Raiffeisen Mitteilungen 16/2018

14. SEPTEMBER 2018 NR.16/61.JG. S�DTIROLER LANDWIRT

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Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft

Michael Bradlwarter, Obmann der Kellerei Bozen, vor dem neuen Kellereigebäude in Moritzing bei Bozen: „Eine tolle Geschichte!“

Neues für zukünftige Generationen Nach zweijähriger Bauzeit steht sie fertig da: die neue Kellerei Bozen in Moritzing. Mit einem unterirdischen Bau und einer raffinierten Technik setzt die Kellereigenossenschaft neue Akzente in der Weinwirtschaft. von thomas hanni Obmann Michael Bradlwarter freut sich über die neue Kellerei. Vor zwei Jahren wurde der Grundstein für den unterirdischen Bau bei Moritzing gelegt. Dafür wurde zum großen Teil eine unbewirtschaftete Hangfläche verwendet.

Am vergangenen 5. September lieferten die ersten Bauern ihre Trauben an. „Ein be­ sonderer Tag, erstmals in der Geschichte wi­ ckeln wir die Vinifizierung an einem einzigen Standort ab“, sagt Kellermeister Stephan Fi­ lippi. Mit besten Voraussetzungen für die Weinbereitung. „Das ist eine tolle Geschichte, und ich glaube, dass wir auch für zukünftige Generationen etwas Neues geschaffen haben“, sagt Obmann Bradlwarter.

Und das Neue kann sich sehen lassen.

Auf einer Fläche von 20.000 Quadratmetern wurde eine Kellerei in den Hang gebaut, wie es sie in Südtirol noch nicht gibt. Dabei ist von außen nur das Verwaltungsgebäude voll sichtbar, das mit seiner Fassade in Form eines stilisierten Rebenblattes einen beson­ deren Blickfang darstellt.

Unter dem mit pilzresistenten Rebsorten bepflanzten Hang befinden sich mehrere Stockwerke, wobei der höchste Punkt der Kellerei auf einer Höhe von 30 Metern liegt, wo sich unter anderem die gesamte Technik­ zentrale und die Heizanlage für das Verwal­ tungsgebäude befinden.

„Das Wichtigste war für uns immer die Verarbeitung der Trauben, dass wir sie in der Vertikalen verarbeiten können“, sagt Obmann Bradlwarter.

Im freien Fall Die Trauben schweben am neuen Standort von oben nach unten: Angeliefert am höchs­ ten Punkt, gleiten sie mithilfe der Schwerkraft etappenweise weiter bis zur Lagerung im Keller. Unterhalb der Traubenannahme be­ finden sich in einem Zwischengeschoss die Rebeln und weiter darunter die Pressen. Der Pressraum ist u. a. mit mehreren Schwenk­

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armen ausgestattet, über welche die Gärtanks mit verschiedenen Maischequalitäten indivi­ duell gefüllt werden können. Im Stockwerk unterhalb der Pressen stehen die Rot- und Weißweintanks. Rund die Hälfte der Tanks stammt aus den alten Kellereistandorten. Die Kellerei Bozen produziert heute zu 60 Prozent Rot- und zu 40 Prozent Weißweine.

Durch die vertikale Anordnung der einzelnen Verarbeitungsvorgänge nutzt die Kellerei das Gravitationsprinzip und braucht die Maische kaum noch zu pumpen. „Wir haben es so gelöst, dass alles im freien Fall passieren kann, und da erwarten wir uns natürlich eine noch höhe­ re Qualität, und das ist eigentlich genau das, was wir wollten“, freut sich Bradlwarter.

Im Parterre der neuen Kellerei befinden sich schließlich noch die gesamte Füllstraße, der Verpackungs-, Logistik- und Versandbe­ reich sowie das Weinlager. Drei absenkbare Rampen erleichtern die Weinverladung auf den Lkw. Im Erdgeschoss liegen auch ein großer Barriquekeller und ein kleiner Schau­ keller für Besucher. Seit Anfang August bereits geöffnet ist das neue Weingeschäft der Kel­ lerei im Verwaltungsgebäude.

Neben der schonenden, vertikalen Verar­ beitungsweise der Trauben weist die unterir­ dische und nach Klimahausstandards errich­

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tete Kellerei noch eine ganz spezielle Besonderheit auf.

Natürliche Kühlung So verfügt das neue Gebäude über ein ausgeklügeltes natürliches Kühlsystem, bei dem die Zugluft durch einen Tunnel unter der Kellerei an den Seiten nach oben zirkuliert und dabei die einzelnen Räume erschließt.

Ein großer Vorteil, sagt Obmann Michael Bradlwarter. „Wir nutzen die stabile Boden­ temperatur des Hanges, um die unterirdischen Räumlichkeiten auf natürliche Weise zu küh­ len. Davon erwarten wir uns Einsparungen im Energieverbrauch“, erklärt Obmann Bradl­ warter.

Generationen von Bauern Die Kellerei Bozen zählt heute 220 Mitglie­ der mit einer Weinbaufläche von etwa 350 Hektar, ausgelegt ist die neue Kellerei auf bis zu 400 Hektar Weinbaufläche. Hervorge­ gangen ist die Kellerei im Jahr 2001 aus der Fusion der beiden Kellereigenossenschaften Gries und St. Magdalena. „Auf der einen Seite tut es einem natürlich ein bisschen leid, denn Generationen von

Am 5. September lieferten die ersten Bauern Trauben an die neue Kellerei Bozen an.

Bauern haben dort ihre Trauben abgeliefert.

Aber wir denken, dass jetzt die neue Kellerei ein neuer Bezugspunkt wird, und das Alte wollen wir nicht vergessen, aber es tritt etwas in den Hintergrund“, sagt Obmann Michael Bradlwarter.

Mit den Verkaufserlösen aus dem Standort Gries und dem Standort Magdalena können rund zwei Drittel der gesamten Baukosten gedeckt werden, die in etwa über 33 Millionen Euro betragen.

Offiziell eröffnet werden soll die neue Kelle­ rei Bozen im kommenden Frühjahr, bis dahin wird dann auch der erste Wein aus der neuen Produktionsstätte trinkfertig sein.

Kellerei Tramin knackt die 100 Punkte Große Ehre für die Kellerei Tramin: Der Gewürztraminer Epokale 2009 wurde von Robert Parker’s Wine Advocate mit der Höchstnote von 100 Punkten ausgezeichnet.

Der „Epokale 2009“ der Kellerei Tramin

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Advocate erhielt ein italienischer Weißwein 100 Punkte. Und es ist auch das erste Mal, dass ein italienischer Wein 100 Parker-Punk­ te einheimst, der weder aus der Toskana noch aus dem Piemont stammt. „Wir sind stolz auf diese Auszeichnung, eine eindrucksvolle Bestätigung des Weges, den wir seit Jahrzehnten hartnäckig gehen“, freut sich Kellermeister Willi Stürz mit seinem Team.

Die Auszeichnung stellt einen vorläufigen Höhepunkt in der Entwicklung der Kellerei Tramin dar. Seit mehr als 25 Jahren schraubt Kellermeister Willi Stürz mit seinen Mitar­ beitern und den 290 Mitgliedern die Wein­ qualität immer weiter nach oben. Diese Arbeit wurde auch schon in der Vergangenheit mit hohen Bewertungen für unterschiedliche Weine honoriert, vor allem die Gewürztrami­ ner „Nussbaumer“ und „Terminum“, beides Aushängeschilder der Kellerei, die bereits öfter mehr als 90 Parker­-Punkte holten.

Das Projekt Epokale Der Epokale, in jeder Hinsicht ein unge­ wöhnlicher Wein, wurde bewusst als Rück­ besinnung auf eine frühere Epoche konzipiert, in einer Stilistik, die früher hoch im Kurs stand: elegant, anmutig und mit feiner Rest­ süße versehen. Die Trauben stammen von alten Rebstöcken aus zwei der ältesten Anla­ gen rund um den Nussbaumerhof in der Lage Söll, die zur besten Traminerlage in Südtirol zählt.

Abgefüllt im August 2010, wurden die Flaschen in den auf 2000 Meter hoch gelegenen Ridnaunstollen gebracht, ein altes Bergwerk, das bis zu 4000 Meter tief in den Berg hineinreicht. Dort reifte der Wein in Dunkelheit und Ruhe bei gleichbleibender Temperatur von elf Grad Celsius. Erst nach sieben Jahren wurde er wieder ans Licht geholt.

Foto unten: Kellerei Tramin/Antie Braito; Foto oben: Kellerei Bozen

In der Kellerei Tramin ist die Freude groß, denn der Gewürztraminer Epokale 2009 ist nach Robert Parker der beste Wein Italiens, der jemals aus einer weißen Traube gewonnen wurde. Erstmals seit der Gründung des Wine

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Paris – immer eine Reise wert!

Dank einer Crowdfunding-Spendenaktion konnte für eine Gruppe Jugendlicher aus dem Südtiroler Kinderdorf eine therapeutische Reise nach Paris finanziert werden.

Die Rede ist von der Crowdfunding-Kampagne „The Big City Challenge“, die das Südtiroler Kinderdorf im Juni gestartet hatte. Nur wenn die Spendensum­ me von 3000 Euro erreicht werden würde, könnte die Gruppe starten. Dank der großen Unterstützung von Medien und vielen Südtirolern kam das Geld in kürzester Zeit zusammen. „Die Jugendlichen haben auf dieser Reise nach Paris Selbstvertrauen, Selbstständigkeit, Orientie­ rungsfähigkeit und Sozialkompetenz entwickelt“, sagt Ergotherapeutin Ruthild Heimann. So lernten sie beispielsweise, selbstständig die günstigsten Zug- und Metrotickets zu kaufen, Fahrpläne zu lesen, und anhand des Stadtplans ermittelten sie, wo die geeignetste Haltestelle ist und wie man von dort zu den angepeilten Zielen kommt. „Diese Dinge waren überraschenderweise für manche eine Leichtigkeit und für andere fast nicht zu bewältigen. Aber es wurde so lang geduldig geübt, bis jeder die Aufgabe lösen und stolz auf sich sein konnte“, sagt Ruthild Heimann. Mit der Crowdfunding-Spendenaktion wurde den Jugendlichen ein tolles Erlebnis ermög­ licht, das sie in ihrer Entwicklung gestärkt und

Jugendliche aus dem Südtiroler Kinderdorf bestaunen auf ihrer Parisreise den Eiffelturm.

bereichert hat. Und mit einem Überschuss konnte sogar noch die Reise einer anderen Jugendgruppe aus dem Kinderdorf finanziert werden.

Klimahaus „Made in Südtirol“ Einen bedeutenden Auftrag konnte die Genossenschaft CCS Intersales an Land ziehen. Südtiroler Handwerker werden in Mailand eine Klimahaus-A-Siedlung errichten.

Foto unten: CCS; Foto oben: Südtiroler Kinderdorf

Dabei konnte sich das Südtiroler Handwerk gegen starke Mitbewerber aus der Industrie durchsetzen.

Die neue Siedlung entsteht auf einer Fläche von 3300 Quadratmeten und nennt sich „Le Case del Benessere“. Der Bau besteht aus einem vierstöckigen Apartmenthaus mit neun Wohnungen und neun

Freuen sich über ein großes Bauprojekt in Mailand: (v. l.) Stefan Ties, Gottlieb Meraner und Mike Marseiler.

zweistöckigen Villen. Die Gebäude sind energieaut­ ark und werden durch die Klimahausagentur Bozen „Klimahaus A“-zertifiziert.

Die gesamte Holzkonstruktion der Siedlung wird in der Werkstatt der Firma Holzbau Marseiler in Schluderns hergestellt, nach Mailand geliefert und von Fachleuten aus Südtirol montiert. Firmeninha­ ber Mike Marseiler, seines Zeichens auch Obmann der Genossenschaft CCS Intersales, bezeichnet das Projekt als Vorzeigemodell, mit dem weitere Auf­ träge aus den südlichen Nachbarregionen generiert werden können. Auch Gottlieb Meraner, in der CCS für die Vermarktung von Klimahäusern zuständig, und der geschäftsführende Verwaltungsrat von CCS Intersales, Stefan Ties, freuen sich über das Projekt. „Es zeigt sich, dass das gemeinsame Vermarktungs­ konzept im Rahmen unserer Genossenschaft zu wichtigen Aufträgen aus dem In- und Ausland führt“, meint Ties. Die Grundsteinlegung für die neue Siedlung soll im September erfolgen.

leader im wipptal

Vorschläge einreichen!

Noch bis zum 1. Oktober 2018 können für LEADER im Wipptal Projektvorschläge eingereicht werden. Dazu ruft die Lokale Ak­ tionsgruppe (LAG) Wipptal 2020 auf.

Angesucht werden kann für Investitionen für die landwirt­ schaftliche Produktion und Di­ versifizierung, für Bau und Sanie­ rung von Wanderwegen bis hin zu Projekten der Dorfgestaltung und Freizeitinfrastruktur sowie für Kooperationsprojekte.

Die eingereichten Projektvor­ schläge werden anschließend ei­ nem Auswahlverfahren vonseiten der Lokalen Aktionsgruppe un­ terzogen, bei welchem sie nach spezifischen Kriterien überprüft und bewertet werden. „Wir erwar­ ten uns, dass auch private Pro­ jektwerber verstärkt Projekte einreichen“, sagt Karl Polig, Prä­ sident der LAG Wipptal 2020.

In den vorangegangenen ersten fünf Aufrufen wurden insgesamt 17 Projekte eingereicht und von der LAG Wipptal 2020 genehmigt.

Die ausgewählten Projekte betref­ fen den Bau und die Sanierung von Wanderwegen, die Investi­ tionen von Gemeinden zu Basis­ dienstleistungen und Freizeitein­ richtungen sowie die Erstellung von Studien zur Gemeindeent­ wicklung.

Begleitet wird die LAG Wipptal 2020 von der GRW Genossen­ schaft für Regionalentwicklung und Weiterbildung Wipptal-­ Eisacktal.

Details zur Ausschreibung gibt es im Internet unter www.wipp­ tal2020.eu.

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raiffeisen

iga-tagung

Eine Idee als Kraft

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Grundstein für Zusammenschluss Legacoopbund und Confcooperative Alto Adige-Südtirol haben Mitte Juni im Raiffeisenhaus Bozen eine Absichtserklärung unterschrieben, um die zwei Verbände zusammenzuschließen.

Die diesjährige IGA-Tagung findet am 15. November in Bozen statt.

Unter dem Generalthema „200 Jahre Friedrich Wilhelm Raiffei­ sen – Eine Idee als Kraft für die Zukunft“ findet am Donnerstag, dem 15. November, die diesjähri­ ge Jahrestagung des Internatio­ nalen Instituts für Genossen­ schaftsforschung im Alpenraum (IGA) statt.

Die 22. IGA-Tagung wird vom Raiffeisenverband Südtirol ge­ meinsam mit der IGA als Jubilä­ umsveranstaltung anlässlich des 200. Geburtstages von Friedrich Wilhelm Raiffeisen abgehalten.

Veranstaltungsort ist die EU­ RAC Bozen. Die Veranstaltung beginnt um 9.30 Uhr und dauert bis 13 Uhr. Interessierte Obleute, Geschäftsführer und Mandatare der Raiffeisen-Genossenschaften sollten sich den Termin bereits jetzt schon vormerken.

Neue Impulse setzen: Vertreter der Genossenschaftsverbände Legacoopbund und Confcooperative Alto AdigeSüdtirol sowie des Raiffeisenverbandes.

Es handelt sich um einen wichtigen Schritt, das gute Genossenschaftswesen in Südtirol zu fördern. Dieser Schritt steht im Einklang mit dem Vereinigungspro­ zess, der auf nationaler Ebene zwischen den Genos­ senschaftsverbänden (ACI – Alleanza per la Coope­ razione Italiana) stattfindet. Bereits im Oktober letzten Jahres wurde in Südtirol ein Koordinierungs­ tisch mit der Bezeichnung „Südtiroler Genossen­ schaftskreis – Intesa Cooperative Alto Adige“ unter dem Vorsitz des Raiffeisenverbandes gegründet. „Mit der Vereinigung der zwei Verbände möchten wir dem Südtiroler Genossenschaftswesen neue Impulse geben. Wir legen Wert auf authentische Genossenschaften, bei denen die zentrale Rolle der Mitglieder gewährleistet ist. Es soll eine Vereinigung entstehen, welche für das gute Genossenschaftswe­ sen attraktiv sein soll“, erklärte Heini Grandi, Vor­ sitzender von Legacoopbund. „Confcooperative Alto Adige-Südtirol wurde mit dem Ziel gegründet, einen Beitrag zur Erneuerung der Vertretungsrolle der Verbände auf lokaler Ebe­ ne zu leisten und um eine führende Rolle bei den laufenden Transformationsprozessen zu spielen.

Die Vereinigung unserer Verbände bietet die Mög­ lichkeit, jenseits der jeweiligen historischen Hinter­ gründe und Verhaltensmuster eine Zukunft für

unser Territorium aufzubauen“, meinte Claude Antoine Rotelli, Vorsitzender von Confcooperative Alto Adige-Südtirol.

Die Vorsitzenden der beiden Verbände Legacoop­ bund und Confcooperative Alto Adige-Südtirol haben das Projekt für den Zusammenschluss dem Landesrat für das Genossenschaftswesen Christian Tommasini vorgestellt.

Genossenschaftskreis wird gestärkt Die Unterzeichnung der Absichtserklärung fand im Sitz des Raiffeisenverbandes statt. Herbert Von Leon, Obmann des Raiffeisenverbandes, kommen­ tierte das Ereignis: „Wir begrüßen diesen Zusam­ menschluss und betrachten ihn als einen wichtigen Schritt zur Förderung einer guten lokalen Genos­ senschaftsbewegung. Auf diese Weise werden der Südtiroler Genossenschaftskreis und somit auch die Interessenvertretung der gesamten Genossen­ schaftsbewegung gestärkt.“ Bis Ende des Jahres wird ein aktiver Prozess der Einbeziehung der Mitglieder stattfinden, damit ein Vertretungsmodell erarbeitet wird, das den Bedürf­ nissen der Mitgliedsgenossenschaften entspricht und den lokalen Gegebenheiten angepasst ist.

Impressum: Herausgeber: Südtiroler Bauernbundgenossenschaft, Druck: Athesia Druck

Raiffeisen Nachrichten

Ermächtigung vom Landesgericht Bozen, 13. 4. 1984, Nr. 13/84

Presserechtlich verantwortlich: Guido Steinegger, Redaktion: Thomas Hanni

(Raiffeisenverband Südtirol, 0471 945454, rvs.unternehmenskommunikation@raiffeisen.it, www.raiffeisenverband.it)

Mehr Informationen aus dem Raiffeisen Genossenschaftswesen: www.raiffeisen-nachrichten.it

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