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Nr. 46 • Freitag, 16. November 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Ist das Postauto ein Opfer einflussreicher Anwohner?
Die Maler
Frenetischer Beifall am späten FreiGeschäfte/ L/ Lang tagabend im Restaurant Bahnhof in Lang_68x50 Root: Das Maler-Ehepaar Christen
GZD dany
Zufriedener Busbenutzer kontert der IG öV Adligenswil–Würzenbach
wurde als Zunftmeisterpaar der Rofa enthüllt. Und viele haben «Bravo» Seite 4 applaudiert. an walti
Das Game
Auf einem Podium dreht Ebikons Gemeindepräsident Gasser unaufhörlich das Roulette-Rad und spielt Glücksfee. Die anderen Gemeinderäte sitzen als Croupiers an den Spieltischen. Auch Finanzvorstand Herbert Lustenberger macht mit. Warum Ebikons Politiker das tun? Antworten auf ... Seite 6
Der Abfall Die Problempunkte heute (links) und die Vorteile der neuen Linienführung (rechts).
Wird die Route des Postautos Nr. 73 womöglich nur wegen einflussreicher Anwohner der Dreilindenstrasse aufgehoben? Und weshalb wird die Buslinie 26 trotz bester Anschlüsse nicht besser genutzt? Mit diesen und weiteren spitzen Fragen kontert der Adligenswiler Dieter Kutschera auf die Ausführungen der IG öV Adligenswil–Würzenbach. Seit bekannt ist, dass der Verkehrsverbund Luzern den Agglomerati-
onsverkehr zwecks Optimierungen umorganisieren will, gehen die Wogen der Emotionen bei den Bus- und Postautobenutzern hoch. Besonders in Adligenswil, wo sich gleich alles ändern soll. Statt am nördlichen Ortsrand entlang zu brummen, soll das Postauto der Linie 73 künftig vor dem Rössli einen linken Haken schlagen und via Würzenbach nach Luzern fahren. Im Gegenzug soll die heutige Buslinie 26 zwischen Würzenbach und Adligenswil zwischen die Destinationen Adligenswil und Unterlöchli verlegt werden. Die Massnahmen, die bis im Jahre 2014 umgesetzt werden sollen, haben stichhaltige technische und wirtschaftliche Gründe. Die von den Kunden na-
Bild zVg/Verkehrsbund Luzern
turgemäss weniger gewichtet werden, als die persönlichen Bedürfnisse. Unter dem Titel «Adligenswil ist gefordert» hat sich Felix Handermann, IG öV Adligenswil–Würzenbach im Rigi-Anzeiger zu den Vorzügen der geplanten Änderungen geäussert. Und sich damit einerseits der offiziellen Haltung der Gemeinde Adligenswil – der er Unredlichkeit vorwirft – sowie 1500 Unterzeichnern einer Forderung nach Beibehaltung der heutigen Linienführungen entgegengestellt, und ist anderseits so manchem von Nachteilen bedrohten Zeitgenossen auf die Zehen getreten. Einer von ihnen, der pass- und pensionierte Adligenswiler Busfahrer Dieter
Kutschera, fährt nun eine Retourkutsche gegen Handermann. «Handermann behauptet, dass es gute Gründe gibt für die neue Linienführung, die in der Berichterstattung bislang überhaupt nicht berücksichtigt wurden. Welche Gründe sind das? Im Text sind keine Gründe zu finden, welche nicht schon wiederholt aufgeführt wurden und dadurch inzwischen etwas abgegriffen wirken. Dass unter dem Strich sehr viel mehr Personen von der neuen Linienführung profitieren als durch sie verlieren, ist eine reine Annahme und Behauptung, welche nicht durch konkrete Zahlen belegt werden kann», kontert Kutschera. Fortsetzung auf Seite 3
Mit dem Trennen von Abfällen aus Haushalt und Betrieb lässt sich Geld sparen. Für die Bevölkerung im Einzugsgebiet von REAL Luzern wird dies einfacher: Ab Januar 2013 stehen bedienten Ökihöfe zur Anlieferung und Entsorgung fast sämtlicher Abfälle zur Verfügung. Seite 9
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