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Chirurgie und Venen Centrum-Team (v.l.): Dr. Beate Withöft, Dr. Detlef Withöft, Dr. Andrea Brunner und Christine Paintner
Gemeinschaftspraxis - Praxisklinik ambulantes Operationszentrum
Chirurgie und Venen Centrum Neutraubling - Berlin - Straubing - Deggendorf Zertifiziertes Venenkompetenzzentrum Seit nunmehr 15 Jahren führt das Neutraublinger Venenkompetenzzentrum Diagnostik und Therapie von Krampfaderleiden durch. Der Hauptschwerpunkt lag dabei von vornherein darauf, beste Ergebnissen in medizinischer als auch ästhetischer Hinsicht zu erzielen und dabei möglichst schonende Operationsverfahren einzusetzen. „Als erste Praxis im Regensburger Raum haben wir uns von vornherein auf die modernen schnittfreien Verfahren spezialisiert und einen dementsprechend großen Erfahrungsschatz erworben,“ betont Dr. Beate Withöft. „Uns stehen neben dem Laser auch Radiowelle, Radiofrequenz und Rotationsablation zur Verfügung, ergänzt durch die Schaumsklerosierung und natürlich auch die klassischen Operationsverfahren.“ Damit könne man jedem Patienten
ein optimales individuelles Operationsverfahren anbieten. Auch gut zu wissen: Viele gesetzliche Krankenkassen übernehmen inzwischen die Kosten im Rahmen von Sonderverträgen!
Zertifiziertes Hernienzentrum Die Praxis wurde am 21.1.2015 mit dem Qualitätssiegel der Deutschen Herniengesellschaft für qualitätsgesicherte Hernienchirurgie ausgezeichnet und kann sich jetzt „zertifiziertes Hernienzentrum“ nennen. Dieses Siegel erhalten ausschließlich Fachkliniken sowie Abteilungen und niedergelassene Chirurgen mit dem Schwerpunkt Allgemein- oder Viszeralchirurgie, die eine Mindestanzahl entsprechender Operationen nachweisen können, ih re Behandlungsergebnisse im Rahmen der Qualitätssicherungsstudie Herniamed offen legen und zusätzlich eine Reihe weiterer Zertifizierungskriteri-
en erfüllen. „Schon seit vielen Jahren operieren wir Leisten- aber auch Nabel- und weitere Bauchwandbrüche vorwiegend mit spannungsfreien Techniken,“ erklärt Dr. Detlef Withöft. Hier gibt es inzwischen zahlreiche Möglichkeiten der Versorgung mit Kunststoffnetzen oder Plugs verschiedenster Art, die jeweils nach den individuellen anatomischen Voraussetzungen des betroffenen Patienten ausgewählt werden („tailored approach“). „Für den Patienten macht sich dies in erster Linie in einer deutlichen Verkürzung der Erholungsphase nach der Operation und einer schnelleren Belastbarkeit bemerkbar,“ so der Facharzt weiter. Auch machen diese Methoden die Leistenbruchoperation ideal geeignet für ein ambulantes Vorgehen. Übrigens: im europäischen Ausland werden Leistenbrüche schon seit langem vorwiegend ambulant operiert ( in Dänemark z.B. 82 %), in Deutschland dagegen bislang nur etwa 14 %.
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