Portfolio.
SCHLOESSLEN FLORIAN
Schloesslen Florian
Architekturstudent
Ausbildung
2022/ Master Architektur ENSA... Strasbourg
2021/
2021/ Master Architektur TU Wien
2022
2018/ 2021
2018
Kontakt
Largitzen / 68580 / 16 rue de Hirsingue / France
+33687620264
florian.schloesslen@outlook.fr
Über mich
Ich wurde am 13. Oktober 2000 in Mulhouse, im Elsaß geboren. Mit 21 Jahre, absolviere ich zur Zeit eine Master an der TU Wien.
Master Architektur (TU Wien/ ENSA-Strasbourg)
Bachelor Architektur ENSAStrasbourg
Baccalauréat Naturwissenschaft, Auszeichnung
„sehr gut“ + ABIBAC (deutsch-französische Zertifizierung) (Note 1,1)
Berufserfahrungen
2019/
2020/
2019/
2020
Gemeindearbeiter in der Schweiz, in Basel
2017/
2018
2016
Gemeindearbeiter in Frankreich
Arbeit als Aushilfe in einem Bio-Bauernhof (Verkauf im Markt/Arbeit im Schlachthof/…)
Praktikum
2020
2021/ 2022 ENSA-Strassburg
2019
4 Wochen in einem Architekturbüro (Daniel Munck Architecte)
4 Wochen in einer Holzrahmenhaus-Unternehme (Maisons bois Lutz)
Sprachen : Französich, Deutsch, Englisch
Hobbys : Tennis, Karate, Fahrrad oder draußen im Garten arbeiten
ÜBERSICHT
PROJEKTE IN DER SCHULE :
[1] - WIEDERBELEBUNG DES CHÂTEAU-REGNAULT VIERTELS IN DEN FRANZÖSISCHEN ARDENNEN
[2] - IM BRUCKHOF-VIERTEL WOHNEN
[3] - EIN RAUM EINRICHTEN
[4] - «NEUE AUE», DIE RÜCKGEWINNUNG EINES EHEMALIGEN INDUSTRIEHAFENGEBIET
[5] - KULTURZENTRUM - MORRO DA PROVIDÊNCIA, RIO DE JANEIRO
[6] - ÖKOLOGISCHE RENOVIERUNG DER ENSAS - NATÜRLICHE LUFTAUFFRISCHUNG
PROJEKTE IN AGENTUR :
[7] - RENOVIERUNG EINES HAUSES UND TEILAUSBAU EINER SCHEUNE
WIEDERBELEBUNG DES CHÂTEAUREGNAULT VIERTELS [1]
Das Projekt befindet sich in den französischen Ardennen, in einem Viertel der Stadt Bogny-surMeuse, genannt Château-Regnault : Ziel war die Entwicklung des vorhandenen Potenzials. Die Stadt befindet sich in den französischen Ardennen und ist mit Arbeitslosigkeit-Probleme konfrontiert. Wegen der Deindustrialisierung wird die Einwohnerzahl von Bogny-sur-Meuse durch 2 geteilt. Diese Stadt hat jedoch ein touristisches, natürliches und historisches Potenzial.
Am Zentrum des Projekts befindet sich das Gebäude «COOP», ein ehemaliges Industriegebäude, das zu einem «dritten Ort» saniert werden soll. Dieses Gebaüde soll unterschiedenen Aktivitäten empfangen.
Erstmal eine solidarische Werkstatt, wo Behinderte junge Leute arbeiten, verbindet mit einem Ausbildungs/ Rehabilitationszentrum. Ziel ist eine bessere Integration dieser Leute in der Gesellschaft zu erlauben.
Um den Bedürfnissen der Studenten/ Arbeitnehmer gerecht zu werden, auch eine Kantine. Die Kantine ist mit Frischwarenladen kombiniert und muss und frische Produkte fördern. Diese spielt auch eine soziale Rolle, denn Bewohner des Viertels kann auch hier es erlaubt z.B. die Isolierung älterer Menschen zu vermeiden sowie soziale Kontakt zu Die Etagen sind frei und können temporäre Hotelzimmer werden, wenn es ein Festival oder Räume für Co-Working. Ein Teil ist Studenten reserviert. Auf dem Dach sich ein Café/Bar.
Gesamtschnitt
Logo des Projektes
Studenten/ gibt es mit einem muss lokale Diese Kantine denn jeder hier essen : Menschen schaffen. temporäre Festival gibt, ist für die befindet
Gesamtplan
AA’
Gesamtschnitt AA’
Axonometrie vom COOP-Gebäude und Umgebung
Grundplan vom COOP-Gebäude
von links bis rechts 1./2./3. Stock vom COOP-Gebäude
Verbindung mit Natur und Wasser
COOP-Gebäude, geselliges und soziales Ort
[1]
IM BRUCKHOF-VIERTEL WOHNEN
IM BRUCKHOF-VIERTEL WOHNEN
Das Projekt befindet sich im Strassburger Stadtviertel Bruckhof, der hauptsächlich aus Wohnhäusern besteht.
Ziel war es, ein Projekt mit etwa 20-30 Wohnungen zu realisieren, das eine Vielfalt an Konfigurationen, aber auch Grössen aufweisen sollte, von 2 bis 5 Zimmer. Durch diese gemischte Wohnung soll die Entstehung einer sozialen Durchmischung gefördert werden.Mein Ziel war es auch, eine Vielfalt in den Typologien der Erschließungen zu schaffen, um verschiedene Möglichkeiten zu testen, z. B. den Laubengang, den Kern, usw. Diese verschiedenen Typologien ermöglichen es auch, ein noch grösseres Angebot an Unterkünften anzubieten, da sie sich direkt auf das Design der einzelnen Wohnungen auswirken. Ziel ist es, den Wünschen/Bedürfnissen und den unterschiedlichen Vorstellungen der Bewohner von Intimität gerecht zu werden.
[2]
Gesamtperspektive
Schnitt durch
Querschnitt durch nördliches Gebäude
die Bauplätze
Pläne der Etagen, (Erdgeschoss links)
Innere Perspektive Büro
Innere Perspektive von der Küche
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EIN RAUM EINRICHTEN [3]
EIN RAUM EINRICHTEN
Dabei ging es darum, sich frei ein Szenario der Benutztung eines Raumes vorzustellen, der auf eine Fläche von 80 m2 beschränkt ist. Ich habe mir hier, das Szenario eines Zusammenlebens zwischen einem Senior (eine ältere Person allein) und einem Studenten vorgestellt . Was mir bei diesem Projekt von grundlegender Bedeutung erschien, ist das Gleichgewicht zwischen Intimität und Geselligkeit. Jeder hat seine eigene Privatsphäre (mit grossen Zimmern und eigenem Bad). Das Studentenzimmer befindet sich am Eingang. Darüber hinaus ist das Ziel, die Einsamkeit eines alleinstehenden älteren Menschen zu reduzieren; die Wohnung hat einen grossen Gemeinschaftsraum bestehend aus Küche, Wohnzimmer und Esszimmer, die sich auf eine grosse Terrasse eröffnen.
«NEUE AUE», DIE RÜCKGEWINNUNG EINES EHEMALIGEN
INDUSTRIEHAFENGEBIET
«NEUE AUE», DIE RÜCKGEWINNUNG EINES EHEMALIGEN INDUSTRIEHAFENGEBIET
Das Projektgebiet befindet sich nordöstlich von Straßburg auf einem derzeit einge stuften Gelände, das nicht gebaut werden kann.
Es wurde vorgeschlagen, an einem Szenario zu arbeiten, bei dem der Ölhafen zum Stillstand kommt und somit neue bebaubare Flächen frei werden. Zunächst ging es darum, eine gemeinsame Strategie für die Gegend zu entwickeln und einen Masterplan zu erstellen. Eines der Hauptziele des Projekts ist die Schaffung eines grossen «Grünen Korridors», der den Orangerie-Park (im Südwesten) mit dem ehemaligen Hafengebiet verbindet, das vollständig aufgeforstet wurde, um die Erde zu sanieren, aber auch langfristig ein grosses Waldgebiet zu erhalten. Ein zweiter wichtiger Punkt ist die Anbindung an das städtische Gefüge der Robertsau, um ein attraktives und mit der Stadt verbundenes Gebiet zu schaffen. Ein letzter Punkt schließlich ist die Förderung der «sanften» Mobilität; die meisten Achsen sind vom Autoverkehr ausgenommen.
[4]
[4]
Gesamtplan
Schnitt
Schnitt
AA’ BB’
Sobald diese allgemeine Strategie festgelegt war, sollte ein Viertel und eine urbane Insel eingehend untersucht werden.
Das allgemeine Prinzip dieses Viertels ist die Einrichtung eines «aktiven Sockels» in R+1, entlang der Hauptverkehrsachsen wie der Strassenbahn, aber auch entlang des zentralen Platzes.
Die maximale Höhe ist in R+5. Dieser aktive Sockel, der einheitlich aussieht, würde von den verschiedenen Wohngebäuden mit unterschiedlichen Typologien unterbrochen.
Der zentrale Platz ist in verschiedene Zonen unterteilt: ein «städtisches» Gebiet (für Versammlungen, Märkte,. . . ), ein Promenadenbereich und ein Gebiet, das dem Biergarten gewidmet ist. Ziel ist es, eine Attraktivität der Gegend zu schaffen und sie zu einem lebendigen und angenehmen Ort zum Üben zu machen.
Schnitt
Schnitt
AA’
BB’
AA’
Die letzte Projektstufe liegt auf der Ebene der urbanen Insel.
Das Prinzip ist der Wechsel von öffentlichem und privater Streifen. Neben den Gebäuden, entlang der Hauptachsen mit «aktivem Sockel», befinden sich im Erdgeschoss auch Wohnhäuser. Die gepflantzte Rinne haben hier eine doppelte Funktion: Sie ermöglichen die Ableitung des Regenwassers, aber auch die Abgrenzung eines Rückzugsgebietes, um eine Intimität für die Wohnungen im Erdgeschoss zu schaffen.
Jedes Gebäude besitzt Gemeinschaftsräume, die allen Bewohnern des Gebäudes gewidmet sind und für verschiedene Zwecke geeignet sind.
Schnitt AA’
Plan von der urbanen Insel
[5]
KULTURZENTRUM - MORRO DA PROVIDÊNCIA, RIO DE JANEIRO [5]
KULTURZENTRUM - MORRO DA PROVIDÊNCIA, RIO DE JANEIRO
Das Projekt befindet sich in Rio de Janeiro (Brasilien). Das Grundstück befindet sich an der Schnittstelle zwischen einem «klassischen» Stadtgefüge und dem der Favelas ,auf dem Hügel «Morro da Providência. » Das Ziel ist die Einrichtung eines alternativen Ortes, der verschiedene Aktivitäten wie Tanz, Musik und eine Mediathek ermöglicht. Diese verschiedenen Abteilungen sind dazu verpflichtet, sich zu vermischen und in Interaktion zu treten; dafür werden gemeinsame Elemente im Gebäude reingetan, wie eine Cafeteria und einen Veranstaltungssaal.
Vor allem geht es bei meinem Projekt darum, einen Ort zu schaffen, der lebendig ist. Die Gemeinschaftsräume befinden sich alle auf der obersten Etage und laden den Besucher ein, das Gebäude zu besichtigen und die verschiedenen Abteilungen zu entdecken. Das Erdgeschoss ist offen und wird als eine Lücke gedacht, die das Gebäude durchquert und während des berühmten Karnevals von Rio ermöglicht, das Gebäude als grossen Proberaum zu nutzen.
Die Öffnungen sind immer nach hinten gerichtet oder profitieren von indirektem Licht, um sich den klimatischen Bedingungen in Brasilien anzupassen.
Sicht aus
Mediathek
Mediathek dem Atrium
Cafeteria
CC' AA' BB' Erdgeschossplan
GSPublisherVersion 711.59.64.100 GSEducationalVersion GSPublisherVersion 711.59.64.100 Vide
Etage
Etage
3.
2. Etage 1.
Westfassade
Nordfassade
ÖKOLOGISCHE RENOVIERUNG DER ENSASNATÜRLICHE LUFTAUFFRISCHUNG
Ursprüngliches Ziel des Projekts war, in der Schule, eine natürliche Belüftung nach dem einfachen Freecooling-Prinzip einzuführen: während die Sommernächte wird eine Luftzirkulation im Gebäude erzeugt, um die heiße Luft abzuleiten und durch kalte Außenluft zu ersetzen.
Daher musste ein automatisiertes und sicheres Fensteröffnungssystem in der Nacht entwickelt werden (Schüco TipTronic Fenster). Diese Fenster werden sich im dritten Stockwerk der Schule befinden, da die Fenster auf jeden Fall renoviert werden müssen.
Die Terrasse im dritten Stock der Schule befindet sich in einem strategischen Ort zwischen der Verwaltung, des Lehrersaals und der Arbeitsräume der Schüler. Eine Kaffeemaschine macht sie bereits zu einem informellen Ort des Austauschs. Wir wollten es zu einem Ort der Geselligkeit machen, wo wir uns hinsetzen können und austauschen können. Deshalb haben wir auch dieses Möbel entworfen. Die Terrasse muss auch bepflanzt werden, um sie attraktiver zu machen.
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Foto des bestehenden Zustandes
Perspektive nach der Renovierung
Prinzip der Freecooling
Plan der Fenster und der Möbel
Skizze der Terrasse nach der Renovierung
Plan der Terrasse
RENOVIERUNG EINES HAUSES UND TEILAUSBAU EINER SCHEUNE
RENOVIERUNG EINES HAUSES
UND TEILAUSBAU EINER SCHEUNE
Dieses Projekt wurde im Rahmen meines ersten Praktikums realisiert. Es handelte sich um eine Renovierung und Erweiterung eines typischen elsässischen Hauses aus der Zeit des Wiederaufbaus nach dem 1. Weltkrieg.
Dieses Projekt wurde im Rahmen meines ersten Praktikums realisiert. Es handelte sich um eine Renovierung und Erweiterung eines typischen elsässischen Hauses aus der Zeit des Wiederaufbaus nach dem 1. Weltkrieg. Der erste Schritt bestand in der Erstellung einer vollständigen Bestandsaufnahme des Hauses, gefolgt von einem Aufbaueiner 3D Modell (archicad). Der nächste Schritt bestand darin, die vorhandenen Pläne an die Bedürfnisse und Anforderungen der Bauherren anzupassen: Das Haus sollte für die Einrichtung von Zimmern und Büros genutzt werden. Parallel dazu wurde beschlossen, eine Erweiterung in der Scheune zu schaffen, um einen grossen Wohnraum mit Wohnzimmer/Küche unterzubringen. Dieser Raum befindet sich auf half-Level in Bezug auf dem Erdgeschoss des Wohnteils, öffnet sich nach Süden zu einer grossen Terrasse, die von einer Pergola beschattet wird.
Der erste Schritt bestand in der Erstellung einer vollständigen Bestandsaufnahme des Hauses, gefolgt von einem Aufbaueiner 3D Modell (archicad). Der nächste Schritt bestand darin, die vorhandenen Pläne an die Bedürfnisse und Anforderungen der Bauherren anzupassen: Das Haus sollte für die Einrichtung von Zimmern und Büros genutzt werden. Parallel dazu wurde beschlossen, eine Erweiterung in der Scheune zu schaffen, um einen grossen Wohnraum mit Wohnzimmer/Küche unterzubringen. Dieser Raum befindet sich auf half-Level in Bezug auf dem Erdgeschoss des Wohnteils, öffnet sich nach Süden zu einer grossen Terrasse, die von einer Pergola beschattet wird.
Perspektive nach der
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[7]
ET
Foto des bestehenden
RENOVATION D'UNE MAISON AMENAGEMENT PARTIEL D'UNE GRANGE 9 , r u e d e H i r t z b a c h 8 0 0 4 Z U R I C H Dessiné le : 17 août 2020 6 8 2 10 F U L L E R E N
: Le Client : ESQUISSE der Renovierung bestehenden Zustandes SITUATION 1/10 000 1/1000 FACADES 1/100
L'Architecte
Plan 1. Etage
1. Etage RDC
Plan de l’existant à droite
Plan Erdgeschoss Plan des bestehenden
F a î t e r e 3 5 1 21 0 89 1 22 0 90 1 0 0 0 9 0 1 2 2 0 9 0 1 8 7 0 9 3 40 4 18 13 4 3 4 1 3 3 7 7 4 0 40 2 98 13 4 3 4 1 3 3 28 2 - 0 0 6 + 0 0 0 + 0 0 0 SALLE A MANGER 11 24 SALON 18 14 m CU SINE 12 05 m2 ENTREE 5 69 m 0 30 0 62 42 2 84 4 0 3 8 1 S o l i v e s T E R R EP L E I N REZ DE CHAUSSEE ETAT EXISTANT / D RENOVATION D'UNE
1 22 0 90 1 22 0 90 1 2 2 0 8 9 1 2 2 0 8 9 1 2 2 0 8 9 1 94 0 83 40 4 24 7 2 4 0 4 3 4 1 3 3 7 7 4 0 40 2 98 7 3 34 + 2 4 3 CHAMBRE 18 40 m CHAMBRE 12 37 m2 CHAMBRE 11 23 m2 DGT 6 81 1 02 0 89 2 0 8 7 3 + 4 5 9 COMBLES 57 53 m2 ETAGE ETAT EXISTANT / DEMOLITION COMBLES ETAT EXISTANT / DEMOLITIO
MAISON ET
AA’
Schnitt AA’ nach Sanierung
nach
Sanierung
droite avec les démolitions/ à droite plans après rénovations
Zustands (mit Abbruch in gelb)
COUPES 1/200 - 1/100 M O l i v i e r S C H O R R E S Q U I S S E 7 2 2 0 9 2 9 3 7 2 2 5 1 8 5 3 0 2 2 0 2 3 2 2 1 2 5 3 3 8 COUPE A A PROJET 1/100 COUPE
1/100 PLANS 1/100 E S Q U I S S E 2 04 0 90 3 5 9 2 1 7 3 5 9 2 1 7 2 3 8 2 1 7 2 3 8 2 1 7 40 4 62 25 8 5 7 - 1 2 9 5 + 0 9 5 SALON / CU SINE 36 23 m TERRASSE 12 38 m2 2 04 0 83 4 0 8 2 4 4 0 4 57 40 4 64 23 P o u t e l e s m é t a l - 1 4 3 GARAGE 38 95 m UIRE N A CONSERVER VER PLANS 1/100 E S Q U I S S E 40 N R NAGEMENT PARTIEL D'UNE GRANGE PERSPECTIVES M O l i v i e r S C H O R R E S Q U I S S E
3 3 8 1 8 5 3 0 2 , 2 0 2 3 2 , 2 1 2 5 7 2 2 0 9 2 9 3 7 2 2 5 F a î e r e 8 2 1 2 3 5 F COUPE B B ETAT EXISTANT / DEMOLITION 1/200 2 04 0 83 2 04 0 83 2 04 0 90 2 04 0 83 2 0 4 0 8 3 3 5 9 2 1 7 3 5 9 2 1 7 2 , 3 8 2 1 7 2 3 8 2 1 7 40 3 61 10 1 71 10 87 40 4 62 25 8 5 7 4 3 4 1 3 3 7 7 4 0 4 3 4 1 3 2 0 3 1 0 1 6 4 40 3 61 10 2 68 1 0 3 87 - 0 0 6 - 1 2 9 5 + 0 0 0 + 0 0 5 + 0 0 0 + 0 9 5 CHAMBRE 1 15 67 m2 CHAMBRE 2 13 54 m2 ENTREE / Dgt 8 09 m W-C 1 74 m SALLE DE BAIN 6 12 m SALON / CUISINE 36 23 m TERRASSE 12 38 1 8 0 0 9 3 40 4 71 16 4 57 08 8 5 7 87 - 1 2 9 5 + 0 0 5 + 0 8 1 ETABLE 40 38 m 4 0 3 8 1 4 0 T E R R EP L E N CHAUFFERIE 10 82 REZ DE CHAUSSEE PROJET EMOLITION A DEMOLIR A CONSTRUIRE EXISTANT A CONSERVER EXISTANT A CONSERVER T AMENAGEMENT PARTIEL D'UNE GRANGE PLA M O l i v i e r S C H O R R E S Q 08 40 4 0 4 3 4 1 3 3 7 7 4 0 40 8 6 6 16 4 57 4 71 8 7 3 + 4 5 9 COMBLES 57 53 m2 2 4 0 3 40 4 24 7 2 08 40 4 0 4 3 4 4 3 4 CHAMBRE 3 18 40 Dg 7 42 ETAGE PROJET ON N A CONSTRUIRE EXISTANT A CONSERVER A DEMOLIR EXISTANT A CONSERVER A DEMOLIR EXISTANT A CONSERVER bestehenden
B B PROJET
UNE MAISON ET AMENAGEMENT PARTIEL D'UNE GRANGE PERSPECTIVES INTERIEURES M O l i v i e r S C H O R R E S Q U I S S E COUPES 1/200 - 1/100 M . O l i v i e r S C H O R R E S Q U I S S E 7 2 2 0 9 2 9 3 7 2 2 5 1 , 8 5 3 0 2 2 0 2 3 2 2 1 2 5 3 3 8 COUPE A A PROJET 1/100 COUPE B B PROJET 1/100 PLANS 1/100 E S Q U I S S E 2 04 0 90 3 5 9 2 1 7 3 5 9 2 1 7 2 3 8 2 1 7 2 3 8 2 1 7 40 4 62 25 8 5 7 - 1 2 9 5 + 0 9 5 SALON / CU SINE 36 23 m TERRASSE 12 38 m2 2 04 0 83 4 0 8 2 4 4 0 4 57 40 4 64 23 P o u t e l e s m é t a l - 1 4 3 GARAGE 38 95 m UIRE N A CONSERVER VER PLANS 1/100 E S Q U I S S E 40 N R NAGEMENT PARTIEL D'UNE GRANGE PERSPECTIVES M O l i v i e r S C H O R R E S Q U I S S E