NeutraublingNews März 2014

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März 2014

Neutraublings amtierende Stadträte

unbezahlbar

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ECIAL 2014

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* Wahltag: So,16. März

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aus: Alteglofsheim , Mintrachin g, Neutraublin g, Obertraub ling, Wiesent, W örth Landrat Kreisräte Bürgermei ster Stadt- und Gemeinder äte

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er! -

Ausgabe 04/13 - 12. Jahrgang

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Sonder-Auflage: 24.000


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TRENDS FÜR GARTEN UND TERRASSE

Holz im Garten - Das „grüne Wohnzimmer“ Immer mehr Gartenbesitzer stehen auf der Terrasse auch auf Holzdielen. „Die preiswerte Variante sind hier Terrassendielen aus sibirischer Lärche“, weiß Josef Mayer, Teamleiter Garten- und Landschaftsbau / Tief-

bau. „Bei guter Pflege halten diese über Jahrzehnte.“ Kunden sollten beim Kauf unbedingt auf das FSC-Siegel achten. Es kennzeichnet Produkte, die aus verantwortungsvoller und nachhaltiger Waldbewirtschaftung stammen. Ebenso im Kommen: „Parkett“ für die Terrasse aus Tropenholz, ebenfalls mit FSC-Siegel erhältlich. Barfußfreundlich, splitterfrei, rutschfest und beständig: Der Holz-Verbund-Werkstoff WPC besteht aus Holzfasern und Bindemittel und eignet sich vor allem für Terrassen, Wege oder Stege am Gartenteich.

Raab Karcher Niederlassung Graslitzer Straße 2 93073 Neutraubling Geöffnet: Mo bis Fr von 8 - 17 Uhr und Sa von 8 bis 12 Uhr www.raabkarcher.de/neutraubling

Naturstein - pflegeleicht und beständig Wichtig für die Wegführung im Garten sind robuste Materialien, die Wind und Wetter trotzen, rutschfest und pflegeleicht sind. Polygonal-Platten aus Naturstein sind unregelmäßig gebrochen. Durch ihre asymmetrische Form unterstreichen sie den Charakter des natürlichen Materials und sind vielseitig einsetzbar. Aktuell sehr gefragt sind Polygonal-Platten aus Quarzit in weiß, gelb und rot. Ebenso ein „Trendstein“:

Foto: Saint-Gobain Building Distribution Deutschland GmbH, Frankfurt am Main

Gärtnern ist „in“ und Zeit im eigenen Gartenparadies zu verbringen der neue Luxus auch für immer mehr junge Leute. Ob Nutzgarten, wilder Naturgarten, Landhausstil oder angelegt nach Feng-Shui-Prinzipien - der Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten entspricht ein ebenso großes Sortiment an Materialien und angebotenen Systemlösungen. „Aktuelle Trends sind intelligente Bewässerungs-Systeme und unregelmäßige Natursteinplatten. Auch Holz wird für den Gartenbereich immer mehr nachgefragt. Klassiker ist hier die Gestaltung der Terrasse“, weiß Josef Geretshauser, Leiter der Raab Karcher Niederlassung Neutraubling.

Betonen den natürlichen Materialcharakter und setzen individuelle Akzente auch im Zusammenspiel mit Holz: Polygonal-Platten aus Naturstein Travertin. Er besticht durch Beständigkeit und leichte Pflege, Farb- und Formenvielfalt. Wer es dekorativ mag, kann mit Ziersteinen (als gebrochenes Material, also Splitt, oder natürlich gerundeter Zierkies) kreativ werden. „Wenn auch Sie Interesse haben, Ihren Garten zu verändern, erhalten Sie bei uns Ideen und eine entsprechende Beratung“, verspricht Geretshauser. „Unsere große und moderne Garten- und Landschaftsausstellung ist freizugänglich und lädt zur Inspiration ein.“


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März

Im Märzen der Wähler, umgeben von mehr oder weniger plakativen Plakaten. Und von vielen Gutmenschen, die allesamt nur das Beste für die Allgemeinheit wollen. Natürlich mit objektiv betrachtet subjektiven Lösungswegen für Probleme, die für andere oft keine sind. Doch die politische Realität braucht die besten Macher - am besten noch voll im Saft aber mit 35 Jahren Berufserfahrung im Tagesgeschäft und mit Mega-Netzwerk. Der emotionale Rest, der zur finalen Wahlentscheidung führt, heißt Vertrauen gepaart mit Sympathie dank hoffentlich gelungener Physiognomie. Womit wir wieder bei den Plakaten wären: Qualität vor Quantität wäre eine gute Übung fürs Regieren hinterher, denkt da der weitsichtige Wähler... Gut Kreuz also bei der Kommunalwahl auf allen Ebenen. Mehr dazu auch in unserem WahlSpecial von Seite 4 bis 17. Herzlichst Ihr Walter J. Schnapp

Inhaltsverzeichnis Politik & Landkreis

Das NN-Wahl-Special Aus der Stadtverwaltung Landkreis aktuell

4 - 17 18 - 20 22 - 23

Wirtschaft & Sport

Spatenstich Loxxess Süddeutscher Judo-Meister

28 32

Automobil & Kultur

Neue Regensburger BMW-Modelle 38 Gospel-Songs und Industrial-Rock 42 Kleinkunstfestival 43

Service

Wissenstest 46 Veranstaltungen / Impressum 48 - 49 März 2014

Neutraublings amtierende Stadträte

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LANDKREIS

WAHL-SP

REGENSBUR G

ECIAL 2014

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* Wahltag: So,16. März

* stehen am 16.03.14 nicht mehr zur Wahl

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mit Kandidaten

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Die amtierenden Neutraublinger Stadträte (von links oben nach rechts unten): Monika Riedl, Sabine Zink, Karl-Heinz Mathy, Gabriele Drallmer, Ingrid Winklmeier, Harald Stadler, Alfons Raith, Manfred Kerl, Gisela Kokotek, Wolfgang Kessner, Gerd Kelly, Rosalinde Kraus, Michael Melcher, Heidi Pschibilla, Hermann Gallo, Alois Schneider, Werner Mühlbauer, Philipp Ramin, Willy Falk, Richard Irro, Frank Seidel, Herbert Reinsch, Ulrich Brossmann, Edwin Schicker


Interview mit Landrat Herbert Mirbeth

Wahl-Spezial

„Kommunalwahl ist Bürgerpflicht aus Liebe zu seiner Heimat.“

Landrat Herbert Mirbeth Was raten Sie den Kandidatinnen und Kandidaten so kurz vor der Wahl? Bloß nicht in Panik verfallen, wenn das Umfeld Zweifel nicht mehr verbergen kann… Was bis kurz vor der Wahl nicht erreicht ist, kann auch durch Überaktivität in der Zielgeraden - die dann oft auch peinlich wirken kann – nicht mehr verbessert werden. Gelassen bleiben! Viele Bürger sind bei multiplen Wahlen schlichtweg überfordert. Wo können sie sich über die Wahlmöglichkeiten von Landrat, Bürgermeister und Kreisräten sowie der Wahldurchführung sachlich informieren? Natürlich sollten sie die Informationsveranstaltungen der Parteien und Wählergruppen und die Aufklärungen in den Medien nutzen. Auch die Rathäuser stehen selbstverständlich für Fragen zur Verfügung. In der Tat aber können der Kandidatenumfang und das sehr demokratiefreundliche bayerische Kommunalwahlrecht – mit dem Springen über die Parteigrenzen und dem Häufeln von Kandidatenstimmen – eine Quelle für Irritationen und Abstimmungsfehler sein. Ich rate daher wegen der umfangreichen Kandidatenlisten dazu, sich daheim einen „Spicker“ anzufertigen und sich so seine Abstimmung in der Wahlkabine zu erleichtern. Briefwahl wird immer mehr das Zünglein an der Waage, weshalb ist das so? Er hat als ehemaliger Bürgermeister, Landtagsabgeordneter und langjähriger Spitzenpolitiker in der Kommune viele Wahlschlachten geschlagen. Der in wenigen Wochen ausscheidende Landrat hat zudem als oberster Dienstherr des Landratsamtes die formelle Wahlhoheit. NN im Interview mit Politprofi Herbert Mirbeth. Herr Mirbeth, nach gut 49 Jahren Politikerkarriere haben Sie an vielen Wahlen teilgenommen, an welches Wahlereignis können Sie sich besonders gut erinnern? Das war mein erster Wahlsieg zum Stadtrat mit erst knapp 24 Jahren. „Des hätt I ned denkt, dass der des schafft...“ unkte man halblaut, als ich mit stolzgeschwellter Brust und mit Akten unterm Arm als frischgebackener Stadtrat eine Gastwirtschaft betrat. Da war ich am Boden der politischen Realität angekommen. Und welches nationale Wahlereignis hat Sie am meisten beeindruckt? Lange ist es Herr, aber Adenauers sehr engagiert durchgeführte „Freiheit-statt-Kommunismus-Kampagne“ in den Sechziger Jahren hat mich aufgrund der damals aufgeladenen Situation und letztlich historischen Dimension bewegt. Welcher Politiker hat aus Ihrer Sicht den besten Wahlkampf der aktuellen Vergangenheit geführt? Das ist nun doch schon wieder ein paar Jahre her, aber es war für mich Barack Obama und seiner „Yes-we-can-Campaign“. Das war zweifelsfrei eine perfekt für ihn zugeschnitte Konzeption.

NN -

Angesichts des Stimmenumfangs kann ich es durchaus verstehen, dass immer mehr Wahlberechtigte auf die Briefwahl ausweichen, deren Ergebnisse folgerichtig zu einem bestimmenden Faktor werden. Wichtig dabei ist aber, dass bei diesem besonderen Weg zur Ausübung seines Wahlrechts die Wahlgrundsätze – insbesondere die geheime Wahl – Beachtung finden! Was raten Sie den wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern, wenn sie die Kandidatinnen und Kandidaten nicht so recht kennen und einschätzen können? Den überzeugendsten Eindruck wird man wohl bei Veranstaltungen mitbekommen, bei denen die Kandidaten sich persönlich vorstellen, ihre Überlegungen erläutern und die Fragen beantworten.

Wie hoch schätzen Sie die Wahlbeteiligungsquote in Ihrem Landkreis ein? Ich glaube, dass die Beteiligung etwas besser als 2008 ausfallen wird und tippe auf 67 Prozent. Wenn Sie noch einmal kandidieren würden, wie würde Ihr Wahlkampfslogan lauten? Ich würde meine Erfahrung in die Waagschale werfen und postulieren: „Er hat bewiesen, dass er es kann!“ Herr Mirbeth, vielen Dank für das Gespräch!


Wahl-Spezial

Informationen zur Wahl

KOMMUNAL-

LANDKREIS

REGENSBURG

Kommunalwahl 2014:WAHL-SPECIAL Wichtiges in Kürze 2014 Am Sonntag, 16. März ist „Super-Kommunal-Wahltag“: Dann wird in 58 der 71 bayerischen Landkreise – darunter auch im mit etwa 185.000 Einwohnern sechstgrößten Landkreis Regensburg - auf vier politischen Ebenen gewählt: Die Bürger bestimmen den Landrat, viele Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderäte sowie die Zusammensetzung des Kreistags. Auch die kreisfreien Städte wie Regensburg wählen ihre Bürgermeister. Die Amtsperiode dauert jeweils sechs Jahre. Landrat Noch bis 30. April und dann insgesamt 12 Jahre lang führt(e) Herbert Mirbeth den Landkreis Regensburg – nun wollen sechs Kandidaten verschiedener Couleur seine Nachfolge als Landrat antreten und buhlen um die Stimmen der knapp 124.000 Wahlberechtigten. Erreicht keiner im ersten Wahlgang mehr als 50 Prozent der Wählerstimmen, so kommt es am 30. März zu einer Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen. Bürgermeister Außer in Barbing und Neutraubling werden in den Gemeinden des NNVerteilgebiets alle Bürgermeister-Sessel neu besetzt. Wie im weiteren Umland treten im südöstlichen Landkreis viele Amtsinhaber aus Altersoder Gesundheitsgründen nicht mehr an, so dass allein dort über 15 Bürgermeister neu gekürt werden! Manchmal werben dann bis zu vier Kandidaten um das Amt wie beispielsweise in Obertraubling oder Mintraching. In Wiesent und Wörth sitzen die Amtsinhaber indes so fest im Sattel, dass dort jeweils kein Gegenkandidat antritt. Stadt- und Gemeinderäte Im Mittelzentrum Neutraubling werden 24 Sitze neu vergeben (mehr dazu siehe Seite 14). In den anderen Landkreis-Gemeinden variiert die Zahl zwischen acht (bis 1.000 Einwohner) und 24 (bis 20.000 Einwohner). Kreistag Bei der Wahl des Kreistags hat jeder Bürger 70 Stimmen. Der Kreistag

ist die kommunale Volksvertretung auf LandkreisEbene. Er entscheidet über alle grundlegenden Angelegenheiten des Landkreises wie den Bau von Schulen und Krankenhäusern hltag: WaGrundsätze und kann für ,16. Märzfestledessen SoVerwaltung gen. Der Landrat führt die laufenden Geschäfte und die Beschlüsse des Kreistages aus. Er gehört in Bayern dem Kreistag selbst an und hat auch dessen Vorsitz inne. Landrat

Kreisräte

Alle Kreistagskandidaten sind unter www.landkreis-regensburg.de über Bürgermeister den Button „Wahlen 2014“ aufrufbar. Stadt- und Weitere Infos unter: www.wahlen.bayern.de/kommunalwahlen/index.php Gemeinderäte

Briefwahl- Garantiert abhörsicher! Briefwahlunterlagen müssen mittels der Wahlbenachrichtigungskarte beantragt werden. Bei der Stadt Neutraubling ist dies beispielsweise im Rathaus bis spätestens Freitag, 14. März um 15 Uhr möglich (zu den gewohnten Öffnungszeiten und zusätzlich Mo von 13 bis 15.30 Uhr sowie Mi von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 15.30 Uhr.) Aufgrund schwerer Erkrankung kann die Briefwahl auch noch am 15.3. von 9 bis 12 Uhr und am 16.3. von 8 bis 15 Uhr im Rathaus beantragt werden. Ausgefüllte Briefwahlunterlagen müssen beim Wahlamt im Rathaus am 16. März bis spätestens 18 Uhr abgegeben werden.

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NN -


Landratskandidaten

Wahl-Spezial

Kandidat Peter Aumer - CSU Kandidat Klaus-Dieter Lang - ÖDP/PU Kandidat Stefan Potschaski - FDP Kandidat Tanja Schweiger - Freie Wähler Kandidat Maria Scharfenberg - Grüne Kandidat Paula Wolf - SPD

Stefan Potschaski: Für wohnortnahe Arbeitsplätze Stefan Potschaski aus Regenstauf kandidiert als FDP-Kreisvorsitzender bei der Kommunalwahl am 16. März für das Amt des Landrats sowie für den Kreistag im Landkreis Regensburg auf Listenplatz 602. Potschaski ist 33 Jahre alt, verheiratet und von Beruf Studienrat. Nach Bundeswehr und der Ausbildung zum Industriekaufmann absolvierte er zwei wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge und arbeitete dazwischen bei verschiedenen Unternehmen. „Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Frau und unserem Hund im Kreis der Familie, treibe viel Sport oder arbeite gerne im Wald,“ erklärt Potschaski. „Mir ist es wichtig, mit allen zusammenzuarbeiten und immer ein offenes Ohr für alle Menschen im Landkreis zu haben.“ Dazu gehöre es, gerade den Bürgern bei kommunalpolitischen Entscheidungen beispielsweise durch Bürgerentscheide eine starke Stimme zu geben. „Besonders am Herzen liegt mir die Schaffung von Arbeitsplätzen im Landkreis, damit mehr Bürgerinnen und Bürger wohnortnah leben und arbeiten können und nicht täglich weite Strecken pendeln müssen. Ich möchte durch Inhalte und nicht durch leere Floskeln überzeugen! Packen wir´s an!“

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Peter Aumer

Klaus-Dieter Lang

Stefan Potschaski

Maria Scharfenberg

Tanja Schweiger

Paula Wolf

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Wahl-Spezial

Landratskandidaten

Landratswahl am 16. März: Fünf Fragen an Peter Aumer, CSU:

Warum sind Sie der richtige Landrat? Im Interview spricht Peter Aumer über seinen Weg, um den Landkreis auf Erfolgskurs zu halten. wird – so wie bisher bereits bei meinen Zukunftsforen mit vielen Entscheidern aus der Bundes- und Landespolitik. Dieser direkte Draht zu den Ministern, zum Ministerpräsidenten und auch zur Bundeskanzlerin ist der Schlüssel dafür, dass unser Landkreis angemessen berücksichtigt wird.

Gut vernetzt: Im Gespräch über die Flutpolder mit Barbings Bürgermeister Hans Thiel (li.) und Umweltminister Dr. Marcel Huber, welcher sich auf Initiative Peter Aumers vor Ort ein Bild machte.

Was bedeutet Heimat für Sie? Die Arbeit im Deutschen Bundestag hat mir viel Freude bereitet. Ich habe mich aber bewusst entschieden, nicht erneut zu kandidieren. Ich habe auf mein sicheres Mandat verzichtet, weil ich in meiner Heimat noch stärker anpacken möchte. Ich möchte unsere Heimat noch aktiver vor Ort mit den Menschen gestalten. Warum sind Sie der Richtige für das Amt des Landrates? Die Menschen sollten die Bewerber an ihren Taten messen. Ich habe im Deutschen Bundestag dafür gearbeitet, dass im Landkreis etwas voran geht. Vieles habe ich für die Menschen erreichen können – vom Ausbau der Infrastruktur bis zum Lärmschutz, von der Städtebauförderung bis hin zur Sicherung unserer kommunalen Trinkwasserversorgung. Genauso verlässlich und ergebnisorientiert möchte ich als Landrat arbeiten. Worauf wollen Sie als künftiger Landrat das Hauptaugenmerk richten? Alle Generationen sollen im Landkreis Lebensqualität und Wohlstand finden. Ich will ein starkes Bündnis für Familien genauso wie die Sicherung der Arbeitsplätze und die Frage beantworten, wie unsere Senioren möglichst lange in ihrer eigenen Wohnung und in ihrem Heimatort bleiben können. Dazu habe ich den Landkreis-Plan ausgearbeitet, der auf über 20 Seiten die wichtigsten Zukunftsmaßnahmen zusammenfasst. Denn nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Dieser Landkreis-Plan wird mein Leitfaden für die kommenden sechs Jahre sein. Was muss ein Landrat im Jahre 2014 mitbringen? Die Politik für die Menschen in unserem Landkreis wird heute vor allem in München, Berlin und in Brüssel gemacht. Ich bin sicher, dass unsere Heimat von meinen Kontakten und von meinem Netzwerk profitieren

Wie sieht die Zukunft mit Ihnen als Landrat aus? Mein Ziel ist ein Mitmach-Landkreis, in dem die Bürger nicht Betroffene sind, sondern Mitgestalter einer guten Zukunft ihrer Heimat. Politik muss Menschen nicht nur ernst nehmen, sie muss sie vor allem auch mitnehmen, einbinden und für sie da sein. Ich möchte als künftiger Landrat ein Entscheider sein. Ich möchte anpacken für unsere Heimat und die großen Zukunftsherausforderungen – zum Beispiel in der Infrastruktur – zügig umsetzen. Denn nur so können wir unsere hohe Lebensqualität und unseren Wohlstand sichern.

Peter Aumer – Ihr Landrat im Porträt Sich für andere einsetzen – das war von Anfang an Peter Aumers Motivation, sich gesellschaftlich und politisch zu engagieren. Peter Aumer blickt heute bereits auf fast zwei Jahrzehnte kommunalpolitisches Engagement zurück. Er ist 37 Jahre alt und hat von 2009 bis 2013 als direkt gewählter Abgeordneter im Deutschen Bundestag die Interessen der Region Regensburg in Berlin vertreten. Peter Aumer ist seit vielen Jahren aktiver Feuerwehrler in seinem Heimatort Ramspau und Vorstand seiner Feuerwehr. In seiner Heimatgemeinde Regenstauf war er 3. Bürgermeister und Jugendbeauftragter. Er führt die CSUFraktion im Regensburger Kreistag und die CSU im Regensburger Land mit ihren über 4.000 Mitgliedern. Peter Aumer ist studierter Betriebswirt und hat zusätzlich ein Masterstudium in Regionalmanagement an der Hochschule Weihenstephan abgeschlossen. Vor seiner Zeit im Bundestag übernahm Peter Aumer Verantwortung im Familienbetrieb seiner Eltern und arbeitete in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung.

In seinem Heimatort Ramspau ist Peter Aumer Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr und aktiver Feuerwehrler

Seine knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie oder mit Freunden – ganz nach seiner persönlichen Lebensphilosophie: „Es sind die Begegnungen mit den Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“

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Bürgermeisterkandidaten Alteglofsheim Herbert Heidingsfelder - Freie Wähler

Wahl-Spezial Helmut Stiegler - CSU

Infos zur Verwaltungsgemeinschaft Alteglofsheim Einwohnerzahl: Fläche: Bevölkerungsdichte: Ortsgliederung: 1. Bürgermeister: 2. Bürgermeister:

3300 13 km² 253 Einwohner je km² 2 Ortstteile Helmut Stiegler Herbert Heidingsfelder

Aushängeschild Musikakademie Im Schloss Alteglofsheim ist eine von nur drei Bayerischen Musikakademien ansässig. Sie ist die zentrale Bildungs- und Tagungsstätte für Musik, Kunst und Kultur in Ostbayern, wo neben einer Vielzahl an Kursen und Workshops für Pädagogen, Fachleute und interessierte Laien auch hochkarätige, überwiegend klassische Konzerte sowie kulturelle Veranstaltungen wie regelmäßige musikhistorische Schlossführungen oder Open Air-Schauspiele stattfinden. Die dortige Institution Rock. Büro SÜD qualifiziert Musiker im non-instrumentellen Bereich des Musikbusiness mit der dezentralen Workshopreihe „Go Professional“. Seit 2010 qualifiziert das Spitzenförderprojekt „BY-on“ ambitionierte Rock-/Pop-Interpreten und Bands in Coachings und MasterClasses und vermittelt Support-Auftritte im Vorprogramm namhafter Künstler auf Club- und Festivalbühnen.

NN -

Bahnhofstraße 10 • 93087 Alteglofsheim • Tel.: 09453/931-0 Fax: 09453/931-30 • Internet: www.alteglofsheim.de E-Mail: vg.alteglofsheim@realrgb.de Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 08:30 - 12:00 Uhr Do 14:00 - 18:00 Uhr

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John Doe

Gray Earls Music Ltd.

am 6. und 7. April in Alteglofsheim Das Rentner.Rock.Festival findet in diesem Jahr zum ersten Mal als gemeinsame Veranstaltung von Kulturforum Schloss Alteglofsheim und Musikakademie statt.

Am Sonntag, 06.04. präsentiert die Band „Gray Earls Music Ltd.“ um 19.00 Uhr eine Auswahl mitreißender Songs der 50er und 60er Jahre, erfrischend neu arrangiert. Das Repertoire reicht von fetzigem Rock ‚n‘ Roll über gefühlvollen Blues bis zu originell interpretierten Songs. Mit Dieter und Peter Frank, Hanna und Chris Röhrl sowie Prof. Dr. Wolfgang Wiegard und Ulrich Volk stehen erfahrene Musi-

ker auf der Bühne, die mit virtuosen Soli und Sprachwitz das Publikum zu unterhalten wissen. It‘s only Rock ‚n‘ Roll, but I like it“ - Fans des klassischen schnörkellosen Rock ‚n‘ Roll kommen am zweiten Festivalabend, Montag, dem 07.04. um 19.00 Uhr auf ihre Kosten. Für Liebhaber romantischer Rockballaden à la Joe Cocker ist ebenso etwas im Programm wie für Anhänger softiger Hymnen der Flower-Power-Ära. Die auftretenden Bands sind: Bones Trader, MIXIT, Silvertone Xperience und die neue Formation „John Doe“.

AUFWÄRMKONZERT: Am 24.03.2014 gibt es schon einen Vorgeschmack auf das Festival. Beim Stiftungsfest der Katholischen Jugendfürsorge gehen drei Bands des Projektes an den Start. Dagmar Dengel, Sängerin und Bassistin der Band „MIXIT“ organisiert die Veranstaltung und hat die „Bones Trader“ und die neugegründete Band „John Doe“ mit ins Boot geholt. Weitere Infos finden Sie auf der Website der Musikakademie unter www.musikakademiealteglofsheim.de und unter der Telefonnummer des Kulturforums: 0941 / 62 296.

Bones Trader

Silvertone Xperience

KARTENVORVERKAUF beginnt 3 Wochen vor den Veranstaltungen bei: • Tourist-Info Altes Rathaus, Regensburg (Tel. 0941 / 507 50 50) • Rathaus, Alteglofsheim (Tel. 09453 / 931 18) • Bücherwurm Globus, Neutraubling (Tel. 09401 / 792 73) • Bücherwurm Rennplatz-Einkaufszentrum (REZ), Regensburg (Tel. 0941 / 38 00 60)

Für wird ein beide Konzertabe Unkosten n beitrag e de rhoben. nur

10,-

und Abe nd D Projektarber Reinerlös kom m eit „Mu t der der Akad sik und neue Me dien“ emie zug ute.

Weitere Infos: Udo Klotz, 1. Vorsitzender des Kulturforums Schloss Alteglofsheim oder Susanne Just Bayerische Musikakademie Schloss Alteglofsheim • Am Schlosshof 1 • 93087 Alteglofsheim Telefon: 09453 / 99 31-17 • Fax: 09453 / 99 31-99 • just@musikakademie-alteglofsheim.de

www.musikakademie-alteglofsheim.de

pro Perso n


Bürgermeisterkandidaten Mintraching Christian Brückl - Freie Wähler Angelika Ritt-Frank - SPD

Wahl-Spezial

Josef Dorfner - Bürgerliste Mintraching Johannes Weitzenbeck - CSU

Infos zur Gemeinde Mintraching Einwohnerzahl: Fläche: Bevölkerungsdichte: Ortsgliederung: 1. Bürgermeister: 2. Bürgermeister: 3. Bürgermeister:

4781 52 km² 92 Einwohner je km² 26 Ortstteile Kurt Senft Robert Achhammer Emil Deutsch

Friedensstraße 2 • 93098 Mintraching • Telefon: 09406/9412-0 Fax: 09406/9412-10 • Internet: www.mintraching.de E-Mail: gde.mintraching@mintraching.de Öffnungszeiten: Mo - Mi 08:00 - 12:00 Uhr Do 14:00 - 18:00 Uhr Fr 08:00 - 12:00 Uhr

Christian Brückl Dipl. Kaufmann (univ.), Unternehmer Geb.: 23.03.1968 Wohnhaft in Mintraching Ledig

sunden Menschenverstand. Über all das verfüge ich zur Genüge. Damit werde ich diese Themen zügig, unter Beachtung sozialer Aspekte und für möglichst alle zufriedenstellend umsetzen. Darüber hinaus gehört für mich zu einer ordentlichen Gemeindepolitik eine Ortsentwicklung, die den Bedürfnissen der Bewohner aller Ortsteile entspricht. Durch Erstellung eines mehrjährigen Plans, der all dies mit unserer heutigen und zukünftigen Finanzkraft in Einklang bringt, werden wir so vieles schaffen, was bislang unerledigt blieb. Ein erfolgreich abgeschlossenes Universitätsstudium der Wirtschaftswissenschaften und die Erfahrung aus fast 20 Jahren Selbstständigkeit machen mich zu dem Kandidaten in Mintraching, der diese Aufgaben meistern kann.

Mintraching ist eine finanziell gesunde Großgemeinde mit 26 Ortsteilen. Dies werde ich für die Zukunft so erhalten, auch wenn einige wichtige, teils teure, Projekte anstehen. Die Lösungen für Altenheim, einige Sport- und Jugendstätten und Gemeinschaftshäuser benötigen eine wirtschaftliche Betrachtungsweise, kaufmännisches Denken und ge-

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Christian Brückl (Bürgermeister-Kandidat 2014 der freien Wählergemeinschaft Mintraching-Rosenhof) www.Brueckl-Christian.de • Telefon: 09406 / 2831-10

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Wahl-Spezial

Bürgermeisterkandidaten Obertraubling

Holger Fäustel - Unabhängiger Bürger Jürgen Hofer - CSU

Rudi Grass - Freie Wähler Rainer Sinn - SPD

Infos zur Gemeinde Obertraubling Einwohnerzahl: Fläche: Bevölkerungsdichte: Stadtgliederung: 1. Bürgermeister: 2. Bürgermeister: 3. Bürgermeisterin:

7800 28 km² 278,6 Einwohner je km² 5 Ortstteile Alfons Lang Franz Aukofer Gertraud Grief

Im zweijährigen Turnus findet ein mehrtägiges Bürgerfest statt: Im Juli 2013 zog eine große von Musikanten angeführte Schar durch den Ortskern

Josef-Bäumel-Platz 1 • 93083 Obertraubling Telefon: 09401/9601-0 • Fax: 09401/9601-19 Internet: www.obertraubling.de • E-Mail: poststelle@obertraubling.de Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 08:00 - 12:00 Uhr Di 13:30 - 17:00 Uhr Do 14:00 - 18:00 Uhr

Das Wasserschloss in Gebelkofen ist ein Wahrzeichen der Gemeinde Obertraubling. Es wurde als Wasserburg erbaut und 1200 erstmals erwähnt. Seit 1553 befindet es sich im Privatbesitz der Lerchenfelder. Im 17. Jahrhundert zerstört und 1750 neu aufgebaut, beschädigte 1934 ein Dachstuhlbrand das Schloss. In den 1990er Jahren wurde es saniert.

NN -


Bürgermeisterkandidat Wiesent

Wahl-Spezial

Elisabeth Kerscher - CSU

Infos zur Gemeinde Wiesent Einwohnerzahl: Fläche: Bevölkerungsdichte: Ortsgliederung: 1. Bürgermeister: 2. Bürgermeister: 3.Bürgermeister:

2485 22,18 km² 112 Einwohner je km² 2 Ortstteile Elisabeth Kerscher Otto Thanner Herbert Hanwalter

Bahnhofstraße 15 • 93109 Wiesent Telefon: 09482/90958-0 • Fax: 09482/90958-20 Internet: www.wiesent.de • E-Mail: gemeinde.wiesent@realrgb.de Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:00 - 12:00 Uhr Di 14:00 - 17:00 Uhr Do 14:00 - 18:00 Uhr

reform erfolgte die Zusammenlegung der bis dahin eigenständigen Gemeinden Kruckenberg und Dietersweg zu Wiesent, später zur Verwaltungsgemeinschaft Wörth. Am 1.1.1980 trat dann die neuerliche Selbstständigkeit der Gemeinde Wiesent in Kraft. Neben einer Vielfalt an kulturellem Leben und lebendiger Vereinstätigkeit verbinden sich in Wiesent heute über 1225jährige Ortsgeschichte mit der Entwicklung einer innovativen Gemeinde mit großem Bürgerengagement. Josefimarkt

Zur Geschichte Aus dem Schatten der Geschichte tritt Wiesent im Jahre 780. Ein Ritter "Hito von Wisint" schenkt in diesem Jahr dem Kloster Niederalteich 36 Tagwerk Grund bei dem Weiler Wysunte. Das die Ortschaft beherrschende Schloss stammt aus dem Ende des 17. (1695 von Timon von Lintelo erbaut) und wurde 1762 durch Baron Falckenberg erweitert. Ursprünglich gehörte es den Wiesentern, deren Geschlecht bis ins 12. Jahrhundert reicht. Nach mehreren Besitzern folgten 1812 Thurn und Taxis, bis es 1968 das Baugeschäft Max Senft erwarb. Seit 1862, der Errichtung der Bezirksämter, gehört Wiesent zum Bezirksamt (heute: Landratsamt) Regensburg. Im Zuge der Gebiets-

Aktuelles

Die Ausweisung eines gemeinsamen Gewerbegebietes im Rahmen interkommunaler Zusammenarbeit mit der Nachbarstadt Wörth (Gewerbepark Wörth-Wiesent) sowie die Verbesserung der Breitbandversorgung und die Erstellung einer Leitlinie zum Thema Klimaschutz sind Teil der zukunftsweisenden Projekte, mit denen die Gemeinde Wiesent klar zum Ausdruck brint, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Neben den verschiedenen familienfreundlichen Betreuungseinrichtungen für Kinder hat sich das Angebot kürzlich auch um eine Seniorentagespflege erweitert. Die Nutzbarmachung eines alten Bierkellers zur Kulturstätte Sommerkeller und der Ausbau des alten Schulhauses zum Bürgerhaus für jung und alt steigern die Attraktivität des Wohnortes Wiesent. Davon kann man sich bei den nächsten Veranstaltungen im Sommerkeller am 8.3. mit Chris Columbus und dem Josefimarkt am 30.3. auf dem wunderschönen Dorfplatz der Gemeinde Wiesent selbst überzeugen. Nähere Infos unter www.wiesent.de

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Wahl-Spezial

Auto Hünn - eine Wiesent/Wörther Erfolgsgeschichte Auto Hünn ist ein Familienbetrieb, den Reimund und Cornelia Hünn 1985 in Wörth gegründet haben und der später viele Jahre im Ortskern von Wiesent durch den Verkauf von EU-importierten Fahrzeugen prosperierte. Ende 2012 war er der erste Betrieb, der sich unmittelbar an der Autobahn A 3 im neuen gemeinsamen Gewerbegebiet Wörth-Wiesent ansiedelte. Seit kurzem führt das Autohaus auch eine neue "High Power Textilwasch–Anlage", die Glanz und Sauberkeit sogar für größere Transporter herbeizaubert. Schon länger arbeiten die Töchter und Schwiegersöhne, Daniela mit Ehemann Stefan Hünn (Verkaufsleiter) und Corinna mit Freund Armin Walchshäusl, im nun 7.000 Quadratmeter großen Unternehmen mit. „Wir verkaufen EU Fahrzeuge zu sehr günstigen Preisen,“ erklärt Daniela Hünn den anhaltenden Erfolg. Rund 200 Autos sind direkt vor Ort zu besichtigen, und vom italienischen Außenlager können weitere Fahrzeuge schnell organisiert werden (siehe www. auto-huenn.de) „Gleichzeitig bieten wir einen Bosch Car Service, wo wir vom Kundendienst bis zur Unfallreparatur alle Werkstattleistungen ausführen“. Auch Fahrzeugaufbereitungen sind

Die „Autofamilie“ Hünn in ihrer neuen Textilwasch-Anlage

möglich. So verbindet das Autohaus für den Kunden geschickt Angebote auf Internetniveau und Service vor Ort.

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Bürgermeisterkandidat Wörth

Wahl-Spezial

Anton Rothfischer - Freie Wähler

Infos zur Verwaltungsgemeinschaft Wörth a.d. Donau Einwohnerzahl: Fläche: Bevölkerungsdichte: Ortsgliederung: 1. Bürgermeister: 2. Bürgermeister: 3. Bürgermeister:

4586 53,34 km² 86 Einwohner je km² 29 Ortsteile Anton Rothfischer Gerhard Schmautz Alfred Fichtl

Rathausplatz 1 • 93086 Wörth a.d. Donau Telefon: 09482/9403-0 • Fax: 09482/3291 Internet: www.stadt-wörth.de • E-Mail: vg.woerth@realrgb.de Öffnungszeiten: Mo - Mi 08:00 - 12:00 und 13.30 - 15.30 Uhr Do 08:00 - 12:00 und 13.30 - 18.00 Uhr Fr 08:00 - 12:00 Uhr

Kultur

Im Jahr 2005 ist im Kulturausschuss der Stadt Wörth a.d.Donau die Idee entstanden, regelmäßig Kulturveranstaltungen zu organisieren. Dies wird seither mit großem Erfolg umgesetzt. Das Programm mit Schwerpunkt Musik ist sehr vielfältig. Die Richtungen reichen von Rock, Blues über Jazz und (echter) Volksmusik bis zur klassischen Musik. Auch alle Formen der Kleinkunst treffen sich auf den Bühnen der K.i.W.

Highlights 2014 So., 06.04.: Das Bayerische Schneewittchen im Bürgersaal Sa., 20.09.: Raith-Schwestern mit "Wissts wou mei Hoamat is" im Schlosskeller Do., 20.11.: Vortrag P. Dr. Anselm Grün OSB: "Was will ich. Mut zur Entscheidung" im Bürgersaal Bürgerfest

Auszeichnung Bereits 2008 prämierte die Initiative "Deutschland, Land der Ideen" unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten die kulturellen Leistungen der K.i.W. Ein besonderes Schmankerl ist alle 2 Jahre das Wörther Bürgerfest. Unter dem Motto „Mia san Wiad, mia fei-

Gewerbeschau vom 27.-29.06.14 Durch das besondere Engagement örtlicher Unternehmer, in Zusammenarbeit mit der Verwaltung, kann in diesem Jahr die 5. Gewerbeschau im Gewerbegebiet Wörth a.d.Donau (Im Haslet) stattfinden. Bisher haben sich bereits zahlreiche Aussteller angemeldet um sich und ihre Produkte von Freitag 27.06.2014 bis Sonntag 29.06.2014 zu präsentieren. Alle Informationen, das Anmeldeformular usw. finden Sie unter www.gewerbeschau-woerth.de. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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ern, feierts mit!“ hoffen wir vom 25. – 27.07.2014 viele Gäste in unserer Innenstadt begrüßen zu dürfen (www.buergerfest-woerth.de).

Aufstrebender Wirtschaftsstandort Auch im Wirtschaftsleben der Stadt hat sich in den vergangenen Jahre vieles getan. So wurde zum Beispiel das neue Facharztzentrum bei der Kreisklinik eröffnet. Das neue Gewerbegebiet Wörth-Wiesent bietet vielen Firmen eine Ansiedlungsmöglichkeit. Für die Schaffung des Gewerbegebietes wurden beide Gemeinden mit dem Sonderpreis des Bayerischen Ministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie für besonders wirtschaftsfreundliche und innovative Kooperationsprojekte ausgezeichnet.

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„In den vergangenen 12 Jahren ist in Wörth a.d.Donau bereits viel geschehen. Mit meiner erneuten Kandidatur um das Bürgermeisteramt möchte ich meine Ziele und Vorstellungen für die Stadt weiter verfolgen und umsetzen. Unter anderem sollen die ortsansässigen Firmen gestärkt werden, weiterhin werde ich mich um Neuansiedlungen bemühen um wohnortnahe und krisenfeste Arbeitsplätze zu schaffen bzw. zu sichern. Auch der Schulstandort Wörth a.d.Donau liegt mir ganz besonders am Herzen. Unser Hallenbad, das unter anderem von vielen Schulen zum Schwimmunterricht genutzt wird, soll weiterhin laufend modernisiert werden, um attraktiv und familienfreundlich bleiben. Das städtische Kulturleben wird durch die viel-schichtige Vereinslandschaft vielseitig gestaltet. Allen Ehrenamtlichen gilt mein größter Respekt. Von Seiten der Stadt Wörth a.d.Donau unterstützen wir das kulturelle Leben mit dem Projekt K.i.W.-Kultur in Wörth. Das Programm mit Schwerpunkt Musik ist sehr abwechslungsreich und Ereignisse wie das Bürgerfest oder der Weihnachtsmarkt haben einen besonderen familiären Flair. Kreistagswahl - Freihe Wähler - Liste Nr. 3 Anton Rothfischer - Platz 6 Ekkehard Hollschwander - Platz 60 Richard Schönberger - Platz 61 Auf Kreisebene möchte ich mich besonders für den östlichen Landkreis stark machen. Verkehrsinfrastruktur, Hochwasserschutz sowie schnelles und bezahlbares Internet sind hier nur einige Beispiele für die Aufgaben, die vor uns liegen.

Zum Schluss noch ein großes Anliegen: Gehen Sie am 16. März 2014 zur Wahl oder nutzen Sie die Möglichkeit der Briefwahl! Mit Ihrer Stimme können Sie die Geschicke der Stadt Wörth a.d.Donau und des Landkreises mitgestalten. Für die Kreistagswahl finden Sie mich auf der Liste der Freien Wähler - ListenNr. 3, PlatzNr. 6. Außerdem kandidieren für den Ortsverband der Freien Wähler in Wörth Ekkehard Hollschwandner auf Platz 60 und Richard Schönberger auf Platz 61 der Liste.“

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Stadtratskandidaten Neutraubling

Wahl-Spezial

Information zu den Listen und einzelnen Kandidaten finden Sie unter: www.aktivebürgerneutraubling.de www.freie-waehler-neutraubling.de www.spd-neutraubling.de www.csu-neutraubling.de

Neutraublinger bestimmen ihre 24 Stadträte, aber keinen Bürgermeister und Risiken einer absoluten Mehrheit (also mehr als 50 Prozent der Stadträte). Wenn am 16. März um 18 Uhr die Wahllokale für die neun Stimmbezirke schließen und kurze Zeit später die Stimmen ausgezählt sein werden, hat der Wähler sein Votum dazu abgegeben. Die Wahl-Ergebnisse können Sie am 17. März 2014 ab 10 Uhr unter Stimmvergabe www.neutraublingnews.de aufrufen

Da Neutraubling bereits 2012 arhythmisch seinen Bürgermeister gewählt hat, entscheiden die rund 9.250 Wahlberechtigten am 16. März explizit darüber, welche 24 Ehrenamtliche ihre Anliegen im Stadtrat vertreten. Außerdem werden die Bürger in der mit etwa 13.500 Einwohnern nach Regenstauf (rund 15.500) zweitgrößten LandkreisGemeinde natürlich ein gewichtiges Wort bei der Wahl zum Landrat mitreden. Und alle politisch Aktiven vor Ort betonen, wie wichtig auch eine starke Stimme Neutraublings im Kreisrat wäre. Um dies zu erreichen, ist eine weit höhere Wahlbeteiligung als die 52,8 Prozent bei der Landtagswahl 2013 von Nöten – also auf zu den Urnen oder die Briefwahl nutzen! Aus dem aktuellen 24-köpfigen Stadtrat (die Größe bemisst sich nach der Einwohnerzahl) werden Manfred Kerl, Alois Schneider, Dr. Frank Seidel, Dr. Gerd Kelly und Werner Mühlbauer freiwillig und zumeist aus Altersgründen ausscheiden (s. NN-Titel). Die weiteren 19 Kabinetts-Mitglieder streben eine Wiederwahl an. Die vier antretenden politischen Gruppierungen (Aktive Bürger, CSU, Freie Wähler und SPD) stellen jeweils eine volle Liste und damit die mögliche Höchstzahl von 24 Kandidaten. Da derzeit 11 von 24 Sitzen von der CSU gehalten werden, diskutieren viele die Chancen

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Bei der Stadtratswahl hat jeder maximal 24 Stimmen. Kreuzt man die Liste einer Partei ganz oben an, erhält jeder Kandidat dieser Liste eine Stimme. Oder man kann einzelnen Bewerbern bis zu maximal drei Stimmen geben·(„kumulieren“) und auch seine Stimmen auf Kandidaten verschiedener Parteien und Wählergruppen aufteilen, indem man diese auf den betreffenden Listen ankreuzt („panaschieren“). Vergibt man dabei nicht alle 24 Stimmen für einzelne Kandidaten, kann man zusätzlich eine Liste pauschal ankreuzen. Entsprechend der verbliebenen Stimmenzahl erhalten dann die aufgeführten Kandidaten dieser Liste, sofern noch nicht einzeln gekennzeichnet, in der Reihenfolge ab Platz 1 je eine Stimme. Streichungen einzelner Namen sind möglich. Fragen rund um die Wahl beantwortet das Wahlamt der Stadt Neutraubling unter Telefon 800-36, -31 oder -30

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Wahl-Spezial

Stadtratskandidaten Neutraubling

Deine, Meine, Unsere Stadt – Eine Liebeserklärung der CSU an Neutraubling Seit mehreren Wochen wirbt die CSU Neutraubling in Artikeln, auf Plakaten und im Internet mit ihrem Motto „Deine, Meine, Unsere Stadt“. Doch was steckt hinter diesem Motto?

Gemeinsam mit allen Bürgern kann in Neutraubling noch viel bewegt und erreicht werden. Die CSU Neutraubling freut sich darauf, auch weiterhin als verlässlicher Partner der Motor für Innovation und Fortschritt zu sein.

Die Stadt Neutraubling hat sich in den letzten Jahren gut entwickelt. Dennoch warten auf Neutraubling große Herausforderungen, wenn es etwa um die Frage nach bezahlbarem Wohnraum für Familien, Senioren und junge Leute geht. Auch ein leistungsfähiges Verkehrsnetz sowie eine Stärkung des Ehrenamts stehen ganz oben auf der Aufgabenliste. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, braucht Neutraubling Zusammenhalt und viele gute Ideen von unterschiedlichsten Bürgern, ist sich die CSU Neutraubling sicher. Mit dem Motto „Deine, Meine, Unsere Stadt“ möchte die CSU deswegen ein ganz besonderes Lebensgefühl beschreiben: Deine, Meine, Unsere Stadt – eine Liebeserklärung an Neutraubling. Neutraubling ist anders und vielfältig. Die Stadt bietet Menschen mit unterschiedlichster Herkunft eine Heimat und vielen Familien durch ihre wirtschaftliche Stärke ein sicheres Einkommen. Sie bietet Kindern die Möglichkeit, sich in Schulen weiterzubilden. Sie führt unterschiedliche Menschen in unseren Vereinen zusammen. Sie verbindet Tradition mit Moderne. Für jeden Bürger unserer Stadt bedeutet Neutraubling etwas anderes. Jeder identifiziert sich in seiner eigenen Art mit unserer Stadt. Und dennoch ist es unser gemeinsames Neutraubling. Kurz gesagt: Es ist deine Stadt, es ist meine Stadt, es ist unsere Stadt.

Warum Neutraubling ein starkes Team im Kreistag braucht: • Stärkung der Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden • Stärkung Neutraublinger Interessen, z.B. bei der Verkehrsplanung • Stärkung unseres Landkreises

Für Neutraubling in den Kreistag • Heinz Kiechle (Liste 1, Platz 12) • Philipp Ramin (Liste1, Platz 25) • Sabine Zink (Liste 1 Platz 58)

Ihre CSU-Stadtrats-Kandidaten: vorne v.l.: Christian Matz, Michael Staier, Georg Latka, Sabine Zink, Maik Nierlich, Gisela Kokotek, Georg Wilfling, Philipp Ramin, Engelbert Harteis, Peter Lex; hinten v.l: Johannes Gaugler, Alexander Lang, Alfons Raith, Peter Grießhammer, Richard Irro, Monika Markgraf, Helmut Geck, Roman Reinisch, Rosalinde Kraus, Werner Kroll, Wolfgang Kessner, Wolfgang Dziewit, Michael Melcher, Karl-Heinz Mathy

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Erhielten von Bürgermeister Heinz Kiechle jeweils eine Dankurkunde (v.l.): die bald ausscheidenden Stadträte Werner Mühlbauer, Manfred Kerl, Alois Schneider und Dr. Frank Seidel im Beisein ihrer Gattinnen, für die es Blumen gab - da sie laut Bürgermeister das Ehrenamt des Ehemanns mit tragen und mit“erleiden“ mussten

Stadtempfang: „Seien Sie Laterne nach vorne!“ Kontakte knüpfen und Beziehungen pflegen. Unter diesem Motto lud die Stadt Neutraubling heuer wieder zum Stadtempfang. Politik, Wirtschaft, Neu-, Ehren- und alteingesessene Bürger, Ehrenamt, Vereine, Kirche... Rund 300 Menschen trafen sich in der Stadthalle. Das Jahr 2013, in der öffentlichen Wahrnehmung wieder ein Krisenjahr, verblasst schon in der Erinnerung. „Dafür haben wir in Neutraubling eigentlich viel geschafft“, so Bürgermeister Heinz Kiechle in seiner Rede. Die Wirtschaft habe durch Ansiedelungen und Erweiterungen neue Impulse gesetzt und Arbeitsplätze geschaffen. Ein Dank gelte hier allen mutigen Unternehmern. Viele freiwillige Leistungen der Stadt und Wohltaten für die Bürger seien nur durch hohe Gewerbesteuerzahlungen möglich. Was hat die Stadt mit ihren Einnahmen gemacht bzw. auf den Weg gebracht? Kindergartengruppe, Mensa, Hallenbadrenovierung, Jugendtreff, Kinderkrippe, Umgestaltung Grundschulareal, St.-Michael-Platz und Stadtpark sind die wichtigsten Posten. Im Bereich Ehrenamt würdigte der Bürgermeister die Bürgerhilfe Neutraubling, von der vornehmlich Senioren profitieren. „Sie wurde in einem dreiviertel Jahr über 100 Mal in Anspruch genommen.“ Zum Beispiel hier könne die Stadt nur die Voraussetzungen schaffen. „Ohne Bürgerinnen und Bürger jedoch, die bereit sind, sich für Ihre

Mitmenschen zu engagieren, geht es nicht. Das gilt für alle ehrenamtlichen sozialen Einrichtungen, für die Kirchen, für Vereine aus dem Sport-, Kultur- und Freizeitbereich, kurz für die ganze Stadtgemeinschaft. Ein herzlicher Dank allen, die sich engagieren!“ Und wie weise uns das alles den Weg für 2014? Wie Konfuzius sagte: ‚Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken – sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.’ Erfahrungen und Erfolge, so der Bürgermeister, seien wichtig, aber man dürfe sich nicht darauf ausruhen und vor lauter Rückblick den Blick nach vorne vergessen! „Das ist auch meine Bitte an Sie alle, Altewngesessene und Neubürger, Unternehmer, Leiter wichtiger Einrichtungen, ehrenamtlich Tätige und alle Bürger, die von städtischen Umgestaltungen betroffen sind: Seien Sie Laternen, die nach vorne scheinen, damit neue Wege ausgeleuchtet werden!“

Landrat Herbert Mirbeth „Zeit, Verrücktes zu tun“

Bürgermeister Kiechle hatte auch Landrat Herbert Mirbeth – kurz vor dem wohlverdienten Ruhestand – dazu eingeladen, einige Worte an die Gäste zu richten. Dieser würdigte Neutraubling neben der Stadt Regensburg als zweite große Säule im Raum Regensburg. Als Pensionär werde er verfolgen, wie es mit dem Landesentwicklungsprogramm weiter gehe. Seinen Losspruch wolle er im bevorstehenden Ruhestand

Bunte Gästeschar

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gern beherzigen: „Nimm Dir Zeit, etwas Verrücktes zu tun!“

Ausscheidende Stadträte geehrt

Den Stadtempfang nahm Bürgermeister Kiechle zum Anlass, diejenigen Stadträte zu verabschieden, die im März nicht mehr zur Wahl stehen. „Im Namen der Bürgerschaft Neutraublings möchte ich einen besonders herzlichen Dank für langjähriges Engagement den Stadträten aussprechen, die ihr Amt nach langer Tätigkeit niederlegen. Unabhängig von der Parteizugehörigkeit galt für sie alle, dass sie nicht das Haar in der Suppe der Entscheidungen suchten, sondern die Würze. Sie haben der Stadt und den Bürgern Ehre gemacht!“ Er übergab jeweils eine Dankurkunde an Werner Mühlbauer (im Stadtrat von 1978 - 2008 und seit 2011), Manfred Kerl (seit 2006), Alois Schneider (seit 1996) und Dr. Frank Seidel (seit 1978). Den Gattinnen, die das Ehrenamt des Ehemanns mit tragen und mit „erleiden“ mussten, so Bürgermeister Kiechle, überreichte er Blumen.

Kontakte pflegen – Beziehungen knüpfen

An den offiziellen Teil knüpfte sich ein Stehempfang mit Imbiss an. Hier hatten alle Gäste die Gelegenheit, alte Bekanntschaften zu pflegen oder neue Kontakte zu knüpfen. Es entspann sich ein reger Austausch.


Stadt-Info

Die Tanzschule Expressia mit Natalja Pigalov zeigte einen Tanz, der bereits auf einer der Bürgerfest-Bühnen im Sommer 2013 bezaubert hatte.

Gründungsmitglied des Vereins „Zweites Leben“ Margarete Adamski, die Ehrenbürger Werner Schmidt und Josef Fendl sowie Inge Köglmeier

Landrat Herbert Mirbeth gab in seinem Grußwort hinsichtlich der R 30 zu bedenken, dass Prosperität Mobilität brauche

Loszettel – über einen klugen Spruch aus der Sprüchebox freuten sich auch Erich und Ulrike Klimek und Konrad Holler

Alle Fotos © Foto Graggo

Repräsentierte das größte Unternehmen: Volker Kronseder von der Krones AG

Grüß Gott den Schulen! Hier Grundschulleiterin Katharina Keimig-Riegel

In der geschmückten Stadthalle versammelten sich fast 300 Gäste

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Stadt-Info

Fortsetzung Stadtempfang

Bürgermeister Heinz Kiechle begrüßte Kreisbrandmeister Waldemar Knott (l.) bei seinem vorletzten öffentlichen Termin. Der Neutraublinger Filmemacher Albert Schettl strahlt.

Aufmerksame Stadträtinnen

Kirche trifft Wirtschaft: Pfarrerin Stefanie Lauterbach im Gespräch mit Dr. Ulrich Seidel

Vier ehrenamtlich engagierte Jugendliche empfingen den ausdrücklichen Dank des Bürgermeisters: „Seien Sie Laterne nach vorne!“

Bürgerfest! Als Erinnerung an das Großereignis 2013 spielte die Musikschulband Crazy 7 nochmal den Bürgerfest-Song

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Kultur

Neuer Leseclub „ChiLe“ im Förderzentrum eingerichtet Kürzlich eröffneten Elisabeth Regensburger (Schulleitung), Erna Rosenhammer (Lehrerin) und Nadja Ateia-Jones (Jugendsozialarbeiterin) den neuen Leseclub „ChiLe“ im Sonderpädagogischen Förderzentrum (SFZ). In Neutraubling unterstützte die Stiftung Lesen die Einrichtung eines von bundesweit etwa 200 Projekten. Rund 40 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren gehören bereits zu den Mitgliedern des Leseclubs im SFZ Neutraubling. Mehrmals in der Woche treffen sie sich mit den Leiterinnen Alexandra Marchl, Janika Kammerer und Gertraud Pirkenseer. Vielfältige Aktionen und Projekte sorgen für ein ansprechendes Nachmittagsprogramm, dass die Kinder auf spielerische Weise für das Lesen begeistert. Während der regelmäßigen Öffnungszeiten wird gelesen, gespielt oder auch mit digitalen Medien gearbeitet. „Ziel

„Die Investition in einen neuen Leseclub ist gleichzeitig eine Investition in die Bildungsfähigkeit der Kinder,“ ist sich Jugendsozialarbeiterin Nadja Ateia-Jones (re.) sicher, die sich mit den ehrenamtlichen Betreuerinnen Alexandra Marchl und Janika Kammerer (li.) und den Schülern bereits eifrig einliest

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Sind von „ChiLe“ begeistert und gehören zu den elf Lesepatinnen (v.l.): Erna Rosenhammer, Gertraud Heisterkamp, 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek, Stadtbücherei-Leiterin Carine Gröschel, Gerda Schneider, Edith Schandri-Klement und Antonia Artmann

ist es, die Lesemotivation und -kompetenz auch von Kindern zu steigern, die normalerweise weniger gern lesen,“ erklärt Ateia-Jones. Nach der Begrüßung der zahlreichen Gäste durch die Schulleiterin - darunter 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek, Yvonne Hruby vom Kreisjugendamt, Dr. Gaby von Rhein von der Freiwilligenagentur des Landkreises und Konrektor Karl-Heinz Mathy von der Realschule Neutraubling - folgte eine musikalische Einlage des Schulchores und der Cajon-Gruppe. Kinder der Klasse 4/5G lasen im Anschluss das Bilderbuchkino „Die coolste Schule der Welt“.

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Aktuell

...was gibt´s Neues im Landkreis Regensburg? Wolfgang Scheuerer ist neuer Kreisbrandrat

Amtsantritt bei Landrat Herbert Mirbeth - Schwerpunkt auf Jugendarbeit und dor t von 1985 bis 1998 2. Kommandant. Von 1987 bis 19 97 wa r S c h e u e rer Kreisbrandmeister, von 1997 bis 2012 Kreisbrandinspektor. Als Kreisbrandinspektor war er für die Jugendfeuerwehren mit großem Erfolg in der Nachwuchsförderung tätig. Scheuerer absolvierte 25 Führungslehrgänge, alle Stufen der Leistungsprüfungen Brand und Technische Hilfeleistung und samLandrat Herbert Mirbeth (r.) gratuliert Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer zum neuen Amt. melte viele Erfahrungen bei Großschadenseinsätzen. Darü„Mit Wolfgang Scheuerer bekommen die ber hinaus ist Scheuerer Fachmann auf Feuerwehren im Landkreis Regensburg Kreis,- Bezirks- und Landesebene beim einen erfahrenen Feuerwehrmann als vorbeugenden Brandschutz (BrandKreisbrandrat. Ich bin fest davon überschutzerziehung, Aufklärung). Seit 14. zeugt, bei ihm ist dieses Amt in guten Februar ist Wolfgang Scheuerer KreisHänden“, erklärte Landrat Herbert Mirbrandrat. beth bei der Amtseinführung des neuen Kreisbrandrats im Landratsamt. Die Feuerwehr habe sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr von einer Wolfgang Scheuerer war 1978 in die Brandschutztruppe zu einer technischen Feuerwehr Dallackenried eingetreten

Einsatzmannschaft entwickelt, erklärte der Landrat. Im Jahresdurchschnitt gebe es im Landkreis ungefähr 11 Einsätze pro Tag. Rund 7.200 aktive Feuerwehrleute ständen dafür in 177 Feuerwehren im Landkreis bereit. „Ich stehe zur Feuerwehr in der Fläche“, so Mirbeth. Gerade bei Großschadensereignissen wie bei einem Hochwasser sei eine große Personalreserve wichtig. Die wichtigste Herausforderung für die Zukunft der Feuerwehr sieht der Landrat in der Rekrutierung von Nachwuchskräften. Der neue Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer erklärte, er wolle in den nächsten Jahren den größten Schwerpunkt auf die Jugendarbeit setzen. „Ich möchte die Jugendwarte mehr einbinden“, so Scheuerer. Nach der Wahl am 22. November letzten Jahres um den Posten des Kreisbrandrats will Scheuerer jetzt vor allem wieder Ruhe in die Feuerwehr hineinbringen. „Die Feuerwehr insgesamt steht bei mir an erster Stelle, nicht die einzelne Person“, verdeutlichte Scheuerer. Der Landrat gab Scheuerer als Rat mit auf den Weg, beim Zusammenstellen seiner neuen Führungsmannschaft auch erfahrene Kräfte zu berücksichtigen.

Landrat verabschiedet Waldemar Knott Als Sinnbild für gelebte Feuerwehr würdigte Landrat Herbert Mirbeth den scheidenden Kreisbrandrat Waldemar Knott, der nach zwanzig Dienstjahren in dieser Funktion im Gasthaus Mayer in Pettendorf in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde.

die Wehren auf dem technisch neuesten Stand zu halten. In besonderem Maße setzte er sich für Jugend- und Frauenarbeit in der Feuerwehr ein. „Unter seiner Leitung erreichte der Landkreis mit etwa 16 Prozent Frauenanteil bundesweit eine Spitzenposition“, sagte Mirbeth.

Rund 75.000 Einsätze wurden während Knotts Amtszeit als Kreisbrandrat von den Feuerwehren geleistet, darunter Hochwassereinsätze, schwere Sturmschäden, Brände oder Unfälle. Landrat Mirbeth hob in diesem Zusammenhang Knotts fachliche Qualifikation und sein Organisationstalent hervor. Sein Ziel war es stets gewesen,

Der gebürtige Schönhofener Waldemar Knott hatte sich mit 16 Jahren den Floriansjüngern angeschlossen und nahm mit 20 bereits die Position eines 2. Kommandanten wahr. In Pettendorf, wohin ihn die Heirat mit Ehefrau Gisela führte, schloss er sich der dortigen Wehr an, wo er sieben Jahre das Amt des Kommandanten ausübte. Erst Kreisbrandmeister für den

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Landrat Herbert Mirbeth (links) dankte dem scheidenden Kreisbrandrat Waldemar Knott.

Bezirk seiner Heimat- und Nachbargemeinden schlossen sich sechs Jahre Tätigkeit als Kreisbrandinspektor an, ehe er am 13. März 1994 zum Kreisbrandrat des Landkreises Regensburg gewählt wurde.


Aktuell

Die 19jährige Studentin Eileen Buchmann – sie absolviert derzeit ein duales Studium Bachelor of Arts (Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Logistik) bei der Firma Kießling-Spedition - stellte in einem kurzen Vortrag die Vorteile und Chancen dieser Studienmöglichkeit dar

Gut frequentiert waren die Ausstellungsstände der Firmen und Institutionen in der Neutraublinger Dreifachturnhalle

Schüler informierten sich über Zukunftschancen Regen Zuspruch fand die Berufsinformationsmesse, die bereits zum fünften Mal von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Regensburg zusammen mit dem Gymnasium Neutraubling organisiert wurde. Zielgruppe waren dabei alle Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe (ab der 10. Klasse) und der Beruflichen Oberschule sowie der Abschlussklassen der Real- und Wirtschaftsschulen aus der Region Regensburg und angrenzenden Landkreisen. Sie und ihre Eltern nutzten die Gelegenheit, sich ausgiebig über duale Studiengänge, Studiums-, Aus-

bildungs- und Karrieremöglichkeiten zu informieren. Landrat Herbert Mirbeth, der gemeinsam mit Schulleiter Oberstudiendirektor Steffan Gutzeit die Messe eröffnet hatte, wies auf den erfolgreichen Werdegang dieser Veranstaltung hin. Die erste Messe begann 2009 mit 17 Firmen, nun sind es gut doppelt so viele Aussteller. Für diese sei die Messe eine gute Gelegenheit, sich über die schulische Qualifikation von Schülern einen Einblick zu verschaffen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Alle ausstellenden Unternehmen und viele befragte Schüler sowie deren Eltern gaben an, dass sie die Berufsinformationsmesse für eine ausgezeichnete Ver-

anstaltung halten. Einige Aussteller haben aufgrund der Messe bereits ihren Nachwuchs gefunden und Verträge zur Berufsausbildung oder einem Dualen Studium in der Region abschließen können. Bevor die Schüler ihren Rundgang durch die Stände von Firmen und Institutionen starteten, gab Sachgebietsleiterin Maria Politzka von der Wirtschaftsförderung ihnen noch aufmunternde Worte mit auf den Weg: „Egal, welchen beruflichen Weg Sie nach ihrem Schulabschluss einschlagen – Sie werden eine ausgezeichnete berufliche Perspektive haben.“

Sechs verdiente Bürger erhielten Auszeichnungen von Landrat Mirbeth

Ehrenzeichen für Irmengard Ottl Im Rahmen einer Feierstunde, an der auch Bürgermeister aus den Heimatgemeinden der Geehrten teilnahmen, erhielten Irmengard Ottl (Obertraubling), Otmar Kappl (Lappersdorf), Waltraud Fohringer (Regenstauf) und Ulrike Reichstein (Sinzing) durch Landrat Herbert Mirbeth das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für im Ehrenamt tätige Frauen und Männer ausgehändigt. An Dr. Johann Schwinghammer (Pettendorf) und Fritz-Dieter Neumüller (Regenstauf) überreichte Landrat Mirbeth die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. „Wir hätten kein öffentliches Leben in den Gemeinden ohne Vereine“, erklärte Mirbeth, der sich bei den Geehrten für ihr besonderes Engagement bedankte. Dieses habe dazu beigetragen, dass der Landkreis Regensburg eine lebenswerte Heimat sei. Irmengard Ottl führt seit 1981 die Kasse der Skiabteilung der DJK Gebel-

kofen und übernahm 1992 die Leitung der Damengymnastikgruppe. Mit der Ausbildung zur Übungsleiterin hält sie seit 1994 auch die wö chentlichen Gymnastikstunden ab. Zudem leitet sie seit 1992 die Step-Aerobic-Stunden und seit 2005 nach einer Ausbildung zur Nordic-Walking-Trainerin auch eine wöchentliche Nordic Wa l k i n g - G r u p p e . Irmengard Ottl erhielt aus der Hand von Landrat Herbert Mirbeth (rechts) das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten überWeiter ist Ottl seit 12 reicht. Bürgermeister Alfons Lang (links) freute sich mit der Geehrten Jahren für den DJK-Diözesanverband Regensburg ehrenamt- durchgeführt. Seit 2007 ist Ottl DJK-Diölich tätig. Von 2001 bis 2007 war sie zesanfrauenwartin und Mitglied in der dort Mitglied im Jugendausschuss, wo Vorstandschaft. Die jährlichen Frauensie die Anliegen von Kindern und Ju- konferenzen werden von ihr mit großem gendlichen der 59 DJK-Vereine vertre- Engagement abgehalten. Dabei bringt ten hat. Sie hat Angebote für die DJK- sie innovative Themen ein, welche sich Sportjugend vorbereitet, organisiert und großen Zuspruchs erfreuen.

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Wörth/Brennberg

Martin Rederer wird Direktor in der Kreisklinik Wörth Einstimmig beschloss der Kreistag auf seiner Sitzung in Neutraubling, den 43-jährigen Martin Rederer als Nachfolger für den scheidenden Krankenhausdirektor Heinrich Karl als Leiter der Kreisklinik Wörth zu berufen. Karl geht Ende April nach über 49 Berufsjahren in den Ruhestand. Er hinterlässt mit der Kreisklinik Wörth ein wohlbestelltes Haus, das „schwarze Zahlen“ schreibt und in den letzten Jahren einen großen Zuwachs von Patienten verzeichnen konnte. „Die Kreisklinik Wörth wurde unter Karls Führung eine über den Landkreis hinaus bekannte Einrichtung mit einem sehr guten Ruf“, betonte Landrat Herbert Mirbeth bei der Sitzung und bedankte sich ausdrücklich für den Einsatz und das Engagement Karls. Die Kreisklinik Wörth, zwischen 2002 und 2008 mit einem Aufwand von rund 19,5 Millionen Euro saniert, hat sich zu einem Gesundheits-Kompetenz-Zentrum entwickelt, in dem derzeit rund 60 Ärzte und 330 Mitarbeiter über 24.000 ambulante und stationäre Patienten behandeln. Der letzte Meilenstein wurde in Wörth 2013 mit der Inbetriebnahme der Klinikerweiterung, des Facharztzentrums und der Bettenstation gelegt. Heinrich Karl (r.) gratuliert dem designierten neuen Klinikchef Martin Rederer

Martin Rederer aus Geisling war bereits die „rechte Hand“ von Karl. Der Betriebswirt ist bereits seit 19 Jahren in der Krankenhausverwaltung in Wörth tätig und leitet derzeit die Bereiche Finanzbuchhaltung, Controlling und IT.

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Monika Drasch mit Grüner Geige Längst als eine Ikone der Neuen Volksmusik geltend, startete im Frühjahr ihr neues Bühnenprogramm zur gerade erst veröffentlichten CD „Auf der Böhmischen Grenz“. Am 29. März um 20 Uhr präsentiert sie ihr Programm in der Grundschulturnhalle Brennberg. Zusammen mit dem Komponisten, Produzenten und Arrangeur Thomas Schwaiger ist ein fein durchdachtes Album entstanden, das die Grenzen ihrer bisherigen musikalischen Welten beim Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinn, mit Hubert von Goisern, im EmerenzMeier-Programm oder neuerdings mit Hans Well genussvoll ausweitet und neue Klangfarben ins Spiel bringt. Wieder schöpft Monika Drasch aus der traditionellen Volksmusik, aus dem bayerisch-böhmischen Grenzraum und der Kraft einfacher Melodien. Diesmal aber entstand ein neuer Heimatsound in großer Besetzung: authentisch, ausdrucksstark und emotional, witzig und tiefgründig, sensibel und energisch. Die sechs exzellenten Musiker bestechen durch Virtuosität und musikantische Spielfreude - und schnell ist klar, dass sie nicht alle aus der Volksmusik kommen. Da vereinen sich Dreiklangseligkeit mit der harmonischen Vielfalt des Jazz, groovendes Schlagzeug mit poetischer Klarinette, filigrane Zither mit sattem Keyboard. So entstehen magische spannungsvolle Momente, die überraschen und das Publikum in ihren Bann ziehen. Eine meisterhaft musikalisch in Szene gesetzte Grenzbegehung. Mehr Infos unter www.monikadrasch.de


Regensburg

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Welterbe günstiger genießen mit der Regensburg CARD burg CARD und ihren zahlreichen Vergünstigungsmöglichkeiten.

Auf Spurensuche im Regensburg der 1950er und 1960er Jahre geht es bei der Erlebnisführung mit Schauspiel „Beat, Besatzer und Bananen“, die von der Stadtmaus vom 21.März bis 31. Mai, Fr und Sa um 19 Uhr angeboten wird. Mehr unter www.stadtmaus.de

Mit den ersten Sonnenstrahlen füllt sich auch die Regensburger Innenstadt wieder mit Menschen. Und viele „Umländer“ zieht es zum Shoppen in die schmalen Gassen rund um den Dom. Zwischendurch nutzt der eine oder andere den Freisitz eines Cafés oder Restaurants - denn mit einer Decke auf dem Schoß kann man es hier bereits prima aushalten. Lebenslust pur, die man sich nicht entgehen lassen sollte! Noch attraktiver wird der Besuch der Domstadt allerdings mit der Regens-

Die Regensburg CARD ist eine für alle und (fast) alles: Touristen, Gäste, Regensburg-Besucher und natürlich auch alle interessierten Regensburgerinnen und Regensburger können zwischen einer Einzel- und einer Familienkarte wählen, beide sind als 24- und 48-StundenCARD erhältlich - und durch zahlreiche Ermäßigungen und lukrative Rabatte kann man richtig sparen. Neben d er freien Fahrt mit dem Nahverkehr bietet die Regensburg CARD unter anderem ermäßigten Eintritt für Regensburger Museen und den Dom. Auch andere Partner, wie zum Beispiel die Regensburger Personenschifffahrt Klinger, das Städtische Theater, der Kletterwald oder KultTouren e.V. - Verband der Regensburger Gästeführer - bieten attraktive Rabatte. Das rechnet sich für den Käufer einer 24h-CARD bereits bei einem entspannten Programm mit Bus-Nutzung, Strudelfahrt, KultTouren-Stadtführung, einem Besuch im Kunstforum und dem abendlichen Ausklang bei einem Jazzclub-Konzert. Mit den besonderen Konditionen der Regensburg CARD spart man dabei mehr als 4 Euro, andere Ermäßi gungen noch nicht eingerechnet. Da bleibt dann noch

locker etwas Spielraum in der Geldbörse, zum Beispiel für einen großen Milchkaffee...

Starten Sie durch... ... denn Ihre Regensburg CARD hält für Sie noch viele andere Vorteile in Bayerns größtem touristischen Besucherkartenverbund bereit. Durch eine Kooperation mit der Bayerwald-Card können die Nutzer der Regensburg CARD zusätzlich auch eine Vielzahl toller Angebote in weiteren fünf Regionen Bayerns nutzen, darunter ein ermäßigter Eintritt für die Befreiungshalle in Kelheim oder in die Kaiser-Therme in Bad Abbach.

Der Antikmarkt lockt jährlich Anfang Juni (heuer am 8.6.) Tausende Besucher in die Regensburger Altstadt

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Politik

Regensburger OB-Kandidat Christian Schlegl zu Besuch bei NN

„Ich kann´s weil...“

Oberbürgermeisterkandidat Christian Schlegl (li.), bekennender NN-Leser, stand Herausgeber Walter J. Schnapp gerne Rede und Antwort.

Nicht nur die Landesfürsten, Markgrafen und Vogte werden im Freistaat neu gewählt, auch innerhalb der ehedem Reichsfreien Stadt Regensburg wird um den Sitz des ersten Mannes im Städtele gebuhlt. Wer hier regiert, ist auch für den Landkreis nicht unwichtig. Spätestens seit CSU-Landratskandidat Peter Aumer zusammen mit seinem Parteifreund und Bürgermeisterkandidaten Christian Schlegl ein gemeinsames Zukunftsprogramm Anfang Februar präsentierte, ist klar: die politische Zukunft unseres Lebensraumes ist wichtiger als bisherige Burggräben (oder was davon übrig ist). Grenzüberschreitende, ganzheitliche Denkweisen sind nicht nur Thema von EU und Co., sie sind auch der Marker für gemeinschaftlichen kommunalen Erfolg. Alter Wein in neuen Schläuchen oder politische Evolution? NN traf den „Er-kann´sKandidaten“ Christian Schlegl kurz vor dem Urnengang:

Im Vergleich zu einigen anderen Kandidaten trauen Sie sich, detaillierte Ziele und Zahlen via Kampagne zu kommunizieren. Ist dies nicht eine Steilvorlage für Ihre politischen Gegner? Das ist eben meine Art, politische Verantwortung zu tragen - konkret anzusprechen, was aus meiner Sicht erforderlich ist. Bisher hat kein einziger unserer Gegenkandidaten entkräftende Argumente dazu aufgestellt. Was somit bestätigt, dass ich mit meinen Zielvorgaben genau richtig liege.

Herr Schlegl, noch gut zwei Wochen und dann ist es mit „Yes we can“ auch schon wieder vorbei. Wie fühlen Sie sich jetzt in der heißesten Wahlkampfphase? Von Tag zu Tag empfinde ich noch etwas mehr Freude am Politikerleben. Laufend neue Ideen für Regensburg anzustoßen, kann ich mir mittlerweile gut als Tagesablauf vorstellen.

Zusammen mit Ihrem langjährigen SPDStadtratskollegen Joachim Wolbergs sind Sie die augenfälligsten Kandidaten für das Amt um den Bürgermeistersitz. Wie gut kennen Sie die anderen Kandidatinnen und Kandidaten? Ich kenne bis auf die Dame der Piraten und den Kandidaten der Splitter CSB alle weiteren vor allem durch die bisherige

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politische Arbeit der letzten Jahre zumindest so gut, dass ein privates Bierchen jederzeit möglich ist. Die zu Ende gehende Ära Schaidinger war ohne Übertreibung selten eine langweilige. Welches ist die größte Gemeinsamkeit zwischen Ihnen beiden und worin unterscheiden Sie sich im Besonderen? Höchste Disziplin und Fokussierung, wenn es um das Erreichen von Zielen und Projekten geht, sind bei uns beiden sehr ausgeprägt. Wir unterscheiden uns – wahrscheinlich durch unsere berufliche Prägung – bei der Betrachtungsweise von Themen. Hans Schaidinger als Volkswirt denkt zumeist in Märkten und deren Mechanismen und ich als Ingenieur denke gerne an die Stellschrauben, um Ziele berechenbarer zu machen. Wenn Sie aktiver Fußballspieler wären, beispielsweise vom FC Bayern oder TSV Jahn, welche Position würden Sie aktuell am besten ausfüllen? Mittelfeldspieler mit Hang zum Spielmacher oder besser: offensiver Mittelfeldspieler wäre so meine Aufgabe, bei der ich mich wohlfühlen würde. Welches gemeinsame Ziel oder Projekt von Stadt und Landkreis hat Ihrer Meinung nach die besten Chancen, schnell realisiert zu werden? Die Etablierung einer regelmäßigen Regionalkonferenz, wo OB und Landrat mit überschaubarer Teilnehmerzahl die Zukunftsperspektiven unserer Heimat gemeinsam angehen, wäre für Stadt und Land der erste Schritt, den wir zügig umsetzen wollen. Christian Schlegl, vielen Dank für das Interview und alles Gute.

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Politik

Bürgerforum diskutierte Neutraublings Zukunft Bei einer komplett neuen Veranstaltungsform diskutierte die CSU Neutraubling gemeinsam mit Bürgern und Experten über die zukünftigen Herausforderungen für Neutraubling. Unter dem Motto „Deine, Meine, Unsere Zukunft“ konnte das Organisationsteam mit Alfons Raith, Wolfgang Kessner, Gisela Kokotek und Roman Reinisch über 70 Gäste im von Stadtratskandidat Georg Wilfling mit zahlreichen Scheinwerfern blau eingeleuchteten Autohaus Neutraubling begrüßen. Souverän moderierte Stadtrat Philipp Ramin das mit Franz Ehl (Otto Lehman GmbH), Heinz Kiechle (1. Bürgermeister), Rosemarie

Miller (Sozialstation), Rosalinde Kraus (Bürgerhilfe), Horst Pressler (Verkehrsplaner) und Klaus Reinisch (BGC Neutraubling) vielseitig besetzte Podium. Die ersten Fragen zielten vor allem auf die Verkehrsentwicklung in und um Neutraubling ab. Für Ehl gilt es die Leistungsfähigkeit der Straßeninfrastruktur zu sichern, damit Unternehmen sich auch weiterhin in Neutraubling ansiedeln. Laut Verkehrsexperte Pressler könne eine deutliche Entzerrung des Verkehrs beispielsweise durch eine Westumgehung um die Gärtnersiedlung erreicht werden. Miller betonte, dass die Nachfrage nach Tagespflege immer mehr ansteige, da Famili-

en auch in Neutraubling mit diesem Thema überfordert seien. Die Situation der Vereine schätzte Reinisch insgesamt sehr positiv ein, zukünftig gelte es verstärkt junge Menschen für das Ehrenamt zu begeistern. Die Idee von Gerald Nierlich, Vereine bei bürokratischen Aufgaben stärker zu unterstützen, nahm Bürgermeister Kiechle mit Interesse auf seinem Notizzettel auf. Reges Interesse war auch beim Thema MehrgenerationenWohnen anhand von zahlreichen Fragen aus dem Publikum zu vernehmen.

Ein halbes Jahrtausend im Bürgerdienst Kassier Konrad Holler. Äußerst erfreulich sei der s t a r ke M it g li e derzuwachs um mehr als 25 Prozent und die deutFür 25 Jahre FW-Mitgliedschaft geehrt (v.l.): (vorne) Hildegard Meichel, Brigitte Born, liche Verjüngung Helga Lehmann, Xaver Sötz, Horst Sobotta (hinten) Herbert Reinsch, Harald Stadler, Willi Schmidt, Maria Dietrich, Günter Schöne, Willi Biebl, Anton Gaschler, Hajo im vergangenem Völker, Günter Böhm (nicht im Bild: Karlheinz Brossmann, Stanko Kumer, Inge Uhl) Jahr, resümierte Stadler. Schließlich ehrte er Mitglieder der Zur Jahreshauptversammlung der Freiersten Stunde, die sich 1989 aus einer loen Wähler konnte 1. Vorsitzender Harald sen Verbindung von politisch Interessierten Stadler im Ratskeller Neutraubling die unter Federführung von Josef Born einen Stadträte Ulrich Brossmann (3. Bürgermeister), Herbert Reinsch und Monika Riedl sowie alle Stadtratskandidaten und die Ehrenmitglieder Horst Sobotta und Hans Dinauer begrüßen.

Ortsverein gründeten: „Das Neutraubling heute da steht, wo es ist, dazu haben die zu Ehrenden nicht unerheblich beigetragen.“ In seinem Ausblick nannte Stadler unter anderem bei den Verkehrsplanungen eine Umgestaltung der Kreuzung Waldenburger Str./Neudeker Str./Dresdner Str. ebenso erstrebenswert wie eine vernünftige Anbindung der Gärtnersiedlung. Beim Thema Wohnen müsse insbesondere bezahlbare Wohnungen für junge Familien und seniorengerechte Domizile geschaffen werden. Die Energiewende stecke nach wie vor noch in den Kinderschuhen.

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Eine übersichtliche und absolut korrekte Kassenführung bescheinigten die beiden Prüfer Helga Lehmann und Jürgen Adler

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Wirtschaft

Spatenstich für Pharma-Logistikzentrum Der Spatenstich markierte soeben den Neubau eines modernen Pharma-Logistikzentrums im Gewerbegebiet Oberheising. Die vor fast 15 Jahren gegründete Firma Loxxess Pharma mit Sitz in Regensburg erweitert ihre zwei Standorte um ein weiteres Logistikzentrum in Neutraubling, das speziell auf die Anforderungen der Pharmaund Gesundheitsindustrie zugeschnitten ist. „Wir schaffen angesichts der Lage direkt an der A 3 ausgezeichnete Voraussetzungen, um auch internationale Logistikkonzepte umsetzen zu können,“ so Geschäftsführer Helmut Müller-Neumayr. Das europaweite Netzwerk der Unternehmensgruppe Loxxess Pharma GmbH betreut mit über 1.600 Mitarbeitern in 15 europäischen Ländern auch so namhafte Pharmahersteller wie MSD Sharp&Dohme und Bristol-Myers Squibb. Mit über 15.000 Quadratmetern Nutzfläche und etwa 15 Millionen Euro Baukosten entsteht das größte in Bau befindliche Pharma-Logistikzent-

Zwischen den Firmen Scherbauer und Schenker wird Loxxess Pharma sein Pharma-Logistikzentrum errichten, womit Neutraubling zu einem führenden Logistikstandort der Region wächst

rum Bayerns. „Der erste Bauabschnitt umfasst ein klimatisierte Hochregallager mit Platz für mehr als 15.000 Euro-Paletten, ein Kühl- und Tiefkühllager, sowie multifunktionale Kommissionierungsflächen,“ erklärte Jürgen Taubmann vom Generalunternehmer Goldbeck. In Sinne der Nachhaltigkeit entsteht eine großflächige PhotovoltaikAnlage zur Eigennutzung der gewonnenen

Energie. Investor Hans-Peter Fleissner von der PL Immobilien GmbH rechnet mit der Fertigstellung bereits bis Juli oder August und lobte die Neutraublinger Verwaltungsleiterin Jutta Zimmerer als „Rundum-Wohlfühlpaket“ ob der zügigen behördlichen Genehmigung: „Die Stadt hat uns viel abgenommen und die Ansiedelung leicht gemacht.“

Sparda-Bank bleibt auf Erfolgskurs „Auch im Jahr 2013 konnten wir gesund wachsen und erfreuliche Ergebnisse verzeichnen“, so die einhellige Einschätzung des Vorstands der Sparda-Bank Ostbayern eG, als er kürzlich der Presse, Mitarbeitern und Partnern die Bilanz und Entwicklungen präsentierte. „Wieder hat unsere Genossenschaft Mitglieder hinzugewonnen. 2014 werden wir die Grenze von 100.000 Mitgliedern überschreiten“, so der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Michael Gruber bei der Vorstellung der Zahlen. Im Jahr 2013 konnten über 6.000 neue Mitglieder gewonnen werden, die Bilanzsumme schrammte mit Plus 2,69 Prozent die 2 Milliarden-Euro Marke. 1,77 Mrd. Euro davon sind Kundeneinlagen. Das Bilanzielle Eigenkapital legte um knapp 7 Prozent auf über 100 Millionen Euro zu, der Bilanzgewinn betrug 3,25 Millionen Euro. In Neutraubling, wo die Sparda-Filiale vor sieben Jahren mit etwa 2.200 Kunden startete, stieg der Zuspruch erneut um fast 8 Prozent auf 5332 Mitglieder zum Jahresen-

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Freuen sich über ausgezeichnete Bilanzzahlen der Sparda-Bank Ostbayern eG (v.l.): Vorstand Johannes Lechner, Vorstandsvorsitzender Georg Thurner und sein Stellvertreter Michael Gruber

de. Die Kundeneinlagen nahmen um 5,2 auf 75,5 Millionen Euro, die Kredite um 1,7 auf 66,7 Millionen Euro zu. „Wir haben nun die Baugenehmigung erhalten für die Aufstockung unserer Filiale im Globus. So können wir neue Beratungsräume schaffen und die 120 Quadratmeter-Fläche ungefähr verdoppeln,“ blickt Vorstand Johannes Lechner optimistisch nach vorne. Filialleiterin Tanja Lack und ihr Neutraublinger Team begeistern die Kunden gewiss auch wegen der grundlegend verlässlichen Unternehmenskultur. Gemäß des Mottos freundlich & fair erhalte der Kunde eine ausführliche Beratung, die immer nur dessen Vorteil im Blick habe. Denn kein Bankmitarbeiter habe Interesse am Verkauf von unpassenden Produkten, weil niemals Provisionen gezahlt würden, so Vorstandsvorsitzender Georg Thurner. Er setze darauf, dass der Gemeinschaftssinn zunehme. Denn der Kunde könne mitentscheiden, ob er als Bank einen Partner mit regionalem Verantwortungsbewusstsein wolle, der sich für sichere Arbeitsplätze engagiere und Vereine und Familien unterstütze.


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Sicherheitstechnik? - Pietschmann! Als zertifizierter Schweißfachbetrieb bietet DSH Pietschmann aus Neutraubling neben Balkonen, Überdachungen Treppen und Geländer natürlich auch Zäune und Tore. „Gerne übernehmen wir Sonderanfertigungen nach Ihren individuellen Vorgaben“ erklären die Geschäftsführer Martin Gruber und Björn Hemm. Die Teile aus Stahl, Edelstahl oder Aluminium werden selbst vor Ort produziert und können mit Holz, Glas und Stein kombiniert werden. Außerdem ist das 1984 gegründete Metall verarbeitende Unterneh-

men mit heute acht Mitarbeitern auf Sicherheitstechnik spezialisiert. „Als eingetragener Handwerksbetrieb im Errichternachweis für mechanische Sicherungseinrichtungen des Bayerischen Landeskriminalamtes sichern wir Ihr Zuhause und Ihre Werte durch jederzeit nachrüstbare Schutzbeschläge, Schlösse, Schließzylinder sowie bewährte und modernste Tresore und Brandschutzschränke.“ Alarmanlagen und Videoüberwachung gehören demnach natürlich auch zum Firmenportfolio.

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Wirtschaft

Mitarbeiter des Sparkassen-KompetenzCenters Neutraubling suchen soziale Projekte für die „Helfer-Wochen“ der Sparkasse Regensburg

Voller Einsatz in Neutraubling und Umgebung Nicht nur reden, sondern aktiv handeln ist auch dieses Jahr die Devise der Mitarbeiter des SparkassenKompetenzCenters Neutraubling für die dritten „Helfer-Wochen“, bei denen sie im Juni und Juli dieses Jahres eifrig und freiwillig soziale Einrichtungen unterstützen wollen. Der Filialdirektor Christian Bock appelliert an alle gemeinwohl-orientierten Einrichtungen, Initiativen, Projekte und Vereine in Neutraubling und Umgebung, sich diese Chance auf helfende Hände nicht entgehen zu lassen und sich bis zum 30. April 2014 für die „Helfer-Wochen“ zu bewerben. Unter den Einreichungen (Bewerbungsbögen gibt es in jeder Geschäftsstelle oder auf www.sparkasse-regensburg.de zum Ausdrucken) wird entschieden, wo an einem Samstag die Sparkassen-Mitarbeiter tatkräftig zum Einsatz kommen. NeutraublingNews fragt bei Christian Bock nach.

NeutraublingNews: Herr Bock, bereits 2010 und 2012 führten Sie mit jeweils mehr als 500 Ihrer Kolleginnen und Kollegen von der Sparkasse Regensburg die „Helfer-Wochen“ mit großem Erfolg durch. Da aber wohl nicht alle dieses Projekt der Sparkasse Regensburg kennen, können Sie bitte unseren Lesern erklären, was sich hinter den „Helfer-Wochen“ verbirgt? Christian Bock: Vielen Dank für Ihr Interesse an einer der größten gemeinschaftlichen Aktionen, bei der 2010 und 2012 insgesamt 5.000 Stunden für 109 Projekte eingebracht wurden. Bei den „Helfer-Wochen“ geht es auch dieses Jahr darum, dass wir Mitarbeiter eines mit der Region besonders verbundenen Finanzdienstleisters vor Ort mit anpacken. Bei gemeinwohl-orientierten und sozialen Einrichtungen, die im Juni/Juli tatkräftige Unterstützung sehr gut gebrauchen können, sind wir mit Muskelkraft dabei. Zu den infrage kommenden Tätigkeiten zählen beispielsweise das Streichen von Holzhäusern in Kindergärten, die Instandsetzung von Flächen bei Sportvereinen und Tätigkeiten bei Feuerwehren, kirchlichen Einrichtungen und Altenheimen. Aber warum führt die Sparkasse Regensburg diese Aktion überhaupt durch? Wir kennen die Sparkasse doch eher als Ansprechpartner rund um alle Finanzierungsfragen. Auf den ersten Blick mag es vielleicht ungewöhnlich sein. Doch Tatsache ist, dass wir ganz besonders regional verankert sind und uns daher auch der damit verbundenen Verpflichtung bewusst sind. Die Konzentration aller Aktivitäten auf den Wirtschaftsraum Regensburg unterscheidet uns von anderen Banken. Wir nehmen Kundeneinlagen aus der Region herein und reichen diese wieder an unsere Kunden aus unserem Geschäftsgebiet aus. Ge nau hierin liegt die Grundlage unserer Existenz und unserer Aufgabe. Somit gibt es einen direkten Weg zwischen dem, was wir üblicherweise geschäftlich machen und im Sommer hier vor Ort dann mit Muskelkraft. Wer kann sich für die „Helfer-Wochen“ bewerben bzw. was ist zu beachten, wenn

man Ihre Unterstützung in Anspruch nehmen möchte? Wichtig ist, dass uns im Sparkassen-KompetenzCenter Neutraubling (oder in jeder anderen Geschäftsstelle der Sparkasse Regensburg) bis spätestens 30. April dieses Jahres die Bewerbungsbögen vorliegen. Wie bereits gesagt, geht der Aufruf an alle gemeinwohl-orientierten und sozialen Einrichtungen in der Stadt und im Landkreis Regensburg. An einem Samstag im Juni/ Juli werden wir – selbstverständlich nach Absprache - für vier Stunden tatkräftig mit Hand anlegen. Unter allen Einreichungen werden wir entscheiden, bei wem wir mithelfen werden. Das gilt übrigens für jeden Einzugsbereich jeder Geschäftsstelle. Wir gehen auch dieses Jahr davon aus, dass die Projektverantwortlichen der ausgewählten Aktivitäten ebenfalls Helfer in adäquater Anzahl stellen werden. Denn gemeinsam geht es nicht nur schneller, sondern macht auch viel mehr Spaß, wie wir 2010 und 2012 mit Freude erleben konnten. Übernimmt die Sparkasse alle damit verbundenen Kosten? Die Kosten für Arbeitsmittel im kleineren Umfang wird die Sparkasse Regensburg übernehmen, zu organisieren sind sie jedoch von den Vereinen, Initiativen und Organisationen vor Ort. Größere Anschaffungen wie Geräte für Kindergärten, Feuerwehrautos usw. werden im Rahmen der „Helfer-Wochen“ nicht abgedeckt. Da bitte ich um Verständnis. Haben Sie ein Art „Vision“, was aus den „Helfer-Wochen“ erwachsen soll? Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Wir Mitarbeiter des Sparkassen-KompetenzCenters Neutraubling haben in der Tat eine „Vision“, um Ihren Begriff aufzunehmen: Unsere tatkräftige Arbeit vor Ort möge auch andere in unserer Gesellschaft anregen, einen Teil ihrer Zeit für die einzusetzen, die dringend auf Unterstützung angewiesen sind. Im Grunde sind wir, die wir hier wohnen, arbeiten und leben, eine Gemeinschaft. Das stellen wir ja auch mit dem „Sparkassen-Bürgerpreis“ heraus. Nur gemeinsam können wir etwas voranbringen. Kurz und gut: Wir „Sparkassler“ packen mit an, wo Hilfe benötigt wird, und wollen damit einmal mehr zeigen, dass uns der Einsatz für die Menschen in der Region ein handfestes Anliegen ist. Ganz nach dem Motto: Möglich heißt machen. Vielen Dank für das Gespräch.


Gesundheit

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Chirurgische Fachkompetenz (v.l.):Dr. Detlef Withöft, Dr. Andrea Brunner, Dr. Beate Withöft, Dr. Joachim Hanzlick und Anästhesist Dr. Robert Hauschild

Neues interdisziplinäres OP-Zentrum im Haus der Gesundheit in Betrieb genommen

Chirurgen und Venenspezialisten profitieren von höchsten Reinheitsstandards

Nachdem die geplante Zusammenarbeit durch die orthopädische Gemeinschaftspraxis aufgekündigt worden war, fanden die Praxen Dres. Withöft und Kollegen im Haus der Gesundheit eine Lösung durch die Anmietung und den kompletten Ausbau einer noch vorhandenen örtlichen Restfläche. Im vor kurzem eröffneten neuen OP-Zentrum sind mehrere chirurgische Fachrichtungen vertreten. Dr. Beate Withöft und Dr. Andrea Brunner repräsentieren dort die Gefäßchirurgie mit Schwerpunkt auf Venenchirurgie, hier speziell die neuen sog. endovenösen Eingriffe ohne Stripping. Dr. Detlef Withöft ist Facharzt für spezielle Unfallchirurgie und D-Arzt der Berufsgenossenschaften (Arbeits- und Schulunfälle) und betreibt wie Dr. Joachim Hanzlick auch Viszeralchirurgie, speziell die operative Versorgung von Leisten- und Bauchwandbrüchen. Daneben werden über die Fachärzte des Institutes Pro Corpore kosmetisch-ästhetische Operationen angeboten.

mäßigen Abständen durch das nationale Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen (AMBU-KISS) durchgeführt werden. Die neue Zusatzqualifikation „hygieneberatender Arzt/Ärztin“ wurde 2012 von Dr. Beate Withöft als eine der ersten in Bayern erworben, und seither wird die Praxis durch Herrn Schoßmeier als zertifizierter externer Hygienefachkraft im Rahmen regelmäßiger Begehungen und Supervisionen beraten.

Fachpersonal so ausgerüstet, dass wir selbst ernsthafte Komplikationen wie eine Wiederbelebung sofort und sicher durchführen können. Darüber hinaus ist es dem Praxisteam jedoch auch sehr wichtig, dass sich der Patient auch unter den Umständen einer Operation wohl fühlen kann. „Daher haben wir bei der Einrichtung auf eine freundliche Farbgebung und ausgezeichnete Bequemlichkeit der Ausstattung geachtet.“

Kompetenz und Wohlfühlatmosphäre

Nach der Operation verbringen die Patienten noch eine gewisse Zeit im Aufwachraum unter ständigem Monitoring durch medizinische Überwachungsgeräte und besonders geschultes und erfahrenes Personal. „Natürlich sind wir auch nach der Entlassung rund um die Uhr erreichbar, entsprechende Telefonnummern werden am OP-Tag ausgehändigt,“ versichert Dr. Withöft.

Natürlich entspricht die gesamte Einrichtung des OP-Zentrums allen aktuellen gesetzlichen Vorgaben, erklärt Dr. Withöft. „Die OPEinheit ist selbstverständlich mit Geräten und Medikamenten und auch mit ausgebildetem

Höchste Hygienestandards gewährleistet „Wir führen nun sämtliche Krampfader-Operationen in unserem eigenen Operationszentrum durch,“ freut sich Venenspezialistin Dr. Beate Withöft. Durch den Neubau konnten dort die neuesten Vorgaben der Bayerischen Hygieneverordnung aus dem Jahr 2012 Berücksichtigung finden. „Unser Operationssaal erfüllt die Reinheitsklasse 1.“ Dies bedeutet, dass die von außen zugeführte Luft ein aufwändiges Filtersystem durchläuft und dadurch entkeimt wird. Diese Luft wird dann mit Überdruck in den OP-Saal geleitet und vermeidet so eine Verkeimung von außen.

Besonderer Höhepunkt im neuen OP-Saal: „Da Studien belegen, dass Patienten weniger Narkosemittel benötigen, wenn sie eine entspannte Atmosphäre vorfinden, haben wir über dem OP-Tisch einen Deckenmonitor installiert, der Ablenkung bietet und somit einen stressfreien Übergang in den Narkoseschlaf ermöglicht,“ erklärt Dr. Withöft.

Zusatzqualifikation und externe Überprüfung Außerdem gibt es ein Bündel von weiteren Hygienemaßnahmen: Ganz im Vordergrund steht die kontinuierliche Schulung von Mitarbeitern und Ärzteteam durch Fortbildungsmaßnahmen sowie externen Überprüfungen, die seit dem Jahr 2002 kontinuierlich in regel-

Dr. Beate Withöft & Dr. Andrea Brunner Telefon: 09401 / 60 79 69-20 Fax: 09401 / 60 79 69-40 E-Mail: info@venen-centrum.eu www.venen-centrum.eu

Dr. Detlef Withöft & Dr. Joachim Hanzlick Telefon: 09401 / 60 79 69 10 Fax: 09401 / 60 79 69 40 E-Mail: info@chirurgie-centrum.eu Internet: www.chirurgie-centrum.eu

Regensburger Straße 13 • 93073 Neutraubling

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Nikolas Menzl (l.) und Daniel Neuberger, hier nach der Bayerischen Meisterschaft

Judoka Nikolas Menzl Süddeutscher Meister An seine Erfolge aus dem vergangenen Jahr anknüpfen konnte der Neutraublinger TSVJudoka Nikolas Menzl, der zunächst bei den Bayerischen Einzelmeisterschaften mit einem perfekten Schulterwurf im Finale den Titel errang und nun sogar ohne Gegenwertung in Abensberg auch den Süddeutschen Meistertitel errang. Bei den dortigen Einzelmeisterschaften der U18 zeigte sich Nikolas Menzl (–46kg) in

Topform: Die erste Runde meisterte er souverän mit seinem starken Schulterwurf und zwei Konterwürfen. Gegen den Badischen Vizemeister Odegaard nutzte der Neutraublinger geschickt dessen Versuch ihn auszuheben mit einer Fußtechnik. Daraufhin stand er dem Württembergerischen Meister Schmitt gegenüber: am Boden gegen gute Würgegriffe nur knapp einer Aufgabe entkommen, machte schließlich ein gelungener Hüftwurf den Weg ins Finale freimachte. Hier traft Nikolas auf den Badener Jonas Mollert, den er kontinuierlich unter Druck setzte und ihm zwei Strafen abrang. Kurz vor Ablauf der Kampfzeit kam er mit seinem Spezialwurf Seoi-Nage zum Zug und verteidigte diese Wertung erfolgreich. Menzl holte sich mit dem Meistertitel auch die einzige Medaille für den Bezirk Oberpfalz und die Qualifikation zur „Deutschen“ in Wanne-Eickel/NordrheinWestfalen. Als einer der Jüngsten kämpfte der 14jährige Daniel Neuberger in der 73kg-Klasse. Einem Auftaktsieg mit Schulterwurf folgte eine mittlere Wertung für eine Gegendrehtechnik gegen Matthias Volkmann, ehe er dem späteren Finalisten aus Abensberg durch Aushebetechnik und Hüftwurf unterlag. In der Trostrunde erkämpfte sich Daniel einen weiteren Sieg mit einem Festhalter und erreichte einen hervorragenden 7. Platz. In der Klasse bis 48kg belegte Alina Lohr Platz 9.

Seerosen-Schützin wird Gaumeister Bei der Gaumeisterschaft Luftgewehr Auflage konnten die Seerose-Schützinnen ihre guten Leistungen vom Verein bestätigen. In der Altersgruppe A waren 14 Damen am Start. Angela Brunner schoss von 300 möglichen Ringen 296 und belegte den 1. Platz. Auf Rang zwei kam Lieselotte Frommer mit 295 Ringen.

TCN-Aktion: Tennis ist Familiensport Der TCN veranstaltete kürzlich eine Aktion zur Mitgliedergewinnung. Zum „Eltern - Kind Turnier“ kamen 19 Paarungen, stets ein Kind mit Elternteil, in die Club Sandplatzhalle. Die Familienpaarungen hatten in Gruppen eingeteilt einige Aufgaben zu bewältigen. Eltern,die noch nie einen Tennisschläger in der Hand hatten, bekamen von den TCN Trainern eine kurze Einführung in den Tennissport. Nach Aufwärmübungen wurde zum Beispiel mit Zielwerfen die Koordination von Hand, Auge und Zielpunkt trainiert. Als Geschicklichkeitstest mussten die Teilnehmer neben einem Hockeyspiel auch einen Hindernisparcours (siehe Foto) mit dem Tennisball auf dem Schläger durchlaufen. Krönender Abschluss war ein Kleinfeld-Doppelturnier mit Preisen fürd die erfolgreichsten Paarungen. Fazit der Organisatoren: Für Einzelpersonen und Familien sei Tennis als Fitness-Sport ganzjährig zu betreiben, in der modernen Tennis-Sandplatzhalle des TCN für Mitglieder sowie auch Gäste.

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Sport

Expansion des Fischervereins Zur Jahreshauptversammlung trafen sich die Mitglieder vom Fischerverein Allkofen-Mintraching e.V. in der Stadthalle Neutraubling. Der beabsichtigte Ankauf eines Fischgewässers konnte noch nicht realisiert werden, allerdings wurde zugepachtet. Fast 200 Mitglieder konnte erster Vorsitzender Günther Balk zur diesjährigen Hauptversammlung begrüßen. Dabei wurden schon ab 18.00 Uhr die Erlaubnisscheine für das neue Jahr ausgegeben, bevor Balk um 19.30 Uhr die Versammlung mit seinem Vorstandsbericht eröffnete. Die Gewässer werden gut in Schuss gehalten, das Fischerfest verlief zufrieden stellend und die Ausschussmitglieder hätten gut zusammen gearbeitet. Einen kleinen Wehmutstropfen bildete

das Amt des Fischerfestleiters, das noch immer nicht neu besetzt werden konnte und kommissarisch auf die Vorstands- und Ausschußmitglieder verteilt werden mussten. Hier taten sich besonders Hans Mittermeier und Manfred Hollnberger hervor, bei denen die Fäden der Organisation zusammen liefen. Allerdings wies Balk unmissverständlich darauf hin, dass das Fischerfest in seiner jetzigen Form ohne Leiter in Frage gestellt sei. Jugendfischerkönig wurde Dennis Würf, bei den Erwachsenen siegte Joan Pascu. Bei den Pokalehrungen gewann Sebastian Bierschneider mit dem größten Friedfisch. Ihm ging ein Schuppenkarpfen mit einem Gewicht von 16 kg im Leiterkofener Weiher an die Angel. Den Raubfischpokal holte sich Christoph Bauer mit einem Waller von 29,5 kg und 158 cm. Zum Ab-

Christian Simmel neu im Sun Divers-Vorstand Am 2. Februar wählten die Mitglieder eine neue Vorstandschaft. Dabei wurden Hans-Peter Irlbeck als 1. Vorstand, Peter Rathgeber als Schatzmeister und Anja Käsbauer als Schriftführerin in ihrem Amt bestätigt. Andreas Pludra kandidierte aus beruflichen Gründen nicht mehr als 2. Vorstand. So wurde Christian Simmel in dieses Amt berufen. Alle wurden einstimmig und ohne Gegenstimmen gewählt. Weiter gab es einen Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr und eine Vorschau auf das Programm 2014. Dieses Jahr werden neben den regelmäßigen Veranstaltungen auch Vereinsfahrten nach Ostdeutschland und Ägypten angeboten. Am 1.Mai findet das alljährliche Antauchen statt und am 3.Mai wird wieder ein Erste-Hilfe-Refresher angeboten. Weiter Infos unter www.sundivers.de

Mit der Anpachtung der beiden Wolf-Gewässer dehnen die Mintrachinger ihre „Fischgründe“ aus: Links der Roither See, rechts angrenzend der Leiterkofener Weiher (beides Vereinsgewässer) und nördlich (oben) davon unmittelbar angrenzend die beiden neu angepachteten Weiher, die noch renaturiert werden

schluss berichtete 2. Vorsitzender Karl Brückl, dass zwei dem Roither und Leiterkofener See anliegende Gewässer mit etwa 12 ha Gesamtfläche angepachtet wurden. Mit dem Verpächter bestehe Einvernehmen über einen Gewässerverkauf, sobald die Restaurierungsarbeiten abgeschlossen sind.

Ehrung verdienter Mitglieder mit Urkunde und Erinnerungskrug: Für 10 Jahre: Irene Balk, Bruno Hiendlmayer , Georg-Erich Kopp, Albert Kuttenberger, Hartmut Lauterbach, Alexander Lechner, Martin Rauscher, Günther Schilhabel, David Wellner und Marvin Wunner. Für 20 Jahre: Ursula Kern und Johannes Weitzenbeck Für 30 Jahre: Guido Berglehner, Peter Kern, Gerhard Krupp, Rupert Lichtinger, Gerhard Melzl, Heinz-Jürgen Politzki und Fritz Zitzelsberger

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Quer-Beet

Raiffeisenbank verstärkt Obertraublinger Team Im allgemeinen „Alltagsstress“ gerät es manchmal in Vergessenheit, wie zufrieden man in unserer Region sein könnte: Vom ambulanten Pflegedienst über Gaststätten und Lebensmittelhändler bis hin zu Ärzten und Apotheken, alles was man zum Leben braucht ist bei uns vor Ort – in unserem Gemeindegebiet sind wir umgeben von zahlreichen Meistern ihres Fachs. Wer in den letzten Tagen an der Geschäftsstelle Obertraubling der Raiffeisenbank Oberpfalz Süd eG vorbeikam, dem könnte aufgefallen sein, dass sie äußerlich mittlerweile optisch dem schönen Ortsbild angepasst ist. Und auch „innen“ hat sich einiges getan. Um sinnvolle und erfolgreiche Lösungen anbieten zu können, wurde das Team Versicherungen und Immobilien um einige Spezialisten erweitert. „Gerade in Zeiten niedriger Zinssätze denken viele darüber nach, wo und wie es sich lohnt zu investieren oder auf anderem Weg sein „Hab und Gut“ vor der Inflation zu schützen,“ erklärt der neue Geschäftsstellenleiter Peter Wus. „Wir vom Team der Geschäftsstellen Obertraubling & Köfering erarbeitet gerne mit Ihnen gemeinsam Maßnahmen, die auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten mögliche Strategien aufzeigen, um dem aktuell niedrigen Zinsumfeld zu entfliehen.“

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Quer-Beet

Offene Türen bei Breitschaft-Schulen Am 14. März von 13:30 bis 16:30 Uhr öffnen die Privaten Schulen Breitschaft in Regensburg erneut ihre Türen für alle Bildungs-Interessenten. „Wir wollen zeigen, wie vielseitig das Leben und Arbeiten an einer Schule – insbesondere an einer offenen Ganztagsschule – ist,“ so Wirtschafts-Schulleiter Roland Ortmann. Viele Schüler verbringen einen Großteil des Tages in der Schule, berichtet Ortmann: „Die Vermittlung des von staatlicher Seite vorgegebenen Unterrichtsstoffes ist nur ein Teil unseres Bildungsauftrages.“ Eine weitere tragende Säule der schulischen Arbeit bilde die Werte- und Kompetenzvermittlung. „Mit der Erweiterung unseres Bildungsangebotes in Form einer Fachoberschule, die wir mit der Fachrichtung Wirtschaft anbieten, können wir nach der 6. Klasse der Mittelschule bis hin zum Fachabitur einen durchgängigen Bildungsweg aus erfahrener und seit Jahrzehnten bewährter Hand anbieten,“ ergänzt FOS-Schulleiter Hans Kapser. Auch über die Aufnahmemodalitäten für die neue Fachoberschule können sich Besucher am „Tag der offenen Tür“ in der Breitschaftschule informieren. Das Programm ist abrufbar unter www.schulen-breitschaft.de

Die neu gewählte Vorstandschaft mit den beiden scheidenden Vorständen (v.l.): Dr. Irmgard Frey, Stefan Lex, Fabian Kaptein, Andrea Krichbaum, Stefan Schwarz, Ilse Lex

BRK-Unterstützer setzten auf neuen Vorstand

Mit einem Vorstandswechsel startet der 32 Mitglieder zählende Unterstützungsverein der BRK-Bereitschaft Neutraubling e.V. ins neue Jahr. Fabian Kaptein, bisher verantwortlich für die Vereinsverwaltung als 1. Vorstand, und Stellvertreterin Dr. Irmgard Frey, traten zur Neuwahl bei der Jahreshauptversammlung im BRK-Seniorenheim nicht mehr an. An Stelle von Kaptein tritt nun Stefan Schwarz. Schwarz hatte bisher noch keine offizielle Funktion im Verein. „Wir wollen unseren Verein in Neutraubling und Umgebung bekannter machen“ gibt der neue Vorstand als Kredo aus. Präsentiert wurden dazu Ideen für eine Umgestaltung der vereinseigenen Home-

page sowie ein neuer Sponsorenplan. Hier würden derzeit erste Verhandlungen geführt. Bei der Finanzierung eines Kombi-Gerätes aus EKG und Defibrillator für die BRK-Ortsgruppe klafft nach wie vor eine Finanzlücke, sagte der frisch gewählte 23-jährige Vorsitzende, der künftig diese Position alleine ausüben soll. Zur Seite gestellt wurden Schwarz für die kommende vierjährige Periode erfahrene und frische Kräfte zugleich. Als Kassier wurde Ilse Lex gewählt. Das Schriftführeramt übernimmt künftig ihr Sohn, Neumitglied Stefan Lex. Bestätigt wurde dazu Kassenprüfer Christian heiß, den der bisherige Kassier Andrea Krichbaum unterstützt.

5.000 Euro zusätzliches Guthaben „Das große Los“ hat Erich Liebl (Bildmitte) aus Neutraubling, Kunde der Raiffeisenbank Oberpfalz Süd eG, in der Januar-Verlosung des Gewinnsparens der Raiffeisenbanken gezogen. Marktbereichsleiter Fritz Ostermeier (l.) und Leonhard Angerer, Leiter der Geschäftsstellen Riekofen, Schönach und Wallkofen, überreichten eine symbolische Urkunde über die Summe, die Liebl nun sein Eigen nennen darf. Beim Gewinnsparen werden von monatlich 5 Euro Einsatz 4 Euro gespart und lediglich 1 Euro als Losanteil verwendet. Die beiden Raiffeisenbank-Mit-

arbeiter freuten sich darüber, dass es aktuell einmal mehr einen glücklichen Kunden ihrer Bank getroffen hat.

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Sailer-Statue harrt der „Wellness-Behandlung“ entgegen Wie Kulturreferent Klemens Unger anlässlich der Pressekonferenz im Bischofshofer Schalander feststellte, „ist die Statue nicht beschädigt, aber durch Regen, Frost und Tau stark verwittert“ und muss sich in den nächsten Monaten einer „Schönheitskur“ unterziehen.

Kulinarische Zeitreise ins alte Rom „Wenn einer eine Reise tut, kann er was erleben!“ Genau das traf auf OStD Steffan Gutzeit zu, als er das P-Seminar „Römische Küche“ 2013 auf einer Studienfahrt nach Rom begleitete. „Dort erwartete mich nicht nur das Eintauchen in eine faszinierende und pulsierende Metropole, die den Ehrentitel „Die ewige Stadt“ unbedingt verdient, sondern auch eine kulinarische Zeitreise zurück zu den Kochtöpfen der alten Römer.“ Zuhause angekommen, stellten die Schüler ihr Wissen mit einem mehrgängigen Menü in der Showküche von „Küche aktiv“ in Regensburg vor Gästen unter Beweis. Nach dieser Generalprobe fand in der Mensa des Gymnasiums nun ein kulinarischer Abend statt, bei dem die 17 Schüler mit ihrer Leiterin des Seminars, StRn Sabine Waas, in römische Gewänder gekleidet, das mit 35 Rezepten gespickte Kochbuch vorstellten. „Ohne die tatkräftige Unterstützung zahlreicher Sponsoren hätte das Gesamtkunstwerk ebenfalls nicht so gut gelingen können, so dass ich auch das Küchenstudio „Küche aktiv“, „Donau Sole“, die „Ökokiste Kössnach“, die VR-Bank Regensburg und das BMW-Autohaus Praller in Deuerling in meinen Dank einschließe“, ist im Vorwort von Gutzeit zu lesen. Bleibt nur noch zu wünschen: „Guten Appetit beim Schlemmen wie die alten Römer“. Das Kochbuch ist im Sekretariat I des Gymnasiums erhältlich.

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Nach der Begrüßung durch Brauereidirektor Hermann Goß erläuterte Oberbürgermeister Hans Schaidinger die Baumaßnahmen am St. Emmeramsplatz, wohin die Statue nach der Restaurierung Bei der Spendenübergabe (v.l.): Thomas Rödl, Hermann Goß, OB Hans Schaidinger, Bischof Rudolf Vorholzer, Klemens Unger, Michaela Fichtl, wieder zurückkehren wird. Die Armin Sendlbeck (City-Tours) und Professor Dr. Konrad Baumgartner Idee wurde während des Antrittsbesuches von Bischof Rudolf Vorholzer geboren. Die Wiederaufrichtung ist für den 20. Mai (Sailers Todestag: 20.05.1832) mit einem Festakt geplant. Die 50.000 Euro für die Restaurierung wird allein vom „Welterbe Kulturfond Regensburg – die Förderer e.V.“ nicht geschultert werden können. Deshalb wird unter Schirmherrschaft von Bischof und Oberbürgermeister am 9. März auf der Kristallkönigin eine Charity-Gala stattfinden. Die Firma Rödl & Herdegen stellt das Schiff kostenfrei zur Verfügung. Der Erlös der Tombola kommt ebenfalls dem Sanierungsprojekt zugute. Unger dankte den Sponsoren und nahm hocherfreut den Spendenscheck in Höhe von 7.000 Euro von City-Tours entgegen. Bischof Voderholzer würdigte in seiner Rede das Leben und Wirken seines bedeutenden Vorgängers und wies auf eine Vortragsreihe bei freiem Eintritt hin: Jeweils um 19 Uhr wird am 13., 20. und 26. März sowie 5. und 9. April im Schalander über JohannMichael Sailer und das Denkmal referiert. Mehr unter www.bischofshof.de

Computer-Übergabe (v.r.): Markus Pesth, Hans-Peter Landsmann und Alexander Suckert mit Mitgliedern der Videogruppe um Philipp Franz (5.v.l.) und 2. Vorsitzendem Michael Dronia

Schüler-Video-Gruppe freut sich über „Turbo-Computer“ Gleich am ersten Schultag des neuen Jahres hatten die „Freunde des Gymnasiums“ den langgehegten Wunsch nach superschnellen Computern der Wahlfachgruppe Film erfüllt. Mit starken Arbeitsspeichern, Profi-Grafikkarten und statischen Festplatten sind die Rechner speziell für Anwendungen im Videobereich konfiguriert, erläuterte der Geschäftsführer der IT-Firma xtreme secure, der den Verein mit einem Rabatt unterstützte. Rund 20 Schüler können künftig an vier Rechnern arbeiten. Gruppenbetreuer Philipp Franz sprach von einem Imagegewinn für die Schüler und dankte dem Vorsitzenden Hans-Peter Landsmann stellvertretend für die über 700 Mitglieder des Vereins. Diese Anschaffung sei einer der größten „Brocken“ der 25-jährigen Vereinsgeschichte gewesen, betonte Schatzmeister Markus Pesth.


Ausverkaufter Maskenball begeisterte Mit einem ausverkauften Maskenball läutete die Saturnalia die heiße Schlussphase des Faschings in Neutraubling ein. „Auch für diesen Saturnaliaball konnten wir leider nicht alle Kartenwünsche zufrieden stellen“. resümierte Saturnalia Boss Karl Brückl und vertröstete auf den Kehrausball. Mehrere Hundert ausschließlich maskierte aber durchaus nicht nur jugendliche Faschingsfreunde lockte das außergewöhnliche Ballkonzept der Neutraublinger Narren in die Stadthalle. „Es ist wohl der Mix aus Showeinlagen, Tanz und small talk an der Bar, der das besondere Flair ausmacht“ vermutete Vizepräsident Werner Huber. Aus Neutraubling entsandte die Feuerwehr eine starke Mannschaft und der TSV Wacker steuerte gleich drei Tische Fußballer bei, gut die Hälfte der Besucher fieDie Gardebetreuerinnen len aus den umliegenden Gemeinden ein. Martina und Kerstin Aus Mintraching kamen neben den Fußballern auch eine Abordnung der Handballer, der Feuerwehr und des Burschenvereins. Die Ordensverleihung im traditionellen Programmteil stand ganz im Zeichen der (angehenden) Kommunalpolitiker. So reihten sich unter die Ordensträger nicht nur die Neutraublinger Stadträte und Kreistagsbewerber Sabine Zink (CSU) und Harald Stadler (FW), sondern auch der Saturnalia Exprinz und Mintrachinger Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler Christian Brückl. Mit einer fulminanten Lasershow eröffnete Reinhardt Finger die diesjährige Show “Viva Las Vegas“, mit der die Aktiven ihr Publikum ein ums andere Mal zu Beifallsstürmen hinrissen. Nach den ganzen Faschingszügen in der Region wartet nun noch der Kehrausball am Faschingsdienstag 4. März ab 19 Uhr mit dem Showteil und original bayrischem Faschingsbegräbnis. Mehr unter www.saturnalia.de

Darth Vader und seine Klonkrieger zu Besuch in Neutraubling

Feuerwehrkommandant Manuel Odwody in adretter Begleitung

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Automobil

Aktuelles 50thAnniversary-Modell: Die YamahaXJR-1300 anno 2014

Yamaha-Aktionen bei Hielscher Barbing Der Hielscher-Standort Barbing ist seit kurzem auch offizieller Yamaha-Motorrad-Stützpunkthändler für den Raum Regensburg. Jetzt kann der Biker sich dort über Yamaha-Jubiläumsangebote freuen, wo man bei der Yamaha XJR 1300 eine Preis-Reduzierung um 2.500 Euro erhält. Auch bei den Midnight Star-Modellen XVS 950, der XVS 1300 und der XVS 1900 kann man ordentlich sparen. „Außerdem kommen zwei 50-Jahre Yamaha EditionModelle in der Sonder-Lackierung blauweiß wie im Jahr 1964 auf den Markt,“ schwärmt Verkaufsleiter Andi Raab. „Die SR 400 und die XJR 1300 sind deutschlandweit limitiert auf jeweils 50 Stück!“ Am 5. April findet ein Yamaha Live Day („Tag der offenen Tür“) bei Hielscher Barbing statt. Dann werden die aktuellen Yamaha-Modelle zum Testen bereit stehen. Und für das leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls gesorgt.

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BMW Werk: Spektakuläre Neuanläufe und weitere Zukunftsinvestitionen Mit starker Jahresproduktion, rund 430 Neueinstellungen, hohen Investitionen sowie drei besonderen Auszeichnungen (zweimal Europäische Qualitätsstiftung EFQM und LudwigErhard-Preis) für seine exzellente Produktionsweise verlief das Jahr 2013 für das BMW Werk Regensburg sehr erfolgreich. Auch 2014 bleibt das Werk auf der Erfolgsspur, wie Werkleiter Dr. Andreas Wendt beim Jahrespressegespräch erläuterte: Im Mittelpunkt stehen die Neuanläufe von BMW 4er Cabrio, BMW M3 Limousine und später im Jahr das BMW M4 Cabrio. Ein neuer Bebauungsplan soll Erweiterungsoptionen sichern. „Die BMW Group hat 2013 mit über 1,96 Millionen verkaufter Fahrzeuge erneut einen Rekordabsatz erreicht – und das Werk Regensburg hat mit der Produktion von 295.471 Einheiten, größtenteils BMW 1er und 3er, einen wichtigen Beitrag dazu geleistet,“ so Wendt. 2013 flossen dazu 278,6 Millionen Euro in die Werksstrukturen. Neben Press-

Werksleiter Dr. Andreas Wendt und Michael Weiss (Leiter Qualität & Gesamtfahrzeug) präsentierten den Ludwig-Erhard-Preis und enthüllten die neue BMW M3 Limousine, die soeben Produktionsanlauf feierte.

Das neue BMW 4er Cabrio aus dem Regensburger Werk feiert am 8. März bei BMW-Händlern wie dem Autohaus Hofmann Premiere.

werk-Ausbau und der Inbetriebnahme einer neuen Großpresse wurden eine 49.000 Quadratmeter große Karosseriebauhalle und ein Logistikzentrum für die Teileversorgung der Montage errichtet. Dieses Investitionsprogramm wird 2014 mit einem erneut mittleren dreistelligen Millionenbetrag weitgehend zu Ende gebracht und Maßnahmen zur Integration neuer Modellvarianten in den Technologien Lackiererei und Montage umgesetzt. Das Produktionsvolumen soll 2014 annähernd den Wert des Vorjahres erreichen. Um den zukünftigen Fachkräftebedarf zu decken werden an die 200 Neueinstellungen vorgenommen und die Zahl der Ausbildungsplätze von bislang 103 auf rund 120 zum September 2014 erhöht. Derzeit laufen die Detailplanungen zu einem neu aufgestellten Bebauungsplan, damit der Standort wachsen kann, so Wendt: „Am Ende wollen wir erreichen, dass das Werk langfristig im internationalen Wettbewerb besteht, und dass zugleich Anwohner im Umkreis lebenswerte Wohnbedingungen vorfinden.“


Automobil

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Feierten 40 Jahre Partnerschaft: DEKRA-Niederlassungsleiter Veit Seegmüller (li.) händigt zusammen mit Prüfingenieur Michael Diller (re.) die Urkunde an Geschäftsführer Christian Scheck und Junior Hans-Jörg Scheck aus

40 Jahre zufriedenes DEKRA-Mitglied Seit 40 Jahren ist die Firma Scheck Mitglied des DEKRA e.V., dem über 28.000 Unternehmen hauptsächlich aus der Transport- und KFZ-Branche angehören (Nähere Infos: www.dekra.net). Zu diesem Jubiläum überreichte der Regensburger Niederlassungsleiter Veit Seegmüller dem Geschäftsführer Christian Scheck eine Dankesurkunde. Die DEKRA Regensburg führt beim Unternehmen Scheck Hauptuntersuchungen, Sicherheitsprüfungen, technische Abnahmen und Abgasuntersuchungen an den Fahrzeugen des Fuhrparks durch. „Weiterhin unterstützen wir die Spedition bei der Unfallregulierung durch das Erstellen von Schadengutachten,“ erklärt Michael Diller, KFZ-Sachverständiger und Prüfingenieur. Auch im Bereich Arbeitssicherheit, Industrieprüfungen und Unfallverhütung ist die DEKRA Regensburg seit vielen Jahren ein kompetenter und fairer Partner, weshalb Christian Scheck die gute Vertrauensbasis und die harmonische Zusammenarbeit betonte: „An der DEKRA schätze ich, dass sie zuverlässig einen sicheren Betrieb meiner Flotte und Arbeitsstätten gewährleistet. Darauf kann ich mich voll verlassen.“ Seit knapp fünf Jahren ist Scheck jetzt in Neutraubling ansässig. Das Familienunternehmen startete 1923 mit einem Lagerhaus in Bach an der Donau. Christian Scheck übernahm nach dem plötzlichen Tod von Vater Johann den Betrieb 1988 in dritter Generation, damals mit

drei Lastwägen und einem Mitarbeiter. Heute umfasst die LKW-Flotte 210 Fahrzeuge und es sind etwa 400 Mitarbeiter angestellt. Soeben erschien in der Januarausgabe des MAN-Magazin ein Firmenportrait. Das Unternehmen ist als Dienstleister und Transporteur für Handel und Industrie tätig, vermietet Lagerhallen, führt eine Tankstelle und Werkstätte auch für firmenfremde LKWs und versorgt als Händler und Lieferant zahlreiche Haushalte mit Brennstoffen.

Weltneuheit: Dacia Logan MCV mit Blue for Green Erdgassystem Die Blue for Green-Umrüster präsentierten jüngst eine echte Weltneuheit. Für Deutschlands günstigsten Kombi (laut Hersteller Dacia) entwickelten die Techniker aus Obertraubling ein speziell abgestimmtes Erdgassystem (CNG). Unter dem Motto: „Mit Erdgas garantiert noch günstiger!“ arbeiten das Unternehmen mit der e.on Gas Mobil zusammen. „Erdgas hat die höchste Energiedichte unter den Kraftstoffen“ klärt Blue for GreenStandortleiter Thomas Waldmann auf. „So kommen Sie mit 10 Euro Benzin gerade mal 110 Kilometer weit, während Sie mit 10 Euro Erdgas über 220 Kilometer weit fahren können“. Warum dies kaum jemand weiß? Erdgas wird per Kilogramm an der Tankstelle ausgezeichnet. 1 Kilogramm Erdgas entspricht zirka 1,5 Liter Benzin. Der Autofahrer fährt also nicht nur umweltfreundlich sondern spart auch noch 50 Prozent Kraftstoffkosten.

Blue for Green Umrüstcenter Am Schwindgraben 4 93083 Obertraubling Tel. 09401 91 33 610 www. blue-for-green.de

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Gastroführer

Gasthöfe Café/Biergärten/Sportsbars Café Kelli Kirchstr. 23 a 93092 Barbing Tel.: 09401/52 83 293 Main Street Billard - Café - Bar Hans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraubling Pfatta-Morgana Haidauer Str. 10, 93102 Pfatter Tel.: 09481/82 91 www.pfatta-morgana.de

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Ristorante Pizzaria Roma Sudetenstr. 32, 93073 Neutraubling Tel.: 09401/16 20 rocco.schiavi@yahoo.de

Barbinger Kirchstraße 1 a, 93092 Barbing Tel.: 09401/27 95 www.barbinger.de Zum Landsknecht Sudetenstr. 7, 93073 Neutraubling Tel.: 09401/52 78 581 www.schenke-zum-landsknecht.de

International China Garten Pommernstr. 11, 93073 Neutraubling Tel.: 09401/89 157 Restaurant Stadtmitte Sudetenstraße 6, 93073 Neutraubling Tel.: 09401/52 99 299 www.restaurant-stadtmitte.de


Tiere & Beauty

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Dokumentation eines Juckreizanfalls als allergische Reaktion beim Italienischen Windspiel (“Castagnetta Bohemia Skara”, auch “Kastanie” genannt)

Allergie und Futterunverträglichkeit bei Haustieren Nicht nur bei uns Menschen, auch bei unseren Katzen und Hunden treten immer häufiger Allergien und Unverträglichkeiten auf. Diese äußern sich vorwiegend an der Haut, am Atmungsapparat und am Verdauungssystem. Erste Erscheinungen dieser Über- bzw. Fehlreaktion des Immunsystems auf Stoffe aus Umwelt oder Nahrung sind ab einem Alter von 1 Jahr möglich. Aus der Umwelt können Pollen von Bäumen, Gräsern und Getreide, Flohspeichel, aber auch Schimmelpilze sowie Futter- und

Hausstaubmilben Allergien auslösen, die sich durch Juckreiz an der Haut oder durch Niesen und Augentränen äußern können. In schlimmen Fällen kann es zu tiefen Hautentzündungen und Asthma kommen. Allergien und Unverträglichkeiten sind nicht angeboren, sondern nur die Veranlagung dafür. Dann ist allerdings die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich im Laufe der ersten Lebensjahre die Krankheit ausbildet. Eine Allergie kann der Tierarzt mit einem Allergietest feststellen, bei dem auch gleichzeitig das auslösende Allergen bestimmt wird. Oft kann dieses Umweltallergen nicht gemieden werden, jedoch kann der Tierarzt seinen tierischen Patienten dagegen hyposensibilisieren. Das bringt bei 3 von 4 Tieren eine deutliche Besserung oder sogar Heilung. Unsere Tiere reagieren mitunter auf bestimmte Eiweißstoffe in der Nahrung mit Verdauungsstö rungen wie Bauch -

schmerzen, Durchfall und Erbrechen oder Juckreiz. Ein Futtermitteltest kann diese Unverträglichkeit aufdecken, um künftig die krankmachenden Nahrungseiweiße vermeiden zu können. Dr. med. vet. Uwe Romberger, Tierklinik Regensburg, Fachtierarzt für Kleintiere, Physikalische Medizin (Physiotherapie)

Neu: Computergestützte Hautanalyse und Kräutertiefschälkur Nie mehr falsche Cremes und Kosmetikbehandlungen! Denn ganz neu und laut Inhaberin Inna Schwarzkopf regional als erster Kosmetiksalon bietet das Jade-MassageStudio Neutraubling Computergestützte Hautanalysen an. Studien belegen, dass rein visuelle Hautzustands-Beurteilungen ein enormes Fehlerpotential aufweisen, selbst wenn sie von Ärzten, geschultem Fachpersonal oder erfahrenen Kosmetikerinnen ausgeführt werden. Die Folgen sind falsche Pflege-Empfehlungen und ausbleibende Erfolge. „Unsere computergestützte Hautanalyse gibt Ihnen darüber und über viele andere Fragen bezüglich Ihrer Haut Auskunft,“ verspricht Inna Schwarzkopf. „Dank der modernen Technologie können Informationen über Problembereiche, Feuchtigkeit, Falten, Akne, Sonnenschäden, Pigment- und Gefäßstörungen und verstopfte Poren gesammelt und analysiert werden.“ Auf das Hautbild gezielt abgestimmt wird dann ein individueller Behandlungsplan erstellt, führt Frau Schwarzkopf aus: „So verwenden Sie Produkte in der Heimpflege, die Ihnen Lösungen für eventuelle Problembereiche der Haut bieten und Sie länger gesund, jung und vital aussehen lassen.“ Die Kräutertiefschälkur: Die von Dr. med. Christine Schrammek entwickelte GREEN PEEL Kräutertiefschälkur hilft auf rein biologische Weise bei der Lösung von kosmetischen Problemen wie Falten, Akne, Hautunreinheiten, Pigmentflecken, Narben, Cellulite oder Schwangerschaftsstreifen. Durch eine Spezialmischung aus verschiedenen Kräutern und Algen, die reich an Mineralien, Enzymen und Vitaminen sind, wird die oberste Hautschicht abgeschliffen. Nach etwa 3 bis 4 Tagen beginnt sich die Haut zu schälen und die neue, frische Haut kommt zum Vorschein. „Am 5 Tag

hat sich das Hautbild erheblich verbessert, wirkt frisch, klar und verjüngt,“ berichtet Inna Schwarzkopf. „Nach dem ersten Peeling hat die Haut mehr Festigkeit und eine Straffung um 40 Prozent.“

Vorher / Nachher

März-Angebot:

Computergestützte Hautanalyse nur 19,- Euro statt 35,- Euro

Jade-Massage-Studio Neutraubling Pommernstraße 11 | Neutraubling Tel.: 09401/9539120 | Mobil: 0151/58794011 www.jade-massage-studio.de

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Kultur

Von Kumbaya bis Halleluja

Philosophischer Industrialrock

Mitreißende Lieder verspricht der „Gospel-Express“ bei seinem erneuten Gastspiel. Mitsingen und Mitklatschen lautet am 15. März um 19.30 Uhr in der Lutherkirche Neutraubling die Devise.

Der März wird von je her als der Monat empfunden, der vom Bestellen der Felder und von harter Arbeit bestimmt wird. Seit dem Erscheinen des Debüt-Albums „Tief“ wird dementsprechend in Deutschlands Musiklandschaft die Erde von Märzfeld frisch gepflügt. Auf der Fremdkörper Tournee 2014 am 28. März um 20 Uhr bringt das Sextett auch die Eventhall in Obertraubling zum Beben.

Ohne Mikrofone, dafür mit umso mehr Stimme(n) und ausgefeilter Rhythmik interpretieren die dreizehn Sänger und Musiker Spirituals und Gospels dynamisch und präzise. Das bunte musikalische Potpourri enthält Traditionals, die vom Geist Gottes, von Befreiung und den Helden des Alten Testaments erzählen. Außerdem wechseln sich Gospelsongs und Evangeliumslieder mit ruhigeren Titeln ab. Natürlich dürfen auch moderne „Praise-Songs“ mit der Extraportion Schwung nicht fehlen. An diesem Abend können die Zuhörer viel mitnehmen, auch an christlichen Botschaften, die nicht zuletzt Sigrun Leha-Reichenbach (Mezzosopran) in den von ihr vorgetragenen Erläuterungen transportiert.

Musikkabarettistische Lesung mit Jörg Maurer

Solide, unerschütterliche Rock-Riffs, stahlharte Industrial-Klänge und schonungslose deutsche Texte formen den Sound der Franken. Die gestandenen Männern wissen ganz genau, was sie wollen: nämlich der deutschen Musiklandschaft ein ebenso bereicherndes wie unbequemes Gewächs sein. So setzen sie sich in dem Stück „Vollkommen“ mit dem Gefühl auseinander, selbstherrlich zu sein. In Songs wie „Huebschlerin“ nehmen sie den Zuhörer unzensiert mit ins Rotlicht-Gewerbe. Das „Maerzfeld“ war bei den fränkischen Merowingern traditionell und nach römischem Vorbild ein Landstück außerhalb der Stadtmauern, auf dem in Friedenszeiten das Vieh gehütet und im Krieg das Heer auf den Kampf vorbereitet wurde. Nun heißt eine Band so, deren Philosophie schonungslos aus dem Leben kommt. Und ein Brachial-Kunstwerk, das mit Kraft, Ehrlichkeit und (Selbst-)Ironie beeindruckt.

Der Autor Jörg Maurer hat bisher alle seine Bücher beim Bücherwurm präsentiert. In „Felsenfest“, seinem sechsten Alpenkrimi rund um den berühmten „kleinen alpenländischen Kurort“ (aus dem der Autor auch tatsächlich stammt), lässt Maurer seinen Kultkommissar Jennerwein dieses Mal in einem sehr persönlichen Fall ermitteln, wie man sich am 28. März bei der Lesung im Regensburger Lokschuppen überzeugen kann. „Jörg Maurer versteht es wie kein anderer, seinen zum Teil skurrilen Figuren Leben einzuhauchen und zum Vergnügen des Lesers bizarre aber doch spannende Situationen entstehen zu lassen,“ schwärmt Bücherwurm-Inhaberin Johanna Röhrl. „Und er glänzt dabei mit Sprachwitz und sehr schwarzem Humor,“ ergänzt die literarische Fachfrau. Vor allem aber seien seine musikkabarettistischen Lesungen inzwischen absolut Kult. Denn Maurer imitiert perfekt Dialekte und gibt jeder Person eine eigene Stimme. Er singt dazu abwechselnd mörderische Gstanzln, begleitet sich selbst auf dem Flügel, spürt abgründig schaurige Motiven in der Musik nach und greift dabei beherzt, mal klassich, mal volkstümlich oder auch bluesig angehaucht in die Tasten. PS: Wer mehr Bücher hautnah erleben will, kann außerdem am 15. März wieder mit dem Bücherwurm Bus zur Leipziger Buchmesse fahren.

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Der Hundertjährige ab 20.03 Nach einem langen und ereignisreichen Leben landet Allan Karlsson (Robert Gustafsson) im Altenheim – wo er glaubt, dass seine Tage gezählt sind. Doch Karlsson ist immer noch bester Gesundheit und langweilt sich zu Tode. An seinem 100. Geburtstag beschließt er, der Ödnis des Heims zu entkommen und klettert kurzerhand aus dem Fenster. Was folgt, ist eine Reihe unerwarteter Ereignisse, die ihn auf eine lange Reise führen. Auf dieser trifft er Schwerkriminelle, findet einen Geldkoffer, begegnet einem Elefanten und macht Bekanntschaft mit einem inkompetenten Polizisten. Für Allan ist dies nichts Außergewöhnliches. Es stellt sich heraus, dass er an einem Großteil der bedeutendsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts beteiligt war, mal mehr und mal minder direkt. Trotz Desinteresse für Politik und Religion spielte er zum Teil tragende Rollen in Geschehnissen, die die Welt veränderten.

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Grand Budapest Hotel ab 6.03 Gustave H. (Ralph Fiennes) ist der legendäre Concierge eines Luxushotels in Europa. In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts baut er eine enge Freundschaft zu einem jungen Hotelangestellten namens Zero Moustafa (Tony Revolori) auf, der mit der Zeit sein engster Vertrauter und Protégé wird. In der Zwischenzeit geht in dem Hotel ein atemberaubender Kunstdiebstahl vonstatten, bei dem ein unschätzbar wertvolles Gemälde aus der Renaissance entwendet wird, Leute werden des Mordes an Madame D. (Tilda Swinton) beschuldigt und Gustave H. ist in den Kampf um ein Familienerbe verwickelt, während in Europa langsam die ersten Anzeichen eines drohenden Krieges nicht mehr zu übersehen sind. Außerdem machen noch das Konkurrenzhotel des Grand Budapest - das Excelsior‘s Palace - und dessen Manager M. Ivan (Bill Murray) Probleme...

barett, Comedy, Slapstick, Satire, Improtheater und Musik.

Internationales Kleinkunstfestival: Schluss mit Moor! Unter dem Titel „United Comedy“ vereint das Internationale Thurn und Taxis Kleinkunstfestival vom 8. März bis zum 14. April bereits zum 19. Mal in Regensburg eine Auswahl herausragender Künstler aus mehreren Ländern zu einem einzigartigen Lachprogramm aus Ka-

Zu erleben sind Neuentdeckungen und Stars der Szene. Das Programm reicht von der internationalen Eröffnungsshow mit FRANZISKA WANNINGER, OLIVIER SANREY, MADEMOISELLE MIRABELLE (8.3.) und einem preisgekrönten Mix aus Kabarett, Comedy und Musik über die drei bayerischen Musikkabarettisten KELLER STEFF, MICHI DIETMAYR und ROLAND HEFTER (13.3.) bis zum internationalen Dichterwettstreit beim POETRY SUPER SLAM (14.3.) und dem Gipfeltreffen der besten deutschsprachigen Improspieler beim Ländermatch AUSTRIA ALLSTARS VS FASTFOOD-THEATER (22.3.). Europas Marktführer in Sachen Flaschenmusik, das sensationelle GLASBLASSING QUINTETT (29.3.) und das ERSTE DEUTSCHE ZWANGSENSEMBLE (5.4.) mit feinstem politischem Kabarett von Mathias Tretter, Claus von Wagner und Philipp Weber

Filmtipps•Filmtipps

Filmtipps

de für Kenner, für Fans und für alle, die dachten, sie wüssten schon was große Kleinkunst ist. Ausführliche Informationen unter www.alte-maelzerei.de.

Zum großen Finale um den THURN UND TAXIS KABARETTPREIS 2014 (12.4.) treten die besten Newcomern aus Bayern an, und Entertainer und Moderator MAX MOOR (14.4.) liest zum Abschluss des Festivals. Acht Aben-

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Bestattungen Friede Sudetenstr. 38 Tel. 09401/91 51 51

Alice Kosmetikstudio Anton-Günther-Str.2a Tel. 0176/983 613 60

Allianz Brückl Sudetenstr. 13 Tel. 09401/93 130

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Laborn Ergotherapie Marktplatz 3 Tel. 09401/8 02 83

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Reisebüro Stadler Aussiger Str. 13 Tel. 09401/89 901

Redaktionsbüro NeutraublingNews Sudetenstr. 36 Tel. 09401/52 63 23-0

Rechtsanwälte Konrad Borsigstr. 9 Tel. 09401/60 77 70

RA Hobrack Kohls & Kollegen Regensburger Str. 13 Tel.09401/91 25 02

Ratskeller Regensburger Str. 11 Tel. 09401/36 42

Raiffeisenbank Opf. Süd eG Waldenburger Str. 3 Tel. 09401/21 33

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Aktuelle NN-Ausgaben zum online Durchblättern und vieles mehr unter: www.neutraublingnews.de

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Kaschperl

101 Jahre!

Spendenaktion für Charitas Graslitz

Maria Lukaszkiewicz feierte stolzen Geburtstag und Gisela Kokotek überbrachte der Jubilarin im BRK Seniorenheim die Glückwünsche der Stadt Neutraubling. Als Präsent überreichte die 2. Bürgermeisterin einen Geschenkkorb, der unter anderem eine Stadt-Tasse und Stadt-Frühstücksbrettchen enthielt. Auch Landrat Herbert Mirbeth übersandte Grüße inklusive Schmankerlkorb und Ministerpräsident Horst Seehofer gratulierte mit einem Schreiben samt edler Silbermünze. „Was für ein schöner Geburtstag!“ gestand die überraschte Jubilarin. Lukaszkiewicz ist in Oberschlesien geboren, in Hindenburg aufgewachsen und lebt seit 1958 in Neutraubling. Ihre zwei Töchter, Christiane Konopik und Barbara Lukaszkiewicz, kümmern sich liebevoll um ihre Mutter und loben wiederholt das kompetente Pflegepersonal im BRK Seniorenheim.

Bedingt durch zahlreiche Termine des Graslitzer Pfarrers Peter Forst konnte der Erlös aus der Weihnachtsaktion der Neutraublinger Pfarrgemeinde erst Ende Januar 2014 im böhmischen Erzgebirge übergeben werden. Von den 620 Euro Spendengeldern für die Charitas Graslitz wurde dort bereits im Dezember 2013 eine Schneefräse für das Charitas-Urlaubshaus für bedürftige Familien angeschafft.„Ein „Vergelt´s Gott“ mit Tränen in den Augen des Pfarrers war auch für uns ein großes Erlebnis,“ berichtet Sylvia Gräf (2.v.r.), nachdem sie als Beauftragte des Arbeitskreises der Pfarrpartnerschaft Neutraubling-Kraslic e/G raslit z mit (im Bild v.l.) Traudl B ö hm un d A nn e m a r i e We i d l i c h die Spende an Peter Forst (Dekan der Graslitzer Pfarrgemeinden) und Vera Smrzova übergab.

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Wissenstest

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Wollschal Lineal Zaunpfahl Räucherall

Wie viele Tage braucht der Mond, um einmal die Erde zu umkreisen? A B C D

27,3 Tage 14 Tage 60 Tage 100 Tage

Wie alt wurde der Ötzi etwa? A B C D

20 Jahre 40 Jahre 30 Jahre 50 Jahre

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Wie heißt Frankreichs Nationalflagge? A B C D

Marianne Marseillaise Trikotage Trikolore

onats Witz des M

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Wo steht der Reaktor Three Miles Island?

in Leverkusen in Gelsenkirchen in Hamborn in Essen

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„Spiel mir das Lied vom Tod“ ist ein berühmter... A B C D

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Kriminalfilm Western Horrorstreifen Mantel- und Degenfilm

Bibo aus der „Sesamstraße“ ist ein... A B C D

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Hund Bär Frosch Vogel

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Formel 1000 Formel 1 Formel 3 Formel 3000

USA Kanada Großbritannien Russland

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Wie werden die amerikanischen Polizisten scherzhaft genannt?

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Cops Cups Caps Macs

Wo dichtete Hoffmann von Fallersleben das „Deutschlandlied“? A B C D

Welche Formel ist keine Rennformel im Automobilsport?

m Direktor: „Ich will Sagt die Sekretärin zu aber wenn Sie nicht Sie ja nicht erpressen, ine höhen, muss ich me bald mein Gehalt er .“ Memoiren schreiben..

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Wo ist der FC Schalke 04 beheimatet?

auf Sylt auf Rügen auf Helgoland auf Borkum

Welches dieser Tiere ist kein Singvogel? A B C D

Kohlmeise Ameise Blaumeise Haubenmeise

Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens was Glück war. Françoise Sagan

Lösung: 1C; 2B; 3A; 4A; 5B; 6A; 7C; 8D; 9C; 10D; 11A; 12B;

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Einen deutlichen Hinweis nennt man auch einen Wink mit dem ...


Rätsel & Spaß

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Rätsel-Lösungen aus 10/13

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Schon dabei!

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Veranstaltungen

Die aktuellen Termine finden Sie auch unter:

DONNERSTAG, 6.03.

SAMSTAG, 8.03.

FREITAG, 14.03.

13.00 UHR / 14.00 UHR /

20:00 UHR Michl Müller „Das wollt` ich noch sagen“ Mehrzweckhalle Obertraubling

20.00 UHR Alexander Huber Momentaufnahmen aus der Welt der Vertikalen Im Licht der Berge Kolpinghaus Regensburg

15.00 UHR Seniorenprogramm: Einkehrtag / Messe / Tod und Sterben (S. Wissel) 19.00 UHR Politischer Ascherdonnerstag mit MdB Andreas Scheuer Hotel am See Neutraubling

09 - 15 UHR Großtauschtag für Briefmarken und Münzen Regensburg, RT-Halle 20.00 UHR Chris Columbus - Augenblick Musikalische Momentaufnahme Wiesent / Sommerkeller 20.00 UHR 9mm & Ski’s Country Trash Eventhall Airport Obertraubling

SONNTAG, 9.03. 15.00 UHR Musikhistorische Schlossführung Musikakademie Alteglofsheim

20.00 UHR Poetry Super Slam – Intern. Dichterwettstreit Regensburg, Alte Mälze 20.00 UHR Alfred Brendel „Von A-Z eines Pianisten“ Regensburg, Audimax 22:00 UHR Nachtdienst -kafka.im.kokon Koop. mit Theater Regensburg Jazzclub Leerer Beutel Regnsburg

20.30 UHR Phrasenmäher – Rock, Pop Regensburg, Alte Mälze

20 UHR Ukulele Orchestra, Antoniushaus Regensburg

MONTAG, 17.03 19.00 UHR Besser leben mit Diabetes Typ 2 Vortrag von Dr. Sophie Veit (Praxis Dr. Enger) VHS Regensburger Land e.V. Neutraubling, Globus

MITTWOCH, 19.03. – 26.03.

Regensburger Kurzfilmwoche Ostentorkino Regensburg

FREITAG, 21.03. 9.30 – 12.00 UHR Frühjahrsbasar des Städt. Kindergartens Neutraubling, Stadthalle

MITTWOCH, 12.03 19.30 UHR Engelstädter meets the Philharmonich Strings The Magic of Queen „Classic“ | A special night at the opera Regensburg, Theater

3-Länder-Zauberwettbewerb um den Kneitinger Bierschlegl Niedertraubling / Obertraubling, Altes Schloss

SONNTAG, 16.04

FREITAG, 7.03. 19.00 UHR Weltgebetstag der Frauen 2014 „Ägypten – Ströme in der Wüste“ Neutraubling, Lutherkirche

20.00 UHR Drei Kritische, Pfatter, Pfatta Morgana

18 UHR RalphValenteano – Musikalische Lesung Friesheim / Barbing, Seminarcentrum „Oase“

19.30 UHR Anatevka (Fiddler on the Roof) Regensburg, Velodrom

SAMSTAG, 22.03. 19.30 UHR „Fünf Frauen und ein Mord“ by Theatraubling (Premiere) Neutraubling (auch 28.3., 11. und 12.04.)

20.00 UHR Austria Allstars VS. Fastfood – ImproLändermatch Alte Mälze - Club Regensburg

SONNTAG, 23.03. 10.30 UHR – 18.00 UHR Musikalischer Frühlingsmarkt in der Kulturkneipe Pfatter, Pfatta Morgana

SAMSTAG, 15.03. 19.30 UHR Konzert „GospelExpress“ Lutherkirche Neutraubling

19.00 UHR Konzert (MFK Köfering/ Neutraubling) Neutraubling, Stadthalle

19.30 UHR Voice & Stings Wörther Bürgersaal

SONNTAG, 16.03. 8.00 – 18.00 UHR Kommunalwahl Neutraubling, Stadthalle

NN -

14.00-17.00 UHR Umweltmobil Barbing, Wertstoffhof


SONNTAG, 23.03. 20.00 UHR Russische Nationalphilharmonie Regensburg, Audimax

20.00 UHR Couplet AG – Perlen für das Volk Antoniussaal Regensburg

DIENSTAG, 25.03

MITTWOCH, 26.03. 9.00 UHR Interrel. Frauenfrühstück: „Was bedeutet Fasten im Islam“ Neutraubling, Moschee

DONNERSTAG, 27.03.

20.30 UHR Adjiri Odametey – Afrikanische Weltmusik Alte Mälze - Club Regensburg

SONNTAG, 6.04.

FREITAG, 4.04.

MONTAG, 7.04.

20.00 UHR AXXIS live Tour 2014 Eventhall Airport Obertraubling

20.00 UHR Martin C.Herberg, Pfatter, Pfatta Morgana

SAMSTAG, 29. MÄRZ 20 UHR Monika Drasch & Band Neue Volksmusik - „Auf der Böhmischen Grenz“ Grundschul-Turnhalle Brennberg

20:30 UHR Jazzsession (Sessionleiter: Andreas Dombert) Lokschuppen Regensburg

März Rentner-Rock-Festival Gray Earl Music Ltd. Musikakademie Alteglofsheim Rentner-Rock-Festival Bones Trader, John Doe, MIXIT, Silvertone Xperience, Alteglofsheim, Musikakademie

Frühjahrskleidung gesucht Ab März können wir nur noch Frühjahrs- und Sommerbekleidung annehmen. Über zahlreiche Spenden an Bekleidung, Schuhen, Handtüchern und Bettwäsche freut sich das Team der Kleiderstube. Der nächste Annahmetermin ist Montag, 3.3. von 16 bis 18 Uhr in der Königsbergerstraße. Weitere Annahmetermine sind jeweils der erste Montag im Monat zur gleichen Zeit.

Anzeigen

NeutraublingNews Landshuter Straße 7 93047 Regensburg Tel.: 0941/79 79 130 Fax: 0941/ 79 79 140 Redaktion Neutraubling Sudetenstr. 36 93073 Neutraubling

09401/52 63 23-0 E-mail: neunews@schnappcom.de

Herausgeber: SchnappCom GmbH Werbeagentur Geschäftsführer: Walter J. Schnapp 20.00 UHR Dr. Perc, No Comply & Four Finger Joe Jazzclub Leeren Beutel Regensburg

20:30 UHR Rainer von Vielen Indie-Rock Regensburg, Alte Mälze

FREITAG, 28.03. 19.30 UHR Alpenrauschen (Uraufführung) Theater am Haidplatz Regensburg

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH Rechtliche Beratung: Rechtsanwälte Ortkras, Segas, Mittag Ladehofstraße 28 93049 Regensburg

Maerzfeld - Fremdkörper Tour 2014, Eventhall Airport Obertraubling

MITTWOCH 2.04. 20.00 UHR Hannes Wader, Antoniussaal Regensburg

Phantasievoll-farbige Spontaneität

Bereits in den ersten 10 Tagen haben die Originalzeichnungen des Expressionisten Oskar Kokoschka bereits über 750 Besucher gesehen. In der bis zum 18. Mai dauernden Ausstellung „Oskar Kokoschka – Capriccio” widmet sich die Städtische Galerie im Leeren Beutel der sieben Jahrzehnte umspannenden Schaffensphase des österreichischen Künstlers. Die Skizzenbücher, Zeichnungen und Druckgraphiken stellen spontan angefertigte, teilweise noch nie öffentlich gezeigte Werke dar.

Begleitprogramm Literarisch-musikalische Führung 23. März, 11 Uhr M it d e m Ve r b a n d Dt. Schriftsteller, Regionalgruppe Ostbayern; Musik. Begleitung: Benedikt Dreher (Fagott) Auge und Gaumen 1. April und 13. Mai, 18 Uhr Ausstellungsführung durch Dr. Reiner Meyer, Leiter der Städt. Galerie, anschl. Menü im Restaurant „Leerer Beutel“ Reservierung unter Tel. 0941 – 589 97

IMPRESSUM

www.neutraublingnews.de

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangsläufig die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzeigen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. NN erscheint jeweils zum Monatswechsel und wird kostenlos direkt haushaltsverteilt (17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Die nächste Ausgabe erscheint am 02.04.14

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist der

20.03.14


Ärzte und Apotheken

Anzeigen Ohne Gewähr

Aktuelle Änderungen finden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan

März

Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Die Mi Do Fr Sa So Mo Die Mi Do Fr Sa So Mo Die Mi Do Fr Sa So Mo

01.03. 02.03. 03.03. 04.03. 05.03. 06.03. 07.03. 08.03. 09.03. 10.03. 11.03. 12.03. 13.03. 14.03. 15.03. 16.03. 17.03. 18.03. 19.03. 20.03. 21.03. 22.03. 23.03. 24.03. 25.03. 26.03. 27.03. 28.03. 29.03. 30.03. 31.03.

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Die Mi Do Fr Sa So

01.04. 02.04. 03.04. 04.04. 05.04. 06.04.

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Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis Gunter Lingner

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Allgemeinmedizin und praktische Ärzte

Frauenärzte / Hebammen

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Dr. (Univ. Triest) Ricarda Prößl

Dr. med. Andreas Müller

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Dr. med. Udo Wildner Facharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und Ernährungsmedizin

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Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

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Gesundheitspraxis Neutraubling Markus Asch

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