HERRMANN
Tour de Trance
für Orchester mit Sopran
Partitur

für Orchester mit Sopran
Partitur
POD PETERS on demand
Unter Verwendung des Gedichts Tour de Trance von Monika Rinck © 2007 by Kookbooks, Berlin
manische Episode poisoning time Tour de Trance
S. 1
S. 48
S. 58
S. 82
I: Kompositionsauftrag der Kunststiftung NRW
Die für den 26. April 2020 im Rahmen der Wittener Tage für zeitgenössische Kammermusik geplante Uraufführung durch das Symphonieorchester des Westdeutschen Rundfunks, unter der Leitung von Manuel Nawri, musste aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt werden.
II, III und IV: Kompositionsauftrag der musica viva des Bayerischen Rundfunks
Uraufführung des kompletten Werkes am 12. November 2021, Herkulessaal München durch das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und Anja Petersen (Sopran), unter der Leitung von Pablo Heras-Casado.
Tour de Trance my task, she said, was poisoning time
wie sich alles drehte, wiederholte, dehnte und rotierte, die wärme war a space so vast, so katastrophisch groß, war sie arena, worin die trümmer von objekten trieben, wilde schläge in der ferne, keiner hörte, jeder fühlte, die wellen der erschütterung, wo etwas fehlte wurde alles größer, drehte sich, rotierte, kam ins schlingern und blieb dann in der mitte liegen. die müdigkeit war eine kur, das gewicht der atmosphäre, halluzinogene schwere federte, es drehte sich jetzt weniger, als wären die schläge, in dem was sie sind, gegenstand der verdünnung, als würde die zeit, der reißende raum, präzise und zärtlich vergiftet, in ihrem gewebe stiege die chemische schwäche, es schäumte, erstickte, das weiße lager der krusten, das sich formierte, wird reicher und toxisch verrauschten die schläge, es dreht sich, dreht sich unmerklich, und steht.
Monika Rinck
Besetzung:
Sopran (solo)
3 Flöten (Fl. 3 auch Piccolo)
2 Oboen
3 Klarinetten in B (Kl. 2 auch Es-Klarinette, Kl. 3 auch Bassklarinette)
3 Fagotte (Fg. 3 auch Kontrafagott)
4 Hörner (Hn. 1+3: Straight Mute)
2 Trompeten in B (Trp. 1: Straight-, Cup-Mute / Trp. 2: Straight-Mute)
3 Posaunen (Pos. 1-3: Straight-, Cup-Mute)
Tuba (Straight-Mute)
2 Pauken
Schlagzeug:
I. (Links) Marimba, Große Trommel
II. (Mitte)
Große Trommel (von Spieler 1 oder 2 benutzen), Beckenpaar, Triangel, Ratsche, Templeblock in c2
Tamtam (groß – mind. 100 cm)
III. (Rechts)
Xylophon (wenn möglich ab a1, sonst c2 und Töne a1/b1/h1 oktavieren, siehe manische Episode III)
Glockenspiel (mit Pedal), Große Trommel
Celesta Harfe
12 Violinen 1
10 Violinen 2
8 Violen
8 Violoncelli
6 Kontrabässe (5-saitig)
(Die Streicherbesetzung kann auf 14/12/10/8/8(6) angehoben werden.)
Anm. Streicher: sordino = Holzdämpfer. Alternativ, falls der Holzdämpfer zu viel Geräusch beim Aufsetzen erzeugt: Gummidämpfer. Bögen sind immer Phrasierungsbögen. „Auf einen Bogen“ muss extra vermerkt sein.
Anm. Pauken:
- Aufgrund ihrer stufenlosen Pedalmechanik sind z.B. Adams-Pauken besonders geeignet. Sie sind aber nicht zwingend notwendig. Getestet wurden die Stimmen mit einrastenden Pedalpauken.
Aufbau:
- Der Aufbau bleibt den Spielern überlassen. Im Test umfasste er zwei mal fünf Pauken. Die fünfte Pauke war dabei fest auf fis eingestimmt.
Schlägel:
- Die endgültige Schlägelwahl bleibt den Spielern überlassen. Die sehr raschen und dichten Paukenpassagen (zumeist 3/8tel Auftakt mit oder ohne Schlussschlag) verlangen aber in jedem Fall einen möglichst schlanken Klang mit klarer Tonhöhe. Am geeignetsten hierfür hat sich ein Kombischlägel Holz/Leder erwiesen, der – vor allem in I + III – fast ausschließlich mit der Stielseite gespielt wird. Nur an wenigen, extra bezeichneten, Stellen wird der Ton mit dem lederüberzogenen Schlägelkopf erzeugt. Hier steht dann die Anmerkung Kopf oder Schlägelkopf
Dämpfung:
- Alle Pauken sollen mit einem Dämpfkissen abgedämpft werden.
Mein besonderer Dank gilt Stephan Böhnlein und Michael Gärtner von der Deutschen Radio Philharmonie für die Unterstützung und Beratung bei den Paukenstimmen.
Anmerkungen zur Orchesteraufstellung:
Streicher: Vln. 1 + Vln. 2 unbedingt einander gegenüber sitzend
Pk. I + II: An der Seite, mittig oder hinten (nicht vorne!): soweit links und rechts außen wie möglich.
Perc. I-III: hinten möglichst mittig und eng beieinander (Spieler 2 nutzt die Gr.Tr. eines anderen Spielers).
Verwendete Zeichen:
Ø = das jeweils maximal mögliche Diminuendo bzw. aus dem Nichts kommend
= abdämpfen/Ton unmittelbar beenden
[ ] = optionale Varianten, zumeist aus Gründen der Klangbalance. In der Regel werden die Klammern mitgespielt. Dies ist an den betreffenden Stellen jeweils einzeln angegeben.
Mikrointervalle:
Viertelton erhöht
Viertelton erniedrigt
Dreiviertelton erhöht
Dreiviertelton erniedrigt
Vierteltöne:
Es gibt nur sehr wenige und wenn dann auch nur kleinschrittig erzeugte Vierteltöne in den Stimmen.
Grundsätzlich wichtig ist, dass die verwendeten Vierteltöne immer genau ausgegriffen werden. D.h. sie dürfen in den Holzbläsern nicht über den Ansatz, sondern müssen über gesonderte Griffe erzeugt werden. In den Streichern darf auf keinen Fall ein portamentoartiges Hineingleiten den Viertelton erzeugen. Es ist immer wichtig, dass die Rhythmik präzise wahrnehmbar ist.
Vorzeichen gelten ausschließlich vor der Note (Ausnahme sind durchgehende Tonrepetitionen). Meistens wurden zusätzlich noch Auflösungszeichen notiert.
Die Entscheidung, ob z.B. ein vierteltönig vertieftes c oder stattdessen ein vierteltönig erhöhtes h gewählt wird, bleibt dem Spieler überlassen. Da Vierteltöne immer auch mit einer Veränderung der Klangfarbe einhergehen gilt generell: Die Schönheit der Klangfarbe entscheidet und nicht die exaktere Intonation.
Doppelstriche im letzten Satz sind Gliederungen und meinen nie (!) eine zeitliche Verzögerung oder Zäsur.
Die im Stück mehrfach auftretende Pendelfigur (Halbton mit vierteltöniger Nebennote) muss ebenfalls unbedingt immer genau ausgespielt werden und zwar mit einer Intonation, die deutlich kein Unisono und deutlich kein Halbton ist, sondern dazwischen liegt. Die Klanglichkeit hat auch hier eindeutig Vorrang vor einer centgenauen Intonation.
Oktavangaben sind immer Helmholtz-Notation (d.h. deutsche Bezeichnung, c1 = Mittel-c [MIDI 60])
Die Partitur ist in C notiert. Die Piccoloflöte klingt 8va, Xylophon 8va, Glockenspiel 8va, Celesta 8va, Kontrabässe 8vb
Alle Vierteltöne sollen genau gegriffen werden.
Streicher: kein portamento
Holzbläser: gegriffene Vierteltöne; die Töne nie nur über den Ansatz erzeugen
2.
Anmerkung Gr.Tr. 1+2: die sfz und sffz hier und im ganzen Stück immer gut in den Gesamtklang einbetten und nicht zu laut bzw. zu vordergründig spielen. Die Dynamik dementsprechend – ungeachtet der tatsächlich notierten Dynamik – je nach Raumakustik anpassen.
(Gr. Tr.)
(Gr. Tr.)
(evtl. Stiel des Leder/Holz Kombischlägels) (s. Vorwort)
Pizzicatoartig.
Holz- und später Blechbläser: etwas im Hintergrund der Streicher, dabei aber gut hörbar.
Pizzicatoartig. Möglichst deutliche Tonhöhe. Nicht zu hart.
(Straight)
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(Gr. Tr.)
Tpl.Block Schlägel: weich bis mittelhart (etwas hohler, nicht zu spitzer Ton)
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Leder/Holz: Stiel
(Xyl-Schlägel)
Bis zum Schluss: alle Doppel- bzw. Mehrfachgriffe immer divisi spielen!
Bis zum Schluss: alle Doppel- bzw. Mehrfachgriffe immer divisi spielen! come prima come
Bis zum Schluss: alle Doppel- bzw. Mehrfachgriffe immer divisi spielen!
Bis zum Schluss: alle Doppel- bzw. Mehrfachgriffe immer divisi spielen! (pizz. und arco)
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Anmerkung:
Anmerkung
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Langsame Glissandi. Die Gliss. möglichst früh beginnen und falls nötig in der Dauer etwas verkürzen. Wichtig ist der weiche, elastische Eindruck – ohne jede Hektik.
Leder/Holz-Kombischlägel:
Leder/Holz-Kombischlägel: Stiel
Streicher: Die Passagen in eckigen Klammern weglassen und nur auf Aufforderung spielen.
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Glockenspiel (Klang: 8va)
Trp.1: falls in den folgenden Takten die Wechsel zwischen mit Dpf./ohne Dpf. nicht realisierbar sind, soll die ganze Passage ohne Dämpfer gespielt werden.
Leder/Holz-Kombischlägel: Stiel
Leder/Holz-Kombischlägel: Stiel
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Die Akzente nur ganz leicht, wie beiläufig. Die Akzente liegen - als Folge der Erschütterung - oft neben der eigentlichen Wortbetonung. Das darf aber unter keinen Umständen forciert werden.
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Celesta colla parte mit Harfe. Immer versetzt zum übrigen Orchester.
Harfe colla parte mit Celesta. Immer versetzt zum übrigen Orchester.
(sempre)
aber gut hörbar zart, aber gut hörbar
For more than 200 years, Edition Peters has been synonymous with excellence in classical music publishing. Established in 1800 with the keyboard works of J. S. Bach, by 1802 the company had acquired Beethoven’s First Symphony. In the years following, an active publishing policy enabled the company to expand its catalogue with new works by composers such as Brahms, Grieg and Liszt, followed in the 20th century by Richard Strauss, Arnold Schoenberg and John Cage.
Today, with its offices in Leipzig, London and New York publishing the work of living composers from around the world, Edition Peters maintains its role as a champion of new music. At the same time, the company’s historic and educational catalogues continue to be developed with awardwinning critical and pedagogical editions.
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Als Verleger zahlreicher zeitgenössischer Komponisten aus aller Welt ist die Edition Peters mit ihren Standorten Leipzig, London und New York auch weiterhin Anwalt neuer Musik. Zugleich wird das Verlagsprogramm im klassischen wie im pädagogischen Bereich kontinuierlich durch vielfach preisgekrönte Ausgaben erweitert.