Raiffeisen Mitteilungen 19/2018

26. OKTOBER 2018 NR.19/61.JG. S�DTIROLER LANDWIRT

SONDERDRUCK, SUPPL. S.I.A.P. 50% 26.10.2018 NR. 19 SÜDTIROLER LANDWIRT

Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft

Die Deutschnonsberger und Ultentaler landwirtschaftliche Erzeugergenossenschaft Deleg setzt auf hochwertiges Südtiroler Frischfleisch.

Erfolgreiches „LaugenRind“-Projekt Die landwirtschaftliche Erzeugergenossenschaft Deleg hat sich der Produktion regionaler Spezialitäten verschrieben. Eines ihrer erfolgreichen Projekte ist das LaugenRind. von irene schlechtleitner Auf einer Weide unweit des Gampenpasses oberhalb von Lana grasen an die zwanzig tiefschwarze Angusrinder. Sie antworten auf den Lockruf von Gebhard Piazzi, Verwaltungsratsmitglied der Deleg. Piazzi ist Nebenerwerbsbauer. Mit weiteren Bauern der Genossenschaft aus dem Ultental, Deutschnonsberg und aus dem Vinschgau arbeitet er für das Projekt „LaugenRind“. Sein Vieh, vor allem Muttertiere mit ihren Kälbern, hält er auf einem kleinen Bergbauernhof. Der vollständige Verzicht auf synthetische Futtermittel ist für ihn selbstverständlich: „Die Kälber erhalten ausschließlich Milch vom Muttertier und Gras, später kommen Getreide und Heu dazu“, sagt Piazzi.

Hubert Ungerer, Geschäftsführer der Deleg, erinnert sich an die Anfänge der Genossenschaft: „Im Zuge eines EU-Förderprojektes haben wir uns Entwicklungsimpulse für die Landwirtschaft dieser strukturschwachen Bergregion rund um den Laugen überlegt.“ 1995 haben sich engagierte Unternehmer entschlossen, eine landwirtschaftliche Erzeugergenossenschaft zu gründen und qualitätsvolle landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Produkte zu produzieren, zu veredeln und zu vermarkten. Eines ihrer wichtigsten Anliegen war die Herstellung von hochwertigen Lebensmitteln für den lokalen Markt.

In diesen Bereich fällt auch das Projekt „LaugenRind“, das von Gourmetmetzger und Caterer aus Lana, Karl Telfser, mit initiiert wurde.

Von Dallmayr bis Redbull Diese Marke steht für hochwertiges Südtiroler Frischfleisch und veredelte Gourmetprodukte, wie Ragout, Gulasch, Bratensoße oder Wurstwaren, aus dem Fleisch jener Rinder, die nach strengen Kriterien im Herkunftsgebiet Burggrafenamt und Vinschgau gehalten werden. Karl Telfser: „Die Ausgangsidee war, dass wir das gesamte Rind edel verarbeiten und

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nicht nur Teile, die immer gehen, wie Roastbeef, Filet oder Spitzrose und Schulternahtl.“ Die Veredelungsschiene läuft bis heute sehr gut: So stehen die LaugenRind-Produkte aus Lana beispielsweise auch in den Regalen des Deutschen Delikatessenhauses Dallmayr in München oder werden vom Formel-1-Caterer für Redbull bezogen. Für die Bauern bietet diese Art der Vermarktung einen fairen Preis.

Fleischpakete für die Kunden Dass es damals die richtige Entscheidung war, auch auf die Produktion von Qualitätsfleisch zu setzen, ist Ungerer überzeugt: „Noch heute zählt das LaugenRind-Projekt zu den erfolgreichen Vertriebszweigen der Genossenschaft.“ Gut läuft auch die Direktvermarktung im Rahmen des Meraner Marktes. Neu dazugekommen sind individuell zusammengestellte Fleischpakete, die Kunden direkt über die Genossenschaft beziehen können. Die Fleischpakete werden in der Produktionsstätte von Karl Telfser vorbereitet und geliefert.

Derzeit schlachtet die Genossenschaft rund 100 Rinder pro Jahr. Eine Steigerung im Ver-

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gleich zu den 40 Rindern in den Anfangsjahren. Ungerer: „Es ginge sicher mehr, aber nicht alle Bauern verspüren den Anreiz, von Milch- auf Fleischproduktion umzustellen.“ Bauer Piazzi hat vor rund zwanzig Jahren umgestellt und sich Angusrinder angeschafft, eine Rasse, die besonders gut Fleisch ansetzt. „Die Tiere verbringen die meiste Zeit auf der Weide und wachsen in freier Natur auf“, sagt Piazzi. Erst kurz vor der Schlachtung kommen sie in den Stall zur sogenannten Endmast, bei der sie hochwertiges Trockenfutter bekommen.

Für die Schlachtung arbeitet die Genossenschaft mit dem EU-zertifizierten Schlachthof in Bozen zusammen, so kann das Fleisch auch über die Grenzen hinaus verkauft werden.

Piazzi: „Alles selbst zu machen, von der Aufzucht bis zur Vermarktung, wäre viel zu viel Aufwand für mich“, sagt er, „das war der Grund für mich, der Genossenschaft beizutreten. Sie sorgt für eine kontinuierliche Nachfrage.“ Er ist davon überzeugt, dass die Endverbraucher die Qualität schätzen und bereit sind, mehr für diese Qualität zu bezahlen: „Der Endverbraucher schätzt, dass wir auf natürliche Weise unsere Landwirtschaft be-

Deleg-Geschäftsführer Hubert Ungerer: Impulse für strukturschwache Bergregion

treiben, so naturnah und tierfreundlich wie möglich.“ Die Impulse, welche die Genossenschaft in den 1990er Jahren für das strukturschwache und abgelegene Gebiet gesetzt hat, zeigen Erfolg. Darüber freut sich Geschäftsführer Hubert Ungerer, der sich wünscht, dass diese Plattform weiter ausgebaut wird: „Wir müssen weiter innovativ bleiben und Dinge weiter entwickeln.“

Genossenschaftsverbände im Austausch Ende September fand ein Treffen zwischen dem Raiffeisenverband und dem Bund der Genossenschaften Südtirols statt. Den Führungsspitzen der beiden Organisationen ging es dabei um Informationsaustausch, aber nicht nur.

Bei der Zusammenkunft im Raiffeisenhaus sprachen die Direktoren und Verwaltungsräte der beiden Organisationen über die Zukunft des Genossenschaftswesens in Südtirol.

Gleichzeitig wurde erstmals auch über einen

regelmäßigen Austausch und eine künftige projektbezogene Zusammenarbeit zwischen den beiden Verbänden nachgedacht. Der Vorteil einer Kooperation liegt auf der Hand, ist Verbandsobmann Herbert Von Leon über-

Führungsspitzen von Raiffeisenverband und Legacoopbund: Nachdenken über einen regelmäßigen Austausch und über projektbezogene Zusammenarbeit

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zeugt: „Durch Zusammenarbeit könnten Synergien genutzt werden, die letztlich den Genossenschaften im Lande zugutekommen.“

Austausch und neue Impulse Alle Beteiligten zeigten sich über das Treffen erfreut und erwarten sich durch einen intensiveren Austausch untereinander neue Impulse für das Genossenschaftswesen in Südtirol und seine Weiterentwicklung. Insgesamt setzt das Treffen zwischen Raiffeisenverband Südtirol und Legacoopbund die Tendenz einer Bündelung der Kräfte unter den Südtiroler Genossenschaftsverbänden fort.

Bereits im Oktober letzten Jahres wurde unter dem Vorsitz des Raiffeisenverbandes der Koordinierungstisch „Südtiroler Genossenschaftskreis – Intesa Cooperative Alto-Adige“ gegründet. Und im Juni dieses Jahres besiegelten Legacoopbund und Confcooperative Südtirol– Alto Adige mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung den Zusammenschluss noch innerhalb des laufenden Jahres.

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Hat Genossenschaft Zukunft?

In der Raiffeisenkasse Eisacktal diskutierten kürzlich Experten über das Organisationsmodell der Genossenschaft und seine Bedeutung für die Zukunft.

Unter dem Motto „Die Kraft einer Idee“ lud die Raiffeisenkasse Eisacktal zur Diskussion über die Herausforderungen und Chancen des Genossenschaftsmodells.

Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums von Friedrich Wilhelm Raiffeisen hatte die Raiffeisenkasse Eisack­ tal Anfang Oktober Kunden, Mitglieder und Interessierte zu einem Diskussionsabend über die Zukunft der Genossenschaft eingeladen. Unter dem Motto „Die Kraft einer Idee“ reflektierten Experten und Genossenschaftsvertreter über Herausforderungen und Chancen dieses Organisationsmodells und seine Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft.

seitigkeit und der Solidarität den lokal verwurzelten Genossenschaftsmitgliedern Zugang zu größeren Märkten oder die Verteilung der finanziellen Lasten für Investitionen oder soziale Initiativen auf eine Vielzahl an Mitgliedern. Dieser strategische Vorteil sei von unschätzbarem Wert und möglicherweise ebenso ein Ansatz für Lösungen in Bereichen wie der ärztlichen Versorgung oder der Pflege im Alter.

Genossenschaften im Zwiespalt

Auch über die Bildung der Genossenschaftlichen Bankengruppe Südtiroler Raiffeisenkassen wurde diskutiert: Wichtig sei es neben der Nutzung der Synergiepotenziale vor allem, die genossenschaftlichen Prinzipien sowie eine weitgehende Autonomie im Sinne der Mitglieder und Kunden zu wahren. Der Mehrwert des „Lokalen“, wo Menschen im Gebiet vor Ort beraten werden, ist ein Vorteil, den es zu erhalten gilt. Denn dies stellt sicher, dass Verantwortung dort gelebt wird, wo sie getragen wird, und Wertschöpfung dort bleibt, wo sie entsteht.

Das Raiffeisen-Modell ist somit ein Garant für gelebten Mehrwert für die Menschen vor Ort und das gesamte Tätigkeitsgebiet der einzelnen Raiffeisenkasse.

Dass Genossenschaft für junge Menschen nach wie vor attraktiv ist, zeigte sich am Ende der Veranstaltung. Mit Sabrina Pernthaler aus Brixen wurde das 4000ste Mitglied der Raiffeisenkasse Eisacktal in der Runde willkommen geheißen – ein guter Beweis für das Fazit dieses Abends: Genossenschaft hat Zukunft!

Unter der Moderation von Justus Reichl, Genossenschaftsexperte im Österreichischen Raiffeisenverband, setzten sich die Teilnehmer der Diskussionsrunde mit den Gegensätzen auseinander, mit denen Genossenschaften heute konfrontiert sind.

Der Obmann des Milchhofes Brixen, Klaus Faller, der Generaldirektor des Raffeisenverbandes, Paul Gasser, Barbara Pizzinini von der Sozialgenossenschaft Eos, und Peter Winkler, Präsident der Raiffeisenkasse Eisacktal, beleuchteten aus ihrer Perspektive unter anderem den Zwiespalt zwischen genossenschaftlichen Werten und betriebswirtschaftlichem Erfolgszwang oder die Widersprüchlichkeit zwischen den Trends Globalisierung und Regionalität sowie zwischen Digitalisierung und analoger Realität.

Insgesamt erkannten die Diskussionsteilnehmer gerade in der Vielfalt an vereinbarten Gegensätzen die Stärke des Genossenschaftsmodells im 21. Jahrhundert. So ermöglichen die Prinzipien der Gegen-

Zukunft der Genossenschaftsbanken

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Gremien neu gewählt Mitte Oktober hielt die Raiffeisen Landesbank Südtirol AG eine außerordentliche und ordentliche Vollversammlung ab. Dabei wurden unter anderem das neue Statut sowie die Entscheidung zur Gründung der Genossenschaftlichen Gruppe der Raiffeisenkassen Südtirols genehmigt. Zudem wurden der Verwaltungs- und Aufsichtsrat neu gewählt.

Bei einer darauf folgenden Sitzung hat der Verwaltungsrat Michael Grüner als Präsident und Hanspeter Felder als Vizepräsident bestätigt und Letzteren zum Vorsitzenden des Vollzugsausschusses bestellt. Dies „im Sinne der Kontinuität und auch unter Berücksichtigung der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Reform des Genossenschaftsbankenwesens“, wie die Raiffeisen Landesbank in einer Pressemitteilung schreibt.

Die weiteren Verwaltungsräte sind Josef Alber, Massimo Andriolo, Walter Dallemulle, Flora Emma Kröss, Jakob Franz Laimer, Michele Tessadri, Stefan Tröbinger, Manfred Wild und Peter Winkler.

Als Aufsichtsräte wurden von der Vollversammlung Klaus Steckholzer (Präsident) und Hubert Berger bestätigt und Hildegard Oberleiter neu gewählt.

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lehrgang

Die Genossenschaft Die Abteilung Bildungswesen organisiert in Zusammenarbeit mit der Bauernbund-Weiterbildung einen viertägigen Kompaktlehrgang zum Motto „Die Genossenschaft – eine moderne Unternehmensform mit Tradition“. Der Lehrgang bietet Einblick in die Prinzipien des Modells Genossenschaft. Gerichtet ist der Kurs an neu gewählte Verwaltungs- und Kontrollausschussmitglieder sowie an interessierte Personen, die eine Genossenschaft gründen oder eine Funktion in einer Genossenschaft wahrnehmen möchten. Die Inhalte reichen von den Wurzeln und Eckpfeilern einer Genossenschaft über die gesetzlichen und statutarischen Bestimmungen bis hin zu Organisationsaufbau, Strategie und Bilanz. Neben der Theo­ rie können die Teilnehmer das Geschäftsmodell „Genossenschaft“ auch anhand von Best-Practice Beispielen dreier Südtiroler Betriebe kennenlernen. Abgerundet wird der Lehrgang durch Betriebsbesichtigungen im Milch-, Obstund Weinsektor.

Der viertägige Lehrgang ist modular aufgebaut, startet am 7. Dezember 2018 und endet am 17. Jänner 2019. Die Seminarzeiten sind jeweils von 9 bis 17 Uhr. Das Seminar wird von der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG finanziell unterstützt. Anmeldungen innerhalb 16. November unter E-Mail: rvs.bildungswesen@raiffeisen.it oder Te. 0471 945450.

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Die Rolle in der Raiffeisengruppe Im Rahmen seiner jährlichen Mittsommersitzung hat der Raiffeisen Versicherungsdienst die Weichen für seine künftige Ausrichtung in der Raiffeisengruppe gesetzt.

Mittsommertreffen des Raiffeisen Versicherungsdienstes auf der Jochtalhütte in Vals

Der Raiffeisen Versicherungsdienst (RVD) ist auf dem Südtiroler Versicherungsmarkt ein bewährter Partner und ist mit einem Marktanteil von 22 Prozent führender heimischer Anbieter in der Absicherung und Vorsorge. Zum zentralen Wettbewerbsfaktor zählen die qualifizierte und umfangreiche Beratung und ein leistungsfähiger Service. Das Versicherungsgeschäft stärkt die Raiffeisengruppe nachhaltig und trägt dazu bei, dass diese sich im Wettbewerb mit anderen Finanzdienstleistern behaupten kann.

Auf den Wandel in der Gesellschaft, der Wirtschaft und im Staat, hervorgerufen durch demografische Veränderungen, neue Familienstrukturen und ein neues Kundenverhalten, begegnet das Unternehmen mit einer ganzheitlichen Beratung und Betreuung des Kunden. „Unser Ziel ist nicht die Vermittlung von Produkten, sondern die Beratung und die Bereitstellung von bedarfsgerechten Lösungen. Damit setzen wir in einem zunehmend individualisierten Kontext auf persönliche Ansprache und die Begleitung des Kunden“, so Direktor Arno Perathoner.

Mit intensiven Kontakten und mit Kommunikation lotet der RVD die Wünsche und Vorstellungen der Raiffeisenkassen im Segment Versicherung aus und stellt maßgeschneiderte Angebote und Leistungen bereit. Im deregulierten und kundenorientierten Markt kommt der Aus- und Weiterbildung eine zentrale Rolle zu.

Das Unternehmen, das eine Mittlerrolle zwischen Versicherern und den Banken ausübt, verwaltet die

Impressum: Herausgeber: Südtiroler Bauernbundgenossenschaft, Druck: Athesia Druck

Ermächtigung vom Landesgericht Bozen, 13. 4. 1984, Nr. 13/84

Presserechtlich verantwortlich: Guido Steinegger, Redaktion: Thomas Hanni

(Raiffeisenverband Südtirol, 0471 945454, rvs.unternehmenskommunikation@raiffeisen.it, www.raiffeisenverband.it)

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obligatorischen Schulungsaktivitäten der über 600 Versicherungsvermittler landesweit und wickelt im zentralen Schadenbüro in Bozen die Schadenbearbeitung ab.

Rolle und Kooperation in der Gruppe In der jährlichen Mittsommersitzung, die heuer auf der Jochtalhütte in Vals stattfand, haben der Raiffeisenverband Südtirol und die Raffeisen ­Landesbank als Eigner des Raiffeisen Versicherungsdienstes gemeinsam mit dessen Gremien und ­Führungskräften die künftige Rolle innerhalb der Raiffeisengruppe definiert. Der RVD ist ein erfahrener, starker und fachkundiger Partner für die Raiffeisenkassen. Die effiziente und bedarfsorientierte Zusammenarbeit in der Gruppe bringt Vorteile für beide Seiten. Die Banken werden damit ihrem Auftrag, dem Kunden Vorsorgeleistungen zu bieten, gerecht und profitieren durch stetig steigende Provisionserträge, umfangreiche Serviceangebote sowie eine verbesserte Kundenbindung. Grund genug für beide Seiten, ihre Zusammenarbeit auch künftig weiter auszubauen und zu festigen.

Die Kombination von Bankdienstleistungen, Versicherungsangeboten und Angeboten rund um die Wertpapieranlage hat in der Raiffeisengruppe eine lange Tradition. Damit sind die Raiffeisenkassen in der Lage, ihren Kunden ein komplettes Spektrum an Finanzdienstleistungen anzubieten. irene hofer