Wilhering aktuell juli 2007

Wilheringer Nachrichten - Juli 2007

Wilhering Aktuell

www.wilhering.spoe.at

Aktuelle Informationen der SPÖ Wilhering

Feierliche Horteröffnung am 23. Mai 2007

Aus dem Inhalt Musikschule Seite 3

AST verlängerte Fahrzeiten Seite 5

Wirtschaftsförderung neu Seite 7

SPÖ Frauen Seite 15

Pensionistenverband Seite 17

Junges Wilhering Seite 19

Mehr Fotos und Informationen siehe Seite 8

Donau in Flammen am 8. Juni 2007

Im Namen der SPÖ Wilhering wünschen Bürgermeister Mario Mühlböck, Vizebürgermeister Mag. Dieter Paschinger, Gemeindevorstand Manfred Winter, Gemeindevorstand Mag. Karin Peticzka und Fraktionsobmann Dieter Habermann einen erholsamen Urlaub, schöne Ferien und speziell den Schulabgängern einen erfolgreichen Start in der neuen Schule, dem Studium, dem Beruf...

Mehr Fotos und Informationen siehe Seite 6

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Der Bügermeister informiert

Bürgermeister Mario Mühlböck informiert über

Neues in unserer Gemeinde Bürgerinformationsabend in der Hauptschule Wilhering Auf Vorschlag von Bgm. LAbg. Mario Mühlböck konnten sich die BürgerInnen von Wilhering über die Geschehnisse in der Gemeinde informieren und gleichzeitig einen Einblick in die Arbeit der einzelnen Ausschüsse wie Bauausschuss, Sozialausschuss, WILIA Ausschuss, Umweltausschuss etc. bekommen. Es war aufgelistet, welche politischen MandatarInnen in welchem Ausschuss vertreten sind, und die Gemeindevorstandsmitglieder und GemeinderätInnen standen für Fragenzur Verfügung. Das Gemeindeamt bemühte sich unter Herrn Johann Hofer MBA, MPA um die bildliche und anschauliche

Aufbereitung der verschiedensten Themen. Es wurden gratis WILIA Fahrscheine verteilt und bei einem Schätzspiel konnte man Komposterde oder Energiemessgeräte gewinnen. Leider war die Anzahl interessierter GemeindebürgerInnen nicht so groß wie erwartet. Das dürfte heißen, dass die WilheringerInnen mit ihrer Gemeinde sehr zufrieden sind.

WIR GRATULIEREN ... ... den Ehepaaren Hubert und Karoline Krommer, Franz und Theresia Bayer zur diamantenen Hochzeit ... den Ehepaaren Wilhelm und Angela Hochhauser, Johann und Anna Walenta, Karl und Anna Hellmair zur goldenen Hochzeit ... unserem Fraktionsobmann Dieter Habermann zum Landes- und Staatsmeister im Senioren-Faustball mit dem FBC ASKÖ Urfahr ... Hedwig und Sonja Bauer, welche von Landeshauptmann Dr. Pühringer für ihre wertvollen Verdienste um den Sport mit höchsten Ehren ausgezeichnet wurden.

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Der Bürgermeister informiert

Musikschule steuert mit Riesenschritten in Richtung Eröffnung Auch wenn hoffentlich noch ein schöner Sommer dazwischen liegt, ist der 6. Oktober 2007 nicht mehr all zu weit weg. An diesem Samstag im Herbst wird um 10.00 Uhr die Landesmusikschule Wilhering, eine Zweigstelle der Landesmusikschule Leonding, feierlich eröffnet. Das Hofrichterhaus hat in den letzten Wochen nicht nur außen sichtbar wunderschöne Gestalt angenommen, sondern auch im Innenbereich. Vom Aufführungssaal, über den Trauungssaal und den Gemeinderatssitzungssaal sind auch die einzelnen Unterrichtsräume in einem sehr anmutigen Ambiente entstanden.

Dankbar sind wir, dass sowohl LH Dr. Pühringer als auch LR Josef Ackerl je 50.000 € für den Ausbau des einmaligen Gewölbekellers zur Verfügung gestellt haben. Die Kosten dafür belaufen sich auf ca. 150.000 €. Um diesen Betrag ist der Keller jedoch lediglich benützbar gemacht. Wir KommunalpolitikerInnen sehen aber gerade in diesem Keller die einmalige Chance, das kulturelle und gesellschaftlich gute Angebot in Wilhering noch einmal zu steigern. Ein Vollausbau würde jedoch über 500.000 € kosten. Dafür erhalten wir leider keine Förderungen, weil er für die Musikschule oder die Gemeinderäumlichkeiten nicht benötigt wird.

Der neue Haltestellenbereich der WILIA und der Bundeslinien fügt sich gut in das Ensemble ein. Die Firma PORR spendiert zwei fixe, besteigbare Masten an der B 129 damit dort, wie bisher, Ankündigungstransparente angebracht werden können.

VBGM Mag. Dieter Paschinger erklärt, dass man gerade dabei ist, Mietpreise für die einzelnen Räumlichkeiten festzulegen. Von Firmen bis zu Privaten kann man einzelne Räumlichkeiten bis beinahe das gesamte Haus, z.B. für Schulungen, Feiern etc. anmieten. Da im Haus keine Gastronomie vorhanden ist, ist für das Catering selbst zu sorgen.

Bürgermeister Mario Mühlböck meint, dass sich vom Kellerfest bis zu erweiterten „Wilheringer Adventtagen“ hier alles machen ließe.

Vergessen wir aber den Hauptteil des Hauses nicht.

Der Künstler JASCHA, welcher als Nachfolger im Atelier von Prof. Fritz Fröhlich kreativ arbeitet, darf laut Denkmalamt die Gestaltungen im Trauungssaal vornehmen. Die Wilheringer Künstlerin Frau Mag. Gebetsroither wird auch Bilder für das Haus malen. Vor kurzem wurden die Bestuhlung, die Beleuchtung und die Accessoires in Auftrag gegeben.

Ein alter Kachelofen wurde im Foyer wieder aufgebaut.

Ab Herbst werden hier an die 200 Schülerinnen und Schüler in den verschiedensten musikalischen Bereichen unterrichtet.

Durch Konzerte und Aufführungen wird das breite Kulturangebot erweitert.

Der Gartenbereich erhält nach den Vorschlägen des Gartengestalters D.I. Leonhard Lipp eine barocke Bepflanzung.

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Der Bürgermeister informiert

Auf den Punkt gebracht!

Die Schaffung von Wohnen im Eigentum hat in den letzten Jahren in Österreich und vielen anderen Ländern einen gewaltigen Wandel durchgemacht. Das können wir auch in Wilhering deutlich nachvollziehen. Der Trend geht von großen Parzellen mit über 1000m2 in Richtung Grundstükken von 400m2 bis 800 m2.

Dafür gibt es mehrere Gründe: Immer mehr Menschen wollen ihr eigenes Haus oder Reihenhaus. Mit kleineren Grundstücken ist dies leichter leistbar, rascher realisierbar und auch die Pflege der Grundstücke ist nicht so aufwändig. Dazu kommt noch, dass man früher vom Grundkauf über Rohbau und Bezug des Hauses oftmals mehrere Jahre hinter sich gebracht hat. Heute, im Zeitalter der Fertighäuser oder Reihenhausanlagen, liegt vom Grundkauf bis zum Bezug des Hauses oftmals gerade ein Jahr. Es gibt Gemeinden, wie z.B. Leonding, wo Reihenhausanlagen gebaut werden und auch sehr begehrt sind.

Verdichtete Bauweise in Wilhering Auch in Wilhering ist dieses Thema aktuell. Es gibt das dichtere Zentrum von Dörnbach hinter der Kirche, wo sich die Wohnhäuser gut in das Dorf einfügen und Familien das Leben nahe an der Infrastruktur ermöglichen.

Das Wilheringer Urbeispiel ist an der „Alten Landstraße“ nahe dem Bauhof, wo eine sehr gelungene Reihenhaussiedlung steht.

In Dörnbach ist die Reihenhausanlage der ALPINE in der Seerbergstraße eine sehr ansprechend. Die Buntheit, die verschiedenen Gärten, all das wirkt harmonisch und einladend.

In Schönering entsteht gerade die nächste Reihenhausanlage der ALPINE im Bereich des ehemaligen Lagerhauses. Rund 24 Reihen- bzw.

Doppelhäuser sind dort, unmittelbar angrenzend, in Bau - ohne vorher erstellten Bebauungsplan. Bebauungspläne werden in diesen Fällen oftmals

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im Zuge des Bauvorhabens erstellt.

Alle diese aufgezählten verdichteten Bauweisen schaffen sowohl für Familien als auch Einzelpersonen ein angenehmes und leistbares Wohnen.

Diese aufgezählten Projekte wurden im zuständigen Raumordnungsausschuss diskutiert und manchmal nach Abänderungswünschen der Gemeinde abgesegnet.

Reihenhausanlage in der Höf Ein anstehendes Projekt wird zumindest von der ÖVP Wilhering zurzeit für politische Spiele missbraucht. Die Firma PORR plant in der Höf am Areal des ehemaligen Braunsbergerhauses eine sehr schöne Reihenhausanlage zu errichten. Auch hier war das Projekt zur Diskussion im Raumordnungsausschuss. Es wurde kritisch durchleuchtet und von ursprünglich 18 Häusern auf Wunsch der Gemeinde auf 15/16 Häuser reduziert. Wie jedem anderen Häuslbauer wurden zwei Parkplätze auf eigenem Grund vorgeschrieben. Die Höhen entsprechen dem Durchschnitts-Familienhaus und die Anordnung stellt beinahe einen Vierkanter dar. Die Häuser und vor allem die Dächer werden im toskanischen Stil ausgeführt. Sie grenzen an ein bereits bestehendes Haus und sind von anderen Bauten deutlich abgesetzt. Eine Siedlung also, die für sich alleine wirken kann.

Die bestehende Widmung „Dorfgebiet“ wurde für diese Projekt nicht verändert. Nur einen Haken hat die Geschichte dort offensichtlich für die ÖVP. Der Grund gehört unserem Vizebürgermeister Mag. Dieter Paschinger und seinem Bruder. Hier sind auf einmal Bauvorhaben, die anderswo in der Gemeinde kein Problem darstellen, für die ÖVP etwas ganz und gar Unmoralisches.

Ortsplaner Es wird auch kritisiert, dass der Wilheringer Ortsplaner, ein ronomierter Architekt, für die Firma PORR dieses Projekt geplant hat. Da in Österreich jeder Bauwerber sich seinen

Planer selber aussuchen kann, hat sich die Firma PORR für den Ortsplaner Dr. D.I. Hannes Englmaier wegen seines guten Rufes und der guten Zusammenarbeit bei der REHA Klinik, die er ebenfalls geplant hat, entschieden. Auch dies wird von der ÖVP kritisiert. Es käme aber einem Berufsverbot für den Architekten gleich, wenn er für Private in den Gemeinden, wo er Ortsplaner ist, keine Planungen durchführen dürfte. Englmaier ist in über 20 Gemeinden als Ortsplaner tätig, was offensichtlich für Vertrauen und Qualität spricht.

Andere Interessenten Die ÖVP kritisiert, dass der Ortsplaner und der Bürgermeister vor rund 5 Jahren einem damaligen Interessenten für dieses Grundstück bestätigten, dass eine Reihenhausanlage mit rund 5 Wohneinheiten (etwa so angeordnet wie der Braunsbergerhof) möglich wäre. Der Interessent betonte, dass er gut situierte Käufer an der Hand hätte und vielleicht auch ein Reitstall an die Wohnanlage angebaut werden könnte. Doch, und dazu steht der damalige Interessent auch, ein fertiges Projekt wurde nie zu einer Baueinreichung gebracht. Heute versucht die ÖVP es so darzustellen, als ob Bürgermeister und Ortsplaner ein Bauvorhaben verhindert hätten. Tatsache ist, dass es nie zu einem Grundverkauf kam, da der damalige Grundstücksbesitzer die weiteren Verhandlungen über das Braunsbergerhaus und die dazugehörige Grundfläche eingestellt hat.

Hoffentlich agiert die ÖVP in Zukunft wieder objektiv bei Grundstückskäufen und -verkäufen sowie deren Bebauung, denn es sollte nicht in Neid und Missgunst ausarten, wenn bestimmte Personen des öffentlichen Gemeinelebens involviert sind. Der Missbrauch für parteipolitische Spiele ist nicht angebracht!

Der Bürgermeister informiert

AST - verlängerte Fahrzeiten an Freitagen, Samstagen und vor Feiertagen Dass sich Wilheringerinnen und Wilheringer beinahe 24 Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen können, dafür sorgt einerseits die WILIA mit ihrem guten Taktfahrplan und andererseits das AST. Immer mehr nutzen diese Taxies in den Nachtstunden bzw. an Sonn- und Feiertagen unter Tags als WILIA Ersatz. Rund 20.000 € investiert die Gemeinde bereits in die Nacht-, Sonnund Feiertagsfahrten. Davon erhält sie ca. 40 % von Herrn LHStv. D.I. Erich Haider (SPÖ) wieder als Zuschuss retour. Er leistet damit einen Beitrag zur erhöhten Verkehrssicherheit.

Neben Menschen, die eine abendliche Ausbildung in Linz genießen, das Theater oder kulturelle Veranstaltungen besuchen, länger arbeiten müssen etc., gibt es auch die verantwortungsvollen Nachtschwärmer, die ihr Auto stehen lassen, wenn in gemütlicher Runde einmal ein Gläschen zu viel getrunken wurde.

Auf vielfachen Wunsch und Anregung, auch aus dem Jugendworkshop, den die Gemeinde mit jungen GemeindebürgerInnen abgehalten hat, hat der Verkehrsausschuss unter dem Vorsitz von BGM Mario Mühlböck an Freitagen, Samstagen und an Tagen vor Feiertagen die AST Fahrzeit um eine zusätzliche Fahrmöglichkeit (2.30 Uhr) erweitert. „Auch das Megaplexx Taxi (Kinocenter in Pasching neben der Plus City) kann an Samstagen, Sonn- und Feiertagen bereits ab 14.00 Uhr im Stundentakt für Fahrten zum Kino von jungen GemeindebürgerInnen ange-

fordert werden“, betont Mario Mühlböck. Hier noch einmal die Telefonnummern: AST Taxi Megaplexx Taxi

0732 / 6969 0732 / 6797

„Wenn wir nicht den JOSCHI hätten“… ... so oder ähnlich lautet ein bekannter Schlager. In unserem Fall ist Landesrat Josef Ackerl, von seinen Freunden gerne auch JOSCHI genannt, gemeint.

Wenn wir nicht Josef Ackerl als „Landesschutzpatron“ der SPÖ Gemeinden hätten, dann könnten wir heuer und im nächsten Jahr nicht mehr Straßen als gewohnt bauen und sanieren. LR Ackerl wird der Marktgemeinde Wilhering 2007 und 2008 je 75.000 € für den Straßenbau zur Verfügung stellen. Landesstraßenbaureferent LHStv. Franz Hiesl hat 10% der tatsächlich verbauten Straßenbaukosten in Aussicht gestellt (rund 30.000 €). Wir wollen in diesem Jahr nach Maßgabe der Mittel rund 300.000 € verbauen.

Darunter sind: Schlierweg, Höferstraße, Neudeckerweg, Huemerweg, Quellenweg und

ein Lückenschluss bei “Im Weideland” enthalten. Lösungen für die Staubfreimachung des Hohlweges in Dörnbach werden auch noch angestrebt.

Der Bauausschuss hat nach einem Lokalaugenschein mit BGM Mario Mühlböck, dem Bauausschussobmann und Fachleuten des Landes OÖ festgelegt, dass die Marktgemeinde Wilhering mit Unterstützung des

Landes OÖ an der B 129 nach der Tankstelle in Wilhering eine Straßenverschwenkung bauen wird. In diesem Bereich beschleunigen gerade Schwerfahrzeuge oftmals viel zu früh in Richtung Linz. Dadurch wird viel Lärm erzeugt und auch an der Abbiegestelle zum Pumpwerk der Gemeinde kommt es oft zu brenzligen Situationen.

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Der Bürgermeister informiert

Donau in Flammen

„Donau in Flammen 2007“ in Wilhering wurde zum großartigen Spektakel und familiären Fest. Die freie Natur entlang des Fischlehrpfades, der gewaltige Donaustrom, der Sonnenschein, der seine Lichtspiele im Wasser der Donau immer wieder änderte, all das war eine einmalige Kulisse für ein gelungenes Fest für rund 9000 Besucher aus Nah und Fern. Die beiden Wilheringer Musikvereine Dörnbach und Schönering sowie Franz Brenner als Alleinunterhalter und die Band „Grand Filou“ auf der ORF Bühne sorgten von 17.00 bis 1.00 Uhr für die musikalischen Beiträge. Zwei Hüpfburgen, Kinderschminken, Ponyreiten für die Kinder waren an Land willkommenes Programm. Im Wasser sorgten Wasserskifahrer mit Staastsmeistertitel für akrobatische Einlagen, weltmeisterliche Jetskifahrer zeigten unglaubliche

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S a l t i Kunststükke. Vorführungen, der Ruderer von Schnecke Linz mit einer Lichterfahrt, sowie drei Fallschirmspringer, die im Wasser landeten, rundeten das Programm ab. Durch das Wasserspektakel führte Landestrainerin Margit Stadler-Schauer aus Wilhering.

Um 22.00 Uhr fuhren die Schiffe von Wurm und Köck mit rund 1500 Menschen an Bord zum Spalier auf und es erklang das eigens für dieses Fest von Prof. Balduin Sulzer komponierte Werk für Klarinetten „Borkenkäfer“. Den Höhepunkt bildete ein 25 minütiges Riesenfeuerwerk zu klassischer Musik am nächtlichen Himmel. Das Feuerwerk spiegelte sich wunderbar in den Fluten der Donau – daher der Titel „Donau in Flammen“. Für das Wohl der Gäste sorgten die Wilheringer Gastronomen

Bründl im Fall, Cafe Regina/Moser Catering und die Mostschänke Rohrhuber. Sie wurden von den drei Wilheringer Feuerwehren in zwei Festzelten und in Bars entlang des Fischlehrpfades unterstützt. Getränke Spelitz bot feinen Wein an.

Dieses Fest wurde seit November unermüdlich von den 3 Feuerwehren, den genannten Gastronomen, dem Wilheringer Bauhof unter Ernst Mittermaier und dem Gemeindeamt, hier vor allem Frau Pachinger Gerlinde, geplant und vorbereitet. „Ich bin überglücklich, dass sich diese riesigen Anstrengungen wie z.B. 5 Kilometer Kabel verlegen, 9700 Sitzplätze aufstellen, die Zelte aufbauen, etc. so gelohnt haben. Das Fest war ein riesen Erfolg. Wir WilheringerInnen können stolz auf unsere Wirte, Feuerwehren und die Gemeinde mit dem Bauhof sein!“ meinte ein zufriedener Bürgermeister Mario Mühlböck.

Der Bürgermeister informiert

Fahrbahnteiler in Hitzing sorgt für mehr Verkehrssicherheit Immer wieder haben sich BürgerInnen aus dem Bereich Hitzing Am Hochland bei Bürgermeister Mühlböck gemeldet und auf die schwierige Situation für Schulkinder, die zur Volksschule Dörnbach müssen aufmerksam gemacht. Irgendwo in diesem Bereich müssen die SchülerInnen die zur Verkehrsdrehscheibe wollen, die stark frequentierte Straße queren. Nunmehr

konnten Land und Gemeinde endlich Abhilfe schaffen. Ein Fahrbahnteiler hilft den dort bestehenden Gehsteig, der Richtung Kreisverkehr führt leichter zu erreichen. Die Kinder können nun ohne noch einmal den Gehsteig verlassen zu müssen, bis zur Schule marschieren. Der Fahrbahnteiler bremst auch die ein- und ausfahrenden Autos, bemerken die Anrainer dankbar.

Wirtschaftsförderung – auch hier Wilhering wieder vorbildlich „Wird zukünftig in Wilhering ein neuer Betrieb/ein neues Unternehmen gegründet und neben den Betriebsinhabern zumindest ein zusätzlicher Arbeitsplatz geschaffen, dann gibt es eine Wirtschaftsförderung aus dem Budget der Marktgemeinde Wilhering“, erklärt Bürgermeister Mario Mühlböck als Obmann des Wirtschaftsausschusses. Die sieht folgendermaßen aus: Der Betrieb erhält für den/die neu geschaffenen Arbeitsplatz/Arbeits-

plätze im ersten Jahr 75 %, im zweiten Jahr 50 % und im dritten Jahr noch 25 % der Kommunalsteuer refundiert. Stellte ein Betrieb ab 2007 einen Lehrling ein, dann wird ebenfalls im ersten und im zweiten Lehrjahr eine Kommunalsteuerrückerstattung erfolgen. Bei der Förderung für Nahversorgungsunternehmen lehnt man sich mit einer eigenen Gemeindeförderung an die Richtlinien des Landes OÖ an. Dort werden Nahversorger z.B. Lebensmittelhändler mit nicht

mehr als 5 vollbeschäftigten MitarbeiterInnen (Lehrlinge nicht eingeschlossen) oder Gastronomieunternehmen, AnbieterInnen von Fair Trade Produkten mit eigenem Fair Trade Regalen usw. definiert. Die diversen Förderungen können unter bestimmten Voraussetzungen bei der Marktgemeinde Wilhering beantragt werden. Details darüber können Sie unter www.wilhering.at abrufen.

Wilheringer Ferienpass Ferienbeginn bedeutet für SchülerInnen gleichzeitig das Sichten von Angeboten im Wilheringer Ferienpass, welcher gegen Schulschluss an alle Wilheringer SchülerInnen ergeht.

Angebote für alle Altersgruppen sollen Kurzweiligkeit in den Ferienalltag bringen. Wir von der SPÖ Wilhering sind natürlich auch wieder mit dabei.

Straßenbemalen mit Gemeinderätin Doris Dorfner „Im Weideland“,

„Rollerskaten mit dem Bürgermeister“, ein Überraschungsfest mit Gemeinderätin Erna Schneeberger und „Der Vizebürgermeister Mag. Dieter Paschinger bringt dir mit dem Fahrrad deine Heimatgemeinde näher“ sind unsere Beiträge. Durch die Angebote der Vereine sowie Privatpersonen und der Gemeinde Wilhering entsteht auch heuer wieder ein sehr ansehliches Wilheringer Ferienprogramm.

Spielplätze

Neue Tarife für Hort, Krabbelstube und Kindergarten

Am 26.4. waren die Schöneringer BürgerInnen eingeladen, sich über die geplante Übersiedlung des Schöneringer Spielplatzes auf einen Teil des Dorfplatzes zu informieren und Anregungen einzubringen. Derzeit wird der neue Standort für die Übersiedlung der Spielgeräte vorbereitet. Zusätzlich zur Babyschaukel wird eine neue Schaukel angeschafft und vom Bauhof wurden Meter-Tore angefertigt (auch für den Mühlbacher Spielplatz).

Aufgrund des neuen Kinderbetreuungsgesetzes ist es notwendig die Tarife für Hort, Krabbelstube und Kindergarten zu überarbeiten. Die beiden Kindergärten einigten sich auf diese Tarifordnung: Halbtagstarif 7-12 Uhr 3 % des Familien-Bruttoeinkommens max. 90 €, mit Mittagsbetreuung 7-13 Uhr max. 104 €, Ganztagstarif max.

120 €. Damit halten wir uns an die vom Land vorgesehenen mindestens

einzuhebenden Tarife. Für den Hort gelten ebenfalls die 3% des FamilienBruttoeinkommens mit einem Höchstbeitrag von max. 160 €. Für die Krabbelstube gelten 3,6 % des FamilienBruttoeinkommens mit einem Höchstbeitrag von max. 250 €, einem Dreitagestarif von 80% und Zweitagestarif von 65%. Detailliertere Informationen erhalten Sie in den jeweiligen Kinderbetreuungseinrichtungen.

Das EKIZ übersiedelt ab Herbst in die Hauptschule.

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Aus den Ausschüssen

Gemeindevorstand Mag. Karin Peticzka informiert über

Schule, Kinderbetreuung und Bildung Am 23. Mai 2007 wurde der Wilheringer Hort feierlich eröffnet Seit über 10 Jahren betreibt die Marktgemeinde Wilhering mit dem Verein Familienzentren einen Schülerhort. Mit den Semesterferien ist dieser allerdings erstmals in eigenständige Räume in der Volksschule Schönering übersiedelt und wurde nun auch offiziell eröffnet.

Begonnen hat alles in einem Klassenraum dieser Volksschule unter Mithilfe der SALE.

Doch schon im Jahr darauf übernahm die Trägerschaft der Verein für Familienzentren und damit die Hortleiterin Sonja Ceckovic und ihr Team. Nach kurzer Zwischenstation in einem Klassenraum der Hauptschule übersiedelte man für die restliche Zeit ins alte Schöneringer Pfarrheim. Die Eröffnungsfeier für den neuen Hort wurde sehr würdevoll von einem Ensamble der Musikschule Leonding/ Wilhering eingeleitet. LR Josef Ackerl sowie LAbg. Ing. Mag. Otto Gumpinger betonten in ihren Ansprachen

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die Wichtigkeit der Kinderbetreuungseinrichtungen für unsere Gesellschaft.

Abt Gottfried Hemmelmair sowie Pfarrer Andreas Meissner führten eine ökumenische Einweihungsfeier durch.

Die Hortkinder gestalteten die Feier mit einem selbstgeschrieben Gedicht, einem Lied und einem kleinen

Erinnerungsgeschenk für die Ehrengäste. Im Anschluss klang das Fest bei Würsten, Getränken, Kaffee und Kuchen gesellig aus. Eine besondere Freude hatten die Kinder mit den ausgegebenen Plastikflaschen, mit denen stundenlang auf der neuen Terrasse “geplantscht” wurde.

Aus den Ausschüssen

Vizebürgermeister Mag. Dieter Paschinger informiert über

Soziales, Finanzen, Gesunde Gemeinde Besuch des Sozialzentrums Haag am Hausruck Der Ausschuss für Soziales, Finanzen, Gesundheit und Senioren hat am 3. Mai 2007 das Sozialzentrum Haag am Hausruck besucht.

Die mitgereisten Mitglieder des Ausschusses GRin Erna Schneeberger, GR Herbert Wolfschluckner, GRin Doris Eisenriegler, GV Konsulent Josef Mittermayr konnten sich, so wie der Vorsitzende Vizebürgermeister Mag. Dieter Paschinger und unser Bürgermeister LAbg. Mario Mühlböck, von diesem Zentrum, den angebotenen Leistungen und der dort erzielten Qualität ein gutes Bild machen.

Die Leiterin des Sozialzentrums und Geschäftsführerin des Vereines “Vital” Frau Buttinger erklärte uns die Vorzüge einer derartigen Organisation: • 15 Einheiten betreubares Wohnen • eine pflegerische Versorgung der

dort Wohnenden In diesem Pflegepaket ist neben der körperlichen und medizinischen Pflege (wird durch Hauskrankenpflege erbracht) auch Einkaufen, etc. enthalten.

Weiters wird eine Tagesbetreuung (Pflege) für maximal 5 pflegebedürftige Bürgerinnen und Bürger von Haag angeboten. Dies bedeutet die Pflegebedürftigen werden um 7:00 Uhr gebracht und um 16:00 Uhr wieder abgeholt (maximal 4 Tage pro Woche). Damit können die älteren Damen und Herren in der vertrauten Umgebung „alt werden“ und die „Pflegenden“ müssen ihren Beruf nicht aufgeben. In einer interessanten Diskussion mit Frau Buttinger wurden weiters die Geschichte des Hauses, die

Finanzierung, laufende Kosten, Probleme, aber auch Zukunftsprojekte besprochen.

Nachdem ein Seniorenheim in unserer Gemeinde laut Sozialhilfeverband noch auf sich warten lässt, werden wir – möglicherweise nach Besichtigung noch weiterer derartiger Zentren – uns im Sozialausschuss damit befassen, ob eine derartige Wohnform für unsre Bürgerinnen und Bürger in Wilhering interessant und finanzierbar wäre.

Wir möchten jedoch keine unerfüllbaren Hoffnungen wecken und einen möglichen Umsetzungszeitpunkt sicherlich nicht vor 2010 bis 2015 ins Auge fassen.

Tagesheimstätte in Wilhering - Wie geht es weiter?

Nachdem der Wunsch einer Tagesheimstätte (Treffpunkt für Senioren) immer öfter an uns herangetragen wird, hat sich die SPÖ intensiv damit auseinander gesetzt.

noch Vieles offen. Die Vorsitzende des Seniorenbeirates Gemeinderätin Erna Schneeberger hat daher in der letzten Beiratssitzung folgenden Vorschlag eingebracht:

Dabei haben wir festgestellt, dass für die Installierung einer eigenen Tagesheimstätte in Wilhering nicht genügend Daten und Fakten auf dem Tisch liegen. Beginnend beim Bedarf bis hin zur Finanzierung, Standort etc ist

Die Marktgemeinde Wilhering geht mit der Gemeinde Leonding (gleicher Sozialsprengel) eine Kooperation ein.

Die Details dazu sollten im zuständigen Ausschuss erarbeitet werden.

Dies bedeutet, die Seniorinnen und Senioren von Wilhering können an

Startzeitpunkt voraussichtlich Herbst 2007

bestimmten Tagen der Woche eine der 5 Tagesheimstätten in Leonding besuchen. Für die Anreise soll seitens der Marktgemeinde Wilhering ein „Seniorentaxi“ analog dem Jugendtaxi eingerichtet werden.

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Aus den Ausschüssen

Gemeindevorstand Manfred Winter informiert über

Raumplanung und Sport Bauprojekte in Schönering Auf dieser Wiese (Foto links) hat die EBS Eisenbahn-Wohnungsgesellschaft m.b.H. vor 6 Reihenhäuser in Niedrigenergiebauweise und 8 Mietwohnungen mit einer Tiefgarage zu errichten. Bei der Erstellung des Bebauungsplanes haben wir im Ausschuss besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass die Häuser nicht zu hoch werden und die Abstände zur Straße und zum Friedhof angemessen sind. Die Alpine baut bereits beim ehemaligen Lagerhaus (Foto rechts).

Linz Marathon

Grillplatz bei der Donau

Wie im Gemeinderat beschlossen, wird die WILIA im nächsten Jahr die TeilnehmerInnen und die ZuseherInnen durch kostenlose Fahrten zu diesem Event bringen - ein Service der sportfreundlichen Marktgemeinde Wilhering.

Erfreulich, dass so viele WilheringerInnen beim Halbmarathon, Staffellauf oder bei der vollen Distanz über 42 km teilgenommen haben. Die Ergebisse können sich sehen lassen! Nachzulesen unter www.linz-marathon.at

Die Meldung, dass ein allgemeines Grillverbot beim Grünplatz an der Donau in Ufer kommen soll, hat einige MitbürgerInnen mobil gemacht. Ich denke, dass eine Einschränkung des Grillens auch im Interesse der AnrainerInnen angebracht ist. So wird offenes Feuer auf dem Areal des Spielplatzes und im Bereich des Beach-Volleyball-Platzes durch Kennzeichnung “Grillen und offene Feuerstelle verboten” verboten werden.

20 Jahr ASKÖ Wilhering Baumeister Wolfgang Schrammel sowie Hedwig Bauer mit ihrem Gatten Ernst und den Töchtern Claudia, Karin und Sonja waren die Motoren zur Gründung des ASKÖ Wilhering vor 20 Jahren. Heute kann man stolz auf viele sportliche Erfolge, Landes- und Staatsmeistertitel im Bereich des Turnens zurückblicken. Im Breitensport bietet man vielen Menschen das Angebot von Fit mach mit, Seniorengymnastik, Unterwassergymnastik, Jugend- und Kleinkinderturnen. Ebenso erfolgreich agiert die Sektion Tischtennis unter Sektionsleiter Hangl Klaus. Auch hier kann man bereits auf wertvolle Meisterschaftserfolge und gute Jugendarbeit verweisen.

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Die gesamte Familie Bauer hat ihr Leben ehrenamtlich dem Sport verschrieben. Unter ihnen wurden auch die ASKÖ Kinderolympiade, der ASKÖ Nikolausritt und das traditionelle Schauturnen ins Leben gerufen.

Danke, dass es solche Menschen gibt!

Wir gratulieren zum Geburtstag und danken der ASKÖ Wilhering für die

hervorragende Arbeit im Sinne des Breiten- und Gesundheitssports.

Landespolitik/Aus der Gemeinde

Kommentar von Rudolf Tischler

Klimasünde

Radwege An der Donau von Wilhering nach Linz Dazu in den OÖN gelesen: Rund 130.000 Radfahrer benützen jährlich den Donauradweg. (25 % Zuwachs werden für 2007 erwartet). Das noch offene 8,3 km lange Teilstück verläuft von Wilhering (4,1 km) über Leondinger Gebiet (1 km) nach Linz (Rest). Zahlen muss den 4,3 Millionen Euro teuren Lückenschluss in der Hauptsache das Ressort LH Stv. Franz Hiesl. (Land 60 % Rest die 3 Gemeinden). Zitat: „Wenn Herr Hiesl nur einen Meter weniger Autobahn baut, geht sich der Radweg schon aus“, sagt Manfred Traunmüller, Geschäftsführer der Donau Touristik.

Doch Hiesl winkt ab: „Machbar ist alles, aber ich habe kein Interesse daran“. Warum? „Weil es viele wichtigere Projekte gibt.“ Da dieser Artikel schon in den Wintermonaten erschien, (Radfahren war noch nicht aktuell) könnte sich die Meinung des LH Stv Hiesl zwischenzeitlich geändert haben. Anderenfalls wäre eine Vorsprache unserer ÖVP Politiker zu einer weiteren Verfolgung dieses Projektes schon dienlich.

Kann denn Fliegen Sünde sein? Der Londoner Bischof Richard Chartres sagt ja. Bewusst zum Klimawandel und damit zur Zerstörung unserer Umwelt beizutragen, sei „sündiges Handeln“. Er hat für sich die Konsequenzen gezogen, ein Jahr lang weder privat noch dienstlich zu fliegen. „Das verschafft viel Muße im Zug“. „Entschleunigen” heißt das Schlagwort.

Auch Umweltminister Dr. Pröll ruft zu mehr Verzicht beim Fliegen auf. Das hat sicher seine Berechtigung, denn Fachleute bezeichnen den Flugverkehr als größten Umweltzerstörer. Ein größeres Flugzeug soll bis ca 13.000 Liter – natürlich steuerfreies – Kerosin pro Stunde verbrauchen (=Flugzeit Linz – München).

Klimaretter Rudi Anschober In Rundfunk und Presse angekündigt: Ab Juni einen Direktflug Linz – München konnte man im ORF-Radio von LH Dr. Pühringer hören. Auch die Landeskoalition schwarz/grün habe sich darum bemüht und wird nach ihren Möglichkeiten diese Destination der Lufthansa unterstützen.

Wie zum Hohn dazu präsentierte Landesrat Rudi Anschober kürzlich die Aktion „Ich rette unser Klima“. Es gibt dabei Tipps zu erfahren, wie

jede/r OberösterreicherIn zur Klimarettung beitragen könne. Als seinen Beitrag wird er diese 20 Flüge pro Woche wohl doch nicht verstanden wissen, schon eher den Lufthunderter für PKW-FahrerInnen auf der Autobahn Linz – Enns. Da die dafür vorgesehenen Messpunkte in der Startbzw. Landeschneise des Flughafens sind, könnten Schadstoffe von „oben“ zu Unrecht den Autofahrern angelastet werden, so böse Zungen.

Alternative - umweltfreundliche Bahn Rechnet man zu der Stunde Flugzeit auch die Anreise zum Flughafen plus das Einchecken, so ist die Zeitersparnis mehr als gering. Eigentlich zeigt dieses Oberösterreichische-Verkehrsprojekt, dass sich die GRÜNEN vom Umweltschutzgedanken immer mehr entfernen. Ist ihr Ruf: „Mehr für die Schiene“ überhaupt ernst gemeint?

An der Basis, die keinen Regierungssitz zu verlieren hat, beginnt sich aber Unmut zu regen. (Siehe auch Börsengang der ENERGIE AG) Auszugsweise Fahrplan der ÖBB Linz/Donau Hbf - München Hbf Dauer 3:08 mit IC 390 Dauer 2:43 mit ICE 116 Dauer 2:37 mit OEC 68

Finanzieren

Radweg Mühlbachtal Da dieser Radweg teilweise den Mühlbach entlang führen und hier in Verbindung mit etwaigen vorsichtigen Rückbauten errichtet werden soll, sind noch viele Fragen (Grundbedarf, mehrere Baulose, etc.) bis zu einer möglichen Realisierung zu klären.

Dazu wird die Zusammenarbeit aller Fraktionen in mehreren Ausschüssen notwendig sein.

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Dies und Das

Spaß an der Bewegung im Freien?

Für alle, die Spaß an der Bewegung im Freien haben, bietet der Geh- und Lauftreff der Gesunden Gemeinde Wilhering einige Möglichkeiten.

Es stehen folgende Gruppen zur Auswahl: • Nordic Walking Gruppe • Geher Gruppen • Laufgruppen vom Anfänger bis zum Marathonläufer Für alle die das Nordic Walken einmal ausprobieren möchten, stehen Leihstöcke bereit. Die Geher und Läufer treffen sich von Anfang April bis Ende September jeden Dienstag um 19.00 Uhr am Sportplatz der Union Mühlbach vor den Kabinen um eine Stunde Bewegung zu machen. Im Anschluss kann auch noch die Kantine der Union Mühlbach besucht werden. Alle Teilnehmer dürfen den Parkplatz der Union benutzen. Es steht auch eine Umkleidekabine zum Umziehen und Duschen bereit.

Auf Ihr Kommen freuen sich die Laufbetreuer unter der Leitung von Maga Karin Peticzka.

S.G.

Sonnwendfeuer Bestens besucht war auch heuer wieder das Sonnwendfeuer der SPÖ Wilhering. In romantischer Lage bei der Innbachbrücke unterhielten sich zahlreiche Menschen jeden Alters bei kühlen Getränken und Bratwürsteln sowie Käsekrainern der Firma Moser, gegrillt von unserem „Küchenchef“ Gustav Huemer. Die SPÖ Frauen mit Obfrau Erna Schneeberger verwöhnten mit Kaffee und Kuchen. Die Edramsberger Feuerwehr sorgt für den notwendigen Brandschutz.

Ein herzliches Dankeschön.

20 Jahre Schöneringer Singkreis „Füllt mit Schalle die Halle“ unter diesem Motto lud der „Schöneringer Singkreis“ zum Geburtstagskonzert in die schön geschmückte Turnhalle der Hauptschule Wilhering. Viele waren gekommen um sich am Jubiläumskonzert zu erfreuen. Dabei sah man auch Gesichter, die einmal ein Stück des Weges mit dem Singkreis gegangen waren. Das von Chorleiter Bernhard Bruckboeg erstellte abwechslungsreiche Programm bot einen Querschnitt durch zahlreiche Musikrichtungen. Gäste wie Ilse Schauberger am Klavier, das Brassquarett „brass four“ sowie Mitglieder des Szenechores Linz und VGV Linz sorgten gemeinsam mit den Schöneringer Singkreis für sehr angenehme 2 Stunden. Bürgermeister LAbg. Mario Mühlböck betonte in sei-

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nen Worten, dass der Singkreis in den letzten 20 Jahren ein Wachsen an musikalisch Gleichgesinnten war.

Menschen haben mit Ihrer Stimme den Körper zum Klangkörper gemacht und die jeweiligen Chorleiter haben das vorhandene Potential zu einem guten Gemeinsamen zusammengeführt. Mühlböck betonte, dass der „Schöneringer Singkreis“ ein fixer, nicht mehr wegzudenkender Bestandteil in der Wilheringer Kulturlandschaft geworden ist. Man erinnerte sich an die vielen Konzerte, die den

Chor z.B. nach Belgien, Italien, 3 mal Budapest, Rastede bei Hamburg, nach Wien oder heuer nach Portorosz gebracht hatten.

Bei kulinarischen Genüssen klang dieser sehr erfolgreiche Abend aus.

Dies und Das

Erziehungstipps von Kindergartenpädagogin Martha Winter

Erste Hilfe Tipps Das schöne Wetter in den letzten Wochen hat alle Kinder ins Freie gelockt, auch in den Wald. Dort und natürlich auch in der Wiese, in Büschen und Hecken lauern oft Zecken.

Liebe Eltern, heute möchte ich Sie informieren über einen sorgenfreien Aufenthalt Ihrer Kinder in der Natur.

Wie schützen Sie Ihr Kind vor Zecken: • Insektenabweisende Mittel schützen unbedeckte Hautstellen gegen Zeckenbefall • Machen Sie nach dem Waldspaziergang einen „Zecken-Check“ und suchen Sie den gesamten Körper nach Zecken ab. Besonders anfällig sind Leistengegend, Kniekehlen, Nacken und Gesäß.

• Ziehen Sie Ihr Kind nach dem Wald- und Wiesenaufenthalt um und baden oder brausen sie es.

Zecke entdeckt? So reagieren Sie richtig: 1.

Entfernen Sie jede Zecke sofort, das reduziert das Risiko einer Lyme-Borreliose und senkt die Gefahr einer FSME- Infektion.

2.

Die Entfernung gelingt am ehesten mit einer feinen gebogenen Plastikpinzette. Mit einer Zeckenkarte (Apotheke) kann man unter die Zecke fahren und sie aushebeln. Das funktioniert nur gut, wenn die Zecke mindestens Stecknadelkopfgröße hat. Notfalls können Sie die Zecke auch mit dem Fingernagel entfernen.

3.

Fassen Sie die Zecke direkt über der Haut, ohne den Körper der Zecke zu quetschen. Halten Sie die Zecke ca 1 Minute unter leichtem Zug, die Zecke lässt meist von selber los.

4.

Versuchen Sie keinesfalls die Zecke mit Öl, Klebstoff... zu ersticken, das schadet mehr als es nützt.

Haben Sie einen Kältespray gegen Verletzungen, können Sie die Zecke vor dem Herausziehen damit einsprühen und so betäuben. Erkundigen Sie sich bitte in der Apotheke nach zeitgemäßen medizinischen Geräten.

5.

Desinfizieren Sie Hände und Wunde mit 70prozentigem Alkohol. So werden verbliebene Mundwerkzeuge der Zecke meist innerhalb weniger Tage problemlos abgestoßen.

6.

Gehen Sie zum Arzt, wenn Sie unsicher sind.

7.

Beobachten Sie die Haut nach dem Entfernen der Zecke über mehrere Wochen, um eine Wanderröte nicht zu übersehen.

Ich wünsche Ihnen einen schönen und unbeschwerten Urlaub. Ihre Martha Winter

Wussten Sie, dass… …… Lisa Habermann sich heuer um die Aufnahme in die „Performing-Art-Studios Vienna“ beworben hat. Für die 80 Bewerberinnen und Bewerber gab es nur 11 Ausbildungsplätze zum/zur MusicaldarstellerIn. Lisa schafft die Aufnahme und erhielt sogar zusätzlich das Begabtenstipendium der Raiffeisenbank Wien. Diese Aufnahme in die Musicalschule krönt Lisas bisherigen künstlerischen Lebensweg. Seit 1999 war sie Teil der Showblöcke unserer SPÖ-Veranstaltungen im Jänner.

Auch zahlreiche Auftritte in Theater- und Musicalproduktionen und auf Bällen (z.B. „The Wiz“ in Puchenau und „Evita“ in Bad Leonfelden) sowie die Gastsängerin der Gruppe „MAJOR 4“ kann sie bereits vorweisen. Doch all diese Erfolge sind auf eine umfassende Ausbildung zurückzuführen. Seit ihrem vierten Lebensjahr nimmt Lisa Tanzunterricht in Tanzschulen bzw. in Workshops.

Dabei wird sie in klassischem Ballett, Jazz, Flamenco, Step, modern dance und hip hop ausgebildet. Nach der Volksschulzeit entschied sie sich für den musisch-kreativen Zweig des Hamerling-Gymnasiums, das sie heuer mit der Matura abschloß. Auch eine 4jährige Musical-Theater-Ausbildung in der Musikschule Puchenau hat die talentierte Sängerin bereits hinter sich. Und nun, nachdem sie in der Dance-School Horn ihren Tanzkurs inklusive der Tanzabzeichen Bronze, Silber, Gold und Goldstar absolviert hat, beginnt für Lisa ein weiterer Schritt in Richtung einer viel versprechenden Karriere. Wir wünschen Lisa Habermann dabei alles Gute und viel Erfolg!

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Inserate

SPÖ Frauen

Frauenvorsitzende Erna Schneeberger informiert über

Aktivitäten der SPÖ Frauen Wilhering Muttertagsausflug Unsere Muttertagsfahrt führte uns heuer nach Walding und Landshaag. Mit unserer schon traditionellen Tombola ging dieser sehr gemütliche Nachmittag seinem Ende zu. Bei der Heimfahrt wurde noch viel gesungen und gelacht.

Wir bedanken uns bei Allen, die dazu beigetragen haben, diesen Ausflug zu ermöglichen.

Kleine Verschnaufpause im Tiergarten Walding

Mutter des Jahres mit dem für sie gedeckten Tisch: Traudi Schrattenecker

Erna im Bild

Gesellige Runde im GH Fischerhof in Landshaag, wo wir Mittagessen, Kaffee und Kuchen genossen

Eine Bank für die Bewohner von Betreubarem Wohnen

Bei der im Frühjahr abgehaltenen Landesfrauenkonferenz der SPÖ OÖ hielt die neue Justizministerin Dr. Maria Berger ein für mich sehr aufschlussreiches Referat über Justizanstalten bzw. Jugendkriminalität. Ein Aspekt war, dass bei Straffälligkeiten von Jugendlichen immer mitbedacht werden sollte, dass das Urteil bzw. ein möglicher Gefängnisaufenthalt richtungsweisend für das spätere Leben sein kann, um nicht noch weiter abzugleiten. Beim Urteilsspruch soll daher bereits der soziale Hintergrund (Gewalt in der Familie, Armut, Trunksucht, schlechte Betreuung in der Familie - keine Zeit für das Kind, etc.) berücksichtigt werden.

Insgesamt sehr bewegende Informationen für mich, die sich hier in der Kürze nicht ausreichend erläutern lassen.

Ostereiersuchen der SPÖ Frauen

Zur großen Freude der Damen und Herren vom betreubaren Wohnen in Schönering, übergaben die SPÖ Frauen Wilhering zum 1. Geburtstag im Rahmen einer kleinen Feier mit Saft und Mehlspeisen eine Sitzbank.

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Inserate

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Ab April neu bei Steineder die brandneue JOOP! Vorhang-Kollektion!

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Pensionisten

Besuch im Parlament ... stand im April am Programm. Von Nationalrat Hermann Krist und seiner Mitarbeiterin bestens betreut, sahen und hörten wir viel Wissenswertes. Nach dem Mittagessen im Parlamentsrestaurant und einer Stadtrundfahrt wartete ein gemütlicher Heuriger in Spitz-Schwallenbach auf uns, bei dem wir den Tag ausklingen ließen.

Terminvorschau: 4. Juli 2007 Pensionistentreff Gashaus Lehner 14.00 Uhr 18. Juli 2007 Monatsausflug Reichraming- Kutschenfahrt 1. August 2007 Pensionistentreff Mostschenke Rohrhuber 5. September 2007 Pensionistentreff Gasthaus Bündl im Fall

Vergiss nicht Waldhausen ... heißt es in einem Werbeslogan für diesen Ort. Der besonders schöne Ausflug im Mai bleibt uns sicher noch länger im Gedächtnis. Anton Gruber zeigte uns mit Stolz seine Heimatgemeinde. Eine Führung in der Stiftskirche und der Besuch des „letzten österr. bäuerlichen Bienenwachsziehers Gerhard Wimmer“ ermöglichte uns Einblicke in die Geschichte und das mühevolle Leben der Menschen. Beim „Mostheurigen Koch“ erwartete uns der SPÖ-Bürgermeister von Waldhausen, Franz Schaumüller, und eine Gruppe von Pensionisten der dortigen starken Ortsorganisation mit ihrer Ehrenvorsitzenden. Bei einem bunten musikalischen Programm verbrachten sie den Nachmittag mit uns. Die Chronik von Waldhausen, welche uns der Bürgermeister als Geschenk mit auf den Weg gab, wird uns an das gegenseitige Versprechen weiterer Kontakte erinnern.

Wir gratulieren...

Anton Gruber zum 70. Geburtstag Er ist der starke Motor unserer Ortsgruppe. Kontaktfreudig, fleißig, hilfsbereit, meistens gut gelaunt – so kennen ihn nicht nur unsere Mitglieder und Freunde.

Seit vielen Jahren organisiert er unsere Ausflüge und Veranstaltungen, ist hoch aktiv in Mitgliederbetreuung und –Werbung, immer getreu unserem Slogan: Besser gemeinsam statt einsam. Als Vors.-Stellvertreter war es für ihn eine Selbstverständlichkeit, während der lange dauernden schweren Erkrankung unserer Vorsitzenden Susanne Dums ihre Aufgaben mit zu übernehmen.

Anton, wir danken Dir für Deinen Idealismus und wünschen Dir alles Gute!

Das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit feierten unser Ehrenvorsitzender Hubert Krommer und seine Gattin Karoline. Susanne Dums und Anton Gruber gratulierten dem Jubelpaar und überbrachten auch ein Ehrengeschenk der Landesorganisation.

Thema:Seniorentreffpunkt in Wilhering...

Bürgermeister LAbg. Mario Mühlböck, Vizebgm. Mag. Dieter Paschinger und der Landessekretär des Pensionistenverbandes, Hans Eichinger, setzten sich mit Susanne Dums, Anton Gruber und weiteren Personen unserer Ortsgruppe an einen Tisch, um über dieses wichtige Anliegen zu beraten.

Dabei spürten wir das intensive Bemühen, das Angebot für die ältere Generation in unserer Gemeinde dem Bedarf entsprechend sinnvoll auszubauen. Wir bedanken uns und warten gespannt auf die weitere Entwicklung.

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Inserate

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Dies und Das

Gemeinderat August Huemer:

Darf ich vorstellen - “Junges Wilhering” Unter diesem Titel möchten wir euch künftig junge, interessante WilheringerInnen vorstellen. Wer uns auch etwas sagen möchte, wendet sich bitte an unseren Bürgermeister Mario Mühlböck.

Beginnen dürfen wir mit einem, den man landläufig als richtige „Arbeitswurzn“ bezeichnet - Stefan Nimmervoll, ein gerade 16 Jahre jung gewordener Edramsberger. Er liebt Mama`s Küche (z.B.: Pizza, Pasta, aber auch Honigbrot) dazu Frucade, hört gerne Popmusik, liest vorwiegend Tageszeitungen und hat wenig Zeit zum Fernsehen.

Stefan beendet gerade das erste Lehrjahr als Produktionstechniker in der VOEST und hat das ehrgeizige Ziel, dort auch Karriere zu machen.

Sein Fahrzeug ist ein Moped mit Anhänger – das braucht er auch für seine vielen Hobbys.

Die Imkerei hat er bei einem Profi gelernt Manfred Aichinger. Mittlerweilen betreut Stefan 33 Bienenvölker und ist in der Saison von April bis August täglich 3 Stunden damit beschäftigt. Seine Bienenhütte steht in Fall, seine Völker verteilt er aber auch in Edramsberg, der Höf (Blütenhonig) und Haibach (Waldhonig). Persönlich hat er keine Lieblingssorte, auch hier tut Abwechslung gut.

Und so versorgt Stefan sich und seine Familie mit etwa 20 Kilo bestem Honig pro Jahr. Der Verkauf funktioniert hervorragend. Neue Kundschaft kann man aber immer brauchen – schließlich kostet dieses Hobby auch viel Geld. Er produziert auch gerührten Honig. Der kommt bei Kindern besonders gut an – ist gesund, schaut aus wie helles Nutella, rinnt aber nicht vom Brot. Auch Propolis fällt ausreichend an.

Alle Produkte sind durch den Imkerverband geprüft. Österreichische Qualität mit geringst möglichem CO2-Ausstoß (Moped?). Die Varroamilbe hat Stefan im Griff – letzten Winter kein einziges Volk verloren – und von der Krankheit, welche die Bienen nicht mehr zum Stock zurück finden lässt, hat er noch nichts bemerkt. Er hat derart gesunde Völker, dass sie ihm heuer 350 Rähmchen ausgebaut haben (Brut, Honig).

Stefan betreibt aber auch eine Fischzucht. In einem aufgestauten Naturgerinne sind 350 Forellen, Bachforellen und Saiblinge ausgesetzt und müssen jeden Tag zur bestimmten Zeit gefüttert werden (wieder eine Stunde Freizeit weg). Damit die Fische in Bewegung bleiben, gibt es keinen Futterautomaten. Und selbst fischt er sich dann und wann seine eigenen Delikatessen heraus.

Und dann ist da auch noch die Freiwillige Feuerwehr Edramsberg. Seit seinem 10. Lebensjahr ist Stefan als Jungfeuerwehrmann dabei. Er hat alle Erprobungen und Wissenstests erfolgreich absolviert und die Jugendleistungsabzeichen in Bronze und Silber auf seine neue Uniform heften können. Auch den Nachbarn hat er es mit sei-

„Freunde und Arbeitsbienen Stefan Nimmervoll (Leiberl orange) und Andreas Malik (Leiberl schwarz)“ nen Kameraden gezeigt – den Bayrischen Wissenstest haben sie mit Bravour gemeistert. Mit 1. Juni 2007 ist nun für Stefan das große Ziel jedes Jungfeuerwehrmannes in Erfüllung gegangen – 16 Jahre alt und in die „richtige“ Feuerwehr aufgenommen zu werden, aber auch bei Einsätzen den Mann stellen zu müssen. Durch seine vielen Hobbys hat er sich noch keine großen Ziele bei der Feuerwehr gesetzt. Er möchte einfach gebraucht werden, eine fundierte Ausbildung bekommen um dann professionell helfen können. Hier gibt es aber schon die ersten richtigen Einsatzmöglichkeiten – er will Feuerwehrfachmann für die Entfernung von Bienen-, Wespen- und Hornissennestern werden.

Und wenn Stefan Nimmervoll dann immer noch Zeit hat, wird mit seinem Freund und „Arbeitskollegen“ Andreas Malik Brennholz gemacht, werden Apfelbäume gezogen und was ihm sonst noch einfällt. (Der hat wohl eine 36Stunden Uhr).

Abschließend darf man Stefan nur alles Gute, viel Erfolg und Gesundheit wünschen und dass er weiter so lebensfroh bleibt - denn lachen tut er wirklich gerne.

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Landespolitik

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