Freistadt lebenswert juli 2013

Freistadt

Zugestellt durch Post.at Aufgabepostamt 4240 Freistadt

lebensWert Zeitschrift der SPÖ Freistadt

Ausgabe Juli 2013

Endlich Ferien!

Freistadt hat das perfekte Sommerprogramm

Freizeit: Bogensport bietet große Chance Wohnen: Wenn der Lärm zur Hölle wird

Foto: Pramhofer

Kultur: SPÖ Freistadt lädt zur Landesausstellung

FREISTADT

2

Freistadt

lebensWert

Foto: Anusch

ZUM ??? Inhalt

2

Am Wort

Impressum 3

Bogensport –

Chance für Freistadt

Foto: Kinderfreunde

Bogensport bietet Chance ...

4

Menschen im Blickpunkt

5

Spannungsfeld Wohnen

6

Radfreundliches Freistadt

Vorbildliche Mülltrennung

7

Aktion Landesausstellung

Maiaufmarsch Sandl

Ausgezeichnete Betriebsräte

8 Ferienhighlights

Foto: SPÖ

Ferienhighlights in Freistadt ...

9

Junges Wohnen leistbar machen

Kurz & Bündig

10 OÖ Jugendticket 11 Begegnungszone

Begegnungszone Innenstadt ...

Schrebergartenverein freut sich

Kurz & Bündig

12 Gemeinderatssitzung auf YouTube

Ihr guter Draht

Impressum Eigentümerin, Herausgeberin und Verlegerin: SPÖ Stadtorganisation Freistadt, 4240 Freistadt, Linzer Straße 8a; www.spoe-freistadt.at Fotos, falls nicht gekennzeichnet: privat Grafik, Layout, Herstellung: Studio Kapeller KG, Freistadt, www.wertemarketing.at Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: 100%ige Eigentümerin und Herausgeberin: SPÖ Stadtorganisation Freistadt.

Grundlegende Richtung des Mediums: Sozialdemokratisch.

FREISTADT

www.spoe-freistadt.at

AM WORT In Freistadt gibt es kein Sommerloch Halbzeit für ein politisch bewegtes Jahr!

Nicht nur auf Bundes- und Landesebene war einiges los – auch bei uns in Freistadt hat sich viel getan. Überstrahlt wird natürlich alles von der Landesausstellung. Mit dem Verlauf in den ersten Wochen und Monaten darf man mehr als zufrieden sein. Die vielen Gäste belohnen mit Ihrem Kommen die Mühen der Vorbereitung. Im Rahmen unserer Sommerveranstaltungen laden wir Kinder zur Landesausstellung ein.

Mehr dazu auf Seite 7.

Auch in der zweiten Jahreshälfte wird es in Freistadt nicht fad. Dafür sorgen einerseits viele Veranstaltungen im Rahmen der Landesausstellung, andererseits das Volksfest mit Bundesminister Alois Stöger als Ehrengast und nicht zuletzt ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche.

Der „Freistädter Ferienpass“ beinhaltet rund 40 Veranstaltungen, die mit Sicherheit keine Minute Langeweile aufkommen lassen (siehe auch Seite 8).

Der weitere Themenbogen dieser Ausgabe von „Freistadt Lebenswert“ spannt sich von der geplanten Bogensportanlage, über ein Porträt von Josef Kapeller bis zum Spannungsfeld „Wohnen in Mehrparteienhäusern“.

Liebe Freistädterinnen und Freistädter, ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung beim Lesen, sowie einen schönen Sommer!

Ihr Stadtparteiobmann Christian Gratzl

Freistadt

lebensWert

3

BRENNPUNKT ???

Boomender Bogensport: Eine Chance für Freistadt

Vizebürgermeister Wolfgang Affenzeller im Gespräch mit Klaus Horner, dem Obmann des Bogensportverbandes Mühlviertel.

Freistadt Lebenswert: Warum wurde ihr Antrag abgelehnt, Herr Horner?

Horner: Begründet wurde die Ablehnung mit Umwidmungsproblemen und mit der Befürchtung von starken Wildabwanderungen.

Freistadt Lebenswert: Ist diese Begründung für Sie schlüssig?

Horner: Der Vorgang der Umwidmung ist eine gemeindeinterne Angelegenheit, diesen kann ich nicht beurteilen.

Aber zur befürchteten Wildabwanderung kann ich Folgendes sagen: Die Praxis zeigt ganz deutlich, dass es durch das Betreiben einer Bogensportanlage zu keiner Beeinträchtigung kommt. Gemeindeverantwortliche und Jäger aus Gemeinden mit bestehenden Anlagen bestätigen das.

Freistadt Lebenswert: Warum wollen Sie gerade in Freistadt einen Parcours errichten?

Horner: Freistadt verfügt über die nötige Infrastruktur, um auch größere Turniere veranstalten zu können. Da sich die Gemeinde ja immer eine Belebung der Stadt wünscht, habe ich den Antrag gestellt. Eine Bogensportanlage steigert nicht nur das Freizeitangebot, sondern belebt auch den Tourismus. Es gibt darüber hinaus einen Mehrwert in der Jugendarbeit, weil Bogenschießen eine trendige Sportart ist.

Freistadt Lebenswert: Wie viel kosten die Errichtung und das Betreiben der Anlage? Und wie groß ist der finanzielle Brocken für die Gemeinde?

Horner: Der Bogensportverband Mühlviertel würde die gesamte Finanzierung übernehmen und 23.000 Euro investieren. Die Stadtgemeinde Freistadt müsste für die Anlage nichts bezahlen und auch für nichts haften. Der Bogensportverband wäre ganz alleine verantwortlich.

Freistadt Lebenswert: Herr Vizebürgermeister Affenzeller, wieso haben Sie das Projekt noch einmal aufgegriffen?

Affenzeller: Ich kann es einfach nicht verstehen, warum man ein interessantes Projekt, wie dieses, so schnell vom Tisch wischt. Der Stadtgemeinde entstehen keine Kosten und es gibt einen ganz klaren Mehrwert für das Vereinsleben, für die Jugend, für den Tourismus.

Ich finde, dieses Projekt ist es auf jeden Fall wert, ausführlich und auf breiter Basis diskutiert und überprüft zu werden.

Foto: Anusch

Foto: SPÖ

Klaus Horner aus Schenkenfelden ist Obmann des Bogensportverbandes Mühlviertel. Er hat einen Antrag auf Errichtung einer Bogensportanlage gestellt. Dieser wurde seitens der Gemeinde vorerst abgelehnt. Vizebürgermeister Wolfgang Affenzeller versteht die Ablehnung des Projektes nicht und tritt für eine genaue Prüfung ein. Freistadt Lebenswert traf Horner und Affenzeller zum Interview beim Bockauwirt, dem Ausgangspunt des geplanten Parcours.

Bogensport liegt im Trend.

Parcours-Kurzinfo: Ein Parcours besteht aus 28 bis 32 naturgetreuen Tiernachbildungen.

Hinter den 3D-Attrappen stehen sogenannte Bagstops, um Fehlschüsse aufzufangen. Während der Begehung legt man bis zu fünf Kilometer im leichten Gelände zurück. Von den Bogensportlern wird während der zweibis dreistündigen Absolvierung des Parcours viel Konzentration verlangt.

FREISTADT

4

Freistadt

lebensWert

???

BLICKPUNKT

In der Gemeinschaft die Natur erleben Für den leidenschaftlichen Skifahrer und Skilehrer war es immer ein großer Wunsch, den Kindern die Begeisterung für das Fahren auf zwei Brettern zu vermitteln. Vor zwei Jahren fand der erste Skikurs der Naturfreunde am reaktivierten Freistädter Skilift statt. Ein lang gehegter Wunsch ging damit in Erfüllung. „In der heurigen Saison hatten wir schon mehr als 50 Anmeldungen für den Kinderskikurs“, sagt Kapeller, den besonders die ausgelassene Stimmung während des Kurses freut.

Fotos: N

aturfreun

de

Fotos: SPÖ

Für die Rubrik „Menschen im Blickpunkt“ besuchte Freistadt Lebenswert den Obmann der Naturfreunde, Josef Kapeller. Der Versicherungskaufmann und Gemeinderat wählte als Ort für das Gespräch sein Zuhause in der Etrichstraße.

Der Koch

FREISTADT

Der Ab

enteue

rer

de aturfreun

in der Etrichstraße an. „Wir fanden schnell Anschluss. Viele unserer Nachbarn unternahmen damals Ausflüge mit den Naturfreunden.

Ob beim Wandern, Skifahren, Radfahren oder Campen – es herrschte immer eine super Stimmung und wir verbrachten sehr schöne Tage. So wurde ich Mitglied bei den Naturfreunden.“ Mittlerweile ist er deren Obmann.

Sein Beruf als Versicherungskaufmann im Außendienst verlangt viel Flexibilität. „Oft bin ich abends beruflich unterwegs. Dafür nutze ich am Tag die Zeit, meine Kinder von der Schule zu holen, für sie zu kochen oder mit ihnen zu spielen“, sagt Kapeller mit einer Selbstverständlichkeit, die ihn als besonderen Familienmenschen auszeichnet. „Mein Ältester hat bereits ein Bachelorstudium abgeschlossen. Sein Ziel ist der Masterabschluss.“ so der 3-fache Vater stolz.

Fotos: N

h

ensch

de

mensc

reinsm

aturfreun

milien Der Fa

Der Ve

Schnell erkannte Kapeller, wie viel Freude es ihm bereitet, Menschen mit verschiedensten Interessen zu unterstützen und zusammenzubringen, mit ihnen Sport zu treiben und gesellige Stunden zu verbringen. „Bei mehr als 250 Mitgliedern mit unterschiedlichen Vorlieben ist es immer wieder spannend, wie neue Ideen für gemeinsame Aktivitäten in der Natur entstehen und gemeinsam umgesetzt werden.“

Fotos: N

Fotos: SP

Ö

Josef Kapeller, 49 Jahre alt, ist gerne in Bewegung, liebt die Natur und genießt es, seine Hobbys mit Freunden zu teilen. Vor 15 Jahren siedelte er sich mit seiner Familie

Der Fre

und

Freistadt

lebensWert

SOZIALES ???

Foto: ©BlendImages-Fotolia

Spannungsfeld Wohnen: Mehr Respekt für Privatsphäre!

Trotz mancher Nachbarschaftsprobleme sich in den eigenen vier Wänden wohl fühlen.

Probleme beim Leben mit- und nebeneinander, speziell in größeren Wohnblöcken, häufen sich. Die SPÖ Freistadt schaut nicht weg und kümmert sich um die Sorgen und Anliegen der betroffenen Bewohner.

Immer häufiger wird die SPÖ Freistadt mit Problemen beim „miteinander Wohnen“ konfrontiert. Verzweifelte Mieter berichten von teils extrem schwierigen Situationen beim Zusammenleben in Genossenschaftswohnungen.

Es sind vor allem nächtliche Lärmbelästigungen, die Manchen das Wohnen zur Hölle machen. Die Konflikte wären vermeidbar, wenn die Privatsphäre mehr respektiert werden würde. „Es ist wichtig, dass man sich in der eigenen Wohnung wohlfühlt und zur Ruhe kommen kann“, sagt Vizebürgermeister Wolfgang Affenzeller. „Wir werden alles versuchen, in den einzelnen Fällen schnellstmöglich Verbesserungen zu schaffen.“ Gegenseitige Rücksichtnahme sei die Grundvoraussetzung für ein gutes Miteinander. „Jeder Mieter hat ein Recht auf gute Wohnqualität“, betont Affenzeller. Der Wohlfühlfaktor dürfe auf keinen Fall zu kurz

kommen, daher müsse es Konsequenzen beim Verstoß gegen die Hausordnung geben. „Jeder Genossenschaftsbewohner hat gleiche Rechte und

Pflichten, dies darf keine Frage der Herkunft sein“, sagt Affenzeller.

Der SPÖ Freistadt ist es ein großes Anliegen, sich dieses Problems anzunehmen. „Wir lassen die Bewohner nicht im Stich“, sagt Gemeinderätin Angelika Pointner. Geplant sind Intensive Gespräche mit den betroffenen Hausbewohnern, den Hausverwaltungen und der Gemeinde.

5

Freistadt

lebensWert

UMWELT ???

Radfahren weiter attraktiver gestalten!

Fotos: SPÖ

Beim dritten Radvernetzungstreffen in Puchenau wurde die Gemeinde Freistadt für ihre erfolgreich Teilnahme an der „FahrRad Beratung OÖ“ mit dem „Bicycle Policy Audit“ ausgezeichnet.

Radfahren ist in Freistadt wieder „in“. Umweltstadtrat setzt sich für einen Radweg zwischen Lasberg und Freistadt ein.

In Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis beschäftigt sich der Freistädter Umweltausschuss seit 2008 intensiv mit dem Thema Radfahren. Vieles wurde in dieser Zeit an Verbesserungen umgesetzt: Radwegmarkierungen wurden erneuert, Radabstellanlagen angeschafft und die Zentrumszone in der Innenstadt eingeführt. „Radfahren ist wieder attraktiv in Freistadt“, sagt Umweltstadtrat Christian Gratzl. Die Auszeichnung ist für ihn ein Auftrag für den Umweltausschuss und die Stadtgemeinde, auch in Zukunft den Radverkehr zu fördern und die vorgeschlagenen Maßnahmen der „FahrRad Beratung OÖ“ weiter umzusetzen. „Dazu gehören auch die Bestrebungen, die Radweglücke zwischen Lasberg und Freistadt zu schließen“, betont Gratzl.

Freistadt ist Spitzenreiter bei der Mülltrennung Anfang Juni fand im Altstoffsammelzentrum (ASZ) Freistadt der „Tag der Abfallwirtschaft“ statt. Damit haben der Bezirksabfallverband und der Umweltausschuss der Stadtgemeinde Freistadt „Danke“ für das vorbildliche Mülltrennen gesagt. „Durch die gute Abfalltrennung beträgt der Restabfall nur mehr 19 Prozent der Gesamtabfallmenge“, sagt Umweltstadtrat Christian Gratzl. Aufgrund optimierter Restabfallentsorgung in den ASZ ergeben sich beachtliche Transportkostenvorteile. Im Bezirk Freistadt werden oberösterreichweit die einwohnerspezifisch höchsten ASZSammelmengen erzielt. „Das schont unsere Umwelt und trägt dazu bei, Fotos: SPÖ

6

Umweltstadtrat Christian Gratzl bedankt sich für das vorbildliche Mülltrennen.

FREISTADT

dass die Kosten für die Müllaufbereitung möglichst niedrig gehalten werden können“, so Gratzl. Für das Engagement der Bevölkerung bedankten sich der Bezirksabfallverband Freistadt und der Umweltausschuss bei den eifrigen Mülltrennern im ASZ Freistadt mit einem Baumwoll-Geschirrtuch.

FREIZEIT ???

Junge Beine auf alten Spuren

Prominente Rednerin beim Maiaufmarsch in Sandl Der traditionelle Maiaufmarsch der Sozialdemokratie des Bezirkes Freistadt fand heuer in Sandl statt. Als Festrednerin begeisterte keine Geringere als Bildungsministerin Claudia Schmied die rund 700 Teilnehmer. Auf unserem Foto flankieren Freistadts Umweltstadtrat Christian Gratzl (li.) und Vizebürgermeister Wolfgang Affenzeller (re.) den prominenten Gast aus Wien.

Der Urlaub steht vor der Tür – und etliche Freistädterinnen und Freistädter werden ihn zu Hause verbringen. Speziell für Familien mit Kindern ist das nicht immer ganz einfach. Zerstreuung ist gefragt und auch der finanzielle Aspekt spielt für viele eine Rolle. Was tun?

Nun, in und um Freistadt bieten sich viele Möglichkeiten, aber ganz oben auf der Liste steht heuer der Besuch der OÖ Landesausstellung „Alte Spuren, neue Wege“. Was wird geboten?

Bad Leonfelden widmet sich den Themen: Straßen, mittelalterliches Fürsorgewesen sowie der Grenze und ihren Veränderungen.

Krumau, die Ausstellung im Regionalmuseum „Was wäre wenn ...“, spürt nie verwirklichten Plänen nach und in der ehemaligen Synagoge geben Fotos

Drei verdiente Betriebsräte ausgezeichnet Unter dem Motto „Wir feiern dein Engagement“ zeichnete Landeshauptmannstellvertreter Josef Ackerl (li.) drei verdiente Betriebsräte aus dem Bezirk Freistadt mit der RichardBernaschek-Nadel aus. „Ich bin sehr stolz darauf, so engagierte und erfolgreiche Arbeitnehmervertreter im Bezirk zu haben“, sagt der Freistädter Landtagsabgeordnete Hans Affenzeller (re.). Die nach einer bedeutenden Persönlichkeit der Arbeiterbewegung benannte Auszeichnung ging an die Freistädterin Herta Gruber (2.v.l.), den Gutauer Josef Priemetshofer (Mitte) und die Grünbacherin Isabella Preslmayr (2.v.r.).

Alter Vermittlungsprogramm 6–10 Mit Flaps, der Flunkerfledermaus, durch die Ausstellung 10–14 Rate mal! Entdeckungsreise auf alten Spuren 14–18 Rap über die Grenze – Spurensuche in Südböhmen und im Mühlviertel

Treffpunkt: jeweils um 10:50 in der Brauerei/Kassenhalle Landesausstellung Dauer: ca. 1,5 Stunden | Kosten: Eintritt wird von der SPÖ Freistadt übernommen Info und Anmeldung: SPÖ Freistadt 07942 72083 oder bezirk.freistadt@spoe.at Mitzubringen: gute Laune und viel Neugier!

Fotos: cityfoto

Datum 26.08.2013 27.08.2013 28.08.2013

Einblick in das Alltagsleben unserer Vorfahren. Kloster Hohenfurth zeigt das berühmte Zawisch-Kreuz und Freistadt führt in alle diese Themen ein, erlaubt einen Blick auf den gemeinsamen Naturraum sowie in die mittelalterliche Gesellschaft, den Handel und natürlich geht es auch um’s Bierbrauen.

Für Kinder und Jugendliche werden spezielle Vermittlungsprogramme angeboten.

Die SPÖ Freistadt lädt nun jeweils 20 Kinder und Jugendliche zu diesen Führungen ein. „Durch den Zugang zu Geschichte und Kultur in Kindheit und Jugend legen wir den Grundstein, dass sich diese Generation auch später mit ihrer Heimatstadt Freistadt identifizieren wird!“, so Vizebürgermeister Wolfgang Affenzeller.

Fotos: SPÖ

Das Freistädter SPÖ-Team lädt Kinder und Jugendliche zu einer Führung durch die Landesausstellung ein.

Freistadt

lebensWert

FREIZEIT

Ferien-Highlights

Foto: isignstoch.com

Foto: Naturfreunde

Foto: isignstoch.com

(„Under the RAINbow“) Termin: 5. bis 8. Juli 2013 Ort: Rainbach Kosten: 26 Euro Info: Elke Salzbacher (0664 / 88 39 5131)

Junior-Kreativ-Werkstatt (für Kinder von 6 bis 14) Termin 1: 15. bis 19. Juli 2013 Termin 2: 22. bis 26. Juli 2013 Ort: Eltern-Kind-Zentrum Mimo, Bahnhofstr. 8, Freistadt Kosten: 25 Euro (inkl. Programm, Verpflegung) Info/Anmeldung: Elke Salzbacher (0664 / 88 39 5131)

Paddelwochenende auf der Moldau (Cesky Krumlov) Termin: 24. bis 25. August 2013 Treffpunkt: 24. August, Messehalle Freistadt, 8 Uhr Kosten: ca. 60 Euro (Boot, Verpflegung und Übernachtung) Sonstiges: Campingausrüstung ist notwendig Info/Anmeldung: Josef Kapeller (0664 / 39 42 388) Anmeldeschluss: 15. August 2013

Nimms leicht!

Die Lern- & Spaßwoche Termin: 26. bis 30. August 2013 Ort: Mutter-Kind-Zentrum (Mimo) vormittags Info/Anmeldung: Elke Salzbacher (0664 / 88 395 131)

Freistädter Stadtmeisterschaft im Kistenklettern Termine: 7. September, 10 Uhr Ort: Stadtgraben beim Linzer Tor Kosten: keine Info/Anmeldung: Josef Kapeller (0664 / 39 42 388)

Foto: privat

Schulabschlusscamp 2013

Foto: Naturfreunde

8

Endlich Ferien!

Auch wenn wir uns alle auf den Familienurlaub am Meer oder in den Bergen freuen, die unbeschwerte Zeit geht rasch vorbei und der Alltag kehrt ein.

Die Eltern müssen wieder zur Arbeit und die Kinder sind zu Hause. Da können die Sommermonate für den Nachwuchs mitunter ganz schön lang(weilig) werden. Aber nicht bei uns in Freistadt!

Mit großer Freude durfte ich zu Ferienbeginn den Kindern der beiden Volksschulen den Ferienpass der Stadtgemeinde Freistadt übergeben. Voll mit spannenden Veranstaltungen ist er Garant für einen kurzweiligen Sommer.

Reiten, Geschicklichkeitsspiel in der Freistädter Kaserne oder Brotbacken am Bauernhof – bei rund 40 Veranstaltungen ist für jeden etwas dabei.

Neue Freunde finden und ausgelassen spielen – das können Ihre Kinder beim Schulabschlusscamp der Kinderfreunde.

Ein weiteres Highlight im Sommer 2013 ist die Jugend-Kreativ-Werkstatt.

Die Natur in der Gemeinschaft erleben steht beim Paddelwochenende der Naturfreunde im Mittelpunkt.

Am Ende der Ferien hilft das ElternKind-Zentrum den Kindern mit einer Lern-& Spaßwoche, gut und angstfrei in das neue Schuljahr zu starten. Ein abschließender Höhepunkt ist das Kistenklettern am 8. September.

Ich wünsche Ihnen einen schönen und erholsamen Sommer und freue mich, wenn Ihre Kinder viele der zahlreichen Angebote wahrnehmen.

Ihr Reinhard Atteneder Stadtrat für Familie, Jugend und Sport

Kurz & B ü ndig

Junges Wohnen leistbar machen!

Foto: SPÖ

Die aktuelle Kampagne der Sozialistischen Jugend Österreich „Junges Wohnen muss leistbar sein!“ machte mit einem Aktionstag in Freistadt halt.

„Junges Wohnen muss leistbar sein!“ – eine Kampagne der SJ, hinter der auch der Landtagsabgeordnete Hans Affenzeller steht.

Achtbar. Groß war der Jubel nach dem Herbstdurchgang bei den Faustballern der ASKÖ Freistadt, als man sich für das Aufstiegs-Playoff zur 1. Bundesliga qualifiziert hat. Dort lief es dann nicht ganz so rund. Aber immerhin: Die ASKÖ Freistadt liegt in der Rangliste des österreichischen Faustballsports auf Platz zwölf.

Stark. Das U-19-Team der Freistädter Powervolleys erreichte den Vizelandesmeistertitel. Im Finale gab es eine Niederlage gegen Vorjahresmeister SU Supervolley. Im Halbfinale hatten die Freistädter eine sensationelle Aufholjagd gegen Gmunden erfolgreich zu Ende gebracht.

Werbung

Foto: ARBÖ

In den vergangenen Jahren sind vor allem am privaten Wohnungssektor die Mietkosten explodiert, weshalb die SJ

nun ein ganzes Bündel an Maßnahmen vorlegt, damit junges Wohnen endlich leistbar wird. „Die erste eigene Wohnung ist einer der wichtigsten Schritte in die Unabhängigkeit von jungen Menschen, daher muss Wohnen leistbar und qualitativ hochwertig sein“, sagt Thomas Pilgerstorfer, der neue Bezirksvorsitzender der SJ Freistadt aus Rainbach. „Zwischen 2000 und 2011 stiegen die Mieten um 40 Prozent, die Löhne aber nur um 25 Prozent. Dies unterstreicht deutlich die Notwendigkeit unserer Kampagne.“ Die größte finanzielle Hürde stellt für junge Menschen die Kaution für eine Wohnung dar. „Gemeinden könnten helfen, indem sie die Kaution bis zu einem gewissen Höchstbetrag vorfinanzieren“, schlägt Pilgerstorfer vor. Natürlich müsse das Geld auf den Cent genau wieder zurückgezahlt werden – zum Beispiel nach zwei Jahren in vier Halbjahresraten. „Einen Sinn würde das Ganze aber nur machen, wenn keine Zinsen verlangt werden“, so Pilgerstorfer.

Foto: ASKÖ

VEREINE

Flott. Von einem Erfolg zum Nächsten eilt die Mountainbikerin Sabine Sommer. Die Neumarkterin, die für den RC ARBÖ Freistadt in die Pedale tritt, siegte kürzlich auf der Classic-Strecke des Granitmarathons in Kleinzell (Bezirk Rohrbach). Bei der Europameisterschaft in Singen (Deutschland) wurde sie 13. und qualifizierte sich somit für die WM in Kirchberg in Tirol.

10

Freistadt

lebensWert

FREISTADT

Anzeige

BeziRk

Kurz & B ü ndig

???

FREIZEIT

Foto: Kaserne Freistadt

Bitte Vorsicht: In der „Zone“ gilt Tempo 20!

Vizebürgermeister Wolfgang Affenzeller: „Wichtig ist, dass man sich gegenseitig weder behindert noch gefährdet.“

Hilfsbereit. Das schreckliche Hochwasser hat in ganz Oberösterreich eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst.

Auch die Soldaten der Freistädter Kaserne standen voll im Einsatz. Sie waren unter anderem mit Aufräumungsarbeiten in Ebensee, Gmunden und Goldwörth beschäftigt.

In dieser Zone teilen sich alle Verkehrsteilnehmer die Verkehrsflächen, das heißt Fahrzeuge, Radfahrer, Fußgänger und Rollstuhlfahrer dürfen die Fahrbahn benutzen. „Wesentlich dabei ist, dass man sich gegenseitig weder behindert noch gefährdet“, sagt Verkehrsstadtrat und Vizebürgermeister Wolfgang Affenzeller. Parken ist nur auf gekennzeichnete Flächen erlaubt und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 20 Kilometer pro Stunde. Spielen wie in einer Wohnstraße ist nicht erlaubt!

Foto: Kinderfreunde

Foto: ASKÖ

Seit dem Jahr 2009 lief in der Freistädter Innenstadt das Pilotprojekt „Zentrumszone“. Mit Inkrafttreten der 25.

StVO-Novelle am 31. März 2013 wurde aus diesem Pilotprojekt eine gesetzlich geregelte „Begegnungszone“.

Große Freude bei Schrebergartlern

Bunt. Die Kinderfreunde Freistadt und das Integrationsbüro der Volkshilfe feierten bei herrlichem Wetter ein „Fest der Begegnung“. Die Kinder erfreuten sich am bunten Treiben – sie malten, sprangen und bastelten. Die Erwachsenen genossen die gute Atmosphäre und kamen miteinander ins Gespräch.

Hermann ist zurück!

Mitglieder des Schrebergartenvereins Freistadt. „Hermann ist für unseren Verein ein Grundpfeiler. Ohne ihn ist nichts so, wie es sein soll“, sagt Obmann Jürgen „Rauli“ Rauhofer. Mitte Juni wurde Wunderlich im Vereinshaus empfangen. Die Stimmung war natürlich blendend! „Bei uns wird Zusammenhalt eben großgeschrieben“, sagt Rauhofer.

Hermann Wunderlich (blaues, offenes Hemd) und seine Gattin Ricky (re.vom Gatten) werden von Obmann Jürgen Rauhofer (stehend, Mitte) und den Schrebergartlern herzlich empfangen.

Werbung

Foto: PV

Foto: Schrebergartenverein

Drei Wochen lang lag Hermann Wunderlich nach einer schweren Krankheit im Tiefschlaf. Jetzt ist er wieder wohlauf.

Sehr zur Freude seiner Verwandten und Freunde. Und besonders zur Freude der

GroSS. Beim Pensionisten-Landesradwandertag in Summerau stellte die Ortsgruppe Freistadt mit 19 Teilnehmern die größte Gruppe. Als „Gastradler“ im Einsatz: Ferdinand Kohlberger, mit 81 Jahren der älteste Teilnehmer bei den Herren, und der Landtagsabgeordnete Hans Affenzeller.

12

Freistadt

lebensWert

???

SERVICE

Ziel erreicht! Transparenz und Qualität im Gemeinderat erhöht Für Diskussionen hat gesorgt, dass Stadtrat Reinhard Atteneder die Gemeinderatssitzungen mitgefilmt und ins Internet gestellt hat. Der Erfolg gibt ihm allerdings recht.

gänglich ist, verzeichnet mehr als 600 Klicks pro Gemeinderatssitzung.

Neben der YouTube-Seite „Freistadt Lebenswert“ können Interessierte unverbindlich und kostenlos den digitalen Newsletter der SPÖ Freistadt abonnieren. Er informiert die Empfänger über die wichtigsten Punkte und die beschlossenen Projekte der aktuellen Gemeinderatssitzung. Den Newsletter und die Videos zu den Gemeinderatssitzungen findet man auch auf der neu gestalteten Website www.spoe-freistadt.at

H I NWE I S „Transparenz und Qualität im Gemeinderat sind durch die Videomitschnitte deutlich gestiegen“, sagt Atteneder. „Mir ist es wichtig, nicht nur von Transparenz zu sprechen, sondern auch tat-

sächlich dafür zu sorgen, dass alle Vorgänge im Gemeinderat nachvollziehbar sind.“ Die YouTube-Seite „Freistadt Lebenswert“, auf die die Videos gestellt werden und die für jeden Bürger zu-

Aktuelle Infos zur Gemeinderatssitzung erhalten Sie mit unserem Newsletter – jetzt kostenlos und unverbindlich abonnieren. Einfach E-Mail an bezirk.freistadt @spoe.at schicken.

IHR guter draHt

FREISTADT

Vizebürgermeister und Stadtrat Wolfgang Affenzeller E-Mail: tierarzt.affi@aon.at Tel: 0699 18 77 88 00

Gemeinderat Eduard Anger E-Mail: edi.anger@aon.at Tel: 0664 73 79 22 55

Gemeinderat Helmut Pühringer Tel: 0676 68 65 735

Stadtrat und Parteiobmann Christian Gratzl E-Mail: christian.gratzl@epnet.at Tel: 0664 61 79 135

Gemeinderätin Angelika Pointner E-Mail: pointner.angie@gmx.at Tel: 0664 45 35 488

Gemeinderat Josef Kapeller E-Mail: josef.kapeller@epnet.at Tel: 0664 39 42 388

Stadtrat Reinhard Atteneder E-Mail: reinhard.atteneder@aon.at Tel: 0650 80 00 460

Gemeinderat Thomas Weglehner E-Mail: thomas.weglehner@gmx.at Tel: 0660 15 20 675

Gemeinderat Johann Haunschmid Tel: 0650 38 80 714

Fraktionsobmann Rupert Kernecker E-Mail: r.kernecker@epnet.at Tel: 0664 39 46 337

Zögern Sie nicht, mit uns in Kontakt zu treten, wenn Sie Wünsche, Anregungen oder Beschwerden haben. Uns ist kein Problem zu klein. Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihr E-Mail!