10 Jahre Lungensport in Marburg

Chronik der Lungensportgruppen beim VfL 1860 Marburg, Gesundheitssport am Universitätsklinikum (UKGM) in Marburg

Zur Jubiläumsveranstaltung

10 Jahre Lungensport in Marburg Mittwoch 10. Sept. 2014 von 16:00 - 18:00 h, im Technologie und Tagungszentrum, Softwarecenter 3, 35037 Marburg

Vorwort Friedhelm Stadtmüller (Leiter der Lungensportgruppen) Unser Jubiläum ist nur möglich geworden, dank der 10 jährigen Unterstützung von .. ..unserem Hauptverein VfL 1860 Marburg ..dem Klinikum Marburg (UKGM), allen voran Prof. Ulrich Koehler ..der Übungsleiterin Kay-Ina Koehler ..und vor allem dank der lieben zuverlässigen Mitglieder. Diese sind seit einigen Jahren in zwei Gruppen, zu einer großen „Familie“ zusammengewachsen.

Diese Seiten geben einen Überblick über die Anfänge, den Sport, die Geselligkeit und den Zusammenhalt der Gruppen.

Mit ein wenig Stolz blicken wir auf die vergangenen 10 Jahre zurück.

Die vergangenen 10 Jahre sollen aber auch Ansporn sein, unseren Lungensport fortzuführen.

Mit professioneller Anleitung bei Reha-Sport und Fitness.

Halt geben in der Gemeinschaft.

Anlaufstelle sein für Menschen mit Lungenerkrankungen.

Grußwort Ulrike Ristau (1.Vorsitzende des VfL 1860 Marburg) Der Vorstand des VfL 1860 Marburg gratuliert der Lungensportgruppe herzlich zu 10 erfolgreichen Jahren. Herzlichen Dank an alle, die diese Gruppe mit viel Engagement leiten und betreuen, sowie den Teilnehmern an den gut besuchten Sportstunden. Über den eigentlichen Sport hinaus werden regelmäßig Zusammenkünfte organisiert. Dadurch wird die Gemeinschaft gefördert, was wiederum für die Stabilisierung des Gesundheitszustandes förderlich ist. Der Vorstand wünscht der Gruppe für die Zukunft weiterhin alles Gute!

Unser Ziel ist die Verbesserung Ihrer Lebensqualität Chronik 10 J. Lungensport in Marburg

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Gegründet Die erste Marburger Lungensportgruppe wurde im Febr. 2004 von Friedhelm Stadtmüller, Margit Nahrgang, Martin Weber und dem Lungenfacharzt Prof. Dr. Ulrich Koehler gegründet . Übungsleiterin ist Kay-Ina Koehler. Seit Sommer 2008 besteht eine zweite Gruppe mit COPD- und Lungenemphysem- Patienten, die auf eine dauerhafte Sauerstofftherapie angewiesen ist.

Das Prinzip Die Teilnehmer erlernen Atemtechniken und Erleichterungsstellungen bei Atemnot, um im Alltag weniger von ihrer Erkrankung eingeschränkt zu sein. Hinzu kommt das sichere Gefühl im Notfall innerhalb der Gruppe medizinisch versorgt zu sein, sodass diese Art Sport wie ein gut dosiertes Medikament wirkt. Der Lungenfacharzt Prof. Ulrich Koehler ist für die medizinische Betreuung der Teilnehmer verantwortlich. Das Prinzip der Übungseinheiten ist einfach: Die spielerische Form der Übungen von LuftballonBalancieren über Frisbee-Tennis soll den Patienten von seiner Atemnot ablenken und die gelernten Hilfestellungen automatisieren.

Aufnahmebedingung Jeder Patient sollte sich vor der Teilnahme am Lungensport von einem Lungenfacharzt untersuchen lassen. Der Arzt stellt dann eine Verordnung aus, die von der eigenen Krankenkasse genehmigt werden muss. Mehr Informationen und Hilfestellungen erhalten Sie von unseren Ansprechpartnern auf unsererHomepage.

Auszeichnung

Der Hessische Behin derten- und Rehabilitationssportverbandes (HBRS) hat der Marburger LungensportÜbungsleiterin Kay-Ina Koehler das erste Qualifizierungszertifikat überreicht. Damit ist der VfL 1860 Marburg der erste Verein in Mittelhessen mit einer zertifizierten Übungsleiterin im Bereich Lungensport.

Wie alles begann

von Margit Nahrgang Eigentlich fing alles im Mai 2003 an. Anlässlich einer Asthma-Schulung erzählte uns Prof. Koehler von Lungensport.

Damit rannte er bei uns offene Türen ein. Die Frage war nur, wo gibt es so etwas? In Marburg nicht….

Eine beabsichtigte Gründung war bisher fehlgeschlagen. Die Gründe waren schnell klar. Friedhelm Stadtmüller erkannte blitzschnell „es gibt zu viele Häuptlinge – es fehlen die Indianer!“. Also mussten Indianer her. Die interessierten Teilnehmer schrieben ihre Namen und Anschriften auf eine Liste und Friedhelm Stadtmüller lud einige Zeit später zu einem Treffen bei sich in Amöneburg ein. Wir waren zu dritt, Friedhelm Stadtmüller, Martin Weber und ich. Elisabeth Gläsel zeigte ebenfalls Interesse, konnte aber den Termin aus zeitlichen Gründen nicht wahr nehmen. Dann fing die Arbeit an. Es gab viele Gespräche mit Prof. Ulrich Koehler (UKGM), Barbara Elsner (UKGM), Dr. Friederike Damm vom VfL 1860 Marburg, Christoph von Loeben von der AG Lungensport usw.

Am 11.12.2003 war es dann soweit. Übungsleiter und eine Sporthalle waren gefunden. Die 1. Infoveranstaltung konnte stattfinden. 14 Interessenten kamen.

Wir schlossen uns dem VfL Marburg an und fingen etwas blauäugig an. Am 11.02.2004 fand die erste Übungsveranstaltung unter der Leitung von Jens Wormsbächer statt – mit 8 Teilnehmern. Kurze Zeit später am 10.03.2004 übernahm Kay Koehler als Übungsleiterin die Gruppe. Jens Wormsbächer hatte einen Arbeitsunfall und fiel aus. Ohne Kay wäre die Gruppe hier bereits gescheitert.

Am 05.05.2004 erfolgte die Anerkennung durch den HBRS. Erst ab diesem Datum konnten wir mit den Krankenkassen abrechnen. Auch die Abrechnung gestaltete und gestaltet sich bis heute recht schwierig. Es dauert lange bis die Gelder auf dem Konto sind. Vor allen Dingen ist es immer wieder ein Kampf mit den Krankenkassen, den Lungensport zu finanzieren. Und das mit nur 5 € pro Abend und Teilnehmer. Günstiger geht es eigentlich nicht mehr. Aber immer wieder werden von den Kassen die Anträge der Mitglieder auf Verlängerung des Lungensports abgelehnt.

Mittlerweile sind wir viele Indianer. Am 13.08.2008 konnte eine 2. Gruppe mit sauerstoffpflichtigen Teilnehmern eröffnet werden. Heute im Jahr 2014 ist unsere Mitgliederzahl auf über 50 gestiegen und zu den Sportveranstaltungen kommen regelmäßig ca 30 Teilnehmer.

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Was bringt Lungensport ?

Lungensport ist kein Leistungssport, ja nicht einmal das, was man unter Breitensport versteht. Patienten mit Asthma bronchiale, aber vor allem solche mit COPD (=chronisch obstruktive Bronchitis mit oder ohne Lungenemphysem), benötigen eine ganz spezielle Sport- und Bewegungstherapie, die sich ihrer Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit anpaßt, die nicht überfordert, sondern ermutigt weiterzumachen, die eine verbesserte Belastbarkeit und eine spürbare Ausdauer erleben lässt, die das Gemeinschaftsgefühl in der Gruppe fördert, die obendrein noch Spaß macht.

Viele Mitglieder von Lungensportgruppen, die schon viele Wochen oder Monate mitmachen, berichten, dass sie beim Treppensteigen nicht mehr so schnaufen und auch nicht mehr so oft anhalten müssen, dass die Wege, die früher zu lang oder zu steil erschienen, jetzt leichter zu bewältigen sind, dass sie beim Spazierengehen besser mit den anderen Schritt halten können und nicht mehr so oft stehen bleiben müssen - worüber sie sich oft genug geschämt haben, dass die Tasche, die es zu tragen gilt, leichter erscheint, obwohl sich an ihrem Inhalt nichts geändert hat.

Zwar hat sich die Lungenfunktion nicht wesentlich verbessert, aber durch die Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems und durch die bessere Durchblutung der Muskulatur ist die Dekonditionierung durchbrochen worden. Es ist doch so, wie Betroffene es nur zu gut kennen: Patienten mit chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen - also mit Asthma oder COPD - kommen unter körperlichen Belastungen relativ schnell in Atemnot. Das veranlasst diese Patienten, solchen Belastungen auszuweichen - und mögen sie noch so gering sein! Sie fahren mit dem Fahrstuhl oder benutzen die Rolltreppe, statt die Treppen hinauf zu gehen; sie fahren selbst die kleinsten Strecken mit dem Auto, statt zum Zeitungsstand zu Fuß zu gehen. Die Belastungsreduzierung bewirkt aber, dass nun die Atemnot schon unter noch geringer Belastung auftritt. Mit ihrem Verhalten setzen diese Patienten einen Teufelskreis in Gang, der zur Verschlechterung der Situation ganz erheblich beiträgt. Die Kondition dieser Patienten geht Schritt für Schritt nach unten - sie sind schließlich dekonditioniert.

Mit den gezielten und der Krankheitssituation des Einzelnen angepassten Trainingsmaßnahmen des Lungensports kann diese Negativentwicklung durchbrochen werden. Die Patienten selbst, denen ja Begriffe wie FEV 1 oder auch Dekonditionierung wenig sagen, erleben die Verbesserung ihrer Situation dadurch, dass sie mit den Belastungen des täglichen Lebens zwar oftmals immer noch nicht problemlos, aber doch spürbar besser zurecht kommen. Lungensport, so sagen die erfahrenen Lungensportler, ist wenig belastend, gut an den Möglichkeiten der Patienten orientiert und bringt viel - man muss nur dabei bleiben und regelmäßig mitmachen: Woche um Woche, Monat um Monat.

Wie geht Lungensport ?

Anders aber als anderswo und verständlich für jedes Gruppenmitglied ist der Beginn des Zusammenseins durch die Besonderheiten der Erkrankung geprägt. Hier stehen eben andere, für die Gruppe der Atemwegspatienten und Lungenerkrankten relevante Positionen im Vordergrund, bevor mit dem Lungensport begonnen werden kann: ch!“ Man spricht über das, was in der letzten Woche - bezogen auf die Krankheit - wichtig war. l the coa „...I`ll kil Man spricht über seine Befindlichkeit gerade bei Beginn der Übungsstunde.

Man misst den Peak-Flow und setzt den Pulsoximeter ein.

Abhängig vom so ermittelten aktuellen Gesundheitszustand - oder soll man besser Krankheitszustand sagen - wird entschieden, ob der Betreffende beim Lungensport mitmachen oder diesmal besser aussetzen sollte. Und noch etwas wird - sofern die Zeit dafür überhaupt noch bleibt - getan, was sich sicher in gleicher Weise vom Sport in anderen Sportgruppen unterscheidet und hier deshalb Erwähnung finden sollte: Es werden offene Fragen beantwortet: - bezüglich des Sports vom Fachübungsleiter.

- bezüglich der Krankheit und deren Therapie vom Arzt, der die Gruppe begleitet und sich ab und zu - in unregelmäßiger Folge - mit der Gruppe trifft.

So lässt sich sicher das eine und andere beantworten und klären, wenngleich diese Informationen natürlich nicht eine strukturierte Patientenschulung ersetzen können. Damit die Übungsstunde von Woche zu Woche variiert, werden unterschiedliche Trainingsaktivitäten angeboten. Die Zusammenstellung folgender Aktivitäten über längere Zeiträume hinweg verfolgt allerdings die Erreichung eines therapeutischen Zieles.

Dazu kommen u. a. zum Einsatz: Gymnastik Koordinationstraining Krafttraining Ausdauertraining Beweglichkeitstraining Zusätzlich werden Gruppenspiele durchgeführt. Auch dabei ist Abwechslung notwendig. Für alle vorgenannten Aktivitäten benötigt man freie Hallenkapazität. Diese zu beschaffen erweist sich oft als schwierig. Ergänzend zum Training in der Halle lohnt es sich - wenigstens im Sommer und nicht gerade, wenn die Pollen fliegen - einmal pro Woche etwas im Freien zu planen Chronik 10 J. Lungensport in Marburg

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2004 die ersten Mitglieder

Faupel-Damm, Christel Föth, Luzia Gladisch, Waltraud Gläsel, Elisabeth Koller, Ute Krah-Krüger, Rainer Nahrgang, Margit Nothdurft, Ralf Remberg, Anni Rettig, Hartmut Rospert, Marlis Stadtmüller, Friedhelm Steffen, Charlotte Trampe, Regina Wege, Katharina Übungsleiterin: Koehler, Kay-Ina

2008 Gruppe 1

Liebe Leute auf ein Wort, was ist eigentlich Lungensport?

Nie gehört und auch gesehen, kann das Wort ja kaum verstehen!

Was hat die Lunge eigentlich, mit dem Sport zu tun an sich?

Antwort hierauf hat sicher der Patient, der Asthma und COPD als seine Krankheit kennt.

Luftnot und der Hustenreiz, sind die Übel meistenteils und es strengt auch Alles an, was ein Gesunder mit Leichtigkeit kann.

Um alles ein wenig leichter zu ertragen, trifft man sich an bestimmten Tagen, zum Lungensport in einer Halle, Kay hat dann das Kommando für Alle.

Mit Bewegung, Spiel und Spaß, sind die Übungsstunden für jeden was.

Lippenbremse heißt die Parole, und „aus“ was man immer wiederhole.

Hier kennt Kay auch kein Pardon, klingt manchmal fast wie Kasernenton.

Ist aber für die Atmung wichtig, das hält auch unser Ulli für richtig.

Der oft und immer wenn es zeitlich geht, als unser Lungendoktor zur Verfügung steht.

Er ist dann Ansprechpartner bei allen Fragen, und muss auch Alltagsprobleme ertragen.

Auch muss noch jeder seinen Peakflow messen, das darf man beim Lungensport nicht vergessen.

So sieht es aus beim Lungensport, und alle kommen gerne zum Übungsort.

Am Mittwochabend in der Halle, mit Freunden bei Sport und Spaß für Alle.

Friedhelm Stadtmüller

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2008 Gruppe 2 (Sauerstofftheraphie)

2008 beide Gruppen

2009 Mit den neuen T-Shirts

2013 beide Gruppen

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Am 4. Nov. 2009 feierten wir unser 5 jähriges Bestehen Neben dem von dem Sporttherapeuten Dr. Oliver Göhl gehaltenen Hauptvortrag "Wozu braucht die kranke Lunge Bewegung" gab es kurze Ansprachen von den Gründungsmitgliedern der Gruppe, einem Vertreter des Sportvereins VFL 1860 Marburg sowie einer langjährig aktiven Patientin. .

Nach eröffnenden Worten, vor über 80 Teilnehmern, durch Friedhelm Stadtmüller erinnerte Margit Nahrgang an die "schwierige Geburt" der ersten Lungensportgruppe. Diese habe sich jedoch nach anfänglichen Startproblemen sehr gut entwickelt. Ute Rössler, langjährige "Aktive", berichtete über ihre Erfahrungen mit Lungensport und betonte in besonderem Maße die Notwendigkeit aktiver sportlicher Betätigung des lungenkranken Patienten. .

Dr. Oliver Göhl, Sportwissenschaftler und Vorstandsmitglied der AG Lungensport in Deutschland e.V., konnte in seinem spannenden Vortrag den Zuhörern eindrucksvoll vermitteln, dass die chronischen Lungenerkrankungen auch Auswirkungen auf den gesamten Körper haben. Vor allem die für den normalen Atemablauf notwendige Atem- und Skelettmuskulatur sei in besonderem Maße betroffen. Die medikamentöse Behandlung der COPD sei zweifellos wichtig, reiche aber auf Dauer keineswegs aus, um den Alltag körperlich zu bestreiten und eine zufriedenstellende Lebensqualität zu erhalten. .

"Wir sind wie eine große Familie", sagt Prof. Koehler, der sich über die grosse Resonanz der Veranstaltung in Marburg freut. "Aus der gemeinsam praktizierten "Sportveranstaltung" sind mittlerweile viele Freundschaften entstanden, die vor allem auch die wichtige soziale Komponente des Lungensports betonen." Selbstverständlich gehören auch die jährlich stattfindende Weihnachtsfeier, ein Sommergrillfest sowie Weiterbildungsveranstaltungen zum Programm. "Für uns ist Lungensport in mehrerer Hinsicht eine grosse Bereicherung" betont Friedhelm Stadtmüller, "wir versuchen uns körperlich zu ertüchtigen, können offen mit unserer Erkrankung umgehen, bilden uns fort und haben noch dazu gemeinsam Spaß und Freude an der Bewegung."

Die Veranstaltung wurde mit einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen beendet.

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2011 Verabschiedung Barbara Elsner Barbara Elsner, leitende MTA der Abt. Lungenfunktion im Klinikum in Marburg, verabschiedet sich von den Lungensportgruppen und geht in den Ruhestand. Sie war für alle Lungensportlerinnen und Lungensportler ein verlässlicher und umsorgender Ansprechpartner, egal ob es sich lediglich um eine Terminabsprache, die Durchführung einer Lungenfunktion oder gar um ein sehr persönliches Problem handelte.

Das jährliche Sommerfest bei Margit ist auch fester Bestandteil der Gruppe

Die Lungensportgruppen treffen sich jährlich zur traditionellen Weihnachtsfeier.

Die fröhliche Runde zeigt, dass die Gruppe nicht nur in den Übungsstunden zusammentrifft und auch zusammenhält, sondern darüber hinaus soziale Kontakte (Weihnachtsfeier, Grillfest usw.) gerne pflegt. Schöne Reime, Witze, besinnliche Verse und Lebensweisheiten aus Friedhelms Munde bereichern die ohnehin stets fröhliche Runde. Wenn einige Mitglieder dann Weihnachtslieder anstimmen, erfahren die Lungen einen ganz besonderen Lungensport.

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Das Führungsteam ist seit der Gründung im Jahr 2004 nahezu unverändert.

Sie sind, nicht nur dadurch, über Jahre vertraute und kompetente Ansprechpartner und geben der Gruppe einen familiären Charakter

Leitung der Gruppen:

Ärztliche Leitung:

Sportliche Leitung der Reha Sportgruppen

Prof. Dr. Ulrich Koehler

Kay-Ina Koehler

Unser Team

Friedhelm Stadtmüller

Kontakt

Margit Nahrgang

Friedhelm Stadtmüller Kesselgasse 14 35287 Amöneburg f.stadtmueller@t-online.de 06422-4451 Margit Nahrgang Himbornstr. 21a 35043 Marburg-Schröck margit.nahrgang@web.de 06424-4573 www.lungensport-marburg.de.vu

Trainingsort:

wöchentliche Trainingszeiten:

im Turnsaal der Physiotherapeutischen Abteilung Universitätsklinikum (UKGM) Baldingerstr.

Marburg

Mittwochs 16:45 - 18:00 Uhr Gruppe 2 COPD 18:00 - 19:30 Uhr Gruppe 1

Aufzug 23 Ebene -1 Raum -1/23290 (direkt neben dem Aufzug 23)

Zusammenstellung und Layout: Wilfried Gladisch Redaktionelle Mitarbeit: Friedhelm Stadtmüller

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