2015 09 spoe gruenbach infos september

SPÖ-Grünbach S E P T E M B E R

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Wir stellen unsere KandidatInnen für die Gemeinderatswahl 2015 vor

Demokratie braucht deine Stimme! ⇒

Weil Demokratie nicht ohne dich funktioniert

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Weil deine Meinung wichtig ist!

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Weil jede Stimmer zählt!

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Weil Wahlverweigerung gar nichts bringt

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Weil sonst andere für dich entscheiden“

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Weil auch du Verantwortung hast!

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Weil es wieder Gerechtigkeit geben muss!

SPÖ - Team

Info.Post Gemeinde

Name: Stefan Klambauer Titel: Ing. (Nachrichtent./Elektronik) Adresse: Am Teich 6 Alter: 46 Rel.: röm.-kath.

Familienstand: verh. / 2 Kinder (14 & 19 Jahre) Beruf: Fernmeldemonteur Ich kandidiere weil … … ich mich, dafür bereit erkläre, die Interessen der BürgerInnen im Gemeinderat zu vertreten. … ich es zu wenig finde, wenn vieles „am Wirtshaustisch“ kritisiert wird, aber die Bereitschaft fehlt Verantwortung zu übernehmen!

… ich mich für ein lebenswertes „Grünbach“ und für ein soziales und gerechtes Miteinander aller Generationen einsetzen will. … und „last but not least“ es in jeder funktionierenden Demokratie entsprechendes politisches Gegengewicht geben muss!

Und was sich viele von mir erwartet hätten: Ich danke einerseits für das mir entgegengebrachte Vertrauen, bitte aber zugleich um Verständnis, dass meinerseits die Kandidatur zum Bürgermeister aus beruflichen sowie privaten Gründen nicht möglich war. Obwohl ich, im Sinne meines Demokratieverständnisses, gerne einen Herausforderer für Stefan Weißenböck gesehen hätte!

Als SPÖ-Spitzenkandidat bitte ich somit um EUER Vertrauen und die nötige Unterstützung mit DEINER Stimme zur Stärkung der SPÖ in Grünbach !

Ich kandidiere weil …

Name: Isabella Preslmayr Adresse: Oberrauchenödt 49 Alter: 45 Rel.: röm.-kath.

Familienstand: ledig / 1 Kind (11 Jahre) Beruf: Organisationsassistentin

… ich selber meinen Beitrag zu einer Politik leisten möchte, die alle Menschen gleich behandelt. … mir gleiche Chancen für alle wichtig sind. ... ich aus der Gewerkschaftsbewegung komme und weiß, wie wichtig Solidarität ist. ... es viel zu wenig Frauen in der Gemeindepolitik gibt. ... es auch für junge Leute mehr Angebote in der Gemeinde braucht und mir ihre Meinung wichtig ist. ... ich Aussagen wie „das ist keine Sachfrage sondern eine Machtfrage“ zum Kotzen finde

Name: Günter Klopf Titel: Dipl. Ing. (Techn. Physik) Adresse: Helbetschlag 66 Alter: 43 Rel.: röm.-kath.

Familienstand: verh. / 3 Kinder (9, 6 & 4 Jahre) Beruf: Selbstst. Programmierer Ich kandidiere weil ... … weil sich wenigstens eine Fraktion dafür einsetzen soll , dass für unsere Kinder und Enkelkinder auch noch etwas zum Leben übrig bleibt (Grund und Boden, intakte Umwelt, genügend Wasser,

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lebenswertes Klima, saubere Energie, ausgeglichener Finanzhaushalt, etc.). … irgendwer einer schwarzen Übermacht die Stirn bieten muss (Müllgebühr, Biomüllabholung, Mitgliedschaft beim Energiebezirk Freistadt, etc.) … die einzige Fraktion, die sich wirklich entschieden auch für Schwächere einsetzt, unterstützt werden muss (Familien, Kinder, Frauen, etc.) … in Grünbach leider nicht die Mehrheit im Gemeinderat denkt, dass die Höhe des Familieneinkommens die Höhe der Beiträge, die eine Familie zu leisten hat beeinflussen soll (die ÖVP denkt, dass eine landwirtschaftliche Liegenschaft mit 8 Personen und 3 Haushalten (Alt, mittel, Jung mit Kindern), die 3-5 Einkommen haben auch nicht mehr Gebühren zahlen soll, wie eine Familie mit 6 Kindern, wo wegen der Kinder nur 1 Person ein Einkommen hat!

Ich kandidiere weil ...

Name: Ernst Haslhofer Adresse: Schlag 55 Alter: 49 Rel.:röm.-kath.

Familienstand: verh. / 3 Kinder (11, 14 & 16 Jahre) Beruf: Selbstst. Kaufmann

… mein Ziel für unsere Gemeinde ist ein gesunder Ausgleich zwischen einer zukunftsgerichteten Entwicklung und der Bewahrung unseres lebenswerten dörflichen Erscheinungsbildes. … Raumplanung mit Zukunftsperpektiven für moderne Infrastruktur bei einem schonenden Umgang mit der Natur und ein Stop der Zersiedelung sind mir wichtig. … mir weiters ein vorausschauender Haushaltsplan, der den zukünftigen Generationen ihren notwendigen finanziellen Spielraum lässt, besonders am Herzen liegt.

Ich kandidiere, weil ...

Name: Andreas Prückl Adresse:: Schlag 33

… ich diese Mitsprache, die noch keine 100 Jahre lang besteht und wieder und wieder versucht wurde, auszuschalten, leben möchte

Alter: 51 Rel.: in alle Richtungen Familienstand: verh. / 4 Kinder (20, 30, 31 & 36 Jahre)

... ich eine Belebung, gerade in der Gemeinde, durch unterschiedliche Ansichten sehe

Beruf: Polizeibeamter

... ich für eine offene und gerade Art stehe, die oft schwerer, aber nachhaltiger ist

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Benda Harald

Beruf: Spengler

Adr.: Helbetschlag 48

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Haslhofer Sieglinde Beruf: Einzelhandelskauffrau

Adr.: Schlag 55

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Glasner Karl

Beruf: Fleischer

Adr.: Obergrünbach 26

(im Bild 4. v. l.)

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Purkhauser Silvia

Beruf: Hausfrau

Adr.: Helbetschlag 14

(im Bild 1. v. l.)

10 Purkhauser Peter

Beruf: Grafiker

Adr.: Helbetschlag 14

(im Bild 2. v. l.)

11 Panzenböck Peter

Beruf: Berufskraftfahrer

Adr.: Bergstr. 10

12 Birklbauer Gerhard

Beruf: Betriebsfeuerwehrer

Adr.: Stöcklweg 5

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(im Bild 6. v. l.)

Rückblick auf die vergangene Gemeinderats-Periode Andreas Prückl (Ortsparteivorsitzender)

von Ortsparteivorsitzenden Andreas Prückl

Geschätzte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Grünbach!

Um im Gemeinderat Grünbach wieder das nötige Zünglein (sozusagen die „Würze“) zu sein und den ÖVP-Regierenden auf die Finger schauen zu können, bitte ich sie um Ihre Unterstützung.

In diesem Zusammenhang möchte ich die letzte Gemeinderatsperiode betrachten und Ihnen die Bewertung selbst überlassen: Bauprojekt „Bauhof samt Biomasseanlage“: Das Grundstück wurde von der Gemeinde im Jahre 2002 um € 111.000,-- angekauft. Bereits in der Bauplanung konnten Architekt (DI Morawetz) und Biomasse-Obmann, Vize-Bürgermeister Weißenböck nicht wirklich miteinander. Obwohl

der Architekt für die Planung des Kellers für die Biomasse Grünbach zuständig war, wurde die Energie AG mit der Planungen beauftragt.

Die Gemeinde trägt nun die Planungskosten der Energie AG in Höhe von brutto € 17.640,--, die aber in die Vermietung an die Biomasse eingerechnet werden müssen.

Im April 2012 lag laut Prüfbericht der BH ein genehmigter Finanzierungsplan mit € 960.000,-- für den Bauhof ohne ASZ vor. Das Geld hätte durch einen GemeinderatsBeschluss nur mehr abgeholt wer-

den müssen. Da zu diesem Zeitpunkt noch nicht alles geklärt war, verzögerte sich der Baubeginn laufend. Tatsache ist, dass bis jetzt kein „Bauhof samt Rohbaumaßnahmen im Untergeschoß für die Biomasseanlage“ (und Abfallsammelzentrum) gebaut wurde. Mittlerweile gibt es einen zugesagten Finanzierungsplan des Landes für den Bauhof mit ASZ, der bereits im Gemeinderat beschlossen wurde. Als Generalübernehmer wurden die „Lebensräume“ bestellt. Da den „Lebensräumen“ und dem Bürgermeister die vorhandenen Planungen nicht gefallen haben, wird seit einigen Monaten wieder umgeplant.

Dadurch sind wieder einige Behördenwege nötig, die sich noch ziehen werden. Mit dem Baubeginn ist vor 2016 nicht zu rechnen.

Erweiterung des Betriebsgebietes Schlag/Jahnsiedlung: Weil es das „Allgemeinwohl“ unbedingt brauchte, wurde unter immer noch mysteriösen Umständen ein Wohnbau-Grundstück zum Mischgebiet. Bei der Ansiedlung des Betriebes im Jahre 2006 war die Größe in Übereinstimmung mit dem tüchtigen Unternehmer und den Be4

wohnern festgelegt worden. Aber es kam anders: Immer mehr Firmen sollten am Areal unterkommen. Die entsprechenden Verkehrsflächen waren nicht vorhanden. Der öffentliche Wendehammer sollte nach dem Willen der Regenten verkauft werden. Dieser Verkauf fand im Gemeinderat nicht die nötige Mehrheit.

PS: Die vom Bürgermeister versprochene/n Kriechspur und Wenderadien sind Geschichte.

Straßenbauten und Bauland: Die SPÖ war bei sinnvollen Vorhaben nie „Verhinderer“ und wird es auch in Zukunft nicht sein. Unter Berücksichtigung der immer rarer werdenden Agrarflächen schaut die SPÖ Grünbach verstärkt auf eine vernünftige Ortsentwicklung, bei der im höheren Maße die Bewohnerschaft mitreden sollte. Deshalb wurde von mir als BauausschussMitglied eine bestimmte Vorbehaltsfläche verneint, um sich die möglicherweise geänderten Bedürfnisse des Ortes eben noch einmal ohne Vorbehalt anzusehen.

Die Verbauung und Dorfentwicklung sind mit Rücksicht auf die Nachkommen kritischer zu betrachten und Spekulationen nach Möglichkeit zu unterbinden, dem fühlen wir uns moralisch verpflichtet. GR-Kandidat Ernst Haslhofer beschäftigte sich damit in der letzten SPÖ-Info ausführlich.

Schießlärm aus der Zelletau: Die BH Freistadt genehmigt einige Schießtermine im Jahr bei Verwendung von lärmarmer Munition. Die Verringerung der Schießanzahl ist ein Teilerfolg. Kurioserweise bezieht sich die Behörden-Rechtfertigung des jagdlichen Übungsschießens auf das OÖ Jagdgesetz, das genau die Beunruhigung des Wildes verbietet. Das Schießgebiet, das der Gemeinde Freistadt gehört, bleibt im Betrieb immer noch fraglich. Die hinterlassenen Plastikteile und Verunreinigungen werden im Auge behalten.

Müllgebühr: Die Verrechnung auf die Liegenschaft wurde im Gemeinderat durchgesetzt. Uns erscheint diese Regelung nicht gerecht. Ein Single zahlt soviel wie z.B. zwei oder drei Haushalte in der Liegenschaft.

Energiebezirk Freistadt: Obwohl der Gemeinderat Grünbach am 16.04.1998 den Beitritt zum Klimabündnis beschloss, wurde seltsamerweise in der letzten GRSitzung der Beitritt zum EBF Freistadt, der seit 2010 auch Träger der Klima- und Energiemodellregion

(KEM) Freistadt mit Förderprogrammen ist, wegen ein bis zwei Euro pro Bewohner von der ÖVP abgewürgt – siehe dazu die Ausführungen von DI Klopf in der SPÖ Info vom Juli 2015. Sehr seltsame Dinge passieren hier.

Breitband-Offensive: In einer enger werdenden (Finanz-) Welt ergibt ein Informationsvorsprung durch schnellere Datenverfügbarkeit einen Wettbewerbsvorteil in Wirtschaft und Forschung. Auch wir Privatnutzer profitieren von kürzeren Wartezeiten. Im Einvernehmen mit der Gemeinde arbeitet Ing. Klambauer, nicht nur am Kinderspielplatz, sondern auch an der „Daten-Autobahn“. Jetzt können noch Fördermittel abgeholt werde.

Wartehaus Helbetschlag: Die Errichtung zum Schutz der Kinder vor Wind und Regen wurde von GR Harald BENDA beantragt.

Kinderspielplatz: Dieser wurde nach Ortsbefragungen als Wunsch der Bürgerschaft eingebracht. Die Gemeinderäte Stefan Klambauer

Kinderbetreuung:

Nikole Friesenecker

SPÖ-Thema bereits 2009, damals von einer ÖVP-Funktionärin mit „Kein Bedarf“ und „Wer soll das machen?“ kommentiert – wurde als gesellschaftspolitische Notwendigkeit erkannt. Der Bedarf stieg derart an, dass der Kindergarten erweitert werden muss.

Thomas Pointner

Schülertransport und Jugendtaxi: Die Abholung der Kinder von der Jahn-Siedlung wurde ermöglicht (Initiative GR Gabriele Prückl).

Die Benützung der Taxigutscheine durch junge Leute unter 25 Jahren wird vom Land finanziell unterstützt (Initiative GR Prückl und LR Verkehrsreferent Entholzer sowie FPMandatar Pointner). Unsere Zukunftsträger kommen risikoloser nach Hause.

Daniel Pührerfellner sowie Vertreterinnen der "Grünbacher Mütter" bzw. des Elternvereines Grünbach mit Julia Haberkorn, Monika Mey, Cornelia Traxler und Birgit Friesenecker haben in einem gemeinsamen "Spielplatzteam" und in gemeinsamer Kraftanstrengung dieses Projekt sehr schnell umgesetzt. Neben vielen anderen Sponsoren leistete die SPÖ Grünbach einen Finanzierungsbeitrag von € 500,-.

Die Beach(volley)ball-Sandplätze finanzierte noch in der Vorperiode der damalige Wohnbau-LR Dr. Kepplinger.

Ferienpass für Kinder: Die Einführung wurde von Fraktionsobmann DI Günter Klopf angeregt und vom Schulausschuss bewerkstelligt.

Ich bitte die Wählerschaft um die Stimme für die SPÖ Grünbach und verspreche ehrliche, offene Arbeit. Den GemeinderätInnen Isabella Preslmayr, DI Günter Klopf, Ing. Stefan Klambauer und Harald Benda darf ich bei dieser Gelegenheit für ihren Einsatz und Zeitaufwand aufrichtig danken. Isabella ist auch diejenige, die die SPÖ-Info in sehr gefälliger Form aufbereitet.

Ein weiterer Dank an die Mandatarinnen und Mandatare, die die Demokratie leben und auf der Gemeinderats-Liste der SPÖ mitarbeiten.

Andreas Prückl 5

Kleine Wahlhilfe DI Günter Klopf

Thema Hintergrund der Gemeinderäte

Arbeiter, Angestellte, Selbständige

1 Kindergartenpädagogin, 1 Selbständiger, sonst fast lauter Landwirte

Arbeiter und Angestellte

Zielgruppe

Sozial und gerecht für alle Gruppen, ob Kind, Pensionist, berufstätig, selbständig, Landwirt, Familie, etc.

Egal welche Gesinnung oder Partei

Einsatz vor allem für regionale Unternehmer, Landwirte und Senioren; Familien und sozial schwächere müssen nicht unterstützt werden (bekommen eh viele Förderungen)

Nicht ganz klar, eher auch für alle Gruppen, aber nicht für Randgruppen wie Ausländer, Frauen und Familien

Grund und Boden, Wasser, Luft, Tiere, Pflanzen und der Mensch sind wertvolle Ressourcen, mit denen sorgsam und sparsam umgegangen werden muss; nur das verwenden, was sich jedes Jahr erneuert, damit auch unsere Enkel noch was haben; Klimawandel ist die größte Bedrohung

Umwelt ist natürlich wichtig, aber nicht wichtig genug, um gegen wirtschaftliche Aspekte zu bestehen. Nur wenn sich etwas rechnet und wir uns jetzt nicht zu sehr einschränken müssen (die anderen tun es ja auch), kann man auch auf die Umwelt achten

Nicht ganz klar, aber Umwelt und Klimawandel gehören nicht zu den Kernthemen; insofern kaum Kompetenzen vorhanden; daher auch nur sinnvolle Maßnahmen umsetzbar, wenn sie sich rechnen

EBF-Mitgliedschaft

Energiebezirk Freistadt arbeitet wichtige und wertvolle Arbeit gegen den Klimawandel; obwohl auch alle anderen Vereine unterstützt werden müssen, muss es möglich sein, dass die Gemeinde für solche Organisationen 1-2 € im Jahr pro Kopf ausgibt!

Der Energiebezirk Freistadt soll sich selbst finanziell erhalten; die Gemeinde fördert lieber die örtlichen Vereine und Feuerwehren; von den verfügbaren 18 € pro Kopf im Jahr, sind 1-2 € langfristig nicht drinnen; sollen die Anderen etwas tun (nicht Sache der Gemeinde)

Auch eher Haltung wie die ÖVP; da der Schutz der Umwelt nicht so einen großen Stellenwert hat, lässt man das Geld lieber den Vereinen zukommen (bringt eher Wählerstimmen).

Vereinsförderung und Feuerwehren

Alle Vereine gehören möglichst gut unterstützt; ein Verein soll aber nicht jahrelang gefördert werden, weil irgend ein Mitglied einen Bürgermeister gut gekannt hat, sondern die vorhandenen finanziellen Mittel sollen möglichst gerecht verteilt werden: was macht der Verein für die Allgemeinheit, welche Aktivitäten und Projekte werde damit finanziert, wie viele Mitglieder hat ein Verein, welcher Umsatz, etc.

Seit Jahren werden wir von der BH kritisiert, dass Vereine und Feuerwehren zu viel gefördert werden; Vereine bekommen jedes Jahr eine Zuwendung (ohne Nachweis oder Rechnung); wenn neue Anfragen kommen, müssen die auch unterstützt werden; die Angst, irgend einer Organisation etwas wegnehmen zu müssen ist viel zu groß (könnte auf den Bgm zurück fallen ); Problem wird vertagt

Auch eher Haltung der SPÖ; obwohl es sehr schwierig ist, zu sagen, welcher Verein wie viel bekommen soll, besteht Bereitschaft, das historisch gewachsene System durch ein neueres gerechteres Förderwesen zu ersetzen; der Vorschlag der SPÖ, die Förderung nicht schon im Vorhinein wie jetzt zu vergeben, sondern erst im Nachhinein auf erbrachte Nachweise, stößt auf offene Ohren

Umwelt, Klimawandel

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Thema Biotonnenabholung

Raumordnung und Zersiedelung

Vergabe von Aufträgen

Unternehmer versus Siedler

Dazu sind wir laut Gesetz verpflichtet; viele Haushalte haben keinen Mist- oder Komposthaufen und sollen nicht jede Woche wegen dem Biomüll in das ASZ fahren müssen

Da fast nur Landwirte in der ÖVP sitzen kein Verständnis dafür, dass andere Bedarf haben könnten; Kosten möglichst gering halten (gilt aber nicht für Öffnungszeiten)

Haltung unklar; keine wirkliche Meinung dazu

Grund und Boden sind eine wertvolle Ressource, die möglichst sparsam verbaut werden soll; vorhandene Baumasse zuerst nützen; planvolle, kompakte Entwicklungskonzepte; Bauland nur zum Bauen und nicht zum Spekulieren!

Keine Planungen dazu; wenn irgendwo Bauland zur Verfügung gestellt wird, dann zuschlagen (egal wie viel schon vorhanden); Wenn ein Landwirt seinen Kindern oder Enkeln einen Baugrund lassen will - auch OK

Keine besondere Haltung dazu; wenn irgendwo ein Umwidmungsantrag gestellt wird, dann ist man fast immer dafür – man will ja keine Wählerstimmen riskieren;

Aufträge sind möglichst gerecht dem Besten, möglichst regionalen Anbieter zu erteilen

Wir erleben immer wieder, dass nicht der Bestbieter den Zuschlag bekommt (Thumfarth oder Kern, Steidl oder Oberreiter)

Schon auch eher Bestbieter, wobei es auch Ausnahmen geben kann;

Es gibt immer wieder Konflikte zwischen bereits vorhandenen Häusern und zugebauten Unternehmern oder umgekehrt; beide Seiten sind zu berücksichtigen und möglichst gerecht zu lösen

Unternehmer manchmal bevorzugt (Kommunalsteuer und Arbeitsplätze); ob alle Auflagen erfüllt werden (ist Sache anderer Behörden) und was Anrainer sagen, spielt eine geringere Rolle

Kein Kernthema; Haltung nach Meinung der Wähler

Um eine Unterstützung für die Gemeinderats- und Landtagswahl zu bringen, habe ich versucht, die Haltungen der in Grünbach vertretenen Fraktionen möglichst objektiv zu beschreiben.

Es zieht sich wie ein roter Faden durch, dass die SPÖ wegen ihrer Werte „Gerechtigkeit“, „sozial“ und „fair“ sich in allen Belangen für schwächere und möglichst gerechte Lösungen einsetzt und eingesetzt hat. Um das künftig besser tun zu können ist es wichtig, die einzige linke Fraktion im Gemeinderat zu unterstützen (derzeit 4 von 19 Mandaten). Besonders schwierig ist die Situation mit einer absoluten Mehrheit der ÖVP (10 Mandate) und 5 Mandaten für FPÖ und BZÖ.

Tragen Sie was bei! Gehen Sie zur Wahl und unterstützen Sie eine gerechtere Politik!

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WÄHLEN IM WAHLLOKAL ODER MIT WAHLKARTE: JEDE STIMME ZÄHLT!

Wählen: so funktioniert’s So kann ich wählen 1) WER DARF WÄHLEN? Bei der Landtagswahl: > Geboren bis spätestens 27.9.1999 > Österreichische Staatsbürgerschaft (mind. seit 7. Juli)

> Hauptwohnsitz in OÖ (mind. seit 7.

Juli)

Bei der BürgermeisterInnen- und Gemeinderatswahl: > Geboren bis spätestens 27.9.1999 Österreichische oder EUStaatsbürgerschaft (mind. seit 7. Juli) > Hauptwohnsitz in der Gemeinde (mind. seit 7. Juli)

weis) zur vorgegebenen Uhrzeit ins angegebene Wahllokal gehen. > Mit den 3 Stimmzetteln (Landtag, Gemeinderat, BürgermeisterIn) in die Wahlzelle gehen. Auf dem Stimmzettel die Partei bzw. den/die BürgermeisterkandidatIn ankreuzen.

Die ausgefüllten Stimmzettel in die entsprechenden Kuverts geben und in die Wahlurne werfen.

4) VORZUGSSTIMMEN VERGEBEN KandidatInnen für die Landtags- und Gemeinderatswahl kann eine Vorzugsstimme gegeben werden: Die Partei ankreuzen und in das dafür vorgesehene Feld erkennbar den Namen der/des Kandidatin/Kandidaten eintragen.

2) WO DARF ICH WÄHLEN? Nur in dem mir zugewiesenen Wahllokal. Die Gemeinde schickt dazu Benachrichtigungen aus.

3)

WIE KANN ICH WÄHLEN? einem amtlichen Ausweis (Führerschein, Pass, Personalaus-

> Mit

Wählen mit Wahlkarte 1) WARUM MIT WAHLKARTE WÄHLEN? Wenn ich schon weiß, dass ich am Wahltermin nicht zu Hause bin, oder um auszuschließen, dass ich aufgrund einer Erkrankung nicht ins Wahllokal komme, kann ich vorab eine Wahlkarte beantragen.

Feld unterschreiben. Wahlzettel ausfüllen und in die dafür vorgesehenen Kuverts geben. Wir empfehlen die Wahlkarte bis spätestens 15. September in einen Postkasten zu werfen (Postweg beachten!).

2) WIE KOMME ICH ZUR WAHLKARTE? Die Wahlkarte wird von der Gemeinde/Magistrat ausgestellt und ist am besten dort persönlich abzuholen. Die Wahlkarte kann bis Donnerstag, 24. 9.2015 beantragt werden.

3)

WIE WÄHLE ICH MIT WAHLKARTE?

Briefwahl Wahlkarte vollständig ausfüllen (Ausfüllhilfe beachten) und unbedingt in dem dafür vorgesehenen

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Wählen im Wahllokal In einem Wahlkarten-Wahllokal in meiner Gemeinde oder in jeder beliebigen Gemeinde in Oberösterreich innerhalb der Wahllokal-Öffnungszeiten wählen gehen. Dabei unbedingt die noch geöffnete Wahlkarte mitbringen. Achtung: Bei der Wahl mit Wahlkarte in einer fremden Gemeinde kann nur der Landtag gewählt werden.

Unsere Visionen: MITEINANDER FÜR UNSER GRÜNBACH ♦

Weitsichtige Finanzplanung – damit unsere Kinder heutige Entscheidungen tragen können und ihnen Gestaltungsspielraum bleibt !

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Erhaltung der Nahversorgung – Stärkung des Ortskerns durch Baulückenschließung, Leerstandsbekämpfung und Baulandwidmungen !

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Raumplanung statt Zersiedelung – Erstellung eines örtlichen Entwicklungskonzeptes !

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Sorgsamer Umgang mit unseren Ressourcen – Grund, Boden, Wasser, Luft, Rohstoffe, Energie, Wald, etc.

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Nachhaltige Kreislaufprozesse statt Umwandlung wertvoller Rohstoffe in Abfall – erneuerbares, CO2-neuetrales und regionales Potential nutzen, Recycling und Abfallsammlung, etc.

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Schaffung von leistbaren Wohnungen

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Bauland nicht als Anlageobjekt - Umwidmungen für angehende Häuslbauer und nicht für „Geldanleger“!

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Internet-Breitbandausbau – Nutzung des Förderprogrammes des Landes ÖO!

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Mitgliedschaft beim Energiebezirk Freistadt - Bewusstseinsbildung für Umwelt-, Energie- und Klimathemen, Fördergelder für Projekte in der Gemeinde!

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Mehr Transparenz bei Entscheidungsprozessen – Aktive Bürgerbeteiligung

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Soziale Ausgewogenheit bei den Gemeindeabgaben – eine Müllgebühr hat von der Anzahl der Personen, aber auch von der Anzahl der Haushalte (damit Familieneinkommen) abzuhängen, etc.

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Förderung sinnvoller Angebote – Bibliothek, Vereine, Kindergarten, Schule, Ferienpass, etc.

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Konstruktive Oppositionspolitik - Kontrolle politischer Entscheidungen und objektive Informationen für unsere Bürger

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Weisheit:

Sozialdemokratische Partei Österreich

Nicht weil es schwer ist, wagen wir´s nicht, sondern weil wir´s nicht wagen, ist es schwer. (Seneca)

Ortsparteivorsitzender Andreas Prückl Schlag 33, 4264 Grünbach

Nächste Gemeinderatssitzung findet am 29. Oktober 2015, um 19:30 Uhr im Gemeindeamt statt.

Telefon: 0664 / 91 777 19 E-Mail: spoe.gruenbach@aon.at www.spooe.at - www.spoe.at www.gruenbach.spooe.at/

Die Sitzung ist öffentlich zugänglich und jede/r Interessierte ist Willkommen!

Für mehr Demokratie in der Gemeinde!

Im Einsatz für die Menschen - SPÖ 12