Rigi Anzeiger, 3. März 2018

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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Nr. 9 • Freitag, 2. März 2018 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Gegen 2000 Studierende ziehen ins höchste Holzgebäude ein ROTKREUZ Ein weiterer Meilenstein erfolgte auf dem Suurstoffi-Areal mit der Grundsteinlegung zum neuen Campus der Hochschule für Informatik und Wirtschaft Luzern vergangene Woche. Dieses besteht aus drei Gebäuden und eines davon wird das höchste Holzgebäude der Schweiz werden.

de mit insgesamt 26 000 Quadratmetern vermietbaren Büro- und Gewerbeflächen. Die Zug Estates Holding AG investiert in dieses rund 185 Millionen Franken. Etwa 70 Prozent der Fläche sind bereits langfristig an die Hochschule für Informatik und Wirtschaft Luzern vermietet. Sie wird die neuen Räumlichkeiten bis Herbst 2019 beziehen können. Die zweite Etappe mit weiteren Gewerbeflächen wird bis Sommer 2020 fertiggestellt.

cek./pd. Auf der Baustelle wurde noch emsig gearbeitet, als die über 150 Gäste zur Grundsteinlegung 15 Meter unter dem Boden eintrafen. Der Aushub war schon längst vollzogen worden, das Betongrundgerüst und die Pfähle standen. «Bis dahin war der Weg lang und auch etwas steinig», sagte Tobias Achermann, CEO der Zug Estates Holding AG. Knacknuss bildete insbesondere eines der hohen Gebäude, das während des Baubewilligungsverfahrens 20 Einsprachen nach sich zog. «Mit Gesprächen konnten wir Lösungen finden, die alle Parteien zufrieden stellte, äusserte Achermann. Als ein besonderes Projekt betrachtet Peter Hausherr das Bauvorhaben und freute sich bereits auf die Eröffnung des Campus im 2019. «Für uns ist der heutige Tag enorm wichtig. Nun wissen wir, dass wir hier bald einziehen können», offenbarte Prof. Dr. René Hüsler, Direktor des Departements Informatik der Hochschule Luzern. In Modulen angeliefert Das ganze Bauvorhaben direkt am Bahnhof Rotkreuz umfasst drei Gebäu-

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Die Baustelle zum neuen Campus der Hochschule Luzern auf dem Suurstoffi-Areal in Rotkreuz.

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2. März 2018 / Nr. 9

Rigi Anzeiger • Seite 3

Gegen 2000 Studierende ... FORTSETZUNG von der Titelseite Bis die ersten Studierenden auf dem neuen Campus ihr Studium beginnen können, muss ein enger Terminplan eingehalten werden. Zug Estates setzt wie bei ihren letzten Projekten auf BIM (Building Information Modeling). In Zusammenspiel mit Lean Construction führt diese Methodik zu einer verbesserten Planungssicherheit und Ausführungsqualität. Zwei der drei Gebäude werden in Holz-Hybrid-Bauweise erstellt. Alle Holzelemente produziert die Erne AG Holzbau. Die Anlieferung erfolgt in Modulen im Just-in-Time-Prinzip, was die Bauzeit vor Ort erheblich verkürzt. Das neue Hochhaus auf dem Suurstoffi-Areal wird nach der Fertigstellung mit seinen 60 Metern das schweizweit höchste Holzgebäude sein. Im selben Prinzip erstellt wurde auch der aktuelle Rekordhalter, das Hochhaus S22 (Suurstoffi 22), das sich auf demselben Areal befindet. (Der Rigi Anzeiger berichtete in seiner Ausgabe vom 29. September 2017 darüber.) Metallkiste mit 22 Schrauben Zur Zeremonie der Grundsteinlegung stand bereits eine 20 bis 25 Kilo schwe-

re Metallkiste mit Plänen, Fotos, Daten-CDs und Zeitungen parat. Mit 22 Schrauben wurde sie verschlossen und mittels eines Baggers in die vorbereitete Grube gehievt. «Grundsteinlegung heisst auch, dass man einem Bau Glück wünscht», wusste Prof. Dr. Christine Böckelmann, Direktorin des Departements Wirtschaft der Hochschule Luzern zu erzählen. Sie und die weiteren Protagonisten schütteten anschliessend mit Schaufeln Erde auf die Metallkiste.

Zelebrierten die Grundsteinlegung: (v.l.) Tobias Achermann (CEO Zug Estates Holding AG), Simon Businger (Architekt, Büro Konstrukt AG), Prof. Dr. Chris­ tine Böckelmann: (Direktorin des Departements Wirtschaft der Hochschule Luzern), Prof. Dr. René Hüsler (Direktor des Departements Informatik der Hochschule Luzern) und Peter Hausherr (Gemeindepräsident Risch Rotkreuz).

Emsig wurde gearbeitet, als die Gäste zur Grundsteinlegung eintrafen.

Lötarbeiten

Gast

KOLUMNE

«Der Wort-Tänzer und Objekt-Täter Peter Spielbauer kommt am 16. März ins Theater Duo Fischbach !» «Ja und, was macht der so?» «Schwer einzuordnen, gewissermassen ausser-ordentlich!» «Lustig?» «Ja schon, aber eher um die Ecke, also man/frau muss auch denken!» «Igitt?!» «Und tanzen tut er auch!» «Wie, in seinem Alter?» «Bisher ging’s gut, die Leute finden’s ok!» «Und inhaltlich?» «Extrem philosophisch, mit völlig neuem Welterklärungsansatz!!» «Und sonst so?» «Der Typ steht keine Minute still. Immer passiert was unerwartetes und wenn’s dann da ist, war klar, dass es so kommen musste!» «Tja, mal kucken!» «Genau!»

Peter Spielbauer

Im Sunnehof beginnt eine neue Ära IMMENSEE Am 1. März 2018 hat Gerhard Ineichen seine Tätigkeit als Geschäftsführer des Alters- und Pflegeheims Sunnehof in Immensee in Angriff genommen. Gleichzeitig wurde die Aufsichtskommission neu organisiert. amtl./red. Mit Gerhard Ineichen konnte der Bezirk Küssnacht eine gewinnende Führungspersönlichkeit mit ausgewiesenen Kenntnissen im Alters- und Pflegebereich als neuer Leiter des Sunnehofs, das Zuhause im Alter verpflichten. Gerhard Ineichen ist 58 Jahre alt und verheiratet. Er verfügt über eine langjährige Berufs- und Führungserfahrung im Alters- und Gesundheitsbereich. Seit dem Jahr 2000 arbeitet Gerhard Ineichen als Leiter des Alterszentrums Breitenhof in Rüti. Davor war er als Geschäftsleiter der Spitexdienste und als Leiter des

Alters- und Gesundheitszentrums in Dietikon tätig. Veränderungen in Aufsichtskommission Ab 1. März tritt auch die Aufsichtskommission, welche für die strategische Führung des Sunnehofs zuständig ist, personell verändert in Erscheinung. Vier langjährige Kommissionsmitglieder – Präsidentin Heidy Erni, Markus Exer, Dr. med. Urs Kayser und Armin Donauer – haben ihre Demission auf dieses Datum hin eingereicht. Mit dem Stellenantritt des neuen Leiters Gerhard Ineichen erachten es die vier Kommissionsmitglieder als idealen Moment, um ihr Amt nach vielen Jahren intensiver Arbeit für den Sunnehof und vor allem für die älteren und pflegebedürftigen Mitbewohner niederzulegen, wie es Markus Exer in seinem Rücktrittsschreiben prägnant formuliert hat. Präsidentin Heidy Erni hält in ihrem Rücktrittsschreiben ebenfalls fest, dass jetzt der richtige Moment gekommen sei, um zu demissionieren, und betont weiter: «Meiner Meinung nach muss beim Amtsantritt des neuen Leiters ein klarer Schnitt zwi-

schen operativ und strategisch gemacht werden. Ausserdem gibt es viele Konzepte und Neuorganisationen, die idealerweise mit der neuen Kommission und dem neuen Leiter aufgegleist werden sollten.» Sunnehof hat sich stabilisiert Das Alters- und Pflegeheim Sunnehof ist heute mit 90 Pflegebetten inkl. Demenzabteilung, rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 38 betreuten Alterswohnungen und einem Landwirtschaftsbetrieb ein moderner und zeitgemässer Betrieb mit einer positiven Ausstrahlung über die Bezirks- und Kantonsgrenzen hinaus. Die Herausforderungen der letzten Monate ohne Heimleiter wurden durch Tirza Zihlmann, Leiterin ad interim, und einer Taskforce unter der Leitung von Heidy Erni erfolgreich angegangen. Die Präsidentin der Aufsichtskommission hält rückblickend fest: «Wir haben den Betrieb stabilisiert und damit die Grundlage für die weitere Entwicklung geschaffen.» Präsidium neu besetzt Am 1. März 2018 hat Bezirksrätin Petra

Die sechs ordentlichen Mitglieder der Aufsichtskommission in der Zusam­ mensetzung ab dem 1. März: (v.l.) Severin Isenschmid, Monika Durrer, Adrian Keusch, Petra Gamma (Präsidentin), Hanspeter Bucher und Fran­ ziska Rutz. Bild pd Gamma die Nachfolge von Heidy Erni als Präsidentin der Aufsichtskommission angetreten. Die vier austretenden Mitglieder werden bis zu den ordentlichen Kommissionswahlen der neuen Amtsperiode im Sommer nicht ersetzt. Die Aufsichtskommission des Sunnehofs soll per 1. Juli 2018 neu organisiert werden. Geplant ist, dass zukünftig der jeweilige Vorsteher des Ressorts Soziales und Ge-

sellschaft, welches bereits heute in der Kommission vertreten ist, das Präsidium innehaben wird. Für die neue Amtsperiode ist eine Verkleinerung der Kommission auf sechs ordentliche und zwei beratende Mitglieder (Geschäftsführer Sunnehof und Abteilungsleiter Finanzen und Personal des Bezirks) vorgesehen. Darüber wird der Bezirksrat zu einem späteren Zeitpunkt definitiv befinden.

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Seite 4 • Rigi Anzeiger

2. März 2018 / Nr. 9

Sakristane tagen in Inwil

INWIL Generelle Zonenplanrevision amtl./red. Während dem öffentlichen Mitwirkungsver­ fahren vom 16. Oktober 2017 bis 15. Dezember 2017 zur generellen Zonenplanrevision sind rund 45 Eingaben ein­ gegangen. Die Anträge sind sehr vielfältig und zielen teil­ weise auf eine Erhöhung der Überbauungsziffern oder der generellen Gebäudehöhen ab, aber auch auf eine Reduktion des möglichen Bauvolumens. «Sämtliche Eingaben wer­ den nun im Detail ausgewertet und in der Ortsplanungs­ kommission behandelt. Durch die komplexen Zusammen­ hänge und teilweise sehr unterschiedlichen Ansprüche wird die Überarbeitung einige Zeit in Anspruch nehmen», teilt der Gemeinderat Inwil mit. Weiter schreibt er: «Ein für die Zonenplanrevision wesentlicher Punkt ist, dass sich wäh­ rend des öffentlichen Mitwirkungsverfahrens ein Initiativ­ komitee gebildet hat, welche Unterschriften für ein Initia­ tivbegehren «INWIL – wächst gesund» sammeln will. Das Begehren wurde im Luzerner Kantonsblatt vom 24. Febru­ ar 2018 publiziert. Die Sammlungsfrist erstreckt sich vom 26. Februar 2018 bis zum 26. April 2018. Die Initiative verfolgt das im Grundsatz gleiche Ziel wie der Gemein­ derat, nämlich das künftige Bevölkerungswachstum ein­ zuschränken. Die jeweiligen Lösungsansätze sind jedoch unterschiedlich.» Während der Gemeinderat auf eine Re­ gelung über eine Einschränkung der Bauzonen zielt, sieht die Gemeindeinitiative eine starre, rückwirkende Regelung vor. Die Initiative biete aber die Chance – so er Gemeinde­ rat – dieses für die Zukunft der Gemeinde Inwil wichtige Thema nochmals eingehend politisch zu behandeln.

INWIL Am Dienstag, 6. März 2018, findet in Inwil die 89. Generalversammlung der Luzerner Kantonalen Sakristanen Vereinigung statt. pd./red. Die Vereinigung zählt 275 Mitglieder, wobei die Frauen und Männer etwa gleich stark vertreten sind. An der GV werden die­ ses Jahr 15 neue Mitglieder aufgenommen. Zu dieser Versammlung werden zirka 140 Per­ sonen erwartet, darunter mehrere Gäste aus verschiedenen Kantonalverbänden, der Syno­ de, dem Synodalrat und der Kirchgemeinde In­ wil. Der Anlass beginnt am Morgen um 9 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Inwil. Anschliessend eröff­ net im Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli die Präsidentin Heidi Gilli die GV. Nach dem offiziellen Teil und den verschiedenen Gruss­ worten erwartet die Teilnehmer ein Apéro und ein feines Mittagessen. Zum Abschluss bleibt genügend Zeit für gemütliches Zusammensein und interessante Gespräche.

FDP-Nomininationen KÜSSNACHT Die FDP Küssnacht hat an der vergangenen Parteiversammlung Peter Küng und Oliver Ebert als Kandidaten für die anstehenden Bezirksratswahlen nominiert. Ferner wurden die Parolen der kantonalen und eidgenössischen Abstimmungen gefasst, wobei es zu einer Überraschung kam. pd. Am vergangenen Freitag hat die Par­ teiversammlung im Seehof Peter Küng für den freiwerdenden Posten des Säckelmeis­ ters und den amtierenden Baupräsidenten Oliver Ebert als Kandidaten für das Amt des Statthalters nominiert. Die FDP freut sich, mit diesen beiden lokal bestens be­ kannten Persönlichkeiten zwei hervor­ ragend qualifizierte Kandidaten für die anstehenden Wahlen im Rennen zu haben.

Entsorgung: Infos für fremdsprachige Einwohner

Oliver Ebert (links) und Peter Küng nach der Nomination. Parolenfassung: Ja zu «No-Billag» Nach der Präsentation der Vorlage durch Dario Vötsch ergab sich eine rege Diskus­ sion in der gut besuchten Versammlung. Am Ende setzten sich die Befürworter mit knapper Mehrheit durch, womit die Ja-Pa­ role als Überraschung des Abends fest­ stand. Im Übrigen hat die Versammlung folgende Parolen gefasst: Einstimmiges Nein zur kantonalen Transparenzinitiati­

KÜSSNACHT Was kommt in den Kehrichtsack? Und was kann in der Sammelstelle des Bezirks Küssnacht entsorgt werden? Diese und andere Fragen rund um die Themen Abfalltrennung und Entsorgung werden an einem Informationsanlass für Bild zvg fremdsprachige Einwohner beantwortet.

ve, Einstimmiges Ja zur Teilrevision des EG zum Bundesgesetz über die Kran­ kenversicherung (Prämienverbilligung), Klares Ja zum Bundesbeschluss über die neue Finanzordnung 2021. Nach der Versammlung, welche erfreuli­ cherweise auch politikinteressierte Gäste aus dem Bezirk begrüssen durfte, wur­ den die beiden Nominierten ausgiebig gefeiert.

pd./red. Wenn man aus einem anderen Land zuzieht und die Sprache nicht ver­ steht, ist es nicht ganz einfach, das Ent­ sorgungssystem des Bezirks Küssnacht zu verstehen. Und nicht immer ist klar, wel­ cher Abfall in den Kehrichtsack kommt und welche Materialen in der Sammelstel­ le für das Recycling abgegeben werden können. Aus diesem Grund führt die Fachstelle für

FDP Meggen mit neuer Präsidentin MEGGEN Die FDP.Die Liberalen Meggen haben an Ihrer Generalversammlung vom 21. Februar Kathrin Scherer zu ihrer neuen Präsidentin gewählt. pd. Katrin Scherer, lic. phil. Ethnologie und Betriebswirtschaft, tritt die Nachfolge von Thomas Diener an, welcher die Ortspar­ tei während fünf Jahren sehr erfolgreich

Kathrin Scherer ist die Nachfolgerin von Thomas Diener und somit die neue Präsidentin der FDP Meggen. Bild zvg

führte. Ebenso neu in den Vorstand gewählt wurde Anna Forlano, Betriebswirtschafte­ rin HF. Sie tritt die Nachfolge von Beat Erb als Kassier an. Die restlichen Vorstands­ mitglieder wurden in ihren Chargen wieder bestätigt. Damit ist die FDP.Die Liberalen Meggen gerüstet für die kommenden He­ rausforderungen: die anstehenden Wahlen in die neue Einbürgerungskommission, die Ersatzwahlen in die Controllingkommis­ sion und die Kantonsratswahlen im kom­ menden Jahr.

UDLIGENSWIL Schnupperlehre Kauffrau/Kaufmann EFZ amtl./red. Einmal einen Einblick in den Alltag einer Gemeindeverwaltung erhal­ ten? Das bietet die Gemeinde Udligenswil mit einer eintägigen Schnupperlehre an. Bei dieser dürfen die verschiedenen Abtei­ lungen kennen gelernt und selbständig klei­ nere Arbeiten erledigt werden. Interessierte können sich bei der Gemeindekanzlei (Jen­ nifer Frischknecht) unter der Telefonnum­ mer 041 371 13 13 melden und erhalten Informationen über die weiteren Schritte.

Gesellschaftsfragen am Montag, 12. März 2018 um 19 Uhr in der Sammelstelle Küssnacht, Werkstrasse 7, in Zusammen­ arbeit mit der Umweltstelle und dem Lei­ ter Entsorgung einen Informationsanlass für fremdsprachige Einwohner durch. Da­ mit verbunden ist eine Führung durch die Sammelstelle. Fachleute zeigen dabei un­ ter anderem auf, wie man mit einer syste­ matischen Abfalltrennung und Entsorgung zum erfolgreichen Recycling beitragen und damit Ressourcen schonen kann. Die Schlüsselpersonen des Bezirks Küssnacht werden den Besuchern für Übersetzungen zur Seite stehen. Anmeldungen für den Kurs sind erwünscht, jedoch nicht zwin­ gend beim Bezirk. Bezirk Küssnacht, Fachstelle für Gesellschaftsfragen, Andrée Schirtz, Seemattweg 6, Postfach 176, 6403 Küssnacht, Tel. 041 854 02 91, andree.schirtz@kuessnacht.ch. Hier kann man sich auch nach weiteren Informationen erkundigen.

UDLIGENSWIL / ADLIGENSWIL / MEIERSKAPPEL Schreibdienst amtl./red. Am 1. Januar 2016 hat der Schreibdienst seine Arbeit aufgenom­ men. Freiwillige Mitarbeitende bieten niederschwellige Unterstützung bei ein­ fachem Schriftverkehr mit Behörden und Institutionen an. Das Angebot rich­ tet sich an deutsch- und fremdsprachige Einwohnerinnen und Einwohner der Ge­ meinden Adligenswil, Udligenswil und Meierskappel. Minimale Deutschkennt­ nisse sollten vorhanden sein. Eine Spe­

senentschädigung von 5 Franken wird pro Gespräch fällig. Der Schreibdienst bietet insbesondere Unterstützung beim Verstehen und Verfassen von einfachen Briefen, beim Ausfüllen von Formularen sowie beim Erstellen von Lebensläufen und Schreiben von Bewerbungen. Eine vorherige Terminvereinbarung un­ ter Tel. 041 375 77 77 ist erwünscht. Standort: Gemeindebibliothek Adligenswil.

ADLIGENSWIL Wuhraufsicht

Veranstaltung zum Thema Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag

amtl./red. Der Schutz und je nach Fall die Pflege der Gewässer sowie der Uferbesto­ ckung nennt man «Wuhraufsicht». Die Ernen­ nung eines Wuhraufsehers erfolgt durch die Gemeinde. In Udligenswil ist Alois Henseler, Krähmatt, mit dieser Aufgabe betraut. Er über­ wacht die Bäche generell und insbesondere bei Dauerregen und heftigen Gewittern. Die erforderlichen Unterhaltsarbeiten wie Beseiti­ gung von angeschwemmtem Unrat, Treibgut und Auflandungen sowie das Ausräumen von Geschiebesammlern erfolgen periodisch.

pd. Ein Unfall kann das Leben eines Menschen unerwartet und auf einen Schlag völlig auf den Kopf stellen. Wohingegen sich eine Krankheit schleichend ausbreiten und den Kör­ per nach und nach schwächen kann. Doch was passiert, wenn eine Person durch Unfall oder Krankheit in einem Mass eingeschränkt wird, in welchem diese nicht mehr handlungs- oder ur­ teilsfähig ist? Wer entscheidet über das medizinische Vorgehen, die finan­

ziellen Angelegenheiten und den Ver­ bleib dieser Person? Dies sind wich­ tige Fragen, die jede Person nur für sich selber beantworten kann. Doch wie das genaue Vorgehen zur Rege­ lung dieser Angelegenheiten oder die gesetzlichen Grundlagen dazu ausse­ hen ist vielen nicht klar. Aus diesem Grund organisiert die Abteilung So­ ziales und Gesellschaft Adligenswil eine Informationsveranstaltung für Jung und Alt zu diesem Thema.

Dienstag, 27. März, 19 bis ca. 20.30 Uhr, Zentrum Teufmatt, Adligens­ wil, Mehrzwecksaal (Turnhalle). Es referieren lic. iur. Marco Kathriner, Fachmitarbeiter Recht KESB Lu­ zern-Land und Dr. med. Philipp Weber, Ärztezentrum Adligenswil. Eingeladen sind Adligenswilerinnen und Adligenswiler ab 18 Jahren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Räumlichkeiten im Zentrum Teuf­ matt sind rollstuhlgängig.


Rigi Anzeiger • Seite 5

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2. März 2018 / Nr. 9


EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

2. März 2018 / Nr. 9

«O’zapft is» an der Agathafeier

AMTLICHES

Öffentliche Mitwirkung

EBIKON Ein Oktoberfest im Februar kriegt nur die Feuerwehr Ebikon-Dierikon zustande. Ihre Agathafeier fiel erneut in einem sehr dekorativen und unterhaltsamen Rahmen aus. cek. Für die Ausrichtung der diesjährigen Agathafeier waren die Einsatzgruppen 12 und 23 unter der Leitung von Lt Remo Bucher und Lt Roland Kunz zuständig. Mit Unterstützung zahlreicher helfender Händen verwandelten sie das Pfarreiheim in ein Oktoberfest-Gelände. Das Anzapfen des ersten Bierfasses überliessen sie dem Geschäftsführer der Gemeinde Ebikon, Alex Mathis, und dem Dierikoner Gemeinderat Daniel Schnider. Vier Schläge benötigte letzterer, bis das Flüssige sprudelte. Während Roger Wicki in unterschiedlichen Rollen wie etwa Christa Rigozzi und Hausi Leutenegger sowie die Einsatzzüge 12 und 23 mit einem Schattenspiel für den humorvollen Part und Jennifer Studhalter-Gasser mit ihrer Feuershow für den atemberaubenden Teil sorgten, hatte Feuerwehrkommandant Martin Marfurt ein paar spannende Fakten parat. So leistete die Feuerwehr Ebikon-Dierikon mit 68 Männern und 8 Frauen im vergangenen Jahr gesamthaft 1747 Einsatzstunden. Nicht miteingerechnet sind die Übungs-, Weiterbildungs- und Kursstunden. Ausserdem führte die Feuerwehr Ebikon-Dierikon im 2017 Brandschutzschulungen in allen Schulklassen durch. Martin Marfurt ehrte zudem an der Agathafeier folgende Personen: Sdt Dario Vogel und Kpl Stefan Stadelmann für 10 Dienstjahre; Four Kristina Möller für 15 Dienstjahre; Gfr Daniel Unternährer und Kpl Max Rüetschi für 20 Dienstjahre, sowie Wm Beat Estermann für 25 Jahre. Der Feuerwehrkommandant erwähnte auch all jene, die im 2017 befördert wurden insbesondere den neuen Kommandant-Stellvertreter Daniel Graf. Sein Vorgänger Fabian Castilla, der aus Ebikon wegzieht, wurde speziell verabschiedet. Grosse Wertschätzung gegenüber der Arbeit der Feuerwehr bekundete Alex Mathis. «Sie löscht nicht nur Feuer, sondern ist auch zum Schutze der Bevölkerung da, bergt und rettet», sagte er. Mathis bescherte die Feiernden mit einem Glas Süssigkeiten und den Worten: «Ich habe erfahren, dass die Feuerwehrangehörigen alles Schleckmäuler sind.»

Gesamtverkehrskonzept LuzernOst (GVK LuOst) Im Sinn von § 6 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes wird die Bevölkerung und weitere Betroffene zur Mitwirkung eingeladen. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 15. Januar 2018 bis 16. März 2018 mit dem Online-Formular unter www.gvk-luzernost.ch zu äussern. Die Unterlagen zum Gesamtverkehrskonzept LuzernOst liegen im Gemeindehaus Ebikon, Abteilung Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (8 – 11.30 / 14 – 17 Uhr, vor Feiertagen bis 16 Uhr) zu öffentlichen Einsichtnahme auf.

Öffentliche Auflagen

Der stellvertretende Kommandant Daniel Graf (l.) mit Kristina Möller (15 Dienstjahre) und Stefan Stadelmann (10 Dienstjahre) sowie Feuerwehrkommandant Martin Marfurt (r.).

Wurde für 25 Dienstjahre geehrt: Wm Beat Estermann.

Kay und Sonja Leber, Ebikon: Einbau einer Arztpraxis, Luzernerstrasse 4, Gst.-Nr. 466, Geb.-Nr. 265. Auflage- und Einsprachefrist 21. Februar 2018 bis 13. März 2018. Fabian und Franziska Häfliger, Buchrain: Abbruch des bestehenden Bauernhauses, Ersatzneubau eines Einfamilienhauses, In- standstellung des bestehenden Schopfes, Vogelsang 2, Gst.-Nr. 208, Geb.-Nr. 2866,60. Auflage- und Einsprachefrist 26. Februar bis 19. März 2018.

Baubewilligungen

16.02.2018: Sonnenschein GmbH, Ebikon: Anpassung der Take-Away Abluft (bereits ausgeführt) Luzernerstrasse 26, Gst.-Nr. 2610, Geb.-Nr. 2603. 19.02.2018: Diego Osterwalder, Ebikon: Sanierung mit Umbauten, Neubau Kamin Sagenstrasse 42, Gst.-Nr. 1255, Geb.-Nr. 851. 19.02.2018: Franz und Jirina Kaufmann, Ebikon: Neugestaltung Eingangsbereich (Aufhebung Nische und Versetzen der Eingangstüre) Sagenstrasse 40, Gst.-Nr. 1254, Geb.-Nr. 850. 21.02.2018: Traconi AG c/o Robert Schybig, Immensee: Rückbau des bestehenden Wohnhauses und Ersatzneubau Wohnhaus mit drei Wohnungen Oberdierikonerstrasse 101, Gst.-Nr. 936, Geb.-Nr. 1050. 23.02.2018: Obald und Lourdes Zemp, Ebikon: Sanierung Fenster, Ersatz Fenster durch Türe Höflirain 25, Gst.-Nr. 1822, Geb.-Nr. 1213.

Alex Mathis (l.) und Daniel Schnider durften das erste Bierfass anzapfen.

Äbiker Märtfenster

Beat Unternährer probierte das goldene Feuerwehrhorn, das er für seine 20 Dienstjahre erhielt, sofort aus.

Zivilstandsnachrichten

Todesfälle: 20.2.2018: Tschümperlin Walter, geb. 22.04.1941, wohnhaft gewesen Oberdierikonerstrasse 6

Im Februar stand der Markt im Zeichen der Guuggenmusig. Die Rüssgusler-Matinée im Schulhaus Wydenhof lockte viele Menschen an und einige fanden auch den Weg zum Samstagsmarkt. Der Verein «Äbike Märt – am erschte Samschtig» freute sich über die treuen Stammgäste, die jeden Monat den Markt aufsuchen. Auch das feine Raclette wurde sehr geschätzt und wärmte alle ein wenig auf.

Der Verein «Äbike Märt – am erschte Samschtig» freut sich auf jeden einzelnen Gast!

Am Samstag, 3. März 2018, findet auf dem Schulhausplatz Wydenhof in Ebikon zum dritten Mal in diesem Jahr der Samstagsmarkt statt. Dann bietet sich erneut von 9 bis 13 Uhr die Gelegenheit viele regionale Produkte kennenzulernen, zu probieren und zu kaufen. Ob Salate, Fische, frisches Brot,

knackiges Gemüse oder fruchtigen Brotaufstrich – es hat für jeden Geschmack etwas dabei. Auch Getränke fehlen nicht. Marktbesucherinnen und -besucher können frischen Süssmost, ein vorzügliches Glas Weisswein geniessen oder sich bei einem guten Kaffee aufwärmen. Trotz den kühlen Temperaturen hofft der Verein «Äbike Märt – am erschte Samschtig» auf zahlreiche Besucher und Besucherinnen, denn auch musikalisch gibt es wieder ein Highlight. Die Musikschule Ebikon stellt sich vor und sie werden sicher viele verschiedene Instrumente präsentieren und Musikstücke zum Besten geben.

CVP Ebikon für FDP-Gemeinderatskandidaten pd./red. Die CVP-Ortspartei entscheidet sich bei den Gemeinderats-Ersatzwahlen vom 4. März für den Kandidaten der FDP, Ruedi Mazenauer. Das beschloss die Parteiversammlung vergangene Woche im Restaurant Bahnhöfli. Die Versammlung nominierte auch die CVP-Kandidaten für den Kirchenrat und befasste sich mit dem Gesamtverkehrskonzept Luzern Ost. Die beiden Kandidaten Ruedi Mazenauer (FDP) und Guido Müller (SVP) hatten einleitend Gelegenheit sich vorzustellen, ihre politische Position den CVP-Mitgliedern darzulegen und kritischen Fragen zu beantworten. In der anschliessenden intensiven Diskussion kristallisierte sich heraus, dass die CVP Ebikon den Anspruch der FDP auf den vakanten Gemeinderatssitz – aufgrund der Ergebnisse der letzten Gemeinderatswahl – nach wie vor als gerechtfertigt betrachtet. Ein Antrag auf Stimmfreigabe wurde abgelehnt. Die anschliessende Abstimmung ergab eine Mehrheit zu Gunsten der FDP. Diskussionslos erfolgte die Nomination für die

Ersatzwahlen in den katholischen Kirchenrat. Sowohl Markus Fröhlich als Kirchenratsmitglied (bisher), wie auch Hugo Christen als Kirchenmeier (neu) wurden einstimmig nominiert (den Kandidaten für das Kirchenratspräsidium, Urs Kaufmann, hatte die CVP Ebikon bereits früher nominiert). Schliesslich informierte Kurt Sidler und Christian Straub die Anwesenden über das Gesamtverkehrskonzept Luzern Ost und Alex Fischer stellte die Initiative «Ebikon lebt» für eine attraktivere Zentrumsplanung vor. Othmar Som gab an der Versammlung zudem seinen Rücktritt als Parteipräsident der CVP Ebikon per Mitte Jahr bekannt. Nach sechs Jahren sei es Zeit, im Hinblick auf die kommenden Gemeinde- und Kantonsratswahlen einen Generationenwechsel einzuleiten und jüngeren Kräften Platz zu machen. Ebenfalls aus dem Parteipräsidium wird Herbert Lustenberger ausscheiden. Eine Findungskommission wird sich jetzt um die Neubesetzungen kümmern.

Kulturfenster Ebikon 

Vortrag von Silvio Flückiger über humanitäre Hilfe

Wiederaufbau eines Dachs für Erdbebenopfer, Bau eines Trinkwasserversorgungssystems in Dürregebieten, Organisation von Kinderschutzkomitees in Flüchtlingslagern: An Herausforderungen mangelt es den Angehörigen des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH9 nicht. In seinem Vortrag gibt uns Silvio Flückiger einen aktuellen Einblick in die weltweiten Tätigkeiten des SKH.

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Das humanitäre Team der Schweiz hat in den Umgebungen von Kathmandu und Gorkha Soforthilfe geleistet, um den Opfern des Erdbebens während den ersten Wochen nach der Katastrophe das Überleben zu erleichtern und den Wiederaufbau von Strassen einzuleiten. Es musste sichergestellt werden, dass die medizinische Hilfe vor Ort weiter funktioniert, die Leute ein Dach über dem Kopf haben und verschüttete Strassen und Wege freigelegt werden. Das Spital in Gorkha wurde durch die Entsendung eines Ärzteteams und von Medikamenten zu unterstützen. An die Bevölkerung der entlegenen ländlichen Ge-

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«Äbiker Märt – do goni hii!»

EBIKON

E B I K O N

biete wurden Plastikblachen, Seile, Küchenutensilien, Liegematten, Kanister und Werkzeuge verteilt, damit ein möglichst grosser Teil der Bevölkerung wieder eine Unterkunft hat und die Haushalte weiter funktionieren können. Das ist eines von vielen Beispielen der letzten Jahre, wo das SKH im Einsatz war. Die Humanitäre Hilfe ist Ausdruck der Solidarität der Schweiz mit Menschen in Not. Sie konzentriert sich auf Nothilfe und Wiederaufbau von betroffenen Gebieten sowie Katastrophenvorsorge. Dabei stellt sie die Opfer in den Mittelpunkt und handelt unabhängig und unparteiisch. Silvio Flückiger ist Stabchef des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe und kann uns in seinem Vortrag einen spannenden und lebendigen Überblick über die weltweiten Tätigkeiten des SKH geben und auch auf aktuelle Themen eingehen. Dienstag, 13. März 2018, 19.30 Uhr, Pfarreiheim Ebikon, Eintritt ist frei. www.kgebikon.ch


AKTUELL

2. März 2018 / Nr. 9

Rigi Anzeiger • Seite 7

Die Liebe machte die «ghörige» Schwyzerin zur Ebikonerin war eine Win Win-Situation: Ich blieb im Beruf, ‹s Schwyzer Grosi› erfreute sich an den Enkelinnen und nicht zuletzt Gotte und Götti an ihren Gottenkindern während ich arbeitete!» 1996, wechselte Iren Kiser als Erwachsenenbildnerin zum Schweizerischen Roten Kreuz SRK in Luzern. Sie baute das Rotkäppli-Angebot auf, wo Mütter in Notfällen die Hilfe einer Nurse anfordern können, hielt während 20 Jahren Kurse in Babysitting und Babymassage.

«Jodeln macht glücklich – probier au du!» Iren Kiser

Geboren als Heinzer wuchs Iren Kiser in Schwyz auf. Wo noch heute ihre Mutter und drei Geschwister wohnen. Die Liebe zog sie nach Ebikon. Zwei Töchter und ein Sohn vervollständigen die Familie der aktiven Familienfrau. Wobei dieser Begriff viel zu kurz greift. Zu vielseitig sind Interessen, Ausbildungen, Fähigkeiten und Arbeitslust der 52-Jährigen. Blenden wir zurück in den überschaubaren Flecken Schwyz. Schon als Erstklässlerin, fähig ihren Namen zu schreiben, entschied die auf Irene Maria Getaufte, künftig das letzte «e» von «Irene» wegzulassen. «Ich wurde ‹Iren› gerufen und wollte weder eine Irene noch eine Irène sein.» Prägende Ausbildung Mit leichterem Namensgepäck stand als nächstes Projekt die Aufnahme in die damalige Schwesternschule des Kinderspitals Luzern an. «Das war immer mein Berufswunsch,» Die 18-jährige Iren hatte Glück und durfte 1983 die Lehre als KWS-Schwester – KinderWöchnerinnen-Säuglingsschwes­ter – be-

ginnen. «Die drei Jahre waren prägend. Wir alle logierten im Personalhaus, da ging es manchmal lustig zu und her auf dem gemeinsamen Stockwerk » Nebst Ausbildung kam der Ausgang, auch in die Disco, aber nicht zu kurz. «Ich treffe mich noch heute mit drei Freundinnen von damals!» Jährlich anfangs Dezember backen sie zusammen «Chräpfli», Weihnachtsguetzli. Die Zeit von 9 bis 21 Uhr vergehe im Flug mit Auswallen, Ausstechen, Formen, Anstreichen und vor allem mit reden. Familienfrau und Beruf Nach der Geburt der ersten Tochter Manuela war es Iren Kiser ein Anliegen, weiter im Beruf zu bleiben. Das «Familiennetzwerk» ermöglichte ihr weiterhin mit 30 Prozent im Kispi zu arbeiten. Später, angefragt für 50 Prozent, «war mir das zu viel, das Familienleben zu wertvoll», sagt die Mutter und KWS-Schwester rückblickend. Im Spital habe sie dann in Schwyz auf der Wöchnerinnenstation jeweils den Nachtdienst von halb Acht bis halb Acht übernommen. «Es

Beruflicher Scheideweg Nach Aus- und Weiterbildungen in Massage, Fussreflexzonen-Behandlungen und Bachblütentherapien fragte sich die Fachfrau: wohin führt mein Weg? «Ich hatte einfach Lust und Energie nebst Kindern und Haushalt etwas zu tun!» Soll es in Richtung Naturheilkunde gehen oder besuche ich die Chorleiterausbildung des Zentralschweizerischen Jodelverbands? Sie entschied sich für die Musik und hat es seither nie bereut. Die einjährige Dirigentenausbildung schloss Iren Kiser 2001 mit dem Diplom ab. Viele Jahre Chöre leiten und Jodelunterricht geben befähigten sie schliesslich den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. 2017 gründete Iren Kiser ihre eigene Jodelschule in Ebikon.

Solojodlerin und Jodellehrerin Iren Kiser in der Schwyzer Sonntagstracht. Bild zVg

Weiteres liest sich auf den Webseiten der Jodelschule www.jodle.ch und des Jodelduetts www.jodler-duett.ch. So

sind nebst humorvollen Eigenschaften auch die Lieblingsgerichte gelistet: Kaiserschmarren und «verlorene Eier» in Tomatensauce auf einem «Ringel» in Butter gebratenem Brot. Das letztere Gericht sei von ihrer Mutter und werde von allen Kisers sehr geschätzt. Jodeln «ghörig» erlernt So kann Iren Kiser Jodeln, ihre Passion, ihr Hobby mit Herzblut zum Beruf machen – familiäre «Vorbelastung» inklusive. Vater Heinzer war Sänger im Jodelklub «Echo vom Mythen» Schwyz. Mit Jodeln begann Iren in Luzern im Frauenjodelchor. Es folgten neun Jahre Unterricht bei Franz Markus Stadelmann. Seit bald 20 Jahren singt sie mit ihrer Schwester Hedy Hodel im Duett. Viele wunderschöne Auftritte im In – und Ausland durften sie erleben. Als Jodelduett Kiser-Hodel produzierten sie zwei CDs. Auf der CD «Voll Sunneschyn» singt sie auch mit ihrer Tochter Manuela Amrein Kiser ein Duett: «Die Tradition geht weiter!» Als Dirigentin des Jodlerklub Rotsee Ebikon amtet Iren seit 2015. «Gsund und bi Stimm bliibe!», sind die beiden Wünsche der fröhlichen Powerfrau, engagierte Besitzerin der Jodel-Schule in Ebikon. In der nächsten Folge am 6. April stellen wir zwei Vitznauer Bierbrauer vor. Vater Peter Meier und Sohn Dani gehören zu den Gründungsmitgliedern des seit 2017 bestehenden Vereins.

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SPORT / AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

2. März 2018 / Nr. 9

Zwei Siege für die «Red Devils» ROOT In der 5. Saison gelang es den Damen des UHC Red Devils Root zum ersten Mal nach einem Meisterschaftssonntag vier Punkte mit nach Hause zu nehmen. Voll motiviert bereiten sie sich jetzt für die letzte Meisterschafts-Runde in dieser Saison vor. mr./red. Das Damenteam des UHC Red Devils reiste am Sonntag, 18. Februar 2018 nach Altdorf, um die sechste Meisterschaftsrunde dieser Saison zu bestreiten. Es gelang den Damen das erste Mal in der Vereinsgeschichte vier Punkte und somit die maximale Punktezahl aus einem Meisterschaftssonntag nach Hause zu holen. Die vielen Schweisstropfen, welche in der Turnhalle in den Trainings geflossen sind, haben sich gelohnt. Die einstudierten Spielzüge konnten erfolgreich umgesetzt werden. Im ersten Spiel bezwangen die Damen den HC Weggis-Küssnacht mit 8:6. Motiviert vom ersten Sieg konnte das zweite Team den UHC Ennetbürgen mit 5:1 ebenfalls schlagen. Nun sind die Spielerinnen des UHC Red Devils Root sehr motiviert und freuen sich auf den letzten Spielsonntag dieser Saison im März.

Weck den (roten) Teufel in Dir!

Die Damen des UCH Red Devils aus Root.

Bild pd

Erfolgreicher Debütant Cross-Feeling bei Kälte REGION Bei leichtem Schneeregen fand am 17. Februar in der Mythen Region, das Tryout Open (früher MythenStyle Session) statt. Daran nahm der 10jährige Udligenswiler Nando Hitz zum ersten Mal teil – mit erfolgreichem Ausgang. ah./red. Der Mythenstyle Tryout Open ist ein nationaler Event für Freestyle Snowboarder und Skifahrer. Die Parkcrew des Mythenpark hat für diesen Anlass einen kleinen Teil des Parks abgesperrt und stellte ein schönes Setup von acht Obstacles zur Auswahl: Je zwei Kickerlines für «Grosse oder Kleine» und je zwei Jib-Lines mit je zwei Rails und Boxen für die unterschiedlichen Niveaus oder Vorlieben. Die Teilnehmer konnten pro Lauf aus zwei Obstacles ihrer Wahl ihre Tricks zum Besten geben. Eine vierköpfige Jury bewertete den besten Run von vier Durchgängen nach Gesamteindruck. Nando Hitz mit einer Körpergrösse von 1,33 Meter hob sich in Höhe und Sicher-

heit gegenüber seinen gleichaltrigen Mitstreitern über alle vier Runs hervor und sammelte so mit seinen abwechslungsreichen Kombinationen Bonuspunkte. Er belegt in der Kategorie U13 den erfolgreichen 2. Schlussrang, in der inoffiziellen Kategorie U11 erreichte er gar das oberste Treppchen.

REGION pd. Eine begeisterte Laufgruppe des TV Inwil, welche sich seit November bei jedem Hudel-Wetter am Mittwochnachmittag traf, startete am Lozärner-Cross vom vergangenen Sonntag. Dort konnten sie zum ersten Mal das Cross-Feeling bei eisigen Temperaturen erleben. Sie massen sich mit 200 laufverrückten Kids, altersabhängig in ver-

schiedenen Distanzen. Jedes der Kinder hat gekämpft und der Kälte getrotzt. Die Jüngste der Laufgruppe und Tochter der Trainerin, Jael Marsico, erreichte den super 3. Rang. Celia Marsico und Nico Gattiker haben mit dem 5. Rang das Podest knapp verpasst. Für eine weitere Top 10-Platzierung sorgte Sven Arulanantham.

Marcel Hug ist Luzerns Sportler des Jahres REGION Noch eine Auszeichnung für den dreifachen Rollstuhl-Weltmeister Marcel Hug. An der feierlichen Sportpreisverleihung des Kantons Luzern wurde der amtierende Schweizer Behindertensportler des Jahres zu Luzerns Sportler des Jahres 2017 gewählt. pd. Schliesslich setzte sich Marcel Hug aber knapp vor der Altbüroner SpitzenLeichtathletin Géraldine Ruckstuhl und dem Luzerner Ruder-Europameister Michael Schmid durch. Der Weltklasse-Rollstuhlsportler hatte im Vorjahr den beiden Ruder-Olympiasiegern Mario Gyr und Simon Schürch nur knapp den Vortritt lassen müssen. Gyr liess es sich nun nicht nehmen, Hug persönlich die Auszeichnung zu übergeben. Durch Regierungspräsident Guido Graf wurde der Wildwasser-Kanute Linus Bolzern aus Adligenswil als Nach-

Regierungspräsident Guido Graf und Urs Dickerhof, Präsident IG Sport Luzern. Dazwischen die drei Erstplatzierten der Wahl des Sportler des Jahres 2017: Sieger Marcel Hug. Zweite Géraldine Ruckstuhl. Dritter Michael Schmid. Bild zvg wuchssportler des Jahres geehrt. Der Anerkennungspreis 2017 ging an den langjährigen Funktionär und Leichtathleten Kaspar Brunner. Der 85-jährige Hochdorfer ist ämterüberschneidend während 125 Jahren in verschiedenen

FUSSBALL-KOLUMNE Seit Amtsantritt immer gepunktet

Seit Gerardo Seoane als Cheftrainer des FC Luzern wirkt, holte der Zentralschweizer Super-League-Verein in vier Meisterschaftsspielen zehn Punkte. Eine Bilanz, die aufhorchen lässt! Soane ist es gelungen, aus einem von Zweifeln angesteckten Team innert kurzer Frist mit fussballerischem Know-how, transparenter Systematik und psychologisches Geschick eine motivierte und erfolgreiche Mannschaft zu formen. Aufgrund seiner bisherigen Arbeit mit dem Fanionteam kann man annehmen, dass diese Entwicklung anhält.

Von links: Sven Arulanantham, Tim Buchmann, Nico Gattiker, Nina Furrer, Celia Marsico, Jael Marsico, Dario Felder, Raul Arulanantham. Bild zvg

Der 10jährige Nando Hitz aus Udligenswil nahm erstmals an einem Wettbewerb teil und feierte zwei Podestplätze. Bild Marcel Hitz

Bei den UHC Red Devils aus Root gibt es ein aufgestelltes Damenteam aus dem Rontal und der Umgebung, welches sich jeden Donnerstagabend von 18.30 bis 20.00 Uhr zum Unihockey spielen trifft. Zwischen Oktober und April wird an einem Sonntag pro Monat in der 3. Liga bei der Meisterschaft mitgespielt. Auch der Spass und das Teamleben kommen in diesem Team nicht zu kurz. Die Damen des UHC Red Devils Root suchen sportbegeisterte Frauen, von der Lernenden über die Studentin bis zur Hausfrau im Alter von 16 Jahren bis 50 Jahren, welche sich einmal in der Woche auspowern möchten. Erfahrung im Unihockey ist von Vorteil, jedoch kein Muss. Jeden Donnerstag, zwischen 18.30 und 20.00 Uhr kann unverbindlich in ein Training in der Turnhalle Oberfeld in Root reingeschaut werden. Weitere Informationen unter: www.uhc-reddevils.ch. Bei allfälligen Fragen: m_ruckli@hotmail.com.

Vereinen ehrenamtlich tätig gewesen. Die Auszeichnung als Ehrenamtlicher des Jahres wurde von Kantonsrat Urs Dickerhof an die 80-jährige Fussball-Legende Albert Dossenbach vom FC Willisau verliehen.

Der Präventionspreis 2017 schliesslich ging gemeinsam an Karate Taisho aus Kriens und an den FC Kickers Luzern, welche die Jury mit ihren erfolgreichen Spezialtrainings-Angeboten für Menschen mit Behinderung überzeugen konnten.

Die Anweisungen und Empfehlungen an seine Spieler, sei es in Einzelgesprächen oder an das Kollektiv, beim Training oder wenn es Ernst gilt, sind klar und deutlich. Überflüssige Floskeln haben keine Chance. Mit Schiller ist man geneigt zu sagen: Er kennt seine Pappenheimer! Als vorheriger FCL-Juniorentrainer weiss Soane, wer allenfalls für höhere Aufgaben prädestiniert ist. Während seiner Zeit als Nationalliga-Fussballer hat er sowohl Spieler kennengelernt, die heute in dieser oder jener Art als Coaches wirken oder sogar noch aktiv spielen. Angesammelt hat sich demnach ein reicher Erfahrungsschatz. Nun steht so etwas wie der Lakmustest bevor. Der FC Luzern präsentiert sich am Sonntag beim FC Sion, der sich als Träger der Roten Laterne im Klassement verzweifelt gegen den Abstieg wehrt. Und weil die Hoffnung besonders für die angeschlagene Mannschaft zuletzt stirbt, kann sich Soane und sein Team auf einen unbequemen und aufsässigen Gegner gefasst machen. Gespannt sind die Luzerner Fussballfans, welches taktische Rezept Luzerns Trainer seinem gefestigten Team verabreichen wird.

Roger Manzardo


AKTUELL

2. März 2018 / Nr. 9

EBIKON Mutmasslicher Drogendealer festgenommen pd. Am Donnerstag, 22. Februar, nahm die Luzerner Polizei eine Kontrolle in einem Zimmer in Ebikon vor. Eine Person versuchte dabei zu Fuss zu flüchten. Der Mann konnte nach kurzer Flucht gestellt und festgenommen werden. Es handelt sich dabei um einen 26-jährigen Albaner. Bei der durchgeführten Durchsuchung des Zimmers konnten über 150 g Heroin, rund 150 g Kokain, rund ein Kilogramm Streckmittel und mehrere tausend Franken Bargeld sichergestellt werden. Der Albaner befindet sich in Untersuchungshaft. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Emmen.

LUZERN Wieviel Kaderärztinnen und Kaderärzte am Kantonsspital verdienen

pd. In den Schweizer Medien sind die Gehälter von Chefärztinnen und Chefärzten an Schweizer Spitälern aktuell ein grosses Thema. Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) hält in diesem Zusammenhang fest: Das LUKS hat das honorarbasierte Lohnsystem vor mehr als zehn Jahren abgeschafft. Chefärztinnen und Chefärzte sowie die übrigen Kaderärzte erhalten keine Honorare aus der Behandlung von Privatpatienten; sie werden nicht umsatzbasiert bezahlt. Der Gesamtlohn der rund 200 Kaderärzte, das heisst der Chefärzte, der Co-Chefärzte und der Leitenden Ärzte, bewegt sich zwischen 230 000 und 550 000 Franken im Jahr. Der Durchschnitt liegt bei rund 330 000 Franken pro Jahr.

KANTON LUZERN Besuch vom Roten Kreuz pd. Zum Tag der Kranken am 4. März verschenkt das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Luzern ein «Primeli» an seine Kundinnen und Kunden sowie an weitere Personen, die vom Thema betroffen sind. Traditionsgemäss überbringen Mitarbeitende und Freiwillige den Blumengruss persönlich. Diese Geste wird von den Beschenkten immer sehr geschätzt. Mit dem diesjährigen Motto «Zeit für dich, Zeit für mich, Zeit für uns» lädt der gleichnamige Trägerverein die Bevölkerung ein, sich am Tag der Kranken Zeit zu nehmen – Zeit für kranke und beeinträchtigte Menschen, aber auch Zeit für die eigene Gesundheit. Im Besonderen soll auch das Engagement all jener in Erinnerung gerufen werden, die sich regelmässig Zeit nehmen für die Pflege und Betreuung von anderen. Ohne sie könnten viele Menschen nicht zu Hause leben.

Rigi Anzeiger • Seite 9

Gratis Film-Vorführung

Szene aus dem Film «Köhlernächte».

Bild 2018 Filmcoopi

Weltgebetstagsfeier im Rontal REGION Am ersten Freitag im März wird in über 170 Ländern der Welt zum Weltgebetstag ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert. Dieses Jahr haben Frauen aus Surinam die Feier in Buchrain vorbereitet. pd./red. Symbolisch stellen sieben Frauen ihre Heimat, ihre Herkunft und ihre Rolle in der Gesellschaft vor. Mit ihren Worten nehmen sie Anteil am Leben und Schicksal der Menschen in Surinam und in der weiten Welt. Die Künstlerin Alice Ponstra-Elmont hat eine Illustration für die Feier im reformierten Begegnungszentrum Buchrain gestaltet, welche die Farbenpracht und die Vielfalt der Menschen und der Natur von Surinam darstellt. Die Weltgebetstagsfeier startet am 2. März um 19.30 Uhr und ist untermalt mit Texten, Fotos, Musik und kulinarischen Köstlichkeiten. Anschliessend werden typische Spezialitäten aus Surinam offeriert. Weitere Weltgebetstagsfeiern: Udligenswil: Freitag, 2. März, 14.00 im Pfarreisaal Udligenswil Adligenswil: Freitag, 2. März, 19.30 in der Thomaskirche Meggen: Freitag, 2. März, 19.30 in der Theresienkapelle

Zentralschweizer Kulturprojekte gesucht pd. Vom 1. bis 31. März 2018 können sich Zentralschweizer Kulturschaffende und kulturelle Institutionen wieder für den Zentralschweizer Förderpreis des Migros-Kulturprozent bewerben. Mit dem Zentralschweizer Förderpreis des Migros-Kulturprozent werden aufwändige und nachhaltige kulturelle Projekte ausgezeichnet, die eine überregionale Ausstrahlung haben. Der zweimal jährlich vergebene Förderpreis richtet sich an professionelle Kulturschaffende und Kulturinstitutionen, die in der Zentralschweiz tätig sind. Gefragt sind sowohl neue und innovative wie auch etablierte Projekte mit Erneuerungsbedarf, die einen Beitrag zu einem vielfältigen Zentralschweizer Kulturangebot leisten – wie etwa das Netzwerk Neubad Luzern, der Verein Chäslager Stans oder das luki*ju theater luzern, Gewinner der letztjährigen Ausschreibungsrunden. Für die Vergabung im Frühling 2018 können Kulturschaffende ihr Bewerbungsdossiers via Webformular vom 1. bis 31. März einreichen: www.migrosluzern.ch

MEGGEN Als Patengemeinde von Romoos hat Meggen das Filmprojekt «Köhlernächte» von Robert Müller finanziell unterstützt und lädt ihre Einwohner zu einer Gratis-Vorführung ein. pd./red. Der Film «Köhlernächte» von Regisseur Robert Müller flimmert am Sonntag, 11. März 2018 um 11 Uhr exklusiv für Meggerinnen und Megger über die Leinwand des Luzerner Kinos Bourbaki. Im Anschluss an den Film gibt es in Form eines Filmgesprächs mit dem Regisseur und den Köhlern die Möglichkeit für Fragen und Austausch. Für die Spezial-Vorführung «Köhlernächte» stehen den Einwohnerinnen und Einwohnern von Meggen 200 Gratis-Tickets zur Verfügung. Diese können ab sofort am Schalter der Einwohnerkontrolle im zweiten Stock des Gemeindehauses bezogen werden (es hed solangs hed). Pro Haushalt werden maximal zwei Gratis-Tickets abgegeben.

REGION

ADLIGENSWIL «von mir zu dir zu mir» – Paul Louis Meier

pd. Unbeirrt stellt Louis Meier (1950) menschliche Silhouetten einander gegenüber. Er ergründet sie in Gips, giesst sie in Zement oder Bronze und sieht den Menschen als Protoyp, der sich in stets wandelnden Kontexten meist sich selbst begegnet. Die Skulpturen und Bilder des bekannten Luzerner Künstlers sind zu besichtigen bei grunderperren kunst & mehr in Adligenswil an der Luzernerstrasse 15. Nebst Donnerstag- und Freitagnachmittag ist die Galerie neu auch am Samstagnachmittag von 13 bis 16 Uhr geöffnet. www.grunderperren.ch

KORRIGENDA Wahlkreis Hochdorf und nicht Luzern-Land

Die Künstlerin Alica Ponstra-Elmont hat für die Feier in Buchrain diese Illustration gestaltet. Bild pd

red. Wie bereits bekannt, stellt sich der Inwiler Gemeindeammann und Kantonsrat Fabian Peter (FDP) als Nachfolger des zurücktretenden Regierungsrat Robert Küng zur Verfügung. Seine Nomination erfolgt allerdings für den Wahlkreis Hochdorf – und nicht für den Wahlkreis Luzern-Land, wie in der vergangenen Ausgabe des Rigi Anzeiger geschrieben stand. Die Redaktion entschuldigt sich an dieser Stelle für diese falsche Information.

Viele Besucher trotz sibirischer Kälte

Beförderungen

EBIKON sh./red. Trotz eisiger Temperaturen kamen am vergangenen Samstag, 24. Februar, viele Ebikonerinnen und Ebikoner auf den Wydenhof-Schulhausplatz, als Damian Müller mit seinem Müller-Mobil dort Halt machte. Eine Woche vor dem Wahlsonntag vom 4. März unterstützte der Luzerner FDP-Ständerat mit dieser Aktion seinen Parteikollegen und Gemeinderatskandidaten Ruedi Mazenauer. Interessierte hatten die Möglichkeit, sowohl mit Ruedi Mazenauer als auch mit Damian Müller ins Gespräch zu kommen, was rege genutzt wurde. Den heissen Kaffee zum Aufwärmen, der frisch aus der Maschine des Müller-Mobils kam, schätzte das Publikum an diesem eisigen Vormittag ganz besonders. Für einen willkommenen Genuss sorgten die Spitzbuben in Smiley-Form, mit denen die FDP.Die Liberalen Ebikon für ihren Kandidaten warb. In wenigen Tagen ist entschieden, ob sich die Anzahl Stimmen von den vielen verteilten Smileys ableiten lässt.

ROOT An der Generalversammlung des Agathaverein Root-Gisikon-Honau vom 23. Februar 2018 konnte Kommandant Karl Rogenmoser auf ein arbeitsreiches vergangenes Jahr zurückblicken.

Damian Müller (m.) unterstützt den Gemeinderatskandidaten Ruedi Mazenauer (2.v.l.). Rolf Friedrich (links), Werner Heule (2.v.r.) und Andreas Ryser (r.) freuen sich über den hohen Besuch. Bild pd

pd./red. Die Feuerwehr Root-Gisikon-Honau war nebst den Übungen und Kursbesuchen insgesamt an 48 Einsätzen und 1001 Einsatzstunden für die Bevölkerung von Root, Gisikon und Honau tätig. An der Generalversammlung des Agathaver­ eins wurden folgende Personen befördert: Sdt Christian Lötscher zum Gruppenführer im Rang eines Korporals; Sdt Marius Tschümperlin zum Gruppenführer im Rang eines Korporals; Sdt Ronnie Stump zum Gruppenführer im Rang eines Korporals; Kpl Benno Wespi als Gruppenführer zum Wachtmeister und Lt Thomas

Müller zum Kommandant-Stellvertreter im Rang eines Oberleutnants. Kpl Rahel Baum wurde zum Chef Sanität, Kpl Marius Tschümperlin zum Chef Sanität Stv., Lt Reto Hasler zum Chef Atemschutz, Lt Stefan Meyer zum Chef Atemschutz Stv., Oblt Matthias Bättig zum Chef Wassertransport, Lt Martin Lussi zum Chef Wassertransport Stv., und Oblt Martin Friedli zum Chef Führungsunterstützung ernannt. Für den freiwilligen Dienst in der Feuerwehr Root zum Schutz der Bevölkerung von Root, Gisikon und Honau konnten zwölf Neueingeteilte per 1. Januar 2018 sowie zwei weitere im 2017 begeistert werden. 10 Kameradinnen und Kameraden haben wiederum per Ende 2017 vor allem infolge Wegzug die Feuerwehr Root verlassen. Ausnahme bildete Pius Gretener, der für 30 Dienstjahre geehrt wurde. Weitere Feuerwehrangehörige wurden für 10 und 15 Dienstjahre gefeiert. Zum Gewinner des Stahlrohrpreises 2017 wurde Oblt Peter von Wyl, Chef Beschaffung, gekürt.


AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

2. März 2018 / Nr. 9

Publireportage

Drei Generationen gehen gemeinsam über Stock und Stein Momentan werden neue Fernwärmeleitungen rund um den Althof verlegt. Die provisorische Zufahrt führt deshalb über einen steinigen Weg voller Schlaglöcher zum Hof. Doch das ist vielleicht ganz gut so. Denn auch der Weg, den die Familie Birrer in den letzten Jahren zurückgelegt hat, war nicht eben nur glatt und einfach – man ist also etwas vorbereitet. Steigt man dann etwas durchgeschüttelt aus dem Auto, so fällt der erste Blick auf das an der Stallwand angebrachte und gut sichtbare Holzschild: «100 Jahre Birrer» steht da in grossen Lettern und auch das ist schon einige Jahre her. Über 100 Jahre schon steht das Anwesen in der Pacht der Familie Birrer. Grosse Teile des Hofes sind unter ihnen erst entstanden und die zwei Häuser, die auf der anderen Strassenseite vor und hinter dem Stall stehen waren seit Jahrzehnten Heim für junge und ältere Angehörige der Familie. Besonders lohnenswert ist ein Blick in den Stall zur Melkzeit – dann kann man beobachten, wie die jüngste Generation (die Söhne Simon und Elias Birrer haben beide erfolgreich die landwirtschaftliche Lehre abgeschlossen) Hand in Hand mit der ältesten Generation auf dem Hof arbeitet. Der 85-jährige Grossvater Franz Birrer ist nach wie vor eine grosse Hilfe auf dem Betrieb. Dass er mit seinen Ämtli aber nicht mehr ganz so fest unter Zeitdruck steht wie früher, freut die kleinen Kälber wahrscheinlich am meisten. Seit

Wir packen unsere Koffer! 10. März 2018

ab 09.00 Uhr

Versteigerung von Vieh, Fahrhabe & Antiquitäten Festwirtschaft

Birrer`s im Althof,

Ebikon

Gemütliches Beisammensein am Abend (Live-Musik, Grill & Dessert)

einiger Zeit hat er entdeckt, dass diese Streicheleinheiten ungemein geniessen. Das gewöhnen sie sich dann auch nicht mehr ab. Die Lorbeeren für die aussergewöhnlich umgänglichen Kühe auf dem Althof möchte Simon Birrer aber nicht alle selber ernten: «Wir haben sehr gute Aufzuchtbetriebe. Es ist uns wichtig, dass die Tiere viel Aufmerksamkeit bekommen.», meint er auf seine zutraulichen Mitarbeiterinnen angesprochen. Mit nett sein allein ist aber noch kein Geld verdient; schon gar nicht seit in der Milchwirtschaft ein eher rauer Wind weht, der im Alltag nur wenig Zeit für Streicheleinheiten lässt. Doch auch leistungsmässig müssen sich die Althof-Kühe nicht verstecken. Die stattliche Ilanza hat gerade zum fünften Mal gekalbt, Kuh und Kalb sind munter und auch nachdem das Kleine versorgt ist, bleibt noch genügend Milch für den Verkauf übrig. Ein besonderes Augenmerk

wird im Betrieb auf eine gute Melkarbeit gelegt. Das hilft dabei, die Euter gesund und damit den Antibiotikaverbrauch sehr gering zu halten. Solche Prioritäten wurden auch den Lehrlingen, die auf dem Althof ausgebildet wurden, mitgegeben. Fast schon zu idyllisch ist das gezeichnete Bild: Eine ältere Generation, die nach ihren Möglichkeiten noch dabei sein kann und will, teilt ihre Erfahrungen mit einer jüngeren Generation, auf die der Funke der Leidenschaft zur Landwirtschaft voll und ganz übergesprungen ist. Zusammen arbeiten sie auf einem Hof, der wirtschaftlich ist und mit gesunden, zufrieden wirkenden Tieren Schweizer Nahrungsmittel produziert. Dafür hat der Vater von Simon und Elias, Franz Birrer Junior, jahrelang hart gearbeitet. Der Hof sollte eine Zukunft und Existenz für die kommende Generation bieten. Man hat sich so sehr bemüht, das Anliegen gut zu bewirtschaften und gedeihen zu lassen,

dass man an einen Punkt gar nicht mehr gedacht hat: Eine Pacht hängt an einem Vertrag, der gekündigt werden kann. Genau das hat der Kanton Luzern vor einigen Jahren gemacht. Aus dem Land des Althofs wird Realersatz, was aus den Gebäuden (den beiden Familienhäusern und dem Stall mit selbst aufgerichtetem Anbau und Geräteunterstand) wird, weiss zurzeit niemand. Der Weg wurde für die Familie Birrer holprig und ist es ein Stück weit bis heute geblieben. Der gute Familienzusammenhalt und der stets aufrecht gehaltene Arbeitswille sorgten dafür, dass auch für die Zukunft eine Lösung gefunden wurde. So steht im solothurnischen Naturpark Thal ein neuer Stall mit angegliederter Bergwirtschaft (Bremgarten in Balsthal), den man sein Eigen nennen kann. Gleichzeitig wurde der alte Betrieb weitergeführt, bis man Genaueres wusste.

Ein Kraftakt, der nur dadurch gelang, dass alle einfach ein bisschen mehr für die Sache gegeben haben. Das Hin und Her zwischen zwei über eine Stunde voneinander entfernten Betrieben hat nun ein Ablaufdatum: Am 10. März 2018 ist Auktion auf dem Althof. Der neue Betrieb ist kein Michviehbetrieb, Ilanza und ihre Herdenmitglieder werden nebst Fahrhabe und Antiquitäten alle unter den Hammer kommen. «Sicher ist das traurig», sagt Simon Birrer, dem in den letzten Jahren der Althof sehr ans Herz gewachsen ist, « aber wir müssen nach vorne schauen». Die Auktion soll kein Trauerspiel werden, sondern ein Abschiednehmen vom Althof, auf dem man so viel Schönes erleben durfte. Dabei möchte die Familie auch die gute Zusammenarbeit mit den Nachbarn hervorheben, die am alten Ort zurückbleiben.

Ramona Deiss

LESERBRIEFE

Gemeinderatswahlen in Ebikon

Wir wählen Guido Müller

Am nächsten Wochenende sind Wahlen und Abstimmungen. Bei uns in Ebikon geht es einmal mehr um einen Sitz im Gemeinderat. Ich denke, dass eigentlich alle größeren Parteien, entsprechend Ihrem Wähleranteil im Gemeinderat vertreten sein sollten. Und da zeigt sich wiederum deutlich, an den Wahlempfehlungen der einzelnen Parteien: Man will nicht den fähigsten Mann im Gemeinderat, sondern man geht nach dem alten Muster vor, alle gegen die SVP. Es ist traurig, dass man wegen die-

Nach 30 Jahren Wohnsitz in Ebikon und vertraut mit den lokalen Begebenheiten, kommen wir nicht darum herum, Guido Müller als einzigen wählbaren Gemeinderat zu empfehlen!

rige Erfahrung als Kantonsrat und Grossratspräsident, sowie seine Vernetzung in Gewerbe und Wirtschaft, nicht für das anspruchsvolle Amt einzubringen.

Er ist eine absolut integre Persönlichkeit und verfügt über die notwendigen Kompetenzen und hat seine Belastbarkeit mehrfach bewiesen.

Darum wählen wir aus tiefer Überzeugung Guido Müller! Diese Gelegenheit kommt bestimmt nicht so schnell wieder.

Wir können es nicht verantworten, seine langjäh-

ser läppischen Neidkultur der wählerstärksten Partei eine Vertretung im Gemeinderat vorenthält. Dabei nominiert die SVP mit Guido Müller ein versierter Mann, der umfassende politische Kenntnisse und bereits bestehende Vernetzung in Politik und Wirtschaft vorzuweisen hat. Darum empfehle ich Ihnen, liebe Ebikonerinnen und Ebikoner, die alten Vorurteile wegzulegen und Guido Müller in den Gemeinderat zu wählen. Danke. Vinzenz Vogel, Ebikon

Walter & Erika Straubhaar

Lebenswertes Ebikon statt Tunnelikon Zugegeben: die Strasse, die Ebikon der Länge nach zerteilt, ist nicht schön. Kein Wunder findet die Idee Anklang, im Zentrum einen Deckel drauf zu machen. Schaut man aber genauer hin, so stellt man fest, dass dieser millionenteure kosmetische Betoneingriff mehr zerstört als er Ebikon bringt. Der Tunnelbau und die darauf geplanten Mehrfamilienhäuser würden nämlich das Zentrum von Ebikon unwiederbringlich zubetonieren. Da wo jetzt durch die gerade Stras-

senführung Offenheit und Weite dominiert, kämen mehrstöckige, gesichtslose Neubauten zu stehen, wie sie in Ebikon in den letzten 20 Jahren überall entstanden sind. Kein neues Zentrum wäre die Folge, sondern einfach ein weiteres Wohnquartier. Eines, das von zwei Seiten von hässlichen Tunnelportalen flankiert wäre und damit eine zusätzliche Teilung der Gemeinde zur Folge hätte. Für die Attraktivierung des Zentrums liegt ein tauglicher Plan vor. Der Masterplan zeigt, wie das Zentrum

Ja zu den Genossenschaften – Nein zur Initiative Wir vom Hauseigentümerverband Kanton Luzern haben ein unbelastetes Verhältnis zum gemeinnützigen Wohnungsbau. Mehr noch, die über 200 Wohnbaugenossenschaften, die im Kanton Luzern zum Teil bereits seit Jahrzehnten existieren haben einen beachtlichen Leistungsausweis. Sie schaffen bezahlbaren Wohnraum für den Mittelstand und verfügen über einen gesunden Marktanteil von knapp 8 Prozent vom ganzen Wohnungsbestand.

«Never change a winning team»: Der freie Markt einerseits und als Ergänzung die Tätigkeit der Baugenossenschaften sorgen in unserem Kanton für einen gesunden Wohnungsmix. Da braucht es kein Eingreifen des Staates, so wie es die Wohnbauinitiative der SP will. Dieses Volksbegehren verdient am 4. März eine klare Verwerfung. Walter Stucki, ehem. Vorstand Liberale Baugenossenschaft Emmen

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

lebensfreundlicher gestaltet werden kann, ohne die historisch gewachsene Struktur und die Topografie von Ebikon zu zerstören. Die Strasse hat Ebikon geprägt und wird es weiterhin prägen – aber mit dem im Masterplan skizzierten «Äbiker Boulevard» wird ein Weg aufgezeigt, wie Ebikon den Strassenraum lebenswert gestalten kann, ohne das Zentrum zu verbauen und Gelder zu verlochen. Gelder, für welche es in Ebikon angesichts der schwierigen Finanzlage genug anderweitigen

Bedarf gibt. Ein lebenswertes Ebikon heisst: keine weiteren Kürzungen bei den Öffnungszeiten der Bibliothek, keine weiteren Erhöhungen der Eintrittspreise der Rotseebadi, genug Mittel für Schulraum und die lange versprochene Umgestaltung des Schmiedhofparks statt Gelder im Zentrum buchstäblich zu vergraben und Ebikon zum Tunnelikon zu machen.

Jonathan Winkler, Ebikon

Wohnen für alle bezahlbar machen Von bezahlbaren Wohnungen profitieren alle Ja, es ist richtig, dass es mehr Leerwohnungen gibt, als auch schon. Und ja, der Anteil an Genossenschaftswohnungen im Kanton Luzern liegt über dem schweizerischen Durchschnitt… Wer aber meint, dass es sich dabei um preisgünstige Wohnungen handelt, der irrt. Besonders Familien, aber auch Junge, welche selbständig wohnen und ältere Menschen, die aus ihrem Wohneigentum in eine altersgerechte Wohnung umziehen möchten, haben grosse Mühe, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die Initiative «Zahlbares Wohnen für alle» unterstützt die Erhöhung des Anteils an zahlbaren Mietwohnungen im Eigentum von gemeinnützigen

Wohnbauträgern und fördert somit den nicht-renditeorientierten Wohnbau. Wohnungen werden bis zu 20 Prozent günstiger, weil sie der andauernden Preissteigerung entzogen werden. Wird im Baurecht gebaut bleiben der Boden und dessen Erträge in öffentlicher Hand. Davon profitieren alle. Die Initiative ermöglicht darüber hinaus eine gute Durchmischung der Bevölkerung und trägt so zu einem funktionierenden Gemeinwesen bei. Dies kommt uns allen zugute! Darum sagen auch Sie «Ja» zur Initiative «Zahlbares Wohnen für alle».

Marianne Wimmer-Lötscher, SP-Kantonsrätin, Ebikon


KIDS & TEENS

2. März 2018 / Nr. 9

Rigi Anzeiger • Seite 11

Serie «Mein Lieblingsbuch» (Folge 2) EBIKON Die Bibliothek lud Schülerinnen und Schüler ab der 4. Primarklasse ein, ihr Lieblingsbuch auf einer A4-Seite vorzustellen. Die besten und/oder mit viel Mühe geschriebenen Texte werden seit 23. Februar auf dieser Seite veröffentlicht.

«Hexe Lilli auf der Jagd nach dem verlorenen Schatz» von Birgit Rieger

«Die kleine Hexe» von Otfried Preussler

In meinem Buch geht es um eine Hexe namens Lilli. Sie kann nicht nur hexen, sondern auch durch die Zeit reisen und das tat sie auch. Sie landet in einem Dschungel und findet eine Krone, doch als sie sie unter die Jacke nimmt, wird sie gefangen. Sie wird in ein Dorf geschleppt und von jedem angeschaut. Dann holt sie die Krone unter ihrer Jacke hervor und zieht sie an. Der Stammesälteste Tumutaque staunt und stellt alle vor. Sie suchen schon lange einen Schatz und Lilli hilft beim Suchen. Sie kommen nach vielen Stunden zum Schatz, doch sie werden von einem Krokodiljäger gefangen. Beim Schatz ist aber auch ein Krokodilkostüm und Lilli zieht es an, sobald der Krokodiljäger wegschaut und hext sich dann hinter das Haus. Lilli erschreckt ihn und er lässt alle frei mit dem Schatz, aber Lillis Zauberkraft reicht noch für nach Hause, aber davor gibt sie den Schatz und das Kostüm dem Stamm und verabschiedet sich. Joy, 5. Klasse, Schulhaus Feldmatt

Es geht um eine kleine Hexe. Die Hexe ist 127 Jahre alt. Sie hat einen Raben namens Albraxas. Albraxas ist der Lehrer der Hexe. Die kleine Hexe will auch auf die Hexenparty. Obwohl sie zu jung ist, geht sie zur Party. Auf der Hexenparty gibt es Berghexen, Windhexen, Waldhexen, Sumpfhexen, Nebelhexen, Wetterhexen, Knusperhexen und Kräuterhexen. Rumpumpel ist die Tante der kleinen Hexe. Sie hat sie an der Party entdeckt. Rumpumpel bringt sie zur Oberhexe und die Oberhexe hat der kleinen Hexe den Besen weggenommen. Weil die Hexe nur Gutes gehext hat, bekam sie noch eine zweite Strafe. Die kleine Hexe ist so wütend und deshalb verbrennt sie die Besen der andern und sie hext den anderen das Hexen ab.

Ilaria, 5. Klasse, Schulhaus Feldmatt

«Greg’s Tagebuch – Alles Käse!» von Jeff Kinney

«Alea Aquarius – Die Farben des Meeres» von Tanya Stewner

Greg ist in der 7. Klasse. Er denkt, dass seine Familie Fake ist, und dass er von Aliens gefilmt wird. Er hat einen guten Freund, der Rupert heisst. Greg macht mit ihm ein zweiköpfiges Monsterkostüm für eine Halloweenparty. Gleichzeitig ist in der Schule ein Wettbewerb und Greg gewinnt die Belohnung, ein Glas voller Halloweenbonbons. Doch sein Schwein isst die Bonbons und kotzt. Seine Mutter will, dass er kreativ wird, und dass er über einen Job nachdenkt. Greg will Videospieltester oder Müllmann werden. Doch plötzlich wird Greg kreativ. Er und Rupert machen einen Horrorfilm. Er fängt gut an, aber endet so, dass die Feuerwehr Rupert vom Baum retten muss. Greg bekommt die Schuld und muss alles aufräumen. Rupert dagegen kommt im Fernsehen und wird berühmt, als würde sich die Welt nur um ihn drehen. Lorenzo, 5. Klasse, Schulhaus Feldmatt

Die Alphacrew besteht aus 5 Mitgliedern: Tess Taurus, Ben Libra, Sammy Draco, Lennox Scorpio, der zur Hälfte Meermensch ist, und Alea Aquarius, die ein ganzer Meermensch ist. Die Alphacrew segelt Richtung Loch Ness, weil Alea eine Botschaft gekriegt hat, dass sie dort hinmüssen. Sie machen einen Zwischenhalt in Edin­burgh. In Edinburgh rufen Tesses Eltern an, sie wollen Tess nach Hause holen. Alea muss mit Lennox alleine zum Loch Ness. Sie haben kein Geld, darum müssen sie schwarz fahren. Als der Schaffner kommt, springen sie aus dem Fenster. Alea hat sich den Ellenbogen verletzt, da kommen sie an einen Bach, an dem Arnikablumen liegen. Sie wandern noch mal ein bisschen und kommen dann zum Loch Ness. Die Schneekugel auf, der die Botschaft war, wurde heiss. Lennox liess sie ins Wasser fallen, wo sich dann ein Gang bildete, durch den sie in eine Glaskuppel können. Dort erfahren sie, wer sie sind, und als sie wieder raus kommen, ist die Alphacrew mit dem Schiff wieder da. Amélie, 5. Klasse, Schulhaus Feldmatt

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

30 Franken

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Musikerin Caroline Chevin Den Jackpot von 90 Franken geknackt hat: Heidi Doppmann aus Weggis


SCHAU FENSTER

Seite 12 • Rigi Anzeiger

2. März 2018 / Nr. 9

Hochwertige Interieurs entstehen neu in Inwil

Raue Stimme, packende Band, intimer Charme

INWIL pd./red. Nach über 120 Jahren in Luzern hat für die Obrist interior AG eine neue Ära begonnen. Die Firma mit ihren rund 50 qualifizierten Mitarbeitenden ist seit Januar 2018 an der Industriestrasse 69 in Inwil zu Hause. Das neu erbaute Wohn- und Geschäftshaus mit einer Fläche von über 4700 Quadratmeter Fläche ist mit modernster Infrastruktur für Administration und Produktion bestens ausgerüstet, was die Prozesse beschleunigt und die Kreativität fördert. «Mit dem neuen Wohn- und Geschäftshaus setzen wir ein Zeichen und wollen weiter in die Zukunft investieren. Wir freuen uns, am neuen Standort in Inwil dank der neuen Infrastruktur noch effizienter arbeiten zu können» sagt Mit vollem Elan in die Zukunft: Die Geschäftsleitung Stefan Slamanig, Inhaber der Obrist interior AG. der Obrist interior AG mit (v.r.) Marcel Müller (CEO), Die Obrist interior AG wurde 1895 in Luzern ge- Stefan Slamanig (Inhaber) und Dominique Studerus gründet und war seit 1927 mit Planung, Design und (COO), in der neuen Produktionshalle, freuen sich Produktion an der Reussinsel in Luzern domiziliert. über den neuen Firmensitz in Inwil. Bild pd Sie entwickelt und realisiert weltweit hochwertigste Laden- und Innenausbauten. Die qualifizierten Be- plexe Projekte für Kunden aus verschiedensten Kulrufsfachkräfte aus den Bereichen Projektmanagement, turen abzuwickeln. Unter einem Dach entstehen so auf Technik, Handwerk, Logistik und Installation stellen vielfache Weise herausragende Inneneinrichtungen aus sich mit Begeisterung den Herausforderungen, kom- einer Hand – von A bis Z. www.obrist-interior.ch

KÜSSNACHT pd./red. Lilly Martin spielt mit ihrer hochkarätigen Band am 9. März um 20 Uhr im Theater Duo Fischbach in Küssnacht. Lilly Martin gehört seit einiger Zeit zu den auffälligsten Sängerinnen in der Schweizer Musiklandschaft. Ihre aktuelle CD «Right Now» macht deutlich, warum: Die New Yorkerin mit kubanischen Wurzeln und Wohnsitz in der Schweiz singt den Blues mit Leidenschaft, den Soul mit Sinnlichkeit! Zahlreiche Auftritte an renommierten Festivals mit ihrer fantastischen Band, hochgelobte Alben, Zusammenarbeiten mit Polo Hofer & Philipp Fankhauser, und ihr grosses Engagement als Vocal Coach bei The Voice Of Switzerland haben ihren Ruf als charismatische Künstlerin gefestigt. Band: Oliver Keller (guitars), Michael Dolmetsch (keyboards), Tom Beck (drums), Markus Fritzsche (bass). Gäste: Ellis Hall (vocals), Richard Koechli (slide guitar), Walter Baumgartner (blues harp), Freda Goodlett & Lesley Bogaert (backing vocals), Daniel Küffer (sax), Bernhard Schoch (trumpet), Christian Einheller (percussion).

Am 9. März in Küssnacht zu hören: Lilly Martin. Bilder pd Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Die neu gestaltete Bar hat auch nach der Vorstellung bis 23.00 Uhr geöffnet. Tickets: www.duofischbach.ch / www.ticketino.com, am Postschalter oder an der Abendkasse

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Zweisprachigkeit als Chance: Aufbruchstimmung bei den Gärtnern pd. Neue Homepage, neue Lehrgänge, Die zweisprachigen Four-Forest Schulen laden REGION neuer üK: JardinSuisse Zentralschweiz hat ein beJahr hinter sich. An der GV vom Freitag kam interessierte Eltern zu Tagen der offenen Tür ein wegtes es auch zu einem Wechsel im Vorstand.

Die Sprachenvielfalt ist ein zentrales Element der Schweiz. Damit verbunden gehört auch die Zweisprachigkeit seit jeher zur Schweiz. In den letzten Jahrzehnten hat sich dabei die englische Sprache global als verbindendes Element auf allen Kontinenten der Erde durchgesetzt. Deshalb ist eine vertiefte Beherrschung dieser Sprache unablässig, sei es um erfolgreich durch die Berufswelt zu gehen oder um die Welt zu entdecken. Die Sprache öffnet Türen und Tore und das Verständnis für andere Menschen. Deshalb setzen die FOUR-FOREST Schulen konsequent auf einen zweisprachigen Unterricht in deutscher und englischer Sprache. Die Kinder erlernen dabei die Sprache bereits vom Vorschulalter an in spielerischer Weise. Gleichzeitig ist es wichtig, den berufstätigen Eltern moderne Tagesschulstrukturen mit einem Betreuungsangebot vor und nach der Schule und einem betreuten Mittagstisch anzubieten, um Familie und Beruf in idealerweise zu verbinden. Nebst der Zweisprachigkeit ist es wichtig, den individuellen Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler ins Zentrum zu stellen. In kleinen Gruppen können die Kinder und Jugendlichen gezielter individuell gefördert und unterstützt werden. Damit soll ihnen das Rüstzeug mitgegeben werden, das es ihnen erlaubt, erfolgreich ein Gymnasium, ein Kurzzeitgymnasium oder eine Sekundarschule mit anschliessender Berufslehre zu absolvieren. Nebst der Zweisprachigkeit und der individuellen Förderung ist eine gut ausgeprägte Sozialkompetenz wichtig. Die Schülerinnen und Schüler sollen

in ihrem Selbstvertrauen gestärkt und zu verantwortungsbewussten jungen Menschen herangebildet werden. Herbert Jurt, VR-Präsident Damit interessierte Eltern sich direkt einen Eindruck über das Schulangebot in Luzern und Zug machen können, wird an allen Standorten ein Tag der offenen Tür durchgeführt. Dienstag, 6. März 2018, 9-15 Uhr: FOUR-FOREST SCHULE Luzern: Maihofstrasse 95a, Luzern (Vor- & Primarschule) LMS-SCHULE Luzern: Rotseestrasse 18, Luzern (Primar- und Sekundarschule) Bitte benutzen Sie das öffentliche Parkhaus direkt an der Maihofstrasse 95. Donnerstag, 22. März 2018, 9-15 Uhr: FOUR-FOREST SCHULE Zug: Chollerstrasse 23, Zug (Vor- & Primarschule) Bitte benutzen Sie die Besucherparkplätze vor der Schule oder entlang der Chollerstrasse. Interessierte Schweizer und internationale Eltern können uns ohne Voranmeldung zwischen 9 und 15 Uhr besuchen. Es stehen ausgewiesene Ansprechpersonen in deutscher und englischer Sprache bereit, um die Schule, die Unterrichtsmethoden und die Philosophie der Schule zu erläutern. Das Angebot der Schule reicht von der Vorschule bereits für 3-jährige bis zur Primar- und Sekundarschule. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.four-forestschool.ch und www.lms-schule.ch.

Hintergrundinformation zur Gruppe der FOUR-FOREST Schulen: Die FOUR-FOREST Schulen Luzern und Zug und die LMS-SCHULE Luzern sind staatlich bewilligte Schweizer Privatschulen, welche in den Kantonen Luzern und Zug tätig sind. An den drei Schulstandorten werden annähernd 300 Schülerinnen und Schüler betreut und begleitet. Der Unterricht findet in kleinen Gruppen statt. Angeboten werden Vorschule, Waldspielgruppe, Kindergarten, alle Primarschul- und sämtliche Sekundarschulklassen. Zusätzlich wird ein 10. Schuljahr als Weiterbildungsjahr angeboten. Im Vordergrund stehen die individuelle Förderung des einzelnen Kindes und damit verbunden eine qualitativ gute Ausbildung. Der Unterricht in den FOUR-FOREST Schulen erfolgt durchgehend zweisprachig in englischer und deutscher Sprache. In der LMS-SCHULE ist die primäre Unterrichtssprache Deutsch. Die Gruppe beschäftigt über 60 Personen in verschiedenen Voll- und Teilzeitpensen. Ein erfahrenes Schulleitungsund Geschäftsleitungsteam führt die Schule operativ. Im Verwaltungsrat stehen zudem ausgewiesenen Spezia­listen aus der Privatwirtschaft zur Verfügung. Damit wird ein optimaler betriebswirtschaftlicher Rahmen sichergestellt. Weitere Angaben finden Sie unter www.four-forestschool.ch und www.lms-schule.ch.

Die 104. GV von JardinSuisse Zentralschweiz lockte letzte Woche fast 60 stimmberechtigte Mitglieder nach Hergiswil/NW. Präsident Marco Meier blickte auf ein lebhaftes Jahr 2017 zurück. Grosse Freude herrscht über die neue Homepage. «Ein sauberes, gelungenes Werk», findet Meier. Hier findet man neben Infos zum Verband auch die üK-Daten für die Lernenden, Merkblätter zum Downloaden sowie eine Auflistung des gesamten Weiterbildungsangebots. Neu wird im Bildungszentrum in Neuenkirch der Lehrgang «Schwimmteichbauer» durchgeführt. Und in Zusammenarbeit mit dem schweizerischen Martin Müller (Bruno Müller Gartenbau AG, UdVerband für naturnahe Badegewässer und Pflanzen- ligenswil) und Geri Fischer (Fischer Gartenbau Bild pd kläranlagen (SVBP) konnte ein neues Wahlmodul GmbH, Buchrain). zum Gärtner FA auf die Beine gestellt werden. Für Meier «ein wichtiger Schritt, um sich als Kompetenz- beste Mittel für Meier: «Immer nah am Kunden sein, zentrum für Wasseranlagen auf dem Weiterbildungs- die Bedürfnisse und Wünsche spüren und schnell darauf reagieren.» markt zu positionieren». Ehrung der WM-Helden Dass in Neuenkirch und draussen in den Zentralschweizer Betrieben hervorragende Nachwuchsarbeit geleistet wird, ist hinlänglich bekannt. Nicht zufällig holten Nils Bucher aus Sarnen und Benjamin Räber aus Herlisberg an den WorldSkills in Abu Dhabi WM-Silber. Für ihre wertvolle Leistung zugunsten der Branche wurden sie entsprechend geehrt. Bei einem Blick auf die Entwicklung des Gärtnerhandwerks stellte Meier fest, dass sich im Gegensatz zu anderen Branchen nicht viel verändert hat: «Wir arbeiten immer noch vorwiegend mit unseren Händen, und auch die Werkzeuge sind noch fast die gleichen.» Trotz Stolz auf die lange Tradition müsse man sich aber für die digitalisierte Zukunft rüsten. Das

Wechsel im Vorstand Der Vorstand von JardinSuisse Zentralschweiz bekommt ein neues Gesicht. Daniel Kramis tritt nach sechs Jahren als Chefexperte zurück, um sich wieder vermehrt seinem Unternehmen widmen zu können. Sein Nachfolger wird der 35-jährige Stadtluzerner Dominik Frey, Inhaber und Geschäftsführer der Freywerk GmbH in Inwil. Einen personellen Wechsel wirds auch im Kreis der üK-Instruktoren geben: An die Stelle von Alex Duss, der im Sommer in die Philippinen auswandert, tritt der Aargauer Stefan Dätwyler. Das Bildungszentrum in Neuenkirch führt ab diesem Schuljahr auch die überbetrieblichen Kurse für die Zierpflanzengärtner aus dem Kanton Aargau durch.

Gesteigerte Logiernächte LUZERN pd. pd. Die Luzern Tourismus AG (LTAG) blickt auf ein ausgezeichnetes Tourismusjahr zurück. Die Logiernächte in der Stadt Luzern stiegen im Jahr 2017 eine Zunahme von 5.8 Prozent. In der Region Luzern-Vierwaldstättersee haben 3.6 Prozent mehr Gäste als im Vorjahr übernachtet. Die sehr guten Kooperationsmodelle, die breite Marktdiversifikation und die hohe Angebotsdichte von innovativen Leistungspartnern begünstigten den Erfolg. Gemäss Bundesamt für Statistik (BSF) wurden im vergangenen Jahr in der Stadt Luzern 1,343229 Mio. Übernachtungen gezählt, was Rekordjahr bedeutet. Dazu beigetragen haben v.a. Gäste aus Asien und Luzern und die Region Luzern-Vierwaldstättersee locken Amerika. Aber auch die Zahlen aus den eu- auch 2017 wieder mehr Besucher an. ropäischen Märkten haben auf dem Stand des Bild: Luzern Tourismus/Emanuel Ammon Vorjahres, oder leicht darüber abgeschlossen. Aus den USA, dem wichtigsten Markt für die Stadt Lu- gangenen Jahr 3,648506 Mio. Logiernächte, was ein zern, kamen 7 Prozent mehr Gäste, werden Kanada und Plus von 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Brasilien dazugezählt, sind es sogar 8,8 Prozent. 11,7 Prozentual am stärksten zugelegt haben dort ÜbernachProzent mehr Übernachtungen buchten asiatische Gäste tungsgäste aus Amerika mit 11,4 Prozent, Asiaten mit 9 2017. Am meisten legten Gäste aus Korea, Taiwan und Prozent. Auch hier ist einzig aus den Golf-Staaten eine Indien zu. Einzig der Markt der Golfstaaten verzeichnet Abnahme von 7.4% zu verzeichnen. Der Gästemix setzt ein Minus 9,7 Prozent. wie folgt zusammen: 22 Prozent aus der Schweiz, EuDie Region Luzern-Vierwaldstättersee bleibt bei Ame- ropa 21 Prozent, 33 Prozent aus Asien, 20 Prozent aus rikanern und Asiaten beliebt. Und verzeichnete im ver- Amerika sowie 4 Prozent aus Australien.


SCHAU FENSTER

2. März 2018 / Nr. 9

Rigi Anzeiger • Seite 13

Heller und übersichtlicher einkaufen in der Landi Küssnacht

Breitere Gänge, niedrigere Gestelle verbessern die Orientierung und Übersicht. Bilder zvg und ju

Textilien und Schuhe werden wirksam an Gartencenter und Pflanzenabteilung sind Service und Beratung haben einen wichtigen StellenHolzgestellen präsentiert. nun überdacht. wert: Muhamed Husicic, Geschäftsführer (links); Ernest Camenzind, Ladenleiter; Christine Schöpfer, VR Delegierte und Stefan Epp, VRP.

KÜSSNACHT Mit der Gesamtübersicht bereits aus dem offenen Eingangsbereich, dem überdachten und um rund 500 Quadratmeter erweiterten Gartencenter und zusätzlichen 24 Parkplätzen wartet die Küssnachter Landi auf.

mit Kundinnen und Kunden noch heute und morgen ausgiebig gefeiert. Breite Gänge, eine übersichtliche Gliederung und eine klare Kundenführung mit gut sichtbarer Signalisation an den Wänden verbesseren die Orientierung. Die Suche wird vereinfacht, der Einkauf kann effizienter abgewickelt werden.

Die Küssnachter Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ebneten im Februar den Weg für einen Ausbau der Landi Küssnacht AG an der Zugerstrasse. Als sie dem Verkauf einer 723 Quadratmeter grossen Parzelle zustimmten. Bereits vor einem Jahr wurde der TopShop renoviert, das Sortiment im Convenience-Bereich und warme Speisen erweitert. Eine gemütliche Kaffee-Ecke lädt zusätzlich zum Auftanken des Fahrzeugs an der der Agrola-Tankstelle zu einem eigenen Boxenstop. Offiziell wird die Eröffnung des vollkommen neu eingerichteten und erweiterten Landi-Ladens zusammen

Service gross geschrieben Tablets in den klar abgetrennten Bereichen Wein und Pflanzenschutz helfen bei der Wahl des richtigen Produkts. Wer Beratung braucht, wird am Landi-Service-Desk freundlich und kompetent Auskunft erhalten. Wo sich auch die Abholstation von via E-Commerce bestellter Artikel befindet: «Drei Viertel davon geben wir den Kunden hier in Küssnacht ab, ein Viertel lässt sich nach Hause liefern», sagt Muhamed Husicic, Geschäftsführer seit 11 Jahren. Landi legt auch Wert auf ein ausgebautes Sortiment bei Textilien und Schuhen. Präsentiert wird hier auf Holzgestellen, eine geräumige Kabine steht zur Anprobe der Kleider bereit.

St. Anna baut Kompetenz in der Bauchchirurgie aus LUZERN pd. Mit dem Zuzug des kürzlich zum Titularprofessor ernannten Tumorchirurgen Prof. Dr. med. Marc Schiesser festigt die Luzerner Hirslanden-Klinik ihren Ruf als führende Institution der Zentralschweiz im Bereich der hoch spezialisierten und roboterassistierten Bauchchirurgie. Der 1970 in Zürich geborene Marc Schiesser gilt als ausgewiesene Kapazität auf dem Gebiet der grossen Tumorchirurgie. Er ist spezialisiert auf Erkrankungen der Speiseröhre, der Bauchspeicheldrüse und der Leber, zudem in der bariatrischen Chirurgie, also operativen Eingriffen bei krankhaftem Übergewicht. Er verfügt über europäische Facharzttitel im Bereich der Leber- und Pankreaschirurgie sowie in der Transplantation. Marc Schiesser nutzt den topmodernen Da Vinci-Roboter der Klinik St. Anna für die Entfernung von Tumoren an Speiseröhre, Magen und Bauchspeicheldrüse, und für Magen-Bypass-Opera-

Im internen Hofladen, der Form eines Bauernschranks nachempfunden, finden die Kunden Produkte von bäuerlichen Produzenten aus der Region. Das seit Eröffnung bestehende Konzept «Natürlich vom Hof» soll mit einem Informationsbildschirm erweitert werden. Hier können sich diese Produzenten präsentieren und weitere auf dem Hof erhältliche Spezialitäten vorstellen. Gartenbereich neu unter Dach Überdacht und nun nicht mehr Wind und Wetter ausgesetzt sind die Blumen, Gewürze und vieles mehr im erweiterten Gartencenter und Pflanzenbereich. Bei milden Temperaturen lassen sich grosse Tore öffnen, wo draussen die der Kälte trotzenden Pflanzen ihren Platz finden werden. Und sich auch die zusätzlichen Parkplätze befinden. Der Velo- und Fussweg abseits der Umfahrungsstrasse führt nach wie vor von der Landi ins Dorf Küssnacht, ein neuer Weg ist der Umgrenzungsmauer entlang in Richtung Immensee geschaffen worden.

Eröffnungs-Aktivitäten Heute und morgen laden – zusätzlich zu Sonderangeboten und weitere Überraschungen – ein Beizli, eine Bier- und Weindegustation (Freitag, 11 – 18.30 Uhr; Samstag, 11 – 16 Uhr), der Rabatt von 3 Rappen auf alle Treibstoffe, das Ausprobieren des Staubsaugers im Self-Test oder die Vorführung des Roboterstaubsaugers zum Verweilen in der Landi Küssnacht. Kinder dürfen sich am Samstag, 10 – 16 Uhr, beim Pony-Reiten vergnügen. Marlis Jungo

Die Landi Küssnacht:

• Besteht seit 2011. • Beschäftigt 29 Mitarbeiter, davon 3 Lernende. • Setzte 2017 15,3 Mio. Franken um. • Die Ladenfläche beträgt 2500 m2. • Investierte 1,4 Mio. in die Erweiterung und Ladenumstellung.

Grosszügige Spende für Kinderheim

tionen. Für seine Verdienste in der Forschung und universitären Lehre an der Universität Zürich wurde Marc Schiesser 2017 zum Titularprofessor ernannt. «Im St. Anna arbeite ich in einem interdisziplinären Team aus Bauchchirurgen, Gastroenterologen, Anästhesisten, Onkologen und Radiologen, auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und mit modernster Technik», sagt Marc Schiesser. Perfektionismus und Detailtreue seien in seinem Metier hilfreich: «Diesen Aufwand wollen wir aber nicht nur im Operationssaal betreiben sondern auch in der Aufklärung und Betreuung unserer Patienten». Am 1. März findet in der Klinik St. Anna eine Informationsveranstaltung mit Prof. Dr. med. Marc Schiesser zum Thema «Übergewicht – Von der konservativen Therapie bis zum Operationsroboter» statt. Informationen und Anmeldung: www.hirslanden.ch/veranstaltungen_stanna

LUZERN pd. Die Firma Herzog Haustechnik AG in Luzern unterstützt jedes Jahr eine wohltätige Institution mit einem namhaften Betrag. Über einen Zustupf von 5000 Franken darf sich diesmal das Kinderheim Titlisblick in Luzern freuen. Das Säuglings- und Kleinkinderheim im Wohnquartier Wesemlin besteht aus einer Notaufnahme und drei Wohngruppen, wo 27 Mädchen und Buben im Alter von 0 bis 7 Jahren die Möglichkeit bekommen, sich zu entfalten. Anlässlich der Checkübergabe lobte Peter Schilliger, Inhaber und Geschäftsführer der Herzog Haustechnik AG, die vorbildliche Arbeit, die im Heim seit vielen Jahren geleistet wird. Heimleiterin Judith Haas freut sich über Gemäss Heimleiterin Judith Haas soll die Spende dafür verwen- den 5000-Franken-Check, den ihr Peter det werden, ein Besucher-Spielzimmer im Keller zu renovieren. Schilliger kürzlich überreichte

Gönnerapéro theaterperlen

Publireportage

«De Schacher Sepp»

MS Diamant im Sommer wieder einsatzbereit

Eine aufgestellte Sache – dieser Gönnerapéro der «theaterperlen». Bilder Ursula Zimmermann

Voraussichtlich Ende Mai 2018 dürfte die MS Diamant wieder in See stechen. REGION pd./red. Wie bereits bekannt, lief das Motorschiff Diamant der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) AG am Abend des 7. Dezember 2017 auf Grund. Momentan wird der Rumpf des Schiffes repariert, so dass die SGV wieder Fahrten mit dem «Diamant» ab Ende Mai anbieten kann. Wie die SGV bereits früher kommunizierte, war kein technischer Defekt die Ursache der Havarie. Das neue Kursschiff MS Diamant, das seit 4. Mai 2017 im Einsatz ist, ist mit modernen nautischen Hilfsmitteln ausgerüstet. Auch herrschten am Ereignistag keine schwierigen meteorologischen Bedingungen. Das MS Diamant befand sich zum Zeitpunkt der

Bild SGV

Grundberührung unterhalb Bürgenstock rund 10 Meter vom Ufer entfernt und zirka 370 Meter östlich der Bahn- und Schiffstation Kehrsiten-Bürgenstock, als es mit einem Felsen kollidierte. Wieso der Schiffsführer mit dem MS Diamant zu nahe am Ufer unterwegs war, ist Gegenstand der Untersuchung, welche die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST und die Staatsanwaltschaft durchführen. Wie die SGV vergangene Woche mitteilte, ist vorgesehen, dass das MS Diamant ab dem Sommerfahrplan (Start 26. Mai 2018) wieder den Schiffsbetrieb aufnehmen kann. Der Einsatz des MS Diamant kann unter www.lakelucerne.ch/fahrplan-preise/ schiffseinsaetze verfolgt werden.

Die «theaterperlen» haben am Freitag, 23. Februar 2018 ihre Gönner und Sponsoren zum Apéro ins Gasthaus «Die Perle» eingeladen. Dies als Zeichen der Wertschätzung für die alljährliche finanzielle Unterstützung, als Zeichen der Freundschaft und gemeinsamer Begeisterung fürs Theater.

nötigen Schritte und erklärten die diversen Chargen die für eine Theateraufführung nötig sind. Nach diesem interessanten Einblick wurden alle vom Gastgeber «Die Perle», Stephan Fröhlich, mit allerlei schweizerischen Köstlichkeiten kulinarisch verwöhnt. In guter Stimmung wurde gegessen und bei einem guten Glas Wein diskutiert.

mittelten einen ersten Eindruck des spannenden und unterhaltsamen Theaterstücks «De Schacher Sepp».

Sponsoren und Gönner waren sich beim anschliessenden Kaffee und Kuchen einig, dass es sich auch dieses Jahr lohnt, eine der Aufführungen zu besuchen. Ein gelungener und fröhlicher Abend mit zufriedenen Gästen ging gegen Im zweiten Teil zeigte der Regisseur, Mitternacht zu Ende. Präsidentin Sandra Jaeggi durfte rund 60 Gäste begrüssen und gab Herbert Marberger, die Zusammender Freude Ausdruck, dass so viele hänge der Geschichte «De Schacher «De Schacher Sepp» Sepp» auf, die in Deutschland ihren Gespannt auf das neue Stück der Theaterfreunde der Einladung Ursprung hat. Es ist ein Stück von folgten. Sie dankte allen Theatertheaterperlen? Zu sehen ab dem begeisterten für ihre Unterstützung Kurt Wilhelm nach der Erzählung 3. März 2018 im Gasthaus «Die «Der Brandner Kaspar und das und Treue. Perle» in Perlen. Vorverkauf unter ewig‘ Leben» von Franz von Kobell. www.theaterperlen.ch oder Telefon Im ersten Teil präsentierten Sandra Dann wurde traditionsgemäss eine 079 228 12 68 (Mittwoch 19.00 Jaeggi und Peter Klaus den Ablauf Kostprobe des neuen Stückes bis 20.30 Uhr und Samstag 10.00 eines Vereinsjahres, erläuterten die gezeigt. Die gespielten Szenen ver- bis 11.30 Uhr)


SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

2. März 2018 / Nr. 9

Wohnen in der Agglomeration ist beliebt

Gross war das Interesse an der LUKB-Veranstaltung zum Luzerner Immobilienmarkt.

REGION Seit 2011 publiziert die Luzerner Kantonalbank (LUKB) jeweils im 1. Quartal zusammen mit dem Immobilienberatungsunternehmen Wüest Partner AG die Publikation «Luzerner Immobilienmarkt». Die Ergebnisse aus dem Jahre 2017 und Trends für 2018 stiess bei einem Kundenanlass der LUKB auf grosses Interesse.

pd./cek. «Wir gehen nicht davon aus, dass sich im 2018 etwas fundamental ändert», erläuterte Stefan Studer, Geschäftsleitungs-Mitglied und Leiter Department Privat- und Gewerbekunden der LUKB. Er deutete an, dass ein Zinsanstieg eher unwahrscheinlich in diesem Jahr sei. Weiterhin beliebt im Kanton Luzern sind Stockwerkeigentum und Einfamilienhäuser. In diesem Segment sind weitere Preisanstiege möglich, denn Wohneigentum wird infolge Verknappung der Landreserven (die Folge des Raumplanungsgesetzes) immer weniger erstellt. Investoren

Stefan Studer, LUKB-Geschäftsleitungsmitglied, erwartet im 2018 keine fundamentalen VerändeBilder cek rungen auf dem Immobilienmarkt. setzen deshalb vermehrt auf Mietwohnungsbau, wie den Ausführungen von Patrick Schnorf, Leiter Marktresearch und Partner beim Immobilienberatungsunternehmen Wüest Partner AG, zu entnehmen war. Der Kanton Luzern gehört wiederum zu jenen Regionen, in denen der Bestand an Leerwohnungen unterdurchschnittlich ist. Er zählt zu den beliebtesten Wohnregionen der Schweiz. Im Speziellen trifft dies auf die Stadt Luzern, die Seegemeinden und die Agglomeration zu. Büroflächen lassen sich aufgrund der guten Beschäftigungslage ebenfalls gut vermieten.

Patrick Schnorf vom Immobilienberatungsunternehmen Wüest Partner AG wies auf den unterdurchschnittlichen Leerwohnungsbestand im Kanton Luzern hin.

Neues Immobilien-Tool Die LUKB bietet seit neuestem für Immobilien-Interessierte das neue Tool «Immo-Standort-Check» an, bei dem Angaben wie Lage, Erreichbarkeit usw. (öffentlich zugänglich) eruiert werden können. Der vollständige Funktionsumfang mit Karten zur Preis­ entwicklung, Angebots- und Leerstandsziffer ist mit Login zu erfahren. Eigenheim-Besitzer oder solche, die es werden wollen, werden bei der LUKB sehr all­ umfassend informiert auch auf der Homepage. www.lukb.ch

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Vom Passepartout auf SwissPass umstellen

Die Lützelmatt bei der Klinik St. Anna in Luzern mit altem Baumbestand und einladendem Park.

Malen macht Freude

Kreative Malkurse für Alle

Stimmungsvolle Arbeitsplätze

Kursleiter und Künstler Werner Vogel hilft bei schwierigen Aufgaben und gibt Anregungen bei deren Umsetzung.

Im romantischen ehemaligen Sommersitz Lützelmatt aus dem 17. Jahrhundert finden die Kursteilnehmer gestalterische Anregungen zum Malen und Zeichnen. Grosszügige Arbeitsplätze und ein idyllischer Park mit Panoramasicht inspirieren zur Kreativität. Bei kleinen Gruppen während 31⁄2 Stunden pro Nachmittag ist eine maximale Betreuung und Beratung eine spannende Zeit und viel Freude garantiert. Einsteiger und Fortgeschrittene sind gleichermassen willkommen und ihr Schaffen wird individuell gefördert. Interessante Anregungen in der gestalterischen Auseinandersetzung verbringen die Kursteilnehmer ohne Leistungsdruck eine anregende Zeit zusammen... und was für eine Überraschung, ein selbstgemaltes Bild in den Händen zu halten! Nachmittagskurse: Montag, Mittwoch, Donnerstag von 14.00 bis 17.30 Uhr Abendkurse: Dienstag von 19.00 bis 21.30 Uhr

Leitung: Werner Vogel St. Annastr 38, 6006 Luzern Tel. 041 370 22 24 we.vogel@bluewin.ch www.malkurse-luzern.ch

Arbeiten aus den Kursen. Die Motive werden nach Absprache mit den Teilnehmern selber bestimmt und sie werden vom Entwurf bis zur Vollendung des Werkes begleitet und beraten. Dabei lernen sie Grundlagen der Gestaltung, Bildkomposition, Farbenlehre und Maltechniken kennen.

REGION pd./red. Die Passepartout Monats-Abos sind ab dem 1. März 2018 neu auf dem SwissPass erhältlich. Nach der erfolgreich angelaufenen Umstellung der Jahres-Abos, welche seit dem 1. Januar 2018 läuft, folgen nun die Monats-Abos. Ab dem 1. März 2018 können auch Kundinnen und Kunden mit Monats-Abo die Vorzüge des SwissPass geniessen. Sie sind mit einer einzigen Karte, dem SwissPass, im öffentlichen Verkehr unterwegs und besitzen eine Karte für unterschiedliche öV-Abos und Partnerdienste. Inhaberinnen und Inhaber eines Passepartout Monats-Abos werden in Zukunft persönlich über den ersten Gültigkeitstag und den Ablauf ihres Abos informiert. So haben sie stets die Übersicht über die Gültigkeitsdauer. Sie haben weiter die Wahl, diesen Erinnerungsservice per E-Mail oder SMS zu erhalten und ihr Verbund-Abo entweder online, am Schalter oder an den Billettautomaten (Auto AG Schwyz, SBB, SOB, Zentralbahn) zu verlängern.

Bislang betreiben die Auto AG Schwyz, BLS, SBB und vbl einen eigenen Webshop. Unter www.passepartout.ch/swisspass findet man eine Übersicht aller Webshops, welche eine Online-Erneuerung ermöglichen. Die Abodaten lassen sich zudem flexibel unter www.swisspass.ch, unabhängig von Schalteröffnungszeiten, verwalten. Hintergrund SwissPass Wer heute regelmässig mit dem öffentlichen Verkehr (öV) reist, benötigt verschiedene separate Abo-Karten. Beispielsweise je ein Verbund-, Halbtax- und Strecken-Abo sowie einen Velo-Pass. Mit der Verknüpfung all dieser Leistungen auf einer einzigen Trägerkarte wird der SwissPass immer mehr zum Schlüssel für Mobilität und Freizeit. Voraussichtlich im Herbst folgen Job- und Hunde-Abos. Kundinnen und Kunden erhalten seit dem 1. August 2015 ihr General- oder Halbtax-Abo bereits seit dem 1. August 2015 auf dem SwissPassepartout.

«Teddy wott zum Zirkus» ROTKREUZ pd./red. Kids stehen am 11. März am Teddybärenkonzert des Musikvereins im Mittelpunkt. Sie dürfen ausserdem ihr ausgemaltes Zirkusbild mitbringen. Teddy möchte zum Zirkus. Aber was soll er in der Manege vorzeigen? Kann er mit Bällen jon­ glieren oder vielleicht mit dem Springseil hüpfen? Führt er eine Zaubernummer vor oder wird er Zirkusmusikdirigent? Bringt er sogar genug Mut auf, sich mit dem Tiger in der Manege zu zeigen? All das muss er jetzt zuerst üben. Am Sonntag, 11. Dieses Bild ist auf der Homepage des Musikvereins Rotkreuz zu finMärz 2018, ab 15 Uhr, zeigen den, Kinder können es ausmalen. Bild pd dann Teddy und der Musikverein Rotkreuz in der Turnhalle Dorfmatt in Rotkreuz Malkarte, die Teddy mit einem Zirkuszelt zeigt, aufdie einstudierten Zirkusnummern. Um die Wartezeit geschaltet. Sie kann als PDF runtergeladen, bemalt bis dahin zu verkürzen, hat der Musikverein auf sei- und am 11. März mitgebracht werden. ner Homepage www.musikvereinrotkreuz.ch eine Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei (Kollekte).

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


RIGISKOP

2. März 2018 / Nr. 9

Rigi Anzeiger • Seite 15

Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft Widder 21.3.–20.4. Wenn sich in dieser Woche private Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit

Krebs 22.6.–22.7. Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müssen Sie diese Woche noch überstehen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun – dafür hat es das Wochenende nach langer Zeit

Waage 24.9.–23.10. Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfindlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich nehmen. Wenn Ihr Partner leise Kritik

Steinbock 22.12.–20.1. Wenn Sie diese Woche des Öfteren ein Gefühl der Unzufriedenheit beschleicht, dann versuchen Sie nicht, dagegen anzukämpfen! Nehmen Sie sich die Zeit, um sich hinzusetzen und zu überlegen, was die

Stier 21.4.–20.5. Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstärken. Die Sterne fördern Ihre Bereitschaft, Altes über Bord zu werfen und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft

zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

Löwe 23.7.–23.8. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt - wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

Skorpion 24.10.–22.11. Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt – vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Monate miteinander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinn-

Wassermann 21.1.–19.2. Es könnte leicht sein, dass diese Woche Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem

Zwillinge 21.5.–21.6. Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch gleich, um ein wenig zu verreisen – der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Außerdem könnte es leicht sein, dass Sie am Urlaubsort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!

Jungfrau 24.8.–23.9. Sie dürften derzeit besonders argwöhnisch sein. In Ihrer Beziehung leben Sie nach dem Motto «Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!» Das schafft aber nicht gerade die ideale Vertrauensbasis für die Partnerschaft. Statt hinter dem oder der Liebsten herzuschnüffeln, sollten Sie besser ein klärendes Gespräch suchen. Wenn Sie das im Laufe der Woche schaffen, dann wartet ein harmonisches Wochenende auf Sie.

Schütze 23.11.–21.12. Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufig widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfindet. Denken Sie über die Kritik nach – vermutlich ist sie berechtigt!

Fische 20.2.–20.3. Sie befinden sich zurzeit auf einem ziemlichen Ego-Trip. Alles muss sich um Sie drehen, alles was zählt, ist Ihre Person. Dabei übersehen Sie, dass Ihr Partner auch seine Bedürfnisse hat und möchte, dass man auch darauf Rücksicht nimmt. Gehen Sie mehr auf ihn ein und hören Sie sich an, was ihn bewegt! Wenn er sich verstanden fühlt, wird er auch Ihnen mehr entgegenkommen.

Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein wenig auf den anderen zugehen!

wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung leben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!

an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen …

Ursache dafür ist! Sollten Sie mit Ihrer Beziehung unzufrieden sein, dann schreiben Sie sich all jene Punkte auf, die Sie stören und besprechen Sie diese mit Ihrem Partner in aller Ruhe!

voll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken Partner das Gefühl der Innigkeit wieder stärker zu betonen nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende! und durch die Wirren des Alltags zueinander zu finden!

Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Monatshoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben finden Sie auf www.horoskop-kostenlos.ch

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Wandervögel

Dienstag, 06. März 2018, Treffpunkt um 12.50 Uhr beim Bahnhof Gisikon-Root. Der Zug fährt um 13.05 ab. Wir fahren bis Cham und wandern dann am Zugersee entlang bis Zug. Nach dem Schlusstrunk fahren wir mit dem Zug wieder zurück. Billette lösen bis Zug retour. Auskunft: E. Grunder Tel. 041 450 23 22.

Generalversammlung Frauenforum

Die Generalversammlung vom Frauenforum findet am 09. März 2018 um 19.00 Uhr im Pfarreiheim statt. Wir freuen uns, Sie als Mitglied des Frauenforums begrüssen zu dürfen. Bevor der geschäftliche Teil der Generalversammlung beginnt, geniessen Sie in gemütlicher Gesellschaft einen kleinen Imbiss. Sie erhalten eine persönliche Einladung für die GV. Der Gedächnisgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder findet vor der Generalversammlung um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche Root statt.

Kinderartikelbörse

Die Börse findet am Samstag, 10. März 2018 ab 9.30 bis 11.30 Uhr im Pfarreiheim Root statt. Sie können bei uns einen Tisch mieten und verkaufen selber gut erhaltene Kleider, Schuhe, Spielsachen etc. Tischmiete/Auskunft: Susanne Eberhard Tel. 041 210 62 69 oder boerse.root@gmail.com

Kinder- und Mami-Treff

Wir betreuen gerne Ihre Kinder ab 3 Jahren. Den Nachmittag beginnen wir im Freien beim Spazieren oder auf einem Spielplatz. Im Pfarreiheim basteln wir anschliessend etwas Kleines. Nach einem feinen Zvieri bleibt noch genügend Zeit zum Spielen. Ab 15.15 Uhr sind auch Eltern mit Kleinkindern herzlich eingeladen, ins Pfarreiheim zu kommen. Beim Spielen und gemütlichen Zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen können neue Kontakte geknüpft werden. Bitte Finken mitbringen. Dienstag, 13. März 2018, 13.30 - 17.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 6.-, jedes weitere Geschwister Fr. 4.- (inkl. Zvieri). Nichtmitglieder Fr. 8.-, jedes weitere Geschwister Fr. 6.-. Leitung/Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22 oder gisela.wyss@gmail.com.

Tanzen für Kinder

Hast du Lust am 14. März 2018 ab 14.00 bis 16.00 Uhr bei aktuellen Songs den Dance-Profis zuzuschauen und selber ein paar Schritte zu lernen? Zusammen mit der Tanzschule TanzArt Ebikon bieten wir ein Schnuppertraining an. Der Anlass findet in den Räumen der TanzArt in Ebikon, Oberdierikonerstr. 2 statt. Anmeldeschluss ist der 07. März 2018, Kosten Fr. 7.- pro Kind (Nichtmitglieder Fr. 9.-), Alter 3 bis 9 Jahre, ab 6 Jahren ohne Begleitung möglich. Anmeldung/Auskunft: Maria Kaufmann, Tel. 041 440 66 59 oder maria_greco@bluewin.ch

WIR SIND WIEDER FÜR SIE DA Rechtzeitig zum Erwachen des Frühlings sind wir ab dem 7. März wieder für Sie da. Freuen Sie sich auf die frischen Kreationen aus Freddys Küche und genussreiche Stunden im Friedheim. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Familie Zimmermann & Team Hotel Friedheim, 6353 Weggis, 041 390 11 81, info@hotel-friedheim.ch Auch für Firmenanlässe, Feiern & Festessen · Mo+Di Ruhetag

Orgelführung mit dem bekannten Hoforganist Wolfgang Sieber in der Hofkirche in Luzern

Während zwei Stunden können sie am 15. März 2018 von 19.30 bis 21.30 Uhr ein Privatkonzert inkl. Begehung der verschiedenen Orgelteile, kommentiert und gespielt von Wolfgang Sieber, erleben. Auf jeden Fall eine spannende Führung und ein klanglicher Höhepunkt! Wir treffen uns vor dem Eingang der Hofkirche Luzern, die Anreise ist individuell, Mitfahrgelegenheit ist möglich, Kosten Fr. 30.-, Nichtmitglieder Fr. 35.-, Paare Fr. 60.-. Anmeldeschluss ist der 05. März 2018. Anmeldung/Auskunft: Alexi Dubach, Tel. 079 756 19 22 oder alexidubach@hotmail.com

Jassen für Senioren

Am Donnerstag, 22. März 2018 ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kontaktperson: Yvonne Fuchs, Tel. 041 450 03 38 oder yvonne-fuchs@bluewin.ch

Gruppe junger Eltern

Mütter- und Väterberatung Root:

Wöchentlich am Donnerstag von 13.00-17.00 Uhr, im Röseligarten, Büro Evolution, Schulstr. 16, Beraterin Frau Michaela Dullinger Gisikon: Freitag, 23. März 2018 nachmittags ab 13.30 Uhr, im Weitblick 6, Gemeinschaftsraum, Beraterin Frau Michaela Dullinger Dierikon: Freitag, 16. März 2018 nachmittags ab 13.30 Uhr, im Gemeindehaus, Rigistr. 5, Beraterin Frau Michaela Dullinger Termine gegen Voranmeldung Anmeldungen und telefonische Beratung nehmen wir die ganze Woche von 08.00 - 09.30 Uhr und von 13.00 - 13.30 Uhr unter 041 442 01 82 entgegen, mvb@ebikon.ch, www.ju-fa.ch

Gesehen werden.

Garantiert.

Ostereier färben – Kinder ab 3 Jahren mit Begleitperson Datum: Ort: Zeit:

Mittwoch, 28. März 2018 Pfarreiheim Ebikon 14:00 – 16:00 Uhr Eintreffen spätestens um 15:00 Uhr Kosten: 10.—pro Kind Anmeldung: bis Freitag, 23. März 2018 (Teilnehmerzahl beschränkt) Anmeldung an: Debora Melchionna 041 440 00 85 oder debby.melchionna@frauennetz-ebikon.ch Kurz vor Ostern laden wir viele kleine Osterhasenhelfer ins Pfarreiheim ein. Unter Anleitung oder selbstständig färben wir Ostereier. Bitte Schürze oder Kleider anziehen, die schmutzig werden dürfen.


KINO

Seite 16 • Rigi Anzeiger Maxx 2

Luzern Bourbaki 1–4 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online oder via App für Android und iOS

15.50/20.10 Ov/d/f 4 OSCAR-Nominierungen

Premiere 12/10 J

Call Me By Your Name

1983, Norditalien: Der smarte Ami Oliver beschert Teenager Elio einen unvergesslichen Sommer ... Zarte Coming-of-Age-Geschichte von bebender Intensität. Fr/So-Mi 16.10 Sa 15.45 E/d Premiere 12/10 J Sa Special mit Regisseur Thomas Riedelsheimer

Weit – Ein Weg um die Welt

Temporeich und brutal lustig: Die olympiareife Margot Robbie als White-Trash-Eisprinzessin 15.30/17.50/20.30 E/d/f 2. Wo. 10/8 J The Post von Steven Spielberg Meryl Streep legt sich als erste Zeitungsverlegerin der USA mit der Regierung an Fr/Sa 23.10 Ov/d/e 2. Wo. letzte Tage 16/14 J

Bernard Weber («Die Wiesenberger») entschlüsselt das Geheimnis um den perfekten Klang 18.20 Fr/Sa 22.50 E/d/f 3. Wo. 14/12 J

The Shape Of Water

Eine skurrile Romanze aus dem Wassertank – 13 OSCAR-Nominierungen Fr/Sa 23.10 F/d 3. Wo. letzte Tage 16/14 J L’amant double von François Ozon («Frantz») 13.50 Dial./d/f 4. Wo. letzte Tage 12/10 J

Phantom Thread

Capitol 2 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

2. Wo. 10/8 J

17.15 E/d/f 20.45 Fr/Mo/Di 14.15 D

The Post – Die Verlegerin

Der neue Film von Steven Spielberg mit Meryl Streep und Tom Hanks über die Veröffentlichung der geheimen «Pentagon-Papiere».

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

2. Wo. 4/4 J

Sa/So/Mi 14.15 D

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Game Night

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14.30/17.30 Ov/d/f

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Kevin Merz’ Film erzählt die Story der erfolgreichsten Schweizer Band aller Zeiten – intimes und mitreissendes Kino.

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

Capitol 4

14.30/17.30/20.45 D

Zentralstr. 45 kitag.com

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

4. Wo. 16/14 J

Dritter und letzter Teil der extrem erfolgreichen Bestsellerserie!

Capitol 5

17.15/20.30 Fr/Mo/Di 14.15 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Maxx 8 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14.15/17.15/20.30 E/d/f

Zentralstr. 45 kitag.com

Black Panther – 3D

Maxx 1

17.00 Fr/Mo/Di 14.15 D Julia Roberts, Owen Wilson in

5. Wo. 4/4 J

3. Wo. 12/10 J

Nächstes Superhelden-Spektakel aus dem Hause Marvel!

Moderne

Fr-Mo/Mi 14.00/17.15/20.30 E/d/f

Pilatusstr. 21 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Jennifer Lawrence in

Di 19.45 F/d

Letzter Teil des spannenden Action-Abenteuers! 12. Wo. 6/4 J

Ferdinand – 3D Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt.

4/4 J

4/4 J

Pathé Mall of Switzerland EbisquareStrasse 2 pathe.ch

Von Joe Wright, mit Gary Oldman. Golden Globe: Bester Hauptdarsteller.

8. Wo. 14 J

Darkest Hour

6. Wo. 9 J

Fr/Mo 15.00 Di/Mi 17.45 D Reduzierter Eintrittspreis

Wunder

Von Stephen Chbosky, mit Julia Roberts. Fr/Sa 17.30 So-Mi 20.30 E/d/f Premiere 14 J 4 OSCAR-Nominationen, inkl. «Bester Film»

6/4 J

Call Me by Your Name

Von Luca Guadagnino, mit Timothée Chalamet. Fr/Di 17.30 E/d/f 7 OSCAR-Nominationen 6. Wo. 14 J

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Von Martin McDonagh, mit Frances McDormand. Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 17.00 E/d/f So 20.15 D

14/12 J

Fr/Mo-Mi 17.45 So 11.00 D

Shape of Water – Das Flüstern des Wassers

Premiere 14 J

Red Sparrow

Von Francis Lawrence, mit Jennifer Lawrence.

14/12 J

Fr/Mo-Mi 18.00 So 11.00 Dialekt

3. Wo. 12 J

Fr/Sa 20.30 So 17.00 E/d/f

Black Panther

8/6 J

Von Ryan Coogler, mit Chadwick Boseman. 5. Wo. 3 J

Sa/So 14.30 Mi 15.00 Dialekt Reduzierter Eintrittspreis

16/14 J

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

Di chli Häx

Premiere 12/10 J

Fr/Sa/Mo-Mi 16.00 So 12.00 D/f/i/e

20.15 D

13.00 D/f/i/e

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.30 D

Sa 12.00 D/f/i/e

Sa/So/Mi 13.30/15.30 Dialekt

Rocky Mountain Express

Di chli Häx

Sontag, 4. März 16.00 Ov Bolschoi-Ballett live aus Moskau

Sa/So/Mi 13.30 D

Die Biene Maja – die Honigspiele

Premiere 6/4 J

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

So 11.30 Di 15.00 D

2. Wo. 14 J

Sa/So/Mi 15.45 D

6/4 J

So 11.45 Mo 18.00 Di 15.00 Ov/d Kunst im Kino

2. Wo. 14 J

Verkehrshaus Di 15.00 D/f/i/e Planetarium Dort draussen

Game Night

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

10 J

Stella Nova

Sa/Mo/Mi 13.00 So 14.00 D

Planetarium Live

Von Guillermo del Toro, mit Sally Hawkins.

The Post – Die Verlegerin

Von David Bickerstaff.

6/4 J

Sa/So 17.50 D

16/14 J

Sa/So 17.50 D

14/12 J

Criminal Squad

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

10 J

So 11.00 Dialekt

6/4 J

afm cinema 1

Fr/Mo/Di 15.30 Dialekt

6/4 J

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Fr/Mo-Mi 17.45 E/d

Die letzte Pointe

8J

Mi 12.15 E/d/f

LunchKino Vorpremiere 14 J

Ella & John (The Leisure Seeker) Von Paolo Virzi, mit Helen Mirren. Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Stans 10 J

Di 14.00 D/f/i/e

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

Phantom des Universums

12 J

Fr 10.30/13.00/15.30 Fr/So 20.30 14/14 J Fr/Sa 23.00 Sa/Mo/Mi 13.10 Sa/Mi 18.00 So 10.45 Mo 15.40/18.10 Di 10.00/12.30/15.00 D

Mi 15.00 D/f/i/e

10 J

Zodiak

The Shape of Water

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Fr-Mo 15.00 D/f/i/e

Planeten

Sa/Mo/Mi 17.30 E/d/f 3. Wo. 14 J 13 OSCAR-Nominationen inkl. «Bester Film»

Michelangelo: Love and Death

Sa/So/Mi 15.45 D

Polaris

Fr 13.00 D/f/i/e

Die Biene Maja – die Honigspiele

6/4 J

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Premiere 3 J

Sa/So 14.30 Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis

10/8 J

The Post – Die Verlegerin

Lidostrasse 5 Sa/Mo/Mi 14.00 D/f/i/e verkehrshaus.ch/ Erde, Mond und Sonne planetarium 041 375 75 75 Fr 14.00 So/Di 13.00 D/f/i/e

für Kinder & Jugendliche von 6 bis 16 Jahren

Fr/Mo 15.00 E/d/f

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

8/6 J

Wunder

Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 041 375 75 75 Programmänderungen vorbehalten.

Frühlings-Ferien Tennis-Camps

4. Wo. 14 J

Seehof 1+2

Sins

Wale – 3D

18.00 Fr/Sa/Mo/Di 10.20 10/14 J Fr/Sa/Mo-Mi 15.30 So/Mi 10.30 So 18.15 D

letzte Tage 2. Wo. 14 J

Der Klang der Stimme

S’Bloch – Ein lebendiger Brauch im Appenzellerland

Wild America

I, Tonya

S’Bloch – Ein lebendiger Brauch im Appenzellerland The Shape of Water

14/12 J

Programmänderungen vorbehalten.

Kaufe Autos, Jeeps, Lieferwagen, Wohnmobile & LKW. Gute Barzahlung Tel. 079 777 97 79 (Mo-So) Küssnacht aR 041 850 24 11 9.3. 20 h LILLY MARTIN

Lust auf Tennis, Tennis, Spass Spassund undtolle tollePreise? Preise? Lust auf Dann sicherDir Dirjetzt jetztdeinen deinen Platz und melde Dich Dann sicher Platz und melde Dich an!an!

40.00/35.00

(wegen grosser Nachfrage zum 2. Mal hier!)

16.3. 20 h 35.00/30.00 Peter Spielbauer mit „Alles Bürste !“ 24.0. 20 h 35.00/30.00 „und…“ Ein Programm von Alfred Dorfer 6.4. 20 h 45.00/40.00 A-live „Die Stimmakrobaten“-Tour Neues Programm!

Termin 1: 03.04.18 – 06.04.18 Littau, Ruopigen Termin 2: 16.04.18 – 19.04.18 Meierskappel, TC White-Line Termin 3: 23.04.18 – 26.01.18 Tennishalle Wädenswil Kosten für 4 Tage Tennistraining inkl. Mittagessen & Abschlussturnier für CHF 385.00 Beginn: 10.00 Uhr

14/12 J

Mi 18.00 Dialekt

Hurricane

Von Steven Spielberg, mit Meryl Streep.

Von Bernard Weber. 6/4 J

Mo/Di 18.00 D

Wild Africa – 3D

The Post

Mo 18.00 Ov/d Solothurn: Publikumspreis

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

2. Wo. 14 J

20.15 Fr/Di/Mi 17.30 Sa/So 14.30 E/d/f

Von Paul Thomas Anderson, mit Daniel Day-Lewis.

6/4 J

Sa/So 17.45 D

Di 18.00 D/f 0/0 J Gespräch mit Regisseur und Christina Caprez

14/12 J

So 17.15 E/d/f 5. Wo. 14 J 6 OSCAR-Nominationen inkl. «Bester Film»

Di chli Häx

Cinepol 1–3

Sa/Mo/Mi 20.15 D

Sa 17.15 E/d/f

Game Night Sa/So/Mi 13.30 Dialekt

Von Michel Hazanavicius, Frankreich 2011, 100 Min.

14/12 J

Phantom Thread

20.15 D

Criminal Squad

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Premiere 12/10 J

15.00 D/f/i/e

Fr/Mo/Di 9.45/12.20/15.00/17.45 16/16 J Fr/Sa/Mo/Di 20.30 Fr 23.10 Sa/Mi 17.30 Sa 23.15 So 19.30 Mi 20.20 D

Gotthard

Wunder

Cinedolcevita

Sa/So 16.30 Dialekt

Zug

Köhlernächte

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 041 375 75 75

KITAG CINEMAS Opera Live: Carmen

5. Wo. 14/12 J

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone – 3D

20.15 D

Cine Español

Di chli Häx

Von Craig Gillespie, mit Margot Robbie.

Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

6/4 J

Wunder

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

14/12 J

Fr/Mo-Mi 18.00 Sa/So 17.45 D

Packender Thriller über eine russische Agentin! Di 14.00 ohne Dialog

3. Wo. 12 J

14.00 Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 11.00 D/f/i/e

Red Sparrow

Willisau

I, Tonya Fr 18.00 Dialekt

Die Flamme von Paris

KITAG CINEMAS Opera: A Winter’s Tale

6. Wo. 8/6 J

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Verkehrshaus Filmtheater

Premiere 16/14 J

Der Klang der Stimme

Premiere 14 J

Game Night

Köhlernächte

2. Wo. 4/4 J

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

Köhlernächte

Von Wilfried Meichtry, Schweiz 2017, 82 Min.

Fortsetzung zum beliebten Pferde-Abenteuer!

Drama um einen Jungen, der mit einem entstellten Gesicht zur Welt kommt.

Sa/So/Mi 14.15 D

3. Wo. 16/14 J

17.15 D

0/0 J

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Bis ans Ende der Träume

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Wunder

20.00 Fr/Sa 23.15 D

Rasanter Heist-Movie mit Gerard Butler und Curtis «50 Cent» Jackson!

Sa/So/Mi 14.45 D

Di chli Häx

Capitol 6

Criminal Squad

Thriller von Ridley Scott, mit Michelle Williams, Christopher Plummer und Mark Wahlberg.

Nächstes Superhelden-Spektakel aus dem Hause Marvel!

The Artist

5. Wo. 16/14 J

20.30 Fr/Mo/Di 14.15 Fr/Sa 23.30 D

Alles Geld der Welt

Black Panther – 3D

Sa/So/Mi 14.15 Dialekt

Di 14.30 ohne Dialog

Sa/So/Mi 14.00 Dialekt

0/0 J

Sa/So/Mi 15.45 D

Von Garcia Querejeta, Spanien 2015, 97 Min.

Biene Maja und ihre Freunde in ihrem zweiten Kinoabenteuer!

8/6 J

Seefeld

Von Raphaël Blanc, Schweiz 2017, 70 Min.

Felices 140

Fr/Di 20.15 So 19.30 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

The Post – Die Verlegerin

Sarnen

Les voyages extraordinaires d’Ella Maillart So 18.00 Span./span.

Cinebar

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Kunst im Kino 16/14 J

So 11.00 F/d Pamir – Seidenstrasse: Vortrag und Filme

Premiere 4/4 J

6/4 J

Von Ryan Coogler, mit Chadwick Boseman. So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 2. Wo. 6 J

Von David Bickerstaff, Grossbritannien 2016, 91 Min.

3. Wo. 12/10 J

Mo/Di 15.30 Dialekt

Black Panther

Michelangelo: Liebe und Tod

Die Biene Maja – die Honigspiele – 3D

3. Wo. 12/10 J

Die erste Realverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchklassikers – auf Schweizerdeutsch!

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Sa/So/Mi 14.30 D

8. Wo. 12/10 J

6 OSCAR-Nominierungen: inkl. Bester Film, Bester Darsteller (Gary Oldman)

Sa 13.30 Ov/d

Brandneues «Jumanji»-Abenteuer mit Dwayne Johnson, Jack Black und Kevin Hart.

Nächstes Superhelden-Spektakel aus dem Hause Marvel!

Gotthard – One Life, One Soul

20.15 E/d/f

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D

10/8 J

6/4 J

Sa/So 17.00 D

Von Luc Schaedler, Schweiz 2017, 73 Min. Fünf chinesische Kunstschaffende stehen im Zentrum von «A Long Way Home».

Black Panther – 3D

Premiere 12/10 J

Von Marcel Gisler, Schweiz 2017, 119 Min. «Fast niemand versteht, warum es im Jahr 2018 noch ein Problem sein soll, als Profifussballer offen schwul zu sein». Marcel Gisler

Wunder

Sa/So/Mi 15.30 D

Von John Francis Daley, mit Rachel McAdams. Sa 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 12. Wo. 6 J

A Long Way Home

11. Wo. 12/10 J

Fr/Sa 23.15 D

Mario

8/6 J

17.45 D

Mo 20.15 E/d Altdorf Goes OSCAR 14/12 J 5 OSCAR-Nominationen – Beste Hauptdarstellerin – Bester Film Frances McDormand – Woody Harrelson

20.15 D

Fr 20.15 Sa/Mo-Mi 20.30 Premiere 10/8 J So 21.00 Ov/d/f Fr Gespäch mit dem Regisseur

Rabenschwarze Komödie mit Jason Bateman und Rachel McAdams.

Fortsetzung zum beliebten Pferde-Abenteuer!

Capitol 3

Premiere 12/10 J

Fr/Sa/Mo/Mi 18.00 Premiere 10/8 J So 15.30 Dialekt/D/f Sa in Anwesenheit des Regisseurs

Köhlernächte

6/4 J

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Bolschoi Theater Moskau: The Flames of Paris Molly’s Game Di 20.30 D Vorprem. 14/14 J

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust Dritter und letzter Teil der extrem erfolgreichen Bestsellerserie!

12/12 J 6/6 J 6/6 J

14/12 J

Fr 15.30 Dialekt

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Lux

12/12 J

So 16.00 Ov

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Sa/So 13.15 Mi 13.30 D

Maria by Callas

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

Seetalplatz 1 kitag.com

17.15/20.15 Fr/Mo/Di 14.15 D

Premiere 12/14 J

So 13.45 So 18.00 Family Day D

2. Wo. 4/4 J

Fliegende Schiffe afm cinema 2

Baar

Gotthard – One Life, One Soul Dieses bescheuerte Herz So 13.00 Family Day D Papa Moll So 13.15 Family Day Dialekt

stattkino

Maxx 7

0/0 J

Sa/Di 20.50 I/d

14.30/17.30/20.15 Fr/Sa 23.15 D 4. Wo. 16/14 J

14.45/17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D

Sa/Mi 11.00/13.10/15.20 So 13.00 So 16.00 Family Day D

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Maxx 5

Seetalplatz 1 kitag.com

6/6 J

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Fortsetzung zum beliebten Pferde-Abenteuer!

Maxx 6

Sa/Mi 11.00/13.20 Sa/So/Mi 15.40 So 10.45 So 15.30 Family Day D

Di 20.15 Dialekt In Anwesenheit der Regisseure Thomas und Beat Wuhrmann

Phantom Thread – Der seidene Faden

Mi 20.15 E/F/d Studiofilm Altdorf zeigt:

Di chli Häx

14/12 J

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.30 D

Shape of Water

Sa/Mi 10.30/12.45/15.00 0/0 J So 9.45/10.45/12.00/13.15 So 10.45 Family Day Dial.

Premiere 6/4 J

So 20.15 E/d Altdorf Goes OSCAR 10/8 J 5 OSCAR-Nominationen – Bester Hauptdarsteller – Bester Film – Beste Regie Daniel Day-Lewis – Vicky Krieps – Lesley Manville

Di 20.15 E/d Altdorf Goes OSCAR 14/12 J 13 OSCAR-Nominationen – Bester Film – Beste Hauptdarstellerin – Beste Regie Sally Hawkins – Octavia Spencer

Die Biene Maja – die Honigspiele

Wendy 2 – Freundschaft für immer

52. Wo. letzte Tage 12/10 J

Packender Thriller über eine russische Agentin!

Alles Geld der Welt

16/16 J

The Commuter Fr/Sa 23.20 D 14/14 J Sa/So/Mi 9.45/11.45/13.45 Premiere 0/0 J Sa/Mi 15.45 So 13.45 Family Day So 16.00 D

Die erste Realverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchklassikers – auf Schweizerdeutsch!

Die göttliche Ordnung

Red Sparrow

20.30 Fr/Sa/Mo-Mi 17.15 Fr/Sa 23.15 D

Di chli Häx

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Jumanji: Willkommen im Dschungel

5. Wo. 4/4 J

Sa/So 16.45 D

Premiere 16/14 J

3D: Fr-Mo/Mi 13.15 Fr/Sa/Mo/Mi 15.45 12/12 J Di 13.00/15.30 D 2D: So 15.45 Family Day D

Di chli Häx

Köhlernächte

14.00/17.00/20.15 D Jennifer Lawrence in

Shape of Water

Packender Thriller über eine russische Agentin!

Three Billboards Outside Ebbing,

S’Bloch – Ein lebendiger Brauch im Appenzellerland

Fr/Sa/Mo/Di 12.50 Fr 21.00/23.40 14/16 J Sa/Mo/Mi 18.15 Sa 23.00 So/Mi 13.00 So 20.30 D

Red Sparrow

Missouri von Martin McDonagh («In Bruges») Drei Plakate und ein loses Mundwerk: Frances McDormand bringt ihr Kaff in Aufruhr 16.20 So 11.40 Dial. 8. Wo. 14/12 J

So 11.00 Dial. Special mit Thomas Rickenmann 6/4 J

Black Panther

2. Wo. 14/12 J

Sa/So/Mi 14.00 Dialekt

Di chli Häx

2D: Fr/So/Di 11.30 Sa/Mo/Mi 14.30 12/14 J So 18.30 Family Day D 3D: 17.30/20.30 Fr/So/Di 14.30 Fr/Sa 23.30 Sa/Mo/Mi 11.30 D Fr 18.15 Mo/Mi 20.50 Di 18.00 E/d/f

Fr/Sa 23.00 Mi 17.15/20.30 D Premiere 16/14 J Jennifer Lawrence in

P. T. Anderson («There Will Be Blood») treibt Daniel Day-Lewis ein letztes Mal zur Höchstleistung 13.30/20.50 E/d/f 6. Wo. 14/12 J

So 11.50 Dial./d

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone – 3D

2. Wo. 10/8 J

0/0 J

So 16.00 Dialekt Karoline Herfurth – Suzanne von Borsody

14/14 J

20.00 Fr/Mo/Di 11.20/14.20 Fr/Sa 23.00 D

Die unglaubliche, aber wahre Geschichte der Eiskunstläuferin Tonya Harding.

5. Wo. letzte Tage 10/8 J

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

I, Tonya

4. Wo. letzte Tage 16/14 J

Sa 20.15 E/d Altdorf Goes OSCAR 12/10 J 2 OSCAR-Nominationen – Bester Hauptdarsteller – Bester Film Gary Oldman – Kristin Scott Thomas

6/4 J

Sa/So/Mi 13.30 Dialekt

Sa/So 17.45 D

6/4 J

Der Wildheuer – Senkrecht über dem Urnersee

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

Die Biene Maja – die Honigspiele

Die Biene Maja – die Honigspiele Sa 16.00 So/Mi 18.00 Dialekt

16/14 J

Fr-Mo/Mi 20.15 D

Sa/So/Mi 15.45 D

Premiere 0/0 J

Sa/So 14.00 Mi 16.00 D

15.45 Fr/Mo/Di 11.15/13.30 16/16 J Fr/Sa/Mo-Mi 18.00/20.15 Fr/Sa 22.30 So 18.15/21.15 D

The Post – Die Verlegerin

Fr/Mo/Di 17.00 D

Fr 20.15 E/d Altdorf Goes OSCAR Premiere 12/10 J Baumgartenstr. 8 2 OSCAR-Nominationen – Bester Hauptdarsteller – Bester Film 041 870 50 00 Armie Hammer – Timothée Chalamet cinemaleuzinger.ch Call Me by Your Name

The Post – Die Verlegerin

KITAG CINEMAS Ladies Night: Molly’s Game

Der neue Film von Steven Spielberg mit Meryl Streep und Tom Hanks über die Veröffentlichung der geheimen «Pentagon-Papiere».

Leuzinger

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Fr/Mo/Di 11.00/13.30/16.00 10/14 J Fr/Sa/Mo-Mi 18.30/21.00 Fr/Sa 23.30 Sa/Mi 13.45 So 13.00/18.00/20.30 D Fr/So 18.00 Sa/Mo/Mi 10.45 Sa/Mi 20.30 Mo 20.40 Di 17.30 E/d/f

Vorpremiere 14/12 J

Fr/Mo/Di 14.00 Fr-Di 20.00 D

Fortsetzung afm cinema 1

Red Sparrow

2. Wo. 4/4 J

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14/16 J

Fr-Mo/Mi 10.50 Di 10.30 E/d/f

Altdorf

IMAX: 11.00/14.00/17.00/20.00 Prem. 16/16 J Fr/Sa 23.00 D Fr/Sa/Mo-Mi 11.50/14.40/17.30/ 20.20 Fr/Sa 23.10 So 10.30/14.20/17.10/20.45 D Sa/Mo/Mi 20.30 E/d/f

Packender Thriller über eine russische Agentin!

Maxx 4

8/12 J

Game Night

Premiere 16/14 J

Mi 17.15 D

Wunder

Fr/Mo/Di 11.00/13.15 Fr/So-Di 15.30 Prem. 12/14 J Fr/Sa/Mo-Mi 17.45/20.00 Fr/Sa 22.15 Sa/Mi 11.30/16.15 So 18.00/20.15 D Fr 21.00 So 20.15 Di 20.30 Mi 18.00 E/d/f

Red Sparrow

Mi 20.00 D

Grace Jones: Bloodlight And Bami 18.10 E/d/f

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Fortsetzung zum beliebten Pferde-Abenteuer!

Die Vierte Gewalt Fr/Sa 22.50 E/d

EbisquareStrasse 2 pathe.ch

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Die Gentrifizierung bin ich – Beichte eines Finsterlings

3. Wo. 6/4 J

10.30/15.30 Fr/Sa/Mo-Mi 13.00 Sa/Mo/Di 18.00 So 10.30 Family Day D

Brandneues «Jumanji»-Abenteuer mit Dwayne Johnson, Jack Black und Kevin Hart. Jennifer Lawrence in

Der Klang der Stimme

Fortsetzung Pathé Mall of Switzerland

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D 14.00 Fr-Di 17.15/20.30 D

13.30/18.40 Dial./d

11. Wo. 12/10 J

Fr/Sa 23.45 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

I, Tonya

Zentralstr. 45 kitag.com

Nächstes Superhelden-Spektakel aus dem Hause Marvel!

Maxx 3

Per Anhalter rund um den Globus 13.50 Fr-Mo/Mi 20.50 E/d/f 2. Wo. 14/12 J

Capitol 1

Black Panther – 3D

Leaning Into The Wind

Landartkünstler Andy Goldsworthy auf den Spuren der Zeit So 11.00 D Premiere 0/0 J

3. Wo. 12/10 J

14.30/17.30/20.45 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

2. März 2018 / Nr. 9

NEU!  Bar auch nach der Vorstellung offen!

Ende:15.00 Uhr

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Immer wieder freitags. In allen Briefkästen. Tel. 079 422 28 95 Weitere Informationen zu den Camps & Anmeldeformular unter www.ka-tennis-camps.ch

Wirklich.


AGENDA

2. März 2018 / Nr. 9

Rigi Anzeiger • Seite 17 Anzeigen

MEGGEN

Grosse Holstein-Frisian-Zuchtvieh-, Mastviehund Fahrhabeversteigerung in 6030 Ebikon LU

Musik und Wort

Dieses Jahr findet zum vierten Mal in Folge das Kammerkonzert «Musik und Wort» zur Passionszeit in Meggen statt. Begleitet durch eine Lesung von Pfarrer Reintjes wird das Quartett Nr. 14 von Franz Schubert in d-moll mit dem Titel «Der Tod und das Mädchen» aufgeführt. Wie bereits in den vergangenen Jahren spielt das bewährte Quartett um die Musiker Damian Elmer, Mihai Ilea (Violinen), Mihai Cocea (Viola) und Jonas Willimann (Violoncello). Am 11. März 2018 um 17 Uhr erwartet Sie in der reformierten Kirche Meggen ein äusserst spannendes musikalisches Programm mit einem der grössten Quartettwerke der Musikgeschichte, kombiniert mit einer tollen Lesung. Eintritt frei – Kollekte. Reformierte Kirche Meggen, Adligenswil und Udligenswil

Samstag, 10. März 2018 ab 9.15 Uhr

Heuschnupfen? Bei Ihrem HEIDAK-Spezialisten erhalten Sie Ihre ganz persönliche Mischung.

Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 2. März • Ökumenische Weltgebetstagfeier „Surinam“¨ 19.30 -21.00 Uhr; Thomaskirche 4. März Chinderfiir Gottesdienst für Kinder bis und mit 3. Klasse 9.30 Uhr Pfarrei St. Martin 6. März Filmabend und Diskussion zum Thema «Wandel –Demain / Tomorrow», 21 Uhr, Thomaskirche 9. März Vernissage St. Martinskeller, 19.00 Uhr, Ausstellung Irma Schoch-Juon, neue Bilder in Öl und Pastell 9. - 25. März

Öffnungszeiten: DO 17 – 20 Uhr SA / SO 11 – 14 Uhr 9. / 16. / 23. März Tänze und Texte zur Passions- und Osterzeit, «Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt», 19.30 – 21 Uhr, Thomaskirche 10. März • Nothilfekurs Zentrum Teufmatt, ref. Pfarreiraum UG, 08.0012.00 Uhr / 13.00-16.00 Uhr www.samariter-adligenswil.ch 21. März • Four Seasons Martinskeller, 21:00 «Frisch gedruckt – neu verpackt – Wege der Kammermusik für Flöten und Claviere» Annamarie Bracher-Peter, Blockflöten Hansruedi Zeder, Claviere Jeden Mittwoch • Fit/Gym Für alle ab 60 Jahren, 13.30 oder 14.30 Uhr (ausser Schulferien & Feiertage) Turnhalle Dorfschulhaus 1. Kosten pro Lektion Fr. 4.-. Kontakt: Doris Lindegger, Tel.041 370 16 09

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

Detailinserat unter bruno@furrergantrufer.ch Festwirtschaft auf Platz, ab Abend mit musikalischer Unterhaltung. Freundlich laden ein Die Versteigerer: Fam. Franz und Klara Birrer, Althof Ebikon, 6032 Emmen, Tel. 078 842 88 97 Der Gantrufer: Bruno Furrer, Mosen, Tel. 041 917 29 80

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BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30

ADLIGENSWIL Bibliothek • Neue Öffnungszeiten: DI 9 – 11 Uhr DI – Fr 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Während Schulferien: Mi, 14 – 18 Uhr SA, 10 – 12 Uhr

Infolge Pachtverlust werden öffentlich und freiwillig versteigert: ca. 65 Stück Zucht- und Mastvieh. 30 Stück Holstein-Frisian-Zuchtvieh, wovon 24 Kühe ø 9000 kg, 35 Stück F1 Mastvieh Limousin; Traktor New Holland 82 PS, Jg 05 mit Frontlader und Fronthydraulik, Radlader Kramer Allrad mit Zusatzgeräten, Ladewagen Pöttinger Profi 2 mit Kurmannachse/Kurzschnitt mit 31 Messer, Kipper Brantner mit Kranaufbau 18 m3, Miststreuer Tolalso 12 m3, Kompostwendemaschine, div. Heuerntemaschinen, sowie die gesamte Fahrhabe.

2. März • Bueri aktiv 60 plus, Spielnachmittag, 13.30 – 16 Uhr, Bibliothek Buchrain, Auskunft 041 440 26 67 3. – 18. März • Ausstellung «Die Poesie des Lichts», Markus Bösch Wüest-Chäller, Buchrain 14.00 bis 17.00 Markus Bösch zeigt seine neuen Bilder. Vernissage: 2. März, 19.00 4. März • Ökum. Gottesdienst in der Fastenzeit, St. Agatha, 10.00. Anschl. Suppenzmittag im Pfarreisaal 5. / 19. März • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14 – 16 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 6. März • Bueri aktiv 60 plus: Lesezirkel, 13.30 – 15.30 Uhr, Bibliothek Buchrain, Auskunft 041 440 15 53 • Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, 14 Uhr, Auskunft 041 440 33 87 8. März • games & more Bibliothek Buchrain 18-20 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. 9. – 24. März • Theater Perlen «De Schacher Sepp» Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle› Première: Sa 3. März 20.15 Uhr Fr 9. März 20.15 Uhr Sa 10. März 20.15 Uhr Mi 14. März 20.15 Uhr Sa 17. März, 20.15 Uhr So 18. März 17.15 Uhr Fr 23. März 20.15 Uhr Sa 24. März 20.15 Uhr Vorverkauf ab 14. Februar 2018: www. theaterperlen.ch oder 079 228 12 68 Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Samstag 10.00 – 11.00 Uhr 10. März • Versöhnungsgottesdienst (E), St. Agatha, 18.30, mit den Kindern der 4. Klasse 11. März • Gottesdienst (K) mit Versöhnung, St. Agatha, 10.00

15. / 29. März • Bueri aktiv 60 plus: Bridge spielen, 14 – 16 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 16. März • Kulturforum Buchrain: Ausstellungsbesuch «Georg Baselitz», Beyeler Stiftung, Riehen Anmeldung bis 9.3.2018 unter kontakt@kulturforum-buchrain.ch Jeder Teilnehmer zahlt seine Anreise, Eintritt und ev. Führung. 20. März • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung: Schoeftland - Zofingen 3 1/2 Std., 12 km, +360/-390 m Anmelden bis 16. März an Walter Püntener, 041 440 45 71 22. März • Wolle & Märchen Bibliothek Buchrain 9-11 Uhr Bringen Sie Ihre Handarbeit mit, hören Sie ein Märchen und geniessen Sie dabei Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. • games & more: Osterspezial Bibliothek Buchrain 18-20 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. • Bueri aktiv 60 plus: Besichtigung Klosterkirche und Stiftsbibliothek Einsiedeln Anmelden bis 19. März an Margrit Sigrist, 041 440 07 01 oder Louise Späni, 041 440 27 79 Details siehe Aushang Tschann, Gemeinde, Kirchen, Bibliothek, BueriBlueme. • Zeckenschutz selber herstellen, Mehrzweckraum Altersheim Tschannhof, 19 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Details und Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm. Bis 29. März • Virtuelle Ostereier Bibliothek Buchrain Während den Öffnungszeiten In ca. 450 Medien sind «virtuelle Ostereier» versteckt. Bei der Ausleihe zeigt sich, ob Sie ein Schoggi-Ei gewonnen haben. Versuchen Sie ihr Glück. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 DIERIKON 3. März • Gottesdienst, 18.30 Uhr (E), Kirche Dierikon

10. März • Gottesdienst (K), 18.30 Uhr, Kirche Dierikon EBIKON Geburtstage 05.03.1933 Bamert Edith 06.03.1938 Brunner Balthasar Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 041 440 44 13 2. März • Weltgebetstagsfeier Ref. Begegnungszentrum Buchrain, 19:30 ökumenischer Gottesdienst 3. März • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 mit Tauferneuerung der Erstkommunionkinder 4. März • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 mit Tauferneuerung der Erstkommunionkinder 5. März • Vortrag Kunstkeramik Ebikon 19.30 Stressbewältigung von Innen: Kleine Alltagsübungen und Eurythmie Dr. med. H. Haas Facharzt, Psychiatrie Psychotherapie; T. Hundhammer, Heileurythmist 6. März • Mittagstreff, Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr An-/Abmeldung bis Montag-Nachmittag bei A. Zanutta 041 440 57 60 Marianne Erb 041 440 25 50 Kosten: 12.8. März • Jazz-Konzert, Restaurant Ladengasse, 20 – 22.30 Uhr: Swanee River Jazzband, Eintritt 15.– Reservation 041 440 23 66 8. / 15. März • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend, Erwin Balmer: 041 440 68 77 Kosten: 15.– • Gruppe junger Eltern, Pfarreiheim Ebikon, 9 – 11 Uhr. Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre. Madeleine Wyssenbach: 076 584 13 44 Kosten: 5.– pro Familie 10. März • KinderkleiderSpielwaren-Börse Pfarreiheim, 9 – 11 Uhr Die Verkäufer und das KKSBE-Team freuen sich auf viele Besucher. 10. März • Flohmarkt Ebikon Pfarreiheim, 13 – 16 Uhr Die Verkäufer und das Flohmi-Team freuen sich auf ganz viele Besucher. 12. März • Vortrag Kunstkeramik Ebikon 19.30, Stress in Bewegung: Gleichgewicht zwischen

Anforderungen und individuellen Lebensbedingungen. Dr. med. Paul Krauer, Alice Haener Krauer 13. März • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Uhr Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 15. März • Tag des offenen MINT-Zeltes Pausenplatz Schulhaus Feldmatt, 16 - 21 Uhr Der Quartierverein Höfli und die Schulen Höfli und Feldmatt laden die Höfli-Quartierbewohnerinnen und -bewohner zur Besichtigung des MINT-Zeltes ein. Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch 17. März • Eislauf Club Küssnacht: Schaulaufen, Rigi-Halle, 19.30 Uhr Zum Saisonabschluss präsentieren die Läuferinnen und Läufer des Eislauf Club Küssnacht am Rigi ihr Können unter dem Motto «Tour de Suisse» LUZERN 3. März • Tulpen für einen guten Zweck, Vorplatz Luzerner Kantonalbank, 9 – 13 Uhr. Der Club Soroptimist Luzern unterstützt Frauen mit einer Leseund Schreibschwäche. Der Erlös aus dem Verkauf kommt entsprechenden Projekten zugute. 5. März • Vortrag mit Prof. Dr. phil. Herbert Ulrich: Lieder - Psalmen Hymnen. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 8. März • Vortrag mit lic. phil. Jérôme Martinù: Druckerschwärze und Megabytes. Tageszeitungen im Umbruch. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 10. März • Kinderführung im Bourbaki Panorama, 10.30 - 11.30 Uhr, Lilly und Anna erzählen Geschichten vom Panorama und den Bourbakis in Luzern. 12. März • Vortrag mit lic. phil. Kristina Piwecki: Maria Sibylla Merian. Künstlerin und Naturforscherin. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 13. März • Vortrag mit Dr. sc. techn. Louis-Sepp Willimann: Wie die Stunde

Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen. Die Bestatterinnen im Rontal und Umgebung! Seit 5 Jahren für Sie da! Monatlich findet am ersten Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr bei Belorma ein Kafitreffen statt. Beim nächsten Mal, Dienstag, 06. März 18, 14 Uhr führt Sie Simone Kuhn, Trauerbegleiterin durch diesen Nachmittag. Nicht verpassen: Am Dienstag, 24. April 18 um 19 Uhr lädt Sie Margrit Kottmann, Ohmstal zu einem neuen Aufbruch in die Sommerwärme ein. Alle aktuellen Informationen finden Sie bei belorma.ch. Wir freuen uns!

Tel. 041 920 22 33 www.belorma.ch info@belorma.ch Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer schlägt. Die Tageseinteilung im Wandel der Zeiten. Universität Luzern 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 19. März • Vortrag mit Mag. theol. Josef Hochstrasser: Wer hat den Tod Jesu zu verantworten? Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 22. März • Vortrag mit Dr. phil. Kurt Steinmann: Die Apokalypse des Johannes. Von der Schönheit des Schreckens. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr, während Schulferien geschlossen. Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch 10. / 16. / 17. / 21. / 23. / 24. März • «passwort : figaro» Eine «digitale» Komödie Gemeindesaal Meggen, jeweils 20.00 Uhr Vorverkauf online: www.dorf-theater-meggen.ch Telefonisch: 079 887 55 71, jeweils dienstags 18 – 19 h 11. März • Kammerkonzert «Musik und Wort» Kirche Meggen, Eintritt frei Kollekte 16. März • Ludothek-Spielabend für 1. & 2. Klassen Grosses Sitzungszimmer im Gemeindehaus (EG) hinter der Ludothek Meggen 18:30 bis 20:00 Uhr Wir spielen mit Erstund Zweitklässlern die neuesten Spiele, darunter «Ice Cool», Spiel des Jahres 2017!

18. März • «passwort : figaro» Eine «digitale» Komödie Gemeindesaal Meggen, 15.00 Uhr Vorverkauf online www.dorf-theater-meggen.ch Telefonisch: 079 887 55 71, jeweils dienstags 18 – 19 h

• Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei

MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

6. März • Wandervögel (Frauenforum Root), Treffpunkt 12.50 Uhr, Bahnhof Gisikon Root mit dem Zug nach Cham, Wanderung am Zugersee entlang bis nach Zug

Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

7. März • Ein Tag in einem Flüchtlingslager Vortrag von Michele Cueni, 19.30 Uhr im Pfarreiheim Root

RISCH-ROTKREUZ 7. März • Senioren-Tanz- Nachmittag mit dem Duo Romantica, Zentrum Dorfmatt, 14.00 Uhr. Wir laden alle Senioren herzlich ein zu einem beschwingten und gemütlichen Nachmittag. 17. März • La Compagnia Rossini, Hotel Waldheim, 19 Uhr Das Ensemble macht diesen aussergewöhnlichen Konzertabend mit klassischer Musik & Dinner zu einem Höhenflug für Seele, Geist und Gaumen. 23. März • Comedy Dinner mit Niko Formanek (A)bekannt aus «Quatsch Comedy Club» Restaurant APART, Mattenstrasse 1, 6343 Rotkreuz, 18:30 Uhr Geniessen Sie einen lustigen Abend mit dem Programm ««Gleich Schatz…» – 30 Jahre Ehe, Kinder und andere Baustellen», begleitet von toller Kulinarik. ROOT Geburtstage 70 Jahre 6.3.1948 Rogers-Siegrist Ruth 7.3.1948 Kohli Hans Ulrich 75 Jahre 3.3.1943 Müller Leo 4. März • Gottesdienst Krankensonntag, 10 Uhr (E), Pfarrkirche Root

• EH2 Nothilfe Repetition, Patientenbeurteilung, 20 - 22 Uhr, Röseligarten. Samariterverein Root und Umgebung Interessierte Personen können jederzeit daran teilnehmen 9. / 10. März • Nothilfekurs für Fahrausweiserwerbende und Erneuerung Freitag 19:00-22:00 / Samstag 08:30-12:00 & 13:00-16:30 im Röseligarten, Kosten CHF 150.–; Zentrale Kursanmeldestelle Luzern, 041/417 20 44, www.redcross-edu.ch 11. März • Gottesdienst Fastenaktionstag (K), 10 Uhr, Pfarrkirche Root, anschliessend Spaghettiessen im Pfarreiheim

• Kinderkirche, 10 Uhr, Pfarreiheim Root 13. März • Kinder-und Mami Treff (Frauenforum Root), 13.30 -17 Uhr, Pfarreiheim Root. Gemütliches Zusammensitzen und Spielen bei Kaffee und Kuchen, Finken mitbringen, Kosten CHF 6.00, jedes weitere Geschwisterchen kostet CHF 4.00 • Öffentliche Info-Veranstaltung Lärmschutz A14 vom Bundesamt für Strassen ASTRA, 19.30 -21.00 Uhr, Arena, Schulanlage Dorf 14. März • Tanzen für Kinder (Club junger Familie), 14.00-16.00 Uhr TanzArt Ebikon, Schnuppertraining,Kosten Mitglieder CHF 7.–, NM CHF 9.– Bis 20. März • Exerzitien im Alltag –Zeit der Einkehr, Meditation und des Gebets in der vorösterlichen Zeit 19.30-21.00 Uhr in der Pfarrkirche WEGGIS 3. März • Ohrenschmaus mit Frank Powers Hotel Alpenblick-Weggis, 18.00 Frank Powers ist ein musikalisches Potpourri aus diversen Stilen der Popmusik. Die Basis sind akustische Instrumente und emotionale Live-Auftritte.

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145


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2. März 2018 / Nr. 9

Schwangere Männchen, ein Wunder der Meere. Wie Seepferdchen das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch

Quelle: twitter.com/JoStowasser / www.twitterperlen.de

Schützen wir die Wunder der Natur. WWF_FuellerIns_193x60_Seepferdchen_d_4c_ZS_RA.indd 1

Krimikomödie voller Rätsel ADLIGENSWIL Liebhaber von Krimistücken mit überraschenden Humorsequenzen kommen bei der Theatergesellschaft mit der «Tigerfalle» von Hans Gmür auf ihre Kosten. Da dreht sich alles um ein Bild und um die ominöse Tiger-Lilly. Am Ende kann das Publikum sogar jodeln. cek. Erstmals agiert Hans Peter Widmer, der schon bei einigen Stücken der Theatergesellschaft Adligenswil auf der Bühne stand, als Regisseur. Sein Griff zum Sound­track «The Pink Panther», der die Krimikomödie umrahmt, könnte passender nicht sein. Im Mittelpunkt der «Tigerfalle» steht ein 1892 von Paul Gauguin erstelltes Werk. Echt oder nicht? Und wie kam es in die Villa zu Astrid de Wanzenried (Sonja Zimmermann)? Könnte sie die Tiger-Lilly sein, die mit einer Komplizin gefälschte Bilder verkauft? Vor solchen Fragen sieht sich das Publikum und auch Polizei-Wachtmeister Grimm (Sepp Mühlebach) gestellt. Ein Interessent für das Gauguin-Werk ist auch bald in der Person von Karl Ulrich Metzger (Pius Rösli) da. Begleitet wird er von Evelyne Specht (Gianna Peduzzi), die ihn «Chnurrli» nennt. Keineswegs unzimperlich geht Wanzenried mit Butler Henry Butler (brillant dargestellt von Georg Treu) um. Der wiederum redet mit einem Flugzeug, das als Dekorgegenstand auf einem Tisch steht. Die reinigende Frau Clavadetscher (Michèle Gerber) sieht in diesem allerdings nur ein Spielzeug. Alle mit Ausnahme der Putzfrau Clavadetscher scheinen ein Spiel zu spielen, das die ZuschauerInnen vor Rätseln stellt. Gelöst wird es auf jeden Fall gegen Ende unter anderem mit einer gefesselten Person. Das Jodeln als eine Art Zeichensprache erhält das Publikum ebenfalls vorgeführt. Zum Nachahmen: Es genügt, ein paarmal «Ricola» zu rufen. Weitere Vorstellungen im Zentrum Teufmatt Adligenswil: Freitag, 2. und 9. März; Samstag, 3. März und 10. März, jeweils ab 20.15 Uhr, sowie am Sonntag, 4. März, ab 17.15 Uhr. Vorverkauf: via Internet unter www.theateradligenswil.ch oder telefonisch täglich von 10 bis 19 Uhr unter 079 633 71 91.

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 6. März 2018 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

E B I KO N

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Susanne Burch, Inwil (50 Franken) 2. Maria Jenni, Meggen (30 Franken) 3. Melanie Schulthess, Winterthur (20 Franken)

DEIN BEITRAG IST WICHTIG: WWW.GREENPEACE.CH/BEITRAG

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SPINAS CIVIL VOICES

Seite 18 • Rigi Anzeiger

12.08.16 09:09


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