80 Jahre Sonntagsblatt

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KIRCHENZEITUNG

Katholischen Männerbewegung

Kraft fürs Leben

1932: Vorläufer

3. Juli 1932

„Steirisches 2-Groschen-Blatt“ Nr. 1 als Nachfolgerin des „Wahrheitsfreunds“. Der Beschluss zur Herausgabe kam durch die „Konferenz der Dechante“ zustande. Herausgeber und Verleger: Volksbund der Katholiken in Steiermark. Verantwortlicher Schriftleiter: Pfarrer Viktor Lipusch, Teufenbach. Druck: „Styria“, Umfang: 4 Seiten/14-täglich.

4. September 1938

Aufgrund der Währungsumwandlung in Reichsmark Titeländerung in: „Steirisches Zwei-Pfennig-Blatt – Katholisches Sonntagsblatt“. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: „Fürstbischöfliches Seckauer Ordinariat in Graz“. Verantwortlicher Schriftleiter: „Josef Pfandl (derzeit bei der Wehrmacht)“. Stellvertretender Schriftleiter: Anton Fastl, Graz. Druck: „Steirerdruck“, Umfang: 4 Seiten/14-täglich.

6. April 1941

Osternummer: „Jauchzet!“ –letzte offizielle Ausgabe vor 1945.

Eine Brücke

Der Herausgeber schätzt am SONNTAGSBLATT auch die gute inhaltliche Mischung.

Meine ersten Erinnerungen an das SONNTAGSBLATT setzen bereits sehr früh an. Als ich in meiner Heimatpfarre Tobelbad im Volksschulalter Ministrant wurde, übernahm ich, wie viele andere, den Dienst des SONNTAGSBLATT-Austrägers. Bereits in dieser Zeit lernte ich, wie wichtig unsere Kirchenzeitung ist. Später, als Pfarrer, war es mir immer ein Anliegen, dass das SONNTAGSBLATT in der Pfarre eine Rolle spielt. Es war mir immer wichtig, dass in der Kirche einige Exemplare davon aufliegen. Mir war schon früh klar: Dieses Medium brauchen wir!

Als ich 2015 Generalvikar wurde und damit die Herausgeberschaft für das SONNTAGSBLATT übernommen habe, war ich positiv überrascht, wie gut die Kirchenzeitung wirtschaftlich dastand. Dass das SONNTAGSBLATT bis heute keine Verluste

verzeichnet, ist bestimmt zu großen Teilen seinem langjährigen Geschäftsführer Heinz Finster zu verdanken.

An unserer steirischen Kirchenzeitung schätze ich die hohe Qualität, denn auf das, was im SONNTAGSBLATT steht, kann man sich verlassen.

Außerdem bietet es eine gute inhaltliche Mischung. Neben fundierten theologischen Texten beeindruckt mich, wie viel Geschehen aus den Pfarren sich darin wiederfindet. Auch die Unterhaltung, wie zum Beispiel durch das Rätsel, kommt nicht zu kurz. Ich hoffe, dass es das SONNTAGSBLATT noch lange Zeit geben wird! Es hält die Kirche medial präsent und ist eine wichtige wöchentliche Verbindung und Brücke zu vielen Menschen.

Zum 80-Jahr-Jubiläum des SONNTAGSBLATT übermittle ich meine besten Wünsche – auf viele weitere Jahre!

Erich Linhardt, Generalvikar und SONNTAGSBLATT-Herausgeber

Ein Licht

Die Ressortleiterin entdeckt im SONNTAGSBLATT

Woche für Woche viel Wissenswertes „über Gott und die Welt“.

Welch ein Grund zum Feiern: 80 Jahre (steirische) Kraft fürs Leben, Kraft durch Lesen und Schauen und Lachen!

Meine SONNTAGSBLATT-Lektüre beginnt (schon seit ich lesen kann) immer mit der erheiternden letzten Seite und geht weiter über das inspirierende Titelblatt, bevor ich mich im Inhalt festlese. Die Vermittlung der Frohen Botschaft ist dabei ganz zentral –von Mensch zu Mensch und von Zeitung zu Lesenden.

Das SONNTAGSBLATT vermittelt einerseits selbst Glaubensinhalte, andererseits hilft es dabei, die vielfältigen kirchlichen Angebote dazu zu zeigen und so nutzbar zu machen für seine Leserschaft. „Tue Gutes und rede darüber“, sagt der Volksmund –bei Matthäus (5,15) liest sich das so: „Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter.“ Einer unserer Leuchter ist aus Papier und erhellt als SONNTAGS-

BLATT Woche für Woche Wissenswertes „über Gott und die Welt“.

Die gesellschaftliche Kraft des gedruckten Wortes ist dabei nicht zu unterschätzen: Seit Jahrhunderten vermitteln Zeitungen auf prägende Weise Informationen, Analysen und Kommentare. Für die rasche Orientierung sind digitale Medien heute nicht mehr wegzudenken (hier verweise ich auf die Online-Angebote der Kirchenzeitungen), um aber einen guten Überblick über eine Frage zu erlangen, sind Printmedien für mich immer noch unersetzlich. Der wiederholte Griff zu einer Zeitung erst macht es mir möglich, unterschiedliche Aspekte eines Themas besser kennenzulernen, die ich nur mit dem Durchklicken digitaler Medien wohl nicht wahrgenommen hätte; das gilt in besonderer Weise auch für das SONNTAGSBLATT.

Dankbar dafür wünsche ich alles Gute zum Geburtstag – ad multos annos!

Anna Hollwöger

Leiterin des Ressorts Seelsorge & Gesellschaft

Kraft fürs Leben

1945: Neugründung

1941–1945

In diesen Jahren wurde die kirchliche Presse zum Schweigen verurteilt und in den Untergrund getrieben: Fürstbischof Pawlikowski wird über diese Zeit später sagen: „Sanglos und ohne Abschied war dann unser Blatt in den dunklen Abgründen des Krieges verschwunden. Besorgte und bedauernde Anfragen zeugten von der Treue und Anteilnahme seiner Bezieher.“

16. September 1945

Neugründung des „Sonntagsblatt für Steiermark“. Das Sonntagsblatt soll sein: – ein religiöses Blatt – Leser sollen die sein, „denen der Name Gottes heilig ist“

Leitlinien des Sonntagsblattes: – Wahrhaftigkeit – Unbestechlichkeit

– keine Phrasen

Schriftleiter: Anton Fastl Umfang: 4 Seiten/wöchentlich/einfärbig

Druck: „Steirerdruck“, Graz.

Kraft fürs Leben

1955–1983

1955

Schriftleiter: Anton Fastl. Umfang: 12 Seiten/wöchentlich. Umschlag: 2-färbig/Innenteil: 1-färbig. Druck: „Steirerdruck“.

1965

20 Jahre „Sonntagsblatt für Steiermark“. Bischof Dr. Josef Schoiswohl als Konzilsvater des 2. Vatikanischen Konzils schreibt dem Sonntagsblatt. Umfang: 16 Seiten/wöchentlich/2-färbig. Druck: „Styria“, Graz.

Erster vierfärbiger (!) Mantel der Zeitung. Bildbericht über die schwarze Kunst der Zeitungsherstellung.

1975

Umfang: 16 Seiten/wöchentlich/2-färbig. Druck: „Styria“.

1983

Umfang: 16 Seiten/wöchentlich/2-färbig. Druck: „Styria“. Tod von Prof. Anton Fastl.

Neubeginn nach Kriegsende

Seit Jahrzehnten wird das SONNTAGSBLATT für Steiermark im Medienhaus „Styria“ in Graz produziert. Neuhold

Bei den ersten Kirchenzeitungen dabei. Nach der Befreiung von der NS-Herrschaft lehnt die russische Besatzung mit ihrer Pressezensur die Drucklegung des „2-Groschen-Blatts“ ab. Erst die Briten erlauben den Druck des SONNTAGSBLATT.

Die Vorarbeiten für das Erscheinen der ersten Ausgabe einer steirischen Kirchenzeitung liefen im Sommer 1945 auf Hochtouren. Den Großteil der dafür erforderlichen redaktionellen Arbeit leisteten Schriftleiter Josef Pfandl (1909–1998) und sein Stellvertreter Anton Fastl (1909–1983). Zugleich wurden verstärkt Verhandlungen für das Kirchenzeitung-Neuerscheinen mit der englischen Militärbehörde geführt, nachdem die Briten die Besatzungsmacht in der Steiermark übernommen hatten. Ende Juli 1945 lag in der „Styria“-Druckerei in Graz der erste Umbruch, und damit alle druckfertigen „Einzelteile“, vor. Auf den Namen „Sonntagsblatt“ einigte man sich am 25. Juli 1945. Obwohl Fürstbischof Ferdinand Stanislaus Pawlikowski (1877–1956) bei Oberst Wilkinson von der britischen Militärbehörde eifrig interveniert hatte, verkannte dieser das „Sonntagsblatt“ als zweite ÖVP-Zeitung (neben dem „Steirerblatt“) und lehnte dessen Erscheinen ab.

Druckfreigabe. Die Bewilligung zum Druck erlangte man schließlich zwei Monate später. Am 16. September 1945 konnte, nach vierjähriger Unterbrechung, die erste Ausgabe des „Sonntagsblatt für Steiermark“ erscheinen. Anton Fastl wurde die Schrift-

leitung anvertraut; der Name gemäß dem Volksempfinden kreiert. Fastl berichtete später, dass die Menschen die vorhergehende Kirchenzeitung, das „Steirische 2-Groschen-Blatt“, das sie jeden Sonntag erhielten, liebevoll ihr „Blattl“ genannt hatten – von daher auch der neue Name. Bereits die erste, vierseitige, kleinformatige Ausgabe wurde in einer Auflagenzahl von 40.000 Stück gedruckt. Innerhalb weniger Monate stieg die Anzahl auf das Doppelte. Bischof Pawlikowski war überzeugt, dass das Sonntagsblatt „den Katholiken Steiermarks Nachrichten über das kirchliche Leben im Lande und in der Welt bringen“ werde, und wünschte dem „Blatte bereitwillige Aufnahme bei allen Katholiken und Erfolg seines Unternehmens“. Es kostete 5 Reichspfennig, ehe der Schilling am 30. November 1945 wiedereingeführt wurde. 1955 wurde der Umfang auf zwölf, 1965 auf 16 Seiten erweitert und erstmals mit einem vierfarbigen Mantel gedruckt. Tausende Sonntagsblattausträgerinnen und -austräger (im Jahr 1974 waren es 5845 Personen) brachten die Kirchenzeitung ehrenamtlich jede Woche zu den Menschen und ermöglichten auf diese Weise den günstigen Verkaufspreis.

Vieles neu. Als Schriftleiter prägte der vielseitig begabte Anton Fastl mit seiner ganzen Persönlichkeit die Kirchenzeitung – bis zu seinem plötzlichen Tod am 26. Juni 1983. Als dessen Nachfolger ernannte Bischof Johann Weber (1997–2020) mit 1. Jänner 1984 den erst 30-jährigen damaligen Gleisdorfer Kaplan Herbert Meßner (1953–2024). Über 40 Jahre lang leitete der Chefredakteur die Redaktion der mit aktuell 27.000 Stück auflagenstärksten wöchentlichen Kirchenzeitung Österreichs mit Feingefühl bis zu seinem Tod. Ende 2024 wird Katharina Grager zur Redaktionsleiterin, die Geschäftsführung verantwortet seit 2005 Heinz Finster. Eine komplette Umgestaltung (engl. „Relaunch“) erfolgte 1998, und im Zuge einer sich verändernden Presselandschaft erschien die 24-seitige Wochenzeitung 2005, und damit pünktlich zu ihrem 60-Jahr-Jubiläum, vollständig im Farbdruck. Wie damals, so will das SONNTAGSBLATT für Steiermark den Leserinnen und Lesern ein ebenso vertrauter wie aktueller Begleiter sein. Michaela Sohn-Kronthaler, erstveröffentlicht: Sonntagsblatt 13. 9. 2020; aktualisiert.

Eine Woche Kraft fürs Leben

PODESTPLATZ. Das SONNTAGSBLATT gehört zu den größten Kirchenzeitungen in Österreich.

Woche für Woche wird das SONNTAGSBLATT mit einer Druckauflage von 30.000 Stück in einem präzisen zeitlichen Rahmen fertiggestellt. Nach der inhaltlichen und grafischen Gestaltung in der Redakti-

Montag – Freitag:

on am Bischofplatz sowie dem Druck bei druck:Styria in Graz-Messendorf gelangt es auf unterschiedlichen Wegen zu unseren Leserinnen und Lesern.

Die im Uhrzeigersinn zu „lesende“ Fotostrecke zeigt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Eckpunkten des Herstellungsprozesses.

Die Redakteurinnen und Redakteure recherchieren, schreiben und gestalten die Artikel für Ihr SONNTAGSBLATT.

Mittwoch, 11 Uhr: In der Redaktionssitzung werden die Themen festgelegt.

Mittwoch, 14-tägig:

Artikel der letzten beiden Ausgaben werden für das Hörbuch gelesen.

täglich, 12 vor 12 Uhr: Ganz modern: „Statio“, um abzugleichen, was schon fertig und was noch offen ist.

Mittwoch Vormittag: Alle Artikel werden für das Internet bearbeitet.

Dienstag Vormittag: Die aktuellen Adressen für den Versand werden an die Druckerei geschickt.

Mittwoch, 8 Uhr: Die Zeitungspakete werden versandfertig gemacht. In Graz kommen sie mit dem Sobl-Express in die Pfarren.

Dienstag, 19 Uhr: Per Internet kommen die Seiten druckfertig in der Druckei an.

Eine engagierte Blattkritik der letzten Ausgabe bei der Redaktionssitzung.

Kraft fürs Leben

1984–2005

1984

Neuer Schriftleiter: Dr. Herbert Meßner. Umfang: 16 Seiten/ wöchentlich/ 2-färbig. Druck: „Styria“.

1997

Umfang: 16 Seiten/ wöchentlich/2-färbig, Umschlag: 4-färbig. Druck: „Styria“.

24. Mai 1998

1. Nummer nach dem Neukonzept.

Umfang: 20 Seiten/ wöchentlich.

Umschlag: 4-färbig/ Innenteil 2-färbig.

Druckvorstufe: „Weitzer & Partner“.

Druck: „Styria“.

16. September 2005

60 Jahre „Sonntagsblatt für Steiermark“

Umfang: 24 Seiten/ wöchentlich.

Alles 4-färbig

Druckvorstufe: „Classic“. Druck: „Styria“.

Alfred Jokesch.
Elisabeth Wimmer, Georg Tomaschek.
Florian Heckel, Klara Schrott.
Kordula Klass und Elisabeth Hobisch.
Marietta Koschak-Pintar (im Bild mit SR-Leiter Stefan Ulz).
Katharina Grager, Gerd Neuhold.

Kraft fürs Leben

2008

Ein Pausengespräch

Mehr als Werte

Mit der Ausgabe Nr. 6 vom 10. Februar 2008 präsentiert sich das SONNTAGSBLATT optisch in einem neuen Kleid. Die Gestaltung wird seitdem permanent „sanft“ weiterentwickelt.

Sehr beliebt sind die verschiedenen, meist 8-seitigen „Druckstrecken“ von kirchlichen Einrichtungen. Damit erhöht sich auch der Umfang des SONNTAGSBLATT im Jahresdurchschnitt auf etwa 28 Seiten pro Woche.

2013

Seit der Ausgabe Nr. 8 vom 24. Februar 2013 wird die jeweils letzte Ausgabe des Monats von einem 8-seitigen „Mantel“, dem SONNTAGSBLATT+Plus, umhüllt. Es bietet Plus-Inhalte, die etwa durch Grafik-, Kontrapunkte-, Garten- oder Kinderseiten bewusst die alltägliche Lebenswelt der LeserInnen ansprechen.

Vor einiger Zeit trafen sich Katharina Grager, Heinz Finster und Helmut Schmidt zu einem „Pausengespräch“. Die SONNTAGSBLATTRedaktionsleiterin, der Geschäft sführer und der Leiter der diözesanen Kommunikation unterhielten sich über ihre Sicht auf die steirische Kirchenzeitung. Ein Gesprächsprotokoll.

Helmut Schmidt: Katharina, wie bist du eigentlich ins SONNTAGSBLATT gekommen? Warum bist du als Theologin nicht Seelsorgerin in einem Seelsorgeraum geworden? Katharina Grager: Ich begann das Theologiestudium aus Interesse und nicht mit einem Berufswunsch. Durch mein ehrenamtliches Engagement in meiner Pfarre war die Liebe zur pastoralen Arbeit grundgelegt. Meine zweite Liebe ist schon immer das Schreiben und das „Berichterstatten“. Als Kind spielte ich Radio-Moderatorin. Karla Kolumna aus Benjamin Blümchen war ein großes Vorbild, und später konnte ich beim Pfarrblatt erste Schritte in der Praxis machen.

Nach meinem Studium und dem Pastoraljahr war eine Stelle beim SONNTAGSBLATT als Redakteurin ausgeschrieben – ein Ort, wo sich Theologie und Journalismus verbinden, toll! Ich lernte unglaublich viel Neues – über Medien, Zeitungmachen … Zugleich brannte mein Herz für die Pastoral. Ein kluger Mann – du kennst ihn vielleicht, Heinz Finster ist sein Name (lacht) – hat mir etwas gesagt, was ich mir zu Herzen genommen habe: „Menschen mit vielen Gaben und Leidenschaften, so wie wir beide (schmunzelt), die müssen sich entscheiden.“ Also habe ich mich entschieden. Mittlerweile bin ich mit ganzem Herzen eine Theologin, die schreibt. Und ich verstehe meine Tätigkeit auch in gewissem Sinne pastoral – weil wir mit der Zeitung Menschen erreichen, begleiten und ihnen die „gute Nachricht“ bringen.

Katharina Grager: Heinz, was waren für dich in deiner Zeit als Geschäftsführer tiefgreifende Veränderungen im SONNTAGSBLATT?

Heinz Finster: Wir waren thematisch und inhaltlich sicher immer voll auf der Höhe der Zeit. Das hat unser langjähriger Chefredakteur Herbert Meßner super im Auge gehabt. Durch die Lesegewohnheiten sind unsere Berichte aber sicher „bildhafter“ und kürzer geworden. Ganz bewusst haben wir auf die Glaubensvermittlung geachtet und diesen Aspekt durch Serien und Infografiken sehr vertieft. Vor allem aber haben wir technologisch und layoutmäßig riesige Veränderungen erfahren. Vor 20 Jahren haben wir unsere Texte per Datenstick in ein Grafikstudio „geführt“ (im wahrsten Sinne des Wortes). Jetzt gestalten unsere RedakteurInnen das SONNTAGSBLATT in Wort und Bild direkt im Grafikprogramm und schicken die fertigen Druckdaten via Internet in die Druckerei. Insgesamt ist die redaktionelle Arbeit natürlich viel techniklastiger geworden. Umso schöner sind frische Zugänge zu den LeserInnen, etwa wenn das SONNTAGSBLATT wöchentlich auch in den steirischen Krankenhäusern gelesen werden kann.

Heinz Finster: Katharina, was ist dir bei der wöchentlichen Gestaltung des SONNTAGSBLATT besonders wichtig?

Katharina Grager: Das SONNTAGSBLATT hat einige Leitworte, die mir bei Planung und

In neuem Kleid

In einem lockeren „Pausengespräch“ tauschen Katharina Grager, Heinz Finster und Helmut Schmidt ihre Erfahrungen mit dem SONNTAGSBLATT aus. Angesprochen werden redaktionelle Themen ebenso wie die Rolle der Printmedien in der heutigen Zeit. Was verbinden sie mit der steirischen Kirchenzeitung?

Gestaltung eine Hilfe sind: steirisch – katholisch – vielfältig – Kraft fürs Leben. Immer wieder erinnern sie mich, welche Eckpfeiler uns als Kirchenzeitung tragen: Regionalität. Ein Ziel von mir ist es, dass jede und jeder, die oder der sich in der Katholischen Kirche Steiermark engagiert, zumindest einmal im SONNTAGSBLATT vorkommt: Auf einem Foto, als „Steirerin oder Steirer mit Herz“ oder vielleicht als RätselgewinnerIn! Im Vergleich zu anderen Zeitungen haben wir als Kirchenzeitung meiner Meinung nach einen großen Vorteil: Wir machen unsere „Brille“, mit der wir auf die Welt schauen, bereits auf Seite eins klar: Wir sind katholisch und gehen vom christlichen Menschenbild aus, dem zufolge jedem Menschen die gleiche Würde zukommt. Das zeigt sich, so glaube ich, auch in unserer Be-

richterstattung. Und damit bringen wir, so hoffe ich, viel Nahrhaftes unter die Leute. Wir sind ein großartiges Team, mit unterschiedlichen Stärken und Interessen. Wenn jede und jeder sich einbringen kann, dann wird die Zeitung automatisch vielfältig. So gelingt es mir auch, in all der Fülle an

Wir machen unsere „Brille“ bereits auf der ersten Seite klar.

Tätigkeiten, Informationen und Terminen Ruhe zu bewahren. Gemeinsam behalten wir (meistens) den Überblick. Manchmal hilft ein Stoßgebet (lacht).

Heinz Finster: Helmut, vor kurzem ist das GRÜSS GOTT!-Magazin erschienen. Wieso wird in unserer Diözese neben dem SONNTAGSBLATT noch ein weiteres Printmedium angeboten?

Helmut Schmidt: Weil es unterschiedliche Schwerpunkte gibt: Das SONNTAGSBLATT begleitet Woche für Woche Menschen mit spirituellen Impulsen und bietet einen tiefen Einblick in die steirische Kirchenlandschaft. Das GRÜSS GOTT!-Magazin hingegen richtet sich an jene, die derzeit wenig oder keinen Kontakt zur Kirche haben. Es möchte diese Menschen mit positiven Gedanken und inspirierenden Geschichten überra-

Kraft fürs Leben

2023

Zum Jahreswechsel 2023/2024 bringt ein „Refresh“ eine grafische „Auffrischung“. Neue, erfrischende Elemente kommen dazu.

2024

Neuhold

Am 24. Juni verstirbt Dr. Herbert Meßner. Der hochgeschätzte Priester hat das SONNTAGSBLATT über 40 Jahre als Chefredakteur geprägt und es tief in die Steiermark hineinverwurzelt. Mit 1. Dezember 2024 wird Mag.a Katharina Grager zur Redaktionsleiterin, Mag. Alfred Jokesch zum Geistlichen Assistenten bestellt.

2025

Das SONNTAGSBLATT bleibt organisatorisch im Ressort Seelsorge & Gesellschaft (Leitung: Mag.a Anna Hollwöger) verankert. Mit 1. 8. 2025 wird Mag. Helmut Schmidt Geschäftsführer des SONNTAGSBLATT.

Katharina Grager und Helmut Schmidt am Weg zum Pausengespräch. Neuhold

DIGITAL

sonntagsblatt.at

Seit dem Jahr 2007 werden alle Inhalte des gedruckten SONNTAGSBLATT auch im Web dargestellt. Immer häufiger suchen die LeserInnen eine schnelle Information, die jederzeit und überall zur Verfügung steht.

meinekirchenzeitung.at

Die verstärkte Zusammenarbeit des SONNTAGSBLATT mit den anderen diözesanen Kirchenzeitungen mündete Ende 2019 in das gemeinsame Digitalangebot meinekirchenzeitung.at – eine starke Digitaloffensive der österreichischen Kirchenzeitungen.

DIE NEUE APP FÜR

MEINE KIRCHENZEITUNG

Der Blick in ältere SONNTAGSBLATT-Ausgaben bestätigt: Reich, vielfältig, spannend und bunt ist das

schen. Natürlich erreicht auch dieses Magazin nicht alle gleich, doch die zahlreichen Rückmeldungen zeigen: Viele Leserinnen und Leser werden zum Nachdenken angeregt und haben ihre Dankbarkeit dafür ausgedrückt. Beiden Publikationen gemeinsam ist die Freude an guten Nachrichten. Denn trotz aller Herausforderungen unserer Zeit sind wir überzeugt: Wir leben in einer wunderbaren Welt – und dafür sind wir dankbar.

und kirchlichen Einrichtungen. Neuhold

Helmut Schmidt: Die Bereitschaft, für redaktionelle Inhalte zu bezahlen, ist bei jüngeren Generationen schwach ausgeprägt. Umso glücklicher sind wir, dass wir „lebenserfahrene“ SONNTAGSBLATT-Leserinnen und -Leser haben, die uns seit Jahren treu begleiten. Diese Treue ist für das SONNTAGSBLATT von unschätzbarem Wert. Gleichzeitig richten wir unseren Blick nach vorne. Die digitale Welt bietet enorme Chancen. Wir wollen künftig verstärkt Inhalte

Manchmal höre ich: „So ein Blödsinn! Das SONNTAGSBLATT kenne ich seit Jahren. Ich finde darin immer sehr viel Positives.“ «

Das Sonntagsblatt ePaper wurde seit 2015 angeboten und ist seit Ende 2019 im Rahmen des Digital-Abos erhältlich.

Helmut Schmidt: Heinz, wo hast du am stärksten gespürt, dass das Sonntagsblatt mehr Licht in die Welt gebracht hat? Heinz Finster: Zum SONNTAGSBLATT gehört für mich zunächst natürlich das „Herzstück“, die wöchentliche gedruckte Zeitung, und ich staune, wie bekannt die Zeitung in der Steiermark ist. Wenn ich unterwegs nach meinem Beruf gefragt werde, erlaube ich mir einen Spaß und antworte: „Ich arbeite bei einer Zeitung, die Sie aber wahrscheinlich nicht kennen“. Wenn dann die Rede auf das SONNTAGSBLATT kommt, höre ich oft: „So ein Blödsinn! Das SONNTAGSBLATT kenne ich schon seit Jahren. Ich finde darin immer sehr viel Positives.“ Bewegt hat mich das Verhalten eines älteren Herrn: Mit seiner geringen Pension bezahlt er 10 Abos und bringt die Ausgaben wöchentlich persönlich ins Pflegeheim. So möchte er den BewohnerInnen Freude und Kraft bringen.

Katharina Grager: Helmut, die Zukunft von Print-Zeitungen wirkt nicht gerade rosig. Wie ist deine Prognose für die Kirchenzeitungen? Was kann und muss eine Kirchenzeitung aktiv tun, um ihr weiteres Bestehen zu sichern?

anbieten, die gerade für jüngere Menschen relevant und hilfreich sind. Das SONNTAGSBLATT ist bereits auf Facebook präsent, doch der Schritt hin zu digitalen Diensten, für man bereit ist zu zahlen, bleibt für alle Zeitungen eine große Aufgabe.

Heinz Finster: Katharina, wie gelingt es dir, bei manchem Stress stabil zu bleiben, und welche geistigen Wurzeln helfen dir dabei? Katharina Grager : Mein persönlicher Anker im Glauben ist die Musik. Viele geistliche Lieder begleiten mich, auch im Arbeitsalltag. Immer wieder summe ich beim Formulieren „… gib mir die richtigen Worte …“ oder, wenn Dinge nicht so funktionieren, wie geplant: „Was helfen uns die schweren Sorgen …“ (schmunzelt).

Leben in den steirischen Pfarren, Seelsorgeräumen

Interessantes zum Lesen

SONNTAGSBLATT_Produkte schenken (auch zu Weihnachten) Freude.

Aus meiner Sicht

Kostproben aus 40 Jahren Hoffnungs-Schreiben.

Von Herbert Meßner

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Preis: 14,90 Euro Bestellungen: service@sonntagsblatt.at sonntagsblatt.at

APROPOS Jesus

60 Fragen – 60 Antworten.

Von Irene Maria Unger und Karl Veitschegger

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Preis: 14,90 Euro Bestellungen: service@sonntagsblatt.at sonntagsblatt.at

Nahaufnahme ROM (3., erweiterte Auflage) Ein Begleiter für Pilgerinnen und Pilger. Von Josef Pfeifer, Franz Hasenhütl und Roland Fischer

Softcover-Broschüre (20 x 11,5 cm), 191 Seiten Preis: 17,90 Euro

Bestellungen: service@sonntagsblatt.at sonntagsblatt.at

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Karwoche,

28. 3. bis 2. 4. 2026

Italienisches Frühlingserwachen | Norditalien und italienische Schweiz.

Eine alle Sinne anregende Reise in eine „vom Himmel gesegnete Landschaft“, welche „die Seele erhebt“, erwartet uns in der Karwoche – ein Mix aus südlicher Anmut und alpiner Majestät: schneebedeckte Berge in der Ferne, fröhliches Wasser der oberitalienischen Seen, elegante Städte und ein würdiger Palmsonntag, gebaut auf jahrhundertealten Traditionen.

1. Tag: Samstag, 28. März 2026 Graz – Monza: Zunächst geht es nach Monza, der Stadt der Langobarden, nördlich von Mailand. Mittagsrast am Gardasee. –A/N/F Monza

2. Tag: Palmsonntag, 29. März 2026 Monza – Mailand: Teilnahme an der Palmsonntagsliturgie im Dom zu Monza. Am Nachmittag besuchen wir die TheodelindaKapelle mit der Eisernen Krone der Langobarden (hineingearbeitet ist der Legende nach ein Nagel aus dem Kreuz Christi). Sonntagsausflug nach Mailand (Dom und Stadtmitte). – A/N/F Monza

3. Tag: Montag, 30. März 2026 Luganer See: Am Ufer entlang und dann quer über den See geht es nach Montagnola, wo wir den Spuren von Hermann Hesse, Literaturnobelpreisträger, folgen. Die von Palmen und Zitrusfrüchten geprägte Landschaft in Lugano lädt zum Genießen entlang der Promenade ein. Wir besuchen die beeindruckende Kirche Santa Maria degli Angioli. Über das malerische Dorf Gandria geht es zurück nach Monza. – A/N/F Monza

Tag: Dienstag, 31. März 2026

Schon von weitem grüßt uns die wunderschöne weiße Marmorfassade der Certosa di Pavia. Die besten Künstler der Renaissance gestalteten das Kloster mit der überwältigend geschmückten Kirche. Die Altstadt von Brescia wartet mit spannenden, uralten Kirchen und gemütlichen Plätzen auf, und in Padua freut sich der hl. Antonius auf uns. – A/N/F Padua

5. Tag: Mittwoch, 1. April 2026

Padua: Auf mehrfachen Wunsch ist ein ganzer Tag dieser lebhaften, sehenswerten Stadt gewidmet. Die Basilika des hl. Antonius mit seinem Grab ist der spirituelle Höhepunkt. In der Scrovegni-Kapelle (angefragt) finden wir die Hauptwerke des weltberühmten Künstlers Giotto. Der Palazzo Bo, Sitz

Anmeldungen: www.sonntagsblatt.at | Sonntagsblatt für Steiermark, Bischofplatz 2, 8010 Graz | Tel. 0316/8041 225

FUR STEIERMARK

Enthaltene Leistungen

• Busreise im modernen Reisebus.

• 5 x Abendessen und Nächtigung in Mittelklassehotels.

• Eintritte und Führungen gemäß Reiseverlauf.

Reisebegleitung

Reiseleitung: Maria Rois, Begleitung: Heinz Finster

Preis/Person im Doppelzimmer: €1180,–im Einzelzimmer: € 1370,–

28. 3. bis 2. 4. 2026

SONNTAGSBLATT-REISE in Kooperation mit Pölzl Reisen Änderungen vorbehalten.

der Universität Padova, führt uns zu Galileo Galilei und illustriert mit dem anatomischen Theater das Studium im Mittelalter. Im Orto Botanico, dem botanischen Garten, stellte schon Johann Wolfgang von Goethe Pflanzenstudien an. Und nachdem wir den Prato della Valle umrundet haben, können wir uns im Caffè Pedrocchi, dem „schönsten Café der Welt“, erholen. – A/N/F Padua 6. Tag: Donnerstag, 2. April 2026 Padua – Graz. Mit einem Gebet in der Basilika erleben wir den Beginn des Gründonnerstags. Danach können wir uns am Markt beim Palazzo della Ragione mit frischem italienischem Obst, Gemüse und anderen Köstlichkeiten eindecken, bevor wir uns auf den Heimweg machen.

_unterwegs | Anmeldung

Karwoche – Italienisches Frühlingserwachen mit Maria Rois | 28. März bis 2. April 2026

Familienname:

Vorname:

Straße/Hausnummer: PLZ/Wohnort:

Reisepass Nr.:

Geburtsdatum:

Telefon:

 Zweibettzimmer (mit )  Einbettzimmer*  Reiseversicherung*

Ort, Datum:

Unterschrift:

Mit meiner Unterschrift bestätige ich die verbindliche Buchung und die Richtigkeit meiner Daten. Programmänderungen bei der Reise vorbehalten. * Im Pauschalpreis sind Einbettzimmerzuschlag und Reiseversicherung nicht enthalten. Den entsprechenden Aufpreis entnehmen Sie bitte den Reiseinformationen.

4.
Monza – Certosa di Pavia – Brescia – Padua:

Gartenreise, 25. bis 28. 6. 2026

Mit dem SONNTAGSBLATT ins kulturelle und blühende Herz Niederösterreichs.

Eine wunderbare und interessante Reise durch Stifts- und Schlossanlagen, Kirchen und Wallfahrtsorte, Gärtnereien, Privatgärten und Parkanlagen wartet auf uns. Aufgrund der idealen Bodenbedingungen und der günstigen klimatischen Lage in der Nähe der Donau ist die Wachau ideal für den Wein-, Obst- sowie für den Gartenbau geeignet. Unser Hotel in Emmersdorf befindet sich direkt am Donauufer mit wunderbaren Ausblicken auf den Fluss und das gegenüberliegende Stift Melk.

1. Tag: Donnerstag, 25. Juni 2026

Anreise – Mariazell – Privatgarten Kralovec – Gartenkultur Oberleitner. Unsere erste Station ist der steirische Wallfahrtsort Mariazell mit einer Führung durch die Basilika. Dann fahren wir zum privaten Schaugarten der Familie Kralovec in St. Leonhard/Forst und anschließend zum Schaugarten der Gärtnerei Oberleitner in Pöchlarn, die vor allem für ihre Taglilien bekannt ist. – A/N Tag 2: Freitag, 26. Juni 2026

Arche Noah – Kittenberger Erlebnisgärten –Schiff fahrt Krems/Emmersdorf. Wir starten diesen Tag mit dem Besuch des Vereins Arche Noah, der sich seit über 20 Jahren für den Erhalt alter Kulturpflanzen einsetzt. In der Nähe befinden sich die Kittenberger Erlebnisgärten. Auf einer Fläche von etwa 6 Hektar wurden 50 verschiedene Themengärten angelegt. Am Nachmittag fahren wir mit dem Schiff von Krems stromaufwärts, die Wachau entlang, bis zum Hotel. – F/A/N Tag 3: Samstag, 27. Juni 2026

Stift Melk und Stadt – Maria Taferl – Privatgarten. Den Samstag beginnen wir mit ei-

ner Führung durch das Stift Melk mit seiner historischen Parkanlage. Am Nachmittag fahren wir nach Maria Taferl, bedeutendster Wallfahrtsort Niederösterreichs. Auf der Rückfahrt zu unserem Hotel befindet sich ein 2400 m² großer Privatgarten, der exklusiv für uns seine Pforten öffnet. Hier ist zu sehen, wie „nutzlose“ Dinge liebevoll in den Garten integriert werden können –auch eine Inspiration für zuhause. – F/A/N Tag 4: Sonntag, 28. Juni 2026 Schallaburg – Privatgarten – Stift Lilienfeld – Heimreise. Nach dem Frühstück fahren wir zur Schallaburg, einem der schönsten Renaissanceschlösser nördlich der Alpen, mit terrakottageschmücktem Arkadenhof und weitläufigem Turniergarten. Auf dem Heimweg besuchen wir einen weiteren Privatgarten und Stift Lilienfeld. Das Stift ist eine wichtige Pilgerstation auf der Via Sacra, dem alten Pilgerweg von Wien nach Mariazell. Somit schließt sich der Kreis, und unsere gemeinsame Reise endet mit bestimmt vielen wunderbaren kulturellen Eindrücken und Ideen für den eigenen Garten. – F

Anmeldungen: www.sonntagsblatt.at | Sonntagsblatt für Steiermark, Bischofplatz 2, 8010 Graz | Tel. 0316/8041 225

FUR STEIERMARK

REISE-INFO

Enthaltene Leistungen

• Busreise im modernen Reisebus.

• 3 x Abendessen und Nächtigung im 4-Sterne-Hotel Donauhof, in Emmersdorf in der Wachau.

• Eintritte und Führungen gemäß Reiseverlauf.

• Wachau-Schifffahrt von Krems nach Emmersdorf.

• Erfrischungsgetränke und RosenblütenmarmeladenVerkostung im Privatgarten Kralovec.

Reisebegleitung

Petra Österreicher, Oliva Reisen Kordula Klass, SONNTAGSBLATT

Preis/Person im Doppelzimmer: € 799,–im Einzelzimmer: € 879,–

25. bis 28. Juni 2026

SONNTAGSBLATT-REISE in Kooperation mit Oliva Reisen

| Anmeldung

Gartenreise nach Niederösterreich mit der Gartenexpertin Petra Österreicher | 25. bis 28. Juni 2026 pixabay

Familienname:

Vorname:

Straße/Hausnummer: PLZ/Wohnort:

Reisepass Nr.: Geburtsdatum: Telefon:

 Zweibettzimmer (mit )  Einbettzimmer*  Reiseversicherung*

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SONNTAGSBLATT vom 30. November bis zum 21. Dezember 2025, um 5 Euro.

Inklusive Weihnachts-Doppelnummer und Adventserie „Bei mir daheim“ mit Advent- und Weihnachtsbräuchen und -rezepten aus anderen Ländern.

Als Dankeschön erhalten Sie das beliebte SONNTAGSBLATT-Büchlein „Kochen und Feiern im Winter“.

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Gerne senden wir die Weihnachtsnummer 2025 samt Geschenkkarte entweder direkt an die/den Beschenkte/n oder an Sie. Als Dankeschön erhalten Sie das Buch „Frag den Festprofi“ von Karl Veitschegger.

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ein Sonntagsblatt-Geschenks-Abo (52 Ausgaben), von Jänner bis Dezember 2026, um 56,40 Euro. Die Weihnachtsnummer 2025 wird (vor dem 24. Dezember 2025) zugeschickt  an mich  an die Beschenkte/den Beschenkten. Das Buch „Frag den Festprofi“ wird zugeschickt  an mich  an die Beschenkte/den Beschenkten.

ein Advent-Abo (4 Ausgaben), von 30. November bis 21. Dezember 2025, um 5 Euro.

Das Büchlein „Kochen und Feiern im Winter“ wird zugeschickt  an mich  an die Beschenkte/den Beschenkten.

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