Raiffeisen Mitteilungen 4/2021

16. APRIL 2021 NR.4/63.JG.

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Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft

Das betriebliche Wohlfahrts-Angebot Raiffeisen Welfare bietet auch neue Möglichkeiten für die Mitgliedsgenossenschaften.

Welfare stärkt lokale Kreisläufe

Foto: AdobeStock

Mit dem Projekt Raiffeisen Welfare hat der Raiffeisenverband Südtirol für die Mitarbeiter des Raiffeisen-­ Verbundes und deren Familien ein umfassendes betriebliches Wohlfahrts-Angebot zusammengestellt.

Es schafft nun auch neue ­Möglichkeiten für Mitgliedsgenossenschaften.

Die gesamtgesellschaftliche Entwicklung zeigt schon länger, dass immer mehr Menschen immer älter werden und der Anteil an Sozial­ leistungen abnimmt, die von der öffentlichen Hand finanziert werden. Christian Tanner, Vizedirektor des Raiffeisenverbandes Südtirol und Leiter des Bereichs Personal und Arbeits­ recht, verweist auf das Haushaltsgesetz 2017 und erklärt: „Darin hat der italienische Staat auf diese Entwicklung reagiert und gezielt Steuerbegünstigungen für betriebliche Wohl­ fahrtsleistungen vorgesehen. Darunter fallen Prämienzahlungen, die für Arbeitnehmerin­ nen und Arbeitnehmer beitrags- und steuer­

frei sind und in Form von Welfare-Leistungen ausgeschüttet werden können. Auch Arbeit­ geber müssen hierfür keine Sozialabgaben entrichten.“ Diese steuerlichen und beitrags­ bezogenen Begünstigungen bringen somit Vorteile für Mitarbeitende und Unternehmen.

Betriebliches Wohlfahrts-Angebot Mit dem Projekt Raiffeisen Welfare hat der Raiffeisenverband Südtirol inzwischen ein umfassendes betriebliches Wohlfahrts-Ange­ bot eingerichtet, das Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und deren Familien hilft, alle

Lebensphasen aktiv zu gestalten, die Verein­ barkeit von Beruf, Familie und Privatleben zu verbessern und sie in den täglichen Aufgaben zu entlasten. Das derzeit verfügbare WelfareAngebot umfasst weiterhin alle bisherigen Leistungen im Bereich Gesundheit (Mutual Help) und Pensionsvorsorge bzw. Zusatzrente und ist in insgesamt vier Leistungskategorien unterteilt: Gesundheit, Familie, Freizeit – Wohl­ befinden – persönliche Entwicklung und Vorund Fürsorge. Das Leistungsangebot ist im Gewerkschaftsabkommen definiert und soll in den kommenden Jahren kontinuierlich ausgebaut werden. Raiffeisen Welfare stärkt

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Arbeitnehmer, Arbeitgeber und lokale Kreis­ läufe. Herbert Von Leon, Obmann des Raiff­ eisenverbandes Südtirol: „Im Sinne der Nach­ haltigkeit wollen wir vor allem lokale und genossenschaftlich orientierte Beratungs- und Betreuungsleistungen in das Angebot aufneh­ men, Dienstleistungen von Mitgliedsgenos­ senschaften wie Senioren- oder Kinderbetreu­ ung sowie Produkte von Mitgliedsgenossenschaften. Dies wertet lokale Kreisläufe auf und stärkt den gesamten Raiffeisen-Verbund.“

Plattform für ­Welfare-Dienst­leistungen

Herbert Von Leon: Lokale und genossenschaftlich orientierte Betreuungsleistungen

Christian Tanner: Raiffeisen Welfare stärkt Arbeitnehmer, Arbeitgeber und lokale Kreisläufe.

Nach der ersten positiven Resonanz auf das Welfare-Angebot 2020 hat der Raiffeisen­ verband das Angebot an Dienstleistungen und Produkten inzwischen auf eine neue, benutzerfreundliche Plattform gebracht. ­Künftig wird die „Welfare-Manager-Struktur“, eine neue Organisationseinheit im Raiffei­ senverband, das gesamte Leistungspaket lau­

fend ausbauen, gestalten und weiterentwi­ ckeln. Die „Welfare-Manager-Struktur“ kümmert sich weiters um die inhaltliche Pflege der Plattform, übernimmt Schulungs-, Beratungs- und Betreuungsdienste für die Personal­verantwortlichen der Raiffeisenkas­ sen, passt das Leistungsangebot an die kollektivver­traglichen und betriebsbezogenen Anforderungen an und koordiniert das Set-up der Plattform. Dabei werden auch die Bedürf­ nisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigt. Über die Plattform kann jeder Mitarbei­ tende direkt und selbstständig aus dem brei­ ten Leistungsangebot auswählen und sein persönliches Welfare-Guthaben verwalten und überprüfen. Die Benutzeroberfläche ist zweisprachig, benutzerfreundlich, intuitiv und sicher.

Für die Zukunft ist geplant, dass die Raiff­ eisenkassen das Leistungspaket Raiffeisen Welfare über die eigene Nutzung hinaus auch Firmenkunden als Dienstleistung anbieten können. Angedacht ist zudem, dass Mitglieds­ genossenschaften und Unternehmen nicht nur Dienstleistungen für die Plattform liefern, sondern auch ihren Mitarbeitenden WelfareLeistungen anbieten können.

Audit ISO 9001 erfolgreich bestanden Der Raiffeisenverband hat das Audit ISO 9001 erfolgreich bestanden. Damit kann er akkreditierte ESF-Kurse ­anbieten und als Verwaltungsstelle für Mitglieder im Interprofessionellen Fonds Formazienda arbeiten.

Vor Kurzem führten die Auditoren der Zerti­ fizierungsgesellschaft „Dasa Rägister“ das zweite Überwachungsaudit UNI EN ISO 9001:2015 im Bereich Aus- und Weiterbildung des Raiffeisenverbandes durch. Mit der er­ neuerten ISO-Zertifizierung bleibt der Raiff­ eisenverband Träger für seine Mitgliedsge­ nossenschaften bei Interprofessionellen Fonds wie Formazienda.

Fördergelder in der Weiterbildung Formazienda wurde zur Finanzierung von Aus- und Weiterbildungsangeboten eingerich­ tet. Den eingeschriebenen Mitgliedern er­ möglicht er, Fördergelder mit einer bis zu 100-prozentigen Finanzierung zu beanspru­ chen. Damit können die Unternehmen die betrieblichen Ausbildungsziele ihrer Mitar­ beiter leichter umsetzen und die Weiterent­ wicklung der Genossenschaft vorantreiben.

Dem Verband ist es in den letzten zwei Jahren

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gelungen, Hunderte von Stunden an finan­ zierten Schulungen anzubieten, welche die Mitgliedsgenossenschaften zur beruflichen Weiterentwicklung kostenfrei nutzen konnten.

Die erfolgte Zertifizierung ISO 9001 ist die dritte Etappe einer Reise, die im März 2019 begann und zu mehr Transparenz bei Quali­ tätsprozessen führte. Seit damals veröffentlicht der Verband jene Kriterien, die nachweisen, dass Dienstleistungen und Schulungen für Mitgliedsgenossenschaften über Qualitäts­ prozesse gesteuert werden.

Fachbereichsleiterin Sandra Wess meint: „Diese Zertifizierung hilft uns, die internen und externen Abläufe unserer Organisation zu analysieren, zu verstehen und zu beschrei­ ben und die Bedürfnisse und Erwartungen der Stakeholder genauer zu untersuchen, um Chancen und Risiken in Bezug auf das ­Qualitätsmanagementsystem zu identifizieren.“ Seit zwei Jahren arbeitet auch Barbara Pas­ sarella in diesem Bereich. Sie ist verantwortlich

Ende März hat der Raiffeisenverband das jährliche Audit ISO 9001 erfolgreich bestanden.

für die Qualitätspolitik: „Die ISO 9001 ist eine international anerkannte Norm, die mittler­ weile zur Grundlage für die Implementierung von Qualitätssystemen weltweit geworden ist.

Sie ist auch die Voraussetzung, dass wir wei­ terhin akkreditierte ESF-Veranstaltungen an­ bieten können.“

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Mandatare informieren sich Im Rahmen der Online-Fortbildungsabende für die Mandatarinnen und Mandatare der Raiffeisenkassen informierte der Raiffeisenverband Ende März über aktuelle Themen und Entwicklungen.

Verbandsobmann Herbert Von Leon und Generaldirektor Paul Gasser bei den Online-Fortbildungsabenden für Mandatarinnen und Mandatare der Raiffeisenkassen.

Verbandsobmann Herbert Von Leon konnte über 300 Mandatare begrüßen. Er verwies unter anderem auf die Rolle des Raiffeisenverbandes in der Covid19-­­Krise als Unterstützer für die Mitgliedsgenossen­ schaften. „Wir arbeiten intensiv als Problemlöser, damit die Raiffeisenkassen ihren Auftrag vor Ort gut erfüllen können“, sagte Von Leon.

RLB-Präsident Hanspeter Felder sprach von einem bewegten, aber erfolgreichen Jahr für die Raiffeisen Landesbank. Ziel war es unter anderem vor allem, die Kunden schnell und unbürokratisch mit Kredi­ ten zu versorgen und die notwendigen Stundungen zu gewährleisten.

Stabiles Raiffeisen-System Dass Raiffeisen gut dasteht und keinerlei Liqui­ ditätsprobleme habe, bestätigte RLB-Generaldirek­ tor Zenone Giacomuzzi. Die Raiffeisenkassen haben sich in der Covid-19-Krise als fester Bezugspunkt für Mitglieder und Kunden erwiesen, meinte Raiff­ eisenverband-Generaldirektor Paul Gasser. Er zeig­ te anhand der Zahlen die gute Geschäftsentwicklung 2020 und die Stabilität des Raiffeisen-Systems auf.

Gasser hob auch den Einsatz der Raiffeisenkassen bei der Gewährung der Kreditstundungen hervor.

So wurden 2020 insgesamt 544 Mio. Euro an Stun­ dungen für fast 9900 Kreditpositionen gewährt.

Michael Obrist, Leiter der Rechtsberatung im Raiffeisenverband, informierte über die vom Wirt­ schafts- und Finanzministerium im Dezember deut­

lich verschärften Voraussetzungen für die Bekleidung von Ämtern in Banken. Hier hat der Raiffeisenver­ band nach einem Austausch mit Verbänden in Österreich und Deutschland einen eigenen Lösungs­ ansatz erarbeitet und in einen Gesetzesentwurf gebettet, der demnächst auch auf behördlicher und politischer Ebene eingebracht wird.

Christian Tanner, Vizedirektor und Leiter des Bereichs Personal & Arbeitsrecht, stellte das neue Projekt Raiffeisen Welfare vor. Damit können Mit­ arbeiter des Raiffeisen-Verbundes künftig ihre Er­ gebnisprämie oder Teile davon beitrags- und steuer­ frei in Form von Wohlfahrtsleistungen beanspruchen.

Vorgestellt wurde auch die neue Kommunikati­ onskampagne der Raiffeisenkassen: „Wir sind Ge­ nossenschaftsbank.“ Ziel ist es, sich von den lokalen Mitbewerbern klar zu differenzieren, sagte Marion Silgoner, Teamkoordinatorin des Fachbereichs Mar­ keting.

Astrid Schweiggl, Leiterin des Bereichs Unter­ nehmensberatung & Marketing Services, informier­ te über das Projekt „Weiterentwicklung der Raiff­ eisenkassen – Zukunftsbild“, das derzeit von den Raiffeisenkassen gemeinsam mit den Verbundpart­ nern unter der Projektleitung des Raiffeisenverban­ des erarbeitet wird. Ziel ist es unter anderem, die Marktführerschaft abzusichern.

Die Online-Informationsabende wurden von Andreas Mair am Tinkhof, Leiter des Bereichs Schutz & Förderung des Genossenschaftswesens, moderiert.

landwirtschaft

Industrie 4.0 und AgriJobs Gleich mehrere Themen standen Ende März bei der Sitzung des Koordinierungsausschusses der landwirtschaftlichen Genossen­ schaften an, zu der Verbands­ obmann Herbert Von Leon die Mitglieder in einer Online-Sitzung begrüßen konnte.

Unter anderem wurde bei der Sitzung das Leistungspaket des Raiffeisenverbandes vorgestellt, was die Nutzung des erhöhten Steuerguthabens für technologi­ sche und digitale Anlagegüter („Industrie 4.0“) betrifft. Hier bietet der Raiffeisenverband steu­ errechtliche und technische Be­ ratung an und erstellt die entspre­ chenden technischen Gutachten.

Josef Haller, Hauptabteilungs­ leiter im Südtiroler Bauernbund, stellte bei der Sitzung die Jobplatt­ form AgriJobs vor. Diese hatte der Bauernbund im Zuge der CoronaKrise eingerichtet, um seinen Mitgliedern die Suche nach not­ wendigen Arbeitskräften zu er­ leichtern. Als Angebot könnte das Portal auch von Genossenschaften genutzt werden, die spezifische Arbeitskräfte suchen. Das Portal wird u. a. speziell in osteuropäi­ schen Ländern erfolgreich bewor­ ben. Ein weiteres Thema der Sitzung betraf schließlich noch die Entscheidung zum weiteren Vorgehen bei der Rückforderung der Landeszusatzsteuer (Akzise) auf elektrische Energie der Jahre 2010 und 2011 seitens der land­ wirtschaftlichen Mitgliedsgenos­ senschaften.

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raiffeisen

MS Office Excel – Training für die Praxis II Inhalt: Die Teilnehmerinnen und

Die Weinkellereien in Zahlen Der Fachbereich Unternehmensberatung hat die Weinstatistik über die Ernte 2019 bzw. das Geschäftsjahr 2019/20 erstellt. Sie enthält die wirtschaftlichen Ergebnisse der 14 Kellereigenossenschaften, die dem Raiffeisenverband angeschlossen sind.

Teilnehmer vertiefen und erwei­ tern ihre Kenntnisse in Excel mit den Schwerpunkten Funktionen, Auswertung von großen Daten­ mengen, Pivot-Tabellen und Dia­ grammen.

Termin: 19./20.5.2021, Raiffeisen­ verband, Bozen

Die Kellereigenossenschaften nahmen im Erntejahr 2019 eine Traubenmenge von 289.155 Dezitonnen an, was einem Rückgang von etwas über elf Prozent entspricht. Bezogen auf die produktive Anbaufläche von 3464 Hektar ergibt sich ein durchschnittlicher Hektarertrag von 86,5 Dezitonnen Trauben. Die Weißweinsorten hatten einen Anteil von 67 Prozent der Anlieferungsmenge.

Persönlichkeit & ­Entwicklung

Über zwei Drittel der Weinproduktion

Im Online-Meeting als ­F ührungskraft professionell auftreten – online

Ein direkter und persönlicher Kontakt zu Kunden, Geschäfts­ partnern, Lieferanten und Mitar­ beitern ist für den Erfolg eines Unternehmens unerlässlich. Wer kompetent und überzeugend, entsprechend der Unternehmens­ werte, Online-Meetings führt und bei Online-Konferenzen agiert, macht seine Professionalität sicht­ bar.

Ziel: In diesem Webinar lernen die Teilnehmerinnen und Teilneh­ mer die Online-Wirkung gezielt einzusetzen und sich im besten Licht vor der Kamera ihren Mit­ arbeitern und Kunden zu präsen­ tieren und die richtigen Botschaf­ ten zu senden.

Termin: 1. und 9. Juni 2021, jeweils 8.30–12.30 Uhr (Live-Web­inar) Referentin: Elisabeth Motsch, Trainerin für Image, Outfit und Kommunikation

Die Kellereigenossenschaften stellten im Geschäfts­ jahr 2019/20 einen Anteil von fast 69 Prozent an der gesamten Weinproduktion Südtirols. Insgesamt ver­ kauften sie über 217.900 Hektoliter Wein, das sind um gut neun Prozent weniger als im Vorjahr. Die Umsät­ ze aus dem Weinverkauf sanken um gut 8,5 Prozent und betrugen insgesamt 151,5 Mio. Euro. Die Brutto­ verkaufserlöse pro umgesetzten Liter Wein stiegen im Geschäftsjahr 2019/20 um knapp ein Prozent und betrugen pro Liter Wein durchschnittlich 6,95 Euro.

Der Anteil am Gesamtverkauf des lose verkauften Weines stieg um 2,5 Prozent, während der Anteil der Literflaschen um 1,5 Prozent weiter zurückging.

Der Absatz in Originalabfüllungen (0,75 l) betrug knapp 71,5 Prozent und nahm somit um ein Prozent ab. Der Export an Weinen ging um 4,5 Prozent

zurück; der Anteil des Exports an den Gesamtver­ käufen stieg im Geschäftsjahr 2019/20 hingegen um 1,3 Prozent auf über 25 Prozent an.

Die Auszahlung an die Mitglieder und Trauben­ produzenten lag mit fast 74 Mio. Euro um 14 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der durchschnittliche Auszahlungspreis sank um über drei Prozent auf 255 Euro je Dezitonne. Die Rangliste der Auszah­ lungspreise wurde vom Blauburgunder angeführt, gefolgt von den Sorten Sauvignon und Cabernet.

Lediglich die Sorten St. Magdalener, Chardonnay und Ruländer konnten eine Preissteigerung ver­ zeichnen. Die Sorten Goldmuskateller, Riesling und Silvaner verzeichneten die größten Preisrückgänge.

Pro Hektar Weinbaufläche wurden im Schnitt über 22.000 Euro ausgezahlt, dies entspricht einem Minus von mehr als 3600 Euro bzw. einem Minus von mehr als 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Den höchsten Flächenerlös erzielte die Sorte ­Sauvignon mit 27.260 Euro pro Hektar, gefolgt vom Blauburgunder mit über 25.320 Euro pro Hektar. Die größten Rückgänge verzeichneten die Sorten Lagrein und Gewürztraminer. Den geringsten Flächenertrag erzielte der Vernatsch mit knapp 14.860 Euro pro Hektar. Zwischen den 14 Kellereigenossenschaften bestanden im Geschäftsjahr 2019/20 zudem große Unterschiede bei den Flächenerlösen.

Fast 74 Mio. Euro in Summe zahlten die Kellereigenossenschaften an ihre Mitglieder und Lieferanten für die Ernte 2019 aus.

Information & Anmeldung E-Mail: rvs.bildungswesen@raiff­

eisen.it Tel.: +39 0471 945450

Impressum: Herausgeber: Südtiroler Bauernbundgenossenschaft, Druck: Athesia Druck

Raiffeisen Nachrichten

Ermächtigung vom Landesgericht Bozen, 13. 4. 1984, Nr. 13/84

Presserechtlich verantwortlich: Bernhard Christanell, Redaktion: Thomas Hanni

(Raiffeisenverband Südtirol, 0471 945454, rvs.genossenschaftskommunikation@raiffeisen.it, www.raiffeisenverband.it)

Mehr Informationen aus dem Raiffeisen Genossenschaftswesen: www.raiffeisen-nachrichten.it

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Foto: EOS/Florian Andergassen

weiterbildung

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