Rundschau 2/2020

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An einen Haushalt

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Informationen der Lilienfelder Sozialdemokraten

Lilienfelder

51. Jahrgang

Nr. 2

Oktober 2020

Rundschau

WECHSEL AN SPÖ-SPITZE UND IM GEMEINDERAT Nach Na ch h 15 15 Jahren Jahr Ja hren en im im Gemeinderat Geme Geme Ge meiin inde dera dera at so ssowie owi wie ie 21 Jahren Jah ahre hre ren n an d der er SSpitze er pittz pi tze de tze der SP der SPÖ Ö le llegt egt g SStR tR R Martin Mar a ti tin n TTr Trattner rat att ttn tnerr b beide eide ei ide de FFunktionen u kt un ktiio ione en zurü zurü zu zurück. ück ck. k. De Derr Gr G Grund und un d lli liegt ieg gt in ne einer iner in er n neuen euen eu en b en berufl errufl fliiichen chen ch hen nA Aufgabe, uffga g be b , di die es die e d dem em sscheidenden em ch hei eid ide dend den en SStadtrat tadt tad ta dtra dtra ratt un und Pa und Parteivorsitrttei eivo ivo vors rssit ittzzenden ze end den en aus auss zzeitlichen eitl ei itl tlic i he ic hen Gründen Grün Gr ü de den nicht den nich ni cht ht mehr mehr me h erlaubt, erl rlau lau a bt bt, di d dies ies ese e Fu unk kti tion onen on en n weiter wei eite ite ter au ter a usz s uü übe ben n.. D a it am it verbunden ver erb bund bu den en ssind ind in diese Funktionen auszuüben. Damit a au auch uch h Neubesetzungen Neu e be bese bese settz tzun unge g n im ge m SStadttadt ta dtdt - un und Ge und Geme Gemeinderat. me ein inde dera rat. t. A t. Annemarie nnem nn e ar em arie ie e Mitterlehner Mit itte terlleh ehne hne nerr wi wird wird d iin n de d den en St SStadtrat tad adtr dtr trat a w at wechseln echs ec hsel hs eln n un und und neu in neu ne n den den en G Gemeinderat emeiind der e at at kkommt ommt mt N Naim aim ai im Sa SSalihu. ali lihu lihu hu. Nä N Nähere ähe here here e IInfos nffos os u und nd dP Portraits orttr or trai aits its t folgen fol olge lge g n in in d der er n er nächsten ächs äc hste ten Ru ten Rundschau. nd dsc s ha hau. u


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Lilienfeld aktuell

Neue Form der Gemeinde-Gratulation gut angenommen Bedingt durch die Situation rund um Corona wurden heuer im Frühjahr die traditionellen Glückwünsche der Gemeinde vorerst ausgesetzt. Bisher war es üblich, dass der Bürgermeister Gemeindebürger mit runden Geburtstagen oder besonderen Hochzeitstagen mit einem Ehrengeschenk der Gemeinde besucht hat. In einer Gemeinderatssitzung im Frühjahr wurde dann beschlossen, diese Form zu ändern und an mehreren Terminen im Jahr die Jubilare gemeinsam einzuladen. Dies fand auch die Zustimmung der SPÖ-Fraktion. Mitbeschlossen wurde aber mehrheitlich durch die ÖVP, dass es statt dem Ehrengeschenk in Form von Lilienfelder Einkaufsgutscheinen ein anderes Geschenk – diesmal ein Buch über die Traisen – gibt. Dem hat die SPÖ-Fraktion nicht zugestimmt, weil es gerade jetzt aus unserer Sicht ein falsches Signal gegenüber den Lilienfelder Gewerbetreibenden ist, die durch den Lock-Down ohnehin schwer gebeutelt wurden. Die Veranstaltung selbst war im Gasthaus Ebner gut besucht und es war eine schöne Stimmung. Die Gratulationen wurden gemeinsam vom Bürgermeister, dem Vizebürgermeister und StR Martin Trattner vorgenommen.

Die ehemalige SPÖ-Gemeinderätin Helga Wegerer feierte mit ihrem Ehemann Gottfried die Goldene Hochzeit

Lore und Fritz Dutter – jahrzehntelang „die“ Gesichter der Naturfreunde – sind bereits seit 60 Jahren verheiratet

Sanierung der Gemeindehäuser geht zügig voran Im Vorjahr hat der Gemeinderat die Sanierung der Gemeindewohnhäuser in der Castellistraße/Kreuzung Berghofstraße beschlossen. Im Frühsommer ist dann die Umsetzung angelaufen und im Zusammenspiel vieler regionaler Firmen werden die beiden Häuser vollkommen saniert. Die Meisterleistung ist, dass die Bewohnerinnen und Bewohner in der Umbauzeit in ihren Wohnungen bleiben können. Natürlich ist die Wohnqualität in der Umbauzeit stark eingeschränkt, aber der Lichtblick ist, dass nach Abschluss der Sanierung die Bewohnerinnen und Bewohner in technisch zeitgemäßen Wohnungen leben können.

Abbruch der „Lolita“ vollzogen Wie schon seit längerem bekannt ist, hat die Gemeinde das alte Hotel „Lolita“ angekauft, das die bekannte ehemalige Schlagersängerin aus St. Pölten errichtet und betrieben hat. Nach mehrmaligem Besitzerwechsel diente es zwischenzeitlich viele Jahre lang als Flüchtlingsquartier. An diesem Standort werden nun Startwohnungen errichtet. Als ersten Schritt war der Abbruch der alten Gemäuer notwendig, um Platz für das neue Gebäude zu schaffen. Im Gemeinderat haben wir dafür alle notwendigen Beschlüsse gefasst, um hier für junge Menschen leistbaren Wohnraum zu schaffen – eine zentrale Forderung der SPÖ!

Die Zukunft stellt Fragen.


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Lilienfeld aktuell

Große Sanierung der Volksschule steht bevor An der Volksschule Lilienfeld nagt der Zahn der Zeit und sie entspricht in vielen Details nicht mehr den modernen Vorgaben. Das Gebäude ist inzwischen fast fünfzig Jahre alt und muss von Grund auf saniert werden. Viele sicherheitstechnische Maßnahmen – wie zusätzliche Notausgänge oder auch Fluchtwegsbeleuchtungen – müssen eingebaut werden. Dazu sollen auch die Klassenräume modernisiert werden, so wie es schon im Musikschulbereich erfolgt ist. In der Stadtratssitzung Anfang September wurde nun die Planung beauftragt. Auf Grund der guten Erfahrungen mit der Modernisierung der Musikschule wurde wieder Baumeister DI Alexander Beisteiner für diese Aufgabe ausgewählt. Die Sanierung soll dann in drei Jahresetappen – jeweils in den Sommerferien – erfolgen, damit der Unterricht nicht gestört wird. Pro Jahr ist ein Geschoß vorgesehen und die Kosten sollen einer ersten Einschätzung nach in der Größenordnung von rund € 800.000,- liegen. Die SPÖ Gemeinderatsfraktion unterstützt dieses Vorhaben ganz massiv, weil uns die Bildung unserer Kinder in einem modernen Umfeld sehr wichtig ist.

Oesterleinbrücke erneuert Die alte Oesterleinbrücke ist in die Jahre gekommen und der Zahn der Zeit hat buchstäblich am Fundament genagt. Die Brücke war nicht mehr sicher und um die Gefahr eines Unfalls oder gar Einsturzes zu vermeiden, musste die Brücke erneuert werden. Das ist in den letzten Wochen geschehen. Die alte Holzbrücke wurde abgetragen und eine neue Betonbrücke errichtet. Um die Bauzeit kurz halten zu können – immerhin ist die Brücke die einzige Zufahrt zu der Siedlung in der Oesterleingasse – wurde eine Brücke aus Fertigteilen installiert. Die Brücke ist schon fertig und für die Bewohnerinnen und Bewohner ist nun eine sichere Überquerung des Kraftwerk-Zuflusses möglich.

Kommentar

StR Martin Trattner Fraktionsvorsitzender

Liebe Lilienfelderinnen und Lilienfelder! Das Jahr 2020 ist in vielerlei Hinsicht sehr ereignisreich. Zuerst die Gemeinderatswahl im Jänner und dann die massiven, überzogenen und schließlich weitgehend vom Verfassungsgerichtshof als nicht rechtmäßig verurteilten und aufgehobenen Eingriffe der Regierung in die bürgerlichen Freiheiten der Menschen unter dem Deckmantel der „Corona“-Pandemie. Die damit verbundenen massiven wirtschaftlichen Schäden, die der Bevölkerung und der Republik damit angetan wurden, werden wir noch viele Jahre zu spüren bekommen. Im Endeffekt müssen die Suppe dann jene auslöffeln, die am wenigsten dafür können und auch am wenigsten haben – die breite Masse der Bevölkerung. Also wir alle! Wir können auf jeden Fall schon jetzt darauf wetten, dass die Kurz-Spender, die Großkonzerne und Reichen im Land sicher nichts beitragen werden – im Gegenteil, wahrscheinlich werden diese sogar noch von der Krise profitieren. Dafür wird Kurz schon sorgen. Auch bei mir persönlich haben sich im Jahr 2020 Veränderungen ergeben, die es mir nicht mehr möglich machen, weiter im Gemeinderat tätig zu sein. Mit September 2020 wurde mir in der ÖGK ein neues Aufgabenfeld übertragen, welches meine zeitlichen Ressourcen und meine Kraft so sehr in Anspruch nimmt, dass ich bei meinen zahlreichen ehrenamtlichen Aufgaben kürzertreten muss. Aus diesem Grund lege ich meine Tätigkeit im Gemeinderat zurück, die ich nun schon 15 Jahre innehatte. Die SPÖ-Gemeinderatsfraktion hat beschlossen, dass Annemarie Mitterlehner den Fraktionsvorsitz und auch den Sitz im Stadtrat übernehmen wird. Darüber hinaus werde ich auch den Vorsitz der SPÖ Lilienfeld zurücklegen. Ich danke Ihnen allen für das entgegengebrachte Vertrauen und den Mitstreitern im Gemeinderat für die oft harten aber immer wertschätzend und konstruktiv im Sinne der Stadt geführten Gespräche. Dem Team der SPÖ mit nun Annemarie Mitterlehner an der Spitze wünsche ich für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg!

Impressum: Herausgeber: SPÖ-Stadtorganisation Lilienfeld; Medieninhaber (Verleger): Martin Trattner, im Auftrag der SPÖ Lilienfeld, alle 3180 Lilienfeld, Stangentalstraße 20; Druck: Grafotyp GmbH; Verlagspostamt: 3180 Lilienfeld. Erscheinungsort: Lilienfeld; Alle Fotos ohne Quellennachweis: SPÖ Grundlegende Richtung der Zeitung: Information der Lilienfelder Bevölkerung. Wahrung der Interessen der Mitglieder der SPÖ im Sinne des Parteiprogrammes. ,nternet: ZZZ IDFHERRN FRP VSRHOLOLHQIHOG (-Mail: spoe.lilienfeld@inode.at

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#gentechnikfreieseuropa

Testverfahren fĂźr neue Gentechnik bringt mehr Sicherheit SPĂ–-EU-Abgeordneter Dr. GĂźnther Sidl fordert europaweite Anwendung des neuen Nachweisverfahrens „Ein GroĂ&#x;teil der BĂźrgerinnen und BĂźrger lehnt Gentechnik in der Landwirtschaft und in der Lebensmittelproduktion ab – nicht nur in Ă–sterreich, sondern in ganz Europa“, zeigt sich der niederĂśsterreichische EU-Abgeordnete GĂźnther Sidl Ăźberzeugt und begrĂźĂ&#x;t die neuen technischen MĂśglichkeiten, VN HFOUFDIOJTDI WFSÂľOEFSUF 1n BO[FO zu testen: „Greenpeace und die ARGEGentechnik-frei haben ein wichtiges

Instrument geschaffen, um die Gentechnik weiterhin von unseren Tellern fernzuhalten – dieses neue Testverfahren muss in ganz Europa zum Einsatz kommen!“ Auch fĂźr den niederĂśsterreichischen Landeshauptfrau-Stellvertreter Franz Schnabl ist das die richtige Zielsetzung: „Wir haben hohe AnsprĂźche fĂźr den Konsumentenschutz – dazu zählt natĂźrlich auch der Bereich der Lebensmittelsicherheit. Unsere hohen Standards mĂźssen durch die EU geschĂźtzt werden.“ Der Petzenkirchner Dr. GĂźnther Sidl ist seit Juli 2019 Mitglied im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments und wurde von den europäischen SozialdemokratInnen zum Chefverhandler fĂźr ein gentechnikfreies Europa bestimmt.

Mit dem neuen Nachweisverfahren L¤OOFO KFU[U BVDI 1n BO[FO Â&#x;CFSQSÂ&#x;GU werden, die mittels „neuer Gentechnikverfahren“ hergestellt wurden. Das gibt den BehĂśrden die MĂśglichkeit, Importe auf neue gentechnisch veränEFSUF 1n BO[FO VNGBTTFOE [V LPOUSPM lieren. „Mit der Gentechnik durch die HintertĂźre muss Schluss sein: Her mit der vollen Kontrolle und bester Lebensmittelqualität. Das schafft mehr Sicherheit fĂźr die Landwirte und die Konsumenten“, betont Sidl.


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Europa aktuell

Sidl für verpflichtende Herkunftskennzeichnung: wo Österreich draufsteht, muss Österreich drin sein Volle Transparenz für VerbraucherInnnen – Mehr Regionalität, naturnahe Produktion und gute Arbeitsbedingungen sind das Gebot der Stunde! SPÖ-EU-Abgeordneter Günther Sidl zeigt sich erfreut über den Vorstoß von Landwirtschaftsministerin Köstinger für eine verpflichtende EU-Herkunftskennzeichnung: „Bei der Lebensmittelkennzeichnung darf es keine Tricksereien geben. Ich setze mich für echte Herkunftsbezeichnungen ein. Denn die sollen angeben, wo ein Produkt herkommt und nicht wo es verarbeitet wurde. Stattdessen stößt man beim eigenen Einkauf schon schnell an Grenzen. Bei verarbeiteten Lebensmitteln oder in der Betriebskantine wird es dann fast unmöglich, nachzuvollziehen, woher die Produkte stammen. Wir fordern eine Transparenzoffensive für die KonsumentInnen. Wo Österreich draufsteht, muss auch Österreich drin sein!“ Auch die Diskussionen der letzten Monate über Arbeitsbedingungen von ErntehelferInnen oder in der fleischverarbeitenden Industrie hätten einen enormen Handlungsbedarf gezeigt, so Sidl. „Die Farm-to-Fork Strategie muss ein grundlegendes Umdenken in der Lebensmittelindustrie und der Landwirtschaft anstoßen. Das bedeutet mehr Regionalität, naturnahe Produktion und gute Arbeitsbedingungen in der Herstellung. Und volle Nachvollziehbarkeit für die KundInnen, also klare Nährstoffprofile, transparente Herkunftsbezeichnungen und Hinweise auf gentechnisch veränderte Organismen. Wenn sich die Landwirtschaftsministerin für einen solchen Paradigmenwechsel einsetzt, hat sie unsere volle Unterstützung. Wir wollen, dass in ganz Europa Top-Standards in der Lebensmittelproduktion gelten und jede und jeder genau weiß, was auf dem Teller landet.“

Niederhof: Schule einmal anders Eine Tour durch Niederösterreichs Zentralraum brachte die Landesfrauenvorsitzende, Landtagsabgeordnete Elvira Schmidt und die Bundesrätin Doris Hahn auch nach Lilienfeld. Gemeinsam mit Gemeinderätin Annemarie Mitterlehner besuchte sie die Niederhofschule: „Als Bildungssprecherin im NÖ Landtag ist es mir wichtig, die unterschiedlichen Schulformen und -typen kennenzulernen. Ich bin sehr beeindruckt, mit welch großem Enthusiasmus und Engagement hier mit den Kindern gearbeitet wird. Besonders die umfassende Zusammenarbeit mit den Eltern ist großartig“, so Elvira Schmidt. „In unserer Schule lernen Kinder selbstbestimmt in ihrem eigenen Tempo. Das bedeutet, sie können frei wählen, womit sie sich befassen und vertiefen wollen. Das ist für uns als Pädagoginnen und Pädagogen manchmal sehr herausfordernd, aber immer spannend und abwechslungsreich“, erzählen begeistert die Pädagogen der Niederhofschule aus dem Schulalltag. „Es ist imponierend, wie einfühlsam auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen eingegangen wird. Kinder lernen auch voneinander. Dazu gehört, die Verschiedenheit und Individualität zu akzeptieren, einander zu helfen und zu unterstützen. Das wird hier spürbar gelebt und außerdem ist der Niederhof ein wunderbarer Platz mitten in der Natur,“ bedankt sich Gemeinderätin Mitterlehner für den Einblick in die Niederhofschule.

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Lilienfeld aktuell

Hochwasserschutz: Schrambach und Stangental wieder ein Stück sicherer

Der Hochwasserschutz in Lilienfeld ist noch lange nicht fertig, aber heuer ist wieder ein Stück Sicherheit für die Stadt dazu gekommen. In Schrambach wurden im Bereich der Morigrabenbrücke und der Traisenlände die Schutzmauern erhöht und in Stangental sind die Arbeiten zur Dammerhöhung im Bereich Uferweg und Stangentalstraße im Gang. Durch diese Maßnahmen werden vor allem die Bewohnerinnen und Bewohner Schrambachs in der Traisenlände, der unteren Morigrabenstraße sowie in Stangental jene vom Brunnenfeld, der Mariazellerstraße und dem Siedlungsbereich am linken Traisenufer geschützt. Wir wünschen uns und Ihnen, dass wir im Falle des Falles bald einen vollständigen und ausreichenden Schutz haben. Wie schnell es oft gehen kann, haben wir vor wenigen Wochen im Bereich Kilb/Mank und Umgebung gesehen. Solche Schreckensszenarien gilt es mit aller Kraft und entsprechendem Tempo zu verhindern.

Zubau beim Feuerwehrhaus Schrambach fast fertig Die Feuerwehren sind eine wichtige Einrichtung zum Schutz der Bevölkerung. Durch permanent notwendige Modernisierungen und Erweiterungen der Ausrüstung müssen auch die Gebäude immer wieder adaptiert werden. Wenn dann der Platz ausgeht, sind Erweiterungen gefragt. Die Schrambacher Mannschaft hat hier wieder selbst Hand angelegt und mit viel Eigenleistung einen Zubau beim Feuerwehrgebäude errichtet. Natürlich können die Kameraden das nicht alleine stemmen – auch wegen des Ausfalls des Feuerwehrfestes in diesem Jahr. Die Gemeinde ist hier helfend eingesprungen und hat dieses Vorhaben finanziell unterstützt. Wenn auch Sie die Feuerwehren unterstützen wollen, können sie das finanziell tun, aber auch selber anpacken. Nachwuchs ist gesucht und gerne gesehen!

Essen auf Rädern: Zusteller/innen gesucht! Die Aktion „Essen auf Rädern“ besteht seit 41 Jahren und beliefert mit ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund 40 Lilienfelderinnen und Lilienfelder mit einer warmen Mahlzeit pro Tag. Wir benötigen immer wieder neue Zustellerinnen und Zusteller, die alle sechs Wochen für einige Tage im Einsatz für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger sind. Konkret benötigen wir eine/n Fahrer/in für zwei Tage und eine/n weitere/n für drei Tage alle sechs Wochen. Der tägliche Aufwand beträgt etwa 2,5 bis 3 Stunden. Ein Mittagessen für die Zusteller/innen wird an Einsatztagen zur Verfügung gestellt. Natürlich können auch Berufstätige mithelfen, da wir täglich - auch am Wochenende - zustellen. Interessierte können sich bei der Einsatzleitung melden: Christa Wolf, Tel.: 02762/54025 Helga Wegerer, Tel.: 0664/73 82 21 21

Die Zukunft stellt Fragen.


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Frauen aktuell

Equal pay day Der 20. Oktober 2020 ist jener Tag, ab dem die Frauen des Bezirkes Lilienfeld bis zum Jahresende gratis arbeiten – im Vergleich zum Einkommen der Männer. Der Equal Pay Day markiert symbolisch den geschlechtsspezifischen Entgeltunterschied, der laut Statistik Austria aktuell 19,3 Prozent in Österreich (Bezirk Lilienfeld: 19,9 Prozent) beträgt. Der EU-Schnitt liegt übrigens bei 16 Prozent, also Österreich ist da deutlich drüber. Unter der Annahme, dass Männer und Frauen pro Stunde gleich bezahlt würden, markiert der Equal Pay Day jenen Tag, ab dem Frauen „gratis“ arbeiten müssen – während Männer bis zum Jahresende bezahlt werden. Der Druck auf Arbeitnehmerinnen wird von Jahr zu Jahr größer. Durch die Coronakrise verstärkt sich diese Entwicklung noch viel mehr. Homeoffice, Kurzarbeit, Existenzängste - mehr leisten, jeden Tag funktionieren – und trotzdem ist die Summe am Gehaltszettel kleiner als beim männlichen Kollegen. Für Österreichs Frauen ist diese ungerechtfertigte Unterbezahlung bittere Realität. Offen darüber reden ist dennoch ein Tabu. „Die einstigen Heldinnen der Krise brauchen zusätzlich zum Applaus auch mutige Schritte und ein neues Lohngesetz nach dem Vorbild Islands, das per Gesetz verbietet, Frauen und Männer mit vergleichbaren Jobs ungleich zu bezahlen“, so Annemarie Mitterlehner. Wichtige Forderungen der SPÖ: ▶ Kürzere Vollzeit und Halbe/Halbe in der Familie ▶ KV-Mindestlohn von 1.700 Euro steuerfrei ▶ 50 Prozent der AMS-Mittel für Frauen ▶ Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz ab dem 1. Lebensjahr

Corona Schulstart: Frauen nicht noch einmal im Stich lassen Jetzt ist sie da – die Corona-Ampel, die alles „einfacher“ regeln soll. Unter anderem soll ein „Lockdown“ bei Schulen und Kindergärten verhindert werden. Skepsis ist angebracht, weil die Details noch alles andere als klar sind. Wenn die Ampel aber dennoch auf „Rot“ springt und wieder auf Heimunterricht umgestellt wird, folgt das Chaos für Eltern – ganz besonders betroffen: Frauen. Sie waren es im Frühjahr nämlich, die vorrangig zu Hause waren. Frauen senkten die Wochenarbeitszeit im Schnitt um fast zehn Stunden und das Einkommen sank im Schnitt um € 4.400,- pro Frau. In Summe büßten die Frauen rund 1,3 Milliarden Euro ein. Dazu kommt auch noch der geringere Pensionsbeitrag, der dann die Frauen später nochmals bestraft! Die Möglichkeit dafür Sonderurlaub zu nehmen, wenn Corona-bedingt die Schule ausfällt, konnten nur wenige in Anspruch nehmen, weil der Dienstgeber zustimmen muss. Aus Angst um den Job überlegten die Frauen natürlich zweimal, ob sie den Dienstgeber um Sonderurlaub fragen... Zynisch war auch die von Arbeitsministerin Aschbacher ins Spiel gebrachte Flexibilisierung der Ruhebestimmungen: Homeoffice sollte ihrer Meinung nach in den Abend und Nachtstunden außerhalb der Kinderbetreuungszeit gemacht werden. Genau das mussten die Eltern schon im Frühjahr ohnedies machen – aber nur jene, die ihren Bürojob mit nach Hause nehmen konnten. Was sollten die Fabriksarbeiterinnen, die Handelsangestellten oder andere tun, die das nicht können? Um die finanziellen Einbußen für berufstätige Mütter zu begrenzen und ihre Berufschancen zu wahren, brauchen wir daher einen Rechtsanspruch auf bezahlte Sonderbetreuungszeit. Den ArbeitgeberInnen sollte dafür 90 Prozent des Lohns von der öffentlichen Hand ersetzt werden. Die Schweiz könnte hier als Vorbild dienen, wo ein ähnliches Modell bereits realisiert wurde. Eines darf nämlich nicht noch einmal passieren: Berufstätige Eltern wie während des Lockdowns im Frühjahr mit ihren Kindern einfach im Stich zu lassen. Der Preis dafür wäre für alle zu hoch.

SPÖ


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Kim Thakur und Wera Zuser eröffnen Bistro „O.Kult“ am Platzl

Lilienfeld aktuell Öffnungszeiten: Mo – Fr: 6:00 – 16:00 Uhr Sa und So: 7:00 – 12:00 Uhr

Am Platzl hat ein neues Lokal geöffnet! Kim Thakur und seine Geschäftspartnerin Wera Zuser haben im ehemaligen Geschäftslokal der Bäckerei Schindl das Bistro „O.Kult“ eröffnet. Dieses sehr gelungene Lokal hat die ganze Woche geöffnet und bietet kalte und warme Snacks sowie auch Gebäck, Mehlspeisen, Jausen und Getränke. Das junge Team setzt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz sowie Naturprodukte aus teilweise eigener Erzeugung. Was beachtenswert ist, sind die absolut niedrigen Preise, die vor allem für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums aber auch für alle anderen Gäste besonders attraktiv sind. Für die SPÖ Gemeinderatsfraktion begrüßten StR Martin Trattner und GR Annemarie Mitterlehner das Team und freuen sich über das neue Angebot in Lilienfeld.

Attraktives Sommerprogramm im Salettl Moti Thakur hat im heurigen Sommer wieder einige Konzerte abgehalten und wir dürfen ihm zu der tollen Zusammenstellung wieder gratulieren! Obwohl der heurige Sommer kein Sommer war, wie wir ihn uns vorstellen, musste nur eine Veranstaltung verschoben werden – ausgerechnet jene des vom Namen her attraktivsten Künstlers: Reinhold Bilgeri. Schon im Vorjahr war der Vorarlberger Universalkünstler hier, als sein Film „Erik und Erika“ im Rahmen des Sommerkinos neben dem Salettl gezeigt wurde. Diesmal war er als Musiker da. Zum Ursprungstermin musste er nach dem Soundcheck abbrechen – aber eine Woche später passte dann das Wetter. Aber auch die anderen Konzerte waren wieder grandios und die Gäste kamen voll auf ihre Rechnung. Zu sehen und vor allem zu hören waren neben Reinhold Bilgeri: Sam Brisbe und Lee Hofmann, Rudi Ohnesorge, Amarok Avari, die Frank Nitty Gang sowie Jan und die Hedak Band. Wir freuen uns schon auf das Programm 2021!

Die Zukunft stellt Fragen.


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Vereine aktuell

Mühsamer “Restart” im Fußball Die “Corona”-Pandemie machte und macht vor allem auch den Vereinen zu schaffen. Im Frühjahr wurden alle sportlichen Aktivitäten abgesagt und Maßnahmenpakete für den „Restart“ geschnürt. Gerade bei den Vereinen ist die Einhaltung von Sicherheitskonzepten mit viel Aufwand verbunden. Dazu kommen die sportlichen Auswirkungen, wenn man fast ein halbes Jahr kein vernünftiges Training abhalten kann. Der SC Prefa Lilienfeld ist mit großen Erwartungen in die neue Meisterschaft gestartet. Das Team rund um Obmann Gernot Edy und Spielertrainer Amir Ebrahim hat alle Anstrengungen unternommen, dass die Mannschaft stärker aus der Zwangspause kommt, als sie hineingegangen ist. Auch wenn die ersten Ergebnisse das nicht gleich vermuten lassen, ist es aber hervorragend gelungen! Die Mannschaft kann jeden Gegner dominieren und das Spiel kontrollieren. Aber die Gegner wissen auch Foto: Manfred Kozmich um die Stärke der Lilienfelder und stellen sich darauf mit extremen Defensiv-Konzepten ein. Noch ist die Meisterschaft jung und es kann noch alles passieren! Was die Vereinsführung, das Trainerteam und die Spieler aber versprechen können, ist bedingungsloser Einsatz, Teamgeist und Weiterentwicklung. Kommen Sie auf die Stadtsportanlage und unterstützen Sie die Spieler auf ihrem Weg – der hoffentlich in die 2. Landesliga führt. Die Qualität jedenfalls hat die Mannschaft rund um Kapitän Patrick Schroffenauer!

Entenrennen zum zweiten Mal als „Flugshow“ Wie schon im Vorjahr fand das Entenrennen des SC Prefa Lilienfeld in Form eines Flugentenrennens statt. Um die Umwelt – und vor allem die Traisen – zu schonen, wurden die Enten nicht in die Traisen zum Wettschwimmen geschickt, sondern mittels Hochdruckpumpe der Feuerwehr Schrambach von einer Rampe am Trainingsplatz zum Fliegen gebracht. Die weiteste geflogene Ente war dann die Siegerin. Insgesamt fünfzig attraktive Sachpreise stellten die Funktionäre – allen voran Thomas Lechner – zusammen. Die Siegerehrung nahm dann der langjährige Platzsprecher StR Martin Trattner in bekannt unterhaltsamer Art und Weise vor. Die SPÖ Gemeinderatsfraktion gratuliert dem SC Prefa Lilienfeld zu dieser hervorragend organisierten Veranstaltung.

Foto: SC Prefa Lilienfeld/Gernot Edy

SPÖ-Badpreis-Aktion umgewandelt In der letzten Rundschau haben wir wegen der ungerechtfertigten Badgebührenerhöhung angekündigt, an einem Samstagnachmittag den Eintrittspreis für das Freibad zu übernehmen. Leider hat uns an allen ins Auge gefassten Terminen das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. So entschlossen wir uns kurzfristig, die Aktion in einen Sachpreis beim Entenrennen umzuwandeln. Die SPÖ-Fraktion stellte eine Saisonkarte für das Freibad für das Jahr 2021 zur Verfügung. Gewonnen hat diesen Preis die „Flugente“ vom Stammspieler des SC Prefa Lilienfeld, Dr. Sebastian Poglitsch. Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen viele schöne Stunden nächstes Jahr im Freibad.

SPÖ


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Vereine aktuell

Vorsitzende: Susanne Herster Tel. 02762 / 545 47 E-Mail: Naturfreunde_Lilienfeld@gmx.at Internet: http://lilienfeld.naturfreunde.at

Familienradtour nach Türnitz Am 25. Juli 2020 veranstalteten die Lilienfelder Naturfreunde eine Familienradtour nach Türnitz. Sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten erst das Naturbad und machten im Anschluss mit dem Bummelzug noch einen Abstecher in die Falkenschlucht. Der schöne gemeinsame Tag in der Natur hat allen Radlerinnen und Radlern sehr gut gefallen.

Kaiserwetter bei Rundwanderung über Hinteralm nach Innerfahrafeld Zwölf Personen groß war die Naturfreunde-Gruppe, die bei traumhaft schönem Sommerwetter am 1. August 2020 eine Wanderung in der heimischen Bergwelt unternahm. Erstes Zwischenziel war die Hinteralm in Lilienfeld, ehe der Weg über die Kandlhofalm zur Sauschädlhütte führte. Nach den entsprechenden Stärkungen folgte der Abstieg nach Innerfahrafeld, wo die Wanderung dann ihr Ende fand.

Vereinsausflug zu allen Hütten am Lilienfelder Hausberg Bedingt durch die Einschränkungen wegen der „Corona“-Pandemie wurde der diesjährige Vereinsausflug der Naturfreunde in Lilienfeld durchgeführt. Start war am 29. August 2020 in der Talstation, um dann mit dem Lift auf den Muckenkogel zu fahren. Zuerst machten die 26 Ausflügler dem neuen Hüttenwirt am höchsten Punkt der Stadt die Aufwartung. Die nächste Station war nach dem Abstieg über den Schwarzwald die Klosteralmhütte mit einem entsprechenden Zwischenaufenthalt. In der „zweiten Halbzeit“ war die Lilienfelder Hütte am Gschwend der nächste Zwischenstopp, ehe dann noch das Almgasthaus Billensteiner angesteuert wurde. Die schöne Rundwanderung wurde wieder in der Talstation abgeschlossen.

Almwanderung zum Herbststart in Göstling Am 5. September 2020 läuteten neun Naturfreunde den Herbst mit einer Almwanderung in Göstling ein. Mit Privatautos wurde die Anfahrt erledigt, ehe der Aufstieg zur „Siebenhütten“ und weiter zur „Kitzhütte“ erfolgte. Das Kaiserwetter ermöglichte einen sehenswerten Weitblick ins Bergland des niederösterreichisch-steirischen Grenzgebietes. Wunderbar zu sehen waren unter anderem das Hochkar, der Dürrenstein, der Ötscher oder auch der Lugauer. Nach einer Gesamtgehzeit von rund fünf Stunden endete die Almwanderung wieder in Göstling.

Vorankündigung 10. Oktober 2020: Wanderung von Annaberg nach Mariazell Treffpunkt: 6:00 Uhr bei Fam. Herster in Schrambach. Ansprechperson: Susi Herster, : 0680 / 402 65 48

Die Zukunft stellt Fragen.

Die Natur freunde freuen sich auf Ihre Teilnahme! 26. Oktober 2020: Sternwanderung zur Schneerosenwarte: Treffpunkt: 14:00 Uhr bei der Aussichtswarte; Abmarsch um 12:00 Uhr beim Gasthaus „Hof am Steg“ oder beim Tennisplatz. Ansprechperson: Susi Herster, : 0680 / 402 65 48

7. November 2020: Rundwanderung zur Jausenstation Hollaus in Traisen Treffpunkt: 14:00 Uhr am Friedhofsparkplatz in Traisen. Ansprechperson: Fred Drachsler, : 0680 / 440 44 80


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Lilienfeld aktuell

Großartige Opernaufführung im Dormitorium Das Musikfestival im Stift Lilienfeld unter der Leitung von Intendantin Prof. Mag. Karen De Pastel bot wieder eine großartige Opernaufführung am 13. September 2020. Ein hochkarätiges Ensemble von „Oper in der Krypta“ begeisterte das zahlreich erschienene Publikum im Dormitorium des Stiftes Lilienfeld mit Giacomo Puccinis „Madama Butterfly“. Die ausführenden Sänger Magdalena RenwartKahry, Emi Nakamura, Sergio Tallo-Torres und Florian Pejrimovsky überzeugten mit ihren grandiosen Stimmen und ihrer zutiefst berührenden Dramaturgie. Ekaterina Nokkert meisterte den orchestralen Klavierpart mit Bravour. Erstmals festgehalten wurde dieser kulturelle Erfolg in Lilienfeld von TV21, die in Kürze ein filmisches Porträt über die Vielseitigkeit von Lilienfeld veröffentlichen.

Bleib xund in Lilienfeld Der Sommer neigt sich dem Ende zu und wir begrüßen den Herbst. Die saftig grünen Wiesen und Wälder weichen den warmen Farbtönen des Herbstes, die Blätter fallen langsam von den Bäumen und die Tage werden kürzer. Husten, Schnupfen und Heiserkeit lassen oft nicht lange auf sich warten, darum ist es wichtig, die Aktivitäten im Freien fortzusetzen, um das Immunsystem zu stärken. Bewegung regt den Stoffwechsel an, die frische Luft sorgt dafür, dass der Kreislauf auf Touren kommt. Das Tageslicht versorgt den Körper mit Vitamin D und macht fröhlich. Entspannte Spaziergänge durch das tiefe Laub im Wald – hier lädt der Stiftspark sehr dazu ein – helfen dabei, um zur Ruhe zu kommen. Oder eine Wanderung auf den Muckenkogel, ob kurz oder lang, der Muckenkogel bietet alle Möglichkeiten. Zeigt sich das Wetter nicht von der besten Seite, haben wir in Lilienfeld auch unzählige Indoorangebote. Ob Kraft, Ausdauer oder Entspannung: In Lilienfeld gibt’s bei den verschiedenen Vereinen fast alles. Angebote dazu sind auf den jeweiligen Webseiten oder in Postwürfen zu finden.

An apple a day, keeps the doctor away! Das heimische Herbstgemüse steckt voller Nährstoffe. Kartoffeln, Karotten, Pastinaken und Kürbis sind echte Energiespender und versorgen den Körper mit Vitaminen.

Übrigens, krankmachende Bakterien und Viren lauern überall – regelmäßiges gründliches Händewaschen hilft und schützt!

SPÖ


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Veranstaltungen in Lilienfeld

Klavierfestival am 25. Oktober 2020 Im Rahmen des Musikfestivals im Stift Lilienfeld unter der Leitung der Intendantin Prof. Mag. Karen De Pastel findet anlässlich des Beethoven-Jubiläums ein Klavierabend unter dem Motto „Beethoven And More“ am Sonntag, 25. Oktober 2020 um 19:30 Uhr im Dormitorium des Stiftes Lilienfeld statt. Der bekannte St. Pöltner Pianist Karl Eichinger spielt Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Liszt und Friedrich Gulda. Eichinger ist Leiter der „Wiener Instrumentalsolisten“ und der Konzertreihe „Musik aus Geschichte und Gegenwart“ im Mautner Schlössl Wien.

Eintrittskarten:

Im Vorverkauf um € 15,- in der Pforte des Stiftes oder telefonische Bestellung unter der Nummer 02762/52420 bestellt werden. Abendkasse: € 18,-

Auf Grund der notwendigen Sicherheitsmaßnahmen findet die Aufführung voraussichtlich in der Stiftsbasilika statt! Die Zukunft stellt Fragen.


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