Freistadt Lebenswert März 2013

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Freistadt

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lebensWert Zeitschrift der SPÖ Freistadt

Ausgabe März 2013

Ehre, wem Ehre gebührt

Gemeinde Freistadt zeichnet Josef Affenzeller aus

Umstrittene Ampel wird geprüft

Gemeinderat auf YouTube

FREISTADT

Foto: Pramhofer

Freistadt ist „Energiestar 2013“


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Freistadt

lebensWert

ZUM ??? Inhalt

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Am Wort

Impressum

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Umstrittene Ampel

Projekt „Höhenflug“

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Menschen im Blickpunkt

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Energiestar 2013

Auszeichnung Josef Affenzeller

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Parken neu geregelt

Her mit den schönen Straßen

Energiestar 2013 an Freistadt

7 Rückblicke Straßenaktion der SPÖ

8 | 9 Vereinsleben

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Schwerpunkt „Unser Wasser“

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Brückenpfeiler als Kletterwand

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Gemeinderatssitzung auf YouTube

Ihr guter Draht

Gemeinderatssitzungen auf YouTube

Impressum Eigentümerin, Herausgeberin und Verlegerin: SPÖ Stadtorganisation Freistadt, 4240 Freistadt, Linzer Straße 8a; www.spoe-freistadt.at Fotos falls nicht gekennzeichnet: privat Grafik, Layout, Herstellung: Studio Kapeller KG, Freistadt, www.wertemarketing.at Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: 100%ige Eigentümerin und Herausgeberin: SPÖ Stadtorganisation Freistadt. Grundlegende Richtung des Mediums: Sozialdemokratisch.

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www.spoe-freistadt.at

AM WORT Besondere Menschen vor den Vorhang holen Unsere Gesellschaft wird von Menschen gestützt, die sich ehrenamtlich engagieren und in den Dienst für andere Menschen stellen – ob als Sportler und somit Vorbild für unsere Kinder, in diversen Vereinen oder im Sozialbereich. Diese Menschen leisten Großes und wirken meist im Stillen und im Hintergrund. Umso mehr freut es mich, in dieser Ausgabe unser Zeitschrift „Freistadt Lebenswert“ mit Eva Maria Puchinger jemanden Besonderen in der Rubrik „Menschen im Blickpunkt“ vor den Vorhang holen zu dürfen (Seite 4). Derzeit ist das Zauberwort „Privatisieren“ wieder in aller Munde. Aktuell geht es um unser Wasser und somit einerseits um die funktionierende Grundversorgung mit diesem lebenswichtigen Gut und anderseits um die Abwasserwirtschaft. In Europa hat sich eine Bürgerinitiative unter dem Namen „Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht! Wasser ist ein öffentliches Gut und keine Handelsware!“ formiert. Mehr zu diesem spannenden Thema finden Sie im Inneren unserer Zeitschrift. Ich bitte Sie, diese wichtige Initiative zu unterstützen (Seite 10). Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen der Zeitschrift „Freistadt Lebenswert“ und einen guten Start in den bevorstehenden Frühling! Ihr Stadtparteiobmann

Christian Gratzl


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BRENNPUNKTE ???

Umstrittene Ampel kostet Gemeinde 88.000 Euro Foto: SPÖ

Die neue Lichtanlage und der Fußgängerübergang beim Brauhaus sind Grund für heftige Kritik und eine Anfrage beim Land Oberösterreich. „Der Verkehrsausschuss hat die Verkehrsmaßnahme beim Brauhaus von Anfang an sehr problematisch gesehen und daher abgelehnt“, sagt Vizebürgermeister und Verkehrsstadtrat Wolfgang Affenzeller. Umso mehr ärgert er Vizebürgermeister Wolfgang Affenzeller lässt den Standort der Ampel derzeit beim Land Oberösterreich prüfen. Die Mehrheit der Freistädter Bevölkerung hat sich ihre Meinung längst gebildet: „Ein Witz!“

sich, dass die Ampel trotzdem installiert und in Betrieb genommen wurde. Die Errichtung des Schutzweges und der Ampel kostet die Steuerzahler 176.000 Euro. Die Hälfte davon, also 88.000 Euro, muss die Stadtgemeinde aus ihrem Budget bereitstellen. „Ich lasse diese Maßnahme aus Sicht der Verkehrssicherheit derzeit vom Land Oberösterreich überprüfen“, sagt Affenzeller. „Ich will Klarheit, ob die Verlegung des Fußgängerübergangs und die Errichtung dieser Ampel wirklich die Verkehrssicherheit erhöht haben.“ Die gewonnenen Erkenntnisse werden nach Fertigstellung der S10 auch für das neue Verkehrskonzept für die Linzer Straße wichtig sein.

Sorge, dass der „Höhenflug“ eine Bauchlandung hinlegt Ostern rückt näher und somit auch die Landesausstellung in Freistadt. Viele Projekte wurden im Zuge der Vorbereitung für dieses einmalige Großevent vorgestellt. Eines davon ist der so genannte „Höhenflug“.

Fotos: Projektkonzept

Ein als Klettergarten getarntes Projekt im Stadtgraben, dessen Sinnhaftigkeit Stadtrat Reinhard Atteneder in Frage stellt: „Einzelnen Stationen sind nur für Gruppen maßgeschneidert, die sich untereinander kennen.“ Also beispielsweise für Mitarbeiter eines Unternehmens, die sich als Team finden wollen.

„Hier kann keine Rede von einem Konzept für Familien, Busreisegruppen und Einzelpersonen sein“, so Atteneder. „Aber genau diese Gruppen sollten zur Stärkung des Freistädter Tourismus angesprochen werden.“ Weil Bürgermeister Christian Jachs und seine Kollegen von der ÖVP wesentliche Fragen hinsichtlich Bewerbung, Zielpublikum, Betrieb und Sicherheit nicht beantwortet konnten, stellte Atteneder bei der jüngsten Gemeinderatssitzung den Antrag auf Prüfung des Projektes. Atteneder: „Wenn so viel

Steuergelder in ein Projekt fließt, muss eine Nachhaltigkeit für Freistadt garantiert sein. Sonst ist zu befürchten, dass der ‚Höhenflug‘ eine Bauchlandung hinlegt.“

Kurzinfos Projekt „Höhenflug“ 21 Stationen: 11 direkt am Boden, 5 in Bodennähe (Niedrigseilanlagen, ohne zusätzliche Klettersicherung), 5 Höhenelemente Projektkosten (Steuergelder): 177.000 Euro, davon 88.000 Euro Leistungen der Gemeinde Freistadt Betreiber: Der „Höhenflug“ soll von der Gemeinde errichtet und dann „schlüsselfertig“ einem Unternehmer übergeben werden. Wie der Betrieb der Anliege aussieht (z.B.: Öffnungszeiten), steht ebenso wenig fest wie die Höhe der Eintrittspreise.

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??? BLICKPUNKT

Mit einem Lachen in den Tag „Freistadt Lebenswert“ besuchte Eva Maria Puchinger und begleitete sie einen Tag lang. Die Sekretärin des SPÖ-Sekretariats in der Linzer Straße ist gerne unter Menschen und hilft im Hintergrund mit, um Freistadt lebenswerter zu machen.

Fotos: Atteneder

12:00 Uhr Jetzt endet für Eva Maria der Job im Büro. Der Arbeitstag ist aber noch lange nicht zu Ende: einkaufen, Pakete aufgeben oder schnell noch etwas für den Sohn erledigen. Sorgen um ihre Kinder brauchte sich Eva Maria nie machen, sie sind bei ihren Eltern bestens versorgt. Sehr praktisch, dass beide Familien Tür an Tür leben. Um 12.30 Uhr kommt sie nach Hause und wird von ihrer Tochter Lisa und ihrem Vater Johann begrüßt.

5:30 Uhr Hessenstraße 12. di-diii-diiiiii-diiiiiiiiiiii-diiiiiiiiiiiiiiiiiiiii tönt das gewohnte Läuten aus dem kleinen quadratischen Wecker neben ihrem Bett. Immer lauter und eindringlicher wird das Läuten. Einmal noch umdrehen und dann muss Eva Maria aber wirklich aufstehen. Jetzt beginnt der Arbeitstag Dusche, Frühstück und Jause für die beiden Kinder zubereiten. Selbst gönnt sie sich einen Tee. Ihr Lebensgefährte Markus, der sie seit fast 20 Jahre lang begleitet, hat das Haus bereits Richtung Linz verlassen. FREISTADT

8:00 Uhr Der Eingangsschlüssel für das SPÖBezirkssekretariat steckt wie immer tief in der schwarzen Winterjacke. Trotzdem ist er schnell gefunden und die Eingangstür offen. Nicht nur für die Schüler beginnt in wenigen Minuten der Arbeitstag, auch Eva Maria startet um 8 Uhr los. Eva Maria arbeitet seit 18 Jahren im Bezirkssekretariat der SPÖ. Neben den täglichen Routineaufgaben wie Post bearbeiten, kopieren oder Anrufe weiterleiten freut sie sich besonders über die zahlreichen persönlichen Kontakte. Am meisten dann, wenn sie Menschen helfen kann.

14:00 Uhr Der Nachmittag gehört der Familie. Neben den Tätigkeiten als Hausfrau freut sich Eva, mit den Kindern etwas unternehmen zu können. Lisa, ihre zehnjährige Tochter, hat die Liebe zu Pferden entdeckt. Sie und ihre Mama verbringen seit Neuestem viel Zeit im Reitstall. 19:00 Uhr Eva Maria ist gerne unter Menschen. Ob beim Quatschen mit Freunden oder im Familienkreis. Daher rührt auch ihr Selbstverständnis, anderen Menschen helfen und unterstützen zu wollen. So ist sie im Sozialausschuss und im Sportausschuss der Gemeinde tätig. Die Sitzungen dauern oft lange. Heute ist bald Schluss, um 21:00 Uhr verlässt sie das Rathaus. Ein arbeitsreicher Tag ist zu Ende.


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AUSZEICHNUNG

Freistadt ist ein Star in Sachen Energie

Verdienstring für Josef Affenzeller

Energielandesrat Rudolf Anschober verlieh am 28. Februar die so genannten „Energiestars 2013“. In der Kategorie „Gemeinden“ holte sich die Stadt Freistadt den Sieg.

Foto: Atteneder

• Installierung einer thermischen Solaranlage auf dem Feuerwehrhaus • Errichtung von zwei Biomasse-Mikronetzen und einer Hackgut-Containerheizung • Errichtung von 1.000 Quadratmeter Photovoltaikanlagen auf sechs Gemeindeobjekten • Umrüstung des Lichtkonzeptes für die Altstadt auf stromsparende LEDTechnik • Unterstützung der Elektro-Mobilität durch drei E-Ladestationen • Energiesparen bei den öffentlichen Gebäuden wird forciert.

Ehre, wem Ehre gebührt: Das Team der SPÖ Freistadt gratuliert Josef Affenzeller zum Verdienstring der Stadtgemeinde Freistadt.

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In Freistadt beschäftigt man sich schon lange mit dem Energiesparen. Im Rahmen des EGEM-Prozesses, des Energiespargemeindeprogrammes des Landes Oberösterreich, wurde ein umfassendes Energieleitbild erstellt, das mit dem Schwerpunkt Energieraumplanung im Vorfeld jeder Energienutzung ansetzt. Sieben festgelegte Meilensteine sind die ersten Wegmarken in die Energiezukunft von Freistadt: • Errichtung einer Biomassenahwärmeanlage mit Fernwärmenetz und 230 Quadratmeter Solaranlage

Josef Affenzeller ist Gründungsmitglied der ARBÖ-Ortsgruppe. Unter seiner Führung wurde der neue Stützpunkt in der Linzer Straße 56 geplant und gebaut. Neben dem großen Engagement für den ARBÖ wirkt Josef Affenzeller, den alle nur „Sepp“ nennen, auch bei zahlreichen anderen Vereinen als aktives Mitglied mit – beispielsweise bei der Volkshilfe, der ASKÖ, den Naturfreunden und den Kinderfreunden. Foto: Atteneder

Freistadt ist damit am besten Weg in seine Energiezukunft. SPÖ-Stadtparteiobmann Christian Gratzl und Fraktionsobmann Rupert Kernecker freuen sich über den „Energiestar 2013“.

Für sein Lebenswerk und sein langjähriges engagiertes Wirken in vielen Freistädter Vereinen wurde Josef Affenzeller beim Neujahrsempfang 2013 mit dem „Verdienstring der Stadt Freistadt“ geehrt.

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VERKEHR ???

Parken ganz ohne Ärger

Fotos: Atteneder

Seit 1. Jänner gelten in Freistadt teilweise neue Parkzeiten und auch die maximale Parkdauer hat sich geändert. Vizebürgermeister Wolfgang Affenzeller informiert über die aktuelle Parksituation in Freistadt, damit unnötiger Ärger erspart bleibt.

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In der Innenstadt wurde die gebührenpflichtige Parkzeit auf 18 Uhr ausgedehnt und die maximale Parkdauer mit 90 Minuten festgelegt. Außerhalb der Innenstadt gilt nach wie vor gebührenfreies Parken. Aufgepasst: Die Parkdauer am BH-Parkplatz, in der Zemannstraße und bei der Promenade wurde ebenfalls auf 90 Minuten beschränkt. Auf den Parkplätzen Kloster, BöhmerVorplatz und Marianum kann man sein Auto für 180 Minuten abstellen. Für Bewohner, Unternehmer und Beschäftigte der Innenstadt sowie Bewohner des Lederertals wurden 113 Parkplätze hinter dem „Spielzeugkistl“ errichtet. Die Gebühr beträgt acht Euro pro Monat. Eine weitere Möglichkeit bietet die Tiefgarage, die sich in der Linzer Straße zwischen der Polizei und der Bezirkshauptmannschaft befindet.

Her mit den schönen Straßen! Mit der Aktion „Her mit den schönen Straßen“ legte Verkehrsstadtrat Wolfgang Affenzeller den Fokus auf desolate Nebenstraßen. „Ein großes Dankeschön an die vielen Freistädter, die sich an der Aktion ‚Her mit den schönen Straßen!‘ beteiligt haben“, sagt Vizebürgermeister Wolfgang Affenzeller. Der Verkehrsstadtrat versichert: „Alle Rückmeldungen sind in die Planungen mit eingeflossen.“ In Abstimmung mit der Kanalsanierung wurde nun das Straßenbauprogramm erstellt. Neben vielen kleineren Baustellen stehen die Samhaberstraße, die Straße im Lederertal, der Bereich

Verkehrsstadtrat Wolfgang Affenzeller beim Parkplatz Lederertal, wo 113 Stellflächen zur Verfügung stehen.

Für Pendler steht in Zukunft der Parkplatz am ehemaligen Versteigerungsgelände und ab 2015 der große Pendlerparkplatz am Weihteich im Süden der Stadt zur Verfügung. Für die Landesausstellung wird gerade an einem neuen Stadtplan mit entsprechender Parkplatzkennzeichnung gearbeitet, dieser wird voraussichtlich ab April erhältlich sein.

Tipp von Verkehrsstadtrat Wolfgang Affenzeller „Besonders für Teilzeitbeschäftigte wollten wir das Parken weiterhin so günstig wie möglich gestalten, daher haben wir die Stellplätze im Lederertal auch ‚teilbar‘ gemacht. So können sich mehrere Autobesitzer einen Stellplatz teilen. Halbe Zeit, halbe Kosten.“

Lokalaugenschein: Verkehrsstadtrat Wolfgang Affenzeller macht sich ein Bild von der Situation am Stieranger. am Stieranger, die Industriestraße und die Parkplätze Marianumparkplatz, Jaunitzsiedlung (Verbesserung im Bereich Bushaltestelle) und Taubenstraße ganz oben auf der Sanierungs-Liste. „Es wird aber in Zukunft nötig sein, das Straßenbaubudget deutlich anzuheben, um alle Straßen rumpelfrei zu gestalten“, so Affenzeller.


R Ü CKBLICK ???

Fotos: Atteneder

Ein absolutes Highlight der Freistädter Ballszene

So viel Selbständigkeit wie möglich und so viel Betreuung wie nötig Das Tageszentrum Freistadt ist eine Einrichtung, in der ältere und pflegebedürftige Menschen soziale Kontakte erhalten und Neues erleben können. Somit wird ein Leben zu Hause ermöglicht und Vereinsamung, Hilflosigkeit und Langeweile vorgebeugt. Angehörige werden bei der Betreuung unterstützt und sollen auch wieder Zeit für sich selber finden.

Stimmungsvoller Ball im festlichem Ambiente.

Highlight der diesjährigen Freistädter SPÖ-Balls war mit Sicherheit der Besuch „Seiner Kaiserlichen Hoheit“. Der „Kaiser“ ließ es sich natürlich nicht nehmen, den Ball zu eröffnen und für Erinnerungsfotos zur Verfügung zu stehen. „Mit dem Konzept des Opernballs

ist es uns gelungen, eine Top-Veranstaltung für Freistadt zu organisieren“, sagt der Parteiobmann der SPÖ Freistadt, Christian Gratzl. „Den Ball gemeinsam mit unseren befreundeten Vereinen zu gestalten, macht ihn zu etwas ganz Besonderem“.

Tolle Sozialaktion brachte 450 Euro

Das Fotoshooting mit dem Kaiser war eine der Attraktionen am heurigen Freistädter Opernball.

Foto: Stummer

„Auf zum Kaiserfoto“

Der Reinerlös dieser Sozialaktion kam dem Tageszentrum Freistadt zugute. Obfrau Gaby Friesenecker und ihre Mitarbeiterin Manuela Kroiß durften sich über eine Spende in der Höhe von 450 Euro freuen. „Das Geld kommt genau richtig. Ein Ruhestuhl, der die Menschen beim Aufstehen unterstützt, wird nämlich dringend benötigt“, sagen die beiden. „Es freut uns

Viele wollten ein Erinnerungsfoto mit dem Kaiser (Fotostudio Stummer). als SPÖ Freistadt besonders, wenn wir so punktgenau helfen können“, betont der SPÖ-Vorsitzende Christian Gratzl. Ein großer Dank gilt Nicole Stummer und Petra Wunderlich vom Fotostudio Stummer. „Sie machten diese tolle Aktion überhaupt erst möglich“.

Spendenübergabe (von links): Wolfgang Affenzeller, Gaby Friesenecker, Manuela Kroiß, Reinhard Atteneder und Christian Gratzl.

Kleine Aufmerksamkeit macht große Freude Mit einem Teller leckerer Kekse überraschten Vizebürgermeister Wolfgang Affenzeller und Stadtparteiobmann Christian Gratzl alle Menschen in Freistadt, die „Essen auf Rädern“ beziehen. „Es ist immer wieder schön, in die leuchtende Augen der Menschen zu sehen, wenn wir eine kleine Freude bereiten“, sagt Gratzl. Ein großer Dank gebührt im Zusammenhang mit „Essen auf Rädern“ den Mitarbeitern des Roten Kreuzes für ihren tollen Einsatz im Dienste der Menschlichkeit.

Stadtparteiobmann Christian Gratzl bringt mit leckeren Keksen Freude zur Familie Lenz

Foto: Gratzl

Stimmungsvolle Musik der Band „Something Special“, der Duft von Kaffee und ein Hauch von Monarchie ließen die Besucher im Salzhof in die Welt des Wiener Opernballs eintauchen.


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Pensionisten Auftritt von „Michael Jackson“ glänzten bei Wintersportwar der absolute Höhepunkt Bewerben

Foto: Atteneder

Foto: Pensionistenverband OÖ

VEREINE

Gewinner Herbert Dobusch in der Bildmitte. Der Pensionistenverband des Bezirkes Freistadt erbrachte bei den oberösterreichischen Landesmeisterschaften der Alpinen und Nordischen in Schöneben (Böhmerwald) wieder großartige Leistungen. Anna Haider und Josef Hones (starteten für Freistadt) wurden Landesmeister im Langlauf, Herbert Dobusch (Freistadt) gewann im Riesentorlauf.

Highlight des Kinderfaschings war der Auftritt von „Michael Jackson“. Die Kinder tanzten begeistert mit.

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artig, die Kinder mit zahlreichen Spielen und Liedern zu begeistern. Den Eltern war es vergönnt, dem lustigen Treiben gemütlich bei Kaffee und Kuchen zuzusehen.

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Am 9. Februar veranstalteten die Kinderfreunde Freistadt gemeinsam mit der ASKÖ den traditionellen Kinderfasching im Turnsaal der Neuen Mittelschule Freistadt. Das Animationsteam der Kinderfreunde verstand es groß-


VEREINE

Die Naturfreunde Freistadt sind bekannt dafür, besonders gesellige und lustige Veranstaltungen durchzuführen. Anfang Februar nahmen sie den Freistädter Skihang gleich zweimal in Beschlag. Am 3. Februar luden sie zum Kinderskikurs, an dem 38 Kinder teilnahmen. Eine Woche später fand eine „Fetzn-Gaudi“ statt.

Foto: Winklehner

Fotos: Jutta Danner u. Naturfreunde

Für die ASKÖ Freistadt blieb nur die „Blecherne“

Viel Spaß bei den Naturfreunden

Kinderskikurs

Mit neuen Hallendressen der Firma Friepess starten die Faustballer ab 11. Mai durch. Unser Bild zeigt von links: Julian Payrleitner, Dietmar Reichl, Rafael Kampl, Simon Kampl und Peter Steininger. Es fehlen auf dem Foto: Jürgen Hofreiter und Michael Koller.

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Nach sieben Siegen und drei Niederlagen reichte es für die Faustballer der ASKÖ Freistadt in der höchsten Spielklasse Oberösterreichs nur zum vierten Platz. „Am angepeilten Stockerlplatz sind wir aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses zwar vorbeigeschrammt, aber wir konnten zumindest Landesmeister Hirschbach die einzige Saisonniederlage zufügen“, zieht ASKÖ-Obmann Gerald Winklehner Bilanz. Nach einer kurzen Erho-

lungspause starten bereits die Vorbereitungen für das Aufstiegs-Play-Off zur 1. Feld-Bundesliga, für das sich die ASKÖ Freistadt nach dem Grunddurchgang im Herbst qualifiziert hat. Auf kräftige Fan-Unterstützung hoffen die Faustballer bei ihren Heimspielen auf dem Marianumsportplatz am 11. Mai gegen Union Münzbach (17.30 Uhr), am 25. Mai gegen Polizei Wien/Jedlesee (16 Uhr) und am 8. Juni gegen SC Laa/Thaya (14 Uhr).

Die Volleyball-Meisterschaft war bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch voll im Gang. Sowohl die Damen als auch die Herren der ASKÖ-Powervolleys haben es in der 1. OÖ-Liga in das Meister-Play-Off geschafft. Das Team der U-19 (männlich) hat sich sogar für das Final-4 qualifiziert.

„Fetzn-Gaudi“

Kein Scherz! Osterwanderung am 1. April Am Ostermontag, 1. April, laden die Naturfreunde Freistadt zu einer Osterwanderung. Treffpunkt ist um 9 Uhr bei der Messehalle. Ziel der rund zweistündigen Wanderung ist Summerau. Nähere Informationen und Anmeldungen bei Josef Rechberger unter der Nummer 0664 / 4215663.


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BeziRk


Pflaster für die Windschutzscheibe kostenlos im ARBÖ-Prüfungszentrum

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Brückenpfeiler als Kletterwand

Ein weiterer großer Vorteil: Das Verletzungsrisiko bleibt – verglichen etwa mit Fußball oder Tennis – gering. „Mit einer Kletterwand würde ein Punkt ganz oben auf meiner Aktionsliste für ein sportliches Freistadt erfüllt werden“, sagt Atteneder.

© paylessimages - Fotolia.com

Die Stadtgemeinde Freistadt verhandelt bereits mit den Bauverantwortlichen. „Sportklettern ist zum Trendsport geworden“, sagt Sportstadtrat Reinhard Atteneder. „Beim Klettern werden neben Fitness auch Willenskraft, Koordination und Ausdauer geschult“.

Aktive Bürgerbeteiligung:

Zauberhand verschwindet der Steinschlag bei der Reparatur. Ermöglicht wird das durch ein spezielles Verfahren mit Kunstharz. Auf Wunsch übernehmen wir für alle Kaskobesitzer auch gerne die Direktverrechnung mit der Versicherung. Und damit Sie auch trocken durch den April kommen, gibt es obendrauf den ganzen März für jede Windschutzscheibenreparatur einen hochwertigen ARBÖ-Regenschirm im Wert von zehn Euro gratis dazu.

Kontakt Reinhard Atteneder E-Mail: reinhard.atteneder@aon.at Telefon: 0650 / 800460

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Gestalten Sie die Kletterwand selbst mit! Schreiben Sie Ihre Vorschläge und Anregungen an Reinhard Atteneder. Der Sportstadtrat wird versuchen, so viele Wünsche wie möglich in die Planung einzubringen.

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Sportstadtrat Reinhard Atteneder hat sich bereits adjustiert.

Fotomontage: Atteneder

Die spektakuläre S10-Feldaistbrücke wird im FreivorbauVerfahren ausgeführt. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, die Brückenpfeiler für eine Kletterwand zu nutzen.

Der ARBÖ hilft, die Spuren des Winters zu beseitigen. Hat Ihre Fahrzeugscheibe auch einen „Pecker“ abbekommen? Steinschlag ist nicht immer gleichbedeutend mit Austausch der Windschutzscheibe. Mit der Windschutzscheibenreparatur können Steinschläge schnell und günstig repariert werden. Nach einem Steinschlag ist es wichtig, die Stelle möglichst sauber zu halten, dazu bekommen Sie ein spezielles Windschutzscheibenpflaster, das in jedem ARBÖ-Prüfzentrum kostenlos erhältlich ist. Bei dieser Gelegenheit können Sie gleich einen Termin für die kostengünstige Reparatur Ihrer Windschutzscheibe vereinbaren. Wie von


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??? SERVICE

Videos vom Gemeinderat sind ein echter Hingucker Stadtrat Reinhard Atteneder stellt unter der YouTube-Seite „Freistadt Lebenswert“ Videos der Gemeinderatssitzungen ins Internet.

ganz erreicht“, freut sich Atteneder, der nie mit einer derart hohen Anzahl an Aufrufen gerechnet hätte. „Das zeigt mir, dass wir auf dem richtigen Weg sind und bestärkt mich in meiner Arbeit.“ Nach einem Feedback aus der Bevölkerung wurde jetzt eine Verbesserung der Tonqualität erreicht. Die YouTube-Ausgabe der nächsten Gemeinderatssitzung vom 19. März wird außerdem mit einem Inhaltsverzeichnis versehen sein.

H I NWE I S Auch in den Medien sorgte die Aktion von Reinhard Atteneder für großes Aufsehen, wie diese Schlagzeile der BezirksRundschau Freistadt vom 27. Dezember 2012 beweist. Was anfangs nur für einen eher kleineren Kreis von politisch interessierten Bürgern gedacht war, hat sich mittlerweile zum Schlager entwickelt. Die

Gemeinderatssitzungen erhalten bis zu 600 Klicks. „Unser Ziel, die Transparenz und Qualität im Gemeinderat zu erhöhen, wurde mit dieser Aktion voll und

Die nächste Gemeinderatssitzung findet am 19. März und ist ab 22. März online. Aktuelle Infos zur Gemeinderatssitzung erhalten Sie mit unserem Newsletter – jetzt kostenlos und unverbindlich abonnieren. Einfach E-Mail an bezirk.freistadt @spoe.at schicken.

IHR guter draHt

FREISTADT

Vizebürgermeister und Stadtrat Wolfgang Affenzeller E-Mail: tierarzt.affi@aon.at Tel: 0699 18 77 88 00

Gemeinderat Eduard Anger E-Mail: edi.anger@aon.at Tel: 0664 73 79 22 55

Gemeinderat Helmut Pühringer Tel: 0676 68 65 735

Stadtrat und Parteiobmann Christian Gratzl E-Mail: christian.gratzl@epnet.at Tel: 0664 61 79 135

Gemeinderätin Angelika Pointner E-Mail: pointner.angie@gmx.at Tel: 0664 45 35 488

Gemeinderat Josef Kapeller E-Mail: josef.kapeller@epnet.at Tel: 0664 39 42 388

Stadtrat Reinhard Atteneder E-Mail: reinhard.atteneder@aon.at Tel: 0650 80 00 460

Gemeinderat Thomas Weglehner E-Mail: thomas.weglehner@gmx.at Tel: 0660 15 20 675

Gemeinderat Johann Haunschmid Tel: 0650 38 80 714

Fraktionsobmann Rupert Kernecker E-Mail: r.kernecker@epnet.at Tel: 0664 39 46 337

Zögern Sie nicht, mit uns in Kontakt zu treten, wenn Sie Wünsche, Anregungen oder Beschwerden haben. Uns ist kein Problem zu klein. Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihr E-Mail!


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