2 unternehmungsmodell 120 lektionen lp 1a 2017 low

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Unternehmungen modellhaft betrachtet – das Unternehmungsmodell

Damit sich eine Unternehmung gegenĂŒber der vielfĂ€ltigen Konkurrenz auf dem Markt behaupten kann, muss sie sich mit ihren Produkten oder Dienstleistungen vorrangig an den BedĂŒrfnissen ihrer Kunden orientieren. Die KundenbedĂŒrfnisse dĂŒrfen allerdings nicht isoliert betrachtet werden. Unternehmungen sind im wirtschaftlich-gesellschaftlichen Umfeld in eine vielschichtige Umwelt ein­gebettet, die sich rasch wandelt. Sie pflegen viele Kontakte zu verschiedenen Partnern, zu

Theorie 1 2 3 4 5 6 7 8

Das Unternehmungsmodell .................................................................................. 2 Ein Modell fĂŒr Sie ................................................................................................. 4 Die UmweltsphĂ€ren einer Unternehmung ............................................................. 8 Die Anspruchsgruppen einer Unternehmung ......................................................... 12 Die MĂ€rkte – der direkte Kontakt mit der Umwelt ................................................. 16 Das Unternehmungskonzept ................................................................................ 18 Die Prozesse innerhalb einer Unternehmung ......................................................... 20 Das Unternehmungsmodell im Überblick .............................................................. 22 Das haben Sie gelernt ........................................................................................... 24 Diese Begriffe können Sie erklĂ€ren ........................................................................ 25

Arbeitnehmern, Kapitalgebern, Lieferanten usw. Die Verant­­wortlichen einer Unternehmung sollten deshalb bestrebt sein, die AnsprĂŒche aller Grup­pierungen in ihrem Umfeld zu erfassen. Mithilfe eines Unternehmungsmodells können mögliche VerĂ€nderungen frĂŒh­ zeitig erfasst werden, und die UnternehmungstĂ€tigkeit kann voraus­ schauend ­darauf ausgerichtet werden.

Übungen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

UmweltsphĂ€ren .................................................................................................... 26 Wechselwirkungen zwischen den UmweltsphĂ€ren ................................................ 28 Anspruchsgruppen einer Unternehmung ............................................................... 29 Forderungen der Anspruchsgruppen ..................................................................... 29 Aussagen zu Zielkonflikten ................................................................................... 30 LĂŒckentext zu Zielkonflikten .................................................................................. 30 MĂ€rkte ................................................................................................................. 31 Prozesse ............................................................................................................... 31 Leitbild ................................................................................................................. 32 Unternehmungsmodell ......................................................................................... 33

Aufgaben

Ausgabe fĂŒr Lehrpersonen Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft in 120 Lektionen 1. Auflage 2017 / © Verlag SKV AG, ZĂŒrich Diese BroschĂŒre ist urheberrechtlich geschĂŒtzt. Ohne Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, die BroschĂŒre oder Teile daraus in irgendeiner Form zu reproduzieren.

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Anspruchsgruppen / Zielkonflikte Schule ................................................................ 34 Anspruchsgruppen / Zielkonflikte Velofabrik ........................................................... 36 Begriffe «Strategie» – «Mittel» und «Verfahren» .................................................... 40 «Strategie» – «Konzept» fĂŒr die Schule ................................................................. 41 «Strategie» – «Konzept» fĂŒr eine Velofabrik .......................................................... 42 Was die Generation Z vom Berufsleben erwartet ................................................... 44 Unternehmerische Nachhaltigkeit 3.0 ................................................................... 46 E-Bikes – mit Extraschwung ins Spital .................................................................... 48 Vergleich Credit Suisse – Alternative Bank ............................................................. 50 Fallbeispiel zum Unternehmungsmodell «Chinesische UmweltschĂŒtzer nehmen die Firma Apple ins Visier» ........................ 52 Fragebogen «Unternehmungsmodell» .................................................................. 55

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