Raiffeisen Mitteilungen 12/2022

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Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft 23. Dezember 2022     NR. 12/65. JG     SONDERDRUCK, SUPPL. S.I.A.P. 50 %

Hat Verantwortung für die Raiffeisenorganisation gerne getragen: Nach 14 Jahren tritt Paul Gasser nun als Generaldirektor ab.

Vieles für Raiffeisen gestaltet Das gemeinsame Interesse und der gemeinsame Erfolg der Raiffeisenorganisation stand für ihn im Vordergrund: Nach 14 Jahren an der Spitze des Raiffeisenverbandes tritt Generaldirektor Paul Gasser mit Jahresende ab. Paul Gasser begann seine Tätigkeit als Generaldirektor im Jänner 2009 mitten in der Finanz- und Wirtschaftskrise und beendet sie nun im Jahr der „Zeitenwende“ und in einer Zeit multipler Krisen auf der Welt. Mit Blick auf Raiffeisen kann Paul Gasser eine erfolgreiche Organisation weitergeben. Die Raiffeisenkassen stehen heute sehr gut da und auch die landwirtschaftlichen Genossenschaften haben eine enorme Entwicklung genommen. Die Rolle der Energiegenossenschaften und der Sozialgenossenschaften konnte ausgebaut und das „Heimatgefühl“ für die Mitgliedsgenossenschaften im Raiffeisenverband gestärkt werden.

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HERR GASSER, SIE WAREN 30 JAHRE FEDER­FÜHREND IN DER RAIFFEISENORGANISATION TÄTIG UND BEENDEN NUN IHRE ARBEIT ALS GENERAL­DIREKTOR. WIE BLICKEN SIE AUF DIESE ZEIT ZURÜCK? Paul Gasser: Sehr dankbar und mit Genugtuung. Ich war gerne Generaldirektor und habe dies immer als schöne Aufgabe empfunden. Ich hatte die Möglichkeit, vieles für die Raiffeisenorganisation zu gestalten. Es war eine intensive und herausfordernde, aber durchaus auch erfolgreiche Zeit.

ZWEITER. WAS BEDEUTET DIESE FÜR SIE? Die Raiffeisenorganisation verkörpert einen sehr nachhaltigen Inhalt: Genossenschaft ist gelebte Wirtschaftsdemokratie, fördert lokale Kreisläufe und stiftet Nutzen für das einzelne Mitglied über das rein Ökonomische hinaus. Die RaiffeisenGenossenschaften sind wichtig für den Zusammenhalt in der Gesellschaft und ohne sie wäre Südtirol wesentlich ärmer. Ich habe es deshalb als Ehre empfunden, für diese Genossenschaftsorganisation Verantwortung zu tragen.

SIE KENNEN DIE RAIFFEISEN­ ORGANISATION WIE KEIN

BEI IHREM ANTRITT 2009 SAGTEN SIE, IHRE AUFGABE SEI ES, DIESE


ORGANISATION ERFOLGREICH ZU FÜHREN. SEHEN SIE DIESE AUFGABE – AUCH MIT BLICK AUF DIE MITGLIEDER – ALS ERFÜLLT? Ich denke schon. Der Raiffeisenverband ist vielfältig tätig, unsere Mitglieder kommen aus allen Sparten und haben unterschiedliche Bedürfnisse. Eines meiner Ziele war es, den Raiffeisenverband nicht nur für die Raiffeisenkassen, sondern auch für die anderen Sparten wie Landwirtschaft, Soziales und Energie als wichtigen Bezugspunkt zu etablieren, mehr Nähe herzustellen und das Heimatgefühl im Verband zu stärken. Dafür haben wir Koordinierungsausschüsse eingerichtet und die Dienste und Interessenvertretung ausgebaut. Mit Blick auf die Raiffeisenkassen ist es gelungen, die lokale Eigenständigkeit zu erhalten, sodass sie sich in ihrer genossenschaftlichen Grundausrichtung unverändert am Markt bewegen können. SIE HABEN SICH DEN RUF EINES GUTEN NETZWERKERS ERWORBEN, HABEN KONTAKTE UND BEZIEHUNGEN HERGESTELLT UND GEPFLEGT. WIE WICHTIG WAR DIESE NETZWERKARBEIT? Die Verbandsarbeit ist nur in einem guten Netzwerk erfolgreich und wenn sie

Paul Gasser

30 Jahre für Raiffeisen Paul Gasser, geboren 1959 in Vintl, Studium Betriebswirtschaft in Verona. Von 1987 bis 1992 Mitarbeiter der Volksbank in Brixen. 1992–2001 Direktor des Raiffeisen Versicherungsdienstes. 2001–2009 Leiter der Hauptabteilung Bankwirtschaft und Vizedirektor des Raiffeisenverbandes Südtirol. 1.1.2009–31.12.2022 Generaldirektor des Raiffeisenverbandes. Zudem: Präsident Raiffeisen Versicherungsdienst, Vizepräsident Assimoco S.p.A. und der Assimoco Vita S.p.A., Präsident der regionalen ABI-Kommission, Verwaltungsrat Sprint Italia GmbH, Verwaltungsrat und Vorsitzender Vollzugsausschuss der Investitionsbank Trentino-Südtirol, Präsident Stiftung Haydn, Präsident Brixner Initiative Musik und Kirche.

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nicht im Alleingang, sondern abgestimmt und koordiniert in der Organisation und mit Partnern handelt. Es zählt, sich auf Augenhöhe zu begegnen und das gemeinsame Interesse zu finden. Es geht nicht um kurzfristige Vorteile, sondern um einen gemeinsamen langfristigen Ansatz. Gegenüber den Aufsichtsbehörden und den römischen Zentraleinrichtungen und Verbänden war es mir wichtig, Verständnis für unsere Besonderheiten und Eigenheiten zu wecken. Auch lag mir viel daran, die Beziehungen zu Raiffeisen Österreich neu zu beleben, weil uns historisch viel verbindet; heute sind wir Mitglied beim Österreichischen Raiffeisenverband. IN IHRE ZEIT ALS GENERALDIREKTOR FALLEN EINIGE GROSSE „BROCKEN“. WELCHE WAREN DIE GRÖSSTEN HERAUSFORDERUNGEN UND WIE SIND SIE AN DEREN LÖSUNG HERANGEGANGEN? Da gibt es viele, als Beispiel nenne ich die Sanierung der Assimoco, die Causa der Wettbewerbsbehörde mit dem Vorwurf der illegalen Kartellbildung bei Raiffeisen, das jahrelange Tauziehen mit der Reform der Genossenschaftsbanken und die Umsetzung des IPS sowie die Auslagerung des Rechenzentrums in eine Konsortialgesellschaft. Alle Themen konnten am Ende gut gelöst werden. Ich bin dabei stets dem Grundsatz gefolgt, mich in die Lage meines Gegenübers zu versetzen und Lösungen so zu gestalten, dass sie zu einer Win-win-Situation führen und für beide Seiten zufriedenstellend sind. Dazu braucht es Zielstrebigkeit, Durchsetzungskraft und etwas Weitblick. Auch glückliche Konstellationen waren manchmal hilfreich, allerdings bedurfte es dann auch der Entschlossenheit, Dinge beim Schopf zu packen und umzusetzen. SO WIE BEI DER REFORM DER GENOSSENSCHAFTSBANKEN, WO ES GELUNGEN IST, FÜR DIE RAIFFEISEN­ KASSEN EIN INSTITUTSBEZOGENES SICHERUNGS­SYSTEM ZU ERREICHEN UND IHRE AUTONOMIE ZU ERHALTEN? Es galt, die Zeichen der Zeit zu erkennen und vorausblickend zu handeln. Gegen das damalige Reformgesetz der Regierung Renzi aus dem Jahr 2015 konnten wir zunächst nichts anhaben. Es ging darum, diesen langwierigen Prozess aktiv mitzugestalten, um Chancen für Nachbesserungen zu nutzen. Diese haben wir

Immer dem Grundsatz gefolgt, Win-win-­ Situation für beide Seiten zu schaffen

genutzt und konnten die Entwicklung mit der Einrichtung und Genehmigung eines institutsbezogenen Sicherungssystems in unserem Sinne gestalten. WIE SEHEN SIE DER ZU ENDE GEHENDEN TÄTIGKEIT ALS GENERALDIREKTOR ENTGEGEN? Es war stets meine Absicht, das Ende meiner Berufstätigkeit selbst zu bestimmen und zu gestalten. Die Raiffeisenorganisation stand für mich im Vordergrund und sie steht heute gut da. So fällt es auch leichter, die große Verantwortung abzugeben. Loslassen ist zwar immer schwierig, bedeutet aber auch, neue Gestaltungsräume zu öffnen. Natürlich werden mir viele vertrauensvolle Bezieh­ungen zu den Menschen in- und außerhalb des Verbandes und der Organisation fehlen! EINES IHRER GRÖSSTEN ­STECKENPFERDE SIND MUSIK, KULTUR UND PHILOSOPHIE. BLEIBT NUN MEHR ZEIT DAFÜR? Davon gehe ich aus! Ich bin unter anderem Präsident der Stiftung Haydn von Trient und Bozen und Präsident der Brixner Initiative Musik und Kirche. In dieser Rolle möchte ich mich noch mehr einbringen. Diese Aufgaben machen mir Spaß und Freude und ich halte sie auch gesellschaftlich und kulturell für wichtig. WAS WÜNSCHEN SIE IHREM NACHFOLGER ROBERT ZAMPIERI? Robert Zampieri kommt aus unserer Genossenschaftswelt, er bringt viele gute Voraussetzungen mit und die Raiffeisenorganisation wird mit ihm weiterhin sehr erfolgreich sein. INTERVIEW: THOMAS HANNI


Professionalisieren und weiterentwickeln In Bozen startete kürzlich der erste interdisziplinäre Lehrgang für Sozialgenossenschaften. Organisiert wird der Lehrgang vom Kompetenzzentrum für Sozialgenossenschaften im Raiffeisenverband. Basiswissen für Sozialgenossenschaften kompakt in einem Lehrgang angeboten – das gab es in Südtirol noch nie. Die meisten Menschen in der Führung von Sozialgenossenschaften mussten sich das entsprechende Wissen oft mühsam in der Praxis erarbeiten. Künftig ist das anders. Denn vor Kurzem ist der erste interdisziplinäre Lehrgang für Sozialgenossenschaften gestartet. Weitere sollen folgen. Inhaltlich geht es im – auf sechs Module (4,5 Tage in Präsenz und online) angelegten Kurs – um den Aufbau, die Funktionen und die Prozesse einer Genossenschaft

und um grundlegende Kenntnisse in Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Kommunikation. Die Referierenden sind Mitarbeitende aus allen Bereichen des Raiffeisenverbandes. „CHANCE FÜR GENOSSENSCHAFTEN“ Herbert Von Leon, Verbandsobmann und gleichzeitig Vorsitzender des Mutualitätsfonds, der dieses Projekt mitunterstützt, lobte den neu organisierten Basislehrgang für Sozialgenossenschaften. Er sieht darin eine große Chance für be-

Verbandsobmann ­Herbert Von Leon hieß die Kursteilnehmenden zum ersten Treffen im Pavillon des Raiffeisenhauses willkommen.

stehende Genossenschaften und auch für Menschen, die daran denken, eine Genossenschaft zu gründen. Vizedirektor Christian Tanner und Leiter des Kompetenzzentrums für Sozialgenossenschaften unterstrich im Rahmen der Auftaktveranstaltung: „Es ist wichtig, dass sich Sozialgenossenschaften und andere Körperschaften des Dritten Sektors professionalisieren, weiterentwickeln und untereinander vernetzen. Wir als Verband möchten sie auf allen Ebenen unterstützen.“ Die Leistungen und Kontaktstellen für Sozialgenossenschaften im Raiffeisenverband Südtirol präsentierte Mitgliederbetreuerin Gloria Dolliana. Von einer Chance für bestehende Genossenschaften und Neugründende sprachen die beiden Unternehmensberaterinnen Kathrin Gschleier und Sarah Watschinger: „Dieser Lehrgang ist ein kompaktes Rundumpaket für Sozialgenossenschaften – praxisnah und anschaulich.“ Der neue Lehrgang stößt auf großes Interesse seitens der Sozialgenossenschaften, der auch die Möglichkeit des gegenseitigen Austausches im Netzwerk bietet.

Ehrennadel in Gold für Alois Zelger Alois Zelger, langjähriger Obmann der Raiffeisenkasse Deutschnofen-Aldein und ehemaliger Leiter der R ­ echtsabteilung im Raiffeisenverband, wurde mit der Raiffeisen-Ehrennadel in Gold geehrt. „Dr. Alois Zelger hat das Raiffeisen-­ Genossenschaftswesen fast ein halbes Jahrhundert mitgeprägt und bleibende Spuren hinterlassen“, sagte Verbandsobmann Herbert Von Leon in seiner Laudatio bei der Überreichung in Deutschnofen. Alois Zelger baute die Rechtsabteilung im Raiffeisenverband auf und leitete sie von 1974 bis 2010. Er prägte die Beratung in der Raiffeisenorganisation entscheidend mit; Vertragswesen und Musterstatute tragen seine Handschrift. Zelger war maßgeblich an der Gründung und Entwicklung der RK Leasing GmbH beteiligt. Von 1999 bis 2015 war er Aufsichtsratspräsident und seit 2015 ist er Verwaltungsratspräsident.

Ein Herzensanliegen war Alois Zelger die Wahrung der Eigenständigkeit der Raiffeisenkassen als lokale Genossenschaftsbanken. 45 Jahre, von 1977 bis 2022, war er Obmann der Raiffeisen­ kasse Deutschnofen-Aldein. Es wurden die Filialen in Altrei und Truden eröffnet, das Serviceangebot ausgebaut, der Hauptsitz zu einem Finanzzentrum umgestaltet und die Filiale in Aldein umgebaut. Zelgers Kompetenz waren über Raiffeisen hinaus geschätzt. Er arbeitete maßgeblich an der Novellierung von Gesetzen des Genossenschaftswesens der Region Trentino-Südtirol mit. Seine Expertise war

auch in Fachgremien auf nationaler Ebene anerkannt.

Alois Zelger (Zweiter von links) wurde für seine genossenschaftlichen Verdienste geehrt.


Sozialgenossenschaft Tagesmütter Vor 30 Jahren hat sich eine Gruppe engagierter Frauen zusammengeschlossen und eine familienergänzende Kinderbetreuung organisiert. Inzwischen ist daraus die Sozialgenossenschaft Tagesmütter geworden. „Es macht stolz, dass eine Idee, die von Frauen aus der Notwendigkeit heraus geboren wurde, sich 30 Jahre bewährt und weiterentwickelt hat“, sagt Obfrau Claudia Lambeck. Geschäftsführerin Barbara Fulterer ergänzt: „Wir wollen diese Idee weitertragen und mit neuem Schwung und Ideen bereichern.“ Derzeit betreuen 60 Tagesmütter und 150 Kita-Mitarbeiterinnen, inklusive Verwaltungspersonal der Genossenschaft, über 1000 Kinder pro Jahr. Die vielen engagierten Frauen im Team sind das größte Potenzial der Genossenschaft. Die Mitarbeiterinnen arbeiten zu Hause und auch in den 33 Strukturen mit jeweils zehn bis 20 Kindern. Auch während der Sommer-

projekte und am Nachmittag deckt die Sozialgenossenschaft Betreuungslücken der Eltern ab. Trotz großer Nachfrage und steigender Angebote gibt es in Bezug auf die allgemeine Wertschätzung des Berufsbildes Aufhol­ potenzial. Mehr Anerkennung für die Arbeit der Tagesmütter und Kinderbetreuer wäre wünschenswert, meinen Obfrau Claudia Lambeck und Geschäftsführerin Barbara Fulterer. Das ist auch der Grund, dass sich das Team der Sozialgenossenschaft im kommenden Jahr verstärkt um Lobbyarbeit und Stärkung des Berufsbildes kümmern möchte. Tagesmütter und Kinderbetreuer leisten jeden Tag

Engagiert: Obfrau Claudia Lambeck, ­Geschäftsführerin Barbara Fulterer

viel für Kinder, die davon ihr Leben lang profitieren.

„Mission 2025“ bis „Fit & Proper“ Der neue „Fit & Proper“-Lehrgang und die Digitalstrategie „Mission 2025“ waren zwei der Themen bei den Fortbildungsabenden in den Raiffeisenkassen. Verbandsobmann Herbert Von Leon hieß in Bozen, Lana, Latsch und Bruneck über 250 Mandatarinnen und Mandatare der Raiffeisenkassen willkommen, die sich über die neuesten Themen informierten. RLB-Präsident Hanspeter Felder zeigte aktuelle Entwicklungen in der Raiffeisen Landesbank auf. Paul Gasser, Generaldirektor des Raiffeisenverbandes, erläuterte die Entwicklung der 39 Raiffeisenkassen und der RLB in einem bewegten Wirtschaftsumfeld. Die Halbjahresbilanz Juni weist wachsende Einlagen und Ausleihungen auf. FITTE MANDATARE UND ­MANDATARINNEN Vizedirektor Christian Tanner stellte den neuen Lehrgang „Fit & Proper“ in Kreditgenossenschaften vor. Der wurde notwendig, nachdem vor einiger Zeit die Voraussetzungen für die Exponenten

der Banken verschärft wurden. Dabei ist es für Südtirol über ein Regionalgesetz gelungen, die Regelung an die lokalen Gegebenheiten teilweise anzupassen. Allerdings müssen Mandatarinnen und Mandatare ein Schulungsprogramm absolvieren, um die Sachkenntnis und Professionalität sicherzustellen. Der ­ Lehrgang „Fit & Proper“ wird mit der Freien Universität Bozen durchgeführt, umfasst 50 Ausbildungsstunden und schließt mit der Zertifizierung „Fit & Proper“ ab. Breiten Raum boten die Informationsabende der neuen Digitalstrategie „Mission 2025“. Diese wurde von den Raiffeisenkassen mit den Partnern im Raiffeisen IPS Verbund erarbeitet. Damit wollen die Raiffeisenkassen zukunftsfähig bleiben. Die Kundenprozesse werden noch stärker auf die digitale Schiene umgelegt. Die Geschäftsstelle vor Ort bleibt wei-

terhin der vorrangige Kontaktpunkt, die digitale Geschäftsstelle wird aber enorm wichtig, denn immer mehr Bankgeschäfte werden online erledigt. Mit der neuen Digitalstrategie sollen die Online-Möglichkeiten stark ausgebaut werden. Eines der Ziele ist die „Digitale Hausbank“, die Beratung und Service über alle physischen und digitalen Kanäle bietet. Als eine Art Genossenschaftsbank im Netz soll sie nahezu alles ermöglichen wie in der Geschäftsstelle vor Ort. Die Details dazu erläuterten Simon Ladurner von der Raiffeisen Landesbank, Astrid Schweiggl vom Raiffeisenverband, Gabriel Klement von der Raiffeisen Information Service KonsGmbH, Christian Tanner und verschiedene Mitarbeitende der Raiffeisenkassen. Moderiert wurden die Informationsabende von Andreas Mair am Tinkhof vom Raiffeisenverband.

Impressum: Südtiroler Bauernbundgenossenschaft, Druck: Athesia Druck, Ermächtigung vom Landesgericht Bozen, 13. 4. 1984, Nr. 13/84, Presserechtlich verantwortlich: Bernhard Christanell, Redaktion: Thomas Hanni (Raiffeisenverband Südtirol Genossenschaft, 0471 945454, rvs.genossenschaftskommunikation@raiffeisen.it, www.raiffeisenverband.it)

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