Editorial und Inhalt
Herzlich
Willkommen liebe
Leser
Liebe Leserin, lieber Leser,
der in Kooperation von den Radiologen und Kardiologen betrieben wird. Technisch auf dem allerneusten Stand ermöglicht das mit zwei Röntgenröhren ausgestattete Gerät selbst das schlagende Herz in hoher Schärfe abzubilden. Etwa zur Hälfte wird das neue CT-Gerät für die Darstellung von Herzkranzgefäßen zum Einsatz kommen. Dadurch wird es in vielen Fällen möglich, diagnostische Herz katheter-Untersuchungen zu vermeiden. Darüber hinaus können aufgrund der hohen Bildqualität gleichzeitig Veränderungen an Organen und Geweben in der Umgebung des Herzens entdeckt werden. Über diese Anwendung hinaus steht das Gerät für alle anderen Untersuchungen der Blutgefäße und der Organsysteme zur Verfügung. Damit wird das ganze Spektrum der CT-Untersuchungen von Verengungen der Halsschlagader bis zur virtuellen Darmspiegelung auf das heute maximal erreichbare Qualitätsniveau gehoben.
trotz aller Turbulenzen, die gleich nach der Vorstellung Korrekturen erforderlich machten, hat der Initiativkreis Ruhrgebiet mit der Neuauflage des „Klinkführer Rhein-Ruhr“ eine wichtige Orientierungs hilfe für die Bevölkerung geschaffen. Damit wird das vielfältige Geschehen in den Krankenhäusern für jeden nachvollziehbar, weil die Qualität der Leistungen von unabhängiger Seite abgebildet wird. Die Kath. St.-Johannes-Gesellschaft hat mit allen ausgeschriebenen Fachabteilungen an der Erhebung für den Klinikführer teilgenommen, lediglich die Herzchirur gie wurde als Fachgebiet im Klinikführer nicht berücksichtigt. Insgesamt sind wir mit den Ergebnissen zufrieden, haben aber an einigen Stellen Anregungen zu weiteren Verbesserungen erhalten. Unabhängig vom Klinikführer haben wir aktuell eine Einweiserbefragung auf den Weg gebracht, die uns – zum Wohle der Patienten – über Stärken und Schwächen in Ihr Günther Nierhoff (Geschäftsführer) der Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten Auskunft geben soll. Ein aktuelles Beispiel für die Investitions leistungen, mit denen wir optimale Versor gungsbedingungen für unsere Patienten sicherstellen, ist der neue hochmoderne, leistungsstarke Computertomograph (CT),
Inhalt Nonstop zum OP: Transportdienst für Patienten
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Dialysepatienten ganz privat
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Aktuelles aus der Medizin
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Die Kunst sich selbst zu mögen: Auch Dicke sind Menschen mit Gefühlen 8 Entzerrung: Boom in der Augenklinik
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Lebenswege: Verschlungene Pfade
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Kreativwerkstatt: Ein Vogelhaus für den Balkon
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Neues aus der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft
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Candle Light Diner: Großmutter bittet zu Tisch
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Kinderschutz: Jeder muss wachsam sein
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Bunte Seite
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Impressum: Johannes im DIALOG Nr. 8 / Winter 2007, 2. Jahrgang, Nachdruck und Vervielfältigung von Artikeln (auch auszugsweise) ist nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Herausgeber gestattet. Herausgeber: Kath. St.-Johannes-Gesellschaft gGmbH, Johannesstraße 9-17, 44137 Dortmund, www.st-johannes.de; Redaktionsrat: Hille Ahuis, Dr. Jens Arlinghaus, Dr. Holger Böhm, Dr. Jan Bucher, Friedhelm Evermann, Dr. Volker Hagen, Dr. Gerhard Keim, Rainer Richter, Michael Rieks, Frank Scheele, Dr. Hans-Joachim Schneider, Birgit Stahnke, Peter Stein, Christian Straub, Dr. Joachim Weber-Albers, Beate Winterberg, Thomas Wirriger; v.i.S.d.P.: Hille Ahuis, Redaktion und Text: Dr. Holger Böhm, Dortmund, www.skriptstudio.de; Gestaltung: Hilbig | Strübbe Partner, Waltrop, Büro für Design und Kommunikation, Frank Scheele, Dominic Wissen, www.hilbig-struebbe-partner.de; Titelfoto: Gerhard P. Müller (GPM), Dortmund, www.dortmund-bild.de; Illustration: Ari Plikat, Dortmund, www.ariplikat.de; Druck: Koffler+Kurz MedienManagement GmbH, Dortmund, www.kkmedien.de; Johannes im Dialog erscheint viermal im Jahr, nächste Ausgabe: Frühjahr 2008; Auflage: 10.000 Exemplare
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