Rohvolution - Messemagazin Mülheim a.d. Ruhr 2015

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Rohvolution

®

Ein Weg zur gesunden Ernährung

www.rohvolution.de

Kostenfreies Messejournal 2

Nr. 19 - November 2015

Das Magazin zur Messe in Mülheim a.d. Ruhr 2015

Foto: Fotolia

... vegetarisch, vegan & rohköstlich

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Messezeiten: 07. Nov. 2015, 10.00 - 18.00 Uhr + 08. Nov. 2015, 10.00 - 18.00 Uhr


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Messemagazin Rohvolution® - November 2015


Herzlich willkommen in Mülheim an der Ruhr!

INHALT

Die Rohvolution® - Messe rund um die vegane Rohkost

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Besucherinnen und Besucher, zum vierten Mal ist die internationale Vitalkostmesse Rohvolution® zu Gast in Mülheim an der Ruhr.

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ach dem Motto „Gesundes und Vitales genießen“, möchten wir Sie in der Stadthalle Mülheim, einer der schönsten Stadthalle in Deutscchland, herzlich begrüßen.

Volker Reinle-Carayon Messeleiter der Rohvolution® und Geschäftsführer der RohKöstlich Messe & Verlag GmbH

Nelly Reinle-Carayon Geschäftsführerin der RohKöstlich Messe & Verlag GmbH

Wir sind stolz und freuen uns, dass die Messe von Jahr zu Jahr größer und attraktiver wird und immer mehr Anerkennung im Inland und Ausland erhält. Und das sowohl innerhalb als auch außerhalb der Rohkostbranche. Auch in dieser Messe werden Ihnen wieder zahlreiche Neuheiten und Neuerungen auf den Ständen unserer Aussteller präsentiert, die sicherlich bei Ihnen, den Besuchern, aber auch bei den Fachkräften der veganen Rohkostbranche, auf Interesse stoßen werden. In rund 50 Vorträgen werden namhafte Referentinnen und Referenten sich mit der Rohkost und deren Umfeld in Bezug auf die Gesundheit beschäftigen. Gerade die Messe in der Stadt am Fluß - quasi im Herzen des Ruhrgebiets - ist Ausgangspunkt einer Informationsplattform für vegane Rohkost über die nationalen Grenzen hinweg. Sie gibt ein aktuelles Bild mit all seinen Sinnen zur Entwicklung dieser Art der gesunden Ernährung. In den vergangenen Jahren haben wir uns stets bemüht, Ihnen vielfältige Anregungen auf dem Weg zur Rohkost und zum Thema Vitalkost zu geben.

4 Grußwort MST-Geschäftsführerin 5 Grußwort Nelly Reinle-Carayon 6 Zahn- und Gelenkgesundheit 9 Bleibe warm im Winter 10 Olive, die göttliche Frucht 12 Motivation zur Rohkost 17 Getreide: Unser täglich Brot, eine Droge? 18 Algen 20 Kakao - sinnlicher Genuss n eu entdeckt 21 Dörren - die neue Generation 24 Messeplan 25 Ausstellerverzeichnis 26 Programm Vorträge - 7. November 28 Programm Vorträge - 8. November

Tickets für Vorträge an der Seminarkasse im Foyer!

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Wasser energenisieren Darmreinigung mit Kräuterkraft Hier gibt es das Original von JTC! lifefood Gemüsechips Spinat Knoblauch Lebensfreude kann man lernen! Wohlbefinden und Höchstleistungen ... Estancia Verde - die grüne Farm Baobab - Afrikas Lebensbaum

Die Rohvolution® ist aber auch eine gute Gelegenheit, die junge Generation mit der Rohkost in Kontakt zu bringen, damit diese sich selbst eine Meinung zur gesunden Ernährung mit Rohkost bildet. Vielleicht gelingt es sogar, dass Ihre Familienangehörigen, Freunde und Bekannte - vom Kleinkind bis zum Senior - an dieser Form der Ernährung Gefallen finden und damit in eine bessere Lebensqualität hineinfinden. Wir hoffen, Sie erleben während der Messe mit der Rohkost spannende Stunden, gewinnen viele neue Eindrücke und erhalten Anregungen, die Sie für die Verbesserung Ihrer körperlichen Verfassung nutzen können. Die Rohvolution® findet 2016 nicht nur in Mülheim an der Ruhr (5. und 6. November) statt, sondern zum Frühlingsbeginn auch im FEZ in Berlin (9. und 10. April), in der Messe Freiburg im Breisgau (20. und 21. Mai) sowie in der Stadthalle Speyer (17. und 18. September). Es gibt derzeit keine bessere Möglichkeit als die Rohvolution®, um direkt wertvolle Informationen und Anregungen zu einer gesunden, attraktiven, geschmackvollen und modernen Ernährung mit veganer Rohkost zu erhalten. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Messeaufenthalt. vrc

Messemagazin Rohvolution® - November 2015

IMPRESSUM Herausgeber: RohKöstlich Messe & Verlag GmbH, Zanderstraße 11a, 67166 Otterstadt Redaktion Volker Reinle-Carayon Telefon +49 (0) 6232-42670 E-Mail leitung@rohvolution.de Haftungsausschluss: Der Inhalt der Magazinseiten wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der einzelnen Artikel bzw. Anzeigen übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Copyright by RohKöstlich Messe & Verlag GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Druck: Chroma-Druck GmbH, 67354 Römerberg

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Mülheim: Sympathie für Rohkost!

Grußwort der Geschäftsführerin der Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher der Rohvolution®,

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ereits zum vierten Mal wird die Rohkostmesse Rohvolution® in der Stadthalle Mülheim an der Ruhr veranstaltet. Ich freue mich sehr darüber, dass Interessierte dort wieder die Möglichkeit haben, sich über das gesamte Spektrum der veganen Ernährung zu informieren. Es ist uns eine Freude, die wichtigste Messe der europäischen Rohkostbranche erneut bei uns begrüßen zu dürfen. Im letzten Jahr interessierten sich rund 2500 Besucherinnen und Besucher dafür, wie abwechslungsreich und kreativ die vegane Küche ist. 2015 präsentieren fast 50 Aussteller ihre Produkte und informieren in Vorträgen über die Vorzüge dieser alternativen Ernährungsform. Diverse Köstlichkeiten verbinden auf wunderbare Weise Theorie und Praxis. Ganz besonders freut mich auch, dass mit diesem Konzept der rohköstlichen Messe alle Menschen angesprochen werden. Ob Berufstätige, Familien oder aktive Senioren – alle, die ein Interesse an frischen, aber einfachen Ideen für eine interessante und abwechslungsreiche Ernährung haben, werden von Experten individuell beraten.

Inge Kammerich, MST-Geschäftführerin

Dem Team der Rohvolution® wünsche ich viel Erfolg und allen Rohköstlern und denen, die es noch werden wollen, wissenswerte Anregungen und neue Eindrücke. Den auswärtigen Gästen möchte ich neben dem Messebesuch noch die schöne Umgebung der Mülheimer Stadthalle nahe legen: Wenn Sie noch etwas Zeit haben, schlendern Sie doch durch den nahegelegenen MüGa-Park, zum Schloss Broich oder zur Camera Obscura mit dem Museum zur Vorgeschichte des Films. Viel Spaß! Ihre

Inge Kammerich

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Messemagazin Rohvolution® - November 2015


Etwas Gutes läßt sich nicht mehr aufhalten! Grußwort im Namen der Aussteller Liebe Messebesucherinnen, liebe Messebesucher!

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m Namen der Aussteller möchte ich Sie zur vierten Rohvolution® in Mülheim an der Ruhr herzlich willkommen heißen.

Immer mehr Menschen ernähren sich bewusster und nutzen die Vorteile der veganen Rohkost um sich gesünder, wohler und fitter zu fühlen. Dabei steht das Qualitätsbewusstsein an erster Stelle, wenn es um die Auswahl der richtigen Nahrungsmittel mit der Rohkost geht. Genau diesen Trend unterstützt auch die Rohvolution® Die Aussteller handeln nach dem Credo „ Mehr für den Menschen“ und nutzen ihre Messebeteiligung überwiegend zur Informationsweitergabe und zum Testen der angebotenen Produkte und eigenen Dienstleistung. Dazu dienen auch verstärkt die angebotenen Vorträge, die sich interessanten Themen widmen und sachlich informieren.

Wenn ich die Entwicklung der Rohvolution® in den vergangenen acht Jahren sehe, dann wurde und wird die Messe immer von dem Leitgedanken „Qualität und gute Information in einer einzigartigen Vielfalt und besonderen Atmosphäre“ getragen. Erstaunlicherweise gibt es immer mehr große und kleinere Ernährungsmessen, die derzeit „wie Pilze aus dem Boden schießen“ und unter dem veganen oder gesundheitlichen Gedanken etwas offerieren das mehr oder weniger mit gesunder Lebensweise zu tun hat. Viele dieser Messen und Veranstaltungen verschwinden aber wieder, weil sie den Besuchern ein zu großes und nicht gezieltes oder am Messeumsatz orientiertes Angebot machen, die der Besucher nicht mehr wahrnehmen kann und möchte.

Nelly Reinle-Carayon

Doch gerade das möchten die Aussteller der Rohvolution® nicht in den Vordergrund stellen. Schon bei der Auswahl der Aussteller ist die Messeleitung vom Gedanken getragen, nicht die Hallen „voll zu machen“, sondern ein interessantes Gesamtangebot zur Rohkost zu gestalten, das der Besucher an einem Messetag wahrnehmen kann. Mit unseren Ausstellern ist dies in der Vergangenheit immer besonders gelungen und wird es ebenso weiterhin gelingen. Daher wächst die Rohvolution® in angemessenem Rahmen und bleibt somit eine Veranstaltung welche für Besucher und Aussteller auch qualitativen Austausch erlaubt. Gerade dieser wird von den Besuchern besonders geschätzt. „Genießen Sie den Zauber dieses Events“, wenn ich Dr. Urs Hochstrasser uchen zitieren darf, lassen Sie sich begeistern und vom Wohlfühlen tragen das r Flammk e s s ä ls E t: die Rohvolution® als Leitmesse der Rohkost in Europa auch weiterhin aus-Vegane-Rohkos strahlen wird. Ich freue mich auf eine persönliche Begegnung mit Ihnen Ihre

Nelly Reinle-Carayon

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Zahn- und Gelenkgesundheit ... ... durch vitalstoffreiche Ernährung?

Die meisten kümmern sich erst um sie, wenn man sie spürt: die Zähne und Gelenke. Dabei sind sie tragende Säulen unseres Lebens und der Startpunkt der Nahrungsaufnahme. Das allein gibt ihnen schon einen beachtlichen Stellenwert.

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ie meisten Wehwehchen und Schäden in diesen Bereichen sind verursacht von Nährstoffmangel bedingt durch eine gedankenlose Ernährung. In Zähnen, Knochen und Gelenken haben wir große Ansammlungen von Mineralien, und hier werden in jeder Sekunde Mineralien wieder eingefügt oder abgebaut – je nach Ernährungsweise. Ein hoher Konsum natürlicher Mineralien und Spurenelemente garantiert gut mineralisierte starke Zähne und Gelenke. Im Kontrast dazu bedingt zum Beispiel ein hoher Zuckerkonsum, auch natürlicher Zucker wie in Obst und Trockenfrüchten, ohne den Ausgleich von Mineralien aus Blattgrün, Gemüse und Wildkräutern den graduellen Abbau dieser Mineralienansammlungen. Achtung auch bei Rohkost: Manche Symptome, die oft als „Entgiftungserscheinungen“ interpretiert werden, sind in Wirklichkeit Anzeichen einer Demineralisierung.

Für eine Remineralisierung ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Körper eine Fülle an Mineralien zugeführt bekommt in Form von naturbelassenem Blattgrün und Gemüse, und gleichzeitig jene Nahrungsmittel zu vermeiden, die Mineralräuber sind. Damit die zugeführten Nährstoffe auch wirklich in den Körper integriert werden können, ist zuerst Augenmerk auf einen hohen Vitamin-D3-Spiegel und einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt zu legen. Solange der Körper übersäuert ist, werden die basischen Mineralien in der Nahrung erst zur Abpufferung der Säuren verwendet, bevor der Körper überhaupt wieder aufgebaut werden kann. Der Körper muss erst einmal ein paar Monate die Möglichkeit bekommen, seine Defizite wieder aufzufüllen. Das beste Basenmittel von Mutter Natur, strotzend voller

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Wir führen sämtliche Artikel, die Maria Kageaki in ihren Vorträgen und Büchern empfiehlt, wie z. B.:

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Bleibe warm im Winter

Das wird dich nicht kalt lassen - Keine fröstelnde Gefühle mit Rohkost Die Frage, die du schon so manches Mal zu hören bekommen hast und sicherlich eine der ersten Plätze deiner Rohkost-FAQ-Hitparade belegt, ist die mit dem Schmuddelwetter: „Wie machst du das im Winter?“ oder „Isst du im Winter auch nur kalt? Also ich könnte das nicht…“.

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anch einer glaubt, ohne warmes Essen im Bauch zu frieren, was auch stimmt, wenn du deine Früchte, Salate und Gemüse direkt kühlschrank-kalt isst. Die dann empfundene Erfrischung und Kühle hält aber nur kurz an, denn die Temperatur des Essens hat nichts mit deiner eigentlichen Körpertemperatur zu tun. Rohkost bedeutet ja nicht, dass dein Essen immer kalt sein muss! Alles bis etwa 40 Grad Celsius hat noch die volle Power und ist noch quietschlebendig! Nachfolgend einige Anregungen wie du viel Wohlgefühl bei klirrenden Temperaturen auf deinem Teller zaubern kannst: Wärmende Kräuter und Gemüse Nimm vorzugsweise Grünzeug und Gewürze, denen eine wärmende Wirkung zugeschrieben wird und den Stoffwechsel anregen. Laut Ayurveda-Küche und TCM sind dies u.a. - Chilies, Cayenne-Pfeffer, Ingwer, Koriandersamen, Kreuzkümmel und auch normaler Kümmel, Thymian, Kurkuma, Anis, Fenchel, Muskat, Rosmarin, Pfeffer und Zimt. - Als wärmende Gemüsefrüchte gelten vor allem unsere Winter- und Wurzelgemüsearten wie Kürbis, Rote Bete, Paprika, Fenchel, Petersilienwurzel, Topinambur, Süßkartoffel, Lauch, Karotten, Meerrettich, Feldsalat, Rucola, Portulak, Grünkohl, Pastinake und Chicoree. Auch Winter-Wildkräuter wie Vogelmiere, Gundermann, Klee, Brombeerblätter sind prima „Anheizer“. Beachte, dass vor allem die wasserreichen Gemüsesorten und Früchte wie Tomaten, Gurken, Zucchini oder Zitrusfrüchte und Kiwis auf den Körper kühlend wirken. Ingwerwasser Das beste Mittel für „Frostbeulen“: Ein zirka ein Zentimeter dickes Stück frischen Ingwer in 1,5 Liter Wasser etwa 15 Minuten köcheln lassen. Dieses Ingwerwasser wärmt von innen und beugt so eine Verkühlung vor. Außerdem fördert es die Durchblutung und Verdauung, wirkt entkrampfend und antibakteriell. Es sind die im Ingwer enthaltenen Scharfsubstanzen, die den Stoffwechsel anregen. Also ein richtig wirkungsvolles Superfood! Warme Flüssigkeiten Nimm angewärmtes Wasser und auch Früchte und Gemüse in Raumtemperatur! Du kannst deine Gemüsecremesup-

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pe aber auch im Topf leicht erwärmen oder einfach einen warmen Suppenteller benutzen! Hierzu einfach den Teller oder die Schüssel kurz in den Backofen legen. Ein Dehydrator leistet auch gute Dienste um verschiedene Rohköstlichkeiten zuzubereiten oder um sie auf angenehme „Lauwarm-Temperatur“ zu bringen. Ein einfacher Wintersalat mit WärmeGarantie könnte bei Euch Dauergast werden: verschiedene grüne Blattsalate (z. B. Feldsalat, Rucola), klein geschnittene Grünkohl- oder Schwarzkohlblätter, Rote-Bete- und Karottenraspel mit einem Dressing aus Paprika, Hefeflocken, ein Schuss Apfelessig, Kurkuma, Pfeffer und Ingwer mischen! Noch ein paar Sprossen drauf und fertig ist ein leckerer Augenschmaus! Mit dem folgenden Rezept kannst du deiner Familie ein wärmendes, befriedigendes Gericht im Herbst und Winter servieren. Wenn du keine Brokkoli magst, kannst du ihn durch Blumenkohl ersetzen. Nelly Reinle-Carayon

Brokkoliauflauf StROHganoff Zutaten für 4 Personen): 2 Brokkoliköpfe 1 TL Salz 4 EL Olivenöl Sauce: ½ Tasse getrocknete Steinpilze 1 1/4 Tasse Wasser Marinierte Egerlinge: 3 Tassen Egerlinge 1 EL fein gewürfelte rote Zwiebeln

2 TL Olivenöl 1 TL Trüffelöl 1 TL Tamari (od. Coconut Amino) Cremesauce: 1 Tasse Einweichwasser der Steinpilze 1 Tasse eingeweichte Mandeln 1 kleine geschälte Zucchini 1 TL Tamari (od. Coconut Amino) 1 EL Senf ½ TL Paprikapulver 1 Knoblauchzehe ½ TL Salz Pfeffer Zubereitung: 1. Getrocknete Steinpilze etwa 1 Stunde im Wasser einweichen. 2. Die in Streifen geschnittene Egerlinge mit den klein gewürfelten Zwiebeln, mit dem Olivenöl, ein paar Tropfen Trüffelöl und Tamari (od. Coconut Amino) ca. 30 Minuten marinieren lassen. 3. Klein geschnittene Brokkoliköpfe in eine Auflaufform geben und mit Salz und Olivenöl marinieren. 4. Steinpilze mit dem Einweichwasser und den abgetropften Mandeln im Mixer cremig rühren. 5. Die geschälte und grob geschnittene Zucchini, 1 TL Tamari (od. Coconut Amino), 1 Knoblauchzehe und alle restlichen Gewürze zu der Mischung geben. Das ganze cremig mixen. Im Bedarfsfall Wasser hinzufügen. Sauce in eine Schüssel geben und mit den marinierten abgetropften Pilze mischen. Ein paar Pilzscheiben zum dekorieren aufheben. 6. Crèmesauce zu den Brokkoliröschen geben und mit den restlichen Egerlinge bedecken. 7. Das Gericht kann sofort oder warm serviert werden - nachdem es eine Stunde in den Dehydrator war. Vor dem Servieren mit frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen.

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Olive, die göttliche Frucht Basile Teberekides, Ökologe und Pionier der Bio- und Rohkostszene hat die Denkrichtung der Biosophie begründet und setzt sich mit der Wichtigkeit der Ernährung für unseren Körper auseinander. Eine Frucht von größerer kulturhistorischer Bedeutung für den Mittelmeerraum als die Olive zu nennen, wäre sehr schwer. Der Olivenbaum (Ole Europaea) ist ein besonders langlebiger (mehrere 1000 Jahre) und anspruchsloser Baum. Er ersetzt abgestorbene Teile immer wieder durch Neue und erlangt dabei seinen typischen Wuchshabitus. Seine Früchte, die Oliven waren den Menschen schon in der vorgeschichtlichen Zeit als wichtiges Lebensmittel bekannt. Ich würde sogar sagen dass der Genuss der Olivenfrüchte massgeblich mit der Explosion an Wissen im antiken Griechenland in Zusammenhang zu bringen ist. sen wurden. Selbstverständlich aßen die Menschen auch nur Oliven, die auf natürliche Art und Weise auf dem Baum reiften. Diesen Menschen war der exzellente Geschmack der Früchte, das Sättigungspotential und auch die enorm positive Wirkung auf den Erhalt der Gesundheit bewusst.

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in einmaliger archäologischer Fund zeichnet klar den Gebrauch der Oliven nicht nur als Lebens-, sondern auch als sakrales Mittel für die Gottesverehrung auf. Archäologen fanden im östlichen Teil der Insel Kreta Oliven, die 3500 Jahre zurück datieren. Die Gegend wurde in dieser Zeit von einem Erdbeben zerstört.

Kurz vor Ausbruch des katastrophalen Bebens opferten die Bewohner den Göttern mit Tafeloliven gefüllte Behälter. Als geeigneter Ort wurde ein Brunnen gewählt, denn bei den alten Griechen war es üblich, Opfergaben in Erdöffnungen zu platzieren. Die Oliven, die in diesem Brunnen gefunden wurden, ähnelten frischen - ihr schwarzes Fleisch war erhalten geblieben, doch einige Minuten nachdem sie aus dem Brunnen an die frische Luft gebracht wurden fingen die Oliven an zu zerfallen - zum Glück hatten die Archäologen noch Zeit ihren Fund auf Film fest zu halten. Es ist nur selbstverständlich, dass in primitiven Gesellschaften in vorgeschichtlicher Zeit die Oliven ausschliesslich während der Erntezeit im Winter geges-

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Mit dem Fortschritt der Kultur, dem Bevölkerungswachstum und der Ansammlung von Wissen versuchten die Menschen die Olive für das gesamte Jahr haltbar zu machen. Manche Methoden, die uns seit der Antike bis heute überliefert wurden, sind immer noch in Gebrauch.

glaken. Dies ermöglicht den Menschen auch unreife Früchte haltbar zu machen. Auf den ersten Blick erscheint das vorteilhaft, denn dann kann man den Erntezeitpunkt auf den warmen Herbst vorziehen. Diese Methode hat sich sehr verbreitet, und man findet auch leider sehr oft im Naturkostladen Früchte, die gänzlich unreif, im grünen Zustand verarbeitet wurden. Ihre Bitterstoffe haben sie wochenlangen Wasser- , Salz- und Essigbädern verloren, um Überhaupt geniessbar zu sein. Allerdings büßen die Oliven durch diese Behandlung auch ihre Inhaltsstoffe und ihr ernährungsphysiologisches Potential ein. Wenn die Oliven dann auch noch pasteurisiert werden kann nicht mehr von lebendiger Nahrung gesprochen werden. Die Biosiegel nützen nicht viel wann das Lebensmittel zu anorganischer Masse wird. Olivenheilkunde Die Gesundheit ist das kostbarste Gut, das die Natur uns gegeben hat, und dass es zu erhalten gilt. Im Mittelmeerraum wird das Olivenöl seit mehr als 4000 Jahren als Gesundheitselixier geschätzt. Die Griechen priesen Olivenöl als Heilmittel gegen Bauchschmerzen und

Eine Methode ist die Oliven am Baum reifen zu lassen, erst dann zu ernten und mit etwas Meersalz (welches bewirkt dass der Rest der Flüssigkeit der Frucht entzogen wird) haltbar zu machen. Diese Methode ist die natürlichste und schonenste Form der Haltbarmachung. Eine andere und leider viel gebräuchlichere Methode ist das Einlegen in Salz-, Wasser- oder Essi-

Zahnfleischbluten. Sie behandelten damit Muskulatur und benutzten es als

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Badezusatz und Schönheitsmittel aber auch zur intensiven Aufnahme der Öle über die Haut in den Körper. Die Ägypter rieben sich von Kopf bis Fuß mit Olivenöl ein und pflegten damit ihr Haar. Alle kosmetischen Produkte haben hauptsächlich die Funktion, die Austrocknung zu verhindern. Bereits vier Minuten Duschen oder Baden lösen 80 Prozent der schützenden Fettschicht aus der Haut. Darüber hinaus spielen die ungesättigten Fettsäuren einen sehr wichtige Rolle im menschlichen Fett- und Hormontsoffwechsel. Erkrankungen wie Arteriosklerose, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Hormonstörungen, Fettsucht etc. können durch den Mangel an pflanzlichen Ölen begünstigt werden. Olivenöl wirkt sich günstig auf das Knochenwachstum aus, deswegen ist es gerade für ältere Menschen sehr wichtig, denn es dient zur Vorbeugung gegen Herz-Kreislauf Erkrankungen, Osteoporose oder Knochenbrüchen. Es wird auch

zur Vorbeugung gegen Gallensteine, Magen-Darm-Krebs, insbesondere Dickdarmkrebs empfohlen. Olivenöl mit seinem hohen Anteil an natürlichen Antioxidantien (halten unsere Zellmembranen widerstandsfähig gegen die sogenannten ´freien Radikale´) hat die Fähigkeit den schlimmsten Zellschädigungsfaktor, den sogenannten Oxidations-Stress, auszuschalten und reduziert nebenbei den Cholesterinspiegel im Blut.

Ernährungsphysiologische Fakten In Wirklichkeit verzehrt die menschliche Gattung nicht Eiweiss, Fett, Kohlehydrate, Spurenelemente, Vitamine und andere Substanzen sondern er lebt von Organismen, ja von organischen Gebilden welche die Natur geschaffen und für uns bereit hält. Das Lebensmittel ist die Trägersubstanz, der Vermittler von Lebendigem, das Leben selbst. Energie ist im physikalischen Sinne gleich zu setzen mit Information. Also wenn das Lebensmittel Information ist, kann man davon ausgehen, dass je natürlicher, je ursprünglicher, je weniger denaturiert unsere Lebensmittel sind, desto mehr sind wir es auch. Die Aura wird einverleibt, die Ganzheit bzw. die Information der Ganzheit, sprich Balance. Das Maß zur Balance zu finden ist keine kleine Kunst, aber sie wird für uns bereit gehalten in undenaturierten, ursprünglichen Lebensmitteln wie Früchten, Samen etc. Wir leben auch nicht nur von dem was wir uns einverleiben, sondern von dem was unser Organismus assimilieren kann. Je undernaturierter, ursprünglicher, natürlicher, reifer und balancierter unsere Lebensmittel sind, desto besser für uns Menschen, für die ganze Welt und für uns selbst.

Olivenöl ist für den Menschen so wertvoll, weil sein Schmelzpunkt dem der menschlichen Fettbildung ähnlich ist und die Zusammensetzung des Unterhautfettgewebes etwa derjenigen von Olivenöl entspricht. Fette sind umso leichter verdaulich je näher der Schmelzpunkt sich dem der Körpertemperatur angleicht. Da Olivenöl leicht emulgiert, kann es bei der menschlichen Verdauung gut aufgespalten werden; Giftstoffe können sich zum Beispiel nicht im Organismus ausbreiten. Bei Leber-GallenDiäten sollte Olivenöl unbedingt zum Einsatz kommen. Olivenöl, tägliche innere Anwendung: Morgens einen Esslöffel (kalt extrahiert unter 25 Grad Celsius) in den Mund nehmen und so lange wie möglich (mindestens 10-20 Minuten) kauen. Anschließend das Öl ausspeien. Diese Methode, täglich angewandt, entgiftet und reinigt unseren Organismus. Erster Trunk des Tages Einen Esslöffel Olivenöl (kalt extrahiert unter 25 Grad Celsius) pur, oder alternativ mit handwarmem Wasser und einigen Tropfe Zitronen- oder Möhrensaft. trinken. Prodomos Teberekides

Über die Reife

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Wenn die Oliven (und das gilt auch für fast alle anderen Früchte) grün sind, also unreif, gibt der Baum sie nicht gern her - man muss Gewalt anwenden um dem Baum die Früchte zu entreissen. Unternimmt man den Versuch eine dieser Früchte essen zu wollen könnte man dies unmöglich nennen. Denn sie schmecken zu bitter. Würden Sie versuchen in solch eine Frucht zu beissen, Sie würden sehen, dass das nicht geht.

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Der Baum also gibt die unreife Frucht nicht her, der Geschmack lässt das Essen der Frucht nicht zu, die Zunge sagt nein. Man sollte nicht glauben, dass wenn einer solch eine Frucht weiter verarbeitet, sie gesünder für den Organismus würde. Abermals und auch auf die Gefahr mich zu wiederholen: Von der Balance der Frucht lebt der Mensch - und diese kann er am besten einverleiben und assimilieren. Basile Teberekides

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Motivation zur Rohkost Was motiviert Sie dazu, Rohkost zu essen

Wie motivieren Sie sich, dabei zu bleiben? Womit motivieren Sie sich, gesund zu sein? Wie wichtig ist Motivation denn? Was ist Motivation überhaupt? Das sind einige der Fragen, die mir in letzter Zeit auffallend häufig begegnet sind. Zeit also, sich darüber ein paar Gedanken zu machen. len? Womit möchte ich mich gut fühlen? Wodurch erreiche ich das gute Gefühl? Ist das gute Gefühl, das ich erreichen möchte, ultimativ oder gibt es noch ein übergeordnetes, also ein Metagefühl?“ Diese Fragen kann man sich nur selber beantworten. Auch wenn man sich durch äussere Gegebenheiten oder andere Menschen dazu stimulieren lässt, so ist die gewählte Antwort doch immer die eigene. Sicher wählen viele Menschen die Rohkosternährung, weil sie das gute Gefühl der Gesundheit anstreben, aber es ist nicht der einzige Grund, den es dafür gibt. Die eigene Gesundheit zum Wohle aller einsetzen zu können, wäre beispielsweise ein Metagefühl, entstehend durch ein übergeordnetes Ziel.

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s gab eine Zeit wo „Motivation“ das Schlagwort in Personalführung und Management bedeutete. Vor allem in der amerikanisierten Wirtschafts- und Unternehmerschulung glaubte man, mit der sogenannten Motivation der Mitarbeiter alles erreichen zu können, was man nur wollte. Es ging sogar soweit, dass wir es die „Wissenschaft der modernen Sklaventreiberei“ nannten. In Wirklichkeit war es aber nichts anderes als, aus Eigennutz, Mitmenschen dazu zu bringen, etwas zu leisten, was sie nicht wirklich gewillt waren zu tun. Ob das heute noch so ist, weiss ich nicht mit Bestimmtheit, da ich schon länger keine Management-Schulungen mehr besucht habe, zumal ich mein eigenes Geschäftssystem betreibe. Es ist auch nicht diese Art von Motivation, die ich in diesem Artikel beleuchten möchte. Tatsächlich brauchen wir für jede Bewegung, die wir ausführen eine antreibende Motivation. Darin ist das Wort bereits erklärt, denn die Bezeichnung Motivation ist auf das lateinische Verb movere = bewegen, wie auch antreiben, zurückzuführen. Grundsätzlich könnte man sagen, die Motivation basiert immer auf Gefühlen. Obwohl auch Absichten etwas zu erreichen, als Motivation betrachtet werden können, liegen diesen Absichten wiederum Gefühle zu Grunde. Generell wünschen sich ja alle, sich letztendlich gut fühlen zu können. So könnte man sich fragen: „Was bringt mich dazu, mich gut zu füh-

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Persönlich erreiche ich ein gutes Gefühl, wenn ich mich nach dem Höheren, nach dem was über mir ist, ausdehnen kann. Es ist ein Zugang in das noch Unbekannte, Ungeklärte, Unbewusste und doch irgendwie Vertraute. Es ist ein unendlicher Fundus an Wissen und Information, den man anzapfen kann. Es könnte auch als Mystik bezeichnet werden. Dieses Übergeordnete namenlose Etwas, ist nicht einfach frei zugänglich, aber doch bereitwillig sich dem zu öffnen, der es zu würdigen versteht, der es zu respektieren und zu schätzen weiss und ehrlich begreifen möchte. Es offenbart sich dem Uneigennützigen dann wohlwollend und gütig.

generieren ist. Man kann sich zwar mit gewissen Alkaloiden, Alkohol oder sogar Zucker dopen und sich kurzfristigen Zugang verschaffen, aber die Konsequenzen sind verheerend. Es folgt ein Abbau der eigenen Substanz und ist nur eine Frage der Zeit, bis der Zerfall eintritt. Das ist nicht ratsam. Eine lebendige, reine, hochwertige Nahrung ist in dieser Hinsicht viel angebrachter. Ein wohlwollendes, ehrliches, verantwortungsvolles und von Mitgefühl bestimmtes Engagement und Handeln ist sowohl Grundlage wie auch Konsequenz. Das daraus entstehende Gefühl ist mächtig, tragend, Geborgenheit gewährend, wie auch beflügelnd. Es ist von der klaren Reinheit gezeichnet. Wichtig ist, dass man bei diesem Prozess nicht die Zellbatterien leert, sondern sich genügend Erholungsraum eingestehen kann. Wenn man dies nicht berücksichtigt, fällt man aus diesem wunderbaren Gefühlszustand heraus und was übrig bleibt ist ein schaler, mutloser, müder Zustand. Diese Erkenntnis könnte schon bereits ausreichend sein für die Motivation zur

Meine Erfahrung zeigt, dass der Prozess, sich nach diesem Zugang auszudehnen, persönliche Energie kostet. Diese Energie ist so subtil, dass sie nicht mit herkömmlicher, gutbürgerlicher Nahrung zu

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Übergeordnete. Und genau darin liegt wiederum die Motivation aufzustehen und vorwärts zu gehen. Auf die Frage: „Wohin denn vorwärts gehen?“ lautet die mögliche Antwort: „Zu sich selbst, zum eigenen Übergeordneten, zur gesamten höheren koordinierenden Instanz, vielleicht sogar zum eigentlichen Zusammenhang des Lebens als solches.“ Es kann ein Vordringen sein, zur bewussten absichtstragenden Instanz der formgebenden Manifestation. Vorwärts zur inneren Freiheit und zum eigenen Frieden, um so sein zu können, wie man es für sich beabsichtigt und für richtig erachtet – hin zu seiner reinen Wesenheit, dem Leben wohlgesonnen, grenzenlos und trotzdem Mensch. Ich glaube wir alle sind von der Existenz des Seins mehr denn je eindauerhaften veganen Rohkost, vorausgesetzt, man hält sich diese beständig vor Augen. Die durchschnittliche Gesellschaft jedoch schwingt nicht in dieser Frequenz, was zur Folge hat, dass man etwas einsam werden kann. Um in dieser Einsamkeit bestehen zu können, braucht es ebenfalls Energie und Hingabefähigkeit, weil man sich sonst verlieren würde. Das schreckt manche Menschen ab, sich in dieses Abenteuer zu begeben oder reisst sie immer wieder aus dem hohen Zustand heraus. Dies bringt ein Gefühl der Schuld oder des Versagens und ähnliches mit sich, was sich demnach wiederum negativ auf den Prozess auswirkt. Ein Abtauchen in die durchschnittliche gesellschaftliche Frequenz ist kein Unglück, wenn man sich danach wieder motivieren kann, die persönliche Disziplin und Durchsetzungsfähigkeit zu mobilisieren. Daher sind Schuld und ähnliche Gefühle nicht förderlich und sollten nicht aufrechterhalten werden. Letztendlich ist es nur eine weitere Erfahrung und kann helfen, von nahestehenden, lieben Menschen, die diese erhabenen Gefühle noch nicht kennen, besser verstanden und akzeptiert zu werden. Trotzdem finde ich, ist es auf Dauer nicht so beglückend, wie der makellose Zustand des Angekoppelt-Seins an das

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geladen, wenn nicht gar gebeten, vorzudringen zu den geheimnisvollen Aspekten des Lebens, die es uns ermöglichen, uns zu entfalten um das Schönste und Erhabenste in uns und durch uns zu offenbaren, zum Ausdruck zu bringen und mutig zu demonstrieren. Das Geheimnis der positiv gepolten und wirkungsvollen Motivation ist, dass sich am Anfang und am Ende ein gutes Gefühl befindet. Die Entschlossenheit dazu wird sich lohnen. Dr. Urs Hochstrasser

Stand 273+279-280 Urs & Rita Hochstrasser

Zentrum für Rohkost & Gesundheit Dorfstrasse 23 5078 Effingen - Schweiz Tel. +41 (0) 628762022 info@urshochstrasser.ch www.urshochstrasser.ch

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Das vegane Rohkostmagazin

WA-Aktuell, das vegane Rohkostmagazin, das von Helmut Wandmaker im Jahr 2000 gegründet wurde und seitdem über 90 Mal erschienen ist, erfreut seine Leser zweimonatlich mit 44 Seiten. Hier schreiben kompetente Autoren über aktuelle Themen und ganz persönliche Erfahrungen. Sie geben den Lesern, die auf einem einfachen und natürlichen Weg eine bessere Gesundheit mit Lebenskraft und Lebensfreude anstreben, wichtige Informationen. Es gibt zudem Hinweise auf Veranstaltungen, Reisen und Seminare. Von Anfang an dabei war Urs Hochstrasser. Der Schweizer ist einer der bekanntesten Rohkost-Zubereiter und den Besuchern der Rohvolution bestens bekannt. In WA-Aktuell veröffentlicht er nicht nur Rohkost-Gourmet-Rezepte, er schreibt auch über medizinische Hintergründe und hilft in der Rubrik „Fragen - finden Antworten“ bei Problemen weiter. Herausgeberin Wencke Prigge und ihr Team haben die Zeitschrift jetzt umgestaltet und mit der ersten Ausgabe von 2015 eine völlig neue WA-Aktuell vorgestellt. Das Magazin ist jünger geworden, präsentiert sich modern und frisch, und das nicht nur in der Optik, sondern auch in den Beiträgen. Der Schwerpunkt liegt nach wie vor auf Informationen zur rohköstlichen Ernährung im Sinne von Helmut Wandmaker. Daneben kommen Personen zu Wort, die von ihren Erfahrungen erzählen, ihre bereits realisierten oder geplanten Projekte vorstellen, Tipps für die Umstellung auf eine gesündere Ernährung und Lebensweise geben und somit Mut machen. In bebilderten Artikeln werden Menschen im In- und Ausland und ihre Geschichten vorgestellt, aber auch Bücher und Rohkost-Internet-Blogs kommen nicht zu kurz. Journalistisch recherchierte Berichte zu gesellschaftlichen, sozialen und politischen Themen gehören nun ebenfalls zum breiten Spektrum des Magazins, das auch immer mehr junge Menschen begeistert. Probeexemplare können wahlweise auf der Internetseite www.Helmut-Wandmaker.de heruntergeladen oder bestellt werden. Redaktion Anzeigen Abonnentenverwaltung Hamburger Str. 28 D -25782 Tellingstedt Telefon 0 48 38 - 78 047 Telefax 0 48 38 - 78 048 www.Helmut-Wandmaker.de eMail: info@roh-vegan.de l

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Getreide: Unser täglich Brot, eine Droge? „Opium für´s Volk“ - Teil 1

Zum Sattwerden reichen eigentlich Linsen, Kohl und Karotten völlig aus. Was aber füllt unsere Einkaufswagen wirklich? Richtig: Nudeln, Brot, Wurst, Käse und Schokolade. Die Abkehr von einer gesunden und natürlichen Ernährung ist allerdings keine neuzeitliche Erscheinung. Eine erste Veränderung der Nahrungsmittelzusammenstellung beim Menschen gab es bereits vor 10.000 Jahren mit Beginn der Sesshaftigkeit1:

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tatt Früchte, Nüsse Gemüse, Wildkräuter, Wurzeln, Knollen und mancherorts auch Fleisch übernahm nun das neu angebaute Getreide die Herrschaft über den steinzeitlichen Speisezettel.

Zugleich ist die abhängig machende Wirkung der Exorphine als Sucht auf Brot und Pasta spürbar. Da bekommt der „gläubige“ Wunsch „Unser täglich Brot gib uns heute“ eine völlig neue Bedeutung.

„Flüssiges Glück“ rohvegan

Was aber hatte das Getreide den Menschen Besonderes zu bieten? Die überraschende Antwort: Es macht nicht nur satt, sondern auch glücklich – weil es eine Droge ist. Das Gluten im Getreide, das Klebereiweiß, ist ein sogenanntes Exomorphin, ein waschechtes Opiat mit Suchtpotential. Diese Stoffe gleichen körpereigenen Substanzen, den Endorphinen (zum Beispiel Serotonin), die für Glücksgefühle und Schmerzlinderung vom Körper ausgeschüttet werden, beispielsweise bei Verletzungen, Extremsport und beim Fasten2.

Die „Droge“ macht nicht nur süchtig, sondern hat auch gesundheitliche Folgen. Das Enzym Amylase im Mundspeichel verwandelt die Stärkemoleküle von Schrippen und Gebäck in Einfachzucker. Der durch die Erhitzung beim Backen und Kochen entstandene Getreide-Kleister wird jedoch kaum noch verwandelt. Im Magen und Darm entstehen dann durch die Gärung Kohlensäure und Alkohol. Die Folgen sind Kopfdruck, Schmerzen, Entzündungen der Magen- und Darmschleimhaut und Beeinträchtigung von Hirn- und Nerventätigkeit.

Gluten macht uns glücklich, entspannt und zufrieden, wirkt frust- und angstlösend und lässt eine angenehme Schläfrigkeit aufkommen. Na, wer kann da schon widerstehen?

Instinktumgehung

Zutaten: • 70 g Cashewkerne in Rohkostqualität • 3 MedjohlDatteln in Rohkostqualität • 1 gehäufter TL Bourbonvanille • 0,5 l Wasser zum Veredeln ein kleines Stück frischen Ingwers und 1-2 EL Kokosmus

Pharmakologisches Trostpflaster

Wie auch der Reis, beglücken uns Getreidespeisen als pharmakologisches Trostpflaster bei körperlichem und seelischem Schmerz, so die Ernährungswissenschaftlerin Andrea Fock3.

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Nur: Warum schmeckt uns das, was uns so schadet, so unverschämt lecker? Das hängt vermutlich mit der primär positiven psychischen Wirkung zusammen. Was uns glücklich macht, das schmeckt auch gut, weil unsere Suchtstruktur „Nachschub“ haben will und uns dann clever einen Wohlgeschmack vorgaukelt. Unser Instinkt wird dabei nicht nur psychisch ausgetrickst, sondern kann auch auf der rein materiellen Ebene gekochte oder gebackene Getreideprodukte nicht als schädlich erkennen, weil durch die Erhitzung auf über 42 Grad Celsius die räumlichen Molekülstrukturen verändert werden. Durch diese Veränderung entstehen teilweise völlig neue Stoffe, an die der menschliche Stoffwechsel sich im Laufe der letzten 10.000 Jahre – eine relativ kurze Zeit für die Evolution – noch nicht hat anpassen können. Tipp: Probieren Sie einfach mal Brot aus Eicheln, Quinoa-Bananen-Pudding oder die Gourmet-Zucchini-Spaghetti von Boris Lauser (DVD „Die leckeren 12“ Teil 2).

(im Selbstversuch mehrfach getestet)

Zubereitung: In den Mixer. Mixen. Fertig. Lecker. Fußnoten: 1 = Neolithische Revolution 2 = Fasteneuphorie ist eine Folge von Endorphin-ausschüttung und nicht von Entschlackung. 3 = EU.L.E.n-Spiegel, 6/2008 1/2009 Mark Weiland

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Algen

Algen - die natürliche B12- und Nährstoffquelle Unsere Ur-Algen stammen allesamt (außer Chlorella aus Indien) aus Wildsammlung aus der westlichen Irischen See und werden regelmäßig auf Schadstoffe geprüft. Sie können die Schadstoffanalysen bei uns anfordern. Da die Algen nicht gezüchtet sind, kann man sie mit Wildpflanzen vergleichen, die bekanntermaßen deutlich mehr Mineralien enthalten als kultivierte Sorten. Sie sind völlig unbehandelt und wurden bei 30° Celsius luftgetrocknet. Die meisten handelsüblichen Algen werden zwischen 40° und 80° Celsius getrocknet, so dass dadurch das hitzeempfindliche B12 zum großen Teil zerstört wird. Wichtiger Hinweis: Es existieren mehrere Arten von Spirulina. Die in Tabletten- oder Pulverform erhältliche Spirulina Platensis zählt botanisch nicht zur Familie der Algen. Laut Dr. Joachim Mutter (Umweltmediziner) und Dr. Dietrich Klinghardt (Begründer der Neuralkinesiologie) blockiert Spirulina Platensis die Aufnahme von B12 im Körper. Ob dies so ist, sei dahingestellt und sollte überprüft werden.

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arum Algen essen? Schon vor 4.500 Jahren wurden Algen in China als Nahrungsmittel genutzt. Kaum ein anderes Nahrungsmittel hat so viele wertvolle Eiweiße, Fettsäuren, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente wie Algen. Der Fettgehalt liegt bei unter 3g/100g (außer Chlorella: 10,5g). Besonders die fein gelöste und gleichzeitig konzentrierte Form der Mineralien garantiert eine optimale Aufnahme vom menschlichen Körper. Der Gehalt an Nährstoffen übertrifft sogar Wildkräuter. (eine entsprechende Nährwert-Tabelle gibt es am Wurzel-Stand oder auch bei uns!). Darüber hinaus haben Algen viele wohltuende gesundheitliche Effekte, z.B. wandeln sie im Körper vorhandene Radioaktivität* um und bauen Zellen und die Darmschleimhaut neu auf. Fingernägel, Zähne und Haare werden remineralisiert und dadurch schöner und kräftiger. Die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit des Gehirns nimmt zu, man hat mehr Muskelkraft (da in manchen Sorten hohe Dosen an Magnesium enthalten sind) und ist weniger stressanfällig. Im Winter fühlt man sich von innen erwärmt.

*Mit Pektin kann man die radioaktive Belastung im Körper eliminieren. Es verringert die Aufnahme von Strontium 90, Cäsium 137 und Uran. Es beschleunigt die Ausscheidung von Radionukliden in den Zellen und dem Urin. Wir finden Pektin in Äpfeln, die mit Schale und Kernhaus gegessen werden, und in Algen. Irische Ur-Spirulina (Spirulina Enteromorphia) Blaugrüne Alge, auch Green Seaweed genannt

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Wir vertreiben die Irische Ur„Spirulina“-Enteromorphia (hoch chlorophyllhaltiger Seetang) als Flocken. Dabei handelt es sich botanisch um echte, wildwachsende Algen. Sie enthalten alle acht essentiellen Aminosäuren und weisen einen hohen Eiweißgehalt auf. Daneben bietet die Grünalge einen riesigen Schatz an Chlorophyll, Vitaminen, Mineralstoffen und B12 (laut eigener Tests kein Pseudo-B12 [Analoga] ). Zubereitung: Geben Sie die Algenflocken als Streuwürze über Salate oder Speisen (statt Salz und/oder Gewürzen), sie verleiht einen würzigen Geschmack. Dulse (Palmaria Palmata) Dulse-Algen kann man hervorragend pur und trocken essen, z.B. als Beilage zu ungesalzenen Salaten, Nüssen, Karotten, Rohkostbroten. Sie kann kleingeschnitten auch in Salate gegeben werden, z.B. in einen leckeren Krautsalat, als Salzersatz. Dulse enthält viele Mineralien und ist vom Geschmack her beliebt. Sie gehört zu den Rotalgen. Mehr Infos über diese Algensorte unter Nori. Ur-Nori (Flocken) (Laver Porphyra Umbilicalis) Ur-Nori haben mit 56µg/g den geringsten Jodgehalt aller irischen Meeresalgen. Beim Eiweißgehalt sowie beim B12-Gehalt liegen die Nori-Algen deutlich an der Spitze aller Meeres-Algen. Nori gehört zu den Rotalgen, diese können in Tiefen bis zu 150 Meter wachsen, ihr roter Farbstoff ermöglicht es, das blaugrüne Licht in größeren Tiefen besser auszunutzen als Grünalgen. Zubereitung: siehe Ur-Spirulina

Algenmischung fein (Ur-Spirulina und Ur-Nori, Kombu zart und Dulse zerkleinert auf Flockengröße). Vier beliebte Algen in einer leckeren Mischung. Zubereitung: siehe Ur-Spirulina Meeresgemüse (Ur-Spirulina, Ur-Nori, Kombu zart und Dulse in mundgerechten Stücken) Neben Dulse unser Favorit zum Pur-Essen und für Salate. Eine Handvoll Algen unter eine große Schüssel Salat mischen. Den Salat mit dem Dressing (z.B. Öl und Zitronensaft) durchziehen lassen, fertig. Wakame-Alge (Braunalge) Wakame schmeckt angenehm nach Meer und hat eine knackige Konsistenz. Sie lässt sich roh oder gegart verwenden. Da die Alge etwas fester ist, am besten vor dem Verzehr klein schneiden und ca. 5 Min. in Wasser einweichen, ggf. etwas Salz auswaschen. Wer es salziger möchte, mit weniger Wasser einweichen. Nach dem Einweichen die Algen gut ausdrücken und z.B. als rohe Würzbeigabe in den Salat geben. Die Wakame-Alge eignet sich auch gut für gekochte Spei-sen (z.B. traditionell japanisch: Miso-AlgenSuppe). Damit die Alge beim Kochen ihre grüne Farbe behält, ca. eine halbe Minute in sprudelndem Wasser kochen, danach sofort eiskalt abschrecken und dem fertigen Essen (z.B. Suppe oder Eintopf ) hinzufügen. Viele Ja-paner, deren Haupteiweißquelle weder Fleisch noch Fisch, sondern Algen sind, haben bis ins hohe Alter schwarze Haare. Unsere Referentin Maria Kageaki schaffte es, durch eine zweiwöchige, intensive Waka-meAlgenkur ihre vereinzelt ergrauten Haare wieder kräftig braun zu bekommen (Vortrag „Die neuesten Remineralisierungserkenntnisse“ von Maria Kageaki auf CD [Nr. 283] bei der Wurzel erhältlich). Alge Kombu zart Kombu, auch Kelp genannt, ist eine etwas festere, dunkelbraune bis dunkelgrüne Braunalge. Ihr Jodge-halt ist mit 366mg pro 100g hoch. Daher ist Kombu bei Jodmangel zu empfehlen (im Gegensatz zu jodiertem Speisesalz, das ein Industrieprodukt ist). In Japan wird diese Alge gegen Kropfbildung eingesetzt und unsere

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Leserin Ulrike Stihl berichtet in der Wurzel-Ausgabe 04/10, wie sie sich mit Hilfe der Kombu-Alge selbst von ihrem Kropf befreien konnte. Die Kombu-Alge kann optimal zum Muskelaufbau eingesetzt werden, da sie zehnmal mehr Magnesium (Mg) enthält als normales Gemüse (Irische Ur-Spirulina enthält 30x mehr Mg). Magnesium stärkt Muskeln und Herz. Meeres-Spaghetti Trocken verzehrt schmecken diese Algen wie Salz-stangen. Kurz in Wasser eingeweicht können sie ebenfalls verzehrt werden, der Geschmack ist sehr würzig und „meerig“. Die Spaghetti können auch für kosmetische Zwecke verwendet werden, z.B. als „Faltenkiller“: Ein paar Spaghetti-Algen kurz abwaschen (zu viel Salz brennt auf der Haut), dann in wenig Wasser einweichen. Bei dieser Alge lösen sich die guten Stoffe schon nach sehr kurzer Einweichzeit und können über die Haut aufgenommen werden. Mit den Algen die Gesichtshaut massieren und den sehr mineralhaltigen Saft in die Haut einziehen lassen. Nach 5–10 Min. die Algenreste mit Wasser entfernen. Reduziert Falten und verschönert die Haut. Gesichtshaut nicht zu fest massieren. Irish Moos Bei Rohkostzubereitungen zum Eindicken einsetzbar. In der Lebensmittelindustrie unter dem Namen Carrageen bekannt. Wir haben weißes Irish Moos (dieses ist weicher und milder im Geschmack als rotes Irish Moos) im Sortiment. Vor dem Weiterverarbeiten sollte die Alge gründlich gewaschen werden. Anschließend ca. 24 Stunden in Wasser einweichen, dann mit einem guten Mixer zu einem Gel pürieren. Verdickt Suppen, Smoothies, Desserts, Kuchenmasse, etc. Es erscheint mittlerweile in vielen Rohkostrezepten als Zutat. Das pure Gel kann auch als Gesichtsmaske aufgetragen werden (hat eine leicht kühlende und glättende Wirkung auf die Haut). Falls nicht alles verwertet wird, können Reste (ohne Wasser) einige Tage im Kühlschrank in einem Schraubglas aufbewahrt werden. Chlorella-Alge, Pulver (Süßwasser-Alge aus Indien) Chlorella hat mit 180mg/100g den höchsten B12-Gehalt. Täglich 3-5g genügen, um den B12-Bedarf zu decken. Bei einem B12-Mangel wird die Einnahme von 30-40g/Tag empfohlen, am besten über den Tag ver-teilt. Chlorella enthält 60g/100g gut verwertbares Ei-weiß, das ist der Höchstwert aller pflanzlichen Lebensmittel! Für Sportler, Kinder, Schwangere und ältere Menschen sind hochwertige Aminosäuren, wie sie in Chlorella vorkommen, extrem wichtig. Da Chlorella eine Süßwasseralge ist, enthält sie kein Jod in konzen-trierter Form (geringe Spuren möglich). Bei der Wurzel ist Chlorella

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als Pulver erhältlich (Presslinge verlieren durch die Erhitzung während des Pressvorgangs B12), davon können Sie täglich einen Esslöffel mit Wasser angerührt als Nahrungsergänzung trinken bzw. über Salate, Suppen oder Gemüse streuen (Die Kombination mit Obst ist wegen des hohen Eiweißgehalts ungünstig). Chlorella ist ideal für den Stressabbau, da die Zinkkonzentration hoch ist. Enthält bis zu 60% für die Blutbildung lebenswichtiges Eisen und viel Chlorophyll A & B. Chlorella wird von Dr. Klinghardt, zusammen mit Koriander und Bärlauch, für die Schwermetallausleitung empfohlen. Mehr Infos über die Heilwirkung von Chlorella finden Sie in dem Buch „Doktor Chlorella“ von Dr. Frank Liebke (in der Wurzel-Buchhandlung erhältlich). Wichtiger Hinweis: Wem die Algen zu salzig sind, der wäscht das Salz vor dem Verzehr unter fließendem Wasser ab. Hören Sie beim Algenverzehr auf Ihren Körper bzw. die Verzehrsperre, die bei Rohkostprodukten deutlich spürbar ist. Bedenken Sie, dass die Algen viel Eiweiß und viele Nährstoffe und ungewaschen viel Salz enthalten. Daher kann ein exzessiver Verzehr z.B. zu Blähungen, Verschleimung oder Mandelentzündung führen. Kaufen Sie nur Algen aus kontrollierten Gewässern, da Algen auch Giftstoffe wie Cadmium oder Blei speichern. Unsere Algen unterliegen strengen Kontrollen. Wir verkaufen nur, was wir auch selbst mit gutem Gewissen verzehren. Die Irischen Ur-Algen sind für uns eine regelmäßige Bereicherung des Speiseplans.

Laut Fife verbessert sich die Aufnahme von Jod, wenn ausreichend Fett aufgenommen wird. Die individulle B12-Quelle Weitere Informationen zur B12-Versorgung mit Algen erfahren Sie auf der DVD „Die individuelle B12-Quelle“ von Michael Delias. In diesem Vortrag erfahren Sie, dass keine pauschalen Pseudo-B12Quellen (Analoga) für alle existieren, da bei jedem Einzelnen (je nach Stress, Darmgesundheit, Konstitution, Lebensumstände etc.) die B12-Aufnahme und – Verwertung unterschiedlich gut abläuft. Auf dieser DVD werden von Michael Delias die 5 führenden wissenschaftlichen Ansichten (Meinungen) in Bezug zur B12-Aufnahmefähigkeit gegenüber gestellt. Die DVD ist am Wurzelstand erhältlich. Andrea und Michael Delias

Algenrezepte Im Buch „Die Heilnahrung nach den 7 Wertigkeitsstufen der Rohkost“ finden Sie auf Seite 99 (3. Stufe der Rohkost – Rohkost mit Algen/Salzgras) einige bunt bebilderte Rohkost-Algenrezepte. Darüber hinaus können Sie alle Algenprodukte an unserem Wurzelstand testen. Hinweis bezüglich Jod: Algen sind eine hervorragende natürliche Jodquelle. Jod ist ein essentielles Spurenelement, das hauptsächlich für die Bildung der Schilddrüsenhormone Thyroxin T4 und Triiodthyronin T3 benötigt wird. Stillende und Schwangere haben einen erhöhten Jod-Bedarf. Die empfohlene Tagesmenge beläuft sich auf 150-300 Mikrogramm (µg) Jod pro Tag. Bei bestimmten Schilddrüsenproblemen darf kein Jod aufgenommen werden. Im Zweifelsfall konsultieren Sie einen Arzt. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit liegt die sichere tägliche Höchstmenge für Jod bei 600 µg (= 0,6 mg). Bruce Fife empfiehlt in seinem Buch „Das Keto Prinzip“ jedoch, bei Jodmangel täglich 50mg Jod zuzuführen (Seite 217). Bezüglich der Ausleitung von toxischen Halogenen und Schwermetallen weist er auf eine Studie hin, deren Teilnehmer täglich 12,5mg Jod zu sich nahmen. Dies führte zu einer Ausscheidung von Quecksilber, Blei und Cadmium über den Urin (S. 214).

Andrea & Michael Delias

Stand 237-238 Die Wurzel Michael Delias Finkengasse 28 90552 Röthenbach Tel. 09120/1800-78 Fax: -79 info@die-wurzel.de www.die-wurzel.de

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Kakao – sinnlicher Genuss neu entdeckt

Die kalte Jahreszeit roh-köstlich genießen mit Kakao-Kreationen von Keimling Naturkost Kakao ist dem Menschen bereits seit tausenden von Jahren bekannt und macht in Form von Schokolade Genießer auf der ganzen Welt glücklich. Doch hinter der Bohne, die eigentlich keine Bohne, sondern ein Samen ist, steckt noch viel mehr als nur die Eigenschaft, zu Schoko-Weihnachtsmännern verarbeitet zu werden. Vielmehr ist die rohe Bohne selbst eine exquisite Leckerei. Keimling Naturkost bietet neben seinen beliebten Kakaobohnen mit Fruchtfleisch nun auch enthäutete Kakaobohnen und saftig-süße, mit Kakaobohnen gefüllte Datteln. Die Kakaosamen, umgangssprachlich als „Kakaobohnen“ bezeichnet, waren mit ihrem typischen herb-aromatischen Geschmack schon zur Zeit der Inkas, Azteken und Maya extrem beliebt. Von diesen altamerikanischen Völkern wurde der Kakao zu einem scharfen Getränk namens Xocóatl, dem Namensgeber der „Schokolade“, verarbeitet.

Kakao – die sagenumwobene Herkunft

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ür die beiden Neuprodukte verarbeitet Keimling nur ungeröstete Bohnen in Rohkostqualität. Die Kakaobohnen, die Keimling Naturkost verwendet, stammen aus Peru und Sri Lanka, wo sie von kleinbäuerlichen Familien in Mischkulturen angebaut werden. Kakaobohnen wachsen in der Frucht des immergrünen Kakaobaumes, der nicht nur in Lateinamerika oder Sri Lanka, sondern auch in Indonesien und Afrika wächst. In den etwa 20 Zentimeter langen und ca. 500 Gramm schweren, gelbroten Früchten ruhen die Samen der Pflanze, umgeben von weißem Fruchtfleisch.

Die Bohnen galten damals als „schwarzes Gold“ und wurden sogar als Währung verwendet. Der himmlischen Bedeutung von Kakao setzte der schwedische Naturforscher Carl von Linné ein Denkmal, als er dem Kakaobaum 1753 seinen wissenschaftlichen Namen gab: "Theobroma cacao" - "Götterspeise Kakao“. Kakao hat bis heute nichts von seiner Kostbarkeit verloren und wird als edle Zutat besonders geschätzt. Neu: Enthäutete Kakaobohnen Es gibt kaum eine Möglichkeit Kakao intensiver zu genießen als mit den handverlesenen und handgeschälten Kakaobohnen. Die unfermentierten Bohnen lassen sich prima zwischendurch snacken oder zu rohköstlicher Trinkschokolade, Pudding, Smoothies und Eis weiterverarbeiten.

Erlesene Geschmackskomposition: Gefüllte Datteln mit Kakaobohnen Neu: Gefüllte Datteln mit Kakaobohnen Eine Romanze der besonderen Art: Intensiver Kakaogeschmack und fruchtige Datteln gehen eine verführerische Liaison ein. Die schonend getrockneten Datteln enthalten statt ihres Kerns im Inneren eine herbe Kakaobohne. Das Duo verschmilzt im Mund zu einer echten Aromaexplosion. Die gefüllten Datteln eignen sich hervorragend als anregender Snack für zwischendurch. Rohkost Kakaobohnen mit Fruchtfleisch Kakao-Genuss in natürlicher Vollendung. Die getrockneten Bohnen sind nicht fermentiert. Das weiße Fruchtfleisch verleiht den Bohnen eine zarte Süße. Perfekt als wertvolle Knabberei oder als Zutat für rohköstliche Speisen und Getränke. Besonderer Kakao-Genuss zur Weihnachtszeit

Edle Kreationen aus Kakao verspricht der Keimling® Adventskalender: Türchen für Türchen versüßt er mit Weihnachtsversuchung: Der den Konfekten SchoKeimling® Adventskalender ko-Vanille, SchokoWalnuss, Chufas-Zimt, 2015. Chufas-Orange, Moringa-Baobab und Lebkuchen das Warten auf den Weihnachtsabend. Lust auf Genuss? Besuchen Sie den Keimling-Messestand auf der Rohvolution® in Mülheim. Das Keimling-Messeteam berät Sie gern zu den erlesenen Kakaokreationen im Keimling-Sortiment. Wir freuen uns auf Sie! Andrea Gesang

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Dörren – die neue Generation

Konservieren mit Infrarot-Technik: Das besondere Dörrgerät, jetzt neu bei Keimling Naturkost Feinste Speisen in Rohkostqualität wie fermentierter Nusskäse, Antipasti oder edles Gebäck – das Infrarot-Rohkost-Dörrgerät C.I. IR D5 ist eine kleine Revolution für die anspruchsvolle Rohkost-Küche. Das fortschrittliche Dörrgerät macht sich das Wissen der Natur und der neuesten Technik zunutze und dörrt mit Infrarot die Lebensmittel gleichmäßig von innen nach außen – wie von der Sonne getrocknet. Das stromlinienförmige Gerät wurde bereits mit mehreren Design Awards ausgezeichnet, darunter dem Red Dot Award im Bereich Produktdesign. Innovation mit Infrarot Das innovative Dörrgerät verfügt über nahe, kurzwellige Infrarotstrahlen – dem Wellenbereich, der gleich hinter dem sichtbaren Licht folgt. Statt wie bei anderen Dörrautomaten von außen nach innen, trocknet dieses Gerät das Dörrgut durch Infrarot von innen nach außen, gleichmäßig und homogen, egal wo man die Lebensmittel im Gerät platziert. Durch das tiefe Eindringen der Infrarotwellen in das Innere des Dörrguts bleiben die wertvollen Nährstoffe zu einem weit höheren Prozentanteil enthalten als bei herkömmlichen Geräten. Die Innenraumtür und die fünf speziell geformten Einschübe sind aus Edelstahl. Das ist nicht nur langlebig und hygienisch, sondern sorgt auch dafür, dass die Durchdringung des Dörrguts mit Nah-Infrarotstrahlung maximiert und ein gleichmäßiger Luftstrom im Inneren gewährleistet wird. Zudem reinigt ein Filter die Luft vor dem Eintritt in den Trockenraum.Das gänzlich BPA-freie InfrarotDörrgerät ist im Verhältnis zu vielen anderen Lebensmitteltrocknern besonders leise und lässt sich durch das integrierte Krümelfach leicht reinigen. Dörren in Rohkost-Qualität Wer seine Dörrleckereien lieber ohne Infrarot trocknen möchte, schaltet einfach vom „Sonnen-Modus“ in den

Rohkost-Dörrgerät C.I. IR D5 – prämiert mit dem Red Dot Design-Award „Schatten-Modus“ und wechselt damit von der Sonnen- zur Lufttrocknung. Ein zusätzlicher Automatikmodus stoppt das Dörrgerät sobald das bestmögliche Trocknungsergebnis erreicht ist. Wichtig zu wissen: Damit die Rohkosttemperatur von 45 Grad nicht überschritten wird, empfiehlt sich die manuelle Steuerung des Geräts im Sonnen- oder Schattenmodus. Mitgeliefert werden praktische Silikonhandschuhe mit beidseitigem Antirutsch-Profil und praktischer Schlaufe zum Aufhängen.

Was sind Infrarotwellen? Unser Sonnenlicht besteht aus sichtbaren und unsichtbaren Strahlen. Die sichtbaren Strahlen bezeichnet man als Regenbogenfarben. Zu den unsichtbaren Strahlen zählt zum Beispiel das Infrarot. Die wichtigste natürliche Quelle für die gesamte Infrarotstrahlung ist die Sonne. Infrarotstrahlen heißen auch Wärmestrahlen. Sie sind unabdingbar für das Leben auf diesem Planeten. Erleben Sie den C.I. IR D5 live! Am Keimling-Messestand auf der Rohvolution® in Mülheim erhalten Sie von Keimling Naturkost alle Informationen rund um das neue Rohkost-Dörrgerät. Wir freuen uns auf Sie! Andrea Gesang

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RohKöstlich

205

204

206

207

The Glowing Labité Gourmet Agnitèvi

NeuZeit

BaoBab

Weiland-Wissen: EG Änderungen vorbehalten!

Großer Saal-OG

Messe Mülheim

MESSEPLAN


Ausstellerverzeichnis Aussteller

4 me and you

A

aROHMA

Vitalkaraffen und Gläser etc.

Rohkostzubereitungen

Stand-Nr. 255

230-231

Baobab Social Business GmbH

Bianco di puro GmbH & Co KG

Nahrungsergänzung Power-Blender

D Die Wurzel - Michael Delias

207 213-214 237-238

Verlag und Buchhandel, Trockenfrüchte usw.

Die Kulinaristen

226

Das Sonnenhaus - Elke Neu

241

Bio- und Rohkostprodukte Penion für Roh- und Naturkost

Estancia Verde - Peter Schaller

Moringa-Produkte

G

Govinda Natur GmbH

H

Handverlesen - Ellen Thörner

Rohkostprodukte

Ökologische Spezialitäten

Herbathek - Jens Jakob

Naturheilmittel - Bio-Heilkräuter

Hochstrasser, Dr. Urs

Zubereiter, Coach, Seminare

K

Cornelia Kaiser

Keimling Naturkost GmbH

Gemüsemesser

Geräte & Küchenmaschinen, Rohkostprodukte

Naassan Com GmbH

Hochleistungsmixer

Naturgaben - Ursula Schaller Rohkost-Lebensmittel

NeuZeit - Magazin - David Bilger

King of Salt GmbH & Co. KG

Newchancemedicalclub Ltd. Naturprodukte

228

260-261

Orkos S.A.S.

256-259

P

Melanie Proske

Exotische Früchte und mehr

Ernährungsberatung, Rohkostprodukte

253

Praxis für Gesundheit und Jugendlichkeit - Maria Kageaki

221-223

Pure Raw - Knufmann GmbH Rohkostprodukte

211-212

Gesunde Zähne, Antioxidantienmessung

R

RawVega GbR

243

roh-kostbar 42° - Gabriele Weiss

265

RohKöstlich Messe & Verlag GmbH

248-251

S

SD GmbH

239-240

Rohkost-Produkte

273+279-280

263-264

201-203

OK- Santé - Jean Huntziger

Gesundheitsberatung

232-235

204

262

244

282-283

270

215-216

208-209

OJAS - Soyana A. W. Dänzer

281

Stand-Nr.

O

Energieberatung

N

Fachzeitschrift

B

E

Aussteller

Rohkost-Produkte, Seminare

Rohkostzubereitung, Bücher, Rohkostschule, Rohkostprodukte, Küchenhilfen

Hurom Slow Juicer

Siva-Natara-Verlag Buchverlag

273+279-280

Soyana Walter Dänzer e.K.

Solutive GmbH & Co. KG

252

T

Tegeler Salz & Wasser Kontor

254

Rohkostprodukte

271-272

Bad Essener Urmeersalze

L

Labité Agnitévi

Landkaufhaus Mayer GmbH

221-223

Therfloth & Wendler GmbH

225

Lebenpur - Albin Schmidt

284-285

The Glowing Gourmet - Gisela Bayer

205

286-287

V

Vega e.K.

Vitalpur - Andreas Scheller

210

Vita Verde Naturkost e.K. Olivenprodukte

224

Rohkost + Naturkosmetik

Rohkostprodukte

Wasserionisatoren

Leguano GmbH Barfuß-Laufsysteme

Lifefood Rohkost AG Roh- und Naturkost

206

245-247

Rohe Schokolade

266

M

Melro´s Best GmbH

269

Messemagazin Rohvolution® - November 2015

Wasserfilter, Froximun, Salze Hekablend Standmixer

Rohkost-Desserts & -kuchen

Rohkostprodukte Gesundheitsprodukte

Lovechock

Rohkost-Lebensmittel

IT-Beratung, E-Books

W Weiland-Wissen.de - Mark Weiland

Rohkost DVD+CD

267-268

EG

25


SAMSTAG

VORTRÄGE

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der

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rk

Semina

SAMSTAG, 7. November 2015

ACHTUNG! Ein Vortrag kann nur nach Erwerb eines Tickets an der Seminarkasse besucht werden. Teilnahmegebühr pro Person 2,00 €

RAUM

1

VORTRÄGE

11.00 – 11.45 Uhr Sheabutter, Baobaböl, Moringa

RAUM Nr. 100

Ein Einblick in die afrikanische Naturheilkunde. In der traditionellen afrikanischen Medizin gelten viele Pflanzen und Öle als Lebensmittel und Allheilmittel. Mit diesem Vortrag möchte ich die Lebenserfahrung meiner Vorfahren mit Euch teilen. Referent: Labité Agnitèvi-Akovi

12.00 – 12.45 Uhr Superfood Moringa … die ultimative Nährstoffbombe

Nr. 101

Erleben Sie die vielen Möglichkeiten Ihr tägliches Moringa wohlschmeckend für alle zuzubereiten, damit auch Kinder und Großeltern es lieben. Als Moringafreund und Produzent erfahren Sie alles Wissenswerte - und die vielen Erfahrungen von Anwendern zum Wohle der Gesundheit. Referent: Peter Schaller (Estancia Verde)

13.00 – 13.45 Uhr Ernährung auf drei Ebenen

Nr. 102

Was sind die drei Ebenen und wie werden diese von der Ernährung beeinflusst? Referent: Dr. Urs Hochstrasser

14.00 – 14.45 Uhr Grüne Tonerde 36 Gesundheits-Antworten

Nr. 103

Ob Rohkost oder nicht - mit grüner Tonerde füllt man sich besser und lebt gesünder! Referent: Jean Huntziger (OK Santé)

15.00 – 15.45 Uhr Nr. 104 Grundfragen zur Rohkost - Teil 1 Rohkost ja, aber wie? Sie erhalten Antworten auf die wichtigsten Fragen der Rohkosternährung, für Einsteiger, Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene: Was genau ist eigentlich Rohkost? Welche Form von Rohkost macht eigentlich gesund? Vegan oder nicht vegan? Wie nehme ich ab? Weitere Fragen werden im zweiten Teil des Vortrags (Nr. 157 - am 08.11.2016) beantwortet. Bitte Schreibsachen mitbringen! Referent: Mark Weiland (Weiland-Wissen)

16.00 – 16.45 Uhr Gesunde Gelenke durch vitalstoffreiche Ernährung?

Nr. 105

Sie haben Arthritis in den Händen, schmerzenden Hallux, schmerzende Füße, Knie, Hüften, Rücken, Schultern oder Nacken? In diesem Vortrag erhalten Sie Einblicke in die Zusammenhänge von Ernährung (Ursache) und Schmerz (Wirkung). Einige Kleinigkeiten geändert - viel bewirkt! Sie erfahren viele praktische und leicht realisierbare Tipps und Tricks mit Sofortwirkung! Referentin: Maria Kageaki (Landkaufhaus Mayer)

17.00 – 17.45 Uhr Nr. 106 Zentrifugen-Entsafter vs. Slow Juicer Frische Frucht- und Gemüsesäfte sind vitalstoffreiche Drinks für Fitness und Gesundheit. Säfte sind flüssige Lebensmittel, die reines, organisches Wasser bester Qualität enthalten. Frisch gepresste Säfte aus rohen Früchten und Gemüsen können binnen Minuten alle Zellen und Gewebe des Körpers mit einer Fülle von lebendigen Wirkstoffen versorgen. Referentin: Zarah Bergmann (Hurom-SD)

26

2

11.00 – 11.45 Uhr Basisches, ionisiertes Wasser und Ihre Gesundheit

RAUM Nr. 107

Rohkost findet immer mehr Beachtung und Zuspruch. Ebenso wie ein hoch antioxidatives, sauberes, basisches Trinkwasser. Trinken müssen wir Alle. Warum nicht gleich -beweisbar- das Beste? Referent: Albin Schmidt (Lebenpur)

12.00 – 12.45 Uhr Gesundheit gibt es gratis

Nr. 108

Elke Neu berichtet aus 30-jähriger Erfahrung mit veganer Rohkost und aus 20-jähriger Erfahrung mit Gästen und Interessierten. Referentin: Elke Neu (Das Sonnenhaus)

13.00 – 13.45 Uhr Nr. 109 Darmreinigung mit Kräuterkraft Viele Jahre Erfahrung mit Kräuterkuren als Hilfe zur Selbsthilfe berechtigen zur Aussage, dass mit der konzentrierten Kraft der Natur ungewöhnliches erreicht werden kann. Referent: Andreas Scheller (Vitalpur)

14.00 – 14.45 Uhr Leber- und Körperentgiftung mit Vitalpilzen

Nr. 110

Durch die Wirkung und Kraft des ältesten Heilpilzes der Menschheit, den Reishi / Ling Zhi („Pilz der Unsterblichkeit“) wird Körper und die Leber „tiefenentgiftet“! Darüber hinaus stärkt er enorm das Immunsystem, kräftigt den ganzen Organismus, die Nerven und tut Herz und Kreislauf gut. Wie und warum er eine so enorme Wirkung aufweist und uns effektiv gerade jetzt im Herbst beim Entgiften hilft wird im Vortrag erläutern. Referenten: Anja und Jens Jakob (Herbathek)

15.00 – 15.45 Uhr Baobab – Der Wunderbaum aus Afrika

Nr. 111

Der afrikanische Baobab ist ein ganz besonderer Baum. In Afrika ist dieses Fruchtpulver schon seit Jahrhunderten als wertvolles Nahrungsmittel bekannt und gilt in der traditionell afrikanischen Heilkunde als Hausmittel gegen allerlei Beschwerden. Das Fruchtpulver trotz seiner positiven Eigenschaften leider noch ein recht unbekanntes Superfood. Im Vortrag erhalten sie tiefe Einblicke in die gesundheitliche Wirkung des BaobabFruchtpulvers, sowie Ideen für dessen Verwendung in der alltäglichen Küche. Referent: Christian Dieckmann (Baobab)

16.00 – 16.45 Uhr Kreativität & Wohlbefinden mit Edelkastanien

Änderungen vorbehalten!

Nr. 112

Der Ironman-Sportler Arnold Wiegand trinkt während seines Wettkampfes Kastanienmilch! – Viele Gymnasialkinder trinken Kastanienmilch um optimale Leistungen zu bringen – oder essen regelmäßig die „ Symphonie der Bäume“. Im Vortrag erfahren Sie das - Warum-WiesoWeshalb – und vieles mehr in ganzheitlicher Weise, um Ihr Leben in einfacher Weise zu bereichern. Denn schon Hildegard v. Bingen sagte: „Die Edelkastanien geben Kraft, Wärme und Stärke“! Referentin: Ursula Schaller (Naturgaben)

3

11.00 - 11.45 Uhr Die neue Rohkost – eine Reise ins Hier und Jetzt

Nr. 114

„RawVega“ ist die neue Rohkosternährung. Es geht um mehr als nur ums Essen. Lecker, glücklich, gemeinsam und naturverbunden – das sind unsere Werte. Sie erhalten praktische Tipps, die kinderleicht umsetzbar sind. Sie erleben einen ganz persönlichen Reisebericht von einer ungewöhnlichen Rohkost-Reise im Hochgebirge: „Meine Einstellung zur Rohkost wurde für immer verändert.“ Referentin: Sofia Markov (RawVega)

12.00 – 12.45 Uhr Nr. 115 Moringa Oleifera, der Wunderbaum! Eine der wohl vitalstoffreichste Pflanzen dieser Erde, Moringa Oleifera, wird im Vortrag vorgestellt. Referentin: Elisabeth Ruhr (Newchangemediaclub)

13.00 – 13.45 Uhr Nr. 116 Geheimtipps für gesunde Zähne Es gibt mehr Möglichkeiten die Zahngesundheit zu beeinflussen als nur den Weg zum Zahnarzt! Im Vortrag erhalten Sie praktische Tipps zu zahnfreundlicher Ernährung, erfahren die Wichtigkeit von Chlorophyll für die Zahngesundheit, bekommen Informationen zu gezielten natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln speziell für die Zähne und erhalten wertvolle Informationen dazu was unsere Gedanken und Gefühle mit unserem Biss zu tun haben. Referentin: Maria Kageaki (Landkaufhaus Mayer)

14.00 – 14,45 Uhr Fressattacken trotz Rohkost?

Nr. 117

Ursachen verstehen und langfristig beheben, inklusive Sofort-Hilfe-Tipps! Referentin: Heike Bauer (happydetox + RohKöstlich Messe & Verlag)

15.00 – 15.45 Uhr Sauer macht lustig – Sauerkraut ganz besonders!

Nr. 118

Knackig und köstlich: Sauerkraut ist schnell und einfach herzustellen und dabei eines der gesündesten Nahrungsmittel überhaupt. Sie lernen, wie man es richtig ansetzt und erhalten viele Tipps, wie es jedes Mal gut gelingt und wie Sie dieser traditionsreichen Technik einen modernen Touch geben können! Referentin: Gisela Bayer (The Glowing Gourmet)

16.00 – 16.45 Uhr Ohne Angst, Rohkost genießen und dabei gesund bleiben

Nr. 119

Durch unsere Umweltbelastung ist auch Rohkost nicht mehr frei von belasteten Schadstoffen. Diese belasten unseren Stoffwechsel und unsere Leber so stark, dass der allgemeine Gesundheitszustand der Menschen gefährdet sein kann. Es gibt Wege, die uns ohne große Belastung die Rohkost genießen lässt, ohne unsere Gesundheit weiter zu gefährden. Referenten: Raimund Gernasnig und Antje Düwel (Tegeler Salz- & Wasser Kontor)

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SONNTAG

VORTRÄGE

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der

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Semina

SONNTAG, 8. November 2015

ACHTUNG! Ein Vortrag kann nur nach Erwerb eines Tickets an der Seminarkasse besucht werden. Teilnahmegebühr pro Person 2,00 €

VORTRÄGE

RAUM

1

RAUM

2

RAUM

11.00 – 11.45 Uhr Nr. 150 Darmreinigung mit Kräuterkraft

11.00 – 11.45 Uhr Nr. 157 Grundfragen zur Rohkost - Teil 2

Viele Jahre Erfahrung mit Kräuterkuren als Hilfe zur Selbsthilfe berechtigen zur Aussage, dass mit der konzentrierten Kraft der Natur ungewöhnliches erreicht werden kann. Referent: Andreas Scheller (Vitalpur)

Rohkost ja, aber wie? Sie erhalten Antworten auf die wichtigsten Fragen der Rohkosternährung, für Einsteiger, Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene: Kurze Zusammenfassung vom ersten Teil des Vortrags. Wie nehme ich zu? Was sind die fünf besten Entgiftungsmethoden? Sättigung durch Rohkost, wie geht das? Was tun bei liebgewonnenen Gewohnheiten und geheimen Süchten? Wie kann ich meine Zähne vor Entmineralisierung schützen? -Bitte Schreibsachen mitbringen! Referent: Mark Weiland (Weiland-Wissen)

12.00 – 12.45 Uhr Superfood Moringa … die ultimative Nährstoffbombe

Nr. 151

Erleben Sie die vielen Möglichkeiten Ihr tägliches Moringa wohlschmeckend für alle zuzubereiten, damit auch Kinder und Großeltern es lieben. Als Moringafreund und Produzent erfahren Sie alles Wissenswerte - und die vielen Erfahrungen von Anwendern zum Wohle der Gesundheit. Referent: Peter Schaller (Estancia Verde)

13.00 – 13.45 Uhr Harmonie in der Ernährung

Nr. 152

Was ist eine harmonische Ernährung, wie wirkt sie sich aus und wie wird diese erreicht? Referent: Dr. Urs Hochstrasser

14.00 – 14.45 Uhr Leber- und Körperentgiftung mit Vitalpilzen

Nr. 153

Durch die Wirkung und Kraft des ältesten Heilpilzes der Menschheit, den Reishi / Ling Zhi („Pilz der Unsterblichkeit“) wird Körper und die Leber „tiefenentgiftet“! Darüber hinaus stärkt er enorm das Immunsystem, kräftigt den ganzen Organismus, die Nerven und tut Herz und Kreislauf gut. Wie und warum er eine so enorme Wirkung aufweist und uns effektiv gerade jetzt im Herbst beim Entgiften hilft wird im Vortrag erläutern. Referenten: Anja und Jens Jakob (Herbathek)

15.00 – 15.45 Uhr Nr. 154 Irisdiagnose, Mythos oder Realität? Der Gesundheit- oder Krankheits-Weg jedes Menschen ist klar angezeigt und erkennbar in seinen Augen. Unsere Geburtsstruktur, der heutige Gesundheitszustand und die Richtung für die Zukunft können sich negativ entwickeln, wenn wir die Naturgesetze nicht einhalten. Referent: Jean Huntziger (OK Santé)

16.00 – 16.45 Uhr Baobab – Der Wunderbaum aus Afrika

Nr. 155

Der afrikanische Baobab ist ein ganz besonderer Baum. In Afrika ist dieses Fruchtpulver schon seit Jahrhunderten als wertvolles Nahrungsmittel bekannt und gilt in der traditionell afrikanischen Heilkunde als Hausmittel gegen allerlei Beschwerden. In Deutschland ist das Fruchtpulver trotz seiner zahlreichen positiven Eigenschaften leider noch ein recht unbekanntes Superfood. Im Vortrag erhalten sie tiefe Einblicke in die gesundheitliche Wirkung des Baobab-Fruchtpulvers, sowie Ideen für dessen Verwendung in der alltäglichen Küche. Referent: Christian Dieckmann (Baobab)

17.00 – 17.45 Uhr Gesundheit gibt es gratis

Nr. 156

Elke Neu berichtet aus 30-jähriger Erfahrung mit veganer Rohkost und aus 20-jähriger Erfahrung mit Gästen und Interessierten. Referentin: Elke Neu (Das Sonnenhaus)

12.00 – 12.45 Uhr Nr. 158 Gibt es einen echten Jungbrunnen? Falls ja, was benötige ich zur Umsetzung - außer einem hohen Rohkostanteil- im täglichen Leben, im Alltag noch zum Gelingen? Lassen Sie sich überraschen, es ist gar nicht so schwer. Referent: Albin Schmidt (Lebenpur)

13.00 – 13.45 Uhr Gesunde Gelenke durch vitalstoffreiche Ernährung?

Nr. 159

Sie haben Arthritis in den Händen, schmerzenden Hallux, schmerzende Füße, Knie, Hüften, Rücken, Schultern oder Nacken? In diesem Vortrag erhalten Sie Einblicke in die Zusammenhänge von Ernährung (Ursache) und Schmerz (Wirkung). Einige Kleinigkeiten geändert - viel bewirkt! Sie erfahren viele praktische und leicht realisierbare Tipps und Tricks mit Sofortwirkung! Referent: Maria Kageaki (Landkaufhaus Mayer)

14.00 – 14.45 Uhr Inhaltsstoffe in Quell-, Mineralund Leitungswasser

Nr. 160

Was Sie vor dem Trinken über die Inhaltsstoffe wissen sollten, erfahren Sie auszugsweise in diesem Vortrag. Die Werbung oder das Etikett verraten nicht alle Inhaltsstoffe, daher ist es wichtig mehr darüber zu erfahren. Deshalb gilt es bei Quell- und Mineralwasser besonders vorsichtig zu sein. Referent: Dieter Schmitt (Siva-Natara-Verlag)

15.00 – 15.45 Uhr Sheabutter, Baobaböl, Moringa

Nr. 161

Ein Einblick in die afrikanische Naturheilkunde. In der traditionellen afrikanischen Medizin gelten viele Pflanzen und Öle als Lebensmittel und Allheilmittel. Mit diesem Vortrag möchte ich die Lebenserfahrung meiner Vorfahren mit Euch teilen. Referent: Labité Agnitèvi-Akovi

16.00 – 16.45 Uhr Kreativität & Wohlbefinden mit Edelkastanien

Änderungen vorbehalten!

Nr. 162

Der Ironman-Sportler Arnold Wiegand trinkt während seines Wettkampfes Kastanienmilch! – Viele Gymnasialkinder trinken Kastanienmilch um optimale Leistungen zu bringen – oder essen regelmäßig die „Symphonie der Bäume“. Im Vortrag erfahren Sie das - Warum-WiesoWeshalb – und vieles mehr in ganzheitlicher Weise, um Ihr Leben in einfacher Weise zu bereichern. Denn schon Hildegard von Bingen sagte: „Die Edelkastanien geben Kraft, Wärme und Stärke“ Referentin: Ursula Schaller (Naturgaben)

3

11.00 – 11.45 Uhr Optimismus, Glücksgefühle und Vitalität

Nr. 164

Entdecken Sie neue Wege in eine sonnige Zukunft! Oft bleibt die Tatsache unbeachtet, dass es essentiell ist, den Körper bestmöglich mit Nährstoffen zu versorgen, um sich wohl und glücklich zu fühlen. Sie erfahren die Wichtigkeit von Chlorophyll, bekommen wertvolle Tipps und Tricks für Körper und Psyche, zum Ausgleich vom Emotionen und eine Fülle an Möglichkeiten, wie Sie sehr schnell fühlbar mehr Energie und Lebensfreude gewinnen. Referentin: Maria Kageaki (Landkaufhaus Mayer)

12.00 – 12.45 Uhr Ohne Angst, Rohkost genießen und dabei gesund bleiben

Nr. 165

Durch unsere Umweltbelastung ist auch Rohkost nicht mehr frei von belasteten Schadstoffen. Diese belasten unseren Stoffwechsel und unsere Leber so stark, dass der allgemeine Gesundheitszustand der Menschen gefährdet sein kann. Es gibt Wege, die uns ohne große Belastung die Rohkost genießen lässt, ohne unsere Gesundheit weiter zu gefährden. Referenten: Raimund Gernasnig + Antje Düwel (Tegeler Salz- & Wasser Kontor)

13.00 – 13.45 Uhr Nr. 166 Wieso Saftfasten dein perfekter Neustart für Körper, Geist & Seele ist Du möchtest loslassen, was dich nicht glücklich macht? Keine Lust mehr auf Giftstoffe, Säuren und Altlasten im Körper? Du wünschst dir mehr Energie, Lebensfreude und einen klaren Geist? Dann bist du in diesem Vortrag genau richtig. All about Detox & Saftfasten - mit Heike. Referentin: Heike Bauer (happydetox + RohKöstlich Messe & Verlag)

14.00 – 14.45 Uhr

Nr. 167

Moringa Oleifera, der Wunderbaum!

Eine der wohl vitalstoffreichste Pflanzen dieser Erde, Moringa Oleifera, wird im Vortrag vorgestellt. Referentin: Elisabeth Ruhr (Newchangemediaclub)

15.00 – 15.45 Uhr Sauer macht lustig – Sauerkraut ganz besonders!

Nr. 168

Knackig und köstlich: Sauerkraut ist schnell und einfach herzustellen und dabei eines der gesündesten Nahrungsmittel überhaupt. Sie lernen, wie man es richtig ansetzt und erhalten viele Tipps, wie es jedes Mal gut gelingt und wie Sie dieser traditionsreichen Technik einen modernen Touch geben können! Referentin: Gisela Bayer (The Glowing Gourmet)

16.00 – 16.45 Uhr Die neue Rohkost – eine Reise ins Hier und Jetzt

Nr. 169

„RawVega“ ist die neue Rohkosternährung. Es geht um mehr als nur ums Essen. Lecker, glücklich, gemeinsam und naturverbunden – das sind unsere Werte. Sie erhalten praktische Tipps, die kinderleicht umsetzbar sind. Sie erleben einen ganz persönlichen Reisebericht von einer ungewöhnlichen Rohkost-Reise im Hochgebirge: „Meine Einstellung zur Rohkost wurde für immer verändert.“ Referentin: Sofia Markov (RawVega)

17.00 – 17.45 Uhr Nr. 163 Zentrifugen-Entsafter vs. Slow Juicer Frische Frucht- und Gemüsesäfte sind vitalstoffreiche Drinks für Fitness und Gesundheit. Säfte sind flüssige Lebensmittel, die reines, organisches Wasser bester Qualität enthalten. Frisch gepresste Säfte aus rohen Früchten und Gemüsen können binnen Minuten alle Zellen und Gewebe des Körpers mit einer Fülle von lebendigen Wirkstoffen versorgen. Referentin: Zarah Bergmann (Hurom-SD)

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Wasser energetisieren Mittels links- oder rechtsdrehend verwirbeln bzw. beide Richtungen auf einmal, Edelsteine im Wasser, Informationen wie in der Homöopathie, Blume des Lebens usw. können Sie Ihr Wasser definitiv positiv informieren. Optisch/messtechnisch bestätigt sind die Wirkungen auf das Wasser schon lange.

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ie bekannt, zeigen z.B. Dr. Masuro Emoto´s Wasser-Kristallbilder unglaubliche Veränderungen völlig verdreckter Seen und Flüsse, wenn diese z.B. von Mönchen positiv bedacht wurden. Eines seiner Bilder wurde fast ganzseitig in „Bild“ veröffentlicht. Gedanken zeigen also Wirkung, selbst für „Bild“! Das gefällt uns gut, also reisen wir nach Japan, besuchen Herrn Emoto, lassen unsere absichtlich hoch mit Blei, Quecksilber, Cadmium usw. angereicherte Wasserprobe fotografieren, dann positiv bedenken und abermals fotografieren. Wie zu erwarten, fällt der Unterschied sensationell aus. Allein Dr. Emoto weigert sich standhaft, dieses Wasser jetzt zu trinken! Warum denn nur, die Mönche gaben sich doch richtig Mühe um so ein schönes Bild. Das Wasser ist jetzt doch energetisiert, die Schadstoffinformation ist doch gelöscht! Tolle Argumente, Alles gut! Oder? Nein, eben nicht! Das Wasser wurde nur auf Höhe der Trägerfrequenz neu überspielt. Die giftigen Substanzen sind immer noch reaktionsfreudig darin enthalten, egal wie schön das Bild ist. Herr Emoto weiß das, deshalb trinkt er das Wasser nicht. Logisch. Er würde das Wasser zuerst filtern u. danach energetisieren. Sollten Sie jedoch bereits in der Lage sein, eine Giftbrühe mittels Gedankenkraft in sauberes Trinkwasser zu überführen, benötigen Sie natürlich keinen Wasserfilter mehr (mit Sicherheit auch kein Wasser). Klappt das aber noch nicht, sind Sie den materiellen Gesetzen unterworfen. Punkt. Sie müssen ganz profan materiell Ihr Wasser erst einmal filtern. Ganz einfach. Benutzen Sie hierfür einen Wasserionisator, besitzen Sie gleich mehrere Geräte in einem. Dem Filter nachgeschaltet haben Sie eine Elektrolysekammer, die das Wasser in seine sauren und basischen Bestandteile auftrennt, eine hexagonale Struktur und kleinere Clustern erzeugt. Zudem werden dem basischen Wasser Elektronen angelagert, wodurch es hoch antioxidative Eigenschaften erhält. Durch die veränderte Elektronen-Situation werden die zuvor anorganischen Mineralstoffe in eine bioverfügbare Form überführt, somit erst verwertbar. Sie erzeugen quasi ein Heilwasser, ähnlich

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dem, wie es bei den drei stärksten, bekannten Heilquellen dieser Welt, natürlich aus der Erde tritt. Schmunzelnd nehme ich übrigens vermehrt Pamphlete im Net, Bücher und Vorträge, auch s.g. „Geräte unabhängiger“ Buch-Autoren usw. zur Kenntnis, die dem Thema Basenwasser zum Teil ganze Kapitell widmen, aber weder die Geräte, noch das Wasser selbst aus der Praxis kennen! Die übrigen Inhalte werden überwiegend, kenntnisreich vermittelt, so dass der Suchende denkt, das mit dem Basenwasser stimme auch! ...aber weit gefehlt, leider. Vielleicht hatte Bruce Lee damals ja doch Recht, als er sagte: „...wer heftig kritisiert wird, muss schon was richtig machen, denn man greift nur den an, der den Ball hat!“ Besuchen Sie unseren Stand u. meine Vorträge und lassen Sie sich wirklich qualifiziert beraten. Ansprechpartner, bei Ihnen vor Ort, sind zwei Pioniere der Bio/ Rohkost Bewegung in NRW, Jochen und Amelie Melles, Inhaber einer der ältesten Naturkostläden in NRW, das Vierspitz Naturkost in Krefeld. Wenn Sie wollen, bringen Sie Ihr bisher bevorzugtes Trinkwasser zu einer kleinen Analyse mit zu einem Vortrag und profitieren Sie von mehr als 35 Jahren echter, praktischer Erfahrung zum Thema. Albin Schmidt

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Viele Jahre Erfahrung mit Kräuterkuren als Hilfe zur Selbsthilfe berechtigen zur Aussage, daß mit der konzentrierten Kraft der Natur ungewöhnliches erreicht werden kann. Die Darmreinigung mit Kräuterkraft besteht aus drei Kräutermischungen in Pulver- und Tablettenform und wird meistens über einen Zeitraum von zirka drei Monaten durchgeführt.

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iel ist die Ausscheidung von möglicherweise Jahrzehnte alten Schlacken aus Dick- und Dünndarm, die sich durch eine ungesunde Lebens- und Ernährungsweise bilden konnten und einen Ausgleich von bestimmten Mängeln erforderlich macht. Die Darmreinigung mit Kräuterkraft kann mit Diät oder Fasten kombiniert werden, um den Einnahmezeitraum abzukürzen. Die Kräutermischungen sind aber effektiv genug, ihr Ziel auch bei einer einigermaßen natürlichen Ernährungsweise zu erreichen. Mit einer zusätzlichen einfachen Bürstenmassage von täglich ca. drei Minuten kann die Reinigungswirkung der Kräutermischungen auf das Lymphsystem effektiv unterstützt werden und geht so über eine bloße Darmsanierung hinaus.

terienstämme für den Wiederaufbau der Darmflora überflüssig ist, denn die Darmreinigung mit Kräuterkraft nährt von Beginn an die positiven Helferbakterien im Darm. Mit der Unterstützung des Organismus bei der Ausscheidung alter Schlacken wird zudem etwaigen Parasiten wie Pilzen der Nährboden entzogen. Auch überflüssige Pfunde gehen meist ab, was einen Zivilisationsbauch entlasten und entsprechend zu neuer Vitalität führen kann. Was in früheren Zeiten durch das Fasten erreicht werden konnte, als die denaturierten Nahrungsmittel im Leben der Menschen noch nicht Einzug gehalten hatten, vermag in heutiger Zeit die Darmreinigung mit Kräuterkraft.

Von großem Vorteil ist außerdem, daß die Darmflora nicht durch Ausspülen oder Abführmittel angegriffen wird und das Zuführen künstlich gezüchteter Darmbak-

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Immer wenn es kälter wird, beginnt die Kohlsaison - und damit steht uns pas-

Leistungsverhältnis eindeutig die Nase vorn. Das haben Tests in Magazinen, auf Online-Plattformen und in Testzeitschriften in den vergangenen Monaten immer wieder gezeigt. Die Tester waren in allen Fällen von den Mixergebnissen überzeugt, egal ob es um die Zubereitung von Smoothies, Eis oder Mandelmus ging.

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Lebensfreude kann man lernen! ... auf der diesjährigen Lebensfreude Messe am 20.-21. November in Hamburg Viele Menschen haben Angst vor der dunklen Jahreszeit, doch das muss nicht sein. Entscheidend ist zu verstehen, was wir brauchen, um glücklich zu sein. Hierbei hilft die diesjährige „Lebensfreude Messe“ vom 20. bis 22. November 2015 in der Messehalle Hamburg-Schnelsen. Messebesucher erfahren, wie sie selbst in Gesichtern lesen können und erhalten auf Wunsch eine Analyse des eigenen Gesichts. Körper & Seele verstehen: Viele kennen das: Hat man seelischen Stress, dann reagiert der Körper oftmals mit Symptomen wie Kopf- oder Rückenschmerzen. Statt sich darüber zu ärgern, ist es hilfreich, die Sprache der Seele über den Körper zu verstehen. Autor und Coach Reinhard Stengel beschreibt praxisnah und humorvoll den Zusammenhang zwischen seelischen Belastungen und physischer Gesundheit. Der Schamane verdeutlicht, wie Blockaden erkannt und gelöst werden können, um die Selbstheilungskräfte zu stärken und den Energiefluss zu optimieren. Glück steuern: Wir können zwar nicht steuern, was uns in unserem Leben widerfährt, aber es liegt in unserer Hand, wie wir damit umgehen. Wenn wir lernen, das Positive in all unseren Erfah-

Die Wochenend-Messe lädt auch in diesem Jahr wieder dazu ein, sich mit Lebensfreude anstecken zu lassen und live viele erfüllende Glücksmomente zu erleben, beispielsweise in der entspannenden Klanglounge, bei gemeinsamen Yoga oder beim Erleben gemeinschaftlicher Trommel-Power. Langes Glückswochenende Darüber hinaus informiert die Lebensfreude Messe in Vorträgen, MitmachWorkshops und Show Cooking-Events, ie die Messebesucher auch im Alltag mit Wellness glücklicher leben können.

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In Gesichtern lesen: Selbsterkenntnis und Menschenkenntnis sind wichtige Voraussetzungen für ein glückliches Leben. Wie man mit einem Blick mehr über sich selbst und andere erfährt, erklärt Face-Reader Eric Standorp. Er erkennt den Charakter, die Talente und Lebensaufgaben sowie die gesundheitliche Verfassung einer Person an ihrem Gesicht.

rungen zu erkennen, dann setzt unser Körper durch dieses positive Denken Botenstoffe frei, die umgangssprachlich auch Glückshormone genannt werden. Dass dies nicht nur bloße Theorie ist, verdeutlicht NLP-Coach Sonja Szielinski in ihrem Workshop "Entfessle dein Glückspotenzial" mit vielen praktischen Übungen. Auf innere Stimme hören: Gerade Frauen denken viel häufiger darüber nach, was andere brauchen und von ihnen erwarten, als darüber, was sie selbst wollen. Die eigene Motivation wird zugunsten der Pflichterfüllung unterdrückt. Doch das ist ungesund und macht langfristig unglücklich. Die psychologische Beraterin Susanne Hühn motiviert in ihrem Workshop Frauen dazu, stärker den Kontakt zu ihrem inneren Wesen aufzunehmen, auf die innere Stimme zu hören und dem ureigenen inneren Auftrag zu folgen, um zukünftig glücklicher zu leben. Christian Weers

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Wohlbefinden und Höchstleistungen... ... mit Hilfe der Edelkastanie

Kennen Sie den Extremsportler Arnold Wiegand mit seiner Ironman Disziplin? – Er schreibt in seinem Buch „Roh-Vegan und Sport“, dass er zwischen den Wettkämpfen Kastanienmilch trinkt.

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uch viele Gymnasialkinder sagen uns immer wieder, dass sie sich, sobald ein Prüfungstermin angekündigt wird, täglich mit Kastanienmilch vom Rohkost-Pulver dopen.

ben Tannine eine antioxidative Wirkung und auch antivirale und antimykotische Effekte. Ja, Wohlbefinden stellt sich ein, wenn alle Zellen optimal genährt sind, wenn es leicht verdaulich ist und auch viel Sonnenenergie enthalten ist. Wenn dann sogar noch zwei Bachblüten die Psyche streicheln, liebe Freunde, ist das Wohlbefinden programmiert.

Ja, es ist so, die Kinder und der Extremsportler fühlen sich dann jeder Herausforderung gewappnet. Das Rohkost-Pulver mit Wasser, eventuell gewürzt mit Zimt oder Vanille, ist wahrhaftig ein Aufbaugetränk. Über elf Mineralien und Selen - alle Vitamine, alle essentiellen Aminosäuren und beste Fette - sind enthalten. Dazu 20 Prozent Tannine (sekudäre Pflanzenstoffe, Polyphenole etc.), die als Vitaminkatalysatoren wirken, die Fett-Oxydation verhindern und freie Radikale verwandeln. Auch ha-

Stand 282-283 Naturgaben Edelkastanien für Leib und Seele ist die bewußte Ernährung fürs neue Zeitalter und auch vom Baby bis zum Senior und vom Frühstück bis zum Abendessen. Tieferes, detailliertes Wissen erhalten Sie auf unseren Vortrag und im Workshop während der Rohvolution. Ursula Schaller

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Estancia Verde - die grüne Farm Moringa-Oleifera in bester Qualität

Die Estancia Verde S.A. wurde 2010 von Josef Erich Matuschek und Johann Peter Schaller in Paraguay gegründet. Sinn und Zweck des Unternehmens ist es, die natürliche und vollkommene Reinheit der dort produzierten Moringa-Oleifera Produkte zu bewahren.

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ie ersten Erfahrungen bezüglich dem Anbau von Moringa sammelten wir bereits Ende 2011, da wir Moringa in kleinen Mengen zunächst nur als Zusatzfutter für unsere Rinder anbauten.

„Gäbe es unter den Pflanzen einen multidimensionalen Nobelpreis, Moringa Oleifera hätte ihn mit Sicherheit erhalten!“ Zitat von Prof. Dr. Klaus Becker

Erste Moringa-Erfahrungen 2012 haben wir Anfang 2013 begonnen, auf größeren Flächen Moringa-Oleifera anzubauen. Seit Januar 2013 richteten wir unsere Estancia Verde nun darauf aus, MoringaBäume anzubauen, um später daraus verschiedenste Produkte herzustellen. Anfangs nahmen wir unser MoringaPulver PUR, und drei mal täglich einen guten halben Teelöffel voll. Nach zirka drei Wochen, bemerkten wir, dass wir uns irgendwie vitaler, kraftvoller, einfach mit mehr Energie geladen fühlen als zuvor. Von da an war und ist bis heute Moringa von und für unseren eigenen Speiseplan unumgänglich. Unser Moringa-Pulver wurde und ist bis heute unser ständiger Wegbegleiter, ob bei der täglichen Arbeit, oder auf längeren Reisen und im Urlaub. „Das Moringa-Pulver muss mit“ Die Firma „Naturgaben - Ursula Schaller“ (Inhaberin ist die Mutter von Johann Peter Schaller) ermutigte uns, die Moringa intensiver zu betreiben. Nach einigen Schicksalsschlägen persönlich und auch geschäftlich im Jahr

Der Bereich der Rindermast wurde gestoppt. Unsere Rinder können sich nun auf ein langes und glückliches Leben freuen. Im April 2013 ließen wir unser erstes Moringablatt-Pulver von dem deutschen Prüflabor Prof. Dr. Kurz GmbH aus Köln untersuchen. Das Ergebnis zeigte und bestätigte uns, dass wir alle Voraussetzungen haben, um hervorragende Moringaqualität auf größeren Flächen anzubauen und nach Deutschland zu exportieren. Im November 2013 ließen wir eine neue Charge unseres Moringa-Pulvers untersuchen. Unser einmaliges Ergebnis von der ersten Untersuchung konnten wir wiederholen. Unsere Verpflichtung Vorrangig ist unsere Verpflichtung, dass wir als ESTANCIA VERDE TOP 1A-Qualität, Moringa-Produkte unseren Kunden und zukünftigen Kunden anbieten können.

Deshalb steht für uns IMMER zuerst die QUALITÄT im Vordergrund. Moringa-Pulver mit Top-Qualität erkennt man an einer saftig grünen Farbe und der Geschmack vermittelt einen Hauch von Meerrettich. 100% grün für 100% Qualität - Die grüne Farm. Peter Schaller

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Baobab - Afrikas Lebensbaum Mit Genuss die Welt fair-ändern

Der mächtige Baobab (Affenbrot-) Baum wächst in vielen Teilen Afrikas und kann mehrere tausend Jahre alt werden. Seit jeher weiß man um die besonderen heilenden Eigenschaften und wertvollen Rohstoffe dieses so genannten Apotheker-Baumes.

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eine Früchte trocknet er nach dem Heranreifen selbst aus und speichert das wertvolle Wasser wieder in dem Fasergewebe seines Stammes. So stellt er selbst ein hochkonzentriertes Extrakt her, das mehrere Jahre haltbar bleibt.

Das so natürlich getrocknete Fruchtmark wird mechanisch von Samen und Fasern getrennt und gesiebt. So entsteht das Baobab-Fruchtpulver. Vollkommen natürlich. Und ohne thermische Prozesse. Das Baobab Fruchtpulver ist ein sehr hochwertiges Nahrungsmittel und aufgrund seiner bindenden Eigenschaften eine Inspiration und absolute Bereicherung nicht nur in der roh-veganen Küche.

Der leicht säuerliche Geschmack und eine kleine Note von Fruchtsüße macht das Pulver ideal für die Verwendung in süßen und herzhaften Speisen und Getränken. Traditionell wird das Baobab Fruchtpulver eingerührt in Wasser oder Milch zu sich genommen. Aufgrund des natürlichen Pektingehalts überrascht es als veganes und natürliches Bindemittel bei der Zubereitung von kräftigen Dips, feinen Saucen, leckeren Suppen, cremigen Smoothies und Fruchtgelees, beim Backen und vielem mehr. Am besten lassen Sie sich aber vom Baobab Pulver selbst kulinarisch inspirieren. Einfach ausprobieren, wie es Ihnen am besten schmeckt. Schon gewusst? Das Baobab Fruchtpulver bindet Wasser und Öl (es ist ein so genannter kalter Emulgator). Somit lassen sich z.B. wunderbar cremige Salatsaucen zaubern, ganz ohne Sahne, Ei oder ähnliche Ersatzprodukte. Nur 20 Gramm des Fruchtpulvers sind genug, um den durchschnittlichen Vitamin CTagesbedarf eines Erwachsenen zu decken. Sie ist darüber hinaus reich an Kohlenhydraten, Kalium, Vitamin B, verfügt über effektive antivirulente Wirkstoffe und hat pro- und präbiotische Wirkung. Die Samen der Frucht werden zur Ölgewinnung verwendet und besitzen ebenfalls ideale Eigenschaften für viele verschiedene Anwendungsgebiete, sowohl für die Zubereitung von Nahrungsmitteln als auch für Kosmetik- und Pflegeprodukte.

Wir von BAOLA - The Baobab Pioneers pflegen direkte Handelsbeziehungen zu ausgewählten Kleinbauern-Kooperativen in Afrika. Der Mehrwert unserer Produkte: ihr Ursprung aus gerechtem Handel! Wir sind überzeugt davon, dass es in einem Produkt “mitschwingt”, woher es kommt und ob alle Beteiligten - Natur und Mensch - fair behandelt werden. Der Konsum von minderwertigen Lebensmitteln ist nicht gut für unser gesamtheitliches Wohlbefinden. Das Leben ist zu kostbar für billige Lebensmittel. Andreas Triebel

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