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Дорогі друзі! Сподіваємося, вам сподобалося мандрувати з Тарасом, Ерікою та веселими мишенятами Тіто й Кіто країною знань, де всі говорять німецькою мовою. Ви вже багато чому навчилися: можете привітатися, розказати про свою родину, друзів, школу, написати невеличкого листа, свою адресу, назвати номер телефону, порівняти українські та німецькі свята, традиції тощо. Улюблені герої будуть супроводжувати вас і надалі в нових мандрівках до Німеччини. Ви навчитеся розповідати про себе, близьких, друзів, про свій вільний час, запитувати інформацію про співрозмовників, висловлювати своє ставлення до когось, повідомляти про смаки, уподобання, розповідати про повсякденне життя, надавати інформацію про явища та події, дізнаєтеся про історію, культуру України та Німеччини. У підручнику сім розділів, що складаються з окремих уроків і містять безліч цікавих завдань та ігор. Тут ви знайдете завдання підвищеної складності (*), факультативні завдання ( ), завдання для самостійної роботи ( ) та інформацію для допитливих (Für Wissbegierige). У кінці кожного розділу є сторінки „Teste dein Deutsch!“ (тут подано завдання для самостійного контролю засвоєного матеріалу) та „Das kann ich schon“ (зібрано основні лексичні вирази й граматичні структури). 3


У додатках підручника розміщено: — довідник із граматики, який містить правила та пояснення граматичного матеріалу, що допоможе вам систематизувати й узагальнити навчальний матеріал; — рекомендації щодо проведення ігор Lawinenspiel, Kettenspiel, Ratespiel; — німецько-український словник (Deutsch-ukrainisches Wörter­ buch). Робочий зошит допоможе вам на уроці та вдома, самостійно або під керівництвом учителя закріпити мовний матеріал, виконуючи різноманітні усні та письмові вправи. Аудіододаток містить тексти підручника, пісні, вірші, діалоги, фонетичні вправи, тексти для аудіювання, начитані носіями німецької мови. Пам’ятайте, лише від вашої наполегливої праці залежить результат навчання! Бажаємо успіхів! Автори

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modul 1

Jeden Tag etwas los! hlen ich: hule erzä e c n S r r le e d r ie in H und ten ie Aktivitä ategorien einteilen — über d K n ortarten in h erkenne c a n — die Sp g n u reib tieren der Besch en erzählen, disku portart — über S stik analysieren tati — eine S Grammatik: elche, welcher, welches, w en m no ro ep ag Fr — was für ein(e) n — Modalverb dürfe ativ — Substantive im D


Modul 1 Schau dir die Bilder an. Ergänze die Dialoge.

Danke. / Er ist ja nett. / Super! Ich war am Meer. Der erste Schultag

— Wie waren die Ferien? — ... ! ...

— Wo ist Peter? — Ich glaube, er ist im Raum 27. Da unten rechts. — ... 6

— Wie findest du den Neuen? — ... — Na ja, er sieht sympathisch aus.


Stunde 1 Stunde 1. Die Sommerferien sind vorbei die Wandzeitung, das Handy, um die Wette laufen, lüften, abschreiben, toben, schwänzen 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Die Erholung in den Ferien bringt uns Spaß und Freude, alle Kinder finden im Sommer viele Freunde. Sie fahren aufs Land und angeln am See, Frische Luft im Wald, der liegt in der Nähe. Sie baden und schwimmen im Meer und im Fluss, packen Rucksäcke und reisen mit dem Bus. 2. A. Schau dir die Bilder an. Wo und wie haben die Kinder die Sommer­ ferien verbracht? Erzähle.

— Erika war am Meer. Sie hat dort eine Sandburg gebaut. Erikas Schwester hat …

am Meer

auf dem Lande

im Ferienlager

im Zeltlager

B. Wo warst du im Sommer? Was hast du dort gemacht? Erzähle.

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Modul 1 3. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

In den Pausen

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das Klassenzimmer aufräumen / lüften

toben

die Wandzeitung lesen

die Hausaufgabe abschreiben

per Handy sprechen

über die Sommerferien sprechen


Stunde 1 B. Was kann man in den Pausen machen? Sage.

In den Pausen kann man das Klassenzimmer lüften. C. Was machst du in den Pausen gern? Erzähle. 4. A. Lies und merke dir.

dürfen ich darf

wir dürfen

du darfst

ihr dürft

er/sie/es darf

sie/Sie dürfen

Darf ich hinaus? — Ja, du darfst hinaus. Darf ich herein? — Ja, du darfst herein. Darf ich später kommen? — Nein, du darfst nicht später kommen. Darf man in den Stunden schlafen? — Nein, in den Stunden darf man nicht schlafen. B. Was darf man in der Schule nicht tun? Sage. 5. A. Lest den Dialog.

— — — —

Dürft ihr in den Pausen turnen? Ja, wir dürfen in den Pausen turnen. Darfst du in den Pausen auch toben? Nein, in den Pausen darf ich nicht toben.

B. Macht weitere Dialoge.

Für Wissbegierige Deutsch Pause f Ei n vergessen schlafen sprechen braun weiß morgen

Englisch pause egg to forget to sleep to speak brown white tomorrow 9


Modul 1 6. A. Lies die Witze.

1. Der erste Schultag. Lehrer: So, wie heißt du denn? Schülerin: Hanna. Lehrer: Das glaube ich nicht. du heißt Johanna. Lehrer: Und wie heißt du? Schüler: Hannes. Lehrer: Das glaube ich nicht. Du heißt Johannes. Lehrer: Und wie heißt du? Schüler: Jokurt.

2. Melanie kommt mit einem traurigen Gesicht von dem ersten Schultag nach Hause. ”Und Melanie“, fragt die Mutter: „wie ist dein erster Schultag denn so gegangen?“ Darauf Melanie: „Wohl nicht so gut, denn ich muss morgen dort wieder hin.“

3. In der Englischstunde fragt Frau Schenker: „Johan, was heißt „Glocke“ auf Englisch?“ Johan antwortet: „Keine Ahnung!“ Frau Schenker sagt die Lösung: „Bell“. Darauf Johan: „Wuff, wuff!“

4. Der Lehrer zeigt zwei Eier. Das erste Ei ist braun, und das zweite weiß. Der Lehrer fragt: „Was bemerkt ihr?“ Da antwortet Fritz: „Das braune Ei war am Meer!“

B. Welcher Witz hat dir am besten gefallen? C*. Finde Titel zu den Witzen. 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

In die Schule gehe ich gern alle Tage wieder. Alle Stunden hab’ ich gern. Pausen noch lieber. 2. A. Lies die Vokabeln und merke dir. Schlag im Wörterbuch nach.

im Schulhof spielen; in den Stunden schlafen; unaufmerksam sein; nie Hausaufgaben machen; seine Hefte, Bücher vergessen; die Schule schwänzen; in den Pausen toben; miteinander prügeln; dem Kameraden vorsagen, per Handy sprechen, die Pausenbrote essen, faulenzen, fleißig lernen 10


Stunde 2 B. Fülle die Tabelle aus. Schreib in dein Heft.

Das darf man tun im Schulhof spielen, ...

Das darf man nicht tun in den Stunden schlafen, ...

C. In der Schule / in den Stunden / in den Pausen? Bilde Sätze. Schreib in dein Heft.

In den Pausen darf man im Schulhof spielen. Man darf in den Stunden nicht schlafen. Man darf … Stunde 2. Welch ein Jubel, welche Freude! die Show, das Turnier, der Wettkampf, der Wettstreit, behandeln, teilnehmen an (D.), stattfinden, es klappt 1. A. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Welch ein Jubel, welche Freude, Mit dem Rechnen, Lesen, Schreiben, denn dein großer Tag ist heute, wirst du nun die Zeit vertreiben, weil die Schule, liebes Kind, das sind jene Dinge eben, endlich auch für dich beginnt. die du brauchst fürs ganze Leben. Nur wer lernt, der wird gescheiter, wer gescheit ist, der kommt weiter. Lernen soll dir Freude bereiten und mein Glückwunsch dich begleiten. Friedrich Morgenroth B. Welche Probleme behandelt der Autor in seinem Gedicht? Äußere deine Meinung. C. Was ist die Idee? Sage.

1) Das Leben ist schwer. 2) Man soll fürs Leben lernen. 3) Zum Lernen ist niemand zu alt. 2. A. Lest den Dialog vor.

— Hallo, Peter! — Hallo, Max! — Ich möchte dieses Wochenende Rad fahren. Fährst du mit? — Leider kann ich nicht. Unsere Familie macht diesen Samstag eine Wanderung. 11


MODUL 1 r^ A 2. Was bedeuten die Sommerferien für dich? Ergänze das Schema.

w

t

I

3. Domino „In den Ferien“. Spiel mit!

4. A. Lies und merke dir.

besuchen — Wen besuchst du in den Sommerferien? — Im Sommer besuche ich meine Großeltern. verbringen — Verbringst du im Sommer viel Zeit mit dem Bruder? — Nein, in den Ferien verbringe ich viel Zeit mit den Freunden. erzählen — Was erzählen die Kinder am Lagerfeuer? — Am Lagerfeuer erzählen sie Geschichten.


STUNDE 2 gefallen — Gefallen dir deine Ferien? — Ja, mir gefallen meine Ferien. B. Wie heißt die Regel? Denke nach und sage. 5. A. Lies und merke dir.

Präfixe be- ge-, er-, ver-, zer-, ent-, emp-, miss­ machen einen Kompromiss: sie bleiben immer bei den Verben, das sollen Leute hoch bewerten. B. Finde im Gedicht (die Übung 1) die Vokabeln mit diesen Präfixen. Konjugiere sie. Bilde Sätze. 6. A. Lies die Vokabeln. Schlage die Bedeutung im Wörterbuch nach.

beantworten, beginnen, entdecken, begrüßen, erklären, verlieren, gehören, bedeuten, bemalen, besuchen, entschuldigen, verstecken, erkennen, vergessen, verstehen, empfehlen, entstehen, gefallen, ver­ bringen, erfahren, beschreiben, missverstehen, bekommen, zerbrechen B. Beantworte die Fragen. Beachte die Verben mit den untrennbaren Präfixen.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Wann beginnt die Schule? — Die Schule beginnt am 1.September. Besuchst du die Schule gern? Verbringst du viel Zeit mit den Hausaufgaben? Wem gehört dieses Heft? Was erklärt der Lehrer? Verstehen die Schüler im Unterricht alles? Bekommst du gute Noten in Deutsch? Erfahren die Kinder in der Schule viel Neues und Interessantes?

C. Bilde deine Fragen mit neuen Vokabeln. Stell sie an deine Mitschüler. Bilde Sätze. Schreib sie richtig in dein Heft.

1. die Bücher, gehören, diese Schüler? — Gehören die Bücher die­ sen Schülern? 2. die Schüler, die Fragen, richtig, beantworten. 3. was, dieses Wort, bedeuten? 4. in der Deutschstunde, wir, das Wörterbuch, benutzen. 5. in der Stunde, ich, das Foto, beschreiben. 6. du, entschuldigen, mich?


7. 8. 9. 10. 11.

bemalen, die Kinder, die Bilder. in der Schule, entdecken, du, viel Interessantes? in Kyjiw, die Touristen, besichtigen, die Sehenswürdigkeiten. die Englischstunden, gefallen, euch? missverstehen, die Schüler, der Lehrer.

STUNDE 3. MEINE FREIZEIT die Schau, das Turnier, der Wettkampf, der Wettstreit, teilneh­ men an (D.), stattfinden, schätzen, es klappt 1. A. Lies das Elfchen vor.

Meine Freizeit spannend, lustig lesen, malen, turnen Ich schätze meine Freizeit. Mein Hobby B. Was ist die Freizeit für dich? Schreibe dein Elfchen. 2. Kettenspiel „In meiner Freizeit“.

— In meiner Freizeit treibe ich gern Sport. Und du? — In meiner Freizeit lese ich gern Bücher. Und du? — In meiner Freizeit ... 3. A. Lies die Sätze. Merke dir!

fernsehen — Siehst du gern fern? — Ja, ich sehe gern fern. Und du? — Ich auch. mitfahren — Fährst du nach Kyjiw mit? — Nein, diesmal fahre ich nicht mit. — Schade. teilnehmen an (Dativ) — Nimmst du am Kulturprogramm teil? — Ja, ich nehme am Sportfest teil. — Gut.


STUNDE 3 stattfinden — Entschuldigung, wo findet die Modenschau statt? — Ich glaube, die Modenschau und das Kulturprogramm für die Eltern finden im Raum 215 statt. — Danke. B. Wie heißt die Regel? Denke nach und sage. 4. A. Lies die Vokabeln. Merke dir.

mitkommen, abschreiben, aufräumen, aufpassen, aufschreiben, auf­ stehen, aussehen, ausziehen, einkaufen, einladen, einschlafen, mitarbeiten, mitbringen, nacherzählen, mitnehmen, vorsagen, vorlesen, Vorhaben, zuhören B. Ergänze die Sätze. Beachte dabei die Verben mit den trennbaren Präfixen.

1. Die S ch ü le r... die Hausaufgaben ... (abschreiben). — Die Schüler schreiben die Hausaufgaben ab. 2. ... du dein Z im m e r... (aufräumen)? 3. W e r ... heute gut ... (aussehen)? 4. Mein V a te r... gern ... (einkaufen). 5. Ich ... dem L e h re r... (zuhören). 6. ... du in der Deutschstunde ... (mitarbeiten)? 7. Mein Freund ... den Text ... (nacherzählen). 8. ... die Schüler in der Englischstunde ... (vorsagen)? 9. Wen ... wir zur Party ... (einladen)? 10. Ich ... meine Kamera ... (mitnehmen). 5. A. Schau dir die Anzeige an. Merke dir.

Jeden Tag etwas los! Montag

15.30

Schülerwettstreit in Deutsch

Dienstag

17.00

Wettkampf im Schwimmen

Mittwoch

17.30

Modenschau

Donnerstag

18.00

Kulturprogramm für die Eltern

Freitag

16.30

Schachturnier

Samstag

14.00

Sportfest


B. Lest den Dialog vor.

— Hallo, Markus! — Hi, Lena. — Am Montag findet ein Schülerwettstreit in Deutsch statt. Nimmst du daran teil? — Na klar. Ich nehme an diesem Schülerwettstreit gerne teil. C. Macht weitere Dialoge.

Tipps für „ja“

für „nein“

Natürlich! Aber gern! Gewiss! Da fragst du noch!

Ich habe leider keine Zeit / keine Lust! Ohne mich, bitte! Das geht leider nicht!

für „nicht klar / vielleicht“ Schwer zu sagen. Mal sehen! Ich weiß noch nicht.

1. A. Woran nimmst du gern teil? Und deine Freunde? Bilde Sätze.

— Ich nehme am Sportfest gern teil. — Mein Freund nimmt an ... teil. das Sportfest, die Modenschau, der Bücherabend, das Teetrinken, der W issenswettstreit in Deutsch, der Wettkampf im Schwimmen, das Schachturnier, die Schneeballschlacht B. Wo findet es statt? Ordne zu und bilde Sätze.

— Das Sportfest findet in der Turnhalle statt. — Die Modenschau ... die Schwimmhalle, die Aula, die Turnhalle, die Bibliothek, unser Klassenzimmer, der Schulhof, der Deutschraum 2. A. Was passt zusammen? Ordne zu.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Musik \ ^ Freunde Fußball Bücher fern im Internet Rad

A. B. C. D. E. F. G.

surfen lesen hören sehen spielen fahren treffen

B. Bilde Sätze. Schreib in dein Heft.

Ich höre gern Musik.


STUNDE 4 — ____________ „ .....

-^fe.

STUNDE 4. MEINE ERHOLUNG denn

#

(D

1. Was ist die Erholung für dich? Schreib die Assoziationen weiter.

E— R— H— O— L— U— N— G—

Erntedankfest, ... reisen, ... Hotel, ... ...

... ... ... ...

2. A. Lies und merke dir.

— Warum treibst du Sport? — Ich treibe Sport, denn ich möchte fit und munter sein. Und warum liest du Bücher? — Ich lese Bücher, denn ich möchte viel Interessantes erfahren. B. Wie heißt die Regel? Denke nach und sage.

3. Bilde Sätze.

1. Ich treibe Sport. Ich möchte gesund bleiben. — Ich treibe Sport, denn ich möchte gesund bleiben. 2. Ich höre Musik. Ich habe an Musik Interesse. 3. Ich lese Bücher. Ich möchte viel Neues erfahren. 4. ich besuche die Musikschule. Ich möchte gut Klavier spielen. 5. Ich besuche die Kunstschule. Ich möchte gut zeichnen und malen. 6. Ich spiele Fußball. Ich möchte Fußballspieler werden. 4. A. Schau dir die Bilder an. Was machen die Kinder in ihrer Freizeit? Erzähle.

B. Hör zu. Wie heißen die Kinder?

Das Bild Nr. 1 i s t ...


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MODUL 1 ■nM m ma -

C. Hör noch einmal zu. Ergänze die Sätze. Sind die Aussagen richtig oder falsch?

1. ... spielt Tennis, denn sie möchte am Sportfest teilnehmen. 2. ... liest sehr gerne, denn das macht ihm Spaß. 3. Jeden Tag s u rft... im Internet, denn sie sucht neue Computerspiele. 4. ... lernt in der Tanzschule tanzen, denn er möchte seinen Stars ähnlich sein. 5. A. Lies die E-Mail.

An Erika Betreff Radtour Liebe Erika, Martin, Anna und ich planen an diesem Wochenende eine Radtour. W ir möchten Schlösser und Burgen sehen. Bei meiner Tante Emma in Memmingen können wir übernachten. Fährst du mit? Schreib bitte bald zurück. Liebe Grüße von Frank B. Beantworte die Fragen.

1. 2. 3. 4.

Was planen die Kinder? Wann planen sie eine Radtour? Was möchten sie besuchen? Wo können die Kinder übernachten?

C*. Wällst du auch eine Radtour machen? Schreibe eine E-Mail an Frank. Beantworte die Fragen. Schreibe die Antworten in dein Heft.

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Warum Warum Warum Warum Warum Warum

hörst du Musik? besuchen diese Jungen die Sportschule? besucht Anna Theater? spielt Karin Klavier? tanzt du gern? surfst du im Internet?

an Sport / Musik / Theater Interesse haben, immer in Form sein, Spaß machen, viel Neues / Interessantes erfahren / wissen, ...


Für Wissbegierige 1. Lies den Text. Schlage im Wörterbuch nach.

Tanzen wie die Stars In über 300 deutschen Tanzschulen tanzen die Kinder wie ihre Stars aus Video und Fernsehen. Einige machen es besser, andere nicht so gut. Aber einen Riesenspaß haben sie alle. Wer so tanzt wie Michael Jackson oder Britney Spears fühlt sich wunderbar. Die Kinder tanzen in Turnschuhen, T-Shirts und Radlerhosen. Zuerst sehen sie das Video, dann üben sie ohne Musik. Beim dritten oder vier­ ten Mal wird es dann ernst. Der Instruktor startet die CD und die Kinder tanzen. Sie machen auch öffentliche Auftritte. Einige wollen später etwas mit Tanz und Schauspielerei studieren. Für die Kinder sind die Tänze das beste Mittel gegen Enttäuschung, Unzufriedenheit und Langweile. 2. Ergänze die Sätze. 1 . In Tanzschulen in Deutschland tanzen die Kinder wie ... .

2. Die Kinder tanzen in ... . 3. Zuerst sehen die K in d e r. . . . 4. Der Instruktor startet . . . . 5. Die Kinder machen ... . 6. Später wollen einige .... 7. Das beste Mittel gegen Enttäuschung, Langweile sind ... .

Unzufriedenheit und

STUNDE 5. SPORT MACHT GESUND rasten 1. A. Lies die Sprichwörter.

Im gesunden Körper - gesunder Geist. Sport ist Mord. Zusammen ist man stark. Wer rastet, der rostet. Sport im Alter hält fit. B. Was ist das Thema? Sage. C. Welches Sprichwort gehört nicht zu diesem Thema? D*. Bist du mit allen Sprichwörtern einverstanden? Äußere deine Meinung.

v

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7


MODUL 1 Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

Deutsch

Englisch

Mord m

murder

rasten

to rest

fit

fit

rosten

to rust

2. A. Schau dir die Tabelle an. Merke dir.

Maskulinum

Neutrum

Femininum

Plural

N.

welcher Sport

welches Handy

welche Halle

welche Sportler

D.

welchem Sport

welchem Handy

welcher Halle

welchen Sportlern

A.

welchen Sport

welches Handy

welche Halle

welche Sportler

B. Ergänze die Tabelle. Schreib in dein Heft auf.

Nominativ Wer? Was?

Dativ Wem?

Akkusativ Wen? Was?

der Wettkampf we/cfrerWettkampf

— Welchem Wettkampf? — Diesem Wettkampf.

— l/l/e/chenWettkampf? — Diesen Wettkampf.

der Wettstreit die Wette die Show das Interview die Hausaufgaben die Pausen der Dialog die Anzeige

/= = f

K

3. Ergänze die Sätze.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

W elch... Sportart ist das? W elch... Bus fährt nach Berlin? W elch... Heft gehört dir? In welch... Hotel wohnt deine Freundin? W elch... Sport treibst du am liebsten? W elch... Buch liest du? W elch... Disco besuchen die Jungen?


STUNDE 5 8. W elch... Wörter verstehst du nicht? 9. W elch... Filme siehst du gern? 10. W elch... Schüler arbeitet fleißig? 4. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

Schachspiel / Gymnastik / Fußball / Schwimmen / Wasserball / Tennis / Boxen / Volleyball / Basketball / Radrennen B. Wie heißen diese Sportarten?

Das erste Bild i s t ...


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M o d u l" !

0

5. A. Welchen Sport machst du gern / lieber / am liebsten? Fülle die Tabelle in deinem Heft aus.

Schach spielen, schwimmen, Rad / Skateboard / Inliner fahren, Basketball / Fußball / Volleyball / Tennis spielen, tauchen, wandern, Leichtathletik / Judo / Gymnastik treiben

Schach spielen, ...

am liebsten

lieber

gern

Radfahren, ...

schwimmen, ...

B. Welche Sportarten treiben deine Freunde gern / lieber / am liebsten? Mach eine Umfrage in der Gruppe.

gern

Name Taras

Leichtathletik treiben

am liebsten

lieber wandern

Fußball spielen

Lena C. Erzähle über dich und deine Freunde nach der Tabelle.

Ich spiele gern Schach. Ich schwimme aber lieber. Und am liebsten fahre ich Rad. Taras treibt gern Leichtathletik. Er ... ‘H B^L 6. A. Lest den Dialog vor.

— Hallo, Peter! — Hallo, Max! — Ich möchte dieses Wochenende Rad fahren. Fährst du mit? — Leider kann ich nicht. Unsere Familie macht diesen Samstag eine Wanderung. — Macht nichts, vielleicht klappt es nächstes Wochenende. — Mal sehen. Bis bald! — Tschüss! B. Macht weitere Dialoge.

Schach spielen / Rad fahren Skateboard fahren / Basketball spielen Fußball spielen / Volleyball spielen in die Schwimmhalle gehen / Leichtathletik treiben


STUNDE 5 Für Wissbegierige 1. A. Schau dir die Statistik an. Merke dir. 10 beliebteste Sportarten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (2014) Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Sportart Fußball Turnen Schwimmen Tennis Leichtathletik Kampfsport (Judo, Ringen, Jiu-Jitsu, Karate) Handball Reiten Tischtennis Volleyball

Jungen 1.185.077 348.174 212.523 139.592 107.221 147.347 121.893 16.178 75.396 17.504

Mädchen 269.255 641.465 213.831 100.850 125.598 73.289 90.361 136.103 23.673 41.806

B. Welche Sportarten treiben Kinder und Jugendliche gern? Vergleiche und erzähle.

— Etwa eine Million hundertfünfundachtzigtausendsiebenundsiebzig Jungen spielen gern Fußball. — Nicht so viele Mädchen, etwa zweihundert... — Nur wenige ... C*. Mach eine Umfrage in der Klasse und präsentiere die Statistik. g ) 1. A. Lies die Witze.

Der Lehrer: „Wie heißt der chinesische Sportminister?“ Schüler: „Ping Pong?“ Freunde von Heinz fragen ihn: „Machst du Sport?“ „Aber natürlich“, antwortet Heinz, „ich spiele Fußball, gehe zum Ringen und gestern habe ich einen Hockey— Wettbewerb gewonnen.“ „Wann findest du die Zeit dafür?“ „Am Wochenende am PC.“______________________________________ Lehrer: „Nenne mir bitte drei berühmte Männer mit dem Anfangsbuchstaben B!“ Schüler: „Ballack, Basler, Beckenbauer.“ Lehrer: „Hast du noch nie was von Bach, Brahms oder Beethoven gehört?“ Schüler: „Nee, Regionalliga interessiert mich nicht.“ B. Welcher Witz hat dir am besten gefallen? Erzähle ihn nach. C*. Finde Titel zu den Witzen.


MODUL 1 STUNDE 6. ICH SEHE GERN FERN die Sendung, das Programm, die Nachricht, der Fernseher, was für ein 1. Hör zu und sing mit.

Ferdi, der Fernseh-Fan Kennt ihr Ferdi? Er hat nur ein Hobby. Er bleibt zu Hause und sieht fern. Er möchte fernsehen im Sommer und im Winter, fernsehen, fernsehen, fernsehen, Tag und Nacht. Wenn ein Freund sagt: „Komm, wir spielen Fußball.“ Dann sagt Ferdi: „Ich habe keine Lust. Ich möchte fernsehen im Sommer und im Winter, fernsehen, fernsehen, fernsehen, Tag und Nacht“. 2. A. Lies und merke dir.

1. Wie heißt ein Film über Tiere? — Das ist ein Tierfilm, das Tier + der / ein Film = der / ein Tierfilm 2. Wie heißt eine Sendung über Sport? — Das ist ... der Sport + die / eine Sendung = die / eine Sportsendung 3. Wie heißt ein Programm für Kinder? — Das ist ... die Kinder + das / ein Programm = das / ein Kinderprogramm B. Bilde dein Rätsel. Lass deine Freunde raten,

das Programm, die Sendung, der Film die Jugend, die Eltern, die Großeltern, die Jungen, die Mädchen, die Männer, die Frauen, die Liebe, die Familie, die Musik, die Politik, die Schule, das Deutsch, das Englisch, ... 3*. Erkläre das Wort.

1. Die Lieblingssendung - Diese Sendung sehe ich am liebsten. 2. Das Fernsehprogramm


(

)

STUNDE 6

3. Das Lieblingsfernsehprogramm 4. Der Zeichentrickfilm 5. Die Filmserie 4. A. Schau dir die Bilder an. Wie heißen diese Sendungen / Programme?

Das Bild Nr. 1 i s t ...

B. Hör zu und kreuze an. Was sehen die Kinder gern? Otto

Markus

Heike

Lisa

Nachrichten Kinderprogramme Sportsendungen Zeichentrickfilme Tierfilme Modenschau C. Erzähl über die Kinder. D. Siehst du oft fern? Was siehst du gern / lieber / am liebsten? Erzähle. SjL 5. A. Lest den Dialog vor.

— Markus, du siehst zu viel fern. Mach schon den Fernseher aus! Geh sofort ins Bett! — Ach, Vati, der Film ist so spannend! Bitte noch 20 Minuten. — Na gut, aber nur 20 Minuten.


MODUL 1 B. Macht weitere Dialoge.

ins Bett gehen Hausaufgaben machen das Zimmer aufräumen das Geschirr abwaschen

an die frische Luft gehen Sport treiben Klavier spielen zur Oma gehen

6. A. Lies und merke dir.

Merke dir

Deutsch

Englisch

— — — —

Welcher, welches, welche ...

W h a t...

Was für ein/e/n ...

What kind o f ...

Welchen Film siehst du? Der Film heißt „Anastasija“ . Was für ein Film ist das? Das ist ein Zeichentrickfilm. Maskulinum

Was für

Neutrum

Femininum

Plural

N.

ein

ein

eine

D.

einem

einem

einer

A.

einen

ein

eine

B. Schreib Fragen nach dem Muster.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Erich braucht ein Buch. — Was für ein Buch braucht er? Lena möchte einen Film sehen. Wir möchten eine Sendung schauen. Katrin braucht ein Kleid. Der Maler möchte Farben kaufen. Ich möchte ein Haustier haben. Die Familie braucht eine Wohnung.

1. A. Lies die Witze vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

1. „Mami, darf ich fernsehen, bis ich einschlafe?“ „Ja, aber keine Minute länger!“ 2. „Zu Opa und Oma gehe ich nie wieder!“ sagt Peter zu Hause sei­ ner Mutti. „Die sitzen den ganzen Tag auf dem Sofa und haben nichts an!“ — „Um Gottes willen, was sagst du da? Die haben nichts an?“ — „Nein, gar nichts, kein Fernsehen, kein Radio, nichts!“ 3. Karl ist ein guter Leichtathlet. Einmal wird er krank. Seine Eltern rufen den Arzt. Er sagt: „Mein lieber Junge, du hast leider 39 Grad Fieber!“ Karl im Bett: „So?! Und wo liegt der Weltrekord, Herr Doktor?“ B. Finde Titel zu den Witzen. C*. Inszeniert einen Witz.


STUNDE 6 aaaMSB»n r'iw nm »

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2*. A. Interviewe deine Mitschüler.

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Siehst du gern fern? Was siehst du gern? Warum? Hast du ein Lieblingsfernsehprogramm? Was siehst du nicht gern? Warum? Wann siehst du fern? Wie lange siehst du fern?

B. Schreib einen Bericht.

Die meisten Schüler... / Viele... / Nur wenige... / Gern... / Lieber... / Am liebsten... / Oft... / Selten... Für Wissbegierige 1. A. Lies die Zeitungsartikel. Schlag im Wörterbuch nach.

j~1~| Viele Kinder arbeiten in ihrer Freizeit in der Schulredaktion. Die Arbeit macht ihnen Spaß. Viele Jugendliche träumen vom Journalistenberuf. Der französische Imperator Napoleon hat ein­ mal gesagt: „Ein Journalist ist ein Brummbär, ein Kritiker und ein Ratgeber, ein Minister beim König und ein Lehrer für das Volk...“

2 Nicht nur die Bücher lesen die Kinder gern, sondern auch die Zeitschriften. Eltern und Lehrer sind wenig begeistert, aber für Jugendliche ist „Bravo“ seit Jahrzehnten die Jugendzeitschrift Nummer eins. Woche für Woche berichtet das bunte Blatt über Pop-, Rock-, Film-, und Sportstars.

Die Jugendlichen besuchen das Theater gern. In Deutschland gibt es circa 150 Stadt- und Staatstheater, etwa 280 Privattheater. In vielen Schulen gibt es auch Theatertruppen. Die lustigen Theaterstücke sind bei den Schülern sehr beliebt. B. Wähle die passenden Titel.

„Erfolg bei den Lesern“ „Seltene Berufe“ „Die jungen Journalisten“

„Träume, Träume ...“ „Theater macht Spaß“ „Die wunderbare W elt“


C. Beantworte die Fragen.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Wo arbeiten viele Jugendliche nach der Schule? Wovon träumen die Jugendlichen? Welche Zeitschrift lesen die Jugendlichen am liebsten? Wovon berichtet die Zeitschrift „Bravo“? Haben Jugendliche in Deutschland das Theater gern? Wie viele Theater gibt es in Deutschland? Was ist bei den Schülern sehr beliebt?

STUNDE 7. PROJEKTARBEIT Macht eine Projektarbeit.

1. Finde Partner! 2. Wählt ein Thema. A. In den Sommerferien B. Meine Erholung C. Meine Freizeit D. Das mache ich am liebsten 3. Malt! 4. Schreibt! 5. Klebt! 6. Inszeniert! 7. Erzählt!


TESTE DEIN DEUTSCH! 1. Was passt zusammen? Fülle die Tabelle in deinem Heft aus.

A) teilnehmen

1) das Thema 2) die Zeit 3) die Oma

B) lesen C) sprechen

4)

eine Note

D) lüften

5)

am Wettkampf

E) organisieren

6) 7)

alles

F) behandeln

viel Neues

G) besuchen

8)

das Turnier

H) verstehen I) erfahren

9) die Wandzeitung 10) die Hausaufgaben 11) am Handy

J) vertreiben

12) das Klassenzimmer

L) bekommen

1

2

3

4

K) abschreiben

5

6

7

8

9

10

11

12

F 2. Schreib das Verb „dürfen“ in richtiger Form in dein Heft.

1. Ich darf ins Kino gehen. 2. E r ________________am Abend fernsehen. 3. W a s____________ du am Wochenende machen? 4 .______________ ich die Tafel sauber machen? 5. W a s ______________ihr im Unterricht nicht machen? 6. Man ________________ in der Pause nicht toben. 7. W ir ____________ den Unterricht nicht schwänzen. 8. Die Schüler ____________ in den Pausen um die Wette laufen. 3. A. Wie heißen die Verben? Schreib in dein Heft.

teilvormit-

-sehen -hören -räumen

aufstattab-

-fahren -laden -nehmen

teilnehmen, ... B. Bilde Sätze. Schreib in dein Heft.

Ich nehme an diesem Wettkampf teil.

zufern-finden

-schreiben ein-sagen


MODUL 1 ^ » ii i iiiiiihiiii b h i ' hi nn |i

3

n immi in im...

0

DAS KANN ICH SCHON —

über die Sommerferien erzählen

die Sommerferien, am Meer, im Ferienlager, auf dem Land, in der Stadt, im Zeltlager —

über die Freizeit sprechen

behandeln, bereiten, begleiten, die Zeit vertreiben, gescheit sein, besuchen, verbringen, rasten, die Sendung, das Programm, die Nachricht, der Fernseher, Sport treiben, die Sportart, Bücher lesen, Theater / Kinos besuchen —

über die Aktivitäten in der Schule erzählen

das Klassenzimmer aufräumen / lüften, toben, die Wandzeitung lesen, die Hausaufgabe abschreiben, das Handy, um die Wette lau­ fen, schwänzen, in den Pausen, die Show, das Turnier, der Wettkampf, der Wettstreit, teilnehmen an (D.), stattfinden, schätzen, es klappt —

— — — — —

eine Statistik analysieren und Umfragen machen

Die K in d e r... gern, etwa ... Prozent. Einige K in d e r... , etwa ... / — Sehr wenige K in d e r... , etwa ... Viele Deutsche fahren gern . . . . Etwa ... Prozent. Nicht so viele Deutsche haben / machen gern . . . . Etwa ... Nur wenige ... Grammatik:

Fragepronomen „ welcherf‘, „w elches“ , „w elche“ , „w as für ein(e)“

— Welchen Film siehst du? — Was für ein Film ist das? —

— Der Film heißt „Anastasija“. — Das ist ein Zeichentrickfilm.

Modalverb „ dürfen “

— D a rf ich hinaus? — Ja, du d a rfs t hinaus. — D a rf ich herein? — Ja, du d a rfs t herein. — trennbare und untrennbare Präfixe

Im Sommer besuche ich meine Oma. Am Abend sehe ich fern. —

„denn“ -Sätze

Ich lese Bücher, denn ich möchte viel Interessantes erfahren.



MODUL 2 ^

Schau dir die Bilder an. Merke dir. Was möchtest du deinem Opa (Vater ...) / deiner Oma (Mutter ...) zum Geburtstag schenken?

— Bald hat mein Vater Geburtstag. Er wird ... Jahre alt. Ich möchte meinem Vater ein/e/n ... kaufen.

das Parfüm, -s/-e

die Karr

das Fotoalbum, /-ben

der Füller 3 h:

die Kaffeemaschine, -n


STUNDE 1 *»-...... —3 STUNDE 1. FRISCHES GEMÜSE der Dill, die Gurke, die Kartoffel, der Knoblauch, der Kohl, die Karotte, die Petersilie, die Rübe, die Tomate, die Zwiebel, bitter 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Wer mag die Tomate? Renate, Renate! Ist rot und so rund. Ist gut und gesund.

Wer mag Petersilie? Ottilie, Ottilie! So schneide sie fein Ins Süppchen hinein!

W er mag das Radieschen? Marieschen, Marieschen! Ist würzig und rot Schmeckt köstlich zum Brot! 2. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

Gemüse

die Gurke, -n

der Dill

die Tomate, -n

die Kartoffel, -n

die Rübe, -n

die Karotte, -n

B. Was kostet das Gemüse?

— Die Gurken kosten 4 Euro.

die der Zwiebel, -n Knoblauch

der Kohl, -e

die Petersilie


MODUL 2 3. Ratespiel.

— Das ist eine Gemüsesorte. Ratet mal. Was ist das? — Ist es rot / grün / orange ... ? Kannst du das roh essen? Ist das ... ? 4. A. Merke dir!

Nominativ

!

Maskulinum

Neutrum

Femininum

Plural

der Kohl frischer Kohl

das Gemüse frisches Gemüse

die Karotte frische Karotte

die Gurken frische Gurken

B. Wie geht es weiter? Schreib in dein Heft.

die Gurke (lang) —►lange Gurke der Dill (frisch) —►... die Rübe (rot) -> ... der Kohl (grün) —►... die Tomate (rot) —> ...

die die der die die

Karotte (kurz) —►... Kartoffel (neu) —►... Knoblauch (gesund) Petersilie (frisch) —> . Zwiebel (bitter) —> ...

5. A. Lest den Dialog vor.

— — — — —

Ich brauche Gurken für den Salat. Hier sind die Gurken. Sind das frische Gurken? Ja, das sind frische Gurken. Nein, die nehme ich nicht. Sie sind zu teuer.

B. Macht weitere Dialoge.

Tomaten / billig / grün Kartoffeln / nicht teuer / zu klein Rüben / billig / zu groß die Karotten / billig / nicht frisch Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

Deutsch

Englisch

Dill m

dill

roh

raw

Tomate f

tomato

frisch

fresh

Karotte f

carrot

bitter

bitter


' "SäSBBBS®

STUNDE 2 "

^SBgsssagis.m'<m£Mm~5ä$mzmgss£r

Wie heißt die Pluralform? Schreib in dein Heft.

die Gurke -*■ die Gurken die Kartoffel —►... die Tomate —> ... der Kohl —>

die Karotte —» die Rübe —> . die Z w ie b e ldi e Petersilie

STUNDE 2. SCHMACKHAFTES OBST der Apfel, die Birne, die Kirsche, die Melone, die Pflaume, die Zitrone, schmecken, schmackhaft, sauer, saftig 1. A. Hör zu und sing mit.

Obstlied Ich esse einen Apfel. Der Apfel schmeckt sehr gut. W er täglich einen Apfel isst, bleibt munter und gesund. B. Schau dir die Bilder an und sing weiter mit.

die Birne / die Melone / die Pflaume / die Kirsche / die Zitrone

der Apfel, - =

die Birne, -n

die Melone, -n

die Pflaume, -n

die Kirsche, -n

die Zitrone, -n

2. Ratespiel.

— Das ist eine Obstsorte. Ratet mal. Was ist das? — Ist es rot / grün / orange / sauer / saftig ... 1 — Ist das ... ?


MODUL 2

SS!

w

J

I

..:

3. A. Lest den Dialog vor.

— Ich esse gern schmackhafte Äpfel. Und du? — Ich esse schmackhafte Äpfel auch gern. Aber schmackhafte Birnen esse ich noch lieber. B. Macht weitere Dialoge.

Birnen / Melonen / saftig Melonen / Pflaumen / schmackhaft

Pflaumen / Kirschen / frisch Kirschen / Zitronen / sauer

4. A. Merke dir!

Maskulinum > den Apfel *— < (0 frischen Apfel V) 3 -Ï<

Neutrum

Femininum

Plural

das Obst frisches Obst

die Zitrone frische Zitrone

die Melonen frische Melonen

B. Wie geht es weiter? Schreib indein Heft.

der Apfel (grün) —►grünen Apfel die Birne (saftig) —►... die Kirsche (rot) —►... die Zitrone (sauer) -*• ...

die Melone (schmackhaft) die Pflaume (frisch) —> ... das Obst (gesund) - » . ..

5. Lawinenspiel.

— Ich habe saftige Birnen. — Ich habe saftige Birnen und frische Äpfel. — Ich habe ...

sauer / schmackhaft / frisch /...

6. A. Lest den Dialog vor.

— — — —

Schmeckt dir die Birne? Nein, sie schmeckt mir nicht. Warum denn? Sie ist zu sauer. Saure Birne habe ich nicht gern.

B. Macht weitere Dialoge.

die Kirschen / nicht frisch der Apfel / nicht saftig die Melone / nicht frisch die Zitrone / zu sauer


STUNDE 3 Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

Deutsch

Englisch

Melone f

melon

Öl n

oil

Kiwi f

kiwi

sauer

sour

Olive f

olive

m ) 1- A. Lies die Kurztexte. Schlag im Wörterbuch nach.

a) Diese Frucht ist orangegelb. Sie hat weiche Haut und ihr Kern ist groß. Sie wächst an einem Baum. b) Diese Frucht ist groß und wächst in warmen Ländern. Das Fruchtfleisch ist gelb und süß. c) Diese Frucht ist braun. Das Fruchtfleisch ist grün und saftig. Die Frucht ist sehr gesund. Sie hat viel Vitamin C. d) Diese Frucht ist grün oder schwarz. Sie wächst an einem Baum. Aus dieser Frucht macht man Öl. e) Diese Frucht ist blau-violett. Sie ist saftig und schmeckt süß. Sie hat einen Kern und wächst an einem Baum. B. Rate mal. Wie heißen diese Früchte?

— a ist ein(e)... — b is t ... (Tipp: die Pflaume / die Ananas / die Olive / die Aprikose / die Kiwi) 2. Was brauchst du für den Salat? Schreib in dein Heft.

— Für einen Salat brauche ich frisches Gemüse: rote Rübe, ... — Für einen anderen S a la t...

STUNDE 3. OBST IST GESUND die Apfelsine, die Erdbeere, die Himbeere, die Mandarine, die Wassermelone, die Weintrauben, süß, reif 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Apfelsine, Mandarine, Sie enthalten Vitamine, iss die Früchte täglich und ... du bleibst munter und gesund.


die Weintrauben (PI)

die Apfelsine, -n

die Mandarine, -n

die Erdbeere, -n

die Wassermelone, -n

die Himbeere, -n

B. Lest den Dialog vor.

— Sind die Weintrauben süß? — Ja, das sind süße Weintrauben. — Was kosten sie? — Die Weintrauben kosten 4 Euro. — Das ist aber nicht teuer. Ich kaufe sie gern für 4 Euro. Süße Weintrauben sind gesund. C. Macht weitere Dialoge. 3. Ratespiel.

N li:;:

— Was esse ich gern? — Isst du gern saure Äpfel? — Nein, falsch. — Isst du gern süße Weintrauben? — Du hast recht. Ich esse gern süße Weintrauben. Du bist dran. 4. Hör zu und beantworte die Fragen.

1. 2. 3. 4.

Ein Telefongespräch Wer kommt heute zu Martin? Wo sind die Eltern von Martin? Was macht Martin nicht gern? Was will Martin kaufen?

saftig süß sauer frisch rot reif schmackhaft


Dativ

Maskulinum

Neutrum

Femininum

dem Apfel frischem Apfel

dem Obst frischem Obst

der Apfelsine frischerApfelsine

Plural den Melonen frischen Melonen

B. Wie geht es weiter? Schreib in dein Heft.

die Apfelsine (reif) —»• süßer Apfelsine die Weintrauben (frisch) —►... die Wassermelone (rot) —> ...

die Mandarine (süß) —> ... die Erdbeere (neu) —> die Himbeere (gesund) —>■...

1|JJ|l 6. A. Lest den Dialog vor.

— — — — —

Ich habe eine Apfelsine. Ist die Apfelsine reif? Ja, sie ist reif. Was machst du mit frischer Apfelsine? Ich gebe sie dem Bruder.

B. Macht weitere Dialoge.

die Wassermelone / saftig / die Schwester der Apfel/ reif /die Cousine die Mandarine / schmackhaft / die Tante das Obst/frisch/die Mutter die Erdbeere / rot / der Onkel die Weintrauben /süß / die Oma Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

Deutsch

Englisch

Wassermelone f

water-melon

reif

ripe

1. A. Lies die Witze. Schlag im Wörterbuch nach.


MODUL 2

3

„Iss jeden Tag eine Zitrone“ . „Warum?“ „Die Zitronen reinigen den Körper.“ „So? Aber ich bade jeden Tag!“ B. Welchen Witz findest du am besten? C*. Finde Titel zu den Witzen.

STUNDE 4. IM KAUFHAUS das Erdgeschoss, die Ware, der Stoff, der Stock, die Kurzwaren, die Kosmetik, die Abteilung, das Souvenir 1. A. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Unser schönes Kaufhaus Sieht modern und prächtig aus. Viele Waren gibt es hier Diese kaufen gern wir. Im Erdgeschoss sind Stoffe, Schuhe. Die brauchen wir nicht, lass sie in Ruhe. Elektro- , S p o rt-, Schreib- , Fotowaren Bis heute noch im ersten waren. Der erste Stock sieht anders aus. Noch lange geh’ ich nicht hinaus, Probiere Hosen, Jacken an, der nächste Stock ist weiter dran. B. Lies und merke dir. Wie heißt die Regel? Denke nachund sage.

DieElektrowaren sind n ic h t im Erdgeschoss, son dern im dritten Stock. Ich kaufe kein Hemd, so n d e rn ein T-Shirt. Er geht n ic h t ins Kaufhaus, s o n d e rn er geht in den Supermarkt. C. Schau dir das Bild an. Was stimmt im Gedicht nicht? Wo liegt was?

— Die Stoffe sind n ic h t im Erdgeschoss, s o n d e rn im zweiten Stock. — Die Abteilung „Fotowaren“ liegt n ic h t...


STUNDE 4 D. Schau dir das Bild an. Merke dir.

der dritte Stock

Elektrowaren Musikinstrumente

~

der zweite Stock

Stoffe Kleidung Sportwaren

____

der erste Stock

2

Û S 8» m m

Spielzeuge Fotowaren Souvenirs Schuhe Socken und Strümpfe

□s ms m m I ß tm

das Erdgeschoss

Kosmetik Schreibwaren Kurzwaren

i

'

'

r

E. Was liegt in jedem Stock? Erzähle.

— Im Erdgeschoss liegen ... Merke dir! W ohin gehen wir? —»• A kku sa tiv

Wo kaufen wir ein? —►D ativ

ins Erdgeschoss (in + das) in den ersten Stock in die Abteilung „Souvenirs“ in die Abteilung „Kleidung“ in die Apotheke auf die PostV zur Post (zu + der) auf den Markt in den Supermarkt

im Erdgeschoss (in + dem) im ersten Stock in der Abteilung „Souvenirs“ in der Abteilung „Kleidung“ in der Apotheke auf der Post auf dem Markt im Supermarkt


..............■■■ÿ — MODUL 2 Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

Souvenir n

souvenir

Socke f

sock

Markt m

market

Supermarkt m

supermarket

Schuh m

shoe

Post f

post

modern

modern

2. A. Lest den Dialog vor.

— Du brauchst einen Kugelschreiber. Wohin gehst du? — Ich gehe in den ersten Stock. In der Abteilung „Schreibwaren“ finde ich tolle Kugelschreiber. B. Macht weitere Dialoge.

das Lineal (groß), das Parfüm (fein), die Tasche (modern), der Teddybär (toll), die Vase (schön), die Schuhe (schwarz), die Socken (warm), die Gitarre (gut), der Kühlschrank (bequem), die Lampe (praktisch), ... 3. Gib einen Rat.

— Wir haben kein Brot.

in die

— Ich möchte meinem Freund ein Geschenk kaufen.

in den

— Ich möchte für die Party einkaufen.

ins

— Ich möchte Aspirin.

ersten / zwei­ ten / dritten Stock Erdgeschoss Post

Gehe

— Ich möchte einen Brief schicken.

auf den

— Ich brauche einen Kuli.

auf die / zur

Apotheke Abteilung ... Markt Supermarkt


STUNDE 4 4. A. Lies den Brief von Taras.

Kyjiw, den 27. Oktober 2015

Liebe Erika, wie geht es dir? Mir geht’s gut. Heute habe ich frei und will dir schreiben. Ich möchte dir über unser Warenhaus erzählen. Es hat drei Stockwerke. Da sind viele Abteilungen. Im Erdgeschoss sind Kurzwaren, Kosmetik und Schreibwaren. Im ersten Stock kaufe ich Spielzeuge, Fotowaren, Souvenirs, Schuhe und Socken, im zwei­ ten Stock sind Stoffe, Kleidung und Sportwaren. Im dritten Stock kann man Elektrowaren und Musikinstrumente finden. Wo kaufst du gern ein? Schreib mir bitte. Liebe Grüße Taras B. Sind die Sätze richtig oder falsch?

1. 2. 3. 4. 5.

Taras erzählt über einen Supermarkt. — Das ist falsch. E r ... Das Warenhaus hat vier Stockwerke. Im Erdgeschoss sind Schreibwaren, Kosmetik und Kurzwaren. Im zweiten Stock sind Sportwaren. Im dritten Stock ist die Abteilung „Kleidung“.

5. Wer sagt was? Lies und schreib in dein Heft.

Verkäuferin

Kundin

Welche Farbe haben Sie gern? Ich brauche eine Jacke. Welche Große haben Sie? Wollen Sie den Pullover anprobieren? Haben Sie den Rock in Größe 40? Ich suche eine

Hose in Rot. Gibt es so etwas?

Das Kleid passt leider nicht. Tut mir Leid. Die Hose haben wir nur in Blau.


MODUL 2

II

>o

1. A. Lies den Text vor.

Im Kaufhaus Heute ist Samstag. Karin möchte einige Einkäufe machen. Sie geht ins Kaufhaus. Karin braucht ein Kleid. Zuerst kommt sie in den zweiten Stock in die Abteilung „Kleidung“ . Hier bieten nette Verkäuferinnen ver­ schiedene Waren für die Frauen: fertige Kleider, elegante Kostüme, leichte Blusen, tolle Röcke, moderne Jacken, schöne Regenmäntel, ... . Sie fragen: „Sie wünschen bitte?“ und zeigen die Waren. Karin probiert ein Kleid, Größe 42 vor dem Spiegel an. Das Kleid passt ihr. Es ist auch nicht teuer. Sie zahlt an der Kasse und geht weiter. B. Stell Fragen zum Text. Schreib in dein Heft.

STUNDE 5. WIR KAUFEN EIN die Flasche, die Schachtel, die Dose, das Glas, die Packung, der Becher, die Marmelade, der Käse, hart 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Ich möchte eine Tafel schwarze Schokolade, Dazu noch eine Flasche kalte Limonade, Dann eine Dose schmackhafte Ananas, Noch frische Heringe in großem Fass. f*. x ) 2. Lies vor. Schlag im Wörterbuch nach. Welche Worte findest du am besten? Warum?

Die Verpackung ist das Eine, der Inhalt das Andere. Wer zuviel Wert auf seine Verpackung legt, degradiert sich zur Ware. Werner Mitsch

Die Verpackung eines Joghurts erinnert mich an viele Menschen. Mehr Optik, als Inhalt. Damaris Wiese)r


STUNDE 5 3. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

eine Tafel Schokolade

■ , - , , , ein Glas Apfelmarmelade eine Schachtel Pralinen

eine Flasche Limo eine Dose Ananas eine Packung Spaghetti ein Becher Joghurt B. Merke dir!

der Joghurt -> ein Becher frischen Joghurt das Gemüse —►ein Kilo frisches Gemüse die Schokolade —> eine Tafel schwarze Schokolade C. Lest den Dialog vor.

Uta: „Ich will eine Tafel schwarze Schokolade kaufen“. Ulrike: „Mensch, was willst du denn mit schwarzer Schokolade machen?“ Uta: „Ich möchte eine schmackhafte Schokoladentorte backen.“ D. Macht weitere Dialoge.

eine Flasche kalte Milch / Cocktail machen ein Glas leckere Apfelmarmelade / Kuchen backen ein Becher frischen Joghurt /Crem e machen eine Dose schmackhafte Ananas / Obstsalat zubereiten eine Packung feine Spagetti / kochen ein Kilo harten Käse / Pizza machen 4. Was kauft Otto? Hör zu und schreib in dein Heft auf.

Produkte

Ananas

Wie viel?

2 Dosen

Schokolade

Käse

Joghurt

Spagetti

Limo


•*

MODUL 2 -

:f .I v ,,i

■%) 5. A. Lies den Einkaufszettel von Erika. j j M M t r t l l M f f

( I W / U t

Ich habe schon eine Tafel Schokolade, 2 Zitronen und eine Flasche Limo.

1 Kilo Kartoffeln 1 Dose Ananas J 1 Tafel Schokolade 2 Becher Joghurt 1 Flasche Limo 1 Schachtel Pralinen

yf 2 Zitronen 200 Gramm Schinken 1 Glas Aprikosenmarmelade

B. Was muss Erika noch kaufen? C. Schreibe deinen Einkaufszettel. Was musst du kaufen?

Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

hart

hard

1. A. Was passt? Schreib in dein Heft.

eine Tafel ... ein Becher ...

eine Flasche ... 300 g ...

ein Kilo ... eine Dose ...

ein Glas ... eine Packung

B. Bilde Sätze. Schreib in dein Heft.

STUNDE 6. IM SUPERMARKT die Nährmittel, die Milchprodukte, das Brot, die Butter, die Gewürze, die Tiefkühlw aren, die Haushaltswaren, die Backwaren, die Wurst, weich 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Im Supermarkt, im Supermarkt kauf ich schnell ein. Milchprodukte, Brot, Gewürze sind immer frisch und fein. Obst, Gemüse, Tiefkühlwaren findest du leicht hier. Haushaltswaren, Süß-, Backwaren gefallen sicher dir.


Milchprodukte

Süßwaren

Gewürze

Obst und Gemüse

Fleisch und Wurstwaren

Haushaltswaren

Tiefkühlwaren

Nährmittel

Brot und Backwaren

B. Lest den Dialog vor.

— Entschuldigung! Wo finde ich weichen Käse? — Gleich hier vorne links sind die Milchprodukte. C. Macht weitere Dialoge.

Wurst Bananen Limo Schokolade Birnen Brötchen Fleisch Joghurt Maggi-Würfel Kartoffeln Toilettenpapier Spaghetti

frisch reif schwarz weich hart süß kalt

vorne

links

hinten

rechts


MODUL 2 Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

Deutsch

Englisch

Brot n

bread

tief

deep

Butter f

butter

kühl

cool

Tee m

tea

ein bisschen

a bit

Schokolade f

chocolate

fein

fine

3. Merke dir!

Ich möchte Brot und Butter kaufen. Ich kaufe Wurst, Käse, Fleisch und Limonade. Ich trinke gern Tee. 4. Ratespiel. A.

— Ich bin im Supermarkt. Was kaufe ich? — Kaufst du ...? B.

— Ich kaufe Schokolade. Wo bin ich? — Bist du im / in der / auf der / auf dem ...? 5. Schau dir die Tabelle an und merke dir. Schlag im Wörterbuch nach.

Sprachbaukasten „Einkäufen“ Verkäufer / -in Ja, bitte? Sie wünschen? Was möchten Sie / möchtest du? Sonst noch etwas? Ist das alles? Bitte sehr. Nein, leider nicht. Haben Sie noch einen Wunsch? Brauchen Sie ...? Das m a c h t... (20 Euro)

der Kunde / die Kundin Ich möchte (noch) ein/e/n ... Ich brauche (noch) ... Haben Sie (noch) ... Eine Tafel Schokolade, bitte. Ich nehme gern ... Danke schön. Was k o s te t... ?


6. A. Lies die Replikpaare. Markiere und sortiere den Dialog.

Im Geschäft 1

K V

— Guten Tag. — Guten Tag. Sie wün­ schen? — Ja, in Ordnung. — Sonst noch etwas? — Haben sie auch grünen Jasmintee? — 100 Gramm zu 4,25. — Ja, gut, den probiere ich mal. — Haben Sie noch einen Wunsch? — Nein, danke. — Das macht 10 Euro. Brauchen Sie eine Tüte? — Nein, danke. Das geht so.

K — Kunde

— Aber natürlich. Eine kleine Flasche? — Ja, sehr gut. — Nein, leider nicht. Aber w ir haben einen sehr guten Zitronentee. — Was kostet er denn? — -------------

2

— Eine Tüte feinen Zucker, bitte. — Bitte sehr. Sonst noch etwas? — Ich brauche noch Öl. Haben Sie Olivenöl? — Ich nehme gern 200 Gramm Butter. — Darf es ein bisschen mehr sein?

V — Verkäufer

B. Hör zu und vergleiche die Dialoge. C.*lnszeniert den Dialog.

j|)

1. A. Lies die Witze. Schlag im Wörterbuch nach. ickic

Verkäuferin: „Neue Schuhe werden die nächsten Tage noch etwas drücken.“ Käufer: „Macht nichts. Ich trage sie erst nächste W oche.“ Eine Frau kommt in ein Modegeschäft und fragt: „Darf ich das blaue Kleid im Schaufenster anprobieren?“ „Natürlich, meine Dame, aber wir haben auch Umkleidekabinen.“ *'** Zwei Millionäre unterhalten sich. Der erste sagt: „Ich bin sehr reich. Ich kann die ganze Welt kaufen.“ Daraufhin sagt der andere: „Aber ich will sie nicht verkaufen...“ B. Finde Titel zu den Witzen.


Für Wissbegierige 1. Lies die Preise und merke dir!

Man Man Man Man

schreibt: 3,59 € sagt: drei Euro neunundfünfzig. schreibt: 0,85 € sagt: fünfundachtzig Cent.

2. Lies die Preise!

0 , 2 9 € — ...

1 0 0 € — ...

0,73 € — ...

0,81 €

•••

155 € — ...

1000€—

2,55 € — ...

1368 € — ...

STUNDE 7. AUF DEM FLOHMARKT der Flohmarkt, verkaufen, jener, darum, deshalb 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Ich verkaufe, was ich nicht brauche. Du verkaufst, was du nicht brauchst. Er verkauft, was er nicht braucht. Ihr verkauft, was ihr nicht braucht. Ob wir kaufen, was wir brauchen? 2. A. Lies und merke dir. 1 . — Warum gehst du auf den Flohmarkt?

— Ich möchte meinen Rucksack verkaufen, darum gehe ich auf den Fiohmarkt. 2. — Warum verkaufst du deinen Rucksack? — Ich brauche diesen Rucksack nicht mehr, deshalb möchte ich ihn verkaufen. B. Wie heißt die Regel? Denke nach und sage.


STUNDE 7

V a

3. Bilde Sätze mit darum oder deshalb.

1. te 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Ich möchte Gemüse kaufen. Ich gehe auf den Markt. — Ich möch­ Gemüse kaufen, deshalb gehe ich auf den Markt. Meine Mutter möchte Obstsalat machen. Sie kauft Obst. Monika braucht Wurst und Käse. Sie geht in den Supermarkt. Wir möchten Einkäufe machen. W ir gehen ins Warenhaus. Olaf braucht Bleistifte. Er geht in die Abteilung „Schreibwaren“ . Alex möchte Jeans kaufen. Er geht ins Kaufhaus. Meine Freunde machen eine Party. Sie gehen einkaufen. Frau Müller hat morgen Besuch. Sie bäckt einen Apfelkuchen.

4. A. Lest den Dialog.

— — — —

Was möchtest du verkaufen? Siehst du die Jacke da? Sie möchte ich verkaufen. Warum denn? Sie passt mir nicht mehr, darum / deshalb möchte ich sie verkaufen.

B. Macht weitere Dialoge.

das T-Shirt, die Uhr,

nicht modern

das Fahrrad, das Hemd,

gefällt / gefallen nicht mehr

die Schlittschuhe,

zu klein / kurz / lang / weit / eng / alt

der Hut, das Auto, der Ball, das Handy, das Skateboard, der Inliner, die Fotokamera, das Zelt, der Rucksack, der Kompass ... ( ^ } 5. Spiel „Auf dem Flohmarkt“.

— Was kostet die Uhr da? — 5 Euro. — Wie bitte? Nein, das ist mir zu teuer. Können Sie die Uhr billiger verkaufen? — Na gut. 4 Euro 50. — 4 Euro 20. — In Ordnung. — Abgemacht. Ich nehme sie.


MODUL 2 gg 6. Kettenspiel. Was möchtest du kaufen? Warum?

— Ich möchte den Ball für 7 Euro kaufen, denn er ist billiger. — Und ich möchte den Ball für 12 Euro kaufen, denn dieser ist größer als je n e r für 7 Euro. 7. A. Lies die Witze. Schlag im Wörterbuch nach.

1. Die Freunde machen eine Party. „Ich bringe 2 Kilo Tomaten mit“, sagt der erste Junge. „Ich bringe 1 Kilo Wurst mit“, sagt der zweite Junge. „Und ich bringe meinen Bruder mit“, sagt Peter. 2. Die Dame kommt in ein Geschäft. „Mein Sohn hat ein Kilo Äpfel gekauft. Aber sie wiegen nur 700 Gramm! Können Sie das erklä­ ren?“ Der Verkäufer sagt: „Natürlich, meine Dame. Wiegen Sie Ihren Sohn!“


O

C

STUNDE 7

3. „D ü musst Spinat essen“ , sagt die Mutter, „das ist gesund für deine Gesichtsfarbe.“ „Aber ich will keine grünen Wangen haben“ , erklärt die Tochter. B. Was passt zusammen? Wähle den passenden Titel.

A) Ein guter Rat. B) Wozu denn das? C) Jeder soll was mitbringen. 1. Bilde Sätze. Schreib sie in dein Heft.

1. Ich gehe auf den Markt, denn ich möchte Obst kaufen. — Ich möchte Obst kaufen, deshalb gehe ich au f den Markt. 2. Meine Mutter kauft Gemüse, denn sie möchte einen Salat machen. 3. Erika geht in den Supermarkt, denn sie braucht Milch und Brot. 4. Karin und Helga gehen ins Kaufhaus, denn sie möchten Einkäufe machen. 5. Meine Schwester geht in die Abteilung „Schreibwaren“, denn sie braucht einen Kugelschreiber. 6. Ich gehe in die Apotheke, denn ich brauche Medikamente. 7. Mein Vater geht auf die Post, denn er möchte einen Brief schicken. 2. A. Lies die Witze. Schlag im Wörterbuch nach.

„Sind das deutsche oder holländische Tomaten?“ fragt eine Kundin die Marktfrau. „Wieso? Wollen Sie die Tomaten essen, oder wollen Sie sich mit ihnen vorher unterhalten?“

Frau Maier kauft auf dem Flohmarkt einen Spiegel. Es soll ein echter Zauberspiegel wie aus dem Märchen sein. Sie kommt nach Hause und will ihn gleich ausprobieren: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Da sagt der Spiegel: „Geh mal zur Seite, du Schreckschraube, so sehe ich doch nichts!“ B*. Finde Titel zu den Witzen. C*. Erzähl einen Witz nach.


MODUL 2 TESTE DEIN DEUTSCH! 1. A. Lies den Brief von Erika vor.

Berlin, den 1. November 2015

Lieber Taras, heute hat unsere Mutti Geburtstag. W ir haben viel zu tun. Mein Bruder Daniel räumt die Wohnung auf. Dann machen wir Einkäufe. Wir kaufen schöne Blumen, frisches Obst, Milch, Butter, Brot und Wurst. Der Vater macht Abendessen. Er sagt: „Erika, hilf mir bitte.“ Ich helfe ihm gern. Daniel hilft uns auch. Bald sind wir fertig. Da kommt unsere Mutti. W ir singen das Geburtstagslied, der Vater schenkt schöne Blumen und eine Goldkette. Die Mutti lächelt. Sie ist froh und glücklich. Feierst du gern Geburtstage? Schreib bitte zurück. Viele Grüße von Erika B. Ist der Satz richtig oder falsch? Lies und markiere.

1. Daniel ist heute Geburtstagskind. 2. Daniel und Erika müssen vieles machen. 3. Erika macht die Wohnung sauber. 4. Daniel und Erika gehen einkaufen. 5. Daniel und Erika kaufen keine Backwaren. 6. Der Vater, Daniel und Erika kochen. 7. Daniel will nicht helfen. 8. In der Familie singt man nicht. 9. Die Mutter bekommt Blumen und eine Goldkette. 10. Die Mutter ist glücklich. 1 richtig falsch

2

3

4

5

6

7

8

9

10


2. Wer sagt was? Lies und Schreib in dein Heft.

Kundin

Verkäuferin

Haben Sie die Bluse in Größe 46? Wollen Sie die Jacke anprobieren? Was kostet sie denn? Der Preis ist mir zu hoch.

Sie wünschen bitte? Kann es ein bisschen mehr sein? Tut mir leid. So eine Krawatte haben wir nicht. Ich brauche ein Kleid.

3. Markiere und sortiere den Dialog.

— Schwarz. Vielleicht auch dunkelgrün.

K

1

V

2

— Welche Farbe haben Sie denn gern?

— Und? Passt er?

— Hm, mal sehen. Der hier ist schwarz. Wie finden Sie ihn?

— Guten Tag. Ich suche einen Rock.

— Bitte sehr. Hier sind die Umkleidekabinen.

— Gerne. W elche Größe brauchen Sie?

— Nicht schlecht. Kann ich ihn anprobieren?

— Größe 38.

— 120 Euro.

— Ja, er passt gut. Was kostet er?

— Gut. Ich nehme ihn.

55


MODU l T " ?

1

3

DAS KANN ICH SCHON —

Einkäufe machen und Geschenke auswählen

das Kaufhaus, der Supermarkt, der Markt, der Stock, das Erdgeschoss, der Flohmarkt, die Ware, das Souvenir, der Stoff, verkaufen, jener, darum, deshalb die Flasche, die Schachtel, die Dose, das Glas, die Packung, der Becher der Dill, die Gurke, die Kartoffel, der Knoblauch, der Kohl, die Karotte, die Petersilie, die Rübe, die Tomate, die Zwiebel der Apfel, die Birne, die Kirsche, die Melone, die Pflaume, die Zitrone, die Apfelsine, die Erdbeere, die Himbeere, die Mandarine, die Wassermelone, die Weintrauben der Käse, das Brot, die Butter, die Marmelade, die Gewürze, die Wurst, süß, reif, bitter, weich, hart der Füller, das Bild, die Vase, die Kamera, das Fotoalbum, das Parfüm, die Kaffeemaschine, die Kaffeemühle —

verschiedene Abteilungen kennen

die Abteilung, die Kurzwaren, die Kleidung, die Kosmetik, die Nährmittel, die Milchprodukte, die Tiefkühlwaren, die Haushaltswaren, die Backwaren Grammatik: —

starke Deklination der Adjektive

Ich brauche harten Käse. Wo ist harter Käse? Was machst du denn mit hartem Käse? Ich mag süße Äpfel. —

Wechselpräpositionen „ in “, „ a u f“: lokal

Ich brauche frisches Gemüse. Ich gehe in den Supermarkt. Frisches Gemüse kann ich im Supermarkt kaufen. Ich kaufe gern auf dem Markt ein. —

Nullartikel

Ich muss Brot, Käse, Butter, Milch kaufen. —

Konjunktionen „sondern“, „d e sh a lb “, „d a ru m “

Er geht nicht in den Supermarkt, sondern er geht auf den Markt. Sie kauft keine Hose, sondern ein Kleid. Erika braucht Milch und Brot, deshalb geht sie in den Supermarkt. Wir möchten Hefte kaufen, darum gehen wir in die Abteilung „Schreibwaren“.



MODUL 3 1. Schau dir das Bild an. Merke dir.

2 . Beantworte die Fragen.

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1. Welche Jahreszeit ist das? 2. Wie sieht die Natur im Winter aus? 3. Was machen die Kinder im Winter? Was machst du gern im Winter? 4. Welche Feste feiern wir im Winter? Was ist dein Lieblingsfest?


STUNDE 1

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STUNDE 1. DER WINTER IST DA die Welt, grell, heilig, rieseln, blitzen, genießen, erforschen 1. A. Hör zu und sing mit.

Es schneit, es schneit! Musik und Text: Rolf Zuckowski

Es schneit! Es schneit! Kommt alle aus dem Haus! Die Welt, die Welt sieht wie gepudert aus. Es schneit! Es schneit! Das müsst ihr einfach seh’n! Kommt mit! Kommt mit! W ir wollen rodeln geh’n. Wir laufen durch die weiße Pracht und machen eine Schneeballschlacht, aber bitte nicht mitten ins Gesicht! Es schneit! Es schneit!...

W ir holen unsre Schlitten raus und laufen in den Wald hinaus, und dann bauen wir den Schneemann vor der Tür. Es schneit! Es schneit!...

Aus grau wird weiß, aus laut wird leis’, die Welt wird zugedeckt, und von der Frühlingssonne wird sie wieder aufgeweckt. Es schneit! Es schneit!... B. Finde im Lied die Unterschriften zu den Bildern (Seite 58). B ild A : Die Welt sieht wie gepudert aus.

z ) 2. Was machst du gern im Winter? Erzähle. 3. A. Lies und merke dir!

Maskulinum N.

Neutrum

Femininum

Plural

der weiße Schnee

das lustige Fest

die frische Luft

die kurzen Tage

D.

dem weißen Schnee

dem lustigen Fest

der frischen Luft

den kurzen Tagen

A.

den weißen Schnee

das lustige Fest

die frische Luft

die kurzen Tage

G.

B. Wie heißt die Regel? Denke nach und sage.


MODUL 3 C. Analysiere und merke dir!

Singular dieser gute Weihnachtsmann jeder kluge Mensch jene lustige Frau welche frische Luft solches kalte Wetter manches kleine Kind Plural alle heiligen Feste beide lustigen Kinder meine lieben Freunde keine weißen Kleider

welche schönen Tannen solche großen Tiere diese kleinen Spuren die weißen Wälder

4. A. Lies den Text.

Im schönen Winterwald Wie schön ist der Wald in diesem kalten Winter! Bei solchem leichten Frost gehen wir gern spazieren. Der weiße Schnee rieselt und blitzt in der grellen Sonne. Die grünen Tannen haben weiße Kleider an. Im schönen Winterwald kann man frische Luft genießen, aber auch viel lernen und erforschen. So vielleicht die Waldtiere. Auf diesem frischen Schnee kann man ihre Spuren erkennen. B. Schreib aus dem Text die Wortgruppen mit den Adjektiven in dein Heft heraus. Übersetze und analysiere sie.

Im schönen Winterwald, ... 5. Lies und ergänze die Sätze. Schreib in dein Heft auf.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

D e r ... (weiß) Schnee liegt überall. — Der weiße Schnee liegt überall. Der ... (kalt) Winter kommt. D e r ... (frostig) Wind weht. Dieses ... (heilig) Fest beginnt. D e r ... (lustig) Schneemann steht vor der Tür. In diesem ... (groß) Hof liegt viel Schnee. Man muss viel Zeit an der ... (frisch) Luft verbringen. Ich fahre in den ... (weiß) Wald. Alle ... (klein) Kinder rodeln. Die ... (brav) Jungen spielen Eishockey.

1. A. Lies und ergänze den Text. Schreib in dein Heft auf.

Mit dem kalten Monat Dezember kommt das ... Kirchenjahr. Vier Sonntage vor Weihnachten beginnt die ... Adventzeit. In den ... Wohnungen hängt oder liegt ein ... Adventskranz aus den ... Tannenzweigen mit vier ... Kerzen.


STUNDE 2 Für die Kinder gibt es einen Adventskalender mit 24 ... Türen. Da liegen ... Geschenke. kalt, schön, süß, heilig, neu, rot, grün, klein, hell B. Stell Fragen zum Text. Beantwortet sie dann in der Gruppe. 2*. Beschreibe den Winterwald. Übung 4 auf Seite 60 hilft dir.

STUNDE 2. GEBURTSTAGSKIND die Einladung, Gäste einladen, eine Party machen, Rätsel raten, Witze machen, vom ganzen Herzen lachen 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Den Geburtstag hab ich heute. Kommt herein, liebe Leute! Spielen, tanzen werden wir, ^ 0

Lieder singen am Klavier, Rätsel raten, Witze machen und vom ganzen Herzen lachen.

2. A. Schau dir den Geburtstagskalender an. Merke dir.

Tanj a

Geburtstagskalender yp

Januar

Februar

September

Oktober

November

Dezember


MODUL 3 B. Mach eine Umfrage in der Gruppe „Wann hast du Geburtstag?“. Ergänze den Geburtstagskalender im Arbeitsheft. C. Wann hast du Geburtstag? Wann haben deine Mitschüler Geburtstag? Erzähle.

Tanja hat im Januar Geburtstag. Ich habe im ... Geburtstag. 3. A. Lest den Dialog vor.

— Hans Schmidt. — Hallo, Hans, hier ist Jürgen. Hast du am Samstag Zeit? — Am Samstag? Wann? — Am Nachmittag. — Am Nachmittag habe ich Tennis. — Ich habe Geburtstag und mache eine Party. Ich lade dich ein. Kommst du? — Ich komme am Abend. O. K? — Prima. — Danke für die Einladung. — Bis bald. — Tschüs. B. Macht weitere Dialoge.

Franz Quickert — Fußball Petra Müller — Musikunterricht Sandra Spirkl — Jogging Thomas Sauer — Besuch 4. Ordne den Einladungsbrief ein. Schreib in dein Heft auf.

Lieber Hans, am Samstag feiere ich meinen Geburtstag. 1. Liebe Grüße von Jürgen 2. ich möchte dich einladen. 3. Peter, Katrin, Stefie und Martin kommen auch. 4. W ir machen Spiele. 5. Meine Geburtstagsparty beginnt um 15 Uhr. 6. Dann tanzen wir. 7. Wir essen eine Torte und trinken Tee. 8. Ich werde 14.


'Ä STUNDE 2

A

5. A. Lies den Text. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Geburtstag nach Ursula Wölfel

Teil 1 Es war einmal ein Mann. Es dauert ihm immer viel zu lange von einem Geburtstag bis zum anderen. Er ist sehr reich. Deshalb sagt er zu seiner Frau: „Von morgen an habe ich jeden Tag Geburtstag. Morgen, übermor­ gen und überübermorgen, das ganze Jahr. Du musst mir jeden Tag einen Geburtstagskuchen mit Kerzen auf den Tisch stellen. Und Geschenke will ich natürlich auch haben.“ So gibt es nun jeden Tag Kuchen und Geschenke für ihn. Jeden Morgen kommen seine Frau und seine Kinder und wünschen ihm viel Glück. Viele Monate lang tun sie das. Zuerst gefällt das dem Mann sehr gut. Aber allmählich wird es ihm langweilig. B. Beantworte die Fragen.

1. Ist der Mann arm oder reich? 2. Was will er jeden Tag haben? 3. Was machen seine Frau und seine Kinder jeden Morgen? Gefällt das dem Mann? C. Wie geht die Geschichte weiter? Erzähle. 1. A. Lies den Text. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Geburtstag nach Ursula Wölfel

Teil 2 Eines Tages ruft der Mann: „Zum Donnerwetter! Wann habe ich endlich den richtigen Geburtstag?“ — „Der richtige Geburtstag war vor einer Woche“, sagt seine Frau. „Du hast nur nichts davon gemerkt, denn wir feiern jetzt jeden Tag Geburtstag.“ Da merkt der Mann endlich, wie dumm er war. Von nun an will er nur noch einmal im Jahr Geburtstag haben, wie alle Leute. B. Sind die Sätze richtig oder falsch? Sage.

1. 2. 3. 4. 5.

Der Mann war froh. Der Mann hat den richtigen Geburtstag gefeiert. Sein Geburtstag war in dieser Woche. Der Mann merkt, er ist dumm. Jetzt will der Mann keinen Geburtstag haben.


MODUL 3 2*. Am Sonntag feierst du deinen Geburtstag. Lade deinen Freund / deine Freundin ein. Schreibe einen Einiadungsbrief. Beachte dabei folgende Punkte:

An wen schreibst du? Wann hast du Geburtstag? Wie alt wirst du? Machst du eine Geburtstagsparty? Wann? Um wie viel Uhr? Wer kommt? Was möchtest du auf der Party machen?

STUNDE 3. AUF DER GEBURTSTAGSPARTY gewöhnlich, man 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation,

Das Geburtstagslied wir singen, Die Geschenke fröhlich bringen, Torte essen, Tee trinken.

Mädchen, Jungen tanzen, springen, denn das Fest ist heute. Das bringt uns große Freude.

^ t ) 2. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.


B. Was machen die Kinder auf der Party? Erzähle.

tanzen, Spiele machen, Filme sehen, Musik hören, Lieder singen, Gitarre / Klavier spielen, Torte / Kuchen / Obst essen, Tee / Cola / Fanta trinken ... 3. A. Lies und merke dir. Wie heißt die Regel? Denke nach und sage.

Die Kinder tanzen. — Man tanzt. Die Kinder singen Lieder. — Man singt Lieder. Die Kinder essen Torte. — Man isst Torte. B. Bilde Sätze. Schreib sie in dein Heft auf.

1) Man ... gern zur Geburtstagsparty (gehen). — Man geht gern zur Geburtstagsparty. 2) Man ... Einladungsbriefe, (schreiben) 3) Auf der Geburtstagsparty ... man gern, (tanzen) 4) ... man auf der Party eine Torte? (essen) 5) Man ... Obst für die Party, (kaufen) 6) Wie ... man gewöhnlich Geburtstag? (feiern) 4. A. Partygeräusche. Hör zu. B. Was macht man gewöhnlich auf der Party? Erzähle.

— Gewöhnlich tanzen die Kinder au f der Party. — Gewöhnlich tanzt man a u f der Party. 5. A. Hör das Interview mit Helga. Was ist das Thema?

— Weihnachten? — Geburtstagsparty?

— die Schule? — die Familie?

B. Hör noch einmal zu. Was sagt Helga? Was sagt sie nicht?

Onkel und Tante

Fanta

Filme

Freunde

Pizza

Spiele

Geburtstagsparty

Domino

Musik

Vater

Stille Post

Geld

Torte

Lotto

Inliner

Cola

Fußball

Skier

Kuchen

CD

Bücher


I)IJlllTMWHlT i'l,MBMWWWSB

MODUL 3 «iKS3Mfl H B W

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C. Sind die Sätze richtig oder falsch? Sage.

1. Die Partygäste sind Mädchen und Jungen. 2. Sie essen den Geburtstagskuchen. 3. Die Kinder trinken Mineralwasser. 4. Sie spielen Versteck. 5. Am Abend machen sie Pizza. 6. Die Kinder tanzen, hören Musik. 7. Die Gäste schenken Inliner, Domino, einen Teddy und Glück­ wunschkarten. 6. A. Lies den Brief von Erika.

Berlin, den 9. Dezember 2015

Lieber Taras, danke sehr für deine Glückwunschkarte. Jedes Jahr mache ich eine Geburtstagsparty. Meine besten Freunde kommen. Ich bekomme von ihnen immer tolle Geschenke: einen Teddy, eine CD, ein Buch oder einen Lottoschein. Alle sin­ gen das Geburtstagslied. W ir essen eine große schmackhafte Torte und trinken Tee. Dann tanzen wir viel und spielen. Ich finde meine Geburtstagspartys toll. Wie feierst du deinen Geburtstag? Schreibe mir. Viele liebe Grüße von Erika B. Wie findest du die Geburtstagspartys von Erika? Und dein Freund? Frage ihn. 1. Lies den Lückentext. Schreib den Text in dein Heft.

Viele Kinder<C ^ ) . Sie

^ Geburtstagsparty. Die Freunde und Freundinnen die Geburtstagstorte und d

oder Mineralwasser. Am Abend (C Die Kinder

Lotto, Karten oder

Tee, Cola

alle Hamburger oder Pizza. Video.

feiern, essen, kommen, sehen, trinken, spielen, essen


STUNDE 4 2*. Schreib Erika über deine Geburtstagsparty. Beachte dabei folgende Punkte:

Wann hast du Geburtstag? Wer ist zur Geburtstagsparty gekommen? Welche Geschenke hast du bekommen? Was haben die Kinder auf dieser Party gemacht? Hat dir und deinen Gästen die Party gefallen?

STUNDE 4. WEIHNACHTEN der Rodelschlitten, der Wunschzettel, der Weihnachtskuchen Süßes zum Naschen, artig 1. Hör zu und sing mit.

Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling Text: Karl Enslin (1819-1875)

Musik: traditionelle deutsche Volksmelodie

Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling, kling, Glöckchen, kling! Lasst mich ein, ihr Kinder, ist so kalt der Winter; öffnet mir die Türen! Lasst mich nicht erfrieren! Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling, ...

Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling, kling, Glöckchen, kling! Mädchen, hört, und Bübchen, macht mir auf das Stübchen, bring euch viele Gaben, sollt euch dran erlaben! Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling,...

4)

Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling, ... Hell erglühn die Kerzen, öffnet mir die Herzen, will drin wohnen fröhlich, frommes Kind, wie selig. Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling, ... 2. A. Was fällt dir ein? Sage.


^ @ B i!@ a S ^ № (S S E f| fS S B S ® 8 iS £ S m @ g |

Z)C -

MODULS B. Beantworte die Fragen.

1. Wann feiert man Weihnachten in Deutschland? 2. Was singt man in der Weihnachtszeit? 3. Wie viele Kerzen brennen auf dem Adventskranz am Heiligen Abend? 4. Was bekommen die Kinder zu Weihnachten? 5. Wohin gehen viele Familien zu dieser Zeit? C. Wie feiert man Weihnachten in der Ukraine? Erzähle.

In der Ukraine feiert man Weihnachten am 7. Januar. am 7. Januar feiern / am Abend davor / von Haus zu Haus gehen / „Koljadki“ singen / kleine Geschenke bekommen / der Weihnachts­ brauch 3. Was passt zusammen?

1) reiche Weihnachten

a) Weihnachten ohne Schnee

2) weiße Weihnachten

b) Weihnachten unter südlicher Sonne

3) grüne Weihnachten

c) Weihnachten mit Schnee

4) heiße Weihnachten

d) bald ist Weihnachten

5) Weihnachten steht vor der Tür

e) viele Weihnachtsgeschenke

— „Reiche Weihnachten“ bedeutet viele Weihnachtsgeschenke. t j 4. A. Was erwartest du vom Weihnachtsmann? Sage.

Buch Bonbons Nüsse

Ich hoffe, ich Ich glaube, ich

bekomme

ein

Pralinen

einen

Spielzeug

eine

Pulli Bluse Halskette Parfüm


STUNDE 4 B. Was erwartet dein Freund vom Nikolaus? Frage ihn und erzähle.

Anna sagt, sie möchte vom Nikolaus (ein/e/n) ... bekommen. Oleg sagt, e r ... 5. A. Schau dir das Bild an. Lies den Wunschzettel.

Mein Wunschzettel Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche m ir b itte zu W eihnachten neue In lin e r. Ic h bin doch immer sehr a rtig zu Hause und h e lfe den E ltern. In de r Schule war ich auch fleißig. Ic h wünsche m ir noch einen R odelschlitten und Süßes zum Naschen Fröhliche W eihnachten! Ganz liebe Grüße von Erika

B. Schreib deinen Wunschzettel an den Weihnachtsmann. z ) 1. Lies die Bildergeschichte.

Weihnachten

Es weihnachtet schon. Die ganze

ist zu Hause. Der große

duftet auf dem festlichen

dem grünen

roten

reiche

&

. Alle singen

brennen vier l i i i

. Der gute

. Und am

. Auf

sind die

ist an der Tür. Wir erwarten von ihm


MODUL 3 2*. Wie feiert man Weihnachten in der Ukraine? Schreib einen Brief an Erika. Beachte dabei folgende Punkte:

Wann feiert man Weihnachten in der Ukraine? W elche Traditionen gibt es zur Weihnachtszeit? Wie feiert deine Familie Weihnachten? Wie findest du Weihnachten?

STUNDE 5. BEIM TISCH das Tischtuch, der Teller, das Glas, der Brotkorb, der Löffel, die Gabel, das Messer, die Serviette, den Tisch decken, schneiden 1- Sing mit.

Fröhliche Weihnacht Musik und Text: Rolf Zuckowski

Macht euch bereit, Ob Jung oder Alt, Macht euch bereit! Groß oder Klein, Jetzt kommt die Zeit, Stimmt doch mit ein, auf die ihr euch freut. Stimmt doch mit ein. Bald schon ist Weihnacht, Bald schon ist Weihnacht, fröhliche Weihnacht. fröhliche Weihnacht. Macht euch bereit, Stimmt doch mit ein, Macht euch bereit! Stimmt doch mit ein! Tannen aus dem Winterwald Schmücken uns’re Zimmer bald, bringen den Kerzenschein zu uns herein. Macht euch bereit, Macht euch bereit! Jetzt kommt die Zeit, auf die ihr euch freut. Bald schon ist Weihnacht, Bald schon ist Weihnacht, fröhliche Weihnacht. fröhliche Weihnacht. Macht euch bereit, Macht euch bereit, Macht euch bereit! Macht euch bereit! 2. A. Lies die Sprichwörter. Beachte die Aussprache.

Ein voller Bauch studiert nicht gern. Hunger ist der beste Koch.

Der Appetit kommt beim Essen. Salz und Brot machen Wangen rot.

B*. Finde im Ukrainischen Äquivalente zu den Sprichwörtern.


STUNDE 5 3. A. Schau dir das Bild an. Merke dir.

So deckt man den Tisch

B. Wie sieht der Tisch aus? Beschreibe.

1. Für wie viele Personen deckt man den Tisch? 2. Wie ist das Tischtuch? 3. Wo stehen der flache und der tiefe Teller (das Glas, der Brotkorb)? 4. Wo liegt der Löffel (die Gabel, das Messer)? 5. Wo sind die Servietten? neben dem Teller, hinter dem Teller, in der Tischmitte, rechts (von ...), links (von ...) 4. A. Lest vor. Ordnet den Dialog ein.

— Danke. Und wo ist das Messer? Ich möchte Brot schneiden.

1

— Das nächste Mal hilfst du mir.

— Danke. Wer hat heute den Tisch gedeckt?

— Hier ist dein Löffel.

— Womit kann man die Suppe essen?

— Deine kleinere Schwester.

— Ach, so...

— Hier bitte.

— Und wo ist der Löffel?

— Mit einem Löffel, natürlich.

— Okay, ich helfe. B. Inszeniert den Dialog.


5. A. Hör zu. Was macht die Mutter? Erzähle. B. Hör noch einmal zu. Was macht die Mutter falsch? Sag. C. Hilf der Mutter. Decke den Tisch richtig. Bilde Sätze.

Ich lege ... auf. Dann ...

in die Tischmitte neben jeden Teller hinter den Teller rechts (von ...) links (von ...)

für jede Person ein Tischtuch einen Teller eine Gabel einen Löffel ein Messer Gläser zu Wasser den Brotkorb

stellen decken legen auflegen hinstellen

1. Was passt zusammen? Schreibe in dein Heft auf.

Die schmackhafte Torte, ... die die die die die die

Torte Bonbons Blumen Äpfel Kiwis Mandarinen

gut schmackhaft süß rot schön groß grün

2*. A. Lies vor. Schlag unbekannte Vokabeln im Wörterbuch nach.

Guten Appetit! — Danke, gleichfalls. Ich habe Hunger. Das Fleisch hat wunderbar geschmeckt. Danke, es schmeckt gut. Danke, ich bin satt. So etwas habe ich noch nie gegessen! Diese Speise schmeckt lecker. Schmeckt es Ihnen?

Sehr schmackhaft, dieser Salat! Darf ich Ihnen noch etwas anbieten? Reichen Sie mir bitte das Salz! Das ist wirklich ein her­ vorragender Kaffee. Bitte, greifen Sie zu! Es ist köstlich. Möchten Sie noch etwas Fisch? Ich habe Durst.


STUNDE 6

B. Fülle die Tabelle aus. Schreib in dein Heft.

Worüber spricht man beim Essen? Tischformeln

Fragen und Bitten

Eindrücke

STUNDE 6. W EIHNACHTSGEBÄCK die Zutat, der Teig, das Backblech, die Streusel, rühren, bestrei­ chen 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Das Ei ist klein. Der Zucker ist fein. Das Mehl ist weiß. Der Ofen ist heiß.

Der Teig ist weich. Die Mahlzeit wird reich. Wir backen den Kuchen und Kirche besuchen.

2. A. Schau dir das Bild an. Merke dir.


IM

MODUL 3

5 ZD

B. Wie heißen die Kinder? Fülle den Lückentext aus. Schreib in dein Heft.

Wir backen Am Sonntagnachmittag ruft die Mutter: „Kinder, kommt. Helft mir. Wir backen. Wir backen leckere Plätzchen. Alle machen mit.“ Die Mutter knetet den Teig. ... rollt ihn aus. ... sticht Herzen aus. ... gibt der Schwester Plätzchen. ... legt sie auf das Backblech. Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

Ofen m

oven

Mehl n

meal

kneten

to knead

backen

to bake

3. A. Lies das Rezept vor.

Weihnachtspiätzchen ^ . Zutaten für den Teig 375 g Butter a , 200 g Zucker 5 Eigelb 500 g Mehl

_

für die Dekoration

1 Eigelb . . C) . . bunte Streusel oder Schokoladenstreusel Nüsse

1) Butter rühren 2) den Zucker und das Eigelb zu Butter geben und weiterrühren 3) langsam das Mehl dazugeben 4) den Teig auf einem Brett zusammenkneten 5) den Teig kalt stellen 6) den Teig auf einem Brett ausrollen und Figuren ausstechen 7) Teigfiguren auf das Backblech legen, mit Eigelb bestreichen, mit Nüssen dekorieren 8) bei 180 Grad backen

u IIfr i£ V ^

B. Wie bäckt man Weihnachtsplätzchen? Erzähle.

— Man rührt die Butter, man g ib t...


4. A. Hör zu und kreuze an. Schreib in dein Heft. Wohin geht Erika?

spazie­ ren

einkaufen

Wen trifft sie?

Herrn Krause

Was braucht Erika? Wo kann sie es finden?

V

ins Cafe

in die Bibliothek

Frau Krause

Herrn Müller

Frau Müller

ein Buch

Mehl

Äpfel

Nüsse

im

im Lebens­ mittel­ geschäft

in der Bibliothek

im W arenhaus

Kaufhaus

B. Erzähle.

Erika geht einkaufen. Sie tr ifft... . 5. Reporterspiel „Weihnachten“. Mach ein Interview.

— Feierst du Weihnachten mit der Familie? — Na klar, wir feiern Weihnachten immer zusammen. m it der Familie feiern, den W eihnachtsbaum bringen, den W eihnachtsbaum schmücken, den W eihnachtsstern machen, Glückwunschkarten schreiben, Geschenke kaufen, das Essen zube­ reiten, den Tisch decken, zu W eihnachten Glück wünschen, Weihnachtslieder singen 1. Schreib die Sätze richtig in dein Heft.

1) 2) 3) 4) 5)

Butter, man, zuerst, rühren man, dann, geben, und, weiterrühren, der Zucker, zu Butter danach, man, müssen, langsam, das Mehl, dazu, geben man, der Teig, zusammenkneten, auf einem Brett backen, bei 180 Grad, man, müssen

2. A. Schreib das Rezept deiner Lieblingsspeise. Beachte dabei folgende Punkte:

1. 2. 3. 4.

Welche Zutaten brauchst du? In welcher Masse nimmst du diese Zutaten? Was machst du mit den Zutaten? Dekorierst du diese Speise?

B. Wie machst / kochst / bäckst du deine Lieblingsspeise? Erzähl.


MODUL 3 STUNDE 7. WÜRFELSPIEL „DURCHEINANDER“

Wie ist das Wetter im Winter?

Wann beginnt die Adventszeit?

Nenne 5 Lebensmittel Was machen die Kinder in der Sportstunde?

Wann hast du Geburtstag?

Was ist das Gegenteil von warm?

Nenne 5 Obstsorten

Nenne 5 Gemüsesorten

Welche Feste feiert man im Winter in Deutschland?

Was kaufst | du deiner Mutter | zum Geburtstag?

Was ist dein Liebiingssport?

Was ist das Gegenteil von teuer?

In welchem Monat feiert man den Nikolaustag?

Wie heißt die Frage? — Nein, ich mache die Hausaufgaben.

Wie ist der Wald im Winter'?

Welche Stunden hast du heute?

f

Was machen die Schüler in der Deutschstunde?

'®/der 'J° Wo kaufst du die Kleidung?

r \i°

Nenne 5 Wintersportarten.


Was kaufst du für eine Party?

bäckt Plätzchen Was braucht sie?

'e/d V * Wie heißt die Frage?

Wie heißt die Frage?

— Mein Lieblingsfach ist Deutsch.

— Ich suche eine Bluse.

’ause

/

Was \ möchtest du | zum Nikolaustag bekommen? Nenne 5 Sommer­ sportarten

Wo kaufst du die Bücher?

®/tfer 'J° ’*• / Wie heißt die i Frage?

Du brauchst Obst und Gemüse. Wohin gehst du? / Du kaufst ein. Was fragt dich die Verkäuferin?

Du willst einen Mantel kaufen. Was sagst du?

Was kaufst du in der Bäckerei?

Wo kannst du einkaufen? Was machst du gern im Winter?

®/cfer 'i0

'e/Qfef n1° Pause Was brauchst du für die Mathematik­ stunde?

Was '6 ziehst du im Pause Winter an? Pause


MODUL 3 TESTE DEIN DEUTSCH! 1. A. Ordne zu. Schreib in dein Heft.

1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10)

frische Luft die Servietten die Glückwunschkarten Eishockey einen Schneemann eine Schneeballschlacht Schlittschuh Süßes zum Naschen artig weiße Kleider 1

2

3

4

5

A) bekommen B) machen C) legen D) genießen E) sein F) anziehen G) spielen H) schreiben I) bauen J) laufen / fahren 6

7

8

9

10

D B. Bilde Sätze.

Im Wald genieße ich frische Luft. 2. Was passt in die Reihe nicht?

1) Geburtstag haben, Schule besuchen, Gäste einladen, Geschenke bekommen 2) Briefe schreiben, eine Party machen, Witze machen, Rätsel raten 3) Filme sehen, Musik hören, Spiele machen, Bücher lesen 4) Torte essen, ein Geschenk basteln, Obst genießen, Tee trinken 5) tanzen, Lieder singen, Gitarre spielen, Klavier kaufen 3. Schreib die Sätze in logischer Reihe in dein Heft auf.

1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9)

An diesem Sonntag habe ich Geburtstag. Ich finde meine Geburtstagsparty toll. Wir decken festlich den Tisch. Die Gäste und ich machen selbst Pizza. Das macht uns Spaß. Gewöhnlich mache ich eine Geburtstagsparty. Wir essen nicht viel. Manchmal gibt es Eis, Kuchen und Pizza. Ich bekomme immer viele schöne Geschenke. Wir tanzen, hören Musik und machen Spiele. Ich lade meine besten Freunde ein.


DAS KANN ICH SCHON — über den Winter erzählen

die Welt, die Spur, der Wald, bei diesem leichten Frost, der weiße Schnee, in der grellen Sonne, die grünen Tannen, frische Luft genie­ ßen, die Waldtiere schön, grell, heilig, rieseln, blitzen, genießen, erforschen — die Aktivitäten im Winter nennen

rodeln, Ski laufen / fahren, die Glückwunschkarten schreiben, Eishockey spielen, einen Schneemann bauen, eine Schneeballschlacht machen, Schlittschuh laufen, der Schlitten, Süßes zum Naschen bekommen, artig sein — zum Geburtstag einladen — den Geburtstag feiern und über die Geburtstagsparty erzählen

Geburtstag haben, Gäste einladen, eine Party machen, Rätsel raten, Witze machen, vom ganzen Herzen lachen, tanzen, Spiele machen, Filme sehen, Musik hören, Lieder singen, Gitarre / Klavier spielen, Torte essen, Tee trinken, Geschenke bekommen — den Tisch decken

ein weißes Tischtuch auflegen, für jede Person einen flachen / einen tiefen Teller hinstellen, neben jeden Teller einen Löffel / eine Gabel / ein Messer legen, ein Glas hinter den Teller stellen, den Brotkorb mit Schwarzbrot oder Weißbrot stellen, die Servietten legen / stellen — über Weihnachten und traditionelles Weihnachtsgebäck sprechen

der Advent, die Kerze, der Nikolaustag, der Adventskalender, der Adventskranz, die Girlande, der Schmuck, der Weihnachtsbaum, das Geschenk, die Glaskugel, das Lametta, der Schuh, die Pralinen, die Rute, der Stern, der Apfei, der Wunschzettel, stellen, stecken, bringen, es gibt ... die Zutat, der Teig, der Zucker, das Eigelb, die Butter, das Mehl, die Streusel, das Backblech, rühren, dazugeben, zusammenkneten, kalt stellen, ausrollen, ausstechen, bestreichen, dekorieren, bei 180 Grad backen


Grammatik: — schwache Deklination der Adjektive

Singular: der, die, das, dieser, jene, solcher, jeder, mancher, welcher Plural: alle, beide, meine, keine, welche, solche, diese, die Maskulinum

Neutrum

Femininum

Plural

N.

der weiße Schnee

das lustige Fest

die frische Luft

die kurzen Tage

D.

dem weißen Schnee

dem lustigen Fest

der frischen Luft

den kurzen Tagen

A.

den weißen Schnee

das lustige Fest

die frische Luft

die kurzen Tage

Nominativ Der weiße Schnee fällt auf die Erde. Dieses lustige Fest beginnt. Solche frische Luft ist gesund. Die kurzen Tage sind im Winter. Dativ Auf dem weißen Schnee kann man die Tierspuren erkennen. Wann gehen wir zu diesem lustigen Fest? Man muss viel Zeit an der frischen Luft verbringen. Nach den kurzen Arbeitstagen ist er nicht so müde. Akkusativ Siehst du den weißen Schnee nicht? Für dieses lustige Fest brauchen wir schöne Musik. Sie müssen täglich an die frische Luft gehen. Die kurzen Tage mag ich nicht. — Indefinitpronomen „man“

Man Man Man Man Man

tanzt. singt. feiert dieses Fest im Dezember. soll nicht zwei Hasen auf einmal jagen. nimmt zwei Eier, ...



^ Я В И Н И Ш И ■ ■ п іп fїй И

И

И

И

^ д

MODUL 4

(D 1-

Schau dir die Bilder an. Merke dir.

■ x ) 2. Was passt zusammen? Sage.

Bild Nr. 1 i s t ...

Fernseher Essen Rutschen Internet Eishockey Nichtstun



%***,,,

MODUL 4 ------------

STUNDE 1. WINTERFERIEN 1. A. Was gehört zu den Winterferien? Ergänze das Schema.

B. Wie findest du deine Winterferien? Warum? 2. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

© B. Wie heißen die Wintersportarten auf den Bildern? Sage.

Bild Nr. 1 i s t ... der Eiskunstlauf, der Skilanglauf, das Skispringen, der Schlittensport, die Skiakrobatik, das Eishockey C. Welche Wintersportart treibst du gern? Erzähle.


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STUNDE 1

3. A. Lest den Dialog vor.

Kommst du mit? ♦ Hallo, Rudi! Wie geht’s? ■ Hallo, Franz! Es geht. ♦ Wohin so eilig? ■ Ich gehe zum Hockeytraining. Das ist meine Lieblingssportart. ♦ Spielst du Hockey?! So eine Überraschung! ■ Kommst du mit? ♦ Nein, danke. Ich spiele lieber Schach. B. Macht weitere Dialoge.

♦ Eiskunstlauf

Bücher lesen

Skilanglauf

fernsehen

Skispringen

Flugzeugmodelle basteln

Schlittensport

tanzen

Skiakrobatik

Tischtennis spielen

4. Kettenspiel.

In den Winterferien rodle ich gern. Und du? — In den Winterferien laufe ich gern Ski. Und du? — Ich ... 5. Pantomimespiel.

— — — —

Läufst du Schlittschuh? Nein. Läufst du Ski? Ja. Ich laufe Ski. Du bist dran.

6. A. Lest den Dialog vor.

Wie waren deine Ferien? ♦ Hallo, Erika! ■ Hallo, Monika! ♦ Wo warst du in den Ferien? ■ Bei meinen Großeltern auf dem Land. ♦ Und wie war es dort? ■ Schön! Dort kann man rodeln. Und wo warst du in den Ferien? ♦ Ich war in den Karpaten. Dort kann man Ski fahren. Dort war es klasse!


■ '

MODUL 4 8, Macht weitere Dialoge.

■ zu Hause im Ausland in den Bergen im Ferienlager

■/♦ Bücher lesen Sehenswürdigkeiten besichtigen Ski laufen Schlittschuh laufen einen Schneemann bauen eine Schneeballschlacht machen Eishockey spielen Feste feiern ins Kino / ins Theater gehen am Computer spielen im Internet surfen

7. Lawinenspiel.

In den Winterferien kann man Feste feiern. In den Winterferien kann man Feste feiern und Bücher lesen, In den Winterferien kann man Feste feiern, Bücher lesen und 1. Was passt zusammen? Ordne

zu.

1. Bücher

A. lesen

2. Sehenswürdigkeiten

B. feiern

3. Ski

C. bauen

4. Schlittschuh

D. spielen

5. einen Schneemann

E .gehen

6. eine Schneeballschlacht

F. fahren

7. Eishockey

G. surfen

8. Feste

H. besichtigen

9. ins Kino

I. laufen

10. im Internet

1

2

J. machen

3

4

5

A

2. Bilde Sätze. Schreib sie in dein Heft.

Im Winter kann man Bücher lesen.

6

7

8

9

10


STUNDE 2. WAS HAST DU GEMACHT? 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Was hast du in den Ferien gemacht? Ich habe gespielt und gelacht, gebastelt, geturnt und gemalt. Nun sagen die Ferien: „Bis bald!“ 2. Perfekt. A. Merke dir!

P erfekt = haben (Präsens) + P artizip ii Schwache Verben tun nicht weh: Präfix ge- und Suffix -f; rodeln — gerodelt, machen — gemacht, feiern — gefeiert, lachen — gelacht. machen —►gemacht malen -> gemalt

aber:

arbeiten —►gearbeitet baden —> gebadet

B. Biide das Partizip II der Verben.

1) spielen — gespielt, ... spielen, fragen, turnen, suchen, malen, zeigen, lachen, lernen, tanzen, sagen, schenken, basteln, schaukeln, wohnen, rodeln, feiern, haben 2) baden — gebadet, ... baden, arbeiten, zeichnen, antworten, rechnen, melden, bilden C. Ergänze die Sätze. Schreib sie in dein Heft.

1. 2. 3. 4. 5. 6.

In den Ferien habe ich am Computer gespielt (spielen). Mein Bruder hat ... (lernen). Anton hat viel ... (turnen). Wir haben Eishockey ... (spielen). Die Kinder haben einen Schneemann ... (bauen). Die Eltern haben viel ... (arbeiten).

3. Kettenspiel. Was hast du in den Ferien gemacht?

In den Ferien habe ich geturnt. Und du? — Ich habe in den Ferien Musik gehört. Und du? — Ich ...


MODUL 4

:

turnen / M usik hören / malen / Fotos machen / basteln / stricken / tan­ zen / einen Schneemann bauen / eine Schneeballschlacht machen / Eishockey spielen / Feste feiern / am Computer spielen / im Internet surfen

m

4. A. Lest den Dialog vor.

♦ Hallo, Erika! Endlich bist du zu Hause! Wo warst du so lange? ■ Hallo, Taras! Ich war mit meiner Familie in Österreich, in Wien. ♦ In Österreich? Toll! Wie lange warst du dort? ■ Acht Tage. Wien ist sehr schön. Ich habe viele Fotos gemacht. ♦ Das ist wirklich toll!

■ Und wo warst du? ♦ Ich war zu Hause. Ich habe Deutsch gelernt, gemalt, geba­ stelt. Abends habe ich Musik gehört. u Leider sind die Ferien zu Ende. Die Schule beginnt. ♦ Ich rufe dich bald wieder an. Tschüss, Erika! ■ Tschüss, Taras!

B. Macht weitere Dialoge. M

p

5. A. Hör zu. Wo waren die Kinder? Kreuze an. Schreib in dein Heft.

Die Kinder in den Ferien zu Hause

auf dem Land

Roman Anja Rita B. Was haben die Kinder gemacht? Erzähle.

in den Bergen


STUNDE 3

An Taras Betreff: Mein Wochenende Lieber Taras, es geht mir gut. Du hast gefragt, was ich am Wochenende gemacht habe. Meine Freundin hatte Geburtstag. Sie hat eine Party gemacht. Wir waren im Café. Es war wunderbar. W ir haben Musik gehört, gespielt und getanzt. Am Abend habe ich meine Hausaufgaben gemacht. Und wie war dein Wochenende? Schreib mir bald. Herzliche Grüße Erika

2. Schreibe das Partizip II der Verben aus dem Text heraus. Ergänze den Infinitiv.

gefragt — fragen, ... 3. Was hast du in den Ferien gemacht? Erzähle.

STUNDE 3. ICH HABE MEINE OMA BESUCHT vor kurzem 1. Lies vor und merke dir.

Bei be-, ge-, er-, ent-, emp-, m iss-, zer-, ver­ merke dir, es ist nicht schwer: ohne ge-, am Ende -t — es ist leicht wie ABC. Bei Verben auf -ieren kann zum Glück nichts passieren:


o

MODUL 4

Ohne ge-, hinten -t. Besuchen — besucht, erzählen — erzählt, so viel Interessantes gibt’s in der Welt, musizieren — musiziert, trainieren — trainiert, das habe ich schon längst kapiert. telefonieren — telefoniert

besuchen — besucht

marschieren — marschiert

erzählen — erzählt

2. Bilde das Partizip II der Verben.

1) besuchen— besucht, ... besuchen, erzählen, erklären, übersetzen, wiederholen 2) fotografieren— fotografiert, ... fotografieren, telefonieren, inszenieren, kopieren, diktieren rö

3. Lies die Sätze. Sage sie im Perfekt.

1. Der Lehrer erklärt das Thema. — Gestern hat der Lehrer das Thema erklärt. 2. Die Lehrerin diktiert den Satz. 3. Wir übersetzen den Text. 4. Die Schüler wiederholen die Vokabeln. 5. In den Ferien besuche ich meine Großeltern. 6. Ich telefoniere mit meinem Freund. 7. Meine Schwester erzählt viel über Deutschland. 8. Deine Freunde fotografieren viel. 4. A. Lest den Dialog vor.

y 4 a Ilo , e r ik a /

♦ Hallo, Erika! ■ Hallo, Taras! Was gibt’s Neues?

H a llo


STUNDE 4 ♦ Vor kurzem habe ich mit meinem Freund Oleg telefoniert. Er hat mit seinen Freunden ein Theaterstück auf Deutsch inszeniert. ■ Toll! Was hat er dir noch erzählt? ♦ In den Ferien war er in Lwiw und hat dort viele Fotos gemacht. ■ Das ist super! Viele Grüße an Oleg. Tschüss, Taras! ♦ Tschüss, Erika! B. Macht weitere Dialoge.

♦ Ägypten / Museen besuchen / Pyramiden fotografieren Österreich / Jugendfestival besuchen / musizieren Amerika / Fußballspiel besuchen / diskutieren ( / y .\

m XJ Schreib Sätze im Perfekt.

1) in den Ferien, ihre Großeltern, besuchen, die Kinder. — In den Ferien haben die Kinder ihre Großeltern besucht. 2) Max, viel, erzählen, gestern, von dem Film. 3) der Lehrer, die Regel, im Unterricht, erklären. 4) die Menschen, fotografieren, alte Gebäude. 5) die Lehrerin, die Sätze, diktieren. 6) vor kurzem, übersetzen, diesen Text, ich. 7) am Abend, wiederholen, mein Bruder, die Vokabeln.

STUNDE 4. DAS HABE ICH NICHT GEMACHT! 1. Kettenspiel „Was hast du gestern gemacht?“.

— Ich habe gestern meine Hausaufgaben gemacht. Und du? — Ich habe am Computer gespielt. Und du? — Ich ... 2. Spiel „ich habe das schon gemacht“.

— Peter, mach die Hausaufgaben! — Ich habe sie schon gemacht. — Du bist brav. die Hausaufgaben machen, Vokabeln lernen, für Deutsch lernen, das Gedicht / das Lied lernen, Klavier spielen, Morgengymnastik machen, baden, arbeiten, basteln


MODUL 4 3. A. Lies die Aussagen.

In den Winterferien 1. Taras und seine Freunde haben eine Schneeballschlacht gemacht. 2. Taras hat mit seinem Freund einen Schneemann gebaut. 3. Taras hat mit seinen Freunden Eishockey gespielt. B. Höre die Interviews. Sind die Aussagen richtig oder falsch? Sage. 4. Nein, ich habe nicht geturnt. A. Lies und merke dir. Wie heißt die Regel? Denke nach und sage.

— — — —

H ast du am Computer g e s p ie lt? Nein, ich habe n ic h t am Computer gespielt. Habt ihr eine Schneeballschlacht gemacht? Nein, wir haben keine Schneeballschlacht gemacht.

B. Das habe ich nicht gemacht! Beantworte die Fragen mit nein.

1. Hast du deine Oma besucht? — Nein, ich habe meine Oma nicht besucht. 2. Hast du einen Satz geschrieben? — Nein, ich habe keinen Satz geschrieben. 3. Haben die Jungen Eishockey gespielt? 4. Habt ihr einen Schneemann gebaut? 5. Hat Taras geschaukelt? 6. Haben die Schüler diesen Text übersetzt? 7. Hat Maria Klavier gespielt? 8. Hat Anna ein Gedicht gelernt? C. Arbeitet zu zweit. Stellt Fragen und antwortet mit „Nein“.

die Hausaufgaben machen, Theater besuchen, Klavier spielen, baden, arbeiten, basteln, fragen, tanzen, ... 5. Ratespiel. Was habe ich in den Winterferien gemacht?

— — — —

Hast du am Computer gespielt? Nein, ich habe nicht am Computer gespielt. Hast du deine Oma besucht? Ja, ich habe meine Oma besucht. Du bist dran.


STUNDE 5 6. A. Lies die Geschichte.

Im Hof Die Kinder haben Winterferien. Heute spielen sie im Hof. Die Mädchen bauen einen Schneemann. Die Jungen spielen Eishockey. Viele Kinder rodeln. Und wir machen eine Schneeballschlacht. Das macht uns Spaß! B. Erzähle die Geschichte im Perfekt. Schreibe Sätze im Perfekt.

1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8)

was, ihr, machen? — Was habt ihr gemacht? ihr, spielen, Eishockey, gestern? du, Klavier, spielen? der Schüler, den Text, übersetzen? die Kinder, im Hof, spielen? wir, bauen, keinen Schneemann. ich, diese Übung, nicht, machen. Monika, am Computer, nicht, spielen.

STUNDE 5. ICH HABE DAS BUCH GELESEN 1. Lawinenspiel „Was hast du gestern gemacht?“.

— Ich habe Klavier gespielt. — Ich habe Klavier gespielt und meine Hausaufgaben gemacht. — ich habe Klavier gespielt, meine Hausaufgaben gemacht und ... 2. Partizip il. A. Lies und merke dir. Bilde das Partizip II nach dem Muster.

1) sehen — gesehen, heißen — geheißen, lesen — ... sehen, heißen, lesen, tragen, schlafen, geben, rufen 2) sprechen — gesprochen, helfen — geholfen, treffen — ... sprechen, helfen, treffen, schwimmen 3) treiben — getrieben, schreiben — ... treiben, schreiben 4) singen — gesungen, finden — ... singen, finden, trinken


S

MODUL 4 Il

■■mi »

B. Lies vor und merke dir.

vergessen— vergessen bringen — gebracht stehen — gestanden gefallen — gefallen verbringen— verbracht verstehen — verstanden 3. Was passt zusammen? Sage.

nehmen — genommen, lesen — ... nehmen lesen schreiben vergessen verstehen geben singen treiben

geschrieben vergessen genommen gesungen getrieben verstanden gelesen gegeben

4. In der Pause. A. Lest den Dialog vor.

♦ Welche Stunde hast du jetzt gehabt? ■ Musik. ♦ Was habt ihr gemacht? ■ Wir haben Noten geschrieben und Lieder gesungen. ♦ Toll! Und wir haben Mathematik gehabt. Wir haben viel gerechnet und geschrieben. B. Macht weitere Dialoge.

■ /♦ Deutsch Sport Kunst Biologie

■ Grammatik lernen Gymnastik machen, turnen Kunstgeschichte lernen Texte lesen

♦ spielen, sprechen Volleyball spielen malen, zeichnen Filme sehen

5. A. Lies den Text vor.

In der Schule Am Vormittag habe ich Schule. In der Mathematikstunde rechne ich. In der Deutschstunde lerne ich neue Vokabeln und lese Texte. Ich singe gern Lieder und inszeniere Dialoge. W ir sprechen viel Deutsch. In der Ukrainischstunde mache ich viele Übungen und schreibe Sätze. In der Kunststunde zeichne ich und male. In der Sportstunde turne ich und spiele Volleyball. Die Schule gefällt mir. B. Erzähle den Text im Perfekt.


1. Was passt zusammen? Sage.

Mathematik Englisch Musik Literatur Sport Geografie

Leichtathletik treiben Gedichte lesen, auswendig lernen über Deutschland erzählen rechnen übersetzen, Dialoge inszenieren singen, Noten schreiben

2. Bilde Sätze. Schreibe sie in dein Heft.

In der Mathematikstunde haben wir gerechnet,

STUNDE 6. ICH BIN ZUR STUNDE GEKOMMEN 1. Wir sind nach Hause gefahren. A. Lies vor und merke dir.

Wir Wir Wir Die

sind nach Hause gefahren, haben die Lieder gesungen, sind nach Hause gekommen, Erholung ist uns gut gelungen.

B. Merke dir.

Perfekt = sein (Präsens) + Partizip II Die Schüler sind zum Unterricht gegangen. Die Jungen sind gesprungen. Die Mädchen sind gekommen. Dann sind alle Ski gelaufen. 2. A. Was passt zusammen?

rutschen

gekommen

laufen

gefahren

springen

gerutscht

gehen

gelaufen

kommen

gesprungen

fahren

gegangen

B. Bilde Sätze. Schreib sie in dein Heft.

Im Sommer bin ich im H of gerutscht.


MODUL 4 3. Verben mit haben oder sein? A. Ergänze die Tabelle. Schreib sie in dein Heft.

machen, gehen, haben, fahren, turnen, schreiben, geben, fliegen, bleiben, tanzen, rutschen, besuchen, laufen, essen, springen, gehen, helfen, kommen, verbringen Verben mit haben

Verben mit sein

machen — gemacht, ...

gehen — gegangen, ...

B. Ergänze die Sätze. Schreib in dein Heft.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Wohin bist du gefahren? Wo ... ihr geblieben? Die Kinder ... im Hof gerutscht. Ich ... meine Freundin besucht. ... du deine Hausaufgaben gemacht? Wohin ... dein Bruder geflogen? ... du deiner Mutter geholfen? Mein Freund ... nicht gekommen. In der Sportstunde ... die Schüler viel gelaufen und gesprungen. In den Ferien ... wir Ski gefahren und Schlittschuh gelaufen.

4. A. Lest den Dialog vor.

♦ ■ ♦ ■ ♦

Wo bist du gewesen? Peter, wo bist du gewesen? Ich bin zum Laden gegangen. Und wo ist Martin? Er ist eben hier gewesen. Da kommt er. Wohin ist er gegangen? Das weiß ich doch nicht!

B. Macht weitere Dialoge.

■ tauchen vom Sprungturm springen spazieren gehen

♦ Rad fahren Boot fahren laufen

5. Ratespiel.

— Bist du Ski gelaufen? — Nein. Ich bin nicht Ski gelaufen.


STUNDE 7 — Bist du Schlittschuh gelaufen? — Ja. Ich bin Schlittschuh gelaufen. Du bist dran. Das hast du schon gemacht. Schreib die Sätze in dein Heft.

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Wann esst ihr zu Mittag? — Wir haben schon zu Mittag gegessen. Warum machst du deine Hausaufgabe nicht? Wann kommt dein Freund? Liest sie dieses Buch noch? Wann fährt er nach Berlin? Kommen deine Eltern zum Geburtstag?

STUNDE 7. ICH HABE MITGEMACHT! 1. A. Lies vor und merke dir.

— Die Kinder machen im Hof eine Schneeballschlacht. Hast du mitgemacht? — Ja, ich habe mitgemacht. B. Wie heißt die Regel? Denke nach und sage. C. Bilde das Partizip II nach dem Muster.

a) mitmachen — mitgemacht, mithören — ... mitmachen, mithören, aufpassen, aufsagen, mitturnen, zuhören, mitspielen, mitarbeiten b) mitsingen - mitgesungen, mitlesen — ... mitsingen, mitlesen, mitschreiben, mitfahren, mitgehen, mitfliegen, mitnehmen, aufstehen, fernsehen, vorlesen, zurückfahren, ab­ schreiben 2. Hast du auch mitgemacht? Ergänze die Sätze.

1. Gestern haben meine Freunde Eishockey gespielt. — Ich habe auch mitgespielt. 2. In der Musikstunde haben die Schüler das Lied gesungen. — Ich h a b e ... 3. Am Morgen hat mein Vater geturnt. — Ich ... 4. Vorgestern ist mein Bruder nach Köln gefahren. 5. Am Abend sind meine Freunde ins Kino gegangen. 6. Im Unterricht haben die Schüler geschrieben und gelesen.


3. Kettenspiel „In der Deutschstunde“.

Ich habe den Text vorgelesen. Und du? schrieben. Und du? —> Ich ...

Ich habe die Sätze mitge-

4. A. Welche Stunde war das? Hör zu und rate. B. Lies die Aussagen.

1. 2. 3. 4. 5.

Die Schüler sind spät gekommen. Der Lehrer hat die Sätze diktiert. Die Schüler haben viel geschrieben. Der Lehrer ist müde gewesen. Die Schüler haben gut mitgearbeitet.

C. Höre den Text noch einmal. Sind die Aussagen richtig oder falsch? 5. A. Lies die SMS.

Monika Lieber Peter! Heute habe ich das Planetarium besucht. Es war sehr interessant. Dann sind wir in den Tiergarten gegangen. Bis bald!

B

S

, ,

S

H

S

P

7

3

h Z~ 6

V.,, ►: r 9 - •• 0 * W!l

B. Beantworte die Fragen.

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Was hat Mark gesehen? Wohin ist er dann gefahren? Wer hat das Planetarium besucht? Wohin ist Monika gegangen? Wo ist Anna gewesen? Was hat Anna gefallen?

Anna Liebe Daniela! Wir sind nach Bremen gefahren. Besonders hat mir das alte Rathaus gefallen. Sch habe auch die Bremer Stadtmusikanten gesehen. Tschüss!


STUNDE 8 Schreib Erika einen Brief. Beachte diese Punkte:

1. Wie und wo hast du deine Winterferien verbracht? 2. Was hast du in den Ferien gemacht? 3. Stelle zwei Fragen an Erika.

STUNDE 8. PROJEKTARBEIT Macht eine Projektarbeit.

1. Finde Partner! 2. Wählt ein Thema. A. In den Winterferien B. In den Sommerferien C. Mein letztes Wochenende 3. Malt! 4. Schreibt! 5. Klebt! 6. Inszeniert! 7. Erzählt!


MODUL 4 TESTE DEIN DEUTSCHS 1. Welche Partizip Il-Form haben die Verben?

1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) 11) 12) 1 A

malen stricken surfen schreiben musizieren fahren kommen übersetzen mitschreiben diktieren vorlesen mitbringen 2

3

4

A B

c D E

5

6

7

8

9

10

ge+t qe+en (-)+t □+ge+en □+ge+t

11

12

2. Ergänze die Sätze. Schreib sie in dein Heft.

1. Hast du deine Oma schon besucht? (besuchen) 2. W o ________ ih r __________ ? (bleiben) 3. du nur einen Satz n ic h t_____________ ? (verstehen) 4 . ______ ihr einen S chneem ann__________ ? (bauen) 5 . ______ Anna das Gedicht ausw endig________ ? (lernen) 6. W ir im H o f______________ . (rutschen) 7. Die E ltern am Abend im P a rk________ . (spazieren gehen) 3. Fülle die Lücken mit haben oder sein aus. Schreib in dein Heft.

Meine Klasse (1 ) /sf in den Zoo gefahren. Ich (2 ) auch mitgefahren. Ich (3 ) meine Kamera mitgenommen. Im Zoo (4 ) wir viele Tiere gesehen: Affen, Bären, Wölfe, Elefanten, Giraffen. Am besten (5) mir die Affen gefallen. Sie ( 6 ) so komisch gespielt. Dann (7) _____ wir einen Spielplatz besucht. Ich (8) _____ dort geschaukelt und (9) _______ gerutscht. Ich (10) auchviel fotografiert. In einem Café (1 1 ) wir Eis gegessen. Am Abend (1 2 ) wir nach Hause zurückgefahren.


4*. Lies den Text und fülle die Lücken aus. Welche Antwort ist richtig: A, B oder C? Schreib in dein Heft.

Am Sonntag (1) _________ ich zu meiner Oma gefahren. Sie hat Geburtstag gehabt. Ich habe eine Glückwunsch karte ( 2 ) __________ . Mein Bruder hat ein Geschenk (3) __________. Die Eltern haben der Oma ein Bild ( 4 ) __________. Und was (5 )__________ du am Sonntag gemacht? 1. 2. 3. 4. 5.

A. A. A. A. A.

bin schreibe bastelt schenkt habt

B. B. B. B. B.

bist schreiben bastle geschenkt hast

C. C. C. C. C.

ist geschrieben gebastelt schenken hat

5*. Lies den Text und die Aussagen unten. Sind die Aussagen richtig oder falsch? Sage.

Die Ferien sind vorbei Anna erzählt: In den Ferien bin ich nach Berlin geflogen. In Berlin sind wir, meine Eltern und ich, 3 Tage gewesen. W ir haben im Hotel gewohnt. Ich habe die Stadt gesehen und Museen besucht. Ich habe diese Zeit schön verbracht. Abends sind wir spazieren gegangen und ich habe auch viel Deutsch gesprochen. Das finde ich super! 1. 2. 3. 4. 5.

In den Ferien hat die Familie Deutschland besucht. Die Familie ist mit dem Bus nach Berlin gefahren. Anna hat viel Neues erlebt. Die Abende hat Anna im Hotel verbracht. Die Reise hat Anna gefallen.


MODUL 4

J

f

j

DAS KANN ICH SCHON Grammatik:

Perfekt

=

haben (Präsens) + Partizip II sein

Ich habe heute gut geschlafen. Ich bin heute um 7 Uhr nach München gefahren. Partizip II ge + Verbstamm + ...

+ (e)t — schwache Verben arbeiten — ge-arbeit-et machen — ge-mach-t

+ en — starke Verben kommen — ge-komm-en gehen — ge-gang-en

Verben mit an-, auf-, aus-, ein-, m it - : mitkommen — mitgekommen mitarbeiten — mitgearbeitet ausziehen — ausgezogen anziehen — angezogen aufstehen — aufgestanden einschlafen — eingeschlafen Ohne ge-: 1. Verben auf: -ieren: studieren — studier-t, reparieren — reparier-t, diskutieren — diskutier-t 2. Verben mit be-, ge-, er-, ver-, zer-, ent-, emp-, miss-: besuchen — besucht gelingen — gelungen erzählen — erzählt



5

|

MODUL 5 1. Schau dir die Bilder an. Merke dir,

der Wald, =^er die Wiese, -n

die Wüste, -n die Steppe, -n

der Fluss, - e der Teich, -e

2. Beantworte die Fragen.

^

Wo leben diese Tiere? Im Wald / Fluss / Teich?

In der Steppe / Wüste? Auf der Wiese?


STUNDE 1. DIE NATUR das Eichhörnchen, der Gepard, die Giraffe, die Schildkröte, das Raubtier, der Schwanz, fleckig

der

Igel,

1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Die Natur Seht, wie schön ist die Natur! Von Unordnung — keine Spur. Flüsse, Meere, Teiche, Wälder, Berge, Wiesen, Steppen, Felder bleiben reizend auch morgen, wenn wir dafür zusammen sorgen. 2. A. Schau die Bilder an. Merke dir.

der Igel, =

das Eichhörnchen, =

die Schildkröte, -n

die Giraffe, -n

der Gepard, -e

B. Wo wohnen diese Tiere? Sage. 3. Ratespiel.

— Dieses Tier ist groß und stark. Er läuft schnell. Wie heißt es? — Frisst dieses Tier Pflanzen?


MODULS — — — — — — —

Nein. Ist es ein Raubtier? Ja. Ist das ein Tiger? Nein, das ist kein Tiger. Ist das ein Löwe? Ja, das ist ein Löwe. Du bist dran.

4. A. Lies und rate mal.

Wie heißt das Tier? 1) Das Tier ist klein, rotbraun. Sein Schwanz ist schön. Das Tier kann laufen und klettern. Es frisst Nüsse und Pilze. — Das is t ... 2) Das Tier ist groß. Sein Hals ist lang. Sein Fell ist schön und fleckig. Es frisst Pflanzen. 3) Das Tier ist klein, kann gut schwimmen und tauchen. Es frisst gern Fisch. 4) Das Tier ist groß und gefährlich. Sein Fell ist schön und fleckig. Es kann sehr schnell laufen. Das ist ein Raubtier. Es frisst Fleisch. 5) Das Tier ist rotbraun. Sein Schwanz ist schön. Das ist ein Raubtier. Es frisst Fleisch. B*. Mach dein Rätsel. Lass deine Mitschüler es raten. q

/ 5. A. Merke dir!

> '■5 tc C £ o z

m

n

f

der Tiger k/ein großer Tiger mein großer Tiger

das Zebra k/ein schönes Zebra mein schönes Zebra

die Katze k/eine kleine Katze meine kleine Katze

B. Wie geht es weiter? Schreib in dein Heft.

die Maus (klein, ihr) —» eine kleine Maus —»-ihre kleine Maus die Giraffe (groß, unser) —►... der Löwe (gefährlich, sein) —> ... das Eichhörnchen (schön, euer) —> ... der Fuchs (komisch, dein) —> ... das Raubtier (gefährlich, euer) —> ...

der Gepard (schnell, sein) die Schildkröte (klein, ihr) der Schwanz (schön, sein) der Wolf (böse, ihr) —►... der Igel (lieb, unser) —> ...


STUNDE IJ I C. Ratespiel.

— — — — —

Wer bin ich? Wer bin ich? Bist du ein böser Wolf? Nein, ich bin kein böser Wolf. Bist du eine kleine Schildkröte? Ja, du hast recht. Du bist dran. Für Wissbegierige

Deutsch Wolf m

Englisch

Deutsch

Englisch

wolf

Fuchs m

fox

Steppe f

steppe

Feld n

field

|j|)

1. A. Lies den Brief von Taras. Schlag unbekannte Vokabeln im Wörterbuch nach.

Kyjiw, den 10. März 2016

Liebe Erika, wie geht es dir? Mir geht’s gut. Heute erzähle ich dir von der Natur in der Ukraine. Die Landschaften in der Ukraine sind mannigfaltig. Hier gibt es viele Flüsse und Seen, Berge und Felder, Wiesen und Steppen. Die Tier- und Pflanzenwelt ist sehr reich. In den Wäldern leben Wölfe, Füchse, Hasen, Igel, Eichhörnchen und viele Vögel. Wir lieben die Natur, pflegen und schützen sie. Unsere Familie hat ein Wochenendhaus. Da ist ein schöner Garten mit vielen Obstbäumen. In unserem Garten lebt eine Igelfamilie. Die Igel sind so lieb und neugierig. Schreib bitte bald zurück. Herzliche Grüße von Taras B. Beantworte schriftlich die Fragen.

1. 2. 3. 4.

Wie sind die Landschaften in der Ukraine? Was gibt es in der Ukraine? Wer lebt in den Wäldern? Wer lebt im Garten von Taras?


MODUL 5 STUNDE 2. HAUSTIERE der Hamster, das Kaninchen, der Kanarienvogel, das Korn, der Kern, beißen 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

In meinem Haus lebt eine Maus. Mein Freund Gerd hat ein Pferd. Und Inge Ramster hat einen Hamster. — Tag, Herr Pfund, wo ist der Hund?

— Hallo, Frau Schatze, wie geht’s der Katze? Das ist Linchen mit ihrem Kaninchen, bei Erika Fein leben zwei Papageien. Und ein Kanarienvogel lebt bei Frau Gogel. Für Wissbegierige

Deutsch

1j

Hamster m

Englisch hamster

Maus f

mouse

2. Was können die Tiere machen? Erzähle.

der Hund die Katze der Papagei der Kanarienvogel der Hamster die Maus das Pferd das Kaninchen

bellen beißen fliegen miauen spielen singen sprechen laufen

Der Hund kann bellen, beißen, 3. A. Lest den Dialog vor.

— — — — — —

Hallo, Erich! Wohin gehst du? Hallo! Ich gehe in den Supermarkt. Mein Hund braucht Futter. Du hast einen Hund?! Toll! Wie ist er? Er ist lustig. Was kann er machen? Er kann bellen und spielen. Ich habe ihn gern.


.il Iin H i w i iti ii'i'iw I' n mminmmiHiiinimn i>ihim

STUNDE 2 B. Macht weitere Dialoge.

die Katze — lieb — miauen das Kaninchen — gut — laufen der Papagei — brav — fliegen, sprechen 4. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

„Pedigree“

„Kitekat“

„Whiskas1

das Korn

die Sonnenbiumenkerne B. Was fressen die Haustiere? Sag.

— Der Hund frisst gern Fleisch, Gemüse und „Pedigree“. C. Was trinken die Tiere? Wasser? Milch? Tee? Kaffee?

— Die Katze trinkt Wasser und Milch. Die Katze trinkt keinen Tee / Kaffee, das ist doch eine Katze. 5. A. Hör zu. Wie viele Kinder hörst du? Sag.

Zwei? Vier?

Drei? Viele?

B. Hör zu. Welche Haustiere haben die Kinder? Schreib in dein Heft.

Kind Erich

Haustier Name Minnie


MODUL 5 C. Beantworte die Fragen.

1. 2. 3. 4. 5.

Hast du ein Haustier? Wie heißt dein Haustier? Wie ist es? Was kann das Tier machen? Was frisst und trinkt es?

Akkusativ

CD 6. A. Merke dir! m

n

f

den Hund k/einen großen Hund meinen großen Hund

das Pferd k/ein starkes Pferd mein starkes Pferd

die Katze k/eine kleine Katze meine kleine Katze

B. Wie geht es weiter? Schreib in dein Heft.

die Kuh (schwer, ihr) —> eine schwere Kuh —> ihre schwere Kuh das Eichhörnchen (schön, dein) —►... der Hund (böse, sein) —►... die Gans (laut, ihr) —►... der Kanarienvogel (lustig, dein) —►...

der Papagei (bunt, ihr) —> ... die Schildkröte (klein, unser) —>... der Hamster (lieb, sein) —>• ... das Kaninchen (nett, euer) —►...

7. Kettenspiel.

— Für wen kaufst du das Futter? — Ich kaufe es für meinen kleinen Hund. Und du? der Hund / die Katze / der Kanarienvogel / der Papagei / der Aquarienfisch / der Hamster / das Kaninchen ... 1. A. Lies die Anzeigen.

1) Wer möchte eine Katze haben? Unsere Katze Bella hat Kinder. Sie sind 6 Wochen, schön (braun-weiß) und lieb. Helga, 6 a 2) Ich suche meinen Hund! Er ist ein Cocker. Er ist schwarz. Sein Schwanz ist kurz. Er ist lieb. Er heißt Rem. Otto, 6 b


STUNDE 2

A

3) ich mag Papageien. Ich möchte einen haben. Wer kann ihn mir schenken? Laura, 5 a 4) Gestern fand ich ein Kaninchen im Lindenpark. Es ist grau­ weiß, sehr lieb und müde. Ich denke, es sucht seinen Freund! Klaus, 7 b Bernd:

Markus:

Das war mein Traum! Ich nehme eine ... Aber was sagt die Mutti dazu?

Oh, meine Papageien haben Kinder. Ich schenke einen Papagei!

Lars Siehst du, ist dein Hund nicht Rem?

Susi: Das ist mein Flocky! Ich weiß das!

Peter: Genau! Finden wir diesen Otto!

B. Welche Anzeigen passen zu den Kindern? Sage.

Für Wissbegierige 1. A. Lies die Texte. Schlag unbekannte Vokabeln im Wörterbuch nach.

Goldfisch Goldfische kommen aus China. Sie gehören zur Familie Karpfenfische. Das Aquarium soll mehr als 150 Liter groß sein, denn die Goldfische wachsen bis zu etwa 10-15 cm Länge. Die Wassertemperatur ist 23 bis 26 Grad Celsius. Goldfische brauchen Trockenfutter, Lebendfutter und Pflanzennahrung. Guppy Dieser Fisch kommt aus Mittel- und Südamerika. Er braucht nicht viel Pflege. Die Weibchen sind größer und nicht auffallend. Die Männchen


o

MODUL 5

sind bunt. Ein Guppyweibchen kann alle 3 Wochen 80 bis 100 Jungen bekommen. Deshalb nennt man den Guppy auch Millionenfisch. Guppys brauchen Trockenfutter, Lebendfutter und Pflanzennahrung. Skalar Schöne Segelflosser hält man gut mit anderen Fischen. Es gibt schwarze, goldene, silbrig graue und andere Skalare. Sie fressen Lebendfutter. Das Aquarium soll groß sein und viele Pflanzen haben. Die Skalare brauchen Wärme. Die Wassertemperatur ist 24 bis 28 Grad Celsius. B. Beantworte die Fragen.

1. Woher kommen die Goldfische / die Guppys? 2. Wie groß soll das Aquarium für die Goldfische sein? 3. Was fressen die Goldfische? 4. Wie nennt man den Guppy? 5. Was brauchen die Skalare? 6. Hast du oder dein(e) Freund(in) zu Hause ein Aquarium? 7. Welche Aquarienfische gefallen dir? (Goldfische, Guppys, Makropode, Skalare...)

STUNDE 3. UNSERE LIEBSTEN TIERE der Besitzer, das Befinden, sich fühlen, husten, verschreiben 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Jeder braucht heute Freunde. Ohne Freunde — keine Freude. Lieblingstiere können es sein: ein Pferd, ein Schaf, ein Kalb, ein Schwein. Sie passen nicht ins Haus hinein, obwohl sie lieb sind, nett und fein. Hund, Katze, Fisch und Papagei, Schildkröte, Hamster sind dabei.


STUNDE 3 2. A. Lest den Dialog vor.

Beim Tierarzt Monika: Guten Tag, Frau Meier. Tierärztin: Guten Tag! Was ist mit deinem Hund los? Monika: Er spielt nicht. Er will nichts fressen. Tierärztin: Ich gebe ihm die Tabletten. Bald ist er wieder gesund. Monika: Vielen Dank, Frau Meier. Auf Wiedersehen. Tierärztin: Auf Wiedersehen. B. Macht weitere Dialoge.

Katze / husten / Mixtur verschreiben Hamster / sich unwohl fühlen / Arznei geben Papagei / unruhig sein / mehr fliegen müssen Schildkröte / schwach sein / mehr Futter geben 3. A. Merke dir!

Positiv gern gut viel

Komparativ lieber besser mehr

Superlativ am liebsten am besten am meisten

B. Kettenspiel. Wo liegen die Prioritäten?

— Ich habe einen kleinen Hund gern, aber ich habe eine kleine Katze noch lieber (am liebsten). — Ich habe eine kleine Katze gern, aber ein/e/n ...

— Ein komischer Hamster gefällt mir gut, aber eine komische Schildkröte gefällt mir besser (am besten). — Eine komische Schildkröte gefällt mir gut, aber ein/e ...

C. Gib dem Besitzer einen Rat.

— Ihr Hund muss mehr ... Hund, Hamster, Schildkröte, Papagei ... laufen, bekommen, fliegen ...


-

MODULS

-

V

J l

4, A. Hör zu und schreib in dein Heft.

‘w

Besitzer

Tier / Name

Befinden

Rezept / Anordnung

B. Erzähle über die Tiere und ihre Besitzer. Die Fragen helfen dir.

1. 2. 3. 4.

Wie heißt der Besitzer? Was für ein Tier hat er? Wie fühlt sich das Tier? / Wie ist sein Befinden? Was verschreibt der Tierarzt?

5. A. Merke dir!

Dativ

m dem Hund k/einem großen Hund meinem großen Hund

n

f

dem Schaf k/einem kranken Schaf meinem kranken Schaf

der Katze k/einer kleinen Katze meiner kleinen Katze

B. Wie geht es weiter? Schreib in dein Heft.

die Maus (klein, ihr) —►einer kleinen Maus —>•ihrer kleinen Maus das Eichhörnchen (schön, sein) —►... der Hund (krank, ihr) die Gans (laut, dein) —►... der Kanarienvogel (lustig, mein) -» ...

der Papagei (bunt, euer) —►... die Schildkröte (klein, unser) der Hamster (lieb, mein) —►... das Kaninchen (nett, euer) —►...

6. Kettenspiel.

— Wem gibst du die Tabletten? — Ich gebe sie meinem kleinen Hund. Und du? Wem gibst du die Mixtur? das Futter / die Mixtur / die Vitamine / das Wasser / die Tabletten 7. A. Lies vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

1) Ich heiße Tony. Ich wohne in Berlin, ich bin 11. Ich habe einen Hund. Er heißt Clyde. Er ist 3. Er mag Sportschuhe. Er mag keine Katzen. Ciyde ist lieb.


STUNDE 3 2) Ich heiße Marie. Ich wohne in Köln. Ich bin 10. Ich habe eine Katze. Sie heißt Morly. Sie ist 2. Sie spielt gern. Morly ist lustig. 3) Ich bin Christa. Ich wohne in Bremen. Ich habe einen Papagei. Er heißt Billy. Er ist 2 und kann sprechen. Billy mag Bananen. Er ist bunt. 4) Ich bin Max. Ich bin 12. Ich wohne in Frankfurt. Ich habe Tiere gern. Mein Hamster ist 1 Jahr alt. Er heißt Cäsar. Er ist sportlich. Er fährt gern Tierrad. Cäsar ist freundlich. B. Ergänze die Tabelle. Schreib in dein Heft.

Kind

Alter

Stadt

Tier

Tony

Name

Alter

Wie?

Was kann das Tier?

3 12

sportlich Bremen

sprechen Katze

C. Wer ist das? Sag. 1)

2) 3) 4) 5)

. mag Sportschuhe. . spielt gern. . mag keine Katzen. . fährt gern Tierrad. . mag Bananen.

1. A. Lies die Texte. Schlag unbekannte Vokabeln im Wörterbuch nach.

Pony Ponys sind kleine Pferde. Sie sind weniger als 135 cm hoch. Ponys brauchen wenig Pflege. Sie fressen gern Gras, Heu, Rüben und Hafer. Das Pony ist das Lieblingstier von vielen Kindern. Ponys leben etwa 25 Jahre. Pudel Pudel gibt es in verschiedenen Größen: Kleinpudel mit 35 bis 45 cm und Großpudel mit 45 bis 55 cm. Er braucht viel Kontakt zum Menschen und gute Pflege. Der Pudel ist kinder­ lieb und neugierig. Er frisst gern Knochen.


MODUL 5

Wellensittich Dieser kleine Papageienvogel ist freundlich und lebhaft. Einen Wellensittich kauft man jung. Man kann ihn sprechen lehren. Zu zweit fühlen sie sich wohler, aber dann lernen sie nie spre­ chen. Wellensittiche werden 9 bis 13 Jahre alt, manche auch älter. B. Ergänze die Sätze und schreib in dein Heft.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Das Lieblingsfutter vom Pudel sind ... . Ponys leben etwa ... . ... fühlen sich die Wellensittiche wohler. Ponys sind kleine ... . Man kann den Wellensittich ... lehren. Ponys sind ... hoch. Der Pudel braucht ... . Ponys fressen gern ....

C. Beantworte die Fragen.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Welches Tier kann sprechen? Welches Tier braucht einen Friseur? Welches Tier braucht wenig Pflege? Wer braucht etwas zum Spielen? Wer frisst gern Gras? Was ist dein Lieblingstier? Warum gefällt es dir? Was frisst es gern? Was kann es machen?

STUNDE 4. NATUR UM UNS HERUM der Ahorn, die Akazie, die Birke, die Eiche, die Espe, der Kastanienbaum, die Linde, die Pappel, die Weide 1. A. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Birken, Eichen, Weiden, Linden kannst du hier im Walde finden. Pappeln, Espen und Ahorne, wachsen links, rechts und vorne.


o

STUNDE 4

B. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

die Eiche, -n

der Ahorn, -e

der Kastanienbaum, -e

die Linde, -n

die Birke, -n

die Pappel, -n

die Espe, -n

die Akazie, -n

die Weide, -n

C. Wie heißt die Pluralform? Schreib in dein Heft.

die Eiche — die Eichen, der Ahorn — die ...

die Linde + das Blatt = das Lindenblatt 2. A. Lest den Dialog vor.

— — — —

Wir machen ein Herbarium! Ich suche ein Lindenblatt. Hast du schon ein Lindenblatt? Ja, ich habe schon ein Lindenblatt. Guck mal! Das ist doch kein Lindenblatt! Das ist ein Pappelblatt. Ach so.

B. Macht weitere Dialoge.

die Weide / der Ahorn die Espe / die Birke die Akazie / die Eiche


MODUL 5 3. Hör zu und beantworte die Fragen.

1. Welche Blumen kommen zum Geburtstag der Blumenkönigin? 2. Wie heißt die Blumenkönigin? 3. Was wünschen ihr die Blumen? 4. A, Lest vor.

Birke: „Seid mal still! Ich höre Stimmen.“ Tanne: „Du hast recht. Da kommen die Menschen!“ Eiche: „Das sind Kinder.“ Linde: „Kinder?! Wieder dieser Peter?! Wieder macht er Feuer!“ Tanne: „Wieder laute Musik. Wieder keine Ruhe!“ A horn: „Wieder Papier und leere Flaschen.“ Blum e: „Sie sind so gefährlich. Sie pflücken immer die Blumen. Aber hier sind wir so schön.“ Vogel: „Seid ruhig! Nicht alle Kinder sind so schlecht. Im Winter füt­ tern sie Vögel und Tiere. Im Frühling pflanzen sie Bäume und Blumen.“ B. Inszeniert. 5. Fülle die Tabelle aus. Schreib in dein Heft.

gut Bäume pflanzen Papier und leere Flaschen im Wald Blumen pflanzen Tiere füttern Feuer im Wald machen Beeren sammeln Vögel füttern Blumen im Wald pflücken Pilze suchen laute Musik im Wald

schlecht


1. A. Lies den Text. Schlag im Wörterbuch nach.

Das Edelweiß So heißt eine wunderschöne Blume. Sie wächst auf den höchsten Bergen und Felsen. Diese Blume kann nicht jeder finden. Man muss gut klettern können und dazu noch Glück haben. Man erzählt über diese Blume fol­ gende Sage. Auf der Erde waren viele schöne Blumen. Aber an den Felsen war kein einziges Blümchen. Die Berge waren traurig. Da schenkt der Himmel den Bergen kleine weiße Sterne. So blüht im Gebirge das wunderschöne Edelweiß. Nur tapfere und mutige Menschen können so hoch in die Berge klettern und diese Blume bewun­ dern. Das Edelweiß ist ein Glücksymbol. B. Was passt zusammen? Ordne zu. Schreib in dein Heft.

Glück eine Sage in die Berge die Blume

bewundern klettern haben erzählen

C. Ergänze die Sätze. Schreib in dein Heft.

1. 2. 3. 4.

Das Edelweiß w ä ch st... Der Himmel schenkt den Bergen ... Die mutigen Menschen klettern hoch in die Berge und Das Edelweiß is t ...

D. Finde im Text Antonyme. Schreib in dein Heft.

schlecht hässlich ■

lustig — groß —

wenig — schwarz

Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

Birke f

birch

Pappel f

poplar

Linde f

linden

Edelweiß n

edelweiss


MODUL 5 STUNDE 5. NATUR IST KEINE DEPONIE die Blechdose, die Deponie, die Elster, die Eule, die Nachtigall, der Specht, der Star, schneiden 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Hast du gegessen und geruht? So nimm die Reste, sei so gut, steck schnell sie in die Tasche:

Tüte, Dose, Päckchen, Flasche. Papier, Glas, Kunststoff, denke nur verschönern nimmer die Natur.

2. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

Waldvögel

der Kuckuck, -e

die Nachtigall, -en

der Star, -e

die Eule, -n

der Specht, -e

die Elster, -n

B. Wer ist das? Rate mal.

— — — — — —

Dieser Dieser Dieser Dieser Dieser Dieser

Vogel Vogel Vogel Vogel Vogel Vogel

ist als guter Sänger bekannt. legt seine Eier in ein fremdes Nest. ist schwarz-weiß und hat einen langen Schwanz. frisst Insekten und auch Kirschen gern. fliegt nur in der Nacht. ist Waldsanitäter.

3. Ratespiel.

— Ich bin ein Vogel. Wer bin ich? Tipps: Welche Färbung hast du? Was frisst du?


STUNDE 5 Kannst du singen? Bist du ein(e) ...? | y V 4. Hör zu. Welche Vögel sehen die Kinder im Wald?

— Sie sehen ein(e)n ... 5. A. Lest den Dialog.

— Ist das eine Linde? — Nein. Das ist keine Linde, sondern eine Weide. B. Macht weitere Dialoge.

die Eiche / die Birke der Ahorn / der Kastanienbaum die Linde / die Espe

die Elster / der Kuckuck der Star / die Nachtigall die Eule / der Specht

6. A. Schau dir das Bildan. Was siehst du? Erzähle.

— B. Lies den Text.

Heute ist Sonntag. Familie Krause und Familie Walter machen Picknick. Frau Krause und Frau Walter machen das Essen. Oiaf und Peter spielen Fußball. Gabi hört Radio. Die Musik ist sehr laut. Herr Krause und Herr Walter machen Feuer. Thomas klettert auf einen Baum und schneidet


MODUL 5 ein Herz in den Baum. Ulrike pflückt Blumen. Am Abend gehen alle nach Hause. Überall liegen leere Flaschen, Blechdosen, Tüten. Am nächsten Wochenende kommen sie wieder auf diese Waldwiese. C. Was sehen die Familien am nächsten Wochenende? Was meinst du? D. Was darf man im Wald nicht tun? Sag.

Man darf n ic h t... Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

Eule f Kuckuck m

owl

Nachtigall f

nightingale

cuckoo

] • ) 1. A. Lies den Text. Schlag unbekannte Vokabeln im Wörterbuch nach.

Das Tierreich Das Tierreich umfasst etwa 1,2 Mill. Tierarten. Sie können fliegen, sprin­ gen, kriechen und laufen. Sie leben im Wald, auf der Wiese, in der Erde, im Garten, im Wasser und in den Wohnungen. Der größte Vogel ist der afrikanische Strauß. Er wiegt bis zu 136 kg, und der kleinste ist der Kolibri. Er wiegt 1,6 g. Fische und Reptilien sind kaltblütige Tiere. Die Reptilien sind: Schildkröten, Krokodile, Eidechsen, Amphibien und Schlangen. Der Blauwal ist das größte Säugetier. Er ist bis zu 33 m lang und wiegt bis zu 150 000 kg. B. Beantworte die Fragen.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Wie groß ist das Tierreich? Was können die Tiere machen? Wo wohnen die Tiere? Wie heißt der größte Vogel? Wie schwer ist er? Was ist der kleinste Vogel? Was gehört zu den Reptilien? Wie heißt das größte Säugetier?

C. Ergänze die Sätze. Schreib in dein Heft.

1. Das Tierreich umfasst ... 2. Die Tiere können ... 3. Sie leben ...

4. Der größte Vogel ... 5. Die Reptilien sind: ... 6. ... ist das größte Säugetier.


STUNDE 6 STUNDE 6. UNSER WALD die Dürre, die Gefahr, der Schaden, bewahren, festhalten, reinigen, schützen vor D., sterben, schädlich 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Ausspache und die Intonation.

Was kann der Waid uns geben? Für unser schönes Leben? Er reinigt Luft, gibt Pilze, Beeren. Man soll den Wald bewahren, ehren. Im Wald erholen sich die Leute. Doch böse Menschen gibt’s noch heute. Sie bringen Schaden oft dem Wald. Wenn’s so weiter geht, so stirbt er bald. 2. Was ist für uns „der Wald“? Denke nach und schreib in dein Heft auf.

— Der Wald gibt uns frische Luft. Im Wald kann man ... 3. A. Lies den Text. Schlag unbekannte Vokabeln im Wörterbuch nach.

Der Wald Der Wald ist ein großes Wohnhaus. Hier wohnen Pflanzen, Insekten und Tiere in einer großen Familie. Jeder spielt hier seine Rolle. Grüne Zweige und Gras sind Futter für viele Tiere. Tote Blätter und Holz sind Nahrung für kleine Lebewesen. Die Vögel fressen schädliche Insekten. Manchmal bringen die Menschen dem Wald viel Schaden. Sie fällen Bäume, sind oft nachlässig, dann brennen die Wälder. Werke, Fabriken, Autos produzieren schädliche Stoffe. Sie kommen in die Luft. So entsteht der saure Regen. Er ist für den Wald gefährlich.


MODUL 5 B. Stellt und beantwortet die Fragen zum Text. C. Ergänze die Sätze. Schreib in dein Heft.

1. 2. 3. 4. 5.

Der Wald ist ein ... Jeder spielt h ie r... Tote Blätter und Holz ... Die Vögel ... ...produzieren schädliche Stoffe.

•jH 4. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

B. Welche Gefahren gibt es für den Wald? Sag. 5. A. Interviewe deine Mitschüler.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Interview-Spiel Was machen die Leute im Wald am liebsten? Was findest du im Wald am schönsten? Was ist der Wald für die Tiere? Was stört die Tiere am meisten? Welche Aufgabe ist für den Wald am wichtigsten? Was gibt der Wald den Menschen? Was ist für den Wald am schlimmsten? Wie kannst du dem Wald am besten helfen?


ä

STUNDE 6

Picknick / Spaziergang / die Ruhe / die Blumen / die Vögel / ein Zuhause / der Lärm / laute Musik / die Luft reinigen / die Erde festhalten / vor Dürre schützen / vor Kälte schützen / Holz / Pilze und Beeren / Feuer / der saure Regen / schädliche Insekten / den Müll mitnehmen / kein Feuer machen / die Bäume pflanzen ... B. Schreib einen Bericht.

Die meisten Schüler glauben, die Leute machen Picknick am liebsten im Wald. Viele gehen im Wald gern spazieren. Nur einige ... 1. A. Lies das Gedicht vor.

Tierfest „Und ich als Musikant!“ „Zum Fest wollen auch wir!“ trompetet der Elefant. brüllt der Stier. „Ich gehe als Graf!“ „Wir wollen auch lustig sein!“ grunzt das Schwein. „Die glücklichsten auf der Erd’“, wiehert das Pferd. „Wir wollen auch tanzen“ rascheln die Pflanzen.

blökt das Schaf. „Und ich als Flieger!“ faucht der Tiger. „Wer wird für sie Musik machen?“ hört man Spottvögel lachen. „Ich spiele gern Flöte“,

„Wir brauchen viel Platz“, quakt die Kröte. zwitschert der Spatz. „Wie ziehen wir uns an?“ kräht der Hahn. „Ich gehe als Schäfer!“ surrt der Käfer.

„Wann beginnt der Ball?“ schlägt die Nachtigall. „Wann kommen wir nach Haus?“ piepst die Maus.

\

J

„Sobald der Ball ist aus“,


MODULS B. Ordne zu. Schreib in dein Heft.

das Schwein die Pflanzen das Pferd der Spatz der Stier der Tiger das Schaf

wiehern brüllen x grunzen fauchen zwitschern blöken rascheln

der Elefant der Hahn die Kröte die Maus die Nachtigall der Käfer

quaken schlagen piepsen trompeten surren krähen

— Das Schwein grunzt. — Die Pflanzen ... Für Wissbegierige 1. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

die Sonnenblume, -n

der Klee

das Stiefmütterchen, =

die Kornblume, -n

der Mohn, -e

die Kamille, -n

die Glockenblume, -n

die Lupine, -n

die Wasserlilie, -n

B. Beantworte die Fragen.

1. Wo wachsen die Blumen? (Im Wald / Teich / Garten? Auf der Wiese?) 2. Welche Blumen hast du sehr gern?


STUNDE 7 3. Welche Blumen schenkst du deiner Mutti? 4. Was bringen die Blumen den Menschen? 5. Sehr viele Blumenarten sind im „Rotbuch“. Warum? 2. Ratespiel.

— Ich bin eine Blume. Wer bin ich? Tipps: Welche Färbung hast du? Wo wächst du? Bist du ein(e) ...? Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

Lupine f

lupine camomile

Kamille f

STUNDE 7. OHNE WASSER KEIN LEBEN der Abfall, die Abwässer, die Filteranlagen, giftig, verbrauchen, verschmutzen, vernichten, zerstören 1. A. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Wasser brauchen wir alle: Der Mensch, der Vogel und die Qualle. Fische brauchen es sehr. Sie leben wohl im Fluss und Meer. Doch wenn das Wasser ist nicht rein, Wenn jemand wirft Abfall hinein, stirbt alles, alles stirbt umher: Der Wald, die Wiese und das Meer. B. Welches Problem ist heute aktuell? Was meinst du? Äußere deine Meinung. 2. Kettenspiel.

Wozu verbraucht man das Wasser? — Man verbraucht viel Wasser zum Waschen. — Man verbraucht ... Waschen, Aufräumen, Kochen, Duschen, ...


MODULS 3. A. Lies die Textteile.

A. ... Flüsse sind verschmutzt. Die Industrieabwässer kommen in die Flüsse. Die Fische wer­ den krank. Die Schiffe ...

B. ... verschmutzen auch das Wasser. Die Ölreste kommen ins Meer. Die Wasserpflanzen, Tiere und Fische sterben. Industriebetriebe ...

C . ... sollen Filteranlagen benut­ zen. So kommen giftige Abwäs­ ser ins Meer nicht. Man soll das Wasser rationell benutzen.

D. ... zum Autowäschen. Die Menschen verbrauchen Wasser aus dem Grund und das Fluss­ wasser. Aber man muss es reinigen, denn die meisten ...

E. ... als 5-6 Tage ohne Was­ ser. Vielmehr verbrauchen die Menschen das Wasser im Haushalt und ...

F. Menschen, Tiere und Pflanzen brauchen Wasser für das Leben. Der Mensch kann wochenlang ohne Essen leben, doch nicht län­ ger ...

B. Ordne den Text.

1

2

3

4

5

6

F C. Wähle den passenden Titel.

„Die Natur wartet auf unsere Hilfe“ „Fische brauchen reines Wasser“ „Ohne Wasser kein Leben“ D. Warum ist es? Schreib in dein Heft.

Die Flüsse sind verschmutzt, denn ... Die Fische werden krank, denn ... Man soll das Wasser rationell benutzen, denn ... Man muss das Flusswasser reinigen, denn ... Die Wasserpflanzen, Tiere und Fische sterben, denn ...


STUNDE 7 E. Welche Probleme sind in jedem Textteil? Schreib in dein Heft.

Probleme

A

B

C

D

E

F

Wasser im Haushalt Wasserverbrauch Wasserverschmutzung 1. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

B. Benutze das Wörterbuch und fülle die Tabelle aus. Schreib in dein Heft.

für die Natur

Aktion

gegen die Natur

Tiere und Pflanzen schützen, das Wasser verschmutzen, Bäume und Sträucher gießen, natürliche Landschaften zerstören, Bäume pflanzen, zu viel Wasser verbrauchen, die Wälder vernichten, Wasserlilien pflü­ cken, Filteranlagen benutzen, Wildtiere jagen, Vögel und Tiere im Winter füttern, die Blätter verbrennen Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

Öl n Natur f

oil nature household

Haushalt m


MODUL 5 Für Wissbegierige Würfelspiel „Natur und Umwelt

| W elche Blume \ | w ächst auf den 5 höchsten Bergen W elchen x u n d Felsen? A q u a rie n fis c h * * ^ c f~ \ nennt man j]^2 ) M illionenfisch? Nenne das größte Tier.

Nenne 5 W ildtiere.

W as fressen die Aquarien­ fische? W elche Landschaften gibt es in der Ukraine?

W as ist das Gegenteil von sauber?

Pause

W elcher Vogel ist W ald­ sanitäter?

% Pause

Nenne 6 Haustiere

Nenne die Aquarienfische.

Nenne 5 Blumen.

Nenne 6 W aldvögel

W as machen die Schüler für die Natur?

W elcher Vogel ist als guter Sänger bekannt?

W ie heißt die Frage? — Goldfische kommen aus China.

Nenne den kleinsten Vogel. Was darf man im Wald nicht tun? W er wohnt in der Wüste? Welches Tier kann fauchen?

W o und wie verbrauchen die Menschen das W asser?

'e/aexM°


W as macht das Schwein? w iehert/grunzt/ zwitschert W elcher Vogel fliegt nur in der Nacht?

e/dev ^

W er braucht das W asser?

„Die Blätter verbrennen“ Ist das gut für die Natur?

W ie heißt die Frage? — Die Natur braucht unsere Hilfe. Pause W elche Tiere sind Reptilien? W elche Blumen wachsen auf der W iese?

Warum entsteht der saure Regen?

Deine Katze ist krank. Zu wem gehst du? W arum werden die Fische krank?

,0iQ

Nenne den größten Vogel.

e/cfer 'J0

W elches Tier kann tauchen und frisst Fisch?

W as kannst du für die Natur machen?

W ie heißt das kleine Pferd? Viele Kinder / „V haben es J W elcher Vogel kann sprechen?

e/c/er Nl°

Pause Pause W elche Tiere kann man zu Hause halten?

W elche Gefahren gibt es für \ den Wald? / Pause


seHe®aB8maBS^B8^@SBa@a@8^

MODUL 5 Für Wissbegierige Macht eine Projektarbeit.

1. Finde Partner! 2. Wählt ein Thema. A. Mein Lieblingstier B. Was mache ich für die Natur? C. Die Natur um mich herum 3. Malt! 4. Schreibt! 5. Klebt! 6. Inszeniert! 7. Erzählt!


TESTE DEIN DEUTSCH! 1. Fülle die Tabelle aus. Schreib in dein Heft.

für die Natur

gegen die Natur Feuer im Wald machen

1) 2) 3) 4) 5) 6)

Feuer im Wald machen laute Musik Bäume pflanzen die Tiere füttern die Filteranlagen das Wasser verschmutzen

7) 8) 9) 10) 11) 12)

der saure Regen die Abgase schädliche Insekten die Wälder brennen die Bäume fällen den Müll mitnehmen

2. Was fehlt? Ergänze, wo es nötig ist. Schreib in dein Heft.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Ich habe eine_ kleine, Schildkröte. Euer schön Eichhörnchen finde ich sehr lustig Der Löwe ist ein gefährlich Raubtier. Wie findest du mein groß Hund. Ich kaufe Futter für mein _ klein Katze. Ich gebe mein___ krank_ Hamster Arznei. Wohnhaus. Der Wald ist ein___ groß_

3. Was passt zusammen? Ordne zu. Fülle die Tabelle aus. Schreib in dein Heft.

A) sein B) kommen C) vernichten D) verbrauchen E) helfen F) verschmutzen G) reinigen H) fühlen I) haben J) schützen K) verschreiben L) leben

1) die Wälder 2) das Wasser 3) das Meer 4) die Abwässer 5) ins Meer 6) vor Kälte 7) die Arznei 8) in Gefahr 9) der Natur 10) in der Wüste 11) sich wohl 12) fleckiges Fell 1 C

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12


r

MODULS

DAS KANN ICH SCHON — die Landschaften nennen und beschreiben

der Fluss, die Steppe, der Teich, die Wiese, die Wüste pflegen, schützen; mannigfaltig, reich, schön, attraktiv, malerisch — über die Tierwelt erzählen

das Eichhörnchen, die Elster, die Eule, der Gepard, die Giraffe, der Igel, die Nachtigall, die Schildkröte, das Raubtier, der Schwanz, der Specht, der Star, fleckig — über die Pflanzenwelt sprechen

der Ahorn, die Akazie, die Birke, die Eiche, die Espe, der Kastanien­ baum, die Linde, die Pappel, die Weide — über die Lieblingstiere erzählen

der Besitzer, der Hamster, der Kanarienvogel, das Kaninchen, der Kern, das Korn, das Befinden, sich fühlen, beißen, husten, ver­ schreiben — zum Thema „Natur und Umwelt“ Stellung nehmen

der Abfall, die Abwässer, die Blechdose, die Deponie, die Dürre, die Filteranlagen, die Gefahr, der Schaden, bewahren, festhalten, reinigen, schützen vor D., schneiden, sterben, verbrauchen, vernich­ ten, verschmutzen, zerstören, giftig, schädlich Grammatik: — gemischte Deklination der Adjektive

Der Gepard ist ein gefährliches Raubtier. Ich habe meine kleine Katze gern. Ich gebe meiner kranken Katze Tabletten. — die Steigerungsstufen der Adverbien

viel — mehr — am meisten gern — lieber — am liebsten wenig — weniger — am wenigsten gut — besser — am besten Der Hund braucht mehr Pflege. Kleine Katzen habe ich lieber.



MODUL 6 ( D

1. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

i ) 2. Welche Häuser gibt es in Deutschland? Sag. ^ z ) 3. Welche Häuser gibt es auch in der Ukraine, welche nicht? Sag.

das Hochhaus

das Einfamilienhaus

das Mehrfamilienhaus

das Fachwerkhaus

das Reihenhaus

das Alpenbauernhaus

4. Hör zu. Wie heißen diese Häuser? Sag.

— Bild Nr. 1 ist ein ...


STUNDE 1 STUNDE 1. ICH WOHNE HIER das Hochhaus, das Reihenhaus, das Alpenbauernhaus, das Einfamilienhaus, das Mehrfamilienhaus, der Vorort, der Fahrstuhl m r 1- Hör zu und sing mit. Text und Musik: Manfred Wahl

Ich wohne hier, und du wohnst dort. Du wohnst dort, und ich wohne hier. Ich wohne hier, und du wohnst dort. Wir wohnen in Köln am Rhein. e j 2. A. Lies und merke dir.

Mein Haus liegt in der Sonnenstraße. Mein Haus liegt Sonnenstraße, 17. Ich wohne in der Loreleystraße. Ich wohne Loreleystraße, 29. Lena wohnt in der Blumenstraße. Lena wohnt Blumenstraße, 32. B. Wo wohnst du? Erzähle.

Ich wohne in Berlin, in der Lutherstraße. Ich wohne in Berlin, Lutherstraße 21. 3. Lies vor. Was für ein Haus ist das? Sag.

— — — — — — — —

Das Haus ist meistens aus Beton. — Das ist ein Hochhaus. Das Haus liegt in den Bergen. — Das ist ein ... Ins Haus kommt man über den Balkon. Um das Haus sind viele Blumen und ein Garten. Im Haus wohnt nur eine Familie. Das Haus liegt meistens im Stadtzentrum. Es gibt einen Hobbyraum. Im Haus wohnen im Winter nicht nur die Menschen.

4. Beschreibe das Haus, in dem du wohnst.

— — — — — —

Wie ist das Haus? groß / klein / alt / neu Wo liegt das Haus? im Zentrum / im Vorort Wie viele Familien wohnen im Haus? Wie viele Stockwerke hat das Haus? Hat das Haus einen Garten? Gibt es im Haus einen Fahrstuhl?


MODUL 6 jp 5. In welchem Haus möchtest du wohnen und warum? Sag.

— Ich möchte in einem Hochhaus wohnen, denn es gibt dort viele Nachbarn. — Ich möchte in einem ... viele Zimmer, einen Garten haben, der Hof, viele Haustiere, viele Nachbarn, schöne Natur, im Zentrum / im Vorort sein / liegen, ein Telefon / warmes Wasser / Gas / einen Fahrstuhl haben, ... |p 1. A. Lies die Vokabeln. Schlage in einem Wörterbuch nach,

das Dorf eingeschossig das Ufer gemütlich von meinem Fenster aus

breit wachsen

B. Lies die Interviews.

Anna: — Ich wohne in Nizhyn. Das ist eine kleine, aber schöne Stadt. Meine Familie wohnt in der Blumenstraße. Unser Haus ist eingeschossig. Das ist ein gemütliches Haus. Um das Haus haben wir einen großen Garten. Hier wachsen Obstbäume. Im Sommer gibt es hier viele schöne Blumen. Ich habe mein Haus gern. Thomas: — Ich wohne in einem kleinen Dorf. Es heißt Roßhaupten. Mein Haus liegt in der Sonnenstraße. Das ist ein großes Haus. Um das Haus geht ein breiter Balkon. Über den Balkon kommen wir in unsere Zimmer. Ich finde mein Haus toll. Gabi: — Ich wohne in Köln, in der Loreleystraße. Das ist eine lange und breite Straße am Rheinufer. Ich wohne in einem Hochhaus. Meine Familie wohnt im neunten Stock. Von meinem Fenster aus kann man den Rhein sehen. Das ist super! C. In weichen Häusern wohnen die Kinder? Begründe deine Meinung.

Anna wohnt in einem ... , denn ... 2. Wo wohnst du? Erzähle.


* *

STUNDE 2 STUNDE 2. MEIN HAUS das Wohnzimmer, das Schlafzimmer, das Kinderzimmer, das Arbeitszimmer, das Bad / Badezimmer, die Garage, der Keller, die Küche, der Flur

1. A. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Im Hochhaus Im Hochhaus wohnen wir, Hoffentlich gefällt es dir. Im Erdgeschoss wohnt Frau Block, Herr Meier wohnt im ersten Stock. Den dritten Stock bewohnt Herr Geiser. Morgens singt er immer heiser. Abends brennt im Haus Licht. Die andren Nachbarn kenn’ ich nicht. B. Schau dir das Bild an. Was stimmt im Gedicht nicht? Wer wohnt in diesem Hochhaus? Erzähl.

Ulrike Olaf Gisela der zweite Stock Maria der erste Stock Peter das Erdgeschoss

Im Erdgeschoss wohnt nicht Frau Block, sondern Ralf. Im ersten Stock wohnt n ic h t... , sondern ...


MODUL 6

1i

C. Wo liegen die Wohnungen? Sag.

— Die Wohnung von Ralf liegt im Erdgeschoss. — Peters Wohnung lie g t... 2. Kettenspiel.

— Ich wohne im Erdgeschoss. Und du? — Ich wohne im ersten Stock. Und du? — Ich wohne ... 3. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Komm in mein Haus! Komm in mein Haus, die Türen sind auf, komm in mein kleines Haus. da schauen wir beide Die Fenster stehen offen, von drinnen heraus. Bruno Horst Bule

4. A. Schau dir das Haus an. Merke dir.

das Dachgeschoss

’ das Kellergeschoss


m - : STUNDE 2 B. Wie heißen die Räume im Haus? Sag.

Nr. 1 ist das Arbeitszimmer. Nr. 2 is t ... die Garage, der Keller, das Wohnzimmer, das Schlafzimmer, das Bad / Badezimmer, die Küche, der Balkon, das Arbeitszimmer, das Kinderzimmer, die Toilette, der Flur, die Terrasse C. Bilde Sätze.

Im Im Im Im

Kellergeschoss liegen Erdgeschoss liegen ... ersten Stock sind ... Dachgeschoss ist ...

der Balkon, die Garage, der Flur der Keller, das Badezimmer, die Küche das Kinderzimmer, das Arbeitszimmer das Schlafzimmer

D. Kettenspiel.

Wo liegt der Raum? — Wo liegt das Arbeitszimmer? — Das Arbeitszimmer liegt oben, im Dachgeschoss. Wo liegt die Garage? — Die Garage liegt unten, im ... unten oben

im Erdgeschoss im ersten Stock

im Kellergeschoss im Dachgeschoss

E. Beschreib das Haus.

Das ist ein großes und schönes Haus. Das Haus hat zwei Stockwerke. Im Kellergeschoß liegen der Keller u n d ... Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

Badezimmer n

bathroom

Keller /77

cellar

Toilette f

toilet

Terrasse f

terrace

t t j Welche Räume gibt es in deinem Haus / in deiner Wohnung? Schreib auf

und erzähle.


o

MODUL 6

STUNDE 3. MEINE WOHNUNG die Wohnung, räumen, mieten 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Neue Wohnung haben wir. Vier große Zimmer gibt es hier. Arbeits-, Wohn-, Schlaf-, Kinderzimmer räumen wir zusammen immer. 2. Sieh dir den Plan an. Welche Zimmer siehst du? Sage.

— a ist der Flur. — b ist die ... der Flur / das Wohnzimmer / die Küche / das Badezimmer / die Toilette / das Arbeitszimmer / der Balkon / das Schlafzimmer / das Kinderzimmer / die Garderobe H

3. Ratespiel.

— — — —

Ist das eine Küche? Nein, das ist keine Küche. Ist das ein Arbeitszimmer? Ja, das ist ein Arbeitszimmer.


STUNDE 3 4. Lawinenspiei.

— Ich habe ein Schlafzimmer. — Ich habe ein Schlafzimmer und eine Küche. 5. A. Lest den Dialog vor.

— Habt ihr einen Flur? — Ja, wir haben einen langen Flur. Und wie ist euer Flur? — Unser Flur ist eng. B. Macht weitere Dialoge.

das Kinderzimmer das Arbeitszimmer der Balkon

hell modern praktisch

gemütlich groß klein

6. A. Wie sind die Zimmer? Hör zu. Fülle die Tabelle in deinem Heft aus. groß

das Wohnzimmer

klein

hell

modern

+

das Schlafzimmer das Arbeitszimmer das Kinderzimmer die Küche das Badezimmer der Flur der Balkon B. Wie ist Ninas Wohnung? Erzähle.

— Das Wohnzimmer ist groß und hell. — Das Schlafzimmer is t ...

praktisch

gemütlich


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MODUL 6 1. A. Lies den Brief von Erika vor.

Berlin, den 15. März 2016

Lieber Taras, wie geht es dir? Mir geht’s gut. Vor kurzem haben wir eine neue Wohnung in einem Hochhaus gemietet. Das ist eine große, helle, moderne Vierzimmerwohnung im zweiten Stock. Wir haben ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein Arbeitszimmer und ein Kinderzimmer. Dazu haben wir noch einen Flur, eine Küche, ein Badezimmer, eine Toilette und einen Balkon. Vom Fenster aus kann man einen schönen Park sehen. Dort kann ich spazieren gehen. Wie ist dein Haus? Welche Zimmer hast du? Schreibe bitte bald. Viele Grüße von Erika B. Stell Fragen zum Text. Beantwortet sie dann in der Gruppe. 2*. Schreib den Brief an Erika. Beachte dabei folgende Punkte:

1) 2) 3) 4)

Wo wohnst du? Wo liegt dein Haus / deine Wohnung? Wie ist dein Haus / deine Wohnung? Was gibt es in deinem Haus / in deiner Wohnung? Was kann man von deinem Fenster aus sehen?

STUNDE 4. IM MÖBELHAUS das Bett, das Sofa, der Sessel, das Bücherregal, der Teppich, der Spiegel, die Stehlampe, bequem 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Jeder kennt dies' Möbelhaus, es liegt Humboldtstraße, 4. Kunden treten ein, hinaus. Viele Möbel gibt es hier.


STUNDE ' 2. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

700 €

pH

das Sofa, »s

das Bett, -en das Bücherregal, -e

der Sessel, =

der Spiegel, = 300 €

40 € der Kleider­ schrank, -e Teppich, -e

die Stehlampe, -n

B. Was kosten die Möbel? Sag.

— Das Bett kostet siebenhundert Euro. — Das Sofa ko ste t.... EM C. Kettenspiel „Wie findest du diese Möbel?“.

— Wie findest du die Stehlampe? — Sie ist super. Und wie findest du den Tisch? — Er is t ... . bequem, praktisch, super, schön, toll, (nicht) billig, (nicht) schlecht, teuer, groß / klein ...


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55

I f

MODUL 6 3. Ratespiel.

— — — —

Ist das ein Sofa? Nein, das ist kein Sofa. Ist das ein Stuhl? Ja, das ist ein Stuhl. Du bist dran.

4. A. Hör zu und schreib in dein Heft auf. Möbel

Preis

die Stehlampe

70 Euro

der Schreibtisch

Möbel

Preis

der Kleiderschrank die Stühle

800 Euro

der Teppich

das Bücherregal

300 Euro

der Schrank

85 Euro

B. Was kann man im Möbelhaus kaufen? Was kostet jedes Möbelstück? Erzähle. C. Lest den Dialog vor.

— Wir brauchen eine Stehlampe. Wie findest du diese Stehlampe? — Ich kaufe keine Stehlampe für 70 Euro, denn sie ist teuer. — Schade. Sie ist schön. D. Macht weitere Dialoge. 5. Lawinenspiel.

— Ich kaufe einen Sessel. — Ich kaufe einen Sessel und einen Tisch. — Ich kaufe ... Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

Deutsch

Englisch

Preis m

price sofa bed

tausend hundert

thousand

Sofa n Bett n

hundred


STUNDE 5 . ...

1. A. Lies vor. Was darf man tun, was nicht? Schreib in dein Heft. Schlag im Wörterbuch nach.

Leben in einem Mehrfamilienhaus ja

nein

Laute Musik spät in der Nacht Ein Kinderwagen im Treppenhaus Grillen auf dem Balkon Bellen stundenlang Herumlaufen in der Nacht Blumen auf dem Fensterbrett B*. Was darf man in einem Mehrfamilienhaus noch (nicht) tun? Schreib in dein Heft.

STUNDE 5. WIR RICHTEN DIE WOHNUNG EIN die Wand, das Fensterbrett, der Fußboden, die Decke, die Ecke, der Staub, aufräumen, fegen, wischen 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Ordnung mache ich im Zimmer. Hell und sauber ist es immer. Alles hat hier seinen Platz. Auch mein kleines Hündchen Matz. Ordnung lieb ich immer mehr, Meine Mutter freut sich sehr. 2. Dominospiel „Möbel“.

das Sofa V'e,e StUhle I der S c h r a n k ]

viele Sofas

der Tisch

viele S c h rä n k e

viele Tische

der Stuhl


-

MODUL 6 3. Lies und merke dir.

stellen, legen, hängen oder kommen?

in die

in den

Schrank Ecke Flur Toilette

auf die auf den auf an die in das das (ins) Regal Kommode Tisch Sofa Wand Tür Teppich Bad

an den Schrank Tisch

an das (ans) Fenster

4. A. Schau dir das Bild an. Merke dir.

Wohin stellen wir die Blumen?“


STUNDE 5 B. Hilf Erika das Zimmer einrichten.

steilen

die Blumen?

Auf das Fensterbrett

das Bett? Wohin

hängen

wir

legen

die Kommode?

An die Wand rechts.

die Stehlampe?

An die Wand links.

den Schrank? das Regal?

In die Mitte.

das Bild?

Ans Fenster.

das Foto? den Kalender?

In die Ecke rechts.

den Teppich?

In die Ecke links.

die Gardine? den Spiegel

5. A. Lest den Dialoq vor.

— So eine Unordnung! Stell bitte die Milchflasche in den Kühlschrank. — Gut, Mutti, ich stelle sie in den Kühlschrank. — Danke. B. Macht weitere Dialoge.

die Teller / stellen / der Küchenschrank die Vase / stellen / der Esstisch die Butter / legen / der Kühlschrank das Brot / legen / der Brotkasten


MODULS der Stuhl / stellen / der Tisch das Geschirr / abwaschen der Fußboden / fegen der Staub / wischen den Tisch / wischen 6. A. Wie will Taras sein Zimmer einrichten? Hör zu und schreib in dein Heft auf. Was?

Wohin?

in die Ecke rechts. Das Bild

. . .

an die Wand links. ans Fenster. Die Stehlampe an die Tür rechts. B. Wie richtet Taras sein Zimmer ein? Erzähle. 7. Kettenspiel „ Ich räume das Zimmer auf“.

— Ich lege den Teppich auf den Fußboden. Und du? — Ich lege das Buch ... Für Wissbegierige Deutsch

Englisch

Deutsch

Englisch

Brot n

bread

Vase f

vase

2^)

1. A. Lies die Witze. Schlag im Wörterbuch nach.

1. „Sagen Sie mal, ist Ihre Wohnung ziemlich schmal geschnitten?“ — „Ja, woher wissen Sie das?“ — „Denn Ihr Hund wedelt nicht von links nach rechts, sondern von oben nach unten!“ 2. “Wann müssen wir denn morgen aufstehen?“ — „Wenn der erste Sonnenstrahl ins Zimmer fällt!“ — „So früh schon?!“ — „Sei ruhig! Mein Schlafzimmer liegt nach Westen!“ 3. „Wir waren in den Ferien auf einem Bauernhof. Dort lebt der fauls­ te Hahn Europas. Wenn die anderen Hähne im Dorf krähen, nickt er nur zustimmend mit dem Kopf.“


STUNDE 6 4. „Wer ist am Telefon?“ — „Huber.“ — „Wer bitte?“ — „Huber — Heinrich, Ulrich, Berta, Emil, Richard.“ — „Wieso ruft ihr denn gleich zu fünft an?“ B. Finde Titel zu den Witzen.

STUNDE 6. IN MEINEM HAUS 1. Sing mit.

Die Fragen Text und Musik: Manfred Wahl

Die Fragen „Wo?“, „Woher?“ und „Wann?“ haben in der Antwort Dativ. „Der“ und „das“ wird „dem“, „die“ wird „der“. „Der“ und „das“ wird „dem“, „die“ wird „der“. Die Fragen „Wo?“, „Woher?“ und „Wann?“ haben in der Antwort Dativ. 2. A. Lies und merke dir.

in der

in dem in dem auf der auf auf an der an dem an dem dem dem (im) (im) (am) Ecke Schrank Regal Kommode Tisch Sofa Wand Schrank Fenster Toilette Flur Bad Teppich Tür Tisch

B. Lest den Dialog vor.

♦ • ♦ •

Wo steht die Waschmaschine? Die Waschmaschine steht im Bad. Wo liegt der Teppich? Der Teppich liegt auf dem Fußboden im Wohnzimmer.


MODUL 6 C. Macht weitere Dialoge.

Das Sofa Der Sessel Das Bett Das Regal Der Schrank Der Tisch Die Stühle Der Computer Der Fernseher Der Spiegel

liegen stehen hängen sein

in der Ecke links am Fenster rechts in der Mitte an der Wand an der Tür

3. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

in der Küche, im Wohnzimmer, im Bad. im Kinderzimmer, im Flur. im Schlafzimmer, auf dem Balkon, auf dem Fußboden.


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. „

STUNDE 6

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B. Lies die Texte vor.

Das Zimmer ist groß und hell. In der Ecke steht ein Fernseher. Das Sofa und die Sessel stehen an der Wand links. Das Regal hängt und der Schreibtisch steht an der Wand rechts. Auf dem Fußboden liegt ein Teppich. ^ Das Zimmer ist groß. In der Ecke steht ein Aquarium. Das Sofa jnd die Sessel stehen an der Wand rechts. Am Fenster stehen ein Schreibtisch und ein Stuhl. An der Wand hängt ein Bild. 2 Das Zimmer ist groß. An der Wand rechts steht ein Schreibtisch jnd hängt ein Bücherregal. Auf dem Fußboden liegt ein Teppich, In der Ecke steht ein Fernseher. 3 C. Was passt zusammen? Fülle die Tabelle aus. Schreib in dein Heft. Text

1

2

3

Bild 4. Wo kannst du was machen? Erzähl.

essen, schlafen, Feste feiern, fernsehen, spielen, Musik hören, Hausaufgaben machen, am Computer spielen, kochen, baden, tanzen, singen

Wohnzimmer

Schlafzimmer

Küche

Kinderzimmer

— Essen kann ich in der Küche. — Im Wohnzimmer kann ich ... 5*. Beschreibe das Wohn- oder Schlafzimmer in deinem Haus / in deiner Wohnung.

groß / klein, hell / dunkel, modern / altmodisch, gemütlich / ungemüt­ lich, praktisch / unpraktisch, am Fenster, an der Wand, auf dem Fußboden, rechts, links, in der Mitte ...


.

MODUL 6

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1. A. Schau dir das Bild an. Was liegt/steht/hängt wo? Beschreibe das Zimmer.

B. Räume das Zimmer auf. Schreib in dein Heft auf.

Das Buch liegt im Bett. Ich stelle es in den Bücherschrank. Der Schuh liegt/hängt...

STUNDE 7. MEIN ZIMMER der Blumentopf, die Kommode, die Schublade, das Poster, weich, vor, hinter, über, unter, an, neben, zwischen 1. A. Sing mit. Merke dir.

Wo ist Mutti? Text und Musik: Uwe Kind

Vor und hinter, über, unter. Vor und hinter, über, unter. Vor und hinter, über, unter. An und neben, zwischen, zwischen, auf und in. Wo ist Gino? — Er ist im Kino. Wo ist Vater? — Im Theater. Wo ist Oma? — In Tacoma. Wo ist Mutti? — In der Disko „Tutti Frutti“.


STUNDE 7 B. Schau dir das Bild an. Merke dir.

Die Kommode und die Mäuse

zwischen

über

hinter

in unter

C. Wo ist die Maus? Sag.

Die Maus ist in der Kommode / in der Schublade. 2. A. Schau dir das Bild an. Merke dir.

B. Hör zu. Vergleiche mit dem Bild. Was ist anders? Sag.

Der Sessel steht nicht neben dem Sofa, sondern in der Ecke. Die Kommode steht nicht am Schreibtisch, sondern ...


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MODUL 6 C. Was ist wo? Erzähle.

Das Sofa steht in der Ecke. Die Stehlampe steht zwischen ... das Sofa, die Stehlampe, der Sessel, der Spiegel, die Kommode, das Fenster, das Regal, der Schrank, die Tür, der Schreibtisch, der Stuhl, das Bild, die Blumen, die Bücher 0. Beschreibe das Zimmer.

Das ist ein großes und helles Zimmer, denn hier gibt es zwei Fenster. Links in der Ecke steht ein großes Sofa. Zwischen dem Sofa und dem Sessel s te h t... 3. Ratespiel.

— — — — —

Ich räume mein Zimmer auf. Wohin lege ich mein Buch? Legst du dein Buch in den Schrank? Nein. Legst du dein Buch in den Tisch? Ja, ich lege mein Buch in den Tisch.

4. A. Lies den Brief von Taras.

Kyjiw, den 27. März 2016

Liebe Erika, wie geht es dir? Mir geht’s gut. Vielen Dank für deinen lieben Brief. Meine Wohnung ist auch neu. Mein Kinderzimmer finde ich besonders schön. Es ist groß, hell und gemütlich. Hier gibt es viele Möbel: einen Schrank, ein Bücherregal, einen Schreibtisch, einen Computertisch und zwei Sessel. An der Wand links hängen viele Poster und Fotos. Das Fenster ist groß. Auf dem Fensterbrett sind viele Blumen. Auf dem Fußboden liegt ein weicher Teppich. Ich räume mein Zimmer selbst auf, deshalb ist hier immer Ordnung. Wie ist dein Zimmer? Schreibe bitte bald. Viele Grüße von Taras B. Beantworte die Fragen.

1. Wie ist die Wohnung von Taras? 2. Wie findet Taras sein Zimmer?


3. Wie ist es? 4. Was gibt es in seinem Zimmer? 5. Wer räumt das Zimmer auf? 5. Hat dein Freund sein eigenes Zimmer? Frag ihn danach.

— — — — — —

Hast du dein eigenes ... ? Ist dein Z im m er... ? Hast du ein/e/n ... im Zimmer? Sind viele / wenige ... ? L ie g t... ? Hängen ... ?

das Kinderzimmer, groß/klein, hell/dunkel, gemütlich/ungemütlich, das Fenster, der Tisch, auf dem Fußboden, liegen, der Teppich, auf dem Fensterbrett, viele/wenige Blumen, stehen, an der Wand, viele/ wenige Bilder / Poster / Fotos, hängen, viele/wenige Spielzeuge, sein, rechts, links, in der Mitte... 1. Wohin damit? Bilde Sätze. Schreib sie in dein Heft auf.

Der Blumentopf muss auf dem Fensterbrett stehen, deshalb stelle ich Blumentopf auf das Fensterbrett. Das Kissen muss a u f... liegen, deshalb / darum lege ich ... a u f... Der Teddybär m u ss...


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2*. A. Lies die Vokabeln. Schlage im Wörterbuch nach.

groß klein breit schmal

hoch niedrig hell dunkel

gemütlich sonnig modern bequem

das Fenster die Möbel der Schrank der Tisch

das Sofa die Sessel das Bett der Spiegel

das Regal das Buch das Bild der Blumentopf

tapeziert gemustert gestreift einfarbig

B. Beschreibe dein Zimmer.

STUNDE 8. MEIN TRAUMZIMMER das Meerschweinchen, der Kletterbaum, die Hängematte, Ruhe haben 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Viele Träume haben Leute. Viele Menschen träumen heute. Haben sie kein’ Traum mehr, So enttäuschen sie sich sehr.

Nichts mehr ist für sie so wichtig. Sie benehmen sich nicht richtig. Träumen sie von etwas wieder, kommt wieder Gottes Gnade nieder.

2. Was ist für dich dein eigenes Zimmer? Denke nach und schreib in dein Heft auf.

3. A. Lest den Dialog vor.

— Warum bist du so traurig? — Ich möchte in meinem Zimmer einen Papagei haben, aber meine Eltern sind dagegen. — Warum denn? — Er ist zu laut.


o B. Macht weitere Dialoge.

die Fische / wenig Platz haben die Katze / Ruhe haben wollen der Hund / viel Futter brauchen das Meerschweinchen / Hausaufgaben machen müssen 4. A. Hör zu. Wer will was in seinem Traumzimmer tun? Fülle die Tabelle aus. Schreib in dein Heft. Name

Uta

schaukeln

Musik hören

fernsehen

Sport treiben

nicht aufräumen

tanzen

X

B. Hör zu. Was möchten die Kinder in ihren Traumzimmern tun? Erzähl. *

5. A. Lies die Artikel in der Zeitung.

Ich habe mein Zimmer mit meiner Schwester zusammen. Das ist blöd. Ich will Musik hören, aber sie nicht. Ich wünsche mir ein großes Zimmer. Ich möchte einen Kletterbaum und viele Blumen haben. Da liege ich in einer Hängematte, schaukle und höre Musik. Uta Müller

Ich habe mein eigenes Zimmer, aber es ist zu klein. Meine Eltern denken nur an Ordnung. Jeden Tag muss ich aufräumen. In meinem Traumzimmer möchte ich Unordnung haben. Dorthin stelle ich viele Schränke, denn ich sammle Autos und brauche dafür viel Platz. Karl Schulz


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B. Was gehört wem? Schreib in dein Heft.

Uta

Karl

kein eigenes Zimmer jeden Tag aufräumen Unordnung - gewünscht ein Kletterbaum und viele Blumen viele Schränke Autos sammeln schaukeln und Musik hören C*. Erzähle über Utas/Karls Traumzimmer. 1. Lies den Bildertext.

^ f >

Ich möchte in meinem Traumzimmer einen * *

und ein

haben. In meinem Traumzimmer möchte ich auch einen

und einen

lege ich einen

haben. Auf den Fußboden

. In den

. Ich brauche

kein

schlafen. 2*. Erzähl über dein Traumzimmer.

stelle ich meine

Ich möchte in


Für Wissbegierige Macht eine Projektarbeit.

1. Finde Partner. 2. Wählt ein Thema. A. Mein Haus B. Meine Wohnung C. Mein Zimmer D. Mein Traumzimmer 3. Malt. 4. Schreibt. 5. Klebt. 6. Inszeniert. 7. Präsentiert.

V I E L S P A ß ’-


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MODUL 6

TESTE DEIN DEUTSCH! 1. Was passt zusammen? Fülle die Tabelle aus. Schreib in dein Heft auf.

A)sehen B) hängen C) malen D) kochen E) wischen F) lesen G) aufräumen H) fegen I) spielen J) wohnen K) machen L) hören

1) Bücher 2) das Zimmer 3) im Hochhaus 4) fern 5) das Bild 6) die Hausaufgaben 7) das Essen 8) am Computer 9) Musik 10) an der Wand 11) den Fußboden 12) den Staub 1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

F 2. Ordne zu.

1) Warum kaufst du diesen Tisch? 2) Wie findest du diese Stehlampe? 3) Ist dieses Bett nicht toll? 4) Ich will einen Schrank kaufen. 5) Wo ist mein Stuhl? 6) Ist der Teppich neu? 1

2

3

4

5

A) Besuche das Möbelhaus! B) Ich sehe ihn auch nicht. C) Er ist billig. D) Sie ist modern. E) Nein, er ist schon alt. F) Nein, es ist nicht praktisch.

6

C 3. Finde die Antonyme zu den angegebenen Wörtern. Fülle die Tabelle aus. Schreib in dein Heft auf.

1) groß 2) hoch 3) gut 4) schmal 5) hell 6) modern 7) bequem

A) breit B) dunkel C) altmodisch D) unbequem E) klein F) niedrig G) schlecht

1 E

2

3

4

5

6

7


DAS KANN ICH SCHON — die Möbel kaufen und beschreiben — über mein eigenes Zimmer erzählen

das Bett, das Sofa, der Sessel, das Bücherregal, der Spiegel, die Schrankwand, der Kleiderschrank, der Schreibtisch, der Stuhl, der Tisch, die Kommode, kosten, billig, teuer, bequem, gemütlich, hell, dunkel, praktisch, super, schön, toll, nicht billig, nicht schlecht, zu teuer, zu groß/klein, das Fenster, auf dem Fußboden, liegen, der Teppich, auf dem Fensterbrett, viele/wenige Blumen, stehen, an der Wand, viele / wenige Bilder, hängen, viele/wenige Spielzeuge, sein, rechts, links, in der Mitte Ich finde es / ihn / sie ... — die Wohnung / das Haus einrichten und beschreiben

das Hochhaus, das Einfamilienhaus, das Mehrfamilienhaus, das Fachwerkhaus, das Reihenhaus, das Alpenbauernhaus, die Wohnung, eine Zwei- , Drei- , Vierzimmerwohnung, der Flur, das Zimmer, das Wohnzimmer, das Arbeitszimmer, das Schlafzimmer, das Kinderzimmer, das Badezimmer, die Toilette, der Balkon — über die Hilfe zu Hause sprechen

den Tisch decken, das Geschirr spülen / abwaschen, die Blumen gießen, den Staub wischen, in Ordnung bringen, den Fußboden fegen, die Sachen auf ihre Plätze legen, aufräumen, hängen, stellen — über das Traumzimmer diskutieren

das Meerschweinchen, der Kletterbaum, die Hängematte, der Fernseher, der Hof, viele Haustiere, viele Nachbarn, schöne Natur, Feste feiern, Hausaufgaben machen, am Computer spielen, Musik hören, viele Zimmer / einen Garten haben, im Zentrum sein / liegen, ein Telefon / warmes Wasser / Gas / einen Lift haben, Ruhe haben, tanzen, singen, schlafen, fernsehen, spielen — die Wohntraditionen in Deutschland kennen lernen und mit der Ukraine vergleichen

das Hochhaus, das Reihenhaus, das Alpenbauernhaus, das Einfamilienhaus, das Mehrfamilienhaus, das Fachwerkhaus, der Vorort, das Stadtzentrum


^

MODUL 6

-

J {

-......

Grammatik: — Wechselpräpositionen

vor, hinter, über, unter, an, neben, zwischen, auf, in

Wo?

in

dem (im) Keller, Flur, Sessel dem (im) Zimmer, Bad der Garage, Garderobe

Dativ dem Balkon au f< ^— dem Dach der Terrasse, Eisbahn

an

dem (am) Garten dem (am) Haus der Tür

den Schrank, Flur, Sessel das (ins) Regal, Bad die Ecke, Toilette

Wohin? T Akkusativ auf

den Teppich, Tisch das Sofa die Kommode

an

den Schrank, Tisch das (ans) Fenster die Wand, Tür

Ich stelle die Blume in die Vase. Ich lege das Buch in den Tisch. Ich hänge das Bild an die Wand. Das Sofa kommt in das Zimmer. Ich setze mich auf die Terrasse.

Die Blume steht in der Vase. Das Buch liegt in dem Tisch. Das Bild hängt an der Wand. Das Sofa ist im Zimmer. Ich sitze auf der Terrasse.



MODUL 7 -

e . 1. Schau dir die Bilder an. Wie heißen die Verkehrsmittel? Merke dir.

Das Bild Nr. 1 ist ein ...

Westen

Osten

das Flugzeug, -e

Süden

das Auto, -s

der Bus, -se

das Schiff, -e

der Zug, die Züge

2. Wohin kann man reisen? Womit kann man reisen? Sage.

Man kann mit dem Zug nach Süden reisen. Für Wissbegierige Deutsch Norden m

Englisch the north

Deutsch Osten m

Süden m

the south

Bus m

Westen m

the west

Schiff n

Englisch the east bus ship


STUNDE 1 STUNDE 1. WIR REISEN GERN der Bus, der Zug, das Schiff, das Flugzeug, das Erlebnis, der Urlaub, unvergesslich 1. A. Lies vor.

Man reist nach Osten, man reist nach Westen, aber zu Hause ist es am besten. B. Bist du damit einverstanden? Äußere deine Meinung. 2. Kettenspiel „Was brauchst du für die Reise?“.

— Ich brauche einen Rucksack, denn ich habe viele Sachen. Und du? — Ich fahre in die Berge, deshalb brauche ich moderne Sportschuhe. Und du? — Ich ...

3. A. Lest den Dialog vor.

— Wohin möchtest du diesmal reisen? — Ich möchte gern nach Deutschland reisen. — Und womit reist du am liebsten nach Deutschland?


о — Am liebsten möchte ich mit dem Flugzeug nach Deutschland reisen, denn das ist am schnellsten. — Was nimmst du mit? — Ich möchte viel fotografieren, deshalb nehme ich meine Fotokamera mit. — Gute Reise! — Danke. B. Macht weitere Dialoge. 4. A. Schau dir die Bilder an. Lies die Werbungsprospekte.

Das Ferienlager wartet auf dich! „Zhurawuschka“ ist ein Sommerlager für dich und deine Freunde. Hier kannst du wandern, Tennis, Fußball, Volleyball spielen, im Schwimmbad schwimmen. Am Abendfeuer kannst du Gitarre spielen und Lieder singen. Hier findest du neue Freunde. Wir warten. Komm und genieße deine Ferien! Hiddensee ist ein Erlebnis Hiddensee ist eine Ostseeinsel. Hier gibt es keine Industrie. Autos dürfen auf der Insel nicht fahren, denn Hiddensee ist ein Naturschutzgebiet. Die Strände sind sauber, die Wiesen sind noch nicht zerstört. Miete ein Zimmer im Hotel am Strand! Hier findest du Ruhe und Erholung. Die Ferien am Schwarzen Meer Reise ans Schwarze Meer! Hier kannst du alte Burgen und Schlösser besuchen, im Meer baden und schwimmen. Und eine Dampferfahrt macht dir Spaß. Genieße die Zeit am Meer!


STUNDE 1 Urlaub im Gebirge Die Karpaten machen auf dich einen tiefen Eindruck. Frische Luft, maleri­ sche Landschaften und grüne Wiesen machen den Urlaub unvergesslich. Hier kannst du klettern oder auf den Berg steigen. Viel Spaß! B. Wohin möchtest du reisen? Warum? Sag.

Ich möchte auf / in ... reisen, denn ... 5*. Mache ein Werbungsprospekt für deinen Heimatort. Rate deinen deut­ schen Freunden deinen Heimatort zu besuchen. 1. A. Lies den Text vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Der Letzte Im Hamburger Hafen steht das Schiff “Hamburg - Helgoland” . Die Passagiere gehen auf Deck spazieren. Sie beobachten die Vorbereitungen zur Abfahrt. Da bemerken einige von ihnen in der Ferne einen Radfahrer. Er fährt mit großer Anstrengung auf das Schiff zu. Er will es erreichen. Die Chancen sind gering, denn die Matrosen fassen schon die Laufstege. Sie sollen sie an Bord ziehen. Viele Passagiere schließen Wetten ab und sind gespannt: Wird er das noch schaffen? Wird er das Schiff rechtzeitig erreichen? Die Passagiere rufen: „Schneller! Noch schneller! Bravo! Er schafft das niemals! Er kommt doch rechtzeitig!“ Genau in den letzten Sekunden rast der Radfahrer heran, springt vom Rad, läuft den Steg hinauf, geht an Bord und ruft: „Abfahren!“ Es war der Kapitän vom Schiff. B. Verstehst du nicht alles? Schlage im Wörterbuch nach. C. Beantworte die Fragen.

1. Wohin reisen die Touristen? 2. Womit reisen die Touristen? 3. Was bemerken die Passagiere in der Ferne? 4. Warum sind die Passagiere gespannt? 5. Erreicht der Radfahrer das Schiff rechtzeitig?


MODUL 7

)(

j

Für Wissbegierige 1. A. Lies den Text vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Tourismus Der moderne Tourismus hat im 19. Jahrhundert begonnen. Am 1. Juli 1841 hat Thomas Cook in einem Sonderzug eine kleine Reise gemacht. 1845 hat Cook sein erstes Reisebüro organisiert. Heute hat der Tourismus eine ökonomische und kulturelle Bedeutung. Suchen die Urlauber wirklich Ruhe und Erholung? Ja, viele. Sie lassen ihre Autos stehen und gehen spazieren und wandern. Oder sie machen eine Busfahrt an andere Seen, auf andere Berge, in andere Städte sogar in andere Länder. Ungefähr eine halbe Milliarde Menschen macht jährlich Ferienreise ins Ausland. B. Stell Fragen zum Text.

STUNDE 2. WIE KOMME ICH ZUM THEATER? die Kreuzung, nach links, nach rechts, geradeaus, einbiegen, für, um, durch, gegen, ohne, wider, bis, entlang 1- Hör zu und sing mit.

Das Akkusativ-Lied Text und Musik: Manfred Wahl

Für, um, durch, gegen, ohne; Für, um, durch, gegen, ohne. Das geht bei mir nicht schief! Oh no! Ich nehme den Akkusativ! 0 ) 2 . A. Lies und merke dir.

Bis, durch, gegen, ohne, um, für öffnen dem Akkusativ die Tür. B. Ergänze die Sätze.

1. 2. 3. 4.

Diese Blumen sind für die Mutter. Die Kinder s itz e n Tisch. Wir g e h e n Wald. Die Schüler laufen ... Straße ....

Durch, entlang, für, bis, um — Akkusativ, sei nicht dumm!


5. 6. 7 8. 9. 10.

Wir gehen ... Schwester spazieren. Dieses Buch is t Freund. Haus ist ein Garten. Wir bleiben in Uman’ ... Montag. Der Junge fährt R a d Park. Der Hund lä u ft Frau.

3. A. Schau dir das Schema an und merke dir.

die Kreuzung geradeaus

nach links

nach rechts

B. Lies vor und merke dir.

Das Auto fährt geradeaus. Der Bus biegt nach rechts ein. Der O-Bus biegt nach links ein. 4. A. Hör zu und sing mit.

Das Nachhause-Lied Text und Musik: Manfred Wahl

Nach links, nach rechts, geradeaus — So geh’n wir beide jetzt nach Haus’. Ich weiß, du weißt, und jeder weiß, wie diese lange Straße heißt. Ich geh’, du gehst, wir beide geh’n Und bleiben nirgends lange steh’n. Was ist denn das? Ich weiß nicht, wie wir weiter geh’n nach Haus. O weh! Nach links? Nach rechts? Wohin geh’n wir? In welcher Straße sind wir hier? Ganz klar: nimm doch die zweite links, und rechts vorbei am Kaufhaus „Frings“.


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MODUL 7

| Dann kommt noch eine Bäckerei. Da laufen wir ganz schnell vorbei. Und jetzt geh’n wir geradeaus. Und endlich sind wir dann zu Haus.

B. Zeichne deinen Weg zur Schule. C. Beschreib deinen Weg nach Hause. 5. A. Schau dir den Stadtplan von Kyjiw an. Merke dir.

B. Lies das Rätsel. Rate mal.

Andrij wohnt in der Iwana-Piddubnoho-Straße. Um 8 Uhr geht er aus dem Haus. Er geht die Iwana-Piddubnoho-Straße entlang, dann durch den Park bis zur Donetska-Straße. An der ersten Kreuzung biegt er nach links ein und geht geradeaus. Wohin geht Andrij? C. Bilde nach dem Stadtplan dein Rätsel.


STUNDE 2

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6. A. Lest den Dialog vor.

O □ O □

Entschuldigen Sie bitte, welche Straße ist das? Das ist die Poljowa-Straße. Und wie komme ich zum Fluss Lybid? Gehen Sie geradeaus, die Poljowa-Straße entlang bis zur WadymaHetmana-Straße. Dann biegen Sie nach rechts ein und gehen Sie geradeaus. Dort sehen Sie den Fluss. O Danke sehr. B. Macht weitere Dialoge. Benutzt den Stadtplan von Kyjiw.

die die die die

Kertschenska-Straße Uschynskoho-Straße Petrowskoho-Straße Donetska-Straße

O zur Apotheke in der Donetska-Straße zur Schule in der Petrowskoho-Straße zur Post in der Piterska-Straße zum Kindergarten in der Martyrosjana-Straße -r) 1. A. Lies die Texte. Schlag unbekannte Vokabeln im Wörterbuch nach.

1. Der Tourist fragt den Einheimischen: „Wie komme ich zum Bahnhof?“ — „Haben Sie ein Auto?“ — „Nein, deshalb will ich zum Bahnhof!“ — „Dann müssen Sie zu Fuß gehen!“ 2. „Wissen Sie, wie man zum Theater kommen kann?“ — „Leider nein.“ — „Dann passen Sie gut auf: Sie gehen jetzt diese Straße ent­ lang bis zur nächsten Ampel, biegen Sie dann rechts ein, gehen bis zur Bäckerei links an der Ecke, dann links bis zum Supermarkt, den lassen Sie im Rücken und gehen dann...“ —- „Oh danke, weiter brau­ che ich nicht.“ 3. „Du, Martin, ich fahre mit der Linie 2 nach Konnewitz. Da steht Beethoven neben mir.“ — „Das glaube ich dir nicht, Daniel.“ — „Das kannst du mir aber glauben!“ — „Ich glaube dir nicht, die Linie 2 fährt nähmlich nicht nach Konnewitz.“


B. Sind die Aussagen richtig oder falsch?

1. Der Tourist muss zum Bahnhof zu Fuß gehen, denn er hat kein Auto. 2. Der Tourist möchte wissen, wie man zum Theater kommen kann. 3. Daniel ist mit der Linie 2 nach Konnewitz gefahren. C. Finde Titel zu diesen Witzen.

STUNDE 3. VERKEHRSMITTEL die Fahrt, der Omnibus, der O-Bus, die Straßenbahn, das Taxi, die U-Bahn 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Wenn wir fahren Wenn wir fahren, rollen Räder, rollen Räder immerfort. Auto, Fahrrad, Eisenbahn tragen uns von Ort zu Ort. Auf den Straßen, auf den Schienen rollen Räder durch die Stadt. Wer war wohl der kluge Mann, der das Rad erfunden hat? Werner Halle

2. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

der Omnibus, -se

die Straßenbahn, -en

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der O-Bus, -se

der Taxibus, -se

die U-Bahn

das Taxi Für Wissbegierige

Deutsch

Englisch

BU S /77

Untergrundbahn f

bus underground

Taxi n

taxi

B. Merke dir.

Ich fahre mit dem Fahrrad zur Schule. Die Familie fährt mit dem Auto aufs Land. Die Eltern fahren mit der U-Bahn zur Arbeit. C. Kettenspiel. Womit möchtest du fahren? Warum? Sage.

— Ich fahre gern mit dem Auto, denn es ist toll. / Die Fahrt mit dem Auto gefällt mir gut, denn ... — Ich fahre lieber m it... / Die Fahrt mit dem Auto gefällt mir besser, denn ... schnell, bequem, interessant, toll, billig, wenig Zeit nehmen, nicht so lange dauern, ...


MODUL 7

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3. Ratespiel.

— Fährst du mit dem Bus? — Nein, ich fahre nicht mit dem Bus. — Fährst du m i t ... 4. A. Lies den Text.

Die erste U-Bahn in der Welt London war im 19. Jahrhundert eine riesige Stadt. Etwa 200000 Menschen waren zu jener Zeit unterwegs zur Arbeit. Da hatten die Londoner eine Idee: eine Bahn unter der Erde. 1860 hat man mit den Bauarbeiten begonnen und 1863 war die erste U-Bahn schon fertig. Die neue Linie hatte 5 Stationen. Am ersten Tag sind 38000 Menschen in die U-Bahn gestiegen und pro Jahr waren es schon rund 10 Mio. Menschen. Dann folgen die ersten U-Bahnstationen in Budapest (1896), Wien (1898), Paris (1900), Berlin (1902), Hamburg (1912). In der Ukraine baut man die erste U-Bahn erst 1960 in Kyjiw. B. Beantworte die Fragen.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Wie war London im 19. Jahrhundert? Welche Idee hatten die Londoner? Warum sind die Londoner auf diese Idee gekommen? Wann hat man mit den Bauarbeiten begonnen? In welchem Jahr hat man die erste U-Bahn gebaut? Wie viele Stationen hatte die erste Linie? Wo und wann sind die nächsten U-Bahnlinien erschienen?

C. Finde im Text Synonyme. Schreib in dein Heft.

sehr groß — ... nicht zu Hause — ... die Metro — ... circa, etwa, gegen — ... m ) Womit fährt deine Familie gern? Schreib in dein Heft.

Tipp: zur Schule zur Arbeit zum Stadtzentrum zum Einkäufen zum Stadion... — Mein Vater fä h rt...


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gSTUNDE 4

STUNDE 4. IN EINER FREMDEN STADT einsteigen, tanken, parken, halten, stehen bleiben, vorsichtig 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Wollt ihr eine Großstadt sehen, und durch ihre Straßen gehen? Unsere liebe große Stadt viele breite Straßen hat. Seht, wie stark ist der Verkehr! Autos fahren hin und her. Bei rotem Licht bleib stehen! Bei grünem darfst du gehen.

.

2 Was ist für dich eine Stadt? Denke nach und mach weiter.

s — Stadion, Schule, ... T — Theater, ... A — Apotheke, ... D — Dach, ... T — Taxi, ... l ) 3. A. Schau dir die Bilder an. Was kann man hier machen? Bilde Sätze. 1

Nr. 1 — Hier kann man etwas essen. Nr. 2 — Hier kann man ... etwas essen, telefonieren, parken, tanken, ein Taxi nehmen, in den Bus einsteigen


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MODUL 7 B. Lest den Dialog vor.

— Wie kann ich mich in einer fremden Stadt orientieren? — Schau mal! Das ist einfach. Hier kannst du etwas essen. — Ach so, wie bei uns. C. Macht weitere Dialoge. t ) 4. A. Schau dir die Bilder an. Was darf man hier nicht machen? Bilde Sätze.

Nr. 1 — Hier darf man nicht Fußball spielen. Nr. 2 — Hier darf man n ic h t... Fußball spielen, angeln, gehen, Rad fahren, links einbiegen, schwimmen ~L B. Lest den Dialog vor.

— — — —

Könnt ihr nicht lesen? Wie bitte? Hier darf man nicht Fußball spielen. Oh, entschuldigen Sie. Wir gehen sofort weg.

C. Macht weitere Dialoge.


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5. A. Schau dir die Bilder an. Was

muss man hier tun? Bilde Sätze.

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A/r. 7 — H/er muss man vorsichtig fahren. Nr. 2 — Hier muss man ... vorsichtig fahren, bei Rot halten, stoppen, rechts einbiegen, stehen bleiben, vorsichtig sein B. Lest den Dialog vor.

— — — —

Kannst du nicht lesen? Wie bitte? Hier muss man vorsichtig sein! Oh, es tut mir leid. Ich werde vorsichtig sein.

C. Macht weitere Dialoge. Was bedeuten diese Schilder? Bilde Sätze. Schreib in dein Heft auf. 1

P 6

Nr. 1 — Hier kann man parken. Nr. 2 — Hier muss man vorsichtig fahren. Nr. 3 — Hier darf man n ic h t...


STUNDE 5. KYJIW — DIE HAUPTSTADT DER UKRAINE vor allem, das Denkmal, die Kirche, die Kathedrale, das Gebäude, die Sehenswürdigkeit, durch (Akk.) bummeln, sehenswert 1. Was ist für dich Kyjiw? Denke nach und schreib in dein Heft auf.

Hauptstadt

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v

i

e

l

e

Menschen

2. A. Schau dir die Bilder an und merke dir.

die Kirche

das Gebäude

das Denkmal

die Kathedrale

B. Was ist sehenswert? Warum? Sag.

Die Kirche ist sehenswert, denn sie ist ait und schön. 3. A. Lest den Dialog.

— Ich bummle gern durch die Stadt. Und du? — Ich auch. Ich besichtige gerne Gebäude, alt und neu. — Und ich besuche gern Kirchen und Kathedralen. B. Macht weitere Dialoge.


STUNDE 5 4. A. Schau dir die Bilder an. Merke dir.

B. Lies den Brief von Taras.

Kyjiw, den 3.Mai 2016 Liebe Erika, wie geht's? Wo verbringst du deine Sommerferien? Du kannst unse­ re Hauptstadt Kyjiw besuchen. Die Stadt ist alt, groß und schön. In Kyjiw gibt es viele breite Straßen und schöne Plätze. Die Hauptstraße heißt die Chreschtschatyk-Straße. Der Hauptplatz heißt Maidan Nesalezhnosti. In Kyjiw kann man vieles besuchen: zahlreiche Museen und Galerien, moderne Kinos und attraktive Konzerthallen, schöne Theater und alte Kirchen. Die Touristen besuchen in Kyjiw vor allem die Sophien-Kathedrale, das Höhlen-Kloster, die AndreasKirche, die Mychail- und Wolodymyr-Kathedrale. Man kann auch durch die Stadt bummeln und viele schöne Denkmäler besichtigen: das Fürst-Wolodymyr-Denkmal, das Taras-Schewtschenko-Denkmal, das Lessja-Ukrainka-Denkmal. Ich schicke dir einige Fotos von Kyjiw. Schau sie dir an! Toll, nicht wahr? Viele herzliche Grüße Taras


C. Finde Unterschriften zu den Bildern. Was fehlt?

Bild 1 is t ... Hier fe h lt... JJf) 1. Lies noch einmal den Brief von Taras. Beantworte die Fragen.

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Wie heißt die Hauptstadt der Ukraine? Wie ist Kyjiw? Welche Straßen und Plätze von Kyjiw kannst du nennen? Wie heißen die Hauptstraße und der Hauptplatz von Kyjiw? Was kann man in Kyjiw besuchen? Was kann man in Kyjiw besichtigen?

2*. Erzähl über Kyjiw.

STUNDE 6. DA STEHT DIE HAUPTSTADT BERLIN der Alexanderplatz, das Brandenburger Tor, das Deutsche Historische Museum, die Deutsche Oper, der Fernsehturm, der Kurfürstendamm, das Symbol, „Unter den Linden“, das Wahrzeichen 1. A. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Da steht die große Stadt Berlin, es zieht mich immer wieder hin, in ihre Wirbelstraßen. Mal stehst du vor dem Brandenburger Tor, so wunderschön wie nie zuvor, mal bummelst durch die Gassen. Gedächtniskirche, Fernsehturm, Was gibt es noch hier ringsherum, In ihren Wirbelstraßen? Kurfürstendamm und Bundestag, der Alex, den hier jeder mag, man solle nichts verpassen.

Da steht die schöne Stadt Berlin, es zieht mich immer wieder hin, in ihre Wirbelstraßen.

B. Wie heißen die Sehenswürdigkeiten von Berlin? Schreib diese in dein Heft.


STUNDE 6 2. A. Lest den Dialog vor.

O Entschuldigen Sie bitte! Wie komme ich zur Metrostation „Zoologischer Garten“? □ Wir sind in der Fasanenstraße. Gehen Sie geradeaus bis zur Hardenbergstraße, dann biegen Sie nach links ein. Gehen Sie die Hardenbergstraße entlang. Dort sehen Sie die Metrostation „Zoologischer Garten“. Es ist nicht weit von hier. O Danke sehr. B. Macht weitere Dialoge. Benutzt den Stadtplan von Berlin (Übung 3).

O das Schiller-Theater der Tiergarten die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche der Ernst-Reuter-Platz die Siegessäule

□ die Technische Universität die Metro „Hansaplatz“ das Theater des Westens die Charlottenburg die Tiergartenstraße

3. A. Schau dir den Stadtplan von Berlin an. Merke dir.

ERNST'« ir REUTER >r PLAT ■

TechllJ

Univei

Reuter Platz

CHARLOTTEN­ BURG

■XTIFRGARTENSTR

■ goethestr

Garten" Kaiser Wilhelm Gedä|htniskirche

SAVIßMy PLArZKANTST r Savignyplatz

2 Kurfürstendämm

KätheKollwitz Museum UETZENBURGER

£ Hamburg Hotel V

B e rlin Hotel


MODUL 7

3

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B. Lies den Text.

Thomas besucht Berlin gern mit den Freunden. Sie wohnen im Hotel „Hamburg“ in der Landgrafenstraße. Jeden Tag besichtigen sie die Sehenswürdigkeiten von Berlin. Heute gehen sie spazieren. Am Hotel biegen sie nach rechts ein. An der Kreuzung biegen sie wieder nach rechts ein, dann die erste Straße links. Sie gehen geradeaus, die Klingelhöferstraße entlang, dann durch die Hofjägerallee. Bald sind die Freunde an Ort und Stelle. C. Rate mal.

1. Wo sind die Freunde? 2. Was möchte Thomas besichtigen? 3. Was möchten sie besuchen? D*. Bilde dein Rätsel. Benutze den Stadtplan von Berlin. 4. A. Hör zu. Wie heißen die Kinder? B. Hör noch einmal zu. Fülle die Tabelle aus. Schreib in dein Heft.

Wer geht wohin? Wer? Wo Ist er? Wohin geht er? das Hamburg-Hotel, das Käthe-Kollwitz-Museum, die Siegessäule, der Zoologische Garten, Europa Center, der Kurfürstendamm

Der Bär ist das Wahrzeichen von Berlin.

Das Branderburger Tor ist das Symbol der deutschen Einheit.


STUNDE 6

Der Kurfürstendamm ist eine der beliebtesten Straßen der Berliner.

Die Straße Unter den Linden ist eine der berühmtesten Straßen der Welt.

Der Alexanderplatz ist der Hauptplatz von Berlin.

Vom Fernsehturm aus kann man die Stadt sehr gut sehen.

Das Deutsche Historische Museum ist populär.

Die Deutsche Oper ist weltbekannt. 185


B. Ergänze den Brief von Erika. Lies vor.

Berlin, den 7. Mai 2016

Lieber Taras, die Fotos von Kyjiw sind klasse! Deine Heimatstadt ist wirklich schön. Meine Heimatstadt ist auch eine moderne und attraktive Stadt. Die Straßen von Berlin sind lang und breit. Die Hauptstraße heißt Unter ... . Sie ist mehr als 300 Jahre alt. Der Hauptplatz ist ... . Ich schicke dir Fotos. Das kannst du dir selbst anschauen. Das Wahrzeichen von Berlin ist der . . . . Das Brandenburger Tor ist das .... Vom ... aus kann man die Stadt sehr gut sehen. In Berlin gibt es viele Museen, Galerien, Konzerthallen und Theater. Man nennt Berlin die Stadt der Parks, Wälder und Seen. Berlin ist eine Reise wert. Du musst das unbedingt mal erleben. Kannst du diesen Sommer nach Berlin kommen? Schreib mir bitte zurück. Viele herzliche Grüße Erika C. Was möchtest du in Berlin besuchen und besichtigen? Sag. 1. A. Ordne den Dialog ein. Schreib in dein Heft.

— Was hast du in Berlin gesehen?

— Besonders hat mir die Straße „Unter den Linden“ gefallen.

— Hast du viel fotografiert?

— Ich habe viele Sehenswürdigkeiten gesehen.

— Was hast du toll gefunden?

— Ja, ich habe viele schöne Fotos gemacht.

B. Welche Sehenswürdigkeit Berlins hat dir besonders gut gefallen? Warum? Sag. C. Welche Sehenswürdigkeiten kannst du deinem Freund empfehlen? Warum? Sag.

— Ich empfehle meinem Freund ... , denn ...


. ggmt)

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STUNDE 7 i

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STUNDE 7. MEINE SOMMERFERIEN 1. Lies das Gedicht vor. Beachte die Aussprache und die Intonation.

Hurra! Hurra! Nun sind die Ferien da! Ade, du Schulhausbank! Nun geht es frei und frank die schöne Welt entlang

zum fernen Meeresstrande, zu des Gebirges Rande, zum Onkel auf dem Lande! Hurra! Hurra! Nun sind die Ferien da!

2. A. Lest den Dialog vor.

— Warum freust du dich? — Die Ferien beginnen bald, deshalb freue ich mich. — Na und? — Ich besuche in den Ferien andere Städte. Das macht Spaß! — Wohin fährst du diesmal? — Diesmal fahre ich nach Bonn. Und wie verbringst du deine Ferien? — Ich fahre ins Ferienlager. — Was kann man im Ferienlager erleben? — Dort kann man neue Freunde kennen lernen und am Feuer Lieder singen. — Toll! B. Macht weitere Dialoge.

nach nach nach nach

München Wien Rom Budapest

zu Hause bleiben — Bücher lesen, Rad fahren ans Meer fahren — in der Sonne liegen, baden aufs Land fahren — den Großeltern helfen, fischen in die Berge fahren — die Route bestimmen, auf den Berg steigen

3. A. Lies die Interviews.

Ich bin Lisa. Meine Freundin Anna verbringt jeden Sommer im Ferienlager. Sie sagt, dort kann man neue Freunde kennen lernen, am Abend am Lagerfeuer Lieder singen, Theater und Museen besuchen. Das möchte ich auch einmal erleben, deshalb fahre ich diesen Sommer ins Ferienlager. — Meine Familie besucht jeden Sommer eine neue Stadt. Die Eltern sagen: “Martin, wohin fahren wir diesmal?“ Und ich wähle eine Stadt. Dort können wir Museen besuchen, Sehenswürdigkeiten besichtigen und fotografieren, durch die Stadt bummeln. Das macht Spaß!


MODUL 7

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— Ich heiße Thomas. Jede Sommerferien reise ich gern mit meinen Freunden. Meine Ferien verbringe ich immer aktiv. Wir fahren gern Rad, wohnen in Zelten, klettern, steigen auf den Berg. Das ist spannend. B. Beantworte die Fragen.

1. 2. 3. 4.

Wer verbringt jeden Sommer im Ferienlager? Warum fährt Lisa diesen Sommer ins Ferienlager? Wessen Familie besucht jeden Sommer eine neue Stadt? Wer verbringt die Sommerferien aktiv?

C. Wo und wie verbringen die Kinder ihre Ferien? Erzähl. D. Wo und wie verbringst du diesen Sommer? Erzähl. N y 4. Was kann man in den Sommerferien sehen und erfahren? Erzähle.

Was besuchst du? — eine Großstadt — eine Kleinstadt — die Hauptstadt — ein fremdes Land

Wen besuchst du? — die Großeltern — die Freunde

Was besichtigst du? — malerische Landschaften — weltbekannte Sehenswürdigkeiten

Was siehst du dir an? — Denkmäler — Ausstellungen — Burgen und Schlösser

Was erfährst du? — viel Neues und Interessantes ... — über die Schulen — über die Tier- und Pflanzenwelt — über die Persönlichkeiten

Was lernst du kennen? — Sitten und Bräuche — die Stadtgeschichte — neue Leute — das Leben der Jugend

1.

Schreib den Text richtig in dein Heft.

BALD/BEGINNEN/MEINESOMMERFERIENWOHINREISTMEINEF AMILIEDIESMALWIRWOLLENAUFDIEKRIMFAHRENDIEKRIMLIEG TIMSÜDENESISTHIERWARMUNDSONNIGICHMÖCHTEGERNIMM EERBADENINDERSONNELIEGENMUSCHELNSUCHENSANDBUR GENBAUENDASFINDEICHTOLL Bald beginnen .... 2. Wie möchtest du deine Sommerferien verbringen? Welche Pläne hast du? Erzähl.


o STUNDE 8. PROJEKTARBEIT Macht eine Projektarbeit.

1. Finde Partner. 2. Wählt ein Thema. A. Kyjiw ist die Hauptstadt der Ukraine B. Berlin ist die Hauptstadt von Deutschland C. Meine Sommerferien D. Ich reise gern E. Meine letzte Reise F*. Meine Traumreise 3. Malt. 4. Schreibt. 5. Klebt. 6. Inszeniert. 7. Präsentiert.

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MODUL 7 TESTE DEIN DEUTSCH! 1. Ergänze die Sätze. Schreib in dein Heft auf.

Kyjiw ist e in e ____________ , ______________u n d ____________ Stadt. In Kyjiw gibt es v ie le __________ Straßen u n d ________________ ' Plätze. Die Hauptstraße heißt ________________________________ . Der Hauptplatz h eiß t___________________________________. In Kyjiw kann man vieles besuchen:_________________ Museen und G alerien,____________ Kinos u n d __________________ Konzerthallen, _________________ Theateru n d ____________ Kirchen. Man kann auch durch die Stadt bummeln und v ie le ______________ Denkmäler besichtigen. 2. Beschreibe den Weg. Benutze den Stadtplan von Berlin. Schreib in dein Heft auf.

Franz wohnt in Berlin in der Goethestraße. Er studiert an der Technischen Universität. Nach dem Unterricht geht er mit seinen Freunden zu Fuß nach Hause. An der Uni biegen sie nach links ein, gehen _____________ bis zum Ernst-Reuter-Platz. S ie ______________ nach _____ und dann d i e Straße ______________ . Sie gehen die Hardenbergstraße ____________ , dann die ____________ Straße . Sie gehen die Straße _________________ bis zur Goethestraße. Und sie sind zu Hause. 3. Ordne zu. Schreib in dein Heft.

1) nach rechts 2) mit der Straßenbahn 3) wenig Zeit 4) nicht so lange 5) in den Bus 6) vorsichtig 7) die Sehenswürdigkeiten 1 E

2

3

4

5

A) nehmen B) einsteigen C) sein D) besichtigen E) einbiegen F) dauern G) fahren 6

7


DAS KANN ICH SCHON — eine Reise machen

der Norden, der Süden, der Westen, der Osten, nach Süden reisen, das Erlebnis, der Urlaub, einen Eindruck machen, unvergesslich die Hauptstadt, die Sehenswürdigkeit, das Symbol, das Wahrzeichen, breite Straßen, schöne Plätze, die Hauptstraße, der Hauptplatz, die Chreschtschatyk-Straße, der Maidan Nesalezhnosti, zahlreiche Museen und Galerien / moderne Kinos und attraktive Konzerthallen / schöne Theater und alte Kirchen besuchen, die Sophien-Kathedrale, das Höhlen-Kloster (die Kyjiw-Petscherska-Lawra), die AndreasKirche, die Mychail- und Wolodymyr-Kathedrale, durch die Stadt bummeln, schöne Denkmäler besichtigen, das Fürst-WolodymyrDenkmal, das Taras-Schewtschenko-Denkmal, das Lessja-UkrainkaDenkmal, das Wahrzeichen von Berlin, das Branderburger Tor, das Symbol der deutschen Einheit, der Kurfürstendamm, die Straße Unter den Linden, der Alexanderplatz, der Fernsehturm, das Deutsche Historische Museum, die Deutsche Oper, die berühmteste Straße / die beliebteste Straße / eine der grünsten Städte in der Welt / weltbe­ kannt sein — mich über die Verkehrsmittel informieren

der Bus, die Fahrt, der Omnibus, der O-Bus, die Straßenbahn, das Taxi, die U-Bahn, der Zug, das Schiff, das Flugzeug — mich in einer fremden Stadt orientieren

etwas essen, telefonieren, parken, ein Taxi nehmen, in den Bus ein­ steigen, tanken, Fußball spielen, angeln, Rad fahren, links abbiegen, vorsichtig fahren, bei Rot halten, stoppen, rechts abbiegen, stehen bleiben, vorsichtig sein — nach dem Weg fragen und den Weg beschreiben

Entschuldigen Sie bitte, welche Straße ist das? Das ist die PoljowaStraße. Wie komme ich zum Fluss? Gehen Sie geradeaus! Danke, geradeaus, nach links / nach rechts einbiegen,-die Straße entlang / durch den Park / bis zur Straße gehen, an der ersten Kreuzung, an Ort und Stelle sein — die Aktivitäten in den Ferien besprechen

alte Burgen und Schlösser besuchen, Wanderungen in die Berge machen, im Meer baden, schwimmen, eine Dampferfahrt machen, die Zeit genießen, die Alpen, auf jemanden (Akk.) einen tiefen Eindruck machen, klettern, auf die Zugspitze steigen


MODUL 7

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J

— meine Meinung über die Pläne für die Sommerferien äußern und darü­ ber diskutieren

zu Hause bleiben, ans Meer/ aufs Land / in die Berge / ins Ferienlager fahren, Bücher lesen, Rad fahren, in der Sonne liegen, den Großeltern helfen, fischen, baden, die Route bestimmen, auf den Berg steigen, nach Großbritannien / in die Türkei fahren, jeden Sommer im Ferienlager verbringen, in den Zelten wohnen, neue Freunde kennen lernen, am Abend am Lagerfeuer Lieder singen, Theater und Museen besuchen, viel Neues und Interessantes erleben, in der Disko tanzen Grammatik: — Nullartikel

Kyjiw ist die Hauptstadt der Ukraine. Berlin ist die Hauptstadt von Deutschland. Die Fotos von Kyjiw sind klasse. Die Straßen von Berlin sind schön. — Akkusativpräpositionen

für, um, durch, gegen, ohne, wider, bis, entlang Die Kinder laufen durch den Park. Die Familie sitzt um den Tisch. Ich übersetze ohne Wörterbuch. Wir gehen die Straße entlang. — Modalverben (Zusammenfassung)

ich du er, sie, es wir ihr sie

wollen will willst will wollen wollt wollen

müssen muss musst muss müssen müsst müssen

sollen soll sollst soll sollen sollt sollen

dürfen darf darfst darf dürfen dürft dürfen

Wir wollen nach Deutschland reisen. Ich muss im Bett bleiben, denn ich bin krank. Was soll ich machen? — Du sollst diese Vokabeln lernen. Hier darf man nicht baden. Dieses kleine Mädchen kann schon gut lesen.

können kann kannst kann können könnt können


GRAMMATIK ІМЕННИК Уживання іменників без артикля Артикль перед іменниками відсутній у таких випадках. 1. Якщо перед іменником стоїть займенник або кількісний чис­ лівник: Meine Mutter heißt Oiena. Drei Jungen spielen hier. 2. У множині, якщо в однині іменник уживався з неозначеним артиклем: Das ist ein Buch. — Das sind Bücher. 3. У звертаннях: Kinder, hört zu! 4. Перед іменниками, що вказують на національну, партійну чи професійну належність: Er ist Ukrainer. Er ist Sozialist. Meine Mutter ist Lehrerin. 5. Перед назвами навчальних предметів: Ich lerne gern Deutsch. Jetzt haben wir Mathematik. 6. Якщо перед іменником стоїть означення в родовому відмінку: Helgas Vater ist brav. 7. Перед назвами міст і країн середнього роду (без означення): Ich fahre nach Polen. Berlin ist die Hauptstadt von Deutschland. 8. Перед власними іменами: Erika Fein ist Schülerin. 9. Перед іменниками, що означають назви речовин (якщо дається невизначена кількість): Wir brauchen Brot, Butter und Milch. Ich trinke gern Kaffee. 10. Часто перед іменниками, що позначають абстрактні поняття: Das Mädchen hat Angst. 11. Часто в сталих словосполученнях: Wissen ist Macht. 193


Іменники в давальному відмінку Maskulinum

Neutrum

Femininum

Plural

Nom.

der Sport

das Handy

die Halle

die Sportler

Dat.

dem Sport

dem Handy

der Halle

den Sportlern

Ich gehe mit der Freundin spazieren. Wir haben viel von diesen Sportlern gehört. ЗАЙМЕННИК Питальні займенники До питальних займенників німецької мови належать: Wer? Was? Welche? Welcher? Welches? Was für ein? Was für eine? Питальні займенники Welche? Welcher? Welches? відмінюють­ ся як означений артикль: Maskulinum

Neutrum

Femininum

Plural

Nominativ

Welcher Kuli

Welches Buch

Welche Frage

Welche Kinder

Dativ

Welchem Kuli

Welchem Buch

Welcher Frage

Welchen Kindern

Akkusativ

Welchen Kuli

Welches Buch

Welche Frage

Welche Kinder

У питальних займенниках Was für ein? Was für eine? відмінює­ ться тільки ein та eine як неозначений артикль. У множині неозна­ чений артикль не вживається, тому в множині вживається незмін­ не словосполучення was für: Maskulinum

Neutrum

Femininum

Plural

N.

Was für ein Plan

Was für ein Buch

Was für eine Tasche

Was für Häuser

D.

Was für einem Plan

Was für einem Buch

Was für einer Tasche

Was für Häusern

A.

Was für einen Plan

Was für ein Buch

Was für eine Tasche

Was für Häuser


Неозначено-особовий займенник man Неозначено-особовий займенник man не відмінюється. Він є завжди підметом неозначено-особового речення. Дієслово з неозначено-особовим займенником man уживаєть­ ся в третій особі однини. На українську мову перекладається в третій особі множини. Man sagt, er kom m t heute. — Кажуть, що він прийде сьогодні. Сполучення неозначено-особового займенника man і модаль­ них дієслів перекладаються так: man kann — можна, можливо man kann nicht — не можна, неможливо man darf — можна (дозволено) man darf nicht — не можна (не дозволено) man soll — треба, слід man soll nicht — не треба, не слід man muss — треба, необхідно man muss nicht — не треба Darf man in den Pausen toben? — Nein, man darf in den Pausen nicht toben. ДІЄСЛОВО Модальні дієслова Модальні дієслова мають особливі форми при відмінюванні в однині: müssen dürfen sollen können (мусити) (сміти, (бути (могти мати право) зобов’язаним) уміти) ich muss darf soll kann du musst darfst sollst kannst er, sie, es muss darf soll kann wir müssen dürfen sollen können ihr müsst dürft sollt könnt sie müssen dürfen sollen können Речення з модальними дієсловами мають такий порядок слів: — у розповідному й питальному (з питальним словом) реченнях модальне дієслово у відповідній до підмета формі займає друге місце, інфінітив дієслова — останнє місце в реченні: Was soll ich machen? — Du sollst im Bett bleiben.


— у питальному реченні без питального слова модальне дієсло­ во у відповідній до підмета формі стоїть на першому місці, інфіні­ тив — на останньому місці в реченні: Muss er im Bett bleiben? Dürfen wir fragen? Відмінювання дієслів з невідокремленими префіксами Префікси b e -, g e -, e r-, ver-, zer, e n t-, e m p-, m iss- є невідок­ ремленими. У словах невідокремлені префікси завжди ненаголошені. При відмінюванні дієслова ці префікси завжди залишаються на своєму місці: Ich besuche gern meine Großeltern. Wir verbringen viel Zeit am Fluss. Mir gefallen meine Sommerferien. Відмінювання дієслів з відокремленими префіксами Префікси a n-, a u f-, m it-, um -, e in -, ab -, zu-, vor- є відокрем­ леними. Це означає, що при відмінюванні дієслова вони відок­ ремлюються та займають останнє місце в реченні: Schlag dein Buch auf! — Ich schlage mein Buch auf. Lest das Gedicht vor! — Wir lesen das Gedicht vor. Pass bitte auf! — Der Schüler passt gut auf. У словах відокремлені префікси завжди наголошені. Минулий час Perfekt Перфект (das Perfekt) — це складний минулий розмовний час. Він уживається в питаннях і відповідях (у діалогах), а також у коротких повідомленнях і означає дію, що відбулася до моменту мовлення. Ця часова форма утворюється з презенса допоміжних дієслів haben або se in і P a rtizip //дієслова, що відмінюється. ich

habe

wir

haben

du

hast

ihr

habt

er

hat

sie

haben

Ich habe heute gut geschlafen.


haben (Präsens) + Partizip II des Vollverbs sein

Perfekt =

ich

bin

wir

sind

du

bist

ihr

seid

er

ist

sie

sind

Ich bin heute um 7 Uhr erwacht.

Допоміжні дієслова змінюються за особами й числами, а діє­ прикметник II не змінюється. Наприклад: ich habe gem acht, du hast gemacht, er hat gemacht: ich bin gefahren, du bist gefahren, er ist gefahren. Partizip II утворюється: (e)t — для слабких дієслів ge + основа дієслова + en — для сильних дієслів (+ зміна кореневої голосної) Префікс д е - не отримують: 1. Дієслова на -ieren: studieren — studiert, reparieren — repariert, diskutieren — diskutiert. 2. Дієслова з префіксами, що не відокремлюються: besprechen — besprochen, gelingen — gelungen. Увага! Дієслова з префіксами, що відокремлюються, мають префікс д е - між коренем і префіксом, що відокремлюється. änkommen — angekommen, Zusagen — zugesagt Із допоміжним дієсловом sein перфект утворюють: 1. Неперехідні дієслова, що означають переміщення в просторі, коли вказується вихідна точка, мета або напрям руху: Er ist aus der Stadt gekommen. Sie sind zur Arbeit gegangen. 2. Неперехідні дієслова, що означають перехід з одного стану в інший: Ich bin erwacht. Sie sind einaeschlafen. 3. Дієслова sein, werden, geschehen, passieren, gelingen, folgen, begegnen, bleiben: Was ist passiert? Ich bin zu Hause geblieben.


Із допоміжним дієсловом haben перфект утворюють: 1. Перехідні дієслова: ich habe gemacht, ich habe gemalt; 2. Зворотні дієслова: er hat sich gekäm m t; ich habe mich angezogen; 3. Безособові дієслова, що означають явища природи: es hat geregnet: es hat gedonnert; es hat geblitzt: es hat geschneit: • 4. Неперехідні дієслова, що означають тривалий стан або почуття: ich habe gelebt; ich habe geschlafen; ich habe gelacht; 5. Модальні дієслова: ich habe das gewollt: 6. Дієслова, що вживаються з доповненням у давальному від­ мінку й не позначають рух: antworten, danken, gefallen, glauben та ін. Wir haben ihm gedankt. ПРИКМЕТНИК Відмінювання прикметників

Сильна відміна За сильною відміною прикметники відмінюються, коли перед ними немає артикля чи займенника. Maskulinum

Neutrum

Femininum

N.

großer Erfolg

großes Ereignis

große Freude

große Erfolge

D.

großem Erfolg

großem Ereignis

großer Freude

großen Erfolgen

A.

großen Erfolg

großes Ereignis

große Freude

große Erfolge

Plural

Слабка відміна За слабкою відміною прикметники відмінюються, коли перед ними вжито означений артикль, займенники welcher, solcher, dieser, jener, jeder, mancher, derselbe, а в множині також присвій­ ний займенник і займенники keine, alle, beide, sämtliche. Maskulinum

Neutrum

Femininum

Plural

N.

der neue Lehrer

dieses dicke Buch

jene schöne Blume

die klugen Kinder

D.

dem neuen Lehrer

diesem dicken Buch

jener schö­ nen Blume

den klugen Kindern

A.

den neuen Lehrer

dieses dicke Buch

jene schöne Blume

die klugen Kinder


Мішана відміна Прикметники відмінюються за мішаним типом, коли перед ними вжито неозначений артикль, присвійний займенник або заперечний займенник kein. У цих випадках прикметники відмінюються так: Maskulinum

Neutrum

Femininum

Plural

N.

ein großer Markt

ein altes Haus

eine neue Straße

keine grünen Parks

D.

einem großen Markt

einem alten Haus

einer neuen Straße

keinen grünen Parks

А.

einen großen Markt

ein altes Haus

eine neue Straße

keine grünen Parks

ПРИСЛІВНИК Ступені порівняння прислівників У німецькій мові існує три ступені порівняння прислівників: дійсний (Positiv), вищий (Komparativ) і найвищий (Superlativ). Positiv

Komparativ

Superlativ

- / - + -er

der/das/die - / - + -(e)ste am - / - + -(e)sten

leicht

leichter

der leichteste / am leichtesten

gern

lieber

am liebsten

gut

besser

der beste / am besten

viel

mehr

die meisten / am meisten

nah

näher

der nächste / am nächsten

ПРИЙМЕННИК Прийменники, що керують знахідним відмінком Прийменники, що вимагають знахідного відмінка (Akkusativ): für (для, за, на) ohne (без) um (довкола, о) wider (проти, всупереч) durch (через) bis (до) gegen (проти, під, близько) entlang (вздовж)


Die Kinder sitzen um den Tisch. Anna geht durch den Park. Er macht das wider seinen Dieses Geschenk ist für meine Wunsch. Mutti. Sie will hier bis Montag bleiben. Ich kann diesen Text ohne Wörterbuch lesen. Die Kinder gehen die Straße Diese Mixtur ist gegen Husten. entlang. M e rke d ir! Прийменник e n tla n g завжди стоїть після іменника. Іменник після прийменника ohne вживається без артикля. Прийменники, що керують давальним і знахідним відмінками Прийменники vor, hinter, über, unter, an, neben, zwischen, auf, in вимагають Dativ або Akkusativ. Це залежить від питання, яке можна поставити після дієслова. Якщо після дієслова необхідно постави­ ти питання wohin? (куди?), то після цих прийменників необхідно вживати іменник в Akkusativ. Якщо дієслово вимагає питання wo? (де?), то необхідно вживати іменник в Dativ. dem (im) Keller, Flur Wo? in dem (im) Zimmer, Bad der Garage, Garderobe Dativ dem Balkon auf dem Dach der Terrasse, Eisbahn stehen, liegen, hängen, sein, dem (am) Garten sitzen an dem (am) Haus der Toilette

Wohin?

in

Akkusativ auf stellen, legen, hängen, kommen, (sich) setzen

an

den Schrank, Flur das (ins) Regal, Bad die Ecke, Toilette den Teppich, Tisch das Sofa die Kommode den Schrank, Tisch das (ans) Fenster die Wand, Tür


Ich stelle die Blume in die Vase. Ich lege das Buch in den Tisch. Ich hänge das Bild an die Wand. Das Sofa kommt in das Zimmer. Ich setze mich auf die Terrasse. Sie setzt das Kind auf den Stuhl.

Die Blume steht in der Vase. Das Buch liegt in dem Tisch. Das Bild hängt an der Wand. Das Sofa ist im Zimmer. Ich sitze auf der Terrasse. Das Kind sitzt auf dem Stuhl.

СПОЛУЧНИК Речення зі сполучником son d e rn Dieses Hemd ist nicht billig, sondern teuer. Ich möchte nicht nach Deutschland, sondern nach England fahren. Es ist kein Lehrbuch, sondern ein Wörterbuch. Er geht nicht ins Kaufhaus, sondern er geht auf den Markt. Сполучники сурядності Сполучники сурядності з ’єднують у реченні однорідні члени речення або однорідні речення. Найуживаніші сполучники сурядності: und, aber, oder, denn. Ці сполучники сурядності не впливають на порядок слів у реченні: Das Wetter ist gut, und wir gehen spazieren. Es ist warm, aber die Sonne scheint nicht. Alle arbeiten fleißig, denn das Lernen macht Spaß. Ich gehe ins Kaufhaus, denn ich brauche ein Kleid. Однак сполучники-прислівники d eshalb, darum , desw egen впливають на порядок слів. Після сполучників-прислівників у реченні завжди зворотний порядок слів (після сполучників-прислівників стоїть змінювана частина присудка, а потім підмет та інші члени речення): Ich brauche einen Kuli, desw egen gehe ich in die Abteilung „Schreibwaren“. Die Sonne scheint hell, d eshalb ist es warm.


GRUNDFORMEN DER STARKEN VERBEN Infinitiv abfahren ankommen ansehen anziehen aufstehen aussehen aussteigen backen befinden beginnen bekommen beschreiben bestehen bitten bleiben bringen denken dürfen einbiegen einsteigen entstehen essen fahren fallen finden fliegen frieren geben gefallen gehen gewinnen gießen haben halten

Präteritum fuhr ab kam an sah an zog an stand auf sah aus stieg aus buk befand begann bekam beschrieb bestand bat blieb brachte dachte durfte bog ein stieg ein entstand aß fuhr fiel fand flog fror gab gefiel ging gewann goss hatte hielt

Partizip II abgefahren angekommen angesehen angezogen aufgestanden ausgesehen ausgestiegen gebacken befunden begonnen bekommen beschrieben bestanden gebeten geblieben gebracht gedacht gedurft eingebogen eingestiegen entstanden gegessen gefahren gefallen gefunden geflogen gefroren gegeben gefallen gegangen gewonnen gegossen gehabt gehalten


Infinitiv müssen nehmen nennen raten rufen scheinen schlafen schwimmen sehen sein singen sitzen sprechen springen stehen tragen treiben treffen trinken tun umsteigen unterhalten unternehmen verbringen vergessen verlassen hängen heißen helfen kennen klingen kommen können laufen lesen liegen

Präteritum musste nahm nannte riet rief schien schlief schwamm sah war sang saß sprach sprang stand trug trieb traf trank tat stieg um unterhielt unternahm verbrachte vergaß verlies hing hieß half kannte klang kam konnte lief las lag

Partizip II gemusst genommen genannt geraten gerufen geschienen geschlafen geschwommen gesehen gewesen gesungen gesessen gesprochen gesprungen gestanden getragen getrieben getroffen getrunken getan umgestiegen unterhalten unternommen verbracht vergessen verlassen gehangen geheißen geholfen gekannt geklungen gekommen gekonnt gelaufen gelesen gelegen


Infinitiv verlieren verstehen Vorhaben vorschlagen waschen wachsen werden werfen wissen ziehen

Präteritum verlor verstand hatte vor schlug vor wusch wuchs wurde warf wusste zog

Partizip II verloren verstanden vorgehabt vorgeschlagen gewaschen gewachsen geworden geworfen gewusst gezogen

РЕКОМЕНДАЦІЇ ДЛЯ ПРОВЕДЕННЯ ІГОР

Lawinenspiel Опрацювання теми кожного розділу доцільно закінчувати грою «Снігова куля», під час якої учні, називаючи кожного разу більшу кількість лексичних одиниць, членів речення, узагальнюють вивче­ ний матеріал, розвивають навички монологічного мовлення. Ця гра сприяє розвитку уваги й пам’яті учнів, адже кожен з них має уважно слухати висловлювання попередніх учасників гри, запам’ятати їх, відтворити й сказати свою фразу. У такий спосіб діти можуть відтворити текст для аудіювання або самостійно скласти колективну розповідь, уживаючи вивчені слова та грама­ тичні структури. У ході цієї гри можна скласти досить великий монолог, у якому бере участь кожний учень. Наприклад: Lawinenspiel „Im Deutschunterricht“ — Im Deutschunterricht spreche ich Deutsch. — Im Deutschunterricht spreche ich Deutsch und schreibe. — Im Deutschunterricht spreche ich Deutsch, schreibe undspiele. — Im Deutschunterricht sprecheich Deutsch, schreibe, spiele und ... Kettenspiel Під час гри учні мають змогу потренуватись у вживанні лексич­ них одиниць і мовленнєвих зразків. Учитель розпочинає гру, ставлячи запитання. Перший учень дає відповідь і ставить своє запитання, використовуючи на поданий учителем зразок.


Наприклад, Kettenspiel „Was machst du gern?“ — Ich bastle gern. Und du? — Ich turne gern. Und du? — Ich male gern. Und du? ... Ratespiel Можна грати, залучаючи весь клас, малі групи або пари дітей. Ця гра сприяє засвоєнню в мовленні нових лексичних одиниць, питальних і заперечних речень, різноманітних мовних конструкцій з ними. Учитель або один із гравців витягує картку і, не демонструючи її, спонукає інших відгадати, що на ній зображено. Діти намагаються відгадати, називаючи різні слова з певної теми або розпитуючи про характерні ознаки зображеного. Той, хто вгадує, отримує картку й можливість вести гру далі. Наприкінці гри кожен учень називає зображене на зібраних ним картках і підраховує їх кількість. Виграє той, хто зібрав найбільше карток. — Was mache ich? — Singst du? — Nein, ich singe nicht. — Turnst du? — Nein, ich turne nicht. — Malst du? — Ja, ich male. Du bist dran.


DEUTSCH-UKRAINISCHES WÖRTERBUCH Німецько-український словник m — Maskulinum (чоловічий рід) f — Femininum (жіночий рід) n — Neutrum (середній рід) PI — Plural (множина) А abbiegen (o, o) Abend m -e aber Abfall m -fälle abschreiben (ie, ie) Abteilung f-en abwaschen (u, a) Abwässer PI achten Advent m ähnlich Ahorn m -e Akazie f - n alle allein alles als also alt Altertum n -tümer Ampel f - n an Ananas f-l-se andere anbieten (o, o) angeln Angst f Ängste ängstlich Ankunft f-künfte Anmeldung f-en anprobieren anschauen Antwort f-en antworten Anzeige f-en

звертати з дороги вечір але схил; відходи списувати відділ мити стічні води шанувати; звертати увагу час перед Різдвом схожий, подібний клен акація усі сам усе як; ніж отже старий стародавні часи світлофор біля, на, у (в) ананас інші пропонувати рибалити страх боязкий, несміливий прибуття, приїзд, прихід реєстрація, заявка приміряти розглядати відповідь відповідати оголошення


Apfel m Apfel Apfelsine f -n Aprikose f-n Arbeit f-en arbeiten ärgern artig Artikel m = Arznei f-en Arzt m Ärzte attraktiv auch auf Auferstehen n auffallend Aufgabe f-n aufgeregt aufmerksam aufpassen aufräumen aufschlagen (u, a) aufschreiben (ie, ie) aufstehen (a, a) Auftritt m -e Auge n -n aus Ausland n Ausländer aussehen (a, e) ausstechen (a, o) Ausstellung f-en außerdem

яблуко апельсин абрикоса праця, робота; твір працювати сердити, дратувати слухняний артикль; стаття ліки лікар привабливий,гарний також на Воскресіння разючий, помітний завдання схвильований уважний бути уважним прибирати відкривати записувати, відмічати уставати виступ, вихід на сцену око

з закордон мати вигляд, виглядати вирізати, видавлювати виставка крім того

B Backblech n -e backen (u, a) Bäckerei f-en Bad n Bäder baden Bahn f-en Bahnhof m -höfe bald

деко пекти пекарня, булочна ванна купатися дорога, залізнична колія вокзал незабаром


Balkon m -e Ball m Bälle Bauch m Bäuche bauen Bauer m -n Baum m Bäume beantworten Becher /77 = bedeuten beeilen Beere f -n Befinden /7 beginnen (a, o) begleiten behandeln bei beide Bein n -e bekannt bekommen (a, o) beliebt bemerken benutzen bequem bereit bereiten Berg /77 -e Bericht /77 -e berichten Beruf /77 -e berühmt beschreiben (ie, ie) besichtigen Besitzer /77 = bestimmen bestrafen bestreichen (i, i) besuchen Bett /7 -en bewahren bewohnen

балкон м’яч живіт будувати селянин дерево відповідати келих,стаканчик означати поспішати ягода стан, самопочуття починати супроводити обговорювати; лікувати у, біля обидва, обоє нога відомий одержувати улюблений, популярний помічати використовувати зручний готовий готувати гора повідомлення, доповідь повідомляти, доповідати професія славетний, знаменитий описувати оглядати власник призначати, визначати карати, штрафувати намазувати, фарбувати; торкатися відвідувати ліжко берегти, оберігати жити, мешкати, населяти


bewundern Bibliothek f-en biegen (o, o) bieten (o, o) Bild n -er billig Birke f - n Birne f-en bis bitten (a, e) Blatt n Blätter blau Blauwal m -e Blechdose f - n bleiben (ie, ie) Blitz m -e Blume f-n Bluse f-n blühen Blümchen n = Bonbon n/m -s böse Boot n -e brauchen brav breit Bremse f-n brennen (a, a) Brett n -er Brief m -e bringen (a, a) Brot n Bruder m Brüder brüllen Buch n Bücher Buchhandlung f-en bummeln bunt Burg f-en Bus m -se Butter f

милуватися, захоплюватися бібліотека обгинати,гнути пропонувати картина дешевий береза груша ДО просити листок блакитний блакитний кит бляшанка залишатися блискавка квітка блузка цвісти квіточка цукерка злий човен мати потребу слухняний широкий гальмо горіти дошка, полиця; таця лист приносити хліб брат ревти, мукати, гарчати книжка книжковий магазин вештатися, тинятися, гуляти строкатий фортеця автобус масло


c Café n -s Cent m -s Cocktail m -s Computer m = Cousine f-n Creme f-s

кафе цент коктейль комп’ютер кузина крем

D da Dach n Dächer dafür dagegen danken dann darum decken dekorieren denken (a, a) Denkmal n Denkmäler denn deshalb Deutsch n Dezember m dick dieser diesmal Dill m -e diskutieren doch Dorf n Dörfer dort dorthin draußen drehen drücken du duften dumm dunkel durch

ось, тут дах за те, замість того, для того проти цього дякувати потім тому накривати декорувати думати пам’ятник оскільки через те, тому, з цієї причини німецька мова грудень товстий цей цього разу кріп дискутувати усе-таки село там туди зовні, на вулиці вертіти, обертати тиснути ти пахнути нерозумний темний через, крізь


Durst m dürfen Dürre f-n

спрага сміти, могти, мати право засуха

E Ecke f-n eckig ehren ehrlich Ei n -er Eiche f-en Eichhörnchen n = eigen eigentlich eilig einander einbiegen (o, o) Eindruck m Eindrücke einfach einige einkaufen Einkäufe PI Einladung f-en einmal einsteigen (ie, ie) Eis n Eisbahn f-en Eisenbahn f-en Elster f-n Eltern PI empfehlen (a, o) Ende n -n endlich eng entdecken enthalten (ie, a) entlang entschuldigen entstehen (a, a) enttäuschen Enttäuschung f-en

кут кутастий поважати, ушановувати чесний яйце дуб білка власний власне кажучи поспішно, квапливо, терміновий один одного повертати враження просто деяка, декілька робити покупки покупки запрошення одного разу сідати в транспортний засіб лід, морозиво ковзанка залізниця сорока батьки рекомендувати, радити кінець нарешті вузький виявити містити уздовж, протягом вибачати виникати, походити розчаровувати розчарування


і

Erdbeere f -n Erde f Erdgeschoss n -e erfahren (u, a) Erfolg m -e erforschen ergänzen erholen sich Erholung f-en erkennen erklären erlauben erleben Erlebnis n -se ernst Ernährung f-en eröffnen erreichen erwarten erzählen erziehen (o, o) Espe f-en essen Estland n etwas Eule f-en

суниця земля перший поверх дізнаватися успіх, результат досліджувати доповнювати відпочивати відпочинок упізнавати, розпізнавати пояснювати дозволяти переживати; пізнавати переживання; пригода серйозний,суворий годування, утримування відкривати, починати діставати, досягати очікувати розповідати виховувати осика їсти Естонія що-небудь сова

F fahren (u, a) Fahrrad n -räder Fahrstuhl m -Stühle Fahrt f-en fallen (ie, a) falsch Familie f - n fangen (i, a) fauchen faul faulenzen Fechten n

їхати велосипед ліфт поїздка падати неправильний сім’я ловити ревти, фиркати ледачий байдикувати фехтування підмітати


Fehler m = feiern fein Feld n -er Fell n -e Fels n -en Fenster n = Fensterbrett n -er Ferien PI fernsehen Fernseher m = Fernsehturm m -türme fertig Fest n -e festlich Feuer n = finden Fisch m -e fischen flach Flasche f-n fleckig Fleisch n fleißig fliegen (o, o) Flieger m = flink Flohmarkt m -markte Flugzeug n -e Flur m -e Fluss m Flüsse Flügel m = Folge f-n folgen Fotowaren PI Frage f-n fragen französisch Frau f-en frei Freizeit f-en

помилка святкувати витончений поле хутро, шкіра скеля вікно підвіконня канікули дивитися телевізор телевізор телевізійна вежа готовий свято святково вогонь знаходити; уважати риба рибалити мілкий пляшка у плямах м’ясо старанний літати пілот спритний блошиний ринок літак коридор річка крило, флігель наслідок іти слідом фототовари запитання запитувати французький жінка, пані вільний дозвілля


fremd Fremdsprache f -n fressen (a, e) Freude f -n freuen sich Freund m -e freundlich frisch Friseur m -e froh Frost m Fröste Frucht / Früchte fröhlich früh Fuchs m Füchse fühlen fünf funktionieren für Fürst m -en Fuß m Füße Fußball m Fußboden m Futter /7 füttern

чужий іноземна мова їсти (про тварин) радість радіти, тішитися ДРУГ привітний свіжий перукар радісний мороз плід веселий, радісний рано лисиця почувати п’ять функціонувати для, за, на князь ступня футбол підлога корм годувати

G Gans f Gänse ganz Garage f -n Garten /77 Gärten Gas /7 Gasse f -n Gast m Gäste geben (a, e) Gebirge n = Geburtstag m -e Gedicht /7 -e Gefahr f-en gefallen (ie, a) gefährlich

гуска цілий, увесь гараж сад газ провулок гість давати гори день народження вірш небезпека подобатися небезпечний


gegen Gegend f-en geheim gehen (i, a) gehören Geist m -er gelb gemeinsam Gemüse n gemütlich genau genießen (o, o) genug geradeaus gern Geräusch n -e gescheit Geschenk n -e Geschichte f -n Geschirr n Geschmack m Geschmäcke Geschäft n -e gespannt gestreift gesund gewinnen (a, o) gewiss gewöhnlich Gewürz n -e gießen (o, o) giftig glänzen Glas n Gläser glauben gleich gleichfalls Gliederung f-en Glocke f -n Glück m glücklich Glückwunschkarte f -n

проти; до; близько місцевість, край таємний, секретний іти належати дух, душа, розум жовтий спільний, разом овочі, зелень затишний, приємний точний, докладний насолоджуватися досить прямо охоче шум розумний, тямущий подарунок історія посуд смак магазин напружений, натягнутий смугастий здоровий вигравати звичайно,безперечно звичайний прянощі, приправа поливати отруйний,токсичний блищати, сяяти скло,склянка вірити, думати, уважати однаковий також, я теж план, поділ дзвін, дзвінок щастя щасливий вітальна листівка


Gnade f -n golden Gras n Gräser gratulieren grau greifen (i, i) groß Großeltern PI Grund m Gründe Größe f -n grün Gründer m = Gruß m Grüße grüßen Gurke f -n gut

милість, ласка, пощада золотий трава вітати сірий хапати(ся), брати(ся) великий бабуся та дідусь дно; підстава, причина розмір зелений засновник привіт, вітання вітати огірок добре

H Haar n -e haben (a, a) Hafer m Hahn m Hähne halb Hals m Hälse Halskette f-n halten (ie, a) Hammerwerfen n Hamster m = Hand f Hände Handy n -s hart Hase m -n häufig Hauptstadt f -Städte Haus n Häuser Haushalt m -e Haut f Häute Heft n -e Heimat f heiser heiß

волосся мати овес півень, кран половина шия намисто тримати, зупинятися метання молота хом’як рука, долоня мобільний телефон твердий заєць часто столиця будинок домашнє господарство шкіра, оболонка зошит Батьківщина захриплий гарячий, спекотний


heißen (ie, ei) Held m -en helfen (a, o) hei! Hemd n -en Hering m -e Herr m -en herum hervorragend Herz n -en herzlich Heu n heute hier Hilfe f - n hilfsbereit Himbeere f-n Himmel m = hin hinten hinter historisch Hobby n -s hoch Hof m Höfe hoffen hoffentlich Höhle f-n holen Holz n Hölzer hören Hose f-n Hund m -e hundert Hunger m Husten m

зватися герой допомагати світлий сорочка оселедець пан навколо, довкола видатний, надзвичайний серце сердечний сіно сьогодні тут допомога готовий допомогти малина небо туди позаду за історичний хобі високий подвір’я сподіватися сподіваюся печера, нора, дупло приносити деревина, дрова чути, слухати штани пес сто голод кашель

\

ich Idee f-n Igel m =

я ідея їжак


immer imposant in Insekt n -en Insel f-n inszenieren interessant Interesse n -n interessieren sich interviewen

завжди величавий У (в) комаха острів інсценувати цікавий інтерес цікавитися брати інтерв’ю

J Jacke f- n jagen Jahr n -e Jahreszeit f-en Jahrhundert n -e Jahrzehnt n -e jeder jemand jener jetzt Jugend f Jugendliche m, f, PI. jung Junge m -n jährlich

куртка полювати рік пора року століття десятиліття кожен хтось той зараз молодь молодь молодий хлопець кожного року

K Kaffee m -s Käfer m = Käfig m -e kalt kaltblütig Kalb n Kälber Kamille f-n Kaninchen n = Kanu n -s kariert Karotte f-n

кава жук клітка холодний холоднокровний теля ромашка кролик каное картатий морква


Karpfen m Käse m = Kasse f-n Kastanienbaum m -bäume Kathedrale f- n Katze f-n kaufen Kaufhaus m -häuser kaum Keller m = kennen (a, a) kennen lernen Kern m -e Kerze f-n Kind n -er Kirche f-n Kirsche f-n Kissen n = Kiwi f-s klar Klavier n -e kleben Klee m Kleid n -er Kleidung f-en klein klettern klingeln (a, u) klug kneten Knoblauch m Knochen m = kochen Kohl m -e kommen (a, o) König m -e können (o, o) Kopf m Köpfe Körper m = körperlich

короп сир каса каштан кафедральний собор кішка купувати універсальний магазин навряд чи підвал знати знайомитися ядро, кісточка свічка дитина церква вишня подушка ківі ясний, чіткий піаніно клеїти конюшина сукня одяг маленький лазити дзвеніти розумний місити часник кістка варити капуста приходити король могти, уміти голова тіло, тулуб фізичний, тілесний


Kornblume f-n kosten Kraft f Kräfte kräftig krähen krank Krawatte f-n kreuzen Kreuzung f-en kriechen (o, o) Kröte f-n Kuchen m = Küche f-n Kücken n = Kuckuck m -e Kuli m -s Kunde m -n Kunststoff m -e kurz Kurzwaren PI

волошка коштувати сила сильний, міцний каркати, співати (про півня) хворий краватка схрещувати, перехрещувати, пересікати перехрестя повзти, лізти жаба пиріг кухня курча зозуля кулькова ручка клієнт, покупець синтетична матерія короткий галантерея

L lächeln lachen Lager n = Lametta n Lampe f-n Land m Länder Landschaft f-en lang langsam Langweile f langweilig Lärm m lassen (ie, a) laufen (ie, a) Laune f-n laut leben Lebensmittel n =

усміхатися сміятися табір дощик (прикраса) лампа країна ландшафт довгий повільно нудьга нудний шум залишати бігти настрій голосно жити продукти харчування


lebhaft lecker leer legen lehren Lehrer m = leicht Leid n leider leihen (ie, ie) leise lernen lesen (a, e) Leute PI Licht n -er lieb Liebe f lieben Lied n -er liegen (a, e) Linde f-n Linie f-n links loben lockig Lücke f-n Luft f lüften Lupine f-n Lust f Lüste lustig

жвавий, бадьорий смачний порожній класти навчати учитель легкий біль, страждання на жаль позичати тихо учити читати люди світло милий, гарний любов любити пісня лежати липа лінія, межа ліворуч хвалити кучерявий порожнє місце, пропуск повітря провітрювати люпин радість, утіха, бажання веселий

M machen Mädchen n = Mahlzeit f-en Maiglöckchen n malerisch manche manchmal Mandarine f-n

робити дівчинка трапеза конвалія мальовничий деякі іноді мандарини


Mann m Männer mannigfaltig Mantel m Mäntel Märchen n = markieren Markt m Märkte Marmelade f-n Maus f Mäuse Meer n -e Meerschweinchen n = Mehl n mehr meinen Meinung f-en Melone f-n Mensch m -en merken merkwürdig Metzgerei f- en Milch f missverstehen (a, a) mit miteinander Mittel n = Mixtur f-en Möbel PI modern Modenschau f-en mögen (o, o) möglich Mohn m -e Monat m -e Moor /7 -e Morgen m morgen müde Müll m munter Münze f-n Muschel f-n Museum n Museen

чоловік різноманітний пальто казка позначати, виділяти, підкреслювати базар джем,варення миша море морська свинка борошно більше думати, уважати думка диня людина помічати, запам’ятовувати дивний, дивовижний м’ясна лавка молоко неправильно розуміти з, на один з одним засіб мікстура меблі сучасний показ моди любити, бажати, хотіти можливо мак місяць болото ранок завтра утомлений сміття бадьорий монета мушля музей


müssen (u, u) mutig Mutter f Mütter

мусити, бути змушеним мужній мати

N nach nachlässig Nachmittag m Nachricht f-en Nacht f Nächte Nachtigall f-en nah nähmlich Name m -n Nase f-n Natur f-en natürlich neben nehmen (a, o) nennen (a, a) Nest n -er nett neu neugierig nichts nicken nie nieder niedrig niemals niemand nimmer nirgends noch Norden m Note f-n Nummer f-n nun nur

після неохайний, недбайливий післяобідній час звістка, повідомлення, інформація ніч соловей поблизу такий самий; оскільки, бо; а саме, тобто ім’я ніс природа природний, натуральний; звичайно поряд брати називати гніздо милий новий цікавий, допитливий нічого кивати ніколи униз низький ніколи ніхто ніколи ніде ще північ оцінка; нота номер тепер тільки


o oben Obst n obwohl oder Ofen m Öfen offen öffentlich öffnen Öffnungszeit f-en oft ohne ökonomisch Öl n -e Olive f-n Ölrest m -e Omnibus m -se Onkel m = Oper f-n orange ordentlich ordnen Ordnung f-en orientieren sich Ort m -e Osten m Ostern n / PI

угорі фрукти хоча чи піч відкритий громадський, публічний, офіційний відкривати, відчиняти години роботи часто без економний олія, нафта маслина залишки мастила, нафти автобус дядько опера оранжевий порядний упорядкувати порядок орієнтуватися місце схід Великдень

P packen Packung f-en Päckchen n = Pappel f-n Parfüm n -e/-s Park m -s parken Party f-s passen passend Pause f-n Person f-en

пакувати пакунок пакуночок, пачка тополя парфуми парк залишати на стоянці вечірка пасувати належний, який пасує перерва особа


Petersilie f -n Pferd n -e Pflanze f -n pflanzen Pflaume f -n pflegen pflücken Picknick n -e/-s piepegal Pilz m -e Pizza f-s / Pizzen Platz m Plätze Plural m Pony n -s Post f-en Pracht f prächtig Praline f -n Preis m -e prima pro probieren produzieren Programm n -e prüfen prügeln Pullover m ~

петрушка кінь рослина саджати слива доглядати рвати, збирати пікнік байдуже гриб піца площа множина поні пошта розкіш розкішний, прекрасний шоколадна цукерка ціна чудово на, у (в), за випробовувати, перевіряти виробляти програма, план перевіряти лупцювати, бити пуловер,светр

Q Qualle f-n Quatsch m

медуза дурниця

R Rad m Räder Radieschen n = Radio n -s Radtour f-en Rand m Ränder rascheln Rasen m =

колесо, велосипед редиска радіо мандрівка, поїздка велосипедом край, межа, околиця шелестіти, шарудіти газон 225


rasten Rat m Ratschläge raten (ie, a) Rätsel n = Raubtier n -e Raum m Räume rechts Regal n -e Regel f -n regelmäßig Regen m reich reichen reif rein reinigen Reise f-n reisen reiten (i, i) reizend Rest m -e richtig Ring m -e Rock m Röcke rodeln roh rollen rosten rot Route f -n Rübe f -n Rucksack m -säcke rudern rufen (ie, u) Ruhe f-n ruhig rühren rund

відпочивати порада радити, відгадувати загадка хижак приміщення праворуч полиця правило «. регулярно дощ багатий простягати; вистачати; досягати стиглий чистий чистити, очищати подорож подорожувати їхати верхи чарівний, привабливий залишок, решта правильний каблучка; ринг спідниця спускатися з гірки сирий,грубий котитися іржавіти червоний маршрут буряк рюкзак веслувати гукати, кликати спокій спокійний мішати, помішувати округлий


Sache f-en saftig sagen Salz n Sälze sammeln Sänger m = Satz m Sätze sauber sauer Säugetier n -e Schachtel f- n Schaden m Schäden schädlich Schaf n -e Schäfer m scharf schätzen Schau f-en Schaufenster n = schaukeln Schema n -s schenken schicken Schiedsrichter m = schief Schiff n -e Schildkröte f-n schimpfen Schinken m = schlafen (ie, a) schlagen (u, a) Schlange f-n schlank schlecht schließen Schlitten m = Schlittschuh m -e Schloss n Schlösser schmackhaft schmal

річ соковитий говорити, сказати сіль збирати співак речення чистий кислий ссавець коробка шкода, збитки шкідливий вівця вівчар, чабан гострий цінити виставка, огляд вітрина гойдатися схема дарувати посилати, відправляти суддя косий,кривий судно,корабель черепаха сваритися шинка спати бити, ударяти змія стрункий поганий закривати санчата ковзан замок, палац смачний вузький


schmecken schmutzig schmücken Schnee m Schneeball m -bälle Schneemann m -männer schneiden (i, i) schnell schon schön Schrank m Schränke schreiben (ie, ie) schreien (ie, ie) Schublade f-n Schuh m -e Schule f-n Schüler m = Schulhof m -höfe Schulter f-n schützen schwach Schwanz m Schwänze schwänzen schwarz Schwein n -e schwer Schwester f-n schwimmen (a, o) See m -n Segel n = sehen Sehenswürdigkeit f-en sehr seit Seite f-n selbst selbstlos selten Sendung f-en Serviette f-n Sessel m =

смакувати брудний,неохайний прикрашати сніг сніжка снігова баба різати швидко уже красивий шафа писати кричати шухляда черевик школа школяр шкільне подвір’я плече захищати слабкий хвіст прогулювати чорний свиня важкий сестра плавати озеро вітрило дивитися, бачити визначна пам’ятка дуже з сторінка сам самовідданий рідко передача серветка крісло


setzen sich sicher singen (a, u) Singular m Sitte f-n sitzen (a, e) Ski m =/-er so sobald Socke f-n Sofa n -s sofort sogar Sohn m Söhne sollen sondern Sonne f-n Sonnenblume f-n Sonnenstrahl m -en Sonnenuntergang m -gänge sonnig sonst sorgen sortieren Souvenir n -s Spagetti PI spannend Spatz m -en spazieren gehen (i, a) Spaß m Späße Specht m -e Speer m -e Speise f -n Spiegel m = Spiel /7 -e spielen Spieler /77 = Spielzeug n -e Sportart f-en sportlich sprechen (a, o)

сідати надійний; упевнений співати однина звичай сидіти лижа так як тільки шкарпетка софа, диван негайно навіть син бути забов’язаним а, а й (після заперечення) сонце соняшник сонячний промінь захід сонця сонячний інакше піклуватися сортувати сувенір спагетті захоплюючий горобець гуляти жарт, утіха, розвага дятел спис страва дзеркало гра грати гравець іграшка вид спорту спортивний говорити


S p ric h w o rt n -W örter sp rin g e n (a, u)

Spur f-en sp ä t

spülen Stadt f Städte stammen Star m -e stark Staub m stecken stehen (a, a) Stehlampe f-n steigen Stein m -e stellen Steppe f-n sterben (a, o) Stern m -e Stier m -e still Stimme f-n Stock m Stockwerke Stoff m -e stoppen Strauß m Sträuße Straße f-n Straßenbahn f-en streiten (i, i) streng Stück n -e studieren Stuhl m Stühle Stunde f-n stundenlang suchen Süden m südlich Suppe f-n surren süß

прислів’я стрибати слід пізно полоскати місто походити, бути родом шпак сильний пил устромляти стояти торшер підніматися камінь ставити степ помирати зірка бик тихо голос поверх матерія, тканина, речовина зупиняти букет вулиця трамвай сперечатися, сваритися суворий шматок навчатися стілець урок; година годинами шукати південь південний суп гудіти, дзижчати солодкий


Süßigkeit f-en Symbol n -e sympathisch

солодощі символ симпатичний

T Tabelle f-n Tafel f-n Tag /77 -e tanken Tanne f-n Tante f-n Tanz m Tänze tapezieren tapfer Tasche f-n Taubenschlag m -Schläge tauchen tausend technisch Teddybär m-en Teich m -e Teig /77 -e Teilnehmer m = Telefon n -e telefonieren Teller /77 = Tennisschläger m = Teppich m -e Terrasse f-n teuer Theater n = Theaterstück n -e Thema n Themen tief Tier n -e Tierart f-en Tiger m = Tisch /77 -e toben Tochter f Töchter Toilette f-n

таблиця дошка, плитка день заправлятися пальним ялинка тітка танок обклеювати шпалерами хоробрий, мужній сумка голубник пірнати тисяча технічний ведмежа ставок тісто учасник телефон телефонувати тарілка тенісна ракетка килим тераса дорогий театр п’єса тема глибокий тварина вид тварини тигр стіл біснуватися донька туалет


toll Tomate f-n Tor n -e Torte f-n tot Tourismus m Tradition f-en traditionell tragen (u, a) Traum m Träume träumen treffen (a, o) treiben (ie, ie) trinken (a, u) trocken trompeten tun (a, a) Turm m Türme turnen täglich Tüte f-n

чудовий томат ворота торт мертвий туризм традиція традиційний носити мрія, сон мріяти зустрічати займатися пити сухий сурмити робити, учинити башта тренуватися щоденно пакет, кульок

u üben über überall übernachten Überraschung f-en übersetzen Übung f-en Uhr f-en um umfassen umher umkleiden Umwelt f unaufmerksam unbedingt und Unordnung f-en unten

тренувати над, понад усюди переночувати несподіваність, сюрприз перекладати вправа годинник навколо, о охоплювати, містити навкруги, навколо переодягати навколишнє середовище неуважний безумовно, неодмінно та, і, а безлад унизу


unter unterhalten (ie, a) Unterricht m unterrichten Unterschrift f-en unterwegs unvergesslich Unzufriedenheit f Urlaub m

Під підтримувати, розважати заняття викладати, навчати підпис у дорозі, дорогою незабутній незадоволення відпустка

V Vase f-n Vater m Väter verbrauchen verbrennen (a, a) verbringen (a, a) vergessen (a, e) vergleichen (i, i) Vergnügen n verkaufen Verkehr m Verkehrsmittel n = Verkäufer m = verlieren (o, o) vernichten verpassen verschieden verschmutzen verschreiben (ie, ie) verspäten sich verspotten verstecken verstehen (a, a) vertrauen vertreiben (ie, ie) Verwandte m -n Videorekorder m = viel vielleicht violett Vitamin n -e

ваза батько витрачати, споживати спалювати проводити час забувати порівнювати задоволення продавати рух транспортний засіб продавець утрачати; пргравати (гру) знищувати проґавити, пропустити різний забруднити виписувати, прописувати запізнюватися висміювати, насміхатися ховати розуміти довіряти проганяти, збувати родич відеомагнітофон багато можливо фіолетовий вітамін


Vogel m Vögel Vokabel f-n Volk n Völker voll von vor Vorort m -e vorn vorsagen vorsichtig Vorteil m -e vorwärts

птах слово народ повний від перед передмістя спереду, попереду підказувати обережний перевага уперед

W wachsen (u, a) Wahl f-en wahr Wahrzeichen n = Wald m Wälder Wand f Wände wandern Wanderung f-en wann Warenhaus n -häuser warm warten warum was waschen (u, a) Wasser n wecken weg Weg m -e wehen weich Weide f-n Weihnachten n Weihnachtsbaum m -bäume Weintrauben PI weiß weit

рости, розвиватися вибір справжній, вірний символ; ознака ліс стіна мандрувати мандрівка коли універмаг теплий очікувати чому що мити, прати вода будити геть дорога дути, віяти м’який верба, лоза Різдво різдвяна ялинка виноград білий широкий; далекий


welcher Welt f-en wenig wenn wer werden (u, o) werfen (a, o) Werk n -e wert Westen m Wette f-n wetten Wetter n wichtig wie wieder wiegen (o, o) wiehern Wiese f-n wieso wild Wildtier n -e Wind m -e Winter m wir wirklich wissen (u, u) Witz m -e wo Woche f-n Wochenende n woher wohin wohl wohnen Wohnung f-en Wohnzimmer n wollen Wort n Wörter wunderbar wunderschön

який,котрий світ небагато якщо, коли хто ставати кидати справа, робота; завод дорогий; вартий, гідний захід парі битися об заклад погода важливий як, який знову важити, зважувати іржати луг яким чином, як так дикий дика тварина вітер зима ми дійсний, справжній знати жарт, усмішка де тиждень кінець тижня звідки куди здоровий; добре жити квартира вітальня хотіти слово чудовий чудовий


Wunsch m Wünsche wünschen Würfel /77 = Wurst f Würste Wüste f-n

бажання бажати кубик ковбаса пустеля

Z zahlreich Zaun /77 Zäune Zeh /77 -en zeigen Zeit f-en Zeitung f-en zelten zerbrechen (a, o) zerstören ziehen (o, o) ziemlich zieren Zimmer /7 = Zitrone f-n zu zubereiten Zucker /77 zuerst Zufriedenheit f Zug m Züge zugreifen (i, i) zuhören zurück zusammen Zuschauer m = zuschlagen (u, a) zustimmen Zutaten PI zwei Zwerg /77 -e Zweig m -e Zwiebel f-n zwischen zwitschern

численний паркан палець на нозі показувати час газета жити в наметі ламати, розбивати руйнувати, псувати тягти; переїжджати доволі прикрашати кімната лимон до;занадто готувати цукор спочатку задоволення поїзд хапати, брати; братися (до чого) слухати, прислухатися назад разом глядач зачиняти, закривати погоджуватися, схвалювати приправи два гном гілка; галузь цибуля між, серед щебетати


INHALT

З

Від авторів

5

MODUL 1. JEDEN TAG ETWAS LOS! Grammatik: — Fragepronomen welcher, welches, welche, was für ein(e) — Modalverb dürfen — trennbare und untrennbare Präfixe — denn- Sätze

Stunde 1. Die Sommerferien sind vorbei...........................................7 Stunde 2. Welch ein Jubel, welche Freude!.......................................11 Stunde 3. Meine Freizeit................ 14 Stunde 4. Meine Erholung................................................................... 17 Stunde 5. Sport macht gesund............................................................ 19 Stunde 6. Ich sehe gern fe rn ............................................................... 24 Stunde 7. Projektarbeit.........................................................................28 Teste dein D e u tsch !............................................................................ 29 Das kann ich s c h o n ............................................................................ 30 MODUL 2. AUGEN AUF — KAUF IST K A U F !......................................31 Grammatik: — starke Deklination der Adjektive — Wechselpräpositionen in, auf: lokal — Nullartikel — Konjunktionen sondern, deshalb, darum Stunde 1. Frisches Gemüse................................................................ 33 Stunde 2. Schmackhaftes O bst...........................................................35 Stunde 3. Obst ist gesund................................................................... 37 Stunde 4. Im Kaufhaus.........................................................................40 Stunde 5. Wir kaufen e in ............................................................. 44 Stunde 6. Im Supermarkt.................................................................... 46 Stunde 7. Auf dem Flohmarkt.............................................................. 50 Teste dein D eutsch!............................................................................ 54 Das kann ich s c h o n ............................................................................ 56 MODUL 3. WINTERFREUDEN

.................................................. 57

Grammatik: — schwache Deklination der Adjektive — Indefinitpronomen man


Stunde 1. Der Winter ist d a ............. Stunde 2. Geburtstagskind ............ Stunde 3. Auf der Geburtstagsparty Stunde 4. Weihnachten................... Stunde 5. Beim T isch ...................... Stunde 6. Weihnachtsgebäck.......... Stunde 7. Würfelspiel „Durcheinander“ Teste dein Deutsch!.................... Das kann ich sch o n.................... MODUL 4. MEINE WINTERFERIEN Grammatik: — Perfekt Stunde 1. Winterferien.................. Stunde 2. Was hast du gemacht? Stunde 3. Ich habe meine Oma besucht Stunde 4. Das habe ich nicht gemacht! Stunde 5. Ich habe das Buch gelesen Stunde 6. ich bin zur Stunde gekommen Stunde 7. Ich habe mitgemacht!. Stunde 8. Projektarbeit............... Teste dein Deutsch!.................. Das kann ich sch o n .................. MODUL 5. NATUR UND UMWELT Grammatik: — gemischte Deklination der Adjektive — die Steigerungsstufen der Adverbien Stunde 1. Die Natur................... Stunde 2. Haustiere................... Stunde 3. Unsere liebsten Tiere Stunde 4. Natur um uns herum . Stunde 5. Natur ist keine Deponie Stunde 6. Unser W ald .................. Stunde 7. Ohne Wasser kein Leben Teste dein Deutsch!........................ Das kann ich scho n.......................


MODUL 6. SO WOHNEN W IR ................................................................135

Grammatik: — Wechselpräpositionen Stunde 1. Ich wohne hier...................................................................137 Stunde 2. Mein Haus......................................................................... 139 Stunde 3. Meine Wohnung................................... 142 Stunde 4. Im Möbelhaus...................................................................144 Stunde 5. Wir richten die Wohnung ein........................................... 147 Stunde 6. In meinem Haus................................................................151 Stunde 7. Mein Zimmer..................................................................... 154 Stunde 8. Mein Traumzimmer.......................................................... 158 Teste dein D e u tsch !.............................................. 162 Das kann ich s c h o n ..........................................................................163 MODUL 7. REISEN................................................................................. 165 Grammatik: — Nullartikel — Akkusativpräpositionen — Modalverben (Zusammenfassung) Stunde 1. Wir reisen g e rn .................................................................167 Stunde 2. Wie komme ich zum Theater?........................................ 170 Stunde 3. Verkehrsmittel...................................................................174 Stunde 4. In einer fremden S ta d t............................. 177 Stunde 5. Kyjiw — die Hauptstadt der Ukraine...............................180 Stunde 6. Da steht die Hauptstadt Berlin........................................ 182 Stunde 7. Meine Sommerferien........................................................ 187 Stunde 8. Projektarbeit...................................................... 189 Teste dein D e u tsch !..........................................................................190 Das kann ich s c h o n ..........................................................................191 Grammatik.......................................................................................193 Grundformen der starken Verben................................................. 202 Рекомендації для проведення іго р ................................. 204 Deutsch-ukrainisches Wörterbuch................................................ 206


Навчальне видання

Сидоренко Марина Миколаївна, Палій Олександр Анатолійович

Н ІМ ЕЦЬКА МОВА Підручник для 7 класу загальноосвітніх навчальних закладів (3-й рік навчання)

Рекомендовано Міністерством освіти і науки України

Художники В. Дунаева, Н. Мордас Редактор Ю. Ткаченко Художний редактор О. Андрущенко Технічний редактор Л. Ткаченко Комп’ютерна верстка О. Бідненко Коректор І. Барвінок Підписано до друку 22.07.2015. Формат 70х 100/16. Папір офс. № 1. Гарнітура Helvetica. Друк офс. Ум. др. арк. 19,44. Обл.-вид. арк. 17,23. Ум. фарбовідб. 77,76 Наклад 7000 прим. Зам. № 348/07.

В идавництво «Грамота», вул. Паньківська, 25, оф. 15, м. Київ, 01033. Тел./ф акс: (044) 2 5 3 -9 8 -0 4 . Е лектронна адреса: gram otanew@ bigm ir.net www. g ram ota. kiev. ua С відоцтво про внесення до Д е р ж а в н о го р е єстр у України с у б ’єктів видавничої справи Д К № 341 від 21.02.2001 р. В ід друковано з готових д іа п о зитив ів видавництва «Грамота» на ПП «ЮНІСОФТ» 61036, м. Харків, вул. М орозова, 13 Б С відоцтво Д К № 3461 від 14. 04. 2009 р.


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