Rigi Anzeiger, 7. September 2018

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INWIL Die Wiese der Familie Estermann am Oberhofen 1 stand am vergangenen Wochenende im Mittelpunkt eines spannenden Reitsports, den sogenannten Mounted Games. Den Zuschauern wurden rasante Staffettenrennen mit Ponys geboten. cek. Die Mounted Games gibt es schon ein paar Jahre. Bei dieser Reitsportart bilden rasante Stafetten-Rennen den Mittelpunkt. Tempo, Kampfgeist, Konzentration und schnelle Reaktion machen den Reiz dieses Sportes aus. Bei bestimmten Spielen geht es vor allem um Schnelligkeit, bei anderen auch um Geschicklichkeit, weil unterwegs eine Aufgabe gemeistert werden muss. Ein Team besteht aus fünf Reitern und ihren Ponys. Lange Zeit konzentrierte sich die Pony Games-Szene vor allem in der Romandie, bis Sarah Forster im 2011 das erste Mounted Games-Turnier in der Zentralschweiz initiierte. 35 Teams nahmen am vergangenen Wochenende in Inwil teil, fünf davon waren aus Inwil, genauer vom Verein Samajos-Luzern, der die Games auch organisierte. ››› Fortsetzung auf Seite 2

Seiten 15 bis 21

Immobilien / Stellen 2 Aktuell 2 / 3 / 4 / 7 / 22 / 23 / 24 Ebikon Aktuell 6 Sport Aktuell 8 Schule Udligenswil: Gelungener Anbau 9 Leserbriefe 10 Schaufenster 12 / 13 Kids 14 Rigiskop 25 Kino 26 Agenda 27 Espresso 28

An den Moutain Games in Inwil gab es zahlreiche packende und mitreissende Momente.

Bilder cek

So schnitten die Inwiler Teams an den Moutain Games ab: Samstag: Kategorie Einsteiger: Sieg für Liv Hächler und Lynn Wey und 3. Platz für Yael Wolf und Silja Lang U17 Elite: Sieg für Anna Lena Lang und Renato Kammermann und 3. Platz für Lea Röthlisberger und Leandra Wolf Open Elite: Sieg für Giuianna Caplazi und Sarah Forster, 2. Platz Marino Kammermann und Guy Schneider, 3. Platz Tamara Pfister und Louisa Aigner Führzügel: 1. Platz Marfisa Loia und Fina Widmann, 2. Platz Alissia Sidler und Julie Sidler, 3. Platz Cheyenne Kläy und Mara Pfyl, 4. Platz Ayleen Seematter und Malu Wey Sonntag: U14 Einsteiger: 1. Platz Lightnings Lara Bissig, Joelle Schibli, Liv Hächler, Lucie Hoffmann U12: 2. Platz Chilis Yael Wolf, Silja Lang, Oana Weber, Lynn Wey U17 Elite: 3. Platz Tornados Lea Röthlisberger, Leandra Wolf, Melina Eiholzer, Anna Lena Lang Ü20: 5. Platz Chicas Maria Gütermann, Gabi Lang, Filina Volken, Cynthia Kemish Open Elite: 1. Platz No Limits Tamara Pfister, Louisa Aigner, Lea Röthlisberger, Leandra Wolf, Sarah Forster

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Seite 2 • Rigi Anzeiger

7. September 2018 / Nr. 36

Geschickte und rasante Ponys Sehr zufrieden Der erste Turniertag wurde mit Regen beschert. Eine spezielle Herausforderung fßr die Ponys? Sarah Forster: Da wir die ganze Turniersaison auf Gras absolvieren, sind wir es gewohnt uns den Bodenbeschaffenheiten anzupassen. Wir haben schon bei viel schlechteren Verhältnissen gespielt. Da der Boden das Nass sehr gut aufnehmen konnte, boten sich fßr den Sonntag ideale Bedingungen fßr Ponys und ReiterInnen. Fßr einen Schreckensmoment sorgte am Sonntag der Sturz einer Reiterin. Sie erlitt eine Gehirnerschßtterung. Wie auf Anfrage Sarah Forster mitteilte, konnte die Reiterin schon am Dienstag darauf das Spital verlassen, muss jedoch zwei Wochen

pausieren. Die Pony Games in Inwil wurden von Fredy Lupo Wolf, einer der bekanntesten Speaker im Pferdesport begleitet. Mit seiner Empathie gelang es ihm die Zuschauer regelrecht mitzureissen. Ihnen wurden immer wieder herausragende Leistungen vorgefßhrt. Bemerkenswert beispielsweise war, wenn Reiterin oder Reiter auf das galoppierende Pony aufsprangen. Gerade in der Kategorie Shet und Minimes ßberraschten Ponys mit ihrer Schnelligkeit. Sarah Forster zeigte sich nach Turnierende sehr zufrieden. Vor allem der Sonntag hat sehr viel Publikum aus dem Dorf und der Region angelockt. Darßber waren wir sehr positiv ßberrascht, ergänzte sie.

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7. September 2018 / Nr. 36

Rigi Anzeiger • Seite 3

Abschaffung der NachkommensErbschaftssteuer: Ja oder Nein? ADLIGENSWIL Die FDP und SVP sowie der Gemeinderat wollen die Nachkommen-Erbschaftssteuer abschaffen. SP und Grüne lehnen sie ab und die Grünliberalen geben Stimmfreigabe. Noch keine Parole beschlossen hat die CVP Adligenswil. cek. Anstoss zur Abschaffung der Nachkommen-Erbschaftssteuer gab in Adligenswil die FDP. Für sie war das schon vor einem Jahr ein Thema, mit dem sie auch an den Gemeinderat gelangte. «Der Gemeinderat hat dann unabhängig davon im Sommer dieses Jahres sich ebenfalls für die Abschaffung entschieden», erklärte Gemeindepräsidentin Ursi Burkart-Merz vergangenen Dienstag an einer Orientierungsversammlung. Mit der FDP macht sich auch die örtliche SVP stark für die Abschaffung der Nachkommens-Erbschaftssteuer. Beide Parteien sind überzeugt, dass die steuerliche Attraktivität der Gemeinde Adligenswil dadurch gesteigert

werden könnte. «Unter dem Strich werden die finanziellen Ausfälle innerhalb kurzer Zeit mehr als kompensiert sein», schreiben sie. Weiter führt die Partei die leichte Umgehbarkeit der Steuer ins Feld, welche dazu führe, dass Personen ihr Vermögen zu Lebzeiten an Nachkommen ausserhalb von Adligenswil verschenken. «Die FDP Adligenswil möchte die Abwanderung dieser Vermögen aus der Gemeinde stoppen. Ebenso sollen ältere Menschen von dem Zeitdruck der legalen Steuerumgehung in der heutigen Zeit befreit werden», teilt die FDP-Ortspartei mit. Ausserdem ist sie der Meinung, dass das zu vererbende Kapital bereits mehrmals versteuert wurde, sei es über die Einkommens- oder Dividendensteuer sowie durch die über Jahre anfallende Vermögenssteuer. Kontrovers diskutiert Ein klares Nein propagiert die SP Adligenswil mit ihrem Flyer, der demnächst in die Haushaltungen gelangt. Sie befürchtet, dass mit dem Ausfall der Beträge durch die genannte Steuer, die Förderung diverser Projekte im Dorf gefährdet seien und die Einführung von neuen Gebühren die Folge sein könnten.

Baubeginn Werkhof verzögert sich UDLIGENSWIL Mit klarer Mehrheit hat die Stimmbevölkerung im Juni 2017 dem Sonderkredit für den Neubau des Mehrzweckgebäudes zugestimmt. Nun verzögert sich der Baustart infolge einer Uneinigkeit beim Wasseranschluss. Ein wichtiger Schritt, um die zentralen Infrastrukturen der Sammelstelle, Feuerwehr und Werkhof auch in Zukunft optimal zu gewährleisten. pd./red. Für die Gemeinde Udligenswil ist der Bau eines neuen Mehrzweckgebäudes ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Seit Ende Februar 2018 stehen die Bauprofile für den Neubau des Werkhofes. Inzwischen wurden die Detailplanung abgeschlossen und die letzten Pläne bereinigt und konnten dem Bauamt

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eingereicht werden. Die nötige Erschliessung für das Wasser ist definiert. Für den Anschluss des Abwassers könnte eine bestehende Abwasserleitung auf der Parzelle 158 genutzt werden. Diese Leitung ist jedoch in Privatbesitz zweier Grundeigentümer. Der Gemeinderat wäre bereit, eine Entschädigungen in der Höhe der damaligen Erstellungskosten und einer Altersentwertung zu leisten. Dafür ist der Baukredit vorgesehen. Trotz intensiver Gespräche konnte bis heute keine Einigung über die Höhe der Einkaufssumme erzielt werden. Für solche Situationen kann die Gemeinde das Enteignungsverfahren beanspruchen, welches der Gemeinderat inzwischen eingeleitet hat. Eine gütliche Einigung würde der Gemeinderat jedoch noch immer vorziehen. Das Bauvorhaben wird nächstens öffentlich aufgelegt. Mit der Publikation besteht eine 20-tätige Frist für allfällige Einsprachen. Der Gemeinderat rechnet heute damit, dass Einsprachen zum Baugesuch eingereicht werden. Nach Rechtskraft der Baubewilligung wird der Werkhof ohne weitere Verzögerungen gebaut.

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Sie glaubt auch, dass die Erbschaftssteuer nur eine zweitrangige Rolle bei der Wahl eines Wohnortes spiele. «Die Grünen lehnen die Abschaffung der Erbschafts-Nachkommenssteuer ab, weil sie weder dringlich noch sinnvoll ist und weil sie die erhoffte Wirkung kaum haben wird», teilt Präsident Andreas

Heggli mit und fährt fort: «Denn Steuer auf Versteuertes ist alltäglich und gehört zum schweizerischen System.» «Innerhalb des Vorstandes wurde die Vorlage kontrovers diskutiert, weshalb die glp Adligenswil Stimmfreigabe beschlossen hat», äussert Patrick von Dach. Die CVP Adligenswil hat noch keine Paro-

le beschlossen. Deren Präsident Joseph Durrer: «In der Parteileitung halten sich die Befürworter und Gegner in etwa die Waage. Im Hinblick auf die kommenden hohen Investitionen, die die Gemeinde tätigen möchte, sollte auf diese Einnahmen nicht verzichtet werden.»

2018 hat der Gemeinderat am 19. Juni 2018 an seiner Sitzung Cornelia Gabriel als Präsidentin der Bildungskommission der Gemeinde Udligenswil gewählt. Die 45-jährige Familienfrau und gelernte Personalassistentin ist seit 2005 mit ihrer Familie in Udligenswil wohnhaft. Gleichzeitig wurde auch Christine Ineichen als Mitglied der Bildungskommission der Gemeinde Udligenswil gewählt. Die 38-jährige Familienfrau und gelernte Kauffrau ist seit 2008 mit ihrer Familie in dieser Gemeinde wohnhaft.

ausgewiesen, sondern «Papier, Karton, Schwarz- und Grünabfall» erwähnt, was so nicht korrekt ist. Der Gemeinderat ist nicht von seiner Absicht gewichen, mit der Verlegung des Werkhofes im Perimeter des Bebauungplans Mitte eine Glassammelstelle im Dorfkern zu bauen. Dies wird auch im Vorprüfungsbericht des Kantons aus dem Jahr 2016 gefordert und ist eine Bedingung für die Verlegung des Werkhofes.

UDLIGENSWIL Ausbildungserfolg Laura Bötschi, Meierskappel, absolvierte vom 3. August 2015 bis 2. August 2018 auf der Gemeindeverwaltung Udligenswil die kaufmännische Lehre. Im Juni 2018 hat sie die Lehrabschlussprüfung mit Erfolg bestanden. Der Gemeinderat gratuliert Laura Bötschi zu diesem erfolgreichen Ausbildungsschritt und freut sich, dass auf der Gemeindekanzlei Buchrain eine Festanstellung als Sachbearbeiterin erhalten hat. Lehrbeginn von Michèlle Bucher Michèlle Bucher, Meierskappel, hat ihre Lehre am 6. August 2018 in der Gemeindekanzlei gestartet. Während der dreijährigen Ausbildung wird sie unteranderem auch im Steueramt und der Finanzverwaltung tätig sein. Die abwechslungsreiche Lehre auf einer Gemeindeverwaltung ist eine gute Grundausbildung. In die Bildungskommission gewählt Mit dem Rücktritt von Evelyne Steimann als Präsidentin und Mitglied der Bildungskommission per Ende Juli

Bebauungsplan Mitte / Glassammelstelle Der Bebauungsplan Mitte lag während der Zeit vom 25. Juni bis 24. Juli 2018 öffentlich auf. Während dieser Zeit sind einige Einsprachen eingegangen. Im Grossteil der Einsprachen wird moniert, dass die «Zusicherung einer Glassammelstelle im Dorf nicht eingehalten sei». Dies entspricht nicht der Absicht des Gemeinderates. Auf dem wegleitenden Ent- und Versorgungsplan wurde fälschlicherweise die Glassammelstelle in der Planlegende nicht explizit

In den nächsten Wochen werden nun die Einspracheverhandlungen geführt. Wie gegen ein Bauprojekt ist auch gegen einen Bebauungsplan nur zur Einsprache legitimiert, wer in seiner eigenen Rechtsstellung betroffen ist. Dies sind in erster Linie die betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer. Die blosse Möglichkeit, eine Glassammelstelle zu benutzen, genügt nach Auffassung des Gemeinderates nicht zur Einsprache. An der Gemeindeversammlung vom 26. November 2018 wird der Bebauungsplan der Bevölkerung zur Genehmigung vorgelegt.

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Seite 4 • Rigi Anzeiger

7. September 2018 / Nr. 36

Er hält stets die Augen offen «Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, der entdeckt viel Spannendes.» Peter Stutzer, Obstbauer, Christbaumzüchter und Schafhalter

jährlich zum Metzger und selbstverständlich einige davon auf die Markttheke.

Die Schindelweid liegt auf halbem Weg von Küssnacht nach Udligenswil auf einem der vielen Hügel, die dort die Landschaft prägen. Hier wurde Peter Stutzer geboren und wuchs zusammen mit sechs Geschwistern auf. «Ein Pferd hätte ich immer gerne gehabt. Ich habe zu meinem Vater gesagt ich würde dann Bauer werden». Er bekam keines und war nicht allzu traurig darüber, denn er möge kein Vieh sondern nur Pferde. Und heute Schafe, aber das habe sich so ergeben. Hoch hinaus Der Bauernsohn lernte Bäcker, musste aber den Beruf wegen Rückenproblemen bald darauf aufgeben. Er stieg ins Gastgewerbe ein. Hoch hinaus ging es für ihn im Service im Gletscherdorf Saas Fee. Auf der Längfluh, 2768 m.ü.M. bereitete er die Hochtouren-Bergsteiger um 2 Uhr Frühstück, legte sich kurz ins Bett und «putzte um 7 Uhr das Restaurant bevor die Touristen auf den Berg kamen». Im Dorf selber führte er eine Bar und chauffierte die Gäste mit dem Pferdeschlitten: «So wurde ich dann doch noch wenig ‹Rösseler›». Zurück in der Heimat ergaben sich zwei weitere exklusive Arbeitsplätze. Im Sommer von 2000 bis 2008 setzte er die Gäste auf die Insel Schwanau im Lauerzersee über und bediente sie anschliessend im dortigen Gasthaus. Die Wintersaison verbrachte er im Zentralschweizer Skigebiet Ibergeregg, im Pistenrestaurant Grossenboden. Prägende Lebenssituation Es war im Jahr 2001 als sich der Lebensweg von Peter Stutzer in eine andere Richtung zu bewegen begann. Ein Sturm hatte 1992 einen grossen Teil der Obstbäume auf dem elterlichen Hof entwurzelt. Vater Stutzer wollte keinen Ersatz pflanzen. Was Sohn Peter überhaupt nicht verstehen konnte: «Wir müssen doch wieder Äpfel haben auf dem Hof!» Der

Obstbauer Peter Stutzer auf der Schindelweid strahlt: Die Ernte sieht 2018 viel versprechend auf. Bild Marlis Jungo Vater verstarb 2001. Peter pflanzte danach zwar Apfel- und Mirabellenbäume auf der Wiese, aber zusätzlich rund um die beiden Gebäude. Warum nicht nur auf dem freien Feld? «Das Land ist verpachtet, zudem würde es bei Hochstammbäumen viel zu lange dauern, bis geerntet werden kann.» Heute nennt der inzwischen zum Obstbauern gewordene mit 71 Jahren ältester Stutzer auf den 5,5 ha des Bauernhofs an die 100 Bäume sein eigen. Ausser alten

REGION Neuer Gastronomie-Leiter im Verkehrshaus pd./red. Per 15. Oktober 2018 übernimmt Hans Bühlmann die Stelle als Leiter Gastronomie im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern. Seine Karriere startete er mit der Ausbildung als Koch und schloss im Anschluss die Ausbildung zum eidg. dipl. Hotelier/Restaurateur an der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern ab. Bühlmann war danach während mehr als zehn Jahren bei Anzeige

den Titlis Bergbahnen tätig, erst als Leiter und später als Direktor Hotels & Gastronomie. Hier konnte er als Mitglied der Geschäftsleitung seine Stärken als kreativer Macher in der Entwicklung neuer Gastronomiekonzepte unter Beweis stellen. Nach zwei Jahren als Leiter Gastronomie im KKL Luzern tritt er nun die neue Stelle im Verkehrshaus an.

Neuer Leiter Elektro bei der CKW

pd./red. Thomas Gisler hat per 1. Sept. 2018 die Leitung des Bereichs Elektro im Geschäftsbereich Gebäudetechnik der CKW übernommen. In dieser Funktion ist er neu auch Geschäftsleitungsmitglied der CKW Conex AG. «Mit der Wahl von Thomas Gisler zum neuen Leiter Elektro konnte im Geschäftsbereich Gebäudetechnik eine wichtige Schlüsselstelle besetzt werden», schreibt die CKW. Den Grundstein zu seiner beruflichen Karriere legte Thomas Gisler mit seiner Lehre zum Elektroinstallateur bei der CKW Tochter Elektrizitätswerk Altdorf. Nach der Techn. Berufsmaturität bildete er sich an der Hochschule Luzern zum Dipl. Ingenieur FH, Fachrichtung Elektrotechnik weiter. Die betriebswirtschaftlichen Grundlagen erlangte Thomas Gisler berufsbegleitend im zweijährigen Studium zum Master of Advanced Studies in Business Administration.

Apfelsorten wie Berner Rosen, Glockenäpfel, Sauergrauech und Bohnäpfel auf den Hochstämmern auch neue wie Redlove oder Pinova auf Säulen, Niederstämmern oder Buschbäumen. Wasserbirnen oder die Nashi genannte Japanbirne gedeihen auf der Schindelweid. Damit nicht genug: dicht behangene Bäume mit Zwetschen, Wildpflaumen, Mirabellen und den raren Damassine, einer gefragten Pflaumenart, warten auf die Ernte.

Diversifizierung Damit nicht genug: Die Reben sollen bald Zuwachs bekommen. In der Christbaum-Kolonie mit Nordmann- und Weiss­ tannen dürfen Bäume reserviert werden. «Wir schneiden sie dann frisch am 22. oder 23. Dezember.» Die Pflege zwischen den Reihen und im Obstgarten übernehmen «vierbeinige Rasenmäher» Shrobshire-Schafe: «Sie lassen die Stämme in Ruhe, fressen allenfalls die erreichbaren Blätter und ab und zu ein paar Trauben». An die 20 Lämmer kommen

Nur Qualitätsprodukte Alle Obstsorten werden entweder frisch vermarktet, zu Süss-, Gär- oder Glühmost, zu Apfel-Schaumwein verarbeitet oder enden als feine Edelbrände. Seit Mitte August wird einmal Mal pro Woche gemostet, ab September zwei bis drei Mal. Da sind es bis zu 2,5 Tonnen Früchte. Wenn Stutzer nicht gerade am Obstauflesen mit der Maschine unterwegs ist «nur Obst, das am Boden liegt und damit reif ist, wird verwendet» hält er seine Produkte auf Märkten von Bremgarten über Urdorf, Schwyz, Münsingen bis Altdorf feil. Und am Samstag, 15. September, auch am Schlössligass-Markt in Udligenswil. «Das Talent dazu hat mir wohl mein Grossvater vererbt – er war Kälberhändler!», sagt er verschmitzt lachend. Baumpflege und Mosten hingegen hat er sich an Kursen der Landwirtschaftlichen Schule Pfäffikon angeeignet. Und dort auch «seinen Moster», Pirmin Seeholzer, aus Udligenswil kennengelernt. «Meine Most-Spezialitäten habe ich alle selber entwickelt. Ich teste die Mischung und stimme ab», sagt Stutzer. «Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, dem fehlt es nie an Ideen!» Nebst sortenreinem Apfelmost gibt es ihn gemischt mit Birne, Orange, Quitte, Holunder, Cassis und Kirsche. Und seit neustem mit Aronia-Saft, auch Apfelbeere genannt. Dazu kommt der mit einer schweizerischen Goldmedaille ausgezeichnete Apfel-Schaumwein Holunder, in der Flasche gegärt wie Champagner. «Der ist aber längst ausverkauft – meine Kunden müssen sich gedulden bis anfangs 2019!» Marlis Jungo In der nächsten Folge von «Menschen» wird das Wirtepaar Oskar Stettler und Lieseli Reding über ihre Gastgeber-Jahre im «Winkel» in Root erzählen.

SVP peilt Ständeratssitz an REGION Kaum hatte CVP-Ständerat Konrad Graber seinen Rücktritt aus der Politik bekannt gegeben, begannen die Diskussionen um seine Nachfolge. Sicher ist, dass die SVP den freigewordenen Ständeratssitz erobern will. rst./red. An der von über 120 Personen besuchten SVP-Delegiertenversammlung in Reiden, liess Kantonalpräsidentin Angela Lüthold die Katze bereits zu Beginn aus dem Sack: Der freigewordene Ständeratssitz wird von der SVP angepeilt. Die SVP Kanton Luzern werde alles daransetzen, den längst fälligen und als stärkste Luzerner Partei bei den nationalen Wahlen 2015 verdienten Sitz in der kleinen Kammer zu erobern. Auf Anfrage an Nationalrat Franz Grüter, ob er für eine Ständeratskandidatur zur Verfügung stehe, meinte der mögliche Protagonist: «Ich müsste mir eine Kandidatur wirklich gut überlegen, denn die Arbeitsbelastung im Ständerat ist enorm. Und ich bin zurzeit auch wirtschaftlich sehr stark engagiert. Zudem konzentriere ich mich jetzt nicht auf meine politi-

Die Delegierten der SVP Kanton Luzern lehnten sämtliche nationalen und kantonalen Abstimmungsvorlagen vom 23. September ab. Bild Tina Steinmann sche Karriere, sondern darauf, dass unser Land auch in Zukunft selbstbestimmt sein kann.» An der Delegiertenversammlung standen ausserdem nicht die fünf Abstimmungsvorlagen vom 23. September 2018, sondern die Selbstbestimmungsinitiative «Schweizer Recht vor fremden Richtern», über die im November 2018 abgestimmt wird, und die Wahlen 2019 im Fokus. Dazu begrüsste die Kantonalpräsidentin den Wahlkampfleiter der SVP Schweiz, Nationalrat Adrian Amstutz. Er zeigte sich überzeugt, dass viele Schweizerinnen und Schweizer gut unterwegs seien. Sie erreichen schulisch, beruflich, sportlich und auch politisch täglich Höchstleistun-

gen. Dies stimme ihn auch für die Zukunft optimistisch. «Bei den Wahlen 2019 sind wir auf kantonaler und auf nationaler Ebene gefordert. Wenn wir bei den Wahlen gewinnen wollen, kann man keine Halbheiten dulden. Zu viele bürgerliche Parlamentarier blinken rechts und biegen links ab. Im Strassenverkehr nenne man diese Geisterfahrer», so Amstutz weiter. Neben den Kantonsrats- und Nationalratswahlen wünsche er den Luzernern auch für die Ständeratswahlen viel Engagement. Die SVP-Delegierten lehnten anschliessend sämtliche Vorlagen, die am 23. September auf Bundes- und Kantonsebene zur Abstimmung kommen, ab.


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EBIKON

Seite 6 • Rigi Anzeiger

7. September 2018 / Nr. 36

Nächstes Wochenende ist Kilbi Die Kilbi vom 8. und 9. September ist der beliebte Treffpunkt für Kinder, Jugendliche, Familien, Freunde und Bekannte. Zahlreiche Vereine sind zudem mit ihren Ständen anzutreffen. pd./red. Am Samstag, 8. September 2018, eröffnen um 13 Uhr die Vereine auf dem Pfarreiheim- und Lindenhofplatz sowie entlang der Dorfstrasse die Ebikoner Kilbi

AMTLICHES

und bieten Lebkuchen, Zuckerwatte und weitere kulinarische Köstlichkeiten an. Es gibt auch Spielstände, Reitschule und Putschibahn. Am Sonntag kann sich Gross und Klein ab 10 Uhr vergnügen. An beiden Kilbi-Tagen sorgen zusätzlich verschiedene Formationen für musikalische Unterhaltung. Das Organisationskomitee unter der Leitung der Gemeinde Ebikon freut sich über zahlreiche Besucherinnen und Besucher.

Bibliothek am Mittwochnachmittag geschlossen

Am Mittwoch, 12. September 2018, bleibt die Bibliothek an der Zentralstrasse 13, von 15 bis 18 Uhr infolge Weiterbildung geschlossen.

Öffentliche Auflagen

• Daniel und Denise Holzmann-Wermelinger, Ebikon: Um- und Anbau Einfamilienhaus, Bergstrasse 16, Gst.-Nr. 1971, Geb.-Nr. 1924. Auflage- und Einsprachefrist 13. August bis 3. September 2018. • Kilian und Vera Elsasser-Staub, Ebikon: Ersatz Chalet durch Mehrfamilienhaus, Kaspar-Kopp-Strasse 57, Gst.-Nr. 475, Geb.-Nr. 232. Auflage- und Einsprachefrist 14. August bis 3. September 2018.

Baubewilligungen

Die sehr beliebte Ebikoner Kilbi findet nächsten Samstag und Sonntag statt.

Bild cek

Der Chor Santa Maria auf Reise

Geselliges Zusammensein hat neben dem Singen einen hohen Stellenwert beim Chor Santa Maria. St. Ursanne war das erste Ziel der Reise.

EBIKON Zu Beginn der Schulferien, bevor der heisse Sommer ins Land zog, begaben sich 48 Mitglieder des Chores Santa Maria auf eine Zweitagesreise in den Jura. Und Petrus hatte – wie üblich – wiederum für schönstes Wetter gesorgt. wst./red. Das Restaurant Burg in der Klus von Basthal war das erste Ziel des Chors. Unter den Portraits der ehemaligen Bundesräte Rudolf Minger, Willi Ritschard und General Henri Gysin genossen er einen Kaffee. Anschliessend ging die Reise weiter über den Naturpark Tal Richtung Moutier nach St. Ursanne. Herr Aebi, dem lokalen Reiseführer, gelang es mit seinem Ausflug in die Vergangenheit St. Ursanne von einer ganz besonderen Seite zu zeigen. Seine Ausführungen liessen die Chormitglieder tief in die Geschichte eintauchen. Nach dem Rundgang durchs Städtchen setzte sich die Reise Richtung Courgenay zur bekannten Gilberte fort. Bei einem feinen Mittagessen wurden die Ausflügler in die Geschichte des 1. Weltkrieges mit der Grenzbesetzung und die der legendären Gilberte eingeweiht. Selbstverständlich sangen die Frauen und Männer der Petite Gilberte ihr Lied. Nach dem Mittagessen machte sich der Chor Santa

24.08.2018: Jean-Marc Zenklusen, Ebikon: Ersatz Ölheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt Aeschenthürlistrasse 2, Gst.-Nr. 1443, GV-Nr. 1154 28.08.2018: Georg und Ilona Meng, Ebikon: Änderung Gestaltungsplan Mühlehofstrasse / Sagenstrasse auf Gst.Nr. 1457 Sagenstrasse 52, Gst.-Nr. 1457, GV-Nr. 988 29.08.2018: R&R Innovations GmbH, Spreitenbach: Mall of Switzerland, Ausbau Pop-up-Store MA1-U11 Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GVNr. 2678 29.08.2018: Roland und Irene Kirchhofer, Ebikon: Ersatz der Ölheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt Hartenfelsstrasse 154, Gst.-Nr. 2250, GV-Nr. 1922 29.08.2018: Martin und Nicole Hardy-Rütimann, Ebikon: Umbau bestehendes Zweifamilienhaus, Lamperdingerweg 8, Gst.-Nr. 495, GV-Nr. 237 30.08.2018 Georg und Ilona Meng, Ebikon: Gartengestaltung mit neuer Abstellnische Sagenstrasse 52, Gst.-Nr. 1457, GV-Nr. 988 30.08.2018: Fernwärme Luzern AG, c/o ewl Luzern, Luzern: Fernwärme Rontal, Fernwärmeleitungsbau Ebikon, 2. Teil Gst.-Nrn. 41, 56, 68, 580, 592, 657, 690, 698, 707, 709, 825, 830, 883, 884, 930, 1072, 1293, 1412, 1413, 1752, 1803, 1812, 1813, 1814, 1815, 1932

Zivilstandsnachrichten

Die traumhafte Landschaft am Etang de la Gruère schaffte beste Voraussetzung für einen gemütlichen Apéro unter hohen Tannen. Maria auf den Weg nach Bellalay. Dort besuchte er in zwei Gruppen das Maison de la Tête de Moine und die ehemalige Abteikirche Bellalay. Trotz der zwei neu eingebauten Orgeln wird die Kirche nur noch für kulturelle Anlässe genutzt. Auf dem Weg nach Saignelégier besuchten wir den Etang de la Guèyre. Der dort unter mächtigen Tannen von Ursle Hoesly kühl servierte Apéro machte den Aufenthalt an diesem verträumten Ort zu einem besonderen Erlebnis. Im Centre de Loisirs in Saignelégier bezog der Chor das Nachtquartier und genoss bei einem schmackhaften Nachtessen den Abend. Wehmut kam auf, als der Vorsitzende Josef Krütli den Präses Daniel Unternährer verabschieden musste. Nur ungern liess ihn der Chor ziehen, denn Daniel Unternährer war diesem immer sehr wohl gesinnt und unterstütze ihn stetig.

Letzte Etappe Zeitig am anderen Morgen ging es weiter nach Les Brenets. Eine Schifffahrt auf dem verschlungenen Doubs vorbei an steilen Felsen und Klippen führte die Sängerinnen und Sänger zum Saut–du– Doubs. 27 Meter tief fällt das Wasser des eigenwilligen Doubs kaskadenartig die steilen Felsen hinunter. Zurück in Les Brenets spendierte Geburtstagskind Andrea Schumacher einen Apéro. Nach dem Mittagessen im «Hafenrestaurant» brach der Chor zur letzten Etappe auf. Das schmucke Dorf La Brévine im Vallée de la Brévine kennen fast alle wegen den tiefen Temperaturen im Winter. Der bisher tiefste gemessene Wert lag 1987 bei -41,8 Grad. Im 400-jährigen reformierten Gotteshaus wurden die Reisenden von Gemeinderat Valentin Robert begrüsst. In französischer Sprache stellte er seine Gemeinde mit ihren Sonn-

und Schattenseiten vor. Zum Abschluss dankte der Chor in einer kurzen Feier umrahmt mit Gesang dem Schöpfer und bat ihn um Frieden in dieser Welt. Bevor die Rückreise nach Ebikon unter die Räder genommen wurde, gab es noch einmal einen Apéro zusammen mit Anwohnern von La Brévine. Nach zwei interessanten und abwechslungsreichen Tagen kehrte die Chorgemeinschaft am Abend glücklich nach Ebikon zurück.

Während des Gottesdienstes am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag vom 16. September, ab 10 Uhr, singt der Chor Santa Maria zusammen mit dem Jodelduett Iren Kiser und Hedy Hodel in der Pfarrkirche Ebikon Werke von Peter Roth und Peter Künzi.

Todesfälle: 29.08.2018: Achermann Antoinette Alice, geb. 16.11.1946 im Aufenthalt Viva Luzern AG Eichhof, Steinhofstrasse 13, früher Sonnenterrasse 42 01.09.2018: Mengis-Blum Monika, geb. 22.06.1936, wohnhaft gewesen Rischstrasse 13

EBIKON Stille Wahlen bei der Kommission für Gesellschaftsfragen amtl./red. Für den Rest der Amtsdauer von 2016 bis 2020 ist innert vorgegebener Frist für die Ersatzwahl eines Mitglieds und den Präsident der Kommission für Gesellschaftsfragen ein Wahlvorschlag eingereicht worden: Huber Christian, 1987 (SVP). Da keine weiteren Personen vorgeschlagen wurden, gilt er als still gewählt. Christian Huber ist im Vorstand der SVP Ebikon und Präsident der Jungen SVP des Kantons Luzern. Er tritt die Nachfolge des zurückgetretenen Felix Joller an.


AKTUELL

7. September 2018 / Nr. 36

Rigi Anzeiger • Seite 7

Gesamtrevision der Ortsplanung liegt auf INWIL Bis 2. Oktober 2018 liegen die Unterlagen zur Gesamtrevision der Ortsplanung der Gemeinde öffentlich auf. Mit ihr wird auch die Wachstumsentwicklung berücksichtigt. pd. Das übergeordnete Planungsrecht hat in den letzten Jahren zahlreiche Änderungen erfahren. So sind auf kantonaler Ebene das revidierte Planungs- und Baugesetz und auf Bundesebene das revidierte Raumplanungsgesetz in Kraft getreten. Die veränderten Rahmenbedingungen erfordern bedeutende Anpassungen in der Bau- und Zonenordnung. Insbesondere die Einführung der interkantonalen Vereinbarung über die harmonisierten Baubegriffe führt zu grösseren Anpassungen an den baurechtlichen Bestimmungen. Dabei werden durch einen grundsätzlichen Systemwechsel zum Beispiel die bisher gebräuchliche Ausnützungsziffer durch die Überbauungsziffer und die Geschossigkeit durch die Gesamthöhe abgelöst. Der Gemeinderat Inwil hält im Weiteren fest: «Da durch die umfassenden Änderungen bei

Die Gemeinde Inwil strebt ein durchschnittliches jährliches Wachstum von zirka 1 Prozent an. der Berechnung des Bauvolumens in gewisser Weise «Neuland» betreten wurde, konnte nicht lediglich das bisherige Reglement erweitert werden. Sondern es musste für jede Parzelle im Siedlungsgebiet die heutige Überbauungsziffer und die Gebäudehöhe ermittelt werden, damit für jedes Quartier eine Überbauungsziffer (ÜZ) sowie eine Gebäudehöhe definiert werden konnte. Die Ortsplanungskommission ging dabei vom Grundsatz aus, dass die Mehrheit

ROTKREUZ Geschäftsführung Innovationspark Zentralschweiz pd./red. Der Verein Innovationspark Zentralschweiz wurde 2016 von den sechs Zentralschweizer Kantonen, der Hochschule Luzern, Unternehmen aus der Region sowie weiteren privaten und öffentlichen Institutionen gegründet. Im Zentrum stehen das Schwerpunktthema «Building Excellence» und die Open Innovation Philosophie. Gemeinsam arbeiten die Mitglieder an interdisziplinären Projekten in den Innovationsfeldern Building Information Modeling (BIM), Internet of Things (IoT) und Energie & Nachhaltigkeit. Seit April 2017 betreibt der Verein für seine aktuell 56 Mitglieder ein Provisorium auf dem Suurstoffi-Areal in Rotkreuz, Zug. Im Sommer 2019 bezieht er definitive Räumlichkeiten am selben Standort. Die Geschäftsführung des Vereins Innovationspark Zentralschweiz übernimmt per 1. Feb-

ruar 2019 Sem Mattli, zurzeit wohnhaft in Küssnacht. Er hat bereits in verschiedenen Positionen Innovation aus unterschiedlichen Perspektiven erfahren und gestaltet. Derzeitig ist Sem Mattli für die Mammut Sports Group AG als Leiter der Geschäftseinheit Apparel tätig, wo er strategische und operative Verantwortung für das globale Bekleidungsgeschäft trägt. Zuvor war er für das Innovationsund Technologiemanagement sowie die Vernetzung mit Hochschulen und die Initiierung von Förderprojekten zuständig. Sem Mattli ist Diplomingenieur der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) mit Vertiefung im Bereich Management und Technologie und besitzt einen Executive Master of Business Administration der ZfU International Business School Zürich.

KANTON LUZERN Gewerbeverband sagt viermal Nein

psc. Die Luzerner Gewerbekammer (KGL), das wirtschaftspolitische Organ des Gewerbeverbands Kanton Luzern, tagte am Mittwochabend im Pfarreiheim Rothenburg. Dabei fassten die 68 anwesenden Delegierten die Parolen für die Abstimmungsvorlagen vom 23. September. Zu den zwei kantonalen Vorlagen zur Bildungsqualität sowie dem öffentlichen Verkehr fassten die Delegierten einstimmig die Nein-Parole. Damit lehnt der KGL sämtliche Initiativen der Luzerner Allianz für Lebensqualität klar ab. Zu den eidgenössischen Vorlagen referierten

die Nationalräte Michael Töngi und Felix Müri. Michael Töngi versuchte die Delegierten von der Notwendigkeit der Fair-Food Initiative und der Initiative für Ernährungssouveränität zu überzeugen. Felix Müri zeigte die möglichen negativen Folgen der Initiativen auf. Insbesondere auch für die KMU. Er konnte die Delegierten damit überzeugen. Die beiden Vorlagen wurden ebenfalls einstimmig abgelehnt. Zum Bundesbeschluss über die Velowege fasste die Gewerbekammer keine Parole, da die Vorlage nicht als KMU-relevant eingestuft wird.

Holzfeuerung: Kontroll- und Messpflicht angepasst pd./red. Der Kanton Luzern passt die Kontroll- und Messpflicht bei Holzfeue­ rungen bis 70 Kilowatt (kW) Leistung an. Dies aufgrund der Änderung der Luftreinhalte-Verordnung (LRV) des Bundes, die per 1. Juni 2018 in Kraft getreten ist. Neu werden Holzheizkessel ab 40 bis 70 kW nicht mehr wie bis anhin alle zwei Jahre, sondern alle vier Jahre gemessen. Der noch laufende zweijährige Messzyklus endet 2019. Anschliessend kommt die vierjährige Messperiode zum Tragen. Für Holzheizkessel mit einer Leistung von unter 40 kW gilt neu gemäss den Vorga-

ben der LRV ebenfalls eine Messpflicht im Vier-Jahres-Rhythmus. Diese Anlagen unterstanden bis anhin keiner Messpflicht. In Absprache mit den Zentralschweizer Kantonen, welche die Kontroll- und Messpflichten harmonisiert umsetzen, beginnt die Messpflicht für Holzheizkessel von unter 40 kW am 1. Januar 2020. Mit der Einführung treten auch tiefere CO- und Staub-Grenzwerte in Kraft. Die bisherige Kontrolle der übrigen Holzfeuerungen wie Kochherde, Kachelöfen, Cheminées etc. findet wie bisher in Form einer Aschenentnahme statt.

der heutigen Quartiere in ihrer heutigen Form und Funktion erhalten bleiben sollen, aber trotzdem eine moderate innere Entwicklung zugestanden wird.» Durchschnittliches Wachstum von 1 Prozent Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Raumplanung ist die künftige Bevölkerungsentwicklung. Mit der in der Gesamtrevision vorgesehenen Bauzonen wird das Wachstum gegenüber den ver-

gangenen Jahrzenten reduziert. Der Gemeinderat Inwil strebt deshalb für den Betrachtungszeitraum der Zonenplanrevision (bis ca. 2035) ein durchschnittliches jährliches Wachstum von ca. 1 Prozent an. Mit diesen Planungswerten wird der aus dem öffentlichen Mitwirkungsverfahren spürbaren Haltung der Bevölkerung, um ein langsameres Wachstum, Rechnung getragen. Der Gemeinderat vertritt ausserdem die Ansicht, dass durch einen verbindlichen Infra-

Bild pd strukturvertrag die Bautätigkeit und somit das Bevölkerungswachstum über den Betrachtungszeitraum verteilt werden kann bzw. Wachstumsspitzen gebrochen werden können. Sämtliche Unterlagen zur Gesamtrevision der Ortsplanung der Gemeinde Inwil sind bis 2. Oktober 2018 bei der Gemeindekanzlei öffentlich aufgelegt oder können unter www.inwil.ch heruntergeladen werden.

20 Luzerner Lachse MEGGEN Der Fischereiverband Kanton Luzern hat das Patronat für 20 Junglachse der Fischzucht Petite Camarque übernommen. Der Vorstand des Fischereiverbandes Kanton Luzern FKL schaut über den Gartenhag hinaus: An einem Weiterbildungshalbtag besichtigten die Luzerner Fischer im Elsass das Naturreservat «Petite Camarque» mit der Lachszucht, die auf Lachsliebhaber Kaiser Napoleon zurück geht. «Die Wiederansiedlung der Lachse in der Schweiz ist eine Herzensangelegenheit der Schweizer Fischer und somit auch von uns Luzerner Fischern», sagt FKL-Präsident Markus Fischer. Für Lachse fast kein Durchkommen Die Lachse sind richtige «Wandervögel» und legen Tausende von Kilometern zurück, um zum Laichen wieder an ihren Ursprungsort zurückzukehren. Leider gelingt es aber nur wenigen, die Kraftwerke in den Flüssen zu überwinden.

Markus Fischer, Präsident Fischereiverband Kanton Luzern, freut sich in der Fischzucht Petite Camarque auf die Luzerner Lachse. Bild und Text: Bi Die Fischereiverbände in ganz Europa kämpfen gegen die schier unbezwingbaren Bollwerke im Wasser und fordern durchgehende Fischtreppen in den Flüssen zwischen Mittelmeer und Nordsee. Die Hoffnung stirbt zuletzt In der Lachszucht «Petite Camarque» werden jedes Jahr Tausende von Junglachsen gezüchtet und im richtigen Mo-

ment ins Wasser gesetzt. Der Fischereiverband Kanton Luzern unterstützt diese professionelle und nachhaltig geführte Lachszucht. Deshalb hat der Verband das Patronat von 20 Junglachsen des Jahrgangs 2019 übernommen – verbunden mit der Vorfreude, dass einstmals Lachse auch in den Luzerner Gewässern auftauchen – mit ihrer eigenwilligen Springfreude.

KANTON LUZERN Seewen: Auto mit zwei Kindern rollt in Lauerzersee Am Montag, 3. September 2018, rollte in Seewen ein abgestelltes Auto, in dem sich zwei Kinder befanden, in den Lauerzersee. Ein 36-jähriger Autofahrer hatte sein Fahrzeug an der Lauerzerstrasse abgestellt und stieg mit seinem 15-jährigen Sohn aus, die anderen elf- und 13-jährigen Kinder blieben im Personenwagen zurück. Kurze Zeit später machte sich

dieser selbstständig und rollte in den Lauerzersee. Der Vater und sein älterster Sohn sprangen in den See und konnten die beiden Kinder aus dem Sinkenden Auto bergen und an Land bringen. Dort wurden sie vom Rettungsdienst versorgt und zur Kontrolle ins Spital gebracht. Sämtliche Beteiligten blieben unverletzt. Um meine Ausbreitung von auslaufen-

dem Öl zu verhindern standen die Feuerwehren Lauerz und Stützpunkt Schwyz im Einsatz. Taucher der Kantonspolizei Schwyz fanden das Fahrzeug in fünf Metern Tiefe und befestigten die zur Bergung notwendigen Seile, damit der Personenwagen mit einem Kran geborgen werden konnte. Anzeige

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Linda Dosch Rechtsanwältin und Mediatorin Wahl für die Einbürgerungskommission Parteilos, kompetent, menschlich Für die besten Entscheidungen in der besten Gemeinde!


AKTUELL / SPORT

Seite 8 • Rigi Anzeiger

Paar tanzt sich zweimal an die Weltspitze

Sie tanzen weiter in der Weltspitze mit: Cornelia Versteegen und Stephan Eichhorn.

Im August zeigten Cornelia Versteegen (München) und Stephan Eichhorn (Buchrain) gleich zweimal, dass sie im Boogie-Woogie-Tanzen in der Seniorclass der Weltspitze ganz oben angehören. ste./red. Hoch motiviert und gut vorbereitet gingen Cornelia Versteegen und Stephan Eichhorn – Conny & Steff - zuerst an der Weltmeisterschaft im Rahmen der GOC (German Open Championship, das weltgrößte Standard-/Latein-Turnier mit über 4000 Paaren aus der ganzen Welt) in Deutschland/Stuttgart an den Start. Die Vorrunde lief für die beiden so gut, dass sie sich direkt für das Halbfinale qualifizierten. Hier war die Anspannung besonders gross, hiess es doch, sich für das Finale zu qualifizieren. Dies

gelang den beiden mit einer sehr guten und spritzigen Leistung, und sie gaben alles, um ganz vorne dabei zu sein. Conny & Steff konnten die Wertungsrichter sowohl in der von Erotik und Eleganz geprägten Slow-Runde als auch in der flotten, energiereichen Fast-Runde überzeugen und ertanzten sich im Gesamtergebnis einen hervorragenden 4. Platz. Auch wenn die Vorjahres-Vizeweltmeister damit ganz knapp das Treppchen verpassten, so konnte sich diese Leistung durchaus sehen lassen, waren doch die Konkurrenzpaare bis zu 20 Jahre jünger. Zwei Wochen nach der Weltmeisterschaft setzten Conny & Steff in Finnland bei einem Worldcup gleich noch einen drauf. Nach einem entspannten sonnigen Sightseeing-Tag in Helsinki starteten die beiden am folgenden Tag gut erholt am Turnier von der Vorrunde wiederum direkt ins Halbfinale durch. Hier qualifizierten sie sich als Drittplatzierte für das

Mit Pony auf Platz 1 WEGGIS Die 9jährige Reiterin Lea Imgrüth aus Weggis startete am Samstag, 25. August an der Zentralschweizer Gymkhana-Trophy 2018 in Rothenburg. Dabei ritt sie mit ihrer Ponystute Ronja erneut auf den 1. Platz.

Bild pd

Finale. In der ersten Finalrunde (Slow) überzeugten Conny & Steff mit einer so überragenden Leistung, dass sie als klare Gewinner dieser Runde in Führung gingen. Die Spannung war nun für die 2. Finalrunde besonders gross, rückte ein Gesamtsieg doch in greifbare Nähe. In dieser Fast-Runde hatten Conny & Steff jedoch leider Pech mit der Musik-Auslosung. Das Lied war sehr schwer zu tanzen und so mussten sie sich in dieser Runde trotz sehr guter Leistung mit dem 3. Platz zufrieden geben. Im Gesamtergebnis erreichte das Paar mit nur 0,2 Punkten Rückstand nach oben einen hervorragenden 3. Platz auf dem Podest. Und auch wenn das Traumergebnis von 2017 mit dem Gesamtweltcup-Sieg dieses Jahr wohl nicht ganz erreicht wird, so bleibt es für das derzeit international erfolgreichste Schweizer Boogie-Woogie Tanzpaar doch noch sehr spannend, ganz vorne mitzuspielen.

FUSSBALL FC Perlen-Buchrain I – FC Sarnen I 8:2 (4:1)

Hochverdienter Vollerfolg Die Partie musste aufgrund der Witterungsverhältnisse auf dem gut bespielbaren Kunstrasen auf der Sportanlage Hinterleisibach ausgetragen werden. Mit dieser Tatsache konnten sich die Einheimischen viel schneller abfinden, als der Gegner um Trainer Pereira. So war es auch nicht verwunderlich, dass die Pärler auch mehrheitlich im Ballbesitz waren. In der 10. Minute ging man auch verdientermassen in Führung, als Dario Wiederkehr den etwas zögerlich herauslaufenden Sarner Goalie Sigrist umspielte und zur verdienten Führung einschoss. In der 20. Minute kam es zur 2-Tore-Führung der Rontaler. Sarnen hatte kaum etwas dagegen zu setzen und SK Root – SC Steinhausen 1:4 (1:1)

Wieder eine unnötige Niederlage ds. Die Partie gegen Steinhausen erinnerte stark an das Startspiel in Muotathal. Root spielte wiederum eine gute erste Halbzeit, hatte alles unter Kontrolle. Dann ein dummer Rückstand und daraufhin der Einbruch. Nachdem die Gäste ihren ersten gefährlichen Angriff in der 35. Minute durch Milone zur glücklichen Führung abgeschlossen hatten, glich Marku in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit

7. September 2018 / Nr. 36

verlor verletzungsbedingt ihren Torgaranten Dominic Ineichen nach 20 Minuten. In der 25. und 29. Minute setzten die Rontaler weitere Nadelstiche gegen die Gäste. Dario Wiederkehr gelang mit seinen Meisterschaftstreffern 4 und 5 einen Hattrick innerhalb von 19 Spielminuten zum 4:0. Nur 1 Minute später jedoch ein Lebenszeichen von den Gästen als die gesamte Perler-Mannschaft zu wenig konzentriert war und durch Urbano mit dem Anschlusstreffer zum 4:1 bestraft wurde. Nach dem Pausentee starteten die Gäste mit mehr Elan und Biss. In dieser Phase hatten die Obwaldner mehr vom Spiel und versuchten den Spielstand zu verbessern. Die endgültige Entscheidung fiel dann in der 62. Minute, als Stefan Budmiger mit einem weiteren präzisen Schuss dem gegnerischen Torhüter keine Chance

liess und zum 5:1-Zwischenresultat einschoss. Nur 5 Minuten später Tor dann Tor. Nr 6 für Perlen. Eine Viertelstunde vor Spielschluss gelang den Gästen der 2. Mouche in diesem Spiel. Mit den Toren zum 7:2 & 8:2 durch die eingewechselten Rajic (gute Einzelleistung / 82. Minute) und Egli (präzis verwerteter Foulpenalty nach Foul an Fecker / 89. Minute) war es schlussendlich ein sehr hoher und verdienter Vollerfolg für die Rontaler, was die wichtigen Punkte 5,6 und 7 im Meis­ terschaftsrennen bedeutet. Am kommenden Samstag, den 8. September kommt mit dem FC Altdorf ein sehr schwieriger Gegner ins Rontal.

mittels direktem Freistoss aus 18 Metern hochverdient aus. Das Spiel konnte von vorne beginnen. In der 53. Minute ging Steinhausen erneut aus heiterem Himmel in Führung, als Eric Baumann aus halbrechter Position Meier im Rooter Tor keine Chance liess. Dieser Rückstand frustrierte die Platzherren derart, dass Bächler nur vier Minuten später im Strafraum einen Steinhauser unnötig von den Beinen holte. Den Elfer verwandelte Eric Baumann sicher zum 1:3. Damit war bei Root der Ofen aus. Die Gäste hatten

jetzt keine Mühe mehr, den Vorsprung zu verwalten. Erst recht nicht, nachdem sich Bächler (79.) die zweite Gelbe abgeholt und sein Team dezimiert hatte. Das 1:4 in der Nachspielzeit durch Hoxha war nur noch statistisch von Bedeutung. Am kommenden Sonntag geht’s für Root zu Aufsteiger Weggis (Anpfiff: 16 Uhr).

Perlen: Beganovic; Fecker, Polz, Villiger (ab 62. Oezdemir), Budmiger, Kilian Wiederkehr, Cocco (ab 70. Krasniqi), Dario Wiederkehr (ab 80. Rajic), Prette (ab 75. Egli), Müller, Wagner

SK Root: Meier; Köchli, Confortola, Milojicic, Barbosa; Bächler, Theiler, Barmettler, Michael Wigger; Stephan Wigger, Marku. (Meierhans, Zabelaj)

pd. Schon letztes Jahr konnte sie diesen Sieg in der Kategorie Pony Stufe 1 (selbstständiges Reiten unter 16 Jahren) zusammen mit ihrem Pony erarbeiten. Wichtig bei dieser Prüfung ist, das gegenseitige Vertrauen zwischen Reiter und Pferd. Und, dass die Reiterin die genauen Hilfen gibt, um dem Pony zu zeigen, was es tun soll. Das Pony soll dann ohne Angst verschiedene Hindernisse bewältigen. Ebenso ist auch die Geschicklichkeit des Reiters gefragt. So mussten die beiden beispielsweise eine Schubkarre mit einem aufgeblasenen Monster vor oder neben sich herschieben, mit den Vorderbeinen auf ein Podest steigen, über eine hölzerne wacklige Brücke reiten, eine kleine Kuhglocke auf die andere Torseite befördern, auf eine Pferdeattrappe zureiten und über Holzstangen reiten, die auf Matten und Teppichen lagen. Freundschaft und Teamplay Ronja ist ein gutmütiges unerschrockenes

Die erst 9-jährige Lea Imgrüth auf ihrer Ponystute Ronja. Bild zvg Pony, das mit ihrer Besitzerin Lea durch dick und dünn geht. Stolz durfte das Paar zum zweiten Mal nun den 1. Rang mit nach Hause tragen. Sie erhielten dafür die weisse Siegerschleife, eine Plakette beschriftet mit dem 1. Rang, eine Siegerstrauss und einem wählbaren Preis. Lea wurde bei den Vorbereitungen durch ihre gleichaltrige beste Freundin Marlena Ziolek, die als Teammitglied auf allen Ebenen tatkräftig mitwirkte, unterstützt. Schön das Teamplay und Freundschaft auch im Pferdesport so eine grosse Bedeutung haben.

Luzern holt Bronze REGION rg./red. Die 65. Schweizer Kegler-Meisterschaft der Schweizerischen Freien Keglervereinigung (SFKV) startete am 25. August mit einer Eröffnungsfeier im Hotel-Res­ taurant Rössli in Heimberg. Beim traditionellen Kantone-Wettkampf, an dem 14 Kantone teilnahmen, holte Luzern Bronze in der Kategorie A. Fridolin Wicki aus Emmenbrücke erreichte das höchste Einzelresultat im Team. An Wickis Seite kämpften zudem Marius Langenegger aus Hochdorf, Oskar Stettler aus Root, Pius Tanner, Schachen LU, und Marcel Stocker aus Ballwil. Langenegger holte 658, Stettler 655, Tanner 626 und Stocker 625 Punkte. Die Schweizer Kegler-Meisterschaft 2018 endet am 29. September. Der Finaltag ist am 14. Oktober. An diesem Sonntag treten die 25 Kegler und die 10 Keglerinnen gegeneinander an, die bei den Meisterschaftsspielen die höchsten Resultate erreichen. Am Finaltag entscheidet sich, wer den Schweizer Meistertitel 2018 holt. Bis dahin wünschen die SFKV und das OK-Team «vieu Houz».

Die Luzerner Mannschaft mit (hinten v.l.) Pius Tanner, Schachen; Tony Bieri, Werthenstein (Ersatz); Fridolin Wicki, Emmenbrücke, und Marco Wanner, Rothenburg (Sportleiter) sowie (vorne v.l.) Marcel Stocker, Ballwil; Oskar Stettler, Root, und Marius Langenegger, Hochdorf. Bild zvg

GOLF Lucerne Golf Club: «Sternzeichen Turnier der Jungfrauen» vom 1. September 2018 Auch bei nicht so optimalen Wetterbedingungen liessen sich unsere 44 Teilnehmer/ innen nicht demotivieren. Sie nahmen es gelassen und konnten sich direkt nach der Runde mit einem «leckeren» Tessiner-Risotto und einem feinen Glas Rotwein aufwärmen lassen. Dank der perfekten Organisation, welche bezeichnend ist für die im Sternzeichen der Jungfrauen geborenen Mitglieder, war der Anlass ein Erfolg.

Herzlichen Dank an alle Sponsoren des Sternzeichens Jungfrauen. Gewonnen hat in der Kategorie Netto Filippo Brambilla zusammen mit Thomas Marfurt. Der zweite Platz ging an Doris und Thomas Lustenberger und der dritte Platz erspielten sich Claudia und Jörg Häusler. Der Spezialpreis «Nearest-to-the-Jungfrau-Line Damen Hole 12 ging an Suzanne Wettenschwiler und bei den Herren an Filippo Brambilla.

Die Sieger (von links): Filippo Brambilla, Thomas Marfurt, Werner Käch, Jörg Häusler, Karl Kasper, Urs Kammermann, Erna Dubacher, Jarmila Eichenberger, Thomas Lustenberger, Doris Lustenberger, Marc Caluori, Erika Klooz (vorne), Suzanne Wettenschwiler (vorne), Claudia Häusler (vorne).


UDLIGENSWIL

7. September 2018 / Nr. 36

Rigi Anzeiger • Seite 9

Schule Udligenswil: Gelungener Anbau UDLIGENSWIL Vier Bauetappen, vier Baustile: Das Schulhaus Bühlmatt 1 wurde in den 60er-Jahren gebaut. Aus den 70er-Jahren stammt der in der Schürmatt gelegene Kindergarten. Ein Jahrzehnt später ergänzte das Schulhaus Bühlmatt 2 die Anlage. In den 90er-Jahren bedurfte es weiterer Kapazität und das Schulhaus Bühlmatt 3 entstand. 2017/18 wurde nun der älteste Bau um ein Drittel der ursprünglichen Grösse erweitert. Wie kam es zu diesem Projekt? Seit letztem Schuljahr sind die Gemeinden verpflichtet, den zweijährigen Kindergarten anzubieten. Der Besuch des ersten Kindergartenjahres ist zwar gemäss Volksschulbildungsgesetz fakultativ, die Gemeinden müssen aber den zusätzlich benötigten Schulraum jederzeit bereitstellen. Der Kindergarten Schürmatt lässt sich jedoch aufgrund der einzuhaltenden Grenz- und Gewässerabstände nicht erweitern und ist stark sanierungsbedürftig. Zudem sehen heutige Ausbildungskonzepte die Integration der Kindergärten in den Schulbetrieb vor. Aufgrund dieser Tatsachen wurden Alternativen geprüft. Nachdem gleichzeitig weitere Schul-, Gruppen und Musikzimmer sowie neue Räumlichkeiten für den Hausdienst erforderlich wurden, haben bereits 2014 externe Spezialisten eine erste Studie zur Erweiterung der bestehenden Schulanlage ausgearbeitet. Dabei galt es zu berücksichtigen, dass fortan Kindergarten, Unter-, Mittel- und Oberstufe, aber auch Musikschule und gestalterische Nutzungsräume logisch strukturiert sein sollten. Die Baukommission «Schulanlage» wurde gegründet und ein erster Architektur-Wettbewerb ausgeschrieben. Die damals eingegangenen Projekte überzeugten weder die Baukommission

Ansicht von Osten: Bühlmatt 1 mit Anbau

Hubm Hans

Sichtlich erfreut, die Baukommission: v.l.n.r. Gisela Künzli-Huber (Ortsplanungskommission), Marco Zgraggen (Bauvorsteher), Evelyne Steimann (Bildungskommission), Armin Schmidiger (Bildungsvorsteher), Ruedi Scherer (Facility-Management), Carmela Schaub (Lehrperson), Fredy Halter (Facility-Management, nicht auf Bild) Bilder Christian Hartmann noch den Gemeinderat. Im Bewusstsein ein Jahr zu verlieren, lancierte der Gemeinderat 2015 einen zweiten Wettbewerb. Der Entwurf des Architekturbüros hummburkart, Luzern, wurde von einer Jury zum Sieger auserkoren. Da die Schulanlage Udligenswil historisch gewachsen ist, prägen verschiedene Baustile deren Optik. Das Projekt von hummburkart liess den An- und Umbau architektonisch mit der bestehenden Bausubstanz fast nahtlos verschmelzen und hat unter anderem deshalb grossen Zuspruch gefunden.

Bühlmatt 1 nicht benutzbar sein würde. Provisorischer Schulraum musste geschaffen werden. Der Unterricht der Musikschule dislozierte in die ehemalige Zweigstelle der Raiffeisenbank Udligenswil. Dies bot allerdings bei weitem nicht genügend Platz und temporäre Container wurden aufgestellt. Der Gemeinderat informierte Lehrpersonen, Eltern, Schüler, Vereine und Hausdienst frühzeitig über die geplanten Bauetappen und über die damit verbundenen knappen Raumverhältnisse und Unannehmlichkeiten.

Anlässlich der ausserordentlichen Gemeindeversammlung im März 2017 präsentierte der verantwortliche Gemeinderat Armin Schmidiger den Stimmberechtigten das Konzept. Mit grosser Mehrheit nahmen diese das Bauprojekt an und stimmten dem Sonderkredit zu. In der darauf folgenden, intensiven Planungsphase arbeitete die Baukommission zusammen mit den Architekten die Details aus.

Bautechnische Herausforderung Ein dreistöckiger Anbau mit je einem Schul- und einem Gruppenzimmer, ein Treppenhaus, ein Lift, sanitäre Anlagen, eine kleine Küche und zwei neue Eingänge sollten realisiert werden. Dabei war einerseits der unumgängliche, starke Eingriff in die Statik der bestehenden Bausubstanz die grosse Herausforderung. Andererseits war der Erweiterungstrakt optisch sorgfältig zu integrieren. Jede Proportion, jede Linie und jedes noch so kleine Detail musste genau durchdacht sein. Diese Sorgfalt ist spürbar. hummburkart löste bautechnische wie ästheti-

Organisatorisches Meisterstück Früh war bekannt, dass während der einjährigen Bauzeitspanne das Schulhaus

Schulzimmer unter dem Dach

sche Anforderungen höchstkompetent. «Die gute Chemie zwischen Architekten, Gemeinderat und Baukommission erleichterte zudem die Zusammenarbeit für beide Seiten», hält Bildungsvorsteher Armin Schmidiger fest. Happy Schulstart! Planmässig am 20. Juni 2018 fand die Bauabnahme statt. Unmittelbar danach zogen die Kinder der 1. bis 4. Klasse ein. In den Sommerferien zügelten die Kindergärtler. Der Baukommission war es wichtig, trotz der Nähe von Kindergarten und Primarstufe einen separaten Eingang für die Kindergärtler zu gewährleisten. Dies, die separaten sanitären Anlagen sowie der eigene Spielplatz tragen zu einem weitgehend autonomen Betrieb bei.

Endspurt Die freigewordenen Räume im Schulhaus Bühlmatt 3 wurden ebenfalls während der Sommerferien von den Baufachleuten für die letzte Bauetappe in Beschlag genommen. Hier entstanden die neuen Musikschulzimmer, deren Abnahme schliesslich Ende Juli 2018 erfolgte. Retrospektiv betont der Gemeinderat, dass Lehrpersonen, Schüler und Hausdienst die Zeit unter den erschwerten Bedingungen perfekt gemeistert haben. Sie hätten Verständnis aufgebracht und auch mitangepackt. Dafür gebühre ihnen ein herzliches Dankeschön, so Armin Schmidiger. Er freut sich, zusammen mit der Baukommission und den Architekten, einen gelungenen Anbau geschaffen zu haben und eine auf die Bedürfnisse der Zukunft ausgerichtete Schule mit hoher Bildungsqualität übergeben zu dürfen.

Einweihungsfeier: Freitag, 7. September 2018

16 Uhr bis 20 Uhr, Schule Udligenswil, Bühlmatt 1, 2 und 3 Ansprachen, feierliche Schlüsselübergabe, freie Besichtigung und geführte Rundgänge, Apéro, musikalische Darbietungen der Schüler. Zum Einweihungsfest sind die Udligenswiler Bevölkerung und alle am Bau beteiligten Fachkräfte herzlich eingeladen. Der Gemeinderat und die Baukommission freuen sich auf Sie!

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LESERBRIEFE

Seite 10 • Rigi Anzeiger

Linda Dosch und Robert Amgwerd sind die richtige Wahl Am 23. September 2018 können wir in Meggen bestimmen, wie die künftige Einbürgerungskommission zusammengesetzt sein wird. Robert Amgwerd wurde zwar schon im ersten Wahlgang als Mitglied gewählt, aber offenbar haben einige Wählerinnen und Wähler übersehen, dass man ihn auch gleichzeitig und zusätzlich zum Präsidenten hätte wählen müssen. Robert Amgwerd ist für das Präsidium der ideale Kandidat mit dem notwendigen juristischen Rüstzeug. Ich kenne ihn nicht nur von seiner beruflichen Tätigkeit her, sondern seit mehreren Jahren auch als einen geschätzten Dozentenkollegen an der Hochschule Luzern, Wirtschaft, im Lehrgang Management & Recht. Ich bin der festen Überzeugung, dass er sich als erfahrener Rechtsanwalt mit über 30 Jahren Berufserfahrung für ein faires und rechtsstaatliches Einbürgerungsverfahren einsetzen und für die einwandfreie Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben sorgen wird. Machen Sie dieses Mal das Kreuzchen am richtigen Ort und wählen Sie ihn ausdrücklich auch zum Präsidenten der Einbürgerungskommission. Damit die Einbürgerungskommission vollständig

ist, dürfen wir auch noch ein weiteres Mitglied wählen. Hier steht mit Linda Dosch, meiner Kanzleipartnerin und Bürokollegin, eine ebenfalls erfahrene und parteiunabhängige Persönlichkeit zur Verfügung, die dank ihren eigenen Erfahrungen mit der Einbürgerung sehr viel zu einer guten Arbeit der Einbürgerungskommission beitragen kann. Ursprünglich von Deutschland kommend, lebt Linda Dosch mit ihrer Familie schon sehr lange in der Schweiz und kann dadurch neuen Einbürgerungswilligen gute Tipps und Hilfestellungen geben. Damit kann sie dafür sorgen, dass das ansonsten sehr formale Einbürgerungsverfahren für unsere neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger etwas menschlicher und verständlicher wird. Sorgen Sie am 23. September 2018 für die optimale Zusammensetzung der neuen Einbürgerungskommission, indem Sie Robert Amgwerd zum Präsidenten und Linda Dosch zum Mitglied wählen.

Reto Ineichen Rechtsanwalt & Notar, Mediator Meggen und Luzern

«Der Mensch ist, was er isst.» Die Initiative «Für Ernährungssouveränität» will die Landwirtschaftspolitik fundamental verändern. Sie will unter anderem Importverbote, höhere Zölle, zusätzliche Subventionen und mehr Angestellte in bäuerlichen Betrieben aufzwingen. Bei einer Annahme der Initiative müssten wir Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten gleich doppelt bezahlen. Einerseits müssten wir die Kosten für den zusätzlichen Kontrollapparat tragen und andererseits würden die Lebensmittelpreise massiv steigen. Wir bezahlen

heute schon gegen 70 Prozent mehr für Lebensmittel als unsere Nachbarn. Entsprechend würde dann auch der Einkaufstourismus zunehmen und unsere einheimischen Landwirte hätten das Nachsehen. Der schockierende Spruch von Ludwig Feuerbach, dass der Mensch ist, was er isst, würde nach Umsetzung dieser Initiative an Bedeutung gewinnen. Wehren wir uns gegen noch teurere Lebensmittel und legen am 23. September ein Nein in die Urne.

Georg Dubach, Kantonsrat Triengen

Es wird eng auf den Strassen Mit den neuen Elektrovelos wird Velofahren immer beliebter. Velofahren und Wandern sind inzwischen die Sportarten Nr. 1 in der Schweiz geworden. Was gut für die Gesundheit ist, kann problematisch auf den Strassen werden. Um Unfälle zu vermeiden, ist es nötig, dass das Velowegnetz besser ausgebaut wird. Der direkte Gegenentwurf zur zurückgezogenen Velo-Initiative ermöglicht es dem Bund, die Kantone und Gemeinden beim Bau und Unterhalt von Velowegnetzen zu unterstützen. Ähnlich wie

es bereits heute bei den Fuss- und Wanderwegen geschieht. Heute haben wir in allen Kantonen ein einheitliches Wanderwegnetz mit standardisierten Bezeichnungen. Dies soll neu auch für das Velowegnetz möglich sein. Velowege sollen rechtlich den Wanderwegen gleich gestellt werden. Da auch Autofahrer von klareren und sichereren Verhältnissen auf den Strassen profitieren, stimme ich am 23. September 2018 JA zum Velo-Gegenentwurf. Albert Vitali, Oberkirch, Nationalrat

Klare Meinungen und kein Wischiwaschi Ich staunte nicht schlecht, als mitten in den Sommerferien die FDP einen Kandidaten nominierte, sind sie doch mit dem Statthalter, dem Säckelmeister und dem Landschreiber bereits sehr gut im Bezirksrat vertreten. Gut, es ist letztlich jeder Partei selber überlassen, mit wie vielen Personen sie vertreten sein will. Doch dass künftig 4 FDP-Männer inklusive Landschreiber im Bezirksrat sitzen, ist für mich unausgeglichen und deckt den Wähleranteil bei weitem nicht ab. Wenn es um eine klare Haltung oder Meinung geht, hält sich der

FDP-Kandidat, Herr Schlömmer, im Zusammenhang mit der Zentrumsgestaltung oder der Südumfahrung Abschnitt 2 äusserst wortkarg. Man kann dafür sein oder dagegen, das ist für mich klar. Aber keine klare Meinung zu äussern und gleichzeitig für den Bezirksrat zu kandidieren ist für mich profillos. Ich will Menschen im Bezirksrat mit einem klaren Profil, welche zu ihrer Meinung stehen. Matthias Bachmann hat eine klare politische Haltung, weshalb ich ihm meine Stimme gebe. Fritz Stocker, Küssnacht

NEIN zu mehr Bürokratie in der Landwirtschaft Volksinitiativen werden meistens mit einem schönen Namen lanciert. So stimmen wir auch am 23. September über eine Volksbegehren mit verführerischem Titel ab: Initiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel». Das tönt doch wirklich gut. Niemand ist gegen diese Forderung. Aber die Initiative ist unnötig. Dank dem Verfassungsartikel für Ernährungssicherheit ist die Grundlage für eine ressourceneffiziente und nachhaltige Landwirtschaft bereits geschaffen. Unsere Bauern nehmen ihre Verantwortung bereits wahr. Es braucht

keine weiteren, einengenden Verfassungsänderungen. Die Fair-Food-Initiative würde ein staatliches Bürokratiemonster schaffen. Zusätzlich zu den inländischen Produzenten müssten auch die ausländischen akribisch kontrolliert werden. Die Folgen wären Einschränkungen im Angebot und höhere Lebensmittelpreise. Die Konsumentinnen und Konsumenten müssten tiefer ins Portemonnaie greifen oder noch mehr im benachbarten Ausland einkaufen. Das ist keine gute Entwicklung. Aus diesem Grund sage ich am 23. September 2x NEIN Fabian Peter, Kantonsrat FDP.Die Liberalen

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

7. September 2018 / Nr. 36

Robert Amgwerd: Ein Glücksfall für Meggen Einbürgerungsfragen sind in jeder Gemeinde ein sensibles und für die Bevölkerung emotionales Thema. Umso wichtiger ist es, dass die dafür verantwortliche, neu geschaffene Einbürgerungskommission mit fachlich und menschlich ausgewiesenen, bestens geeigneten Personen besetzt wird. Die Gemeinde Meggen kann sich glücklich schätzen, dass sich Robert Amgwerd auch als Präsident für dieses Gremium zur Verfügung stellt. Für diese Aufgabe steht nicht die Partei, sondern die Persönlichkeit des Kandidaten im Vordergrund. Robert Amgwerd ist in Luzern aufgewachsen und in Meggen seit vielen Jahren gut verankert. Neben

seiner Weltoffenheit ist er integer, empathisch und absolut vertrauenswürdig. Seine hohe Sozialkompetenz und sein gesunder Menschenverstand prädestinieren ihn geradezu für dieses Amt. Mit Fingerspitzengefühl und kritischem Augenmass verfolgt er immer eine klare Linie. Als ehemaliger Rotkreuz-Delegierter (IKRK), als Vertrauensanwalt des Schindler-Verwaltungsrats und als Vizepräsident von SOS-Kinderdorf Schweiz bringt er alle Voraussetzungen mit, um die Einbürgerungskommission kompetent und im Sinne der Bevölkerung von Meggen zu führen. Er verdient auch als Präsident eine überzeugende Wahl. Elisabeth und Otto Wyss-Scheiwiler, Meggen

Eigenartiges Demokratieverständnis Der Parteipräsident einer bürgerlichen Megger Ortspartei rechtfertigt den Anspruch seiner Partei auf den präsidialen Sitz in der Megger Einbürgerungskommission, in dem er die erneute Teilnahme anderer Parteien am zweiten Wahlgang in seinem Leserbrief im Rigi Anzeiger vom 24. August 2018 als Zwängerei tituliert. Im Weiteren verteidigt er seine Einschätzungen mit eindeutigen Abmachungen zwischen den Parteien über eine faire Sitzverteilung. Da drängt sich die Frage an die Oberfläche, ob möglicherweise solche Machenschaften, nämlich parteiinterne Absprachen, die Ämtervertretungen in der Gemeinde Meggen zementieren. Verwerflich ist das abnorme Demokratieverständnis auf Grund dessen der Parteipräsident andere Parteien unverhohlen auf die Schlachtbank führt. Zum Argument faire Sitzverteilung möchte ich daran erinnern,

dass alle unbescholtenen Bürgerinnen und Bürger das demokratische Recht haben an einem zweiten Wahlgang teilzunehmen, parteiinterne Absprachen hin oder her. Und wenn dann der Souverän entscheidet, in ein Gremium zwei Personen aus der gleichen Partei zu wählen, kann dies durchwegs den Hintergrund haben, dass Stimmbürgerinnen und Stimmbürger eben von dieser Partei für die Einbürgerungskommission eine Doppelbesetzung wünschen. Also lassen wir uns durch parteiinterne und pseudodemokratische Absprachen nicht blenden, nutzen wir unser Stimmrecht. Die SVP Meggen empfiehlt Beni Bucher als Mitglied und Präsident der Megger Einbürgerungskommission. Ein Mann aus unserer Mitte, sachlich, kompetent und erfahren mit heiklen Situationen erfolgreich umzugehen. Max Buholzer, Meggen

Aussen fix und innen nix Sicher ist diese Aussage übertrieben, wenn ich damit die vier Initiativen, zwei eidgenössische und zwei kantonale, der Abstimmung vom 23. September anspreche. Aber es ist schon so. Die Titel der Initiativen tönen alle durchwegs sehr positiv, und man ist auf den ersten Blick gewillt zu sagen: Sicher eine gute Sache! Wenn man sich dann aber näher und intensiv mit dem Inhalt der schön verpackten Päckli auseinandersetzt, stellt man schnell fest, dass der Inhalt nicht dem Titel entspricht. Wie immer habe ich die Pros und Contras gut studiert, habe beiderseits den Experten zugehört oder ihre Aussagen gelesen. Ich stelle fest, dass alle vier Initiativen zu viel wollen, zu stark einengen, zu viele neue Regelungen und Gesetze schaffen wollen, zu viel neue Bürokratie und Kontrolle erzeugen, für den Staat und die Bürger Mehrkosten produzieren.

Vor allem aber, und das scheint mir das Wichtigste, greifen sie in den 3 Themen Ernährung, Bildung und ÖV in Bereiche ein, die aus Eigenverantwortung der Menschen, der Betriebe, der Wirtschaft und Landwirtschaft, der Kantone und Gemeinden etc. bereits eine enorme Entwicklung erfahren haben und mitten in einer sehr positiven Weiterentwicklung stehen – und dies ohne dass der Staat zusätzlich eingreift. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass wir in der Schweiz gemeinsam weiterkommen, wenn wir eigenverantwortlich unsere Innovation und unsere Schaffenskraft für den Staat Schweiz einsetzen, und nicht uns selbst immer wieder durch neue Regelungen eingrenzen. Daher sind für mich viermal Nein am 23. September richtig. Irene Keller Kantonsrätin FDP Vitznau

Kompetenter und engagierter Brückenbauer der Politik Den beiden Kandidaten sei gedankt, dass wir die Wahl haben. Jeder, der sich zu Wahl stellt, nimmt Verantwortung wahr und zeigt uns auf, dass ihm die öffentlichen Interessen wichtig sind. Im Bezirksrat von Küssnacht brauchen wir eine nicht nur innerhalb von Parteigrenzen denkende Persönlichkeit, welche die Wichtigkeit und Dringlichkeit der verschiedenen Aufgaben mit grossem Verständnis erkennt und zum Wohle aller umsetzen kann. Mathias Bachmann kennen und schätzen wir als kompetenten, engagierten und belastbaren Küssnachter Kantonsrat. Er bringt ein fundiertes Wissen mit, hat ein grosses Verständnis für die Anliegen der Bevölkerung, arbeitet sich rasch in die sachpolitischen Themen ein und kann vernetzt, parteiübergreifend denken. Die Bildung, das Gewerbe, der Wohnraum, die Familie, die Kultur und die Verkehrsinfrastruktur

sind nur einige seiner Kernkompetenzen. Dank seiner klaren Auffassungsgabe stellt er sich den ständig veränderten Situationen und ist sich gewohnt anzupacken sowie seine Anliegen zu den wichtigen Themen so vorzubringen, dass sie gehört werden. Er präsentiert mehrheitsfähige, zukunftsgerichtete Lösungen und welche zum Wohle und zur Zufriedenheit von uns allen umgesetzt werden. Mathias Bachmann verdient unser vollstes Vertrauen, seine politische Erfahrung und seinen Weitblick in den Bezirksrat von Küssnacht einzubringen. Als Kantonsrat kann er wichtige Brücken für unseren Bezirk schlagen. Wählen wir eine so sehr vernetzte junge Persönlichkeit, die sich zum Wohle der Öffentlichkeit engagiert und zielbewusst einsetzt.

Urs Odermatt, Merlischachen

Stützt das Unternehmertum Die beiden Agrar-Initiativen haben grosse negative Auswirkungen auf Schweizer Unternehmen. Die im Initiativtext genannten Zölle auf Importprodukte schmälern den Wohlstand in der Schweiz. Als Retorsionsmassnahmen werden andere Länder Zölle erheben, wodurch die hiesige Exportwirtschaft geschädigt wird. Dieser Wohlstandsverlust wird alle treffen, zumal die Schweiz zwei von fünf Franken im Handel mit seinen internationalen Partnern verdient. Zusätzlich fällt durch die Einführung von Kontrollapparaten erneut

Bürokratie an. Diese Bürokratie trifft insbesondere die Schweizer KMUs, da diese nicht die Mittel haben, um den Bürokratieaufwand zu bewältigen. Die Fair-Food-Initiative und die Initiative «Für Ernährungssouveränität» wirkt sich für die Unternehmen also gleich zweimal negativ aus. Um neue Handelshemmnisse für die Schweizer Wirtschaft zu verhindern, braucht es am 23. September 2x ein Nein an der Urne. Dr. Peter Schildknecht, Vize-Präsident IHZ, CEO CPH Chemie + Papier Holding AG


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Medienpartnerschaft:

Führende Schweizer Wissenschaftler erklären die Welt Innovation, Blockchain, News, digitale Demokratie, Gender, Migration – die Medien werden beherrscht von Schlagwörtern. Schlagwörter, die jeder kennt, aber nur wenige verstehen. Wir bitten die, die sie verstehen, uns zu erklären. Nämlich führende Schweizer Wissenschaftler von Schweizer Universitäten, Think Tanks und Institutionen. Einfach, prägnant und positiv. Wissenschaft für jedermann, fernab von Universitäten und elitären Wirtschaftstreffen. Das ist der Salon Public. Hier erklären kluge Köpfe die Welt. Der Salon Public findet von Fr 21. bis So 23. September 2018 im Hotel Vitznauerhof in Vitznau, im Restaurant Riva in Weggis, auf der MS Diamant auf dem Vierwaldstättersee und auf der Rigi statt. Besondere Highlights dieses Jahr: Die Mondschein-Wanderung mit dem bekanntesten Astrophysiker der Schweiz, Ben Moore. Und das Science Boat auf dem Vierwaldstättersee – die MS Diamant – wird zum wohl spektakulärsten Hörsaal der Schweiz. Der Eintritt zu den Referaten ist frei. Eine Platzreservation auf www.salon-public.ch allerdings erforderlich. (Für den Transport auf dem Science Boat und die Rigi ist ein Spezialticket zu erwerben.)

Das Programm FREITAG | 21. September 2018 08.00 | Restaurant Riva | Weggis Peter Grünenfelder…erklärt Innovation Wie international konkurrenzfähig ist die Schweiz? Und ist der Schweizer Wohlstand auf Dauer gesichert? Peter Grünenfelder (51), Direktor der Denkfabrik Avenir Suisse, kritisiert die gegenwärtige Reformblockade in unserem Land. Das Verharren im Status quo sei

ein Wohlstandsrisiko. Grünenfelder ist Co-Herausgeber des Weissbuchs zur Zukunft der Schweiz und stellt seine provokativen Reformideen vor. Sein Credo zur Zukunft der Schweiz? Small, smart und weltoffen. Denkverbote verboten!

20.00 | Hotel Vitznauerhof | Vitznau

Regula Stämpfli…erklärt die (digitale) Demokratie Die Digitalisierung revolutioniert Wirtschaft und Gesellschaft, aber auch den Staat. Was bedeutet das für die Schweiz? Lässt sich unsere direkte Demokratie überhaupt digitalisieren? Oder droht von Innovationen vom Silicon Valley gar ein Demokratie-Verlust?

Regula Stämpfli (50), Dozentin in Bern, Zürich, Köln, Bestseller-Autorin und unabhängige Expertin für die Europäische Union, erklärt, wie Demokratie im digitalen Zeitalter gedacht werden soll. Ein Must für alle Politiker und Polit-Interessierten.

SAMSTAG | 22. September 2018 Science Boat in Zusammenarbeit mit der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) AG Ab: 13.00 Luzern (Brücke 6) I 13.45 Weggis I 14.05 Vitznau An: 15.55 Vitznau I 16.15 Weggis I 17.00 Luzern 13.00 | Science Boat Alexander Denzler…erklärt Blockchain und Bitcoin Sie stellt die Bankenwelt auf den Kopf und wird ganze Branchen verändern: die Blockchain. Doch was ist Blockchain, was kann Blockchain und wieso sprechen gerade jetzt alle von Bitcoins und anderen Kryptowährungen? Alexander Denzler (36), Dozent an der Hochschule Luzern für

Blockchain und künstliche Intelligenz, erklärt, wie die Blockchain funktioniert, welches Potenzial sie hat und wie sie die Welt verändern wird. Eine spannende Einführung in die Welt der Kryptowährungen von einem Experten, der mit seinem Team gar die EU in Blockchain-Fragen berät.

14.05 | Science Boat Michael Hengartner…erklärt die Forschung Wissenschaft und Technik prägen unsere Gesellschaft wie nie zuvor. Das schürt Emotionen. Soll Forschung nur im Dienste der Gesellschaft erfolgen? Lässt sich ihr gesellschaftlicher Nutzen messen, und wie? Und welche

Rolle spielt dabei die Grundlagenforschung? Michael Hengartner (52), Rektor der Universität Zürich und Professor für Biochemie und Molekularbiologie, erklärt, was Wissenschaft kann – und was sie soll.

15.00 | Science Boat Otfried Jarren und Christoph Neuberger…erklären Fake News Es ist das Lieblingswort von US-Präsident Donald Trump: Fake News. Doch sind Phänomene wie Fake News, Shit Storms und Hate Speech in den sozialen Medien wirklich so neu? Otfried Jarren (64), Professor für Medien und Politik an der Universität Zürich, und Christoph Neuberger (53), Professor

für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der LudwigMaximilian-Universität München, erklären, wie sich die Rolle der Medien in der digitalen Welt verändert hat. Wieso Meinungen heute mehr zählen als Fakten – und wieso es schon immer Fake News gab.

16.20 | Science Boat Andrea Maihofer…erklärt Gender Wie viele Geschlechter brauchen wir? Während immer noch über die Unterschiede zwischen Mann und Frau heftig diskutiert wird, hat sich die Gender-Debatte unversehens um 60 Geschlechtsidentitäten erweitert. Die bietet Facebook seinen Usern an, um ihr Geschlecht individuell zu bestimmen. Andrea Maihofer

(65) ist Professorin für Geschlechterforschung an der Universität Basel. Sie erklärt,wieso sich Mann und Frau nicht nur im unterscheiGeschlecht den, warum die Geschlechterfrage so zentral ist für die Gesellschaft und wieso Debatten zu diesem Thema oftmals emotional und einseitig geführt werden.

Spezialticket für die Schiffrundfahrt erforderlich.

Mondschein-Wanderung in Zusammenarbeit mit den Rigi-Bahnen Treffpunkt: Rückkehr:

19.00 | Tal-Station | Vitznau 19.50 | Berg-Station | Rigi Kulm 23.20 | Tal-Station | Vitznau

20.00 | Mondschein-Wanderung Ben Moore… erklärt Sonne, Mond und Sterne | Englisch Wie entstand die Welt? Was ist dunkle Materie? Gibt es ausserirdisches Leben? Und einen Gott? Ben Moore (52) ist der bekannteste Astrophysiker der Schweiz und schreibt populärwissenschaftliche Bestseller. Seit 15 Jahren lehrt der gebürtige Brite an der Universität Zürich.

Einfach, verständlich und ungemein humorvoll räumt er auf einer Mondschein-Wanderung auf der Rigi mit vielen Mysterien des Weltalls auf. Und erklärt auch, wieso die Römer schuld daran sind, dass er heute nicht selbst ins Weltall fliegen kann.

Spezialticket für die Fahrt auf die Rigi erforderlich.

SONNTAG | 23. September 2018 11.00 | Hotel Vitznauerhof | Vitznau Nicolas Galley…erklärt den Kunstmarkt | Englisch 450 Millionen Dollar hat das teuerste Bild der Welt gekostet. Wie kommt man auf einen solchen Preis? Und wie funktioniert dieser undurchsichtige Markt? Nicolas Galley (43), Dozent am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich und Studienleiter im Bereich Kunstmarkt, führt

ein in die faszinierende Welt des Kunsthandels – und verrät, was auf dem internationalen Kunstmarkt gerade angesagt ist, wohin die meiste Kunst exportiert wird und wie die Preise für einzelne Werke künstlich in die Höhe getrieben werden.

14.00 | Hotel Vitznauerhof | Vitznau Martina Caroni…erklärt Migration Wie viel und welche Migration verträgt ein Land? Martina Caroni (49), Prorektorin und Professorin für Völkerrecht an der Universität Luzern, spricht über Grenzen, Migranten und nationale Identitäten. Migration gab es schon immer, aus den verschie-

densten Gründen. Was ist heute anders? Welche Auswirkungen hat Migration auf eine Gesellschaft? Wie geht man mit ihr um? Und welche Chancen und Gefahren hat die Migration für das Zuwanderungsland Schweiz?

Anmeldung und weitere Infos auf www.salon-public.ch.


SCHAU FENSTER

Seite 12 • Rigi Anzeiger

7. September 2018 / Nr. 36

Chorreise zum «Rhein in Flammen» ROTKREUZ Jahr für Jahr begeistert «Rhein in Flammen» hunderttausende Besucher, die das Ufer des Rheins säumen und feiern. Etwa 25 000 Gäste können dieses einmalige Spektakel an Bord eines Personenschiffes der Rheinschifffahrt erleben. Der Kirchenchor hat sich diese Magic Night ebenfalls gegönnt. mj./red. Europas grösster Schiffskorso war am 11. August zwischen Spay und Koblenz unterwegs. Etwa 70 Schiffe glitten über den Rhein, vorbei an romantischen Dörfern und Burgen. Die Ufer zu beiden Seiten waren von Bengalfeuern beleuchtet. Mehrere Feuerwerke begleiteten die Fahrt, bevor als Höhepunkt das einzigartige Grossfeuerwerk auf der Festung Ehrenbreitstein die Gegend um Koblenz in zauberhaftes Licht tauchte. Es ist das grösste und älteste Feuerwerk Deutschlands, das über eine 200 Jahre alte Tradition hat. Da der Kirchenchor Rotkreuz heuer sein 80-jähriges Bestehen feiern kann, wollte er den Rhein in Flammen ein-

mal sehen. Deshalb machte sich bereits am 8. August eine Gruppe von 36 Chormitgliedern und Partnern sowie dem Carchauffeur Wendelin Murer auf nach Deutschland. Die Reise führte über Heidelberg nach Boppard und anschliessend zuerst nach Koblenz zum Deutschen Eck. Von dort fuhr der Chor mit der Seilbahn über den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein. Sie ist nach Gibraltar die grösste dieser Art. Unter fachkundiger Führung konnte die Festung besichtigt werden. Dann gings am rechten Rheinufer mit dem Car zurück nach St. Goar und mit der Autofähre ans andere Rheinufer. Am Abend stand eine Weindegustation im historischen Turm von Boppard an, die mit viel Fachwissen, Charme und Humor aufgelockert wurde. Anderntags führte die Reise über den Hunsrück, vorbei an vielen grossen Windturbinen, nach Beilstein an der Mosel. Über dem kleinen, schmucken, reizvollen Dorf ragte die Burgruine Metternich, die einen schönen Ausblick ins Moseltal bot. Noch vor dem Mittag erreichte der Kirchenchor das Städtchen Cochem und dann die Burg Eltz. Dieses Märchenschloss stellt eine der schönsten Burganlagen Deutschlands dar. Am Samstag führte die Fahrt durch das obere Mittelrheintal, vorbei an vielen Burgen und

Der Kirchenchor Rotkreuz während eines Zwischenhaltes auf seiner Reise. der Loreley nach Rüdesheim. Dem folgten ein Besuch des mechanischen Musikkabinetts von Siegfried und ein Ausflug mit der Seilbahn zum Niederwald-Denkmal. Am Abend wohnte dann der Chor

dem Spektakel «Rhein in Flammen» in Spay bei. Nach einem Zwischenstopp in Speyer kehrten die Reisenden am Sonntag nach Rotkreuz zurück.

Risotto-Geschenk im Mythen Center

Neues Flugzeug wird nach Luzerner Hausberg benannt

SCHWYZ pd. Die Besucherinnen und Besucher des Mythen Center Schwyz dürfen sich freuen: Am Freitag, 7. September 2018, gibt es in der Mall ein Risotto-Geschenk mit Holzkelle und Rezept. Wer interessiert ist, kann zudem bei einem Kochwettbewerb mitmachen und eine von drei Mythen Center Schwyz-Geschenkkarten à 200 Franken gewinnen. Die Hostessen verteilen die Risotto-Überraschung ab 9 Uhr (solange Vorrat). www.mythen-center.ch

REGION pd. Diese Woche wurde auf dem Flughafen Zürich ein Airbus A340 der führenden Schweizer Ferienfluggesellschaft Edelweiss auf den Namen «Pilatus» getauft. Begleitet wurde die Taufe von feierlichen Alphorn-Klängen. Gleich danach hob die «Pilatus» ab und flog in ein Land, das ebenfalls für seine atemberaubenden Berge bekannt ist: Kanada.

Starbugs Comedy mit neuer Show «Jump!»

Edelweisse lieben sonnige Wiesen und Kalkfelsen, deshalb wachsen sie am Besten in der Höhe. Was also liegt näher, als Flugzeuge nach den Herkunftsorten der Königin der Alpenblumen zu taufen? Ganz nach dem Motto «Wo Edelweiss zu Hause ist» benennt die führende Schweizer Edelweiss und Pilatus-Bahnen AG Repräsentanten stehen vor dem Ferienfluggesellschaft Edel- Pilatus. Bild Christian Dancker weiss ihre Flotten-Neuzugänge also nach Regionen, in denen die sternförmige schweiz in die Welt hinaus zu tragen.» Blume wächst. Heute Mittag wurde ein Airbus A340 «Edelweiss und Pilatus ergänzen einander perfekt», ergänzt Bruno Thürig, VR-Präsident der Pilaauf den Namen «Pilatus» getauft. tus-Bahnen AG. «Wir sind beide ur-schweizerisch, aber dennoch weltoffen, heissen jeden Gast mit Eine Partnerschaft, die passt Bei den Taufgästen, die am Boden blieben, war die Freude willkommen und möchten ihm den besten Freude über den Neuzugang riesig. «Es gibt kaum Service bieten.» Edelweiss und Pilatus ‒ wahrlich eine Region, welche die Vielfalt der Schweiz so re- eine perfekte Verbindung!

KÜSSNACHT pd. «Jump!» die neue Starbugs Comedy Show hat die Welt noch nicht gesehen. Mit hinreissender, verblüffender Dynamik verlassen Starbugs Comedy in ihrer neuen Show die bekannten Sphären der Comedy. Die drei coolen Typen ziehen ihr Publikum so umwerfend fantasievoll, witzig und listig herein, dass es aus dem Staunen nicht mehr herausfindet. Sie erzählen keine Witze, und dennoch lacht das Publikum in einem durch. Drei Männer, drei rot-weiss-gestreifte T-Shirts, verblüffende Effekte und Requisiten genügen, um das Publikum in einem begeisternden, minutiös getakteten Spektakel mitzureissen.. Verstärkt wird der optische Eindruck durch verblüffende Effekte und fantastische Requisiten. Die neue Komikdroge ist umwerfend stark – voller Timing, Rhythmus, Sound und Songs. Wie sich das anfühlt: schlicht phänomenal. Man ahnt, wie’s funktioniert und kann’s nicht fassen. Pausenlos geht etwas in die Hose, aber nie so, wie man es erwartet. Wenn man glaubt, der Schuss sei draussen, erwischt einen hinterher kalt der Knall. Im sprunghaften Auf und Ab spult Starbugs Comedy das Leben virtuos rückwärts und vorwärts – mal in Zeitlupe, mal im Zeitraffer. Sympathisch augenzwinkernd flirten sie mit dem Publikum, während sie sich selbst überlis­ ten. Die unerschöpfliche Imagination von Starbugs Comedy hatextreme Nebenwirkungen: Lachmuskelkater. Wenn also nach der Show die halbe Welt das Theater entfesselt verlässt, dann weiss man:

«Jump» hat sie gepackt. Und ohnehin: Fabian Berger, Martin Burtscher und Wassilis Reigel machen mit Starbugs Comedy die weltweit erfolgreichste Schweizer Comedy-Show. Ihre Gastspiele in über dreissig Ländern und Städten von New York bis Tokio haben ihnen schon unzählige Preise eingebracht. Einlass/Kasse und Bar jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Bar auch nach der Vorstellung bis 23.30 Uhr geöffnet. Tickets: www.duofischbach.ch, www.ticketino.com, Postschalter oder an der Abendkasse

Neuer LUKB-Regionaldirektor REGION pd. Adrian Lupart (Bild rechts) wird per 1. Dezember 2018 neuer Regionaldirektor Luzern der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB). Er folgt damit auf Peter Imhof (Bild links), der am 31. Dezember 2018 nach 35 Dienstjahren bei der LUKB – davon 20 Jahren als Regionaldirektor Luzern – in Pension geht. Adrian Lupart (Jahrgang 1980) ist seit 2011 in mehreren Funktionen für die Luzerner Kantonalbank tätig: Von 2011 bis 2015 war er stellvertretender Regionalleiter in Ebikon und seit 2016 Leiter Führungssupport Privat- & Gewerbekunden. Adrian Lupart hat an der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaften studiert (Abschluss 2006 als lic. oec. publ.) und 2015 am IFZ der Hochschule Luzern das MAS Bank Management absolviert. Er übernimmt die Leitung des Regionalsitzes Luzern per

1. Dezember 2018. Sein Vorgänger Peter Imhof steht seit 35 Jahren für die Luzerner Kantonalbank im Einsatz. Er führt den grössten Regionalsitz der LUKB (vier Zweigstellen mit total 110 Mitarbeitenden) seit 1999 mit grossem Erfolg.

präsentiert wie der Pilatus», sagt Markus Gander, CPO von Edelweiss und Taufpate der «Pilatus». «Sie bietet Berge, See, Land und Stadt. Wir freuen uns enorm, mit unserem neuen A340 die Inner-

Brustzentrum neu in der Stadt LUZERN pd. Vergangenen Montag nahm das Brustzentrum des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) im Stadtzentrum seine Tätigkeit auf. Am neuen Standort will man den Bedürfnissen der Patientinnen noch besser gerecht werden, ohne die Vorteile der Einbindung in die Frauenklinik des LUKS zu verlieren. Am neuen Standort des Brustzentrums werden bewährte Angebote für Frauen mit Brusterkrankung unter einem Dach zusammengefasst. Dazu gehören Brustabklärungen, radiologische Verfahren mit neuesten Technologien wie 3D-Mammografie, kontrastmittelunterstützte Mammografie und Brust­ultraschall. Auch Sprechstunden der plastischen Chirurgie sowie komplementärmedizinische Leistungen werden angeboten. Die Patientinnen profitieren von der zentralen Lage in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Luzern sowie vom angenehmen Ambiente in den neuen, grösseren Räumlichkeiten. Am Seidenhof stehen dem Brustzentrum moderne Untersuchungsräume sowie je ein Raum für Mammografie und Befundung zur Verfügung. Das Brustzentrum kommt damit dem Trend zur vermehrt ambulanten Leistungserbringung nach. Hohe Qualität von bewährtem Team Gleich bleiben für die Patientinnen die hohe Qualität und die Ansprechpartner. Das Brustzentrum des

LUKS ist zertifiziert und mehrfach ausgezeichnet. Daran richtet sich das den Patientinnen bestens bekannte Team von Dr. med. Susanne Bucher, Leiterin des Brustzentrums und Co-Chefärztin der Frauenklinik, weiterhin aus. Die Patientinnen profitieren auch nach dem Umzug von den umfassenden medizinischen Möglichkeiten, welche das LUKS als Zentrumsspital bietet – etwa durch die Mitarbeit in der interdisziplinären Tumorkonferenz. Bei Bedarf werden Untersuchungen und Therapien weiterhin auf dem Campus des LUKS an der Spitalstrasse durchgeführt. Auch die stationäre Versorgung und chirurgische Eingriffe finden weiterhin in der Frauenklinik statt. Besichtigung neues Brustzentrum Anlässlich des Internationalen Brustkrebsmonats im Oktober veranstaltet LUKS am Donnerstag, 18. Oktober 2018, im Ameron Hotel Flora in Luzern einen öffentlichen Vortragsabend zum Thema Brustgesundheit. Expertinnen und Experten geben ab 19 Uhr Einblick in die neuesten Behandlungsmöglichkeiten von Brustkrebs. Im Anschluss haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, die neuen Räumlichkeiten des Brustzentrums LUKS Luzern an der Seidenhofstrasse 9 zu besichtigen.


7. September 2018 / Nr. 36

SCHAU FENSTER

Rigi Anzeiger • Seite 13

Gesundheitskosten: «Tut endlich etwas!» REGION «Hört mit dem Schwarz-PeterSpiel auf und tut endlich etwas gegen die explodierenden Gesundheitskosten»: Klartext an der Gesundheits-Arena der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) in Sursee. bi. Er muss keine Rücksicht mehr nehmen und leistet sich eine eigene Meinung: Daniel Scheidegger, pensionierter Basler Chefarzt und Professor, hat als Präsident der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften keine Angst vor Provokationen. Das bewies er an der Gesundheits-Arena der AWG. Krankenversicherer, Politik, Kantone und Ärzte schieben sich gegenseitig laufend den Schwarzen Peter zu. Mache einer einen Vorschlag, folge postwendend die Antwort der anderen, warum das nicht möglich sei. «Wir haben jahrelang analysiert und diskutiert», nervte sich Daniel Scheidegger. «Tut jetzt endlich etwas, sonst fahren wir das Gesundheitswesen, auf das wir ja alle zu Recht stolz sind, definitiv an die Wand.» Finanziell überfordert sei insbesondere der Mittelstand. Scheidegger sprach von einer Zeitbombe, weil immer mehr

zen Peter weiterzugeben: Regierungsrat Guido Graf, CSS-Chefin Philomena Colatrella und Nationalrätin Ruth Humbel (CVP AG) suchten den gemeinsamen Nenner und kamen nicht um Scheideggers Forderungen herum. Guido Graf plädierte für Gesundheitsregionen, Philomena Colatrella für die einheitliche Finanzierung von stationären und ambulanten Leistungen, Ruth Humbel setzt auf das vom Bundesrat angekündigte Massnahmenpaket.

Tony Muff, Neuenkirch (links), Josef Wyss, Präsident AWG Kanton Luzern und Monika Emmenegger, Hildisrieden, machen sich für die Baustellenbesichtigung bereit. Bild Barbara Haas-Helfenstein Leute in diesem Land merken, wie ihnen im Gesundheitswesen das Geld aus der Tasche gezogen werde. Scheidegger hat klare Vorstellungen, was geschehen muss: Abschied vom Prinzip «Nichts ist unmöglich in

der Medizin», Doppelspurigkeiten verunmöglichen, höhere Fallzahlen in den Spitälern, interkantonale Gesundheitsregionen. Die prominent zusammengesetzte Arena bemühte sich, für einmal nicht den Schwar-

Josef Wyss: Für mehr Dialog! Prävention im Gesundheitswesen gab es vor der Arena: Daniel Suter stellte den Campus Sursee und das geplante nationale Schwimmzentrum vor. Die Baustellenbesichtigung machte den 190 AWG-Mitgliedern aus Wirtschaft und Politik Eindruck. AWG-Präsident Josef Wyss stimmte in seiner Begrüssung ganz andere Töne an. Er zeigte sich besorgt, dass weltweit, in der Schweiz und in Luzern eine Kultur der Dialogverweigerung in der Politik Einzug hält. «Das ist gefährlich, denn politische Probleme und Konflikte können nur im Dialog gelöst werden.»

Amag und Golf Meggen starten Partnerschaft Clean Up Day im Schulhaus Dorfhalde KÜSSNACHT cs. Nun geht es dem Müll an den Kragen: Dieses Jahr steht das Schulhaus Dorfhalde im Zeichen der Umwelt. Das gewählte Jahresmotto «NATUR PUR» soll Klein und Gross dazu anspornen, unserer Erde Sorge zu tragen. Aus diesem Grund hat sich das Lehrerteam des Schulhauses Dorfhalde dazu entschieden, am 14. September 2018 am gesamtschweizerischen Clean­ -Up-Day mitzumachen. Die Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur 6.Klassen gehen auf die Strassen von Küssnacht und räumen auf. Was da wohl alles zusammen kommt? Wir sind gespannt!

Der Clean-Up-Day 2018 wird in der ganzen Schweiz durchgeführt und ist ein Projekt der IG saubere Umwelt (IGSU). Eine Fortsetzung in den nächsten Jahren ist geplant. Weitere Informationen rund um den schweizweiten Clean­-Up-Day gibt es unter www.clean-up-day.ch

Bei der Vertragsunterzeichnung auf dem Golfplatz Meggen: (v.l.n.r.) Josef und Beat Schuler, Inhaber und Geschäftsleiter Golf Meggen AG, Martin Helg, Leiter PR & Communication Europcar Schweiz, Michael Grossniklaus, Geschäftsführer Amag Ebikon/Buchrain, und Roland Huwiler, Geschäftsführer Amag Audi Center Luzern. Bild pd REGION pd./red. Die Amag Ebikon (ab Frühjahr 2019 Amag Buchrain) und das Amag Audi Center Luzern sind mit der öffentlichen Golfanlage Meggen eine Sponsoring-Partnerschaft eingegangen. Am Sponsoring beteiligt sich weiter auch Europcar resp. die Amag Services AG als Lizenznehmerin der Carsharing-Marke für die Schweiz. Mitte August 2018 wurde die neue Partnerschaft offiziell gefeiert und der Vertrag im öffentlichen Gasthaus Badhof der Golfanlage von Michael Grossniklaus, Geschäftsführer Amag Ebikon/Buchrain, Roland Huwiler, Geschäftsführer Amag Audi Center Luzern, Martin Helg, Leiter PR & Communication Europcar Schweiz sowie von Beat und Josef Schuler, Geschäftsleiter und Inhaber Golf Meggen AG, un-

terzeichnet. Michael Grossniklaus, Roland Huwiler und Martin Helg sind sich einig: «Golf Meggen ist für uns der ideale Partner. Die Werte des Familienunternehmens der Schulers bezüglich allen Aspekten der Nachhaltigkeit entsprechen ganz der Amag. Zudem besticht der Golfplatz mit seiner Symbiose aus Sport, Landschaft, Familie und öffentliches Naherholungsgebiet.» Beat Schuler, Geschäftsführer Golf Meggen, äusserte: «Wir sind froh, die Amag und auch Europcar als Mobilitätspartner an Board zu haben. Die Kooperation rundet das sportliche Erlebnis unserer Besucher perfekt ab und wir freuen uns auf eine lange Zusammenarbeit». www.amag.ch www.golfmeggen.ch

30 000 Besucher an 9. GEWA SEEWEN pd. Die 155 Aussteller präsentierten sich auf 4‘000 Quadratmeter Standflächen im und um das alte Zeughausareal in Seewen-Schwyz originell und innovativ. Dies interessierte und schätzte das Publikum und so war die GEWA während vier Tagen und Nächten zusammen mit den attraktiven Sonderschauen, dem exzellenten Gastroangebot und dem urchigen wie gemütlichen Musikprogramm Anziehungs- und Treffpunkt für die Schwyzer wie auch für die Gäste aus nah und fern. Genau dies war das Ziel des Organisationskomitees unter der Leitung von OK-Präsident Chris­ tof Zumbühl, Ausstellungsmacher Bernhard Reichmuth und Ehren-OK-Präsident Regierungsrat Andreas Barraud. Darum ist es dem OK auch ein Anliegen, den Besucherinnen und Besuchern,

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Bild: Früh übt sich (links Julie Sidler OKG, rechts Alicia Sidler 1.Klasse)

allen Ausstellern, den helfenden Händen vor und hinter den Kulissen und auch den Sponsoren- und Medienpartnern Danke für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zu sagen. Neuer Rekord Die Rekord-GEWA 2018 zeigte eindrücklich, dass sowohl von Aussteller- wie auch Besucherseite der Bedarf nach einer solchen Messe vorhanden ist. So ist es der erklärte Wunsch des eingespiel­ ten OKs, in vier Jahren wieder eine Gewerbeausstellung zu organisieren. Das Problem wird einzig der Standort sein, da das dafür perfekt geeignete alte Zeughausareal voraussichtlich anders genutzt werden wird. www.gewa-innerschwyz.ch

Wirklich.


Seite 14 • Rigi Anzeiger

KIDS & TEENS

7. September 2018 / Nr. 36

Neues Pfadiheim ist eröffnet

Das neuerbaute Pfadiheim besticht optisch mit leuchtend roten Fensterläden und kommt jetzt zweistöckig daher.

INWIL Rund eineinhalb Jahre nach der mutmasslichen Brandstiftung war es am vergangenen Samstag soweit. Die Pfadi Inwil weihte ihr neues Pfadiheim mit einem «Tag der offenen Türe» ein. Zu verdanken ist die speditive Bauzeit rund 80 freiwilligen Helfern und Behördenmitgliedern. ls. Die leuchtend roten Fensterläden und Eingangstüre am Pfadiheim Inwil zeigen, dass viel Engagement

und Enthusiasmus in den Neubau dieses Gebäudes gesteckt wurden. Adrian Steiger, welcher im Organisationskomitee des Vereins «Neubau Pfadiheim Eibu» für alles Rechtliche und Versicherungstechnische zuständig war, bestätigt: «Es war ein schneller und unkomplizierter Bau. Dies haben wir dank viel Freiwilligenarbeit und der Unterstützung von der Gemeinde und Kirchgemeinde zu verdanken». Neu kommt das Pfadiheim zweistöckig daher. Es ist geprägt von lichtdurchflutenden Räumen mit grossen Fenstern. Bequeme Sofas und viel Stauraum mit Schränken gehören zur Einrichtung. «Es ist toll, dass wir für die Übungen mit den Kindern sowie für die Vorbereitungsarbeiten der Leiter mehr Platz als in den

Die Freude über das neue Pfadiheim ist diesen jungen Vereinsmitgliedern sichtbar ins Gesicht geschrieben. Bilder Linda Schumacher

vorherigen Jahren haben», so Steiner weiter. «Wir zählen momentan total 130 Mitglieder.»

quasi unser zweites Zuhause», tönt es aus den Reihen der Jugendlichen.

Unterstützung aus der Bevölkerung Dass der Pfadiheim-Neubau so reibungslos über die Bühne ging, ist auch den über 100 Sponsoren zu verdanken. «Die Anteilnahme sowie finanzielle Unterstützung von Firmen, Gönnern, Altpfadern und verschiedenen Privatleuten nach der mutmasslichen Brandstiftung war enorm und freut uns sehr», erzählt Adrian Steiner. «Ohne sie wäre das alles nicht möglich gewesen.» Diese Freude ist auch den ganz jungen Pfaderinnen und Pfadern anzusehen. «Es ist wie ein Neustart und ermutigt, nach vorne zu sehen. Es ist

Dankesessen als Abschluss Mit einem Sponsoren- und Helferessen bedankten sich die Eibeler Pfaderinnen und Pfader für die breitgefächerte Unterstützung. Das Apéro-, Salat-, und Dessertbuffet war reichhaltig und mit dem «Zürigschnätzelte» das gemütliche Beisammensein garantiert. Eine erfolgreiche und intensive Bauzeit nahm mit dem «Tag der offenen Türe» ein Ende. Was bleibt, sind gute Erinnerungen und letzte administrative Tätigkeiten wie das Erstellen der Baudokumentation und das Bezahlen der letzten Rechnungen.

Jungwacht und Blauring entdecken REGION Am Samstag, 8. September 2018, ist nationaler Jubla-Tag. Dann bieten in zahlreichen Gemeinden bieten Jubla-Gruppen ein Schnupperangebot für Interessierte an. pd./red. Kinder und Jugendliche sind die Zukunft von Morgen – davon ist Jungwacht Blauring Schweiz überzeugt. Deshalb setzt sich der Kinderund Jugendverband in über 420 Ortsgruppen für eine sinnvolle und hochwertige Freizeitgestaltung von über 30´000 Kindern und Jugendlichen ein. Damit künftig noch weitere Kinder und Jugendliche von dem Angebot «Jubla – Freizeitspass & Lebensschule» profitieren,

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bietet Jungwacht Blauring am Schnuppertag vom 8. September 2018 allen Interessierten die Möglichkeit, die Welt der Jubla (Jungwacht und Blauring) für sich zu entdecken. Kreative Ideen für einen erlebnisreichen Tag Jede Gruppe gestaltet vor Ort ihr individuelles Programm mit Jubla-typischen Aktivitäten: Gemeinsames Bräteln und Singen im Wald, eine «Chügelibahn» auf dem Dorfplatz basteln, ein Riesenmandala malen, eine grosse Hütte bauen, eine Schnitzeljagd durch die ganze Stadt veranstalten, ein Theater einüben oder zusammen einen Schatz suchen – die Jubla kennt für jeden Geschmack das passende Angebot. Mit kreativen Ideen sorgen die Jubla-Gruppen am 8. September für einen erlebnisreichen Tag für Gross und Klein. Im Rontal und Rigiland sind

es Jungwacht und Blauring der Gemeinden Ebikon und Risch Rotkreuz, die ein Programm bieten. Interessierte Kinder und Eltern können sich bei den

übrigen direkt bei der Schar melden und ein alternatives Datum zum Schnuppern vereinbaren. Mehr zum Jubla-Tag: www.jubla.ch

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


7. September 2018 / Nr. 36

Rigi Anzeiger • Seite 15

Das Gewerbe im Rontal hautnah erleben Am 14. September 2018 werden die Türen zur «Expo rontal plus» in und um das ehemalige MParc-Areal in Ebikon geöffnet. Dann präsentieren sich bis Sonntag, 16. September, 85 Aussteller auf mehr als 1000 Quadratmetern. Das Rahmenprogramm hat ausserdem ein paar Überraschungen für Gross und Klein parat. Mehr verrät Daniel Abächerli, OK-Präsident der «Expo rontal plus, im nachfolgenden Interview.

Daniel Abächerli, im Oktober 2017 konnten Sie mit den Vorbereitungen zur «Expo rontal plus» starten. Demnach musste die Ausstellung in Rekordzeit organisiert werden. Für Sie ein Novum? Das Organisieren war für mich kein Novum, da ich schon einige Anlässe dieser Grösse durchführen durfte. Die Zeit für die Organisation dieses Anlasses war aber schon recht sportlich. Wie werden sich die Gewerbetreibenden aus dem Rontal präsentieren? Vielfältig und äusserst abwechslungsreich ist mein Eindruck. Die Palette ist wirklich unglaublich breit. Nach erstem Zögern und etwas längerem Anlauf mit der Anmeldefrist, haben sich die nun aktiven Ausstellenden gross ins Zeug gelegt. Ich bin echt gespannt wie das bisher in der Theorie vorhandene nun in die Tat umgesetzt wird. Gibt es Specials für die Besucherinnen und Besucher? Ein erstes Highlight wird sicher die Er-

öffnungsfeier sein. Wir verzichten explizit darauf, einen Ansprache-Marathon zu halten. In der Kürze liegt die Würze. Lassen Sie sich einfach überraschen und besuchen Sie uns bereits am Freitag. Im Innenbereich finde ich es schwierig etwas herauszuheben. Mir ist jedoch aufgefallen, dass wir vom Kleinstunternehmen über Mittelständler und vom Grossunternehmen bis zur öffentlichen Institution alle vertreten haben. Da ist für mich einfach der Gesamtmix das eigentliche Special. Im Aussenbereich dürfen wir uns auf ein übergrosses Kranfahrzeug, eine riesige Kletterwand sowie auf ein gigantisches Bohrgerät freuen. Das müssen Sie auf jeden Fall gesehen haben. Mehrere Gartenbauer werden mit viel Herzblut in sogenannten Begegnungszonen kreative, schöne und einzigartige Grünflächen gestalten. Die Suche nach jungen Fachleuten scheint auch ein grosses Thema zu sein.

Verschiedene Aussteller im Innen- und Aussenbereich bieten gezielt Informationen für Lernende an. Bei den Specials im Bereich der Unterhaltung verweise ich sehr gerne auf unsere Homepage www.exporontalplus.ch. Über das ganze Wochenende wird da ein tolles und abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm geboten.

der Ausrichtung einer Organisation. Dies hat zum Beispiel dazu geführt, dass auch LuzernPlus mit sämtlichen Gemeinden aus dem Rontal sowie die Gemeinde Ebikon als Aussteller dabei sind. Die CVP-Ebikon hat sich ganz normal, zu den Ausstellerkonditionen angemeldet und ist deshalb als Aussteller dabei.

Welches Ziel erhoffen Sie sich mit der «Expo rontal plus» zu erreichen? Ich persönlich möchte mein Unternehmen und meine Dienstleistungen etwas bekannter machen. Wir sind seit mehr als 10 Jahren auf die Digitalisierung spezialisiert. Lange bevor dieser Begriff zu einem Trend geworden ist.

Das wir nun mit Andrea Gmür eine Nationalrätin begrüssen dürfen, finden wir natürlich toll, unabhängig ihrer Parteizugehörigkeit.

Im Weiteren erhoffe ich mir ein reibungsloses, unfallfreies Wochenende mit der Möglichkeit, dass sich die Besucher ein Bild von uns Unternehmern machen können.

Im Moment sind noch einige wenige Tickets erhältlich.

Sind noch weitere Special-Guests an der Gewerbeausstellung anzutreffen? An der Eröffnungsfeier wird uns der Direktor vom Kantonalen Gewerbeverband Luzern, Gaudenz Zemp, die Ehre erbieten. Er ist übrigens ein Ur-Äbiker. Wir freuen uns auf seine Grussworte vom Verband.

Allen Teilnehmenden wünsche ich guten Erfolg, viele Besucher am Stand aber auch die Möglichkeit sich die Mitaussteller einmal etwas genauer anschauen zu können. Möglicherweise entstehen genau daraus zukünftige, interessante, geschäftliche Verbindungen.

Die CVP des Kantons Luzern wird an der «Expo rontal plus» unter anderem mit Nationalrätin Andrea Gmür zugegen sein. Weshalb die CVP? Es gab keine Einschränkungen bezüglich

Gemäss meinen letzten Informationen könnte es noch zu einer Autogrammstunde mit bekannten Fussballgrössen kommen. Mehr kann ich aber dazu im Moment nicht sagen.

Über alles gesehen wünsche ich mir für alle Beteiligten, ob Aussteller, Besucher oder Teilnehmer an der EXPO-Night gute Kontakte und viele schöne Momente.

Sind noch Tickets für den Gala-Abend «Expo-Night» erhältlich? Wenn ja, ist dieser Anlass öffentlich oder nur für die Gewerbler aus dem Rontal? Dieser Anlass ist grundsätzlich öffentlich. An Tickets zu kommen wird allerdings nicht ganz einfach sein, die Nachfrage ist gross.

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DIE GEWERBEAUSSTELLUNG IM RONTAL Infrastruktur-Sponsor

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14.–16. SEPTEMBER 2018 WO

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PROGRAMM EXPO RONTAL PLUS Freitag, 14. September 2018 17.00 Uhr Eröffnungsfeier Expo rontal plus ab 17.30 Uhr Abendausstellung 20.00 Uhr Schliessung Abendausstellung ab 20.00 Uhr Barbetrieb in der Landihalle für Aussteller, Besucher & Sponsoren 21 Uhr Konzert der Live-Band «FRAMELESS» ab 22.30 Uhr Unterhaltung durch «DJ Lio» Samstag, 15. September 2018 10.00 Uhr Türöffnung Ausstellung 18.00 Uhr Ende Ausstellung, MParc Highlights MesseTv & Livestream der Expo rontal plus Kinderprogramm durch die Stiftung «Feriengestaltung» in der Landi-Halle bis 15.00 Uhr Kinder-Tanzshow durch die Tanzschule «TanzArt» Podiumsdiskussion mit Nationalrätin Andrea Gmür

Abendprogramm ab 19 Uhr Türöffnung für die Expo-Night 2018 in der Landi-Halle 3-Gang-Menü durch Catering Services Migros Auftritt von Zauberkünstler «Magic Diamond» Auftritt der Live-Band «Capital S» Abendunterhaltung durch «DJ Pascy» Sonntag, 16. September 2018 10.00 Uhr Türöffnung Ausstellung Ende Ausstellung, MParc 16.00 Uhr Highlights MesseTv & Livestream der Expo rontal plus Kinderprogramm durch die Stiftung «Feriengestaltung» in der Landi-Halle bis 15.00 Uhr Kinder-Tanzshow durch die Tanzschule «TanzArt»


Seite 16 • Rigi Anzeiger

7. September 2018 / Nr. 36

Das Rontal und seine Schönheiten Die sechs Rontaler Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root präsentieren an der «Expo rontal plus» als gemeinsame Kooperation mit LuzernPlus die regionalen Schönheiten. An ihrem Stand (Nr. 90) werden auch Rontaler Gemeinderäte anzutreffen sein. «Am LuzernPlus-Stand können die Besucherinnen und Besucher beim Buzzer-Spiel zeigen, wie gut Sie sich mit dem Thema Energie und den Schönheiten des Rontals auskennen», verrät Armin Camenzind, Geschäftsführer LuzernPlus. Am Eröffnungstag der «Expo rontal plus» vom 14. September werden zuerst Politiker in diesem Spiel gegeneinander treten. LuzernPlus präsentiert sich an der «Expo rontal plus» auch als sichtbares Beispiel für eine erfolgreiche Kooperation. Dazu Max Hess, Gemeindepräsident von Dierikon: «Das gemeindeübergreifende Marketing für das Rontal mit dem attraktiven Wohn- und Arbeitsraum, der Naherholung sowie den Freizeitangeboten ist ein sichtbares Beispiel für die erfolgreiche Kooperation.»

Mit dem Rotsee verfügt Ebikon über ein einzigartiges Naherholungsgebiet.

Bilder LuzernPlus LuzernOst

«Beim Buzzerspiel können Sie zeigen, wie gut Sie sich mit dem Thema Energie und den Schönheiten des Rontals auskennen.»

WORKSHOP! SCHREIBE deine eigene KARTE

Armin Camenzind, Geschäftsführer LuzernPlus

Herzlich Willkommen zum selber schreiben!

Bild LuzernPlus LuzernOst

«An der EXPO rontal plus zeigen wir gemeindeübergreifend in Zusammen­ arbeit mit LuzernPlus die schönsten und energiereichsten Orte.» Max Hess, Gemeindepräsident Dierikon

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10:00 – 10:45

Workshop – Startzeit 2

16. Sept. 2018

11:00 – 11:45

Workshop – Startzeit 3

16. Sept. 2018 Stand13:00 014 ––im13:45 Areal M Park - in 6030 Ebikon

Workshop – Startzeit 4

Ebikon Sonntag, 16. September 2018 16. Sept. 2018 WORKSHOP! 14:00– 14:45

Workshop – Startzeit 5

16. Sept. 2018

An der Gewerbeausstellung – EXPO -

Workshop – Startzeit 1

16. Sept 2018

10:00 – 10:45

Workshop – Startzeit 2

16. Sept. 2018

11:00 – 11:45

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7. September 2018 / Nr. 36

Rigi Anzeiger • Seite 17

Ein Naturerlebnis: Der Rontaler Höhenweg.

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Das Wahrzeichen von Honau: Die Das Michaelskreuz in Root wird auch die «kleine Rigi» genannt. St. Eligius-Kirche. Bild localcity.ch

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Seite 18 • Rigi Anzeiger

7. September 2018 / Nr. 36

Migros Luzern mit «Qube» zu Gast Unter dem Namen «Qube» plant die Migros Luzern ein modernes Quartier auf dem Areal des ehemaligen MParc in Ebikon. Die Verantwortlichen stellen das Projekt an der «Expo Rontal plus» persönlich vor und beantworten Fragen. Auf dem MParc-Areal in Ebikon soll unter dem Namen «Qube» ein attraktives Quartier mit Lebens-, Arbeits- und Begegnungsräumen entstehen, das den Bedürfnissen einer modernen Gesellschaft Rechnung trägt. Vom 14. bis 16. September bietet sich die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren: Die Initiantin des geplanten Quartiers, die Genossenschaft Migros Luzern, stellt «Qube» an der Rontaler Gewerbeausstellung im ehemaligen MParc vor. Am Infostand (Nr. 8) haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich anhand eines Architekturmodells einen visuellen Eindruck des Quartiers zu verschaffen. Stärkung für Ebikon Mit der Umnutzung des MParc-Areals in ein innovatives, städtebaulich und ökologisch vorbildliches Quartier will die Genossenschaft Migros Luzern einen Beitrag zur weiteren positiven Entwicklung des Wohn- und Arbeitsstandorts Ebikon leisten. Konkret sollen im neuen Quartier Qube rund 280 Wohnungen entstehen. Zudem sieht die Migros Luzern vor, flexibel gestaltbare Lebens- und Arbeitsräume zu schaffen. Weitere Informationen: www.qube-ebikon.ch

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7. September 2018 / Nr. 36

Rigi Anzeiger • Seite 19

Gemeinde Ebikon befragt die Bevölkerung EBIKON Die Gemeinde Ebikon ist ebenfalls an der «Expo rontal plus mit» einem Stand präsent und befragt die Messebesuchenden zur aktuellen Stimmungslage. Am Stammtisch kann diskutiert werden. Weiter organisiert die Gemeinde zwei Podien mit den Ortsparteipräsidien und den Kommissionspräsidien. Am Messestand (Nr. 88) der Gemeinde Ebikon sind der Gemeinderat und die Geschäftsleitung vor Ort, um Themen zu diskutieren und Fragen zu beantworten. «Am Stand gibt es einen gemütlichen Stammtisch für Diskussionen. Weiter befragen wir die Messeteilnehmenden elektronisch zur Stimmungslage und werten die Ergebnisse live sowie sichtbar auf dem Bildschirm aus», verrät Geschäftsführer Alex Mathis zum Messekonzept. Podium mit Ortspartei- und Kommissionspräsidien Die Gemeinde organisiert zwei moderierte Podien in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der «Expo rontal plus». Alex Mathis dazu: «Dem Gemeinderat ist es wichtig, dass aktuelle Themen öffentlich aus unterschiedlichen politischen Blickwinkeln diskutiert werden können. Auch Fragen und Stellungnahmen aus dem Publikum gehören zum Podium». Das Podium mit den Ortsparteipräsidien findet am Samstag, 15. September, um 14 Uhr, und dasjenige mit den Kommissionspräsidien am Sonntag, 16. September, um 11 Uhr, statt.

Am Stand (Nr. 88) der Gemeinde Ebikon werden (v.l.) Gemeindeschreiber und Geschäftsleitungsmitglied Roland Baggenstos, Gemeinderat (Ressort Planung & Bau) Hans Peter Bienz, Gemeindepräsident Daniel Gasser, Gemeinderätin (Ressort Finanzen) Susanne Troesch-Portmann, Gemeinderat Andreas Michel (Ressort Bildung), Gemeinderat Ruedi Mazenauer (Ressort Gesellschaft & Soziales) und Geschäftsführer Alex Mathis anzutreffen sein.

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Gültig bei 1 Tankfüllung Benzin oder Diesel. 1 Bon pro Tankfüllung. Bon tagsüber im Shop abgeben bzw. nachts am Automaten einscannen. Nicht kumulierbar mit anderen Bons/Vergünstigungen.

Gültig bei Ihrem nächsten Werkstattauftrag. Gilt für Arbeit und Material, exkl. Originalteile, Lieferspesen und Entsorgung. Pro Person nur 1 Bon. Nicht kumulierbar mit anderen Bons/Vergünstigungen.

Gültig beim Kauf einer Standard- oder Premiumpflege in der Waschstrasse. Pro Person nur 1 Bon. Nicht kumulierbar mit anderen Bons/Vergünstigungen.

Öffnungszeiten Migrol Shop:

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Öffnungszeiten Migrol Shop:

Montag – Freitag 8.00-18.30 Samstag 8.00-16.00

Gültig bis 13.10.2018

Migrol Auto Service Zugerstrasse 5 6030 Ebikon

Mo – Fr Samstag

Gültig bis 13.10.2018

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Firma 1a fenster & 1a holzbau Abächerli Solutions GmbH AMAG Ebikon AMAG Ebikon ARBOR AG architeco gmbh Aregger + Schnarwiler AG Audio Video Fischer Auto Hess AG AXA Versicherungen AG Bäckerei Brunner AG Bättig & Bucher Immobilientreuhand AG BE Netz AG Belorma - die Bestatterinnen Belvita Schweiz AG

Stand Nr. 75 15 65 70 56 44 69 23 76 17 19 28 51 10 52

PLZ + Ort 6030 Ebikon 6343 Rotkreuz 6030 Ebikon 6030 Ebikon 3067 Boll 6030 Ebikon 6274 Eschenbach 6030 Ebikon 6033 Buchrain 6030 Ebikon 6036 Dierikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6037 Root 8804 Au ZH

Firma Stand Nr. Berater & Partner AG 12 Bolliger Nutzfahrzeuge AG 57 Brillen Paradies Renggli 82 City-Fleurs 74 CKW Conex AG 81 Claudio Bühlmann 29 Coiffure TOPLINE 32 CVP Ortsparteien des Rontals 26 Das Grillhaus Molki Äbike 25 Die Mobiliar 61 Die Mobiliar 84 Drogerie Seiz AG 1 Drogerie Seiz AG / Büro Maxima AG / Coiffeur Couleur 14 DROPA Drogerie Apotheke 83 Druckerei Ebikon AG 7

PLZ + Ort 6004 Luzern 6037 Root 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6280 Hochdorf 6280 Hochdorf 6033 Buchrain 6033 Buchrain 8045 Zürich 6030 Ebikon

Firma Stand Nr. Düring AG Ebikon 68 Düring AG Ebikon 63/64 E. Müller AG / Reisswolf AG 21 Elektro Furrer AG 42 ELTECH AG 11 Emil Frey AG Ebikon & Kriens 54 Fähndrich Druck GmbH 43 Fischer Bike and Parts 45 Fischer Gartenbau GmbH / Vision Garten GmbH 53 Gabrielle belle&mignon Naturkosmetik 41 Gebr. Mathis Elektro AG 72 Gemeinde Ebikon 88 vinazion-Ebikon 67 Neue Getzmann Möbel 85 Golf and Travel 3

PLZ + Ort 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6033 Buchrain 6036 Dierikon 6035 Perlen 6030 Ebikon 6037 Root 6030 Ebikon 6033 Buchrain 6033 Buchrain 6037 Root 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6037 Root


Firma Stand Nr. Golf and Travel 4 HERMAP AG 40 HLK Heizung Lüftung Klima AG 18 HLK Heizung Lüftung Klima AG 62 Holzbau Sticher GmbH 47 Hörzentrum Schweiz Luzern AG 73 Hüsler Nest Root 33 Hydraul Technik AG 59 Import Optik AG 87 Wanner Josef AG / Büchler & Scheidegger GmbH 48 Jowat Swiss AG 31 Jud Mückengitter 86 K.A. Blöchliger AG 9 Kita Chenderhus Rägeboge 36 Luzerner Garten AG 39

PLZ + Ort 6037 Root 6030 Ebikon 6020 Emmenbrücke 6020 Emmenbrücke 6030 Ebikon 6006 Luzern 6037 Root 6033 Buchrain 6030 Ebikon 6033 Buchrain 6033 Buchrain 6034 Inwil 8953 Dietikon 2 6033 Buchrain 6030 Ebikon

Firma Stand Nr. LuzernPlus Gemeinschaftsstand der Gemeinden 90 Marco Kretz Coiffure-Team 71 Qube – Das neue Quartier auf dem MParc Areal 8 ONE Training Center AG 50 Oswald Nahrungsmittel GmbH 49 Luzerner Polizei 37 Portmann Sanitär GmbH 77 PRP Immobilien GmbH 46 Raiffeisenbank Luzern 34 Regionalzeitung Rontaler AG 35 Schmid Immobilien AG 5 Schmid Immobilien AG 58 Schmid Immobilien AG 66 Schreinerei Bründler AG 30 Simaprint AG 79

PLZ + Ort 6031 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6102 Malters 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon 6030 Ebikon

Firma Strüby Holzbau AG Swiss Life AG swisspro AG Take it Travel AG TanzArt Tanzzentrum TAT Theiler Shona Art Gallery TCM VItal Center GmbH Toggenburger + Co AG Traumbetten Terra GmbH UNIVERS Werbetechnik Valiant Bank AG wirth+co ag

Stand Nr. 27 22 24 78 6 55 38 60 20 13 16 80

PLZ + Ort 6423 Seewen 6002 Luzern 6037 Root 6037 Root 6030 Ebikon 6038 Gisikon 6280 Hochdorf 6035 Perlen 6052 Hergiswil 6037 Root 6033 Buchrain 6033 Buchrain


AKTUELL

Seite 22 • Rigi Anzeiger

7. September 2018 / Nr. 36

Schülerinterview mit Baukommissionspräsident MEGGEN Das Hofmattfest zum Neubau des Schulhauses Hofmatt 4 mit Einweihung und Tag der offenen Türen stiess trotz trüben Wetters auf reges Interesse. Der Festakt mit Interviews, Einsegnung und Countdown fand allerdings nicht im Freien statt. jp. Die Vorbereitungsgruppe für das Hofmattfest vom Samstag, 1. September 2018 hatte trotz eines überragend sonnigen Sommers auch an Regen gedacht. Gottlob! Graue Regenwolken hingen über Meggen, als nach einem Apéro und der Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten Urs Brücker in der Aula Hofmatt 3 die vielen Gäste gebeten wurden, zum offiziellen Festakt ins grosse Festzelt zu wechseln. Hier erfolgte die Einweihung des Neubaus durch die Vertreter der katholischen und reformierten Kirchgemeinden. Pastoralraumleiter Ruedy Sigrist hatte zwar um Sonne intensiv gebetet, wie er sagte, aber der Erfolg blieb aus. Dafür wurde sein Weihwasser für die Segnung der Menschen im neuen Schulhaus, der Kinder und der Lehrpersonen, durch viel Regenwasser ergänzt, wie er lachend feststellte. Der abwechslungsreiche Festakt begann mit einer Begrüssung durch Schülerinnen und Schüler und einem Interview mit Gemeindeammann und Baukommissionspräsident HansPeter Hürlimann.

Vielfältiges Festprogramm: Die Schülerinnen und Schüler engagierten sich mit ihren Lehrpersonen in verschiedenen Bereichen. Eine Gruppe von Primarschülerinnen und -schülern moderierte den Festakt im Zelt, andere gaben im Musiksaal ein Gesangskonzert oder spielten auf Instrumenten, und die Megger Schülerband mit ihrem Leiter Noël Zadori unterhielt die Gäste im Festzelt mit Songs. Ebenso setzte sich der Megger DJ LaMarque in Szene. Über die Bühne gingen auch verschiedene Shows. Ab 21 Uhr folgten Soul, Funk und Pop mit der Band «8ontime».

Fahrzeugparcours MAPAKI: Für die Vorschulkinder wurde auf dem Pausenplatz mit Leitkegeln ein Parcours errichtet. Verschiedene Fahrzeuge standen für die Kinder zur Disposition. Aber nicht nur die «Rennstrecke» fand das Interesse der Fahrer. Ein grösserer Regenwassertümpel ermöglichte eine tolle Fahrt durch das Nass mit vielen Spritzern. Und das reizte zum Experimentieren, zum Ausprobieren mit unterschiedlichen Tempi.

Der Baukommissionspräsident hatte knifflige Fragen zu beantworten: Wer legte das Raumprogramm für das neue Schulhaus fest? Warum wurde ein junges Architekten-Team gewählt? Weil sich dieses noch gut an die Schule erinnern kann? Wie wissen die Handwerker, was sie bauen müssen? Gibt das nicht ein Durcheinander? Wem müssen wir Dankeschön sagen für das neue Schulhaus? Auf diese und weitere Fragen musste Baukommissionspräsident HansPeter Hürlimann Antwort geben. Das tat er sehr kompetent und anschaulich. Eine Schülerin dankte ihm für die «guten Antworten». Für den souveränen Auftritt erhielt die Schülergruppe kräftigen Applaus.

Geschenkübergabe an die Megger Bildungsverantwortlichen: Der Leiter der Dienststelle Volksschulbildung, Charles Vincent, überbrachte in seiner Ansprache die Grüsse der Luzerner Regierung, insbesondere des Bildungsdirektors Reto Wyss. Er skizzierte die Schulentwicklung der letzten Jahrzehnte und verwies auf die Bedeutung der Volksschulbildung als Basis für weitere Bildungsgänge. Schulräume müssten auch Lebensräume sein, denn die Kinder und Jugendlichen verbrächten pro Jahr mehr als tausend Stunden im Schulhaus. Als Geschenk überreichte er den Bildungsverantwortlichen der Gemeinde ein Bild des Grafikers Knox Troxler und einen Gutschein über tausend Franken für einen schulischen Event.

Die Ausstattung der Schulräume vermochte zu überzeugen: Im neuen Schulhaus Hofmatt 4 wurde in den Klassenzimmern «Die Schule von heute» exemplarisch vom Kindergarten bis zur 6. Primarstufe präsentiert. Lehrerinnen und Lehrer gaben Auskunft zu den technischen Einrichtungen in den Schulzimmern, von programmierbaren Bodenrobotern für Vorschulkinder über Laptops mit Lernprogrammen für die Primarstufe bis zu interaktiven Whiteboards. Besucherinnen und Besucher konnten sich von den modernen Räumlichkeiten, auch vom Musiksaal und der Schulbibliothek, ein Bild machen. Viele Zeichnungen von Kindern zeigten, dass Leben in die Schulräume eingekehrt ist.

Der Countdown endete mit einem Knall und einem Regen von Papierschnipseln: Der Schulverwalterin Carmen Holdener blieb es vorbehalten, allen am Hofmattfest Beteiligten und Engagierten zu danken. Der Musikverein Meggen gastierte auf der Bühne mit schmissigen Klängen. Jugendorganisationen und Vereine sorgten für Unterhaltung oder für die Bereitstellung von Essen und Getränken. Im Festzelt lief ein vielfältiges Programm mit Bühne und Bar bis um 24 Uhr. Und dann folgte der Countdown zur Eröffnung des neuen Schulhauses mit einem Regen bunter Papierschnitzel.


AKTUELL

7. September 2018 / Nr. 36

Rigi Anzeiger • Seite 23

Liegenschaftskauf gefeiert

Ein neues Zelt

BUCHRAIN Nicht alltäglich ist, den Kauf einer Liegenschaft zu feiern. Das tat der Gemeinderat Buchrain zusammen mit der Bevölkerung, der Verwaltung und den Miterinnen und Mietern der Adlermatte 1.

LUZERN In Kürze ist es wieder soweit: Der Circus Monti wird mit dem neuen Programm Villa Monti und fabrikneuem Zelt ab dem 12. September für 10 Tage in Luzern (Parkplatz Brüelmoos) gastieren.

cek. «Das ist ein wunderschöner Tag. Damit beziehe ich mich nicht auf das Wetter», äusserte Gemeinderat Heinz Amstad vor jenen Personen, die sich schützend unter Pavillons versammelt hatten. In der Tat konnte der Regen den freudigen Akt nicht trüben, zu dem der gesamte Gemeinderat eingeladen hatte. Der strategische Kauf der Liegenschaft Adlermatte 1 (der Rigi Anzeiger berichtete in seiner Ausgabe vom 24. August darüber) bildet im Zusammenhang mit der Dorfentwicklung einen wichtigen Bestandteil, wie die Anwesenden von Amstad erfahren konnten. Er bezeichnete dieses gar als Filetstück. «Für die Vermieter ändert sich nichts. Lediglich die Verwaltung wird eine andere sein», unterstrich Finanzvorsteher Patrick Bieri. Die Übergabe wurde durch Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli mit einem gebackenen Schlüssel zelebriert. Einen Schlüssel, jedoch aus Holz, hatte der bisherige Verwalter Peter Hofstetter dabei. Er überreichte diesen im Namen der Erbengemeinschaft Schwegler, denen das Gebäude vorher gehörte, an

pd. In der neuen Monti-Inszenierung entführt das 14-köpfige Artistenensemble die Zuschauerinnen und Zuschauer in die Villa Monti, in das Wohnzimmer einer fantastischen Wohngemeinschaft. Die Herausforderungen und Freuden des Zusammenlebens bilden den roten Faden, verbinden die hochstehenden, artistischen Darbietungen und sorgen für amüsante, atemberaubende

KANTON LUZERN Klare Parolen der CVP db./red. Rund 250 Delegierte und Gäste der CVP Kanton Luzern lehnten in Sursee sowohl die kantonale Initiative «Für eine hohe Bildungsqualität im Kanton Luzern» wie auch die Initiative «Vorwärts mit dem öffentlichen Verkehr» deutlich ab. Im Vorfeld hatte der kantonale Parteivorstand zur Velo-Initiative die Ja-Parole beschlossen. Zu den beiden Landwirtschafts-Initiativen beschloss der Parteivorstand die Nein-Parole. Mit der Verabschiedung des Positionspapiers Gesundheit und Soziales schärft die Partei die diesbezüglichen Positionen. Die Zielrichtung der von der kantonalen Parteileitung ausgearbeiteten Initiative-Idee wurde von den anwesenden Versammlungsteilnehmern unterstützt. Zum Schluss der kantonalen Delegiertenversammlung erklärte Ständerat Konrad Graber überraschend seinen Verzicht auf eine Wiederkandidatur im Hinblick auf die Wahlen 2019.

Verzichtserklärung von Ständerat Konrad Graber. Bild zvg

und zauberhafte Momente. Das Ganze wird im fabrikneuen Zelt gezeigt: Da die Masten ausserhalb der Zelthülle stehen (Bogenmasten), gibt es im Zeltinnern freie Sicht von allen Plätzen. Mit Villa Monti bietet der Circus Monti zum 34. Mal ein komplett neues Circuserlebnis und bestätigt damit seinen wegweisenden Platz in der vielseitigen Schweizer Kulturszene. Nicht umsonst gilt Monti als aussergewöhnlicher Circus. Villa Monti Ein neues Stück Circuszauber mit amüsanten Geschichten, zauberhaften Augenblicken und artistischen Höchstleistungen. Vorverkauf: Tel. 056 622 11 22, www.circus-monti.ch

Mit der Übergabe durch den Schlüssel von Peter Hofstetter (2.v.l.) an Käthy Ruckli, wurde der Besitzerwechsel der Adlermatte 1 endgültig besiegelt. Ebenfalls im Bild: Partrick Bieri (l.) und Heinz Amstad. Bilder cek den Gemeinderat. Alsbald sassen dann bei grillierter Wurst, Brot und einem Getränk Mieter, junge und ältere Buchrainerinnen und Buchrainer zusammen mit dem Gemeinderat noch eine Weilte gemütlich zusammen.

Die Liegenschaft Adlermatte 1 ist jetzt im Besitz der Gemeinde Buchrain.

So viel «Circuszauber» wird im Circus Monti in Luzern zu sehen sein. Bild pd

Weiterhin auf Müller setzen REGION Die Delegierten der Luzerner FDP setzen weiterhin auf Damian Müller. Sie haben den 33-jährigen Ständerat einstimmig für eine weitere Amtszeit nominiert. In seiner Rede an die Delegierten forderte Müller mit Nachdruck eine Politik der Konsequenz, um verlorenes Bürgervertrauen zurück zu gewinnen. pd. «Wenn unsere Gesetze nicht konsequent umgesetzt werden, hat das direkte Auswirkungen auf das Vertrauen unserer Bürgerinnen und Bürger», meinte Ständerat Müller in seiner Nominierungsrede an der Delegiertenversammlung der Luzerner Liberalen. Es sei deshalb alles daran zu setzen, beschlossene Rückführungen von abgewiesenen Asylbewerbern, insbesondere aber von potentiellen Terroristen, umzusetzen. Um die Sicherheit in unserem Land auf dem heute hohen Standard zu halten, sei auch die Aufstockung der kantonalen Polizeibestände notwendig.

Neben den sicherheitspolitischen Anliegen, für die sich Müller in der laufenden Legislatur mit bereits sechs Vorstössen einen Namen gemacht hat, will sich der 33-jährige Luzerner Standesvertreter vermehrt auch in der Mobilitätspolitik einbringen. «Wenn es uns Innerschweizer Parlamentarier nicht gelingt, Luzern als Verkehrsdrehscheibe prominent auf die nationale Agenda zu setzen, befürchte ich, dass eine ganze Region abgehängt wird. Wir wollen den Durchgangsbahnhof und den Bypass!»

weg erscheinen, sagte Müller, aber die «Rolle, welche die Schweiz in der Welt und in Europa einnimmt, hat Auswirkungen bis in unsere Gemeinden.» Die EU werde auch in absehbarer Zukunft unser wichtigster Handelspartner bleiben, betonte er und wies darauf hin, dass von diesen Handelsbeziehungen nicht nur die Grossunternehmen profitieren würden, sondern auch die kleinen und mittleren Betriebe als deren Zulieferfirmen. «Rechtssicherheit mit der EU ist nichts anderes als eine Versicherung, unsere Arbeitsplätze erhalten zu können.» Müller kritisierte mit klaren Worten die Gesprächsverweigerung, welche den Abschluss eines Rahmenvertrags mit der EU gefährde, das sei verantwortungslos und unglaubwürdig.

Neben diesen beiden Themenbereichen will sich Müller bei einer Wiederwahl vermehrt in die Europapolitik einbringen. Das möge auf den ersten Blick weit

Schliesslich dankte Ständerat Müller den Delegierten für ihr Vertrauen, ohne das er seine Arbeit nicht leisten könnte. Er warnte davor, die kommenden Wahlen auf die leichte Schulter zu nehmen, da der Kanton Luzern aufgrund der Bevölkerungsentwicklung einen Nationalratssitz weniger bestellen könne. «Wir müssen gemeinsam anpacken, damit wir im nächsten Jahr für Furore sorgen können.» Die Ständeratswahlen finden am 20. Oktober 2019 statt.

Die Privat- und Gewerbekunden von WWZ haben künftig die Möglichkeit, die Qualität ihres Stromes selber zusammenzustellen. Das neue Tarifmodell ab 2019 ermöglicht die Kombination von Strom aus Wasserkraftwerken und Photovoltaik in 20 Prozent-Schritten. Zusätzlich stehen regionaler, nationaler und Strom aus Europa zur Verfügung. Auch kann Strom aus «naturemade star»-zertifizierten Quellen bezogen werden. Damit erhalten die Kunden von WWZ mehr Flexibilität in ihren Stromprodukten und können so ökologische und ökonomische Anforde-

rungen in Einklang bringen. Die Rückliefertarife von WWZ für überschüssige Eigenproduktion der Solarstromproduzenten steigen aufgrund der gestiegenen Beschaffungskosten auch an. Die Vergütung für die Herkunftsnachweise bleibt unverändert. Mit der Annahme der Energiestrategie 2050 wurden einige Gesetzesänderungen wirksam, die für die Tarife 2019 berücksichtigt werden müssen. So passt WWZ die Schwellenwerte der Leistungstarife an. Diese umfassen künftig Kunden mit einem Jahresverbrauch

BUCHRAIN Stephan Betschen als Kantonsrats-Kandidat Der Vorstand der FDP Buchrain-Perlen hat anlässlich seiner letzten Sitzung einstimmig entschieden, den 58-jährigen Betriebsökonom Stephan Betschen zuhanden der örtlichen FDP-Generalversammlung vom 12. September als Kandidat für die Kantonsratswahlen vom 31. März 2019 vorzuschlagen. Er ist dipl. Organisationsexperte und Wirtschaftsinformatiker. Zudem bekleidet er im Gemeinderat Buchrain das Amt als Sozialvorsteher. «Stephan Betschen denkt unternehmerisch und verfügt über grosse berufliche und politische Erfahrung. Er hat alle Voraussetzungen, um die aufstrebende Region Rontal im Kantonsrat engagiert und wirkungsvoll zu vertreten», schreibt die FDP Buchrain-Perlen. Die FDP LuStephan Betschen zern-Land, wird soll als Kandidat ihre Kandidaten für die Kantonsratswahlen vorge- am 12. Novemschlagen werden. ber nominieren.

Bild pd

REGION Neues Tarifmodell ermöglicht mehr Flexibilität pd./red. Die Beschaffungskosten an den Energiemärkten steigen weiter an, weshalb WWZ (Wasserwerk Zug) die Strompreise per 1. Januar 2019 erhöhen muss. Tiefere Netzentgelte kompensieren diese Erhöhung teilweise. In der Summe steigt der Strompreis 2019 für die Privat- und Gewerbekunden von WWZ im Durchschnitt um 1,2 Prozent. Die Strompreisänderungen variieren jedoch stark nach Verbrauchsmenge und -charakteristik der Kunden. Für eine 4-Zimmer-Wohnung mit Elektroherd und 2’500 kWh Verbrauch (Standard-

produkt: WasserStrom) pro Jahr ergibt sich sogar eine leichte Senkung der Stromkosten um 0,4 Prozent. Beim reinen Energiepreis haben Privat- und Gewerbekunden mit einem Aufschlag von 3,2 Prozent zu rechnen. Die Netztarife sinken hingegen um rund 1,7 Prozent. Auch die Systemdienstleistungstarife (SDL), welche von der Swissgrid für den Betrieb des nationalen Übertragungsnetzes erhoben werden, sinken von 0,32 Rp./kWh auf 0,24 Rp./ kWh. Die anderen Abgaben bleiben unverändert.

ab 50›000 kWh, anstelle wie bisher ab 20›000 kWh. Diese Anpassung hat ebenfalls Preisveränderungen für die betroffenen Kunden zur Folge. Nachdem WWZ ihren Kunden in den vergangenen Jahren attraktive Beschaffungspreise beim Erdgas in Form von Rabatten mit bis zu 25 Prozent weitergeben konnte, ist dies nun aufgrund der gestiegenen Beschaffungskosten nicht mehr möglich. Der momentan aktuelle Rabatt von 15 Prozent kann ab 1. Oktober 2018 nicht mehr gewährt werden. www.wwz.ch


AKTUELL

Seite 24 • Rigi Anzeiger

Bettags-Gottesdienst mit Rontaler Jodelgesang

7. September 2018 / Nr. 36

Raubüberfall auf Autobahnraststätte GISIKON-ROOT Mitte Woche wurde der Tankstellenshop am Rastplatz St. Katharina Süd, Fahrtrichtung Zürich, durch zwei unbekannte Männer überfallen. Verletzt wurde niemand. Den Tätern gelang die Flucht. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen. Am Mittwoch, 5. September, um ca. 02:15 Uhr, betraten zwei unbekannte Männer den Tankstellenshop St. Katharina Süd. Einer bedrohte die anwesenden Angestellten mit einer dunklen Faustfeuerwaffe. Danach entnahmen die beiden Täter Bargeld aus einer Kasse. Anschliessend rannten die Männer aus dem Shop und flüchteten, vermutlich mit einem bereitgestellten Motorrad, auf dem Feldweg entlang der Reuss Richtung Gisikon. Verletzt wurde niemand.

Der Jodlerklub Rotsee Ebikon wir den Gottesdienst am 16. September in Adligenswil musikalisch Umrahmen. Bild pd

ADLIGENSWIL Der Festtags-Gottesdienst am eidgenössischen Dank- Buss- und Bettag vom 16. September in Adligenswil wird vom Jodlerklub Rotsee Ebikon musikalisch umrahmt.

pd. Am Bettags-Sonntag wird der Jodlerklub Rotsee Ebikon den Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin Adligenswil musikalisch begleiten. Der Gottesdienst beginnt um 9.30 Uhr. Die Rotsee-Jodler freuen sich zusammen mit dem Pfarrteam auf einen stimmungsvollen Gottesdienst und auf einen Start in einen besinnlichen, wohltuenden und -tönenden Sonntag.

Signalement 1. Unbekannter Mann, ca. 170 cm gross, mittlere Statur, trug helle Jacke mit Kapuze, Jeans, dunkle Schuhe mit hellem Sohlenrand und helle Handschuhe. Er trug eine schwarze Maske mit Augenlöchern und war mit einer dunklen Faustfeuerwaffe bewaffnet. 2. Unbekannter Mann, 180-190 cm gross, schlank, trug dunkle Jacke mit Kapuze der Marke The North Face, graue Hose und helle Handschuhe. Das Gesicht hatte er mit einem Schal oder ähnlichem verdeckt.

Quelle: Luzerner Polizei

Die Luzerner Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe und sucht Zeugen •Wer hat verdächtige Wahrnehmungen im Umfeld des Tankstellenshops gemacht? •Wer kann Angaben zu den unbekannten Tätern machen? •Wer hat Feststellungen bei der Flucht gemacht? •Wer hat in den vergangenen Tagen verdächtige Feststellungen in Zusammenhang mit einem Motorrad gemacht? Personen, welche Hinweise zum Raubüberfall oder der Täterschaft machen können, werden gebeten, sich bei der Luzerner Polizei zu melden: Telefon 041 248 81 17.

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Kostenlose Kinderbetreuung während des Kinobesuches Die kostenlose Kinderbetreuung des Kaleidoskop Kinderland in der Mall of Switzerland ist ein Gewinn für Gross und Klein: Während die Kleinen auf über 1500 Quadratmetern Spiel, Spass und Bewegung erleben, können die Eltern während dem Abendverkauf ungestört die Unterhaltung im Kino geniessen. Damit Eltern in Ruhe shoppen oder einen Kinobesuch geniessen können und dies auch für die Kleinen zum Erlebnis wird, steht Babys und Kindern bis 12 Jahre im Attikageschoss der Mall of Switzerland das grösste Kinderland der Schweiz mit vollumfänglicher, kompetenter Betreuung zur Verfügung. Gegen das Vorzeigen der Kino-Eintrittskarte betreut das Kaleidoskop Kinderland die Kleinen bis zum Ende des Films kostenlos. Das Angebot ist ab dem 1. Oktober während des Abendverkaufs am Donnerstag und Freitag für alle Kinovorstellungen gültig, die zwischen 18 und 19 Uhr starten. Auf über 1500 Quadratmetern geniessen die Kleinen Spiel, Spass und Bewegung, machen Entdeckungen und schliessen neue Freundschaften. Maskottchen ist das Bernhardiner-Hundepaar Molly und Sami. Es begleitet die Kids auf dem Indoor-Abenteuerspielplatz, der mit Schweizer Themen wie Bergstation, Tunnelsystem und Entdeckerwald spannend in Szene gesetzt ist. Das Kinderland wurde mit dem Freizeit-Spezialisten The Leisure Way realisiert. Das Unternehmen hat zahlreiche innovative Kinderland-Projekte in Shopping-Umgebungen wie dem Wiener «Donau Zentrum» oder der «Mar Shopping Loulé» in Spanien umgesetzt und dabei hohe Ansprüche an Didaktik, Spass und Sicherheit erfüllt. Nun darf The Leisure Way auch das Kaleidoskop Kinderland in der Mall of Switzerland als Erfolg verbuchen. Alles, ausser Langeweile In den «Maxi-Land-Welten» erleben Kinder von 5 bis 12 Jahren alles, ausser Langeweile. «Suchen und Finden» lautet zum Beispiel das Motto im Entdeckerwald, wo die Kinder einem Schatz auf der Spur sind und ganz nebenbei auf Seilen und Netzen ihr Gleichgewicht schulen. Erste Erfahrungen mit den Gesetzen der Mechanik erwartet sie auf dem Tourbillon-Platz, der mit Zahnrädern dem Innern eines Uhrwerks gleicht. Und auch die Bergstation ist Spitze: hier klettern die Kids auf Hänge und Felsen und erreichen den Gipfel mit Hilfe von Seilen, Skiliften oder einer Drahtseilbahn. Aufgrund seiner ungewöhnlichen Spielmöglichkeiten ist das Kaleidoskop Kinderland ein beliebter Ort für Geburtstagspartys: 90 Minuten Spiel, Spass, Kuchen und Getränke für Kinder zwischen 4 und 12 Jahren. Das Geburtstagskind ist gratis dabei und erhält natürlich ein Geschenk. Oder doch lieber schlafen? Für Babys und Kleinkinder bis zum Alter von 5 Jahren wurde das «Mini-Land» konzipiert. Hier können sie spielen, malen, sich verkleiden, basteln, lesen, krabbeln oder einfach schlafen. Ein liebevoll eingerichteter Stillraum bietet Müttern und ihren Babys erholsame Ruhe und komplettiert das Angebot. Die Öffnungszeiten des Kaleidoskop Kinderlands entsprechen denen der Mall of Switzerland. Weitere Infos: www.kaleidoskop-kinderland.ch

Grosser Spass für kleine Entdecker: Das Kaleidoskop Kinderland betreut die Kleinen am Donnerstag- und Freitagabend während des Kinobesuchs ab dem 1. Oktober kostenlos.


RIGISKOP

7. September 2018 / Nr. 36

Rigi Anzeiger • Seite 25

Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben, doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt strengen Sie sich an!

Krebs 22.6.–22.7. Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Waage 24.9.–23.10. Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege - behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Steinbock 22.12.–20.1. Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte diese Woche relativ unspektakulär verlaufen. Es wird weder viel Positives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären finanzielle Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative Investition verspricht, lassen Sie bloß die Finger davon - Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen großen Bogen um alle Glücksspiele!

Stier 21.4.–20.5. Diese Woche kommt der Perfektionist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit setzen Sie sich selbst so stark unter Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Löwe 23.7.–23.8. Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen - Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Möglichkeiten kommen auf Sie zu - vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

Skorpion 24.10.–22.11. Der berufliche Stress war in den vergangenen Wochen etwas zu viel für Sie. Auch wenn sich die Lage diese Woche etwas entspannt, merken Sie, wie sehr diese Zeit an Ihren Nerven gezehrt hat. Sie sind noch immer sehr unausgeglichen und reizbar. Vielleicht sollten Sie sich jetzt, wo es weniger zu tun gibt, einmal einen Tag frei nehmen und einen Ausflug mit Ihrem Partner machen das bringt Sie auf andere Gedanken.

Wassermann 21.1.–19.2. Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

Zwillinge 21.5.–21.6. Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher große Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternenkonstellation vermutlich dazu führen, dass Sie nun ein ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!

Jungfrau 24.8.–23.9. In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel unter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeißen und die Woche halbwegs heil überstehen.

Schütze 23.11.–21.12. In Ihrem Arbeitsumfeld steht Ihnen eine eher anstrengende Woche bevor. Nicht etwa, weil Sie so exorbitant viel zu tun hätten, sondern weil vermutlich Missstimmung aufkommen wird. Aller Voraussicht nach wird es Machtkämpfe im Kollegenkreis geben, bei denen sich auch so mancher Kollege, mit dem Sie bislang ein gutes Auskommen fanden, als falscher Freund erweisen kann.

Fische 20.2.–20.3. Sie haben eine eher anstrengende Woche vor sich. Irgendwie haben Sie das Gefühl, Ihr Job kann Ihnen nicht jene Befriedigung schenken, die Sie sich wünschen würden. Sie verfallen vermutlich sogar in Selbstmitleid und entwickeln insgeheim Widerstand gegen Anordnungen der Vorgesetzten. Gehen Sie in sich und überlegen Sie, ob Ihnen Ihre Position wirklich so schlecht gefällt – vielleicht sehen Sie alles zu negativ!

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Familie Zimmermann & Team

ÖFFNUNGSZEITEN SAMSTAG:

Hotel Friedheim, 6353 Weggis, 041 390 11 81, info@hotel-friedheim.ch Auch für Firmenanlässe, Feiern & Festessen · Mo+Di Ruhetag

§

Chilbistände Lunapark Festwirtschaften Barbetriebe Jugenddisco

ÖFFNUNGSZEITEN SONNTAG:

SEPTEM 10.00 – 11.00 Uhr 11.00 – 13.00 Uhr 13.00 – 18.00 Uhr 13.00 – 20.00 Uhr 13.00 – 19.00 Uhr

22. 23. www.rooter-ch 24. 25.September 2018 September 2016 Chilbi Special (Sonntag) Platzkonzert MG Root ca.14.00 Uhr Holzschuemusig 13:00 bis 18:00 Uhr Geführte Besichtigung Pfarrkirche St. Martin 16.00 Uhr

Preisgekrönte Weine zum degustieren, leckeres Essen und gute Gesellschaft – all dies und mehr gibt es am Winzerfest auf dem Bioweingut Sitenrain!

Gesehen werden.

13.00 – 20.00 Uhr 13.00 – 23.00 Uhr 13.00 – 24.00 Uhr 13.00 – 03.00 Uhr 19.00 – 23.00 Uhr

Gottesdienst Chilbimesse Kirche St. Martin Spaghettiplausch Altzunftmeister Arena Chilbistände Lunapark Festwirtschaften

Am 16. September ist es wieder soweit: Auf dem Bioweingut Sitenrain feiern wir von 11:00 – 18:00 das Winzerfest

Bioweingut Sitenrain 6045 Meggen www.sitenrain.ch

SAMST SONNT

Viele Beizli der Rooter Vereine mit Kafizält, Bierzält, Barzält, Verpflegungsstände, Raclettstube, Verkaufsständen, und viele andere kleine und grosse Chilbiattraktionen

www.rooter-chilbi.ch

Auf ihren Besuch freuen sich:

Die Vereine der Gemeinde Root, die Standbetreiber und Schausteller

PILATUS

Haushaltgeräte AG www.pilatus-hgag.ch

Druckerei Bircher AG Platz 4 6039 Root D4 Telefon 041 450 12 30 info@drubi.ch www.drubi.ch

Garantiert. Druckerei Bircher AG Platz 4 6039 Root D4 Telefon 041 450 12 30


KINO

Seite 26 • Rigi Anzeiger Capitol 6

Luzern Bourbaki 1–4

20.20 Sa/So/Mi 13.00 F/d

Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online oder via App für Android und iOS

Packendes Familiendrama à la Michael Haneke 15.30 F/d 2. Wo. letzte Tage 10/8 J Normandie Nue mit François Cluzet («Intouchables»)

Jusqu'à La Garde

Premiere 12/10 J

The Children Act

Verfilmung des Romans von Ian McEwan – mit einer brillanten Emma Thompson

Asphaltgorillas

2. Wo. letzte Tage 16/14 J 3. Wo. 12/10 J

18.10/20.40 Fr-Di 15.50 E/d/f

BlacKkKlansman

Spike Lee macht Jagd auf Rassisten: kompromisslos, hochpolitisch und verdammt lustig 16.30 E/d/f 3. Wo. letzte Tage 12/10 J

14.30 D 2. Wo. 4/4 J Seetalplatz 1 Käpt’n Sharky 0900 556 789 Verfilmung der gleichnamigen Kinderbücher CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., um die Abenteuer des jungen Käpt’n Sharky! ab Festnetz 17.30 D 4. Wo. 16/14 J kitag.com

The Equalizer 2 Denzel Washington kehrt in seine charakteristischste Rolle zurück.

Don't Worry

The Guernsey Literary And Potato Peel Pie Society

Fr/Sa 23.20 F/d 5. Wo. letzte Tage 16/14 J Au Poste! von Quentin Dupieux («Rubber») 7. Wo. 16/14 J

18.50 Sa/So/Mi 15.00 So 12.00 Ov/d

Intelligente Bäume 8. Wo. letzte Tage 16/14 J

Fr/Sa 22.20 E/d/f

Hereditary

Sa/So/Mi 13.10 E/d/f

8. Wo. letzte Tage 8/6 J 13. Wo. 6/4 J

So 10.50 Ov/d

Pope Francis – A Man Of His Word (Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes) So 11.10 Ov/d

Special mit Fritz Hauser 16/14 J

Fritz Hauser – Klangwerker Mi 12.15 Jap./d/f

Lunch-Kino-Vorpremiere 16/14 J

Ryuichi Sakamoto: Coda

14.00 D 8. Wo. 6/4 J Hotel Transsilvanien 3 – Zentralstr. 45 0900 556 789 Ein Monster Urlaub CHF 1.50/Anruf Unsere liebste Monster-Familie ist zurück + CHF 1.50/Min., und macht monströse Ferien an Bord ab Festnetz eines Luxus-Monster-Kreuzfahrtschiffes! kitag.com 16.45/20.00 D 6. Wo. 12/10 J

Mission: Impossible – Fallout Ethan Hunt und sein Team in einer neuen Agenten-Mission!

Capitol 2

2. Wo. 4/4 J

14.30 D

Zentralstr. 45 Käpt’n Sharky 0900 556 789 Verfilmung der gleichnamigen Kinderbücher CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., um die Abenteuer des jungen Käpt’n Sharky! ab Festnetz 17.30 D 4. Wo. 6/4 J kitag.com

14.30/17.30 D 20.30 F/d

Premiere 10/8 J

Französische Liebeskomödie von und mit Franck Dubosc.

Capitol 4

14.30/20.30 D

EbisquareStrasse 2 pathe.ch

Catch Me!

13.00/20.00 Fr/Sa 22.30 D

16/16 J

Temporeiche Komödie mit Ed Helms, Jon Hamm und Jeremy Renner.

15.20/20.35 Fr/Mo/Di 13.05 Sa/So 10.40 D 8/8 J

Bad Spies

The Equalizer 2

Asphaltgorillas Catch Me!

14.15 D 2. Wo. 8/6 J Zentralstr. 45 The Children Act – Kindeswohl 0900 556 789 Einfühlsames Drama CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., mit Emma Thompson und Stanley Tucci. ab Festnetz 17.00/20.15 D 4. Wo. 16/14 J kitag.com

The Equalizer 2 Denzel Washington kehrt in seine charakteristischste Rolle zurück.

Sa/So 17.50 Mo/Di 20.15 D

14/12 J

So/Mi 20.15 D

16/14 J

Mo/Di 15.30 Mi 18.00 D

12/10 J

Mo/Di 17.45 D

6/4 J

Mi 15.45 D

6/4 J

Seefeld

3D: Fr/Di 14.00/20.00 Sa 11.00 12/14 J Sa/Mo/Mi 17.00 So 13.00/15.30 D 2D: Fr/Di 17.00 Fr/Sa 23.00 Sa/Mo/Mi 14.00/20.00 So 10.00/20.30 D

Sins

16/16 J

Hotel Artemis

stattkino

Fr 18.00 Sa/So 17.30 D

8/6 J

18.00 D

8/6 J

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

2. Wo. 14/12 J

Mila Kunis und Kate McKinnon als Spionage-Duo wider Willen.

Mamma Mia! Here We Go Again The Children Act – Kindeswohl Fr/Mo-Mi 20.15 Sa/So 17.45 D

14/12 J

20.15 D

12/10 J

Bad Spies

Blackkklansman Fr 20.15 Sa/So/Mi 15.45 D

Premiere 12/10 J

Das schönste Mädchen der Welt Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Christopher Robin Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Sa 10.30/12.20/14.10 So 10.15/12.00/13.45 Mi 12.45/14.30 D

0/0 J

Sa/So/Mi 15.15 D

6/4 J

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub Käpt’n Sharky

Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer 6/8 J

Searching for Ingmar Bergman

Von Margarethe von Trotta, D 2018, 99 Min. Zum 100. Geburtstag des schwedischen Meisterregisseurs. Fr-Mo/Mi 20.45 I/d/f

Figlia mia

16/14 J

Di 19.00 Ov/d Filmreihe Comundo Anschl. Gespräch mit David Fedele und Theres Höchli

Revenir – To Return

16/14 J

Mo-Mi 18.00 D

10/8 J

Mo-Mi 18.00 D

6/4 J

Deine Juliet – The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society

Premiere 16/16 J

Premiere 12/10 J

Sa/So 20.15 D

The Equalizer 2

12/14 J

Von Laura Bispuri, Italien / D / CH 2018, 100 Min. «In vibrierenden Farben entwirft Laura Bispuri das packende Gruppenbild einer Familiengemeinde.» moviebreak.de

Bad Spies

Liebe bringt alles ins Rollen

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub

Fr-Mo/Mi 18.30 E/d

Fr-So/Di 20.15 E/d/f

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Von Spike Lee, mit Adam Driver. Sa/So 14.30 Mi 20.15 D

Die grüne Lüge

Swimming with Men Stans afm cinema 1+2 Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Pope Francis – A Man of his Word

Von Wim Wenders, mit Papst Franziskus. Fr/Mo 15.00 Fr-Mo/Mi 20.15 2. Wo. 12 J Sa/So 17.00 E/d/f

The Children Act

Von Richard Eyre, mit Emma Thompson. Fr/Mo/Mi 17.30 D Di 15.00 E/d/f 8. Wo. 9 J

Mamma Mia! Here We Go Again Von Ol Parker, mit Meryl Streep. Fr/Mo/Mi 17.30 Di 15.00 E/d/f

The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society Von Mike Newell, mit Lily James. Fr 20.30 Sa/So 17.30 D Mo/Mi 20.30 Di 17.30 F/d

Berühmte Wienerlieder, Wienerwalzer usw. mit Humor und Charme vorgetragen – Anekdoten und Gegebenheiten aus Wien erzählt vom berühmten Jean-Luc Oberleitner. Wir freuen uns, mit Ihnen einen echt wienerischen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen zu verbringen.

5. Wo. 12 J

Premiere 12 J

Liebe bringt alles ins Rollen

Von Franck Dubosc, mit Alexandra Lamy. Sa/So 14.30 Mi 15.00 D Reduz. Eintrittspreis 4. Wo. 6 J

Christopher Robin

Von Marc Forster, mit Ewan McGregor. Sa/So 14.30 Mi 15.00 D Reduz. Eintrittspreis 8. Wo. 6 J

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub Sa/So/Di 20.30 E/d/f

6. Wo. 12 J

Mission: Impossible – Fallout

Von Christopher McQuarrie, mit Tom Cruise. Di 17.30 E/d/f 2. Wo. 14 J

McQueen

Von Ian Bonhôte. Di 20.00 Ov/d/f Spezialvorstellung Vorpremiere 14 J In Anwesenheit von Anja Kofmel mit anschl. Q&A.

Chris the Swiss

10/8 J

Fr 15.30 D

Deine Juliet – The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society Fr 15.30 Ov/d

6/4 J

Fr/Mo/Di 17.45 D

8/6 J

Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Pope Francis – A Man of his Word The Children Act – Kindeswohl

Fr-So 18.00 Mo/Di 15.30 Mo-Mi 20.15 D Prem. 10/8 J

Liebe bringt alles ins Rollen

Von David Fedele und Kumut Imesh, Marokko / F / Australien 2018, 83 Min.

SPINAS CIVIL VOICES

Wiener Nachmittag für Seniorinnen und Senioren

Anlässlich des 100jährigen Jubiläums des FrauenNetz Ebikon wird dieser Nachmittag organisiert von den Gruppen Senioren und Besucherinnen.

13. Wo. 9 J

Fr/Mo 15.00 Ov/d

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren.

Gruppe Senioren

Mittwoch, 26. September 2018 14:00 Uhr Pfarreiheim Ebikon frei erforderlich ab 1. September 2018 Margrith Felder - Tel. 041 440 02 42

Premiere 12 J

Mamma Mia! Here We Go Again

Anzeige

Datum: Treffpunkt: Eintritt: Anmeldung:

3. Wo. 14 J

Blackkklansman

Von Werner Boote, mit Kathrin Hartmann. Sa/So 17.00 E/d/f 8. Wo. 9 J

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

6/4 J

So 18.10 Russ/e

6/4 J

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub – 3D

Gotthard

Seehof 1+2

Fr 18.00 Sa/So/Mi 15.30 Sa-Mi 20.15 D Prem. 10/8 J

Gogol. Terrible Revenge (Gogol. Strashnaya Mest)

2. Wo. 8/6 J

Infolge Umbau geschlossen

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

The Darkest Minds – Die Überlebenden

Mission: Impossible – Fallout

Sa/So/Mi 14.00 D

8/6 J

Mamma Mia! Here We Go Again

A Long Way Home

Sa/So/Mi 13.30 D

Sa/So/Mi 13.05 D

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 19.30 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Von Ol Parker, mit Meryl Streep. Mo 20.00 Ov/d FLIZ-Filmclub 10/8 J

6/6 J

Christopher Robin

Cinebar

Mission: Impossible – Fallout

3D: Sa/So 10.30 Sa/So/Mi 15.10 D 2D: Sa/So/Mi 13.30 D

Sa 11.00 Sa/So/Mi 13.20 D

6. Wo. 12/10 J

Crazy Rich

Premiere 12 J

Das schönste Mädchen der Welt

Cinepol 1–3

Käpt’n Sharky

Denzel Washington kehrt in seine charakteristischste Rolle zurück.

17.00/20.15 Sa 23.15 D

Fr/Sa 23.00 D

Hereditary – Das Vermächtnis

The Equalizer 2

Bunte, romantische Komödie, die auf dem gleichnamigen Roman von Kevin Kwan basiert.

Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

12/12 J 16/16 J

Von Aki Kaurismäki, mit Ville Virtanen, Kati Outinen, Tammi Korpela Kinobaar 1/2 Stunde vor Kinobeginn

Von Luc Schaedler.

3D: Fr/Di 14.00 Sa 12.00/16.30 Premiere 6/8 J So 14.15/18.45 Mo/Mi 16.20 Di 18.40 D 3D/4DX: Fr/So/Di 16.00 Sa 11.00 Sa/Mo/Mi 18.20 D 2D: Fr/Di 16.20 Sa 9.45/14.15/18.45 So 12.00/16.30 Mo/Mi 14.00 D Fr/Mo/Mi 18.40 So 9.45 Ov/e

Fr/Sa 22.45 D

The Other Side of Hope

Willisau

Von Christopher McQuarrie, mit Tom Cruise.

The Children Act – Kindeswohl

14.15/17.15 D Premiere 10/8 J Seetalplatz 1 Liebe bringt alles ins Rollen – 0900 556 789 Tout le monde debout CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Französische Liebeskomödie ab Festnetz von und mit Franck Dubosc. kitag.com Fr-Di 20.00 D 4. Wo. 16/14 J

14.00 D

Baar

Sarnen

Blackkklansman

10/8 J

Fr 20.30 Finn/d

Zug

The Children Act – Kindeswohl

Fr/Mo/Di 13.45 Premiere 12/12 J Fr/Sa/Mo/Di 16.00/18.15/20.30 So 15.30/20.45 So/Mi 18.30 Mi 16.15/20.40 D

Crazy Rich

Theaterstr. 5 041 921 10 70 kinoclub.ch

8/6 J

So 20.15 D Emma Thompson – Stanley Tucci – Jason Watkins – Rupert Vansittart

Liebe bringt alles ins Rollen – Tout le monde debout

17.50 Sa/So 10.45 Mo 20.30 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Uri im Wandel – Einblicke ins 20. Jahrhundert

Von Aron Lehmann, mit Luna Wedler. Sa/So 17.00 D 6. Wo. 12 J

Fr/So/Di 15.45 Fr 22.45 Sa/Mo/Mi 18.00 D 8/10 J

Denzel Washington kehrt in seine charakteristischste Rolle zurück.

Maxx 7

Grosserfolg 8/6 J

20.15 Sa/So 14.30 D

Mission: Impossible – Fallout

4. Wo. 16/14 J

KITAG CINEMAS Men's Night: The Predator – 3D

Sa/So/Mi 18.00 Dialekt

Das schönste Mädchen der Welt

15.50 Fr/Sa/Mo-Mi 18.10 Fr-So/Di 20.30 D 8/12 J Mi 20.30 E/d/f

Vorpremiere 16/14 J

Premiere 12/10 J

Alpha

8. Wo. 8/6 J

Ethan Hunt und sein Team in einer neuen Agenten-Mission!

Sa/So 16.00 D

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Das schönste Mädchen der Welt

The Equalizer 2

Capitol 5

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub

Lux

15.40/18.00/20.20 Premiere 10/14 J Fr/Mo/Di 13.30 Fr/Sa 22.40 Sa/So 11.10 D

8. Wo. 6/4 J

Sa 23.00 D

Stadttheater

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 D Premiere 10/8 J Baumgartenstr. 8 Franck Dubosc – Elsa Zylberstein – Alexandra Lamy – Caroline Anglade 041 870 50 00 Liebe bringt alles ins Rollen – cinemaTout le monde debout leuzinger.ch Sa/So 14.00 D 6/4 J

16/16 J

13.30 Fr/Sa 22.45 D

Premiere 12/10 J

14.30 D

Mi 20.00 D

8/6 J

Käpt’n Sharky

6J

Leuzinger

The Nun

Fr/Mo/Di 13.30 Fr/So/Di 18.15 12/14 J Fr/Sa/Mo-Mi 20.30 Sa/Mo/Mi 15.45 Sa 22.45 D

Erlebe das dunkelste Kapitel im «Conjuring»-Universum! 14.45/20.45 Sa 23.45 D

Sa 23.30 D

Temporeiche Komödie mit Ed Helms, Jon Hamm und Jeremy Renner.

Sa/So 15.40 Mi 17.45 D

Swimming with Men

10 J

Sursee

15.30/17.45 Fr/Sa 23.15 Sa/So 10.45 Prem. 16/16 J Sa/Mo/Di 21.00 D Fr/So/Mi 21.00 E/d/f IMAX: 13.15/15.30/18.00/20.15 Fr/Sa 22.40 Sa/So 11.00 D 4DX: 20.40 Fr/So/Di 18.20 Sa/Mo/Mi 13.20 Sa 23.00 So 11.00 D

Fortsetzung zum Musical-Mega-Hit mit noch mehr Musik von «Abba»!

Catch Me!

6/4 J

303

8J

Altdorf

Mamma Mia! Here We Go Again

Mamma Mia! Here We Go Again

Zentralstr. 45 Das schönste Mädchen der Welt 0900 556 789 Moderne Version von «Cyrano de Bergerac» CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., mit Shooting-Star Luna Wedler. ab Festnetz 17.30 D 7. Wo. 12/10 J kitag.com

Meg – 3D

14/16 J

17.30/20.30 D

Premiere 12/10 J

12.45/17.20/19.45 Fr/Mo/Di 15.00 12/12 J Fr/Sa 22.15 D 4DX: Fr/So/Di 13.20 Fr 23.00 Sa/Mo/Mi 15.45 D 13.00/18.00/20.30 Fr/Sa/Mo-Mi 15.30 Fr/Sa 23.00 Sa/So 10.30 D

Maxx 6

Liebe bringt alles ins Rollen – Tout le monde debout

Sa/So/Mi 13.30 D

Programmänderungen vorbehalten.

Pathé Mall of Switzerland

Seetalplatz 1 Hotel Transsilvanien 3 – 0900 556 789 Ein Monster Urlaub – 3D CHF 1.50/Anruf Unsere liebste Monster-Familie ist zurück + CHF 1.50/Min., und macht monströse Ferien an Bord ab Festnetz eines Luxus-Monster-Kreuzfahrtschiffes! kitag.com

Bad Spies

Zentralstr. 45 kitag.com

Premiere 6/4 J

14.15 D

Bunte, romantische Komödie, die auf dem gleichnamigen Roman von Kevin Kwan basiert.

Maxx 5

6/4 J

Christopher Robin

Reise ins Universum

Crazy Rich

2. Wo. 14/12 J

Mila Kunis und Kate McKinnon als Spionage-Duo wider Willen.

Verkehrshaus Fr/Mo/Di 14.00 Sa/So 15.30 D Planetarium Planetarium Live Lidostrasse 5 Sa/So/Mi 14.00 D/f/i/e verkehrshaus.ch/ Planeten planetarium 13.00 D/f/i/e 041 375 75 75

Fortsetzung zum Musical-Mega-Hit mit noch mehr Musik von «Abba»!

Sa/So/Mi 13.30 D

The Equalizer 2

Polaris

Seetalplatz 1 Das schönste Mädchen der Welt 0900 556 789 Moderne Version von «Cyrano de Bergerac» CHF 1.50/Anruf mit Shooting-Star Luna Wedler. + CHF 1.50/Min., ab Festnetz 17.45 D 2. Wo. 8/6 J kitag.com

Lustiges und liebenswertes Familienabenteuer von Marc Forster.

Capitol 3

Mamma Mia! Here We Go Again

14.45 D 8. Wo. 6/4 J Hotel Transsilvanien 3 – Seetalplatz 1 0900 556 789 Ein Monster Urlaub CHF 1.50/Anruf Unsere liebste Monster-Familie ist zurück + CHF 1.50/Min., und macht monströse Ferien an Bord ab Festnetz eines Luxus-Monster-Kreuzfahrtschiffes! kitag.com 17.45/20.45 Sa 23.45 D Premiere 16/14 J

Christopher Robin

20.30 D

Pilatusstr. 21 kitag.com

8. Wo. 8/6 J

Premiere 12/10 J

Das schönste Mädchen der Welt

Bad Spies

Programmänderungen vorbehalten.

14.15/17.00/20.00 D

Fr/Sa 20.15 Sa/So/Mi 15.40 D

Mamma Mia! Here We Go Again

Rocky Mountain Express

Moderne

Blackkklansman

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub

Sa/So 12.00 D/f/i/e

Ein unvergleichlicher Mix aus Action, Sci-Fi und Film Noir!

The Nun

Capitol 1

Oceans – 3D

Wild America

Hotel Artemis

Maxx 3

Maxx 4

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

12/10 J

Fr-So 20.15 D

Fr/Mo-Mi 15.30 D/f/i/e

Seetalplatz 1 Alpha – 3D 0900 556 789 Ein atemberaubendes episches Abenteuer CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., während der letzten Eiszeit. ab Festnetz 17.15/20.15 Sa 23.15 D 7. Wo. 12/10 J kitag.com

Mamma Mia! Here We Go Again

15.00/17.00 Fr/Mo-Mi 14.00 Sa/So 11.00 D/f/i/e

16.00 D/f/i/e

Action-Star Jason Statham bekommt es mit einem gewaltigen Monster-Hai zu tun!

Maxx 2

Hurricane

Wild Africa – 3D

3. Wo. 16/14 J

Sa 23.45 D Jodie Foster in

Fortsetzung afm cinema 1+2

Sa/So 14.00 Mo-Mi 12.00 D/f/i/e

13.00 D/f/i/e

Meg – 3D

5. Wo. 10/8 J

17.50 Sa/So 13.40 E/d/f

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 041 375 75 75

Ethan Hunt und sein Team in einer neuen Agenten-Mission!

5. Wo. 12/10 J

20.30 Sa 23.30 D

5. Wo. 6/4 J

Verkehrshaus Filmtheater

Mission: Impossible – Fallout

Maxx 1

Fr/Sa 23.00 So 10.50 E/d/f 4. Wo. letzte Tage 16/14 J

Swimming With Men

14.00 D 4. Wo. 6/4 J Seetalplatz 1 Christopher Robin 0900 556 789 Lustiges und liebenswertes Familienabenteuer CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., von Marc Forster. ab Festnetz 16.45/20.00 D 6. Wo. 12/10 J kitag.com

Ethan Hunt und sein Team in einer neuen Agenten-Mission!

McQueen

16.10/20.20 E/d

Maxx 8

Mission: Impossible – Fallout

2. Wo. 8/6 J

20.50 Fr-Di 18.30 Sa/So/Mi 13.40 E/d/f

Fr/Sa 22.20 D

14.15 D Premiere 6/4 J Zentralstr. 45 Alpha – 3D 0900 556 789 Ein atemberaubendes episches Abenteuer CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., während der letzten Eiszeit. ab Festnetz 17.00/20.15 E/d/f 6. Wo. 12/10 J kitag.com

7. September 2018 / Nr. 36

Küssnacht aR 041 850 24 11 15.9.2018, 20h & 16.9. 18h 48.-/43.Starbugs Comedy neue Show JUMP! 21.9. 20h 40.-/35.Frölein Da Capo mit «Kämmerlimusik» 28.9. 20h 40.-/35.Mozart Heroes «on fire» 6.10. 20h 40.-/35.Dodo Hug COSMOPOLITANA - eine Ode an die Vielfalt 12.10. 20h 35.-/30.Sergio Sardella ITALO-GÄGS! – VOLUME 4!

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AGENDA

7. September 2018 / Nr. 36 ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten: DI 9 – 11 Uhr DI – Fr 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Ferienöffnungszeiten: Dienstag, 14.8. 14.00 – 17.00 Uhr Samstag, 11.8. / 18.8. 10.00 – 12.00 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 15. / 22. September • Adliger Märt mit Märtbeizli 8. / 22. September • Kleiner Märt, Coop-Platz 16. September • Ökumenischer Gottesdienst zum Betttag 09.30 Uhr , Kirche St. Martin 18. September • 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart», 9 bis 11 Uhr im Foyer der Thomaskirche, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Telefon 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Telefon 041 370 49 61 • Frau trifft sich „ Menschenrechte im Gespräch“ 19.00 Uhr, Kirche St. Martin 21. September • Four Seasons Martinskeller Adligenswil, 21:00 Kammerjazz: Thomas Küng, Trompete, Sopransaxofon; Josef Muff, Trompete, Vocal; Stefan Bolzern, Piano; Christa Wenger, Kontrabass 22. September • Nothilfekurs (für Führerausweisbewerbende) 8.00 -12.00 Uhr / 13.00-16.00 Uhr Kosten CHF 150.00 Anmeldungen unter www.samariter-adligenswil.ch Jeden Mittwoch • Fit/Gym Für alle ab 60 Jahren, 13.30 oder 14.30 Uhr (ausser Schulferien & Feiertage)

Turnhalle Dorfschulhaus 1. Kosten pro Lektion Fr. 4.-. Kontakt: Doris Lindegger, Tel.041 370 16 09

spiele, Kniereiter, Verse, kurze Lieder und Geschichten. Sie fördern damit die Freude an Sprache und Büchern.

BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain. ch

• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung leicht, Wildegg - Brugg ca. 2:45 Std., ca. 9.9 km, +/-63 m, Anmelden bis 11. September an Fredy Grüter, 041 450 38 26

Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 Während Schulferien: DO: 18 - 20 Uhr In den Weihnachtsferien, am Schmutzigen Donnerstag sowie an den Brückentagen nach Auffahrt und Fronleichnam bleibt die Bibliothek geschlossen. Bis 28. September • Medienverkauf Bibliothek Buchrain Bücher, Hörbücher, CDs und DVDs für 2 Fr. pro Medium. 20. September • Bueri aktiv 60 plus: Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14 – 16 Uhr, Auskunft 041 450 10 13 7. September Bueri aktiv 60 plus: Spielnachmittag, Bibliothek Buchrain, 13.30 – 16 Uhr, Auskunft 041 440 26 67 9. September • St. Agatha, Buchrain, 10.30 Erntedankgottesdienst (K) 10. / 24. September • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 11. September • Bueri aktiv 60 plus: Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, 13.30 – 15.30 Uhr, Auskunft 041 440 15 53 13. September • Bücherzwerge Bibliothek Buchrain 10 Uhr Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Finger-

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.16 Textanschluss: mm CHF 1.42 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.63 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.16 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

19. September • Knoten und Schlingen, Mehrzweckraum Tschannhof, Buchrain 9 Uhr oder 19.30 Uhr FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Details und Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge. 22. / 28. / 29. / 30. September • Operette «Polenblut», Theatersaal Gashaus Die Perle Perlen, 20.00 «Polenblut», die amüsante Operette von Oskar Nedbal mit den kraftvollen Mazurkaund Polka-Rhythmen sowie schönen Walzerklängen. 23. September • St. Agatha, Buchrain, 10.30 Gottesdienst (E) 27. September • Vogelsang - Der Hof und seine Produkte Treffpunkt Parkplatz Kirche St. Agatha, Buchrain, 17.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Details siehe Jahresprogramm und Aushänge. 30. September • St. Agatha, Buchrain, 10.30 Gottesdienst (K) Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 DIERIKON 8. September • 18.30 Uhr (K) Kirche Dierikon Familiengottesdienst, 1. Kommunion Eröffnung 15. / 29. September • 18.30 Uhr (K) Kirche Dierikon EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 041 440 00 15 Bis 13. September • Fotoausstellung Café Habermacher, ab 6 Uhr morgens. Fünf Bilder zum Thema «Conny und die beiden Oldtimer», fotografiert vom Clubmitglied Peter Küng.

8. September • Gottesdienst (E) Pfarrkirche Ebikon 17:00 9. September • Chilbi-Gottesdienst (E), Pfarrkirche Ebikon, 10:00 Mitgestaltung: Männerchor Ebikon. Anschl. Apéro 10. September • Öffentlicher Vortrag von Christopher West, Pfarrer der Christengemeinschaft, Luzern Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, Ebikon, 19:30 Verlust des Geistes Stumpfheit der Seele Krankheit des Leibes - und die Arznei? 13. September • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend, Erwin Balmer: 041 440 68 77 Kosten: 15.– • Jazz-Konzert: Joyful Jazz Band Restaurant Ladengasse, Reservation erwünscht: 041 440 23 66 20.00 - 22.30 Uhr Eintritt 15.– 18. September • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 24. September • Öffentlicher Vortrag von Niklaus Schär, Unternehmer Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, Ebikon, 19:30 Das Kapital und die Kraft des Freien Ich Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.) GISIKON 26. September • Karton- und Papiersammlung KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothekkuessnacht.ch 10. – 16. September • 10 Jahre Kunst-Lokal Küssnacht, Kunstlokal GauchArt, 16:00 Jubiläumsausstellung: Daniela Gauch, Inhaberin des «Kunst-Lokal» in Küssnacht, lädt zur Feier des 10 jährigen Jubiläums ein. LUZERN 8. / 29. September • Kinderführung im Bourbaki Panorama 10.30 - 11.30 Uhr Lilly und Anna erzählen aus ihrer Perspektive die Geschichte vom Panorama und den Bourbakis in Luzern. www.bourbakipanorama.ch

10. September • Das Schwein, ein verkanntes Haustier - Vortrag mit Annette Geiser-Barkhausen Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 11. September • Welcome to the dark Side - Cyber Crime. Vortrag mit Sita Mazumder, Universität Luzern, 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 12. September • Hoch zu Ross – Spezialführung durch drei Luzerner Museen Naturhistorisches Museum - Kunstmuseum - Bourbaki Panorama Luzern, 18.00 - 20.00. Start 18.00 beim Naturmuseum. Reservation erforderlich: www.bourbakipanorama.ch 13. September • Daseinskonzepte zwischen Glück und Tragik - Vortrag mit Karen Gloy Universität Luzern, 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 17. September • Balthus und der imaginäre Realismus - Vortrag mit Kristina Piwecki Universität Luzern, 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 18. September • Luzerner Missionare - historisch gewürdigt. Vortrag mit Pirmin Meier Universität Luzern 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch • Pavillonkonzert Pavillon, Luzern 20.15 Uhr «Musik fürs Herz» vor schöner Kulisse an der Seepromenade in Luzern 20. September • Das System Putin - Vortrag mit Roman Berger Universität Luzern, 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 23. September • Shanty Chor SGV – Echte Seeleute, die echte Matrosenlieder singen – auf MS Cirrus, Schiffssteg am Europaplatz Luzern, 19:00 • Sprechen Sie meteorologisch ? - Vortrag mit Marcel Häfliger Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 24. September • Ferdinand Hodler - Titan der Alpenmalerei. Vortrag mit Kristina Piwecki Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 25. September • Die Kirchenschätze von Luzern - Vortrag mit Urs-Beat Frei Universität Luzern 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 27. September • Wenn es hinter dem Brustbein schmerzt Vortrag mit Alessandro Wildisen Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch

Rigi Anzeiger • Seite 27 Anzeige

MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr Bis 20.8.2018 geschlossen Am Di., 21.8.2018 wieder geöffnet ab 15:30 Uhr Im Gemeindehaus Meggen (Parterre) Ab 1. September: Frisch in der Ludothek eingetroffen sind «Azul», das «Spiel des Jahres», und «Funkelschatz», das «Kinderspiel des Jahres» Ab 7. September • Neue Spiele in der Ludothek Meggen Ludothek im Gemeindehaus, Erdgeschoss immer Sa., ab 9:30 und Di, ab 15:30 Uhr Die pfiffigen neuen Kartenspiele «Memoarrr!» und «Gangster City» schulen das Gedächnis. Eine echte Herausforderung, jetzt ausleihbar!

Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen Die Bestatterinnen im Rontal und Umgebung! Monatlich findet am ersten Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr bei Belorma ein Kafitreffen statt. Beim nächsten Mal, Dienstag, 2. Oktober 2018, führt Sie Simone Kuhn, Trauerbegleiterin durch diesen Nachmittag. Vorher begrüssen wir Sie gerne an der EXPO Rontal, Stand Nr. 010 von Freitag, 14.09. bis Sonntag 16.09.18. Kommen Sie bei uns vorbei! Mit Belorma engagieren wir uns bei einem Todesfall für den würdevollen Abschied und alle notwendigen Dienste einer Bestattung. Für Auskünfte stehen wir gerne zur Verfügung. Alle aktuellen Informationen finden Sie bei belorma.ch. Wir freuen uns! Tel. 041 920 22 33 info@belorma.ch www.belorma.ch Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer

Daniela Luley

Winterthur - erstmals in der Zentralschweiz

ABENDKURS «Das Leben meistern»

14. September • Ludothek-Spielabend für 3. & 4.-Klässler, Gemeindehaus Meggen, Sitzungssaal im Erdgeschoss 18:30 bis 20:00 Uhr Wir spielen das beliebte Rollenspiel «Werwölfe». 30. September • Verein Senioren Meggen, Sonntagstreff im Sunneziel um 15 Uhr. Dia-Schau von Samuel Hügli, Zürich: «Berge der Sehnsucht» Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch MEIERSKAPPEL Jeden Montag • BODYFIT für Frauen von 20 bis 50 Jahren, Turnhalle Meierskappel von 20 bis 21 Uhr. Unverbindliches Probetraining möglich. Info ftv-meierskappel@gmx.ch. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils von 18.45 – 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. Jeden Dienstag • FIT 50+, Gymnastik mit Musik für Frauen ab 50 J., Turnhalle Meierskappel von 20.15 - 21.30 h. Unverbindliches Probetraining möglich. Info ftv-meierskappel@ gmx.ch. RISCH-ROTKREUZ / BUONAS Jeden Samstag Vormittag • Dorfmarkt auf dem Dorfmattplatz, 9 – 11.30 Uhr www.rischtourismus.ch

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Samstag, 22. September 2018 von 19.00 - 21.30 Uhr, «LORZENSAAL», Cham Anmeldung unter www.danielaluley.ch oder 052 222 50 62

ROOT Geburtstage 70 Jahre 11.9.1948 Amstad-Niederberger Anna 81 Jahre und älter 08.09.1931 Forster Fritz 09.09.1929 Bächler Frieda 10.09.1935 Meier Albert 9. September • 09.00 Uhr (K) Pfarrkirche Root Sonntag, 9. September 10.45 Uhr (K) Kapelle Michaelskreuz 16. September • 10:00 Uhr Pfarrkirche Ebikon Ökum. Gottesdienst, Eidg. Dank-, Bussund Bettag Musik aus der «Jodel Liturgie» anschliessend Apéro • 10.45 Uhr (K) Kapelle Michaelskreuz 23. September • 10.00 Uhr (K) Pfarrkirche Root Chilbi Gottesdienst Musikalische Gestaltung: Kirchenchor anschliessend Spaghetti Essen • 10.45 Uhr Kapelle Michaelskreuz Gottesdienst Reformierte Kirche Ebikon, offen für alle

30. September • 09.00 Uhr (K) Pfarrkirche Root • 10.45 Uhr (K) Kapelle Michaelskreuz Chilbi Gottesdienst, Musikalische Gestaltung: Jodel Duett mit Handorgelbegleitung, anschliessend Bauernapéro und Musik UDLIGENSWIL 15. September • 10. Schlössligassmärt, Schlössligasse 10 Uhr. Im malerisch neu gestalteten Dorfkern findet der beliebte Schlössligass-Märt bereits zum 10.mal statt. • Revitalisierung des Würzenbachs Schlössligass, 10 Uhr Die Revitalisierung vom Würzenbach in der Schlössligass wird durch die Gemeindevertretung offiziell eröffnet und an die Bevölkerung übergeben. VITZNAU Bis 16. September • Ausstellung, 360 Grad: Alte und neue Rundum-, An- und Ausblicken von der Rigi. MI–SA 16-18 Uhr, SO 10-12 Uhr www.regionalmuseum.ch

Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir behalten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

Jeden Dienstagabend •PRÄSENZ– Im Mittelpunkt steht Kreativität: Jodeln (traditionell + frei), Line Dancing, gemeinsame Gestaltung. Erika + Marisa: 041.558.26.22 WEGGIS Bis 12. September • Keramikmarkt – Töpferei am See Hertensteinstrasse 5, 13 bis 19 Uhr 14. September • Bigger Trigger @ Summer Sounds Lakeside, Pavillon am See, Weggis, 20.30 Uhr Bigger Trigger live zu erleben ist ein „Must“ für alle Liebhaber des gefühlvollen Blues & Rock! Eintritt frei.

ZUG 17. September • Orientierungsabend Wirtschaftsmittelschule Zug Kantonsschule Zug - Aula, 19.00 Die WMS Zug informiert über Aufnahmebedingungen, Ausbildung und Anschlussmöglichkeiten und führt durch die Lernumgebung an der KSZ. 26. September • Schnupperhalbtag Wirtschaftsmittelschule Zug, Kantonsschule Zug, 13:15 Die WMS Zug informiert über Aufnahmebedingungen, Ausbildung und die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Einblick in den Unterricht.

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145


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Kopffeld Espressoseite – wie schon gehalbt Kopffeld Espressoseite – wie schon gehalbt Seite 28 • Rigi Anzeiger 

7. September 2018 / Nr. 36

ZITAT DER WOCHE «Ach Herbst. Endlich auf der Couch mit der Decke liegen, 24 h Internet und alle sozialen Kontakte vermeiden ... Wie im Sommer. Aber mit Decke.» Quelle: twitter.com/WurmAnDerSchnur / www.twitterperlen.de

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ADLIGENSWIL Anfang September startete die «Chilby-Zyt» in der Region. In Adligenswil verweilten die Besucherinnen und Besucher gerne im Freien und besuchten die zahlreichen Stände der Vereine. cek. Der Duft von frischen Pizzen lockte beim Samichlausverein. Mit dem «Saminat» lud der Samariterverein zu einem Geschicklichkeitsspiel gross und klein. Eines ihrer ehemaligen Mitglieder hatte den grossen Spielkasten gebaut. Die Turnerinnen waren gleich mit drei Ständen vor Ort. Der Fussballclub testete das Ballgefühl,

dabei mussten die Erwachsenen den Ball mit einer Geschwindigkeit von mindestens 50 km/h und die Kinder von 30 km/h ins Tor kicken. Bei der Pfadi Zytturm war das Specksteinschleifen und Bänderknüpfen sehr gefragt. Die Kleinsten kurvten auf Autoscootern rum oder löschten einen fiktiven Brand bei der Feuerwehr. In der Küche liess es die Männerriege dampfen und brutzeln. Henna-Kunst war bei den Mädchen sehr beliebt. Mitten im Chilbi-Geschehen wurde Gemeinderat Ferdinand Huber beobachtet, wie er mit seinem Sohn um die Wette nagelte. Drei Schläge waren erlaubt und der Nagel musste tief im Holz stecken. Natürlich fehlten die typischen «Zutaten» wie Magenbrot, gebrannte Nüsse und Zuckerwatte nicht. Sie waren von hohem Frischegehalt.

Kürbisgratin Zutaten: 500 g Kürbisfleisch 2 Birnen 2,5 dl süsser oder saurer Most wenig Butter 1,5 dl Rahm 100 g Speisequark 1 KL Curry 1 Prise Salz 1 Prise Zucker Pfeffer aus der Mühle Majoran Thymian Petersilie 100 g geriebener Sbrinz Zubereitung: Kürbis und Birnen in Stücke schneiden und im Most knapp weichkochen. In eine gebutterte Gratinform geben. Rahm, Quark, Gewürze und die fein gehackten Kräuter (können auch getrocknete sein) miteinander vermischen. Über den Kürbis und die Birnen verteilen. Käse darüber streuen und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad etwa 30 Minuten überbacken. ju In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 11. September 2018, an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

BIOGAS

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Karl Schuler, Küssnacht (50 Franken) 2. Martha Villiger, Root (30 Franken) 3. Paul Bieler, Adligenswil (20 Franken)

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Wir sind an der EXPO RONTAL PLUS: 14. – 16.9. in Ebikon HÜSLER NEST ROOT Luzernerstr. 13 | 6037 Root Telefon 041 450 30 32 www.eichenmann.ch

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