Anzeige
Reiter
Wirtschaft
Headline Subhead
Bei einem Vor-Ort-Termin präsentierten (v.l.) Herr Brändle vom Hersteller setec und Geschäftsführer Gerhard Alliger Bad Abbachs Bürgermeister Ludwig Wachs die neuen High-Tech-Anlagen; rechts: Marketingleiterin Stefanie Alliger
Palm Beach Bademoden investiert in High-Tech „100 % Made in Germany“ – diesem Grundsatz bleibt das bereits 1971 gegründete Bad Abbacher Unternehmen Palm Beach Bade- & Freizeitmoden GmbH treu. Um die Erfolgsgeschichte weiterzuführen und den Standort langfristig zu sichern, hatte der seit September 2009 die Geschicke leitende Inhaber Gerhard Alliger bereits vor drei Jahren in einen neuen CADCutter investiert. „Jetzt haben wir den Fertigungsprozess des Stoffzuschnitts nochmals optimiert und die neueste Legetechnik im Textilbereich installiert.“ So werden Arbeitsabläufe optimiert und bis zu acht Prozent weniger Stoffabfall produziert. Bei deutschlandweit etwa 1.000 belieferten Geschäften, darunter Großkunden wie Intersport, eine große Resourceneinsparung. „Mit dieser Investition führen wir den Weg konsequent fort, unsere Kunden termingerecht mit bester Qualität zu beliefern.“ Mit insgesamt 85 Mitarbeitern werden Damen-, Herren- und Kinderbademoden entworfen, die Teile aus europäischen Stofflieferungen angefertigt und dann in Handarbeit zusammengenäht, um eine optimale Passform und Qualität zu gewähren. Im Outlet in Bad Abbach kann man sich von Mo bis Fr von 9-18 Uhr und Sa von 9-15 Uhr von der Qualität überzeugen. Mehr unter www.palmbeach-bademoden.de
Bei der Übergabe des OHRIS-Zertifikats(v.l.): Konzernbetriebsratsvorsitzender Werner Schrödl, Markus Maier (Projektleiter Qualitätsmanagement ISO), Walter Jonas (Vizepräsident der Regierung der Oberpfalz), Raimund Fußeder, Staatsministerin Emilia Müller, Josef Zölch (Leiter Gewerbeaufsichtsamt Regensburg), Vorstandsvorsitzender Volker Kronseder, Bertram Pretzl (Arbeitssicherheitsingenieur), Albert Bauer (Leiter Qualitätsmanagement), Ralf Goldbrunner (Vorstandsmitglied, Bereich Anlagen und Komponenten), Dr. Michael Rötzer, Gewerbeaufsichtsamt Regensburg
Krones für vorbildlichen Arbeitsschutz zertifiziert
Die Bayerischen Staatsregierung zeichnete die Krones AG für deren Engagement im Arbeitsschutz mit dem OHRIS-Zertifikat aus. „OHRIS ist das Managementsystem der Bayerischen Staatsregierung für mehr Gesundheit bei der Arbeit und Sicherheit technischer Anlagen,” erklärte Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Emilia Müller, als sie die Auszeichnung persönlich an Vorstandsvorsitzenden Volker Kronseder, der auch für das Ressort Qualität zuständig ist, in Neutraubling überreichte. „Werkzeuge, die uns in unserem Bestreben nach der Schaffung eines gesundheitserhaltenden und sicheren Arbeitsumfelds unterstützen, gehören bei Krones zum Programm,“ betonte Kronseder. Durch stets weiter entwickelten Arbeitsschutz kann das Unternehmen im Vergleich zum berufsgenossen-schaftlichen Durchschnitt auf äußerst niedrige Unfallzahlen verweisen. Eine neuerliche Systemprüfung des betrieblichen Arbeitsschutzmanagementsystems OHRIS („Occupational Health- and Risk-Managementsystem“) der Werke Neutraubling und Nittenau wurde unter Führung des Gewerbeaufsichtsamts Regensburg bereits im Januar 2014 abgeschlossen, im März folgten dann die Standorte Freising und Rosenheim.
Anzeigen Anzeige
NN -
NN -