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Unternehmungen modellhaft betrachtet â das Unternehmungsmodell
Damit sich eine Unternehmung gegenĂŒber der vielfĂ€ltigen Konkurrenz auf dem Markt behaupten kann, muss sie sich mit ihren Produkten oder Dienstleistungen vorrangig an den BedĂŒrfnissen ihrer Kunden orientieren. Die KundenbedĂŒrfnisse dĂŒrfen allerdings nicht isoliert betrachtet werden. Unternehmungen sind im wirtschaftlich-gesellschaftlichen Umfeld in eine vielschichtige Umwelt einÂgebettet, die sich rasch wandelt. Sie pflegen viele Kontakte zu verschiedenen Partnern, zu
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Das Unternehmungsmodell .................................................................................. 2 Ein Modell fĂŒr Sie ................................................................................................. 4 Die UmweltsphĂ€ren einer Unternehmung ............................................................. 8 Die Anspruchsgruppen einer Unternehmung ......................................................... 12 Die MĂ€rkte â der direkte Kontakt mit der Umwelt ................................................. 16 Das Unternehmungskonzept ................................................................................ 18 Die Prozesse innerhalb einer Unternehmung ......................................................... 20 Das Unternehmungsmodell im Ăberblick .............................................................. 22 Das haben Sie gelernt ........................................................................................... 24 Diese Begriffe können Sie erklĂ€ren ........................................................................ 25
Arbeitnehmern, Kapitalgebern, Lieferanten usw. Die VerantÂÂwortlichen einer Unternehmung sollten deshalb bestrebt sein, die AnsprĂŒche aller GrupÂpierungen in ihrem Umfeld zu erfassen. Mithilfe eines Unternehmungsmodells können mögliche VerĂ€nderungen frĂŒh zeitig erfasst werden, und die UnternehmungstĂ€tigkeit kann voraus schauend Âdarauf ausgerichtet werden.
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UmweltsphĂ€ren .................................................................................................... 26 Wechselwirkungen zwischen den UmweltsphĂ€ren ................................................ 28 Anspruchsgruppen einer Unternehmung ............................................................... 29 Forderungen der Anspruchsgruppen ..................................................................... 29 Aussagen zu Zielkonflikten ................................................................................... 30 LĂŒckentext zu Zielkonflikten .................................................................................. 30 MĂ€rkte ................................................................................................................. 31 Prozesse ............................................................................................................... 31 Leitbild ................................................................................................................. 32 Unternehmungsmodell ......................................................................................... 33
Aufgaben
Ausgabe fĂŒr Lehrpersonen Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft in 120 Lektionen 1. Auflage 2017â/â© Verlag SKV AG, ZĂŒrich Diese BroschĂŒre ist urheberrechtlich geschĂŒtzt. Ohne Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, die BroschĂŒre oder Teile daraus in irgendeiner Form zu reproduzieren.
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Anspruchsgruppen / Zielkonflikte Schule ................................................................ 34 Anspruchsgruppen / Zielkonflikte Velofabrik ........................................................... 36 Begriffe «Strategie» â «Mittel» und «Verfahren» .................................................... 40 «Strategie» â «Konzept» fĂŒr die Schule ................................................................. 41 «Strategie» â «Konzept» fĂŒr eine Velofabrik .......................................................... 42 Was die Generation Z vom Berufsleben erwartet ................................................... 44 Unternehmerische Nachhaltigkeit 3.0 ................................................................... 46 E-Bikes â mit Extraschwung ins Spital .................................................................... 48 Vergleich Credit Suisse â Alternative Bank ............................................................. 50 Fallbeispiel zum Unternehmungsmodell «Chinesische UmweltschĂŒtzer nehmen die Firma Apple ins Visier» ........................ 52 Fragebogen «Unternehmungsmodell» .................................................................. 55
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