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Ein Sonderprodukt Ihrer Tageszeitung | Ausgabe 11 | Sonnabend, 6. August 2011
Kandidaten schnuppern erste Modelluft
Hohnhorst: Vertrag mit e.on für fünf Jahre abgeschlossen
Landkreis: Bewerber für die „Miss und Mister Schaumburg Wahl“ nutzen Fotoshooting bei Hagemeyer Landkreis (kil). Im Modekaufhaus Hagemeyer hat es am Donnerstag ein Blitzlichtfeuerwerk gegeben. Beim Bewerbungsshooting für die „Miss und Mister Schaumburg Wahl“ ließen sich junge Frauen und Männer vom Fotostudio „Blacklight“ ablichten, um sich mit den frisch geschossenen Bildern beim Wettbewerb anzumelden. Fotografin Jana Bakschas setze die Teilnehmer durch Licht und aufmunternde Worte in Szene und gab ihnen Tipps, wie man sich vor der Kamera bestmöglich präsentiert. Dabei erfuhren die Kandidaten, dass es gar nicht so einfach ist, die richtige Pose und den passenden Gesichtsausdruck auf Knopfdruck abzuliefern. „Die Kandidaten sind ganz bunt gemischt“, schilderte Bakschas ihre Eindrücke. Für Charlene Bruns (16) aus Bad Nenndorf stand bereits vor zwei Jahren fest: „Da will ich mitmachen.“ Zusammen mit einer Freundin hatte sie darauf gewartet, endlich 16 zu werden. Jetzt ist die Zeit für die Schülerin gekommen. Das Shooting sei für sie eine neue Erfahrung gewesen. „Am Anfang weiß man gar nicht, wie man sich hinstellen und wohin man gucken soll.“ Eigentlich wollte Nadine Forche (20) aus Stadthagen für ihren Englischtest lernen, aber dann ließ sie sich von ihrer Freundin Eileen Martin (18) zum Shooting überre-
In Szene gesetzt: Jana Bakschas lichtet Christian Tulkowski aus Obernkirchen ab.
Improvisation gefragt: Fabienne Prüfert aus Nienstädt lässt sich zum ersten Mal professionell fotografieren. den. „Aufgeregt bin ich nicht, beim Wettbewerb mitmanur gespannt“, sagte Forche. chen, seien die Fotoshootings Was die beiden antreibt, in unterschiedlichen Kostümen und Settings. „Das ist einfach eine andere Welt, die man im Alltag nicht erlebt“, berichtete Forche. Christian Tulkowski (21) aus Obernkirchen hat sich spontan für die Teilnahme am Contest und am Bewerbungsshooting entschieden. Auch, wenn er noch nie professionell vor der Kamera gestanden habe, stellte sich der angehende Landschaftsgärtner
ohne Nervosität der neuen Herausforderung. „No risk, no fun“, laute sein Motto. Fabienne Prüfert (17) aus Nienstädt hat vor allem die Neugierde zum Shooting gezogen: „Ich wollte einfach mal etwas Neues ausprobieren.“ Das Bewerbershooting ließ sich auch Anna-Catharina Brauns, die „Miss Schaumburg 2010“, nicht entgehen, die beim Shooting zusah. „Ich finde es gut, dass jetzt endlich auch Männer angesprochen
Fotos: rg
werden,“ erzählte sie. Vor einem Jahr hat sie selbst die Aufregung des Shootings miterlebt. Jetzt konnte sie die Aktion einmal ganz entspannt und aus einem neuen Blickwinkel erleben. „Ich war einfach neugierig.“ Die Bewerbungsfrist endet am Sonntag, 7. August. Wer sich noch bewerben möchte, kann sich im Internet auf www.miss-shg.de und www.mister-schaumburg.de zum Contest anmelden. 4 Bilder auf sn-online.de
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Hohnhorst (tes). Hohnhorst geht in die Verlängerung. Der Rat der Gemeinde hat einstimmig beschlossen, den Konzessionsvertrag mit e.on zu verlängern. Voraussetzung war, dass es Bürgermeister Otto Lattwesen gelungen ist, in Nachverhandlungen mit dem Energieversorger eine kürzere Vertragslaufzeit von fünf Jahren auszuhandeln. Der Vorteil: Der Gemeinde stehen alle Optionen offen, innerhalb dieser Zeitspanne neue Alternativen zu prüfen. Gemeinsam mit der Stadt Bad Nenndorf und den Gemeinden Haste und Suthfeld eigene Stadtwerke zu gründen, dafür fehle es Nenndorf an Marktmacht und Sachkompetenz, war sich der Hohnhorster Rat einig. Vielmehr setzt Hohnhorst mit dem Fünf-Jahres-Vertrag als Übergangslösung mittelfristig auf eine Nordschaumburger oder Schaumburger Lösung in Zusammenarbeit mit Stadthagen. Auch Suthfeld habe signalisiert, einen Vertrag mit gleichlautendem Turnus vereinbaren zu wollen, berichtete Lattwesen. Haste sei ebenfalls nicht abgeneigt. Allerdings habe sich e.on in den Verhandlungen nicht darauf eingelassen, den Wert des Netzes zu ermitteln, gewähre jedoch zehn Prozent Rabatt auf den Eigenverbrauch und werde den Höchstsatz an Konzessionsabgaben leisten, erklärte Lattwesen und betonte: „Dieses Jahr haben wir schon gut 24 000 Euro Mehreinnahmen von e.on bekommen.“
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