Januar 2015 - Schauspielhaus Bochum

Page 1

Januar 2015 schauspielhauS Bochum

Urauffuhrung/Premiere

Ruhm Renegade in Residence Tanztheater von Neco Çelik Ob ewiger Ruhm oder Ruhm für 15 Minuten, ob DSDS, Hip-Hop-Battle oder Klassik, Stadttheater oder Straße: berühmt werden ist unser Ziel. Doch was ist Ruhm und wie funktioniert er als sozialer Mechanismus? Wer hat Zugang dazu und wer bewertet eine künstlerische Leistung? Und was ist mit denen, die nicht berühmt sind? Die nicht akzeptiert sind? „Ruhm“ ist eine Reflexion über den treibenden Kräften und Auseinandersetzungen der Gesellschaft, vielleicht ein postindustrielles Märchen oder ein zeitgenössischer Mythos von Liebe und Kampf. Der Regisseur Neco Çelik, der u. a. das Stück „Schwarze Jungfrauen“ inszenierte und für seine erste Operninszenierung 2011 den FAUST-Theaterpreis für die beste Regiearbeit erhielt, untersucht diese Fragen zusammen mit den urbanen Tänzern aus dem Renegade-Ensemble. Hip-Hop und Breakdance bilden den Ausgangspunkt für dieses neue Tanzstück auf der Bühne der Kammerspiele. Regie: Neco Çelik / Bühne: Berit Schog / Kostüme: Frederike Coors / Dramaturgie: Sabine Reich, Angela Vadori / Mit: Alexis Fernandez, Bahar Goekten, Janis Heldmann, Peter Sowinski, Kalli Tarasidou, Szu-Wei Wu, Christian Zacharas

Mein wildes Herz liegt ganz in deiner Hand.

Uraufführung am 10. Januar in den Kammerspielen Die nächsten Vorstellungen: 14., 28. & 31. Januar Tipp: Matinee am 4. Januar im Tanas, Eintritt frei Eine Produktion mit Pottporus e.V./ Renegade, Herne

Premiere

Der Plan von der Abschaffung des Dunkels nach dem Roman von Peter Høeg Peter, der als „normal begabt“, aber „schwer erziehbar“ gilt, landet auf Biehls Privatschule. Dort soll er Zugang zur Gesellschaft finden und lernt die wissbegierige Katarina kennen. Um den nach einem strengen Zeitreglement durchzogenen Leistungsgedanken der Schule zu verstehen, gründen sie ein ZeitLaboratorium. Die Erziehungs- und Überwachungsmethoden verschärfen sich, als der verhaltensgestörte August an die Schule kommt. Die gesamte Schülerschaft muss sich psychologischen Tests unterziehen. Was hat es damit auf sich? Peter und Katarina glauben, Teil eines geheimen Plans zu sein, dem sie zusammen mit August auf die Spur kommen wollen. Peter Høegs Roman gleicht einem spannenden Krimi, in dem eindrücklich der Kampf von Außenseitern gegen eine undurchsichtige Machthierarchie geschildert wird. Erzählt wird aber auch von der Sehnsucht dreier junger Menschen nach Heimat und Familie und nicht zuletzt eine ergreifende Liebesgeschichte. Regie: Martina van Boxen / Bühne & Projektionen: Michael Habelitz / Kostüme: Cathleen Kaschperk /Musik: Manuel Loos / Choreografie: Arthur Schopa / Dramaturgie: Tobias Diekmann / Mit: Damir Avdic, Matthias Eberle, Jessica Maria Garbe, Michael Habelitz, Manuel Loos

Premiere am 14. Januar im Theater Unten Die nächsten Vorstellungen: 15. & 24. Januar

Gastronomie

Theatermenü im tanas

Ergänzen Sie Ihren Theaterabend um ein kulinarisches Erlebnis und besuchen Sie vor oder nach der Vorstellung das Tanas in den Kammerspielen. Neben einem breiten Angebot an Speisen und Getränken können Sie auch zwischen einem 2- oder 3-Gänge-Theatermenü wählen (19,00 € bzw. 25,00 € pro Person), das Sie vorab unter Tel. 0234 / 33 33 54 44 oder per E-Mail an info@tanas-bochum.de reservieren können. Das Team unserer Theater-Gastronomie freut sich auf Ihren Besuch!

Bochumer Premiere

Premiere

Zerbombt

Viel Lärm um Nichts

von Sarah Kane

von William Shakespeare

Im Jahr 1995 gelang der jungen Sarah Kane am Londoner Royal Court Theatre ein spektakuläres Debüt. Ihr Stück „Blasted“, auf Deutsch „Zerbombt“, war ein umstrittenes Großereignis und wurde schon Monate später auf Bühnen in halb Europa gespielt. Entlang der Gräuelbilder heutiger Kriege und mit der Wucht einer griechischen Tragödie kreist das Stück um die Begegnung dreier vom Leben überforderter Menschen. Der Journalist Ian, seine ehemalige Geliebte Cate und ein namenloser Soldat stehen am Rande ihrer Existenz – dort, wo das Leben endet und die Einsamkeit, die Selbstaufgabe und das Sterben beginnt. Sie füttern, erniedrigen, lieben, quälen und töten sich – und spiegeln in ihrer harten und präzisen Sprache das ins Extrem gesteigerte Seelenleben einer beschädigten Generation. Indem sie die scheinbar private Situation einer Zweierbeziehung an ihre äußersten Ränder treiben, werden sie zu Stellvertretern einer um Krieg und Gewalt kreisenden Gesellschaft. Mit dieser Produktion des Schauspiel Stuttgart kehren zwei alte Bekannte ans Schauspielhaus Bochum zurück: Maja Beckmann in der Rolle der Cate und Regisseur David Bösch. Wir zeigen im Austausch David Böschs Inszenierung „Das Mädchen aus der Streichholzfabrik“ mit Maja Beckmann in der Titelrolle in Stuttgart.

Es ist ein verwirrendes Geflecht, das diese Liebeskomödie spinnt. Claudio, gerade erst mit Benedikt aus dem Krieg heimgekehrt, verliebt sich in Hero. Er wirbt um sie und in kürzester Zeit ist die Hochzeit vereinbart. In der Zeit bis zur Trauung will das Brautpaar auch noch Benedikt mit Beatrice verkuppeln. Die beiden wortwitzigen Streithähne konnten sich scheinbar noch nie leiden. Und gerade das ist die Herausforderung für die Kuppler. Sie stellen den beiden Zankäpfeln eine Liebesfalle. Unterdessen spinnt Don Juan eine handfeste Intrige gegen Claudio. Er macht ihn glauben, seine Hero sei ihm noch vor der Hochzeitsnacht untreu geworden. Vor der versammelten Hochzeitsgesellschaft mit den falschen Anschuldigungen konfrontiert, sinkt die Braut vor dem Altar in eine tiefe Ohnmacht. Und Claudio glaubt, seine Geliebte wäre tot. Beatrice ringt dem ehemals verabscheuten Benedikt das Gelöbnis ab, Heros Tod zu rächen und den Kameraden Claudio zum Duell zu fordern. Shakespeares rasantes Stück ist ein raffiniertes Spiel von Schein und Sein, vom Entdecken, Verlieren und Wiedergewinnen der Liebe.

Regie: David Bösch / Bühne: Patrick Bannwart / Kostüme: Meentje Nielsen / Musik & Sound: Philip Roscher / Dramaturgie: Anna Haas Mit: Maja Beckmann, Manolo Bertling, Robert Kuchenbuch

Bochumer Premiere am 22. Januar in den Kammerspielen Die nächsten Vorstellungen: 25. Januar & 4. April (VVK ab 8.12. bzw. 2.12.2014), weitere Termine in Planung

Regie: Lukas Langhoff / Bühne: Mascha Mazur / Kostüme: Ines Burisch / Dramaturgie: Olaf Kröck / Mit: Therese Dörr, Juliane Fisch, Matthias Kelle, Raiko Küster, Nicola Mastroberardino, Bernd Rademacher, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Daniel Stock

Premiere am 31. Januar im Schauspielhaus Die nächste Vorstellung: 4. Februar (VVK ab 8.12. bzw. 2.12.2014) Tipp: Matinee am 25. Januar im Tanas, Eintritt frei

Eine Produktion des Schauspiel Stuttgart

Karten: 0234 / 33 33 55 55 www.schauspielhausbochum.de

Weiterhin im Repertoire

amphitryon

von Heinrich von Kleist Niemand Geringeres als Jupiter selbst erscheint Alkmene in Gestalt ihres Gatten Amphitryon und verbringt mit ihr eine höchst sinnliche Liebesnacht, während sich ihr Mann nach glorreich geschlagener Schlacht noch im Feldlager befindet. Wie zu erwarten, kommt es bei der Wiederkehr des „echten“ Amphitryon zu Missverständnissen, die Alkmene schließlich an Sinnen und Herz zweifeln lassen. „Kurzweilig, rasant und bei der Premiere mit Jubel gefeiert.“ (WAZ) 24. Januar & 1. Februar, Kammerspiele

Bunbury

von Oscar Wilde Wer wünscht sich nicht hin und wieder einen Bruder, dem man all seine schlechten Eigenschaften zuschreiben kann? Käme ein schwerkranker Freund als Ausrede für alle Lebenslagen nicht manchmal gelegen? In seiner rasanten Verwechslungskomödie treibt Oscar Wilde das Spiel mit Identitäten auf die Spitze. „The Importance of Being Ernest“ lautet der englische Titel dieses an Sprachwitz einzigartigen Stückes, in dem alle nur eines wollen: im wahrsten Sinne des Wortes e/Ernst sein. Eine verzweifelte und dabei höchst unterhaltsame Suche nach dem wahren Ich. „Viel Applaus für ein frisch aufspielendes Ensemble.“ (WAZ) 16. Januar, Kammerspiele

Blaubart – Hoffnung der Frauen DA-Heim von Dea Loher Heinrich Blaubart ist Schuhverkäufer und mit der Liebe kaum vertraut. Dies prädestiniert ihn für vielfältige Projektionen: Julia, Anna, Judith, Tanja, Eva, Christiane und eine blinde Frau verlieben sich in ihn. Er ist die perfekte Leerstelle, die ideale Projektionsfläche für die Sehnsüchte der Frauenwelt. Doch die ideale Liebe, die Liebe über die Maßen, findet sich nicht alle Tage. Und so muss Blaubart sich ein um das andere Mal auf radikalste Weise von der imperfekten Liebe trennen, wie es schon Perraults Blaubart von 1697 tat. 19. & 28. Januar, Theater Unten

Tanz- und Theaterstück mit jungen Erwachsenen und Jugendlichen aus betreuten Wohngruppen Daheim, Zuhause, Heimat. Das lässt an Geborgenheit und Sicherheit denken. Was aber, wenn jungen Menschen stattdessen Angstgefühle und verstörende Erinnerungen in den Sinn kommen? Regisseurin Martina van Boxen und Choreograf Guido Markowitz entwickelten mit jungen Erwachsenen aus Bochum, minderjährigen Flüchtlingen aus der ganzen Welt und Jugendlichen aus betreuten Wohngruppen ein Tanz- und Theaterstück, das vom Da-Heim-Sein erzählt. 27. Januar, Theater Unten

Bochum

Delikatessen

Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer Nach vielen Jahrzehnten schließt die Kneipe. Die Band baut ab, die Gäste gehen, nur Sandra, Ralf, Peter und Roger, die hier schon 1984 ihr Abitur begossen haben, wollen noch ein Glas trinken. Also spendiert Lotte, die Frau hinter der Theke, eine letzte Runde und stellt dreißig Schnäpse auf den Tresen. Für jedes Jahr einen. Der Alkohol löst die Zungen. Und wenn Worte nicht mehr reichen, wird gesungen: die schönsten und bekanntesten, aber auch fast vergessene Lieder von Herbert Grönemeyer. 27. Januar, Schauspielhaus

nach einem Film von Anders Thomas Jensen Zwei Metzger wollen es sich und ihrem fiesen Metzgermeister beweisen: Sie eröffnen ihre eigene Fleischerei. Aber die Kunden bleiben aus – bis eines Abends versehentlich ein Elektriker im Kühlraum eingeschlossen und der Erfrorene am nächsten Morgen in Panik fachgerecht verarbeitet wird... „Tiefschwarze, grandios gespielte und abgründig inszenierte Komödie mit unterschwelliger Gesellschaftskritik“ (WDR 5 Scala) in der Regie von Hans Dreher und Oliver Paolo Thomas, den künstlerischen Leitern des Rottstr 5 Theaters. 7. & 30. Januar, Kammerspiele

Der KONTRABASS

von Patrick Süskind Mit dem furiosen Monolog eines Kontrabassisten schrieb Patrick Süskind seinen einzigen Theatertext: Allein in seinem Musikzimmer sinniert und flucht ein namenloser Orchesterbeamter über sich, seine Arbeit, die Liebe – und vor allem über sein Leben mit dem größten aller Streichinstrumente. „Wie Roland Riebeling, dieser Vollblut-Mime, bis in die Fingerspitzen jeden Moment präsent ist, [...] ist große Kunst.“ (WAZ) 17. Januar, Theater Unten

Die UNvernünftigen Sterben aus

von Peter Handke Wir kennen die Geschichten von denen, die leiden, weil sie kein Geld haben, doch in diesem Stück erzählt Peter Handke von denen, die viel Geld und Macht haben und dennoch leiden. Die Figuren kreisen auf eine komische wie traurige Art um sich und um die großen Fragen, die hochaktuell sind: Macht Geld glücklich? Macht Kapitalismus Sinn? Haben wir den Kapitalismus gemacht oder macht er uns? „All die bizarren kleinen Wirklichkeitsbrüche des Stücks sind auf den Punkt gespielt, Riemenschneider arbeitet vor allem dessen Sprach-Wucht und -Witz heraus.“ (Ruhr Nachrichten) 23. Januar, Kammerspiele

DREI MÄNNER IM SCHNEE

von Erich Kästner Als die Gewinner des „Putzblank“Preisausschreibens im Grandhotel Bruckbeuren eintreffen, entspinnt sich eine heitere Verwechslungskomödie: Man munkelt, Dr. Hagedorn sei ein Millionär inkognito, der den armen Mann nur spiele. Dabei ist er tatsächlich ein arbeitsloser Werbefachmann. Ganz anders verhält es sich mit Geheimrat Tobler, unter falschem Namen reisend ist er der verkappte Millionär, der vorgibt, ein armer Mann zu sein. Sein Diener Johann wiederum muss den Millionär mimen. Zwischen Ski und Bal paré werden Freundschaften fürs Leben geschlossen. 2., 8., 9. & 10. Januar, Schauspielhaus

EINE SOMMERNACHT

von David Greig und Gordon McIntyre In einer Bar in Edinburgh begegnen sich der Kleinkriminelle Bob und die frustrierte Scheidungsanwältin Helena. Man trinkt Wein, landet im Bett und ist sich am nächsten Morgen einig: großer Fehler. Aber es kommt anders. Man nehme ordentlich Alkohol und Midlife-Crisis und gebe schottischen Humor dazu, fertig ist eine Komödie, in der das Leben zweier Mittdreißiger innerhalb von 48 Stunden kräftig auf den Kopf gestellt wird. „Tolle Chemie zwischen den Schauspielern, die einen von der ersten Sekunde an mitnehmen.“ (WDR 5 Scala) 11. Januar, Theater Unten

EIn Mann will nach oben

nach dem Roman von Hans Fallada Er will Berlin erobern! Nicht mehr und nicht weniger nimmt sich der 16-jährige Karl Siebrecht vor, als er aus seinem Heimatstädtchen aufbricht in die Hauptstadt. Falladas große und berührende Erzählung umspannt viele Jahre deutscher Geschichte: Sie beginnt 1909 in den ärmlichen Hinterhöfen des Berliner Wedding und reicht bis in eine Grunewaldvilla 1931. „Man sieht vorzügliche Schauspieler, allen voran Felix Rech, der dem Karl all die Grauwerte von Ehrgeiz, Mut, Unzuverlässigkeit mitgibt.“ (Westfälischer Anzeiger) 17. Januar, Schauspielhaus

Einsame Menschen

von Gerhart Hauptmann Gerade ist er Vater geworden, und schon treibt ihn eine neue Unruhe an: Johannes Vockerat sehnt sich nach geistiger Tätigkeit, nach einer unabhängigen Schriftstellerexistenz, nach einem freien Leben. Als die junge Anna Mahr das Feld betritt, scheint sie all das zu verkörpern, wonach Johannes sich sehnt. Seine Frau Käthe, die Mutter seines Kindes, bleibt dabei auf der Strecke. Mit dem frühen Stück Hauptmanns erkundet Roger Vontobel, wieviel Bindung und wieviel Freiheit die Konstruktion „Familie“ braucht. „Ein intensiver, atemberaubender Abend.“ (Ruhr Nachrichten); „Triumphal.“ (Süddeutsche Zeitung) 18. Januar, Schauspielhaus

[FI’LO:TAS]

nach Gotthold Ephraim Lessing „Ein herausragendes Theaterereignis.“ (Deutschlandradio Kultur): Roger Vontobels Interpretation von Lessings Drama mit Jana Schulz zieht Parallelen zum Fall von John Walker Lindh, jenem Amerikaner, der während des Afghanistan-Krieges für Schlagzeilen sorgte, weil er auf der Seite der Taliban kämpfte. „Ein vielfältiges, beeindruckendes und anregendes Solostück, das weit über eine Figur hinausweist.“ (Die deutsche Bühne) 29. Januar, Kammerspiele

Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs

Musical von Jeffrey Lane (Buch) und David Yazbek (Musik & Liedtexte) nach dem Film von Pedro Almodóvar / Deutsch von Kevin Schroeder „Adios, mein Liebling“, verkündet Iváns Stimme auf Pepas Anrufbeantworter. Völlig überraschend trennt sich Iván von Pepa. Doch das wird sie nicht hinnehmen. Bei ihrer Suche nach ihm trifft Pepa auf seine Ex-Frau, seinen Sohn und seine neue Geliebte. Und dann steht auch noch Candela vor ihrer Tür, die nach einer heißen Affäre mit einem Terroristen auf der Flucht vor der Polizei ist. „Melodram, Komödie, Schauspieler mit starken Stimmen und Hang zur Überzeichnung: Das alles bietet die neue höchst unterhaltsame Musikproduktion.“ (Ruhr Nachrichten) 3. & 23. Januar, Schauspielhaus

freitag

von Hugo Claus Georges, verurteilt wegen unsittlichen Verhaltens an seiner mittlerweile erwachsenen Tochter, kommt nach Jahren im Gefängnis nach Hause. Seine Frau Jeanne macht keinen Hehl daraus, dass der Vater ihres neugeborenen Kindes der jüngere Nachbar ist. Der Heimgekehrte reagiert scheinbar unbeteiligt, doch die Dämonen verfolgen ihn. „Wie Hartmann, Engelhardt und Küster die Gefangenschaft in ihren Körpern und Gefühlen spielen [...], ist grandios in seiner beklemmenden Intensität.“ (K.West) 17. Januar, Kammerspiele

GESPENSTER DES KAPITALS

nach Honoré de Balzac Mercadet ist ein Macher, ein Spekulant, ein Finanzjongleur. Ihn interessiert nur das ganz große Geschäft – auch wenn er selbst längst kein Kapital mehr besitzt. Honoré de Balzac hat bereits 1840 den Irrsinn der finanz-ökonomischen Luftgeschäfte beschrieben, wie sie uns heute wieder beschäftigen. Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer bearbeitete das Stück für die Kammerspiele neu und konfrontiert es mit der Gegenwart heutiger Finanzmarkt-Akrobatik. „Eine enorm unterhaltsame, bilderstarke und hirnaktive Aufführung.“ (nachtkritik.de) 4. & 11. Januar, Kammerspiele

HASE HASE

von Coline Serreau Frau Hase dachte, ihre Kinder wären aus dem Gröbsten raus, nur der Jüngste, Hase genannt, macht Sorgen. Aber dann klingelt es und einer nach dem anderen steht wieder vor der Tür. Der eine wird von der Polizei gesucht, die andere lässt sich scheiden, noch eine andere will gar nicht erst heiraten und Bébert weiß auch nicht wirklich, was er will. Wen wundert es da noch, dass Hase meint, er sei ein Außerirdischer – denn sein Problem ist, dass er nicht bleiben kann in diesem wunderbaren, wilden und verwirrenden Chaos, das wir Familie nennen. 27. Januar, Kammerspiele

KABALE UND LIEBE

von Friedrich Schiller Eine verbotene Liebe zwischen einem Adeligen und einer Bürgerlichen ist kein Skandal mehr. So gesehen ist unsere Welt nicht mit der Schillers zu vergleichen, aber vielleicht können wir seinen Zorn verstehen: Korruption, Intrige und politischer Mord sind die Mittel der Politik und die Jungen wenden sich enttäuscht ab von ihren Vätern. Wofür steht die Generation der Väter und was kann sie den Jungen mit auf den Weg geben? Und warum ist dieses bürgerliche Trauerspiel bis heute so wichtig für das Theater? 3., 12., 13. & 18. Januar, Kammerspiele

KURZE INTERVIEWS MIT FIESEN MÄNNERN

von David Foster Wallace „Intime Bekenntnisse, denen der Zuschauer atemlos folgt.“ (Ruhr Nachrichten) – David Foster Wallace beschreibt Figuren am Abgrund. Sie sprechen ihre dunkelsten und politisch unkorrektesten Gedanken aus, bei denen einem das Lachen im Halse stecken bleibt. Ein Beziehungskosmos entsteht, in dem die Protagonisten ihre Ängste zu verbergen suchen oder ihre Höhenflüge selbstbewusst zur Schau stellen. 25. Januar, Theater Unten

MIchel aus Lönneberga

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren ab 5 Jahren Die Svenssons auf dem Katthult-Hof in Lönneberga haben es nicht leicht. Denn ihr Sohn Michel ist ein richtiger Lausejunge und macht nur Unfug! Mag sein, dass Michel es gar nicht böse meint, aber am Ende muss er immer zur Strafe in den Tischlerschuppen. Dort schnitzt er Holzmännchen, bis er wieder raus darf. Manchmal aber, da überrascht Michel sie alle. Bei allem Unfug hat er nämlich ein großes Herz. Und wenn dieses Jahr der Schnee fällt in Lönneberga, vollbringt er sogar eine richtige Heldentat. 11.-13., 21., 25., 26. Januar & 1. Februar, Schauspielhaus

Onkel Wanja

von Anton Tschechow Was soll man tun, wenn sich plötzlich alles als sinnlos erweist, woran man sein halbes Leben lang geglaubt hat? Das muss Wanja erleben, als das Gut verkauft werden soll, in das er alles investiert hat. Und zwar von dem Mann, den er wie einen Halbgott verehrte und der ihm jetzt hohl erscheint. Mit Tschechows berühmtem Stück über Arbeit, Liebe und Sinn gab der renommierte Regisseur Stephan Kimmig seinen Einstand in Bochum. „Dass die Inszenierung großartig ist, verdankt sie Kimmigs genauem Blick auf jede einzelne Figur.“ (Ruhr Nachrichten) 4. Januar, Schauspielhaus

othello

von William Shakespeare Othello, das ist die bekannte Geschichte von einem Mann, der seine junge, schöne Frau Desdemona umbringt, weil er kein Vertrauen hat. Doch in dem Machtspiel der beiden Kontrahenten Othello und Jago geht es um weit mehr als einen Seitensprung. Es geht um den Glauben an die Liebe und die Wahrheit. „David Bösch gelingt eine wache, intensive Inszenierung mit sechs starken Schauspielern.“ (Süddeutsche Zeitung) 24. Januar, Schauspielhaus

raus aus dem swimmingpool, rein in mein Haifischbecken

von Laura Naumann Moana macht Karriere in einer Unternehmensberatung, ihr Freund Boris kommt mit seinem Job als Flugbegleiter ganz gut zurecht – und die beiden miteinander auch. Eigentlich auch mit Christiane, Moanas Mutter, die langsam am Sinn ihres Nachrichtensprecherdaseins zu zweifeln beginnt. Eines Tages bricht sich Moana beide Arme und Christiane stellt mitten in den 20-Uhr-Nachrichten die Sinnfrage. Ab jetzt ist alles anders. „Laura Naumann ist eins der ganz großen Talente der zeitgenössischen Dramatik.“ (nachtkritik.de) 18. Januar, Theater Unten

spezial

Spätschicht: Singspielhalle der Liebe

Geliebte Lieder über das höchste der Gefühle Die Liebe ist überall. Liebe zwischen Mann und Frau, Mann und Mann, Frau und Frau, Liebe auf den ersten Blick, platonische Liebe, Hassliebe, Geschwisterliebe, Selbstverliebtheit, Liebeskummer, als Dreiecksbeziehung oder auch als Stalking. Aber was wäre die Liebe ohne Musik? Wir spielen bekannte und unbekannte, herzerwärmende und herzzerreißende Lieder, manchmal kitschig und pathetisch, aber immer mit Gefühl. Denn schon die Beatles wussten: All you need is love. 16. Januar, Theater Unten

junges schauspielhaus

GRIMMSKLANG

Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren In Grimms Märchen sind die Helden grundsätzlich gut und Prinzessinnen wunderschön. „grimmsklang“ stellt diese Rollen und Klischees mit Humor, dem nötigen Grusel und einer Portion Schrägheit auf den Kopf und bietet einen Ritt durch Grimms Welten. Dabei wird auch der Bedeutung von Rollenmustern nachgegangen und die Frage gestellt, ob im Leben wie im Märchen alles schwarz oder weiß sein muss. „Komplex und lustig. Kindgerechtes Experimentaltheater auf hohem Niveau.“ (Ruhr Nachrichten) 31. Januar & 1. Februar, Theater Unten

Club 1: Theater ohne Drehbuch

mit 19 Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren „Scheitere und werde glücklich“, wird Keith Johnstone, der Erfinder des modernen Improvisationstheaters zitiert. Das bedeutet aber nicht, dass die 19 Jugendlichen sich unter der Leitung von Jens Niemeier nicht ausgiebig auf ihre Theaterauftritte vorbereitet hätten – ganz im Gegenteil. Und doch ist jeder der Abende Premiere und Dernière zugleich und bietet neben klassischem Theatersport alles, was zu einer guten Impro-Show dazugehört. Denn eines ist sicher: Keine Vorstellung gleicht der anderen! 22. (Premiere), 23., 26. & 30. Januar, Theater Unten

Theaterpadagogik

Theaterworkshops für Schulklassen Jetzt anmelden – nur eine Gruppe pro Termin möglich! In unseren neuen Gruppenworkshops können Schülerinnen und Schüler praktische Erfahrungen in der Theaterwelt sammeln. Es kann zwischen drei Formaten gewählt werden: Beim Bühnenbasic-Workshop wird all das ausprobiert, was man zum Schauspielen braucht. Im Impro-Workshop entstehen die wildesten Geschichten aus dem Nichts und beim BühnenkampfWorkshop lernt man Techniken, mit denen man sich richtig verprügelt, ohne sich dabei weh zu tun. Die Workshops sind geeignet für Schülerinnen und Schüler jeden Alters und werden in Absprache mit Theaterpädagogin Franziska Rieckhoff inhaltlich angepasst. Sie können nur als Gruppe von mindestens 12 und maximal 30 Personen gebucht werden. Es fallen keine Teilnahmegebühren an. Workshop-Termine: 10.2., 10.3., 14.4., 12.5. & 9.6.2015, jeweils 10:00-12:00 Uhr in den Proberäumen des Jungen Schauspielhauses, Humboldtstr. 40, 44787 Bochum Weitere Infos für Pädagogen und Workshop-Anmeldung: Franziska Rieckhoff, Theaterpädagogin, Tel.: 0234/33 33 55 28, E-Mail: frieckhoff@bochum.de

Kindertheater des Monats

Der Löwe und die Maus

Figurentheater frei nach der Fabel von Aesop ab 4 Jahren Zwei kleine freche Mäuse und ein großer mächtiger Löwe, der seinen Mittagsschlaf hält. Wenn das nur gut geht! Zack, ist eine gefangen! Doch mit viel Witz, Charme und Selbstvertrauen überredet die Maus den Löwen, sie wieder freizulassen. Am Tag darauf verletzt sich der Löwe, ein Dorn steckt tief in seiner Pranke. Die tapfere Maus hört von seiner Not und beschließt ihm zu helfen. 4. Januar, Theater Unten

Theater & Schule Angebote für Lehrerinnen und Lehrer Ob Fortbildungen, Begleitmaterialien zu ausgewählten Stücken, theaterpädagogische Vor- und Nachbereitungen für den Theaterbesuch im Klassenverband oder Informationen zu unserem Schulkooperationsprojekt „Columbus“ – alle Angebote für Lehrerinnen und Lehrer haben wir im Internet im Bereich des Jungen Schauspielhauses unter „Theater & Schule“ zusammengestellt! www.schauspielhausbochum.de

zu gast

Bernd Gieseking: Finne dich selbst!

Kabarett ins Land der Rentiere Mit seinen Eltern auf dem Rücksitz bricht Bernd Gieseking nach Finnland auf, um seinen Bruder in seiner neuen Heimat zu besuchen. Aber wer sind die Menschen dort? Und warum sprechen sie eine so verteufelt schwere Sprache? In seinem Programm „Finne Dich Selbst!“ präsentiert Kabarettist und Autor Bernd Gieseking einen Crashkurs in Sachen Sauna und Seen, Wodka und Wald, Eltern und Elche. Und das ist so skurril wie alltäglich, so aberwitzig und schön, dass man vor Lachen heulen könnte: 3.800 km purer Spaß! 29. Januar, Theater Unten

Joachim Król & Band

„Seide“ nach dem Roman von Alessandro Baricco In Begleitung des Jazztrios „South of the Border“ liest Schauspieler Joachim Król aus Alessandro Bariccos „Seide“. Die anrührende Liebesgeschichte, die Mitte der 1990er Jahre international Bestsellerlisten stürmte, erzählt vom südfranzösischen Seidenhändler Hervé Joncour, der einer rätselhaften Schönheit in Japan begegnet. Sie entfacht seine Leidenschaft und lockt ihn über Jahre hinweg immer wieder in das Land der aufgehenden Sonne. Eine bewegende Parabel auf die Liebe und die Sehnsucht nach ihr, gelesen von einem der versiertesten Charakterdarsteller der deutschen Schauspiellandschaft. 30. Januar, Schauspielhaus


januar 2015 schauspielhauS Bochum

Vorverkauf ab 8. Dezember, für Abonnenten exklusiv schon ab 2. dezember 2014

Schauspielhaus

Kammerspiele & tanas

Theater unten

dO 1 Neujahr

FREIE PLaTZE IM FERIENWORKSHOP AB 9 JAHREN!

fr

Du hast in den Ferien noch nichts vor? Zeit für Theater!

19:30-22:00 Uhr

2

Drei Männer im Schnee von Erich Kästner

R: Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / V: Karolina Serafin Mit: Günter Alt, Bettina Engelhardt, Juliane Fisch, Martin Horn, Matthias Kelle, Hedi Kriegeskotte, Henrik Schubert, Klaus Weiss, Julia Wolff, Lou Zöllkau

SA

3

19:30-22:00 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €

19:30-22:15 Uhr

Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs

Kabale und Liebe von Friedrich Schiller

Musical von Jeffrey Lane (Buch) & David Yazbek (Musik & Liedtexte) nach dem Film von Pedro Almodóvar Deutsch von Kevin Schroeder R: Barbara Hauck / ML: Tobias Cosler/ B: Mara Henni Klimek / K: Annika Träger // Mit: Linda Bockholt, Anna Döing, Matthias Eberle, Bettina Engelhardt, Stefan Hartmann, Katharina Linder, Nicola Mastroberardino, Veronika Nickl, Sabine Osthoff, Henrik Schubert, Michael Schütz, Lou Zöllkau / Musiker: Bernd Bolsinger, Tobias Cosler, Gregor Hengesbach, Volker Kamp, Lars Kuklinski/ Markus Türk, Stephan Schott, Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel

sO

4

R: Anselm Weber / B: Hermann Feuchter / K: Teresa Grosser / M: Thomas Osterhoff / Fechten: Klaus Figge // Mit: Friederike Becht, Nils Kreutinger, Florian Lange, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Roland Riebeling, Daniel Stock, Felix Vörtler, Anke Zillich / Musiker: Wolfgang Sellner/Tobias Sykora

17:00-19:30 Uhr, Sonntagnachmittags-Abo 1

11:00-12:00 Uhr, Tanas, Eintritt frei, Zählkarten

Onkel Wanja

Matinee: Ruhm

von Anton Tschechow

R: Stephan Kimmig / B: Oliver Helf / K: Camilla Daemen // Mit: Therese Dörr, Torsten Flassig, Peter Lohmeyer, Felix Rech, Henriette Thimig, Werner Wölbern, Minna Wündrich, Anke Zillich Gefördert durch die Stadtwerke Bochum

16:15 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses

Ferienworkshop: 2.-4. Januar 2015, 10:00-14:00 Uhr

Kindertheater des monats 16:00 Uhr

Der Löwe und die Maus

Figurentheater frei nach der Fabel von Aesop ab 4 Jahren

Einblicke in die Tanztheaterproduktion im Gespräch mit dem künstlerischen Team

Eine Produktion von Figurentheater Heinrich Heimlich, Aachen // „Kindertheater des Monats“ wird gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NordrheinWestfalen und dem NRW KULTURsekretariat.

17:00-19:40 Uhr

Gespenster des Kapitals nach Honoré de Balzac

R: Hermann Schmidt-Rahmer / B: Thilo Reuther / K: Michael Sieberock-Serafimowitsch // Mit: Damir Avdic, Matthias Eberle, Sarah Grunert, Jürgen Hartmann, Raiko Küster, Nicola Mastroberardino, Veronika Nickl, Xenia Snagowski

Schauspielhaus Bochum unterwegs

Bochum im Theater Duisburg

Mo 5 di 6 MI

In unserem Weihnachtsferien-Workshop „Eine Reise“ für Theaterbegeisterte ab 9 Jahren sind noch Plätze frei! Die Teilnahmegebühr beträgt 30,00 €. Anmeldung beim Jungen Schauspielhaus unter Tel. 0234 / 33 33 55 28, per E-Mail an jungesschauspielhaus@bochum.de oder über das Online-Formular auf www.schauspielhausbochum.de.

VORZEITIGER VORVERKAUF

am 6. & 7. Januar 2015

Sichern Sie sich ab sofort Ihre Karten für ausgewählte Vorstellungen – auch für den gemeinsamen Theaterbesuch im Klassenoder Kursverband!

norway.today im Theater Winterthur, Schweiz, am 6., 7. & 8. Januar 2015

7

19:30-21:00 Uhr

DrauSSen vor der Tür

do

Die Nibelungen

Delikatessen

im Veranstaltungsforum Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck am 16. Januar 2015

von Friedrich Hebbel / Regie: Roger Vontobel SA 21.3. (18:00 Uhr), SO 22.3. (16:00 Uhr), SA 11.4. (18:00 Uhr) & SO 12.4.2015 (16:00 Uhr), Dauer ca. 5 Stunden inklusive zwei Pausen, Schauspielhaus, weitere Termine in Planung

nach einem Film von Anders Thomas Jensen R, B & K: Hans Dreher, Oliver Paolo Thomas / B (Ausführung): Berit Schog / K (Ausführung): Teresa Grosser // Mit: Damir Avdic, Lisa Balzer, Jost Grix, Raiko Küster, Felix Lampert, Florian Lange, Julia Wolff In Zusammenarbeit mit dem Rottstr 5 Theater

Kabale und Liebe

19:30-22:00 Uhr, Donnerstags-Abo, Revier-Abo

8 fr 9 sa 10

von Friedrich Schiller / Regie: Anselm Weber DI 3.2. (19:30 Uhr), FR 13.3. (20:00 Uhr) & DO 23.4.2015 (19:30 Uhr), Kammerspiele, weitere Termine in Planung

Drei Männer im Schnee von Erich Kästner 19:30-22:00 Uhr

Drei Männer im Schnee von Erich Kästner 19:00-21:30 Uhr

uraufführung/PREMIERE 19:30 Uhr

Drei Männer im Schnee

ruhm

von Erich Kästner

Renegade in Residence Tanztheater von Neco Çelik Regie: Neco Çelik anschließend öffentliche Premierenfeier

sO

11

Zum 25. Mal! 16:00 Uhr

19:00-21:40 Uhr

19:00-20:00 Uhr

Michel aus Lönneberga

Gespenster des Kapitals

Eine Sommernacht

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren ab 5 Jahren

nach Honoré de Balzac

von David Greig und Gordon McIntyre R: Carla Niewöhner / B & K: Mara Henni Klimek / M: Manuel Loos // Mit: Manuel Loos, Kinga Prytula, Henrik Schubert

R: Katja Lauken / B: Maren Geers / K: Yvette Schuster / M: Torsten Kindermann, Oliver Siegel // Mit: Anna Döing, Torsten Flassig, Jost Grix, Ragna Guderian, Matthias Redlhammer, Minna Wündrich / Musiker: Torsten Kindermann, Oliver Siegel

MO

12

9:00 & 12:00 Uhr

19:30-22:15 Uhr

Michel aus Lönneberga

Kabale und Liebe

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren

von Friedrich Schiller

18:45 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses

DI

13 MI 14

10:00 Uhr

11:00-13:45 Uhr

Michel aus Lönneberga

Kabale und Liebe

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren

von Friedrich Schiller 19:30 Uhr

PREMIERE 19:30 Uhr

RUHM

Der Plan von der Abschaffung des Dunkels

Renegade in Residence Tanztheater von Neco Çelik

DO

nach dem Roman von Peter Høeg Regie: Martina van Boxen

20:00 Uhr, 16,00-32,00 € / erm. 8,00-16,00 €, VVK ab 15.12.2014

15

18:00 Uhr

Der Plan von der Abschaffung des Dunkels

Bochumer Symphoniker: Symphoniekonzert

nach dem Roman von Peter Høeg

Werke von Henri Dutilleux und Richard Strauss 19:00 Uhr Tischgespräch im Foyer des Schauspielhauses

fr

16

20:00 Uhr, 16,00-32,00 € / erm. 8,00-16,00 €, VVK ab 15.12.2014

19:30-22:00 Uhr

22:00 Uhr, 5,00 €

Bochumer Symphoniker: Symphoniekonzert

Bunbury

von Oscar Wilde

Spätschicht: Singspielhalle der Liebe

Werke von Henri Dutilleux und Richard Strauss 19:00 Uhr Tischgespräch im Foyer des Schauspielhauses

SA

17

R: Jan Neumann / B: Daniel Angermayr / K: Nini von Selzam Mit: Friederike Becht, Manfred Böll, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Daniel Stock, Ute Zehlen, Anke Zillich

Geliebte Lieder über das höchste der Gefühle

19:30-22:45 Uhr

19:30-21:30 Uhr

20:00-21:30 Uhr

Ein Mann will nach oben

Freitag

Der Kontrabass

R: Anselm Weber / B: Raimund Bauer / K: Meentje Nielsen / M: Oliver Siegel / CH: Guido Markowitz / V: Bibi Abel // Mit: Friederike Becht, Therese Dörr, Andreas Grothgar, Sarah Grunert, Martin Horn, Michael Kamp, Matthias Kelle, Marco Massafra, Felix Rech, Matthias Redlhammer, Xenia Snagowski, Klaus Weiss, Anke Zillich / Musiker: Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel / Tänzerinnen: Eveline Gorter, Daniela Günther, Regina Kletinich, Katrin Lievre, Phyllis Rhode, Christina Schulz, Heather Shockley Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum In Kooperation mit der Union des Théâtres de l’Europe (UTE)

R: Eric de Vroedt / B: Maze de Boer / K: Lotte Goos / M: Florentijn Boddendijk, Remco de Jong / V & LD: Bernie van Velzen // Mit: Bettina Engelhardt, Jürgen Hartmann, Raiko Küster, Kristina Peters

Einr.: Christina Pfrötschner / B & K: Sophia Lindemann, Berit Schoog // Mit: Roland Riebeling

von Hans Fallada

von Hugo Claus

von Patrick Süskind

18:45 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses

So

18

11:00 Uhr, Treffpunkt Bühneneingang, 17:00-19:45 Uhr, Sonntagnachmittags-Abo 2 3,00 € (Karten nur im Vorverkauf über die Theaterkasse) Kabale und Liebe

19:30-21:15 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 8,00 €

Blick hinter die Kulissen

von Laura Naumann

Theaterführung am Sonntag

Raus aus dem Swimmingpool, rein in mein Haifischbecken

von Friedrich Schiller

R: Malte C. Lachmann / B & K: Udo Herbster // Mit: Matthias Eberle, Torsten Flassig, Sarah Grunert, Nicola Thomas

17:00-19:10 Uhr

Einsame Menschen von Gerhart Hauptmann

R & B: Roger Vontobel / B (Mitarbeit): Berit Schog / K: Tina Kloempken / M: Matthias Herrmann // Mit: Therese Dörr, Paul Herwig, Katharina Linder, Felix Rech, Jana Schulz, Michael Schütz / Musiker: Matthias Herrmann, Tomas Möwes

mo

19 di 20 Mi

Damit Sie Ihren Besuch mit der Klasse rechtzeitig planen können, geben wir ab sofort fünf Vormittagsvorstellungen des etwas anderen Märchens für Kinder ab 8 Jahren in den Vorverkauf:

19:30 Uhr

grimmsklang

R: Selen Kara / B: Lydia Merkel / K: Emir Medic / M: Torsten Kindermann // Mit: Sarah Grunert, Marco Massafra, Sabine Osthoff

Blaubart – hoffnung der Frauen von Dea Loher

Regie: Martina van Boxen MO 9.2., MI 11.2., DO 12.3., MO 16.3. & DI 17.3.2015, jeweils 10:00 Uhr, Theater Unten

9:00 & 12:00 Uhr

21 do 22

MIT DER SCHULE INS THEATER

Michel aus Lönneberga

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren BOCHUMER PREMIERE 20:00-21:15 Uhr

PREMIERE 19:00 Uhr

Zerbombt

Club 1: Theater ohne Drehbuch

von Sarah Kane Regie: David Bösch

mit 19 Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren Leitung: Jens Niemeier

Eine Produktion des Schauspiel Stuttgart

anschließend öffentliche Premierenfeier

FR

23

19:30-22:00 Uhr, Freitags-Abo

19:30-21:20 Uhr

Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs

Die Unvernünftigen sterben aus Club 1: Theater ohne Drehbuch

18:00 Uhr

von Peter Handke R: Alexander Riemenschneider / B: David Hohmann / K: Lili Musical von Jeffrey Lane (Buch) & David Yazbek (Musik & Liedtexte) nach dem Film von Pedro Almodóvar Wanner / M: Tobias Vethake // Mit: Nils Kreutinger, Marco

mit 19 Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren

20:00-22:45 Uhr

19:30-21:00 Uhr

18:00 Uhr

Othello

Amphitryon

R: David Bösch / B: Falko Herold / K: Meentje Nielsen / M: Karsten Riedel // Mit: Friederike Becht, Florian Lange, Felix Rech, Matthias Redlhammer, Xenia Snagowski, Daniel Stock

R: Lisa Nielebock / B & K: Sascha Gross / M: Thomas Osterhoff Mit: Therese Dörr, Matthias Kelle, Marco Massafra, Nicola Mastroberardino, Veronika Nickl, Roland Riebeling

Der Plan von der Abschaffung des Dunkels

12:00 & 16:00 Uhr

11:00-12:00 Uhr, Tanas, Eintritt frei, Zählkarten

19:00-20:30 Uhr

Michel aus Lönneberga

Matinee: Viel Lärm um Nichts

Kurze Interviews mit fiesen Männern

Massafra, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Matthias Redlhammer, Roland Riebeling, Daniel Stock, Judith van der Werff

SA

24

von William Shakespeare

So

25

von Heinrich von Kleist

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren

nach dem Roman von Peter Høeg

Einblicke in die Produktion im Gespräch mit dem künstlerischen Team

von David Foster Wallace

R: Monika Gies / B & K: Mara Henni Klimek / M: Thomas Osterhoff // Mit: Therese Dörr, Marco Massafra, Dimitrij Schaad, Henrik Schubert

17:00-18:15 Uhr

Zerbombt von Sarah Kane

Eine Produktion des Schauspiel Stuttgart

mo

26

9:30 Uhr

19:00 Uhr

Michel aus Lönneberga

Club 1: Theater ohne Drehbuch

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren

di

27

mit 19 Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren

19:30-22:30 Uhr

Zum 25. und vorletzten Mal! 19:30-21:00 Uhr

18:00-19:00 Uhr

Bochum

Hase hase

Da-Heim

R: Barbara Hauck / Konzept: Malte C. Lachmann / B: Daniel Angermayr / K: Annika Träger // Mit: Damir Avdic, Paul Behren, Stefan Hartmann, Cornelia Kempers, Raiko Küster, Nicola Mastroberardino, Sabine Osthoff, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Ute Zehlen

KL: Guido Markowitz (CH), Martina van Boxen (R) / B & V: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk In Kooperation mit der Evangelischen Stiftung Overdyck

Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer

von Coline Serreau

R: Barbara Hauck / ML: Torsten Kindermann / B: Mara Henni Klimek / K: Anna Maria Schories, Annika Träger // Mit: Günter Alt, Joachim G. Maaß/Michael Sideris, Sarah Sophia Meyer, Veronika Nickl, Michael Schütz, Klaus Weiss, Anke Zillich / Musiker: Volker Kamp, Torsten Kindermann, Mickey NeherWarkocz, Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum

Mi

28

www.facebook.com/schauspielhausbochum http://twitter.com/theaterbochum

DO

29

19:30 Uhr

19:30 Uhr

RUHM

Blaubart – hoffnung der Frauen

Renegade in Residence Tanztheater von Neco Çelik

Folgen sie uns auf Facebook und Twitter

von Dea Loher

anschließend Publikumsgespräch zu gast 19:30 Uhr, 15,00 € / erm. 12,00 €

19:30-20:20 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €

Bernd Gieseking: Finne dich selbst!

[FI’LO:TAS]

nach Gotthold Ephraim Lessing R: Roger Vontobel / B: Mario Winkler / SD: Tobias Wursthorn Mit: Jana Schulz

FR

zu gast 20:00 Uhr, 15,00-32,00 €, VVK läuft!

30

Joachim Król & Band Seide

Tanz- und Theaterstück mit jungen Erwachsenen und Jugendlichen aus betreuten Wohngruppen

Kabarett ins Land der Rentiere

20:00-21:30 Uhr

18:00 Uhr

Delikatessen

Club 1: Theater ohne Drehbuch

19:30 Uhr

16:00-17:15 Uhr

RUHM

grimmsklang

nach einem Film von Anders Thomas Jensen

mit 19 Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren

In Zusammenarbeit mit dem Bahnhof Langendreer

sa

PREMIERE 19:30 Uhr, Premieren-Abo 1 & 2

31

Viel Lärm um Nichts

Renegade in Residence Tanztheater von Neco Çelik

von William Shakespeare Regie: Lukas Langhoff

Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren R: Martina van Boxen / B & Projektion: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk / Musik: Manuel Loos // Mit: Paula Gendrisch, Michael Habelitz, Manuel Loos

anschließend öffentliche Premierenfeier Die nächste Vorstellung: 4.2., 19:30 Uhr, Vorverkauf bereits ab 8.12., für Abonnenten ab 2.12.2014!

Februar so

16:00 Uhr

1

Michel aus Lönneberga

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren

11:00 & 13:00 Uhr, 10,00 € / erm. 5,00 €, VVK ab 15.1.2015

15:00-16:15 Uhr

Bochumer Symphoniker: Familienkonzert

Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren

grimmsklang

Punkt, Punkt, Komma, Strich oder das Abenteuer einer Kreide 19:00-20:30 Uhr

Amphitryon

von Heinrich von Kleist

zu gast im Schauspielhaus Bochum Joachim Król & Band: Seide*

30.1.2015, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 15,00-32,00 €

Frank Goosen: Durst und Heimweh

26.2.2015, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 12,00-29,00 €

BASTIAN PASTEWKA UND KOMPLIZEN: Paul Temple und der Fall Gregory 3.3.2015, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 24,00-36,00 €

Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung

Jochen Malmsheimer: Halt mal, Schatz!

Ulla Meinecke: Das Konzert 2015

Konstantin Wecker: Sturm & Klang*

Axel Hacke: Das kolumnistische Manifest

Hagen Rether: Liebe*

12.3.2015, 20:00 Uhr, Kammerspiele, 13,00 € / 18,00 € 26.3.2015, 20:00 Uhr, Kammerspiele, 11,00-29,00 €

15.4.2015, 20:00 Uhr, Kammerspiele, 15,00 € / 20,00 €

23.4.2015, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 12,00-29,00 € 14.5.2015, 19:00 Uhr, Schauspielhaus, 18,00-32,00 €

24.6.2015, 19:30 Uhr, Schauspielhaus, 15,00-32,00 € Der Vorverkauf läuft! *In Zusammenarbeit mit dem Bahnhof Langendreer

Premierenvorschau: Die zweite Spielzeithälfte 2014/2015 Hexenjagd

Hans im Glück

Leas Hochzeit

Regie: Daniela Löffner Premiere: 28. Februar 2015, Schauspielhaus

von Reto Finger

Regie: Eric de Vroedt Premiere: 16. Mai 2015, Kammerspiele

von Arthur Miller

von Judith Herzberg

(Arbeitstitel)

Regie: Barbara Bürk Uraufführung: 18. April 2015, Kammerspiele

Schulen in Bewegung:

Gift

Der Besuch der alten Dame

von Lot Vekemans Regie: Heike M. Götze Premiere: 14. März 2015, Kammerspiele

Im Westen nichts neues

Die Welle

von Reinhold Tritt mit Schülerinnen und Schülern aus sechs Bochumer Schulen aller Schulformen

von Friedrich Dürrenmatt Regie: Anselm Weber Premiere: 30. April 2015, Schauspielhaus

Regie: Martina van Boxen Premiere im Mai 2015, Kammerspiele

nach dem Roman von Erich Maria Remarque

Regie: Henner Kallmeyer Premiere: 26. März 2015, Theater Unten In Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste

Späteinsteiger willkommen! Auch wenn die Spielzeit 2014/2015 schon läuft, lohnt sich ein Späteinstieg in unsere Fest-Abonnements: Ihr Platz ist Ihnen auch bei schnell ausverkauften Vorstellungen sicher und Sie sparen bis zu 35 % gegenüber dem Kauf von Einzelkarten. Ob Premieren-, Werktags- oder Sonntags-Abo – wir haben abwechslungsreiche Vorstellungspakete für Sie zusammengestellt. Der SpäteinsteigerPreis ergibt sich aus der noch verbliebenen Vorstellungsanzahl des jeweiligen Abo-Paketes. Unser Abo-Team berät Sie gern.

Förderer und Partner des Schauspielhauses Bochum:

adresse

Schauspielhaus Bochum Königsallee 15 44789 Bochum

KARTEN

Theaterkasse Kassenfoyer im Schauspielhaus Königsallee 15 / 44789 Bochum tickets@schauspielhausbochum.de Tel.: 0234 / 33 33 55 55 Fax: 0234 / 33 33 55 12 MO 10:00-14:00 Uhr DI – FR 10:00-18:00 Uhr SA 10:00-13:00 Uhr Kartenkauf über das Internet www.schauspielhausbochum.de, Zahlung mit Kreditkarte, Kartenausdruck über „Print-at-Home“-System Abendkasse Ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Vorverkaufsbeginn Soweit im Spielplan nicht anders angegeben, beginnt der Vorverkauf für die Vorstellungen bis einschließlich 1. Februar 2015 am 8. Dezember, für Abonnenten bereits am 2. Dezember 2014. Der Vorverkauf für unsere Vormittagsvorstellungen „Michel aus Lönneberga“ sowie für zahlreiche Gastspiele läuft.

ABOS – Für alle, die mehr wollen!

Abo-Büro Saladin-Schmitt-Straße 1 / 44789 Bochum abo@schauspielhausbochum.de Tel.: 0234 / 33 33 55 -40 od. -49 Fax: 0234 / 32 55 957 MO 10:00-14:00 Uhr DI–FR 10:00-18:00 Uhr SA 10:00-13:00 Uhr

PREISE

Soweit im Spielplan nicht anders angegeben, gelten folgende Preise: Schauspielhaus & Kammerspiele Sonntagabend bis Donnerstagabend: 30,00 / 23,00 / 15,00 / 11,00 € erm. 15,50 / 12,00 / 8,50 / 7,00 € Freitagabend bis Sonntagnachmittag: 32,00 / 25,00 / 17,00 / 12,00 € erm. 16,50 / 13,00 / 10,00 / 8,00 € „Michel aus Lönneberga“ Nachmittage und Wochenende: 12,00 / 11,00 / 10,00 / 9,00 / erm. 6,00 € Vormittage: 9,00 € / erm. 5,00 € Theater Unten 12,00 € / erm. 8,00 € (freie Platzwahl)

„Der Plan von der Abschaffung des Dunkels“ 10,00 € / erm. 6,00 € (freie Platzwahl)

Theaterführungen

Gruppenführungen auf Anfrage: Tel.: 0234 / 33 33 55 48, MO-FR 10:00-12:00 Uhr

„Club 1“, „Da-Heim“, Kindertheater des Monats, „grimmsklang“ 9,00 € / erm. 4,00 € (freie Platzwahl)

GASTRONOMIE

Zuschläge Premieren: 5,00 € auf alle Karten und Wahl-Abo-Gutscheine Musikalische Produktionen: 2,00 €, erm. 1,00 €, auf alle Karten, Wahl-AboGutscheine ausgenommen

Tanas in den Kammerspielen

Ermäßigung Für Schüler und Studierende, Azubis, FSJler, BFDler, Schwerbehinderte (ab 80%) und Inhaber eines Vergünstigungsausweises Last-Minute-Tickets 7,00 € für alle Ermäßigungsberechtigten ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse für alle noch verfügbaren Plätze Vormittagsvorstellungen Nur für Gruppen nach vorheriger Anmeldung an der Theaterkasse

Angebote Kulturämter

Herne „Delikatessen“, 7.1., 19:30 Uhr Unna „Die Unvernünftigen sterben aus“, 23.1., 19:30 Uhr

Karten: 0234 / 33 33 55 55 www.schauspielhausbochum.de

Das Team unserer neuen Theatergastronomie vom Matthias Claudius Sozialwerke e.V. freut sich auf Ihren Besuch!

MO-SA 18:00-1:00 Uhr SO ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn An spielfreien Tagen geschlossen. Reservierungen: Tel.: 0234 / 33 33 54 44 info@tanas-bochum.de Foyers Vor Vorstellungsbeginn und in der Pause bieten wir Ihnen im Schauspielhaus kleine Snacks und Getränke. Angebote für Unternehmen Für feierliche Anlässe wie Jubiläen, VIP-Veranstaltungen, Betriebsfeste und Empfänge bieten Ihnen die Foyers im Schauspielhaus und das Restaurant „Tanas“ in den Kammerspielen einen unverwechselbaren Rahmen. Kontakt über infos@tanas-bochum.de.

Impressum Herausgeber: Schauspielhaus Bochum, AöR / Inten­dant:

Anselm Weber / Layout: Stefanie Weber / Druck: Druckerei und Verlag Peter Pomp GmbH, Bottrop / Änderungen vorbehalten!


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.