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Schlechtes Wetter = schlechte Laune?

Wie man die Sommerferien auch bei schlechtem Wetter zu Abenteuertagen machen kann!

Kennt ihr das: Es ist ein warmer, schwüler Sommertag, der heute jedoch nicht durch Schwimmen, Eis essen oder in der Sonne liegen gefüllt werden kann. Es schüttet wie aus Eimern, sodass man mit der gesamten Familie Zuhause sitzt und zusehen muss, wie man den Tag bestmöglich gestalten kann. Den Kopf hängen lassen sollte man deshalb trotzdem nicht, da auch Regentage ihre Vorteile haben. Mit diesen 4 Tipps macht ihr selbst aus den langweiligsten Regentagen einen echten Familien-Abenteuertag!

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1. JETZT WIRD GEZOCKT!

Jegliche Spielkonsolen sind tabu – es sei denn, man kann sie mit allen Familienmitgliedern nutzen. Klassischer sind dann eher Kartenspiele oder Brettspiele, die sowohl jung als auch alt begeistern können. Besonders das Spiel ,,Activity“, bei dem es um Pantomime, das Umschreiben von Wörtern und Zeichnen geht, vernichtet Langeweile sofort und sorgt für sehr viel Lachen und Vergnügen. Ein Regentag schafft daher alle Voraussetzungen für einen Spieletag mit der ganzen Familie.

2. BILDERALBEN DURCHSCHAUEN

Regentage sind kein Freifahrtschein dafür, den ganzen Tag einzig und allein vor einem Smartphone zu hängen. Im Fokus soll das familiäre Zusammensein stehen, was oft durch das Bestaunen alter Bilderalben erreicht werden kann. Die Kinder sehen nicht nur die Bilder aus der Vergangenheit der Eltern, sondern können gleichzeitig den dazu passenden Geschichten lauschen, um noch mehr über beide Elternteile erfahren zu können. Oder man erstellt ein neues Fotoalbum: Welche Bilder schaffen es ins Fotoalbum und was sollen die Überschriften sein? Hierbei kommt jedes Familienmitglied zu Wort. Wem das Anschauen oder Erstellen von Bilderalben jedoch nicht gefällt, könnte sich mehr mit dem nächsten Tipp anfreunden.

3. FOTOSHOOTING MIT DER FAMILIE

Das Wühlen durch Unmengen von alten Fotos begeistert die einen, langweilt jedoch die anderen. Für diejenigen könnte jedoch das Erstellen von Bildern eine gute Alternative sein. Einfach eine Kamera schnappen oder das Smartphone verwenden und ein paar Familienbilder schießen. Hierbei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Ob klassisch als Familienportrait oder ausgefallen mit bunten Kostümen und witzigen Grimassen – beides wird für gute Laune und gemeinsame Erinnerungen sorgen.

4. DO IT YOURSELF!

Auch das Fotografieren ist nicht jedermanns Sache. Kreativität ist vielfältig, sodass sich jeder an verschiedenen Arbeiten erfreut. Besonders DIYs (=Do-It-Yourselfs) bzw. Bastelarbeiten erfreuen sich seit mehreren Jahren steigender Beliebtheit. Dazu muss man in der Regel nicht mal das Haus verlassen. Wie wäre es, wenn man aus einer leeren Klopapierrolle schnell und einfach einen schönen Herzstempel machen könnte? Dazu eine Längsseite der Rolle zusammendrücken und zwar so feste, dass der Knick bestehen bleibt. Die gegenüberliegende Längsseite nun nach innen falten. Schaut man auf die Öffnung der Rolle, sollte nun eine ungefähre Herzform zu erkennen sein. Jetzt nimmt man sich ein Gummiband zur Hilfe und fixiert damit die Form. Wenn man jetzt die Kanten mit der Öffnung in Farbe tunkt oder anmalt und auf Papier drückt, entsteht ein schönes Herz. So einfach kann man einen Herzstempel selbst basteln!

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