SG LEUTERSHAUSEN www.sg-leutershausen.de
DIE ROTEN TEUFEL VON DER BERGSTRASSE
Sa. 01.04.2017 | 20:00 Uhr:
SGL vs DJK Rimpar Wรถlfe Heinrich-Beck-Halle
Ausgabe: 39/2017 - ISSN 2199-8183
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SGL HEIMSPIEL
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Rückblick SGL vs TUSEM Essen: Tillmann Bauer
SGL hält in Essen lange mit!
Vor der Saison hätte man noch von einer Bonus-Partie gesprochen. Von Punkten, die für die SG Leutershausen in der 2. Handball-Bundesliga im Kampf um den Klassenerhalt nicht unbedingt eingeplant sind. Auswärts musste man ran — und dann noch bei einem richtigen Traditionsverein, einem etablierten Zweitligisten. TUSEM Essen hieß der Gegner, im Sportpark „Am Hallo“ trafen die Jungs von Cheftrainer Marc Nagel auf die Mannschaft, die im Schnitt die meisten Zuschauer in die heimische Halle lockt, 2166 waren es diesmal. Und vor großer Kulisse musste man sich mit 24:30 (9:14) geschlagen geben. Dazu kommt: Auswärts war für die „Roten Teufel“ bisher nicht viel zu holen, lediglich in Ferndorf und Neuhausen ging man als Sieger vom Parkett. Nun könnte man meinen, dass durch die Heimsiege zuletzt gegen Ferndorf und Rostock ein wenig Ruhe eingekehrt ist. Doch vor der Partie stand die SGL nur zwei Punkte über dem Abstiegsrang, der Gegner Essen konnte mit einem Sieg an den Bergsträßern vorbeiziehen. Die Tabelle so eng wie nie, von Bonus-Punkten war also keine Rede mehr, weil es auf jeden Zähler ankommt. Nagel hatte seine Jungs gut vorbereitet, ließ den TUSEM-Angriff mit Niklas Ruß auf der vorgezogenen Deckung stören. Das klappte, die Gastgeber wirkten dadurch verunsichert, die SGL-Abwehrreihe stand gut, dahinter knüpfte SGL-Schlussmann an die Form der vergangenen Wochen an — der Routinier brachte den Sportpark mit zwei schnellen Paraden kurze Zeit zum Schweigen: 2:2 nach sechs Minuten. Aber auch die „Roten Teufel“ hatten Probleme, Stratege und Regisseur Christopher Räpple wurde bei seinen Aktionen früh angegangen, Malte Seidel übernahm diese Aufgabe für den TUSEM. Die Folge: Viele Ballverluste, ein schneller 3:5 Rückstand (13.) und die Einwechslung von Mittelmann Philipp Bauer.
te schnell und gnadenlos aus. Beim Zwischenstand von 6:10 (20.) musste man aufpassen, dass der SGL das Spiel nicht aus den Händen gleitet. Einzig Marcel Möller hielt die „Roten Teufel“ mit einigen wichtigen Aktionen im Spiel, netzte in der ersten Spielhälfte bereits viermal — mit einem 9:14-Rückstand ging es in die Kabine. In den zweiten 30 Minuten konnte dann ein SGL-Shooter für die wichtigen Tore sorgen. Stefan Salger, 2,07-Meter lang, Junioren-Nationalspieler — und zudem wurfgewaltig aus dem Rückraum — am Ende war er mit acht Treffern bester SGLSchütze. Vorne klappte es nun, die Tore fielen, doch die eigene Abwehr war noch immer zu löchrig, zu leicht kamen die TUSEM-Schützen frei zum Wurf. Als man zwischenzeitlich die Chance hatte, auf zwei Tore zu verkürzen, schlichen sich Unkonzentriertheiten ein, die Gastgeber zogen auf 15:22 weg (40.), die Partie war entschieden. Nagel nach der Partie: „Die Niederlage war verdient. Schade, wir haben viel investiert, uns viel vorgenommen. Mit fünf Toren Rückstand in die Halbzeit zu gehen — das war zu viel. Wir haben dann noch für ein anständiges Ergebnis gekämpft. Essen musste, Essen wollte, Essen konnte.“ Und auch Uli Roth, Sportlicher Leiter, zog sein Fazit: „Die offensive Deckung hat uns überhaupt nicht gefallen, dadurch waren es zu viele technische Fehler. Aber es ist jetzt noch nichts passiert, wir müssen alle Kräfte mobilisieren und unsere Punkte zuhause holen.“ SG Leutershausen: Hübe, Mangold — Wetzel, Salger (8), Räpple (2/2), Kupijai (3), Pfattheicher, Ruß, Bauer (4), Spohn, Kubitschek, Conrad, Karpstein, Möller (7). Strafminuten: Wetzel (2), Conrad (2)
Doch besser wurde es nicht. Die technischen Fehler warfen die „Roten Teufel“ zurück, der TUSEM spielte die Ballverlus-
Zuschauer: 2166
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Vorschau SGL vs DJK Rimpar Wölfe
h.v.l.n.r.: Sabrina Paulus (Physiotherapeutin), Carolin Vierzigmann (Physiotherapeutin), Achim Moser (Athletiktrainer), Dr. Stefan Reppenhagen (Mannschaftsarzt), Roland Sauer (Geschäftsführer), Andreas Thomas (Torwarttrainer), Karin Thomas (Heilpraktikerin), Hans Staschek (Physiotherapeut) m.v.l.n.r.: Benjamin Herth, Max Bauer, Stefan Schmitt, Jan Schäffer, Julian Bötsch, Benedikt Brielmeier, Lukas Böhm, Patrick Schmidt, Dominik Schömig v.v.l.n.r.: Lukas Siegler, Julian Sauer, Nicolas Gräsl, Josef Schömig (Co-Trainer), Max Brustmann, Andreas Wieser, Dr. Matthias Obinger (Trainer), Steffen Kaufmann, Matthias Keidel, Sebastian Kraus
SGL Interview: Tillmann Bauer
„Leutershausen steigt nicht ab“ Interview mit Matthias Obinger, Cheftrainer DJK Rimpar Wölfe Herr Obinger, Ihre Mannschaft hat einen echten Krimi hinter sich. Vergangene Woche schlug man den DessauRoßlauer HV in letzter Sekunde vor heimischer Kulisse durch einen direkten Freiwurf. Haben Sie sich inzwischen erholt? Obinger: (lacht) Puh, ja. Das war echt unnötig spannend und nervenaufreibend. Natürlich war der Sieg dann mit sehr viel Glück verbunden, das muss man auch ganz klar dazu sagen. Aber man muss auch sehen, dass wir schon das eine oder andere Mal in dieser Saison Pech hatten — das gleicht sich alles aus. Ihr Team steht aktuell mit 36:18 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz. Da kann man als Cheftrainer mehr als zufrieden sein, oder? Obinger: Ja, das kann man wohl so sagen. Man darf ja nicht vergessen, wo wir herkommen und welche Philosophie wir verfolgen. In der vergangenen Saison standen wir am Ende mit 31 Punkten da. Nun — elf Spieltage vor Schluss — haben wir bereits fünf mehr. Das ist natürlich auch die Entwicklung, die wir gehen möchten. Wir wollen zu den besten 25 Teams in Deutschland gehören — und zwar nachhaltig. Dass es aber schon jetzt so gut klappt, ist natürlich schön, aber man darf sich auf keinen Fall ausruhen. Es geht jetzt immer weiter, es ist ja noch ein bisschen was drin in dieser Saison. Der dritte oder zweite Platz ist für uns natürlich kein Muss, aber wenn man so lange vorne mitspielt, dann möchte man vielleicht auch Richtung Aufstiegsplätze schielen. Aber für uns geht es erstmal hauptsächlich darum, die jungen Spieler zu integrieren und sich dann mittel- und langfristig im oberen Drittel der Zweiten Liga zu etablieren. Sie sprechen die starke Entwicklung Ihrer Mannschaft an. Hätten Sie das für möglich gehalten?
Obinger: Also dass es wirklich so schnell geht, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Wir haben eine sehr, sehr gute Saisonvorbereitung gespielt — das darf man nicht vergessen. Aber es sind natürlich auch Mannschaften in der Liga, die eigentlich nominell vom Personal besser dastehen müssten, die wahrscheinlich auch selbst mehr von sich erwarten. Aber wir wollten von Anfang an nur von Spiel zu Spiel denken und nur auf uns schauen, das hat ja bisher ganz gut geklappt, so wollen wir auch weitermachen. Die Schnelligkeit des Erfolgs hat überrascht. Denn dass wir erfolgreich Handball spielen können, war uns klar. Müsste man nicht jetzt in dieser Position sagen: „Wir wollen aufsteigen!“? Obinger: Naja, wir bleiben unserer Linie treu. Wir hätten ja auch schon in der Winterpause vom Aufstieg sprechen können, dann hätten wir auch noch einen neuen Spieler nachverpflichten können — das haben wir ja bewusst nicht gemacht. Wir haben einen geringen Etat, setzen viel auf den eigenen Nachwuchs. Wenn wir jetzt nochmal einen neuen Shooter holen würden, der uns „da hochschießt“, das würde unserer Philosophie nicht gerecht werden. Wenn es mit dem Aufstieg klappen sollte, dann funktioniert es auch so. Und wenn es nicht klappen sollte — ja meine Güte, dann ist es zwar schade, aber die Welt geht auch nicht unter. Selbst mit Platz vier oder fünf spielen wir am Ende eine richtig gute Saison. Wir
SGL HEIMSPIEL gehen also nicht von unserem Ziel weg, sondern versuchen einfach von Spiel zu Spiel zu schauen, um diese Runde dann ordentlich und zielgerichtet zu Ende zu spielen. Wenn dann am Ende der dritte Platz herausspringt, dann werden wir uns nicht dagegen wehren (lacht). Nun steht die Auswärtsaufgabe hier in Leutershausen an. Was erwarten Sie in der Heinrich-Beck-Halle? Obinger: Das wird mit Sicherheit eines der schwierigsten Auswärtsspiele, das muss man sagen. Also ich war auch schon vom Auftritt der SGL bei uns im Hinspiel beeindruckt. Das war sehr ambitioniert. Und dann spielt Leutershausen zu Hause ja nochmal ein bisschen aggressiver und konsequenter — ich kann mir schon vorstellen, was uns da erwartet, ich habe ja auch schon einige Male mit anderen Mannschaften in der Heinrich-Beck-Halle gespielt, das ist immer ein Hexenkessel. Natürlich kommt noch dazu, dass noch die Hälfte der Liga gegen den Abstieg spielt. Deshalb will Leutershausen — Uli Roth hat es ja gesagt — ihre Punkte in der eigenen Halle holen, da kann ich mir schon vorstellen, dass die Hütte brennt. Da wird ein anderes Leutershausen spielen, als noch gegen Essen, ich rechne mit extremster Gegenwehr.
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Spohn und Stefan Salger — aus dem Rückraum. Zudem wird Christopher Räpple meiner Meinung nach auf der Mittelposition sehr unterschätzt, er kann das Spiel unglaublich gut lesen und lenken. Dazu hat die SGL noch zwei schnelle Außen, gutes Kreisläuferspiel, gute Spielsteuerung — und dann hat man schon alle Attribute einer sehr ausgeglichenen Mannschaft zusammen. Es ist wirklich in dieser Saison so, dass an einem guten Tag jedes Team jeden schlagen kann, das hat man auch schon beim Rostocker Erfolg über Lübbecke gesehen. Gerade Leutershausen kann in Top-Besetzung für jeden Gegner gefährlich werden. Der Abstiegskampf ist so eng wie lange nicht. Wer steigt ab? Obinger: Also ab dem neunten Rang ist alles offen. Auch der EHV Aue kämpft noch mit. Bei Rostock und Neuhausen müsste schon ein Wunder passieren, dass sie noch drinbleiben. Wenn wir davon ausgehen, dass alle Mannschaften die Lizenz bekommen, dann ist auch Ferndorf sehr gefährdet — schwierig, ab Platz neun ist schon akute Abstiegsgefahr. Und die SGL? Obinger: Ich glaube es wird nicht Leutershausen treffen. Da lehne ich mich jetzt mal weit aus dem Fenster, aber die SGL ist einfach zu spielstark, zu heimstark — und auswärts auch noch für eine Überraschung gut.
Steven Heine (links)
DIE SCHIEDSRICHTER
Auf welchen SGL-Spieler gilt es besonders zu achten? Obinger: Naja, das ist schwer zu sagen. Also für einen Aufsteiger spielt die SGL sehr abgezockt und abgeklärt. Sie haben eine sehr gute Mischung zwischen Shootern — Valentin
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Geburtsjahr: 1984 Schiedsrichter seit: 1999 DHB-Einsätze: 65
Sascha Standke (rechts) Geburtsjahr: 1983 Schiedsrichter seit: 1999 DHB-Einsätze: 65 Foto: Christian Schroedter/DHB
Das sagt der SGL-Cheftrainer — und 31-fache Nationalspieler — Marc Nagel über die Begegnung: „Ich habe Rimpar in Neuhausen beobachtet, man verfolgt ja inzwischen die Liga sehr genau. So spannend wie es aktuell unten ist, genauso eng geht es im oberen Bereich der Tabelle zu. NettelstedtLübbecke wird durchmarschieren, ansonsten spielen noch einige Teams um den Aufstieg mit — bei Hüttenberg und Bietigheim ist sicher noch nichts entschieden. Natürlich ist Rimpar ein hoch interessanter Gegner, sie machen unheimlich wenig Fehler, haben einen ganz klaren Match-Plan, gehen in jede Partie sehr gut vorbereitet und spielen über 60 Minuten konstant. Da bringt jeder Einzelne seine Qualitäten gut mit ein, damit sie als Mannschaft den größtmöglichen Erfolg — den Aufstieg — realisieren können. Die Verantwortlichen verstehen, jede individuelle Qualität des Spielers optimal in das Spielsystem einzubringen — und dann haben sie mit Steffen Kaufmann einen Linkshänder, der für die besonderen Momente zuständig ist, dazu verfügen sie mit Benjamin Herth einen Spieler mit Erfahrung in der Ersten Liga. Zudem gehört Schlussmann Max Brustmann zu den besten Torhütern der Zweiten Liga. Aber es ist klar, dass wir Heimspiel haben und Punkte brauchen. Wir hatten die beiden vergangenen Heimspiele mit Rostock und
Neuhausen zwei Gegner, die in der Tabelle ganz unten stehen — jetzt kommt mit Rimpar eine ganz attraktive Mannschaft. Ich bin froh, dass nun ein richtiges Knaller-Spiel kommt. Jeder in der Mannschaft weiß, dass wir zu Hause gegen jeden punkten können. Wir gehen zwar nicht als Favorit in die Partie, wissen aber wohl, dass es möglich ist, etwas Zählbares mitzunehmen. Rimpar hat glücklich gegen Dessau gewonnen, auch schon zu Hause gegen Essen verloren — da ist alles möglich.“
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Vorstellung: Haupt-Sponsor & Premium-Partner
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Für die SG Leutershausen basiert eine erfolgreiche Kooperation vor allem in einer nachhaltigen Partnerschaft. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir sportliche, wirtschaftliche und soziale Ziele erreichen. Deshalb hat die individuelle Betreuung sowie eine gemeinsame und regelmäßige Abstimmung während der Partnerschaft für uns große Bedeutung.
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SGL INTERN: Tillmann Bauer
SGL verpflichtet Manel Cirac Gascon Die SG Leutershausen hat sich für die kommende HandballSaison 2017/2018 die Dienste von Manel Cirac Gascon gesichert. Der spanische Abwehrspezialist tritt die Nachfolge von Matthias Conrad an und erhält bei den „Roten Teufeln“ einen Ein-Jahres-Vertrag, der sowohl für die Zweite als auch Dritte Liga gilt. „Das kam für mich auch überraschend, doch als sich diese Möglichkeit geboten hat, war ich sehr interessiert“, so Cirac, „die Gespräche und ersten Eindrücke hier in Leutershausen waren sehr gut. Der Club hat eine große Geschichte, es ist eine Ehre für mich hier zu spielen und auf so einen guten Spieler wie Matthias Conrad zu folgen. Die Zweite Liga ist sehr stark, ich verfolge alle Spiele und bin auch davon überzeugt, dass die SGL die Klasse hält. Das Team besteht aus vielen jungen Spielern und ich hoffe, dass ich mich im nächsten Jahr gut einbringen kann.“ Cirac spielte bereits in der ersten und zweiten spanischen Liga für BM Granollers, BM La Roca und BM Villa de Aranda. Am Anfang seiner Karriere war er Bestandteil der spanischen U18-Nationalmannschaft. Internationale Erfahrung sammelte er 2008/2009 mit den BM Granollers im EHF-Cup.
Abwehr weitere Stabilität geben und die jungen Spieler unterstützen.“
„Durch die Abgänge einiger erfahrener Spieler mussten wir für unser junges Team eine weitere Stütze finden — denn wir brauchen Erfahrung“, so Uli Roth, Sportlicher Leiter der SGL, „durch Zufall hat sich die Option ergeben. Manel schließt die Lücke, die Matthias Conrad hinterlassen hat, soll unserer
Zuletzt war der 2-Meter-Mann in der ersten luxemburgischen Liga aktiv, nun wechselt er an die Bergstraße. Seine Freundin, Sabine Stockhorst, steht bei den Kurpfalz Bären in der 2. Frauen- Bundesliga im Tor — deshalb suchte der Abwehrspieler einen neuen Club in der Region.
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Daten & Fakten
Zahlen und Fakten zur Saison 2016/17 Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Mannschaft TuS N-Lübbecke TV 05/07 Hüttenberg SG BBM Bietigheim DJK Rimpar Wölfe VfL Bad Schwartau TSG Lu-Friesenheim ThSV Eisenach HSG Nordhorn-Lingen EHV Aue Dessau-Roßlauer HV 06 SG Leutershausen Wilhelmshavener HV TUSEM Essen HG Saarlouis HSG Konstanz TV Emsdetten ASV Hamm-Westfalen TuS Ferndorf TV 1893 Neuhausen HC Empor Rostock
Spiele 27/38 26/38 27/38 27/38 27/38 25/38 26/38 27/38 27/38 27/38 26/38 27/38 27/38 27/38 27/38 27/38 27/38 27/38 27/38 26/38
+ ± - 22 1 4 18 2 6 17 4 6 17 2 8 15 2 10 14 2 9 14 2 10 13 3 11 12 2 13 11 3 13 11 2 13 12 0 15 10 4 13 10 4 13 11 2 14 10 3 14 10 2 15 8 2 17 5 3 19 4 1 21
Tore 773:658 735:668 776:731 723:686 692:645 694:668 698:685 702:688 699:708 692:712 674:700 741:735 710:730 715:747 681:748 734:734 728:723 675:718 727:792 684:777
D Punkte 115 45:9 67 38:14 45 38:16 37 36:18 47 32:22 26 30:20 13 30:22 14 29:25 -9 26:28 -20 25:29 -26 24:28 6 24:30 -20 24:30 -32 24:30 -67 24:30 0 23:31 5 22:32 -43 18:36 -65 13:41 -93 9:43
Nummer 1 16 73
Name Hübe Mangold Lazaro Garcia
Einsätze 26 20 1
Paraden 299 42 1
Tore / Vorlagen 0 / 1 0 / 0
7 Meter gehalten 29 6
Nummer 2 5 6 11 13 14 15 18 21 22 23 24 25 31 33 43 77
Name Wetzel Salger Räpple Stippel Kupijai Pfattheicher Lierz Volk Russ Bauer Spohn Pestinger Klapdohr Kubitschek Conrad Karpstein Möller
Einsätze 15 26 24 0 31 25 7 3 26 15 25 0 1 25 25 13 21
Tore 5 131 88 0 37 79 1 5 66 46 134 0 0 8 1 6 67
Vorlagen 0 64 167 0 30 9 1 4 46 56 70 0 0 28 5 1 35
7 Meter
57 / 72 1/2
14 / 19
3/5
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Spieler | Trainer | Betreuer: Wir sind die Teufelskerle
SPIELER PATE
SGL SPIELER
#1 Alexander Hübe TW
PATE
SGL SPIELER
#2 Mark Wetzel LA
PATE
SGL SPIELER
#5 Stefan Salger RR
PATE
SGL SPIELER
#6 Christopher Räpple RM
PATE
SGL SPIELER
#11 Yannick Stippel KM
#13 Jonas Kupijai RL
#14 Sascha Pfattheicher RA
PATE
SGL SPIELER
PATE
SGL SPIELER
#15 Marlon Lierz RL
PATE SGL SPIELER H GMBH C US HA KO TO AU GSPARTNER T VERTRA
PEUGEO er Straße 37 fen · Saarburg 7070 Ludwigsha · Fax: 0621/591 21/59 17 00 haus-koch.de Tel.: 06
#16 Moritz Mangold TW
#18 Hannes Volk KM
#21 Niklas Ruß LA
.auto och.de · www info@autohaus-k
#22 Philipp Bauer RM
PATE
SGL SPIELER
#23 Valentin Spohn RL
#24 Mattis Pestinger RR
#25 Moritz Klapdohr RM
#31 Alexander Kubitschek KM
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PATE
SGL SPIELER
#33 Matthias Conrad RL
#43 Marvin Karpstein LA
PATE
SGL SPIELER
PATE
SGL SPIELER
#73 Raúl Lazaro García TW
#77 Marcel Möller KM
Liviu Ianos Torwarttrainer
Mario Parstorfer Athletiktrainer
Dr. H. Bahtchevanski Mannschaftsarzt
Roger Gross Teammanager
Trainer Marc Nagel Cheftrainer
Sebastian Metzler Co-Trainer
Betreuer Vanessa Uloth Physiotherapeutin
Karl Zöller Teambetreuer
Lena Fastel Physiotherapeutin
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A-Jugend: Bundesliga
Niederlage im letzten Heimpiel der Saison
Die A-Jugend-Bundesliga-Spieler der JSG Leutershausen/Heddesheim haben ihr letztes Heimspiel der laufenden Saison verloren. Gegen den Tabellenfünften TV Gelnhausen stand es nach schwacher Leistung am Ende 24:32 (11:15). Nur beim 1:0 (1.) konnten die Hausherren in Führung gehen, darauf übernahmen die Gäste das Zepter und nutzen die zu Beginn vielen technischen Fehler des JSG-Angriffs mit Gegenstoßtoren konsequent aus. Auch in der Verteidigung hatten man zunächst keinen Zugriff auf den dynamisch agierenden Rückraum der Osthessen, allesamt Spieler des älteren Jahrgangs, die durch gezielte Stoßbewegungen immer wieder Lücken in die Defensive der JSG rissen. Hier konnte sich bereits der noch B-Jugendliche Keeper Jörn-Tore Döding auszeichnen, der einige Würfe parierte. Beim 4:8 in der elften Minute sah sich das JSG-Trainerduo Herbert/Geiling zum ersten TeamTimeout gezwungen. „Wir haben nicht unbedingt neue Anweisungen gegeben, die Spieler sollten nur konsequenter das umsetzen, was wir uns vor der Partie vorgenommen haben,“ erklärte Tobias Geiling. Das funktionierte nun. Mit besserer Beinarbeit konnte sich die Deckung stabilisieren, vor allem 1:1-Duelle wurden nun aggressiver geführt wodurch die Gäste deutlich bedrängter zum Abschluss kamen. So endeten die übrigen 19. Minuten der ersten Halbzeit mit einem 7:7-Unentschieden, mit einem Vier-Tore-Rückstand ging es in die Pause. „Wir haben den Spielbeginn total verschlafen, waren in der Deckung nicht auf Augenhöhe, haben unkonzentriert im Angriff agiert und dadurch ungewöhnlich viele Bälle verloren. Trotzdem war das Spiel nicht entschieden. Der Gegner hat auch ja Fehler gemacht und konnte sich bis dato nicht vorentscheidend absetzen, also mussten wir unsere Mängel minimieren, um nochmal zurückzukommen,“ hoffte Tobias Geiling da noch auf eine Aufholjagd. Doch gleich der erste Angriff nach Wiederanpfiff endete mit einem Ballverlust, Kontertor TVG, Zeitstrafe für die JSG zwei Minuten später, die
Wende wollte nicht gelingen. Gelnhausen setze nun alles daran, das Spiel schnell zu entscheiden, mit Erfolg. Beim 13:17 (35.) legten die Hessen einen 6:0-Lauf auf 13:23 (43.) hin. Nächste Auszeit JSG. Mit einer Veränderung der Deckungsformation, die dem TVG-Angriff mehr den Schwung nehmen sollte, versuchten die Nordbadener nun den Rückstand zu verkürzen. Sah es beim 16:27 (48.) noch nach einem Debakel aus, rüttelte die dritte und letzte Auszeit die Jungs nun endlich wach. „Keiner wollte sich im letzten Heimspiel, für einige war es auch das letzte Spiel als Jugendspieler, vorführen lassen. Wir haben nochmal zwei taktische Veränderungen im Angriff vorgenommen, was dann auch erfolgreich war,“ meinte Frank Herbert den siebten Feldspieler und eine Auftakthandlung mit gleich drei Kreisläufern. Gemeinsam mit der nun deutlich offensiveren Abwehr mit Torhüter Moritz Mangold als sicherem Rückhalt, gelang es, den Gast gegen Ende nochmal unter Druck zu setzen. Damit gehörten die letzten zwölf Minuten der Heimmannschaft, die diese mit 8:5 gewannen, dabei aber noch zwei Strafe nicht verwandeln konnten. Insgesamt gesehen hat sich die Spielgemeinschaft aufgrund schwacher zehn Minuten zu Beginn jeder Halbzeit um ein besseres Ergebnis gebracht. „Zu einem Sieg hätte es heute nicht gereicht, dafür war Gelnhausen klar die bessere Mannschaft. Wir sind die meiste Zeit des Spiels unter unseren Möglichkeiten geblieben. Am Ende haben wir aber nicht die Köpfe hängen lassen und nochmal Moral und Kampfgeist bewiesen,“ resümierte Trainer Tobias Geiling nach Schlusspfiff. Frank Herbert sah vor allem in den fehlenden personellen Alternativen ein Schwachpunkt, lobte aber den B-Jugendlichen Ronny Unger, der seine Sache am Kreis bei seinem dritten Einsatz im Bundesligateam wieder sehr ordentlich machte. JSG: Döding, Mangold (im Tor), Barthelmeß (5), Brestrich (5), Nasgowitz (5), Herbert (3), Sauer (2), Moringen (2), Kadel (1), Gasser (1), Klaiber, Schuricht, Unger.
Vielen DANK an unserer Unterstützer!
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Rückblick SGL vs TV Neuhausen: Tillmann Bauer
SGL besiegt Neuhausen
Die SG Leutershausen hat das Heimspiel in der 2. Handball-Bundesliga gegen den TV Neuhausen mit 32:25 (17:10) gewonnen. Die „Roten Teufel“ siegten vor 700 Zuschauern in der HeinrichBeck-Halle. Die Truppe von Cheftrainer Marc Nagel ging konzentriert in die Begegnung, die Abwehr um Matthias Conrad stand von der ersten Minute an kompakt. Die personell dezimiert angereisten Gäste hielten in der Anfangsphase gut mit: Von 3:3 (10.) über 5:5 (13.) bis zum 6:6 (15.) bewegte man sich im Gleichschritt. SGL-Schlussmann Alexander Hübe kam besser in die Partie, knüpfte an die Form der vergangenen Wochen an. Der SGL-Rückraum legte los, noch unter der Woche waren Philipp Bauer, Valentin Spohn und Sascha Pfattheicher beim Lehrgang der Junioren-Nationalmannschaft in Warendorf, machten lediglich die Donnerstag-Trainingseinheit mit. Ab diesem Zeitpunkt lief vor allem das Gegenstoß- Spiel bei der SGL. Pfattheicher und Niklas Ruß auf den Außenpositionen überrannten die Neuhausener Abwehr förmlich — die Jungs von der Bergstraße konnten sich absetzen: Von 14:10 (27.) zog man auf 17:10 zur Halbzeit weg. In der zweiten Spielhälfte ließen die „Roten Teufel“ nichts mehr anbrennen. Nur als Andreas Bornemann in der 47. Minute zum 23:20 verkürzte, wurde es nochmal spannend. Nagel nahm die Auszeit, beruhigte seine Spieler und gab klare Anweisungen. So spielte die SGL die Partie souverän zu Ende, Ruß war mit sechs Toren erfolgreichster Schütze der Begegnung. Zwischenzeitlich musste die SGL auf Stefan Salger verzichten, der sich das Schien-
bein geprellt hat — der Shooter konnte aber in der wichtigen Phase wieder eingesetzt werden und war der entscheidende Faktor für den Heimsieg. Cheftrainer Nagel nach dem Spiel: „Ich bin natürlich sehr zufrieden mit dem Auftritt, die erste Halbzeit war eine unserer besten überhaupt“, so der 31-fache Nationalspieler, „in unserer Situation ist auch der hohe Sieg sehr wichtig, auch wenn man am Ende auf das Torverhältnis schaut. Das war heute ganz wichtig, aber das bleibt spannend bis zum Schluss.“ Auch Ruß war hochzufrieden: „Das schnelle Umschaltspiel hat heute super geklappt.“ Gästetrainer Alexander Job bilanzierte: „Insgesamt war das natürlich ein verdienter Sieg für Leutershausen. In der ersten Halbzeit haben wir uns zu viele taktische Undiszipliniertheiten geleistet — der sieben Tore Rückstand war dann letztendlich zu hoch. Durch die vielen Fehler kommt dann das klare Ergebnis zustande.“ SG Leutershausen: Hübe, Mangold — Salger (3), Räpple (6/5), Kupijai (5), Pfattheicher (4), Lierz, Ruß (6), Bauer (2), Spohn (4), Kubitschek, Conrad, Karpstein (1), Möller (1). TV Neuhausen: Rebmann, Becker — Stober (3), Reusch (1), Schoch (3), Klingler (2), Keupp (1), Michalik (4), Reusch J. (4), Predragovic (3), Bornemann (4) Strafminuten: Kupijai (4), Kubitschek (2), Spohn (2), Conrad (4) — Stober (2), Reusch (2), Schoch (2), Michalik (4). Zuschauer: 700
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Alle Spiele der SGLeutershausen in der Saison 2016/2017 auf einen Blick! HINRUNDE 2016
Sa. 03.09.2016 Fr. 09.09.2016 So. 11.09.2016 Fr. 16.09.2016 So. 25.09.2016 Sa. 01.10.2016 Sa. 08.10.2016 Sa. 15.10.2016 Sa. 22.10.2016 Mi. 26.10.2016 Sa. 12.11.2016 Fr. 18.11.2016 So. 20.11.2016 Sa. 26.11.2016 Sa. 03.12.2016 So. 11.12.2016 Sa. 17.12.2016 Mo. 26.12.2016 Sa. 04.02.2017
SGL – VFL Bad Schwartau SGL – EHV Aue HG Saarlouis – SGL SGL – Wilhelmshavener HV HC Empor Rostock – SGL SGL – TSG LU-Friesenheim TV 1893 Neuhausen – SGL SGL – TUSEM Essen DJK Rimpar Wölfe – SGL SGL – ASV Hamm-Westfalen SGL – Dessau-Rosslauer HV TV 05/07 Hüttenberg – SGL SGL – SG BBM Bietigheim ThSV Eisenach – SGL SGL – TuS N-Lübbecke TV Emsdetten –SGL SGL – HSG Konstanz TuS Ferndorf – SGL SGL – HSG Nordhorn-Lingen
RÜCKRUNDE 2017 20:00 Uhr 19:30 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr 16:30 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr
Fr. Fr. So. Sa. Sa. Sa. Fr. Sa. Fr. Do. Fr. So. Sa. Sa. Mi. Sa. Sa. Sa. Sa.
10.02.2017 17.02.2017 19.02.2017 25.02.2017 04.03.2017 18.03.2017 24.03.2017 01.04.2017 07.04.2017 13.04.2017 21.04.2017 23.04.2017 29.04.2017 13.05.2017 17.05.2017 20.05.2017 27.05.2017 03.06.2017 10.06.2017
Vfl Bad Schwartau – SGL EHV Aue – SGL SGL – HG Saarlouis Wilhelmshavener HV – SGL SGL – HC Empor Rostock SGL – TV 1893 Neuhausen TUSEM Essen – SGL SGL – DJK Rimpar Wölfe ASV Hamm Westfalen – SGL Dessau-Rosslauer HV – SGL SGL – TV 05/07 Hüttenberg SG BBM Bietigheim – SGL SGL – ThSV Eisenach TuS N.Lübbecke – SGL TSG Lu-Friesenheim – SGL SGL – TV Emsdetten HSG Konstanz – SGL SGL – TuS Ferndorf HSG Nordhorn-Lingen – SGL
19:30 Uhr 19:00 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr 19:15 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr
18
SGL HEIMSPIEL
AUSGABE 39/2017
SPIELER DER SAISON Präsentiert von Autohaus Nick Wer wird der SGL-Spieler der Saison? Diese Entscheidung treffen bei uns die Fans, Medienvertreter und Partner der SGL nach den Heimspielen. Stand nach dem letzten Heimspiel der Saison 2016/2017
#23 Valentin Spohn RL
2
#1 Alexander Hübe TW
1
#5 Stefan Salger RR
Sonnendruck GmbH
3
Nummer Name
Vorname Punktzahl
1
Hübe
Alexander
225
23
Spohn
Valentin
194
5
Salger
Stefan
179
21
Russ
Niklas
138
14
Pfattheicher Sascha
6
Räpple
Christopher 104
77
Möller
Marcel
101
13
Kupijai
Jonas
90
22
Bauer
Philipp
57
33
Conrad
Matthias
46
116
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HERAUSGEBER SG Leutershausen Handball GmbH, Hauptstraße 2, 69493 Hirschberg Tel.: 06201/9595215, Fax: 06201/9595214, E-Mail: kontakt@sg-leutershausen.de, Internet: www.sg-leutershausen REDAKTION / BERICHTE Ralph Kühnl, Tillmann Bauer, Reimar Bezzenberger, Uli Roth
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