Vision Altstadt

Lebensader Linzer Gasse Sanieren und flanieren: Die beliebte Einkaufsmeile verpasst sich eine Runderneuerung.

Dieter Geymayer, Geschäftsführer des Traditionsbetriebes Haidenthaller.

OFFENE ATELIERS | WALLIS BIRD IM PORTRAIT | PREISGEKRÖNTE ARCHITEKTUR | FRÜHLINGSMODE

€ 2,50 zugestellt durch post.at

Photo: clemenskois.com

ALPHA I Griesgasse 2 | 5020 Salzburg I Tel. 84 61 79

Inhalt Neu in der Altstadt

Creative City

Betriebe aus den Bereichen Lebensmittel, Mode, Accessoires, Gastronomie.

Salzburger Architekturbüro gewinnt internationalen Wettbewerb.

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Liebe SalzburgerInnen, Wenn Wallis Bird, irische Pop-Sängerin von Weltformat, im Cafe Bazar Hof hält, um ihr neues Album und die anstehenden ÖsterreichKonzerte zu bewerben, sollte man sich das ebenso wenig entgehen lassen wie den frischen Wind, der durch die nur wenige Schritte entfernte Linzer Gasse pfeift. Dort wird neuerdings nicht nur flaniert, sondern auch tüchtig saniert. Lesen Sie in dieser Ausgabe, welche angenehmen und vielleicht auch weniger angenehmen Änderungen uns bevorstehen.

Das Prinzip Offenheit war in diesem Magazin schon vielfach Thema und das wollen wir auch so beibehalten. Dieses Mal besuchten wir offene, d.h. frei zugängliche Altstadt-Ateliers, in denen gleichzeitig gearbeitet, ausgestellt und verkauft wird und sich Kunst daher auf unvergleichlich direkte Art und Weise erleben lässt.

Apropos erleben: Gewinnt ein Salzburger Architektur-Büro einen internationalen Wettbewerb, dann ist das nicht nur aller Ehren, sondern uns bei vision.altstadt auch einen Artikel wert. Die Rede ist von soma, einem jungen Salzburger Architekten-Team, das eines der Hauptgebäude bei der Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, planen wird.

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Hereinspaziert

Fashion Spring 2010

Offene Altstadt-Ateliers im Portrait.

Frühlingsmode und Styling-Tipps von Nicola Joy Waid.

Und vergessen Sie nicht auf den Frühling! Wir alle haben uns ein paar wärmere Tage und die dazu gehörige Mode in fünf kalten Monaten redlich verdient.

Viel Spaß beim Lesen.

Markus Deisenberger

Gabriela Paumgartner

CHEFREDAKTEUR

HERAUSGEBERIN

vision.altstadt. | Inhalt_Editorial

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Inhalt Frischer Wind in der Linzer Gasse

Edles & Exklusives

Perfektion ist langweilig!

Con Nina in Cucina

Die beliebte Einkaufsmeile verpasst sich eine Runderneuerung.

Die besten Geschenkideen für Ostern und Muttertag.

Auf einen Tagtraum mit Popstar Wallis Bird.

ZDF-KüchenschlachtGewinnerin tischt frühlingshafte Küche auf.

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Die schönsten Gastgärten

Dialoge Festival

Museen & Galerien

Feiern & Genießen

O’zapft is: Frühling ist Gastgartenzeit.

Dino Saluzzi, Meister des Bandoneons, zu Gast in Salzburg.

Übersicht aktueller Ausstellungen und Vernissagen.

Veranstaltungsübersicht für die Altstadt von März bis Juni.

HERAUSGEBER paumgartner I eccli Kommunikationsberatung, Kaigasse 11/3, 5020 Salzburg, www.visionaltstadt.at, in Kooperation mit Altstadt Salzburg Marketing GmbH, Münzgasse 1/II, 5020 Salzburg KONZEPTION, ANZEIGENLEITUNG Mag. Gabriela Paumgartner ANZEIGENVERKAUF Meta Pesch GESCHÄFTSFÜHRUNG Mag. Gabriela Paumgartner CHEFREDAKTION Mag. Markus Deisenberger ART DIRECTION Christian Ospald, www.ospald.com MITARBEITER DIESER AUSGABE Bernhard Ostertag, Johannes Thanhofer FOTOS Clemens Kois, Victoria Schaffer COVERFOTO Victoria Schaffer DRUCK Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten VERTEILUNG durch Post.at, an alle Haushalte in und um Salzburg NÄCHSTER ERSCHEINUNGSTERMIN 01.07.2010.

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Inhalt | vision.altstadt.

FOTOS VICTORIA SCHAFFER | HERSTELLER

Neu in der Altstadt Schlichte und doch atemberaubende Eleganz, wie sie nur aus Skandinavien kommen kann.

Vero Moda, Getreidegasse 15

GASTRO | LEBENSMITTEL | DELIKATESSEN Bruno Nuovo, Priesterhausgasse 20 Haubenkoch Bruno Plotegher serviert im ehemaligen „Perkeo“ klassisch österreichische Küche mit mediterranen Finessen.

Der täglich frische Mittagsteller richtet sich nach dem Marktangebot. Auch für Events und Feiern kann man Brunos Küche – ob Hausmannskost, Buffet oder feines Menü – ordern, ebenso möglich sind Kochkurse.

Mo–Sa 11.30–15 und 18–23 Uhr. www.brunonuovo.at La Creperie, Lederergasse 1 Stefanie Reinhartshuber und Christoph Jandrisevits, beide mit Erfahrung in der Haubenküche, servieren Crépes mit Augenmerk auf Qualität und Frische. Ob würzig oder süß, gefüllt mit Nutella, Blattspinat, Räucherlachs, Champignons oder saisonalen Produkten wie Spargel oder Bärlauch, ist das kulinarische Angebot von „La Creperie“ eine leckere und preiswerte Alternative zu Würstlstand & Co. Mo–Fr 11–22, Sa 15–22 Uhr, So geschlossen. www.la-creperie.at Antichi Sapori, Müllner Hauptstraße 8 Traditionelle italienische Feinkost und hausgemachte Pastagerichte servieren Beniamino Magnacca und Tochter Lorena seit Dezember auf dem Müllner Hügel. Ihr Credo lautet: „Weniges, dafür frisch“. Spezialitäten aus den Abruzzen (Lonza, Proscuitto, Salsicce, Tartuffi neri e bianchi, Scamorza, Cacciocavallo, Parmigiano etc.), eine große Auswahl an Dolci, Antipasti, Weinen, altem Grappa und anderen Schmankerln direkt von Verwandten und Freunden aus der Heimat. Mo–Sa 9.30–21 Uhr. Schuster’s, Dr. Franz-Rehrl-Platz 3 Geöffnet ab acht Uhr ist Michael Schusters gelungene Mischung aus Café, Restaurant und Bar für ein Frühstück ebenso gut wie für ein schmackhaftes Mittagsmenü mit österreichischer Küche, hausgemachte Blechkuchen und Strudel oder einen Cocktail nach Büroschluss. Außerdem: DJ-Sets am Wochenende, Spezialitätenwochen und wechselnde Ausstellungen von verschiedenen Künstlern. Mo–Mi 8–24 Uhr, Do–Fr 8–2 Uhr, Sa 18–2 Uhr, So und Feiertag geschlossen. www.schusters-bar.at >>

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>> City-Alm, Rudolfskai 26 Genießen Sie mitten in der Salzburger Altstadt Après-Ski-Stimmung und Hüttenzauber mit kühlen Drinks, Bierspezialitäten und heißen Hüttenhits. City-Alm – wo der kleine Wilderer jodelt! Mo–Sa 20–4 Uhr. www.cityalm.at • Di Renzi, Prosciutteria-Enoteca, Linzer Gasse 4 • Smile Bar, Lederergasse 6 ACCESSOIRES | SCHMUCK EnJoy, Linzer Gasse 37a Direkt am Eingang zum Bruderhof lässt „EnJoy“ mit einer modischen Auswahl an originellen Halsketten mit Steinen wie Tigerauge, Armbändern, Ohrsteckern und Uhren die Damenherzen höher schlagen. Das Sortiment wird laufend erneuert. Mo–Fr 10–12 und 12.30–18 Uhr, Sa 10–17 Uhr. WOHNEN & LIFESTYLE • Allerlei, Linzer Gasse 22

Unterwäsche für jede Gelegenheit: von Sport bis zarte Verführung.

Huber Shop, WienerPhilharmoniker-Gasse 3

Weiße Trüffelcreme und andere Spezialitäten aus den Abruzzen.

Antichi Sapori, Müllner Hauptstraße 8

MODE Vero Moda, Getreidegasse 15 Seit 30 Jahren ist das dänische Trendlabel auf dem skandinavischen Markt präsent, seit vielen Jahren auch international erfolgreich, und seit Dezember gibt es Vero Moda nun auch in der Salzburger Altstadt. Auf über 200 m2 wechseln die Kollektionen bis zu acht Mal im Jahr. Im Shop in der Getreidegasse gibt es neben der Design-Linie auch die Marken Only und das Accessoires-Sortiment Pieces. Mo–Fr 9.30–19 Uhr, Sa 9.30–18 Uhr. www.veromoda.com Hanna-Trachten-Maßatelier, Linzer Gasse 39 (Bruderhof) Hanna-Trachten folgt dem Trend zu noch mehr Individualität und eröffnet neben seinem Traditionsgeschäft in der Linzer Gasse 40 ein neues Maßatelier im Bruderhof. Die Kundinnen kreieren ihr einzigartiges Dirndl selbst, wählen aus Oberteilen, Röcken und Schürzen und lassen es innerhalb von max. 24 Stunden komplettieren. Persönlicher und individueller geht’s nicht! www.hanna-trachten.at Huber Shop, Wiener-Philharmoniker-Gasse 3 Im historischen Palais Küenburg werden künftig auf rund 200 m2 Gesamtfläche ein harmonisch aufeinander abgestimmtes Produktsortiment der Marken Huber und Skiny, ein eigenes exklusives Separée für die Hanro-Kollektion sowie die internationalen Lingerie-Labels Chantelle und Passionata gezeigt. Mo-Fr 9-18.30 Uhr, Sa 9–18 Uhr. www.hubershop.at

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Neue Betriebe | vision.altstadt.

Gesunde Alternative zum Würstelstand.

La Creperie, Lederergasse 1

Modischer Schmuck am Eingang zum Bruderhof.

EnJoy, Linzer Gasse 37a

AKTUELL

KUNST & KULTUR Was gibt’s zum Frühstück?

Ham and Eggs oder eine Bloody Mary?

Schuster’s, Dr. Franz-Rehrl-Platz 3

Atelier Einberger, Kaigasse 35 Seit Dezember letzten Jahres ist der freischaffende Künstler Leon Einberger neben seinem Atelier auf der Festung auch mit einer Galerie im Kaiviertel vertreten. Dort zeigt er Ölmalerei, Acryl, Aquarell und Pastellimpressionen von sich und Künstlerfreunden. Im 1. Stock finden regelmäßig Malkurse für Kinder und Erwachsene statt, bei denen alle Techniken, von Zeichnen über Portrait, Stillleben bis Landschaften und moderne Impressionen studiert werden können. Mo–Fr 13.30–18.30 Uhr, Sa 10– 18.30 Uhr oder nach tel. Vereinbarung: 0699/1061 76 67. www.art-of-leon.at Foto: Büro23 Florian Stürzenbaum

E2 by Erika Eibl, Münzgasse 2

SERVICES Monique Wernbacher – Fine Photography, Wolf-Dietrich-Straße 12 Die international arbeitende Lifestyle- und People-Fotografin Monique Wernbacher hat ihr Atelier eröffnet und bietet damit auch Salzburgern die Möglichkeit, sich in ihrem coolen Atelier oder on-location fotografieren zu lassen.

Portrait (Business, Künstler, Privat), Mode, Lifestyle, Boudoirfotografie. www.MoniqueW.at JUST MOVED • E2 by Erika Eibl, Münzgasse 2 www.e2-fashion.at NEU ÜBERNOMMEN

Individuell und schnell: In 24 Stunden zum Dirndl nach Maß! Hanna-Trachten-Maßatelier, Linzer Gasse 39 (Bruderhof)

Hier wird Pasta noch frisch zubereitet.

Bruno Nuovo, Priesterhausgasse 20

Edelmode im Yachtingstil.

Paul & Shark, Getreidegasse 3

Kunst und Kurse.

Atelier Einberger, Kaigasse 35

Paul & Shark, Getreidegasse 3 (Schatzdurchhaus) Nach der Neuübernahme durch den Wiener Traditions- und Familienbetrieb Zur Brieftaube hat Paul & Shark endlich wieder seine Pforten geöffnet. Sportliche Edelmode im Yachtingstil bringt italienisches Flair in die Festspielstadt.

Shoppingerlebnis mit persönlicher und professioneller Beratung. Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–17 Uhr. www.brieftaube.at Hotel-Restaurant Elefant, Sigmund-Haffner-Gasse 4 Nach 26 Jahren hat Helmut Mayr das Zepter seines 4-Sterne Hotels und Restaurants „Elefant“ im Herzen der Salzburger Altstadt an seine Tochter Bettina übergeben. Mit viel Gefühl verbindet das kleine, feine Stadthotel Tradition und Moderne. Die Zimmer sind mit von Tischlerhand gefertigtem Mobiliar, Holzböden und viel Liebe zum Detail gestaltet und verfügen über neueste technische Standards. Antiquitäten geben dem Haus ein gemütliches Flair, langjährige und engagierte Mitarbeiter verleihen dem Familienbetrieb eine sehr persönliche Note. Im À la carte-Restaurant werden alle Gerichte frisch und mit ausschließlich heimischen Zutaten zubereitet.

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soma CREATIVE CITY SALZBURG

gewinnt internationalen Wettbewerb

In der Architekturbranche läuft heute fast alles nur mehr über Wettbewerbe. Kreative Köpfe tüfteln an klugen Lösungen für imposante Bauwerke. Auch die EXPO 2012 in Südkorea hat einen Wettbewerb ausgeschrieben. Dafür hatte man namhafte Größen wie Zaha Hadid, Winnie Mars oder Shigeru Ban zur Teilnahme eingeladen. Gewonnen haben allerdings der Salzburger Architekt Martin Oberascher und seine Kollegen Stefan Rutzinger, Kristina Schinegger und Günther Weber von der erst vor zwei Jahren gegründeten Firma soma. Ein Meilenstein!

Das Siegerprojekt des Internationalen Wettbewerbs für den Themen-Pavillon der EXPO 2012 in Yeosu, Südkorea, kommt also aus Salzburg. Der Themen-Pavillon ist eines der Hauptgebäude der EXPO 2012 in Yeosu, Südkorea. Seine Ausstellungen werden den BesucherInnen Überblick und Einführung zum Thema der Weltausstellung „The living Ocean and Coast“ bieten. Ziel des Entwurfs ist es, ein bleibendes Wahrzeichen zu erzeugen, das sich

in seinen urbanen und natürlichen Kontext einfügt.

Wir erleben den Ozean auf zwei Weisen: Als endlose Oberfläche und – im eingetauchten Zustand – als Tiefe. Daraus entstand das Konzept für die Ausstellungskörper, die sich von vertikalen zylindrischen Räumen in horizontale Ebenen entwickeln und dabei zwei Ausstellungsbereiche mit kontrastierenden Eigenschaften erzeugen. Kontinuierliche Übergänge zwischen Gegensätzen prägen auch die äußere Erscheinung des Themen-Pavillons. Zum Meer hin bildet die Konglomeration aus soliden Körpern eine neue mäandernde Küstenlinie, die sich mit dem Heben und Senken des Meeresspiegels verändert. Von der Landseite betrachtet, entwickelt sich aus dem Grund eine begehbare künstliche Landschaft mit Dachgärten und Wegen. Die topographischen Linien der Dachlandschaft verwandeln sich wiederum in die beweglichen Lamellen der kinetischen Medienfassade, die sich dem Eingang der EXPO und der „Digital Gallery“ zuwendet.

Das Erfolgsteam soma (von links nach rechts): Günther Weber, Kristina Schinegger, Martin Oberascher und Stefan Rutzinger.

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AKTUELL

FOTOS SOMA INTERVIEW GERHARD EDER

Es ist uns wichtig, dass die Räume, die wir schaffen, eine gewisse Interpretationsfreiheit zulassen, dass quasi der Benutzer selbst dem Gebäude eine Charakteristik zuordnet.

MARTIN OBERASCHER Univ.-Ass. Arch. Mag. (ZT) | *1975 in Salzburg Martin Oberascher studierte Architektur an der Technischen Universität Wien, der McGill University in Montreal und Skulptur an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Er schloss sein Architekturstudium 2003 an der Universität für Angewandte Kunst ab. Bis 2007 arbeitete er als Projekt and Design Architekt für Coop Himmelb(l)au Wien. Seit 2009 ist er Universitäts-Assistent an der KunstUniversität Linz, space&designstrategies. Kürzlich gewann er den Skulpturenpreis des Landes Salzburg.

MARTIN OBERASCHER IM GESPRÄCH Wie kommt man dazu, sich an einem Wettbewerb in Südkorea zu beteiligen?

Für uns war immer wichtig, dass wir uns auch bei internationalen Wettbewerben beweisen wollen, da die Bauaufgaben ein breiteres Spektrum haben. Wir haben uns in der Ausbildung (an der Universität und in den Büros, wo wir vorher gearbeitet haben) sehr intensiv mit Pavillons, Museen, Konzerthäusern und Eventstätten beschäftigt und haben uns vorgenommen, dies auch mit unserm eigenen Büro weiter zu forcieren. Wir wollten einen starken Beitrag zur zeitgenössischen Architektur liefern, und die Aufgabe hat uns interessiert und herausgefordert.

Wie schaut Ihre Arbeitsweise aus?

Am Anfang ist es wichtig, analytisch eine Bandbreite von Möglichkeiten aufzuzeigen ohne gleich auf ein fixes, abgeschlossenes Bild hinzu arbeiten. Wir bewegen uns dann aus den verschiedensten Perspektiven auf die zu entwickelnde Aufgabe zu. Es geht uns darum, ein stringentes Konzept aufzubauen, das den Projekten ein Rückgrat verleiht, das über die simple Funktionserfüllung hinausgeht. Der Computer hilft uns dann als Werkzeug, die vielschichtig erarbeiteten Möglichkeiten zu überlagern und in eine Form zu übersetzen.

Der Mensch bleibt das Maß aller Dinge?

Es ist uns wichtig, dass die Räume, die wir schaffen, eine gewisse Interpretationsfreiheit zulassen, dass quasi der Benutzer selbst dem Gebäude eine Charakteristik zuordnet. Wir beschäftigen uns in unserem Büro mit vielen verschiedenen künstlerischen und theoretischen Themengebieten, die dann in die jeweiligen Projekte einfließen.

Wie wichtig ist Ihnen die Umsetzung Ihrer Projekte?

Natürlich ist es unser Ziel zu beweisen, dass wir in der Lage sind, solch komplexe Strukturen in die Realität umzusetzen.

AKTUELL

Welche Voraussetzungen sind für Ihre Arbeit notwendig?

Viel Enthusiasmus! Für Jungarchitekten gehört Selbstausbeutung praktisch zum Alltag. Man verdient kaum und arbeitet praktisch rund um die Uhr, um die selbst gesteckten Ideale umsetzen zu können. Klarerweise braucht es dazu Mut und Durchhaltevermögen, um den Fokus auf diese Ideale nicht zu verlieren.

Auch ein kreatives Umfeld ist entscheidend, was bedeutet: Zugang zu Universitäten, Arbeit mit Studenten und Aufbau eines nationalen und internationalen Netzwerks mit Menschen, die sich einen kritischen Blick für die Welt bewahrt haben. Und der damit einhergehende Diskurs. Das Gespräch ob mit Laien oder Fachleuten, ist für uns ein guter Impulsgeber.

Es braucht Ausdauer und eine konsequente Herangehensweise, aber auch ein Interesse an einer vielschichtigen Auseinandersetzung, nicht nur mit Architektur, sondern auch mit gesellschaftlichen Strukturen.

Ich danke für das Gespräch.

Das Gespräch führte Gerhard Eder | Helicopter ArtLab

CityLab Salon Bei regelmäßigen CityLab Salons wird Kreativwirtschaft zum Thema gemacht. Als Treffpunkt der Gelegenheiten. Fürs Kennenlernen und Vernetzen. Für Information und Austausch. Für neue Perspektiven und Vorhaben. In angenehmer Atmosphäre.

Nächster Termin 20. April 2010 um 19 Uhr im Rahmen der Galerientage: „Die Schule des Staunens / Selektionsstrategie Komplexität“ | Kavernen 1595, Gstättengasse 27–29 www.creativecity-salzburg.at

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TEXT BERNHARD OSTERTAG

Hereinspaziert Im Schatten der Salzburger Hochkultur öffnen in der Mozartstadt immer mehr freischaffende Künstler die Atelierpforten, um ihre Werke zu präsentieren und kreativen, zwischenmenschlichen Austausch zu fördern.

Treten Sie ein. vision.altstadt hält Ihnen die Tür.

Vor drei Jahren eröffnete Cornelia Hutterer in der Franz-Josef-Straße ihr Atelier/ihre Galerie. Sozusagen mit Aussicht. Schon die große, breite Fensterfront gewährt einen Einblick in Hutterers künstlerische Welt. Der Boden ist zum Großteil mit einer Plastikplane bedeckt, auf der in der Mitte des Raumes eine Staffelei platziert ist. Dort malt die geborene Gmundnerin, die am Mozarteum Bühnenbild und Theatermalerei studierte, ihre großflächigen, zum Teil bis zu vier Meter großen Bilder. „Früher habe ich eher konstruierte Arbeiten gemacht. Jetzt ist es das spontane ‚Malen im Moment‘, das mich interessiert“, so Hutterer.

Und diese Freiheit merkt man ihren Bildern auch an. Großzügige Pinselschwünge, Farbspritzer und leuchtende, ausdrucksstarke Farben geben dieser Mischung aus Abstraktion und Figuration eine spezielle Note. Hutterer: „Es gibt immer Geschichten in meinen Bildern, die man entdecken kann. Titel wirken da fast wie ein Dogma, deshalb tragen meine Arbeiten kaum welche.“ Und wirklich ziehen die Malereien in Öl, Acryl und Kohle den Betrachter förmlich in sich hinein. Die momentane Schaffensphase der Künstlerin, Bilder in Schwarz, Weiß und Grautönen, bestechen durch selbstbewussten Ausdruck und lassen dem Betrachter dennoch den nötigen Freiraum für Phantasie und persönliche Interpretation.

Auch die Salzburgerin Eva Kaiser lässt sich keinen Stempel aufdrücken. In ihrer Galerie in der Kaigasse zeigt und vertreibt sie seit vier Jahren neben einigen Skulpturen und Bildern anderer Künstler hauptsächlich ihre eigenen Werke. Die Absolventin der Kunstgewerbeschule war zunächst Modedesignerin. Nach Studien bei Hermann Nitsch wandte sich Kaiser ganz der Malerei zu und fand ihre Ausdrucksform im mental expressiven Malstil. In verschiedenen Formaten schafft sie weite Erzählebenen mit sinnlich vertieftem Innenleben. „Ich male Seele, nichts Abmalbares. Manchmal sehe ich etwas auf der Straße und setze es spontan um. Ich male sozusagen Eindrücke mit feiner, abgerundeter, ausgeglichener Seele auf die Leinwand. Wichtig ist aber immer das Thema, die Geschichte“, sagt Kaiser. Diese Vergeistigung drückt sich auch in Titeln wie etwa ‚Peaceful Spirit‘ aus.

Aber sie hat auch eine kämpferische Seite. Den eher ungewöhnlichen Umstand, dass sie als Künstlerin mit Atelier kreativ tätig ist und gleichzeitig ihre eigene Galerie betreibt, kommentiert sie so: „Reine Galeristen mögen das oft nicht.

Die Salzburger Kunstszene ist dafür zu konservativ. Aber ich bin eben nicht brav und angepasst.“ >>

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KULTUR

FOTOS VICTORIA SCHAFFER

„Peaceful Spirit“ bei Eva Kaiser in der Kaigasse. „Eindrücke mit feiner, abgerundeter, ausgeglichener Selle“ sind ihr wichtig.

Großflächige Malerei in Öl, Acryl und Kohle, die den Betrachter gefangen nimmt: Cornelia Hutterer in ihrem Atelier in der Franz-Josef-Straße.

KULTUR

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FOTO CLEMENS KOIS

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KUNST UND KOMMUNIKATION In der alten Nonntaler Hauptstraße findet sich ein weiteres Juwel der Salzburger Atelierlandschaft. Nach einem Diplom am Mozarteum und Studien an der Akademie der bildenden Künste in Wien und bei Oskar Kokoschka lebt und arbeitet die aus Berlin stammende Künstlerin und Kunstprofessorin Lotte Ranft heute in Salzburg. Vor zwölf Jahren hat sie sich hier ihre Wirkungsstätte eingerichtet und schon bald entwickelte sich das Atelier zu einem beliebten Treffpunkt im Viertel. „Viele Menschen kommen hier herein und bleiben oft bis nach Mitternacht“, so Ranft.

Dort lässt sie Bilder und Skulpturen entstehen, die von leichter, verspielter Kreativität und innerer Gelassenheit zeugen und unter die Haut gehen. „Ich verwende die Elemente der Zeit, den ganzen Formen- und Farbenreichtum des 20.Jahrhunderts.

Wichtig sind bei meinen Malereien aber immer die Hände, als innere Verbindung des Menschen, der Seele mit dem Äußeren“, so Ranft. Ebenso wichtig ist ihr aber auch die Bildhauerei.

Gleich zwei Großaufträge stehen 2010 vor der Vollendung: Eine fünf Meter hohe und drei Tonnen schwere Skulptur für die Hamburger Hafencity und das drei Meter große Tassilodenkmal für die 1.250-Jahr-Feier des Stiftes Mattsee.

Eine ganz andere Welt öffnet sich, wenn man das Atelier ‚AVC Design‘ von Aleksandra Kisicˇ, in der Bergstraße betritt. Kisicˇ, die in Belgrad geboren wurde und dort Innenarchitektur, Design und Germanistik studierte, eröffnete vor fünf Jahren hier eine Möbelwerkstatt. Schließlich wandelte sie den Raum in eine Designgalerie um. Anfangs präsentierte sie selbstentworfene Sessel mit phantasievollen Formen, Farben und Materialien, wie etwa einen goldenen Holzsessel, dessen Rückenlehne oben in züngelnde Flammen ausläuft. Noch heute ist das Design solcher Stücke ihre große Liebe. „Das sind Designunikate, auf denen man sitzen kann und die man auch gerne sinnlich berührt. Für mich heißt gutes Design erhöhte Qualität des Lebens und die Verbindung von Funktionalität und visuellem Anspruch“, so Kisicˇ. Ähnlich hält sie es mit der Philosophie ihrer anderen Entwürfe. Die Designtreppen, die durch die einzigartigen, wechselnden Lichtfarbspiele in den Stufen eine spezielle Atmosphäre verbreiten, oder verschiebbare Leuchtwände sind ein Ausdruck von Kisicˇs minimalistischer Designform, die dennoch nicht abgehoben ist: „Man kann meine Stücke auch in ein altes Haus integrieren. Alt und Modern lassen sich durchaus verbinden.“ Dieser Reichtum an Stilen, Traditionen, modernen Einflüssen und kulturellen Unterschieden ist unglaublich wertvoll. Jene Menschen, die mit vollen Händen aus diesem wunderbaren Farbtopf schöpfen und sich ans Gestalten machen, heben Grenzen auf und laden uns ein, die Dinge ab und zu aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Nehmen wir die Einladung doch einfach an!

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Aleksandra Kisic ˇ: „Designunikate, auf denen man sitzen kann und die man auch gerne sinnlich berührt.“

KULTUR

FOTO VICTORIA SCHAFFER

Bilder und Skulpturen, die von leichter, verspielter Kreativit채t und innerer Gelassenheit zeugen.

Lotte Ranft bei der Arbeit.

KULTUR

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FOTOS HERSTELLER

Kochen macht Spaß!

IN DER ALTSTADT FINDEN KÖCHE UND KÖCHINNEN ALLES, WAS DAS HERZ BEGEHRT

Kitchen Aid Küchenmaschine | Raeder Poesie e table | Dibbern South Beach ROITTNER IM OFENLOCH | Rainbergstraße 5, Tel. 84 25 66

Leinentischwäsche und Gläser in Frühlingsfarben WOHNEN MIT TRADITION | Neutorstraße 21, Tel. 84 93 66

Vier Schneidbretter perfekt verstaut, Euro 69,00 MAGAZIN | Augustinergasse 13, Tel. 84 15 84

Raclette für Zwei, Euro 26,90 ZUR KÜCHENFEE | Linzer Gasse 56, Tel. 88 45 52

Design-Messerblock und Küchenschere (Zwilling) STAHLWAREN SCHEBOR | Platzl 2, Tel. 87 33 78

GEWINNEN SIE 2 X 2 KARTEN FÜR DAS KONTRAPUNKTE-KONZERTAM 31. 3. 2010 UM 19 UHR IM GROSSEN SAAL DER STIFTUNG MOZARTEUM! Einfach ein E-Mail mit der richtigen Antwort und dem Betreff „Gewinnspiel Osterfestspiele“ an office@visionaltstadt.at schicken. Die ersten zwei E-Mails gewinnen.

Die Tetralogie „Der Ring der Nibelungen“ von Richard Wagner bei den Osterfestspielen 2010 vollenden die Berliner Philharmoniker mit:

n Die Götterdämmerung

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n Die Walküre

Alles für die Küche_PR / Gewinnspiel Osterfestspiele | vision.altstadt.

FOTO CLEMENS KOIS

MIT S G-TIPP IN L Y T S A L O VON NIC ID JOY WA

Fashion Spring 2010

LIFESTYLE

vision.altstadt. | Fashion

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Fashion Spring 2010

G-TIPP STYLIN g! h ic W ti eels – High H ten e b am s !

Plateau

Paillettenkleid von Semperlei | Federboa von La Perla Veronika Unschuldige Dessous;couture Getreidegasse 3/Schatzdurchhaus, Tel. 87 04 56

Blazer, Euro 149,95 | Longshirt aus Echtseide, Euro 79,95 | Leggings, Euro 49,95 s.Oliver, Kranzlmarkt 2

G-TIPP STYLIN Oliv: zu n ö Sch n! betone Lippen

Olivgrüner, sportlicher Kurzmantel mit schönen Details (Ledereinfassungen), Euro 899,00 | Olivgrüne Steppweste ärmellos, Euro 299,00 | Poloshirt weiß, 3/4-Arm mit Satinkragen, Euro 159,00 | Jeans weiß, Euro 139,00 | Ledergürtel braun, Euro 239,00 | Braune Ledertasche, Euro 780,00 | Ballerina Leder, Euro 219,00 | Bogner Haus Salzburg, Sigmund-Haffner-G. 7–9, Tel. 84 01 44

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Fashion | vision.altstadt.

Sakko, Euro 380,00 | Wickelrock, Euro 200,00 Modeagentur Andrea Eberle-Stark, Lotte-Lehmann-Promenade 1, Tel. 0676/780 27 49, Termine nach Vereinbarung

LIFESTYLE

Fashion Spring 2010

FOTOS CLEMENS KOIS STYLING NICOLA JOY WAID_WWW.GOODLOOK.AT

G-TIPP STYLIN l.

Gürte Gürtel.

Gürtel. a T ille n! betone

Cashmere-Schal mit Leo-Print, Euro 199,00 | Bluse, Euro 199,00 Strickjacke aus Silk/Linen, Euro 229,00 | Gürtel in Python-Optik, Euro 149,00 | Ziegen-Veloursleder-Hose, Euro 649,00 Ledertasche „Limited“ in Strauß- und Pythonleder-Optik, Euro 1.500,00 Etienne Aigner, Alter Markt 7, Tel. 84 90 10

D-Jacke von Habsburg, BW-Seide-Leinen | Rock von Habsburg, Lammvelour Cashmere-Schal | Ballarina, Hirschvelour Trachten Forstenlechner, Mozartplatz 4, Tel. 84 37 66

Kleid, Euro 267,00 | Jacke, Euro 463,00 | Gürtel, Euro 88,00 Kette, Euro 54,00 Puur, Klampferergasse 4, Tel. 84 40 72

Leinen-Jacke Marc-Aurel, Euro 199,95 | T-Shirt Marc Aurel, Euro 79,95 Hose Cambio, Euro 199,00 | Kette Jones, Euro 55,90 | Gürtel, Euro 32,00 Tasche, Euro 129,00 | Mode Grünauer, Maxglaner Hauptstr. 1, Tel. 83 44 63 An den Modetagen vom 24. bis 27. März gibt es übrigens 20% Rabatt!

LIFESTYLE

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Fashion Spring 2010

G-TIPP STYLIN Aqua: e rb fa Trend und u Jeans Ideal z acht Lust m Weiß – mmer! auf So

Jacke von Eugen Klein, Euro 169,95 | T-Shirt von Eugen Klein, Euro 79,95 Hose von Cambio, Euro 129,00 | Tasche, Euro 99,00 Finest Style, Makartplatz 4, Tel. 87 03 03

Trendige „Must-Have“-Kurzarmbluse in Aqua, kombiniert mit feinem Langarm-BW-Shirt | Denim in Bootcut Street One, Judengasse 4, Tel. 07245/288 62-610

Bellybutton Jersey-Top mit Flügelarm, Euro 35,00 | Rice Stoffgitarre, Euro 36,50 | Souza Perlenkette, Euro 12,00 | Bellybutton Leinenhose Girl, Euro 53,00 | Bellybutton Wickelkleid ohne Arm, Euro 49,00 Zola Kids, Bergstraße 10, Tel. 87 81 13

Nerzjacke Pelzdesign Mares, Goldgasse 11, Tel. 84 12 76 Schmuck von A. E. Köchert, Alter Markt 15, Tel. 84 33 98

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LIFESTYLE

Fashion Spring 2010

FOTOS CLEMENS KOIS STYLING NICOLA JOY WAID_WWW.GOODLOOK.AT

G-TIPP STYLIN ke zum c a rj t) Lede ird (fas w o Kleid! S Kleid s jede h. tauglic alltags

Lederjacke Muubaa, Euro 259,00 | Baumwollkleid Sessun, Euro 79,00 | SeidenBaumwollschal Manila Grace, Euro 116,00 | Kette, Euro 29,00 | Bindegürtel, Euro 99,00 | Calamita, Herbert-v.-Karajan-Pl. 3, Tel. 0650/414 26 14

Nappa-Lederjacke, Euro 749,00 | Bodenlanges Kleid/Viskose, Euro 479,00 Cashmere-Schal in angesagtem Aqua, Euro 169,00 | Kette, Euro 70,00 Bolero Mode, Mirabellplatz 5, Tel. 88 29 10

Paul & Sharks schönste, trendigste und sportivste Karos bei Hemden sowie passende moderne Farben für Pullis, Polos und Taschen bei Herrenmode Schubert, Dreifaltigkeitsgasse 8, Tel. 87 44 11 www.schubert-hemden.com

Bellybutton Jeans Boy, Euro 57,00 | Girandola T-Shirt, Euro 20,80 Girandola Parker, Euro 42,70 | Rice Steckenpferd, Euro 30,75 Zola Kids, Bergstraße 10, Tel. 87 81 13

LIEFESTYLE

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Ing. Wolfgang Maislinger, Hölzl & Hubner Immobilien.

Schmuckstücke zum Verlieben

Die Entwicklung hochwertiger Altstadt-Immobilien bedeutet, nachhaltig und sicher in die Zukunft zu investieren. Ein Gespräch mit Ing. Wolfgang Maislinger, Experte für Altstadt-Immobilien, und Dr. Ronald Gobiet, Leiter des Bundesdenkmalamtes.

Herr Ing. Maislinger, Altstadtbaustellen boomen. Was bewegt die Investoren dazu, zu investieren? Private Investoren haben großes Interesse an langfristigen Investitionen in Stadtimmobilien: Die Altstadt profitiert enorm von der Verbesserung des Gesamterscheinungsbildes. Bei den Investoren handelt es sich in letzter Zeit verstärkt um SalzburgerInnen, die zum einen besser abschätzen können, wie schön und nachhaltig diese Immobilien sind, und zum anderen oft „back to the roots“ tendieren. Ausländische Investoren sind vereinzelt am Markt vertreten, oft sind die Gebäude in Salzburg aber zu kleinstrukuriert. Außerdem kann man beobachten, dass in schwierigen Zeiten die Preise für derartige Immobilien steigen, Aktien dagegen fallen. Man ist beruhigt, weil das Geld gut veranlagt ist.

Welche Hürden sind bei derartigen Entscheidungen zu nehmen? Es beginnt beim Erwerb der Immobilie: Wenn sich diese im Alleineigentum befindet, ist alles einfach. Schwieriger wird es da schon bei Objekten mit unterschiedlichen Wohnungseigentümern oder nach Erbschaften mit ideellen Anteilen – hier gibt es oft unterschiedlichste Interessen, die kaum auf einen Nenner gebracht werden können. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass, wenn man sich für einen Umbau entschieden hat, sich die neu renovierten Flächen auch sehr gut vermieten lassen.

Wie kann man sich den zeitlichen und finanziellen Aufwand vorstellen? Genehmigungsverfahren dauern lange. Denkmalschutz, Magistrat und Altstadtkommission sind mit eingebunden. Professionelle Bauunternehmen mit Altstadt-Erfahrung können diese Aufwände ganz genau abschätzen. Private Bauherren ohne professionelle Begleitung scheuen sich eher vor dem Aufwand. Es zahlt sich einfach aus – auch wenn die Kosten anfangs höher sind, sich von Profis begleiten zu lassen, die für Planung, Einreichung, Baubegleitung bis zur Fertigstellung zuständig sind. Als unwissender Alleinkämpfer geht hier oft viel Zeit und Energie verloren, die auch wieder viel Geld kosten. Die

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Wirtschaftskammer_PR | vision.altstadt.

Berufsgruppe Immobilienmakler der Wirtschaftskammer Salzburg ist kompetenter Ansprechpartner bei der Suche nach der optimalen Betreuung.

Wie werden Altstadt-Immobilien verwertet? Gewerblich und privat. Gewerblich bieten sich Geschäftsflächen an. Das Preisniveau ist derzeit stagnierend trotz gleichbleibender Nachfrage, wobei Geschäftsflächen in oberen Etagen natürlich günstiger sind. In Nebenlagen werden oft auch Staffelmieten angeboten, Mieter werden in der Einführungsphase von Eigentümern unterstützt. Büroflächen gibt es keine neuen in der Stadt, die Verwertung ist ohne Parkflächen schwierig, mit Ausnahme des Andräviertels. Kleinstrukturierte Kanzleien oder Ordinationen (100–250 m2) lassen sich dagegen gerne in der Altstadt nieder.

Am privaten Sektor bietet sich ein großes Potential im Dachgeschoßausbau an, was aber nur Sinn macht, wenn Gebäude mit Lift ausgestattet sind, was wiederum eine Kostenfrage ist und sich erst ab einer bestimmten Anzahl von Wohnungen rechnet.

Gibt es spezielle Förderungen? Sowohl im Denkmalbereich als auch im Energiebereich sind Förderungen abzuholen. Ebenso bieten sich steuerliche Anreize an, wie etwa eine erhöhte Abschreibung beim Denkmalschutz, Investitionen können verkürzt in 10–15 Jahren abgeschrieben werden und nicht wie sonst in 50 Jahren.

Herr Dr. Gobiet, Sie begleiten Investoren auf dem Weg zum Schmuckstück. Was genau ist Ihr Beitrag? Wir sind bemüht, mit unserer kompetenten fachlichen Beratung adäquate Sanierungen herbeizuführen, die durchaus eine Symbiose aus Alt und Neu sein können. Es ist jedesmal ein kreativer spannender Prozess und schön, dabei zu sein. Uns ist es außerdem wichtig, individuelle Wünsche, Anliegen, Ziele unserer Bauherren kennen zu lernen, um gemeinsam mit ihnen eine persönliche Identifikation mit dem eigenen Objekt herzustellen.

TRADITION

Frischer Wind in der Gasse FOTOS VICTORIA SCHAFFER | CLEMENS KOIS TEXT JOHANNES THANHOFER

Feine Delikatessen und erlesene Weine tischt die Prosciutteria-Enoteca Di Renzi auf (links). Eine neue Füllung für den Sesselpolster: Dieter Geymayer, Geschäftsführer des Traditionshauses Haidenthaller, nimmt Maß (rechts).

Die Jahrhunderte haben in der Linzer Gasse ihre Spuren hinterlassen.

In jüngerer Zeit allerdings prägen zahlreiche Veränderungen ihr Erscheinungsbild.

Wie eine Lebensader führt die Linzer Gasse am Fuße des Kapuzinerberges durch die rechte Altstadt. Zu Zeiten der fürstlichen Erzbischöfe begann hier die Hauptverkehrsverbindung nach Linz. Heute flanieren Touristen ebenso über sie wie Einheimische, die auf dem Weg nach Schallmoos sind oder deren Ziel die Gasse selbst ist.

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Viele Häuser stammen aus dem 14. und 15. Jahrhundert und bergen in ihrem Inneren eine Vielfalt an Räumen und Geschäften. 1408 wurde das Haus „Linzer Gasse 4“ erstmals urkundlich erwähnt. Jahrelang ragte der Schriftzug des Hotels Traube über der Gasse empor. Dem Eigentümer Wolfgang Fischinger gelang es gemeinsam mit dem Salzburger Architekturbüro Fally Architekten das Haus liebevoll zu renovieren. Zur Erneuerung gehören auch neue Mieter: Die Prosciutteria-Enoteca Di Renzi verwöhnt ihre Gäste mit Delikatessen und einer eigenen Vinothek. Nebenan betreibt das Reformhaus Martin seine erste Salzburg-Filiale. „Die Grundfrequenz an Passanten ist sehr gut, das Umfeld passt, es gibt einige Geschäfte zur Abdeckung des täglichen Bedarfs und die Struktur an individuellen Konzepten passt gut zu unserem Geschäftstyp“, sagt Geschäftsführer Alexander Martin zum neuen Standort. Viele Passanten seien neugierig über die Angebote der Filiale, die von Kosmetik- und Nahrungsmitteln bis zu eigenen Getreidemühlen reichen, freut sich Mitarbeiterin Karin Aigner.

Direkt hinter der Lounge der Capital Bank erhebt sich der Fels des Kapuzinerberges (links). Das „Fischingerhaus“ in der Linzer Gasse 4 wurde erfolgreich saniert (oben). Mit Zuversicht sehen Regens Gottfried Laireiter und Johannes Wagner (Priesterhausfonds Salzburg) dem bevorstehenden Umbau entgegen (unten).

Ein Rundgang im Reformhaus vermittelt einen ersten Eindruck, wie weit das Haus zum Kapuzinerberg hin reicht. Imposant ragen hinter der Glasfront im ersten Stock die Felsen des nahe gelegenen Berges empor. Wo früher ein Innenhof war, befindet sich nun die Lounge der „Capital Bank“. „Unsere Kunden schätzen den neuen Standort und verbinden einen Bankbesuch oft mit einem Spaziergang durch die Linzer Gasse“, sagt Peter Karpe, Leiter der Capital Bank.

Die Kombination aus Tradition und Moderne im Haus passe gut zum Geschäftsmodell der Bank, meint Karpe und erläutert: „Bei uns kann der Private Banking-Kunde sicher sein, dass wir keine versteckten Provisionen von Fondsanbietern kassieren und damit keinerlei Interessenskonflikten unterliegen. Dort, wo wir für unsere Kunden laufend Anlageentscheidungen treffen, reichen wir solche branchenüblichen Kick-Back-Zahlungen zu 100% an den Kunden weiter.“ UNTERKÜNFTE UND LEBENDE BETRIEBE Bohrgeräusche weisen darauf hin, dass auch das Nachbarhaus saniert wird. Das Haus in der Linzer Gasse 6 gehört der Immobilien Bauträger AG. Zwei Häuser weiter – ein Wandgemälde aus der Renaissance ziert den Gang – gibt Geschäftsführer Franz Modrian in seinem Büro über weitere Bauvorhaben Auskunft. „Momentan laufen die Verfahren für eine

Sanierung des Hauses Linzer Gasse 17. Im Sommer soll der Umbau begonnen werden“, so Modrian. 2011 soll außerdem das Traditionshaus Gablerbräu generalsaniert werden. Zur gewerblichen Nutzung des Gebäudes Linzer Gasse 17 möchte Modrian momentan nur soviel sagen: „Wir wollen einen attraktiven Nahversorger für die Gasse bringen, mit konkreten Mietern verhandeln wir aber erst, wenn die Baubewilligung vorliegt.“ Zuletzt waren im ehemaligen „Central-Kino“, wie ein verblasster Schriftzug auf der Gebäudefront noch anzeigt, die Schauspielstudenten der Universität Mozarteum eingemietet.

Sie sind im Februar in die Bergstraße übersiedelt. Bemühungen von Das Kino-Geschäftsführer Michael Bilic, das Haus als Filmstätte weiterzuführen, scheiterten an mangelnder Unterstützung von Seiten der Politik (siehe Interview nächste Seite).

Auch abseits der Gasse, im Priesterseminar der Erzdiözese Salzburg, steht ein Umbau bevor. Der 5000 m2 große Gebäudekomplex, der die Dreifaltigkeitskirche umschließt, bot schon bisher Unterkünfte für Gäste an. Nun soll der Gastbetrieb erweitert und im Südtrakt des Seminars untergebracht werden.

Die Seminaristen, die hier zu Diözesanpriestern ausgebildet werden, bekommen den Nordtrakt. „Eine Trennung ist für beide Nutzergruppen sinnvoll. Der Flair des Hauses wird erhalten bleiben und auch für unsere Gäste weiterhin spürbar sein“, ist sich Regens Gottfried Laireiter sicher. >>

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Salzburg als Filmstadt weiter zu etablieren, war von Seiten der Politik zwar ein Thema, aber die Reaktionen waren sehr zögerlich, nach dem Motto: Na ja, schauen wir mal …

Michael Bilic | Leiter des Salzburger Filmkulturzentrums „Das Kino“

Filmstadt ja, Kinosaal nein Michael Bilic, Leiter des Salzburger Filmkulturzentrums „Das Kino“, versuchte vergeblich, mit der „Initiative Central-Kino“, das Haus Linzer Gasse 17 als Filmstätte weiterzuführen.

Nachdem das Central-Kino geschlossen worden war, setzten Sie sich für eine Weiterführung des Filmbetriebs dort ein. Wie kam es dazu? „Im Zuge der 25-Jahre-Feier von 'Das Kino' im Jahr 2003 haben wir den Saal im ehemaligen Central-Kino angemietet und für zwei Wochen dort Filme gezeigt. Die Räume standen bereits ein Jahr lang leer, gleichzeitig war (und ist) ein zusätzlicher Saal für 'Das Kino' von Bedeutung. Daher legten wir den zuständigen Politikern ein Konzept für die Nutzung des Saals in der Linzer Gasse 17 vor.“ Wie wurde das aufgenommen? „Salzburg als Filmstadt weiter zu etablieren, war von Seiten der Politik zwar ein Thema, aber die Reaktionen waren sehr zögerlich, nach dem Motto: Na ja, schauen wir mal …“ Von Seiten der Bürger gab es aber ein Interesse? „Wir starteten eine Unterschriftenaktion; über 20.000 Menschen haben sich dafür ausgesprochen, den Saal im ehemaligen Central-Kino weiter für Filmvorführungen zu nutzen. Ein Betrieb als Kino hätte die Linzer Gasse weiter belebt; die Gastronomie in der Nähe profitiert ja auch von unseren Besuchern. Der damalige Besitzer war an unseren Plänen interessiert, aber von den politisch Verantwortlichen kam keine Zusage, das Projekt mit zu finanzieren. Durch den neuerlichen Verkauf des Gebäudes sah ich dann keine Chance mehr, das Vorhaben an diesem Standort weiterzuverfolgen.“

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>> Weiter oben, in der Linzer Gasse Nr. 46, blickt man vom Haus des Traditionsunternehmens Haidenthaller wie vor Jahrhunderten auf das Tor des Bruderhofs, in dem die alte Feuerwache beheimatet war. Früher wurden in diesem Gebäude unter anderem Seile und Artikel für den Feuerwehrbedarf hergestellt, heute finden sich im Stammhaus auf über 700 m2 Verkaufsfläche vielfältige Angebote für Heimtextilien und Betten. Steinerne Säulen formen das großzügig angelegte Matratzenstudio im ersten Stock. An der Wand hängt ein großer Flachbildmonitor. „Ein Gebäude wie dieses erhält man am besten mit einem lebenden Betrieb“, meint Geschäftsführer Dieter Geymayer, dessen Familie auch Eigentümer des Hauses ist.

Obwohl sich der Großteil der Sanierungs- und Umbauarbeiten im Inneren der Häuser abspielt, wird ein Spaziergang durch die Linzer Gasse in nächster Zeit immer wieder Veränderungen sichtbar werden lassen. Die Gasse als Einkaufsviertel, Wohngegend und „Wohlfühlort“ weiter aufzuwerten ist das Ziel, das sich viele ansässige Betriebe gesetzt haben.

Das Traditionsunternehmen Haidenthaller wurde 1881 in der Linzer Gasse gegründet.

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Vielseitig & individuell Die Linzer Gasse hat viel zu bieten.

Vom Nahversorger bis zur Top-Boutique.

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LIFESTYLE

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Besonders komfortabel und zum Vorteilspreis: Einfach Parkticket beim Einkauf in der Altstadt lochen lassen.

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Mönchsberggarage (ganztags) sowie Parkplätze Basteigasse und Kajetanerplatz (jeweils ab 16.00 Uhr).

FOTO CLEMENS KOIS

Die schönsten Geschenke für Ostern & Muttertag SCHENKEN LEICHT GEMACHT Machen Sie doch die große Vielfalt und das unvergleichliche Flair der Salzburger Altstadt zum Geschenk! Ausgiebig bummeln, gemütlich Kaffee trinken, sich verwöhnen und verschönern lassen, Theater, Konzerte und Kinos besuchen oder sich an einem romantischen Dinner erfreuen.

Altstadt Gutscheine erhalten Sie in Scheinen zu 5, 10 und 20 Euro bei: Bankhaus Carl Spängler & Co: Schwarzstraße 1 | Bank Austria Creditanstalt: Getreidegasse 1 | Oberbank: Alter Markt 4 | Privatinvest Bank: Griesgasse 11 | Raiffeisenverband Salzburg: Linzer Gasse 76, Alter Markt 8, Schwarzstraße 13–15 | Salzburger Landes-Hypothekenbank: Residenzplatz 7, Lindhofstraße 5 | Salzburger Sparkasse: Alter Markt 3 | Volksbank Salzburg: Münzgasse 1, Kaigasse 43 | Tourismus-Info: Salzburg Information, Mozartplatz 5 | Service Center Verkehr: Schrannengasse 4, Alpenstraße 91, Lokalbahnhof, MönchsbergAufzug, FestungsBahn | Altstadt Salzburg Marketing GmbH: Münzgasse 1 / 2. Stock | Gutschein-Info-Line: +43/662/84 54 53 Sie können die Altstadt Gutscheine auch bequem in unserem Online-Shop über das Internet bestellen: www.salzburg-altstadt.at

vision.altstadt. | Die schönsten Oster- und Muttertagsgeschenke

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Alles für Ostern

Peter Rabbit Teller, Euro 5,99 Zarador, Linzer Gasse 72a Tel. 87 66 52, www.zarador.at

Ring, Amethyst, Silber, Euro 245,00 Aki Oedl, Thumeggerstraße 24 Tel. 82 68 62, www.akidesign.at

Designer-Jacke, Seide mit Metallfäden (Unikat), Euro 638,00 Puur, Klampferergasse 4, Tel. 84 40 72

Kerze, Euro 29,90 | Ton-Ei, Euro 5,00 | Fleecedecke, Euro 79,00 Hase weiß, Euro 11,00 | Hase grün, Euro 9,00 | Frohe-Ostern-Kerze, Euro 6,90 | Vier Eierbecher, Euro 27,90 | Hase groß, Euro 169,00 The Living Store, Kaigasse 36–38, Tel. 62 14 04

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Die schönsten Ostergeschenke | vision.altstadt.

MARCCAIN Stretchkleid, Euro 279,00 Jacke, Euro 229,00 Ledergürtel, Euro 199,00 Bolero Mode, Mirabellplatz 5 Tel. 88 29 10

Ohrschmuck Ayala Bar, Euro 125,00 Lederarmband von A&C, Euro 59,00 Perlenwelt, Griesgasse 10 Tel. 84 80 95-10 www.perlenwelt.at

„Le Pliage“ LONGCHAMP, Euro 49,00 | „X-Bag“ BRIC’S, Euro 65,00 „Ontario“ GUESS, Euro 150,00 | „La Poupé“ GABS, Euro 155,00 Fritsch, Sterngäßchen 6, Tel. 84 26 42

LIFESTYLE

Alles für den Muttertag

Für Sammler: Kunstvolles Set der Kollektion Alphonse Mucha.

Vergoldeter Cascade-Anhänger, Klappreifen sowie Minicreolen.

Frey Wille, Universitätsplatz 10, Tel. 84 78 69

Ohrclips Tsavorite/Peridot | Ohrclips Amethyst/Rosenquarz Ohrclips Berylle/Brillanten | Ring Amethyst, Euro 950,00 Juwelier A. E. Köchert, Alter Markt 15, Tel. 84 33 98

Symbole sagen mehr als Worte: „Nomination“ inspiriert zur Gestaltung eines eigenen Schmuckstückes abgestimmt auf Erlebnisse, Erinnerungen und Vorlieben der Trägerin. | Nomination, Alter Markt 15, Tel. 84 11 58

Für unvergessliche Momente im Leben: Schmuckstücke aus hochwertigsten Materialien wie 14 Kt. Gold, Sterlingsilber, Schmucksteinen und Muranoglas. | Pandora Jewelry, Alter Markt 15, Tel. 84 37 37

LIFESTYLE

vision.altstadt. | Die schönsten Muttertagsgeschenke

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FOTO CLEMENS KOIS TEXT MARKUS DEISENBERGER

Perfektion ist langweilig!

In Irland ist sie der „Rising Star“.

Die Zeit scheint reif, Wallis Bird und ihre Bühnenqualitäten auch hierzulande zu entdecken.

Cafe Bazar, 12 Uhr mittags. Hinter Wallis Bird liegen sechs Stunden Arbeit, vor ihr steht eine dampfende Melange. Ein Whiskey wäre ihr zwar lieber. „Doch dafür ist´s noch zu früh“, scherzt sie. Irisches Understatement nennt man das, betreibt der eigene Vater doch zu Hause in Wexford ein Pub. Wenn eines der vier großen Platten-Labels, die sich zusammen mehr als drei Viertel des Musikweltmarktes teilen, zu einem Pressetag lädt, ist Vorsicht geboten. In Zeiten, in denen selbst Autos leichter zu verkaufen sind als CDs, wird seitens der Industrie nur noch dann Geld investiert, wenn der Künstler eine Bank ist. Eine Bank aber ist im Pop-Geschäft heute nur noch das marktgerecht geschnürte Designer-Produkt. Nicht machen, gemacht werden, lautet die Devise. Ein Stern, der deinen Namen trägt... Inszenierten Hypes und Casting-Shows sei dank ist die Musikbranche längst zum Friedhof der Kuscheltiere verkommen, und Veranstaltungen wie die eingangs erwähnte verströmen meist die Spannung eines Films, dessen Ausgang man bereits kennt: Ein stromlinienförmig zurecht gestutzer Mensch betritt die Bühne und erzählt unfreiwillig komisch und unter dem bedächtigen Nicken der Marketing-Leute eine Geschichte, die unter Garantie nicht seine ist.

LIVE IS LIFE! Doch jede Regel hat eine Ausnahme und Wallis Bird ist eine solche, das merkt man schon nach wenigen Sätzen, die sie spricht.

Ehrlichkeit zu fremden Menschen sei nicht immer leicht, erzählt sie, auf ihre offenen, unverblümten Texte angesprochen und taxiert einen dabei mit ihren großen Augen. „Aber auch unglaublich lohnend, wenn man merkt, dass deine Gefühle mit dem Leben anderer verschmelzen.“ Produkte reden anders. Hier sitzt ein Mensch, der Musik in jedem Moment mit überbordender Leidenschaft zelebriert und gern über sein Lieblingsthema spricht: den Kontakt mit anderen Menschen bei einem Live-Auftritt. Und genau dort ist sie mit ihrem handgemachten Pop auch eine Urgewalt, die auf ihr Publikum niederfährt und nicht nachlässt, bevor sie auch das letzte Herz im Raum für sich erobert hat.

Und dennoch ist da diese eine Geschichte, die in den Medien immer und immer wieder erzählt wird: Dass die einjährige Wallis beim Laufen hinfiel, als ihr Vater gerade den Rasen mähte. Die

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Auf einen Tagtraum mit: Wallis Bird | vision.altstadt.

Messer erfassten ihre linke Hand und trennten alle Finger ab.

Vier davon konnten wieder angenäht werden, den kleinen aber verlor sie. Deshalb entwickelte sie ihren ganz eigenen Gitarrenstil: Sie spielt eine Rechtshändergitarre einfach seitenverkehrt, ohne die Saiten umzuspannen. Diese Geschichte und jene, wonach ihr Vater ihr schon im Alter von zwei Jahren die erste Gitarre schenkte, werden wieder und wieder erzählt. Nervt das nicht? „Ganz und gar nicht“, lacht sie. „Jeder hat seine Geschichte und braucht sie auch. Meine ist die mit den Fingern.“ Und: „Natürlich hoffe ich, dass ich mehr bin als eine Gitarre, ein paar Brüste und ein, zwei Geschichten. Was ich mache, meine ich ernst. Da stecken jede Menge Mühe und Gedanken dahinter.“ Was sie wirklich nerve, sei Perfektion. Und zwar in jeder Hinsicht. „Perfektion ist unendlich langweilig. Wir sind Menschen und keine Roboter.“ Und den ganzen Tag von einem selbst zu sprechen? Das sei zwar anstrengend, sagt sie. „Aber ich bin entspannt dabei. Ich arbeite gern.“ Schließlich komme sie aus der „Working Class“. „Ich liebe es auf Tour zu sein. Mein Leben ist eine konstante Tour.“ Ihr Mutterland Irland hingegen sei Musik und Kunst. „Trinken, Tanzen und Lachen. Egal, wo man ist: Wenn einem danach ist, werden die Instrumente einfach ausgepackt und man beginnt zu spielen.“ Deshalb auch liebe sie Berlin. Das sei der einzige Platz im deutschsprachigen Raum, wo man in jede Bar gehen, mit seiner Gitarre loslegen könne, ohne raus geschmissen zu werden. In London, wo sie derzeit lebe, heiße es da schon des öfteren: „Wir haben dich nicht gebucht. Raus hier!“ Wovon sie träumt, wenn sie jetzt hier im Cafe Bazar die Augen schließt? „Meistens träume ich tagsüber mit offenen Augen“, erzählt sie. „Aber egal“, fährt sie fort und schließt ihre Augen. „Wenn ich träume, ruht meine Seele und wächst. Und auch wenn das Hippie-mäßig klingt: Dann spüre ich meinen Körper und werde eins mit der Umgebung.“ Einen Tag später treffen wir Wallis Bird nach ihrem Medientag in der Hauptstadt noch einmal. Sie sitzt in der Lounge eines Wiener Hotels und vor ihr steht ein Glas achtzehn Jahre alter Single MaltWhiskey. Die Welt ist doch gerecht, sogar in der Pop-Branche.

KULTUR

Wenn ich tr채ume, ruht meine Seele und w채chst.

Wallis Bird

vision.altstadt. | Auf einen Tagtraum mit: Wallis Bird

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FOTOS CLEMENS KOIS

Con Nina in Cucina Wenn eine Gewinnerin der ZDF-Küchenschlacht zu Tisch bittet, lässt man sich das nicht zweimal sagen. Nina Tiefner rief und drei andere Ninas kamen. Das Ergebnis: Vier Ninas für ein Halleluja. Kein anderer Schauplatz als das Miele-Center Rehrl wäre wohl geeigneter gewesen, diese Küchenschlacht der Sonderklasse in Szene zu setzen. Gekocht wurde ein leichtes Frühlings-Menü, bestehend aus Fisch, Lamm und Souflée.

NINA TIEFNER Die passionierte Weinliebhaberin kennt das Winzerhandwerk von der Pike auf. Aufgewachsen im Weinviertel, lernt sie im elterlichen Weinbau das Einmaleins des österreichischen Winzertums. Nach beruflichen Umwegen hat sie in Salzburg endlich ihr Hobby zum Beruf gemacht. Ihr Service-Angebot reicht von Degustationen, Events rund um den Wein, Blindverkostungen, kompetente Weinkarten-Beratung und organisierte Reisen zu den Winzern. Ihre Kunden: Gastronomie und Unternehmen. In ihrer Freizeit frönt sie einer weiteren Leidenschaft: dem Kochen. Und auch im Hobby hat sie einiges zu bieten, wie ihr Sieg bei der ZDF-Küchenschlacht zeigt. www.vinovum.com

Zu Gast bei Nina Tiefner: Nina Paumgartner, (Altstadt-Freundin, 2. v. links), Nina Gmachl (Innenarchitektin und Altstadtbewohnerin, 2. v. rechts) und Nina Allerberger (Gemüselieferantin vom Grünmarkt, ganz rechts).

Der erste Streich: Für den „Saibling à la Nina“ werden vier schöne und frische Stücke vom Saibling kurz im Miele-Herd gegart und mit einer Sauce aus Chorizo (span. Salami), Frühlingszwiebeln, Fischfond und Weißwein serviert. Leicht und doch mit einer bekömmlich feurigen Würze. Ein herrliches Entree.

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Einmal als Beilage, einmal als Sauce: Beim frühlingshaften Lammrücken mit Salat, Oliven-Tatar und Vogerlsalatcreme kommt gleich zweimal Salat auf den Teller.

Fitness-Freaks und Figurbewusste wissen das zu schätzen und auch Ästheten kommen bei diesem Anblick durchaus auf ihre Kosten.

Wenn einem der Name eines Gerichts schon das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt, kann auch kochtechnisch nicht mehr allzu viel schief gehen: Safran-Grieß-Souflée mit Gewürztraminer-Sabayon und Erdbeer-Ragout. Noch Fragen? Wohl kaum.

Wir danken dem Miele-Center Rehrl, Elisabethkai 58-60, 5020 Salzburg, Tel. 88 77 99 Alle Rezepte finden Sie auf: www.visionaltstadt.at

GENUSS

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Salzburgs schönste SONNIG, BUNT, ERFRISCHEND

O’ZAPFT IS An warmen Tagen oder lauen Sommerabenden in einem lauschigen Biergarten ein kühles Blondes trinken und dazu ein herzhaftes Schmankerl genießen: Welches Bierliebhaber-Herz schlägt da nicht höher?

Sobald die Temperaturen in die Höhe klettern, ist er – übrigens 7 Tage die Woche – geöffnet: der „Biergarten im Sudhaushof“ in der Stiegl-Brauwelt. Direkt neben dem Biergarten bietet sich auch die Möglichkeit, die Herkunft des Gerstensaftes genauer unter die Lupe zu nehmen und Europas größte Bierausstellung zu besuchen.

Die beheizte Terrasse im Afro Cafe lockt bei den ersten Sonnenstrahlen, um ein leckeres Afro-Frühstück oder einen Afro-Lunch zu genießen. Bei einem Sundowner kann man von Mo–Do beim Afro After Work Cocktail von 17–18 Uhr den Tag ausklingen lassen.

Und damit man dabei auch schon das richtige Frühlingsoutfit und die passenden Accessoires trägt, lohnt sich ein kurzer Abstecher in den Afro-Shop, in dem es immer wieder Neues zu entdecken gibt.

AFRO CAFE Bürgerspitalplatz 5 Tel. 84 48 88 Mo–Fr 10–24, Sa 9–24 Uhr www.afrocoffee.com

STIEGL-BRAUWELT Bräuhausstraße 9, Tel. 83 87-14 92 brauwelt@stiegl.at www.brauwelt.at

CARPE DIEM FINEST FINGERFOOD Endlich ist eine der Lieblingsterrassen der Salzburger wieder offen – man hat wieder freie Sicht auf das bunte Treiben in der Getreidegasse und kann das Gläschen Carpe Diem und die kleinen Fingerfood-Köstlichkeiten direkt in der frischen Luft genießen.

Die beheizte Terrasse lädt auch in den etwas frischeren Frühlingstagen zum angenehmen Verweilen ein. Vielleicht auch an einem Carpe-Dienstag, denn da wird dann neben kulinarischen Genüssen auch etwas für die Ohren geboten. (Infos unter www. carpediem.com) CARPE DIEM FINEST FINGERFOOD Getreidegasse 50, Tel. 84 88 00 Täglich 8.30–24 | www.carpediem.com

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GENUSS

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Gastgärten

FRÜHLING IST GASTGARTENZEIT

... MACHT SPASS IM MUND! Unter den Kastanien im Biergarten der Weißbierbrauerei in Schallmoos lässt sich hervorragend kommunizieren, philosophieren oder auch einfach nur genial abhängen.

Zum frühen schoppen bei Weißwürst & Hausgebrautem, zum schattigen Mittagslunch „gut & günstig“ und erst recht, wenn sich der Tag dem Ende zuneigt … dann schmeckt’s halt doch am Besten – die eine oder auch die andere Halbe, der frische Sommer-G’spritzte, das ofenfrische Bratl, das knusprige Backhendl ... Der wahrscheinlich schönste Gastgarten Salzburgs – „macht einfach Spaß im Mund“! (Und tut der Seele gut …)

DIE WEISSE Rupertgasse 10, Tel. 87 22 46 Mo–Sa 10–24 Uhr | www.dieweisse.at

ENTSPANNUNG PUR Viele Gäste behaupten, es gebe keinen idyllischeren Platz. Genießen Sie Ruhe, gute Luft, beste regionale Gastronomie und zauberhafte Natur in unserem historisch gewachsenen Dachgarten – direkt am Hang des Kapuzinerbergs.

Während Ihres Besuches gleitet Ihr Blick über die Altstadt zum Mönchsberg und die umliegende Bergwelt. Bei gutem Wetter ist der Stadtkrug-Dachgarten immer ein Anlass für einen unvergesslichen Lunch, ein romantisches Candlelight-Diner oder einfach eine genussvolle Weinprobe.

STADTKRUG Linzer Gasse 20, Tel. 87 35 45-0 Öffnungszeiten Mi–Mo 12–14 und 18–22.30 Uhr www.stadtkrug.at

GENUSS

FEEL THE SPIRIT Am Morgen: Ein langes, exquisites Frühstück im Garten während die Vögel zwitschern.

Mittags: Köstliche getoastete Sandwiches und als Musik das Geplätscher des Brunnens.

Am Nachmittag: Espresso und der weltbeste Schokoladen-Nuss-Gugelhupf.

Abends: Drinks & Antipasti bei Kerzenschein.

Und dazwischen: Eine Siesta im Deckchair …

Zu geniessen: In guter Gesellschaft, oder doch lieber mit einem Lieblingsbuch?

HOTEL UND VILLA AUERSPERG Auerspergstraße 61 Tel. 889 44-0 Tipp: Für das Frühstück reservieren! www.auersperg.at

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Vielfalt.

Fashion in 체ber 300 Gesch채ften

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Patschn flicken in fünf Schritten

DIE NEUE MOBILE FAHRRADWERKSTATT VON GEORG ORNETSMÜLLER AM MOZARTPLATZ MACHT’S MÖGLICH.

Susi Moser hat es satt – ihr Rad hat schon wieder einen Platten. Heimschieben und in die Werkstatt bringen? Viel zu mühsam, selbst ist die Frau.

Deshalb sucht sie Georgs mobile Fahrradwerkstatt am Mozartplatz auf.

Georg zeigt vor, wie es geht: Zuerst das Rad aus der Verankerung nehmen, dann den Reifen mit dem Reifenheber vom Rahmen lösen und den Schlauch entfernen.

VERANSTALTUNGSTIPP Am 1. Mai findet bei Georg Ornetsmüller im Rahmen des Fahrradtages in der Altstadt ein Workshop zum Thema „Patschn flicken“ statt.

MOBILE FAHRRADWERKSTATT Georg Ornetsmüllers mobile Fahrradwerkstatt A`velo beim Radverleih am Mozartplatz hat von Ostern bis Ende Oktober geöffnet. Räder werden vor Ort repariert, schwerere Fälle in der Müllner Hauptstraße. In der Zwischenzeit stehen Leihräder zur Verfügung.

A`velo bietet zudem einen Abhol- und Zustellservice sowie einen Elektroradservice an.

Natürlich sollte man immer einen Reserveschlauch in der Satteltasche haben. Falls nicht, hilft Georg mit dem passenden aus.

Jetzt wird’s ernst – der neue Schlauch wird eingesetzt, das Ventil durch den Reifen gesteckt und nicht ganz aufgepumpt.

Das Rad wird jetzt wieder am Rahmen festgeschraubt und vollständig aufgepumpt. Los geht’s!

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ENTSPANNT RADELN MIT RÜCKENWIND Ständig jemanden haben, der einem beim Treten anschiebt.

Ein Wunschgedanke? Die Salzburg AG bietet unter der Marke ElectroDrive Salzburg bereits seit 2009 Elektrofahrräder an, und die Mozartstadt quittiert es mit Begeisterung.

Rund 300 SalzburgerInnen quer durch alle Altersgruppen und beruflichen Schichten nutzen bereits die entspannte und umweltfreundliche Fortbewegung mit einem Elektrofahrzeug. Geschäftsleute schätzen vor allem das schnelle und bequeme Fortkommen in der Stadt. Und das noch dazu unverschwitzt.

ElectroDrive Salzburg - Die clevere Alternative Elektroräder, Elektroroller oder Segways werden von hocheffizienten Elektromotoren angetrieben und können an jeder normalen Steckdose oder öffentlichen Ladestation aufgeladen werden. Vor allem im dichten Stadtverkehr garantieren geräuschlose, emissionsfreie und wirtschaftliche Elektrofahrzeuge eine Alternative zu Autos, die während der Hauptverkehrszeit meistens stauen, anstatt zu fahren.

ElectroDrive-Kunden nutzen das Radwegenetz Salzburgs und kommen entspannt und rechtzeitig ans Ziel – nebenbei trägt man zur Erreichung der Emissionsziele bei.

Salzburg als Modellregion ElectroDrive Salzburg ist die sinnvolle Ergänzung zum Stadtbus, der Lokalbahn sowie den umweltfreundlichen Fahrzeugen von ErdgasDrive. Mit dem Allwetterpaket kann man mit geringem monatlichen Aufpreis eine Monatskarte für den Obus dazu mieten und je nach Wetterlage mit dem Elektrofahrzeug oder Öffi zur Arbeit fahren.

Zum Fixpreis elektrisch mobil!

Kunden von ElectroDrive Salzburg leasen zu einer fixen monatlichen Rate ein Premium-Elektrofahrzeug ihrer Wahl und sind damit ab dem ersten Tag individuell elektrisch mobil. In Verbindung mit dem Fahrzeug erhalten Kunden die ElectroDrive Salzburg-Kundenkarte, mit der sie E-Bike, E-Roller oder Segway an rund 20 ElectroDrive-Ladestationen kostenlos aufladen können.

Wie umweltfreundlich ist ElectroDrive tatsächlich?

Der Strom aus ElectroDrive-Ladestationen stammt zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie wie z.B. Wasserkraft oder Biomasse – somit ist man absolut emissionsfrei unterwegs.

Infos unter: www.electrodrive-salzburg.at

RECHTSTIPPS ZUM KAUF VON GEBRAUCHTEN IMMOBILIEN Wer sich dazu entschließt, eine Sekundärimmobilie zu kaufen, z.B. ein älteres Haus, hat eine Vielzahl von Umständen zu beachten, um nicht später den Kauf zu bereuen. Wichtig dabei ist vor allem auch ein verlässlicher Rechtsanwalt als Kaufvertragserrichter, der in Bausachen entsprechende Erfahrung hat, um allfällige versteckte Mängel zu vermeiden. Vor allem folgende Gesichtspunkte sollten dabei beachtet und geprüft werden: RA Dr. Wolfgang Maria Paumgartner.

• Überprüfung des Grundbuchstandes.

• Sind alle Baulichkeiten baubehördlich genehmigt? Dazu empfiehlt sich zusätzlich eine Vorsprache beim zuständigen Bauamt und die Anfertigung von Kopien aller relevanten Urkunden.

• Gibt es eine rechtlich gesicherte Zufahrt?

• Genaue Besichtigung vor Ort, ob nicht offenkundige, nicht im Grundbuch eingetragene Belastungen bestehen.

• Führung von Gesprächen mit Nachbarn, um dadurch allfällige nicht offenkundige Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten zu erfahren.

• Ist die Versorgung bzw. Entsorgung für Strom, Wasser, Kanal, Heizung, Müll sichergestellt?

• Wie ist der Bauzustand des Hauses? Beiziehung eines Bautechnikers.

• Wie hoch sind die voraussichtlichen Bewirtschaftungskosten des Hauses?

• Welches Inventar wird mitverkauft?

• Wie soll der Zustand des Hauses bei Übergabe sein?

• Wer nutzt derzeit das Haus? Gibt es Mieter, einen Mietvertrag?

Ist der Auszug der Mieter gesichert oder sind diese zu übernehmen?

• Kann das Haus mit Bezahlung des Kaufpreises geldlastenfrei gestellt werden?

• Gibt es eine bestehende Hausbündelversicherung? Diese kann nur innerhalb eines Monats vom Käufer gekündigt werden.

• Regelung der Finanzierung des Kaufpreises samt aller Nebenkosten.

• Mit welchen Gesamtkosten, inkl. Nebenkosten, ist zu rechnen?

Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Maria Paumgartner Pfeifergasse 3, 5020 Salzburg, Tel. 0662/63 32 05 www.paumgartner.at | www.scheidungen.at

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Leben und arbeiten in der Altstadt_PR | vision.altstadt.

SERVICE

ALTSTADT PROMENADE

Gehen macht glücklich NUR 10 GEHMINU T EN : VON DER NEUEN S-BA HN-S TAT ION MÜLLNA LT S TA DT IN DIE SA L ZBURGER C I T Y FL A NIEREN, GENIE S SEN UND S TAUNEN

MIT DER S-BAHN ZUM EINKAUFEN: NUR 10 GEHMINUTEN VON DER HALTESTELLE MÜLLN-ALTSTADT INS ZENTRUM

Foto: ÖBB

Mit der im Dezember eröffneten neuen, modernen Haltestelle in Mülln ist nun auch die Salzburger Altstadt an die S-Bahn angeschlossen. Im Halbstundentakt verkehrt die S3 von ca. 6 Uhr früh bis Mitternacht zwischen Golling und Freilassing und bringt Sie aus den anderen Stadtteilen ans Ziel. Von Salzburg Süd sind es 18 Minuten bis Mülln-Altstadt, von der FH-Puch-Urstein brauchen Sie 24 Minuten, eine halbe Stunde dauert es von Hallein, nur 9 Minuten Fahrt sind es aus Freilassing. Ein etwa zehnminütiger Spaziergang und Sie gelangen entlang der großzügigen Altstadt-Promenade am Salzachufer zum Einkaufen in die Getreidegasse oder mitten ins Kulturleben im Landestheater, republic oder dem Museum der Moderne. Begleitet werden Sie dabei von einer Postkartenansicht auf die Prachtkulisse des Weltkulturerbes. Stündlich gibt es mit der S2 Direktverbindungen aus dem Flachgau, teilweise sogar bis nach Braunau und weiter. Die neue S-Bahn-Station ist aber nicht nur eine interessante Möglichkeit, rasch in die Innenstadt zu gelangen, sie lädt auch zu einem Besuch in die älteste Vorstadt Salzburgs ein: nach Mülln. Neben spannenden Sehenswürdigkeiten wie dem Müllegger Tor oder den namensgebenden Müllner Mühlen erwarten Sie dort interessante Geschäfte und bekannte Gastronomiebetriebe wie das beliebte Augustiner-Bräu.

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Schönheit ist kein Geheimnis

Beauty-Tipps für den Frühling. vision.altstadt im Gespräch mit Prim. Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Papp.

BEAUTY-TIPP 1

Foto: Clemens Kois

Herr Prof. Papp – Sie sind nicht nur auf Wiederherstellungschirurgie sondern auch auf ästhetische Chirugie spezialisiert – was ist der Unterschied?

Grundsätzlich geht es um die Herstellung von Form und Funktion – im rekonstruktiven Bereich ist man froh, wenn z.B. nach einem Unfall alles wieder funktioniert und auch noch gut aussieht. Im ästhetischen Bereich ist es sicher schwieriger da die Vorstellung von Schönheit individuell und unterschiedlich ist. PatientInnen wünschen sich bestimmte Veränderungen, da ist man als plastischer Chirurg gefordert, diesen Wünschen gerecht zu werden. Dies ist eine große Verantwortung des Operateurs.

Sind kosmetische Operationen Modediktat oder notwendig? Sicher kommt es vor, dass PatientInnen mit gewissen Vorstellungen ihres Aussehens, gemessen an bestimmten Vorbildern, in die Praxis kommen. Dabei kommt besonders das Aussehen der jeweiligen PatientInnen als Grundvoraussetzung für solche Veränderungen zum Tragen. Es liegt nämlich am Operateur, für diese PatientInnen die bestmögliche Operation durchzuführen, um ihr individuelles Aussehen zu verbessern, nicht aber Idole nachzuahmen. D.h. es ist notwendig, bei solchen Operationen ein Aussehen zu erzielen, das für PatientInnen das bestmögliche Ergebnis ist. Ziel einer solchen Operation muss sein, dass PatientInnen mit ihrem Aussehen bzw. ihrem Körper zufrieden sind. Eine zu kleine oder zu große Brust, ein faltiges Gesicht, eine Hakennase bzw. zu viel Fettgewebe kann für eine PatientIn ein großes Problem darstellen. Dann ist wirklich die Notwendigkeit gegeben, sich einem operativen Eingriff zu unterziehen.

Selbst Jugendliche wünschen sich schon Schönheits-OP’s? Auch für junge Menschen kann eine Veränderung der o.g. Regionen psychisch ein Problem darstellen und sollte daher nach einer sehr wohl gesetzten Überlegung plastisch-chirurgischerseits behoben werden. Wenn dann das Wohlbefinden eindeutig verbessert ist, so ist dies im psychischen als auch im physischen Bereich für PatientInnen ein großer Erfolg.

MEHR INFOS: Prim. Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Papp, FA für Plastische, Ästhetische und Wiederherstellungschirurgie, Medicent Salzburg, Innsbrucker Bundesstr. 35, 5020 Salzburg, Tel. +43 (0) 662 90 10-31 00 Anmeldung: Evelyn Berger, Mobil +43 (0) 676/5353531 | www.chpapp.at

BEAUTY-TIPP 2 Andreas J. Paischer, Salons Mezzoforte „Frühling ist die Zeit für umfassende Pflege, einen neuen Haarschnitt, neue Farbe oder alles zusammen! Sonnenlicht zeigt Pflegesünden des Winters spätestens, wenn sprödes, mattes Haar zum Vorschein kommt. Optimal abgestimmte Pflege repariert Auswirkungen von Heizungsluft und TemperaturSchwankungen. Gesundes und glänzendes Haar ist die Basis für den neuen Frühlingslook, der mit einem perfekten Schnitt und einer tollen Farbe komplett wird. Die wenigsten Frauen fallen perfekt gestylt und mit einer Traummähne vom Himmel. In unseren Salons legen wir großen Wert auf eine umfassende Beratung. Dazu gehört auch, dass wir unseren Kunden Stylingvarianten zeigen, die sie auch zu Hause umsetzen können.“ Aber: „Super Schnitt und tolle Farbe sind ohne erstklassige Pflege nur eine halbe Sache.“ SALONS MEZZOFORTE Petersbrunnstraße 11, Tel. 84 44 40 | Schwarzstraße 33, Tel. 87 00 44 Hildmannplatz 6, Tel. 90 80 44 | www.mezzoforte.at

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LIFESTYLE

© Salzburger Festspiele/Silvia Lelli

PFINGSTFESTSPIELE 2010 DIESES JAHR ERÖFFNET MAESTRO RICCARDO MUTI DIE SALZBURGER PFINGSTFESTSPIELE AM 21. MAI MIT W. A. MOZART.

PROGRAMMHIGHLIGHTS

V

SALZBURGER FESTSPIELE PFINGSTEN 21. BIS 24. MAI 2010

AZIONE SACRA FR, 21. UND SO, 23. MAI 19.30 Uhr, Haus für Mozart Wolfgang Amadeus Mozart

BETULIA LIBERATA Riccardo Muti | Orchestra Giovanile Luigi Cherubini

SOLISTENKONZERT SA, 22. MAI 11.00 Uhr, Stiftung Mozarteum Salzburg

SONATA DA CAMERA Zwischen einem szenischen MOZART und JOMMELLIS Oratorium – zwischen Haus für Mozart und Felsenreitschule – werden Sie vier Tage inmitten von Neapel und Salzburg erleben. RICCARDO MUTI lässt die beiden spannenden, gleichnamigen Werke „Betulia liberata“ am Anfang und am Ende der Salzburger Pfingstfestspiele mit seinem Orchestra Giovanile Luigi Cherubini erklingen.

Was steckt hinter „Betulia liberata“?

Kurz nach seiner ersten Italienreise schrieb der 15-jährige Mozart die Musik zu „Betulia liberata“, deren Text der biblischen Quelle folgt: Während der Belagerung ihrer Vaterstadt Betulia unter dem Feldherrn Holofernes begibt sich Judith in das feindliche Lager, gewinnt das Vertrauen Holofernes’ – und schlägt ihm das Haupt ab.

Die Inszenierung übernimmt der 1966 geborene italienische Opernregisseur Marco Gandini, der nach Lehrjahren bei Franco Zefirelli an allen wichtigen Bühnen Italiens sowie an internationalen Häusern gearbeitet hat.

Fällt Ihre Wahl auf das Pfingst-Wochenende in Salzburg, so erwarten Sie zudem Hochkaräter wie der Barockgeiger Giuliano Carmignola und seine Künstlerfreunde auf dem Violoncello, der Laute und dem Cembalo, die zusammen die Werke der einflussreichsten italienischen Barockmeister zum Erklingen bringen.

Eines der Herzstücke der neapolitanischen Schule ist JOHANN A. HASSES „Piramo e Tisbe“. Der norddeutsche Komponist lebte ab seinem 23. Lebensjahr einige Zeit in Neapel und wurde einer der beliebtesten und gefeiertsten Opernkomponisten, genannt „padre della musica“. Die Liebesgeschichte von Pyramus und Thisbe, die aufgrund der Feindschaft ihrer Eltern einander nicht sehen durften, ist eine der kunstvollsten und gelungensten Kompositionen. Fabio Biondi leitet sein Ensemble Europa Galante. Es singen Vivica Genaux, Désirée Rancatore und Francesco Meli. Höchster Musikgenuss inbegriffen!

Die Matinee am Sonntag bringt ein Wiedersehen mit dem Ensemble Les Arts Florissants, deren Name Programm ist. Paul Agnew dirigiert Domenico Scarlattis unvergleichliches 10-stimmiges „Stabat mater“. Chorwerke von den Maestri Leonardo Leo und Antonio Caldara lassen einen unvergesslichen Vormittag erwarten.

Zudem ist DAS KINO Spielstätte zu Pfingsten: Napoli è una canzone (1927, Stummfilm mit ital. Zwischentiteln), mit Live-Filmmusik: Burkhard Stangl, dieb13 und Angélica Castelló.

Kartenbüro und Information: Salzburger Festspiele, Hofstallgasse 1, 5010 Salzburg Tel. + 43 (0) 662 8045 500, Fax -555 info@salzburgfestival.at | www.salzburgfestival.at/pfingsten

KULTUR

Giuliano Carmignola | Francesco Galligioni Ivano Zanenghi | Riccardo Doni Werke von Nicola Porpora, Nicola Matteis, Francesco Geminiani, Domenico Scarlatti, Emanuele Barbella

OPER KONZERTANT SA, 22. MAI 18.30 Uhr, Stiftung Mozarteum Salzburg Johann Adolph Hasse

PIRAMO E TISBE Fabio Biondi | Vivica Genaux | Désirée Rancatore Francesco Meli | Europa Galante

FILM & MUSIK SA, 22. MAI 22.00 Uhr, DAS KINO Eugenio Perego

NAPOLI È UNA CANZONE Burkhard Stangl | dieb13 | Angélica Castelló

CHORKONZERT SO, 23. MAI 11.00 Uhr, Haus für Mozart

LAMENTATIONES Paul Agnew | Les Arts Florissants Werke von Alessandro Scarlatti, Leonardo Leo, Antonio Caldara, Domenico Scarlatti

ORATORIUM MO, 24. MAI 11.00 Uhr, Felsenreitschule Niccolò Jommelli

BETULIA LIBERATA Riccardo Muti | Orchestra Giovanile Luigi Cherubini

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© Juan Hitters/ECM Records

Dino Saluzzi.

6. BIS 9. MAI 2010

dialoge Einweihung der neuen Propter-Homines-Orgel Im Mai 2010 wird im Großen Saal der Stiftung Mozarteum ein neues Instrument zum Leben erweckt: Die neue PropterHomines-Konzertorgel. Damit ist der Große Saal der einzige Konzertsaal in Salzburg, der mit einer solchen „Königin der Instrumente“, mit einer so wunderbaren künstlerischen Möglichkeit ausgestattet ist. Die Propter-Homines-Orgel wird vom 6. bis 9. Mai im Rahmen des Festivals „Dialoge“ eingeweiht, das an vier Tagen ein Panorama der Geschichte und der Möglichkeiten dieses Instruments aufzeigen wird: Alte Musik steht neben einer Uraufführung für Orgel und Orchester, Orgel-Klassiker wechseln sich mit Drehorgeln ab, Musik für Kino-Orgel mit verwandten Instrumenten wie Akkordeon und Bandoneon, und sogar selbstgebaute Orgel-Instrumente von Volksschülern werden im Rahmen eines Jugendprojektes zum Einsatz kommen.

burg. Als besonderer Gast ist der Meister des Bandoneons, Dino Saluzzi, eingeladen, der gemeinsam mit der Cellistin Anja Lechner Musik spielen wird, die ihre Wurzeln im Tango Neuvo Südamerikas hat.

Auf dem Programm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Händel und Poulenc über Olivier Messiaen und Arnold Schönberg bis hin zu neueren Kompositionen von Heinz Holliger, Wolfgang Mitterer oder Klaus Lang. Interpretiert werden diese Werke von herausragenden Interpreten wie Dame Gillian Weir, Teodoro Anzellotti oder dem Mozarteumorchester Salz-

Karten und Informationen: Kartenbüro der Stiftung Mozarteum Salzburg Mozart-Wohnhaus, Theatergasse 2 Tel. 87 31 54, Fax 87 44 54 tickets@mozarteum.at

KULTUR

Zwei Filmklassiker aus den zwanziger Jahren ergänzen das Programm: „Nosferatu“ von Friedrich Wilhelm Murnau (1921) mit Live-Musik, mit Orgel-, Sampler- und Electronics-Klängen von Wolfgang Mitterer, der eine eigene Klangwelt zum Film erschafft, sowie „The phantom of the opera“ (1925), mit der originalen Filmmusik live begleitet auf der neuen Konzertorgel vom legendären Kino-Organisten Dennis James.

Programm unter www.dialoge-festival.at

vision.altstadt. | Dialoge Festival_PR

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FOTOS HERSTELLER

Altbausanierung leicht gemacht Fachwissen, Erfahrung und Liebe zum Detail kommen beim Umbau nicht nur Ihrer Immobilie, sondern auch Ihrer Geldtasche zugute. Hier unsere Tipps:

DAS HAUS – EIN FREUND FÜRS LEBEN

ORGANISATION VON ALTSTADTBAUSTELLEN

Wohn-, Arbeits- und Freizeiträume, in denen man sich wohlfühlt, sind das Um und Auf für ein ausgewogenes Lebensgefühl. Deshalb ist es wichtig, Altbausanierung auf höchstem technischem Niveau zu betreiben. Referenzprojekte: Club take five, Kavernen – Erweiterung, Karl Schwarzenberghaus, Kapellhaus Salzburg – Sigmund-Haffner-Gasse, Kaivilla Schwarzstraße, Neubau Tiefgarage Barmherzige Brüder.

Wir planen und sanieren vorwiegend Projekte in der Altstadt von Salzburg. Weiters betreuen wir private Bauherren bei der Neuerrichtung und Sanierung von Wohnobjekten im gehobenen Bereich bis hin zur schlüsselfertigen Herstellung von Geschäftsumbauten. Referenzen: Mango, Vontobel Bank, Goldener Hirsch, Douglas, dm-Drogeriemarkt, Café Bazar, Marionnaud, Hermes, Hallhuber, Betty Barclay, Lacoste.

Bauunternehmen Doll/2plus architekten 5201 Seekirchen, M.-Bayrhamer-Straße 9 Tel. 06212/6311-0 | www.dollbau.at

Amade Bau GmbH Vorm. Stadtbaumeister Wagner Bau GmbH Tel. +43(0)662/82 38 48 | amadebau@hotmail.com

KERNGEBIET ALTSTADT

RAUM FÜR GLANZ

Als einzige Bauunternehmung mit Büro- und Firmensitz in der Altstadt haben wir uns traditionsgemäß auf Arbeiten im Kerngebiet Altstadt spezialisiert: Umbauten, Instandsetzungsarbeiten, Renovierungen sowie Fassadensanierungen an historisch wertvollen Gebäuden, die großteils mit einer Unterschutzstellung nach dem Bundesdenkmalschutzgesetz bzw. Salzburger Altstadterhaltungsgesetz belegt sind.

Altstadtwohnungen oder -geschäfte verfügen oft über ein vielfältiges Raum-Potential, das auf den ersten Blick verborgen bleibt. Mit dem notwendigen Gespür für individuelle Lösungen und ausgeklügelter handwerklicher Umsetzung lassen wir aber Räumlichkeiten entstehen, in denen Wohnen und Arbeiten eine neue Wertigkeit erhalten.

Altmann Baugesellschaft mbH | Pfeifergasse 6, Tel. 84 03 79 office@altmannbau.at | www.altmannbau.at

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Perlmutt – Innenarchitekturbüro Kapuzinerberg 2, Tel. 0664/392 18 84 | www.perlmutt.cc Tischlerei Eisenberger, Teisenberggasse 33 Tel. 0664/433 32 27 | www.tischlerei-eisenberger.com

SERVICE

Leuchtenbau- und HandelsgesmbH Hofhaymerallee 21 A-5020 Salzburg Tel. +43-662-82 20 84 Fax: +43-662-82 20 84-79 E-Mail: office@lichtdesign.at www.lichtdesign.at

Seit vielen Jahren sind wir als Anbieter in Griechenland, im Speziellen auf dem Peloponnes und in Athen vertreten, und verfügen über Kompetenz am dortigen Immobilienund Grundstücksmarkt.

Unsere malerisch gelegenen Liegenschaften mit Meersicht – vom restaurierten Natursteinhaus bis zum neu gebauten Einfamilienhaus – erfüllen den Wunsch nach mediterranem Lebensstil zu günstigen und fairen Preisen. Unser Service vor Ort – die ganzjährige Immobilienbetreuung – wird von zufriedenen Kunden bestätigt. Profitieren Sie von einem Wertsteigerungspotential wie in kaum einem anderen südlichen EU-Land.

KONZEPTION – PLANUNG – REALISIERUNG INTERNATIONALER IMMOBILIENPROJEKTE Seit über 25 Jahren sind wir im süddeutschen Raum – vom Chiemgau bis zum südöstlichen Münchner Stadtbereich – erfolgreich tätig. Wir gestalten Ihre Wünsche mit unserer Erfahrung zur Qualitätsimmobilie mit Zukunft.

Unsere Kompetenzen liegen in der Optimierung des Standortnutzens einer Liegenschaft, der straffen Koordination in der Projektabwicklung sowie in der Projektkontrolle, um Kriterien wie Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit des Baus transparent zu garantieren.

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Boden ist beständiger als Werte im Wandel – die Investition in Qualitätsimmobilien mit Zukunft mehr denn je eine Investition in Stabilität und greifbaren Wert.

UNSERHAUS real estate GmbH Griesgasse 2, 5020 Salzburg, Tel. 0662/84 37 61, Fax 0662/84 38 66, Mobil 0664/12 50 538 office@unser-haus.at www.unserhaus-griechenland.at

SERVICE

Exquisit: Die Dachgeschoßwohnung in der Linzer Gasse 6.

Exklusive Altstadtwohnungen in der Linzer Gasse

Linzer Gasse: Wunderschöne, generalsanierte Mietwohnungen.

Von jeher galt die Linzer Gasse mit ihren Handwerksbetrieben und Kaufläden, mit zahlreichen Wirtshäusern und Herbergen und ihrem unvergleichlichen Lokalkolorit als die typisch „salzburgische“ Schwester der eleganten, internationalen Getreidegasse jenseits des Flusses.

EIN TYPISCHES SALZBURGER ALTSTADTHAUS IM TYPISCH „SALZBURGISCHEN“ VIERTEL Nur eine Minute von der Staatsbrücke und wenige Gehminuten von der Getreidegasse entfernt, befindet sich das Altstadthaus Linzer Gasse 6: Ein 5-geschoßiges, dreiachsiges, im Kern spätgotisches Bürgerhaus mit Satteldach, das im Jahr 1434 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, seine Erhaltung dient dem öffentlichen Interesse, denn ab Sommer 2010 ist die rechte Altstadtseite um ein Schmuckstück reicher. Das Haus zeichnet sich neben seiner charakteristischen Grundstruktur und Bausubstanz durch zahlreiche Detailformen aus. Besonders hervorzuheben ist die Vielzahl barocker Stuckdecken, die auf den für altstädtische Strukturen typischen, gewachsenen Zustand eines Objekts hinweisen.

EIN GESCHÄFT, DREI BÜROS UND ACHT MIETWOHNUNGEN ZUM VERLIEBEN Aus acht hochwertigen 3-Zimmer-Wohnungen mit Flächen von 80 bis 115 m2 kann man sich jetzt noch seine „Traum-Mietwohnung“ aussuchen. Das Haus wird die Wäscheboutique

SERVICE

„Grazia“, die sich derzeit noch im ehemaligen „Centralkino“ befindet, und die Erweiterung des Büros der IBT-Immobilien Bauträger AG sowie sieben moderne, helle Wohnungen und eine großzügige Dachgeschoßwohnung mit Atrium beherbergen.

AUSSTATTUNG VOM FEINSTEN Exklusive Küchen inklusive aller Geräte, Badezimmer mit hochwertigen Boden- und Wandfliesen, Dusche und/oder Badewanne bis hin zum Handtuchtrockner. Ausgesuchte Parkettböden in den Wohnräumen sowie Einlagerungsräume im Erdgeschoß für alle Wohneinheiten sind weitere Pluspunkte. „Dieses spätgotische Haus ist eines der interessantesten Objekte unseres Hauses. Der wunderbare Bestand außergewöhnlicher gotischer Elemente macht dieses Projekt ganz besonders“, so Verena Allmer, die sich auf Ihren Anruf freut.

FACTS • Acht Mietwohnungen von ca. 80 bis 115 m2 teilweise mit Balkon • Hochwertigste Küchen- und Sanitärausstattung KONTAKT IBT – Immobilien Bauträger AG Verena Allmer Tel. +43 (0)662/88 23 92-34 v.allmer@ibt.co.at

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FOTOS HERSTELLER

Society SOCIETY 1

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V.l.n.r.: „Strongman“ Franz Müllner, Delmo-Chef Oliver Moser.

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V.l.n.r.: Peter Quehenberger, Christine und Jürgen Pache.

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10 Jahre FreyWille: Ulla Hädicke feierte.

Selbst gemachte Champagner-Trüffel: Maria Nikic, Altstadt- Confiserie.

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Familie Forstenlechner bei der Tracht & Country Premiere.

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V.l.n.r.: Elfi Sinz, Bürgermeister Heinz Schaden.

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V.l.n.r.: Martina Friesacher, Ursula Thurner.

V.l.n.r.: Familie Kurz und Helmut Haigermoser im Atelier Bruderhof.

5 V.l.n.r.: Helga Reiter mit charmanter Begleitung.

10 Das Hämmerle Team rund um Herrn Kaltenbrunner.

Vom guten Zweck, Frühlingsgefühlen & mehr: In der Altstadt tut sich was! Den Auftakt machte der „1. FullTiltPoker.net Charity 4 Kids“-Abend im Cafe Delmo (1). Oliver Moser & Markus Golser ließen ihren Spaß am Pokerspiel gemeinsam mit Thomas Geierspichler, Michael Hadschieff, Jürgen Fux u.v.m. den Kindern von Pro Juventute zugutekommen. Ganze Euro 12.070 kamen zusammen. Reges Getümmel herrschte im Stift St. Peter. Das Kartenvorverkaufsfest zum „Wüdara“ ist mittlerweile fast schon so legendär wie die Hauptveranstaltung an sich (2). Ein ebenso fixes Datum stellte die Premiere der Tracht & Country auf der Steinterrasse dar (3). „Konkurrenz belebt das Geschäft“, sagt man. Das findet auch vision.altstadt und gratuliert Elfi Sinz deshalb zu ihrem neuen Magazin SalzburgINSIDE (4). Fingerspitzengefühl in puncto Kulinarik bewies währenddessen Helga Reiter, die zur Tracht-Nacht in Reiter’s Vinothek lud (5). Zum glanzvollen 10-Jahre Jubiläum lud auch FreyWille (6). Und zum Auftakt von 50-Jahre Altstadt-Confiserie wird zur Verkostung der selbstgemachten Champagner-Trüffel geladen (7). Zarte Faschings-Ansätze konnte man am 16.2. im Zuge des Carpe Dienstags erleben (8). Erste Frühlingsgefühle kamen im neuen Atelier von Trachten Hanna im Bruderhof auf. Familie Kurz freute sich gemeinsam mit Nachbarn Helmut Haigermoser über die gelungene Eröffnung (9). Frühlinghaft ging es weiter bei der Hämmerle-Modenschau (10) und beim Afro Speed-Dating von EAT&MEET in der Altstadt zu (11).

Conclusio: Das neue Jahrzehnt hat durchaus abwechslungsreich begonnen. TB

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11 Afro Speed-Dating im Rahmen von EAT&MEET in der Altstadt.

LIFESTYLE

DAS TRACHTENGESCHÄFT IM HERZEN SALZBURGS Gegenüber der Pferdeschwemme am Herbert-von-Karajan-Platz finden Sie neue Frühlingsdirndl in vielen frischen Farben und Schnitten zu sensationell günstigen Preisen. Passende Accessoires rund ums Dirndl aber auch Blazer, Gehröcke und passende Unterteile für jeden Anlass. Neu bei uns: Kinderdirndl zu günstigen Preisen in fröhlichen Frühlingsfarben.

Wir freuen uns über Ihren Besuch im komplett neu gestalteten Innenbereich. Unser freundliches Personal empfängt Sie in einer hellen, frischen Atmosphäre, die richtig Lust auf den kommenden Sommer macht.

MOSER TRACHT & MODE Herbert-von-Karajan-Platz 2 Tel. 84 17 21

ARIANNA BAROCKOPER VON BENEDETTO MARCELLO PREMIERE 11. APRIL 2010 Starklarinettistin Sharon Kam beim Mozarteumorchester.

KONZERT-TIPP DONNERSTAGSKONZERT

22. APRIL 2010, 19.30 UHR, GROSSER SAAL STIFTUNG MOZARTEUM Dargeboten werden Johann Wilhelm Wilms’ 6. Sinfonie, Carl Maria von Webers Quintett für Klarinette und Streichquartett B-Dur op. 34 sowie Franz Schuberts 2. Sinfonie.

Dirigent: Jan Willem De Vriend Klarinettensolistin: Sharon Kam TICKETS: Kartenbüro der Stiftung Mozarteum Salzburg Theatergasse 2 (Mozart-Wohnhaus) Tel. 87 31 54 tickets@mozarteum.at www.mozarteumorchester.at

SERVICE

Endlich wieder Barockoper im Landestheater! Mit dem holländischen Regisseur Jim Lucassen und dem britischen Dirigenten Matthew Halls treffen zwei ausgewiesene Barockspezialisten aufeinander. Ihre Zusammenarbeit zeigt, dass die Barockoper bis heute nichts von ihrer Lebendigkeit eingebüßt hat.

TICKETS: Salzburger Landestheater Schwarzstraße 22, Tel. 87 15 12-222 www.salzburger-landestheater.at

IM AUSNAHMEZUSTAND THEATERSTÜCK VON FALK RICHTER ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG | PREMIERE 21. APRIL 2010 Frau, Mann, Kind und ein Häuschen in einer sorgsam gesicherten Siedlung – die Familie in Falk Richters Stück scheint die soziale Absicherung geschafft zu haben. Doch es ist eine trügerische Idylle, die sich dem Betrachter bietet ... Falk Richter – mehrfach ausgezeichneter Autor und Regisseur – zeichnet mit seinem »Ausnahmezustand« einen klaustrophoben Krimi, eine beklemmende Metapher für das derzeitige Lebensgefühl in der so genannten »Ersten Welt«.

TICKETS: Schauspielhaus Salzburg, Erzabt Klotz Straße 22 Tel. 80 85-0 | www.schauspielhaus-salzburg.at

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Vincent van Gogh, Joseph Roulin, 1888, Kunstmuseum Winterthur, Geschenk der Erben von Georg Reinhart, 1955, @ Kunstmuseum Winterthur, 2010

Museen & Galerien Highlights

GIPFELTREFFEN DER MODERNE Das Kunstmuseum Winterthur in Salzburg

27 02 – 30 05 2010 Museum der Moderne Mönchsberg, Mönchsberg 32 Tel. 84 22 20-403 Di–So 10–18, Mi 10–20 Uhr Während der Oster- und Pfingstfestspiele auch Mo 10–18 Uhr jeden Mi 18.30 Uhr kostenlose Führung www.museumdermoderne.at

SALZBURGER BAROCKMUSEUM, Orangerie im Mirabellgarten 16.4.–24.5. Fürstlicher Baumeister – Zur Architekturtheorie des Paul Decker (1677–1713) DOMMUSEUM, Domplatz 1a ab 21.5. Glaube und Aberglaube: Amulette, Medaillen, Andachtsbildchen RESIDENZGALERIE SALZBURG, Residenzplatz 1 27.3.–4.7. Die ganze Pracht: Gemälde der Residenzgalerie Salzburg Clown im Handstand, Deutschland, 1950er Jahre, Salzburg Museum

Sonderausstellung DER ZIRKUS KOMMT! Menschen – Tiere – Sensationen aus der Spielzeugsammlung

06 03 2010 – 09 01 2011 Spielzeug Museum Bürgerspital Bürgerspitalgasse 2 Tel. 62 08 08-300 Di–So 9–17, Juli, August und Dezember auch Mo 9–17 Uhr www.salzburgmuseum.at

Ruth Kaaserer, Community Garden, 2005-2010, Fotografie

PARTIZIPATION. POLITIK DER GEMEINSCHAFT Eröffnung: Mittwoch 21 04 2010, 19 Uhr

22 04 – 11 07 2010

MUSEUM DER MODERNE MÖNCHSBERG, Mönchsberg 32 bis 30.5. Gipfeltreffen der Moderne. Das Kunstmuseum Winterthur MUSEUM DER MODERNE RUPERTINUM, Wiener-Philharmoniker-Gasse 9 bis 2.5. Zirkuswelten. Menschen, Tiere, Sensationen. Eine Ausstellung für Kinder bis 9.5. Wilhelm Thöny. Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde SALZBURG MUSEUM, Mozartplatz 1, Neue Residenz | Kunsthalle bis 30.5. Josef Stoitzner (1884–1951) Landschaften – Stillleben – Interieurs GALERIE 5020, Sigmund-Haffner-Gasse 12/1. Stock 15.4.-15.5. Nina Höchtl: Entsprechend PREKÄR GALERIE ALTNÖDER, Sigmund-Haffner-Gasse 3/1 14.4.–29.5. Gemeindl-Strobl-Suvat ATZ BV BERCHTOLDVILLA, Josef-Preis-Allee 12 24.4.–2.6. naked:2 Tattookunst-Ausstellung GALERIE FOTOHOF, Erhardplatz 3 23.4.–5.6. Raphael Dallaporta/Alix Delmas SALZBURGER KUNSTVEREIN, Hellbrunner Straße 3 22.4.–11.7. Partizipation. Politik der Gemeinschaft LEICA GALERIE, Mirabellplatz 8 16.4.–8.6. Clemens Kois & Hermann Netz: Still Life MAM MARIO MAURONER CONTEMPORARY ART SALZBURG, Residenzplatz 1 4.5.–12.6. Bertram Hasenauer GALERIE MATOMBO, Pfeifergasse 9a 19.4.–3.5. Kunst und Kultur der Dogon, Mali, W-Afrika GALERIE THADDAEUS ROPAC, Mirabellplatz 2 27.3.–15.5. Wings – Der Flügel in der zeitgenössischen Kunst GALERIE NIKOLAUS RUZICSKA, Faistauergasse 12 27.3.–30.4. Brigitte Kowanz GALERIE SEYWALD, Rainbergstraße 3c 21.4.–15.5. Plakatkunst III GALERIEN DER STADT SALZBURG, Museumspavillon/Vogelhaus 16.4.-14.5. Mischa Reska - Malerei

Salzburger Kunstverein Künstlerhaus, Hellbrunner Str. 3 Tel. 84 22 94-0 Di–So 12–19 www.salzburger-kunstverein.at

GALERIE IM TRAKLHAUS, Waagplatz 1a 23.4.–12.6. Georg Bernsteiner – working in Joe Trakl’s garage. Zeichnungen aus Chicago & Tenno.

GALERIE WELZ, Sigmund-Haffner-Gasse 16 28.4.–5.6. Alois Riedl: Zum 75. Geburtstag.

1. Stock: Rudolf Hradil: Venedig-Aquarelle-Zeichnungen.

GALERIE WEIHERGUT, Linzer Gasse 25 8.5.–26.6. Drago Julius Prelog: Neue Arbeiten

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SALZBURGER KULTURVEREINIGUNG | Waagplatz 1a, Tel. 84 53 46 | info@kulturvereinigung.com

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Museen & Galerien | vision.altstadt.

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Veranstaltungsübersicht MÄRZ – JUNI 2010 | Weitere Infos unter: www.salzburg-altstadt.at MÄRZ MO 01 – MI 31 SA 27 – MO 05 04 SA 27 – MO 05 04

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Salzburger Straßenmusik, 10–13 Uhr, www.salzburgervolksliedwerk.at Winzermarkt am Reitsamer-Platz / Linzer Gasse Fr 10–23 Uhr, Sa 10–19 Uhr GALERIENTAGE Georgi-Kirchweih der Bürgergarde, Festzelt am Kapitelplatz Festspiele der Blasmusik, www.future-events.at

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Dialoge, zeitgenössisches Festival der Int. Stiftung Mozarteum „Dancing in the streets“ zum Welttanztag in der Linzer Gasse Woche der Salzburger Museen KAIVIERTELFEST, „IN 48 STUNDEN UM DIE WELT“ Salzburg AMREF Marathon Salzburger Pfingstfestspiele Dult-Eröffnung, Festumzug am Residenzplatz Salzachgalerien, Kunsthandwerksmarkt am linken Salzachufer (Sa 10–20 Uhr, So 10–18 Uhr) 3. Literaturfest Salzburg Aspekte Festival für zeitgenössische Musik Lange Nacht der Kirchen, 18–24 Uhr, in den Kirchen der Altstadt, www.langenachtderkirchen.at Weltmilchnacht im Mirabellgarten (Ersatztermin: 4. Juni) 11 Uhr, Sonntags-Matinee: Ravel, Dutillieux Großes Festspielhaus, Mozarteum Orchester Gottesdienst für das Leben, für Kinder und Familien im Salzburger Dom mit Empfang am Domplatz

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Gaisbergrennen, Fahrzeugpräsentation und Stadt Grand Prix am Residenzplatz Schumann Festival, Kammermusikfestival der Mozarteum Kultur GmbH 19.30 Uhr, Donnerstagskonzert: Strawinsky, Schumann Großer Saal Mozarteum, Mozarteum Orchester Salzachgalerien LINZERGASSENFEST Freies Singen beim Bundesjugendsingen am Domplatz, Mozartplatz und Alten Markt ab 11.30 Uhr Salzachgalerien

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