HERRMANN
Hard Boiled Variations
für Ensemble und Tanz
Partitur

für Ensemble und Tanz
Partitur
15 1/2 Cycles
für Ensemble und Tanz
(2020)
POD PETERS on demand
Der Tanz ist eine Bewegung, die man empfindet, genauer gesagt, eine Bewegung, die so aufgebaut ist, daß man sie empfindet.
Viktor Sklovskij, Theorie der Prosa
Wenn Sie alles unter Kontrolle haben, fahren Sie noch nicht schnell genug.
Tom Peters
Ein Auftragswerk von WDR und Ensemble Modern. Der Anteil des Ensemble Modern wurde gefördert durch die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien im Rahmen der Projektförderung Programm für Orchester unter neuen Herausfordrungen im Jahr 2020.
Uraufführung am 6. Mai 2022 bei den Wittener Tagen für neue Kammermusik durch das Ensemble Modern und CocoonDance unter der Leitung von Elena Schwarz
Flöte (auch Piccolo) Oboe
Klarinette in B (auch Kontrabassklarinette)
Fagott (auch Kontraforte / ossia: Kontrafagott)
Horn
Trompete in C* (bei Bedarf auch Piccolo-Trompete – vom Spieler auszuwählen) Posaune*
Schlagzeug (2 Aufführende):
Perkussion 1 (weit links): Bassmarimba C–c4 (5 Oktaven), Glockenspiel (mit Pedal), 1 Paar Claves** (Tonhöhe möglichst nah an es2, MIDI 75), Crash-Becken (16 Zoll), Gong c1 (MIDI 60)
Perkussion 2 (weit rechts):
D-Pauke (Basspauke, groß), Große Trommel (stehend, seitlich geschlagen), 1 Paar Claves** (Tonhöhe möglichst nah an es2, MIDI 75), Crash-Becken (16 Zoll), dünne Hi-Hat mit Fußpedal (12 Zoll, Klang ähnlich zu dem des Crash-Beckens), Vibraslap (Metall) auf Ständer, Triangel
Klavier (Position rechts)
Keyboard (Position links)
2 Violinen Viola
2 Violoncelli Kontrabass
* Straight Mute & Cup Mute
** Beide Clavespaare müssen vom Klang her identisch sein, auch mit dem Clavesklang im Keyboard. Eine gute Alternative ist deshalb, zwei einzelne Xylophonstäbe mit Tönhöhe es2 zu verwenden. In der Hand gehalten, sind sie vom Klang einer Clave fast nicht zu unterscheiden.
Aufführungsdauer: ca. 35 Minuten
Partitur in C
Die Piccoloflöte klingt 8va, Kontrabässe und Kontrafagott 8vb.
Flute (doubling Piccolo)
Oboe
Clarinet in Bb (doubling Contrabass Clarinet) Bassoon (doubling Contraforte / ossia: Contrabassoon)
French Horn
Trumpet in C* (doubling Piccolo Trumpet – optional) Trombone*
Percussion (2 players):
Percussion 1 (far left):
Bass marimba C-c4 (5 octaves), Glockenspiel (with pedal), 1 pair of Claves** (pitch as close as possible to eb 2, MIDI 75), Crash Cymbal (16 inch), Gong c1 (MIDI 60)
Percussion 2 (far right):
D Timpani (Bass Timpani, large), Bass Drum (standing, hit sideways), 1 pair of claves** (pitch as close as possible to eb 2, MIDI 75), Crash Cymbal (16 inch), thin Hi-Hat with foot pedal (12 inch, should sound similar to the Crash Cymbal), Vibraslap (metal) on stand, Triangle
Piano (right position)
Keyboard (left position)
2 Violins
Viola
2 Violoncellos
Double Bass
* Straight Mute & Cup Mute
** Both pairs of claves must be identical in sound, also with the clave sound in the keyboard. Therefore, a good alternative is to use two single xylophone bars in the pitch of e b 2. Held in the hand, they are almost indistinguishable from the sound of a clave.
Duration: c. 35 minutes
Score in C
Piccolo sounds an octave higher than notated; Contrabass and Contrabassoon sound an octave lower than notated.
ZUR SCHLÄGELWAHL UND DEN INSTRUMENTEN
Perc 1
Bassmarimba: die Schlägelwahl immer dem Tempo, Register und der Artikulation anpassen, d.h. gleichzeitig bis zu vier verschiedene Schlägel verwenden. Das gilt für das gesamte Stück.
Zusätzliche Schlägelangaben dienen als Orientierung im Hinblick auf die Klanglichkeit.
Das Crash-Becken wird mit einem Marimbaschlägel gespielt und sofort mit der Hand gedämpft.
Die Triangel mit Triangelstab (Metall) spielen.
Perc 2
Die Pauke wird in Cycle 1–4 schlagweise mit der Hand gedämpft, ab Cycle 5 mit einem kleinen Kissen/Tuch.
Das Stück beschreibt eine zunehmende, immer extremer werdende, Beschleunigung. Die Schlägel sollen dementsprechend angepasst werden. Für die Gr.Tr. kann das z.B. bedeuten, dass ab Cycle 7 auch mit einem Paukenschlägel gespielt wird (evtl. bereits früher). Ebenfalls ab Cycle 7 oder 8 ist das Crash-Becken nicht mehr rechtzeitig zu spielen und von Hand zu dämpfen. Hier soll dann auf die Hi-Hat mit Fußpedal gewechselt werden. Der Spieler darf entscheiden, ab wann das geschieht. Das Crash-Becken wird mit einem Marimbaschlägel gespielt und sofort mit der Hand gedämpft.
Die Triangel mit Triangelstab (Metall) spielen.
ELEKTRONIK
Das Ensemble soll über die auf der Bühne stehenden Lautsprecher leicht verstärkt werden. Es geht dabei vor allem um eine bessere Mischung mit dem Keyboardklang und nicht um zusätzliche Lautstärke. Unbedingt zu beachten ist, dass der Primärschall immer vom einzelnen Instrument kommen soll, und die Ortung der Instrumente nicht über die Lautsprecherpositionen erfolgt. Die Clavesklänge des Keyboards werden wandernd über acht im Raum verteilte Lautsprecher wiedergegeben. Der Klavierklang des Keyboards soll immer an der Sitzposition des Keyboards links ortbar sein. Das Keyboard ist (je nach Ensemblestimmung) in Max/MSP oder im Sampler zu stimmen (Standard: 443 Hz). Ungeachtet der Kommentare in der Partitur über die Verteilung der (elektronischen) Claves im Raum, gibt es eine aktualisierte Beschreibung, die über den Verlag zu beziehen ist.
MALLETS AND INSTRUMENTS
Perc 1
Bass marimba: always adapt the choice of percussion to the tempo, register and articulation, i.e. use up to four different mallets simultaneously. This applies to the whole piece.
Additional mallet indications serve as an orientation with regard to sound quality.
The crash cymbal is played with a marimba mallet and immediately muted by hand.
Play the triangle with a triangle stick (metal).
Perc 2
The timpani is muted by hand in Cycle 1–4, and with a small cushion/cloth from Cycle 5.
The piece describes an ever increasing and more extreme acceleration. The mallets should be adjusted accordingly. For example, in the case of the bass drum, this can mean that from Cycle 7 onwards a timpani mallet is also used (possibly even earlier). From Cycle 7 or 8 the crash cymbal cannot be played in time and must be damped by hand. In this case, the player should switch to the hihat with foot pedal. The player can decide when this happens. The crash cymbal is played with a marimba mallet and immediately muted by hand.
Play the triangle with a triangle stick (metal).
The ensemble should be slightly amplified by the loudspeakers standing on the stage. This is primarily to aid better mixing with the keyboard, rather than to provide additional volume. It is essential to note that the primary sound should always come from the individual instrument and the location of instruments should not be determined by loudspeaker positions. The keyboard’s claves are played back through eight loudspeakers distributed throughout the room. The piano sound of the keyboard should always be heard at the sitting position of the keyboard located on the left. The keyboard is to be tuned (depending on the tuning of the ensemble) in Max/MSP or in the sample (standard: 443 Hz). Regardless of the comments in the score about the positioning of the (electronic) claves in space, there is an updated description available from the publisher.
IMPROVISATION 1+2
(S. 132, T. 659–663 und S. 133, T. 670–675)
Es gibt zwei Passagen am Ende des Stückes, in denen – alternativ zur hier gedruckten Version – Improvisationen stattfinden können. Es handelt sich um von den Tänzern live gesteuerte, teilweise extreme Tempovariationen von vorproduziertem Klangmaterial. Diese Improvisationen ersetzen die bezeichneten Takte. Sie werden als Alternative in den Proben erarbeitet.
EINBLENDUNGEN / ZWISCHENTITEL
Zwischen den einzelnen Abläufen werden Zwischentitel mit der jeweiligen Durchlaufnummer eingeblendet. Dies ist nicht optional, sondern ein fester Bestandteil des Stückes. Die Pausenzeiten zwischen den Durchläufen sind nur als grobe Orientierung zu verstehen. Gerade zu Beginn ist es sicher besser, die Pausen aus Gründen des übergeordneten Zusammenhalts zu verkürzen. Wichtig ist lediglich, dass die Abstände zwischen den Durchläufen grundsätzlich immer kürzer werden.
TEMPOSKALA
Folgende zehn bzw. elf Tempi (und einige ihrer Verdopplungen) spielen im gesamten Stück eine Rolle. Die Tempowechsel müssen ganz sicher erfolgen. Ein durchgehender Klicktrack soll unbedingt vermieden werden. Ggf. kann aber ein Klick dazu dienen, jeweils nur am Beginn eines Abschnitts die Tempowechsel anzuzeigen.
In Hard Boiled Variations wird ein Zyklus von fünf Teilen insgesamt fünfzehn(-einhalb) Mal wiederholt. Der erste Durchlauf dauert fünf Minuten, der kürzeste gerade noch drei Sekunden, und schließlich bleibt nur noch ein einziger Schlag übrig. Die Geschwindigkeit steigert sich also um mehr als das Hundertfache. Zwei Dinge stehen dabei im Zentrum: Zum einen geht es im Stück um unterschiedliche Facetten von Beschleunigung bzw. die verschiedenen Wege, den Eindruck von Beschleunigung zu erzeugen. Zum anderen geht es gleichzeitig auch um ein Spiel von Nähe und Ferne bzw. Schärfe und Unschärfe. Die Anlehnung an die visuelle Wahrnehmung bzw. die bildende Kunst ist dabei durchaus gewollt: Vergleichbar einem allmählichen Zurücktreten von einer Leinwand, verblassen die Details mit zunehmender Entfernung (oder Beschleunigung) – und die übergeordneten Konturen treten in den Vordergrund, bis schließlich nur noch der Gesamteindruck des Bildes erkennbar bleibt. Alle Details verschwinden zugunsten eines globalen Eindrucks. So kippt am Endpunkt die rasende Geschwindigkeit auch wieder in ihr Gegenteil: Sie steht still. Die Bewegung erstarrt zum Bild, Erfahrung gerinnt zur Anschauung und die Zeit wird buchstäblich zum Raum.
IMPROVISATION 1+2
(p. 132, b. 659–663 and p. 133, b. 670–675)
There are two passages at the end of the piece where – as an alternative to the version printed here – improvisations can take place. They are live-controlled by the dancers, and partly extreme tempo variations of pre-produced sound material. These improvisations replace the designated bars. They are developed as an alternative during rehearsals.
Between the individual sequences, intertitles are inserted with the respective run number. This is not optional, but an integral part of the piece. The pause times between the runs are only to be understood as a rough orientation. Especially in the beginning, it seems better to shorten the pauses to maintain the overall cohesion. The only important aspect is that the intervals between the runs generally become increasingly shorter.
The following ten or eleven tempi (and some of their doublings) play a significant role in the piece. The changes of tempo must be made with complete certainty. A continuous click track should be avoided at all costs. If necessary, a click can be used to indicate the tempo changes, but only at the beginning of a section.
In Hard Boiled Variations, a cycle of five parts is repeated fifteen (and a half) times. The first run lasts five minutes, the shortest just three seconds, and finally there is only a single beat left. The speed is thus increased more than one hundred-fold. The piece is concerned with two main ideas: Firstly, the different facets of acceleration and the different ways of conveying the impression of acceleration to an audience. On the other hand, it is also a game of closeness and distance, or sharpness and blurriness. The reference to visual perception or the fine arts is deliberate: Comparable to gradually stepping back from a canvas, the details fade with increasing distance (or acceleration) – and the superordinate contours come to the fore until finally only the overall impression of the picture remains recognisable. All details disappear in favour of a global impression. At the end point, the frenetic speed tips into its opposite: It stands still. The movement solidifies into an image, and experience congeals into contemplation and time literally becomes space.
WICHTIGE ANMERKUNGEN ZUM KLANGLICHEN CHARAKTER DES STÜCKS
sf, sfz und Akzente sind immer dem jeweiligen dynamischen Kontext anzupassen und ausnahmslos weich und wienerisch (Schubert!) zu spielen. Jeder Bogen bei den Streichern ist espressivo gemeint. Es ist enorm wichtig, zu jeder Zeit auf eine genaue Artikulation zu achten. Wenn mehrere Bögen hintereinander stehen, so müssen diese klar voneinander getrennt wahrnehmbar sein. Alles soll von einer durchgehenden Elastizität ohne jede Schärfe geprägt sein. Eine Verdichtung der Artikulation und des Klanges erfolgt durch die zunehmende Temposteigerung ganz organisch bzw. automatisch.
VERWENDETE ZEICHEN / CHARACTERS USED
sf, sfz and accents are always to be adapted to the dynamic context and played softly and Viennese (Schubert!) without exception. Every slur in the strings is meant espressivo. It is enormously important to pay attention to precise articulation at all times. If several slurs are notated consecutively, they must be perceptible clearly separated from each other. Everything should be characterised by a continuous elasticity without any sharpness. A compression of the articulation and the sound occurs organically / automatically through the increasing tempo.
Ø Das jeweils maximal mögliche Diminuendo bzw. aus dem Nichts kommend. From nothing: the most extreme diminueno / crescendo possible.
à Abdämpfen / Ton unmittelbar beenden (wahlweise mit dem Bogen oder der linken Hand). Mute / stop sound immediately (either with the bow or with the left hand).
[ ] Takte / Figuren, die nur nach Aufforderung weggelassen werden sollen!
Bars / figures which are to be omitted only on request!
MIKROINTERVALLE / MICROTONES
Viertelton erhöht / Quarter tone sharp
Viertelton erniedrigt / Quarter tone flat
Dreiviertelton erhöht / Three-quarter tone sharp
Dreiviertelton erniedrigt / Three-quarter tone flat
sordino
Gummidämpfer, der auf den Saiten hinter dem Steg sitzt und sehr schnell und geräuschlos aufgesetzt werden kann.
Anm.: Falls es Holzdämpfer gibt, die ebenso schnell und geräuschlos aufgesetzt werden können, so sind diese vorzuziehen.
Bögen sind immer Phrasierungsbögen. „Auf einen Bogen“ muss extra vermerkt sein.
Vibrato
Es darf immer mit leichtem, ‚natürlichem‘ Vibrato gespielt werden. Senza Vibrato oder extremes Vibrato wird extra verlangt.
Crescendi und Decrescendi ohne Zieldynamik, sollen als leichtes
An- und Abschwellen innerhalb der notierten Grunddynamik realisiert werden.
Doppelstriche sind als Gliederungen gemeint und meinen nie (!) eine zeitliche Verzögerung oder Zäsur.
sordino
Use a rubber damper which sits on the strings behind the bridge and can be put on very quickly and silently. Note: If available, wooden mutes that can be put on just as quickly and silently are preferred.
Slurs always indicate the phrasing. “Auf einen Bogen” (“on a slur”) must be noted separately.
Vibrato
A light, ‘natural’ vibrato must also be used. Senza vibrato or extreme vibrato are required separately.
Crescendos and decrescendos without target dynamics should be realised as a slight rise and fall within the notated basic dynamics.
Double strokes are meant as outlines and never (!) mean a time delay or break.
Ensemble und Tanz
Arnulf Herrmann, 2020 Partitur in C
Bassmarimba: die Schlägelwahl immer dem Tempo, Register und der Artikulation anpassen. Also zumeist gleichzeitig verschiedene Schlägel verwenden. Das gilt für das gesamte Stück. Zusätzliche Schlägelangaben dienen als Orientierung im Hinblick auf die Klanglichkeit.
Keyboard: Zwei Ebenen
1) Claves links-rechts: eine Tonhöhe = die Fortsetzung der Perc.-Claves 2) Fortsetzung der sich frei im Raum bewegenden Clavesklänge: wechselnde Tonhöhen
Notenhals runter: links Notenhals hoch: rechts
Bassmarimba
F Die Notendauern dienen nur der Vereinfachung. Immer klingen lassen. sempre sim.- die Notendauern dienen nur der Vereinfachung der Notation.
Die Staccati kurz und weich, die Repetitionen entsprechend ihrer notierten
Dauer artikulieren. Das Legato immer espressivo ausspielen.
Dynamik: nach den Diminuendi immer zurück in die Grunddynamik
Crash immer sehr rasch dämpfen Œ J œ n ‰Œ Œj œ n ‰Œ
cantabile Keyboard: Klavierklang
(sehr kurz)
j œ n ‰‰ j œ m Œ j œ n ‰‰ J œ n Œ
Vorschläge immer vor die Zählzeit
Vorschläge immer vor die Zählzeit
e legatissimo (über die Systeme verbinden)
deutlich abphrasieren
deutlich abphrasieren
deutlich abphrasieren
deutlich abphrasieren
Keyboard: Klavierklang Straight Mute
(mit freier Raumverteilung)
Die Akzente weich; bei den Zweier- und Dreierbindungen immer wiegend (ein wenig wienerisch) aber dennoch als deutliches Schwer-Leicht. sempre stacc. (alle Notenwerte gleich kurz)
f f f f f f f f f [ (Solo mit Trp.) (Solo mit Hrn.)
deutlich abphrasieren
S S S S o.Dpf. S S S
Die S-Figuren immer mit deutlichem Diminuendo bis zum Piano. S S S S S SS S S S S S Anmerkung für alle Bläser und Streicher: Staccato-Achtel mit Akzent = poco sf je nach dyn. Kontext (ohne Bezug zu einem evtl. vorausgehenden Diminuendo)
Die Vorschläge immervordemSchlagundsoschnellwiemöglich. DieZieltönemitStaccatopunktgenausokurzwiedieVorschlägespielen. VorzeichengeltennurvorderNote.OftwurdenzusätzlichAuflösungennotiert.
Keyboard: Zwei Ebenen 1) Claves links-rechts: eine Tonhöhe = die Fortsetzung der Perc.-Claves 2) Fortsetzung der sich frei im Raum bewegenden Clavesklänge: wechselnde Tonhöhen
Notenhals runter: links Notenhals hoch: rechts
Bassmarimba
F Die Notendauern dienen nur der Vereinfachung. Immer klingen lassen.
sempre sim. – die Notendauern dienen nur der Vereinfachung der Notation.
Die Staccati kurz und weich, die Repetitionen entsprechend ihrer notierten
Dauer artikulieren. Das Legato immer espressivo ausspielen.
Dynamik: nach den Diminuendi immer zurück in die Grunddynamik
Keyboard: Claves 2 (im Raum)
Keyboard: Klavierklang
Vorschläge immer vor die Zählzeit (F)
f p staccato (sehr kurz)
Vorschläge immer vor die Zählzeit cantabile Ende Hauptstimme
legatissimo (beide Systeme verbinden)
(p) F p (mit freier Raumverteilung)
= 60 Die Akzente weich; bei den Zweier- und Dreierbindungen immer wiegend (ein wenig wienerisch) aber dennoch als deutliches Schwer-Leicht. Keyboard: Klavierklang sempre stacc. (alle Notenwerte gleich kurz)
deutlich abphrasieren
Die S-Figuren immer mit
Wiezuvor: Die Vorschläge immervordemSchlagundsoschnellwiemöglich. DieZieltönemitStaccatopunktgenausokurzwiedieVorschlägespielen. VorzeichengeltennurvorderNote.OftwurdenzusätzlichAuflösungennotiert.
Tr. l.v. S Vibraslap
Intertitle
Keyboard: Zwei Ebenen 1) Claves links-rechts: eine Tonhöhe = die Fortsetzung der Perc.-Claves 2) Fortsetzung der sich frei im Raum bewegenden Clavesklänge: wechselnde Tonhöhen
Notenhals runter: links Notenhals hoch: rechts
&
Die Notendauern dienen nur der Vereinfachung. Immer klingen
sempre sim. – die Notendauern dienen nur der Vereinfachung der Notation.
Keyboard: Claves 2 (im Raum)
Die Staccati kurz und weich, die Repetitionen entsprechend ihrer notierten Dauer artikulieren. Das Legato immer espressivo ausspielen.
Dynamik: nach den Diminuendi immer zurück in die Grunddynamik
Keyboard: Klavierklang
(beide Systeme verbinden)
Die Vierteltöne gegriffen, kein Portamento!
Die Vierteltöne gegriffen, kein Portamento!
Vorschläge immer vor die Zählzeit (F)
Vorschläge immer vor die Zählzeit
cantabile e legatissimo (über die Systeme verbinden)
Die Akzente weich; bei den Zweier- und Dreierbindungen immer wiegend (ein wenig wienerisch) aber dennoch als deutliches Schwer-Leicht.
deutlich abphrasieren deutlich abphrasieren deutlich abphrasieren
mit Hrn.)
deutlich abphrasieren
Mute
freier Raumverteilung)
Keyboard: Klavierklang
sempre stacc. (alle Notenwerte gleich kurz)
deutlich abphrasieren
Anmerkung für alle Bläser und Streicher: Staccato-Achtel mit Akzent = poco sf je nach dyn. Kontext (ohne Bezug zu einem evtl. vorausgehenden Diminuendo)
Wiezuvor: Die Vorschläge immervordemSchlagundsoschnellwiemöglich. DieZieltönemitStaccatopunktgenausokurzwiedieVorschlägespielen. VorzeichengeltennurvorderNote.OftwurdenzusätzlichAuflösungennotiert.
Die S-Figuren immer mit deutlichem Diminuendo bis zum Piano.
Keyboard: Zwei Ebenen 1) Claves links-rechts: eine Tonhöhe = die Fortsetzung der Perc.-Claves 2) Fortsetzung der sich frei im Raum bewegenden Clavesklänge: wechselnde Tonhöhen
Notenhals runter: links Notenhals hoch: rechts
Bassmarimba
F Die Notendauern dienen nur der Vereinfachung. Immer klingen lassen.
sempre sim. – die Notendauern dienen nur der Vereinfachung der Notation.
Die Staccati kurz und weich, die Repetitionen entsprechend ihrer notierten
Dauer artikulieren. Das Legato immer espressivo ausspielen.
Dynamik: nach den Diminuendi immer zurück in die Grunddynamik
colla parte mit Vln1 (Hauptstimme), mit etwas Aggressivität
Spieler P2/T.29-37: mit etwas mehr Nachdruck, insistierend S Crash immer sehr rasch dämpfen
Keyboard: Claves 2 (im Raum)
ma non troppo
secco Mit Tuch dämpfen
staccato (sehr kurz)
Keyboard: Klavierklang
arco (Solo mit Va)
f cantabile e legatissimo
cantabile e legatissimo
staccato (sehr kurz) Vorschläge immer vor die Zählzeit
Die einzelnen f bzw. sf-Notendauern sind alle gleich kurz. Die Akzente weich; bei den Zweier- und Dreierbindungen immer wiegend (auch im tiefen Register weiterhin wienerisch) aber dennoch als deutliches Schwer – leicht. deutlich abphrasieren [ (Solo mit Horn) (Solo mit Posaune) cuivré
deutlich abphrasieren
Schlägel: mittelhart
Immer mit der Hand
Keyboard: Claves (mit Raumverteilung)
Keyboard: Klavierklang
sempre stacc. (alle Notenwerte gleich kurz) f deutlich abphrasieren
DieVorschlägeimmervordemSchlagundsoschnellwiemöglich. DieZieltönemitStaccatopunktgenausokurzwiedieVorschlägespielen. VorzeichengeltennurvorderNote.OftwurdenzusätzlichAufösungennotiert.
Keyboard: Zwei Ebenen 1) Claves links-rechts: eine Tonhöhe = die Fortsetzung der Perc.-Claves 2) Fortsetzung der sich frei im Raum bewegenden Clavesklänge: wechselnde Tonhöhen
sempre sim. – die Notendauern dienen nur der Vereinfachung der Notation.
Keyboard: Claves 2 (im Raum)
Die Staccati kurz und weich, die Repetitionen entsprechend ihrer notierten Dauer artikulieren. Das Legato immer espressivo ausspielen.
Dynamik: nach den Diminuendi immer zurück in die Grunddynamik
staccato (sehr kurz)
Keyboard: Klavierklang
abphrasieren
freier Raumverteilung)
Die sf-Notendauern sind alle gleich kurz. Die Akzente weich; bei den Zweier- und Dreierbindungen immer wiegend (noch immer wienerisch) aber dennoch als deutliches Schwer – leicht. f sempre stacc. (alle Notenwerte gleich kurz)
Klavierklang
Schlägel (tief): mittelhart
Schlägelmix: sehr hart (Höhe) und hart (Mitte)
Bassmarimba
F Die Notendauern dienen nur der Vereinfachung. Immer klingen lassen.
Keyboard: Zwei Ebenen 1) Claves links-rechts: eine Tonhöhe = die Fortsetzung der Perc.-Claves 2) Fortsetzung der sich frei im Raum bewegenden Clavesklänge: wechselnde Tonhöhen
sempre sim. – die Notendauern dienen nur der Vereinfachung der Notation.
Die Staccati kurz und weich, die Repetitionen entsprechend ihrer notierten
Dauer artikulieren. Das Legato immer espressivo ausspielen.
Dynamik: nach den Diminuendi immer zurück in die Grunddynamik
Keyboard: Klavierklang
Die sf-Notendauern sind alle gleich kurz. Die Akzente deutlich schwer-leicht, dabei aber nie forciert, hart oder penetrant. (Das Wienerische verliert sich.)
f deutlich abphrasieren
f deutlich abphrasieren
Schlägel: hart
f f f deutlich abphrasieren
freier Raumverteilung)
Keyboard: Klavierklang
f sempre stacc. (alle Notenwerte gleich kurz)
Die Crescendi immer erst gegen Ende deutlich steigern.
Die Crescendi immer erst gegen Ende deutlich steigern.
Keyboard: Zwei Ebenen 1) Claves links-rechts: eine Tonhöhe = die Fortsetzung der Perc.-Claves 2) Fortsetzung der sich frei im Raum bewegenden Clavesklänge: wechselnde Tonhöhen
Notenhals runter: links Notenhals hoch: rechts
*) Ab Cycle VII oder VIII ist das Crash-Becken nicht mehr rechtzeitig zu spielen und rasch von Hand zu dämpfen. Hier soll dann auf das Hi-Hat mit Fußpedal gewechselt werden. Der Spieler darf entscheiden, ab wann das geschieht.
Die Staccati kurz aber weich, die Repetitionen entsprechend ihrer notierten Dauer artikulieren. Dynamik: nach den Diminuendi immer zurück in die Grunddynamik
f sempre stacc. (alle gleich kurz)
Keyboard: Claves 2 (im Raum)
f sempre stacc. (alle gleich kurz)
f sempre stacc. (alle gleich kurz)
immer mit Tuch gedämpft.
Keyboard: Klavierklang
legato sempre stacc. (alle gleich kurz)
sempre stacc. (alle gleich kurz)
f sempre stacc. (alle gleich kurz)
f deutlich abphrasieren
f deutlich abphrasieren
f deutlich abphrasieren
Schlägel: hart
Pk. Die Notendauern sind gleich und dienen nur der Vereinfachung der Notation.
Keyboard: Klavierklang
Die Crescendi immer erst gegen Ende deutlich steigern.
Die Crescendi immer erst gegen Ende deutlich steigern.
Bassmarimba
Schlägelmix: sehr hart (Höhe) und hart (Mitte)
sempre staccato (die notierten Dauern dienen nur der leichten Lesbarkeit und sind ohne Bedeutung) f
sempre staccato (die notierten Dauern dienen nur der leichten Lesbarkeit und sind ohne Bedeutung) f f sempre staccato (die notierten Dauern dienen nur der leichten Lesbarkeit und sind ohne Bedeutung)
Bassmarimba p Gr. Tr. l.v. S Vibraslap
F Die Notendauern dienen nur der Vereinfachung. Immer klingen lassen.
sempre sim. – die Notendauern dienen nur der Vereinfachung der Notation.
Zwei Ebenen 1) Claves links-rechts: eine Tonhöhe = die Fortsetzung der Perc.-Claves 2) Fortsetzung der sich frei im Raum bewegenden Clavesklänge: wechselnde Tonhöhen
Keyboard: Claves 2 (im Raum)
Die Staccati kurz aber weich, die Repetitionen entsprechend ihrer notierten Dauer artikulieren. Dynamik: nach den Diminuendi immer zurück in die Grunddynamik
f sempre stacc. (alle gleich kurz)
f sempre stacc. (alle gleich kurz)
f sempre stacc. (alle gleich kurz)
Immer mit Tuch gedämpft.
f sempre stacc. (alle gleich kurz) Keyboard: Klavierklang
f legato Fltz.
f deutlich abphrasieren f deutlich abphrasieren
Die sf-Notendauern sind alle gleich kurz. Die Akzente deutlich schwer-leicht, dabei aber nie forciert, hart oder penetrant.
Schlägel: hart
Schlägel (tief): mittelhart
Pk. Die Notendauern sind gleich und dienen nur der Vereinfachung der Notation.
Klavierklang
Ende deutlich steigern.
Die Crescendi immer erst gegen Ende deutlich steigern.
sempre staccato (die notierten Dauern dienen nur der leichten Lesbarkeit und sind ohne Bedeutung) f
sempre staccato (die notierten Dauern dienen nur der leichten Lesbarkeit und sind ohne Bedeutung) f sempre staccato (die notierten Dauern dienen nur der leichten Lesbarkeit und sind ohne Bedeutung) f
Keyboardclaves statisch
Keyboard: Claves (mit Raumverteilung)
*) SF = Soundfile Alle notierten Figurationen der Keyboardsysteme Elektr. (Clv.1)/Clv.2 und Keyb.1 werden nicht mehr gespielt, sondern als Soundfiles ausgelöst.
so schnell wie möglich
so schnell wie möglich
random
ƒ so schnell wie möglich
f
so schnell und dicht wie möglich
random: zufällige (nicht chromatische) Abfolgen innerhalb des gegebenen Tonmaterials So schnell wie möglich/rasend. Start- und Zielton sind gegeben.
random: zufällige (nicht chromatische) Abfolgen innerhalb des gegebenen Tonmaterials So schnell wie möglich/rasend. Start- und Zielton sind gegeben.
random: zufällige (nicht chromatische) Abfolgen innerhalb des gegebenen Tonmaterials So schnell wie möglich/rasend. Start- und Zielton sind gegeben.
random: zufällige (nicht chromatische) Abfolgen innerhalb des gegebenen Tonmaterials So schnell wie möglich/rasend. Start- und Zielton sind gegeben.
ƒ so schnell wie möglich
ƒ so schnell wie möglich random
random: zufällige (nicht chromatische) Abfolgen innerhalb des gegebenen Tonmaterials So schnell wie möglich/rasend. Start- und Zielton sind gegeben.
random: zufällige (nicht chromatische) Abfolgen innerhalb des gegebenen Tonmaterials So schnell wie möglich/rasend. Start- und Zielton sind gegeben.
so schnell und dicht wie möglich
Doppeltriller
so schnell und dicht wie möglich
Doppeltriller
so schnell und dicht wie möglich
so schnell und dicht wie möglich
*) Anm. zu den tiefen Tönen (Posaune): Um Luft zu sparen, das Crescendo erst spät aufmachen (sempre sim.).
schnell und dicht wie möglich
(Vier Schlägel) (Pk.)
so schnell und dicht wie möglich
so schnell und dicht wie möglich
so schnell und dicht wie möglich
so schnell und dicht wie möglich so schnell und dicht wie möglich
so schnell und dicht wie möglich
so schnell und dicht wie möglich
so schnell und dicht wie möglich
Blechbläseratmung: Die Töne ggf. gemeinsam ein Achtel früher beenden.
Cycle 11-15
schnell und dicht wie möglich so schnell und dicht wie möglich
schnell und dicht wie möglich
so schnell und dicht wie möglich
schnell und dicht wie möglich
so schnell und dicht wie möglich so schnell und dicht wie möglich
so schnell und dicht wie möglich
so schnell und dicht wie möglich
so schnell und dicht wie möglich
tutte le forze – nicht nachlassen
Holzbläser: frei und versetzt (!) atmen
Doppeltriller
Doppeltriller
Holz: T.609-614 freie Dim. und Cresc. zwischen fff (Start) und f Nicht hektisch. T.615/616: Tutti cresc.
Blechbläseratmung wie zuvor: Die Töne ggf. gemeinsam ein Achtel früher beenden. (Nicht beim letzten Mal!)
T.609-614 freie Dim. und Cresc. zwischen fff (Start) und f Nicht hektisch. T.615/616: Tutti cresc.
*) T.609-614 freie Dim. und Cresc. zwischen f (Start) und p Nicht hektisch. T.615/616: Tutti cresc.
Streicher: T.609-614 freie Dim. und Cresc. zwischen fff (Start) und f Nicht hektisch. T.615/616: Tutti cresc. ff - F *) T.609-614 freie Dim. und Cresc. zwischen ff (Start) und f Nicht hektisch. T.615/616: Tutti cresc.
so schnell und dicht wie möglich
[Ossia Vcl1: Tremolo auf Dis]
[Ossia Vcl2: Tremolo auf Cis]
Doppeltriller
Doppeltriller
[Ossia Vcl2: Tremolo auf Cis] [Ossia Vcl1: Tremolo auf Dis]
wie abgerissen
wie abgerissen
Keyboard: dichter Klang –das Tremolo von zuvor in einem Akkord (sempre sim.) gespielt (kein Soundfile mehr)
wie abgerissen
wie abgerissen wie abgerissen wie abgerissen wie abgerissen wie abgerissen
J œ n . ‰ŒŒ J œ b ‰ŒŒ
‰ŒŒ
œ n ‰ŒŒ
n ‰ŒŒ J œ n ‰ŒŒ j
n . ‰ŒŒ
J œ n . ‰ŒŒ
J œ b ‰ŒŒ
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j œ n ‰ŒŒ
j œ n ‰ŒŒ
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∑ j ‰ŒŒ ∑
J œ μ ‰ŒŒ
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œ n n ‰ŒŒ
j œ œ b n ‰ŒŒ
J œ œ n n ‰ŒŒ
J œ œ n n ‰ŒŒ
J œ œ m m ‰ŒŒ
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Cycle 15½
Bläser untereinander mit gleicher Dynamik (ggf. anpassen). Streicher (im Vordergrund) untereinander mit gleicher Dynamik (ggf. anpassen).
-> 200 Millisekunden).
Die Pizz. unabhängig von der
Dauer mindestens 1/4tel klingen lassen.
Die Pizz. unabhängig von
Dauer mindestens
Die Pizz. unabhängig von der notierten Dauer mindestens 1/4tel klingen lassen.
Die Pizz. unabhängig von der notierten Dauer mindestens 1/4tel klingen lassen.
For more than 200 years, Edition Peters has been synonymous with excellence in classical music publishing. Established in 1800 with the keyboard works of J. S. B ach, by 1802 the company had acquired Beethoven’s First Symphony. In the years following, an active publishing policy enabled the company to expand its catalogue with new works by composers such as Brahms, Grieg and Liszt, followed in the 20th century by Richard Strauss, Arnold Schoenberg and John Cage.
Today, with its offices in Leipzig, London and New York publishing the work of living composers from around the world, Edition Peters maintains its role as a champion of new music. At the same time, the company’s historic and educational catalogues continue to be developed with awardwinning critical and pedagogical editions.
Seit über 200 Jahren steht die Edition Peters für höchste Qualität im Bereich klassischer Notenausgaben. Gegründet im Jahr 1800, begann der Verlag seine Tätigkeit mit der Herausgabe von Bachs Musik für Tasteninstrumente. Schon 1802 kamen die Rechte an Beethovens erster Sinfonie hinzu. In der Folgezeit wuchs der Katalog um neue Werke von Komponisten wie Brahms, Grieg und Liszt sowie – im 20. Jahrhundert – Richard Strauss, Arnold Schönberg und John Cage.
Als Verleger zahlreicher zeitgenössischer Komponisten aus aller Welt ist die Edition Peters mit ihren Standorten Leipzig, London und New York auch weiterhin Anwalt neuer Musik. Zugleich wird das Verlagsprogramm im klassischen wie im pädagogischen Bereich kontinuierlich durch vielfach preisgekrönte Ausgaben erweitert.