La voce di Torre

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La voce di torre

Nº 8

Persönlichkeiten

Berühmte Künstler aus Torre di Venere stellen sich vor Musikalische Leitung

Licht

Ein Bürger der Stadt

Ekkehard Klemm

Jens Klotzsche

Ekkehard Klemm war von 1968 bis 1977 Mitglied des Dresdner Kreuzchores. 1979 bis 1984 studierte er an der Hochschule für Musik Dresden Dirigieren, Komposition und Klavier. Nach Engagements in Altenburg und Greifswald war er bis 1996 Chefdirigent am Theater Vorpommern, danach Dirigent und ab 1999 Geschäftsführender Stellvertreter des Chefdirigenten am Staatstheater am Gärtnerplatz München. Gastdirigate führten ihn zu vielen namhaften deutschen Orchestern sowie nach Schweden, Griechenland, Italien, Polen, Tschechien, Österreich, in die Schweiz, die USA und Armenien, zu den Bad Hersfelder Festspielen und an die Kammeroper Rheinsberg. Ekkehard Klemm setzt sich mit großem Engagement für die Neue Musik ein. Viel beachtet waren Aufführungen von Dessau, Rautavaara, Bengtson, die mehrfach ausgezeichneten Uraufführungen von Tarnopolskis „Wenn die Zeit über die Ufer tritt“ und Terterians „Das Beben“, ferner Henzes „Englische Katze“, Schnebels „Majakowskis Tod“, Nonos „Intolleranza“ sowie Saariahos „L’amour de loin“. In Dresden erklangen Krätzschmars „Die Schlüsseloper“, Werke von Kantscheli, Herchet und Saunders mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden sowie mit der Singakademie Dresden Uraufführungen von Weiss, Voigtländer und Klemm selbst. Mit Aufführungen wie „Oberon“ von Weber, „Faust-Szenen“ und „Genoveva“ von Schumann ist er auch um das Dresdner Repertoire bemüht. Seit 2003 ist Ekkehard Klemm Professor für Dirigieren und Künstlerischer Leiter des Hochschulsinfonieorchesters, seit 2004 auch Leiter der Singakademie Dresden. 2010 wurde er zum Rektor der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden gewählt. Er ist Vizepräsident des Verbandes deutscher Konzertchöre (VdKC).

Der gebürtige Dresdner ist seit 1984 an der Semperoper tätig, seit 1993 im Bereich Beleuchtung. Er qualifizierte sich zum staatlich geprüften Techniker und Beleuchtungsmeister. Für zahlreiche Ballett- und Opernaufführungen war er seitdem für die lichttechnische Betreuung zuständig, auch in Zusammenarbeit mit internationalen Lichtdesignern. Gastspielreisen führten ihn u.a. nach Wien, Venedig und Palermo.

Bernd Könnes

Inszenierung

Manfred Weiß Manfred Weiß hat als Regisseur, Autor und Schauspieler u.a. in Hannover, Mannheim, Freiburg, Bochum, Basel, Tel Aviv, Gelsenkirchen und Stuttgart gearbeitet. Seine Stücke „Halbes Leben“ und „Deine Chance!“ sind im Suhrkamp Theater Verlag erschienen. Von 2002 bis 2006 war er Künstlerischer Leiter und Geschäftsführer der Jungen Oper der Staatsoper Stuttgart. Er schrieb die Libretti zu den Kinderopern „Erwin, das Naturtalent“, „Der unglaubliche Spotz“ (beide komponiert von Mike Svoboda) sowie „Prinzessin Ulla und die schöne Lau“ (Komposition von Thomas Stiegler), die u.a. in Freiburg, Stuttgart, Saarbrücken, Chemnitz und Düsseldorf gespielt wurden. Lehraufträge führten ihn u.a. an die Universität Mozarteum Salzburg, die Schola Cantorum Basiliensis und an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Seit 2010/11 ist Manfred Weiß Künstlerischer Leiter der neuen Sparte Junge Szene an der Semperoper und inszenierte hier „Il tutore“, „Dido and Aeneas“, „Simplicius Simplicissimus“ und „Die Prinzessin auf der Erbse“, für „Die Konferenz der Tiere“ erstellte er die Textfassung. In der Spielzeit 2012 /13 bringt er Ernst Křeneks „Das geheime Königreich“ auf die Bühne und Stephen Olivers „Mario und der Zauberer“ und ist für Dramaturgie und Textfassung von „Prinz Bussel“ verantwortlich. Bühnenbild und Kostüme

Kattrin Michel Kattrin Michel wurde 1967 in Leipzig geboren und studierte ab 1989 Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin Weißensee bei Prof. Volker Pfüller. Seit 1993 ist sie als Bühnenund Kostümbildnerin tätig, vorwiegend im französischsprachigen Raum so u.a. am Théâtre de la Ville Paris, Théâtre de l’Odéon Paris, Théâtre Athénée Louis Jouvet Paris, Théâtre National de Chaillot Paris, Festival d’Avignon, an den Theaterhäusern in Rennes, Bordeaux, Nantes, Dijon, am Théâtre National du Luxembourg, Théâtre de Vidy Lausanne, Opéra de Lausanne, Luzerner Theater, aber auch am Hamburger Schauspielhaus, Schauspiel Frankfurt, Bayerisches Staatst heater München, Münchner Kammerspiele, Deutsches Theater Berlin, Schaubühne Berlin, Ruhrfestspiele, Staatstheater Stuttgart, Schauspielhaus Hannover sowie in Italien am Teatro Regio Parma, Teatro Stabile Torino und Teatro Farnese Parma. Eine langjährige künstlerische Partnerschaft verbindet sie mit dem französischen Regisseur Dominique Pitoiset. 2004 / 0 5 war sie Artiste Associée am Théâtre National Bordeaux Aquitaine und 2005/06 Gastdozentin für Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin Weißensee. Seit 2009 hat sie eine Professur für Bühnen- und Kostümbild an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden inne.

Signora Angiolieri

Sabine Brohm Im Anschluss an ihr Studium an der Hochschule Carl Maria von Weber wurde Sabine Brohm in das Opernstudio Dresden übernommen und wechselte von dort in das Ensemble der Sächsischen Staatsoper. Hier verkörperte sie alle wichtigen Partien ihres Fachs, zuletzt Sylva („Csardasfürstin“), Donna Elvira („Don Giovanni“) Gerhilde („Walküre“), Gutrune („Götterdämmerung“), Anna Maurant („Street Scene“) oder Mrs. Patrick de Roucher („Dead Man Walking“), und sang in Uraufführungen wie Ruzickas „Celan“, Ari Benjamin Meyers „Nico Sphinx aus Eis“ und Manfred Trojahns „La Grande Magia“. 2012/13 ist die Sopranistin als Kate Pinkerton („Madama Butterfly“), Signora Angiolieri („Mario und der Zauberer“), Königin („Prinz Bussel“), Frau des Soldaten 2 („We Come to the River / Wir erreichen den Flus“ ) und Gertrud („Hänsel und Gretel“) zu erleben. Sabine Brohm gastierte in Petersburg, Minsk, Salzburg sowie an den Opernhäusern von Berlin, Essen, Karlsruhe, Köln, München, Wiesbaden, Wien und Salvador de Bahia, Brasilien. Sie sang am Gran Teatre del Liceu Barcelona die Gerhilde („Walküre“) und gastierte als Boulotte („Barbe Bleu“) an der Staatsoperette Dresden, wo sie darauffolgend als „Gräfin Mariza“, „La Périchole“ und „Die Großherzogin von Gerolstein“ zu erleben war. 2012/13 wird sie hier wieder als Großherzogin von Gerolstein sowie als Gertrud auf der Bühne stehen. Sabine Brohm ist auch im Bereich Kammermusik und Lied sehr erfolgreich: Sie konzertierte mit dem Dietzsch-Trio sowie den Kammersolisten der Staatskapelle Dresden und gestaltete diverse solistische Liederabende. Zahlreiche CD- und Rundfunkaufnahmen erfolgten unter anderem beim WDR, MDR, Berliner Rundfunk und Deutschlandfunk. Die Mutter

Christel Lötzsch* Christel Lötzsch wurde in Annaberg-Buchholz geboren und absolvierte ihr Abitur am Musikgymnasium Karlsruhe. Sie besuchte zunächst die Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Ab Oktober 2010 studierte Christel Lötzsch am Conservatorio di Giuseppe Verdi in Mailand. Wichtige Impulse erhielt sie bei Meisterkursen u.a. bei KS Prof. Brigitte Fassbaender, KS Deborah Polaski, Dame Gwyneth Jones, Prof. Norma Sharp und Hans Sotin. Seit 2010 arbeitet sie mit dem international bekannten Wagner-Tenor Manfred Jung. 2010 erhielt sie ein Stipendium der Jungen Musiker Stiftung Bayreuth. Christel Lötzsch war schon während ihres Studiums eine sehr gefragte, erfolgreiche Sängerin und wurde bereits für Konzerte und Opernproduktionen im In- und Ausland engagiert. Zum Repertoire der Mezzosopranistin gehören sowohl die Strauss-Hosenrollen des Komponisten („Ariadne auf Naxos“), Octavian („Der Rosenkavalier“) als auch die Belcanto-Partien des Romeo in „I Capuleti e i Montecchi“ oder Rossinis Rosina in „Il barbiere di Siviglia“ und Angelina in „La cenerentola“. Die Mozart-Partien des Cherubino („Le nozze di Figaro“), Idamante („Idomeneo“), Sesto, Annio („La clemenza di Tito/ Titus“) sowie die der Dorabella („Così fan tutte“) und der Zerlina („Don Giovanni“) gehören ebenfalls zu ihrem Repertoire. Letztere sang sie im Sommer 2012 in der Arena di Verona. Seit August 2012 ist sie Mitglied des Jungen Ensembles der Semperoper Dresden. In dieser Saison ist auch ein Gastspiel an der San Francisco Opera als Dorabella geplant.

Der Tenor Bernd Könnes studierte Gesang an den Musikhochschulen Detmold und Essen. Er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe (u.a. VDMK: 1. Preis). 1996 verpflichtete John Dew den Künstler für die europäische Erstaufführung der Oper „Harvey Milk“ nach Dortmund, wo er die Partie des Young Harvey sang. Von 1997 bis 2003 war er am Pfalztheater Kaiserslautern unter Vertrag. Dort debütierte er mit Partien wie David („Die Meistersinger von Nürnberg“), Steuermann („Der fliegende Holländer“) und Bob Boles („Peter Grimes“). Während dieser Zeit gastierte der Künstler am Nationaltheater Mannheim, den Schwetzinger Festspielen, den Heidelberger Schlossfestspielen sowie bei den Eutiner Sommerfestspielen. Von 2003 bis 2010 war Könnes an der Staatsoperette in Dresden engagiert, wo er u.a. als Blaubart (Offenbach) auftrat, den er auch am Theater in Dortmund verkörperte (2011), sowie als Hexe in „Hänsel und Gretel“. Seit der Spielzeit 2010/11 ist der Tenor freischaffend tätig. Neben seiner Bühnentätigkeit erarbeitete sich Bernd Könnes ein umfangreiches Konzertrepertoire, das von Bach bis zur Moderne reicht.

chkov und Nikolaus Harnoncourt sowie mit Klangkörpern wie den Rundfunkorchestern des MDR und WDR, dem Orchestre de Paris und den Münchner und Berliner Philharmonikern zu hören­. Als Opernsänger gastierte er u.a. bei der RUHR.2010, in Mannheim, Köln, Essen, an der Staatsoper Unter den Linden Berlin, dem New National Theatre Tokyo, den Salzburger Festspielen sowie regelmäßig am Theater an der Wien. An der Semperoper, deren Ensemblemitglied er seit 2005 ist, sang er bisher Partien wie Wolfram von Eschenbach („Tannhäuser“), Conte d’Almaviva („Le nozze di Figaro“), Papageno und Sprecher („Die Zauberflöte“), Giorgio Germont („La traviata“), Marcello („La bohème“), Archediakon („Notre Dame“), Valentin („Faust/Margarete“) und Al Kasim („L’Upupa“) von Hans Werner Henze. 2009 wurde ihm der Christel-Goltz-Preis der Stiftung zur Förderung der Semperoper verliehen. 2011/12 gab er an der Semperoper seine Rollendebüts als Melisso („Alcina“), Don Giovanni und Vater/Eule/ Igel in der Uraufführung von Miroslav Srnkas „Jakub Flügelbunt“, 2012/13 debütiert er in zwei Neuproduktionen, und zwar als Zauberer („Mario und der Zauberer“) sowie als Lescaut („Manon Lescaut“). Mario

Christopher Kaplan*

Der Bürgermeister

Gerald Hupach Der gebürtige Thüringer studierte an der Hochschule für Musik in Weimar. Seit 1993 ist der Tenor Ensemblemitglied der Semperoper Dresden. Einladungen zu Festivals und Konzerten führten ihn nach Frankreich, Italien, Österreich, in die Schweiz, nach Liechtenstein und Tschechien. Zu seinen Partien an der Semperoper gehören u.a. Jäger/ Pr iester („Rusa l ka“), Lucano/Console („L’incoronazione di Poppea“), Monostatos und Zweiter Priester („Die Zauberflöte“), Basilio („Le nozze di Figaro“), Abraham Kaplan („Street Scene“), Raoul de St. Brioche („Die lustige Witwe“) und Father Grenville („Dead Man Walking“). Neben seiner Operntätigkeit widmet er sich der Pflege eines vielseitigen, vom Barock bis zur Moderne reichenden Konzertrepertoires. Guiscardo

Allen Boxer* Allen Boxer studierte am Curtis Institute of Music in Philadelphia. Während seines Studiums sang er verschiedene Partien wie Nick Shadow („The Rake’s Progress“), Don Basilio („Il barbiere di Siviglia“), Dulcamara („L’elisir d’amore“), Golaud („Impressions de Pelléas“) und Förster („Das schlaue Füchslein“). Collatinus (Brittens „The rape of Lucretia“) sang er beim Castleton Festival und beim Aldeburghs Britten-Pears-Programm, Masetto („Don Giovanni“) gab er an der Opera North (New Hampshire) und Olin Blitch („Susannah“) am Chautauqua Voice Institute. Weitere Auftritte hatte er an der Aix-en-Provence Académie Européenne de Musique und beim Festival Lyrique-en-mer (Bretagne). Seit der Spielzeit 2011/12 ist er Mitglied des Jungen Ensembles der Semperoper Dresden und singt hier Partien wie Erster Priester und Zweiter Geharnischter („Die Zauberflöte“), Masetto („Don Giovanni“), Cesare Angelotti („Tosca“) und Albert („La juive“). Cipolla

Markus Butter Der aus Österreich stammende Bariton war, bevor er sein Studium an der Musikuniversität in Graz begann, Mitglied und Solist bei den Wiener Sängerknaben. Seit 1994 ist er als Konzertsänger u.a. in Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Zubin Mehta, Wolfgang Sawallisch, Bruno Weil, Stefan Soltesz, Paavo Järvi, Daniel Harding, Semyon By-

1988 in Stuttgart geboren, begann Christopher Kaplan früh mit Violin- und Klavierunterricht und sang im Kinderchor der Staatsoper Stuttgart, wo er erste solistische Erfahrungen sammelte. 2007 begann er sein Gesangsstudium bei Prof. Dunja Vejzovic an der Stuttgarter Musikhochschule, wo er 2011 seinen Bachelor erfolgreich abschloss und nun ein Masterstudium bei Prof. Turid Karlsen weiterführt. Christopher Kaplan hat bisher umfassende Konzerterfahrungen im Bereich Oratorium und Liedgesang sammeln können, u.a. bei Liederabenden im Weißen Saal im Neuen Schloss Stuttgart sowie in der Umgebung von Stuttgart. Sein Repertoire umfasst verschiedenen Messen und Oratorien von Monteverdi bis Saint-Saëns. In der Spielzeit 2009/10 erhielt er einen Solo-Gastvertrag an der Staatsoper Stuttgart für das Stück „Judith“ von Vivaldi, eine Koproduktion der Staatsoper Stuttgart und des Schauspiel Stuttgart mit den Salzburger Festspielen. 2010 wurde er Stipendiat der „Freunde der Gesellschaft“. 2011 spielte er in der Opernschulproduktion der Stuttgarter Musikhochschule in Offenbachs „Orphée aux enfers“ die Rollen Mercure und John Styx im Stuttgarter Wilhelma Theater. Im Januar 2012 gab er sein Debüt in Mozarts „Zauberflöte“ als Tamino an der Kroatischen Nationaloper Zagreb. Kurz danach sprang er an der Staatsoper Stuttgart in „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“ als Tempo ein. Bei den Rossini Festspielen in Bad Wildbad war er als Ali in Rossinis Oper „Adina“ zu sehen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Christopher Kaplan Mitglied des Jungen Ensemble der Semperoper.

Torre di Venere dankt Operndirektor Eytan Pessen Studienleitung Johannes Wulff-Woesten Musikalische Einstudierung Markus Henn Musikalische Assistenz Clemens Posselt, Daniela Pellegrino*, Keiko Iwabuchi* Abendspielleitung Heike Maria Jenor Inspizienz Sandra Schmidt, Sabine Bohlig Soufflage Uta Mücksch, Gabriele Auenmüller Ausstattungsassistenz Jee Hyun Kim Künstlerische Produktionsleitung Susanne Hoffmann Technischer Direktor Jan Seeger Technischer Produktionsleiter Arne Walther Leiter der Bühnentechnik Kay Busch Bühnenmeister Mario Bley, Andreas Denk Leiter Licht-Audio-Video Fabio Antoci Beleuchtungsmeister Jens Klotzsche Beleuchtung Steffen Adermann Tonmeister Stefan Folprecht Ton Mike Wappler Video Knut Geng Leiterin Requisite Elisabeth Schröter Requisite Anne Püschel Direktor der Dekorationswerkstätten Sven Schmidtgen Produktionsleiter Dekorationswerkstätten Martin Borrmeister Konstruktion Wolfgang Schröter, Andreas Knoblauch Direktorin Kostüm- und Maskenabteilung Frauke Schernau Kostümassistentin Renate Thümmler Chefmaskenbildner Dietmar Zühlsdorf Maske Cornelia Fitzek, Simone Kroggel, Doreen Papperitz

*Mitglied Junges Ensemble


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La voce di Torre by Semperoper Dresden - Issuu