
1 minute read
Vorwort
Die Arbeit am vorliegenden Handbuch wurde 2018 durch den Bearbeiter aufgenommen. Anfänglich war dafür ein Zeitraum von vier Jahren vorgesehen. Die Covid-19-Pandemie verzögerte jedoch die Arbeit am Handbuch, da während zweier Lockdown-Phasen nicht an Besuche in Klöstern zu denken war. Erste Zwischenergebnisse aus der Beschäftigung mit Schweizer Klosterbibliotheken konnten an zwei internationalen Tagungen (Fachtage Klosterkultur 2019 in St.Gallen und Online-Tagung XII
th
Advertisement
Makushin Readings 2021 in Tyumen/Russland) einem Fachpublikum sowie an anderen Veranstaltungen den Ordensgemeinschaften oder der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt werden. Auch wurden bis Ende 2021 schon 26 Artikel auf der Webdatenbank Helvetia Sacra (www.helvetiasacra. ch) veröffentlicht.
Zum Gelingen dieses Werks haben verschiedene Personen und Institutionen beigetragen, die im Geleitwort von Stiftsbibliothekar Cornel Dora teils namentlich, teils in globo verdankt werden. Dieser Danksagung schliesst sich der Bearbeiter des Handbuchs an. Darüber hinaus ist besonders hervorzuheben: Ohne die Bereitschaft zahlreicher Klöster, ihre Bibliothek für dieses Projekt zu öffnen, wäre ein solches Werk nicht zustande gekommen. In grosser Dankbarkeit erinnert sich der Bearbeiter an zahlreiche Gespräche mit Oberinnen und Oberen, aber auch mit den für die Bibliotheken zuständigen Ordensleuten, die sich trotz der vielfältigen Verpflichtungen ihres Ordenslebens Zeit nahmen und dem Bearbeiter so manche Frage beantworteten. Für die wissenschaftliche Recherche zu bestehenden oder ehemaligen Klosterbibliotheken sehr hilfreich waren zudem die für Sondersammlungen zuständigen Bibliothekar/-innen der Schweizer Kantons- und Universitätsbibliotheken. Ohne sie alle namentlich erwähnen zu können, sei ihnen an dieser Stelle für die zahlreichen Hinweise gedankt. Zu danken hat der Bearbeiter weiter den Mitarbeiter/-innen der Stiftsbibliothek St.Gallen für die bereitwillige Unterstützung in kleineren oder grösseren Fragen des Bibliotheks- und Buchwesens sowie für das Gegenlesen mancher Passagen dieses Handbuchs.
Albert Holenstein