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mit Tankgutschein-Aktion MIT SPITZER FEDER
by soj.at
Die Treibstoffpreise haben in den letzten Monaten eine enorme Steigerung erreicht und sich nun auf hohem Niveau eingependelt. Zudem wurde von der Regierung auch noch die CO2-Steuer eingeführt. Aufgrund dessen, dass die Teuerungen in allen Bereichen derart ausarten und somit für viele das tägliche Leben nicht mehr leistbar ist, startete die FPÖ Hartberg-Fürstenfeld auch heuer wieder die Aktion Pendler-10er. Be- speziell der Marken, Mercedes, BMW und Audi höchst gefragt. Gefragt war auch der China-Nachbau des Alfa Romeo 166 als neue chinesische Marke. Mittlerweile bauen die Chinesen ihre E-Autos in unglaublichen Mengen. Anstatt der langjährigen Importe der europäischen Marken, starten die Chinesen einen gewaltigen E-Auto-Export in die westlichen Staaten. Produziert mit viel Energie aus Kohle-Strom. Diesbezüglich hat sich noch keiner der hiesigen Klima-Chaoten auf die heimischen Straßen geklebt. zirksparteiobmann Luca Geistler war unlängst mit einigen Funktionären auf diversen P&R-Anlagen im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld unterwegs, um Tankgutscheine in der Höhe von 10 Euro an die Pendler im Bezirk zu verteilen.
„Wir Freiheitliche möchten Entlastungsschritte für all jene setzen, die als Pendler tagtäglich auf ihr Fahrzeug angewiesen sind“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann Luca Geistler.
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KOMM. RAT HANNES KROIS



Ist das E-Auto ein Heiliger oder ein Sünder in der CO2- Debatte? Darüber sind sich die Wissenschaftler noch keineswegs einig. Schlussendlich bieten allein die E-Autobatterien in der Herstellung und in der Entsorgung unklare Daten zur Umweltbelastung. Hinzu kommt noch die nötige Stromquantität. Produziert vielfach aus „schmutzigem Strom“. Speziell in China werden derzeit wöchentlich mehrere neue Kohlekraftwerke ans Stromnetz angeschlossen. China, das riesige
Land mit über 1,4 Milliarden Bewohnern hat mittlerweile in der Weltpolitik immer mehr eine Art Schlüsselrolle. Ein Naheverhältnis Chinas zu Russland ist offenkundig. Wirtschaftlich hat China seine Tore zur EU und den USA weit geöffnet. Im Rahmen der Pandemie hat China vorerst einmal die Produktion der elektronischen Bestandteile und der E-Autobatterien auf Eis gelegt. Somit wurde in der westlichen Welt die Autokrise gestartet. Noch vor wenigen Jahren waren westliche Autos,
Muß auch nicht sein. Denn China macht, was der dortige Regierer machen will. So zieht China auch an den Marionettenfäden im aktuellen Ukraine-Krieg der Russen. Weiters will China endlich Taiwan in sein Riesenreich einverleiben. Zudem will China die globale Wirtschaftsmacht werden. Was ja auch nicht unschwer ist. Die Chinesen pfeifen in Richtung Produktion auf Umweltschutz. Zudem kann man das von Grund auf kommunistische Land mit Bienenvölkern vergleichen. Die Königinnen haben das absolute Sagen. Dafür müssen die Arbeitsbienen bis zur Erschöpfung und dem
Tod schuften. In China gibt es so gut wie keine Sozialabgaben. Das Volk ist genügsam und seit jeher an einfaches Leben gewöhnt. Die Oberschicht leistet sich dafür ziemlich viel an Luxus. Speziell die Oligarchen und deren Familien in dieser eigenartigen kommunistischen Staatsform in China. Nachdem in China und auch Indien alle in Österreich gewohnten Sozialleistungen fehlen, finden sich diese gigantischen Industrieländer im Wettbewerb höchst gestärkt. Ich war schon vor Jahren ziemlich geschockt, als in einem Forum des „Club of Rome“ die großen wirtschaftlichen Leistungen in China und Indien dargestellt wurden. Jedenfalls ohne einen Hinweis auf die soziale höchst miese Lage all der Menschen, die eben dort arbeiten.
Dabei kann und will Österreich nicht mithalten... hk@medienhaus-krois.at




