CYBER ATTACKE

WIEDERAUFBAU NACH HACKERANGRIFF
KUNDENSERVICE STATT FUSSBALL
REPARATUR DANK QUALITÄT
WIEDERAUFBAU NACH HACKERANGRIFF
KUNDENSERVICE STATT FUSSBALL
REPARATUR DANK QUALITÄT
Keine E-Mails mehr, keine Kundendaten, keine Auftragslisten –alles weg. Die SIBIRGroup AG wurde Opfer eines massiven Cyberangriffs.
Kevin Chouarfia. Als SIBIR-Servicetechniker in der Westschweiz hat er Verantwortung und viel Freude an seinem Beruf.
2021 gründete Sébastian Locher sein Unternehmen Locher S. GmbH. Heute ist er ein stolzer und überzeugter SIBIR-Partner.
11 News
Neben den Geräten der Muttergesellschaft V-ZUG handelt SIBIR seit vielen Jahren auch mit Gorenje-Produkten. Und das Sortiment wächst.
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Kindheitserinnerungen und Heimatgefühl: Wir holen Schweizer Küchenklassiker in die SIBIR-Küche. Und lassen Sie geniessen.
14 Reisetipp
Wer engagiert arbeitet, darf sich auch eine Auszeit gönnen. Eine sehr prickelnde und spannende Destination ist Mykonos.
Der SIBIRGroup-Slogan «Stillstand ist keine Option» bekam am 27. April eine ganz neue Bedeutung. An diesem Morgen stand das Unternehmen im wahrsten Sinne des Wortes still. SIBIR wurde Opfer eines schweren Hackerangriffs. Nichts ging mehr, kein Stein blieb auf dem anderen. Wir hatten alle Daten und Systeme verloren.
Dank des hervorragenden SIBIR-Teams; der Muttergesellschaft V-ZUG, die uns in jeder Hinsicht unterstützte; den tollen SIBIR-Partnern und der behördlichen Hilfe, fanden wir Schritt für Schritt zurück in den Alltag. Mit anderen Worten: Wir haben bewiesen, dass «Stillstand für SIBIR keine Option ist». Unsere Mitarbeitenden und Sie alle haben enormes Verständnis gezeigt. Es brauchte und braucht noch immer Geduld, das ist uns bewusst. Denn obwohl wir schnell wieder arbeiten konnten, sind wir bis zum heutigen Tag noch nicht bei unserer hundertprozentigen Leistungsfähigkeit angelangt. Der Wiederaufbau der Betriebsinfrastruktur läuft zwar überdurchschnittlich schnell, braucht aber seine Zeit. Noch immer sind wir auf Ihr Verständnis angewiesen. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken.
Schön, nehmen Sie sich Zeit, unser SIBIR-Magazin zu lesen. Es lohnt sich.
Hans Fischer, CEOAm 27. April 2023 stand bei der SIBIRGroup alles still. Keine E-Mails mehr, keine Kundendaten, keine Auftragslisten – alles weg. Das Schweizer Traditionsunternehmen wurde Opfer eines massiven Cyberangriffs.
Es verlor zwar alle Daten, aber nicht seine Kunden und schon gar nicht den Teamgeist der Mitarbeitenden.
Der SIBIR-CEO Hans Fischer blickt auf die schwierigen Wochen zurück.
Hans Fischer, wie geht es Ihnen und der SIBIRGroup heute, einige Wochen nach dem Cyberangriff?
Wir sind noch weit entfernt vom üblichen Betriebs- und Automatisierungsstand. Aktuell verfügen wir aber bereits schon über rund 80 Prozent an Leistungsfähigkeit. Der Betrieb läuft vor allem dank manuellen Prozessen und auf der Basis von einfachen Tools wie Excel und Word. Der aktuelle Status ist angesichts des schweren Hacker-Angriffs ein grosser Erfolg. Es war am 27. April, als plötzlich nichts mehr da
war, nichts mehr wie es vorher war, kein Stein auf dem anderen.
Wie müssen wir uns das vorstellen? Was war da konkret nicht mehr vorhanden?
Wir konnten unsere Hardware wie Server, Laptops und Techniker-Tablets nicht mehr einsetzen, hatten die ganze über Jahre hinweg gewachsene und massgeschneiderte Betriebssoftware verloren und damit auch alle Daten.
Sprich: Wir wussten, dass wir einige Tausend Kundenaufträge in der Pipeline hatten, aber
wir wussten nicht mehr für welchen Kunden, an welcher Adresse, mit welchen Geräten oder Ersatzteilen, zu welchen Konditionen und in welchen Schweizer Lagern welche Geräte bereitstanden. Das ist keine abschliessende Aufzählung. Es fehlte schlicht alles und wir mussten auf der Basis von externen Quellen wie Kundendaten oder Logistikaufzeichnungen alles wieder rekonstruieren. Ein kleines Beispiel: Während Tagen haben Kolleginnen und Kollegen unserer Ersatzteillager durchkämmt, gezählt, etikettiert und dokumentiert, um
eine brauchbare Basis für interne und externe Kundschaft neu aufzubauen. Wir wussten, dass wir weit über Hunderttausend Ersatzteile am Lager hatten, verfügten aber nicht mehr über die Daten dazu.
Wie kamen Sie mit Ihrem Team wieder auf die Beine?
Zuerst brauchte es neue Hardware für die Mitarbeitenden. Unsere Muttergesellschaft V-ZUG hat uns extrem schnell und unkompliziert geholfen. Mit Hardware und vor allem auch mit der Expertise ihrer IT-Spezialistinnen und -Spezialisten. Auf der einen Seite startete die forensische Untersuchung, auf der anderen der Wiederaufbau der Infrastruktur und die Sammlung möglichst vieler Restdaten. Dank schnellen Entscheidungen, fantastischer Mitarbeit aller Partnerunternehmen und vor allem unserer Kundinnen und Kunden, konnten wir schnelle Fortschritte machen. Anfang Juni haben wir mit dem ERP-System die erste und wichtigste Business-Software neu in Betrieb genommen.
Solche Krisen zeigen auch den Teamgeist eines Unternehmens. Und der war bei SIBIR enorm. Sind Sie stolz auf die Mitarbeitenden?
Ich bin sehr stolz. Der Teamgeist war und ist sensationell. Nicht nur wurden enorme Pensen und hohe Qualität in allen Bereichen geleistet, auch der Zusammenhalt war beispielhaft. Kurz nach dem Crash begannen Mitarbeitende für Mitarbeitende in unserer Showküche in Spreitenbach zu kochen. Da wir zeitlich aber alle unter Druck standen, übernahm ein befreundeter Koch den Job während seiner Ferien zum Nulltarif und ermöglichte ein konstruktives Miteinander zur Mittagsstunde.
Sie konnten anfänglich ja nicht mal mehr Ihre Kundinnen und Kunden informieren – sei es Geschäfts- oder Privatkundschaft. Was haben Sie gemacht?
Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei Aargau waren und sind sehr kooperativ. Ihre Ansprechpartner sind vorab die beigezogenen Forensik-Spezialisten. Entscheidend für den sicherlich weit überdurchschnittlich schnellen Wiederaufbau war die bereits erwähnte Zusammenarbeit mit V-ZUG, mit unseren Informatikpartnern wie isolutions oder auch den Logistikpartnern Planzer und Röösli. Die hervorragende und extrem unterstützende Zusammenarbeit mit unseren Kundinnen und Kunden ist noch einmal und speziell zu erwähnen.
Auf was liegt Ihr Fokus in Zukunft?
HANS FISCHER CEO SIBIRGroupUnsere Salesmannschaft, der Verkaufsinnendienst und die Dispositionen in Spreitenbach, Pully und Mels haben hier die Hauptarbeit geleistet. Auf der Basis von Restdaten und aus dem Gedächtnis haben sie die Kontaktaufnahme vorbereitet, durchgeführt und Schritt für Schritt verfeinert. Wir haben den HackerAngriff und die damit zusammenhängenden Probleme wie Wartezeiten oder Nachfragen betreffend Aufträge auch sehr schnell auf der Webseite publiziert. Letztere wurde extern gehostet und war glücklicherweise – bis auf den Online-Shop, der noch im Wiederaufbau ist –vom Angriff nicht betroffen.
Wie wichtig war die einwandfreie Zusammenarbeit mit den einzelnen Playern? Auch mit den kantonalen Behörden?
Während der nächsten Wochen bauen wir die Infrastruktur wieder auf und wollen die volle Leistungsfähigkeit zurückerlangen. Teilweise mussten unsere Kundinnen und Kunden längere Wartezeiten oder andere Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Das soll sehr bald der unschönen Hack-Geschichte angehören. Ein Schwerpunkt liegt im Aufbau des Allmarkenreparaturservices, wie das vor dem Ereignis bereits der Fall war.
Haben Sie Tipps für andere KMU?
Dank der Gespräche mit den Experten habe ich erfahren, wie verwundbar eine Organisation ist. Selbst mit höchstem Schutz ist ein Eindringen nicht vollkommen ausgeschlossen. Wenn ich einen Tipp geben darf, dann IT-Security als Fokusthema zu platzieren und sich dabei von ausgewiesenen Experten helfen zu lassen. Auch wenn es banal oder nach Zusatzaufwand klingen mag: Regelmässige Aufmerksamkeitsschulungen punkto Security von Mitarbeitenden machen Sinn. Geschärfte Sinne der Kolleginnen und Kollegen ergänzen die Sicherheitsmassnahmen und erhöhen den Schutz vor Attacken massiv. Wie gesagt: Wenn ein Unternehmen mit der Umwelt vernetzt ist, gibt es keinen einhundertprozentigen systembasierten Schutz.
NEHMEN.»
Kevin Chouarfia ist als engagierter SIBIR-Mitarbeitender selbst verantwortlich für seinen Tagesablauf. Einst wollte der Westschweizer hauptberuflich Fussballspieler werden. Heu-te nimmt er seine Arbeit als Servicetechniker sportlich und hält sich für seinen Beruf fit.
Kevin Chouarfia, wie war Ihr erster Termin heute Morgen?
Mein erster Termin heute Morgen verlief reibungslos. Ich habe erfolgreich den Austausch eines Kühlschranks, bei dem die Garantie noch lief, durchgeführt.
Wann haben Sie Ihr Auto mit den nötigen Geräten und Ersatzteilen geladen?
Ich bevorzuge, die Geräte und Ersatzteile am Morgen vor meinen Terminen in mein Fahrzeug zu laden. So bin ich flexibel und habe keine unnötigen Geräte dabei, falls ein Kunde am Vortag kurzfristig seinen Termin absagt. So stelle ich sicher, dass ich nur das habe, was ich wirklich benötige. Ausserdem kann ich so den Platz in meinem Fahrzeug optimal nutzen.
Sind Sie immer zu zweit unterwegs, um die schwere Ware zu transportieren?
Nein, wir sind nicht immer zu zweit, wenn es um die Lieferung von schweren Geräten geht. SIBIRGroup gibt uns jedoch die Mittel, um sicherzustellen, dass die Lieferungen sicher und effizient ablaufen.
Alleine? Aber wie kriegen Sie die Waschmaschinen, Trockner, Kühlschränke und anderen Küchengeräte in die Wohnung und vor allem in den Keller?
Wenn ich alleine Haushaltsgeräte in Wohnungen oder in Kellerräume liefere, benutze ich eine elektrische Sackkarre, um den Transport von Waschmaschinen, Trocknern, Kühlschränken und anderen Geräten zu erleichtern. Die elektrische Sackkarre ist ein praktisches und effizientes Hilfsmittel, mit dem sich schwere und sperrige Lasten mit weniger körperlicher Anstrengung bewegen lassen.
Das heisst, Sie gehen in Ihrer Freizeit nicht auch noch ins Fitnesscenter?
Obwohl die elektrische Sackkarre die körperliche Anstrengung erheblich reduziert, ist es immer noch wichtig, in guter körperlicher Verfassung zu sein, um diese Aufgaben sicher ausführen zu können. Als Techniker ist es wichtig, sich körperlich fit zu halten, um die Geräte problemlos platzieren zu können.
Erleben Sie Ihre Kundschaft im Normalfall respektvoll und freundlich?
Ich habe das Glück, eine Kundschaft zu haben, die sich angenehm und respektvoll verhält. Die meiste Zeit sind meine Interaktionen mit Kunden höflich und respektvoll.
Wird Ihnen auch mal ein Kaffee offeriert?
Gelegentlich bieten mir Kunden einen Kaffee an, während ich arbeite. Das verleiht meinen Arbeitseinsätzen eine angenehme Note.
Angenommen Ihre Kunden sind nicht zu Hause. Akzeptieren Sie einen Schlüssel, um in die Wohnung zu gelangen?
Ja, als Teil unserer Servicepolitik akzeptieren wir, dass Kunden uns einen Schlüssel aushändigen, damit wir auch in ihrer Abwesenheit Reparaturen und Auslieferungen ausfhren können.
Zur Nachhaltigkeit: Hat das Reparieren von defekten Maschinen einen höheren Stellenwert bekommen?
Ja, die Reparatur beschädigter Geräte wird immer beliebter. Die Kunden sind sich zunehmend bewusst, wie wichtig es ist, die Lebensdauer von Produkten zu verlängern und die Umweltbelastung zu reduzieren.
Was war als Kind Ihr Traumberuf?
Als Kind war es mein grösster Traum, Fussballspieler zu werden.
Berufserfahrung hatte Sébastien Locher schon über 14 Jahre, dann gründete er 2021 sein eigenes Unternehmen. Nun ist die Locher S GmbH täglich voller Engagement im Einsatz. Als wichtiger SIBIR-Partner überzeugt das Unternehmen bei Reparaturen, Installationen, Beratungen und beim Verkauf von Haushaltsgeräten aller Marken. Der Unternehmer Sébastien Locher liebt den persönlichen Kontakt zu seinen Kundinnen und Kunden. Dabei schätzt der Walliser die enge Zusammenarbeit mit der SIBIRGroup sehr. «Als Wiederverkäufer ist es für mich entscheidend, meinen Kunden, Qualität zu verkaufen. Und diese finde ich bei SIBIR. Ausserdem werden technische Fragen meinerseits immer schnell und zielführend beantwortet.» Auch die administrative Verarbeitung laufe agil – ein weiterer Aspekt, welcher Unternehmer Locher bei SIBIR lobt.
Die Locher S GmbH ist aber weit mehr als eine Haushaltsgeräte-Spezialistin. Sébastien Lochers Ziel ist es, seine Kundschaft während der gesamten Gerätelebensdauer zu begleiten und mit Fachkompetenz zur Seite stehen. «Unsere Spezialisten begeistern mit umfassenden Produktkenntnissen und Professionalität, welche dank kontinuierlicher Ausund Weiterbildung bei den verschiedenen Herstellern gewährleistet werden», betont Locher.
Die Probleme mit den unzuverlässigen Lieferketten haben sich zu 90 Prozent erholt. Ein Grund mehr für den Walliser Unternehmer, SIBIR-Partner zu sein. «Da muss ich keine Lieferverzögerungen in Kauf nehmen», sagt Sébastien Locher. Dafür macht er sich andere Sorgen: «Leider haben einige Kunden vor einer Reparatur aus Kostengründen Angst und tauschen das Gerät zu früh aus. Dabei würde sich eine Reparatur fast immer lohnen», hält Locher fest.
Zu erhöhtem Erklärungsbedarf führe auch das Thema Energieeffizienz. Sébastian Locher erklärt, dass in der Bevölkerung oft eine falsche Vorstellung von Nachhaltigkeit verbreitet sei. Grundsätzlich sei es möglich, so Locher, ein Gerät 20 Jahre lang im Einsatz zu halten. Daher seien Reparaturen absolut empfehlenswert und auch am nachhaltigsten. Die Voraussetzung dafür seien allerdings qualitativ hochwertige Produkte. Wie eben SIBIR-Geräte. «Sie halten lange, sind einfach zu reparieren und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut», betont Sébastien Locher.
Neben den Geräten der Muttergesellschaft V-ZUG handelt SIBIR seit vielen Jahren auch mit Gorenje-Produkten. Was einst mit Retro-Kühlschränken begonnen hat, wurde in verschiedenen Etappen weiter ausgebaut. Neu wird nun das EinbauSortiment mit Gorenje für unsere Handelspartner ergänzt. Das bestehende Angebot wird mit Einbaubacköfen, Kochfeldern, Dunstabzugshauben und Geschirrspülern erweitert. Im neuen Gorenje-Katalog, der seit Juni auf der Webseite zum Download bereitsteht, sind auch die beiden Exclusive Line Euro-Norm Kühlschränke zu finden.
Noch nie war das Be- und Entladen so schnell und einfach. Ein System aus drei Geschirrkörben passt sich Ihren Bedürfnisse perfekt an. Und mit der TotalDry Funktion müssen Sie Ihr Geschirr nicht mehr nachtrocknen.
Der multifunktionale Backofen überzeugt mit Design, diversen Programme und leicht verständlicher Bedienungsführung.
Anders als bei einigen Schweizer Klassikern ist die Herkunft des Birchermüeslis kein Geheimnis. Es war der Zürcher Arzt Maximilian Bircher-Benner, der unser Müesli erfunden hat. Bircher-Brenner erkannte im Jahr 1900, dass es einen Zusammenhang zwischen falscher Ernährung und Krankheit gab. Daraus leitete der innovative Mediziner ab, dass eine möglichst naturbelassene, nicht gekochte Kost gesünder sei als Speisen, die durch langes Kochen ausgelaugt und denaturiert werden.
Maximilian Bircher-Benner setzte den Grundstein des Müeslis, welches einst aus gemahlenen Körnern, Obst, Milch und gehackten Nüssen bestand. Heute interpretieren wir unser Müesli frei, globalisieren es mit exotischen Früchten, griechischem Joghurt oder mit Sojamilch. Schmecken tut der Klassiker immer, der übrigens rund um den Globus Gefallen gefunden hat.
Frisches Obst steckt voller Geschmack. Um diesen zu erhalten, spielt die richtige Temperatur und Luftfeuchtigkeit bei der Lagerung eine entscheidenden Rolle. Wie können die Früchte fürs Bichermüesli am besten gelagert werden? Obst wie Äpfel, Kiwis, Trauben, Pflaumen, Aprikosen und Erdbeeren sind für eine Lagerung im Gemüsefach des Kühlschranks bestens geeignet. Wichtig zu wissen: Viele Früchte, zum Beispiel Kiwis, Birnen und Aprikosen, gelangen bei Unreife erst bei Zimmertemperatur zur Genussreife. Beeren sind sehr empfindlich und sollten abgedeckt in einer Schüssel im Gemüsefach aufbewahrt werden.
Wie wird ein Kühlschrank richtig eingeräumt?
Hier erfahren Sie mehr.
Zutaten für 4 Personen
5 bis 6 EL Haferflocken oder Flockenmischung nach Belieben
500 g Joghurt (nature oder Fruchtjoghurt)
1 dl Milch
1/4 Zitrone, wenig abgeriebene Schale und Saft
1 TL Zimt
2 EL Sultaninen
3 Äpfel wie Braeburn, geschnitten, Kerngehäuse entfernt
400–500 g Saisonale Früchte Erdbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren oder Aprikosen, gerüstet, in Stücken
2 bis 3 EL gemahlene Haselnüsse
1 dl Rahm, steif geschlagen
1. Zuerst die Haferflocken mit Milch und wer es mag, mit Sultaninen mischen und quellen lassen.
2. Joghurt, Zitronenschale und auch etwas Zitronensaft sowie Zimt dazugeben. Ganz wichtig: Äpfel samt Schale durch die Bircherraffel in die Schale reiben. Dann Beeren und Aprikosen dazugeben und alles mischen. Rahm schlagen. Birchermüesli mit Haselnüssen und dem Schlagrahm garnieren.
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