrsteilnehmer auch. Was möglichst weit rechts bedeutet, ist in der StVO jedoch nicht näher definiert. Allerdings bedeutet dies nicht, dass du dich in den Randstein abdrängen lassen musst. Vielmehr steht dir in der Regel ein Seitenabstand von rund einem Meter zum Fahrbahnrand/Hindernis zu, um im Gefahrenfall (Schlagloch, plötzlich öffnende Türe) noch reagieren und ausweichen zu können. Wirst du überholt, muss der Überholende zu dir einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten.

Fahr rechts, Saufnase! In unserer letzten Ausgabe haben wir die Fahrradsituation in Wiesbaden und Mainz unter die Lupe genommen. Doch welche Rechte und Pflichten haben Radfahrer eigentlich? Auf der Straße von PKW-Fahrern bedrängt und auf dem Gehweg von Fußgängern angepöbelt. Wir zeigen euch, wo ihr wann und wie fahren dürft oder müsst.

Fahrradweg oder Straße Ein rot markierter Streifen am Straßenrand oder ein auf den Asphalt aufgemaltes Fahrrad bedeutet nicht automatisch, dass Radler diesen Streifen auch benutzen müssen. Zu unterscheiden ist zwischen benutzungspflichtigen und nicht-benutzungspflichtigen Radwegen. Maßgeblich ist hierfür grundsätzlich die Beschilderung. Wie das Wort bereits sagt, gelten nur Verkehrsschilder. Fahrradmarkierungen auf der Straße selbst sind vollkommen unerheblich. Und so entfalten lediglich die Verkehrszeichen Nr. 237, 240 und 241 (siehe kleine Bilder) eine Benutzungspflicht. Steht also eines dieser drei Verkehrsschilder gut sichtbar

am Straßenrand, bist du als Fahrradfahrer verpflichtet, den Radverkehrsstreifen zu benutzen. Bei allen anderen Verkehrszeichen, zum Beispiel der Zusatzbezeichnung „Fahrradfahrer frei“, darfst du die entsprechende Verkehrsfläche (Fußweg, Busspur, entgegengesetzte Einbahnstraße) benutzen, jedoch unter Beachtung der gegenseitigen Rücksichtnahme. Radwege dürfen zudem nur in Fahrtrichtung befahren werden, wenn das Befahren entgegen der Fahrtrichtung nicht durch ein Zusatzschild erlaubt ist. Benutzungspflichtige Fahrradwege können jedoch anordnenden Charakter verlieren, wenn der Radverkehrsstreifen in einem nicht benutzungswürdigen Zustand ist. In diesem Fall darfst du als Radler auf der Straße fahren. Beispiele für den Verlust der Benutzungspflicht sind zugeparkte, nicht geräumte, stark verschmutzte und beschädigte

Radwege, zum Beispiel durch Schlaglöcher oder erheblichen Wurzelschlag. Gerne werden auch Bushaltestellen oder Laternen mitten auf benutzungspflichten Radwegen platziert. In diesen Fällen darfst du bereits frühzeitig auf die Straße wechseln. Bestärkt wurden die Rechte für Fahrbahn benutzende Radfahrer übrigens zuletzt vom OLG Naumburg/Saale, das ebenfalls in den oben aufgeführten Fällen den Wegfall der Benutzungspflicht festgestellt hat. Gerade in Mainz werden vorhandene Radwege derart kaputtgespart, so dass in Einzelfällen vom Wegfall der Benutzungspflicht ausgegangen werden kann. Nutze also den Verkehrsraum, der dir zusteht! Als Radfahrer bist du Teil des Verkehrs und Radeln auf der Straße kann sicherer als auf schlecht ausgebauten Radwegen sein.

Alkohol Don’t drink and drive. Bei vielen Autofahrern ist dieser Satz mittlerweile fest verankert. Das Rad wird hingegen gerne zur nächtlichen Clubtour oder zum Biergartenausflug mitgenommen. Doch auch das kann böse enden. Ab 1,6 Promille giltst du auch auf dem Rad als absolut fahruntüchtig. Solltest du in diesem Zustand kontrolliert werden, drohen dir Blutprobe, Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Führerscheinentzug und Geldstrafe. Verursachst du in einem Zustand einen Verkehrsunfall, der auf deine Alkoholisierung zurückzuführen ist, greifen die oben genannten Folgen schon ab 0,3 Promille. Der Gesetzgeber spricht in diesem Fall von Ausfallerscheinungen. Um ab 0,3 Promille belangt zu werden, musst du jedoch schon erhebliche Ausfallerscheinungen erkennen lassen. Je näher du dich an die absolute Fahruntüchtigkeit von 1,6 Promille annäherst, desto geringer muss die Ausfallerscheinung sein. Zu bedenken ist übrigens auch, dass bei einem von dir in alkoholisiertem Zustand verursachten Unfall keine Haftpflichtversicherung zahlt und du für den Schaden selbst aufkommen musst. Schon eine zerdellte Stoßstange kann dich einen vierstelligen Betrag kosten. Verwarnungen und Bußgelder Generell gilt für Radfahrer der halbe Bußgeldsatz des motorisierten Verkehrs, sofern es keine gesonderten Sätze für Radfahrer gibt. Gerade bei roten Ampeln lohnt sich aber ein Schulterblick vor dem Weiterfahren. Wirst du nämlich erwischt, können bis zu 180 Euro und auch Punkte in Flensburg drohen. Eine genaue Auflistung über die Höhe von Verwarnungs-/Bußgeldern findest du auf www.adfc.de. Text: Daniel Roth Foto: Calpo Salmrohr

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Wenn du noch Fragen zu deinen Rechten und Pflichten als Radfahrer hast, dann schreib uns einfach an info@stuz.de, Betreff: Fahrradfragen. Unsere kompetenten Radfahrredakteure kümmern sich dann um deine Frage.



16 TERMINE Höhepunkte

HÖHEPUNKTE\\ Oktober Bitburger Musikfestival 13. Oktober verschiedene Uhrzeiten verschiedene Locations, Mainz Im mittlerweile sechsten Jahr tourt das Bitburger Musikfestival und macht nach einem Auftakt in Münster-Wolbeck Station in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. Am 13. Oktober öffnen die Kneipen Viva Moguntia, Quartier Mayence, Alexander the Great, Zur Andau, Domsgickel, Sixties, Eisgrubbräu, Irish Pub und Zum Heringsbrunnen ihre Pforten für Live-Konzerte. Mit dabei sind unter anderem 2n Hand, Rott'n Roses und The Changeling. Einmal ein Eintrittsbändchen erstanden hat man freien Zutritt zu sämtlichen Konzerten. STUZ verlost je 3x2 Eintrittsbändchen. KW* Butbirger

14. Internationales Trickfilm-Wochenende 18. bis 21. Oktober verschiedene Uhrzeiten Schloss Biebrich, Wiesbaden Das Internationale Trickfilm-Wochenende im Schloss Biebrich ist neben einem Festival in Stuttgart das einzige Festival in ganz Deutschland, das sich ausschließlich mit dem Genre Trickfilm befasst. Gezeigt werden 120 Filme verschiedener Längen und Techniken aus 23 Ländern. Im Mittelpunkt stehen vier Programme „Best of Animation 2011/2012” mit einer Auswahl von Kurzfilmen der aktuellen Produktionen, darunter die Hauptpreisträger der wichtigsten in- und ausländischen Trickfilmfestivals und -wettbewerbe. Im Rahmen des zweiteiligen „Fokus: Kanada” ist Trickfilmer Marv Newland als Ehrengast anwesend, dem eine Werkschau gewidmet ist. Außerdem gilt ein zweites Länderprogramm dem „Neuen Schweizer Trickfilm”. Weitere Infos unter www.filme-im-schloss.de

Jamaram 28. Oktober 19 Uhr Schlachthof, Wiesbaden Auch mit ihrem mittlerweile siebten Album „La Famille” bleiben sich Jamaram, nach jahrelangem Roadtrip längst zur Zirkusfamilie zusammengeschweißt, selbst treu. Will meinen: Ein KonzerteMonster, das auf Basis von Reggae so einige Spielwiesen umarmt, sei es sanfter Rocksteady, LatinMomente oder auch hymnischer Pop, angereichert mit Balkan Beats, Hiphop, Dubstep und Afro. Die Bühne des Wiesbadener Schlachthof teilen sich die Musiker von Jamaram mit der bayerischen Reggea-Rock-Kombo Zico.


Höhepunkte TERMINE

Nette Rabenväter 2. Oktober 20.30 Uhr Das Rind, Rüsselsheim

Nette Rabenväter, das sind Gerd Knebel , seines Zeichens eine Hälfte des Duos Badesalz und Olaf Mill, Mitglied der Formationen Türzueszieh” und flickenchilled. Das Programm der freundlichen Erziehungsberechtigten umfasst Lieder mit bösen, schiefen, aber auch netten Themen, vorgetragen auf Gitarren, Mandoline, Ukulele, Mundharmonika und diversen Blasinstrumenten.

Hotel Westend 3. bis 14. Oktober verschiedene Uhrzeiten Westend, Wiesbaden

Vom 3. bis 14. Oktober verwandelt sich das Wiesbadener Westend unter dem Motto „Willkommen im Hotel Westend" in den Schauplatz von nahezu fünfzig Kulturveranstaltungen. Eröffnet wird das „Hotel Westend" am 3. Oktober um 12 Uhr durch die „Atelieretage Westend" im Georg-Buch-Haus. Das Programm umfasst neben Ausstellungen unter anderem eine Krimi-Schreibwerkstatt, eine Mini-Olympiade für Kinder und einen Tag der offenen Moschee mit Führung durch die Süleymaniye Moschee.

June Paik & Willy Fog 26. Oktober 20 Uhr Haus Mainusch, Mainz

Die Musik der fünfköpfigen Screamo-Band June Paik (Bild) aus Donauwörth bei München ist „düster, kathartisch und emotional", so Bassist Sebastian Thrul. Dass die Jungs auch anders können, nämlich aggressiv, brachial und unberechenbar, stellen sie im Haus Mainusch unter Beweis. Mit am Start ist die 2009 gegründete Emo-Punk-Band Willy Fog aus Dortmund.

Treffpunkt Bibliothek 2012

29. bis 31. Oktober verschiedene Uhrzeiten Bibliothek des Psychologischen Instituts, Mainz Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Treffpunkt Bibliothek 2012 unter dem Motto „Horizonte" wartet die Psychologische Institutsbibliothek an drei Tagen mit verschiedenen Aktionen auf. Angeboten wird neben Führungen ein Bücherflohmarkt mit psychologischen Fach- und Lehrbüchern und Literatur aller Art zu Gunsten der Bibliothek. Am 29. Oktober liest Frau Dr. Christine Eckert um 18 Uhr aus ihrer Dissertation „Beeinflusst Stereotype Threat die Leseleistung von Jungen?", gefolgt von einem Improvisations-Theater.

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Weitere Höhepunkte Eishalle: die neue Saison durchgängig bis Ende März 2013 Mo-Fr ab 9 Uhr, Sa ab 11 Uhr, So ab 10 Uhr Eishalle am Bruchweg, Mainz

Wenn's draußen kalt wird, wird's in der Eishalle heiß. Das Leben auf Kufen hat wieder begonnen: Neben dem normalen Übers-Eisgleiten gibt es die Eis-Disco (Fr 19-22 Uhr, Sa 19.15-24 Uhr), den günstigen Donnerstagabend (ab 19.15 Uhr Eintritt und Schlittschuhverleih je nur 3 Euro) und gefrierbrandneu den Schlägerlauf: jeden 1. und 3. Sonntag im Monat Eishockey für alle! Für Senioren und Eistänzer gibt es donnerstags von 9 bis 11 Uhr Eistanzmusik. Weitere Infos unter www.eishalleambruchweg.de

Lange Nacht des politischen Kurzfilms 17. Oktober 20 Uhr CinéMayence, Mainz

Seit 1999 präsentiert das CinéMayence in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz die lange Nacht des politischen Kurzfilms. Gezeigt werden deutsche und internationale Produktionen zu aktuellen politischen Themen, die von einer Fachjury und dem Publikum bewertet werden. Weitere Infos unter www.cinemayence.de

16. Queer-Filmwoche 17. bis 30. Oktober verschiedene Uhrzeiten Kommunales Kino Weiterstadt, Darmstadt

Das Kommunale Kino Weiterstadt präsentiert im Oktober die 16. Ausgabe der Queer-Filmwoche. Gezeigt werden nationale und internationale Spielfilme und Dokumentationen zu Themen wie Coming Out, Doppelleben, Homosexualität im Konflikt mit Religion und uniformen Systemen. Weitere Infos zum Programm unter www.weiterstadt.de/koki

Deutsche Kabarettmeisterschaft 23. Oktober 20 Uhr unterhaus, Mainz

Vierzehn von einer Fachjury ausgewählte Kabarettisten steigen in der beginnenden Saison der Kabarett Bundes:Liga in den Ring um den Titel „Deutscher Kabarettmeister“. Die Kandidaten touren zehn Monate durch die Republik und stellen sich im direkten Wettstreit dem Urteil des Publikums. Am ersten Spieltag treten Andreas Hauffe und Matthias Machwerk im Mainzer unterhaus gegeneinander an. Weitere Infos unter www.kabarettbundesliga.de

Auch im Terminkalender Szene-Highlights ab Seite 32 Termine für alle unter 18 auf Seite 40 Termine für alle unter 18 auf Seite 42


20 TERMINE

INTERVIEW

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Auf der Bühne des Bett in Frankfurt musiziert »Johanna Zeul«, Preisträgerin des Rio-Reiser-Songpreises und des Udo-LindenbergPanikpreises.

„Wahnsinn mit Herz" ist das Motto von »Das Pack« aus Hamburg. Mit von der Partie im Schlachthof in Wiesbaden sind Kreißler & The Haus of Love.

20:00 Das Bett

20:00 Caligari

21:00 Ponyhof

20:15 Murnau Filmtheater

»Rosi Golan« »EF«

Bühne 11:00 Stalburg Theater

STUZ sprach mit Andreas Arneke, Pianist und Musikalischer Leiter der „Bordellballade“, die am 1. und 5. Oktober in der FH Mainz aufgeführt wird. Was erwartet den Zuschauer? Ein sehr kurzes und prägnantes, aber durchaus musik-theatralisches Stück, das an die Tradition der Brecht-Weill‘schen Zusammenarbeit anknüpfen möchte. Der Münchener Komponist Moritz Eggert Kurt (im Bild rechts), ein ehemaliger Kommilitone von mir, hat dazu Weills „Mahagonny Songspiel“ ins 21. Jahrhundert übersetzt, wobei ihm, instrumentiert für eine kleine Combo, sehr eingängige abwechslungsreiche Songs gelungen sind, die von dem österreichischen Librettist Franzobel mit Zitaten aus der „Dreigroschenoper“ garniert werden. Worum geht es inhaltlich? Das Geschäft läuft schlecht, die Puffmutter Rosl versucht mit ihren Dirnen „Zuckergoscherl“ und „Ferkelchen“ verzweifelt die Aufrechterhaltung ihres Betriebs. Dann kommen auch noch zwei Mafiosi, der junge „Bussibär“ und der alte „Kirschgarten“ und fordern Schutzgeld. So kommt Rosl auf die Idee, ihre Dienste gegen andere Dienste zu tauschen, anstatt sich mit Geld bezahlen zu lassen. Warum gerade Puff? Das Bordell „Menschenhaus“ steht als Symbol für die Käuflichkeit menschlicher Gefühle. Gefragt wird in Brecht’scher Manier „Welchen Wert hat ein Mensch?“ und „Für welche Werte lohnt es sich zu leben, zu kämpfen?“ Das Stück spiegelt unseren Umgang mit Randgruppen und zeigt die verzweifelten Ver-

suche, dem Streben nach Glück und Wohlstand nicht alle Werte opfern zu müssen. Der Verlogenheit und Scheinmoral unserer Gegenwart tritt es mit Frechheit und Humor entgegen. Was ist das Besondere an der Produktion? Die Produktion wird in erster Linie für Studierende und Mitarbeiter der FH realisiert, soll aber auch der Öffentlichkeit zugängig sein. Bühnenbild und Kostüme, Plakate, Flyer und Programmhefte, die Dokumentation der Entwicklungs- und Arbeits-prozesse und der Aufführungen in Form von Fotos und Videos werden von Studierenden der FH Mainz durchgeführt. Das Instrumentalensemble wird sich aus Studierenden der Hochschule für Musik Mainz zusammensetzen. Interview: Pia Kayser Foto: Susanne Maier-Staufen

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1. Oktober, Campus 18 Uhr: Podiumsdiskussion „Von Würde und Glaube und von der Käuflichkeit menschlicher Gefühle“ 19.30 Uhr: Aufführung Bordellballade ab 22 Uhr AStA-Semester-StartFete für alle Studierende in der Magistrale 5. Oktober, 19.30 Uhr, Holzstraße

Kunst 12:00 Gemeinschaftszentrum GeorgBuch-Haus

Sonstiges 19:00 Yoga akasha

12:00 Islamisches Kulturzentrum

Rüsselsheim

»Ateliertage Westend: Zuhause im Hotel Westend«, Eröffnung »Ebru- und Kaligraphie-Ausstellung«, Hotel Westend

20:00 Infoladen Wiesbaden

»Augen zeugen«, Hotel Westend

Bildung / Vorträge 12:00 Islamisches Kulturzentrum

»Tag der offenen Moschee«, Hotel Westend

15:00 Neroberg

»Hausberg der Wiesbadener und Grabstätte der Herzogin - Der Neroberg«, Führung

Shows / Feste 11:00 Schiersteiner Hafen

»Oktoberfest Wiesbaden«

»Stress reduzieren durch Achtsamkeit u. spielerische Identitätserweiterung«

Live-Musik 20:30 Das Rind

»HeadDown & Joe Blob and the 69ers«

Frankfurt a.M.

Wiesbaden

20:00 Reizbar

»Im Dickicht der Fäuste«

20:00 Schlachthof

20:15 Komödie Tap

22:00 Kreativfabrik Wiesbaden

20:30 Theater Moller Haus »Wall around you«

23:00 Cubique

Literatur 20:00 Schloss/Künstlerkeller »Burkard Spinnen«

Kino 18:00 Caligari

Ginsheim-Gustavsburg

18:00 Murnau Filmtheater

18:00 Brotfabrik

»Primadonna / Schwerer Held«

19:30 The English Theatre

»Saitenwechsel« »Sol«, Hotel Westend »Das Pack / Kreissler & The Haus of Love«, Confetti-Core/Rockpop/PFunk

»Breaking the Code«

20:00 Kulturclub Biebrich

»Gatte gegrillt«

21:30 Irish Pub

»Hanglage Meerblick«

Bühne 20:00 Wartburg

20:00 Stalburg Theater 20:00 Kammerspiele

20:00 Mousonturm/Theatersaal

»Compagnie Chata, Aicha M'Barek, Hefiz Dhaou«, Tanz

Klassik / Oper 19:30 Opernhaus »Königskinder«

20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Salut Salon: Dichtung und Wahrheit«

Darmstadt

Live-Musik 21:00 Goldene Krone/Kneipe »Andreas Kümmert«

21:00 Bessunger Knabenschule/Keller »Frischzelle«

Bühne 18:00 Staatstheater/Kleines Haus

»Tod eines Handlungsreisenden«

20:00 Staatstheater/Kammerspiele »Kopenhagen«

20:15 Komödie Tap

»Ein Bett voller Gäste«

Literatur 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »2. Weiterstädter Poetry Slam«

Donnerstag 04 Mainz

Party 20:00 Red Cat

»Phat Cat«, Funk, Soul, Hiphop

21:00 Alexander The Great

»Rangehen«

»Steven McGowan« »Xanadu«, jugend-club-theater

Literatur 19:30 Literaturhaus Villa Clementine

»Monica Cantieni: Grünschnabel«, Schweizer Literaten zu Gast in Wiesbaden

Kunst 15:00 Stadtmuseum

»Be part of Fluxus 50 - live dokumentiert«

Bildung / Vorträge 19:00 Museum Wiesbaden

»Mann und Frau im Werk von Max Beckmann«

Shows / Feste 17:00 Schiersteiner Hafen

»Oktoberfest Wiesbaden«

Sonstiges 20:00 Kulturpalast

»Kitchen Club«, Kneipenabend mit veganem Essen

Rüsselsheim

»Luciana Souza & hr Bigband« »Ick Hans Liberg«

»Ein Bett voller Gäste«

Bildung / Vorträge 20:00 Burg-Lichtspiele

»Musik - Zusammenarbeit - Sprache«

Hofheim

Bühne 20:00 ShowSpielhaus »Michael Steinke«

Eltville

Bildung / Vorträge 19:30 Johanneskirche

»Andreas Scholl: Vom Kiedricher Chorbuben zum Weltstar«

Freitag 05 Mainz

Party 20:00 Red Cat

Party 22:00 Gestüt Renz

»Back to Black«, Urban Rare Grooves, Oldskool, Hip Hop »1500 Good Reasons«, Minimal, Techno »Studentsnight« »El nido vacío«, OmU

»Berg Fidel - Eine Schule für alle«

20:00 Caligari

»Das Schwein von Gaza«, OmU

20:15 Murnau Filmtheater »Sound of Heimat«

Live-Musik 16:00 arco Forum

»Pop goes Jazz«, Hotel Westend

19:00 Wiesbadener Kunst- & Musikschule »Drum Circle«, für alle Rhythmusbegeisterte

19:30 Elly-Heuss-Schule

»Benefizkonzert des Musiklehrernetzwerk Wiesbaden e.V.«

20:00 Schlachthof

»7 Jahre La Bolschevita feat. Kottarashky & The Rain Dogs«, Balkan/Osteuropa/Cumbia/SwingParty und Konzert

20:00 Kulturpalast

»Amanda Rogers / The Pleasants & The Sketchy Indians Band«

»Frank Music meets Hangin'Tough feat. Iron Curtis & Johannes Albert«, Raw House, Rhythm & Disco

21:00 Kulturkneipe Sabot

»Hard & Heavy«

Literatur 12:00 Kubis e.V.

»Zombie Riot«, m. Nitribitts

21:30 Irish Pub

Bühne 20:00 Das Rind

21:00 Alexander The Great

Shows / Feste 20:00 Theater

22:00 Star Club

Frankfurt a.M.

22:00 KUZ kl. Halle

Bühne 19:30 Gemeinschaftszentrum GeorgBuch-Haus

»Cpt. Piller's Schnitzelfreunde: Jägerschnitzel« »Uzume Taiko - Japanese Drum Spirit«

22:00 Roxy

»I love Disco«, House & Black »Stardisco«, House & Black

22:00 KUZ gr. Halle

»Ü30«, Popmusik für alle »U30«, aktuelle Popmusik

»Timmy Rough Duo« »Diebe im Hotel: KrimiSchreibwerkstatt«, Hotel Westend

»Ein halbes Jahrhundert Meddah«, Hotel Westend

»Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic, Darkwave

Party 21:00 Final Destination

22:00 Kulturclub schon schön

19:30 Staatstheater kleines Haus

»Ab Indie Kneipe«

23:00 Silbergold

22:00 Piano Bar

19:30 Radison Blu Schwarzer Bock Hotel

»Karaoke - Come & sing along«

Live-Musik 20:00 Das Bett

22:30 50Grad

21:00 Quartier Mayence 21:30 Irish Pub

22:00 Kulturclub schon schön

»Karacho's Risky Bisuness«, m. TRSHRKT, Binary Soio

22:00 Piano Bar

»The Piano will dance«, Funk, Soul, Underground

»Mittelalter rockt das Final« »Play«

»Johanna Zeul & Band«

20:30 elfer music club »No End in Sight«

21:00 Ponyhof

»Home of the Lame«

»Musikexpress.klub m. This is the Arrival u. Hello Gravity«

»Electronic«

20:00 Wartburg

Live-Musik 20:00 Baron

»Hillbilly Fest mit Froggy Mountain Boys«

»Ulrike Neradt«, Nach meine Beene ist ja ganz Berlin verrückt!

21:00 Nachtleben

21:00 Nelly´s Frühstückslust

»Andorra«, Schauspiel

Bühne 19:30 The English Theatre

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

21:30 Irish Pub

»Breaking the Code«

Shows / Feste 17:00 Schiersteiner Hafen Sonstiges 10:00 WiF e.V.

»Take The Biscuit«

20:00 Fort Malakoff

20:00 Kammerspiele

20:00 PAD

20:00 Mousonturm/Theatersaal

20:00 Bar Jeder Sicht

»KIM – Kunst in der Mittagspause«

21:30 Schauspiel Box

20:00 Kammerspiele

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

21:30 Mousonturm/Studio

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

Shows / Feste 19:00 Walpodenakademie

»Straßenfest: Die Walpoden-Occupy Herbst!-Offensive«

Sonstiges 09:00 Druckladen

»Faust in and out«

»Matthias Tretter möchte nicht dein Freund sein« »Der Freund krank«

»Compagnie Chata, Aicha M'Barek, Hefiz Dhaou«, Tanz »Schwarze Begierde«

»Taoufiq Izeddiou, Campagnia Anania«, Tanz

Klassik / Oper 19:00 Alte Oper/Großer Saal »hr-Sinfonieorchester«

20:00 Alte Oper/Mozartsaal

»Arcadia String Quartett«

Kunst 18:00 Frankfurter Kunstverein

»Soon over Babluma - oder: Fernab«, Vernissage Project Display

»Einzelbetreuung u. Druckaufträge Erstellen privater Drucksachen«

19:00 Frankfurter Kunstverein

»Speed-Dating«

20:00 Städel Museum

19:00 Café Awake

Wiesbaden

22:00 Gestüt Renz

Live-Musik 19:00 Batschkapp

Kino 17:30 Caligari

»Haifischbar«, Punkrock, R'n'R »Remmi Demmi«, Studentsnight »Das Schwein von Gaza«, OmU

»Third Floor«

Klassik / Oper 19:30 Staatstheater großes Haus

19:30 FH Bruchspitze

14:00 Gutenbergmuseum

»Vollmund: Besser leben«

»The Positrons«, Beatles-Cover

20:00 Stalburg Theater

Kunst 12:30 Landesmuseum

»Azzuro - Italienische Schlagerrevue«

20:00 Lilienpalais

»Keimzeit«

19:30 Schauspielhaus

»Angelika Beier«, RausZeit ... nur mal schnell Zigaretten holen ...

»Für Garderobe Keine Haftung«, Impro-Theater

20:00 Pariser Hoftheater 20:00 Kammerspiele

20:00 unterhaus im unterhaus

»Nabelschnüre - 6 kurze Stücke über Mütter«, Schauspiel

»Mann, stress' mich nich'!«

»Aaden, elfmorgen & immergrün«, Vivaconagua Benefiz

Bühne 19:30 Auktionshaus Schnappenberger

20:00 Kammerspiele

»Giacomo Casanova«

20:00 Galli Theater

20:30 Caveau

»Both Beark Hearts, End of Culture«, u.a.

»Miß Sara Sampson«

»80er, 90er und Charts - Tanz dich durch die Nacht«

21:00 Zoom

Live-Musik 20:00 unterhaus

21:00 Final Destination »La Dispute, Title Fight«, u.a.

»Viva con Agua Wassertour 2012«, Radeln für den guten Zweck

»Faust-Marathon«

16:00 Schauspiel Box

Party 21:00 Kulturkneipe Sabot

»Black Celebration«

Live-Musik 20:00 Centralstation/Saal

Sonstiges 10:00 Innenstadt

Bühne 20:00 Darmstadtium

Party 21:00 Brotfabrik

»Noche de Salsa«

»Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen 3D«

Live-Musik 19:00 Kulturforum

»Künstlergruppe Oktoober: Empire 3«, performative Installation

STUZ verlost 3x2 Karten für den 5. Oktober. KW* puffreis

»Musich - Sprache der Welt: DefaFilme live vertont«

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Wer kocht, schießt nicht«

12:00 Schauspielhaus

„Welchen Wert hat ein Mensch?“

»Abel«, OmU

»Contact - Artists from Aotearoa / New Zealand«, Vernissage »Schwarze Romantik - Faszination des Bösen«

Darmstadt

Party 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Indie Club«, m. DJ Kai

»Meenzer Rhoiadel Theater: De Liebeskasper vun de Vilzbach« »Bordellballade«

»Schmitt & Schulz: Tanz ohne Tänzer 2«, anschl. Jubiläumsfeier

»Aida«, Oper

»Oktoberfest Wiesbaden« »Basteln und Handarbeit in Filigrantechnik«, Hotel Westend

Rüsselsheim

»Musenkuss nach Ladenschluss«, Improtheater, m. DJ Rick Dangerous

Party 22:00 Das Rind

»Der Gott des Gemetzels«, Schauspiel

Bühne 20:00 Theater

20:00 unterhaus

»Henning Venske & Kai Magnus Sting«, Gegensätze

20:00 unterhaus im unterhaus

»Angelika Beier«, RausZeit ... nur mal schnell Zigaretten holen ...

20:00 Showbühne

»Männerphantasien«, satirische Show

20:00 Fort Malakoff

»Künstlergruppe Oktoober: Empire 3«, performative Installation

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

13:00 Druckladen

»Drucken und Setzen im Druckladen für Kleingruppen«

»Levitation«

»Frank Fischer: Angst und andere Hasen«

Frankfurt a.M.

Party 21:30 Brotfabrik

»Pan y Tango«


05+06

05+06

Die Söhne prügeln sich und die Eltern treffen sich zum zivilisierten Gespräch, doch die Situation eskaliert. Die Mainzer Kammerspiele zeigen »Der Gott des Gemetzels«. 22:00 Ponyhof

»Rock City Radio«

22:00 Final Destination

»Tanzlabor vs. Never Grow Up«

22:00 Nachtleben

»Madam & Eve«

23:00 Zoom

»Sonic Warrior pres. Angy Kore, Home«, u.a.

23:00 Alter Falter

»Swing your thing«

23:00 Circus Club

»Fri-Dayz«, R'n'B, Hiphop, Soul

23:00 Batschkapp

»The Zoo - Mixed, not mashed«

23:00 Monza »Cloud«

23:59 Silbergold

»Polytone feat. Oliver Deutschmann«, House

Hofheim

Live-Musik 21:00 Jazzkeller

»WestEastCimbalom«

Bühne 20:00 ShowSpielhaus

»Wo die Rübe hinfällt«

Oestrich-Winkel

Literatur 20:00 Brentanoscheune »Poesie und Wein«

Samstag 06 Mainz

Das Mainzer unterhaus begrüßt »Henning Venske und Kai Magnus Sting«. 19:30 Fastnachtsbrunnen

»Die dunklen Seiten von Mainz Worüber man in Mainz nur selten spricht«

Messe / Märkte 08:00 Gutenbergmuseum

»Antiquarischer Buch- und Grafikmarkt«

Wiesbaden

Party 21:00 Kulturpalast

»Bermuda-Dreieck Vol. IV«

22:00 Gestüt Renz

»Disko Parcours«, 80s, 90s, 00s, Partyhits, House, Pop, Classics

23:00 Cubique

»Saturday Soul Kitchen«

Party 20:00 Red Cat

23:30 Schlachthof

»Helene Fischer«

21:00 Uni-Campus

»The World through your Ears Brüllen«

21:00 Alexander The Great

»Exkursion zur Hölle«, Metal Party

Kino 15:30 Murnau Filmtheater

»Hardrocktime«

»The Italian Job«

22:00 Baron

17:30 Caligari

»Hairmetal Ballroom mit Flotonium Hellstryker«, Metal in sämtlichen Stilrichtungen

18:00 Murnau Filmtheater

»Club Deluxe«, House, Black & Classics

20:15 Murnau Filmtheater

Live-Musik 18:00 Festhalle

19:00 Museum der Weltkulturen 20:00 Internationales Theater 20:00 Batschkapp »Levellers«

20:30 Das Bett

»Popshopping«, Finest of 60s, Funk, Soul

»Barbara Morgenstern«

22:00 Roxy

»The Monophonics«

22:00 Star Club

21:00 Zoom

Bühne 19:30 The English Theatre »Breaking the Code«

19:30 Schauspielhaus »Faust. Erster Teil«

19:30 Titania

»Frühlings Erwachen«

20:00 Freies Schauspiel

»Der Menschenfeind«

20:00 Stalburg Theater »Die Bettleroper«

20:00 Kammerspiele

»Clubparty«, House, Black & Classics

22:00 KUZ gr. Halle

»Schlager, die man nie vergisst«, mit DJ Dr. Jürgens

22:00 KUZ kl. Halle

»Over and over again - The Legady of Gordon Walters«

Shows / Feste 20:00 Tango y Tapas Bar

»Tangodinner-Show«

Sonstiges 19:30 Schiff, Primus Linie »Riverside-Dinner«

Darmstadt

Party 21:00 Centralstation/Halle

»Centralstation auf 453 qm fest. Knertz«

22:00 Goldene Krone/Disco

»90s Dance Experience«

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Freestylerei«

»EA80 / KLOTZS«, Punkrock

19:00 Kreativfabrik Wiesbaden

»Caltura, The Cult of Soul Catchers, Their Decay«, u.a.

21:30 Irish Pub

21:30 Mousonturm/Studio

»hr-Sinfonieorchester«

»Sound of Heimat«

Live-Musik 19:00 Schlachthof

»80er, 90er und Charts - Tanz dich durch die Nacht«

22:00 Piano Bar

Live-Musik 21:00 Chilli Pepper Rockcafé

Bildung / Vorträge 19:00 Frankfurter Kunstverein

»El nido vacío«, OmU

20:00 Tom's Bierbrunnen

22:30 50Grad

»La Bohème«

»Berg Fidel - Eine Schule für alle«

20:00 Caligari

»So let you kidnap«, Techno, Techhouse, Minimal

22:00 Kulturclub schon schön

»Radhuoane El Meddeb, La Compagnie de Soi«, Tanz

20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Das Schwein von Gaza«, OmU

20:00 Staatstheater kleines Haus

20:00 Mousonturm/Theatersaal

Klassik / Oper 19:30 Opernhaus

»Eine Frau ohne Bedeutung«

»Depeche Mode Party«, mit DJs Thomas A. & Dr. Tino A.

»Alice im Wunderland«

»Taoufiq Izeddiou, Campagnia Anania«, Tanz

»Deutsch-schwedische Freundschaft mit Psycho Jones & Inge Johansson«, Indiepop/60ies-Beat/RetroRock/ Punk/Trash

»Tangonacht«, Orquesta Típica Ciudad Baigón ; Konzert und Milonga »Das akustische Kneipen-Feuerwerk«, Hotel Westend »Bobby Brown & Band«

»Black & House«

Bühne 20:00 Galli Theater

»Brakeman«, Rock, Pop, Funk, Soul

20:00 Pariser Hoftheater

»Take The Biscuit«

20:00 Lilienpalais

»Meenzer Rhoiadel Theater: De Liebeskasper vun de Vilzbach«

20:00 Kammerspiele

21:30 Irish Pub

Bühne 19:30 Auktionshaus Schnappenberger

»Mann, stress' mich nich'!« »Azzuro - Italienische Schlagerrevue« »Alexander Entzminger: Bananen aus der Pfalz« »Third Floor«

19:30 Staatstheater gr. Haus

20:00 Velvets Theater

20:00 Kammerspiele

»Der Gott des Gemetzels«, Schauspiel

Klassik / Oper 19:30 Staatstheater großes Haus

»Henning Venske & Kai Magnus Sting«, Gegensätze

20:00 unterhaus im unterhaus

Bildung / Vorträge 10:30 Tourist Information

20:00 Showbühne

14:00 Werkgemeinschaft Rehabilitation Wiesbaden e.V:

»Schwanensee«, Ballett, Premiere

20:00 unterhaus

»Angelika Beier«, RausZeit ... nur mal schnell Zigaretten holen ... »Männerphantasien«, satirische Show

20:00 Staatstheater Deck 3

»Die Zauberflöte«

»Die lustige Witwe«, Operette »Vom Prinzenraub und anderen Geschichten«, Führung »Jeder Kopf tickt anders«, Hotel Westend

»Königreich«, Schauspiel

14:30 Tourist Information

»Dillenius: Blumenportraits«, Offenes Atelier – die Mitmachwerkstatt

21:00 Kulturkneipe Sabot

Kunst 14:00 Landesmuseum

14:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

»Facettenreiches Wiesbaden Stadtrundgang zum Kennenlernen« »Freiräume gestern - heute - morgen!«, anschl. End of Cultur live, Hotel Westend

Shows / Feste 14:00 Schiersteiner Hafen

»Into the Lion's Den«

Bildung / Vorträge 10:00 Druckladen

»Der Herr der sieben Meere«, OmU

10:00 Gutenbergmuseum

»Druckvorführung an der GutenbergPresse«

Messe / Märkte 12:00 Schlachthof

11:00 Tourisitk Centrale Mainz

»Das Goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«

Sonstiges 10:00 Kreativ Werkstatt Silke Brandes

»Nachlass von großen und kleinen Sünden«, Druckvorführung von Nachlassbriefen

10:00 Kubis e.V.

22:00 Bessunger Knabenschule/Keller Kino 21:00 Kommunales Kino Weiterstadt Live-Musik 20:00 Goldene Krone/Saal »Fallin Leaves«

22:00 Goldene Krone/Kneipe »Midpoint High«

Bühne 19:30 Theater Moller Haus

»Dantons Tod - Der Film«

19:30 Staatstheater/Kleines Haus »Woyzeck«

19:30 Staatstheater/Großes Haus »La cage aux folles«

»Einzelbetreuung u. Druckaufträge Erstellen privater Drucksachen«

13:30 Gutenbergmuseum 14:30 Hopfengarten

»Bier in Mainz - Vom Eis in der Hand bis zum Prickeln im Bauchnabel«, Führung

20:00 Centralstation/Saal

»Springmaus Theater - S-Faktor«

20:00 Linie Neun

»Zwei wie Bonnie und Clyde«

20:00 Bessunger Knabenschule

»Sekt oder Selters: Hin und weg«

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

»Die Leiden des jungen Werther«

20:15 Komödie Tap

»Ein Bett voller Gäste«

Flörsheim a.M.

Live-Musik 20:00 Flörsheimer Keller

SchWANEN S a b 6 . O k t O b e r 2 0 12

»Swing-Ensemble«

w w w. s t a a t s t h e a t e r - m a i n z . d e

»Oktoberfest Wiesbaden«

19:30 Kurhaus

»Vita Charity Gala 2012« »Flohmarkt«

»Freude am kreativen Schaffen: Filzen«, Hotel Westend

»Westendsafari: Rundgang mit Kamera und Zeichenstift«, Hotel Westend


Montag

Rock & Alternative

Von Hard n Heavy bis Grunge

www.Kammerspiele-wiesbaden.de lehrstrasse 6, 65183 wiesbaden

Dienstag

Barmusic

Softe Musik - harte Drinks

Mittwoch

Studi Night

Oldschool-HipHop, Funk, Soul

Die beste Kneipenküche der Welt täglich ab 18h

Donnerstag

The Piano will dance Funk, Soul, Underground

Freitag

80er/90er + Charts

Tanz dich durch die Nacht

Samstag

80er/90er + Charts

Tanz dich durch die Nacht

Sonntag

WOCHEN

PROGRAMM MITTWOCHS STUDENTENPARTY NIDAL & PATRICK ALLES WAS ROCKT SPECIALS BECK´S PILS & ROTKÄPPCHEN SEKT 1,50€ FREIER EINTRITT FÜR STUDENTEN EINLASS AB 22.00 UHR

FREITAGS STARDISCO FREI MADD DEE & FOS FINEST HOUSE & BLACK SPECIALS BIS 24 UHR JÄGERMEISTER & TEQUILA 1,50 € BECK´S MIX-BIERE 2 € EINTRITT FREI BIS 22.30 UHR EINLASS AB 22.00 UHR

SAMSTAGS CLUBPARTY NIDAL & PATRICK BEST OF CLUBSOUND SPECIAL COCKTAIL OF THE DAY 5 € EINLASS AB 22 UHR

Happy Hour Cocktails Alle Cocktails 4,50 Euro

Einritt immer Frei! Geöffnet täglich von 22 Uhr bis Open-End

Specials: täglich bis 24 Uhr Cocktails 4,50 €uro

Rheinstraße 47-49, Mainz (Eingang Spitalgasse)

YOUR NIGHTCLUB FACEBOOK.DE/STARMAINZ STARMAINZ.DE STAR • HOLZHOFSTR.1 • MAINZ INFO@STARMAINZ.DE


alle deine Termine auch auf www.stuz.de TERMINE 23

07

08

08

Das »Charlotte Ortmann Trio« ist auf Release-Tour für seine neue Platte „Ride On". Station macht das Trio dabei im schon schön in Mainz.

Im August erschien das vierte Album von »Get well soon« „The Scarlet Beast O'Seven Hands". Im Mousonturm von Frankfurt spielen sie Songs davon.

Foto: dustin rabin

Anfang September veröffentlichte die Rockband »Billy Talent« ihr viertes Album „Dead Silence". Songs davon spielt die Band in der Festhalle in Frankfurt. 20:00 Bessunger Knabenschule

»Sekt oder Selters: Hin und weg«

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

Frankfurt a.M.

20:30 Theater Moller Haus

»The Lovedrunks & Das Absinto Orkestra«

Party 21:00 Brotfabrik

»DJ Params Joydance«

22:00 Ponyhof

»3 Jahre Ponyhof«

22:00 Cocoon

»Hed Kandi«

22:00 Final Destination »Just Mainscream«

23:00 Zoom

»Hit Happens«, Oldschool Hiphop, Elektro

23:00 Das Bett »Bass Trap«

23:00 Alter Falter

»Roll'n'Ink«, Party, Burlesque

23:00 Circus Club

»Red Carpet Soul«, Soul, R'n'B, Hiphop

23:00 Batschkapp

»Alles 90er-Party«

23:00 Nachtleben

»Britpop Strikes Again«

23:59 Silbergold

»Julian Smith«, Oldschool Hiphop, House, Elektro

Live-Musik 20:00 Alte Oper/Großer Saal »Konstantin Wecker«

20:00 Internationales Theater »March Almonds«

21:00 Zoom »Soko«

21:00 Das Bett

»Grandhotel Bogotá«

20:15 Komödie Tap

»Ein Bett voller Gäste«

»18/66! Who the fuck are Harold & Maude?«

Literatur 19:00 Goldene Krone/Saal »Krone-Slam«

Ginsheim-Gustavsburg

Live-Musik 20:00 Burg-Lichtspiele

»Margo - Eine Frau mit der Mann sich verrechnet hat«

Hattersheim

Bühne 20:00 Stadthalle

»Ingo Appelt: Frauen sind Göttinnen«

»Breaking the Code«

19:30 Schauspielhaus

»Meenzer Rhoiadel Theater: De Liebeskasper vun de Vilzbach« »Liliom«, Schauspiel

»Preisträgerkonzert: Violine und Viola«, Mozart und Bach

Literatur 19:00 Café 7Grad

»Henriette Clara Herborn liest aus: Schwarzer Rhein«

14:00 Dommuseum

»Die Bettleroper«

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung« »Goldenes Geschirr für Brezeln, Brot und Wein«, öffentl. Führung

20:00 Kammerspiele

16:00 Dommuseum

20:00 Mousonturm/Theatersaal

Bildung / Vorträge 12:00 Gutenbergmuseum

»Lasst euch nicht unterkriegen ihr 150000000!« »Radhuoane El Meddeb, La Compagnie de Soi«, Tanz

»Benediktinisches Leben in Engelthal«, öffentl. Führung »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

Klassik / Oper 19:30 Opernhaus

14:30 Schillerdenkmal

Literatur 18:00 Frankfurter Kunstverein

15:00 Gutenbergmuseum

»Königskinder«

»Judy Millar«, Buchpräsentation u. Künstlergespräch

Bildung / Vorträge 11:00 Frankfurter Kunstverein

»Edith Amituanai«, Künstlergespräch

»Die Wacht am Rhein - Die Festungsstadt von den Römern bis zur Gegenwart« »Mobile Druckwerstatt im Foyer d. Gutenberg-Museums«

Wiesbaden

19:00 Frankfurter Kunstverein

Party 21:30 Irish Pub

Sonstiges 22:00 Schiff, Primus Linie

Kino 11:00 Caligari

Darmstadt

13:30 Murnau Filmtheater

»Distance looks away: What does New Zealand art mean now?« »Skylight-Tour«

Party 21:30 Linie Neun

»Karaoke - Come & sing along« »Ziemlich beste Freunde«, DF; Film & Frühstück »Johann«

15:30 Murnau Filmtheater »Ich brauche dich«

»Tanzsalon Ü30«

17:30 Caligari

»Mellow Weekend«, Hits, Classics

18:00 Murnau Filmtheater

»Hell's Kitchen«

20:00 Caligari

»Rest'n'Sleaze«

20:15 Murnau Filmtheater

»Back to Oldschool«

Live-Musik 15:00 Staatstheater Foyer großes Haus

22:00 Centralstation/Halle

22:00 Goldene Krone/Disco

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar 23:00 Centralstation/Saal Kino 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Der Herr der sieben Meere«, OmU

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Die Piraten - Ein merkwürdiger Haufen 3D«

»Who Killed Marilyn«, OmU

19:30 Nachtleben

»Improtheater: Falscher Hase«

19:00 Ponyhof

»Die Piraten - Ein merkwürdiger Haufen 3D« »Unter Piratenflagge«, OmU

Bildung / Vorträge 15:00 Tourist Information

20:00 Brotfabrik

19:00 Internationales Theater

Live-Musik 19:00 Oetinger Villa

20:00 Festhalle

20:00 Freies Schauspiel

15:00 Sironabrunnen

20:00 elfer music club

Bühne 18:00 Staatstheater/Kleines Haus

20:00 Stalburg Theater

18:00 Komödie Tap

20:00 Schauspiel Box

19:00 Theater Moller Haus

»Blicke durchs Schlüssellock – Wer wohnt nebenan?«, Hotel Westend

»Von Quellen und Badhäusern - Das Quellenviertel« »Oktoberfest Wiesbaden«

»Naatya-gaana-dhaara - A Musical Dance Flow«

»Lucy Rose«

»Lisbeth und Philipp«, szenischer Rundgang

Shows / Feste 11:00 Schiersteiner Hafen

»Emergenza - Der Newcomer Band Contest«

»Billy Talent«

»Der Menschenfeind«

»Billy the Kid, Rising Anger, Before I forsake, With every Step«

Bühne 11:00 Stalburg Theater

»Wer kocht, schießt nicht« »Faust aufs Auge«, Folge 1

»Frank Wolff - Burning Cello«

20:00 Kammerspiele

»Werthers Leiden«

»Wicht, Operators«

»Tod eines Handlungsreisenden« »Ein Bett voller Gäste«

»18/66! Who the fuck are Harold & Maude?«

Di Göttliche KomöDi Nach DaNte alighieri iNszeNieruNg:

thorleifur ÖrN arNarssoN aB 12. oktoBer 2012

»Elektronisches Konzert«, Studioportrait: Das ICEM an der Folkwang Hochschule Essen

17:00 Thalhaus

»Duo Schach-Matt«

22:00 Goldene Krone/Kneipe

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

19:30 Staatstheater kleines Haus

19:30 Staatstheater/Großes Haus

19:30 Pariser Hoftheater

»Madame Butterfly«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Sound of Heimat«

Bühne 11:00 Staatstheater kleines Haus

»Die Götter weinen«

»Héla Fattoumi, Eric Lamoureux«, Tanz

18:00 Mousonturm/Studio

»Grooving on Green«

»Das Schwein von Gaza«, OmU

19:00 Kurhaus

»The Barbers«

Kino 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Berg Fidel - Eine Schule für alle«

Live-Musik 19:00 Oetinger Villa

»Burn Pilot, Monopeople, Black Lizard«, u.a.

»Breaking the Code«

»Sunday Evening Out«, Eamon McGrath & David Jansen

Bühne 18:00 Auktionshaus Schnappenberger

»Der Menschenfeind«

20:00 Stalburg Theater

»Der Menschenfeind«

Live-Musik 19:00 Baron

Kunst 13:00 Gutenbergmuseum

20:00 Freies Schauspiel

18:00 The English Theatre

Live-Musik 18:00 Das Bett

»La Bohème«

Darmstadt

Sonntag 07

»Der Menschenfeind«

»Faust. Erster Teil«

20:00 Freies Schauspiel

»Der Vogelhändler«, Operette

Kunst 11:30 Westend, Sedanplatz

Frankfurt a.M.

»Faust. Zweiter Teil«

17:00 Freies Schauspiel

»Sagedubab«

Klassik / Oper 19:30 Opernhaus

Mainz

»Das verluchte Hier!«

19:30 The English Theatre

»BachVesper: Herr Gott, dich loben alle wir«

18:00 Staatstheater großes Haus

»Das verfluchte Hier!«

16:00 Schauspielhaus

»Wo die Rübe hinfällt«

Klassik / Oper 17:00 Villa Musica

»Héla Fattoumi, Eric Lamoureux«, Tanz

Klassik / Oper 16:30 Marktkirche

11:00 Schauspielhaus

Rüsselsheim

Live-Musik 20:30 Das Rind

Hofheim

19:30 Staatstheater gr. Haus

18:00 Mousonturm/Studio

»Sugar – Manche mögen's heiß«, jugend-club-theater

Bühne 20:00 ShowSpielhaus

»The Sound Section & DJ Settka«

Bühne 12:00 Schauspielhaus

20:00 Wartburg

»Jubiläumskonzert 150 Jahre RSV«, m. Five Seasons »Schauspielforum zu Alle sechzehn Jahre im Sommer« »Miß Sara Sampson«

»Vince Ebert: Freiheit ist alles«

iNformatioNeN uND karteN uNter 06131 / 2851-222 oDer www.staatstheater-maiNz.De

Gestaltung: www.nordisk-buero.com

Rüsselsheim

Live-Musik 20:30 Das Rind


24 TERMINE

OkTOBeR Programm

2012

Do 04/10 KITCHEN CLUB

Kneipenabend Einlass 20.00 Eintritt frei

OKTOBER 2012 06 20 Uhr Fr

Exkursion zur Hölle Livebands: Flesh Divine, Incise, Fenfire, Solveris

10 21:30 Uhr Mi

Jazz am Mittwoch

Okt Mi 10. 19.30 Kino Vino

Nichts zu verzollen

Regie: Dany Boon, F 2011, frzOmU

mit Weinprobe, Fingerfood und Musik

12 22 Uhr Fr

Warm ins Wochenende Die LesBiSchwule Fete

Fr 05/10 AMANDA ROGERS & THE PLEASANTS Konzert + THE SKETCHY INDIANS BAND Einlass 20.00 AK 12 �/VVK 10,90 �

Sa 06/10 BERMUDA-DREIECK Vol. IV Party Einlass 21.00 AK 5 �

13 23 Uhr Sa

Wake the town and tell the people A night full of Reggae and Dancehall music

15 21 Uhr Mo

Bands am Montag Elway (US) + All aboard

17 21:30 Uhr

Do 11/10 JAN OFF LIEST: »HAPPY ENDSTADIUM«

Mi

Jazz am Mittwoch

19 21 Uhr Fr

Sa 13/10 EXTRAORDINARY FEAT. I CAN‘T DANCE

20 22 Uhr

Mi 17. 20.00

Lange Nacht des politischen Kurzfilms

mit Fach- und Publikumsjury

Daheimgebliebenen

Sa

Horror Highschool DJ Kampfzwerg, DJ Tino & DJ Cassandra

So 14/10 LOVE BEER #9

Gothic/Dark Wave, Batcave/Deathrock, 80er, Electro und Kultklassiker

Kneipenabend Einlass 18.00 Eintritt frei

22 21 Uhr

Fr 19/10 SEMESTER OPENING PARTY MEDIA MANAGEMENT HSRM

Mo

Party Einlass 22.00 AK 3,50 �

Do 25. 20.30

ZeFaR Ersti Party Jazz am Mittwoch

25 21 Uhr

Do 25/10 ZUM GOLDENEN HIRSCH

Do

Kneipenabend Einlass 20.00 Eintritt frei

AStA SemesterEröffnungs-Fete Vier Locations: Kulturcafe, Baron,

Fr 26/10 SOULICIOUS

Muschel, Studihaus

26 22 Uhr

Party Einlass 22.00 AK 4 �

Fr

Zukunftsmusik

I NOT DANCE + THE TIDAL SLEEP + SNAKES & LIONS

Konzert

Do 29/11 BEN REDELINGS LIEST

»Herzlichen Glückwunsch, liebe Bundesliga«

über www.kulturpalast-wiesbaden.de +bei allen bekannten Vorverkaufsstellen +telefonisch unter 0180 - 50 40 300 (24 h/7 Tage - 0,12 �/Minute)

Regie: Carlos Saura, ES 2010

Lord Bishop + Cast Iron Pinata

24 21:30 Uhr Mi

Flamenco, Flamenco

Cinéfête 13

Für Erstis Eintritt frei

Techno-Party Einlass 23.00 AK 6 �

Do 18. – Mi, 24. 20.30 Spanien/ MusikTanzfilm

Bands am Montag

23 21 Uhr Di

Sa 20/10 BUNT&LAUT

Warm ins Wochenende

Pieds nus sur les limaces

(Barfuß auf Nacktschnecken)

R: Fabienne Berthaud, F 2010, OmU

Fr 26. + Sa 27. 20.30

La Tête en friche

(Das Labyrinth der Wörter)

Komödie, Jean Becker, F 2010, OmU

So 28. + Mo 29. 20.30

Les Aventures extraordinaires d'Adèle Blanc-Sec (Adèle und das

Geheimnis des Pharaos)

Regie: Luc Besson, F 2010, OmU

Die LesBiSchwule Fete

27 23 Uhr Sa

30 Hz Dubstep to the max

29 21 Uhr Mo

Bands am Montag Vanessa Novak + Rainstick Cowbell (US)

30 21 Uhr Di

Mit ohne alles A cappella

31 21 Uhr Mi

Halloween Party Jetzt wird's bloody...

www.kulturcafe-mainz.de Saalgasse 36 | 65183 Wiesbaden www.kulturpalast-wiesbaden.de

Doku von Paul Lacoste, F 2011

Die Party für alle Weltenbummler und

Party Einlass 23.00 AK 5 �

Kartenvorverkauf

Entre les Bras (3 Sterne. 2 Generationen. 1 Küche)

Erasmusparty

Lesung Einlass 20.00 AK 6 �

Sa 03/11

Do 11. – Di, 16. 20.30 Film français / Dokumentarfilm

Campus der Universität

Alte Mensa, Becherweg 5

Di 30. + Mi 31. 20.30

Le Nom des gens

(Der Name der Leute)

Regie: Michel Leclerc, F 2010, OmU

Ciné Mayence im Institut français Schillerstraße 11, 55116 Mainz Eintritt: 4,80 € (3,80 € ermäßigt) Zuschlag bei Sonderveranstaltungen Telefon (0 61 31) 22 83 68 Reservierung: kino@cinemayence.de


09

09

Kabarettist »Thomas Kreimeyer« gastiert im Pariser Hoftheater in Wiesbaden.

»Einar Stray« ist auf „For the Country"-Tour und gibt ein Gastspiel im Schlachthof in Wiesbaden. Mit dabei ist Therese Aune.

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele »Event«

Messe / Märkte 10:00 Bessunger Knabenschule

»Neue Darmstädter Comicbörse«

Ginsheim-Gustavsburg

Kino 19:00 Burg-Lichtspiele »Ted«

Bildung / Vorträge 15:00 Bahnhof Gustavsburg

»Gustavsburg zwischen Festung und Gartenstadt - Stahlhausen und MAN an der Mainspitze«

Hattersheim

Rüsselsheim

Sport 20:00 Das Rind

»Kickerabend«

Frankfurt a.M.

Live-Musik 20:00 Festhalle

20:00 Brotfabrik

»Oomph!«

»Captain Beefheart's Magic Band«

21:00 Nachtleben

»Laing«

»Gabór Bolla Duo u. Adam Baldych Quartett«

»Julien-K«

21:00 elfer music club

»Get Well Soon«

Bühne 19:30 The English Theatre

»Faust. Zweiter Teil«

19:30 Schauspielhaus

»Mamma, Mafia, Musica«

20:00 Stalburg Theater

»Junge Philharmonie Brandenburg«

Literatur 21:00 Zoom

21:00 Mousonturm/Theatersaal

Niedernhausen Taunusstein

»Slaughterfest«

20:30 Das Bett

20:00 Stalburg Theater

»Wie war das noch gestern?«

Frankfurt a.M.

Party 21:00 Final Destination Live-Musik 20:00 Das Bett

»Lionel Richie«

Bühne 19:30 Schauspielhaus

Bühne 19:00 Rhein-Main-Theater

»Wie kommt der Sand an den Strand?«

20:00 Batschkapp

Bühne 20:00 Posthofkeller

»Wadenhauer-Discopower«

Bildung / Vorträge 18:00 Museum Wiesbaden

Klassik / Oper 19:00 Alte Oper/Großer Saal

Darmstadt

»Mutiny on the Bounty« »Breaking the Code«

»Wir sind schon gut genug!« »Viel Lärm um nichts« »No! Zealand - Die TitanicBuchmesseneröffnungslesung«

Live-Musik 17:00 Bürgerhaus Taunus

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

Shows / Feste 20:00 Schauspiel Chagallsaal

Eltville

Live-Musik 19:00 Goldene Krone/Kneipe

Darmstadt

»Festkonzert 40 Jahre Musikschule Taunusstein«

Sonstiges 10:00 Wein- und Sektgut Barth »Wein-Erlebnis-Lese«

Montag 08 Mainz

Party 21:30 Irish Pub

»Die Piraten - Ein merkwürdiger Haufen 3D« »Tobi - or not to be«

Party 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»A-Café + VoKü«

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

Sonstiges 19:00 Oetinger Villa

Dienstag 09 Mainz

»Karaoke - Come & sing along«

Party 22:00 Piano Bar

»Rock & Alternative«, Hard'n'Heavy bis Grunge

Live-Musik 21:30 Kulturclub schon schön

22:00 Piano Bar Kino 20:00 CineStar

»Eröffnungsgala von Open Books m. dem Blauen Sofa«

»Barmusic«

»Power Solo«, Aftershowparty m. Tussenmafia

»Nachtdienst«

»Unter Piratenflagge«, OmU

Live-Musik 20:00 Goldene Krone/Kneipe

»Krone Old Star Orchestra«

Bühne 20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

»Das kunstseidene Mädchen«

20:15 Komödie Tap

»Noch'n Gedicht ...«

»CineSneak«

21:30 Irish Pub

Literatur 20:00 Bessunger Jagdhofkeller

»CineSneak«, Überraschungsfilm

Bühne 20:00 unterhaus

Oestrich-Winkel

23:00 CineStar

Live-Musik 21:30 Kulturclub schon schön »Charlotte Ortmann Trio«

»Offene Bühne - Open Stage« »Stephan Bauer«, Warum heiraten? Leasing tut's auch!

Bildung / Vorträge 09:00 Druckladen

20:00 KUZ

Shows / Feste 18:00 Messe Hechtsheim

23:00 Staatstheater gr. Haus

»Drucken und Setzen im Druckladen für Kleingruppen« »8. Mainzer Oktoberfest«, Eröffnung u. Bieranstich, anschl, Eröffnungsparty

Wiesbaden

Kino 17:30 Caligari

»Das Kaninchen bin ich«

»Spätschicht - die Comedybühne«, mit Bodo Bach, Simone Solga, Mundstuhl u.a. »Cosi fan tutte«, Musiktheater

Literatur 19:00 SWR Funkhaus

»Literatur im Foyer«, mit Thea Dorn, Denis Scheck u. Ijoma Mangold

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

»Eva Demski: Rund wie die Erde«

Bühne 20:00 Brentanoscheune

»Best of Lizzy Aumeier«

Mittwoch 10 Mainz

Party 20:00 Red Cat

»KidCats: Psycho Jones feat. This is Charming Man & Pockrop«, Indie, Electro, New Wave, Pock, Rop

21:30 Irish Pub

»Karaoke - Come & sing along«

22:00 50Grad

»Funny Games«

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

»Martin Jondo / Special Guest: Kayat & Ajani«, Reggae

Shows / Feste 19:00 Messe Hechtsheim

22:00 Star Club

»Zu neuen Taten«, Neue Ensemblemitglieder stellen sich vor

20:00 Caligari

Live-Musik 19:00 Schlachthof

Bühne 19:30 Staatstheater Foyer großes Haus Literatur 10:30 Literaturhaus Villa Clementine

»Frank M. Reifenberg: Landeplatz der Engel«

Sonstiges 20:00 Galli Theater

»Persönlichkeits-Training für Erwachsene«, Workshop

»Studentsgroove«, best of different Styles

»Druckvorführung an der GutenbergPresse«

22:00 Caveau

»8. Mainzer Oktoberfest«, m. Die Störzelbacher - One & Six

22:00 Kulturclub schon schön

Sonstiges 09:00 Polizeipräsidium - Tagesraum

22:00 Piano Bar

»Blutspendeaktion d. Uniklinik«

19:00 Bar Jeder Sicht

Kino 19:30 CineMayence

»Quo Vadis, Bar jeder Sicht? Treffen der Helferkreise«, offen für alle

20:00 STUZ Redaktion

»Offene Redaktionssitzung«, (Neue ab 19 Uhr willkommen)

Wiesbaden

Party 21:30 Irish Pub

»Karaoke - Come & sing along«

Kino 15:30 Caligari

»Der Himmel über Berlin«

18:00 Caligari

»Ehe im Schatten«

20:00 Caligari

»Police, Adjective«, OmU

Live-Musik 19:00 Kulturforum

»Musik des 20. Jahrhunderts«

20:00 Schlachthof

»Einar Stray / Therese Aune«, Postrock/Dreampop/Singer/ Songwriter

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus »Der nackte Wahnsinn«

19:30 Pariser Hoftheater

»Thomas Kreimeyer: Kabarett der rote Stuhl«

20:00 Wartburg

»Sugar – Manche mögen's heiß«, jugend-club-theater

»Caveau Royal« »Studentenparty«, alles was rockt »Trash'n Treasure«, m. Johnny Gigolo »Studi Night«, Oldschool Hiphop, Funk, Soul »Rien à déclarer - Nichts zu verzollen«, Weinprobe und Film, frzOmU

19:45 CineStar

»Mann tut was Mann kann«, CineLady

20:00 CineStar

»96 Hours – Taken 2«, CineMen

20:30 Bar Jeder Sicht

»Unter Männern - Schwul in der DDR«

Live-Musik 21:30 Kulturcafé

»Jazz am Mittwoch«, Jam Session & Open Stage


26 TERMINE

11

11

»Jan Off« liest „Happy Endstadium" im Kulturpalast Wiesbaden.

Im Baron in Mainz liest »Lasse Samström« in der Reihe „PoetenSchmaus".

11-16

Unter den strengen Augen des Vaters übernimmt Sébastien das Familienrestaurant. Das CinéMayence in Mainz zeigt »Entre les bras – 3 Sterne. 2 Generationen.1 Küche«.

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

Live-Musik 21:30 Irish Pub

Live-Musik 20:00 Das Bett

20:00 unterhaus

»Stephan Bauer«, Warum heiraten? Leasing tut's auch!

Bühne 19:30 Staatstheater großes Haus

21:00 Zoom

20:00 Altmünsterkirche

»Theater hautNAH e.V.: Tartuffe«

19:30 Staatstheater kleines Haus

21:00 elfer music club

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

19:30 Pariser Hoftheater

21:00 Nachtleben

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

20:00 Wartburg

Bühne 19:30 The English Theatre

»Kunst und Kreppel«

20:00 Thalhaus

19:30 Titania

»Warten auf Godot«, Schauspiel

15:00 Dommuseum

19:30 Bar Jeder Sicht

»Jürgen Wittdorf«, Vernissage

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

Shows / Feste 19:00 Messe Hechtsheim

»8. Mainzer Oktoberfest«, m. Die Burggrumbacher

»Offene Bühne - Open Stage« »Frühlings Erwachen«

»Hair«, jugend-club-theater

»Armin Töpel: 51 aufgedrängte Bereicherungen« »Stephen King´s Misery« »Zauberpack: Irritationen. Ein magisches Stück«

Klassik / Oper 19:00 Kulturforum

»Querbeet - Bekanntes, Unbekanntes, Heiteres u. Ernstes aus Lied, Oper u. Operette«

20:00 Kurhaus

»2. Sinfoniekonzert: Aus Italien«, Mit Werken von Giuseppe Verdi, Hector Berlioz und Richard Strauss

Sonstiges 11:00 Campusradio Mainz

20:00 Kurhaus

14:00 Campusradio Mainz

Rüsselsheim

»Musiksendung«

»Magazinsendung«

Wiesbaden

Kino 15:30 Murnau Filmtheater »Johann«

17:30 Caligari

»The King's Speech«, OmU; mit Audiodeskription für Sehbehinderte und Blinde

18:00 Murnau Filmtheater

»Stützen der Gesellschaft«

20:00 Caligari

»Moonrise Kingdom«, DF

20:15 Murnau Filmtheater »Münchhausen«

»2. Sinfonieorchester«

Kunst 10:00 Opelvillen

»Goyas Erben«, Vernissage

Frankfurt a.M.

Party 21:00 Brotfabrik

»Noche de Salsa«

21:00 Final Destination

»Dark Wednesday Mission«

Kino 19:00 Internationales Theater

»El hombre de al lado - The Man next door«, OmU

12

Darmstadt

»Brain Bangers Ball«, m. Brain Police, Greenleaf, The Graviators

Live-Musik 20:00 Centralstation/Saal

»Madlib«

21:00 Goldene Krone/Kneipe

»Death Letters«

21:00 Oetinger Villa

»Tracer«

Bühne 20:00 Staatstheater/Kammerspiele

»Med Fusion Orchester« »Billy Rückwärts«

Kunst 12:30 Gutenbergmuseum

Hochheim

»Die Opferung von Gorge Mastromas«

20:00 Mousonturm/Theatersaal

»Simone Aughterlony: We need to talk«, Tanz-Performance

21:30 Schauspiel Box

»Geld macht die Welt gehen rund«

Klassik / Oper 20:00 Alte Oper/Großer Saal

»London Symphony Orchestra«

Literatur 17:00 Schauspiel Chagallsaal

»Ein Bett voller Gäste«

Literatur 20:00 Buchhandlung Eulenspiegel

»Birgit Vanderbeke: Die Frau mit dem Hund«

Oestrich-Winkel

Bühne 20:00 Brentanoscheune

»Best of Lizzy Aumeier«

Donnerstag 11 Mainz

»Felicia Zeller: Einsam lehnen am Bekannten«

Party 20:00 Red Cat

»Herta Müller: Vater telefoniert mit den Fliegen«

20:30 Roxy

19:30 Schauspielhaus

Bildung / Vorträge 18:30 Städel Museum

»Schwarze Romantik - Die fantastischen Welten des Francisco de Goya«

19:00 Städel Museum

»Art Talks: Ordinary - Extraordinary. How the Everyday inspires«

19:00 Liebighaus

»Kunst und Religion - Leier gegen Flöte«

»Owen Jones: Prolls«, Lesung mit Podiumsdiskussion

»Luise & Mathilde«

20:15 Komödie Tap

»Theorie der feinen Menschen«

»David Orlowsky Trio, Celloproject«, ClassicClash I.

Literatur 19:30 Bukafski Buchhandlung & Café

19:30 Buchhandlung Gonsenheim

»Ehrensache«

20:00 Kammerspiele

Klassik / Oper 20:00 Frankfurter Hof

»xrFarflight«

»Breaking the Code«

20:00 Stalburg Theater

Im Wiesbadener Schlachthof geben sich die Rockabillies »Boppin' B und The Ugly Two & The Halfnaked Cowboy« die Ehre.

»Phat Cat«, Funk, Soul, Hiphop »Salsa Brava - Ritmovida Orchestra«, m. Salsa-Schnupperkurs

21:00 Alexander The Great

»Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic, Darkwave

21:00 Quartier Mayence »Ab Indie Kneipe«

»Nils Mohl: Es war einmal Indianerland«

»Führung in der Mittagspause durch die Ausstellung "Fest verankert - Erinnerungsort GutenbergDenkmal"«

14:00 Gutenbergmuseum

19:30 Staatstheater kleines Haus

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

20:00 Thalhaus

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung« »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

Shows / Feste 11:00 Messe Hechtsheim

»8. Mainzer Oktoberfest«, Frühschoppen

15:00 Messe Hechtsheim

»8. Mainzer Oktoberfest«, Sonntagsparty m. EdelweißSpitzbaum

Sonstiges 09:00 Druckladen

»Einzelbetreuung u. Druckaufträge Erstellen privater Drucksachen«

19:00 Café Awake

»Mesa Iberoamericana«, SpanischStammtisch

Wiesbaden

21:30 Irish Pub

Party 21:00 Kulturkneipe Sabot

22:00 Kulturclub schon schön

22:00 Gestüt Renz

22:00 Piano Bar

Kino 17:30 Caligari

»Karaoke - Come & sing along« »Karacho's Risky Business«, m. TRSHRKT, Binary Soio »The Piano will dance«, Funk, Soul, Underground

Kino 20:30 CineMayence

»Entre les Bras - 3 Sterne. 2 Generationen. 1 Küche«, Doku von Paul Lacoste

Live-Musik 20:00 KUZ

»Haifischbar«, Punkrock, R'n'R »Remmi Demmi«, Studentsnight »Der Vorname«, OmU

18:00 Murnau Filmtheater »Das Totenschiff«

»Shoot / Get Treasure / Repeat (Schießen / Kassieren / Wiederholen)« »Carsten Höfer: Der Secondhand Mann«

Klassik / Oper 19:30 Kurhaus

»Benefizkonzert ZNS - Hannelore Kohl Stiftung«

Literatur 20:00 Kulturpalast

»Jan Off liest: Happy Endstadium«

Kunst 15:00 Stadtmuseum

»Be part of Fluxus 50 - live dokumentiert«

19:30 Kunsthaus

»Der Raum zwischen uns - 25 Jahre Städtepartnerschaft WroclawWiesbaden«, Vernissage

Bildung / Vorträge 19:30 Pariser Hoftheater »Befreiung vom Überfluss«

Shows / Feste 20:00 Sombrero Latino »Noche Magica«

Rüsselsheim

Bühne 12:00 Theater

»Heinrich der Fünfte«

»High Noon – 12 Uhr mittags«, OmU

Live-Musik 20:30 Das Rind

»Ein griechischer Sommer«

Frankfurt a.M.

20:00 Caligari

20:15 Murnau Filmtheater

»Bernd Begemann«

»The Love Bülow«, Indie-Rap

Live-Musik 20:00 Walhalla Spiegelsaal

Party 21:00 Final Destination

»Herr Heinrich & Herr Klink«

20:00 Schlachthof

23:00 Silbergold

»Poetenschmaus«, mit Lasse Samström

20:00 Kulturclub Biebrich

Live-Musik 20:00 Das Bett

20:30 M8-Club Bühne 19:30 Baron

20:00 Kammerspiele

»Tschick«, Schauspiel, Premiere

20:00 unterhaus

»BluesCulture«

»We Are The Ocean / The James Cleaver Quintet«, Post-Hardcore »Goldstück!«

20:00 Lilienpalais

»Play«

»Candelilla«

»Susanne L. Reifenhäuser - Ella Fitzgerald - The Queen of the Savoy Ballroom«

20:00 Jahrhunderthalle

»Timmy Rough Solo Show«

21:00 Zoom

»Lisa Fitz«, MUT - Vom Hasen zum Löwen

21:30 Irish Pub

»Isabell Varell«, Die Qualität des Glücklichseins

Bühne 19:30 Staatstheater großes Haus

20:00 unterhaus im unterhaus

»The New Transmission«

»Anatevka«, Musical; Austauschgastspiel des Staatstheaters Darmstadt

»Chaka Khan«

20:00 Batschkapp »Halestorm« »Slime«

21:00 elfer music club »Parka«

21:00 Nachtleben »5Bugs«


12

12

Foto: beda mulzer

Mit handgemachtem Indie-Rap sind »The Love Bülow« beim diesjährigen Bundesvision Songcontest angetreten. Im Bett in Frankfurt geben sie eine Kostprobe ihres Könnens. Bühne 19:30 The English Theatre

Im Rüsselsheimer Rind geben sich »Wohnraumhelden« die Ehre.

19:00 Theater Moller Haus

22:00 Roxy

»Breaking the Code«

19:30 Staatstheater/Kleines Haus

22:00 Star Club

»Die Stunde der Wahrheit«

20:15 Komödie Tap

22:00 KUZ gr. Halle

»Rapunzel-Report«

Flörsheim a.M.

22:00 KUZ kl. Halle

19:30 Titania

20:00 Stalburg Theater

20:00 Museum für Moderne Kunst »NippleJesus«

20:00 Kammerspiele

»Die Opferung von Gorge Mastromas«

20:00 Mousonturm/Theatersaal

»Simone Aughterlony: We need to talk«, Tanz-Performance

Klassik / Oper 19:30 Opernhaus »Königskinder«

20:00 Festhalle

»André Rieu & Orchester«

Literatur 19:30 Schauspielhaus

»Richard Ford: Kanada«

Bildung / Vorträge 19:30 Museum für Kommunikation »KommBar - Postkarte 2.0: Tagebücher, Urlaubsbilder, Postkarten«

Darmstadt

Party 22:00 Goldene Krone/Disco

»Indieclub Erstsemester-Special«

»Theaterlabor: Hello - Godbye« »Die Götter weinen«

»Ein Bett voller Gäste«

Bühne 20:00 Flörsheimer Keller

»Stephan Bauer: Warum heiraten? Leasing tut's auch«

Ginsheim-Gustavsburg

Sonstiges 20:00 Burg-Lichtspiele

»Göttertreffen mit Weinprobe«

Hofheim

Bühne 20:00 ShowSpielhaus »Thomas Nicolai«

Niedernhausen

Bühne 20:00 Rhein-Main-Theater »Ute Freudenberg«

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

21:00 Alexander The Great

»Stardisco«, House & Black »Ü30«, Popmusik für alle »U30«, aktuelle Popmusik

22:00 Piano Bar

»80er, 90er und Charts - Tanz dich durch die Nacht«

22:30 50Grad

»Electronic«

Kino 20:30 CineMayence

»Entre les Bras - 3 Sterne. 2 Generationen. 1 Küche«, Doku von Paul Lacoste

Live-Musik 20:00 Rheingoldhalle

»Goran Bregovic & his Wedding and Funeral Band«, Champagner for Gypsies-Tour 2012

20:00 unterhaus im unterhaus

»Isabell Varell«, Die Qualität des Glücklichseins

21:00 Nelly´s Frühstückslust »Mac & Friends«, Jazz

»Hard & Heavy«

22:00 Baron

»Chaosfront«

22:00 Caveau

»Theaterlabor: Hello - Godbye«

»I love Disco«, House & Black

»Bodysnatchaz«, Hiphop

»Un amour de jeunesse«, OmU

Bühne 19:00 Theater Moller Haus

18. BIS 21. OKTOBER 2012

Freitag 12 Party 20:00 Red Cat

Live-Musik 21:00 Oetinger Villa

TRICKFILM WOCHENENDE WIESBADEN

Mainz

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Indie Club«, m. DJ Kai

14. INTERNATIONALES

»Raumschiff Bucharest«, Balkan, Gypsy, Latin, Swing Balkan »Schöner Sterben«, Deathrock, Dark Wave, Minimal

22:00 Kulturcafé

»Warm ins Wochenende«

Am Schleifweg 15 * Mainz 06131 / 93 20 204

Bowling, Billard, Life-Style Besuch uns im Gewerbegebiet in Mainz-Bretzenheim. Attraktive Angebote warten auf Dich. Montag bis Donnerstag spezielle Angebote für Studenten. Neu! SKY-Sportsbar. Erlebe die Spiele der 1. und 2. Bundesliga LIVE und auf Leinwand.

Best of International Animation (1): DO 18.00, Wh. SA 19.45 • Fokus Kanada (1) Marv Newland: DO 20.15 • Fokus Kanada (2): FR 17.30 • Best of International Animation (2): FR 19.45, Wh. SA 17.30 • Best of International Animation (3): FR 22.00 • “Berserk: The Golden Age Arc I – The High King’s Egg”: SA 22.00 • Tricks für Kids: SO 11.15 • Young Animation: SO 16.00 • Neuer Schweizer Trickfilm: SO 18.15 • Best of International Animation (4): SO 20.30

FBW – Deutsche Film- und Medienbewertung Schloß Biebrich am Rhein, Ostflügel Eintritt: Einzelkarte 6 3; Festivalkarte 50 3 Vorbestellungen: www.filme-im-schloss.de sowie Telefon 06 11 / 84 07 66 und 31 36 41 Vorverkauf in Wiesbaden: Galeria Kaufhof und Gaststätte “Ludwig”, Wagemannstraße 33 Veranstalter: Freunde der Filme im Schloß in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden, der FBW und der Omnimago GmbH Hessische Filmförderung


13

13

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Im Pariser Hoftheater in Wiesbaden gibt sich »Christoph Sieber« die Ehre.

Im Rahmen der Reihe „Die lange Heimspielnacht" begrüßt das Red Cat in Mainz »Da Rossi & Mumuvitch Disko Orkestar«.

»Patrick Wolf« präsentiert neue Songs im Frankfurter Mousonturm.

21:30 Irish Pub

»Steven McGowan«

22:00 Kulturclub schon schön »C'mon«

Bühne 19:30 Staatstheater gr. Haus »Schwanensee«, Ballett

19:30 Staatstheater kl. Haus

»Die göttliche Komödie«, Schauspiel, Premiere

20:00 Kammerspiele

»Tschick«, Schauspiel, Premiere

20:00 unterhaus

»Lisa Fitz«, MUT - Vom Hasen zum Löwen

20:00 Showbühne

»Männerphantasien«, satirische Show

Klassik / Oper 19:00 Zusammenarbeit mit Osteuropa e.V. »Operettenabend«, Igor Loseev, Anton Monetkin (Tenöre) und Vladlena Porozki (Klavier)

Literatur 19:30 M8-Club

»Deutsch-Türkische Lesung«, mit Cornelia Claudia Goossens und Erden Alkan

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

19:00 Zusammenarbeit mit Osteuropa e.V. »Vladimir Makeevs: Altweibersommer«, Finissage

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

Wiesbaden

Party 22:00 Gestüt Renz

»Funky Fury«, Funk, Classics, House, Oldies, Indie

22:30 Kreativfabrik Wiesbaden

»Boogie Night«, m. Lehman Brothers

DIE g ttlIchE kom DIE

19:30 Fastnachtsbrunnen

»Die dunklen Seiten von Mainz Worüber man in Mainz nur selten spricht«

Shows / Feste 19:00 Messe Hechtsheim

»8. Mainzer Oktoberfest«, m. Echt Guat x5

a b 12 . O k t O b e r 2 0 12

»Philipp Weber: Futter streng verdaulich«

20:00 Galli Theater »EheUrlaub«

»Carsten Höfer: Der Secondhand Mann«

20:00 Kammerspiele

20:00 Velvets Theater

»The Swing-Ding: Do The HulaLula-Balkan-Twist«, Swing/Soul/ Rock'n'Roll/BalkanBeats/Rumba

Kino 17:30 Caligari

»Moonrise Kingdom«, OmU

18:00 Murnau Filmtheater

»Ein griechischer Sommer«

20:00 Caligari

»Third Floor«

»Die kleine Meerjungsfrau Rusalka« »Die lustige Witwe«, Operette

Literatur 17:00 Kreativfabrik Wiesbaden

»Freiräume im Wandel - Von der Industriebrache zum Kulturpark«, Buchvorstellung

Bildung / Vorträge 16:00 Gemeinschaftszentrum GeorgBuch-Haus

Live-Musik 20:00 Schlachthof

Sonstiges 10:00 Kubis e.V.

»Bonaparte - 0110111 - Quantum Physics And A Horseshoe«, Schlachthof-Film des Monats »Boppin' B / The Ugly Two & The Halfnaked Cowboy«, Rockabilly

21:30 Irish Pub

»The Capones Band«

Bühne 19:00 arco Forumr

»Faust. Theatrale Zeitreise ins Jetzt«, Hotel Westend

19:30 Staatstheater kleines Haus

»Alle sechzehn Jahre im Sommer«

w w w. s t a a t s t h e a t e r - m a i n z . d e

»Pubertät ist, wenn man trotzdem lacht«, Hotel Westend »Westendsafari: Rundgang mit Kamera und Zeichenstift«, Hotel Westend

14:00 Kubis e.V.

»Schalstricken ohne Nadeln«, Hotel Westend

Rüsselsheim

Live-Musik 21:30 Das Rind

»Wohnraumhelden + Heinz Gröning«

Frankfurt a.M.

20 JahRe Das RInD – Das JubIläuM DI. 2.10.

Party 21:30 Tango y Tapas Bar »Noche Latina«

22:00 Ponyhof

»Tarantino Party«

neTTe RabenväTeR

22:00 Final Destination

aka GeRD knebel (baDesalz) unD Olaf MIll (flaTsch)

23:00 Zoom

MI. 3.10. heaDDOwn & JOe blOb anD The 69eRs + sPecIal GuesT DO. 4.10. cPT. PIlleR’s schnITzelfReunDe PRäsenTIeRen ›JäGeRschnITzel‹

sa. 6.10. The lOveDRunks & Das absInTO OkesTRa DO. 11.10. beRnD beGeMann fR. 12.10. wOhnRauMhelDen unD heInz GRönInG (DeR unGlaublIche heInz) sPecIal suPPORT: kaPelle OsTeRMann aka elfMORGen

sa. 13.10. 20 JahRe Das RInD – DIe PaRTy MIT MaTThIas vOGT, DJ TIM unD MaTThIas MeTz

sO. 14.10. Jazzcafé MIT bORn TO bRew / sean nOOnan fR. 19.10. M!nDGaMes & fRequency DRIfT sa. 20.10. MInIMalROckeRs ›PORT‹ sPecIal GuesT aDaM PORT

fR. 26.10. TITanIc bOyGROuP DIe abschIeDsTOuRnee sa. 27.10 90eR-feTe MIT DJ bäRT & DJ chIcO

Muuuuh – das Rind in Rüsselsheim wird 20! Wir haben mit Florian Haupt, Alphatier der Rinderherde, gesprochen.

Klassik / Oper 19:30 Staatstheater großes Haus

20:15 Murnau Filmtheater

»Der Vorname«, OmU

„Eine ständige Frischzellenkur“

20:00 Thalhaus

23:00 Schlachthof

13:00 Druckladen

»Drucken und Setzen im Druckladen für Kleingruppen«

19:30 Pariser Hoftheater

23:00 Cubique

»Tocadisco«

INTERVIEW

»Final Noize vs. The Dark Rabbit« »No Diggity! 90s Hiphop-Party«

23:00 Alter Falter

»Bornheim Blaster«

23:00 Circus Club

»Fri-Dayz«, R'n'B, Hiphop, Soul

23:00 Batschkapp

»The Zoo - Mixed, not mashed«

23:00 Nachtleben »Atomic«

23:00 Monza »Cloud«

23:59 Silbergold

»Ach & Krach: Malente«, Elektro, Rave, Techno

Kino 19:30 The English Theatre

»Live Cinema: Carnival of Souls«

Live-Musik 20:30 Das Bett

»The Love Bülow«

Bühne 19:30 Schauspielhaus

»Faust. Zweiter Teil«

20:00 Freies Schauspiel

»Der Menschenfeind«

20:00 Brotfabrik

»Das Fest muss kommen«

20:00 Stalburg Theater

»Edgar Wallace - Das Gasthaus an der Themse«

20:00 Kammerspiele »X Freunde«

20:00 Internationales Theater

»José Manuel Galvan y Flamencas«

Klassik / Oper 18:00 Opernhaus

»Chowanschtschina«

Literatur 20:00 Nachtleben

»Oliver Uschmann: Überleben auf Festivals - Expeditionen ins Rockreich«

Das Rind wird 20 Jahre alt – ist es alt geworden? Ach, wir verjüngen uns immer ganz gut. Es ist natürlich klar, dass man eher im jüngeren Lebensabschnitt viele Dinge macht und so kommen immer neue Leute dazu, beim Personal, den DJs und den Gästen. Das ist eine ständige Frischzellenkur. Wie feiert ihr das Jubiläum? Wir haben als Geburtstagskonzert die „Wohnraumhelden“ am 12. Oktober da, die große „20-JahreDas-Rind-Party“ am 13. Es wird auch eine Feier geben für geladene Gäste. Und ansonsten haben wir gesagt, dass wir den ganzen Oktober über ein Geburtstagsprogramm machen mit ein paar Höhepunkten im Rahmen unserer Möglichkeiten. Worauf freust du dich in diesem Oktober am meisten? Ja, die Wohnraumhelden sind schon echt cool. Das wird auf jeden Fall ein Riesenspaß und ein lustiges Konzert. Dann haben wir auch am 19. Oktober das Konzert mit „M!ndgames“. Das sind Progressive-Rocker aus Belgien. Die waren letztes Jahr schon da und das war phänomenal tolle Musik und eine unglaublich tolle positive Stimmung hier im Raum. Der Anfang des Monats mit

Warum gefällt dir eigentlich das Rind? Wenn man so etwas macht, dann ist das natürlich etwas mehr als normale Arbeit, man verbringt ziemlich viel Zeit hier. Freizeit und Job gehen da nahtlos ineinander über. Wir versuchen natürlich, hier mit Leuten zu arbeiten, mit denen man sich versteht und freundschaftlich miteinander umgeht. Der Begriff „Große Familie“ wird immer sehr gern benutzt und das trifft‘s halt. Auch dass wir hier Konzerte und Veranstaltungen machen, auf die wir Lust haben. Fünf Adjektive: Wie ist und bleibt das Rind? Wir sind natürlich bunt, laut … manchmal auch etwas nachdenklich und kleinstädtisch, auf jeden Fall familiär-freundschaftlich. Interview und Foto: Johannes Kraus

i

20 Jahre Das Rind 13. Oktober, 20 Uhr (offizielle Geburtstagsfete, ansonsten Birthdayprogramm im ganzen Oktober) Das Rind, Rüsselsheim www.dasrind.de

Sonstiges 19:00 Schiff, Primus Linie

Literatur 21:00 Centralstation/Halle

Darmstadt

Shows / Feste 18:00 Jugendhof Bessunger Forst e.V.

»Krimischiff«

Party 22:00 Goldene Krone/Disco »Kommerzdisko«

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»34. Dichterschlacht«

»35 Jahre Jugendhof Festival«, m. Otterflug, Tunefish u.a.

Bischofsheim

»35. Hausfrauendisko«

Live-Musik 20:00 Bürgerhaus

»Swansong: Story of Occi Byrne«, OmU

Flörsheim a.M.

Kino 21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Just Pink«

Live-Musik 20:00 Centralstation/Saal

Bühne 20:00 Stadthalle

20:00 Goldene Krone/Saal

Hofheim

»13. Darmstädter Nacht der Stimmen« »Private Line, Godex, Bitch & Chips«

»Ramon Chormann: Des isses jo!«

»Jazz Pistols«

Bühne 20:00 ShowSpielhaus

»M'n'M«

Niedernhausen

20:30 Bessunger Knabenschule 22:00 Goldene Krone/Kneipe

Bühne 19:30 Staatstheater/Großes Haus »La cage aux folles«

20:00 Linie Neun

»Zwei wie Bonnie und Clyde«

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

Das komplette Programm, alle Infos & Ticketvorverkauf unter www.dasRind.de Mainstr. 11 | 65428 Rüsselsheim | Tel.: 0 61 42 - 816 80

Gerd Knebel und Olaf Mill aka die Netten Rabenväter wird auch toll.

»Kopenhagen«

20:15 Komödie Tap

»Ein Bett voller Gäste«

20:30 Theater Moller Haus

»Sekt oder Selters - Hin und weg«

»Abba Makabra«

Bühne 20:00 Rhein-Main-Theater

»Rene Marik«, Abschiedstour

Samstag 13 Mainz

Party 17:15 Bürgerhaus Hechtsheim »2. Mega Zumba Party«


16

16

-> Mo., 01.10. Mit ihrer zweiten Platte „Where The Echoes Die" im Gepäck ist das Elektro-Blues-Duo »Too Tangled« auf Tour und gibt ein Gastpiel im schon schön in Mainz. 19:00 IKST

»Kuschelparty von Freitanz-Mainz.de«

21:00 Quartier Mayence

»Bad Taste Party - Üble Songs zum Mitgrölen«

22:00 Baron

»Rumble in the Jungle«, Drum'n'Bass, Jungle, Breakbeats

22:00 Caveau

»Die Rock-WG«

22:00 Roxy

»Ernesto Cardenal« ist zu Gast auf der Bühne des KUZ in Mainz.

13:30 Gutenbergmuseum

23:00 Zoom

Shows / Feste 19:00 Bar Jeder Sicht

23:00 Alter Falter

»Nachlass von großen und kleinen Sünden«, Druckvorführung von Nachlassbriefen »Kindergeburtstag Kinder des Olymp«

19:30 Messe Hechtsheim

»8. Mainzer Oktoberfest«, m. den Bayrischen 7

»Hit Happens«, Oldschool Hiphop, Elektro »The Freebreeze Brothers«

23:00 7 - Seven

»Whatever! feat. Jackmode & Mr. Beksbi«

23:59 Nachtleben

»Nachtbeben pres. Trei«, Album Tour Launch

»Club Deluxe«, House, Black & Classics

Messe / Märkte 09:00 Neustadt

23:59 Silbergold

»Clubparty«, House, Black & Classics

10:00 Rheingoldhalle

Kino 14:00 The English Theatre

22:00 Star Club

22:00 KUZ gr. Halle

»Dark Awakening«, Dark-Wave-Party

22:00 KUZ kl. Halle

»The Flow«, the finest in mixed Party Tunes

»Wanzenmarkt«, Feldbergplatz »Ignition«, Gründermesse

Wiesbaden

22:00 Kulturclub schon schön

Party 21:00 Marktgewölbe

22:00 Piano Bar

22:00 Gestüt Renz

»D'Arc pres. Rodriguez jr.«

»80er, 90er und Charts - Tanz dich durch die Nacht«

22:30 50Grad

»Fanklub«, Indie

»Live Cinema: Carnival of Souls«

Live-Musik 20:00 Zoom

»Howard Marks«

»Ü30-Party«

20:30 Das Bett

»Sportlerparty«, Ibo's B­-Day Special

20:30 elfer music club

22:00 Kreativfabrik Wiesbaden »Ponyhof goes Krea«

»Siddharta«

»Odessa, Wasted Bullet, Shattered Lions, While She Suffocates«

23:00 Kulturpalast

Bühne 14:00 Schauspielhaus

»Entre les Bras - 3 Sterne. 2 Generationen. 1 Küche«, Doku von Paul Lacoste

Kino 15:30 Murnau Filmtheater

20:00 Freies Schauspiel

Kino 20:30 CineMayence

»Dorn«, Minimal »eXtraOrdinary feat. I Can´t dance«

20:00 Brotfabrik

»Moonrise Kingdom«, OmU

20:00 Stalburg Theater

17:30 Caligari

20:00 Viva Moguntia

20:00 Caligari

»Isabell Varell«, Die Qualität des Glücklichseins »2nd Hand«, Bitburger Musikfestival

20:00 Quartier Mayence

»Rott'n'Roses«, Bitburger Musikfestival

20:00 Zur Andau

»Der Menschenfeind«

»Die Zaubergeige«

Live-Musik 20:00 unterhaus im unterhaus

18:00 Murnau Filmtheater

»Italy - Love it or leave it« »Thilo Wydra liest aus seinem Buch GRACE – Die Biographie. Anschließend: Über den Dächern von Nizza«, OmU

»Das Fest muss kommen« »Edgar Wallace - Das Gasthaus an der Themse«

20:00 Kammerspiele

»Der große Gatsby«

20:00 Internationales Theater »Das Guppichen«

20:00 Mousonturm/Theatersaal

»Gulli Rocks«, Bitburger Musikfestival

20:15 Murnau Filmtheater

»Dos Hombres«, Bitburger Musikfestival

Live-Musik 20:00 Westend Café

Klassik / Oper 19:00 Alte Oper/Großer Saal

»Boomer & Guthor«, Bitburger Musikfestival

21:30 Irish Pub

19:30 Opernhaus

»The Beat Pack«

20:00 Alte Oper/Mozartsaal

21:00 Chilli Pepper Rockcafé

Bühne 19:30 Staatstheater großes Haus

21:00 Alexander The Great

19:30 Staatstheater kleines Haus

20:00 Domsgickel 20:00 Sixties

20:00 Eisgrub

»Bag in the Box«

»The Changeling (Doors-Cover)«, anschl. Hardrocktime

21:00 Irish Pub

»Ein griechischer Sommer« »Mäx Nink & Friends«, Hotel Westend »Sven Ruppert Band«

»Romeo und Julia«, Ballett »Lotte in Weimar«

19:30 Pariser Hoftheater

»Christoph Sieber: Alles ist nie genug«

»The Limpets«, Bitburger Musikfestival

20:00 Galli Theater

»Jela«, Bitburger Musikfestival

20:00 Wartburg

»Mumuvitch Disko Orkestar & Da Rossi«, Eastern Euro Dance & Mafia Folklore

20:00 Thalhaus

21:00 Zum Heringsbrunnen 22:00 Red Cat

22:00 Alexander The Great

»The Changeling«, Bitburger Musikfestival

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

»Clybourne Park«, Schauspiel

20:00 Kammerspiele

»Tschick«, Schauspiel, Premiere

20:00 unterhaus

»EheUrlaub«

»Männerhort« »Carsten Höfer u. Gentle Noise: Der Samstagabend-Doppelpack«

20:00 Kammerspiele »Third Floor«

20:00 Velvets Theater »Der kleine Prinz«

Bildung / Vorträge 10:00 Kubis e.V.

»Von den Bleichwiesen zum multikulturellen Viertel«, historische Führung, Hotel Westend

»Footnote Dance, Kate McIntosh, Jo Randerson«, Tanz »Zauber der Operette« »La Bohème«

»Evgenia Rubinova«

Shows / Feste 21:00 Tango y Tapas Bar »Tango Show«

Messe / Märkte 09:00 Messe Frankfurt »Buchmesse 2012«

Sonstiges 19:00 Schiff, Primus Linie »Krimischiff«

22:00 Schiff, Primus Linie »Skylight-Tour«

Darmstadt

Party 22:00 Centralstation/Halle »Come as you are«

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Wish you were Beer«

10:30 Tourist Information

23:00 Oetinger Villa

»Männerphantasien«, satirische Show

14:00 Park Warmer Damm

Kino 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»L'Elisir d'Amore«, live aus der MET

14:00 Werkgemeinschaft Rehabilitation Wiesbaden e.V.

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

Klassik / Oper 19:00 CineStar

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

»Facettenreiches Wiesbaden - Die Wasser der Mattiaker«, Führung »Die Wiesbadener Rue - Eine Prachtstraße im Spiegel der Zeit« »Jeder Kopf tickt anders«, Hotel Westend

14:30 Tourist Information

»Facettenreiches Wiesbaden Stadtrundgang zum Kennenlernen«

Bildung / Vorträge 10:00 Druckladen

16:00 Kubis e.V.

10:00 Gutenbergmuseum

20:00 Tourist Information

11:00 Tourisitk Centrale Mainz

Sonstiges 10:00 Künstlerhaus 43

»Einzelbetreuung u. Druckaufträge Erstellen privater Drucksachen« »Druckvorführung an der GutenbergPresse« »Das Goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«

»Spurensuche: Ostjüdisches Leben im Westend«, Hotel Westend »Der Spielmann mit seiner Laterne«, Führung »Fortgeschrittene Lust zum Scheitern und Lachen«, Clown-DoktorenWorkshop

Rüsselsheim

»DubStadt 4«, m. Rootsplague Soundsystem u.a.

»Swansong: Story of Occi Byrne«, OmU »Un amour de jeunesse«, OmU

Live-Musik 20:00 Centralstation/Saal »Ibrahim Maalouf«

MAREK FIS -> Fr., 19.10.

CLAIRE HUANGCI

SWR2 Internationale Pianisten

-> So., 21.10.

-> Fr., 02.11.

SEVVAL SAM Support: Sena

TORD GUSTAVSEN QUARTETT

-> Sa., 03.11.

-> Do., 25. - Sa, 27.10.

PASÍON DE BUENA VISTA

CAVEMAN

LEO KOTTKE -> So., 04.11. Phönixhalle

»Du sammeln, ich jagen!«

-> So., 04.11.

-> Fr., 26.10. Phönixhalle

The Voice Of Runrig

ULTRAVOX

»Brill!ant«-Tour 2012

BRUCE GUTHRO -> Di., 06.11.

MENAHEM PRESSLER

IDAN RAICHEL & VIEUX FARKA TOURÉ

-> So., 28.10.

-> Mi., 07.11.

-> Fr., 26.10. Kurfürstliches Schloss

GUIDO CANTZ -> Mi., 31.10.

JASMIN TABATABAI

& DAVID KLEIN QUARTETT

RHEINGOLDHALLE -> Fr., 12.10.

GORAN BREGOVIC AND HIS WEDDING & FUNERAL BAND

Desert Blues Meets Middle East

JESSICA GALL »Riviera«-Tour

-> Fr., 09.11.

NICOLAI FRIEDRICH -> Sa., 10.11.

PE WERNER -> Mo., 12.11.

NOA – Classic – with GIL DOR and Solis String Quartet -> Do., 15. + Fr., 16.11.

HI DAD! -> Mi., 21.11.

»Champagne For Gypsies«

21:00 Bessunger Knabenschule/Keller

-> So., 28.10.

AXEL HACKE

Das Beste aus 10 Jahren

HOLLY COLE

»Fueled«

»The About Blanks, Snob Value, Toq«

21:00 Oetinger Villa »Okta Logue«

22:00 Goldene Krone/Kneipe »Danny and the Hellcats«

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

»Tod eines Handlungsreisenden«

19:30 Staatstheater/Großes Haus »Madame Butterfly«

20:00 Linie Neun

Literatur 20:00 Theater

20:15 Komödie Tap

»Ben Becker: Der ewige Brunnen«

-> So., 14.10.

20:00 Goldene Krone/Saal

Live-Musik 20:00 Festung

»Ian Smith & Niamh Ni Charra Band«

Tango und Klassik in Synthese

»Mellow Weekend«, Rock, Pop

22:00 Goldene Krone/Disco

»Lisa Fitz«, MUT - Vom Hasen zum Löwen

20:00 Showbühne

CELLOPROJECT

-> Mi., 24.10.

23:00 Schlachthof

»Oldschool Hip Hop«

CLASSIC-CLASH I. – DAVID ORLOWSKY TRIO

»Faust-Marathon«

»Wake the Town and tell the People«, Reggae, Dancehall

Og Så Kom Presten Av Livet

-> Do., 11.10.

LALELU – A CAPELLA COMEDY

23:00 Cubique

KARI BREMNES

»Zwei wie Bonnie und Clyde«

20:00 Staatstheater/Kammerspiele »Laurel & Hardy«

»Ein Bett voller Gäste«

SALUT SALON -> Di., 30.10.

HUBERT VON GOISERN

Brenna tuats Tour 2012

-> Do., 22.11. -> So., 25.11.

CARMINHO »Fado«

-> Mi., 28.11. Kurfürstliches Schloss

ANGELO BRANDUARDI

Frankfurt a.M.

Party 20:00 Circus Club

»Downtown Swing«

Mainz I Ticketbox, Kleine Langgasse , Tel. 06131/ 211500

»Ministry of Sound«

Tickets & Infos: www.frankfurter-hof-mainz.de

22:00 Cocoon

22:00 Final Destination

»Strange Works vs. Far Bayond Metal«

die verlegt inirche Christusk

»summvs«

»Moonshake Party«, m. The Swipes, Thee Pounders

22:00 Ponyhof

»Black & House«

23:00 Kulturcafé

ALVA NOTO & RYUICHI SAKAMOTO

-> Fr., 02.11.


20:30 Theater Moller Haus

»Sekt oder Selters - Hin und weg«

Shows / Feste 11:00 Jugendhof Bessunger Forst e.V. »35 Jahre Jugendhof Festival«, Mittelalterliches Lager, Familienprogramm, Live-Musik

Hofheim

Bühne 20:00 ShowSpielhaus »Abba Makabra«

Sonntag 14 Mainz

Kino 20:30 CineMayence

»Entre les Bras - 3 Sterne. 2 Generationen. 1 Küche«, Doku von Paul Lacoste

Bühne 15:00 unterhaus

Bildung / Vorträge 09:00 Druckladen

Shows / Feste 18:00 Messe Hechtsheim

»It's a Musical, Wyoming the Band«

18:30 SWR Funkhaus

Sonstiges 20:00 STUZ Redaktion

»Doktor Faustus«

Shows / Feste 19:00 Messe Hechtsheim

Frankfurt a.M.

Live-Musik 21:00 elfer music club Bühne 14:00 Kammerspiele

17:00 Freies Schauspiel

»Der Menschenfeind«

18:00 The English Theatre »Breaking the Code«

18:00 Schauspielhaus »Faust. Erster Teil«

18:00 Internationales Theater

»Hayrola Karyole - Was ist los mit dem Bettgestell?«

18:00 Mousonturm/Theatersaal

»Footnote Dance, Kate McIntosh, Jo Randerson«, tanz

20:00 Freies Schauspiel

»Der Menschenfeind«

20:00 Brotfabrik

»Cristina Braga & Modern Samba Quartet«

»Gerda & Walter«, Liebenswerte Kabbeleien

20:00 Stalburg Theater

»Marek Fis«, Ein Pole legal in Deutschland

21:30 Schauspielhaus

»Theater hautNAH e.V.: Tartuffe«

Klassik / Oper 11:00 Alte Oper/Großer Saal

19:00 Frankfurter Hof

20:00 Altmünsterkirche

Klassik / Oper 17:00 Hochschule für Musik

»Don Quichotte. Comic Opera von Georg Philipp Telemann«

Kunst 13:00 Gutenbergmuseum

»Edgar Wallace - Das Gasthaus an der Themse« »Faust in and out«

»2. Sonntagskonzert«

11:00 Alte Oper/Großer Saal

»Frankfurter Opern- und Museumsorchester«

»Kurzführung in St. Peter«

14:30 Jüdischer Friedhof

»Alter jüdischer Friedhof - Beit Chaim - Haus des Lebens«

15:00 Gutenbergmuseum

»Mobile Druckwerstatt im Foyer d. Gutenberg-Museums«

Shows / Feste 19:00 Messe Hechtsheim

»8. Mainzer Oktoberfest«, m. Frontal

Wiesbaden

Party 21:30 Irish Pub

»Tag der offenen Tür Max-PlanckInstitut«, mit Live-Experimenten, spannenden Vorträgen, Kinderaktionen

Wiesbaden

Party 20:00 Schlachthof

»The Kabeedies / Scene Writers«, Afrobeat/Indie-Pop

Kino 18:00 Caligari

»Lesebühne«

Bildung / Vorträge 14:00 Schauspielhaus

»Nach dem Fortschritt: Wir arbeiten daran!«

15:00 Hauptbahnhof

»Mainhattan - Skyline im 21. Jahrhundert«, Führung

Messe / Märkte 09:00 Messe Frankfurt »Buchmesse 2012«

Darmstadt

Kino 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Un amour de jeunesse«, OmU

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»8. Mainzer Oktoberfest«, m. Die Appentaler

»Lacrimosa«

»Hasta la vista!«, DF

20:00 Caligari

»Die Passion der Jungfrau von Orleans«, Stummfilm mit Live-Musik von und mit Uwe Oberg (Piano)

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus »Der nackte Wahnsinn«

Frankfurt a.M. »Metal Made Flesh«

»Patrick Wolf«

»Doktor Faustus«

19:30 Schauspielhaus »Medea«

20:00 Stalburg Theater

»Wer kocht, schießt nicht«

20:00 Museum für Moderne Kunst »NippleJesus«

Klassik / Oper 20:00 Alte Oper/Großer Saal

21:00 elfer music club »Frau Potz«

»Breaking the Code« »Der Kontrabass«

»Russische Staatskapelle«

Literatur 19:30 Panorama Bar

»Das Geschäft mit den Träumen«

Bildung / Vorträge 14:00 Liebighaus

»Kunstkolleg: Oase in der Großstadt. Der Garten des Liebighauses«

Darmstadt

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Junger Mann, der alles kann«

18:00 Staatstheater/Kleines Haus

Darmstadt

»Friedemann Bach«

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

Live-Musik 20:00 Staatstheater/Großes Haus

Shows / Feste 10:00 Jugendhof Bessunger Forst e.V.

Live-Musik 19:00 Goldene Krone/Kneipe

Kino 13:30 Murnau Filmtheater

15:30 Murnau Filmtheater 17:30 Caligari

»Der Vorname«, OmU

18:00 Murnau Filmtheater

»Italy - Love it or leave it«

20:00 Caligari

»Datterich« »Woyzeck«

»Welche Droge passt zu mir?«

»Moonrise Kingdom«, OmU

»35 Jahre Jugendhof Festival«, m. Un Deux Trois

»Ein griechischer Sommer«

Ginsheim-Gustavsburg

20:15 Murnau Filmtheater

Live-Musik 19:00 Walhalla Spiegelsaal

»Sit Down And Sing mit Mark Gardener (Ex-Ride) / Paul Hiraga (Downpilot) / Danny Michel«

19:00 Kreativfabrik Wiesbaden

»Treske, Cojones, Parasol Caravan«

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

»Bye Bye Birdie«, jugend-club-theater

20:00 Wartburg

»Männerhort«

Klassik / Oper 11:00 Staatstheater Foyer großes Haus »2. Kammerkonzert«, Mit Werken von Benjamin Britten, Krzysztof Penderecki und Sergej Prokofjew

19:30 Staatstheater großes Haus »La Traviata«, Oper

Kunst 12:00 Westend

»Rheintal 21«, Hotel Westend, Bismarckring

17:00 Thalhaus

»Susanne Storch-Galerie«, Vernissage

Kino 19:00 Burg-Lichtspiele »Red LIghts«

Hofheim

Bühne 20:00 ShowSpielhaus »Abba Makabra«

Montag 15 Mainz

Party 21:30 Irish Pub

Kino 20:00 CineStar

»CineSneak«, Überraschungsfilm

20:30 CineMayence

»Entre les Bras - 3 Sterne. 2 Generationen. 1 Küche«, Doku von Paul Lacoste

15:00 Neroberg

21:30 Kulturclub schon schön

»Hotel Westend - Straßenfest«, Roonstraße

messe / märkte 14:00 Wellritzhof

»Boualem Sansal: Rue Darwin«

Bildung / Vorträge 19:00 Centralstation/Halle

»Wissenschaftstag - Energie für die Zukunft: Blitz und Donner«

Sonstiges 19:00 Oetinger Villa »A-Café + VoKü«

Dienstag 16 Mainz

Kino 20:30 CineMayence

Live-Musik 21:00 Kulturcafé

»Der russische Friedhof in Wiesbaden«, Russische Kirche

»Danny and the Wonderbras«

Literatur 20:00 Bessunger Jagdhofkeller

»Rock & Alternative«, Hard'n'Heavy bis Grunge

15:00 Kochbrunnen

Shows / Feste 12:00 Westend

21:00 Goldene Krone/Kneipe

»Karaoke - Come & sing along«

22:00 Piano Bar

23:00 CineStar

»Von Handwerkern und dienstbaren Geistern - Das Bergkirchenviertel«, Führung

»Tobi - or not to be«

Party 22:00 Piano Bar

Bildung / Vorträge 15:00 Literaturhaus Villa Clementine »Villa Clementine«, Führung

»Un amour de jeunesse«, OmU

»CineSneak«, Überraschungsfilm »Bands am Montag«, Elway & All Aboard »Tonarbeiten«

Bühne 20:00 unterhaus

»Gerda & Walter«, Liebenswerte Kabbeleien

»Barmusic«

»Entre les Bras - 3 Sterne. 2 Generationen. 1 Küche«, Doku von Paul Lacoste

»Tina Dico«

20:00 Goldene Krone/Kneipe

20:00 Pengland

»Friedemann Bach«

»Und wenn wir alle zusammenziehen?«, OmU

20:15 Murnau Filmtheater

»Psycho's Livingroom«

»Offene Bühne - Open Stage«

20:00 KUZ gr. Halle

»Miß Sara Sampson«

Klassik / Oper 19:30 Peter-Cornelius-Konservatorium

21:30 Irish Pub

»Maddin: Lach oder stirb«

Bildung / Vorträge 18:00 Lutherkirche

»Jugendliche als Täter und Opfer von Gewalt«

Frankfurt a.M. »Noche de Salsa«

»Toxpack«

»Studentenparty«, alles was rockt

20:00 Kammerspiele

22:00 Kulturclub schon schön

»Trash'n Treasure«, m. Johnny Gigolo

20:00 Mousonturm/Theatersaal

»Breaking the Code« »Faust. Zweiter Teil« »Servus Piefke«

»Einsame Menschen«

Shows / Feste 11:00 Messe Hechtsheim

»8. Mainzer Oktoberfest«, m. Jürgen Wiesmann u. die Kasteler Musikanten

14:00 Messe Hechtsheim

»8. Mainzer Oktoberfest«, Abschlussund Kehrausparty

»Europa Kulturtage 2012«, Großes Eröffnungskonzert

19:00 Bar Jeder Sicht

Klassik / Oper 20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Städel Dialog: Ideal und Schönheit. Alte Meister treffen auf Kunst der Moderne«

Kino 21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Topp Twins - Untouchable Girls«, Eröffnungsfilm 16. Queerfilmwoche

»Einzelbetreuung u. Druckaufträge Erstellen privater Drucksachen« »Grüner Donnerstag«, Kürbis

Wiesbaden

Party 21:00 Kulturkneipe Sabot

»Haifischbar-Special«, m. Goldlust & Withers live

22:00 Gestüt Renz

»Remmi Demmi«, Studentsnight

Kino 17:30 Caligari

»We Need to Talk about Kevin«, OmU

18:00 Schloss Biebrich

20:00 Kammerspiele

»Elektra«, Musiktheater

Live-Musik 21:00 Goldene Krone/Kneipe

19:30 Staatstheater kl. Haus

21:00 Bessunger Knabenschule/Keller

18:00 Murnau Filmtheater

20:00 unterhaus

»Die göttliche Komödie«, Schauspiel

20:00 Kammerspiele

»Gut gegen Nordwind«, Schauspiel

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

20:00 Caligari

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

»Die Götter weinen«

20:15 Schloss Biebrich

»Event«

20:15 Komödie Tap

20:15 Murnau Filmtheater

»Ein Bett voller Gäste«

Live-Musik 21:30 Irish Pub

»Robert Stadlober liest Hesse«

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

»Gut gegen Nordwind«, Schauspiel »Sven Hieronymus«, Rocker vom Hocker

20:00 unterhaus im unterhaus

»Astrid Gloria«, Die Zauber-Köchin

»An-Sichten. Stadtrundfahrt durchs Westend«, Hotel Westend

Bildung / Vorträge 09:00 ZDF-Gelände

»Ernesto Cardenal - Grupo Sal« »Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung« »Shitstorms und Sozialpornos Gelenkte Medien-Anarchie«, Mainzer Mediendisput

20:00 unterhaus

»Sven Hieronymus«, Rocker vom Hocker

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

»Till Vogelsang« »Frischzelle«

Literatur 20:00 Centralstation/Halle

Donnerstag 18 Mainz

Live-Musik 20:30 Das Rind

10:00 Gutenbergmuseum

Party 20:00 Red Cat

Shows / Feste 20:00 Theater

19:00 Gutenbergmuseum

21:00 Alexander The Great

»Nicolai Friedrich - Zauber- und Mentalmagie«

»Wolfgang Esslinger: Geheimnisvolles Peru«, MultimediaShow

Bühne 19:30 Staatstheater gr. Haus

»Rewind I«, Ballettprogramm in drei Teilen

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

»Born to Saw, Sean Noonan«

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

Sonstiges 09:00 Druckladen

21:30 Kulturcafé

Bühne 19:30 Staatstheater gr. Haus

»Geckeis & Walz: Verhandelbar«, Vernissage

»Philippe Quesne, Vivarium Studio«, Tanz

21:30 Irish Pub

»Jazz am Mittwoch«, Jam Session & Open Stage

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

19:30 M8-Club

»Fun.«

22:00 Star Club

»Led Zeppelin: Celebration Day«

»Jürgen Heimbach: Unter Trümmern«

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

21:00 Nachtleben

Darmstadt

»Offene Bühne - Open Stage«

Literatur 20:00 Buchhandlung Gonsenheim

»Maike Rosa Vogel«

Live-Musik 17:00 CineStar

»Too Tangled«, Aftershowparty m. Sitzopop

»Klavierabend mit Claudia Meinardus-Brehm«, Werke von Mathilde Kralik von Meyrswalden, Josephine Lang u.a.

20:00 Batschkapp

20:00 Stalburg Theater

»Jamie und Jessie sind nicht zusammen«, OmU

»Poetry Slam«

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

Live-Musik 20:00 Das Bett

»Caveau Royal«

»Lange Nacht des politischen Kurzfilms«

»Anny Hartmann«, Humor ist, wenn man trotzdem wählt!

19:30 Landtag Rheinland-Pfalz

22:00 Caveau

»Studi Night«, Oldschool Hiphop, Funk, Soul

»Mathias Tretter«, Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein

»Nacht der Irrlichter«

19:30 Schauspielhaus

Kino 20:00 CineMayence

»Gut gegen Nordwind«, Schauspiel

20:00 unterhaus im unterhaus

»Studentsgroove«, best of different Styles

22:00 Piano Bar

»Kino Varieté«

20:00 Kammerspiele

»Therapy?«, Alternative

Bühne 19:30 The English Theatre

22:00 50Grad

»Warten auf Godot«, Schauspiel

20:00 unterhaus

»Karaoke - Come & sing along«

21:30 Irish Pub

»Phillipp Scharri«, Der Klügere gibt Nachhilfe

»Münchhausen«

Live-Musik 20:00 Schlachthof

21:00 Final Destination

Mainz

»Songs In A Small Room«, offene Bühne

20:00 Caligari

»Die Jungfra von Orleans«

Party 20:00 Red Cat

»Flamenco, Flamenco«, span. Tanzfilm

Live-Musik 20:30 M8-Club

19:30 Staatstheater kl. Haus

Party 21:00 Brotfabrik

Mittwoch 17

»The Piano will dance«, Funk, Soul, Underground

18:00 Murnau Filmtheater

»The Last Jews of Libya«, arab.-hebr.engl.-ital. OmU,; Anschließend: Vortrag von Oliver Glatz

»Krone Old Star Orchestra«

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

»Karacho's Risky Business«, m. TRSHRKT, Binary Soio

18:00 Caligari

21:30 Kulturclub schon schön

»+1«, Jazz

»Fortgeschrittene Lust zum Scheitern und Lachen«, Clown-DoktorenWorkshop

Rüsselsheim

»Swansong: Story of Occi Byrne«, OmU

»Karaoke - Come & sing along«

Bühne 19:00 SWR Funkhaus

20:30 Bar Jeder Sicht

Live-Musik 21:30 ESG-Bar

Literatur 20:00 KUZ

13:30 Gemeinschaftszentrum GeorgBuch-Haus

»Bismarck«

Bildung / Vorträge 19:00 Städel Museum

»Künstlerflohmarkt«, Hotel Westend

Sonstiges 10:00 Künstlerhaus 43

Kino 15:30 Murnau Filmtheater

19:30 Pariser Hoftheater

20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Frankfurter Opern- und Museumsorchester«

»Magazinsendung«

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

»Nachtdienst«

Bühne 16:00 Staatstheater/Großes Haus

»2. Montagskonzert«

»Musiksendung«

Kino 20:30 CineMayence

Party 22:00 Goldene Krone/Disco

»Karaoke - Come & sing along«

»Swansong: Story of Occi Byrne«, OmU

22:00 Piano Bar

Wiesbaden

Klassik / Oper 20:00 Alte Oper/Großer Saal

Bühne 11:00 Kammerspiele

»8. Mainzer Oktoberfest«, m. Die Burggrumbacher

»Team Me«

»Johannes Strate« »Schmidt«

22:00 Kulturclub schon schön

14:00 Campusradio Mainz

21:00 Zoom

20:00 Stalburg Theater

21:00 Mousonturm/Theatersaal

Shows / Feste 19:00 Messe Hechtsheim

»Ab Indie Kneipe«

21:30 Irish Pub

»Sparks«

20:00 Batschkapp

»Cro«

21:00 Ponyhof

21:00 Quartier Mayence

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

Sonstiges 11:00 Campusradio Mainz

»Tenacious D«

20:00 Nachtleben

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

»Anna Aaron«

Bühne 19:30 The English Theatre

20:00 St. Peter

»Martin Schneider« ist zu Gast im Pariser Hoftheater in Wiesbaden.

»Karaoke - Come & sing along«

Kino 17:30 Caligari

Live-Musik 20:00 Brotfabrik

Frankfurt a.M.

Das irische Trio »Therapy?« spielt im Schlachthof in Wiesbaden.

Wiesbaden

Sonstiges 20:00 Galli Theater

»Persönlichkeits-Training für Erwachsene«, Workshop

17+18

Party 21:30 Irish Pub

20:00 Caligari

»Hasta la vista!«, DF

17

»Offene Redaktionssitzung«, (Neue ab 19 Uhr willkommen)

Party 21:00 Final Destination

»Eins – Zwei – Drei – Corona«

»Julia Fischer«

»Buchmalerei und Schatzkunst unter Erzbischof Willigis«, öffentl. Führung »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

Sonstiges 10:00 Uni-Hörsaalgebäude Chemie

20:00 Jahrhunderthalle

Literatur 20:00 Ponyhof

12:30 St. Peter

»8. Mainzer Oktoberfest«, m. Die Isartaler Hexen

»Königskinder«

18:00 Opernhaus

20:00 Alte Oper/Großer Saal

Bildung / Vorträge 12:00 Gutenbergmuseum

»Shitstorms und Sozialpornos – Gelenkte Medien-Anarchie«, Mainzer Mediendisput

Live-Musik 19:00 Das Bett

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

14:00 Dommuseum

»Drucken und Setzen im Druckladen für Kleingruppen«

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse« »Wieder fest verankert: Die Restaurierung des Bronzedenkmals v. Johannes Gutenberg in Mainz«

»Phat Cat vs. DJ Kitsune«, R'n'B, Black Music, Hiphop »Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic, Darkwave

»14. Internationales Trickfilmfestival«, Best of International Animation »Delikatessen«

»Traumfabrik Kabul«, deutsch-dari OmU »14. Internationales Trickfilmfestival«, Fokus Kanada »Ein griechischer Sommer« »Steven McGowan«

»Hair«, jugend-club-theater

20:00 Wartburg

»Bezahlt wird nicht«


19

DIENSTAG »Jürgen Heimbach« liest in der Buchhandlung MainzGonsenheim.

»Kilians« und I See Lights spielen im Schlachthof in Wiesbaden.

20:00 Kammerspiele

21:00 Kulturcafé

20:00 Kreativfabrik Wiesbaden

21:00 Alexander The Great

»Third Floor«

»10 Jahre Krea: Improstudio«, m. Für Garderobe keine Haftung

20:30 Staatstheater Studio

»Studio Meins«, Uwe Krauss liest Stimmen von Sam Shepard Mit Musik von Frank Rosenberger

Klassik / Oper 19:30 Staatstheater großes Haus

»Erasmusparty« »Hard & Heavy«

22:00 Caveau

»We Want The Airwaves«, Punkrock, Disco, Galore

22:00 Roxy

»I love Disco«, House & Black

22:00 Star Club

»Stardisco«, House & Black

»Aida«, Oper

22:00 KUZ gr. Halle

»Wiener Klassik«

22:00 KUZ kl. Halle

20:00 Kurhaus

Literatur 19:30 Literaturhaus Villa Clementine »Annette Pehnt: Chronik der Nähe«

Kunst 15:00 Stadtmuseum

»Be part of Fluxus 50 - live dokumentiert«

Bildung / Vorträge 20:00 Thalhaus

»Fördermitglieder stellen sich vor: Dorith Arlitt über ein SenegalProjekt«

Frankfurt a.M.

»Ü30«, Popmusik für alle »U30«, aktuelle Popmusik

22:00 Piano Bar

»80er, 90er und Charts - Tanz dich durch die Nacht«

22:30 50Grad

»Electronic«

Kino 19:00 Zusammenarbeit mit Osteuropa e.V. »Unpaar«, poetischer Filmabend

20:30 CineMayence

»Flamenco, Flamenco«, span. Tanzfilm

20:30 Capitol

Live-Musik 21:00 Nelly´s Frühstückslust

23:00 Silbergold

21:00 M8-Club

Live-Musik 20:00 Das Bett

21:30 Irish Pub

20:00 elfer music club

22:30 Kulturclub schon schön

»Play«

»Die Aeronauten« »Never Arriving«

20:30 Romanfabrik

»Daniel Guggenheim, Toni Lakatos & Band«

21:00 Ponyhof

»Jam Session«

21:00 Zoom

»The Hundred in the Hands, Seams«

21:00 Nachtleben

»Sadiq & Dú Maroc«

»Swantje Rietz Trios«

»Tropisch bis Punk im M8«, mit Daddy Wild, Awaiting Dawn, Edgeball »Gear Down«

»New Dehli Brothers«, anschl. Fresh'n'Fresher

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

»Die göttliche Komödie«, Schauspiel

20:00 Kammerspiele

»Zeitgeist: Nostalgie«, Revue

20:00 unterhaus

»Mathias Tretter«, Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein

Bühne 19:30 The English Theatre

20:00 unterhaus im unterhaus

19:30 Schauspielhaus

20:00 Showbühne

20:00 Stalburg Theater

20:00 Altmünsterkirche

20:00 Kammerspiele

Klassik / Oper 20:00 Frankfurter Hof

»Breaking the Code« »Faust. Zweiter Teil«

»Ganz fest loslassen« »X Freunde«

20:00 Internationales Theater »Drei Mal Leben«

20:00 Mousonturm/Theatersaal »Philippe Quesne, Vivarium Studio«, Tanz

Klassik / Oper 20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Orchestre des Champs-Élysées«

Darmstadt

Party 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Indie Club«, m. DJ Kai

Kino 18:30 Kommunales Kino Weiterstadt »Detlef«, 16. Queerfilmwoche

»Anny Hartmann«, Humor ist, wenn man trotzdem wählt! »Lustspiele - Das Musical« »Theater hautNAH e.V.: Tartuffe« »Claire Huangci«, SWR2 Internationale Pianisten

20:00 Staatstheater gr. Haus

»2. Sinfoniekonzert«, Werke von Mussorgskiy, Tschaikowsky und Strawinsky

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

14:30 Gutenbergmuseum

»Reif für Kultur: Die Zeit vergeht ein Exlibris bleibt«

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

13:00 Druckladen

Live-Musik 20:00 Darmstadtium

15:30 Kurfürstliches Schloß

»Miss Kicki«, 16. Queerfilmwoche »Herman van Veen«

Bühne 20:00 Staatstheater/Kammerspiele »Luise & Mathilde«

20:15 Komödie Tap

»Ein Bett voller Gäste«

Klassik / Oper 20:00 Staatstheater/Kleines Haus »2. Kammerkonzert«

Ingelheim

Literatur 19:00 Museum bei der Kaiserpfalz

»Museum literarisch - Ulrike Schwerkert: Das kastilische Erbe«

GinsheimGustavsburg

Literatur 20:00 Burg-Lichtspiele

»Drucken und Setzen im Druckladen für Kleingruppen« »Mainzer Highlights Spannendes für Einsteiger«

Shows / Feste 19:00 Katholische Hochschulgemeinde

»40 Jahre Katholische Hochschule Mainz«

Wiesbaden

Party 22:00 Cubique

»King Kamehameha Club Band Live«

22:00 Kulturpalast

»Semester Opening Party - Media Management HSRM«

22:00 Gestüt Renz

»Dr. Love & Friends«, Funk, Classics, House, Oldies, Pop, Trash Hits

»Peter Schwindt: Lebenslang«

Hofheim

Bühne 20:00 ShowSpielhaus »Knasti Deluxe«

Freitag 19 Mainz

Party 20:00 Red Cat

»21 Shots Salute«, Reggae, Dancehall, Bass

LIVE IM ROXY

KING

DO 11.10. PREMIERE: TSCHICK FR 12.10. nach dem Roman SA 13.10. von Wolfgang Herrndorf 20 Uhr

chAtroom a b 19. O k t O b e r 2 0 12 , a b 14 J a h r e w w w. s t a a t s t h e a t e r - m a i n z . d e

CLUB DELUXE DJ MADD DEE & FOS

FINEST CLUB TUNES

ROXY MYROXY.DE FACEBOOK.DE /ROXYMAINZ

HOLZHOFSTR. 7 • MAINZ

DI

Rock-WG-

MI

Caveau Royal

02. 10. Feiertagsspecial

FR

Vivaconagua

05. 10. Benefizparty www.vivaconagua.org LIVE: Immergrün, Aaden und Elfmorgen

FREITAGS

SAMSTAGS

R ROCKT MAINZ

03. 10. Die Indie-Alternative

CLUB BAND

DJ SHAMIR HOUSE & BLACK

HIE

FR 05.10. DER GOTT DES SA 06.10. GEMETZELS 20 Uhr Komödie von Yasmina Reza

KAMEHAMEHA

I LOVE DISCO

R ROCKT MAINZ

DI 02.10. NABELSCHNÜRE MI 03.10. SECHS KURZE STÜCKE DO 04.10. ÜBER MÜTTER 20 Uhr von Michael McKeever

»Kurzfilmfestival film-sharing«

Party 21:00 Final Destination »Pop Schrott«

02 OKT VORFEIERTAG

I M

HIE

MAINZER KAMMERSPIELE OKTOBER

OK TOB ER 2012

18

Beginn 20.30 Uhr, doors 20 Uhr

MI

Caveau Royal

10. 10. Die Indie-Alternative

FR

Schöner Sterben

12 . 10. Deathrock, Dark Wave,

DI 16.10. GUT GEGEN NORDWIND MI 17.10. DO 18.10. nach dem Roman von 20 Uhr Daniel Glattauer FR 19.10. ZEITGEIST: NOSTALGIE SA 20.10. Die Sehnsucht nach dem 20 Uhr Gestern passiert Revue

Apocalyptic Folk, Minimal

SA

Die Rock-WG

13. 06. Rock

MI

Caveau Royal

17. 10. Die Indie-Alternative

FR

We Want The Airwaves

19. 10. Punkrock-Disco-Galore SO 21.10. KRÜMEL THEATER 11&15 Uhr Krümel und die Farben für Kinder ab 2 Jahren! DI 23.10. NABELSCHNÜRE MI 24.10. SECHS KURZE STÜCKE DO 25.10. ÜBER MÜTTER 20 Uhr von Michael McKeever

SA

Die Rock-WG

20. 10. Rock

SO

LIVE: fReAK bEnZiN

21. 10. support: FreiBier

Beginn 20.30 Uhr, doors 20 Uhr

MI

Caveau Royal

24. 10. Die Indie-Alternative

FR 26.10. ZEITGEIST: LIEBE SA 27.10. 20 Uhr Geschichte eines Gefühls

FR

SO 28.10. KRÜMEL THEATER 11&15 Uhr Hast Du Töne? für Kinder ab 2 Jahren!

SA

The Riot Show

26. 10. Hard-Post-Metal-EmoPunk-Core

Die Rock-WG

27. 10. Rock

SO

LIVE: My Glorious

28. 10. support: My Beautiful Bride DI 30.10. DER GOTT MI 31.10. DO 01.11. DES GEMETZELS 20 Uhr Komödie von Yasmina Reza

MAINZER KAMMERSPIELE Malakoff Passage Rheinstraße 4 55116 Mainz Telefon 0 61 31 /22 50 02 www.mainzer-kammerspiele.de mail@mainzer-kammerspiele.de

Beginn 20.30 Uhr, doors 20 Uhr

MI

Halloween-Rock-WG

31. 10. Die Nacht der untoten Mitbewohner

BEGINN 22 Uhr

Sofern nicht anders angegeben! Schillerstraße 11 • 55116 Mainz Rückseite Institut français

www.caveau.de


32 TERMINE Szene

SZENE PARTYS | CLUBS | EVENTS von Isa Sterzel

BIRTHDAY

MIX Foto: benjamin thorn / pixelio

n o i t a Loc des Monats Be a Voyeur

Foto: alessa

paern

Wildes Ding Neues Leben unterm Marktplatz Auf die Teller der DASDING-Sendung Lautstark, die Wiesbadens neue Veranstaltungslocation ist gar nicht jeden Dienstag ab 20 Uhr über den Äther geschickt sooo neu: Das Marktgewölbe war bis vor Kurzem bewird, kommt Gitarrenmusik von Placebo über Mando kannt als Marktkeller, hin und wieder gab es hier AusDiao bis hin zu Nirvana, The White Stripes, Korn oder stellungen, zuletzt eine über Pharaonen. Metallica. Immer anders, aber immer laustark. Allein zu Hause vor Muttis Weltempfänger zu hocken, ist für Fortan ist jedoch richtig Leben im Marktgewölbe. Die die Nachtschwärmer des Rhein-Main-Gebiets aber Location unterm Wiesbadener Marktplatz wurde renoerstmal passé, denn DASDING bringt die erfolgreiche viert und aufgewertet, unter anderem mit einer neuen Partyreihe zur Sendung nach Mainz und verspricht die Soundanlage. Erste Kostproben mit Livebands hat es größte und vor allem lauteste Rock-, Alternative- und schon gegeben, die Akustik in dem 1.250 Quadratmeter Indie-Sause im ganzen Südwesten. Position an den großen Kreuzgwölbe kann sich sehen, beziehungsweiTurntables des Kulturclubs schon schön bezieht Lautse: hören lassen. stark-Moderatorin DJane Bexx. Bexx ist nicht nur die Resident der Laustark-Partys, sondern auch in Sachen Partys, Clubnächte, Konzerte, Ausstellungen, Messen, Festivals kein unbeschriebenes Blatt mehr. Mit ihren aber auch Betriebsfeiern, Hochzeiten, Weinproben und Live-Sets brachte sie die Menge beim Southside Festiund und ... dank mobiler Trennwände und auch dank val in Neuhausen ob Eck und bei Rock am Ring zum Catering vom direkt obendrüber gelegenen Restaurant Moschen. Einen bleibenden Eindruck hat DJane Bexx Lumen sind der Eventvielfalt keine Grenzen gesetzt. Subei einem gemeinsamen Live-Set mit der Sängerin der per ist in allen Fällen die Lage im Herzen der City: gut zu Indie-Band „The Subways“ hinterlassen. Was ihre Sets erreichen mit ÖPNV, zudem das Parkhaus am Dern‘schen definitiv nicht beinhalten, sind Pausen zum DurchatGelände nebenan, das einen Direktzugang bietet. men oder Ausruhen. Zum Kennenlernen empfehlen wir die Ü30-Party am 13. Oktober. In Zukunft findet ihr natürlich die Marktgewölbeveranstaltungen im STUZ-Terminkalender. DASDING Lautstark-Party 30. März, 21 Uhr Marktgewölbe Kulturclub schon schön, Mainz Marktplatz, Wiesbaden www.marktgewoelbe-wiesbaden.de

Die Gäste des Cubique können zu Beginn des Monats ihrer voyeuristischen Ader freien Lauf lassen, denn der Wiesbadener Club lädt zur heißen Peepshow. Sexy Tänzerinnen zeigen viel nackte Haut und bewegen ihre Körper lasziv im Takt der Musik. Diese kommt von Los Avocados aka A. K. Pulco, DJ Locke und Daniel Eduardo. Auf die Tables kommen House, R’n’B, Elektro und Hiphop. Peep Show 2. Oktober, 23 Uhr Cubique, Wiesbaden

Upside Down Die järhlich stattfindende Nacht der Clubs in Frankfurt macht es sich zum Ziel, die Mainmetropole auf den Kopf und gleichzeitig die partyhungrigen Clubber vor die Qual der Wahl zu stellen: Zwanzig Clubs öffnen ihre Pforten und warten für die Gäste mit DJ-Sets unterschiedlicher Stilrichtungen, LiveActs, Performances und Projektionen auf. Eintritt wird nur einmal gezahlt. Wer sich seine Puste für die Dancefloors aufsparen will, kann sich stilecht vom Shuttle-Bus, der sämtliche Locations verbindet, chauffieren lassen. Weitere Infos unter www.nacht-der-clubs.de Nacht der Clubs – Upside Down 19. Oktober, 22 Uhr verschiedene Clubs, Frankfurt

SÖF In vier Locations auf dem Uni-Campus läutet der AStA das noch jungfräuliche Wintersemester ein. Gefeiert wird im Baron, im benachbarten Kulturcafé, in der Muschel und im Studihaus – gezahlt wird aber nur einmal. AStA Semestereröffnungsfete 25. Oktober, 21 Uhr Baron, Kulturcafé, Muschel, Studihaus, Mainz

Rindergeburtstag Zwanzig Jahre Das Rind, über tausend Partys – das muss gefeiert werden. Den Mainfloor bespielen Matthias Vogt, DJ Tim und Matthias Metz mit einem wilden Mix der letzten zwanzig Jahre, während das Café, der Second Floor, von Roq Qasper und Mac.Lovin in eine Indie-Lounge verwandelt wird. Den ersten 200 Gästen winkt eine feine Geburtstagsüberraschung. 20 Jahre Das Rind - Die Party 13. Oktober, 22 Uhr Das Rind, Rüsselsheim

Hoppe, hoppe Reiter Zur Feier des dritten Geburtstags des Frankfurter Ponyhofs haben sich die dortigen Partymacher etwas Feines ausgedacht – sie werfen die drei Partyreihen Swingers Club, Fonkey Donkey und Balkan Bhangra in einen großen Topf. Am Start sind dabei die Residents der Partyreihen. 3 Jahre Ponyhof 6. Oktober, 22 Uhr Ponyhof, Frankfurt

Psycho‘s Livingroom Psycho’s Livingroom, der alternative Clubabend im Mainzer Red Cat, wird neun Jahre alt. Der Auftakt zur großen Feierei fällt am 3. Oktober, wenn Jones Schweden-Punkrocker Inge Johansson begrüßt. Der Livingroom am 10. Oktober steht im Zeichen der Nachwuchs-DJs This Charming Man und Pockrop. Verrückte Halloweenkostüme sind beim Livingroom am 31. Oktober gern gesehen, den von Shakermika und die Band Odile & Odyssey gestalten. Psycho‘s Livingroom wird neun Jahre 3. Oktober, 20 Uhr 10. Oktober, 20 Uhr 31. Oktober, 20 Uhr Red Cat, Mainz


Szene TERMINE

ELEKTRO

BENEFIZ

Foto: C. Schaller

HALLOWEEN

Gute Gründe Wir und ihr Die Entstehung von „WIR+IHR“ hat ihren Anfang als Eventreihe der Community- und Artist-Eventplattform „Final Groove“. Seit 2007 konzentrieren sich die Köpfe hinter „WIR+IHR“ selbst darauf, Veranstaltungen zu organisieren. Das Projekt, das für musikalische Offenheit und Vielfältigkeit steht, schlägt zur elektronischen Feier seines fünften Jubiläums im 50 Grad in Mainz auf. An den Tellern stehen Sarah de la Rosa (Bild), Marco Wahl, Bastian Schuster, Bouq.Matador Amir und viele weitere Plattenleger.

Zu Unterstützung zweier Kinder- und Jugend-Einrichtungen öffnen die Kreativfabrik und das nahe gelegene 60/40 ihre Pforten zur Benefiz-Party auf zwei Floors. Die DJs und Live-Acts verzichten an diesem Abend auf ihre Gage, die Einnahmen aus dem Eintritt kommen dem Kinderhospiz Wiesbaden der Stiftung Bärenherz und dem IFB. e.V. Känguru – das Hospiz für schwerstkranke junge Menschen, das Januar 2013 eröffnet wird – zu Gute. Die Kreativfabrik ist der Mainfloor und wird mit Minimal- und Techno-Beats beschallt, das 60/40 steht im Zeichen von Techhouse-, House- und Classic-Tunes. 1500 Good Reasons 5. Oktober, 22 Uhr Kreativfabrik, 60/40, Wiesbaden

Umfrage Raus aus der Bude und rein ins Vergnügen. Worüber erfährst du, wo Partys steigen und wohin du ausgehen kannst? Das Voting:

Ich geh nicht aus.

19%

über Freunde

Via Terminkalender im Stadtmagazin (z.B: STUZ oder Port01)

14%

Via Facebook

13%

Ich geh einfach los.

10%

Via iPhone oder Smartphone-App

Via Stadtportale (z.B: Mainz/Wiesbaden.eins oder Stadtleben.de)

2%

Via Tagespresse

Gesamte Stimmenzahl: 271

3%

25

20

4%

15

The Layover – Destination Paris 2. Oktober, 22 Uhr Gibson, Frankfurt

10

5

0

16%

23%

Auf Einladung von No Q Campus und der Fachschaften Wirtschaftswissenschaften, Jura und Medizin erheben sich 31. Oktober die Zombies aus ihren kalten Gräbern und schlurfen, getrieben von ihrem Hunger nach frischem Hirn und Party, in die Alte Lokhalle in Mainz. Dort beziehen die DJs Alliot Becks und tremmal éwu Stellung an den Tables. Der gemeinschaftliche Tanz um den Kürbis beginnt um 22 Uhr. STUZ verlost 2x2 Karten. KW* Zombieland

In der Zeitungsente in Mainz hat das Kürbisfest Tradition – zum zehnten Mal wird die Nacht des Grauens hier zelebriert. Los geht es am 31. Oktober um 20 Uhr.

NEWS

Nach einjähriger Pause meldet sich das beliebte Event für Airliner and Friends in neuer Location zurück. Um zu zeigen, wie viel Liebe in der neuen Clubheimat und in den Partymachern selbst steckt, wurde Paris, die Stadt Liebe, zum Ziel des Kick Off auserkoren. Nach der Einweisung durch sexy Stewardessen darf zu elektronischer Musik von den DJs Michael Calfan, Fredu & Mate und Le Alen und der Special-Acts Babyjane Electroqueen (Bild) und Coco Elektrisch entspannt gefeiert und eine heiße Burlesque-Show beobachtet werden.

Totentanz

Ein psychedelisches Vergnügen erwartet die Gäste des Barons in Mainz. Am 31. Oktober lädt die Fachschaft Pädagogik ab 21 Uhr zum Ausdruckstanz der Vampire.

Momente pres. 5 Jahre Wir + Ihr 12. Oktober, 22.30 Uhr 50 Grad, Mainz

Destination Paris

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Am 31. Oktober, dem Vorabend von Allerheiligen, beginnt die Geisterstunde im schon schön in Mainz ausnahmsweise schon um 22 Uhr. DJ Karacho präsentiert die gruseligsten Ohrwürmer und schrecklichsten musikalischen Verbrechen der 90er-Jahre – von DJ Bobo bis hin zu den Backstreet Boys.

Weitere Halloweenpartys: Freitag, 26. Oktober: Nachtleben, Frankfurt, 23 Uhr Samstag, 27. Oktober: Bessunger Knabenschule, Darmstadt, 19 Uhr Goldene Krone, Darmstadt, 22 Uhr Mittwoch, 31. Oktober: Final Destination, Frankfurt, 21 Uhr Kulturcafé, Mainz, 21 Uhr Alexander the Great, Mainz, 21.30 Uhr Irish Pub, Mainz, 21.30 Uhr Caveau, Mainz, 22 Uhr KUZ, Mainz, 22 Uhr


34 TERMINE

20

20

Beim »Sky High Festival« stehen unter anderem Samsara Blues Experiment (Bild), Baby Woodroose und Kadavar auf der Bühne des Bett in Frankfurt.

Dem Zoom in Frankfurt statten die Alternative-Rocker »Trail of Dead« einen Besuch ab und präsentieren ihre neue Platte „Lost Songs".

21

Foto: patrick Mchugh

23:00 Schlachthof

»Phono Pop Club XIV«, Indie-Pop-Club

Rüsselsheim

Kino 17:30 Caligari

Live-Musik 20:30 Das Rind

17:30 Schloss Biebrich

Frankfurt a.M.

»360«, OmU

»14. Internationales Trickfilmfestival«, Fokus Kanada

Party 22:00 Ponyhof

19:45 Schloss Biebrich

22:00 Zoom

»Roman Polanski: A Film Memoir« »14. Internationales Trickfilmfestival«, Best of International Animation

20:00 Caligari

»Dutty Friday«

23:00 Monza

»M!ndgames, Frequency Drift«

18:00 Murnau Filmtheater

23:00 Nachtleben »Cloud«

23:59 Silbergold

»Goldflügel feat. Foehn & Jerome«, House, Techno

Live-Musik 19:00 Museum der Weltkulturen

»The World through your Ears - Eisler im Sitzen«

»Ravebotta« »Nacht der Clubs«, m. Gastone, Hit Happens

19:30 Batschkapp »Fischer-Z«

Shows / Feste 20:00 Festhalle

»Peter Maffay - Tabaluga und die Zeichen der Zeit«

Darmstadt

Party 22:00 Goldene Krone/Disco »Soljanka-Twist«

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Rocky Reggae«

23:00 Centralstation/Halle

»3 Jahre Chrome! Knife-Edge Horrorstep«

Seit 1995 stehen »Lalelu« aus Hamburg für A Capella-Comedy. Eine Darbietung desse gibt es im Frankfurter Hof in Mainz. 20:15 Komödie Tap

»Ein Bett voller Gäste«

20:30 Theater Moller Haus

»Percosi Ritrovati - Gustav Klimt«

Hofheim

Bühne 20:00 ShowSpielhaus »Knasti Deluxe«

Samstag 20 Mainz

22:00 Final Destination

20:00 elfer music club

»Ein griechischer Sommer«

22:00 Adlib

20:30 Das Bett

»Waiting Start Living, Eyesolate, Texas Local News«, u.a.

Kino 18:30 Kommunales Kino Weiterstadt

Party 16:00 Neustadtzentrum

»14. Internationales Trickfilmfestival«, Best of International Animation

22:00 Cocoon

20:30 Tango y Tapas Bar

»Skarface, Dutch Ska Express«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

22:00 Baron

22:00 Club 101

»Latin-Jam y Tapas«

»Kilians / I See Lights«, Indierock

22:00 Cookys

»Nacht der Clubs«

Bühne 19:30 The English Theatre

23:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»The Benrix«

»Nacht der Clubs«

»Breaking the Code«

22:00 Monza

19:30 Schauspielhaus

Live-Musik 20:00 Goldene Krone/Saal

»We Need to Talk about Kevin«, OmU

20:15 Murnau Filmtheater 22:00 Schloss Biebrich Live-Musik 19:00 Schlachthof

21:30 Irish Pub

Bühne 19:30 Staatstheater großes Haus »Frühlings Erwachen«

»Nacht der Clubs - Depeche Mode Party vs. Return to the 80s« »Nacht der Clubs« »Nacht der Clubs«

»Nacht der Clubs«

22:00 Odeon

»Nacht der Clubs«

»Faust. Erster Teil«

»La-La Land«, 16. Queerfilmwoche »Küss mich«, 16. Queerfilmwoche

»Ich werde sein. Das Drama Rosa Luxemburg«

20:00 Brotfabrik

20:00 Galli Theater

22:00 U 60311

20:00 Stalburg Theater

Bühne 19:30 Staatstheater/Großes Haus

20:00 Thalhaus

22:00 Velvet Club

20:00 Kammerspiele

19:30 Staatstheater/Kleines Haus

22:00 Walden

20:00 Internationales Theater

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

20:00 Kammerspiele

22:00 Gibson

23:00 Schauspielhaus

Sonstiges 17:00 Staatstheater Studio

23:00 Alter Falter

Klassik / Oper 19:30 Opernhaus

»Hennes Bender: Erregt« »Männerschlussverkauf« »Für Garderobe keine Haftung - Die Bibliothek des Zufalls«, Improvisationstheater »Third Floor«

»Blick hinter die Kulissen«, Eine Theaterführung rund um das Schauspiel

»Nacht der Clubs« »Nacht der Clubs« »Nacht der Clubs« »Nacht der Clubs« »Nacht der Clubs« »Punky and Brain«

23:00 Circus Club

»Fri-Dayz«, R'n'B, Hiphop, Soul

»Tango Tanztheater Kambras: Cram« »Das Fest muss kommen!« »Der letzte Husten«

»Hanglage Meerblick« »Drei Mal Leben«

»Faust in and out« »Königskinder«

THE AMERICAN TRIBAL LOVE ROCK MUSICAL

Musikalische Leitung Frank Bangert, Andreas Karthäuser Inszenierung und Choreografie Iris Limbarth

Mi, 3.10., Mi, 10.10., Do, 18.10., Mi, 31.10., jeweils um 19.30 Uhr Kleines Haus

Karten 0611 . 132 325 |

www.staatstheater-wiesbaden.de

21:00 Alexander The Great

»Club Deluxe«, House, Black & Classics

21:30 Irish Pub

»Clubparty«, House, Black & Classics

22:00 Red Cat

22:00 Neustadtzentrum

22:00 Sky Club

»Nacht der Clubs«

»Horror Highschool«, Wave-Gothic

»Die Radierer«

19:30 Pariser Hoftheater

»Alle sechzehn Jahre im Sommer«

21:00 Chilli Pepper Rockcafé

22:00 Star Club

22:00 Goldene Krone/Kneipe »Hagen Rether: Liebe« »Die Götter weinen«

»Grandhotel Bogotá«

»MantraKonzert/Singen mit The Love Keys«

»Die Rock-WG«

»Aché Afrocubabrazil«, m. Mama Limón

20:00 Brotfabrik

»Flamenco, Flamenco«, span. Tanzfilm

Live-Musik 20:00 Neustadtzentrum

20:30 M8-Club

22:00 Roxy

22:00 Orange Peel

»Von House aus schön«, m. KiNK, Jürgen Kitsch u. Bulu

Kino 20:30 CineMayence

»Villa Kunterbunt«, elektronische Musik

»Fallin Leaves«

19:30 Staatstheater kleines Haus

»Black & House«

22:30 Kulturclub schon schön

»SaturdayContactJam«

22:00 Caveau

21:00 Bessunger Knabenschule

»80er, 90er und Charts - Tanz dich durch die Nacht«

22:30 50Grad

20:00 Zitadelle

»Leave it on the floor«, 16. Queerfilmwoche

20:00 Freies Schauspiel

22:00 Piano Bar

22:00 Kulturcafé

»FreiTanz«, mit DJ Arnold Neumann

22:00 KUZ gr. Halle

»Ü30 - 90er-Spezial«, mit DJ Stefan Gaal

22:00 KUZ kl. Halle

»The Flow«, alles was rockt

22:00 Kumi Klub

»POSH - Vocal House for Gays & Friends«

»AUS«, m. Hannes Bauer, Clayton Thomas, Tony Buck »Zodiak Trio«, Jazz

»Abby Moe«, Rock, Pop, Blues »Purple X (Jimmy Hendrix-Cover)«, anschl. Hardrocktime »Gear Down« »Jazzteam: Red Light Soul«, IndieSoulGroove anschl. House, Funky Party Breaks & Classic Disco Tracks

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

»Tod eines Handlungsreisenden«, Gastspiel Theater Bonn


| Mindestverzehr ein Getränk pro Gast

20:00 Kammerspiele

»Zeitgeist: Nostalgie«, Revue

Frankfurt a.M.

Hofheim

20:00 unterhaus

Party 22:00 Ponyhof

Bühne 20:00 ShowSpielhaus

20:00 unterhaus im unterhaus

22:00 Final Destination

Oestrich-Winkel

»Mathias Tretter«, Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein »Astrid Gloria«, Die Zauber-Köchin

20:00 Showbühne

»Balkan Bhangra«

»Just Mainscream vs. Bulletproof Party«

»Lustspiele - Das Musical«

22:00 Circus Club

»Theater hautNAH e.V.: Tartuffe«

23:00 Zoom

»2. Sinfoniekonzert«, Werke von Mussorgskiy, Tschaikowsky und Strawinsky

23:00 Alter Falter

20:00 Altmünsterkirche

Klassik / Oper 20:00 Staatstheater gr. Haus Kunst 11:00 Galerie Mainzer Kunst

»Alfonso Mannella: ... und ewig lockt die Stadt!«, Finissage

14:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

Bildung / Vorträge 10:00 Rathaus

»Fachtag Mädchenarbeit: Hauptsache Mädchen«

10:00 Druckladen

»Einzelbetreuung u. Druckaufträge Erstellen privater Drucksachen«

10:00 Gutenbergmuseum

»Druckvorführung an der GutenbergPresse«

»Fräulein«

»Hit Happens«, Oldschool Hiphop, Elektro »Rabe Rothirsch«

23:00 Batschkapp

»Nacht der Maschinen«

23:00 Nachtleben »Kerrera Klub«

»Christoph Brüske«

Live-Musik 20:00 Brentanoscheune »Rouge Baiser«

[neben Möbel Billi Mainz Mombach]

Mainz

»fReAK bEnZiN«, Support: FreiBier

Kino 20:30 CineMayence

»The Kidz make Noiz«, Elektro, Rave, Dupsteb

Bühne 14:00 Staatstheater gr. Haus

»The World through your Ears - Eisler im Sitzen«

17:00 CineStar

»Livingston«

18:00 Staatstheater Deck 3

23:59 Silbergold

Live-Musik 12:00 Museum der Weltkulturen

19:30 Batschkapp 19:30 Nachtleben

»Mr. Irish Bastard«

»Flamenco, Flamenco«, span. Tanzfilm »Rewind I«, Ballettprogramm in drei Teilen »Schwanensee«, Bolshoi Theater im Kino »Gipfelstürmer Dramahopping Playspotting«, Schauspiel

20:00 Das Bett

20:00 Frankfurter Hof

»Von A nach B - Worte hervorbringen und gestalten«, Workshop

20:00 Alte Oper/Großer Saal

20:00 unterhaus

»Das Goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«

20:00 Brotfabrik

20:00 Altmünsterkirche

»Nachlass von großen und kleinen Sünden«, Druckvorführung von Nachlassbriefen

20:00 Jahrhunderthalle

Klassik / Oper 17:00 St. Kilian Kostheim

»Die dunklen Seiten von Mainz Worüber man in Mainz nur selten spricht«

21:00 elfer music club

17:00 St. Kilian Kostheim

Bühne 14:00 Schauspielhaus

19:30 Rheingoldhalle

19:30 The English Theatre »Breaking the Code«

Kunst 13:00 Gutenbergmuseum

»Ich werde sein. Das Drama Rosa Luxemburg«

14:00 Dommuseum

10:00 Gutenbergmuseum

11:00 Tourisitk Centrale Mainz 13:30 Gutenbergmuseum 19:00 Fastnachtsbrunnen 19:30 Alte Lokhalle

»Abenteuer Weltumrundung«

Sonstiges 15:00 Dommuseum

»Zeichnen im Museum: Feder und Tusche«, Workshop

Wiesbaden

Party 21:00 Kulturkneipe Sabot

»Rockaholic Kitchen Live Special«, m. Danny and the Hellcats

22:00 Gestüt Renz

»Sky High Festival«, m. Samsara Blues Experiment, Baby Woodrose u.a. »Barrelhouse Jazz Party - A Night in New Orleans« »Ingrid Lukas« »Manowar«

21:00 Zoom

»Trail of Dead«

»Dystonia CD Release« »Faust-Marathon«

20:00 Freies Schauspiel 20:00 Brotfabrik

»Das Fest muss kommen!«

20:00 Stalburg Theater »Der letzte Husten«

20:00 Kammerspiele

»Hanglage Meerblick«

»Lalelu: Pech im Unglück«, A-CapellaComedy

»Theater hautNAH e.V.: Tartuffe« »Kilian Ensemble Mainz Wiesbaden«, Werke von Bach, Grieg u.a. »Kilian-Ensemble Mainz/Wiesbaden«

|

»Viva España«, Mainzer Meisterkonzerte »Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

| »Stoffe aus Byzanz, Emaille aus Limoges«, öffentl. Führung

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

12:00 Gutenbergmuseum

»Over The Top«

20:00 Mousonturm/Theatersaal

14:30 Gutenbergplatz

15:00 Gutenbergmuseum

»Laut & Bunt«, Techno

Klassik / Oper 19:30 Opernhaus

»Heideschulmeister Uwe Karsten«

Shows / Feste 15:00 Festhalle

Wiesbaden

»Knietief in Beats«, Drum-n-Bass

23:00 Kulturpalast

Kino 15:30 Murnau Filmtheater

17:30 Schloss Biebrich

»14. Internationales Trickfilmfestival«, Best of International Animation

18:00 Murnau Filmtheater

»Roman Polanski: A Film Memoir«

20:00 Caligari

»360«, OmU

20:15 Murnau Filmtheater

»Ein griechischer Sommer«

22:00 Schloss Biebrich

»14. Internationales Trickfilmfestival«, Berserk: The Golden Arc - The King's Egg

»Drei Mal Leben«

»Philippe Quesne, Vivarium Studio«, Tanz »Adriana Lecouvreur« »Peter Maffay - Tabaluga und die Zeichen der Zeit«

Messe / Märkte 12:00 Klassikstadt GmbH

»kulinart - Die Messe für Genuss und Stil«

Sonstiges 19:15 Schiff, Primus Linie »Zauber-Schiff«

Darmstadt

»Meine Freundin Josefine«

15:30 Murnau Filmtheater

»Der Schritt vom Wege«

16:00 Stadtmuseum

»Hommage a Nam June Paik - Fluxus 50«, Dokumentation

18:00 Murnau Filmtheater

21:30 Irish Pub

23:00 Goldene Krone/Disco

18:15 Schloss Biebrich

Kino 16:30 Kommunales Kino Weiterstadt

20:00 Caligari

19:30 Staatstheater kleines Haus

18:30 Kommunales Kino Weiterstadt

20:15 Murnau Filmtheater

19:30 Pariser Hoftheater

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

20:00 Galli Theater

23:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Eight Balls«

Bühne 11:00 Kammerspiele

»Talent Tage«, Workshop »Miß Sara Sampson«

»Michael Krebs: Es gibt noch Restkarten« »Männerschlussverkauf«

20:00 Wartburg

»Bezahlt wird nicht«

20:00 Thalhaus

»Waghubinger: Langsam werd ich ungemütlich«

20:00 Kammerspiele »Third Floor«

20:00 Velvets Theater »Der kleine Prinz«

Klassik / Oper 19:30 Staatstheater großes Haus

»Die lustige Witwe«, Operette

20:00 Kurhaus

»1. Meisterkonzert: Russische Staatskapelle«

Bildung / Vorträge 10:30 Tourist Information

»Facettenreiches Wiesbaden Wiesbaden mit Highlight Spielbank«

14:30 Tourist Information

»Facettenreiches Wiesbaden Stadtrundgang zum Kennenlernen«

15:00 Nordfriedhof

»Der Wiesbadener Nordfriedhof Steinerne Zeugen vergangener Zeit«

Rüsselsheim

Party 22:00 Das Rind

»20 Jahre das Rind«

22:00 Das Rind

»Minimalrockers Port«

»DJ Aaron's Trashpop-Party«

»Detlef«, 16. Queerfilmwoche

»Bana Bak - Schau mich an«, 16. Queerfilmwoche

»Mixed Kebab«, 16. Queerfilmwoche »La-La Land«, 16. Queerfilmwoche

Live-Musik 20:00 Centralstation/Saal

»Dota und die Stadtpiraten«

20:30 Bessunger Knabenschule

»Fischer / Lind / Reinhardt / Sachse«

21:00 Goldene Krone/Saal

»Ernten was wir sehen«, m. Nungo, Autoplay

»Roman Polanski: A Film Memoir« »14. Internationales Trickfilmfestival«, Neuer Schweizer Trickfilm »We need to talk about Kevin«, OmU »Ein griechischer Sommer«

20:30 Schloss Biebrich

»14. Internationales Trickfilmfestival«, Best of International Animation

Live-Musik 17:00 Thalhaus

»Deutsche Volkslieder aders: Anirahtak & Band«

Bühne 11:00 Staatstheater großes Haus

»tanzXtra«, Einführungsmatinee zu Made in Love

11:00 Kammerspiele

»Talent Tage«, Workshop

22:00 Goldene Krone/Kneipe

Klassik / Oper 17:00 Bergkirche

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

19:30 Staatstheater großes Haus

»Tod eines Handlungsreisenden«

20:00 Staatstheater/Kammerspiele »Laurel & Hardy«

20:15 Komödie Tap

»Der nackte Wahnsinn«

»Mein Herz dichtet ein Lied« »Turandot«, Oper

Literatur 18:00 Kurhaus

|

»Menschen lesen im Kurhaus Hannelore Hoger«

20:30 Theater Moller Haus

Bildung / Vorträge 15:00 Kurpark

Bingen

15:00 Mauritiusplatz

»Ein Bett voller Gäste«

»Percosi Ritrovati - Gustav Klimt«

Bühne 19:00 Binger Bühne

»Wackerschnuppen Improvisationstheater«

Flörsheim a.M.

Live-Musik 21:00 Rangierbar »The Mones«

[neben Möbel Billi Mainz Mombach]

»360«, OmU

19:30 Staatstheater kleines Haus

»Tidemore«

Rheinallee 179

55120 Mainz-Mombach / 06131 681605

»14. Internationales Trickfilmfestival«, Young Animation - Studenten- und Diplomfilme

21:00 Oetinger Villa

»Downfall of Gaia, Centuries, Drip of Lies«

So.- Do. von 12.00 bis 4.00 Uhr | Fr. und Sa. von 12.00 bis 6.00 Uhr

»Karaoke - Come & sing along«

17:30 Caligari

»Rehab - Back to the 50s/60s«

s

Kino 13:30 Murnau Filmtheater

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»Studiokonzert 10: Plandé-ObergPerfido«, Jazz

tv

des

*Min

Party 21:30 Irish Pub

20:00 KlangWerk-mitte

»Mellow Weekend«, Dance, House

bi

d

»Mobile Druckwerstatt im Foyer d. Gutenberg-Museums«

22:00 Centralstation/Halle

»Goldsalon«, 70er, 80er

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G trän rsethar ein Ge e n on erz

|

»Mainzer Stadtentwicklung zwischen Antike und Postmoderne«

16:00 Schloss Biebrich

»10 Jahre Krea: Das Festival«

k

e t s o

»Druckvorführung a. d. Gutenberg-Presse«

Party 21:30 Linie Neun

Live-Musik 17:00 Kreativfabrik Wiesbaden

b

Uhr .00ro Gast 4 2 kp ab

»Von A nach B - Worte hervorbringen und gestalten«, Workshop

20:00 Internationales Theater

23:00 Schlachthof

t* r a +d

d os r a ill nl

»Gessler Zwillinge«, Friede, Freude, Eierkuchen

»Delicious House Deee­-Lite«, Electronic, House, Tech-­House, Dance

23:00 Cubique

55120 Mainz-Mombach / 06131 681605

Live-Musik 20:30 Caveau

»Follow: Proxy«

23:00 Monza

Rheinallee 179

Sonntag 21

|

»Villenrundgang rund um den Kurpark« »Von Römern u. Händlern - Die Einkaufsmeile Wiesbaden«, Führung

| |

2 1 0 2 . 1 y 1 . t 3 r 3€ 0 . s A k n dri 40 € SA ky€ / LP g n o a L o c 0 c ,5 1L n1 JüA e + H c L t ,7 0 y k ac

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J

So.- Do. von 12.00 bis 4.00 Uhr | Fr. und Sa. von 12.00 bis 6.00 Uhr


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Mit ihrem neuen Album touren »Maximo Park« durch Europa und geben ein Konzert in Frankfurt im Gibson-Club.

Clara muss sich um ihre Schwester Lily kümmern, die in ihrer Fantasiewelt lebt. Das CinéMayence in Mainz zeigt »Pieds nus sur les limaces – Barfuß auf Nacktschnecken«.

Foto: Marcel Hartman - le bureau

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

Live-Musik 21:30 Kulturclub schon schön

»Philippe Quesne, Vivarium Studio«, Tanz

Live-Musik 20:30 Centralstation/Halle

21:30 Irish Pub

»Emanuel and the Fear, Denis Jones« »51 aufgedrängte Bereicherungen«

Bühne 16:00 Staatstheater/Großes Haus

»Bouncing in Bavaria«

18:00 Komödie Tap

20:00 unterhaus

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

20:00 unterhaus im unterhaus

»Chowanschtschina«

Messe / Märkte 10:00 Bessunger Knabenschule

20:00 Staatstheater Deck 3

22:00 Caveau

»Italienische Opernnacht«

Ginsheim-Gustavsburg

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

22:00 Star Club

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

Kino 20:30 CineMayence

12:00 Gutenbergmuseum

20:30 Bar Jeder Sicht

16:00 Gutenbergmuseum

Live-Musik 20:00 KUZ

20:00 Rathaus

21:30 Kulturcafé

20:00 Rathaus

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

Sonstiges 20:00 STUZ Redaktion

20:00 Frankfurter Hof

18:00 The English Theatre »Breaking the Code«

18:00 Mousonturm/Theatersaal 20:00 Brotfabrik

20:00 Stalburg Theater 20:00 Kammerspiele

Klassik / Oper 11:00 Oper Holzfoyer

Rüsselsheim

Live-Musik 20:30 Das Rind

»Kammermusik im Foyer«

»Eric Plandé, Uwe Oberg, Peter Perfido«

20:30 Das Rind

»4viertel {heben ab}«

Frankfurt a.M.

Live-Musik 19:00 Internationales Theater

»Taiko - Japanische Trommeln«

20:00 Das Bett »The Fixx«

21:00 elfer music club

»Nungo, Reezee, Domi Bade«

21:00 Nachtleben »Raf 3.0«

Bühne 11:00 Stalburg Theater

»Wer kocht, schießt nicht«

12:00 Schauspielhaus »Faust-Marathon«

17:00 Freies Schauspiel

»Ich werde sein. Das Drama Rosa Luxemburg«

18:00 Brotfabrik

»Das Fest muss kommen!«

Nach Remixen für Bloc Party oder Telepathe ist »Gold Panda« auf großer Tournee. Im Zoom gibt er gemeinsam mit Nathan Fake ein Konzert.

18:00 Opernhaus

18:00 Alte Oper/Großer Saal

Bildung / Vorträge 14:30 Römerberg »Highlight d. Frankfurter Stadtentwicklung - Frankfurt zwischen Römer und Hochhausschluchten«

Shows / Feste 13:00 Festhalle

»Peter Maffay - Tabaluga und die Zeichen der Zeit«

Messe / Märkte 10:00 Klassikstadt GmbH

»kulinart - Die Messe für Genuss und Stil«

Darmstadt

Kino 16:30 Kommunales Kino Weiterstadt »Leave it on the floor«, 16. Queerfilmwoche

18:30 Kommunales Kino Weiterstadt

»Küss mich«, 16. Queerfilmwoche

»Sharayet - Eine Liebe in Teheran«, 16. Queerfilmwoche

»Dan San«, anschl. Tussenmafia »Offene Bühne - Open Stage«

Bühne 20:00 Kammerspiele

»Saga«

»La cage aux folles«

»Ein Bett voller Gäste« »Kopenhagen« »Kreativmarkt«

Montag 22 Mainz

Party 19:00 Vapiano

23:00 CineStar

»CineSneak«, Überraschungsfilm

Live-Musik 21:00 Kulturcafé

»Bands am Montag«, Lord Bishop, Cast Iron Pinata

»10 Years - 1 Global Party«

21:30 Kulturclub schon schön

»Karaoke - Come & sing along«

Bühne 19:30 Staatstheater gr. Haus

21:30 Irish Pub

22:00 Piano Bar

»Rock & Alternative«, Hard'n'Heavy bis Grunge

Kino 20:00 CineStar

»CineSneak«, Überraschungsfilm

20:30 CineMayence

»Flamenco, Flamenco«, span. Tanzfilm

»Heidi Bayer Quintett u. Jazz Session« »Elektra«, Musiktheater

20:00 unterhaus

»Gessler Zwillinge«, Friede, Freude, Eierkuchen

Bildung / Vorträge 09:00 Druckladen

»Drucken und Setzen im Druckladen für Kleingruppen«

18:00 Philippus-Gemeinde

»Forum unterwegs: Auf Wegen des Miteinanders«, Besuch der jüdischen Gemeinde

Wiesbaden

CAMPUS

HALLOWEEN

Kino 18:00 Caligari

»Und wenn wir alle zusammenziehen?«, OmU

20:00 Caligari

»Aktionswoche der Mainzer Stadtdruckerin« »Henri de Toulouse-Lautrec. Die Kunst der Straße: Pariser Plakate vom Fin de Siècle« »Uni im Rathaus: Mainzer - Rabbiner - Brückenbauer«, Einführung zur Vortragsreihe »Das Judentum als Weltreligion« »Offene Redaktionssitzung«, (Neue ab 19 Uhr willkommen)

Wiesbaden

Party 21:30 Irish Pub

»Karaoke - Come & sing along«

Kino 18:00 Caligari

»Djangos Erben – Koblenzer Sinti und Roma Musikfestival«, Zu Gast: Bawo Reinhardt & Robert Krieg (Regie)

»Studentsgroove«, best of different Styles »Caveau Royal« »Studentenparty«, alles was rockt

22:00 Piano Bar

»Studi Night«, Oldschool Hiphop, Funk, Soul »Flamenco, Flamenco«, span. Tanzfilm »Filmbiographie des schwulen FBIGründers«, dt. Fassung »Voodoo Chile«, Jimi Hendrix Night »Jazz am Mittwoch«, Jam Session & Open Stage »Die göttliche Komödie«, Schauspiel »Tord Gustavsen«, The Well

20:00 Kammerspiele

»Nabelschnüre - 6 kurze Stücke über Mütter«, Schauspiel

20:00 unterhaus

»Alfons«, Wiedersehen macht Freunde

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

15:00 Dommuseum

»Kunst und Kreppel«

12:00 Gutenbergmuseum

Frankfurt a.M.

»Newo Ziro«, Zu Gast: Bawo Reinhardt & Robert Krieg (Regie) »Outspoken / Suffer Survive«, Hardcore

Live-Musik 19:30 Batschkapp

Bühne 19:30 Pariser Hoftheater

21:00 Gibson

20:00 Wartburg

»Owl City«

Bühne 20:00 Stalburg Theater

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

»Aktionswoche der Mainzer Stadtdruckerin«

18:00 Dommuseum

»Dr. Peter Engels: Vallis Angelorum – Tal der Engel«

»Thomas Reis: Gibt's ein Leben über 40?«

19:00 Café Awake

»Stephen King´s Misery«

Sonstiges 11:00 Campusradio Mainz

»Die lustige Witwe«, Operette

14:00 Campusradio Mainz

Klassik / Oper 19:30 Staatstheater großes Haus

Frankfurt a.M.

»Patricia Miranda (Fundación Jubileo, Bolivien): Entschuldung wirkt« »Musiksendung«

»Magazinsendung«

20:00 ESG Kirche

»Semestereröffnungsgottesdienst«, anschl. Party in der Bar

20:00 Kammerspiele

Party 21:00 Final Destination

Literatur 20:00 The English Theatre

Live-Musik 20:00 Alte Oper/Großer Saal

Kino 15:30 Murnau Filmtheater

20:00 Brotfabrik

17:30 Caligari

21:00 elfer music club

18:00 Murnau Filmtheater

21:00 Gibson

20:00 Caligari

»Gatte gegrillt« »Die Dichte«

WWW.NO-Q.DE

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

»Karaoke - Come & sing along«

»Persönlichkeits-Training für Erwachsene«, Workshop

»Ursula Rucker & Band«

VVK: FACHSCHAFTEN WIWI, JURA & MEDIZIN

22:00 50Grad

Live-Musik 20:00 Schlachthof

Sonstiges 20:00 Galli Theater

»Rachel Sermanni«

lokhalle

»Andreas Hauffe vs. Matthias Machwerk«, 1. Spieltag Deutsche Kabarettmeisterschaft 2012/2013

»Sebastian Böhlen«

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

21:00 Mousonturm/Theatersaal

VVK. 7,-€ // AK. 8,-€

21:30 Irish Pub

20:00 Caligari

21:00 Nachtleben

31.10.12

»Pause & Alich«, Oberwasser!

»Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh«, OmeU

»Glen Hansard«

WIWI, JURA & MEDIZIN FEIERN

»Psycho's Livingroom«

21:30 Kulturclub schon schön

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

»Starbuck«

Party 20:00 Red Cat

»Nabelschnüre - 6 kurze Stücke über Mütter«, Schauspiel

»Winterreise«, Schauspiel

Kino 19:00 Burg-Lichtspiele

Mittwoch 24 Mainz

»Die Superpoeten«

Darmstadt

Kino 18:30 Kommunales Kino Weiterstadt »Miss Kiki«, 16. Queerfilmwoche

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Mosquita y Mari«, 16. Queerfilmwoche

»Slaughterfest« »Katie Melua«

»Peter Hammill« »Nothington«

»Maximo Park«

21:00 Nachtleben

»L'enfant d'en haut«, OmU; exground: Film des Monats

Live-Musik 20:00 Thalhaus

»Salomé«

21:30 Irish Pub

»Mamma, Mafia, Musica«

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

»Friedmann im Gespräch mit Horst Teltschik: Macht!«

Literatur 19:00 Schlachthof

»Tobi - or not to be«

19:30 Schauspielhaus

Bühne 16:00 Staatstheater/Großes Haus

»Crippled Black Phoenix«

20:00 Stalburg Theater

Dienstag 23

»Der Schritt vom Wege«

»Breaking the Code«

20:30 Centralstation/Halle

»A-Café + VoKü«

»360«, OmU

20:15 Murnau Filmtheater

Bühne 19:30 The English Theatre

»My Fair Lady«

»Schwarzer Jäger Johanna«

»Daily Bread«

Live-Musik 19:00 Goldene Krone/Kneipe

Sonstiges 19:00 Oetinger Villa

Wiesbaden

Bildung / Vorträge 20:00 Kammerspiele

Darmstadt

»Ferien auf der Sonneninsel« »Politics«

»Offene Bühne - Open Stage« »Lotte in Weimar«

»Where The Wild Words Are«, Poetry Slam

Party 22:00 Goldene Krone/Disco

19:30 Literaturhaus Villa Clementine

Party 21:00 Kulturcafé

Kino 18:30 Kommunales Kino Weiterstadt

Frankfurt a.M.

22:00 Piano Bar

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

Kino 20:30 CineMayence

Live-Musik 20:00 Goldene Krone/Kneipe

Mainz

»ZeFaR Ersti Party« »Barmusic«

»Flamenco, Flamenco«, span. Tanzfilm

»Nachtdienst«

»Stephan Thome: Fliehkräfte«

»Mixed Kebab«, 16. Queerfilmwoche

Party 21:00 Brotfabrik

»Bumblefuck«, 16. Queerfilmwoche

21:00 Final Destination

»Krone Old Star Orchestra«

Live-Musik 20:00 Das Bett

»Noche de Salsa«

»Mittelalterabend« »Nive Nielsen«


25-27

26

Im Mainzer unterhaus gastiert Kabarettist »Arnulf Rating«.

Auf ihrer Abschiedstour spielt die »Titanic Boygroup« im Rüsselsheimer Rind.

20:00 Batschkapp

»Letzte Instanz«

20:00 Nachtleben

»Hellnights 2012«, m. Blitzkid, The Other u.a.

Bühne 19:30 The English Theatre

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

19:30 Schauspielhaus

12:00 Gutenbergmuseum

20:00 Stalburg Theater

Sonstiges 09:00 Druckladen

»Salomé«

»Anke Sevenich spielt Beckett«

20:00 Kammerspiele

»Bouncing in Bavaria«

21:30 Schauspiel Box »Betty«

Darmstadt

Kino 18:30 Kommunales Kino Weiterstadt

»Sharayet - Eine Liebe in Teheran«, 16. Queerfilmwoche

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Call me Kuchu«, 16. Queerfilmwoche

Live-Musik 21:00 Goldene Krone/Kneipe »Andreas Kümmert«

Bühne 19:30 Staatstheater/Großes Haus

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung« »Druckvorführung a. d. Gutenberg-Presse« »Aktionswoche der Mainzer Stadtdruckerin« »Einzelbetreuung u. Druckaufträge Erstellen privater Drucksachen«

Party 21:00 Kulturkneipe Sabot

»Haifischbar«, Punkrock, R'n'R

22:00 Gestüt Renz

»Remmi Demmi«, Studentsnight

Kino 17:30 Caligari

»Woody Allen: A Documentary«, OmU

18:00 Murnau Filmtheater

»Ferien auf der Sonneninsel«

20:00 Caligari

»Das Ding am Deich – Vom Widerstand gegen ein Atomkraftwerk«

20:15 Murnau Filmtheater

»Götz Alsmann: Paris!«

Live-Musik 20:00 Kreativfabrik Wiesbaden

20:15 Komödie Tap

»Ein Bett voller Gäste«

Hofheim

Bühne 20:00 ShowSpielhaus

»Johannes Scherer«

Donnerstag 25 Mainz

Party 20:00 Red Cat

»Phat Cat vs. DJ Sanchez«, Oldschool Hiphop, R'n'B

21:00 Baron

»SemestererÖffnungsFete«

21:00 Kulturcafé

»AStA-Semestereröffnungsfete«

21:00 Alexander The Great

»Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic, Darkwave

21:00 Quartier Mayence »Ab Indie Kneipe«

21:30 Irish Pub

»Karaoke - Come & sing along«

22:00 Kulturclub schon schön

»Karacho's Risky Business«, m. TRSHRKT, Binary Soio

22:00 Piano Bar

»The Piano will dance«, Funk, Soul, Underground

Kino 20:30 CineMayence

»Pieds nus sur les limaces - Barfuß auf Nacktschnecken«, frzOmU

Live-Musik 20:30 M8-Club

»Alwin Eckert, Michael Tasch & Kyell«, Mayence Acoustique

Bühne 18:00 Staatstheater gr. Haus

»Fatinitza«, Musiktheater, Einführung und öffentl. Probe

19:30 Staatstheater kl. Haus

»Warten auf Godot«, Schauspiel

»Short Order - Das Leben ist ein Buffet« »Open Stage«

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

»Alle sechzehn Jahre im Sommer«

19:30 Pariser Hoftheater

»Helmut Schleicht: Nicht mit mir«

20:00 Kammerspiele »Third Floor«

Klassik / Oper 19:30 Staatstheater großes Haus

»Don Pasquale«, Komische Oper

Literatur 20:00 Literaturhaus Villa Clementine

»Poetikdozentur: Silke Scheuermann«

Kunst 15:00 Stadtmuseum

»Be part of Fluxus 50 - live dokumentiert«

Shows / Feste 10:00 Schloss Biebrich

»Europäische Schlösser- und GärtenTag / European Heritage Fair«

Sonstiges 20:00 Kulturpalast

»Zum Goldenen Hirsch«, Kneipenabend

Frankfurt a.M.

Party 21:00 Final Destination »Rock Classixx«

23:00 Silbergold »Play«

Live-Musik 19:00 hr-Sendesaal

»43. Deutsches Jazzfestival«

20:00 Das Bett

»Lukas Graham«

21:00 Zoom

»Gold Panda, Nathan Fake«

21:00 elfer music club

»Stonewall Noise Orchestra«

21:00 Nachtleben »Nachtblut«

20:00 Frankfurter Hof

Bühne 19:30 The English Theatre

20:00 Kammerspiele

19:30 Schauspielhaus

»Caveman mit Felix Theissen«, Du sammeln, ich jagen! »Nabelschnüre - 6 kurze Stücke über Mütter«, Schauspiel

20:00 unterhaus

»Arnulf Rating«, Stresstest Deutschland!

»Breaking the Code«

»Wir sind schon gut genug!«

20:00 Stalburg Theater

»Alpenglühn und Stützstrümpfe«

20:00 Kammerspiele »X Freunde«

20:00 unterhaus im unterhaus

21:00 Schauspiel Box

20:00 Phönix-Halle

Klassik / Oper 19:30 Opernhaus

»Christof Stählin«, Wunderpunkte »Andreas Müller«

„Wir schenken uns mal selber was!“ Zehn Jahre Kreativfabrik – STUZ gratuliert! Wir sprachen mit Andi Schiedlowski, Gründungsmitglied und alter Hase der Kreativfabrik Wiesbaden e.V.

Wiesbaden

»La cage aux folles«

20:00 Centralstation/Saal

Nur dann, wenn viele ihre Talente und Fähigkeiten einbringen, kom-

»Barbara Honigmann: Bilder von A.«

21:00 elfer music club

»Breaking the Code«

Was habt ihr in den vergangenen zehn Jahren so alles auf

Literatur 20:00 Zitadelle

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

»Counterparts, Empires, Fade Climates«

INTERVIEW

»Betty«

»Königskinder«

Bildung / Vorträge 19:00 Städel Museum

»Kunst und Religion - Traumbilder und Alpträume«

Darmstadt

Party 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Indie Club«, m. DJ Kai

Kino 18:30 Kommunales Kino Weiterstadt »Nordzee - Texas«, 16. Queerfilmwoche

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Tomboy«

die Beine gestellt? Wir haben ziemlich viel geschafft und einige Hürden gemeistert seit unserer blauäugigen Vereinsgründung. Wir dachten beispielsweise nicht nur, dass der Ausbau des Kellers für die Proberäume, durch die die Miete des Gebäudes finanziert wird, letztlich statt 20.000 Euro mehr als das Doppelte kosten würde … nach dem Motto: das kann ja nicht viel kosten, so ein paar Proberäume einzurichten. Wir haben auch festgestellt, dass es schon mal eineinhalb Jahre dauern kann, bis eine Baugenehmigung erteilt wird. Insgesamt hatten wir mittlerweile schon über 350 Partys mit knapp 33.000 Besuchern. Derzeit wird das Obergeschoss renoviert, wo dann kleinere Veranstaltungen wie Lesungen, Theaterproben oder Workshops stattfinden werden. Wie schafft man all das als ehrenamtlicher Verein? Wir versuchen vieles zu stemmen und das mit ganz wenig Mitteln. Das ist nicht immer leicht. Deshalb müssen wir oft improvisieren, wenn es darum geht, eine Idee in die Tat umzusetzen. Gerade wenn es um Material und Equipment geht, sind wir auf Hilfe angewiesen. Know-how bei handwerklichen und technischen Problemen ist bei uns immer gerne gesehen. Live-Musik 20:30 Centralstation/Halle »Marla Glen & Band«

Bühne 19:30 Staatstheater/Großes Haus »Madame Butterfly«

20:00 Staatstheater/Kammerspiele »Luise & Mathilde«

20:15 Komödie Tap

»Ein Bett voller Gäste«

Ingelheim

Bildung / Vorträge 19:00 Museum bei der Kaiserpfalz

»Geschichte am Mittag - Hadern und Kohlköpfe und andere Streitigkeiten«

Ginsheim-Gustavsburg

Live-Musik 20:00 Burg-Lichtspiele »Italy in the City«

men wir weiter. Allein im Veranstaltungsbereich hat der Verein in diesem Jahr mit 25 bis dreißig Leuten circa 4.000 ehrenamtliche Stunden geleistet. Den harten Kern bilden bei uns zehn bis 15 Leute, die sich um das ganze Organisatorische, die Kasse und die Öffentlichkeitsarbeit kümmern. Wie feiert ihr euer Jubiläum? Zum Geburtstag haben wir uns mal eine richtige Band mit richtiger Gage geleistet, denn wir dachten: Jetzt schenken wir uns selber mal was! Es wird auch eine Party, ein Minifestival und ein Improvisationstheaterstück geben. Zeitgleich werden wir ein Buch herausbringen, das die Verwandlung des Geländes anhand von Bildern eines ortskundigen Fotografen illustriert. Den Auftakt macht der Künstler Inox Kapell, Musiker und Herr der Insekten, mit einem Insekten-Epos. Interview: Pia Kayser Foto: Roxy Löwenstein

i

10 Jahre Kreativfabrik 27.Oktober, 21 Uhr Kreativfabrik Wiesbaden www.kreativfabrik-wiesbaden.de

Hofheim

Bühne 20:00 ShowSpielhaus »Jokus Pokus«

Freitag 26 Mainz

Party 19:00 Deja Vu

»Nightmare Weekend«

20:00 Red Cat

»Jetlag - Air Fuss One«, Elektro, Mash Up & Rap

21:00 Alexander The Great »Hard & Heavy«

22:00 Caveau

»The Riot Show«

22:00 Kulturcafé

»Warm ins Wochenende«


38 TERMINE

26

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»Ultravox« sind mit neuer CD am Start und auf Deutschland-Tour. In Mainz legen sie einen Halt ein und spielen in der Phönix-Halle.

Im Pariser Hoftheater in Wiesbaden will »Max Uthoff« „Oben bleiben".

Nach Auftritten auf Festivals wie dem Hurricane oder dem Southside Festival sind »The Gaslight Anthem« wieder auf Tour. Zu sehen in der Jahrhunderthalle in Frankfurt.

»Guidio Cantz« zeigt sich „Cantz schön clever" im Frankfurter Hof in Mainz.

22:00 Roxy

»I love Disco«, House & Black

22:00 Star Club

22:00 Piano Bar

»80er, 90er und Charts - Tanz dich durch die Nacht«

»Stardisco«, House & Black

22:30 50Grad

»Ü30«, Popmusik für alle

23:00 Baron

22:00 KUZ gr. Halle 22:00 KUZ kl. Halle

»U30«, aktuelle Popmusik

»Electronic« »Hiphop-Blockparty«

Kino 20:30 CineMayence

»La Tête en friche - Das Labyrinth der Wörter«, frzOmU

Live-Musik 20:00 Phönix-Halle

»Ultravox«, Bill!iant

20:00 Haus Mainusch

Kino 17:30 Caligari

»Midnight in Paris«, OmU

20:00 Caligari

»Irina Palm«, DF

18:00 Murnau Filmtheater

»Entre les bras - 3 Sterne, 2 Generationen, 1 Küche«

»June Paik / Willy Fog«

20:15 Murnau Filmtheater

»Claudia & Sarah«, Soul, Rock

Live-Musik 21:30 Irish Pub

21:00 Nelly´s Frühstückslust 21:00 M8-Club

»Paranoid Android, Beautiful Bride, Tracy stole my Monday, Blueliners«

21:00 Bar Jeder Sicht

»Ann-Christine Bromm«

21:30 Irish Pub

»Timmy Rough Duo«

Bühne 19:30 Auktionshaus Schnappenberger »Mennzer Rhoiadel Theater: Ein Einbrecher zuviel«

»Short Order - Das Leben ist ein Buffet«

20:00 Kammerspiele

»Zeitgeist: Liebe«, Revue

20:00 unterhaus

»Arnulf Rating«, Stresstest Deutschland!

20:00 unterhaus im unterhaus

»Christof Stählin«, Wunderpunkte

20:00 Showbühne

»Lustspiele - Das Musical«

20:00 Altmünsterkirche

»Theater hautNAH e.V.: Tartuffe«

22:00 Staatstheater kl. Haus

»Reinke & Roses Ohrogene Zonen«, Folge 3: Winnetou

Klassik / Oper 20:00 Kurfürstliches Schloß

»Menahem Pressler«, Romantik pur

Literatur 20:30 Kulturclub schon schön

»Die Titanic Taskforce«, anschl. Tanzkaffeekommando

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

Bildung / Vorträge 09:45 FH Mainz

»3. Mainzer Immobilientag 2012«, Standpunkte aus Wirtschaft, Politik u. Wissenschaft

10:00 Gutenbergmuseum

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

12:00 Gutenbergmuseum

»Aktionswoche der Mainzer Stadtdruckerin«

13:00 Druckladen

»Drucken und Setzen im Druckladen für Kleingruppen«

15:00 Museum für Antike Schifffahrt »Weinforum Rheinhessen«

19:00 Fastnachtsbrunnen

»Marc Britton: Ohne Sex geht's auch (nicht)«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

20:00 unterhaus

»Männerschlussverkauf«

23:00 Kommunales Kino Weiterstadt

20:00 unterhaus im unterhaus

»Xanadu«, jugend-club-theater

Live-Musik 20:00 Goldene Krone/Saal

20:00 Showbühne

20:00 Kammerspiele

21:00 Oetinger Villa

Klassik / Oper 19:30 Staatstheater großes Haus

22:00 Goldene Krone/Kneipe

Klassik / Oper 13:30 Peter-Cornelius-Konservatorium

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

Kunst 11:00 Galerie Mainzer Kunst

19:30 Staatstheater/Großes Haus

12:00 Reduit

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

14:00 Gutenbergmuseum

19:30 Pariser Hoftheater 20:00 Galli Theater

»Maul und Clownseuche: Das Geheimnis glücklicher Männer« »Third Floor«

»Der Vogelhändler«, Operette

19:30 Kurhaus

»Das goldene Konzert - Klang so Chopin?«

Shows / Feste 10:00 Schloss Biebrich

»Europäische Schlösser- und GärtenTag / European Heritage Fair«

Rüsselsheim

Bühne 20:00 Das Rind

»Titanic Boygroup - Die Abschiedstournee«

Klassik / Oper 20:00 Theater

»Thüringen Philharmonie Gotha«

Frankfurt a.M.

Party 20:30 Tango y Tapas Bar »Tango y Salsa«

22:00 Final Destination

»Nacht der Irrlichter vs. Cyber Night«

23:00 Zoom

»Soundbwoys Destiny«, Reggae, Dancehall

23:00 U 60311

»Hard Impact pres. Jason Little BDay«

23:00 Alter Falter »Pow Wow«

23:00 Circus Club

»Fri-Dayz«, R'n'B, Hiphop, Soul

23:00 Nachtleben

»Dead Kennys Helloween«

23:00 Monza »Cloud«

23:59 Silbergold

»Re:Fresh your mind feat. Andre Crom«, House

»TechAttack meets ausrasten bitte!« »Unter Männern - Schwul in der DDR«, 16. Queerfilmwoche »Yossi«, 16. Queerfilmwoche »Keep the Lights on«, 16. Queerfilmwoche »Fallin Leaves«

»Straftat«, und Support »Karaoke mit Stritti«

»Die Götter weinen«

»Hoffmann Erzählungen« »Laurel & Hardy«

20:15 Komödie Tap

»Ein Bett voller Gäste«

Bildung / Vorträge 20:00 Centralstation/Saal

»Rüdiger Nehberg: Querschnitt durch ein aufregendes Leben«

Shows / Feste 20:30 Bessunger Knabenschule »Tappin Drums«

Hofheim

Bühne 20:00 ShowSpielhaus »Jokus Pokus«

Oestrich-Winkel

Bühne 20:00 Brentanoscheune »Christian Habekost: Habekostbarkeiten«

Samstag 27 Mainz

Party 20:00 Red Cat

»Tanz Der Titanen feat. Janeck & Psycho-Jones«, Balkan, Cumbia, Swing, Rock´n´Roll u.m.

21:00 Bar Jeder Sicht

20:30 Das Bett

22:00 Baron

21:00 Zoom »Sizarr«

22:00 Roxy

»Moonshake Party«, m. The Stud, Thee Outlets

22:00 Star Club

»Kurfürstliches Rittermahl«

Party 20:00 Kulturkneipe Sabot

»Haifischbar-Special«, m. Razorblades live

22:00 Ponyhof

Bühne 19:30 The English Theatre »Breaking the Code«

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

Bildung / Vorträge 10:00 Druckladen

»Einzelbetreuung u. Druckaufträge Erstellen privater Drucksachen«

10:00 Gutenbergmuseum

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

11:00 Tourisitk Centrale Mainz

»Das Goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«

14:00 Museum für Antike Schifffahrt »Weinforum Rheinhessen«

14:30 Uni-Muschel

»Johannes Gutenberg-Universität - Campus zwischen Exzellenz und Best Practice«

18:15 Fastnachtsbrunnen

»Auf Nachtwache in Mainz Unterwegs mit dem Gewaltboten«, Führung

Messe / Märkte 10:00 Kurfürstliches Schloß

»Mainzer Immobilienmesse 2012«

Wiesbaden

Party 20:00 Henkell & Co. Sektkellerei KG »9. Sektnacht«

21:00 Kreativfabrik Wiesbaden »10 Jahre Krea: Die Party«

»La Grande Beat«, French House & Elektro

»D-Sign Arena Aftershowparty«, Indie, Classics, Dance »Bday Bash«

»Delikatessen«

18:00 Caligari

»Wagner & Me«, OmU

»Club Deluxe«, House, Black & Classics

18:00 Murnau Filmtheater

»Clubparty«, House, Black & Classics

20:15 Murnau Filmtheater

22:00 KUZ kl. Halle

»U30 - 90er-Spezial«, mit DJ harry.h

»Entre les bras - 3 Sterne, 2 Generationen, 1 Küche« »Short Order - Das Leben ist ein Buffet«

»Die Bettleroper«

22:00 Kumi Klub

»X Freunde«

22:30 50Grad

Bühne 19:30 Staatstheater großes Haus

»Kassys: Cadavre Exquis«, Performance

23:00 Kulturcafé

»Chowanschtschina«

Kino 20:30 CineMayence

»Kunstkolleg: Bassiswissen Kunst Schwarze Romantik«

Live-Musik 20:30 M8-Club

22:00 Gestüt Renz

20:00 Stalburg Theater

»WE:R Cosmic Motion«, Deep House

»Kunst to go - Meet and feed the Artist«, Kunst für jedes Budget

21:30 Irish Pub

20:00 Brotfabrik

23:00 Schlachthof

»Cherchez la femme!«, Vernissage

22:00 Piano Bar

20:00 Freies Schauspiel

»Disko Parcours«, 80s, 90s, 00s, Dance, Classics, House

»Klassenvorspiel Violoncello«

Live-Musik 20:00 GMZ

22:00 Kulturpalast

»Soulicius«, Soul-Funk-Jazz

»Theater hautNAH e.V.: Tartuffe«

22:00 Kulturclub schon schön

22:00 Cubique

»Live Latin«, Salsa, Merengue...

»Lustspiele - Das Musical«

20:00 Altmünsterkirche

Kino 15:30 Murnau Filmtheater

Sonstiges 19:30 Proviant-Magazin

Wiesbaden

»Christof Stählin«, Wunderpunkte

»Hardrocktime«, Lady's Night

21:00 Alexander The Great

»Rue Royale«

»Arnulf Rating«, Stresstest Deutschland!

23:00 Cubique

20:00 Internationales Theater

»2. Master Messe Mainz«

»Zeitgeist: Liebe«, Revue

»Glamour-Gold II«, für Queers & Friends

Messe / Märkte 12:30 FH Mainz

»Catherine le Ray singt Barbara«

»Caveman mit Felix Theissen«, Du sammeln, ich jagen!

20:00 Kammerspiele

22:00 Gestüt Renz

21:00 KUZ gr. Halle

»43. Deutsches Jazzfestival«

20:00 Frankfurter Hof

»Karaoke«, mit Michael

Live-Musik 19:00 hr-Sendesaal

»Die dunklen Seiten von Mainz Worüber man in Mainz nur selten spricht«

»Clybourne Park«, Schaupiel, letzte Aufführung

Kino 18:30 Kommunales Kino Weiterstadt

20:00 Thalhaus

»Caveman mit Felix Theissen«, Du sammeln, ich jagen!

»Schwanensee«, Ballett

»Miß Sara Sampson«

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

20:00 Wartburg

»Vor Sonnenaufgang«, Schauspiel

19:30 Staatstheater kl. Haus

»55 Revival Boys«

23:00 Centralstation/Halle

19:30 Staatstheater kl. Haus 20:00 Frankfurter Hof

19:30 Staatstheater gr. Haus

»Chip'n'Bass«

»Macys Mob«

19:30 Staatstheater gr. Haus

»Cosi fan tutte«, Musiktheater

22:00 Goldene Krone/Disco 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»Der Menschenfeind« »Das Fest muss kommen!«

20:00 Kammerspiele 20:00 Mousonturm/Theatersaal Klassik / Oper 18:00 Opernhaus

Bildung / Vorträge 16:00 Städel Museum Sonstiges 19:00 Schiff, Primus Linie »Krimischiff«

Darmstadt

Party 21:00 Linie Neun

»Latin Dance Night«

»Tapetenwechsel«, Drum'n'Bass, Dubstep »80er, 90er und Charts - Tanz dich durch die Nacht« »13 Years of Tranergy & Absolut 90ies« »Black & House« »30Hz«, Dubstep »La Tête en friche - Das Labyrinth der Wörter«, frzOmU »Axel Grote Quartett«, Jazz

21:30 Irish Pub

»Declan Daly«

Bühne 19:00 CineStar

»Otello«, live aus der MET

19:30 Auktionshaus Schnappenberger »Mennzer Rhoiadel Theater: Ein Einbrecher zuviel«

»Juke Box Hero«, Foreigner Tribute »Steven McGowan«

»Made in Love«, Ballett


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Bei ihrem einzigen Deutschlandkonzert im Bett in Frankfurt stellen »Gitane Demone« ihre neue Platte „All that is Not What it Was" vor.

Singer und Songwriter »Nigel Wright« spielt in der Frankfurter Brotfabrik.

»Hubert von Goisern« gastiert in der Rheingoldhalle in Mainz.

Foto:Fabien Pfister

Gestern noch im Studio beim finalen Mix des zweiten Albums „Für den Moment", ist »Tiemo Hauer« schon auf Promo-Tour. Station macht er im Gibson in Frankfurt. 19:30 Staatstheater kleines Haus

»The Kraut«, Marlene -Dietrich-Abend

Darmstadt

»Max Uthoff: Offen bleiben«

Party 22:00 Centralstation/Halle

»Shakespeares sämtl. Werke . gekürzt«

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

19:30 Pariser Hoftheater 20:00 Künstlerhaus 43 20:00 Galli Theater

»Männerschlussverkauf«

20:00 Wartburg

»Xanadu«, jugend-club-theater

»Mellow Weekend«, Black, House »Rockybar-Massaker«, Halloweenparty

23:00 Goldene Krone/Disco

14:00 Dommuseum

»Der heilige Martin: ein spätantiker Heiliger zw. Gans u. Brezel«, öffenl. Führung

Bildung / Vorträge 11:00 Dommuseum

»Wie kommt die Welt ins Bild?«

11:00 Museum für Antike Schifffahrt »Weinforum Rheinhessen«

19:00 Theater Moller Haus »... alias Salomé«

Party 21:00 Final Destination

Klassik / Oper 11:00 Staatstheater/Großes Haus

20:00 Brotfabrik

»Nigel Whright«

Live-Musik 20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Six Ft. Ditch, Balboa, Drown in your Blood«

20:00 Alte Oper/Mozartsaal

»Event«

20:00 elfer music club

»Dr. Mark Benecke: Aus der Dunkelkammer des Bösen«

Bühne 20:00 Stalburg Theater

12:00 Gutenbergmuseum

»Anne liebt Philipp«

15:00 Gutenbergmuseum

»Let my People go!«, 16. Queerfilmwoche

Live-Musik 18:00 Museum bei der Kaiserpfalz

Ginsheim-Gustavsburg

Kino 14:30 Kommunales Kino Weiterstadt

»Romeo und Julia - Es war die Lersch«

16:30 Kommunales Kino Weiterstadt

»Urban Priol: Wie im Film«

18:30 Kommunales Kino Weiterstadt

Sonstiges 10:00 Uni-Campus

20:00 Velvets Theater

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

Wiesbaden

Klassik / Oper 17:00 Ev. Christopheruskirche

23:00 Kommunales Kino Weiterstadt

Party 21:30 Irish Pub

Kino 19:00 Burg-Lichtspiele

Live-Musik 19:00 Bessunger Knabenschule

Kino 13:30 Murnau Filmtheater

Hofheim

20:00 Lilienpalais 20:00 Kurhaus

20:00 Kammerspiele »Third Floor«

»Grenzen-Los«

»424. Schiersteiner Vespermusik: Concerti für Laute u. Gambe«

Bildung / Vorträge 10:30 Tourist Information

»Facettenreiches Wiesbaden Stadtrundgang zum Kennenlernen«

14:30 Tourist Information

»Facettenreiches Wiesbaden Stadtrundgang zum Kennenlernen«

15:00 Alter Friedhof

»Ein Gang über den Alten Friedhof Wo Alt-Nassau schlummert«

Shows / Feste 10:00 Schloss Biebrich

»Europäische Schlösser- und GärtenTag / European Heritage Fair«

Rüsselsheim

Party 22:00 Das Rind »90er-Fete«

Kino 21:00 Adlerpalast

»Kino Kombinat: The Rocky Horror Picture Show«

Shows / Feste 20:00 Theater

»Tango Puro Argentino y Mas«

Frankfurt a.M.

Party 21:00 Club Voltaire

»Tanzen im Club«, m. DJ Settka

22:00 Ponyhof

»Fonkey Donkey«

22:00 Cocoon

»Fake by EMM«, m. Rene Amesz

22:00 Final Destination »Rammstein Party«

22:00 Final Destination »Strange Works«

23:00 Zoom

»Blow: Rustie«, Dubstep

23:00 Alter Falter »Heavy 90s«

23:59 Silbergold

»5 Jahre Fanklub«, Indie

Live-Musik 19:00 hr-Sendesaal

»43. Deutsches Jazzfestival«

20:00 Jahrhunderthalle

»Jan's Coming Out«, 16. Queerfilmwoche

»Cloudburst«, 16. Queerfilmwoche »Lange Kurzfilmnacht«, 16. Queerfilmwoche

17:30 Caligari

»The Barbers«

18:00 Murnau Filmtheater

»All will know, Sapiency, I spit Ashes«, u.a.

20:00 Caligari

»Kneipe des Schreckens: Satellite«, Halloweenparty

20:15 Murnau Filmtheater

»Tod eines Handlungsreisenden«

20:00 Linie Neun

Live-Musik 17:00 Thalhaus

»Zwei wie Bonnie und Clyde«

20:15 Komödie Tap

19:00 Schlachthof

20:30 Theater Moller Haus

»Ein Bett voller Gäste« »... alias Salomé«

Bühne 18:00 Staatstheater kleines Haus

»läd naid sürpries«

20:00 Lilienpalais

20:00 Goldene Krone/Saal

22:00 Goldene Krone/Kneipe

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

Shows / Feste 23:00 Staatstheater/Foyer Kammerspiele

Bingen

Live-Musik 20:00 Villa Sachsen

»Concert Royal«

Hofheim

Bühne 20:00 ShowSpielhaus »Jokus Pokus«

Sonntag 28 Mainz

Party 20:00 Chilli Pepper Rockcafé

»Salsaparty«, mit kostenl. Salsaschnupperkurs

Kino 20:30 CineMayence

»Les Aventures extraordinaires d'Adèle Blanc-Sec - Adèle und das Geheimnis des Pharaos«

20:30 Caveau

21:00 Die Fabrik

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

»The Excitements«

Bühne 19:30 The English Theatre

»Schwarzer Jäger Johanna«

»Le Trio Joubran«

20:00 Goldene Krone/Disco

20:30 Das Bett

»Dissidenten«, anschl. Balkan & Globalbeats Party

»Karaoke - Come & sing along«

15:30 Murnau Filmtheater

Live-Musik 19:00 Baron

»Lilabungalow«

»Tag der offenen Tür«

»Halloween of Doom«, m. Tephra, Planks, Blackwaves u.a.

20:00 Centralstation/Saal

20:00 Nachtleben

»The Gaslight Anthem«

»Mobile Druckwerstatt im Foyer d. Gutenberg-Museums«

»Melodie der Welt«

»In guten Händen«, DF

»Entre les bras - 3 Sterne, 2 Generationen, 1 Küche« »Woody Allen: A Documentary«, OmU »Short Order - Das Leben ist ein Buffet«

»Dinner for One uff rhoihessisch«, m. 3-Gänge-Menü

Klassik / Oper 19:30 Staatstheater großes Haus »Aida«, Oper

Bildung / Vorträge 14:00 Kaiser-Friedrich-Platz

»Vom Glanz der Weltkurstadt Bowling Green und Wilhelmstraße«, Führung

Frankfurt a.M.

Live-Musik 18:30 Das Bett

»A Gloomy Sunday with Gitane Demone, Early Show«

20:00 Batschkapp

»Tiemo Hauer & Band«

21:00 elfer music club »PO Box«

21:00 Gibson

»Tiemo Hauer«

21:00 Nachtleben »Real-Jay«

Bühne 11:00 Stalburg Theater

18:00 Schauspielhaus »Die Physiker«

19:00 Internationales Theater »Kenttä - Das Feld«

»Der Menschenfeind«

Klassik / Oper 18:00 Opernhaus

20:00 Freies Schauspiel

20:00 unterhaus

»Der Menschenfeind«

20:00 Brotfabrik

20:00 Altmünsterkirche

Bildung / Vorträge 11:00 Oper Holzfoyer

20:00 Stalburg Theater

»Mardi Gras.BB«

Klassik / Oper 11:00 Staatstheater Orchestersaal

»Phädra«

20:00 Mousonturm/Theatersaal

»Kassys: Cadavre Exquis«, Performance

Klassik / Oper 19:30 Opernhaus

»Rock & Alternative«, Hard'n'Heavy bis Grunge »CineSneak«, Überraschungsfilm »Les Aventures extraordinaires d'Adèle Blanc-Sec - Adèle und das Geheimnis des Pharaos«

Live-Musik 21:00 Kulturcafé

»Bands am Montag«, Vanessa Novak

21:30 Kulturclub schon schön »BRZZVLL«

Bühne 20:00 unterhaus

»Gerda & Walter«, Liebenswerte Kabbeleien

»Der letzte Husten«

»Chowanschtschina«

»Oper extra zu Pelléas et Mélisande«

Darmstadt

»Rapunzel-Report«

Darmstadt

Kino 18:30 Kommunales Kino Weiterstadt »Keep the Lights on«, 16. Queerfilmwoche

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

DIENSTAG 30 Mainz

Party 22:00 Piano Bar

21:30 Kulturclub schon schön

»Bring the Morning on, Rainkid«, Aftershowparty m. Sitzopop

21:30 Irish Pub

»Offene Bühne - Open Stage«

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

»Vor Sonnenaufgang«, Schauspiel »Der Gott des Gemetzels«, Schauspiel

»Mit ohne Alles«, A-Cappella »Klassenvorspiel Violine«

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

Messe / Märkte 10:00 Psychologisches Institut / Bibliothek »Bücherflohmarkt: Psychologische Fach- und Lehrbücher«

Sonstiges 11:30 Psychologisches Institut / Bibliothek »Führung durch die Bibliothek«, Anmeldung erforderlich

20:00 STUZ Redaktion

»Offene Redaktionssitzung«, (Neue ab 19 Uhr willkommen)

Wiesbaden

Party 21:30 Irish Pub

»Karaoke - Come & sing along«

Live-Musik 20:00 Schlachthof

»Sonntagsführung durch die Ausstellung "Fest verankert Erinnerungsort Gutenberg-Denkmal"«

»Best Exotic Marigold Hotel«, DF »Aura Noir / Blood Patrol«, Black/ Trash-Metal

22:15 Oper Holzfoyer

12:00 Reduit

Sonstiges 19:30 Schiff, Primus Linie

Bühne 16:00 Staatstheater/Kleines Haus

Kunst 17:00 Stadtmuseum

13:00 Gutenbergmuseum

18:00 Komödie Tap

»Die Opernprobe«

»Ein Bett voller Gäste«

Mainz

Party 20:00 Red Cat

»Psycho-Jones feat. Shakermika«, Indie, Britpop, Punk, 60´s & Rock´n´Roll

21:00 Kulturcafé

»Unter Männern - Schwul in der DDR«, 16. Queerfilmwoche

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

Mittwoch 31

»X:Prosa«, Schauspiel

21:00 Kulturcafé

Literatur 19:30 Literaturhaus Villa Clementine

»Zauber-Schiff«

»Die Leiden des jungen Werther«

21:00 Bar Jeder Sicht

»Tomboy«

»Kunst to go - Meet and feed the Artist«, Kunst für jedes Budget

»Zeichen an der Sonne«

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

»Wolfgang Trepper«, Ja wie jetzt?

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Oper lieben zu Königskinder«

»Krone Old Star Orchestra«

21:00 Baron

20:00 unterhaus im unterhaus

16:30 Kommunales Kino Weiterstadt

»Nordzee - Texas«, 16. Queerfilmwoche

»Let my People go!«, 16. Queerfilmwoche

»Florian Schroeder«, Offen für alles und nicht ganz dicht

18:30 Kommunales Kino Weiterstadt

»40. Römerberg-Gespräche«

»Jamie und Jessie sind nicht zusammen«, 16. Queerfilmwoche

Bühne 20:00 Staatstheater/Großes Haus

»Liederabend mit Nohad Becker«, Werke von Alexander Zemlinsky, Gustav Mahler u.a.

»Yossi«, 16. Queerfilmwoche

»Nachtdienst«

Kino 18:30 Kommunales Kino Weiterstadt

»Hubert von Goisern«, Brenna Tuats-Tour

Live-Musik 20:00 Rheingoldhalle

Kunst 11:00 Gutenbergmuseum

»Königskinder«

Bildung / Vorträge 10:00 Schauspiel Chagallsaal

Party 22:00 Goldene Krone/Disco

Live-Musik 20:00 Goldene Krone/Kneipe

Kino 17:30 Caligari

18:00 Christuskirche

»Alice Coote, Julius Drake«

»Le Nom des gens - Der Name der Leute«, frzOmU

Kino 20:30 CineMayence

Kino 14:30 Kommunales Kino Weiterstadt

»2. Matinee: Kammermusik«, Werke von Schubert, Bach u.a.

»Faust aufs Auge«, Folge 2

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

Wiesbaden

»Persönlichkeits-Training für Erwachsene«, Workshop

»Uta Köbernick samt kritischer Begleitung«

»Barmusic«

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

»Die lustige Witwe«, Operette

»Hot Chip«

Darmstadt

Klassik / Oper 19:00 Peter-Cornelius-Konservatorium

Sonstiges 20:00 Galli Theater

»Citizens!«

21:00 Cocoon

»A-Café + VoKü«

Sonstiges 19:00 Oetinger Villa

Sonstiges 14:00 Psychologisches Institut / Bibliothek

»Wasser für die Elefanten«, DF

»Between the Burried and me«

21:00 Zoom

Klassik / Oper 20:00 Opernhaus

20:00 Staatstheater Deck 3

»Wir sind so frei«

»Piano Créole«

20:00 Batschkapp

»2. Sinfoniekonzert«

Klassik / Oper 20:00 Staatstheater/Großes Haus

Bildung / Vorträge 09:00 Druckladen

»Führung durch die Bibliothek«, Anmeldung erforderlich

»Lucas Santtana«

20:00 Internationales Theater

20:00 Schauspiel Box

20:00 unterhaus

»Drucken und Setzen im Druckladen für Kleingruppen«

»Mísia - Senhora da Noite«

20:00 Brotfabrik

»Tobi - or not to be«

Live-Musik 19:00 Goldene Krone/Kneipe

Literatur 18:00 Psychologisches Institut / Bibliothek »Dr. Christine Eckert: Beeinflusst Stereotype Threat die Leseleistung von Jungen?«, Lesung u. Improtheater

»Melody Gardot«

Bühne 20:00 Stalburg Theater

20:00 Kammerspiele

»Autofahrt ins All«, Schauspiel

»Metal Made Flesh«

»Jamie und Jessie sind nicht zusammen«, 16. Queerfilmwoche

20:00 Staatstheater Deck 3

Klassik / Oper 19:30 Staatstheater großes Haus

20:00 Rheingoldhalle

»Wer kocht, schießt nicht«

22:00 Piano Bar

»Das Fest muss kommen!«

»Der blaue Engel«

20:00 Kammerspiele

»Karaoke - Come & sing along«

20:00 Caligari

20:00 Stalburg Theater

»Theater hautNAH e.V.: Tartuffe«

Mainz

Party 21:30 Irish Pub

»Doktor Faustus«

18:00 Brotfabrik

»Alfred Dorfer«, bisjetzt

MOntag 29

Kino 18:00 Caligari

20:00 Frankfurter Hof

20:00 Freies Schauspiel

»Jokus Pokus«

»Wer kocht, schießt nicht«

»My Glorious«, Support: My Beautiful Bride

»Salut Salon«, Dichtung und Wahrheit - Das Beste aus 10 Jahren

Bühne 20:00 ShowSpielhaus

20:30 CineMayence

14:00 Kammerspiele

»Guido Cantz«, Cantz schön Clever

»Prometheus - Dunkle Zeichen«

»Jamaram / Zico«, Latin/Pop/Reggae

»Breaking the Code«

19:30 Schauspielhaus

»Museum musikalisch - KrimiKonzert«

Kino 20:00 CineStar

»Irma and the Bird«, Pop, Jazz

»Die Katze auf dem heißen Blechdach«, Schauspiel

Ingelheim

»In Contro«

»Der kleine Horrorladen«, jugendclub-theater

»Steve Miller Band«

»2. Sinfoniekonzert«

Bildung / Vorträge 20:00 Centralstation/Saal

»Zombie-Disko«, Halloweenparty

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

Frankfurt a.M.

Live-Musik 20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Maul und Clownseuche: Das Geheimnis glücklicher Männer«

20:00 Thalhaus

Frankfurt a.M.

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

»Ute Hentschel«

»Fluxus 50 - live dokumentiert«, Finissage

»Halloween Special: Ausdruckstanz der Vampire« »Halloweenparty«, mit Tamara »Halloweenparty«, Jetzt wird's bloody

21:30 Irish Pub

»Halloween-Karaoke-Party«

22:00 50Grad

»Studentsgroove«, best of different Styles

22:00 Roxy

»Special Event«

22:00 Star Club

»Studentenparty«, alles was rockt


40 TERMINE

31

31

Die Alte Oper in Frankfurt begrüßt »Melody Gardot«.

»Florian Schroeder« ist „Offen für alles" im Mainzer unterhaus.

SPORTTERMINE

STADT

KULTUR

EVENTS

Jetzt schon vormerken! Die Clubnacht am 22.11. 22:00 KUZ

Kino 15:30 Murnau Filmtheater

22:00 Kulturclub schon schön

18:00 Caligari

»Halloweenparty«, Pop- & Chartmix »Die Party gehört verboten«, Halloween-90s-Trash-Special

22:00 Piano Bar

»Studi Night«, Oldschool Hiphop, Funk, Soul

»Meine Freundin Josefine« »Wagner & Me«, OmU

18:00 Murnau Filmtheater

»Stützen der Gesellschaft«

20:00 Caligari

»Midnight in Paris«, OmU

22:00 Alte Lokhalle

20:15 Murnau Filmtheater

Kino 20:30 CineMayence

Live-Musik 21:30 Irish Pub

»No Q-Halloweenparty« »Le Nom des gens - Der Name der Leute«, frzOmU

Live-Musik 20:00 Frankfurter Hof

»Melodie der Welt« »Gear Down«

Bühne 19:30 Künstlerhaus 43

»Graf Dracul und die heißen Quellen«, kulinarisch, magisches Theater

»Jasmin Tabatabai & David Klein Quartett«, Eine Frau-Tour

19:30 Staatstheater kleines Haus

»Hallowenparty mit Hängerbänd«, anschl. Hard & Heavy

Klassik / Oper 19:30 Staatstheater großes Haus

»Die göttliche Komödie«, Schauspiel

Literatur 19:30 Literaturhaus Villa Clementine

21:00 Alexander The Great

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

20:00 Kammerspiele

»Der Gott des Gemetzels«, Schauspiel

20:00 unterhaus

»Florian Schroeder«, Offen für alles und nicht ganz dicht

20:00 unterhaus im unterhaus

»Severin Groebner«, Servus Piefke!

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

»Druckvorführung an der GutenbergPresse«

»Hair«, jugend-club-theater »La Traviata«, Oper

»Krimiherbst«, Auftakt

Frankfurt a.M.

Party 21:00 Brotfabrik

»Noche de Salsa«

21:00 Final Destination »Halloweenparty«

Live-Musik 20:00 Das Bett »Movits!«

21:00 Ponyhof

»Danny & The Hellcats, Budy & The Sharks«

16:15 Katholische Hochschulgemeinde

21:00 elfer music club

18:00 Dommuseum

Bühne 20:00 Stalburg Theater

»Play Reading for Pleasure: G.B. Shaw, Pygmalion« »Die lange Nacht der Mainzer Heiligen«, Vorträge, Musik und Führungen

Sonstiges 10:00 Psychologisches Institut / Bibliothek »Führung durch die Bibliothek«, Anmeldung erforderlich

11:00 Campusradio Mainz »Musiksendung«

14:00 Campusradio Mainz »Magazinsendung«

Wiesbaden

Party 20:00 Kulturkneipe Sabot

»Haifischbar-Special«, m. Flying Over, Kick it!

22:59 Schlachthof

»Nightcrawling Halloween Special«

»Oh Sleeper«

»Edgar Wallace - Das Gasthaus an der Themse«

20:00 Kammerspiele

»Die Opferung von Gorge Mastromas«

20:00 Mousonturm/Theatersaal

»Nature Theater of Oklahoma: Life and Times 1«, Performance

Klassik / Oper 19:00 Alte Oper/Großer Saal »hr-Sinfonieorchester«

20:00 Alte Oper/Mozartsaal »Guoda Gedvilaite«

Literatur 19:30 Schauspielhaus

»Ulrich Matthes liest Schiller-Balladen«

Kunst 19:00 Museum für Kommunikation

»Willst du mit mir gehen? Botschaften unter der Schulbank«, Vernissage

Darmstadt

Live-Musik 20:30 Centralstation/Halle »Jazzkantine«

21:00 Goldene Krone/Kneipe »Tales of Rock«

21:00 Bessunger Knabenschule/Keller »Frischzelle: The SM-Guitar Club«

Bühne 20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele »Der Mann, der mit Hendrix tanzte«

20:15 Komödie Tap

»Ein Bett voller Gäste«

ENDEGELÄNDE Alle Termine auch auf stuz.de Dein Termin war nicht dabei? Das nächste Mal einfach bis spätestens 15.10. eine Mail mit deinem Termin an termine@stuz.de

Foto: Florian Kienetz, Wiki Commons, cc3.0

Nach 14 Niederlagen gegen die italienische Mannschaft stellt sich das deutsche Team der Squadra Azzurra in einem Benefizspiel. Antreten wird jeweils eine von Fans getroffene Auswahl der besten Nationalspieler von 1990 bis 2002. Jahrhundertspiel Deutschland-Italien, 14. Oktober um 18 Uhr im Waldstadion, Frankfurt

Montag 01

Mainz

laufen 17:00 Rheinufer

»Monday Runday - Lauftreff«

Rüsselsheim

kickern 20:00 Das Rind

»Kickerabend«

Dienstag 02

Mainz

kickern 20:00 ESV Sportklause

»Kickerabend - offenes Training«

Frankfurt a.M.

kickern 20:00 elfer music club »Kickertag«

Mittwoch 03

Wiesbaden

fuSSball 09:00 Sportplatz SV 1921 Erbenheim

»Kleinfeld Benefiz-Fußballturnier«

Frankfurt a.M.

fuSSball 11:00 Stadion am Brentanobad

»1. FFC Frankfurt - FSV Gütersloh 2009«

Donnerstag 04

Mainz

kickern 20:00 ESV Sportklause

»Kickerabend - offenes Training«

Darmstadt

kickern 20:00 Goldene Krone/Kneipe »Tischfußballturnier DYP«

Freitag 05

Rüsselsheim

kickern 20:00 Das Rind

»Kickerabend«

Darmstadt

yoga 20:00 Centralstation/Saal »Yoga für Darmstadt«

Dienstag 09

Mainz

kickern 20:00 ESV Sportklause

»Kickerabend - offenes Training«

Frankfurt a.M.

kickern 20:00 elfer music club »Kickertag«

Donnerstag 11

Mainz

kickern 20:00 ESV Sportklause

»Kickerabend - offenes Training«

Darmstadt

kickern 20:00 Goldene Krone/Kneipe »Tischfußballturnier DYP«

Freitag 12

Mainz

bowling 22:00 Chaplin Bowling & Billard

Frankfurt a.M.

kickern 20:00 elfer music club »Kickertag«

Donnerstag 18

Mainz

kickern 20:00 ESV Sportklause

»Kickerabend - offenes Training«

Darmstadt

kickern 20:00 Goldene Krone/Kneipe »Tischfußballturnier DYP«

Freitag 19

Mainz

bowling 22:00 Chaplin Bowling & Billard »Disco Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard »Midnight Bowling«

Samstag 20

Mainz

Lacrosse 12:00 Kunstrasenplatz

»ASC Theresianum Mainz 2 - BBC Horchheim«, Damen

Freitag 26

Mainz

bowling 22:00 Chaplin Bowling & Billard »Disco Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard »Midnight Bowling«

Samstag 27

Mainz

fuSSball 15:30 Coface Arena

»Mainz 05 - 1899 Hoffenheim«

Basketball 17:30 ASC Theresianum

»ASC Theresianum Mainz - MTV Stuttgart«

bowling 22:00 Chaplin Bowling & Billard

23:59 Chaplin Bowling & Billard

Samstag 13

»Tischfußballturnier DYP«

»Mainz 05 - Dortmund Handball«, 2. Handballbundesliga, Damen

handball 19:30 Gustav-Stresemann-Schule

»Midnight Bowling«

Mainz

»Kickerabend - offenes Training«

Darmstadt

kickern 20:00 Goldene Krone/Kneipe

20:00 ASC Theresianum

bowling 22:00 Chaplin Bowling & Billard

basketball 17:30 ASC Theresianum

kickern 20:00 ESV Sportklause

»Mainz Musketeers - Kaiserslautern«, 2. Bundesliga West Herren

»Disco Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard

Donnerstag 25

Mainz

»Disco Bowling«

»Midnight Bowling«

Wiesbaden

fuSSball 14:00 Brita Arena

»SV Wehen Wiesbaden - DSC Arminia Bielefeld«

»ASC Theresianum Mainz - BG 74 Göttingen«, Damen »Disco Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard »Midnight Bowling«

Wiesbaden

handball 18:00 Stadion am Elsässer Platz

»HSG VfR/Eintracht Wiesbaden - TSV Vellmar«

Sonntag 28

Mainz

20:00 ASC Theresianum

volleyball 19:00 Sporthalle am 2. Ring

»Disco Bowling«

bowling 22:00 Chaplin Bowling & Billard

Frankfurt a.M.

»Midnight Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard

fuSSball 15:30 Waldstadion

fuSSball 11:00 Stadion am Brentanobad

Hofheim

Darmstadt

13:30 Waldstadion

Mainz

bowling 22:00 Chaplin Bowling & Billard

23:59 Chaplin Bowling & Billard

Frankfurt a.M.

fuSSball 18:00 Waldstadion

»FSV Frankfurt - SC Paderborn«

Samstag 06

Mainz

fuSSball 15:30 Coface Arena

»Mainz 05 - Fortuna Düsseldorf«

basketball 20:00 ASC Theresianum

»ASC Theresianum Mainz - TVD-BIS Speyer«, Herren

bowling 22:00 Chaplin Bowling & Billard »Disco Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard »Midnight Bowling«

Sonntag 07

Mainz

bowling 10:00 Chaplin Bowling & Billard

»Frühstücksbowling«, bis 14 Uhr

Wiesbaden

fuSSball 18:00 Stadion am Elsässer Platz

»HSG VfR/Eintracht Wiesbaden - SG Wallau«

Montag 08

Mainz

laufen 17:00 Rheinufer

»Monday Runday - Lauftreff«

»ASC Theresianum Mainz - Rhein Main Baskets II«, Damen »Disco Bowling«

»Midnight Bowling«

handball 19:30 Ländcheshalle

»SG Wallau - HSG Hanau«

Sonntag 14

Mainz

bowling 10:00 Chaplin Bowling & Billard

»Frühstücksbowling«, bis 14 Uhr

Frankfurt a.M.

tanzen 10:00 Tanzschule Conexion

»Frankfurter Salsa Minikongress«

fuSSball 18:00 Waldstadion

»Jahrhundertspiel Deutschland Italien«

Montag 15

Mainz

laufen 17:00 Rheinufer

»Monday Runday - Lauftreff«

Rüsselsheim

kickern 20:00 Das Rind

»Kickerabend«

Dienstag 16

Mainz

kickern 20:00 ESV Sportklause

»Kickerabend - offenes Training«

»VC Wiesbaden - Rote Raben Vilsbiburg«

»Eintracht Frankfurt - Hannover 96«

fuSSball 14:00 Stadion am Böllenfalltor

»SV Darmstadt 98 - Borussia Dortmund II«

Sonntag 21

Mainz

bowling 10:00 Chaplin Bowling & Billard

bowling 10:00 Chaplin Bowling & Billard

»Frühstücksbowling«, bis 14 Uhr

Frankfurt a.M.

»1. FFC Frankfurt - SC Freiburg« »FSV Frankfurt - Jahn Regensburg«

Sonntag 28

Mainz

laufen 17:00 Rheinufer

»Monday Runday - Lauftreff«

Rüsselsheim

»Frühstücksbowling«, bis 14 Uhr

kickern 20:00 Das Rind

»"Die Wölfe" TSV Schott I - EV Bitburg I«

Mainz

eishockey 18:00 Eishalle am Bruchweg

Montag 22

Mainz

laufen 17:00 Rheinufer

»Monday Runday - Lauftreff«

Rüsselsheim

kickern 20:00 Das Rind

»Kickerabend«

Dienstag 23

Mainz

kickern 20:00 ESV Sportklause

»Kickerabend - offenes Training«

Frankfurt a.M.

kickern 20:00 elfer music club »Kickertag«

»Kickerabend«

Montag 29

kickern 20:00 ESV Sportklause

»Kickerabend - offenes Training«

Frankfurt a.M.

kickern 20:00 elfer music club »Kickertag«

Dienstag 30

Wiesbaden

fuSSball 20:00 Sporthalle am 2. Ring

»VC Wiesbaden - USC Münster«


alle deine Termine auch auf www.stuz.de TERMINE 41

Abwehr steht – Arme hoch Platz eins soll’s werden Auch sie sind nur ein Karnevalsverein: die Damen der Handballsparte vom 1. FSV Mainz 05 in der 2. Bundesliga.

Mit neuem Trainer und vielen neuen Spielern starten die TSV Schott Wölfe in die neue Eishockeysaison.

Neulich in einer Mainzer Fußgängerzone. „Was sagen Sie zu den Leistungen von Mainz 05 im Moment?“ – „Na ja, wirklich rosig sieht’s ja nicht gerade aus. Ich bin auch vom Tuchel nicht mehr ganz so überzeugt.“ – „Wie finden Sie denn die Neuzugänge, zum Beispiel Julia Löbich oder Sarah Dernbach?“ – „Ja also … Moment. Julia und Sarah?! Ich dachte es geht um Klasnić …“ Ja, das denken viele, wenn sie auf Mainz 05 angesprochen werden. Denn was kaum einer weiß: Auch die Damen können in Mainz mit dem Leder umgehen. Allerdings eher mit der Hand. Mainz lebt seine Fankultur. Dabei stehen die Handballbesucher ihren Kollegen aus der Coface-Arena in puncto Leidenschaft in nichts nach. Dies macht sich vor allem bei Heimspielen bemerkbar. Es ist still, dann fangen die Trommeln zu ertönen an. Immer lauter. Nach kurzer Zeit steht die gesamte Fankurve und singt: Steht auf wenn ihr Mainzer seid! Unter den strengen Augen von Trainerin Karin Euler wird in der Gustav Strese-

Grandioser hätte das erste Freundschaftsspiel vor der neuen Eishockeysaison für die SCHOTT Wölfe nicht in die Hose gehen können. Unterbesetzt mit elf Spielern ging es im bayrischen Mittenteich aufs Eis – verspäteter als ohnehin schon verspätet, denn der PKW mit der Ausrüstung war auf dem Weg Richtung tschechische Grenze liegengeblieben und erst eine Weile nach der ebenfalls schon überfälligen Mannschaft eingetroffen. Schließlich gab es für das Mainzer Team, das noch keine einzige Trainingseinheit absolviert hatte, eine 2:10-Klatsche. „Aber Hut ab vor unserer Leistung im zweiten und dritten Drittel“, resümiert Mannschaftsführer Milan Nosek (im Bild). Nach einem debakulösen ersten Drittel (0:6) waren die folgenden mit 1:1 und 1:3 in Ordnung gewesen. Immerhin traten die untrainierten und dezimierten Wölfe gegen komplette und eingespielte Mittenteicher Dragons an, in deren Reihen auch diverse tschechische Oberligacracks sind. So blickt Nosek der kommenden Rheinland-Pfalz-Ligasaison zuversichtlich entgegen. Der Verlust von Coach Holger Pöritzsch, der nun in Bad Nauheim die Bundesligajugend trainiert, sei schmerzvoll, gesteht der Teamführer. Und die neue Liga – vergangene Saison spielten die Wölfe in der Hessenliga – sei „sicher nicht schwach“. Gleich zum Auftakt am 21. Oktober gastiert der EV Bitburg in der Eishalle am Bruchweg: „Ein starkes Team, viele amerikanische Spieler“, weiß Nosek. Bitburg, Beaufort (in Luxemburg), Neuwied – auch die Wege sind weiter in der neuen Liga mit dem Spielmodus einer Doppelrunde. Dennoch lautet das Ziel für die neue Spielzeit: erster Platz. Vertrauen in den Kader, der zur Hälfte aus Neuzugängen

mann-Halle um jeden Ball gekämpft. Schon beim Saisonauftakt der zweiten Handballbundesliga gegen den Topfavorit SG BBM Bietigheim zeigten die Meenzer Dynamites ihr Können, verloren dennoch knapp. Trotz reichlich Biss und geringer Fehlerquote zeigte sich Euler nach dem Spiel kritisch: „ Die Mannschaft kann kämpfen, trotzdem bin ich einfach nicht zufrieden. Ich sehe da deutliches Potenzial nach oben.“ Schließlich wollen sich die Mainzer dauerhaft im Mittelfeld der 2. Bundesliga festsetzen. Die Anlagen dafür sind allemal vorhanden. Das Team ist jung und hat sich mit Talenten von der TSG Ketsch und aus der eigenen Jugend verstärkt. Aber viele der Spielerinnen betreiben den leistungsorientierten Sport neben dem Studium. Bei Auswärtsspielen beim BVB Dortmund oder etwa den Füchsen Berlin ist der Terminkalender schnell voll. Doch eins macht diese Mannschaft besonders aus: die Liebe zum Handball. Diese Liebe wird auch beim Nachwuchs des 1. FSV Mainz 05 deutlich. Die A-Jugend und Damen II greifen jeweils in der Oberliga unter der Leitung von Nikoletta Humm an. Eine Herrenmannschaft gibt es bei Mainz 05 Handball übrigens nicht. Das schnelle, kraftintensive Spiel ist fest in weiblicher Hand. Text: Sarah Beicht, Sabrina Ott Fotos: Ralf Bilo

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Wer die Meenzer Dynamites live erleben möchte, findet die Termine in unserem Sportterminkalender, natürlich auch online. Für mehr Infos und Termine lohnt es sich, die Homepage der Meenzer Dynamites zu besuchen: handball.mainz05.de.

besteht, sowie in den neuen Spielertrainer Alexey Gebel hat Nosek. Gebel wurde aus Wiesbaden verpflichtet, der Mittdreißiger coacht und geht auch aufs Eis. Der Mannschaftsführer attestiert ihm eine „Top-Kondition“ und auch das richtige Auge. Denn in den ersten Trainings wird sich entscheiden, ob noch Spieler aus dem A-Kader in die zweite Mannschaft gehen müssen. Und mit dem neuen Semester kommen neue Studenten. „Kann sein, dass uns das gute Leute beschert“, so Nosek. Auch zuschauermäßig wünscht er sich eine reiche Bescherung. Mit durchschnittlich hundert Leuten auf den Rängen war die letzte Saison schon besser als die vorangegangene. Zum einen bedeuten mehr Fans mehr Stimmung, vor allem aber „wären das Einnahmen, die wir dringend brauchen.“ Die Tribüne in der Eishalle hat immerhin Platz für 1.000 Zuschauer. Auch Bandenflächen für Sponsoren sind noch frei. Unterstützung brauchen die Wölfe übrigens nicht nur bei den Ligaheimspielen, sondern auch im Pokal. Hier wird es im November einen heißen Tanz gegen die höherklassigen Cracks aus Zweibrücken geben. „Das wird verdammt schwer“, weiß Nosek. Doch warum sollten die aus dem Fußball bekannten Pokalsensationen nicht auch im Eishockey möglich sein … Text und Foto: Ingo Bartsch

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Action on ice: Alle Heimspieltermine der Schott Wölfe Mainz gibt’s selbstverständlich im STUZ-Terminkalender. Sämtliche Spieltermine – also auch die Auswärtspartien – stehen auf der Homepage der Wölfe: www.tsv-schott-woelfe.de.


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& Eltern

Termine für alle Unter 18

Eisbär Schneeweißchen ist im heimischen Zoo die Attraktion schlechthin, doch der kleine Bär träumt von der großen weiten Welt. Die Flucht ins ewige Eis gelingt, doch für Schneeweißchen birgt das neugewonnene Leben in Freiheit auch Probleme. Zum Glück begegnet der kleine Bär Polarforscher Peter Fröstel. Ein Bär will's wissen, 7. Oktober um 11 und 15 Uhr im KUZ, Mainz

Montag 01

Wiesbaden

16:00 Kinder- und Jugendzentrum Reduit »Marotte Figurentheater: Die Olchis«

Dienstag 02

Sonntag 07

Mainz

11:00 KUZ

»Theater Laku Paka: Ein Bär will's wissen«, ab 4 Jahren

14:15 Gutenbergmuseum »Kinderführung«

Wiesbaden

10:00 Familienbildungsstätte AWO

»Familien kochen zusammen – Kochspaß für Eltern und Kinder«

14:00 Landesmuseum

11:00 Museum Wiesbaden

10:00 Landesmuseum

14:00 Dommuseum

15:00 Caligari

18:00 Landesmuseum

14:30 Landesmuseum

16:00 Galli Theater

Wiesbaden

15:00 Gutenbergmuseum

Mainz

»Steintage im Herbst«, Mosaike legen, 6 - 12 Jahre »Alles echt!«, Jugendliche im BlindDate mit der Kunst

11:00 Staatstheater Studio »Scherbenpark«, 13+

Mittwoch 03

Mainz

14:00 KUZ

»Klaus Kohler, der Klaviererzähler: Der schwarze Zauberer und die weiße Frau«, ab 4 Jahren

Wiesbaden

11:00 Kinderzentrum Wellritzhof

»Abenteuer Artistik - Wiesbadener Kinderzirkus«

16:00 Kinderzentrum Wellritzhof

»Familiensonntag«

»Der fliegende Teppich - Unterwegs in der Schatzkammer« »Zeichenkunst alla Nazarena«, Familien- und Kinderführung mit Zeichenkurs »Von tanzen Buchstaben und bunten Blättern - Spannende Kinderführung«

Wiesbaden

10:00 Wellritzhof

»Starke Mütter - starke Töchter: Selbstverteidigung und Selbstbehauptung«

Donnerstag 04

10:00 Landesmuseum

»Steintage im Herbst«, Gipsformen gießen, 6 - 12 Jahre

Wiesbaden

11:00 Staatstheater Studio

»Rico, Oskar und die Tieferschatten«, 9+

18:00 Murnau Filmtheater »Ich brauche dich«

Freitag 05

Wiesbaden

11:00 Staatstheater Studio

»Rico, Oskar und die Tieferschatten«, 9+

12:00 Westend, Wellritzstraße

»Das Westend bewegt sich: Olympiade und Sportfest«

16:00 Gemeindehaus d. Evangelischen Paulusgemeinde

»Mapili Theater: Max der Kugelkäfer«

Samstag 06

Wiesbaden

10:00 Wellritzhof

»Starke Mütter - starke Töchter: Selbstverteidigung und Selbstbehauptung«

11:00 Museum Wiesbaden

»Museumswerkstatt für Kinder«

15:00 Caligari

»Unser Leben«, FSK: ab 0, empfohlen ab 8

15:00 Staatstheater Foyer großes Haus »Minimatinee«, Kinder probieren einen Theaterberuf aus

15:30 Café WellRitz

»Drunter und drüber«, ab 4 Jahren

16:00 Galli Theater

»Hänsel & Gretel«, Märchentheater ab 3 Jahren

Mainz

11:00 Villa Musica

»Figurentheater: Der Fischer und seine Frau«, ab 4 Jahren

14:00 Dommuseum

10:00 Galli Theater

»Kindertheater- Ferienkurs für Kinder ab 5 Jahren«, Mo 15. - Fr 19. , täglich 10 -14 Uhr mit am Abschlussvorstellung

10:00 Frauen Museum

»Rico, Oskar und die Tieferschatten«, 9+

19:00 Wellritzhof

»Varieté der Vielfalt«

Ginsheim-Gustavsburg

16:00 Burg-Lichtspiele

»Ice Age - Voll verschoben«

Montag 08

Wiesbaden

11:00 Staatstheater Studio

»Rico, Oskar und die Tieferschatten«, 9+

Mittwoch 10

Mainz

10:15 Gutenbergmuseum

»Gutenberg-Medienwerkstatt«

Wiesbaden

11:00 Staatstheater Studio »Creeps«, 13+

Donnerstag 11

Mainz

10:15 Gutenbergmuseum

»Gutenberg-Medienwerkstatt«

Wiesbaden

»Janosch, komm wir finden einen Schatz«, FSK: ab 0, empfohlen ab 5

16:00 Galli Theater

»Hans im Glück«, Märchensolo zum Mimachen ab 3 Jahren

17:00 Staatstheater Studio

»Ein Schaf fürs Leben«, 6+

Ginsheim-Gustavsburg

16:00 Burg-Lichtspiele

»Die Reise zur geheimnisvollen Insel«

Montag 15

Wiesbaden

10:00 Galli Theater

»Kindertheater- Ferienkurs für Kinder ab 5 Jahren«, Mo 15. - Fr 19. , täglich 10 -14 Uhr mit am Abschlussvorstellung

10:00 Frauen Museum

»Ich mach das!«, Projektwoche für Jungs und junge Männer, 15.-19. Oktober

Dienstag 16

Wiesbaden

10:00 Galli Theater

»Kindertheater- Ferienkurs für Kinder ab 5 Jahren«, Mo 15. - Fr 19. , täglich 10 -14 Uhr mit Abschlussvorstellung

10:00 arco Forum

10:00 Caligari

11:00 Staatstheater Studio

10:00 Frauen Museum

»Clown, Klopf an den Mond!«, Clown- und Pantomimentheater »Creeps«, 13+

Freitag 12

Mainz

10:15 Gutenbergmuseum

»Gutenberg-Medienwerkstatt«

Wiesbaden

11:00 Staatstheater Studio »Creeps«, 13+

14:00 Wellritzhof

»Der Ball ist rund«, Kinderfest

Samstag 13

Mainz

10:30 Gutenbergmuseum

»Familienvormittag - Bunte Papiere«

»Anne liebt Philipp«, FSK: ab 6, empfohlen ab 8

Freitag 19

Mainz

»Wie der kleine Löwe Kunibert das Brüllen lernte«, Theater ab 5 Jahren »Chatroom«, Schauspiel, Premiere, ab 14 Jahre

Wiesbaden

10:00 Galli Theater

»Kindertheater- Ferienkurs für Kinder ab 5 Jahren«, Mo 15. - Fr 19. , täglich 10 -14 Uhr mit am Abschlussvorstellung

10:00 Frauen Museum

»Ich mach das!«, Projektwoche für Jungs und junge Männer, 15.-19. Oktober

19:30 Staatstheater Studio

»Candide oder der Optimismus«, 12+

Samstag 20

Wiesbaden

11:00 Museum Wiesbaden

»Museumswerkstatt für Kinder«

15:00 Caligari

»Das Haus der Krokodile«, FSK: ab 6, empfohlen ab 8

16:00 Galli Theater

»Rotkäppchen«, Märchentheater ab 3 Jahren

17:30 Caligari

»Little Thirteen«, exground: Jugendfilm des Monats; FSK: ab 12

Sonntag 21

Mainz

11:00 Kammerspiele

»Krümel Theater: Krümel und die Farben«

»Kindertheater- Ferienkurs für Kinder ab 5 Jahren«, Mo 15. - Fr 19. , täglich 10 -14 Uhr mit am Abschlussvorstellung

10:00 Caligari

»Janosch, komm wir finden einen Schatz«, FSK: ab 0, empfohlen ab 5

»Knerten traut sich«, FSK: ab 0, empfohlen ab 6 »Lust auf MINT«, Projektwoche für Mädchen und junge Frauen, 22.-26. 10.

Mittwoch 24

Wiesbaden

10:00 Caligari

»Räuber Hotzenplotz«, FSK: ab 0, empfohlen ab 6

10:00 Frauen Museum

»Lust auf MINT«, Projektwoche für Mädchen und junge Frauen, 22.-26. 10.

16:00 Staatstheater Studio

»Der kleine Wassermann«, 3+

Donnerstag 25

Wiesbaden

10:00 Frauen Museum

»Lust auf MINT«, Projektwoche für Mädchen und junge Frauen, 22.-26. 10.

14:00 Caligari

»Die drei Räuber«, FSK: ab 0, empfohlen ab 6

16:00 Staatstheater Studio

»Der kleine Wassermann«, 3+

Freitag 26

Mainz

15:30 Bücherei Anna Seghers

»Traumhaftes: Mainzer BuchKinderWerkstatt«

Wiesbaden

10:00 Frauen Museum

»Lust auf MINT«, Projektwoche für Mädchen und junge Frauen, 22.-26. 10.

Samstag 27

Mainz

15:00 Pengland

»Von tanzen Buchstaben und bunten Blättern - Spannende Kinderführung«

Wiesbaden

15:00 Caligari

Wiesbaden

Wiesbaden

15:00 Gutenbergmuseum

»Ein Schaf fürs Leben«, 6+

10:00 Galli Theater

Dienstag 23

15:00 M8-Club

»Der fliegende Teppich und die Schätze aus dem Morgenland«

11:15 Schloss Biebrich

Mittwoch 17

»Lust auf MINT«, Projektwoche für Mädchen und junge Frauen, 22.-26. Oktober

14:00 Dommuseum

»Ich mach das!«, Projektwoche für Jungs und junge Männer, 15.-19. Oktober

17:00 Staatstheater Studio

10:00 Frauen Museum

»Krümel Theater: Hast du Töne?« »Der fliegende Teppich und der heilige Martin«

15:00 Gutenbergmuseum

»Von tanzen Buchstaben und bunten Blättern - Spannende Kinderführung«

Wiesbaden

16:00 Galli Theater

14:00 Kubis e.V. 15:00 Caligari

14:00 Dommuseum

»Chatroom«, Schauspiel, ab 14 Jahre

10:00 Frauen Museum

»Hänsel & Gretel«, Märchentheater ab 3 Jahren

»Junior Detektiv-Seminar«

11:00 Kammerspiele

Wiesbaden

»Das Haus der Krokodile«, FSK: ab 6, empfohlen ab 8

14:00 Caligari

11:00 Literaturhaus Villa Clementine

»Myriam Halberstam: Zimmer frei im Haus der Tiere«

18:00 Staatstheater Deck 3

15:00 Caligari

»Die Kunst-Koffer feiern ihren 8. Geburtstag - Malen und gestalten für Kinder«

Wiesbaden

Sonntag 28

Mainz

10:00 Caligari

20:00 Staatstheater Deck 3

15:00 Gutenbergmuseum

Montag 22

Mainz

»Ich mach das!«, Projektwoche für Jungs und junge Männer, 15.-19. Oktober

»Von tanzen Buchstaben und bunten Blättern - Spannende Kinderführung«

15:00 Westend, Blücherspielplatz

18:00 Staatstheater Studio

Mainz

Sonntag 14

Donnerstag 18

Wiesbaden

»Unser Leben«, FSK: ab 0, empfohlen ab 8

15:00 Caligari

»Türen auf!«, Die Sendung mit der Maus zu Gast im Staatstheater; 6-10 Jahre »Rico, Oskar und die Tieferschatten«, 9+

»Hans im Glück«, Märchentheater ab 3 Jahren

»Ich mach das!«, Projektwoche für Jungs und junge Männer, 15.-19. Oktober

15:00 M8-Club

16:00 Galli Theater

18:00 Staatstheater Studio

»Janosch, komm wir finden einen Schatz«, FSK: ab 0, empfohlen ab 5

10:00 Frauen Museum

»Der fliegende Teppich und die Buchmaler«

»In 80 Minuten um die Welt Wiesbadener Jugendzirkus«

16:30 Staatstheater Bühneneingang

»Museumswerkstatt für Kinder«

Löwenjunge Kunibert ist längst kein Baby mehr, doch zum Leidwesen seines Vaters kann Kunibert immer noch nicht brüllen. Ob Doktor Schimpanse und seine Assistenzärztin Frau Meerkatz den kleinen Kunibert heilen können? Wie der kleine Löwe Kunibert das Brüllen lernte, 19. und 27. Oktober um 15 Uhr im M8-Club, Mainz

»14. Internationales Trickfilmfestival«, Tricks für Kids

»Wie der kleine Löwe Kunibert das Brüllen lernte«, Theater ab 5 Jahren »echt phantastisch - phantastisch echt: 1. Mainzer BuchKinderWerkstatt«, Vernissage

Wiesbaden

11:00 Museum Wiesbaden

»Museumswerkstatt für Kinder«

15:00 Caligari

»Die drei Räuber«, FSK: ab 0, empfohlen ab 6

»Knerten traut sich«, FSK: ab 0, empfohlen ab 6

16:00 Galli Theater

»Rotkäppchen«, Märchentheater ab 3 Jahren

19:30 Staatstheater Studio

»Candide oder der Optimismus«, 12+

20:00 Caligari

16:00 Galli Theater

18:00 Staatstheater Studio

Ginsheim-Gustavsburg

16:00 Burg-Lichtspiele

»Die Geschichte von der Gänseprinzessin und ihrem Pferd Falada«

»Sterntaler«, Märchentheater ab 3 Jahren »Birds«, 15+

»Little Thirteen«, exground: Jugendfilm des Monats; FSK: ab 12

»Ronja Räubertochter«, FSK: ab 6, empfohlen ab 7 »Sterntaler«, Märchentheater ab 3 Jahren

Ginsheim-Gustavsburg

16:00 Burg-Lichtspiele

»Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen«

Montag 29

Wiesbaden

11:00 Staatstheater Studio »Birds«, 15+


KULTUR Der Kapitalismus frisst seine Kinder Jürgen Waldmann und Sabine Felker sind zusammen „Oktoober“. Im Mainzer Fort-Malakoff-Park präsentieren sie ihre neue Ausstellung EMPIRE 3, in der die Ordnungs- und Gerechtigkeitsbehauptungen politischer Ökonomie mit den Kollateralschäden der Gier kontrastiert werden. STUZ: Sie machen bereits seit über zwanzig Jahren zusammen Kunst. Wo haben sie sich kennengelernt? Felker: Wir haben in Gießen Angewandte Theaterwissenschaften studiert. Da es ein sehr praxisorientierter Diplom-Studiengang ist, haben wir früh mehrere gemeinsame Projekte miteinander durchgeführt und uns so kennen und lieben gelernt. Wie sind sie nach Mainz gekommen? Waldmann: Mit den Projekten, die wir zusammen und in Kooperation mit anderen Künstlern gemacht haben, ist unsere erste Gruppe „Savier Klaro“ entstanden, mit der wir uns bei verschiedenen Kulturdezernaten geworben haben. In Mainz sind wir sozusagen hängengeblieben, da die Stadt früher ein weitaus größeres Entwicklungspotenzial hatte, als man es heute annehmen würde. Wie beurteilen sie die Entwicklung der Mainzer Kunstszene? Waldmann: Die Finanzierungsfrage war bei uns das größte Problem. Als wir nach Mainz kamen, stand für uns eine Professionalisierung und Vernetzung im Vordergrund, worauf wir den Verein zur Koordination darstellender Künste „darK“ mitgründeten und die darK-Halle leiteten, wo Kunst präsentiert werden konnte.

KULTURDINGE (fas) Wie passen Wein und Architektur zusammen? Gibt es „Weinarchitektur“? Jedenfalls gibt es den Architekturpreis Wein des rheinland-pfälzischen Weinministeriums und der Architektenkammer Rheinland-Pfalz. Mehr Infos: www.diearchitekten.org +++ Mehr Kulturdinge gibt‘s wie immer auf www.stuz.de/kultur. Dort finden sich auch weitere Rezis, Interviews, Besprechungen ...

Felker: Leider mussten wir diese Halle vor zwölf Jahren aufgeben, da unser Hauptsponsor abgesprungen ist. Sowohl der Kulturtopf als auch der Fonds für die freie Kunstszene ist sukzessiv gestrichen worden, was es fast unmöglich macht, hauptberuflich als Künstler arbeiten zu können. Früher gab es noch vermehrt kleinere Galerien und Theatergruppen, die sich aber mit der Zeit auflösen mussten. Daher auch das Ausweichmanöver in den Fort-Malakoff-Park? Waldmann: Die momentanen Strukturen lassen es nicht anders zu, ob fehlende Fördermittel oder Wohnräume sind. Es gibt wenig hier und es wird immer weniger. Das Staatstheater verlässt das City-Kino, doch für uns wären diese Räumlichkeiten nicht erschwinglich. Auch dass es die Vulkangalerie nicht mehr gibt, ist sehr bedauerlich. Das Arrangement mit dem Fort Malakoff dagegen war super unkompliziert und ging sehr schnell. Ein echter Glücksfall. Ihr neues Programm bezieht sich auf die ausgeartete Finanzwirtschaft. Da schwingt doch etwas Ironie mit! Felker: Es zeigt so ein bisschen, was Kapitalismus auf der Schattenseite produziert. Von daher hat sich das Fort Malakoff auch sehr angeboten.

Ideen für Europa (sfb) Für den Kultursommer 2013 in Rheinland-Pfalz hat man noch bis 31. Oktober die Möglichkeit, eigene Projekte zum Thema „Eurovisionen“ einzureichen. Diesmal können die Beiträge auch online gestellt werden. Weitere Neuerung in diesem Jahr ist die Vergabe von Kultursommer-Mitteln für Neues, Experimente und junge Kunst. Mehr Infos gibt’s unter www.kultursommer.de/ schaffen/antrag.

In ihren anderen Projekten wurden bisher auch weitere Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft thematisiert. Künstlerischer Aktionismus oder Kritikübung im Sinne Brechts? Felker: Für uns ist es wichtig, Menschen zum Reflektieren zu bewegen: Was passiert eigentlich gerade und auf was steuert es in logischer Konsequenz hin, wenn wir so weitermachen wie bisher. Waldmann: Da wir auch aus der Darstellenden Kunst kommen, haben wir uns schon immer mit Dramaturgie und Inhalten auseinandergesetzt. Doch mittlerweile ist es konkreter geworden. Unser Ansatz ist es, uns den bewegenden Themen aus Politik und Gesellschaft künstlerisch zu nähern. Wie setzen sie das künsterlisch um? Felker: Wir nutzen Elemente aus der Darstellenden und der Bildenden Kunst, wobei wir auch sehr viel Wert auf performative Kunst legen, was zu Interaktionen des Darstellers mit dem Publikum führt. Im Vordergrund steht jedoch die Raumarbeit. Waldmann: Der Wert liegt ganz klar auf den Installationen und die Performance des Künstlers darf hierbei auch nicht mit Theater verwechselt werden. Zu 90 Prozent wird der Betrachter begehbare Räume vorfinden mit Klang- und Videoelementen, wobei der Performer Teil dieser Szenerie ist. Kunst also zum Anfassen? Waldmann: (lacht) Kunst fasst man ja nicht an. Interview: Andreas Marx, Foto: Oktoober

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Oktoober – EMPIRE 3 Fort-Malakoff-Park, Mainz 1. bis 5. Oktober, je 20 bis 22 Uhr Eintritt frei

Gemetzel in Farbe Bunt und chaotisch wird’s beim Trickfilmwochenende im Biebricher Schloss. Das Programm reicht von erotischen Fantasien über Kinderfilme bis hin zu blutigen Mangaverfilmungen. Endlich Herbst! Das Wiesbadener Trickfilmwochenende ist zurück! Bereits zum 14. Mal toben vom 18. bis 21. Oktober die wilden Kreaturen des internationalen Trickfilms im Biebricher Schloss über die Leinwand. Ein bodenloses Füllhorn an animierten Verrücktheiten, hergestellt mit allen nur erdenklichen technischen Hilfsmitteln: von wunderschönen, computergenerierten Bildern bis hin zur Animation in zarten Graustufen, hervorgerufen durch den Schattenwurf von tausenden Nadeln auf einer weißen Fläche (pinscreen) im zauberhaften „Here & the Great Elsewhere“. Von schaurigen Abgründen wie dem pyromanischen Bär im herrlich kranken „Moxie“ oder dem ekligen Horrorstreifen „Bobby Yeah“ bis zum Kinderprogramm ab drei Jahren mit der Premiere des Grüffelokindes (aus den bekannten Bilderbüchern) in 3D, produziert vom großartigen Studio Soi in Ludwigsburg. Die Preisträger der wichtigsten internationalen Festivals mit all ihren Vampiren, Robotern, erotischen Fantasien, namenlosen Kreaturen und einem Schuss „Nightmare Sauce“ treiben ihr Unwesen in vier „Best of International Animation“ Programmen. Tausend Euro darf das Publikum durch Abstimmung an einen der 52 „Best of...“-Filme vergeben, 500 Euro erhält der Gewinner im Studentenfilmprogramm „Young Animation“. Als abendfüllender Hauptfilm wird die Verfilmung der beliebten und blutigen Mangaserie „Berserk“ präsentiert, ein visuell überwältigendes Gemetzel im Mittelalter der Fantasie. Mehr Infos: www.filme-im-schloss.de/content/ trickfilm.php Text: Beppo Breuninger Foto: Veranstalter


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KULTUR Journal

Twitter: Gott sei Dank braucht man im Internet keine Müllabfuhr. Das Entsorgungsproblem erledigt sich sozusagen von selbst, denn von all dem Datenschmutz, den die Leute tagtäglich so aussondern, bekommt man als unbescholtener Nutzer glücklicherweise kaum etwas zu Gesicht. Falls man doch mal in die Materie eintauchen will: Die größte digitale Müllhalde für Meinungen heißt Twitter. Dort hat man 140 Zeichen Platz, um Dinge zu schreiben, die zu belanglos für Statusmeldungen bei Facebook sind, und das Ganze ist dann öffentlich zu sehen. Mikroblogging nennt sich das in Fachkreisen, aber eigentlich ist es bloß eine Möglichkeit, noch den unbedeutendsten Zeitgenossen eine Illusion von Wichtigkeit zu geben. Zugegeben, im Nahen Osten kann man mit Twitter immerhin noch Revolutionen in Gang setzen. Und vor allem im englischsprachigen Raum gibt es genug Leute, die das Format für witzige Ideen nutzen. Aber rechtfertigt das wirklich die Existenz von grauenhaften Wortneuschöpfungen wie „jemanden entfollowen“? Müssen wir unbedingt daran teilhaben, wenn Piratenparteipolitikerinnen aus ihrem Sexualleben erzählen? Klar, wer bei so etwas zuhört, ist selber schuld. Und ums Zuhören geht es bei Twitter sowieso nicht so richtig, eher um die Selbstdarstellung. Doch vom Effekt her ist das Verfassen eines Tweets auch nicht wirklich anders, als seine Meinung auf einen Zettel zu schreiben, ihn dann zu zerknüllen und in den Mülleimer zu schmeißen. Der eigene Beitrag geht unter im Ozean der Unwichtigkeit. Oder etwas positiver ausgedrückt: Twitter ist die Raucherecke des Internets. Man kann dort ganz gut mit irgendwelchen dahergelaufenen Leuten einen kurzen Plausch führen und sich die Zeit vertreiben, aber kurz danach fühlt man sich schmutzig, weil man zu viel Dreck in sich aufgenommen hat. Text: Jonas Trautner

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Ihr wollt einen Begriff aus dem Internet erklärt haben? Schickt ihn an netzkultur@stuz.de und Jonas kümmert sich drum!

(fas) Speziell: Die Ausstellung „Druot, Lacaton & Vassal – Transformation eines 60erJahre-Wohnhochhauses in Paris“ im Deutschen Architektur-Museum Frankfurt zeigt ab 6. Oktober den Umbau eines typischen Wohnhochhauses der ersten Generation in den Banlieus von Paris als Experimentierfeld für neue Wohnformen. Mehr Infos gibt‘s unter www.dam-online.de. Fotos: Philippe Ruault

„GEMA“ heut aufs Festival? Die Monopolstellung der GEMA könnte die Verwertungsgesellschaft teuer zu stehen kommen, denn Nicht-GEMA-Mitglieder können ihren Anteil an Entgelten zurückverlangen, welcher für Festivals an die GEMA gezahlt wurde. Die „GEMA-Vermutung“ zwingt Veranstalter dazu, für ein Festival den vollen Gebührensatz abzuführen, selbst wenn nur eine von zwanzig Bands GEMA-Repertoire spielt. Und jetzt wird´s interessant: Seit ihrer Gründung hat es – soweit öffentlich bekannt – noch nie ein Nicht-GEMA-Mitglied gewagt, seinen gerechten Anteil an jenen Beiträgen in Rechnung zu stellen. Doch jeder Künstler hat das Recht dazu, wie Peter Hempel, Pressevertreter der GEMA, auf Anfrage der STUZ bestätigte. Dieses Recht ergibt sich aus der Begründung, mit der die GEMA von den Festivalveranstaltern Geld verlangt. Dabei handelt es sich um die rechtliche Konstruktion der „Geschäftsführung ohne Auftrag“, bei der gemutmaßt wird, dass jeder Künstler erstmal GEMA-Mitglied ist, auch wenn das nicht stimmt. Ein Beispiel aus Mainz: Wenn eine Band wie „Die Traktor“ (GEMAMitglied) mit neun anderen Bands auf dem Rockfield auftritt, welche CreativeCommons-Musik spielen, dann dürften diese ihren Anteil zurückverlangen. Dazu

Wütend über die GEMA? Fans beim Metallergrillen

müssen sie der GEMA eine Netto-Einzelrechnung stellen, mit Setlist und Nachweis ihres Anteils am Gesamtfestival. Das klingt komplizierter als es ist: Bei fiktiven tausend Euro GEMA-Beitrag des Veranstalters dürfte nur ein Zehntel den GEMA-Mitgliedern zustehen. Diese bekommen aber in der Regel noch weniger raus, wegen eines besonderen Verteilungsschlüssels. Der Rest wird als „unverteilbar“ unter den ordentlichen Mitgliedern (Anm. der Red.: das sind die stimmberechtigten Mitglieder,

also Grönemeyer und Co.) verteilt. Dieser Praxis haben die gelisteten Künstler mit ihrem Beitritt zur GEMA zugestimmt. Die Urheber freier Musik aber nicht. Ergo ergibt sich auch kein Inkassoauftrag. „In meiner Zeit hat das nie einer versucht, geschweige denn eingeklagt. Ich würde das Mandat übernehmen“, so der Rechtsanwalt Karl Petry. Petry war von 1979 bis 1989 als Justiziar bei der GEMA Leiter der „Direktion Außendienst“, also Chef der „GEMA-Fahnder“, die sich heute „Kundenberater“ nennen. Heute vertritt er Mandanten gegen seinen alten Arbeitgeber. „Natürlich steht das Recht auf Entgelt nirgendwo auf der GEMA-Homepage, denn jeder muss sich selbst um seine Rechte kümmern“, so der Rechtsanwalt weiter. Es besteht also kein Interesse daran, das öffentlich zu kommunizieren, denn dann würden erhebliche Mehreinnahmen für die ordentlichen Mitglieder wegfallen. Dafür haben wir es jetzt mal kommuniziert. Text & Foto: Michael Bernartz


Journal KULTUR

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Wiesbadener Westend will wirken Vom 3. bis 14. Oktober zaubern multikulturelle Veranstaltungen Berliner Flair in die Gassen Wiesbadens

Schon mal auf einer Stadtrundfahrt in der eigenen Stadt gewesen? Was sich erst langweilig anhört, kann schnell an spannende und bisher unentdeckte Orte führen. Bei „Willkommen im Hotel Westend“ pulsiert das Leben auf den Straßen und lässt den kleinsten Bezirk Wiesbadens funkeln. Man kann sich hier poetische, historische oder politische Ecken des Stadtteils zeigen lassen und altbekannte Gemäuer einmal unter einem ganz anderen Licht betrachten. Mit etwa fünfzig Projekten zeigt „KleinKreuzberg“ etwa den halben Oktober lang, was es zu bieten hat. Ob Kunstinteressierte, Weltretter oder Bastelfreunde – hier ist für jeden Geschmack was dabei. Die Pluralität der Kultur steht an diesen Tagen im „Hotel Westend“ besonders im Mittelpunkt. Man kann beispielsweise in die arabische Welt eintauchen und hinter die Kulissen einer Moschee schauen oder gleich nach Asien, um nach indischem Vorbild zu töpfern. Dazu wird an zahlreichen Ständen eine Fülle an kulinarischen Köstlichkeiten geboten. Wer aber lieber selbst zur Pfanne greifen möchte, kann dies bei „Familien kochen zusammen“ gerne tun. Turteltäubchen sind auf der Hochzeitseinkaufsmeile und beim „Wedding-Planner für die türkische Hochzeit“ eingeladen, schon mal den großen Tag zu planen. Für Fortgeschrittene dieses Themas gibt es ein Elternseminar mit dem Titel „Pubertät ist, wenn man trotzdem lacht“. Neben vielen Theater- und Kabarettdarbietungen kann man zudem am 3. Oktober der Einweihung der „ateliertage westend“ beiwohnen und bei einem Gläschen Sekt den Künstlern über die Schulter schauen. Auch für die musikalische Untermalung

ist bestens gesorgt. Bei der „Acoustic Tour Westend“ bekommt man in der reizBar, in Toms Bierbrunnen oder im Westend Café einiges zu hören. Dem Besucher präsentiert sich aber nicht nur ein heiteres Westend, sondern man ist auch eingeladen, einen Blick hinter die schmucken Fassaden zu werfen. Christiane Mader zeichnet ein ungeschöntes Porträt von Bewohnern des Stadtteils und stellt dabei die Frage „Wer wohnt nebenan?“. Außerdem zeigt eine Plakatschau von Lena Obst und Zymryte Hoxhaj die Sehnsüchte von Besuchern der „Offenen Ateliers Westend“. Text: Sarah Beicht Fotos: Christiane Mader („Dame mit Pudel“), Lena Obst & Zymryte Hoxhaj (Plakat) und Rita Marsmann (alle anderen)

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Willkommen im Hotel Westend 3. bis 14. Oktober verschiedene Veranstaltungsorte im Wiesbadener Westend, Eintritt meist kostenfrei www.kubis-wiesbaden.de


5,4%

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KULTUR Thema

Eine Marktlücke wird entdeckt: der Porno von Frauen für Frauen. Er soll eine Alternative zu Hardcore-Pornos bieten und den Fokus auf die weiblichen Wünsche legen. Petra Joy gilt auf diesem Gebiet als Pionierin. Es ist eine heiße Sommernacht. Das Auto zweier Blondinen ist auf einer Landstraße stehen geblieben. Sie schwitzen. Sie haben Durst. Sie klingeln an einer Haustür. Er öffnet. Ob sie nicht ein Glas Wasser von diesem großgewachsenen Mann bekommen könnten. Sicher könnten sie das, aber dafür müssten sie ihm einen Gefallen tun. Die beiden großbusigen Frauen schauen sich wissend an und fragen, was er denn wünsche. Zieht euch aus. Sie entkleiden sich und der Mann beobachtet die beiden aufmerksam. Er zieht sich die Hose runter und drückt den Kopf einer der Frauen an sein großes, erigiertes Glied. So könnte der Anfang eines herkömmlichen Pornofilms aussehen. Manche Frauen würden jetzt wahrscheinlich den Fernseher aus machen und müde lächelnd den Kopf schütteln. Sie wissen, wie es weitergeht. Die beiden Blondinen werden das tun, was der Mann von ihnen verlangt, so lange, bis er befriedigt ist und sein nasser Orgasmus auf ihren Gesichtern landet. Genau gegen solche Darstellungen von Sex protestierten Feministinnen schon in den 80er-Jahren, initiiert von Alice Schwarzer, die ihre Kampagne „PorNO“ taufte. Die heutzutage anerkannte und erfolgreiche Pornoregisseurin Petra Joy war aktiver Teil dieser Kampagne. Doch anstatt nur gegen etwas zu sein, beschließt sie, eine Alternative zu schaffen, was die Sexaktivistin Annie Sprinkle einmal so auf den Punkt brachte: „Die Antwort auf schlechte Pornos ist nicht „Keine Pornos“, sondern „Gute Pornos‘“.

Der Beginn einer neuen Pornoära Dass Sexfilme nur Männer interessieren, ist eine Fehlannahme. Dass Hardcore-Pornos viele Frauen nicht besonders anmachen, hingegen nicht. Die Frage, die sich Petra Joy stellte, war, worauf sie den Fokus in ihren Filmen legen wollte. Was gefällt Frauen? Frauen wollen ästhetische, natürliche Darsteller, authentische Fantasien, keine weibliche Unterwürfigkeit und eine echte Intimität zwischen den Liebenden. Doch das kann nur gewährleistet werden, wenn jemand wirklich Arbeit in das Werk investiert. Sich vom Mainstream-Porno abzugrenzen und ein Gesamtkunstwerk zu erschaffen, haben sich auch zwei Österreicherinnen vorgenommen, die unter dem Namen „Glory Hazel“ Pornos aus den 60er-Jahren zu neuen Filmen zusammenschneiden. In ihrem Fokus steht die sinnlich-kreative und innovative Auseinandersetzung mit dem vernachlässigten ästhetischen Bereich der Pornografie. „Manchmal finden wir diese MainstreamPornos sehr hart. Uns fehlt die Menschenfreundlichkeit darin. Wir meinen damit nicht nur die Frauenfeindlichkeit, weil wir finden, dass auch die Männer schlecht wegkommen“, erzählen sie.

Die Pornografie etabliert sich, ist kein Tabu-Thema mehr und nimmt nach und nach einen alltäglichen Stellenwert ein. Sex sells In einem Mainzer Sexshop gehen rund 600 Pornos im Monat über die Theke, neunzig Prozent der Käufer sind Männer. Es gibt in diesem Geschäft eine kleine Nische, in der Filme sowohl für Paare als auch für Frauen angeboten werden, mitunter „Sexual Sushi“, „Female Fantasies“ und „Feeling it! Not faking it!“ von Petra Joy. Sie kosten deutlich mehr als Filme, die mit Titeln wie „Papa, bitte nicht so feste“ für sich werben. Der höhere Preis entsteht dadurch, dass Joy rund ein Jahr an jedem Streifen arbeitet. Sie dreht, schneidet und castet ihre Darsteller selbst, die sie vor dem Dreh trifft, um mit ihnen über ihre Ideen und Fantasien zu sprechen. Worauf Joy Wert legt, sind nicht Modelmaße, sondern der Charakter der Darsteller und die Harmonie zwischen den Akteuren beim Dreh. Ihre Filme sollen als Sexualerziehung verstanden werden: Sie war die erste Pornoregisseurin, die in ihren Filmen Safer Sex zeigte.

Was denken Frauen darüber? „Ich kann die Alternativen, die es mittlerweile auf dem Markt gibt, nur begrüßen“, äußert sich ein Mitglied des Frauenreferats an der Uni Mainz darüber. Sie schätzt Joys politischen Anspruch an ihre pornografischen Filme, in denen beide Geschlechter gleichgestellt sind. „Diese Regisseurin legt großen Wert auf Sinnlichkeit und reduziert nicht nur auf die Genitalien. Bei ihr wird der ganze Körper gezeigt“, erklärt die Feministin. Deswegen sieht sich Joy selbst auch nicht als Pornografin, sondern als Erotikkünstlerin. Die Frauenbibliothek der Johannes Gutenberg-Universität wird in naher Zukunft erotische Filme mit feministischem Anspruch anbieten, darunter auch Filme von Joy. Doch lohnt es sich wirklich, diese Filme anzusehen? Eine Verkäuferin des Sexshops schüttelt den Kopf und sagt: „Da sieht man bei den Sexy Clips auf DSF mehr!“ Sie findet alles zu schmusig und nicht anregend. Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Über die Darstellung der Frauen und Männer in Hardcore-Pornos hingegen schon. Joys Filme haben es geschafft, eine Diskussion anzuregen. Frauen schämen sich ihrer Sexualität nicht mehr und fordern die Akzeptanz derselben ein, indem sie ihre Fantasien in Büchern oder Filmen äußern, was vor einigen Jahren kaum denkbar gewesen wäre. Die Zeiten haben sich geändert. Das ist doch schön.

Nun sollte man meinen, dass diese Frau mit ihrer Idee und deren Verwirklichung Der Sexmarkt boomt. Erotische Bücher reich geworden ist, doch dem ist nicht so. werden zu Bestsellern, viele Frauen haben Nur fünf bis sechs Filme von ihr werden im „Shades of Grey“ gelesen: Frauen schätzen Monat in besagtem Mainzer Laden veralso niedergeschriebene Fantasien mit kauft. Das liegt zum einen daran, dass viele Wirken Pornodarsteller auf dich ästhetisch? dem Anspruch, dass eine gewisse Ästhetik nicht wissen, dass es diese Alternativpor- Text: Lisa Maucher, Mitarbeit: Berenice Kortsik Befragte 25,4%wevorhanden ist und sie sich verstanden füh- nos gibt und zum anderen, dass nur Nein 16 len.„Haus der Löcher“ ist ein weiteres Buch, nige den Aufpreis zahlen wollen, wo doch Ein Interview mit dem Mainzer FrauJa, die sehen doch voll gut aus 45 71,4% das es in Wohnzimmer geschafft hat. das Internet alles umsonst anbietet. enreferat gibt‘s auf www.stuz.de. 63viele Befragte, 53 davon männlich. 63 Befragte, 53 davon männlich. Gesamt

61

So denken STUZ-Leser und Leserinnen über Pornos. 63 von ihnen haben an unserer Online-Umfrage teilgenommen: Wirken Pornodarsteller auf dich ästhetisch? Wirken Pornodarsteller auf dich ästhetisch? 25,4% 71,4%

Nein

Nein

Befragte

Befragte

16

16

Ja, die sehenJa, doch gutdoch aus voll 45 die voll sehen gut aus 71,4% Gesamt

Gesamt

Wie oft schaust du dir Pornos an?

61

45 61

Schaust du dir Pornos Schaust duan? dir Pornos an? 12,7%

12,7%

Nein 87,3%

Ja 87,3% Gesamt

Wie oft schaust du dir Pornos an?

Befragte

Befragte

Befragte 27%

Selten

17

Nein

8

8

Hin und wieder

34

Ja

55

55

Ist mein Hobby (täglich)

5

Gesamt

63

63

Gesamt

56

Guckst du Pornos als …

7,9%

54%

Werden Frauen in herkömmlichen


Film KULTUR

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Klassiker vs. Porno für Frauen – eine vergleichende Analyse

Gina Wild – Jetzt wird’s schmutzig (D 1999, Regie: Harry S. Morgan)

Female Fantasies (GB 2006, Regie: Petra Joy)

Story und Dramaturgie Das blonde, prallbusige Model Gina aus Deutschland ist zwecks Fotoshooting zu Besuch in Paris. Mehr Inhalt gibt es eigentlich nicht und die Handlung ist schnell als schlechtes Alibi entlarvt, um Hardcoreszenen hintereinander zu setzen. Nummerndramaturgie nennt man das. Die „Attraktionen“ sind der eigentliche Inhalt, hier wohl auch der einzige. Der Fotograf ist krank? Oh, wie schade. Aber Gott sei Dank ist ja sein Gehilfe mit dem Riesenschwanz noch da ...

Ja, auch Petra Joy hat sich für Nummerndramaturgie entschieden. Aber von Story und Handlung keine Spur. Statt nach einer Ausrede zu suchen, beginnt sie mit einer Rahmenszene: Eine Frau legt sich aufs Bett und schläft ein. Es folgen Sex- und Erotikszenen ohne jegliche Story oder Motivation. Was einfach und billig klingt, hat aber einen kleinen und nennenswerten Nebeneffekt: Welches Geschlecht hier die „Helden“ stellt und wie die Szenen gelesen werden sollen, ist klar.

Sexistische Kackscheiße?

Emanzipation?

Aus der Filmtheorie: Kann es feministische Pornos geben?

Marcus Stiglegger schreibt in Reclams Sachlexikon des Films zum pornografischen Film Folgendes: „[Ein Film], der real durchgeführte Geschlechtsakte zum Zwecke der sexuellen Stimulation des Publikums vorführt. Neben einer angedeuteten Dramaturgie […] Dialog und Darsteller herrscht hier oft eine Form der „Nummernrevue“ vor. Die Identifikation mit den meist schwach konturierten Charakteren spielt eine untergeordnete Rolle.“ Man könnte sagen, „Es war wunderbar. Noch viel besser als Joy verzichtet auf jeden Dialog. Das „Gina Wild“ ist also ein Porno strikt nach der Regel gedreht, erfüllt die Anforderungen, die ich es mir vorgestellt hatte!“ – Mit sol- macht ihren Film nicht gerade spanbei seiner Produktion an ihn gestellt wurden, in vollem Maße. Das enthebt ihn natürlich chen Sprüchen wird Gina dem Zuschau- nender, stempelt aber ihre Darsteller nicht der Tatsache der platten Fantasielosigkeit und dass er„in erster Linie den weiblichen er als sexgeil und -gierig dargeboten. nicht gleich auf den ersten Blick ab. Ihre Körper als ein Konsumprodukt dar[stellt]“. Die skopophile Lust an der Frau als passives Die Frau, die es liebt, sich von jedem Performer hat sie aber natürlich ebenObjekt, als Blickerträgerin und der egozentrische, identifizierende Blick des Mannes als auf jede Art nehmen zu lassen. Auch falls nicht ohne ästhetische Mindestomnipotenter, aktiver Blickträger und Nutzer der Frau. So ungefähr schreibt es Laura Mulder Rest der Dialoge ist nicht sonderlich anforderungen ausgewählt. Zwar sind vey in ihrer feministischen Filmtheorie „Visuelle Lust und Narratives Kino“. Was machen intelligent oder ausgefallen. Dafür sind die Männermuskeln nicht ganz so aufwir dann aber mit folgender Szene aus Petra Joys Film: Eine Frau lässt sich von zwei Mändie Darsteller larger than life, zumindest gebläht, wie man es vielleicht zuweilen nern verwöhnen. Sie ist nackt, die Männer bleiben vollständig bekleidet. Der Mann wird da, wo sie gefordert werden. von Pornodarstellern denkt, und ihre hier als arbeitender Dienstleister zum Wohle des alleinigen Genusses der Frau bei gleichFrauen haben keine Silikonbrüste, aber zeitigem Verzicht auf Befriedigung dargestellt. Aber ist es nicht wieder einzig die Frau, jeder einzelne könnte bedenkenlos in die durch Ihre Nacktheit zur Betrachtung angeboten wird? Funktioniert das Konzept da jedem anderen Porno zu finden sein. noch? Oder funktioniert dieser Film nur, wenn er von Frauen betrachtet wird? In einer anderen Szene tritt eine Frau mit umgeschnallten Gummipenis auf, drei männliche Sklaven dominierend. Sie lässt sich von einem oral befriedigen und schafft somit die Umkehrung der Hierarchie, die beim „Blowjob“ immer entsteht: Die Frau kniet dabei Kamera und Bildgestaltung zumeist vor dem Mann, muss ihn von unten her ansehen, oftmals blickt die Kamera in der Reaktion auf sie herab (vergleiche die oben abgebildeten Stills). Nun sind die Rol„Nimm dein Bein hier rüber, so komm In diesem Punkt unterscheidet sich Joy len vertauscht, aber dennoch bleibt es der Penis, der hier die Machtpositionen klärt und ich besser ran.“ – Dieser Satz könnte be- wohl am meisten vom „Mainstream“. die Lustbefriedigung garantiert. Verweist die Frau damit nicht ebenso auf ihren eigenen zeichnend für 99,9 Prozent aller 08/15- Ihre Kamera ist ständig in Bewegung, „Mangel“ an Penis und bedeutet das nicht, dass sie ohne Penis wieder in die passive 63 Befragte, 53irgendwie davon53 männlich. 63 Befragte, davonund männlich. Pornos stehen. Denn nicht nur der Per- wackelt bewusst, gleitet an den Körpern Rolle zurückfallen würde? Das klingt falsch vom Penis sollte idealerweiformer kommt so besser ran (an was entlang und zeigt in verschiedenen se keine rollengenerierende Macht ausgehen. So funktioniert auch diese Szene nicht auch immer), sondern auch die Kamera. Einstellgrößen verschiedene Körper-Rewirklich als Emanzipation. Überhaupt scheint es kaum möglich, vom feministischen und Ein erster Establishing-Shot zeigt die gionen. Klar, auch die Geschlechtspartien emanzipierten Porno zu sprechen, solange wir die Denkstrukturen vom männlichen und Wirken Pornodarsteller auf dich ästhetisch? Schaustnicht du dir Pornos Sexstellung im Ganzen, danach gibt’s (es ist und bleibt ja ein Porno), aber bei Pornodarsteller Wirken aufBlick, dich ästhetisch? weiblichen von geschlechtsorientierten Hierarchien hinter uns zurücklassen. Schaust duan? dir Pornos an? 12,7% Unbehagen Großaufnahmen von der Action und Joy gibt es keine unnatürlichen VerrenJudith Butler bietet in ihrer Schrift „Das der Geschlechter“ dafür die Unter- Befragte 12,7% Befragte Befragte Befragte den stöhnenden Gesichtern. Und dazu kungen, 25,4% nur um die25,4% Penetration en Detail scheidung des Sexus (also des biologischen Geschlechts) und des Genders (des sozialen Nein 8 Nein 16 Nein 8 Nein 16 werden die abenteuerlichsten und zeigen zu können. Zudem gestaltet sie Geschlechts) an. Diese Theorie ist glücklicherweise nicht mehr unbekannt, doch wird es Ja 55 Ja, die sehenJa, doch gutdoch aus voll 45 Ja 55 71,4% die voll sehen gut aus 45 87,3% 71,4% 87,3% Befragte, 63 Befragte, 53 davon 53 davon männlich. männlich. unbequmsten Posen herangezogen, die Szenen oft unterschiedlich. So sieht noch einige Zeit dauern, die festgefahrenen Denkstrukturen der letzten Jahrtausende zu Gesamt 61 Gesamt Gesamt 61dahin wird ein wahrlich emanzipierter damit die Kamera und der Blick des Zu- man die Körper in einer Gesamt grobkörnigen zerbrechen und bis Porno vielleicht nicht63möglich 63 schauers auch alles gut sehen. Die pure Schwarzweiß-Szene und einer Unterwassein. Petra Joys Arbeit hat wohl den besten Ansatz gewählt, der bislang möglich ist, inAusstellung. Sonst ist die Kameraarbeit serszene mit Gegenlicht nur als schwarze dem sie durch die einfache Rahmung des Films das Geschehen unter das Vorzeichen der nicht erwähnenswert. Zudem werden Frauen in weiblichen Imagination stellt und den Zuschauer bittet, das mit einem mögSchaustSchaust du dir Pornos du dir Pornos an? Silhouetten. an? Guckst duGeschehen Pornos Wie oft schaust Pornos an? Guckstals du… Pornos alsBefragte … Wiedu oftdir schaust du dir Pornos an? Befragte Befragte Befragte Szenen mit mehr als drei Leuten zumeist lichst nicht männlichen Blick zu betrachten. Ob9,5% das funktioniert, liegt aber ausschließlich 9,5% 12,7% 12,7% Befragte27% Befragte Selten 6 schaut 6 Selten 17 in den Mittelpunkt 27% bzw. goldenen Schnitt im Auge17des Betrachters. Denn entscheidend bleibtInspirationsquelle am EndeInspirationsquelle nur, wer den Film Nein Nein 8 8 17,5% Hin und wieder 17,5% 38 Hin und wieder 34denkt und nicht, 38 des Bildes gestellt. und wie34 er darüber wer an welchemStimulationsmittel Ende desStimulationsmittel Penis sitzt. 60,3% 87,3%

87,3% Ja

Ja

Gesamt Gesamt

9,5% 17,5%

9,5%

17,5% 60,3%

55 63

55

7,9%

63

54%7,9%

Gesamt

Guckst du Guckst Pornos du Pornos als … als … BefragteBefragte

60,3%

Inspirationsquelle Inspirationsquelle

6

22,2% 6

Stimulationsmittel Stimulationsmittel

38

38

Just for fun Just for fun

11

11

Gesamt Gesamt

55

55

Findest Findest du Pornos, du Pornos, in denen ines denen um es um reine Sinnlichkeit reine Sinnlichkeit und Ästhetik und Ästhetik

Ist mein Hobby (täglich) 5 Ist mein Hobby (täglich)

54%

22,2%

71,4%

Gesamt

11

11

56 Gesamt Texte: Johannes Kraus,56Illustrationen: Nikolas Hönig, Stills (v.l.n.r.): Gina WildGesamt 1; Female Fantasies55

55

Werden Frauen in herkömmlichen Werden Frauen in herkömmlichen Pornos degradiert? Pornos degradiert? Befragte Befragte Nein

Nein

14

14

Ja

Ja

45

45

Gesamt

Gesamt

59

59

71,4%

60,3%

Just for fun Just for fun

5

27%

Findest du Pornos, es um Findestin dudenen Pornos, in denen es um reine Sinnlichkeit und Ästhetikund Ästhetik reine Sinnlichkeit geht, ansprechend? geht, ansprechend? Befragte Befragte 27% 68,3%

Nein

Nein

17

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Ja 68,3%

Ja

43

43

Gesamt

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KULTUR Film

Kill yourself? Ein Zeitreisefilm mit Starbesetzung, großen Effekten und starker Story. „Looper“ bietet mehr als nur gute Action.

Typisch Bruce. Der irre Blick ist aber neu. ANZEIGE

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Joe steht auf einem verlassenen Maisfeld, vor ihm eine ausgebreitete Plane. Während er immer wieder auf die Uhr blickt, den dahin rennenden Sekunden zuschaut, ertönen Vokabeln durch seine Kopfhörer. Er lernt französisch. Ein vermummter Mann erscheint vor ihm. Joe zögert keine Sekunde und streckt den Mann, ohne mit der Wimper zu zucken, nieder. Doch der Zuschauer wird das Gefühl nicht los, dass Joe seine Aufmerksamkeit mehr den Vokabeln, als der nun toten Person vor ihm gewidmet hat. Was ist denn schon ein Leben, wenn man kein Französisch kann? Joes Haare sind peinlich genau nach hinten gegelt, ein leichter Bartansatz und dunkle Augenbrauen lassen den Schauspieler Joseph Gordon-Levitt, der mit seinen Rollen in „Brick“ oder „50/50“ für Aufsehen sorgte, älter und erwachsen anders erscheinen, als man ihn eigentlich kennt. Seine Rolle als monotoner „Looper“ spielt er mit preziöser Coolness und versteckter, angeschlagener Psyche in einem Korsett aus kalter Professionalität, die einen zutiefst verunsicherten Jungen verbergen muss, aber durch Gordon-Levitts eindrucksvolle Performance zur Ikone wird. Ein Mann, dessen kreisförmiges Hamsterrad des Lebens sich im unbarmherzigen und zugleich lethargischen Morden anonymer Menschen aus der Zukunft bündelt. Das wird ihm zwar edel vergütet, doch Zweifel, Ängste und nächtliche Drogentrips zur Betäubung der Schuldgefühle sind ein hoher Preis. Wer sind diese anonymen Leichen? „Looper“ spielt in der Zukunft, im Jahr 2041. Weitere dreißig Jahre später wird das Zeitreisen erfunden und Leichen unentdeckt verschwinden lassen unmöglich. Beides wird im Jahre 2071 nämlich aufs Strengste verboten. Daher schickt das organisierte Verbrechen seine humanen Sorgen mit heimlichen Zeitreisen dreißig Jahre zurück – zu sogenannten Loopers, die Gefangene erschießen und entsorgen. Joseph Gordon-Levitts Figur Joe ist so ein Looper, der tagein tagaus auf einem Maisfeld steht, eine ausgebreitete Plane vor sich. Das Opfer erscheint, dann ein Schuss und schließlich das Mittagessen im Restaurant. Jeden Tag der gleichen Rhythmus, der gleiche Kreis. Doch dann ändert sich etwas. Plötzlich steht er seinem eigenen, zukünftigen Ich gegenüber. Abdrücken? „Looper“ ist ebenso wie der Titel ein ewiger Kreislauf, ein zeitlich in sich verschachtelter cineastischer Kreislauf, den es zu verstehen gilt, der in seiner handlungstechnischen Logik dem „TimeTravel“-Genre den besten Film seit „12

Monkeys“ schenkt. Wahrscheinlichkeitstheoretiker sollten bei diesem cineastischen Feuerwerk lieber draußen bleiben. Wer aber das in sich schlüssige Prinzip der Zukunftswelt in seiner strikten Logik verstanden hat, erkennt hinter der eindrucksvollen Fassade grandioser Actionkunst im Stile von Christopher Nolans „Inception“ abwegige Charaktere: Antihelden, fallende Engel, zwielichtige Bösewichte und aufmüpfige Versager. Was sieht wohl der eine Joe im anderen? „Looper“ ist Sci-Fi-Kino pur! Rian Johnsons Film ist ein zu lösendes Rätsel, welches mit einem verblüffenden und durchgehend spannenden Drehbuch dem Zuschauer immer wieder eine neue Kehrtwende vor die Nase setzt. Gespielt von einem ikonischen Gordon-Levitt in einer Rolle für die Ewigkeit, einer herzerwärmenden Emily Blunt als besorgte Mutter und einem stoisch-kultigen Bruce Willis sorgt „Looper“ für das kompromissloseste Kinovergnügen der letzten Jahre. Jungschauspieler Pierce Gagnon darf in dieser Liste nicht vergessen werden, er liefert die beste Kinder-Performance seit Haley Joel Osment in „The Sixth Sense“ ab. Regisseur Johnson hat seine Vorbilder, seine Muster und seine Lieblinge. Aber weder das Rad, noch das Genre muss er neu erfinden. Das, was er macht, ist großes Kino und spiegelt sich in einem atmosphärisch beeindruckenden Streifen Zelluloid wider. Die gute Besetzung und brillante Effekte machen die spannende Geschichte „Looper“ zum Geheimtipp, vielleicht zum besten Film des Jahres. Text: Lucas Curstädt, Foto: Universum Film

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(jok) Rian Johnson – den Namen kennt man nicht zwingend. Dabei hat er mit seinen gerade mal drei Langspielfilmen schon ganz schön für Aufsehen gesorgt. Schon sein erster Film „Brick“ gewann den Jurypreis des Sundance Filmfestivals. Von dieser Produktion kennt er übrigens auch Joseph Gordon-Levitt, der nun zum zweiten Mal Johnsons Hauptrolle spielt. Diesmal auch mit dabei: Bruce Willis. Den kennt wohl jeder. „Looper“ ist übrigens schon der dritte Film, in dem er sich mit seinem eigenen vergangenen Ich herumschlagen muss.


Literatur KULTUR

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Warum lest ihr? Die Frankfurter Buchmesse zeigt in diesem Jahr vom 10. bis zum 14. Oktober, was Neuseeland und Kinder- und Jugendliteratur zu bieten haben.

Warum lest ihr? Die Frankfurter Buchmesse zeigt in diesem Jahr vom 10. bis zum 14. Oktober, was Neuseeland und Kinder- und Jugendliteratur zu bieten haben.

Drei Rollen übernimmt die Buchmesse, darf man Pressesprecherin Katja Böhne glauben: Sie ist Trendscout, zeigt was wichtig wird, funktioniert als Navigationssystem, formt Themen, bildet fort, dient als Startrampe und bringt Projekte in Gang, indem sie Austausch fördert. „Bevor es bei euch hell wird“ Unter diesem Motto darf man auf den diesjährigen Ehrengast Neuseeland, der mit über dreihundert Veranstaltungen, 67 Autoren und rund hundert anderen Künstlern vertreten sein wird, gespannt sein. Böhne verriet nur so viel: Der Pavillon im Forum wird viel mit Wasser und einem Sternenhimmel zu tun haben. Am Samstag findet ein Hobbit Cosplay, ein Herr-der-Ringe-Kostümwettbewerb statt, in dessen Jury Produzent Sir Richard Taylor höchstpersönlich helfen wird, den Sieger zu küren. Das verspricht schon mal Spaß für die Jungen, die im Fokus dieser Buchmesse stehen. Als „Manifest der Veränderung“ bezeichnet Jürgen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse, die Kinder- und Jugendliteratur, jenen Bereich der Branche, in dem viel experimentiert wird und der als einziger stetig wächst. Dieses Phänomen spiegeln auch die Ausstellerzahlen wider: Circa 1.500 der insgesamt knapp 7.500 Messeteilnehmer beschäftigen sich mit

Kinder- und Jugendliteratur. Auch hier findet ein Austausch statt – zwischen Lesern und Autoren nämlich. Und der wird laut Boos immer gewichtiger. Schreiben auf Augenhöhe Nicht zuletzt durch die sozialen Medien nimmt die Kommunikation zwischen Leser und Autor immer weiter zu. Dies führt zu einer Veränderung der Art, wie Kinder- und Jugendbücher geschrieben werden. Die Qualität bessert sich. Das Schreiben geschieht auf Augenhöhe. „Wir glauben, dass die Leser die Welt von Morgen schaffen“, erklärt Boos. Ein ganz wichtiger Punkt auch im Schreiben Kate De Goldis. Die neuseeländische Wissenschaftlerin und Kinderliteraturautorin möchte mit ihren Werken keine „Message rüberbringen“, sondern ihren jungen Lesern eine Sprache geben, um die Welt zu verstehen. Ihrer Meinung nach haben sich, was Kinder- und Jugendliteratur angeht, zwei Dinge in den letzten zwanzig Jahren entscheidend verändert: Kinder würden nicht mehr als einfach gestrickt betrachtet. Sätze in Kinderbüchern würden zwar kürzer, dafür behandelten sie wesentlich komplexere Sachverhalte. Ihre Geschichten schöpft die 53-Jährige aus der Welt und gibt sie dorthin, an ihre Leser zurück. Für De Goldi ist Literatur ein Fenster: Sie

reflektiert und öffnet Wege. Im gleichen Zug gewinnt „Fan Fiction“ an Bedeutung. Inzwischen ermuntern einige Verlage die Leser sogar dazu, Geschichten selbst fortzuspinnen, was für Boos „fast pädagogischen Charakter“ besitzt, schenkt man Kindern und Jugendlichen so doch einen zusätzlichen Grund, überhaupt mit dem Lesen anzufangen. Sie können dadurch aktiv mitmachen, statt einfach nur passiv aufzunehmen. De Goldi ihrerseits hat für sich bereits herausgefunden, warum Kinder lesen. Bei ihrer Arbeit in Schulen, fragt sie ganz einfach nach: „Warum lest ihr?“ Die Antworten der Schüler lassen sich im Großen und Ganzen auf einen Nenner bringen: „Wir lesen, um zu lernen, was es heißt, Mensch zu sein.“ Text: Frederike Münd Foto: Phillip Capper („Port Levy to Pigeon Bay road“), Wiki Commons, CC 2.0

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Die Frankfurter Buchmesse findet vom 10. bis zum 14. Oktober auf dem Frankfurter Messegelände statt. Die ersten drei Tage sind nur für Fachbesucher (zu denen auch Studenten aller Fachrichtungen zählen) geöffnet, Samstag und Sonntag darf jeder kommen. Mehr Infos: www.buchmesse.de

Bitte nicht! Kommentar: Frederike Münd

Zunächst mal scheint es ganz wunderbar zu sein, wenn der Austausch zwischen Autor und Leser gestärkt wird und dazu führt, dass Leser sich mehr mit dem Inhalt der Werke identifizieren können und wichtige Themen literarisch verarbeitet werden. Wie ist das aber, wenn Leser die vorgegebenen Geschichten in Eigenregie fortführen? Boos hatte das in der letzten Zeit am meisten diskutierte Beispiel für die sogenannte „Fan Fiction“ natürlich auch zur Hand: E. L. James‘ „Shades of Grey“. Auch James schrieb zunächst „Fan Fiction“ und veröffentlichte dann ihren Erotikroman. Der Erfolg scheint der Autorin Recht zu geben. Aber Entschuldigung, das ist Schund. Ich meine nicht den Inhalt, sondern die Sprache. Das ist keine „Literatur“. Jeder kann so schreiben. Wollen wir davon in Zukunft wirklich mehr lesen? Tut das der Literatur bitte nicht an. Unsere Rezension zu „Shades of Grey“ findet ihr auf www.stuz. de/kultur/literatur.


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KULTUR Thema

„Unsere Erwartung war, genau null Alben zu verkaufen“ STUZ im Gespräch mit der vielleicht großartigsten Rockband des Planeten: Japandroids aus Vancouver Japandroids sind die großartigste Rockband des Planeten. Das sagen sie nicht selbst, dafür sind die beiden Kanadier viel zu bescheiden. Dafür sagen es jeder übertrieben verzerrte Gitarrenakkord, jeder klirrende Beckenschlag und jedes inbrünstig geschreisungene „Woooahho!“. Die STUZ setzte sich mit Schlagzeuger David Prowse auf einen Frankfurter Bürgersteig und sprach mit ihm über Selbstzweifel im Studio, die Vorteile von illegalen Downloads und das Dasein als Duo. STUZ: Für beide eure Alben habt ihr viel Lob von Musikzeitschriften und Blogs bekommen. Wie geht ihr damit um, lest ihr viele Artikel über euch? David Prowse: Brian (King, Gitarrist und Sänger der Band, Anm. d. Red.) liest schon einiges, ich dagegen nicht. Das liegt zum einen daran, dass ich nicht gerne negative Kritik über unsere Band lese. Musik ist eine sehr persönliche Sache, und es ist hart, mitzubekommen, wie jemand etwas kritisiert, was dir so viel bedeutet. Und wenn ich schon die negative Kritik nicht

lese, dann sollte ich auch die positive nicht lesen, finde ich. Ich glaube, das wäre nicht gerade hilfreich für mich. Ich kriege schon genug positive Rückmeldung von unseren Konzerten, da brauche ich nicht noch zusätzliche Verstärkung für mein Ego. Ich finde es sehr cool, Shows zu spielen und die Begeisterung der Leute zu sehen, das ist ein tolles Gefühl. Aber ich muss nicht dauernd in Zeitschriften lesen, wie toll meine Band ist. Spielt ihr deshalb, wie ihr häufiger in Interviews erzählt habt, lieber Konzerte, als dass ihr Alben aufnehmt? Auf jeden Fall. Das Beste am Livespielen ist, dass man sofort eine Reaktion auf seine Musik bekommt. Im Studio hat man viel Zeit dazu, sich darüber Sorgen zu machen, ob man alles richtig gemacht hat, und ob es gut klingt. Bei einem Konzert weiß man dagegen sofort, ob man gut gespielt hat oder nicht. Außerdem sind wir keine besonders präzise und technische Band, es geht uns mehr um Leidenschaft und Energie, und die bekommt man zu einem großen Teil vom Publikum. Die Bühne ist

eine viel natürlichere Umgebung für uns. Wir haben hunderte Konzerte gespielt in den letzten paar Jahren, aber nur ziemlich selten aufgenommen. Aus unserer Sicht ist das Aufnehmen etwas, das wir machen müssen, um Shows spielen zu können. Wenn es nach mir ginge, würden wir nur Livealben machen und niemals ins Studio gehen. Im Juni kam euer aktuelles Album„Celebration Rock“ raus, drei Jahre nach dem Debüt „Post-Nothing“. Dazwischen seid ihr einmal um die Welt getourt, deshalb kennen euch inzwischen viele Leute und haben Erwartungen. Wie hat das die neue Platte beeinflusst? Erst einmal sind wir durch das viele Touren und Livespielen sehr viel bessere Musiker geworden. Für uns war es deshalb offensichtlich, dass unser zweites Album sehr viel stärker werden sollte. Wir hatten also ziemlich hohe Erwartungen an uns selbst. Dazu kamen dann noch die Erwartungen von anderen Leuten. Der Gedanke, dass viele Leute „Post-Nothing“ so sehr liebten und die neuen Songs sofort mit den al-

ten vergleichen würden, hat extrem viel Druck auf uns ausgeübt. Es ist schwierig, nur daran zu denken, wie man selbst seine Songs findet, wenn man weiß, dass all diese Erwartungen auf einem lasten. Man behält ständig im Hinterkopf, was die Leute womöglich davon halten werden. Das Studio ist ein Ort wie gemacht für Selbstzweifel und Selbstkritik, weil nur man selbst die Aufnahmen hören kann. Man hört sich die Songs tausendmal an, um sie immer weiter zu verbessern und Probleme zu finden. Aber wart ihr am Ende zufrieden mit dem Album, als die Aufnahmen abgeschlossen waren? Also meiner Meinung nach ist „Celebration Rock“ auf jeden Fall besser geworden als „Post-Nothing“. Es gab allerdings nicht diesen Moment, wo wir uns das fertige Album im Studio anhörten, uns Highfives gaben und riefen: ‚Wir sind die beste Band der Welt!‘ So war es nicht. Aber wir kamen an den Punkt, wo wir uns sagten, dass die neuen Songs besser sind als das, was wir davor gemacht haben.


Musik KULTUR

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Musikernachwuchs gesucht! (jot) Im Jahr 2013 geht der regionale Jugendbandwettbewerb Rock’n’Pop Youngsters in die nächste Runde. Das ist die Chance für 32 Nachwuchsbands, die rheinhessischen Jugendhäuser zu rocken und dabei Publikum und Jury von ihrem Können zu überzeugen. Im Februar und März 2013 wird es acht Vorrundenkonzerten in acht verschiedenen Locations geben, neu dabei ist diesmal die Turnhalle Gau-Bischofsheim. Bei den zwei anschließenden Halbfinalkonzerte geht es für acht Bands um den Einzug ins große Finale im JuKuZ Yellow Ingelheim. Den Finalisten winken Preisgelder und Gutscheine im Wert von insgesamt mehr als 1.500 Euro, der Siegerband darüber hinaus noch verschiedene Auftrittsmöglichkeiten bei größeren Konzerten in der Region. Nicht zu vergessen natürlich Ruhm, Ehre und jede Menge Spaß.

Auffällig an den zwei Alben sind die Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel enthalten beide acht Songs und dauern etwa 35 Minuten. Als wir „Post-Nothing“ aufnahmen, wollten wir eigentlich ein Album mit zehn Songs machen. Wir haben auch zehn Songs aufgenommen, aber dann zwei weggelassen, die einfach nicht so gut wie die anderen waren. Damals haben wir uns noch Sorgen darum gemacht, nur ein Acht-Song-Album zu haben. Aber es hat einfach Sinn ergeben, weil die acht Songs gut zusammenpassten und das Album immerhin noch 35 Minuten lang war, was eine ordentliche Länge für eine LP ist. Bei „Celebration Rock“ hatten wir deswegen dann gar keinen Druck, mehr als acht Songs darauf unterbringen zu müssen. Wir brauchen eben recht lange, um Songs zu schreiben, mit denen wir wirklich zufrieden sind, und sie richtig gut aufzunehmen. Sogar das Cover der beiden Platten sieht fast gleich aus. Brian designt das ganze Artwork für unsere Platten, und wir mögen diese Schwarz-Weiß-Ästhetik sehr gerne. Es gefällt uns, wenn Bands ihren Alben einen einheitlichen Look verpassen. Ich finde es cool, wenn man alle unsere Platten nebeneinanderstellt und man ihnen gleich ansieht, dass sie zusammengehören.

Ihr habt mal gesagt, dass ihr es dem Internet verdankt, dass ihr an so vielen Orten auftreten konntet, wo es eure Alben gar nicht zu kaufen gab. Seht ihr als Band also eher die positiven als die negativen Folgen von illegalen Downloads? Ja, ich glaube wir sehen eher die positiven Folgen. Aber der Unterschied zwischen uns und einer Band, die es schon längere Zeit gibt, ist: Wir kennen es gar nicht anders! Es gibt viele Bands, die noch eine Zeit erlebt haben, als illegale Downloads nicht die dominierende Form des Musikbesitzes war. Solche Bands können diese beiden Zeiten sehr viel besser vergleichen. Ich kenne es als Musiker gar nicht anders, als dass dein Album sehr viel häufiger illegal runtergeladen als gekauft wird. Wir hatten niemals ein Album draußen, das sich fünfzigtausendmal verkauft hat. Die Erwartung bei unserem Debüt „Post-Nothing“ war, genau null Exemplare zu verkaufen. Bei jedem einzelnen verkauften Album sagten wir uns: ‚Super!‘ Schon allein die Tatsache, dass Leute sich unsere Musik überhaupt anhörten, war großartig. Seit gut zehn Jahren gibt es ziemlich viele Bands, die als Duo Musik machen, von den White Stripes über The Kills bis zu den Black Keys. Haben euch diese Bands teilweise beeinflusst?

Ich weiß nicht, ob uns all diese Bands beeinflusst haben, solche Musik zu machen wie sie. Aber sie haben uns dabei geholfen, festzustellen, dass wir nicht mehr Bandmitglieder brauchen. Man kann auch zu zweit großartige Musik machen. Gibt es auch Einschränkungen für euch als Duo? Naja, es muss alles ein bisschen simpler sein. Für uns als Band ist das eher ein Vorteil, aber es bestimmt eben die Art von Band, die man sein kann. Man kann zu zweit nicht Arcade Fire sein. Es gibt auf jeden Fall Einschränkungen, aber gleichzeitig auch mehr Freiheiten. Wir können beide machen, was wir wollen, um den Raum von fehlenden Instrumenten zu füllen. Ich muss mit meinem Schlagzeugrhythmus nicht auf einen Bassisten achten, und Brian kann sich so viele Verstärker auf die Bühne stellen und sie so laut aufdrehen, wie er will. Wir versuchen, zu zweit so viel Lärm zu machen, wie wir können. Interview & Fotos: Jonas Trautner

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Japandroids sind Brian King (Git., Ges.) und David Prowse (Schlagz., Ges.). Sie lernten sich beim Studium kennen und gründeten 2006 die Band. Eine lange Version des Interviews findet ihr auf www.stuz.de.

Für alle Amateurbands unter 27 aus Mainz, Worms, dem Landkreis Mainz-Bingen oder der Verbandsgemeinde Wörrstadt, die ein Programm mit mindestens der Hälfte Eigenkompositionen vorweisen können, und die alle ihre Instrumente live spielen, heißt es deshalb nun Bewerbungsunterlagen zusammenstellen! Bewerbungsschluss für den Rock’n’Pop YoungstersBandwettbewerb ist der 18. November, und wer schnell ist, erhöht seine Chancen. Denn bei der Auswahl der 32 Wettbewerbsbands werden zunächst alle frühzeitig vorliegenden vollständigen Bewerbungen nach Eingangsdatum berücksichtigt. Falls die Startplätze dann immer noch nicht reichen, werden Bands mit jüngeren Mitgliedern bei der Vergabe bevorzugt. Alle Infos und die genauen Teilnahmebedingungen gibt es hier: www.rnpy.de.

Herzlichen Glückwunsch, alte Kuh! (jok) „Das Rind“ wird zwanzig! Was in den 80ern unter anderem mit einer Hausbesetzung begann, als Kulturcafé in die Rüsselsheimer Innenstadt umzog und schließlich von einer Handballergruppe (ja, das waren zufällig alles Handballer) übernommen und „Das Rind“ genannt wurde, ist heute der Tipp schlechthin für Livemusik, Cabaret und Party zwischen Mainz und Frankfurt. Im Oktober wird gefeiert mit den „Wohnraumhelden“ „M!ndgame“ und vielen mehr. Mehr auf S. 28 und www.dasrind.de


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KULTUR Bühne

Der Wert der (Klein-)Kunst STUZ traf die junge Mainzer Schauspielerin Magdalena Suss zum Frühstück, um mit ihr über Professionalität, Castings und den ganz normalen Alltag im Showbusiness zu sprechen.

„Solange ich mich zurückerinnern kann, wollte ich Schauspielerin werden. Dass ich ausgerechnet in Mainz angenommen wurde, war ein großes Geschenk.“ Magdalena Suss trinkt von ihrem Sojamilch-Kaffee und philosophiert über Geldnot bei Künstlern und das schwierige Unterfangen, den Kontakt zu Freunden nicht zu verlieren. Die 23-Jährige ist eine echte Mainzerin: Sie ging auf das hiesige Frauenlob-Gymnasium, spielte schon als Kind Theater und wurde schließlich in der Schauspielschule Mainz in der Alten Ziegelei in Bretzenheim angenommen. Hier lernten die Schüler vor allem Selbstverantwortung, der Unterricht sei sehr individuell auf die jeweilige Person ausgerichtet, so Suss. Das gehe nur an einer kleinen Schule wie dieser. „Ich denke gerne an meine Ausbildung zurück. Sie war hart, aber fair und gut. Zum Casting bei der Neuen Bühne Darmstadt improvisierten wir eine ‚Parkbankszene‘, in der ein sichtlich schwitzender Molière zwischen den zwei Frauen sitzt. Die Regie fand den Einfall brillant, und so wurde die Szene kurzerhand mit in die Inszenierung übernommen. Ohne eine professionelle Schauspielausbildung wäre dies wohl nicht geglückt.“

Ich arbeite ab und an noch an der Garderobe des SchonSchön, oder im Nirgendwo. Nicht nur des Geldes wegen, sondern einfach um meine alten Kollegen zu sehen. Sie erden mich. Ich bin dann froh, mal nicht über Regisseure, Ausdrucksformen oder Schauspielkonkurrenz sprechen zu müssen. Wenn ich Feierabend hab‘, hab‘ ich Feierabend! Und dann hilft mir mein Freundeskreis beim Abschalten. Dann ist die Kunst Kunst und man wendet sich wieder profaneren Themen wie der versifften WG-Küche des Kumpels zu. Bekäme ich Star-Allüren, träten die mir in den Hintern.“

Magdalena Suss

„Du bist niemals von Anfang an perfekt“ Der allgemein verbreiteten Vorstellung, dass an Schauspielschulen nur diejenigen genommen würden, die eh schon gut seien, widerspricht Suss. Man müsse sich eine Schauspielschule vorstellen wie einen Designer, der im Rohmaterial sein zukünftiges Kunstwerk erkennt: „Es gibt diese hässlichen Roh-Achate vom Feld, die aber das Potential haben, zu einer kostbaren Gemme zu werden. Dazu müssen sie geschliffen und modelliert werden. Wichtig ist hier das Wort ‚Potential‘. Du bist niemals von Anfang an

perfekt. In der Schauspielschule wird Perfektion oder Professionalität aus dir herausmodelliert.“ Jeder Mensch könne Schauspieler werden, lediglich der Aufwand sei unterschiedlich. Manche bräuchten drei Jahre, andere sogar mehr als zehn Jahre, bis sie „Vollblutdarsteller“ seien. Über ihr derzeitiges Engagement an der Neuen Bühne in Darmstadt ist Suss sehr glücklich. „Ich bin unendlich froh darüber, nicht meine Heimat – und damit meine Freunde – verlassen zu müssen.

Keine Millionen zu verdienen Zum Thema Geldnot bei Schauspielern hat die Mainzerin eine klare Meinung: „Wer Schauspieler werden möchte, sollte sich vorher darüber im Klaren sein, dass das erstens kein Nine-to-Five-Job ist und zweitens an deutschen Bühnen auch keine Millionen verdient werden. Weil in unserer Gesellschaft Kultur – insbesondere Kleinkunst und darstellende Kunst – immer weniger wert ist. Ich kann die Verzweiflung darüber schon verstehen, aber das weiß man vorher. Es ist zwar keine brotlose Kunst, aber am Theater oftmals schlecht bezahltes Handwerk.“ Hollywoodkarriere mit Traumgagen? Das wäre wie ein Sechser im Lotto, und der ist äußerst selten. Sie sei Vollblutschauspielerin, sagt Magdalena Suss – wenn auch nicht um jeden Preis. Die Existenz müsse schon gesichert sein. Dann aber liebe sie ihr Spiel. Hemmungslos. Und ohne Allüren. Dank ihrer Freunde. Text: Michael Bernartz Foto: Dennis König


Bühne KULTUR

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Des Pudels wahren Kern ... findet nur, wer beide Fausts geseh’n. Im Rahmen der Goethe Festwoche 2012 hat man dazu die Gelegenheit. Das Schauspiel Frankfurt zeigt der Tragödie erster und zweiter Teil direkt hintereinander und bietet so den ultimativen Faust-Marathon. Zwei Regisseure inszenieren unabhängig voneinander je einen Teil und bringen somit noch mehr Spannung in den berühmten Stoff. Zudem sollte man sich etwas Zeit nehmen, denn die Gesamtaufführung dauert etwa sechs Stunden. Wem das zu viel des Guten ist, der kann auch beide Inszenierungen separat besuchen. Karten gibt es noch für den 29. September, 13. und 20. Oktober. www.schauspielfrankfurt.de Eine Rezi gibt‘s hier: www.stuz.de/buehne

Mutter aller Trauerspiele

Freie Sicht voraus!

Das Deck 3 während der Bauarbeiten

Mit dem „Deck 3“ hat das Mainzer Staatstheater seit diesem Monat eine neue Spielstätte. Endlich ist die neue Bühne des Staatstheater Mainz fertiggestellt! Am 22. September wurde das Deck 3 mit einer großen Eröffnungsfeier eingeweiht. Ein neuer Name, eine zusätzliche Spielstätte und ein vielfältiges Programm sollen zum Erfolgsrezept der kleinen Bühne werden. STUZ hat noch vor Eröffnung die grandiose Aussicht mit „Wow“-Effekt genießen können. Deck 3 – dieser Name bietet die Möglichkeit, seinen Seemanns-Jargon abseits der hohen See anzuwenden. Das Staatstheater Mainz selbst wirbt mit dem Slogan „Alle Mann an Deck!“ und dem Emblem eines kleinen Ankers. Ein Symbol, das für Sicherheit, Stabilität und Halt steht. Halt, der in den stürmischen Zeiten von finanziellen Engpässen, Einsparungen und Untergangszenarien in der Theaterwelt dringend benötigt wird. Der neue Name stellt aber nur die letzte Etappe des großen Projekts nach Umzug und Renovierung dar. Erst zum Ende der letzten Spielzeit hat die Stadt Mainz beschlossen, dass das TiC („Theater im City“) seine Bühne in der Spritzengasse verlassen und in die leer stehenden Räumlichkeiten unter der Glaskuppel des Großen Hauses ziehen soll. „Die Entscheidung kam für uns absolut überraschend“, erzählt Michael Rütz, technischer Direktor des Staats-

theaters Mainz. Dabei steht das ehemalige Sternerestaurant Mollers schon seit zwei Jahren leer, was im Hinblick auf den exklusiven Standort verwunderlich ist. Vor allem die grandiose Aussicht auf den Dom, das Herz von Mainz, macht den Besuch des Panorama-Glasdachs zu einem wahren Erlebnis. Einer der Hauptgründe der spontanen Umzugspläne werden die 50.000 Euro gewesen sein, die die Stadt bisher für die Nebenkosten des ungenutzten Restaurants aufbringen musste. Ab sofort werden diese Kosten vom Staatstheater getragen. Mit dem Wegfall der monatlichen TiC-Miete muss man in Zukunft rund 20.000 Euro weniger pro Jahr aufbringen. Ersparnisse, die sowohl der Stadt, als auch dem Theater entgegenkommen. Trotzdem muss eifrig gerechnet werden. Obwohl es sich um einen Stadtbeschluss handelt, müssen Umzug und Renovierung aus eigener Tasche bezahlt werden. Nur eine sorgfältige Etat-Umschichtung hat dies möglich gemacht. Die Inspiration des einzigartigen Panoramas soll sich natürlich auch im Konzept des kleinen Theaters wiederfinden. „Es handelt sich um eine teleskopierbare Tribüne“, erläutert Rütz die technischen Besonderheiten. „Das heißt, man kann die einzelnen Elemente auseinander- oder zusammenschieben, sodass

Am 5. Oktober feiert „Miss Sara Sampson“ im Kleinen Haus des Hessischen Staatstheaters Premiere. Lessings Drama über Beziehungsunfähigkeit, blinde Liebe und Familiendrama gilt als erstes bürgerliches Trauerspiel der neueren deutschen Literatur. Aufgeführt wird noch am 7. und 17. Oktober. Das Stück beginnt jeweils um 19.30 Uhr. www.staatstheater-wiesbaden.de

eine große freie Spielfläche entsteht.“ Dadurch bieten die 250 Quadratmeter großen Räumlichkeiten auch Platz für bis zu 199 Besucher und Ballettinszenierungen, Lesungen sowie Workshops. Zwei große, insgesamt neunzig Meter lange Schallvorhänge sorgen für absolute Ruhe und Dunkelheit, damit sowohl Veranstaltungen im Großen Haus als auch im Deck 3 gleichzeitig ohne gegenseitige Beeinträchtigung stattfinden können. Auch wenn das bedeutet, dass man zwischenzeitlich die tolle Sicht auf den Dom aussperren muss.

White and Black Swan

Der acht Personen fassende Aufzug gewährleistet, dass auch gehbehinderte Zuschauer die Vorstellungen im Deck 3 genießen können. Für Sportliche empfiehlt sich allerdings der Aufstieg über den Treppenturm. Passend dazu machte am 22.September das „Text trifft Regie“Spezial „Gipfelstürmer / Dramahopping / Playspotting“ den Anfang und weihte die neue Spielstätte offiziell ein. Ob der einstige Witwendampfer nun im sicheren Hafen angekommen ist, wird sich in den nächsten Spielzeiten zeigen. Aber bis dahin bleibt zu sagen: Freie Sicht voraus!

Fremder im dritten Stock

Text: Laura Brechmann Foto (bearbeitet): Staatstheater Mainz Einen Bericht zur Neueröffnung findet ihr auf www.stuz.de

Zwei Schwäne tanzen im Oktober en pointe im Staatstheater Mainz. Pascal Touzeau inszeniert nach dem Erfolg von „Romeo und Julia“ ein weiteres Handlungsballett und bringt Tschaikowskys Klassiker auf die Mainzer Bühne. Die Premiere findet am 6. Oktober im Großen Haus statt. Weitere Termine sind der 12. und 27. Oktober. www.staatstheater-mainz.com

Wer ist der seltsame Nachbar im dritten Stock? Kenne ich meine Nachbarn wirklich? Das fragt man sich in der Inszenierung „Third Floor“ der Kammerspielen Wiesbaden. Inspiriert durch die eigene Wohnungssuche zeigt Dramatiker Jason Hall das nachbarschaftliche Zusammenleben mit Situationskomik und trockenem Humor, der im Laufe des Stücks immer beißender und spannender wird, um schließlich in Hitchcock-Manier zu einem Krimi auszuarten. „Third Floor“ wird im Oktober regelmäßig aufgeführt. www.kammerspiele-wiesbaden.de Texte: Sarah Beicht


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KULTUR Bühne

„Die Leute sind blöd!“ Seit 1952 warten Wladimir und Estragon auf einen gewissen Godot. Nun wagt sich Marcus Mislin an eine Inszenierung von Samuel Becketts Stück am Staatstheater Mainz.

sind allein. Und so erschöpft vom ewigen Warten, dass sie sich an den Trümmern des Eiffelturms (im Original eine abgestorbene Weide mit dürren Ästen) aufhängen wollen. Denn „dann geht noch mal einer ab“. Doch selbst daran scheitern sie. Willmund und Klee verkörpern Wladimirs und Estragons Ratlosigkeit, gleichzeitige Ungeduld und Hoffnungslosigkeit perfekt.

So wie Sklave Lucky (Mathias Spaan) vor dem Eiffelturm hängt, glaubt man kurz, dieser wäre sein Kreuz und er der Erlöser.

Elegant gekleidete Menschen strömen in den Saal des Kleinen Hauses. Bussi links, Bussi rechts. Wie wunderbar, dass man sich hier trifft. Der Sohn ist gerade auf Weltreise. Paris war ja so schön. Paris? Ja ja, da liegt doch der Eiffelturm. In der Tat. Das noch unbeleuchtete Bühnenbild besteht einzig aus einem umgestürzten, zerbrochenen Eiffelturm. Wir befinden uns also in Paris und die Welt sich am Ende. Karg, zerstört und grau wirkt der Raum, in dem Wladimir (André Willmund) und Estragon (Lorenz Klee) sich an einem trostlosen Morgen (wieder-)treffen, als das Licht im Saal aus- und auf der Bühne angeht.

Dann geht noch mal einer ab Beckett verweist in seinem Stück „Warten auf Godot“ auf das Absurde des menschlichen Daseins und die Darbietung auf der Bühne hält sich strikt an seine Dialoge.„Die Leute sind blöd!“, konstatiert Estragon also, als Wladimir ihm erklärt, sie glaubten an die Geschichte eines erlösten Schächers. Kleidung und Bühnenlandschaft unterstreichen das sinnlose Warten auf den Einen, der nie kommt. Wladimir und Estragon tragen, was sie noch besitzen, am Leib. Ihre Hosen und Hemden sind grau und schäbig, wie alles, das sie umgibt. Sie sind zu zweit, umarmen sich hilflos und

Diese wird jedoch noch gesteigert in der Figur des Lucky (Mathias Spaan). Er humpelt in viel zu langen, leichenblass grauen Lumpen unter größter körperlicher Anstrengung umher. Lucky personifiziert das Leid der Menschheit. Von seinem Herrn Pozzo (Stefan Walz) weiß man nie genau, ob er Freund oder Feind, Erlösung oder Tod ist. Mit John-Lennon-Gedächtnisbrille und langem, schwarzem Mantel zerrt er seinen mit Koffern und Klappstuhl bepackten kahlen Sklaven an einer Hundeleine herum. Und kommandiert mit dunkler, rauer Stimme. Als Pozzo, um Wladimir und Estragon zu unterhalten, Lucky zu denken befiehlt, hechtet der plötzlich auf den Turm, erfüllt von einem wie wahnsinnigen Redeschwall – und bricht zusammen. Wladimir und Estragon hieven Lucky wieder auf sicheren Boden. Und als der eine ihn in die Arme des anderen weiterreicht, hängt Lucky für einen Augenblick vor dem Eiffelturm als wäre dieser sein Kreuz und er der Erlöser. Nicht zu fassen Nach den Gesprächen Wladimirs und Estragons zu Beginn über die beiden

„Schächer“, die mit Jesus gekreuzigt wurden, scheint dieses Bild nicht zu weit hergeholt. Weit Hergeholtes gibt es in Godot-Interpretationen ansonsten jede Menge, von einem rein existentialistischen Hintergrund bis dahin, dass Wladimir und Estragon zwei alte Männer mit Prostatakrebs seien. Eben diese zahlreichen Interpretationsmöglichkeiten machen den Reiz des Stücks aus. Dieses nicht Fassbare kommt vor allem beim Lesen von „Warten auf Godot“ zustande, wenn man keine konkrete Darstellung vor Augen hat. Die Landstraße, die Beckett als Szenerie angibt, ist endlos. Mit ihr existiert nur die unheilvolle Weide. Wie bringt man das auf eine Theaterbühne, die nur begrenzt Raum zur Verfügung stellt? Mislin durchbricht die Grenze, indem er die im Schwarz der Wände kaum sichtbaren Türen einsetzt. Er lässt sie von seinen Darstellern durchschreiten, erweitert so den Raum und merzt alle Bedenken, eine konkrete Darstellung des Ganzen könne dem Absurden des Stückes schaden, aus. Text: Frederike Münd Fotos: Bettina Müller

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Warten auf Godot Staatstheater Mainz Weitere Aufführungen: 10., 18. und 25. Oktober jeweils um 19.30 Uhr im Kleinen Haus www.staatstheater-mainz.de


// Impressum Herausgeber STUZ e.V., Verein zur Förderung der studentischen Kommunikation, Kultur und Kunst Telefon: (0 61 31) 23 65 70 oder 32 996 12 Telefax: (0 61 31) 23 65 35 E-Mail: info@stuz.de, Internet: www.stuz.de STUZ erscheint im Turnus Media Verlag, Inh.: Michael Süss Binger Straße 22, 55122 Mainz Telefon: (0 61 31) 32 996 10 E-Mail: ms@stuz.de Redaktionssitz Wiesbaden Weilstraße 14, 65183 Wiesbaden V.i.S.d.P.: Ingo Bartsch Magazin und Service: Ingo Bartsch Kultur: Fabian Scheuermann Termine: Isa Sterzel

Bühne: Maximilian Kloes Film: Johannes Kraus Kunst: Mariana Schneider Literatur: Lisa Maucher, Frederike Münd Musik: Jonas Trautner Games: Matthias Mickiewicz Brettspiele: Amelie Pluschke Der Letzte Schrei: Michael Süss Termine: Dominique Heinbach, Frederike Münd, Isa Sterzel

weitere Redaktionsmitglieder: Sarah Beicht, Michael Bernartz, Daniel Dornhöfer, Pia Kayser, Sabrina Ott, Daniel Roth, Calpo Salmrohr

Titel: Nikolas Hönig (MZ), Ralph Armbrust (WI) Illustrationen: Nikolas Hönig (Rebus & Titelstory), Ralph Armbrust Layout/Produktion: Kim Sasse (Ltg.), Ralph Armbrust Korrektorat: Frederike Münd, Manuela Schumacher

Gesamtauflage: 36.000

weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Sebastian Arnold, Laura Brechmann, Beppo Breuninger, Lucas Curstädt, Madeline Dangmann, Xander Dorn, Kerstin Halm, Min Hae Jung, Berenice Kortsik, Andreas Marx, Susan Noll, Anastasia Putsykina, Sarah Thoermer, Benita Witt Druck: Bechtle Druck und Service, Esslingen Verteilung STUZ erscheint monatlich an über 1.800 Orten in Mainz, Wiesbaden, Darmstadt, Rüsselsheim, Ingelheim, Bingen, Oppenheim, Nieder-Olm, Taunusstein, Rheingau und Rheinhessen sowie an allen Unis und Fachhochschulen im Verbreitungsgebiet.

#151 / OKTOBER 2012

ET: 26.09.2012

STADT

KULTUR

EVENTS

Anzeigenleitung Michael Süss, Telefon: (0 61 31) 32 996 -10, Mobil: (0173) 318 918 1 E-Mail: anzeigen@stuz.de Abo: Zwölf Ausgaben (plus zweimal Hainz für Mainz) für nur 29,99 Euro, Abschluss jederzeit: abo@stuz.de oder telefonisch unter (0 61 31) 32 996-10 Detailinfos auf www.stuz.de. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Wollt ihr mitmachen? Wir suchen immer Studis und Lernbegierige, die interessiert sind, an unserem Magazin mitzuarbeiten. Kommt einfach zu unserer offenen Redaktionssitzung jeden Dienstagabend um 20 Uhr. (Neue können gerne auch schon zu einer kurzen Einführung um 19 Uhr kommen, bitte vorher Bescheid geben.)


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KULTUR Konsumkultur

Bücher

CDs Grizzly Bear // Shields // Warp Records/Rough Trade Der Herbst hat sich spätestens jetzt unaufhaltsam des Klimas und unseres Gemüts bemächtigt. Er hat die Menschen von den Straßen geholt, sie in ihre Häuser zurückgetrieben, wo man nun endlich wieder Zeit hat, eine Platte aufzulegen, um ihr in der immer früher einsetzenden Dunkelheit zu lauschen. Manch einer mag einen Kokon um sich aufbauen, sich abschotten, um ganz allein zu sein und zu grübeln über das, was bisher passiert ist in diesem Jahr. Grizzly Bear haben dafür nicht nur einen Soundtrack gemacht, sondern dieser Stimmung selbst einen Klang gegeben. Das Vierergespann aus Brooklyn, das seit Jahren mit harmonischem und zugleich experimentellem Gitarrensound, hellem Gesang und sympathischer Originalität die Herzen der Indie-Folker erobert, gibt sich auf dem neuen Album „Shields“ nachdenklicher und ruhiger. Weniger ausufernd als auf dem Vorgänger „Veckatimest“ singen sie von eben jenen Hüllen, Schutzschilden und Panzern, die man um sich aufbaut, nach Enttäuschungen und Verletzungen, manchmal auch nach falschen Entscheidungen. Die Texte sind kryptisch, gehen eine hermetische Symbiose mit der Musik ein. Immer wieder blitzen darin Erinnerungsstücke auf, die ein Zurückblicken fordern auf die Musik und die Poesie der Band. Es geht viel um Erinnerung und den Versuch, es beim nächsten Mal noch besser zu machen. Unaufgeregt getrieben sinnieren hier Gesang, Gitarre und Klavier über das Erlebte, um dann und wann doch einmal auszubrechen aus ihrem melancholischen Schutzpanzer und aus dem grauen Herbst einen goldenen zu machen. Text: Susan Noll

Band of Horses // Mirage Rock //Columbia/Sony Music

TOY // TOY // Cooperative Music/Universal

Simon Borowiak // Du sollst LOKALE KÜNSTLER eventuell nicht töten // Albrecht Knaus Verlag // 14,99 Euro In einem Hamburger Villenviertel bezieht der blinde Mendelssohn unterstützt durch seinen treuen Freund Schlomo – dem Ich-Erzähler des knapp 200 Seiten kurzen Romans und seines Zeichens Hypochonder – sein neues Zuhause. Womit keiner der beiden rechnet, sind die neuen Nachbarn: Auf der einen Seite eine „Plumpskuh“, die sich tagtäglich von ihrem im Cabrio vorfahrenden Idiotenfreund abholen lässt – stets durch wummernde „Musik“ begleitet. Auf der anderen Seite vier Geschwister, die ihr Leben lang studieren und nie arbeiten und die Borowiaks Protagonisten, obwohl sie sie zunächst nicht recht einzuordnen wissen, sehr sympathisch finden. Die Jüngste der Vier findet Schlomo gar so liebreizend, dass er sich Hals über Kopf in sie verliebt, um dann festzustellen, dass sie ungerechterweise bereits eine Beziehung mit einem wurstförmigen, aufgeblasenen Theaterautor führt. Glücklicherweise stirbt dieser – auf nicht ganz koschere Art und Weise, was zu neuen Problemen und Schweißausbrüchen auf Schlomos Stirn führt. Er „habe jetzt mal ein unbeschwertes Buch über einen verpfuschten Totschlag schreiben wollen“, meint der Frankfurter Autor, dessen Karriere vor 25 Jahren bei der „Titanic“ begann. Zynismus und Sarkasmus springen dem Leser auf jeder Seite ins Gesicht und Borowiak zeichnet seine Hauptcharaktere so menschlich, dass man Schlomo und Mendelssohn einfach lieb gewinnen und über die haarsträubend absurden Situationen, in die beide geraten, herzlich lachen muss. Leider – ja, in diesem Fall ist es zu bedauern, dass ein Buch sich so flüssig liest – ist man ratzfatz auch schon wieder am Ende der Geschichte. Text: Frederike Münd

Sebastian Jutzi // Der Gorilla – Die letzten schwarzen Riesen im Kongo // Ludwig-Verlag // 19,99 Euro

Miroslav Penkov // Wenn Giraffen fliegen // Blessing // 19,95 Euro

LOKALE KÜNSTLER

Es gibt Musiker, die einem das Gefühl vermitteln, sie könnten einfach keine schlechte Musik veröffentlichen. Ben Bridwell, der Kopf von Band of Horses, ist so einer. Mit „Mirage Rock“ bringen die drei Jungs aus Seattle ihr viertes Album heraus, erneut ohne auch nur einen unterdurchschnittlichen Song darauf zu packen. Im Gegenteil: Nahtlos knüpft die Platte an die Qualität der Vorgängeralben an und bietet jedem, der auf handgemachte Musik steht, jeweils das zu ihm passende Lied. Für Country- und Folk-Fans wäre da das atmosphärische „Slow Cruel Hands“ und die schwermütigen melancholischen Nummern „Everythings Gonna Be Undone“ und „Long Vows“. Die Liebhaber der Rolling Stones bevorzugen dagegen wohl eher das mit Slide-Guitar untermalte „Electric Music“. Eine Spur härter geht es schließlich bei „Feud“ und der ersten Single „Knock Knock“ zu, ohne natürlich die eingängigen Melodien, die die Band of Horses auszeichnen, über den Haufen zu werfen. Überhaupt sind sie es, die erneut das gesamte Album prägen und „Mirage Rock“ somit zu einem empfehlenswerten Stück Musik machen. Text: Sebastian Arnold

Nein, hier geht es nicht um junge Spielgefährten à la Ashton Kutcher oder Jesus Luz. TOY machen Musik – und das auch noch verdammt gut. Das selbstbetitelte Debütalbum der Londoner besticht durch eine eigenwillige Mischung aus Indie, 80er-Jahre-Britpop und sogar Krautrock. Beim ersten Hören des Albums fühlt man sich überhaupt wie in einem flimmernden Zeitstrudel querbeet durch Undergroundstile, der sich mal nach The Vaccines, ein anderes Mal nach My Bloody Valentine anhört. Die Stimme des Sängers Tom Dougall wirkt neben Synthesizer und Gitarren wie ein weiteres Instrument, fast wie ein Echo ihrer selbst, was eine eigenartig homogene Soundbasis kreiert. Wirklich zu fassen sind TOY nicht, aber genau das macht diese Platte so spannend. Wie ein musikalischer Schmelztiegel formt die Londoner Truppe Motive und Riffs zu begeisterndem Liedgut. Man hat den Eindruck von Altbekanntem, und doch ist die Neuartigkeit flirrend und allgegenwärtig. Ohne dominierende Vocals oder Mainstreambeats vermischen TOY auf sympathisch experimentelle Weise verschiedene Stile und schaffen so einen rundes und durchweg überzeugendes Album. Text: Sarah Beicht

Wenn sich der Bad Kreuznacher und Focus-Autor Sebastian Jutzi in den mächtigen Berggorillamann Kabirizi hineinversetzt und mit dessen Augen die Ankunft von zweibeinigen „Wesen“ im Wald beschreibt, so wird das dem geneigten afrika- und affeninteressierten Leser wohl etwas peinlich sein. Schon der Untertitel „ein dokumentarischer Thriller“ verleitet zum Fremdschämen. Wozu die Vermischung von Belletristik und Realität? Wer hier aber schon zurückweicht und dem „Gorilla“ keine zweite Chance gibt, der verpasst ein informatives – und ja, auch spannendes – Leseerlebnis. Wirken auch die Beschreibungen des ärmlichen Ostkongo teilweise etwas platt, so steigert sich mit der dokumentarischen Detaildichte auch die Spannung der erzählerischen Passagen. Immer abwechselnd geht es um einen britischen Biologen, um den Affen und um Dokumentarisches wie die Geschichte des Kongos oder Studien zum Verhalten der Menschenaffen. Mit jedem Kapitel wächst das Wissen des Lesers und damit auch das Interesse am Schicksal Kabirizis im Schatten der großen Vulkane. Wem ein Geschichtsbuch zu trocken ist und ein reiner Thriller zu inhaltsleer, dem sei die Geschichte vom großen „Silberrücken“ empfohlen. Text: Fabian Scheuermann

„Wenn Giraffen fliegen“ ist eine Sammlung von acht Kurzgeschichten des mit 18 Jahren in die USA ausgewanderten Bulgaren Miroslav Penkov. In diesen wunderbar anschaulichen Geschichten mit Figuren, die meist durch bulgarische Wurzeln geprägt sind, wird die breite Palette menschlicher Gefühle sehr erfrischend erforscht. Das Innenleben der charakterstarken Figuren erlangt mit einem gut vorstellbaren Hintergrund ein Eigenleben, das sich im Kopf des Lesers weiterspinnt. Penkov schafft es, dass das Gefühl, das Ende einer Geschichte schon zu kennen, ausbleibt. Mitunter leicht skurrile Wendungen, die jedoch nahtlos in die Geschichte verwoben werden, überraschen stets aufs Neue. Mit viel Eleganz und einer bildhaften Ausdrucksweise gelingt es dem Autor, selbst bei schwierigen Themen ein kleines Schmunzeln beim Leser hervorzurufen. Text: Benita Witt

Lust auf mehr Bücher und CDs? Ein ganzes Arsenal aktueller Rezensionen findet ihr auf www.stuz.de/kultur/musik/ cd-reviews und unter /kultur/literatur/ rezensionen.


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Konsumkultur & Losbude KULTUR LOKALE KÜNSTLER

Ab sofort präsentiert die STUZ noch häufiger als zuvor die Werke lokaler Bands, Autoren und Verlage. Einfach auf den Stempel achten! The Soundmills // The Soundmills // Selbstvertrieb Irgendwo an der Mosel muss eine Zeitmaschine stehen. Oder wie lässt sich sonst erklären, dass The Soundmills aus Bernkastel-Kues (bzw. inzwischen teilweise im Mainzer Exil) auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum den typischen 60er-Jahre-Garagenrock so souverän in die Gegenwart bugsieren? Klar, retro ist in und The Soundmills sind beileibe nicht die Ersten, die dem Sound vergangener Tage huldigen. Aber die Mischung aus solide bis rotzigem Bass-und-Schlagzeug-Fundament, knackigen halbverzerrten Gitarrenakkorden, dazwischenquietschender Orgel und eingängigen Gesangsmelodien macht eben immer wieder Spaß. Besonders wenn die Musik wie in diesem Fall so warm analog klingt und dann auch noch die Songs stimmen. The Soundmills beweisen ein gutes Händchen im Arrangement und Songwriting und zaubern immer wieder neue Melodien aus dem Hut, sei es beim fixen Opener „Earth Business“, dem schrammeligen „Cage“, dem dreckig groovenden „You Need Change Girl“ oder dem fidel ausufernden „With Dinosaurs“. Die Platte bietet Rock’n’Roll nach bewährtem Rezept, aber mit viel Liebe zum Detail zubereitet. Als einziges Manko lässt sich anmerken, dass bei 15 Songs in einer guten Dreiviertelstunde auf Dauer dann doch ein bisschen die Abwechslung fehlt. Das Album der Soundmills gibt es übrigens standesgemäß auf Vinyl mitsamt schickem Cover und Downloadcode sowie digital auf den einschlägigen Portalen wie iTunes und Co. Text: Jonas Trautner

Odile & Odyssey // Feathers EP // Selbstvertrieb Es gibt was Neues von den drei sympathischen Mainzern: Zwar veröffentlichen Odile & Odyssey mit „Feathers“ ‚nur‘ eine EP mit vier leckeren Kostproben der neusten Produktionen, aber das sollte fürs Erste auch reichen. So bekommt man schließlich schnell Lust auf mehr. Die Lieder „Parachutes“, „Gold Rush“ und „Stardust“ sind typisch für das Trio: Gitarre, Bass, Synthesizer und der gewohnt mädchenhafte Stimmklang. Die Texte haben wieder einen Boy-meets-girl-Charakter – soweit also nichts Neues. Hört sich alles nett an, aber nicht bahnbrechend innovativ. Dass sie mehr können und sehr wohl aus dem 08/15-Band-Raster fallen, zeigt das wahre Schmuckstück, das sie „White Feathers“ getauft haben. Dieses Lied hätte es verdient, dem Soundtrack des Films „Drive“ beizuwohnen. Der Gesang ist verrucht, sexy, in den Bann ziehend. „Two lost souls want to spend the night“ ist der erste Satz dieses Songs, und vorm inneren Auge sieht man zwei Menschen mit einer Zigarette zwischen den Lippen in der Nacht mit einem Cabrio umherfahren, ziellos, genüsslich – carpe noctem! Die drei sich an der richtigen Stelle wiederholenden Synthieklänge schaffen eine Atmosphäre, die selbst nach dem zehnten Mal Hören nicht an Intensität verliert. Wer diese Band noch nicht kennt, sollte sofort die Möglichkeit ergreifen und auf Soundcloud oder Facebook die vier neuen Stücke kostenlos runterladen. Obwohl „White Feathers“ jeden Cent wert gewesen wäre, wenn es dieses Lied auf einer Maxi-CD im Handel gäbe. Weiter so, Odile & Odyssey! Text: Lisa Maucher

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Losbude Mitmachen ist extrem einfach, so geht‘s: Die Verlosungsdetails findet ihr auf den unten angegebenen Seiten. Das dortige Kennwort packt ihr in die Betreffzeile, in die Mail selbst eure Kontaktdaten und dann ab damit an losbude@ stuz.de. Achtung! Pro Teilnehmer maximal drei Einsendungen – wer mehr schickt, gewinnt nix. Bitburger Musikfestival Verschiedene Locations, Mainz 3x2 Eintrittsbändchen S. 16 Bordellballade FH Mainz (Holzstr.) 3x2 Karten f. 5. Oktober S. 20

Doc West 1 DVD Kennwort: Terrence Hill Rockabilly Ruhrpott 1 DVD Kennwort: Gasometer

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Gutenberg-Buchhandlung Dr. Kohl An der Universität Saarstraße 21 · 55112 Mainz

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Brettspiel Rosenkönig – Klassiker für zwei Das Mittelalter war hart. Wenn einmal „rosige“ Zeiten anstanden, dann ging es höchstens um die sogenannten Rosenkriege. Die ereigneten sich zwischen zwei englischen Adelshäusern. Im Brettspiel „Rosenkönig“ nehmen Lancaster und York den Kampf noch einmal auf und feilschen um die Vormachtstellung im alten England. Die Spieler schlüpfen in die Rolle eines Herrschers und versuchen, möglichst viele Ländereien für sich zu gewinnen. Angriff und Eroberung werden durch das taktische Legen von Machtsteinen nachgeahmt. Eine rote und weiße Rose stellt dabei das jeweilige Wappen dar. Auf der Landkarte markieren sie die kontrollierten Gebiete der Adelshäuser. Kreuzzüge finden abwechselnd statt und werden durch Machtkarten bestimmt. Die geben den taktischen Ablauf der Schlacht sowie die Richtung als auch die Strecke vor. Pro Kriegshandlung kann nur ein Landstück unter Kontrolle gebracht werden. Dabei muss der Herrscher versuchen, ein zusammenhängendes Territorium herzustellen. Ist dem Adelshaus dabei ein gegnerischer Rosenmachtstein ein Dorn im Auge, so kann es sich nur wehren, indem es seine wertvolle Heldenkarte einsetzt. Damit kann feindliches Gebiet in eigenes Eigentum verwandelt werden. Liegen dem Blaublut allerdings nur unpassende Machtkarten vor, kann es passieren, dass er gar nicht weitermarschieren kann und aussetzen muss. Die ein oder andere Land-Grabbing-Partie kann schon nach Blitzkriegen enden, denn manchmal kann keiner der beiden Herrscher die Schlacht weiterführen. „Rosenkönig“ eignet sich für gemütliche Abende zu zweit. Die Gefahr mit dem (Spiel-)

Partner in einen echten Rosenkrieg zu geraten, ist zum Glück gering, denn das Spiel ist kurzweilig und macht vornehmlich einfach viel Spaß. Text: Amelie Pluschke Foto: Kosmos Rosenkönig- Klassiker für zwei Brettspiel, Kosmos Alter: ab 10 Jahren Anzahl der Spieler: 2 Spielzeit: ca. 30 Minuten Rubrik: Taktikspiel Preis: ca. 15 € Euro Regelverständnis: ●●●●● Denkanspruch: ●●●●● Ausstattung: ●●●●● Spielspaß: ●●●●●


58 SERVICE Interview

„Ich fände es fatal, nichts zu unternehmen“ Drei Jahre lang hat Andreas Kissel – unabhängiger Finanz- und Versicherungsmakler in Mainz – regelmäßig über Finanzthemen geschrieben. Nun endet seine Kolumne im Heft. Wir haben abschließend mit ihm gesprochen: über Krisen, den Crash und Versicherungsverträge. STUZ: Andreas, es wird wieder viel über die Krise geredet, diesmal die sogenannte Eurokrise. Spürst du als Finanzberater dadurch Zurückhaltung bei deinen Kunden? Andreas Kissel: Die Krise hält ja schon seit 2008 an – mal mehr, mal weniger. Bei meinen Kunden spüre ich keine Verunsicherung, was die bestehenden Verträge angeht. Bei der Entscheidung zu neuen Sparprozessen ist die Verunsicherung und Zurückhaltung aber durchaus spürbar. Die Krise zeigt, dass erhöhter Beratungsbedarf besteht. Was also tun? Sind die Renten sicher, um mal plakativ zu fragen? Jeder Einzelne sollte sich frühzeitig mit dem Thema Sparen und Absicherung beschäftigen und unabhängig informieren. Gar nichts tun, ist sicherlich der falsche Weg, zumal es verschiedene Varianten zur Altersvorsorge gibt, nicht nur Rentenversicherungen. Die Entscheidung für ein Altersvorsorgeprodukt ist sehr komplex – das sollte sich auch in einem Beratungsgespräch widerspiegeln. Dass jemand kommt und sagt: „Ich möchte gerne 100 Euro im Monat sparen“ und nach einer Viertelstunde einen Antrag unterzeichnet der dann dreißig, vierzig Jahre läuft, kann nicht sein. Ein langer Zeitraum. Was würde denn passieren, wenn der „Crash“ kommt? Was auch immer das bedeutet. (lacht) Keine Ahnung. Ich glaube, dass weiß keiner so genau, auch die vermeintlichen Experten nicht. Oder wer von denen hat schon einen miterlebt? Meiner Einschätzung nach werden gewisse Staaten aus dem Euro ausscheiden müssen.

man aber auch über die Absicherung bei Krankheit, Pflegebedürftigkeit, einem Unfall und im Todesfall nachdenken. Was im Einzelfall wirklich notwendig und ratsam ist, ist individuell zu klären. Bei sich verändernden Lebensumständen ändert sich auch der Absicherungsbedarf. Ein regelmäßig wiederkehrender Check-up ist daher zu empfehlen.

Griechenland? Mit Sicherheit an erster Stelle zu nennen, aber gegebenenfalls werden oder müssen auch andere südeuropäische Staaten aus dem Euro ausscheiden. Aktuell wird das „große Schuldenproblem“ weginflationiert – niedrige Guthabenzinsen bei (noch) mäßiger Inflationsrate. Die Frage, die wir uns stellen müssen ist, inwiefern wir unsere Anlageentscheidungen davon abhängig machen. Ich fände es fatal, gar nichts zu unternehmen. Meine grundsätzliche Empfehlung: diversifizieren! Risikostreuung mittels kurz-, mittel- und langfristiger Anlageprodukte, unterschiedlicher Anlageklassen und Währungen, bei verschiedenen Anbietern. Wie ist die Stimmung derzeit bei deinen Kunden? Sicherheit vor hoher Rendite? Zurückhaltend. Allerdings verfolge ich

grundsätzlich eine andere Philosophie. Mir geht es nicht um den schnellen Produktverkauf. Mein Ansatz ist langfristig ausgerichtet. Der Bedarfsermittlung, Quantifizierung von Zielen und Wünschen, der zeitlichen Einordnung, folgen Lösungsansätze zur Zielerreichung. Welche Produkte dabei in Frage kommen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Nehmen wir an, ich sage: Andreas, hier sind 20.000 Euro, mach mir daraus in einem Jahr 30.000. Das geht nicht. Dann gehst Du lieber gleich ins Spielkasino. Das wäre dann Absicherung mit maximalem Risiko. Anderes Thema: Welche Versicherungen sollte man haben? Eine Privathaftpflicht- und Berufsunfähigkeitsversicherung. Neben diesen sollte

Bestehende Verträge müssen also unter Umständen geändert oder gekündigt werden. Ist das nicht schwierig? Eigentlich nicht. Im Sachversicherungsbereich – bei Haftpflicht-, Hausrat-, Unfall-, Rechtsschutz- und Kfz-Versicherung – empfehle ich grundsätzlich nur Einjahresverträge. So kann man flexibel reagieren und zeitnah Veränderungen einleiten, sofern notwendig. Neue Tarifgenerationen, bieten oftmals bessere Leistungen oder günstigere Prämien. Was empfiehlst du ganz allgemein? Ich empfehle jedem Einzelnen, sich – mit der vielleicht ungeliebten Thematik von Versicherungen, Altersvorsorge und Co. – frühzeitig zu beschäftigen. Die Themengebiete sind miteinander verflochten, die Produktlösungen zum Teil hochkomplex und daher erklärungsbedürftig. Ein unabhängiger Berater hilft, auch ohne immer ein Produkt verkaufen zu müssen.

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Schluss im Heft, aber voller Service auf stuz.de: Auf unserer Website werden auch weiterhin regelmäßig kompetente Kolumnen aus Andreas Kissels Feder zu finden sein. Also: reinklicken und mehr wissen! Interview und Foto: Ingo Bartsch

STREETART AUF 4 RÄDERN


Spezial: Bewerbung SERVICE 59

Regeln für die Bewerbung Stellenanzeige gelesen, Anschreiben verfasst, Foto in den Lebenslauf geklebt, Zeugnisse zusammengesucht, zack, zack, zack, fertig … von wegen! Bewerbungsschreiben brauchen Zeit und wollen durchdacht sein. Vieles ist dabei von der eigenen Situation, von der Branche, von der gewünschten Stelle und vom inserierenden Unternehmen abhängig. Einige grundsätzliche Tipps haben wir aber schon einmal zusammengestellt. Wenn der Lebenslauf steht und alle Zeugnisse kopiert oder gescannt sind, ist schon mal ein großer Teil der Vorbereitung geschafft. Denn dies sind die Bestandteile, die mehr oder weniger langfristig für verschiedene Bewerbungen verwendet werden können. Mehr Aufwand stellt für die meisten das Anschreiben dar. Du willst dich positiv darstellen, aber nicht zu hochmütig wirken, du willst deine Individualität zeigen, aber nicht aufdringlich rüberkommen. Das ist nicht in einer halben Stunde runtergetippt. Nimm dir Zeit und lass jemanden gegenlesen, der dich kennt und der bestenfalls schon öfters in deiner Situation war – und sie erfolgreich gemeistert hat in Form einer Anstellung. Auch Musteranschreiben als Beispiele zu lesen, kann hilfreich sein. Aber Achtung: Von der Verwendung vorgefertigter Bewerbungsschreiben oder dem Zusammenstellen von Stan-

dard-Textbausteinen ist abzuraten. Zu groß ist die Gefahr, dass der Empfänger am Tag fünfzig davon zu lesen bekommt und der Bewerber sein Ziel, sich aus der Masse hervorzutun, komplett verfehlt. Denn jedes Bewerbungsschreiben sollte individuell verfasst werden. Wer lange überlegt hat, was ihn zur Bewerbung bei der Firma Müller bewegt hat, und diese Überlegung in den Umschlag für das Unternehmen Meier eintütet, hat es beim allerersten Eindruck ebenfalls schwer.

Bewerbungsgespräch heraus, wenn sich der selbsternannte Gutmensch als egoistischer Misanthrop entpuppt. Deshalb heißt die Messlatte lieber „Authentizität“. Das gilt auch in Bezug auf Auslandsaufenthalte, Sprachkenntnisse, Praktika – eigentlich für alles, was eine Schul-, Ausbildungs- und Berufslaufbahn ausmacht. Tu das, was dir Spaß macht, was dich herausfordert, was dich interessiert. Ob du es irgendwann einmal in einem Lebenslauf erwähnst, ist nebensächlich.

Wie macht man das eigentlich – einen positiven ersten Eindruck hinterlassen? Ehrenamtliche Tätigkeiten und soziales Engagement können gerade für Berufseinsteiger ein guter Beweis sein, Fähigkeiten erworben zu haben, die im Berufsleben wichtig sind. Verantwortungsbereitschaft, Kommunikationsstärke, Flexibilität sind nur einige der sogenannten Soft Skills, die im Ehrenamt quasi nebenbei erworben werden und die zu den persönlichen Stärken zählen können. Doch es wäre ein Trugschluss, aus einer Lebenslaufmentalität heraus eine freiwillige Arbeit aufzunehmen. Das macht keinem Spaß: Dir nicht, den anderen Ehrenamtlichen nicht, den Empfängern des Ehrenamts schon mal gar nicht, und natürlich kommt es spätestens beim

Ein grundsätzlicher Ratschlag: Ruf an! Das hat gleich mehrere Vorteile: Du kannst fragen, ob die Stellenanzeige noch aktuell ist (bzw. bei Initiativbewerbungen, ob solche überhaupt eine Chance haben), welche Unterlagen auf jeden Fall benötigt werden. Du kannst nach einem konkreten Ansprechpartner fragen und entsprechend das Anschreiben persönlich adressieren und außerdem ist das Unternehmen direkt mit deinem Namen vertraut, kann deine Stimme mit deiner Bewerbungsmappe verbinden. Auf ein solches Telefonat sollte man sich freilich vorbereiten: Wer bist du, was machst du, weshalb und ab wann möchtest du beim Unternehmen arbeiten?

Eine weitere wichtige Frage kann im ersten Telefonat geklärt werden: Sichtet das Unternehmen lieber elektronische oder postalisch verschickte Bewerbungsunterlagen? Printbewerbungen, sofern sie gut gemacht sind (je nach Branche, Position und eigenem Anspruch geht es dann um eine hochwertige Bewerbungsmappe, griffiges Papier, ein professionelles Bewerbungsfoto etc.), machen schon was her. Allerdings gehen sie ins Geld – und sind auch nicht immer erforderlich. Das hängt sehr vom Unternehmen ab. Text: Sarah Thoermer, Fotos: Sarah Beicht Weitere Infos gibt es hier: www.sueddeutsche.de/thema/ Bewerbung – Informativ, hilfreich und kurzweilig. www.zeit.de/karriere/bewerbung Ein vielseitiges Portal nicht nur für Berufseinsteiger. www.bewerbung-tipps.com/ – Übersichtlich und ohne Schnickschnack. www.bewerbung.net – Ausführlich und sachlich, vor allem hilfreich für Bewerbungsneulinge.

Regeln für die Online-Bewerbung Briefmarke gespart, gut. Um alle weiteren Vorteile einer Onlinebewerbung zu genießen, gibt es einiges zu beachten. Das Internet hat sich zu einer wahren „Recruiting-Plattform“ entwickelt. Neben unzähligen zum Teil spezialisierten Jobsuchmaschinen und Jobbörsen bieten zahlreiche Diskussionsforen und Newsgroups dem Online-BewerbungsEinsteiger ein breites Spektrum an Informations- und Surfmöglichkeiten. Auf sogenannten Job-Robots kannst du als Bewerber dein eigenes Profil und den gesuchten Arbeitsplatz definieren, und die Suchmaschine spuckt individuell passende Angebote aus. Bewerbungen über eine Firmen-Website laufen in der Regel über Online-Fragebögen. Diese sind möglicherweise ausschlaggebend dafür, ob deine Bewerbung überhaupt in die nähere Auswahl gelangt. Um sich auch hier von der Masse abzuheben, solltest du andere Wege finden, um positiv aufzufallen und deiner Bewerbung

eine persönliche Note zu verleihen. Eine Möglichkeit bietet die eigene Bewerbungshomepage, die dem zuständigen Personalchef eines Unternehmens mitgeteilt wird und von der deine persönlichen Dokumente wie Lebenslauf und Zeugnisse abgerufen werden können. Willst du dich herkömmlich online bewerben, gilt es einige Regeln zu beachten: - Bewirb dich gezielt auf Jobofferten oder nur bei Firmen, denen du wirklich etwas zu bieten hast. Sonst geht deine Mail unter. Standardanfragen werden gerne mit Standardabsagen beantwortet. - Die übliche Internet- und E-Mail-Kurzsprache verführt dazu, den zuständigen Personalchef als einen Kumpel aus der Webgemeinde anzusprechen. Achte

auch hier auf einen höflichen Umgangston. - Computerdokumente sind mühsamer zu lesen als der Ausdruck auf Papier. Formuliere deshalb immer möglichst kurz und prägnant. Dann steigt der Leser nicht aus. Die Faustregel lautet: Ein auf dem PC zu lesendes Bewerbungsanschreiben sollte nicht länger als eine Bildschirmseite sein. - Verwende keine Fantasie-Mailadressen. Diese wirken unprofessionell und laufen Gefahr, schnell in Spam-Filtern zu verschwinden. - Formuliere eine aussagekräftige Betreffzeile, die nicht nur Bezug nimmt auf die Stelle, sondern möglichst auch deinen Namen beinhaltet.

- Meist reicht das Anschreiben mit angehängtem Lebenslauf aus. Stelle aber sicher, dass deine E-Mail nicht wegen Serverüberlastung untergeht oder nicht ankommt. Generell gilt: E-Mails sollten nicht größer als 1,5 Megabytes sein. - Verwende möglichst keine Word-Dokumente, sondern fertige PDF-Dokumente an, die wesentlich professioneller wirken. Text: Kerstin Halm

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Heilige Vorhaut Neben Glückspost mit garantierten Gewinnen landet auch der Gemeindebrief der evangelischen Kirche im Briefkasten, zumindest im beschaulichen MainzMombach. Fein, denkt man da und wirft es doch meist ungelesen weg. Hätt ich das mal getan, da hätt ich mich nicht gruseln müssen. Breitgetreten wurde das Thema Beschneidung und der dadurch verursachte interreligiöse Konflikt. Frau Faust-Kallenberg, Beauftragte für interreligiöse Fragen der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau, nimmt da mal ordentlich Stellung. Von antisemitischen Vorurteilen ist ebenso die Rede wie von der schmerzfreien fachgerechten Beschneidung von Jungs, ein „… seit Jahrtausenden tradiertes wertvolles Zeichen religiöser Zugehörigkeit“, denn, so weiter vorne in ihrem Hirtenstatement, gehöre die Beschneidung von Jungen unverzichtbar dazu, weil sie dadurch gleichberechtigte Mitglieder ihrer Gemeinschaft werden. Und Kruzifix an der Wand und Tuch aufm Kopp, alles supi, sind Zeichen gelebter Religiosität. Alles klar? Yepp, gut, dass Jungen und Mädchen da keine Wahl haben, könnten die sich ja gegebenenfalls anders äußern. Ein wenig Fememord, weil sich die Tochter in der Pubertät dann doch anders entschieden hat, nun gut, ist halt passiert. Etwas Übereifer haben wir ja in jeder Religion, war doch gut gemeint – wegen der Ehre – ist doch auch ein hohes Gut. Ich beispielsweise bin in einer Religionsgemeinschaft aufgewachsen, die vor zwanzig Jahren noch behauptete, die Erde sei eine Scheibe. Gerne kam der Herr Pfarrer auf ein Gläschen Schwefelbrand und

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trieb entweder den Teufel aus oder kleinen Jungs die Rosette wund. Härter noch ist Regina Harasta, Leiterin der evangelischen Kindertagesstätte am Pestalozziplatz zur Beschneidung im Gemeindebrief: „Unglaublich, diese bornierten Einmischungen übertriebener ,Gutmenschen‘, die rassistische Überzeugungen überdecken sollen! Die Tendenz, immer mehr persönliche, kulturelle, religiöse, künstlerische Vielfalt und Freiheiten durch Strafen zu reglementieren macht mir Schauder und Widerwillen.“ Beim zweiten Satz würde ich Ihnen gerne zustimmen, wäre der Tenor nicht das genau Gegenteil davon. So etwas macht mir Angst, genauso wie die Idee, dass ein religiös-kosmetischer operativer Eingriff harmlos ist, was er definitiv nicht ist. Mein Statement:„Es lebe die Religion, die lacht, wenn ich ihr sage, dass mein Schöpfer in der Küchenschublade liegt und ich ein Phantombild von ihm male, die, die akzeptiert und mit mir diskutiert, wenn ich vielleicht im Wirrwarr zwischen Konsum und Gott einen Sinn suche, die Mädchen wie Jungs, Homos wie Heteros das gleiche Himmelreich anbietet. Es lebe Bryan!“

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