Kitz 2004

AN EINEN HAUSHALT P.b.b ERSCHEINUNGSORT Kaprun Verlagspostamt: A - 5710 Kaprun 75. Ausgabe, Dezember 2004

Kaprun

43385S87U

Die Anglöckler: 28 Kinder aller Altersstufen und einige LehrerInnen der VS und HS sind vier Donnerstage vor Weihnachten bei jedem Wetter unterwegs. Mit ihren Adventliedern und Sprüchen wünschen sie den KaprunerInnen viel Glück und Segen. Die Anglöckler-Messe findet am Heiligen Abend um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche statt.

Lesen Sie mehr auf Seite 19.

Foto: Misha Hollaus

Frohe Weihnachten und schöne Weihnachtsfeiertage sowie ein gesundes Neues Jahr wünscht allen KaprunerInnen

die SPÖ Kaprun

Inhalt Seite Bürgermeisterseiten 3-4 Finanzausgleich 5 Gemeindestube 6-7 Gemeinde Investitionen 8 Mehr Sicherheit 9 Straßenbeleuchtungen 10 Bibliothek Ehrung 11 Sonderpreis HS 12 Jugendbeauftragter 14 Wählen mit 16 15 Bauernwahlen 16 Ungerechte Pensionen 17 Anglöckler 18 Pensionistenverband 20-23 Kitzstoabühne 25 Fitness Parcour 26 Sportnachrichten 27-30 Termine 31 Die SPÖ Kaprun wünscht allen KITZ Leserinnen und Lesern schöne Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!

GR Dipl. Ing. Gerhard Weilguny

Liebe Leserinnen und liebe Leser!

Gerade rechtzeitig vor den Weihnachtsfeiertagen haben wir, das Redaktionsteam der Kitz, diese vierte Ausgabe 2004 für Sie zusammengestellt und herausgebracht. Vielleicht finden Sie in den nächsten Tagen einmal etwas Zeit, um die Zeitung in Ruhe zu lesen. Lesen kann man ja nicht früh genug und nicht oft genug üben, wie uns kürzlich die PISA-Studie in allen Medien vor Augen führte.

Geben Sie bitte daher die Kitz in Ihrer Familie zum Lesen weiter. Sie beinhaltet interessanten Lesestoff für Jugendliche genauso wie auch für die ältere Generation.

Die Wahlen des Jahres 2004 sind Geschichte. Es gab ja einige davon: Bürgermeister, Gemeindevertretung, Landtag, EU, Präsidenten, Kammerund Personalvertretungswahlen.

Für die Sozialdemokratie verliefen die Wahlen auf allen Ebenen sehr erfolgreich. Im Namen der gewählten Repräsentanten der SPÖ bedanke ich mich bei all jenen, die im vergangenen Jahr die SPÖ gewählt haben.

Das kommende Jahr 2005 wird von einigen historischen Daten geprägt sein: - 60 Jahre Ende des 2. Weltkrieges; - 60 Jahre 2. Republik; - 50 Jahre Staatsvertrag; - 10 Jahre Mitglied der EU. Diese Jahrestage werden zwar keine großen Feiern hervorrufen, sollten uns aber ein bisschen zum Nachdenken anregen. Zum Nachdenken darüber, was wir aus der 60-jährigen Geschichte unserer zweiten Republik lernen können, was uns die Freiheit und der Friede dieser Republik heute wert sind und wie wir die Zukunft gestalten möchten.

Zu diesen Themen wird die Kitz 2005, natürlich mit starkem Kaprunbezug, berichten.

Die freiwilligen Mitarbeiter (Hobbyredakteure) der Kitz werden sich wieder bemühen, viel Informatives für Sie, liebe Leserinnen und Leser, zu verfassen. Auf Ihre Reaktionen und Anmerkungen zu unseren Ausgaben der KITZ freuen wir uns schon heute.

Im Namen des Redaktionsteams wünsche ich Ihnen frohe Weihnachten, einen schönen Winter und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr Ihr Redakteur Gerhard Weilguny

Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Hersteller: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Ortsorganisation Kaprun; Redaktionsteam: Dipl. Ing. Gerhard Weilguny, Ing. Norbert Karlsböck, Heinz Wiesmayr, Erika Scharer, Josef Heinrich, Gerald Wiener Susanne Karlsböck, Dieter Weiß, Ing. Ernst Zutz, Ulli Punz, Maria Buchner, Hans Jäger, Misha Hollaus, Ing. Helmut Kleon, Peter Lederer, Wolfgang Maroschek.

Redaktion: Dipl. Ing. Gerhard Weilguny, Gartenstraße 333, A-5710 Kaprun, 0664/3937843; email: weilguny@kaprun.at Layout und Fotos: Misha Hollaus, 0676/5653012; email: misha.hollaus@aon.at Druck: Druck Weitgasser; Nikolaus Gassnerstr. 682, A-5710 Kaprun

Zeitungskontonummer : 0 1 0 1 7 0 5 2 bei der Raika Kaprun

www.kaprun.spoe.at Dezember 2004

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Seite des Bürgermeisters

Bürgermeister Ing. Norbert Karlsböck

voraus. Das Schulbauprogramm der Gemeinde, mit dem Bau der Schulsportanlage, der Generalsanierung der Hauptschule und der anschließend geplanten Erneuerung der Volksschule und der Sporthalle, zeigt schon seit einigen Jahren, dass der richtige Weg eingeschlagen wurde.

Die konsequente Fortsetzung der schulfreundlichen Gemeindepolitik ist eine unerlässliche Voraussetzung für die Qualität der Ausbildung an unseren Schulen.

Den Leistungsstandard unserer Schulen erkennt man auch an den vielen Preisen und Auszeichnungen die im Verlauf des Schuljahres von unseren Schülern gewonnen werden.

Liebe Kaprunerinnen, liebe Kapruner!

Mehr Sicherheit durch Gut ausgestattete Schulen sind wichtig Die Pisa-Studie über die Fähigkeiten, die unsere Kinder in österreichischen Schulen erwerben ist erschreckend. Für Gemeinden als Schulerhalter stellt sich natürlich die Frage nach den Möglichkeiten, gegen diese Entwicklung anzukämpfen.

Die Gemeinde Kaprun ist Erhalter der Volksschule und der Hauptschule und beide Schulen genießen einen guten Ruf. Ein Musterbeispiel ist die Hauptschule. Eltern aus mehreren Gemeinden bemühen sich jährlich um einen Platz für ihre Kinder in unserer Schule. Allein aus Zell am See kommen 45 Hauptschüler.

Ein moderner Unterricht der für Schüler und Lehrer motivierend ist und gute Leistungen hervorbringt setzt beste Rahmenbedingungen

Maßnahmenpakete Sicherheit ist ein Grundanspruch im gemeinsamen Zusammenleben und für jeden Einzelnen.

In der Gemeindearbeit wurden mehrere Weichen zur Erhöhung der Sicherheit gestellt.

Die Gemeindevertreter Helmut Kleon und Ernst Zutz leisten im Gemeindebetriebeausschuß und im Arbeitskreis Verkehr eine wichtige Basisarbeit und Aufbereitung

der Themen. Wie vielschichtig sich Sicherheit darstellt, ist aus den Aufgabenschwerpunkten zu erkennen.

- Verkehrssicherheit durch Tempo 30 km/h im Ortsgebiet.

- Schutzwege verbessern und errichten, dort wo dies erforderlich ist.

Straßenbeleuchtung bei Schutzwegen und Kreuzungen verbessern.

- Koordinierte Einsätze der Gendarmerie.

- Abschluss der Verbauungen der Wildbäche im Ortsgebiet - Flächenwirtschaftliches Konzept zur Aufforstung der Schutzwälder - Sachverständigenprüfung aller Spiel- und Sportgeräte auf Spielplätzen, Kindergärten und Schulen - Brandschutzmaßnahmen in allen öffentlichen Gebäuden.

Ein wichtiger privater Beitrag zur Sicherheit ist beispielsweise die Anstellung von Türstehern bei den Lokalen in der Geschäftszeile an Wochenenden.

Diese Maßnahme ist begrüßenswert und bringt hoffentlich den gewünschten Erfolg zur Lärmreduzierung und mehr Sicherheit im Vorfeld der Lokale.

Wir wünschen allen KaprunerInnen schöne Weihnachtsfeiertage und ein gesundes Neues Jahr 2005!

Mag. pharm.

Johann Baier A-5710 Kaprun , Salzburgerplatz 215 Telefon : 06547 / 8669, Telefax : 06547 / 8751

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Dezember 2004

Seite des Bürgermeisters Vorschau auf 2005 Im Bauamt der Gemeinde gibt es deutliche Vorzeichen für einen Bauboom im nächsten Jahr.

Mehrere Hotelerweiterungen sind in Planung. Dazu kommen baureife Einfamilienhausprojekte und mehrere Mehrfamilienhausplanungen die zur Ausführung kommen. Ein Schwerpunkt der Gemeinde ist dabei die Schaffung von Wohnungen, die sich Ortsansässige leisten können und nicht in einer schleichenden Inflation zu Zweitwohnungen werden, wie dies leider immer öfter bei Eigentumswohnungen und Häusern geschieht.

Seitens der Gemeinde wird in den einzelnen Großprojekten eng mit den Bauherrn, der Genehmigungsbehörde BH Zell am See und den Nachbarn der einzelnen Projekte zusammengearbeitet um die Genehmigungsverfahren zu vereinfachen und die Nachbarschaftsrechte rechtzeitig zu berücksichtigen. Die Verbesserung der Hotelstruktur ist ein positives Grundziel der Ortsentwicklung in den nächsten Jahren.

2005 ist das Jahr der Entscheidung über die Tauerntherme. Am Jahresanfang fällt das Land Salzburg die Entscheidung über die Thermenstandorte im Land, die dann entsprechend

unterstützt werden. Die 11 Thermengemeinden, die an unserem Projekt mitarbeiten wissen über den großen Antrieb, den die Tauerntherme der Region bringt. Sie setzen sich voll für unseren Standort ein. Zur Verstärkung der Projektarbeit wird ein Arbeitskreis aus Gemeindevertretern beider Fraktionen und Vertretern des Tourismusverbandes gegründet, die intensiv in das Thermenprojekt eingebunden werden.

Im Frühjahr wurde vom Verbund eine Debatte über den möglichen Verkauf ihrer Aktien an der Gletscherbahn (44%) ausgelöst. Es ist gelungen, diese Debatte zu entschärfen. Die Gletscherbahn ist für Kaprun von existenzieller Bedeutung und leider noch keineswegs von den Turbulenzen der vergangenen Jahre unberührt. Deshalb ist der Verbleib der Verbund in der Gletscherbahn aus derzeitiger Sicht absolut sinnvoll, denn gemeinsam ist es in den vergangenen 40 Jahren und in der schweren Zeit nach dem Unglück gelungen das Unternehmen weiterzuentwickeln.

Ein Besitzwechsel, der sich nur aus den Dividenden der Gletscherbahn finanziert und damit die Zukunftsprojekte in unseren Schigebieten erschwert oder die Gletscherbahn zum Spekulationsobjekt eines Finanzanlegers macht, muss jedenfalls vermieden werden.

Über das neue Kraftwerk Limberg II mit einer Bausumme von € 350 Mio wird ebenfalls im nächsten Jahr entschieden. Für die Verbund gibt es deutliche Signale für die baldige Realisierung. Für die Energiewirtschaft wird Kaprun jedenfalls wieder ein wichtiger Zukunftspartner. Bis zum Dezember 2005 werden in der Freiluftschaltanlage, in der Werksiedlung, die alten, großen Transformatoren ausgetauscht. Durch die neuen, lärmarmen Transformatoren und zusätzliche Lärmschutzmaßnahmen werden die Lärmemissionen wesentlich verringert.

Es gibt also viel zu tun und viele interessante Aufgaben, die ohne die Unterstützung durch viele Kaprunerinnen und Kapruner nicht umsetzbar sind. Ich bedanke mich daher bei allen. die ihren Anteil zum Vereinsleben und zur Ortsgemeinschaft beitragen und wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtfest und ein gesundes, fröhliches und erfolgreiches Jahr 2005.

Mit herzlichen Grüßen Ihr Bürgermeister Norbert Karlsböck

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Dezember 2004

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Finanzausgleich 2005 Auswirkung auf die Gemeinde Der Finanzausgleich 2005 - 2008 wurde von den Vertretern des Bundes, der Länder und der Gemeinden verhandelt. Mit der Änderung beim abgestuften Bevölkerungsschlüssel, dem einheitlichen Aufteilungsschlüssel an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben und der Erhöhung der Finanzmasse für die Gemeinden wurde ein neuer Finanzausgleich zwischen Bund, Ländern und Gemeinden erreicht. Als Ausgleich für Mindereinnahmen aus der Reform des abgestuften Bevölkerungsschlüssels erhalten Gemeinden zu-

sätzlich Finanzzuweisungen des Bundes. Grundsätzlich sind finanzschwache Gemeinden unter 9.300 Einwohner die Gewinner des neuen Paktes. Leider bekommen neben den großen Gemeinden die kleinen Fremdenverkehrsgemeinden, wie beispielsweise Kaprun, wesentlich weniger als vergleichbare Gemeinden mit geringem Fremdenverkehr.

Die höheren Anforderungen, die an Fremdenverkehrsgemeinden gestellt werden, wurden wieder einmal nicht berücksichtigt.

Bgm. Norbert Karlsböck

Krampuslauf ohne Schnee Dass es heuer am Krampustag noch keinen Schnee gab, nahm dem Krampusrummel viel von seiner vorweihnachtlichen Stimmung.

Die Krampusse selber schienen auch nicht richtig in Schwung zu kommen.

Ein herzliches Dankeschön dem Kapruner Perchtenverein, den Helfern und den Feuerwächtern der Freiwilligen Feuerwehr, die sich jedes Jahr viel Mühe machen, diese Traditionsveranstaltung zu organisieren.

Die Auswirkung auf einzelne Gemeinden für das Jahr 2005 Gemeinde: Kaprun Piesendorf Bruck Zell am See

Einwohner: 2.902 3.481 4.430 9.636

Betrag in €/Jahr: + 45.000,-+ 81.000,-+ 104.000,-+ 42.000,--

HORST ENGLACHER MALERMEISTER 5710 Kaprun Pension Bergheil Tel.: 06547 / 8339 Fax: 06547 / 8339 - 33

Maler- und Anstreicherarbeiten Tapetenarbeiten Blechdachbeschichtung Fassadenarbeiten Vollwärmeschutz -5-

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AUS DER GEMEINDESTUBE Petition-Änderung "besondere Ortstaxe"

Lärmreduktion Werkssiedlung

Die Gemeindevorstehung beschloss am 3. November einstimmig eine Petition an den Salzburger Landtag zur Abänderung des Ortstaxengesetzes. Darin verlangt Kaprun, wie viele andere Salzburger Tourismusgemeinden auch, dass die Erträge aus der besonderen Ortstaxe bei der Gemeinde verbleiben und nicht wie bisher an das Land abgeführt werden müssen. Die Gemeinde könnte die Erträge zweckgebunden für touristische Maßnahmen, für die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und für landwirtschaftliche Maßnahmen in der Gemeinde verwenden.

Die besondere Ortstaxe, die von Zweitwohnungsbesitzern zu entrichten ist, ist im Bundesländervergleich in Salzburg eher niedrig und sollte im Interesse der Gemeinden auf das in Tirol übliche Niveau angehoben werden.

Die Verbund Austrian Power Grid (APG) teilte der Gemeinde schriftlich mit, dass sie beabsichtigt, im Umspannwerk Kaprun Hauptstufe bis Dezember 2005 zwei alte Transformatoren durch einen neuen, lärmarmen Trafo zu ersetzen.

Wohnbauprojekt Bergland Vertreter der Wohnbaugenossenschaft Bergland präsentierten den Mitgliedern des Bauausschusses ihr Miet- und Kaufwohnprojekt in der Ernst-Rotterstraße. Für 2006 ist geplant, dort ein Mehrfamilienwohnhaus mit insgesamt 6 Wohnungen zu errichten. Die Wohnungen sollen eine Größe von 55 bzw. 75 m2 bekommen. Der vorgelegte Entwurf des Architekten DI Ernst Hasenauer ist das Siegerprojekt eines gestalterischen Wettbewerbs. Bei dem ge-

planten Objekt handelt es sich um einen verdichteten Flachbau, bestehend aus Kellergeschoss, Erdgeschoss und einem Obergeschoss inklusive der dazugehörigen überdachten Abstellplätze.

Die Gemeindevertreter befürworten das vorgestellte Projekt, weil damit ein wichtiger Beitrag zur Deckung des zukünftigen Wohnbedarfs geleistet werden kann und hoffen, dass die Wohnungen dann auch zu erschwinglichen Preisen angeboten werden.

Farbgestaltung von Bauten Mit wiederkehrender Regelmäßigkeit sorgen intensiv ausgeführte Farbgestaltungen von Häusern und Dächern für Diskussionsstoff in der Öffentlichkeit und auch in der Gemeindestube. Im Bauausschuss wurde darüber beraten und einhellig festgehalten, dass buntfarbige Außenanstriche weiterhin nur in Ab-

Der Treffpunkt in Kaprun Open DAILY from 10 to 2am

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Dezember 2004

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AUS DER GEMEINDESTUBE sprache mit der Baubehörde zulässig sind. Für Dacheindeckungen gelten als zulässige Farben: braun, grau und dunkelrot.

Die Mitglieder des Bauausschusses empfehlen, wie bisher vorzugehen und soweit möglich, immer eine gütliche Einigung in Fragen der Farbgestaltung zu finden. Mit Zwangsmaßnahmen, wie Umfärbeln von Fassaden oder Neueindeckungen von Dächern wäre niemandem gedient.

Keine Bauanzeige mehr Seit 31.10.2004, dem Zeitpunkt des Inkrafttretens der Novelle zum Baupolizeigesetz, gibt es die bisher

mögliche Bauanzeige nicht mehr.

Damit konnten kleinere Bauvorhaben ohne Bauverhandlung, aber mit gültigem Bescheid, errichtet werden. An die Stelle der Bauanzeige trat nun ein vereinfachtes Verfahren zur Erteilung einer Baubewilligung.

Eine Bauverhandlung ist aber in allen Fällen zur Errichtung eines begehbaren Objektes erforderlich.

Gemeindeinteressen in der Golfclub GmbH Der Aufsichtsrat der Golfclub GmbH der Europa Sportregion wird von 11 auf 8 Mitgliedern reduziert.

Darauf einigten sich die Eigentümer, das sind, Gemeinden, Fremdenverkehrsverbände und Golfclub der drei

Partnergemeinden Zell am See, Kaprun und Saalbach. Die Gemeinde Kaprun hatte bisher einen Vertreter im Aufsichtsrat und wird, wie bisher, von GR Gerhard Weilguny im Aufsichtsrat vertreten.

Weiters verlängerte die Gemeinde die Laufzeit des 1993 gegebenen Darlehens in der Höhe von 133 000.€ auf weitere 20 Jahre.

Die gedeihliche Weiterentwicklung der Golf-GmbH als wichtiges regionales, touristisches Unternehmen ist für die Gemeinde Kaprun von großer Wichtigkeit, insbesondere das Zusammenspiel der zukünftigen Golfplatzerweiterung auf Piesendorferund Kapruner Gemeindegebiet mit der geplanten Thermenerrichtung in Kaprun.

GR Gerhard Weilguny

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Obmannwechsel bei Wassergenossenschaften

Dr. Karl Wimmer.

Die Wassergenossenschaften Menggbach und Winklerbach wurden zur Herstellung der Hochwasser-Schutzbauten gegründet. Am 18. November wurden die statutengemässen Genossenschaftsversammlungen abgehalten, bei denen auch die Neuwahl der Ausschüsse auf der Tagesordnung stand. Bei der Winklerbach-

Genossenschaft hat Dr. Gottfried Nindl die Nachfolge für den seit 1993 als Obmann tätigen Ing. Ernst Zutz angetreten.

Zum neuen Obmann bei der Menggbach-Genossenschaft wurde der Leiter der Kraftwerksgruppe Kaprun, Dr. Karl Wimmer gewählt. Er tritt die Nachfolge von Dr. Gottfried Nindl an.

GV Ernst Zutz

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KR Dr. Gottfried Nindl.

Dezember 2004

Im Jahr 2005 investiert die Gemeinde kräftig Mit einstimmigen Beschluss der Gemeindevertretung wurde der Jahresvoranschlag der Gemeinde Kaprun in der Gesamthöhe von € 10.424.100.- genehmigt.

Neben den Aufwendungen des normalen Betriebsablaufes und der laufenden Instandhaltung der gemeindeeigenen Betriebsanlagen und Einrichtungen sind im Voranschlag 2005 zahlreiche Investitionen bzw.

Zahlungen vorgesehen, die Impulse für die weitere Entwicklung von Kaprun setzen.

Mit einer Sonderfinanzierung aus Wohnbauförderungsmittel soll 2005 die Sanierung des Wohnhauses Kirchplatz 76 begonnen werden. Die Schätzkosten betragen € 350.000,--.

Der 3. Sanierungsabschnitt der Hauptschule kann nur dann begonnen werden, wenn die Landesförderung, für die seitens der Gemeinde angesucht wurde, endgültig zugesagt wird.

In mehreren Gesprächen mit der Landesregierung konnte Bgm. Norbert Karlsböck die Dringlichkeit der Sanierung darstellen und die Förderungsreihung des Kapruner Antrages verbessern.

Bgm. Norbert Karlsböck

Gemeindeamt- EDV € Raumordnung - Bebauungsplankonzept € Feuerwehr - Gebäudesanierung € Feuerwehr - Tankwagen Restzahlung € Volksschule - Türenaustausch, Mobilar € Hauptschule - Computer-Ausstattung € Hauptschule - Generalsanierung 3. Abschnitt € Kindergarten II - Gasheizung u. Bodens. € Banden für Street-Soccer-Platz € Bücherei - Einrichtung und Umbau € Kirche - Sanierung Meixnerhaus € Rotes Kreuz - 1. Rate Neubau Bezirksstelle € Straßenbau - Instandhaltung € Menggbachbrücke - Sanierung € Wildbachverbauung € Straßenverkehrsmaßnahmen - Schutzwege € Straßenbeleuchtung - Optimierung € Burg Kaprun - Sanierungsbeitrag € Schibus/Dorfbus € Verkehrsleitsystem, Beschilderungen € Wasserversorgung - Ausbau, Instandhaltung € Thermenprojekt € Abwasserbeseitigung - Ausbau, Instandh. € Optimum/Bürge- u. Zahlerhaftung, € Beteiligung - Maiskogel Betriebs-AG €

20.000,00 20,000,00 20.000,00 187.500,00 25.000,00 25.000,00 1,100.000,00 25.000,00 15.000,00 27.000,00 70.500,00 15.200,00 200.000,00 50.000,00 37.000,00 20.000,00 30.000,00 25.000,00 55.800,00 20.000,00 245.000,00 200.000,00 430.000,00 285.000,00 150.000,00

W ir danken unseren Kunden für ihre Treue und bitten 2005 wieder um Ihr Vertrauen!

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Email: haslauer@sbg.at

Mehr Sicherheit für die Schwächsten im Straßenverkehr Jährlich werden etwa 10.000 Fussgänger und Radfahrer österreichweit im Strassenverkehr überwiegend im Ortsgebiet verletzt. Jeder zweite verunglückte Fussgänger war jünger als 14 oder älter als 64 Jahre. Diese Fakten des Kuratorium für Verkehrssicherheit und der immer lauter werdende Wunsch aus Kreisen der Kapruner Bevölkerung nach Erhöhung der Verkehrssicherheit haben uns veranlasst, Massnahmen zu setzen - BEVOR EIN UNFALL PASSIERT! Nach umfangreichen Beratungen mit Verkehrsexperten der Sbg. Landesregierung, des Büro für Verkehrsplanung Rauch/Schlosser und der Gendarmerie sowie mit den Erfahrungen der Nachbargemeinden sollen drei folgende Massnahmen umgesetzt werden:

1. TEMPO 30 KM/H Flächendeckende Verkehrsberuhigung im Ortsgebiet.

Derzeit sind eine Vielzahl lokaler 30 km/h Zonen verordnet, die aber von den Verkehrsteilnehmern kaum wahrgenommen werden. Das Büro für Verkehrsplanung hat daher vorgeschlagen, die 30 km/h Zone im gesamten Ortsgebiet innerhalb der Ortstafeln zu verordnen.

Zwei Fakten, die zur Akzeptanz der reduzierten Fahrgeschwindigkeit beitragen sollen : - bei Tempo 30 kommt ein PKW nach 18 Metern zum stehen (Anhalteweg); - bei Tempo 50 bewegt sich der PKW nach 18 Metern noch mit voller Geschwindigkeit, da der Reaktionsweg 20 Meter beträgt; - die Fahrzeit verlängert sich bei 30 km/h anstatt 50 km/h auf 1 km Strecke um 48 Sekunden!

Neben MEHR SICHERHEIT bedeutet Tempo 30 MEHR RUHE, der Verkehr wird leiser, subjektiv

GV Ing. Ernst Zutz

empfindet man eine Halbierung des Verkehrs; MEHR UMWELTSCHUTZ, der geringere Kraftstoffverbrauch bedeutet mehr Gleiten und dadurch weniger Abgase.

Alle diese Fakten haben der Verkehrsclub Österreich und das Kuratorium für Verkehrssicherheit in vielen Untersuchungen ermittelt und haben in zahlreichen Gemeinden zu 30 km/h Zonen geführt, vorwiegend in Tourismusorten.

Bei uns soll auch erreicht werden, dass der Nord-Süd-Durchgangsverkehr von der Nikolaus-Gassnerstr. auf die Umfahrungsstrasse durch den Tunnel verlagert wird.

2. Schutzwege

Einstimmig beschlossen

3. Straßenbeleuchtung

Alle diese Argumente haben die Gemeindevertretung veranlasst in der Vollausschusssitzung am 2. Dezember einstimmig die Verordnung der 30 km/h Zone im gesamten Ortsgebiet , ausgenommen der L215, zu beschliessen .Sie tritt mit Aufstellung der Vorschriftstafeln noch im Dezember 2004 in Kraft.

Die Strassenbeleuchtung wird insbesondere bei den Schutzwegen an die neuesten Richtlinien angeglichen. Die modernen Leuchten haben einen wesentlich geringeren spezifischen Energieverbrauch.

Derzeit wird ein Gesamtkonzept für die Erneuerung der Strassenbeleuchtung in Kaprun erstellt, die Schutzwegbeleuchtung wird vorrangig behandelt.

Für die Projektierung, Vergabe und begleitende Kontrolle bei der Ausführung wurden Arbeitsgruppen installiert, die von GR Kleon Helmut sowie den Gemeindevertretern Lederer Peter und Zutz Ernst geleitet werden.

GV Ernst Zutz

WICHTIGER HINWEIS Alle Experten haben erklärt, dass die Erhöhung der Sicherheit nur wirksam wird wenn die 30km/h kontrolliert werden.

Wir appellieren an alle Kaprunerinnen und Kapruner, die 30km/h konsequent einzuhalten.

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Einige der Schutzwege werden an die gültigen Richtlinien angepasst.

Zusammen mit Sachverständigen der Sbg. Landesregierung wurde eine Verbesserungsliste erstellt.

Die wesentlichen Verbesserungen betreffen die Ausleuchtung insbesondere der "Aufstellflächen" für die Fussgänger zum Betreten des Schutzweges. Weiters werden die Bodenmarkierungen der Richtlinie angepasst. Es konnte auch erreicht werden, dass bei der Kirchenstiege und in der Nikolaus-Gassnerstr. im Bereich "Gletscherblick" ein neuer Schutzweg genehmigt wurde.

Dezember 2004

Erneuerungskonzept Straßenbeleuchtung Bei der Erstellung des Verkehrskonzeptes wurde festgestellt, dass die Beleuchtung im Bereich der Schutzwege nicht den derzeitigen gültigen Normen entspricht und daher verbessert werden muss. Aufgrund des Alters der gesamten Straßenbeleuchtung entschloss sich die Gemeinde nicht nur punktuelle Verbesserungen durchzuführen, sondern ein ganzheitliches Konzept in Form eines Straßenbeleuchtungs-Lichtleitbildes zu erstellen.

Ziel des Lichtleitbildes ist es, die drei wesentlichen Faktoren wie Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Kosten zu optimieren.

Die Gesamtkostenbetrachtung spielt dabei eine wesentliche Rolle, das heißt es werden die Investitionskosten und die Folgekosten (Energieaufwand und Instandhaltungsaufwand) verglichen, daher wird die Planung nach folgenden Gesichtspunkten durchgeführt:

Planungsleistung IST - Zustand - Aufnahme , Beschreibung und Bewertung aller bestehenden Lichtpunkte (Maste, Leuchten); - Erhebung und Bewertung von Straßenlänge, Fahrbahnbreiten, Gehsteige, Radwege, Mastabstände, Verkehrsdaten; - Festlegung aller sicherheits- und

lichttechnisch relevanten Abschnitte wie Kreuzungen, Schutzwege (geregelt/ungeregelt), Bushaltestellen, Schulen, Kindergärten; - Beurteilung der Lichttechnik sowie der Leistungsfähigkeit der bestehenden Beleuchtungsanlage mit Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen - Planungsleistung SOLL Zustand; - Lichttechnische Berechnung pro Straßenzug nach den Gütemerkmalen geltender Beleuchtungsnormen -insbesondere mit Berücksichtigung auf das Verkehrskonzept (Schutzwege, Bushaltestellen, Hauptdurchzugsstraßen, Geschwindigkeit); - Erstellung eines Beleuchtungskonzeptes nach den Kriterien Kosteneffizienz, Energieeffizienz, Verkehrssicherheit, Leistungsfähigkeit, sowie Ortsbildgestaltung;

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GR Ing. Helmut Kleon - Erstellung einer Energiebilanz Jetzt - Zukunft; - Festlegung der Leuchtenart, Leuchtentyp, Maste, Masthöhen nach Straßenkategorien und Verwendungszonen; - Ermittlung der Gesamtinvestitionskosten.

Das Lichtleitbild soll die Basis für alle Maßnahmen im Bereich der Straßenbeleuchtung für die nächsten 30 Jahre bilden.

Die Umsetzung des Konzeptes erfolgt etappenweise in einem Zeitrahmen von 6 bis 8 Jahren (abhängig von den Investitionskosten und der jeweiligen budgetären Situation der Gemeinde.

Als erste Etappe wird im kommenden Jahr die Erneuerung der Beleuchtung im Bereich der Schutzwege in Angriff genommen. GR Helmut Kleon

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Ehrungen für Mitarbeiterinnen Die Bibliothek Kaprun verfügt derzeit über 5200 Medien, davon 1700 Kinder- und Jugendbücher, 1900 Romane, 1100 Sachbücher, 120 Spiele und 15 Zeitschriftenabonnements.

Neu ist das Angebot von CD-Roms und Hörbüchern. Das Team von neun ehrenamtlich tätigen MitarbeiterIn-

nen betreut die Bücherei. Drei TeamMitglieder sind ausgebildete, ehrenamtliche Bibliothekarinnen. Bibliothekarleiterin Hemma Glittenberg freute sich im Rahmen der Lesung von Max Faistauer zwei ihrer Mitarbeiterinnen für langjährige Büchereiarbeit auszeichnen zu dürfen.

V.l.n.r.: Bibliothekarsleiterin Hemma Glittenberg, Kathi Augustin und GV Misha Hollaus (Obfrau Ausschuss für Jugend und Bildung), die in Vertretung des Bürgermeisters Dank an Kathi Augustin für 15 Jahre Büchereiarbeit aussprach, wünschte ihr für die weitere berufliche Zukunft alles Gute, da Kathi Augustin nicht mehr in der Bücherei tätig ist. Foto: Misha Hollaus

In Vertretung des Bürgermeisters Norbert Karlsböck, bedankte sich Misha Hollaus (Obfrau Ausschuss für Jugend und Bildung) bei Kathi Augustin, für 15 Jahre und bei Irmgard Fandler, für 10 Jahre Büchereiarbeit und überreichte im Namen der Gemeinde ein kleines Geschenk.

GV Misha Hollaus

Irmgard Fandler, frisch gebackene Bibliothekarin nach einer zweijähriger Ausbildung, erhielt für zehn Jahre engagierte Büchereiarbeit eine kleine Auszeichnung der Gemeinde Kaprun und einen Blumenstrauß vom Büchereiteam.

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Dienstag 9.30 bis 11.00 Uhr Donnerstag 16.00 bis 18.30 Uhr Freitag 16.00 bis 18.30 Uhr Dezember 2004

Bauernherbstpreis für Hauptschule

Die SchülerInnen staunten nicht schlecht, als sie bei einer Siegerehrung einen Sonderpreis beim Bauernherbst-Wettbewerb in Salzburg erhielten. Bgm. Norbert Karlsböck gratulierte als Erster.

Fotos: Gustl Schoberleitner Drei Lehrkräfte aus Kaprun griffen mit Hauptschülern den Themenschwerpunkt des Bauernherbstes 2004 "Holz fühlen, riechen und bestaunen" im Werkunterricht auf und nahmen einen der beiden Sonderpreise für Schulen entgegen.

Wenngleich die Hauptschüler und Werklehrer bei Beginn des neuen Schuljahres sich wie Schneekönige über den nach 30 Jahren völlig neu gestalteten und modernst ausgestatten Metallwerkraum freuten, so stand trotzdem der alte Holzwerkraum im Mittelpunkt der ersten zwei Schulmonate. Dort wurden nämlich in kürzester Zeit Holzuntersetzer, Holzskulpturen und Designerkrippen von Buben und Mädchen aus der 2mt, 2s und 3s unter der Leitung von Daniela Hosp und Elfriede und August Schoberleitner hergestellt. Alles musste bis Mitte Oktober fertig sein, weil die besten Arbeiten aus dem ganzen Land ausgezeichnet werden sollten. Überwog anfangs bei einigen SchülerInnen noch die Skepsis, weil die Dezember 2004

Werkstücke eher ungewöhnlich, schlicht und schnörkellos waren, so dominierte nach der Ausführung der Arbeiten ein gewisses Wohlbehagen, das sich in dem Sager: "Gö, do schauts, was wir ois zaumbringan!" kundtat.

Die drei Lehrer lieferten außerdem ansprechende Fotos von den Schülerarbeiten sowie detaillierte Projektbeschreibungen an die Jury ab, der offensichtlich die Topfuntersetzer "scheibchenweise quergelegt", die Holzskulpturen - "bewegtes Holz" und die Designerkrippen - "abstrakte weihnachtliche Figurengruppe im Fichtenholzregal" gefielen.

Die Überraschung war allerdings sehr groß, als ein Fax anfangs Dezember in die Direktion flatterte, welches zur Siegerehrung in der Raiffeisenzentrale in der Schwarzstraße einlud.

Bürgermeister und Direktor organisierten einen Kleinbus, damit Lehrer und Schüler nach dem Elternsprechtag noch rechtzeitig in der Landes- 12 -

hauptstadt bei der Siegerehrung ankamen.

Stellvertretend für die drei teilnehmenden Klassen durften nämlich auch vier Schüler an dieser Feierstunde teilnehmen. Was die Buben und Mädchen sehr beeindruckte, war, dass sie vor Ort von Bürgermeister Norbert Karlsböck und Raika-Chef Manfred Rachelsperger begrüßt wurden. Nach einigen Gruppenfotos folgte die Vorstellung aller Projekte und die Siegerehrung und die Übergabe eines Sparbuches im Wert von 800€.

Ein vorzügliches Abendessen im Raiffeisen-Restaurant bildete den Abschluss dieser erfreulichen Salzburg-Exkursion.

Kurz bevor alle Kinder direkt vor ihrer Haustür - schon nach Mitternacht - wieder abgeliefert wurden, meinte einer der Buben: "Des woa cool! Hoffentlich damma wieda amoi bei so an Wettbewerb mit!"

Gustl Schoberleitner

Holzskulptur.

Weihnachtliche Holzkrippe.

Gibt es in Kaprun Gespenster?

Der Besuch auf der Burg Kaprun war ein Highlight der gespenstischen Lesenacht. Dieses Jahr zeigte sich aber leider kein Burggeist in den alten Gemäuern.

Foto: Misha Hollaus

Im November fand wie jedes Jahr die gespenstische Lesenacht in der schaurig geschmückten GemeindeBibliothek Kaprun statt. Neben den Gesprächen mit der Burghexe Misha, über geheimnisvolle und mystische Wesen, wurde auch viel gespielt, getanzt und gelacht. Die gruselige Wanderung zur Burg Kaprun war, neben der mitternächtlichen Geisterbahn, wieder ein besonderes Highlight, das keiner der 20 Kinder so bald vergessen wird. Wie es sich jeder Gruselfan wünscht, wurde dann noch bis spät in die Nacht gelesen und gespielt. Erst so nach und nach fielen alle in ihren Schlafsäcken in einen tiefen, von Geisterträumen erfüllten Schlaf. Am nächsten Morgen gab es dann für die müden Geister ein köstliches Frühstück.

Roman Weilguny

"Lyriks" sitzt in der Volksschule Die neusten Schreckensnachrichten über die Pisastudie in Österreich, trifft zumindest nicht auf die Volksschule Kaprun zu, denn seit einiger Zeit sitzt dort eine frisch gebackene Landesmeisterin mit einem Lyrikpreis. Der “Lyriks” wird an SchülerInnen vergeben, die sich mit Lyrik und Gedichte beschäftigen.

Sandra Haslauer aus der 4a Klasse der Volksschule Kaprun trat mit einem selbstverfassten Gedicht, bei dem sie Magdalena Mühringer unterstützte, im Pinzgau an und wurde Bezirksmeisterin. Mit dieser schon guten Auszeichnung erreichte die junge Kaprunerin in Salzburg einen weiteren Titel. Sie wurde Landesmeisterin und entführte den "Lyriks" in den Pinzgau, als Aufgabe war ein fremdes Gedicht ausdrucksvoll vorzulesen.

GV Misha Hollaus

Im Bild v.l.n.r.: Lyriks, Sandra Haslauer, frisch gebackene Landesmeisterin, und Magdalena Mühringer (beide VS-Kaprun), die Sandra eifrig beim Dichten half.

Foto: Privat -13-

Dezember 2004

VertreterIn für junge Anliegen Jugendbeauftragte(r) - "Sprachrohr" der Jugend Mit über 300 Jugendlichen in Kaprun ist es wichtig, jugendspezifische Fragen ernst zu nehmen, kinder- und jugendgerechte Gestaltungsmöglichkeiten zu erarbeiten sowie die Anliegen junger BürgerInnen ernst zu nehmen und sie zu unterstützen.

Jugendbeauftragte erfüllen als Schnittstelle zwischen Gemeindepolitik und Jugendliche eine zentrale Rolle im Gemeindewesen. Als Ansprechpartner werden ihre Beteiligung, Mitbestimmung und Engagement gefördert. Die Motivation im Heimatort wesentlich zur Jugendarbeit beizutragen, ist für einen Jugendbeauftragte eine große Herausforderung. "Mit einer aktiven Mitarbeit innerhalb der Gemeindepolitik, besonders aber im Ausschuss für Jugend und Bildung sehe ich eine wesentliche Bereicherung in der Jugendarbeit. Der Jugendbeauftragte ist die direkte Kontaktperson zu unserer Jugend. Damit können wir viel effizienter auf die Anliegen und Wünsche der Jugendlichen eingehen

und diese dann auch umsetzten", meint Misha Hollaus und denkt für kommendes Jahr an die Wahl eines Jugendbeauftragten.

Der zweite Anlauf ein "Sprachrohr" für die Kapruner Jugend zu schaffen, setzt einige Kriterien voraus. So sollte der oder die JugendvertreterIn über 16 Jahre alt und die Funktion auf zwei Jahre beschränkt sein. Als Vertrauensperson der Jugend, als KoordinatorIn innerhalb der Gemeinde, aber auch als InitiatorIn wird der Jugendbeauftragte im Ausschuss integriert und unterstützt.

"Wir möchten zudem eine Beratungs- sowie Servicestelle einrichten, jährliche Schwerpunktprogramme und ein Jugendevent sowie Jugendforen oder Jugendstammtische organisieren. Nach einiger Zeit könnte sich ein Jugendparlament installieren, das durch Selbstinitiative bei jugendrelevanten Fragen gemeindepolitische Entscheidungen mit beeinflussen kann", ergänzt Misha Hollaus und weiter, "Wichtig ist, dass wir die Anliegen der Jugend ernst nehmen, verstehen, beraten und

Dezember 2004

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GV Misha Hollaus Obfrau des Ausschuss für Jugend und Bildung unterstützen. Nach dem erfreulichen Rücklauf des im Sommer ausgesendeten Fragebogens wissen wir, dass die Kapruner Jugendlichen zu einer Wahl eines Jugendbeauftragten äußerst positiv gegenüber stehen.

Die Ausarbeitung des Fragebogens steht im engen Zusammenhang mit der zukünftigen Jugendarbeit und wird demnächst der Öffentlichkeit präsentiert werden!"

GV Misha Hollaus

Wählen mit 16 durchgesetzt Ein historischer Tag für Salzburgs Jugend. Künftig dürfen alle Salzburger Jugendlichen, ab 16 Jahren, bei den Gemeindewahlen mitbestimmen.

Zahlreiche Versuche, der bereits langjährigen Forderung der JUSOS, das Wahlalter bei Kommunalwahlen auf 16 zu senken, waren bisher am Widerstand der ÖVP gescheitert. Bei der Ausschusssitzung am 6. Oktober im Landtag wurde der Beschluss einstimmig gefasst.

"Es wurde erkannt, dass Jugendliche durchaus in der Lage sind, politische Verantwortung zu übernehmen," freut sich JUSOS Pinzgau Vorsitzender Florian Schernthaner, "Jugendliche erhalten nun auch im Pinzgau die

Möglichkeit auf kommunaler Ebene am Demokratieprozess teilzuhaben und bei wichtigen lokalen Entscheidungen aktiv mitzubestimmen."

Mit der Durchsetzung der Wahlaltersenkung kann sich jetzt Salzburg hinter Wien, der Steiermark, dem Burgenland und Kärnten einreihen.

“Die Kommunikation zwischen Politik und den jungen Menschen vor Ort kann das Politikverständnis der Jugendlichen intensivieren," so die JUSOS Pinzgau, "und die Jugendlichen erhalten eine Stimme."

Rückfragehinweis: JUSOS Bezirksvorsitzender Florian Schernthaner 0650/2661359. Im Bild die JUSOS Pinzgau (Junge SPÖ). Foto: Privat

Bitte Andy, Spenglerei Hartl habt ihr digital aufliegen, bitte LOGO einsetzen!

Danke Misha

Streethockeyplatz Wie in der letzten Kitz berichtet, erhält die Jugend einen Streethockeyplatz. Die Grundsteinlegung dafür ist schon im Herbst 2004 geschehen. Der asphaltierte Platz wurde mit noch provisorischen Banden versehen. Die neuen dafür eigens entwickelten Banden kommen jedoch im Laufe des nächsten Jahres.

Damit dieser Platz im Winter nicht ungenützt bleibt, kann man darauf, sofern es der Wettergott zulässt, Eislaufen bzw. Eishockey spielen.

In diesem Sinne hoffen wir auf einen sehr kalten Winter, um den neuen und größeren Eislaufplatz bald in Betrieb nehmen zu können.

Gerald Wiener

Tel. & Fax: 06547/8179

Email: appartement@metzgerstube.at

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Dezember 2004

Bauern wählen 2005 ihre Interessensvertretung Am Sonntag, den 13. Februar 2005 findet die Wahl zur Landwirtschaftskammer statt. Wahlberechtigt sind alle Bauern und Bäuerinnen sowie Altbauern und Altbäuerinnen und jene Personen, die am Hof mitversichert sind (Studenten) oder Jungbauern und Jungbäuerinnen.

Auch alle Grundbesitzer, die mehr als 2 ha Land besitzen, sind wahlberechtigt. Die Wählerverzeichnisse, die Wahllisten und Wahlprogramme werden gerade erstellt.

Bei der letzten Landwirtschaftskammerwahl im Jahr 2000 waren in Kaprun 101 Personen wahlberechtigt, landesweit rund 30 000.

Zu vergeben sind 28 Sitze in der Kammervollversammlung. Derzeit entfallen auf den ÖVP-Bauernbund 23 Sitze und auf die freiheitliche Bauern 3 Sitze.

Die sozialdemokratischen Bauern und der unabhängigen Bauernverband haben je 1 Sitz. Gleichzeitig werden auch die Vertreter in die Bezirksbauernkammer gewählt.

Landtagsabgeordneter Robert Zehentner, Hackerbauer in Taxenbach und Tauernlammgeschäftsführer, stellt die sozialdemokratische Position zur Agrarpolitik folgender-

maßen dar: Der ländliche Raum ist mehr als nur Landwirtschaft, denn 52 % der Bürger des Landes Salzburg leben in ländlichen Gemeinden, das sind solche unter 10 000 Einwohnern. Und so gesehen berührt die Agrarpolitik uns alle.

70 % der Bauern betreiben ihre Landwirtschaft als "Zweitberuf".

Das heißt, dass diese Bauern eine Arbeitsstelle in der Region und die Jungbauern eine außerlandwirtschaftliche Ausbildungsmöglichkeit brauchen.

Deshalb muss die Weiterentwicklung von Handwerk, Gewerbe, Industrie und Freizeitwirtschaft unterstützt werden, um dort Arbeitsplätze

Sachverständigenbüro Wolfgang Schwarzenbacher Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger

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Dezember 2004

Entalweg 813 • 5710 Kaprun Tel. & Fax: +43 (0) 65 47 / 87 86 Mobil: +43 (0) 664 / 34 53 720 w.schwarzenbacher@sbg.at

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Landtagsabgeordneter Robert Zehentner aus Taxenbach stellt sich zur Wahl für die SPÖ. zu erhalten. Das gegenwärtige Aushungern des ländlichen Raumes durch das Schließen von Postämtern, Gendarmerieposten, Bus- und Bahnlinien ist genau der entgegengesetzte Weg und führt in letzter Konsequenz bis zum Aussiedeln aus den ländlichen Gebieten.

Nicht zuletzt wollen die sozialdemokratischen Bauern eine gerechtere Verteilung der Förderung. Nicht 1 % der Großbauern sollen, wie bisher, gleichviel Förderung erhalten wie 40 % der übrigen Bauern zusammen.

Nicht ha und Kuhschwänze sollen gefördert werden, sondern die Arbeitskraft am Hof. Gerhard Weilguny SPÖ-Ortsvorsitzender

Pensionsharmonisierung Ungerecht und Unsozial!

Erika Scharer Abgeordnete zum Nationalrat

Liebe Kaprunerinnen, liebe Kapruner Die schwarz-blaue Regierung zerschlägt nun auch die Reste des Pensions-, Gesundheits- und Sozialsystems in Österreich.

Am 18.November 2004 wurde die Pensionsreform/Pensionsharmonisierung mit den Stimmen der ÖVP und FPÖ beschlossen. Sämtliche Vorschläge der SPÖ, insbesondere auch die Vorschläge aus dem Pensionsvolksbegehren, das 627.000 Österreicherinnen und Österreicher unterschrieben haben, wurden ignoriert. Anstatt sich mit den Sorgen der Menschen konstruktiv auseinander zusetzen werden die Pensionskürzungen noch einmal verschärft.

Diese Pensions-Verlust-Reform bedeutet für die Menschen in unserem Lande bis zu 20 Prozent weniger Pension am Ende eines arbeitsreichen Lebens. Bei den derzeitigen Durchschnittspensionen für Männer von rund € 1.060 und für Frauen bei rund € 618 brutto ist die Auswirkung der Weg in die Armutsfalle.

Das haben sich die Menschen in Österreich nicht verdient!

Den Sozialabbau in allen Bereichen

verkauft diese Regierung auch noch als Verbesserungen, obwohl die Bevölkerung bereits heute die Verschlechterungen durch höhere Steuern, teuere Heizungskosten, innerhalb von drei Jahren eine Steigerung der Rezeptgebühren um 53 %! usw., tagtäglich zu spüren bekommt.

Das Schlimmste aber ist, dass der heutigen Jugend vorgemacht wird: wir tun das jetzt um eure Pensionen zu sichern.

Welche Aussichten auf sichere Jobs hat unsere Jugend? Welche Aussichten auf bessere Löhne? Welche Aussichten auf existenzsichernde Pensionen!

Welche Perspektiven gibt diese Regierung der Jugend: Immer mehr Steuern dürft ihr zahlen, aber im Alter ist für euch kein Geld mehr da!?

Auf alle diese Fragen hat diese Regierung keine Antworten!

Im Gegenteil, die staatliche Aufgabe der PensionsVERsicherung wird in die Privatvorsorge verlagert und setzt die Menschen, sofern sie sich das überhaupt leisten können, dem spekulativen Kapitalmarkt aus!

Die Frauen sind die großen Verliererinnen dieser Reform. Geringe Durchschnittseinkommen, Kindererziehungszeiten (auch wenn diese als Ersatzzeiten aufgewertet wurden), ein geringes Angebot an gutbezahlten Teilzeitstellen und die Ausweitung des Durchrechnungszeitraumes von den "besten" 15 auf 40 Jahren bedeutet weiterhin eine Mehrfachbenachteilung für Frauen.

In der Regierungsvorlage sind keine arbeitsmarktpolitischen Begleit- 17 -

maßnahmen zum Beispiel für ältere Arbeitslose und für Wiedereinsteigerinnen zu finden. Keine zielführenden Maßnahmen um bessere Einkommen zu erreichen. Keine Maßnahmen, um gesundheitsgefährdende Tätigkeiten auszuschließen, um länger im Erwerbsleben bleiben zu können. Auf die Schwerarbeiterregelung wurde völlig vergessen.

Die Pensionsreformen dieser schwarz-blauen Regierung sind nicht fair und gerecht und daher habe ich im Parlament mit NEIN gestimmt.

Die SPÖ wird mit ihrem Modell für faire und sichere Pensionen der Menschen kämpfen.

Ich wünsche Ihnen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit!

Ihre Erika Scharer Abg.z.Nationalrat

Dezember 2004

Krampuskränzchen im Seniorenhaus Wie jedes Jahr besuchten auch heuer wieder der Nikolaus und der Krampus die Senioren im Seniorenhaus Margaretha. Bei Kaffee und Kuchen teilte der Nikolaus kleine Geschenke aus. Der Krampus hielt sich auf Geheiß des Nikolaus zurück. Gab es doch keinen Anlass, grimmig mit der Rute zu drohen. Bei der Krampusfeier wünschte Bgm. Norbert Karlsböck den Senioren und den MitarbeiterInnen eine schöne Adventzeit. GV Misha Hollaus Foto: Franz Brillinger, Leiter des Seniorenhaus

Die SPÖ Frauen wünschenden den Kaprunerinnen und Kaprunern ein schönes Weihnachtsfest sowie ein gesundes Neues Jahr 2005!

Wie jedes Jahr fand der Weihnachtsbasar der SPÖFrauen auf dem Salzburgerplatz statt. Das Angebot an Süßigkeiten und Klotzenbrot war wie immer riesengroß und wärmender Punsch zog zahlreiche Besucher auf den kleinen Adventmarkt. Der Erlös wird für einen karitativen Zweck verwendet. Die SPÖ Frauen bedanken sich bei Allen, die diese Aktion unterstützten.

GR Ulli Punz

Nachtrag zum Erntedank Was wäre die schönste Erntedankkrone, wenn sie nicht von einem ebenso schön geschmückten Pferdegespann gezogen würde.

Ein besonderer Dank dafür gilt daher nachträglich noch dem Strohhofbauern, Peter Köhlbichler, der viel Zeit und auch Geld aufgewendet hat, um seine Pferde ordentlich zu pflegen und zu schmücken, damit sie beim Erntedankfest ein schönes Bild abgeben.

Lassen Sie sich mit bodenständigen und internationalen Köstlichkeiten aus unserer Küche von 11.00 bis 22.00 Uhr verwöhnen!

Ihre Tischreservierung nehmen wir gerne entgegen.

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Dezember 2004

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Seit über 50 Jahren Anglöckler Seit mehr als 50 Jahren ziehen die Anglöckler vier Donnerstage vor Weihnachten durch Kaprun.

Doch was kaum wer weiß, Sepp Gruber war der Initiator der Kapruner Anglöckler. Die Idee das Anglöckeln in Kaprun zu installieren kam vom damaligen Volksschuldirektor Anton Holzer. Sepp Gruber, auch Leiter der Jugendrotkreuzgruppe nahm den Grundgedanken als "gute Tat" auf und marschierte, wie heute noch an vier Donnerstage vor Weihnachten mit den Jugendlichen durch den Ort. Die Gruppe der Sänger und Musiker erweiterte sich um die Hirten mit Josef und Maria und einem Engel mit seinem leuchtenden Stern. Geschenke anzunehmen lehnten die Anglöckler ab. Doch die KaprunerInnen waren so begeistert von dem Brauch, dass sie nicht nur Süßigkeiten, sondern auch Geld zusteckten.

Das Eingenommene wird seitdem immer einem guten Zweck im Ort zur Verfügung gestellt.

Voller Idealismus steht seit über einem halben Jahrhundert die Lehrerschaft hinter den Anglöcklern. Mit Freude beteiligen sich junge KaprunerInnen aus allen Schulen und Al-

V.l.n.r.: Lisbeth Sonderegger, Sepp Gruber und Gabi Schwaighofer sind die Urgesteine der Kapruner Anglöckler.

Foto: Misha Hollaus tersstufen bei Schnee, eisiger Kälte, und bei jedem Wetter am Anglöckeln.

Lisbeth Sonderegger studiert perfekt und professionell seit 1968 mit den Kindern ab Oktober Lieder und Texte ein. Gustl Schoberleitner als Musikmeister ist ebenfalls seit Jahrzehnten ein unverzichtbarer Begleiter. Die LehrerInnen der VS sowie HS bereichern die Anglöckler durch perfektes Gitarrenspiel.

Der Brauch wurde durch das Kapruner Engagement im Pinzgau einzig-

Wir suchen ab Juli 2005 eine(n) Elektrikerlehrling!

5710 KAPRUN, Gmachlstraße 860b

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artig. An vier Donnerstagen vor Weihnachten wird an bekannten Plätzen gesungen. Viele KapunerInnen warten schon auf die Ankunft der beliebten Anglöckler.

Volksschuldirektorin Gabi Schwaighofer übernahm vor einigen Jahren, ebenfalls nach sehr langem Engagement, von Sepp Gruber die Anglöckler-Leitung.

Vor der Jahrtausendwende erstrahlten die Anglöckler buchstäblich im neuen Glanze. Sepp Gruber spendete einen beleuchtenden Stern, designt von seinem Sohn. Der Engel trägt den Stern voller Stolz voran.

Ebenfalls bekannt sind die Glocken der Hirten, die vier Mal vor Weihnachten ertönen, um die Leute aus den Häusern holen.

Ein Anglöckler zu sein ist eine besondere Sache, daher ist es nicht verwunderlich, dass viele junge KaprunerInnen jedes Jahr wieder neu der Gruppe beitreten.

Nach fünfjähriger "Mitgliedschaft" erhält der Jugendliche als Anerkennung ein Buch!

GV Misha Hollaus Dezember 2004

Stv. Bezirksobmann des PVÖ

BEZIRKSORGANISATION PINZGAU O r t s g r u p p e K a p r u n

GV Heinz Wiesmayr

Bilanz des Jahres aus der Sicht der Pensionisten!

Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Da ist es üblich, über das geschehen Bilanz zu ziehen.

In den letzten Jahren hat uns die Regierung im finanzieller Hinsicht ziemlich in die Tasche gegriffen und durch Streichungen und Erhöhungen im Sozial und Gesundheitsbereich unsere Einkommen verringert. Die Inflationsrate wird trotz Versprechungen vor der Wahl noch immer nicht abgegolten, was unsere Kaufkraft auch nicht erhöht. Schließlich ist vieles teurer geworden. Oma und Opa können bei weitem nicht mehr so oft den Kindern, oder den Enkerln finanziell unter die Arme greifen, denn ihr Einkommen ist unter dieser Regierung geschrumpft. Trotz allem funktioniert die Solidarität zwischen den Generationen zumindest in der Familie noch einigermaßen. Fällt die gesellschaftspolitische Bilanz eher negativ aus, so liest sich die Bilanz unserer Ortsgruppe um vieles positiver.

Der Pensionistenverband macht seinen Mitgliedern sehr viele Angebote und die werden auch von Vielen mit Freude angenommen.

Im Bereich Sport gibt es die Kegler und die Stockschützen, die nicht nur im Ort regelmäßig ihren Sport betreiben, sondern auch an Bezirks-, Landes- und Bundesmeisterschaften teilnehmen und uns mit ihren Leistungen Dezember 2004

und Siegen schon viel Freude bereitet haben.

Das jährliche Preiswatten im Ort und im Bezirk wird ebenfalls von unseren Mitgliedern bestritten und ist aus dem Vereinsleben nicht mehr wegzudenken. Genauso wie das gemeinsame Stockschiessen mit dem Seniorenbund.

Viele unserer Mitglieder nehmen auch die Angebote von Seniorenreisen in Anspruch und nehmen an den Bäderfahrten nach Slowenien teil.

Auch die Frühjahrstreffen sind begehrte Reiseziele. Wir bieten aber auch vor Ort Tagesausflüge an. Wie z.B. im Frühjahr den Tagesausflug nach Wattens, in den Lungau zum Schafeaufbratln oder mit der Ortsgruppe Sierning O.Ö. auf dem Mooserboden.

Unserer Veranstaltungen finden auch im Seniorentreff statt, das von der neuen "Wirtin", Margarete Scherjau bestens betrieben wird und die mit immer neuen Überraschungen aufwartet. Faschingsball, Krampus-

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kränzchen, Tarockrunden, Sparverein, Geburtstagsfeiern u.v.m. wird angeboten. Die Grillparty in der Metzgerstube muss hier auch noch erwähnt werden. Natürlich schließt das Verbandsjahr mit der Weihnachtsfeier, im Tauernhof ab.

Ein großer Dank geht an alle Sponsoren, die uns im Laufe des Jahres unterstützt haben. Es sind dies die Gemeinde Kaprun, die Raika, die GBK, Fam. Zaufenberger, Fam. Morokutti, Fam. Gschandtner (Tauernhof), Fam. Hainzer (Mitteregger) und den SPÖ Frauen, die uns beim Faschingskränzchen und beim Grillfest finanziell und personell immer unterstützen.

Den Musikanten die uns bei unseren Ausflügen aufspielten, sei an dieser Stelle ebenfalls gedankt. Es sind dies Hermann Steger, Kurt Lazansky, Peter Schwarzenbacher, Klaus Steinbauer, Peter Lackner, Hermann Sesl, Manfred Gassner und Martin Pichler.

Ohne ihren Einsatz wären unsere Reisen und Veranstaltungen nur halb so schön gewesen. GV Heinz Wiesmayr

PV-Herbstausflug in den Lungau!

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Der Ausflug in den Lungau beinhaltete etwas Kultur, eine Schlossbesichtigung in Mauterndorf, gutes Essen , Musik und Tanz, dass ist genau das richtige Rezept für einen erfolgreichen Ausflug. Sieht man die Bilder wird diese These bewiesen.

GV Heinz Wiesmayr

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Dezember 2004

Kapruner Keglersektion des PVÖ ermittelte den Herbstmeister

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Donnerstag 14.00 Uhr - 18.00 Uhr

Freitag 14.00 Uhr - 18.00 Uhr

Auf der Kegelbahn des WSK wurde am 3. November die Herbstmeisterscha ft der Kegler ausgetragen. Bei den Herrn siegte 1. Hochwieser Karl (Klubmeister 2004), 2. Grabner Franz, 3. Hell Alois. Bei den Damen siegte 1.Gangl Sabine ( Klubmeisterin Damen), 2. Hell Martha, 3. Gamper Marianne. Die Meisterpokale wurden von der PSK zur Verfügung gestellt, wofür sich der Pernsionistenverband Kaprun auf diesem Wege herzlich bedankt.

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PVÖ - Weihnachtsfeier Frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2005 wünscht Allen der

Pensionistenverband Kaprun!

Wichtige Termine Pensionistenverband 2005 4. Februar 2005 Maskenball im Seniorentreff 5. März 2005 Jahreshauptversammlung 15.00 Uhr 18. März 2005 Preiswatten 14.00 Uhr im Seniorentreff STROM-BONUS DER SALZBURG AG Fünf Prozent Treuebonus verspricht die Salzburg AG ihren Stromkunden, die nicht zu einem anderen Anbieter wechseln. ABER kaum jemand weiß, dass die Salzburg AG die Bonus-Karten nicht mehr automatisch versendet, sondern auf die Anforderung der Kunden wartet.

Wer also den Treuebonus anfordern möchte, der ruft die Nummer 0800 660 661 an. Bei dem Anruf fragt die Salzburg AG nach der Kundennummer, sie steht auf der Stromrechnung und schickt anschließend die Bonuskarte mit der Post zu. Achtung! Anruftermin bis 31.12.

2004 nicht versäumen!

Die Ehrengäste bei der PVÖ-Weihnachtsfeier: v.l.n.r.: Toni Ferster, GR Gerhard Weilguny, Bgm. Norbert Karlsböck, NR Erika Scharer und PVÖ-BO Adi Eder.

Foto: Wiesmayr Im Dezember fand das Krampuskränzchen im Seniorentreff und am 4.

Dezember die Adventfeier beim Tauernhof statt. Das war der krönende Abschluss des Veranstaltungsprogrammes der PVÖ Ortsgruppe Kaprun. Zahlreiche Gäste konnte der Vorsitzend Heinz Wiesmayr begrüßen, die es sich nicht nehmen ließen den Pensionisten ihre Weihnachtsgrüsse persönlich zu überbringen. Allen voran Bgm. Norbert Karlsböck, Pfarramtsleiter Toni Fersterer, Abg. z. NR. Erika Scharer, Obmann der Kapruner SPÖ, GR Gerhard Weilguny und PVÖ Bezirksvor-

sitzender Eder Adi. Besondere Freude bereiteten den Anwesenden die beiden Mädchen Liesa Biechl und Simone Schreiner, die die Veranstaltung mit ihren Spiel und Gesang musikalisch untermalten.

Ferner wollte es der Zufall, dass an diesem Tag (4. Dez. “Barbara”), Frau Barbara Schwabegger ihren 84. Geburtstag und Namenstag feierte und natürlich alle herzlich gratulierten.

Bei Kaffee und Kuchen, das eine oder andere Gläschen Wein und ein kleines Geschenk, endete der gemütlichee Nachmittag vor dem Weihnachtsfest.

GV Heinz Wiesmayr

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Dezember 2004

+ Maria Plazzer

Danke an die Pflegerinnen 12 Jahre k端mmerten sich die Bediensteten des Seniorenhauses Kaprun liebevoll und aufopfernd um meine Frau, Maria Plazzer. Nun nach ihrem Tode im September, ist es mir ein Bed端rfnis, mich bei allen, die sich jahrelang so viel M端he mit meiner lieben Frau gemacht haben, aufrichtigst zu bedanken.

Mein Dank gilt auch dem Hausarzt, Dr. Berghold und den zust辰ndigen Leuten in der Gemeinde, die immer alles zum Wohle meiner Frau regelten.

Hermann Plazzer

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Proben - Schwitzen - Hoffen Spieltermine Premiere: Dienstag 28. Dezember 2004 Donnerstag 30. Dezember 2004 Dienstag 4. Jänner 2005 Donnerstag 6. Jänner 2005 Die Mimik der Schauspieler verspricht Kitzstoabühne-getreu Lustiges. “Zwei Bauern im Dreivierteltakt” heißt der heurige Schwank.

Foto: Privat Wir Theaterleute der Kitzstoabühne Kaprun unter der Leitung von Obmann Hermann Breitfuß haben uns heuer wieder entschlossen, die Probenarbeiten auf uns zu nehmen (es macht uns natürlich auch sehr viel Spaß), um den Theater-Freunden wieder etwas zu bieten. Anfang Oktober begannen wir mit den Proben zum Stück "Zwei Bauern im Dreivierteltakt", (ein Schwank in 3 Akten von Max Ferner und Karl Mittermayr), die jeden Donnerstag stattfinden. Das manchmal sehr schwere Auswendiglernen der Texte wurde von jedem in Kauf genommen (auch wenn dabei dem Einen oder Anderen der Schweiß auf der Stirn stand), um

den Zusehern eine wirklich sehr unterhaltsame Vorführung zu bieten.

Ein ganz besonderer Dank gilt natürlich unserem Bühnentischler Hans Gschwandtner und unserem Bühnenmaler Rudi Hetz.

Wenn Sie nun Lust bekommen haben, unsere Arbeit zu würdigen, dann kommen Sie doch zu einer unserer Theateraufführungen. Auf zahlreichen Besuch hoffen die Spielleut' der Kitzstoabühne Kaprun: Hermann Breitfuß, Maria Steger, Nadja Brandstätter, Hans Rauter, Otto Steiner, Martina Schneider, Sandra Punz, Gerald Wiener, Gitti Trixl, Dieter Töpfer, Georg Hofer jun. und Monika Hartl (Souffleuse). Gerald Wiener

Dienstag 11. Jänner 2005 Beginn jeweils um 20:00 Uhr im Saal des Jugendgästehauses Kaprun Kartenvorverkauf in der Salzburger Sparkasse

Ob auf der Sonnenterrasse oder in unseren Restaurantstuben wir verwöhnen Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten, gemütlichem Ambiente und bewährtem Steigenberger Komfort Wir freuen uns auf Sie! Marie-Luise Zott & Team

Allen unseren Kunden & Geschäftspartnern wünschen wir frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Neues Jahr!

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Dezember 2004

Neugestaltung Fitness - Parcour in Planung 2/3 aller Mitteleuropäer klagen und leiden unter Rücken und Wirbelsäulenbeschwerden. Herz/Kreislaufprobleme stellen ein großes gesundheitliches Risiko in unserer modernen, industrialisierten Gesellschaft dar, 50% aller Mitteleuropäer sterben an Herz- Kreislauferkrankungen, Laufen und Gymnastik sind die einfachste Form sich fit zu halten.

Schon am Beginn der 70er war diese Tatsache bekannt und es entstanden die ersten Fitnessparcours, Fitwege und Trimmpfade, so auch bei uns in Kaprun im Bereich der Wüstelau.

Dieser Parcour soll nun neu gestaltet und Richtung Klammsee verlegt werden. Der neue Fitness-Parcours durchgehende Ausdauerbelastung (im Gegensatz zu den kurzen Laufstrecken der bisherigen Parcours).

Eine positive und präventive Wirkung auf das Herz/Kreislaufsystem wird dadurch gewährleistet. Funktionell richtige Kraft und Dehnungsübungen, die in ihrer Abfolge und Zusammensetzung den neuesten sportwissenschaftlichen und sport-

Neugestaltung durch die Gemeinde, Austrian Hydro Power, TauernTouristik und Tourismusverband

medizinischen Erkenntnissen entsprechen und so eine ganzheitliche Verbesserung des Bewegungsapparafes bewirken. Ausrichtung der Belastung an die persönliche Leistungsfähigkeit; vom Sporteinsteiger bis zum besser Trainierten (Selfcoaching mit psychologischer Hilfestellung).

GV Peter Lederer

Diese Bilder sind Beispiele eines modernen Lauf- & Nordic-WalkingParcours. So ähnlich wird dann der neue Fitnessparcour in Kaprun aussehen.

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KONZEPTION

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- Walkingturm mit Selfcoachanleitung für 7 Gruppen,vom Walken bis zum Joggen).

- Gerätekombination für 10 Dehnungs und Stretchingübungen, Gerätekombination für 10 Kräftigungsübungen.

- Schwerpunkte, WarmUp und CoolDown mit besonderer Berücksichtigung auf die zur Verkürzung neigenden Muskeln.

- Funktionelle Kraftübungen mit besonderer Berücksichtigung auf die zur Abschwächung neigenden Muskeln und mit spezieller übungsverteilung für die Wirbelsäule.

- Walking/Jogging Technik -Überprüfung und Trainingsplan.

Kapruner Tourengeher-Treff im Februar?

Warum nicht einmal gemeinsam "on-tour" Täglich sind dutzende Tourengeher im freien Gelände und auch auf den Pisten unterwegs. Unterschiedlichste Motive treiben die unterschiedlichsten Charaktere zu unterschiedlichsten Tages- und Nachtzeiten den Berg hinauf und wieder hinunter. Die Tourengeher sind entweder einzeln oder in kleinen Gruppen unterwegs. Die Familie der Tourengeher, bestehend aus zahlreichen Individualisten, wird immer größer.

Wie der Zeitung Kitz berichtet wurde, soll es im heurigen Winter einmal ein gemeinsames Treffen der Tourengeher geben. Gedacht ist an ein sportliches Abendevent mit anschließendem gemütlichen Beisammensein. Einige Tourengeher denken bereits konkret darüber nach.

GR Gerhard Weilguny Schöne Weihnachten und ein gutes Neues Jahr allen unseren Gästen wünscht das Kitsch & Bitter Team

Danke Das KITZ Redaktionsteam bedankt sich bei seinen Leserinnen und Lesern herzlich für die Lesetreue!

A-5710 Kaprun, Gmachlstraße823 a+b, Telefon 06547/8344, Fax: DW 4, Handy 0664/3080903 email: dachbau.marcher@kaprun.at Sämtliche Spenglerarbeiten - Dacheindeckungen - Flachdächer Rostschutzanstriche - Reparaturen - sämtliche Glaserarbeiten

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Erfolgreiche Saison beim Kegeln

Es gibt einiges aus der vergangenen Saison aus der SV-AHP Kegelsektion Kaprun zu berichten. In der laufenden Kegelmeisterschaft liegen die Mannschaften auf folgenden Plätzen: 3 Klasse (unsere Jugend) - 1 Platz (Herbstmeister), 1 Klasse - 8 Platz, Landesliega - Damen 5 Platz; Landesliega Herren - 2 Platz (Vizeherbstmeister). In der Sommerpause 2004 wurde durch den österreichischen Sportkegelerbund ÖSKB, sowie in fast allen europäischen Ländern generell der 120 Wurf-Bewerb in allen Spielklassen eingeführt. Von einer Fachfirma wurde der Anlauf-, und Kugelaufsetzbereich um € 7.500,- durch eine Fachfirma repariert.

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Allen Kunden frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!

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Der Kegelverein des SV AHPKaprun dankt allen Sponsoren und wünscht allen KaprunerInnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in's neue Jahr.

Mit unserem neuen Namen, S portverein A ustrian H ydro Power - Kaprun starteten wir erfolgreich in die neue Meisterschaftsrunde.

Vorschau- Skiclub Kaprun Winter 2004/05 Wie in gewohnter Weise hat auch dieses Jahr der Ski Club Kaprun wieder ein umfangreiches Programm von Skiveranstaltungen auf unserem Familien - Skiberg Maiskogel geplant.

Hier ein kleiner Vorgeschmack auf die einzelnen großen Events.

4. Januar 2005 Kindercup Hier nehmen Kinder der Talschaften Kaprun, Zell am See, Bruck/Glstr., Maishofen Viehhofen, und Saalbach teil. Jeder Ort veranstaltet eines dieser Rennen und die besten Kinder dieser Rennen qualifizieren sich für die Bezirks- und Landes-Kinderrennen. Ein sehr großes Rennen gibt es noch im März 2005. Hier veranstaltet der Ski Club Kaprun am 12. März den Bundesländer Vergleichskampf für Kinder. Diese Veranstaltung beinhaltet einen Slalom und einen Riesenslalom in einem Durchgang. Es werden die besten Kinder aus sieben Bundesländer erwartet.

Jedoch dürfen die restlichen Veranstaltungen, wie Ski Club Meisterschaft, Betriebe- und Vereinsmeisterschaft, Gastwirterennen und das Hausfrauenrennen nicht vergessen werden, die es zu veranstalten gibt.

Im Voraus möchte sich der SC-Kaprun bei den bisher zugesagten Pokalspendern: Gemeinde Kaprun, Sport Bründl, Sport Moreau, Sport Glaser und der Schirmbar "Lederhose" sowie dem Pavillon recht herzlich bedanken.

Siegerehrung des 2. Fis Riesentorlauf 2004

3. und 14. Januar 05 veranstalten wir zwei internationale FIS -Riesentorläufe für Damen und Herren der allgemeinen Klasse. Es findet dieses Jahr eine sogenannte FISWoche im Pinzgau statt, wobei in Zell am See 2 Slaloms, Kaprun zwei Riesentorläufe und Saalbach zwei Super-Gs durchgeführt werden. Es werden dabei internationale Rennläufer, mit teilweiser Weltcup Erfahrung teilnehmen.

28. Januar 2005 Gendarmerie Landesmeisterschaft Wir führen mit hoher Wahrscheinlichkeit die letzten Gendarmerie-Landesmeisterschaften in Kaprun durch. Ab dem Jahr 2006 wird es keine Bundesgendarmerie mehr geben, da Gendarmerie und Polizei zusammengelegt werden wird.

Sepp Rattensperger

Siegerehrung Bezirkscup Super-G 2004, 2. Platz Reindl Michaela aus Kaprun.

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Dezember 2004

Die Trainer des SC Kaprun wurden von der Fam. Zaufenberger - "Metzgerstube" mit neuen Puma- Sweatern ausgestattet und bedanken sich dafür recht herzlich. v.li.n.re.: Sepp Rattensperger, Anni Kreuzberger, Wolfgang Reindl, Nicki Brucker, Charly Zaufenberger, Gerald Rendl, Rosemarie Wehdorn, Walter Jäger.

Nachwuchsarbeit beim FC Kaprun Die Nachuchstrainer und die Mannschaften im Überblick: U 17: Trainer Plaickner Albert und Lederer Werner; U 15: Trainer Kreuzberger Roland und Tielemans Peter; Die U 17 und U 15-Mannschaft erreichten jeweils den 3. Tabellenplatz und spielen somit im Frühjahr im Unteren Play-Off. Die U 17 ist punktegleich mit dem 1. und 2. Platzierten und nur auf Grund der schlechteren Tordifferenz auf dem 3. Tabellenplatz (Anm.: Die 1. u.

2. Platzierten spielen im Oberen PlayOff um den Landesmeister-Titel).

U 13: Trainer Marcher Gerald u. Vollger Manfred; Die U 13-Mannschaft belegt zur Zeit den 3.Platz, hat aber noch zwei Nachtragsspiele.

U 11: Trainer Hartl Roland und Oberhauser Bernd; Die U 11 Mannschaft ist HERBSTMEISTER und hat in der laufenden Meisterschaft noch kein Spiel verloren!

U 9 I: Trainer Mitterhauser Thomas Dezember 2004

und Kaserer Reinhardt; U 9 II: Trainer Zaisberger Helmut und Fuchs Jürgen; Die beiden U 9- Mannschaften machen Spiele in Turnierform ohne Tabelle.

U 7 : Trainer Reichhold Josef und Kettner Norbert; Die U 7- Mannschaft spielt nur Freundschaftsspiele.

Tormanntrainer für alle Mannschaften: Fuchs Stefan und Sporer Manfred.

Im Bild die U7 mit den Trainern.

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Fußballbegeisterte Buben und Mädchen bis Jahrgang 1999 sind jederzeit herzlich WILLKOMMEN. Meldungen an HERZOG Manfred Tel. 0650 / 5710633 Neueste Meldung beim FC Kaprun: Neuer Trainerstab für die Frühjahrssaison: Haslinger Rudi und Mitterhauser Hermann. www.kaprun.at/FC-Kaprun Dieter Weiß

Veranstaltungstermine www.kaprun.at Freitag, 24.12.04, Kinderliturgie 15.00 Uhr, Anglöcklermesse, 16.30 Uhr Pfarrkirche, Christmette Barbarakapelle, 22.00 Uhr, Pfarrkirche 23.00 Uhr; Samstag, 25.12.04, 10.00 Uhr Festgottesdienst; Dienstag, 28.12.04, Premiere Theaterstück "2 Bauern im Dreivierteltakt", 20.00 Uhr Jugendgästehaus.

Donnerstag, 30.12.04, Theater "2 Bauern im Dreivierteltakt" 20.00 Uhr Jugendgästehaus; Freitag, 31.12.04, 17.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst; Fackellauf Lechnerberg und Schaufelberg, 18.00 Uhr. Sonntag, 02.01.05, Alpenverein Praktische Lawinenkunde und Piepssuchen; Montag, 03.01.05, "Show on Snow" Schaufelberg; Dienstag, 04.01.05, ESR-Kindercup Ski-Alpin.

04.01.05, Theater "2 Bauern im Dreivierteltakt", 20.00 Uhr Jugendgästehaus.

Mittwoch, 05.01.05, Raunacht auf der Burg, 20.00 Uhr.

Donnerstag, 06.01.05, Sternsingermesse Pfarrkirche, 10.00 Uhr Präeisschießen Piesendorf - Kaprun; Theater "2 Bauern im Dreivierteltakt" 20.00 Uhr Jugendgästehaus.

Sonntag, 09.01.05, Alpenverein Leichte Schitour; Montag, 10.01.05: "Show on Snow" Schaufelberg; Dienstag, 11.01.05; Theater "2 Bauern im Dreivierteltakt", 20.00 Uhr, Jugendgästehaus, weitere Theatertermine werden bekanntgegeben!

Donnerstag, 13.01.05, FIS-Riesentorlauf Damen Maiskogel; Freitag, 14.01.05, FIS-Riesentorlauf Herren Maiskogel; Samstag, 15.01.05, Eisschießen Häusl/Hainzer 13.30 Uhr; Sonntag, 16.01.05, Naturfreunde Rodelspaß beim Guggn 17.00 Uhr Alpenverein Leichte Schitour; Montag, 17.01.05, "Show on Snow" Schaufelberg; Samstag, 22.01.05, Ortsmeisterschaft Eisschießen; Eisschießen Feuerwehr/Musikkapelle, 13.30 Uhr. Montag, 24.01.05, "Show on Snow" Schaufelberg.

Freitag, 28.01.05, Gendarmerie Landesmeisterschaften Ski-Alpin.

Land Salzburg 2004/2005

Ferienkalender Weihnachten 04/2005 24.12. 2004 bis 11. Januar 2005

Semester 2005 (Sbg.) 14. Februar bis 19. Februar

Ostern 2005 19. März bis 29. März

Pfingsten 2005 14. Mai bis 17. Mai

Sommer 2005

9. Juli bis 10. September

Gesegnete Weihnachten wünscht allen geschätzten Kunden das Team von Marias Blumenland Ab in Maria‘s Blumenland Montag bis Samstag durchgehend geöffnet

Mit der Kirchenglocken Klang frohem Kinder Chorgesang mit Tannenduft und Kerzenschein kehrt die Weihnacht wieder ein.

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5710 Kaprun

Landstra e 750

Tel. und Fax 0 65 47 / 80 60 Dezember 2004

finanzpolitik

Einschaltung des SPÖ-Landtagsklubs RDS 08/2004

Salzburg schreibt die Schwarze Null

haushalt unter SPÖ-Verantwortung.

Der Weg zur „Schwarzen Null“ war schwierig: Es galt, das tiefste Budgetloch seit 1945 zu bewältigen, 72 Millionen Euro mussten auf Grund des schwachen Wirtschaftswachstums und der Steuerreform

Akzente bei Arbeitsplätzen und Gesundheit –

des Bundes eingespart werden. „Trotzdem

eine Million mehr für innovative Kinderbetreuung

schaffen wir in Salzburg im Unterschied zu anderen Bundesländern nicht nur die „Schwarze Null“, sondern setzen sogar

„Das Land Salzburg schreibt im Budget

rung“, freuen sich Landeshauptfrau Gabi

noch Akzente bei Arbeitsplätzen, Kinder-

2005 die „Schwarze Null“ und legt damit

Burgstaller und Finanzreferent LHStv.

betreuung und Gesundheit“, ist Salzburgs

eine solide Basis für die Modernisie-

Othmar Raus über den ersten Landes-

Finanzchef Othmar Raus zufrieden.

Die besten Ideen zu den Menschen bringen sein. Außerdem werden Fraktionsmittel

Geld zur Verfügung gestellt. Während

des SPÖ-Landtagsklubs in einem „Ideen-

andere nur Hochglanzbroschüren dru-

fonds“ für innovative politische Ideen und

cken, geht’s uns darum, den besten Ideen

Projekte zweckgewidmet.

Gestalt zu geben und sie zu den Menschen zu bringen“, erklärt Brenner.

Ideen, die Gestalt gewinnen

In den neuen Kompetenzteams können die Abgeordneten ihr Fachwissen austau-

„Aus bestehenden Mitteln wird für die

schen und politische Fragen aus mehre-

Umsetzung von sehr guten Projektideen

ren Blickwickeln debattieren.

D

„Die Menschen vor Ort müssen sehen, was unsere Aufgabe ist und was wir gemeinsam bewegen können“, sagt SPÖLandtagsklubvorsitzender David Brenner.

Deshalb wird der SPÖ-Landtagsklub alle zwei Monate Schwerpunkt-Aktionen im ganzen Land machen.

Wöchentliche Sprechstunden Den Chiemseehof selbst will Brenner öffnen. Ab 10. Jänner 2005 werden am „langen Montag“ die SPÖ-Abgeordneten abends sowohl persönlich wie auch am Telefon für die Anliegen der Menschen da

impressum Dezember 2004

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: SPÖ-Landesorganisation Salzburg, Wartelsteinstraße 1, 5020 Salzburg; Erscheinungsort: Salzburg, Verlagspostamt: 5300 Hallwang. Grafische Gestaltung: Doris Pichler, md-grafik@aon.at

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