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Nr. 9 / November 2015 | AZB 3052 Zollikofen

TORO Internationale Grosserfolge

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EDITOR IAL

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Schweizer Genetik hinterlässt Spuren In den letzten Wochen konnte Schweizer Genetik gleich mehrmals internationale Aufmerksamkeit auf sich ziehen. So kürte beispielsweise die Zeitschrift Holstein International mit Plattery Savard RENITA eine Schweizer Red Holstein-Kuh mit Schweizer Vater zur Weltsiegerin. Mehr noch, RENITA stammt auch aus einer Kuhfamilie, die bereits mehrere positiv nachzuchtgeprüfte Stiere hervorgebracht hat. Und an der World Dairy Expo in Madison gewannen bei Brown Swiss gleich drei Kühe mit Abstammung von einem Schweizer Stier ihre Altersklassen. Überlegene Grand Champion 2015 wurde dabei Brown Heaven Glenn FANTASY. Herzliche Gratulation zu diesen Zuchterfolgen!

Beeindruckend, neben den Viehausstellungen, ist in Nordamerika auch die Entwicklung der Betriebsstrukturen. Rindviehbetriebe wachsen weiter, Milchfarmen mit über 1’000 Kühen werden immer häufiger. Die Genetikanbieter richten ihr Angebot immer stärker auf die Bedürfnisse dieser Grossbetriebe aus.

Neben der Milchleistung wird u.a. grosses Gewicht auf die Töchterfruchtbarkeit und zusehends auf eine mittlere Grösse gelegt. Gerade bei Holstein und Red Holstein ist dies ist in der Regel nicht die gleiche Genetik, die man an Ausstellungen im Ring sieht.

Auch in der Tierzucht bleibt in Nordamerika zurzeit kein Stein auf dem anderen. Die genomische Selektion, das Spermasexing und die In-vitro-Produktion sind die wichtigsten Treiber. Das Vertrauen in die genomischen Zuchtwerte ist hoch, auch in Kanada werden mittlerweile mehr genomische Jungstiere als töchtergeprüfte Stiere eingesetzt – und dieser Trend geht unbeirrt weiter. Als Konsequenz reduzieren die KB-Stationen die Anzahl Jungstiere stark und verzichten gleichzeitig auf die klassischen Prüfprogramme.

Die zunehmende Blutverengung ist dabei immer wieder ein Thema, letztlich wird aber produziert und angeboten, was nachgefragt wird.

Die Bedingungen in der Schweiz unterscheiden sich in vielen Bereichen. Wir tun aber trotzdem gut daran, die Entwicklungen gut zu beobachten und auch bei uns die notwendigen Anpassungen rechtzeitig vorzunehmen.

Dr. Stefan Felder-Reiche, Direktor

INTERNATIONALER PARTNER

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I N HALT

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BLOOMING und BIVER im Porträt

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Top-Genetik an der Top Sale Brunegg

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Neuer nachzuchtgeprüfter Stier: VERO U-BACH

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Neue attraktive Prüfstiere

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Top Sale Brunegg mit Top-Losen

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Trend: Kühe werden immer grösser

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Neue interessante Import-Stiere

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Spannende Genetik an der Top Sale Brunegg

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Offene Stalltüre – Zu Besuch bei Familie Michel Bonjean in Vouvry VS

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BERATUNG – Kommunikation zwischen Kuh und Embryo

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Impressum

ANDERE RASSEN – Neue Stiere bei Grauvieh

Redaktion Leitung: Ann Schärer ash Marketing: René Bucher rbc, Barbara Keller bkl, Fabienne Peter fpe Genetik: Andreas Bigler abi, Andreas TORO erscheint 10 x jährlich.

Bigler abl, Hansjörg Bigler hbi, Gesamtauflage: 45’688 Ex. Michael Eugster mes, ISSN 1661-7118 Marc-Henri Guillaume mgi, Ruedi Meier rme, Jürg Stoll jst, Titelbild: Han Hopmann: Savard RENITA Hansueli von Steiger hvs Han Hopmann: Jacobs Sid BEAUTY Cybil Fisher: Grand FANTASY Herausgeber/Verlag: Swissgenetics Postfach 466, 3052 Zollikofen Telefon 031 910 62 62

Ausgabe Nr. 10/2015

Redaktions- und Inserateschluss 11. November 2015

Postversand 4. Dezember 2015

International: Stefan Künzi sku Urs Spescha usp, Adrian Stotzer aso Beratung: Stefan Buri sbu Verkauf: Michel Guillebeau mgu Französische Ausgabe: Barbara Frutschi bfr

Druckvorstufe: Marti Media AG www.marti-media.ch Layout: Pia Reimann, Liliane Hebeisen

Weitere Beiträge: Jutta Berger jbg, Olivier Buchs obu, Rahel Joss rjo, Peter Klauser, BUL, Hansruedi Lauper hlu, Cornelia Stelzer, BUL

Swissgenetics im Internet: www.swissgenetics.ch

Druck und Versand: Ringier Print Adligenswil AG

Inserate und Adressverwaltung: Swissgenetics Postfach 466, 3052 Zollikofen Tel.: 031 910 62 62, Fax: 031 910 62 66

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Züchten mit Leib und Seele BLOOMING-ET und BIVER sind aktuell zwei sehr gefragte Braunvieh-Stiere im Angebot von Swissgenetics. Beide stammen aus der Zuchtstätte von Marc Schertenleib und beide stammen aus derselben Familie. mes. Scherma! Ein Präfix, das allen Braunviehzüchtern spätestens seit dem kometenhaften Aufstieg von BLOOMING-ET bekannt ist.

Mit dem attraktiven Optimis-Stier BIVER konnte der Zuchtbetrieb von Marc Schertenleib innert kürzester Zeit nachdoppeln. BLOOMING-ET und BIVER stammen nicht nur vom gleichen Betrieb, sondern gar aus derselben Familie. Der Familie von Premium BONITA-ET.

Das Erbe BONITA’s Premium BONITA-ET war schon zu Lebzeiten eine herausragende Kuh. Mit VG-89 in der ersten Laktation beschrieben, errang Sie bereits als Rind ihre ersten Erfolge an der SIA in Paris und später als Kuh an der OLMA. BONITA leistete in zwei Laktationen durchschnittlich 12’428 kg M ilch. Leider ging sie nach vielen Spülungen durch einen Unfall ab. BONITA geht mütterlicherseits auf Star BAMBI zurück. BAMBI selbst war eine beeindruckende Kuh mit EX-95 Gesamtnote und 10’770 kg Milch Durchschnittsleistung in 5 Laktationen. Als Rind hat sie an der BRUNA 1995 ihre Abteilung gewonnen. Bestärkt durch die Qualitäten von BONITA und ihrer Mutter nutzte Schertenleib BONITA intensiv über ET. Nicht weni-

Nesta BEST – Mutter von BIVER.

ger als zehn Spülungen machte der Züchter mit BONITA. Aus BONITA wurde auch Arsene BEVERLY, die Mutter von Exterieur-Star BLOOMING-ET, geboren. ARSENE ist dabei ebenfalls ein selbstgezüchteter Stier von Marc Schertenleib. BEVERLY zeigte die gleichen Qualitäten

Das meint Marc Schertenleib «Die Familie von BONITA-ET ist stark für das Exterieur, die Inhaltsstoffe und Fruchtbarkeit und alle Kühe waren immer sehr gut in der oberen Linie und im Charakter. BLOOMING-ET war ein spezielles Kalb. Er war so gross und lang, unglaublich schön. Bei BIVER habe ich bewusst eine Linienzucht auf BONITA gemacht, weil ich wusste, dass die Familie gut ist. BEVERLY war eine Kuh für eine Ausstellung, BEST hingegen ist sehr korrekt, aber für eine Ausstellung mit 148 cm wohl zu klein. BEST hat ein super Euter. Sie ist eine problemlose Kuh, die nie den Tierarzt braucht und die immer die Erste ist beim Melken.»

E: Marc Schertenleib, Vulliens VD

in Sachen Milch und Exterieur wie ihre Mutter und Grossmutter. Sechs Laktationen mit durchschnittlich 12’817 kg M ilch und eine Exterieur-Note von EX-96 sprechen Bände. 2003, 2005 und 2007 klassierte Sie sich immer auf dem zweiten Rang in ihrer Abteilung an der Swiss Classic.

Das meint Swissgenetics BLOOMING-ET vererbt das stärkste Exterieur aller Stiere.

Seine positiven Eigenschaften im Eiweissgehalt und der Fruchtbarkeit sind sehr wertvoll für die Zukunft der Rasse.

BIVER ist einer der attraktivsten Optimis-Stiere. Seine tiefe Kuhfamilie im Hintergrund und seine genomischen Zuchtwerte lassen auf einen Stier hoffen, der die Braunviehpopulation in den nächsten Jahren prägen kann.

Exterieur-Granate BLOOMING-ET Aus einer von fünf Spülungen mit BEVERLY und den daraus resultierenden 76 (!) befruchteten Embryonen, u.a. mit GLENNET, wurde BLOOMING-ET im Jahre 2010 geboren. In einer Zeit, wo gerade die ersten genomischen Zuchtwerte die Zucht nachhaltig beeinflussen sollten.

BLOOMING-ET wies im ersten Resultat eine solide Milchleistung von +540 kg Milch aus, damals zu wenig für einen Ankauf als Kalb – Exterieur-Werte wurden damals noch keine berechnet. Schertenleib war aber so überzeugt von den Qualitäten des Stiers, dass er diesen selber aufzog. Ein halbes Jahr später konnten dann auch genomische Zuchtwerte fürs Exterieur berechnet werden. BLOOMING-ET erhielt damals fantastische Werte fürs Exterieur und so wurde der Stier in das Programm von Swissgenetics aufgenommen.

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Exterieur-Werte, die sich Jahre danach mit unzähligen Töchtern bestätigt haben.

Exterieur und Fitness Das Balkendiagramm von BLOOMING-ET spricht Bände. Kein anderer nachzuchtgeprüfter Stier auf der Welt weist eine solche Qualität in allen Merkmalen aus.

Seine Töchter sind gross, lang, breit mit gut geneigten Becken und stabilen Fesseln. Die Voreuter sind lang und gut verwachsen. Die Nacheuter breit, überdurchschnittlich hoch und mit einem starken Zentralband. BLOOMING-ET’s Töchter sind aber nicht nur schön, sondern produzieren eine solide Menge Milch mit einem super Eiweissgehalt. Als besondere Stärke von BLOOMING-ET müssen seine Fitnesswerte erwähnt werden. Mit einem Fitnesswert von 109 gehört er zu den Besten der Rasse. Insbesondere im wichtigen Merkmal Fruchtbarkeit sind seine Nachkommen stark. Eigenschaften, die der Rasse gut tun.

BIVER ist der meistgebrauchte Optimis-Stier BIVER ist einer der komplettesten Optimis-Stiere im Programm von Swissgenetics. Er erreicht sowohl für die Produktion als auch für das Exterieur herausragende genomische Zuchtwerte. BIVER ist ein Blooming-ET-Sohn der via Nesta BEST, Moiado BASSORA, Calculator BARAKA auf Premium BONITA zurückgeht. Sowohl auf

Blooming JOYCE – eine der vielen Blooming-ET-Töchter, die begeistern.

der männlichen als auch auf der weiblichen Seite findet man also Stammkuh BONITA im Pedigree von BIVER. Biver-Mutter BEST ist eine ebenso formidable Kuh wie viele andere Kühe dieser Linie auch. Zwei Laktationen mit 11’905 kg Milch, 4.76% Fett und 3.84% Eiweiss sind beeindruckend. BEST wurde in der dritten Laktation mit EX-93 und EX-97 im Euter beschrieben.

Sie gehört damit zu den stärksten Kühen in der Schweiz nach Gesamtzuchtwert.

Arsene BEVERLY, die Mutter von BLOOMING-ET. E: Marc Schertenleib, Vulliens VD

Die Grossmutter von BIVER, Moiado BASSORA, ist ebenfalls eine tolle Kuh mit über 10’700 kg Milch im Durchschnitt in vier Laktationen. Ihre Euternote von EX-93 und Gesamtnote von EX91 tragen weiter zur Sicherheit der Familie bei.

Kuhverrückter Züchter Marc Schertenleib ist ein im wahrsten Sinne des Wortes kuhverrückter Züchter. Wahrscheinlich kennt niemand die Braunvieh-

E: Hansueli Lanker, Waldstatt AR

zucht so gut wie er. Marc glaubt an das Braunvieh und seine Genetik.

So hat er in den vergangenen Jahren nicht weniger als 62 (!) Embryospülungen auf seinem Betrieb durchgeführt und so seine Herde Stück für Stück entwickelt. Marc’s Ziel war es immer, positiv geprüfte Stiere zu züchten. Aus diesem Grund hat er in all den Jahren auch nie Embryonen, Kälber oder gar Kühe aus seinen Stammlinien in der Schweiz verkauft. Einzig ein paar Embryonen verliessen die Schweiz Richtung Frankreich. Besonders stolz ist Marc auch, dass

Premium BONITA – die Stammkuh von BLOOMING-ET und BIVER. E: Marc Schertenleib, Vulliens VD

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sowohl BIVER als auch BLOOMING-ET international als Stierenväter gebraucht werden.

Stammbaum Da Marc Schertenleib seine Kühe intensiv über ET nutzt, gibt es noch viel mehr Nachkommen aus BONITA-ET, die aus Platzgründen nicht alle im Stammbaum aufgeführt werden können.

BONGOLO, BECKHAM, BARTHEZ, GREG und DOMBO BLOOMING-ET und auch BIVER sind nicht die ersten Stiere aus der schertenleibschen Zuchtstätte, die den Sprung in den Breiteinsatz geschafft haben. Mit BARTHEZ, BONGOLO und BECKHAM aus BONITA, DOMBO aus der gleichen Familie wie ARSENE und GREG aus der G-Familie von Jupiter GOYESCA, wurden schon fünf weitere Scherma-Stiere positiv geprüft. Aus allen drei wichtigen Familien von Marc Schertenleib konnte bisher mindestens ein positiv nachzuchtgeprüfter Stier klassiert werden. Eine herausragende Leistung eines Mannes, der sich mit Leib und Seele der Braunviehzucht verschrieben hat.

Star BAMBI (EX-95)

Premium BONITA-ET (VG-89) 1. Lakt.

Arsene BEVERLY

Calculatr BARAKA

(EX-96)

(GP-83) 1. Lakt.

Scherma Glenn BLOOMING-ET

Moiado BASSORA (EX-91)

Nesta BEST (EX-93)

KB-Hitparade Brown Swiss 1. NORWIN 2. BLOOMING-ET 3. ANIBAL-ET 4. NESCARDO 5. GENOX-BOY 6. BIVER 7. VILENO 8. GUSTI-ET 9. ENRICO 10. CALVIN-ET 11. ASTRO 12. ALINO

CH CH CH CH CH CH CH CH CH CH CH CH

Scherma Blooming-ET BIVER

Original Braunvieh 1. WILLIAM OB 2. HELD 3. LORDAN 4. MINOR 5. RICO 6. HECHT

CH CH CH CH CH CH

Top 4 1. X-BLOOMING-ET 2. X-ANIBAL-ET 3. X-NORWIN 4. X-FACT-ET

CH CH CH CH

BONGOLO BARTHEZ BECKHAM BARACK …

PS: An der Swissgenetics Top Sale haben Sie die einzigartige Möglichkeit, sich in die Familie von Premium BONITA einzukaufen.

Wir versteigern Embryonen von GLENN-ET aus Arsene BEVERLY. Genau die gleiche Paarung, aus der auch BLOOMING stammt.

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Top-Genetik an der Swissgenetics Top Sale Am 26. November findet in der Vianco Arena in Brunegg die EXPO Swissgenetics statt mit der Präsentation von Nachzuchtgruppen und der Swissgenetics Top Sale. mes. Die Braunvieh-Angebote lassen auch dieses Jahr keine Wünsche offen. Egal ob ein Schaurind für die kommende Saison oder eine künftige Stierenmutter, an der Swissgenetics Top Sale hat es für jeden ein passendes Angebot.

BOY und Edgard PANAMA (aus der FACT-ET Familie) kommen gleich drei Angebote aus Familien, die bewiesen haben, dass sie auch auf der männlichen Seite sehr gut züchten. DELIA, PANAMA und BLANKA sind Ihre Garantie für eine zukünftige Stierenmutter im Stall.

Erfolgreiche Stierenmütter im Angebot

Show Time, Baby!

Mit Huray DELIA (aus Tau DORLI) aus der Familie von NORWIN, Biver BLANKA (aus Alino AESHLY) aus der Familie von GENOX-

Eine ganze Reihe von Angeboten haben das Zeug, in den Schauringen der Schweiz ganz weit vorne mitzumachen. Edgard SNOOKY

Alino AESHLY – die Mutter von Auktionsangebot Biver BLANKA E: Markus Studer, Schüpfheim LU

X-ARROW neu in der Reservation erhältlich ARROW ist der neue Optimis-Stier aus dem Südtirol. Mit seiner interessanten Blutführung mit ANIBAL x Z ASTER x SESAM und seinen guten genomischen Zuchtwerten für die Produktion und das Exterieur ist ARROW ein interessanter Stier im Angebot. Von ARROW können neu auch seleXYon-Samendosen über die Reservation bezogen werden.

Joas Zaster BELINDA ist die Mutter von ARROW

geht via Glenn und Starbuck auf Emory SNICKERDOODLE zurück. Alino ARABELLA aus der Familie von Collection CORELLA, Biver BAVARIA aus Zaster ZAMBA, Dally DIXI aus Gotthard Open-Siegerin Jongleur JOLENE oder Big Boy JOLIE aus Jet JELENA versprechen Schaupotenzial ohne Ende. Weitere Angebote aus bekannten Kuhfamilien stammen aus Jetway GABY, Ace ARVE, Rhythm ACQUA oder Emory SNICKERDOODLE.

Aus Jet JELENA wird eine Big Boy-Tochter angeboten.

E: GG Pfulg Willi und Florian, Romoos LU

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B R AU NVI EH, OR IGI NAL B R AU NVI EH / P L AT TFOR M

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Festwirtschaft Barbetrieb Tombola

Tagesprogramm: 10:00 Öffnung der Stallungen 16:30 Beginn Rangierung 18:00 Junior Champion Swiss Classic 22:10 Grand Champion Swiss Classic 22:30 Schweizermeister Züchtergruppe 23:00 Krönung Braunviehkönigin

www.swissclassic2015.ch Hauptsponsoren

Co-Sponsoren Co-S ponsoren

Inserat Toro.indd 1

09.09.2015 21:18:18

Infoveranstaltungen 2015 Braunvieh Datum

Zeit

Ort

Lokal

Datum

Zeit

Ort

Lokal

02.11.15

20.00

Muri AG

Rest. Ochsen

09.11.15

10.00

Giubiasco

Rist. Millefiori (ital.)

02.11.15

20.00

St.Gallenkappel

Rest. Krone

09.11.15

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Erstfeld

Pfarreizentrum

03.11.15

20.00

Flawil

Landw. Zentrum

09.11.15

13.15

Mörel

Rest. Relais Walker

03.11.15

20.00

Sargans

Markthalle

10.11.15

20.00

Rothenthurm

Markthalle

04.11.15

20.00

Wattwil

Markthalle

11.11.15

20.00

Hinwil

Rest. Hirschen

04.11.15

20.00

Gais

Rest. Krone

13.11.15

20.00

Schwanden

Rest. Adler

05.11.15

20.00

Cham

LBBZ Schluechthof

19.11.15

20.00

Meiringen

Rest. Baer

06.11.15

13.00

Cazis

Bündner Arena

01.12.15

20.00

Zunzgen BL

Rest. Hard

Zuger Open Expo Stierenmarktareal, Zug 21. November ab 9.00 Uhr

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VERO U-BACH, ein neuer Nachzuchtgeprüfter rme. VERO 120.0784.5446.7, der Lukas-Sohn, ist neu im Angebot. Er stammt aus der exterieurstarken Diamant-Tochter PRISKA mit zehn Laktationen und Grossmutter Merlo BERNA mit sechs Laktationen. Diese Langlebigkeit zieht sich auch noch über die nächsten, registrierten sieben Generationen auffallend stark weiter. VERO U-

BACH ist im Natursprung geprüft, vererbt hohe Inhaltsstoffwerte und verfügt mit der Gesamtnote 115 über ein starkes Exterieur. Er hatte dieses Frühjahr mit 37 aufgeführten Tieren, davon bereits 15 Kühe, eine Haltprämienschau mit dem Resultat A Familie und 57 Punkten. Besitzer sind Anderegg Andreas Unterbach, der auch Züchter

VERO U-BACH

des Stieres ist, und die Gebrüder Winterberger.

Da bereits ein Stier VERO existiert, wurde der Stier in VERO U-BACH (von Unterbach) umbenannt, um Verwechslungen vorzubeugen. Wir bitten Sie, dies gegenüber dem Besamer klar zu kommunizieren, welchen der beiden Stiere sie einsetzen wollen.

45.–

I N H A LTSSTO F F E F U N DA M E N T EU T ER

CH 120.0784.5446.7 | VERO U-BACH | aAa: 543 162 | Z: Anderegg Andreas, Unterbach

ZW: CH OB 08.15

Funktionelle Merkmale

ausgesch. Töchter % 7 80

NRR Stier Persistenz Zellzahl Melkbarkeit Fruchtbarkeit Nutzungsdauer Normalgeburten Stier Normalgeburten Töchter

CH 100 CH 99 CH 108

CH 102

100

hoch hoch tief schnell hoch lang viel viel

Exterieur G

Anzahl Töchter: 23 80

NARZISSE

E: Gebr. Winterberger, Meiringen BE

VERO U-BACH, Halteprämienschau mit A 57.

Abstammung LUKAS CH 120.0528.9295.7

MEDOR ESTER

PRISKA LBE 97 92 92 96 / 94 EX Ø 9 L | 7‘114 | 4.07 | 3.28

Guntern’s Diamant DIAMANT BERNA P 5-4 / 5-5 Ø5 L | 5‘738 | 4.00 | 3.30

Gesamt- und Teilzuchtwerte GZW

MIW

112

FIW

FLW

98

Produktion

Anz. Tö./Betr.:

B%

Milch

74

kg

+158

27/11

KK: AA β-K: A2/A2

Fett

Eiweiss

kg +22 % +0.21

kg +16 % +0.16

Gesamtnote Rahmen Becken Fundament Euter Kreuzbeinhöhe (142.5 cm) Flankentiefe* (80.7 cm) Brustbreite Obere Linie Beckenlänge (53.3 cm) Beckenbreite (36.3 cm) Beckenneigung* Lage Umdreher Sprunggelenkswink.* Sprunggelenksauspräg.

Fesseln* Klauensatz Voreuterlänge Voreuteraufhängung Aufhängung hi. Breite Aufhängung hi. Höhe Eutertiefe Euterboden* Zentralband Zitzenlänge* Zitzendicke* Zitzenstellung* Zitzenverteil. vorne Zitzenverteil. hinten* Bemuskelung Zusatzzitzen % blind

120

tief tief hoch langsam tief kurz wenig wenig

115 106 109 111 125 106 109 103 102 101 100 108 110 97 104 89 113 104 121 106 110 116 107 100 95 94 102 115 112 104

klein wenig schmal gesenkt kurz schmal gestellt hinten gerade voll weich flach wenig locker schmal tief tief gestuft n. sichtbar kurz fein n. aussen weit weit leer -1

100

Zusatzzitzen % lebend

120

gross viel breit erhöht lang breit abgezogen vorn säbelbeinig trocken steil hoch viel straff breit hoch hoch angehoben l. gespalten lang grob n. innen eng eng voll +4

LORDAN – erster Optimis-Stier und jetzt auch gesext rme. LORDAN ist der erste Optimis-Stier beim Original Braunvieh und im neuen Katalog TORO Spezial 2015/16 aus diesem Grund bereits publiziert. Dazu können wir ihn jetzt als Optimis-Stier bereits auch mit seleXYonDosen, also gesext, anbieten. LORDAN ist stark in den Inhaltsstoffen, hier speziell im Eiweiss. Der Zellzahlwert ist mit Index 120 sehr hoch. Im Exterieur ist er in allen Positionen stark positiv. Auf der letzten Seite im letzten TORO 8/15 wurde die Mutter Lukas KATJANA als Stierenmutter vorgestellt. Dort können

Sie noch mehr zu dieser hervorragenden Mutter von LORDAN erfahren. Er hat, wie VERO UBACH, das nur über den Natursprung verbreitete LUKAS-Blut.

Für gesexte Samendosen (seleXYon) fragen Sie ihren Besamer, er wird auf Anfrage Dosen in den Container nehmen.

LORDAN – erster Original Braunvieh-Stier als Optimis – ist auch mit gesexten Dosen (seleXYon) erhältlich.

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Von attraktiven Prüfstieren profitieren Der Einsatz von Prüfstieren lohnt sich. Sie verfügen über eine starke Abstammung, hohe genomische Zuchtwerte und sie sind preiswert. Zudem winken Prämien für gekalbte Prüfstiertöchter. abl. Swissgenetics investiert viel in die gezielte Selektion von Jungstieren aus bewährten Kuhfamilien in der Schweiz. Die neue Prüfstierserie besteht aus 14 Red Holstein, 8 Swiss Fleckvieh und 6 Simmental Stieren. Während des Prüfeinsatzes werden die Dosen in Prüfbetrieben für 15 Franken angeboten. Die Stiere ohne genomische Zuchtwerte kosten 10 Franken.

men mit ihren ersten Söhnen in den Prüfeinsatz. Von COCOROSSA (Voltaire x P ickel) und PUK (Katino x P ickel) sind es vielleicht die letzten Söhne im KB-Einsatz. E ISENHERZ ist der einzige Prüfstier mit einem Simmentaler Vater. Er ist gleichzeitig der einzige UNIC-Sohn bei Swiss Fleckvieh. Seine Mutter ist ESTER EX-92 (Stadel PAOLO x ARFLI), eine leistungsstarke 10jährige Kuh mit bereits 70‘000 kg Lebensleistung. FERNANDO und FUNKE sind zwei interessante Jungstiere für Käsereibetriebe, mit Kappa-Kasein BB und beide +0.10% Eiweiss.

Zwei hornlose Stiere bei RH Für Red Holstein starten wir mit 14 Prüfstieren in die neue Saison.

Sie stammen fast ausschliesslich von ehemaligen Optimis-Stieren ab. Vier Söhne sind von ADONISET (Larson x A dvent), je zwei von DREAMDATE-ET (Shottle x Advent), VODKA-ET (Destry x Shottle) und MOSES-ET (Destry x Mr Burns). Krummen‘s Deluxo VISION hat eine etwas spezielle Abstammung. DELUXO-ET ist ein Detox-Sohn aus Baxter AIKA (Altitude-Familie). Die Mutter von VISION ist Krummen‘s Duke PALESTRA EX-91, eine leistungsstarke Kuh mit 4 Generationen EX. Mit LaJacotterie Oklahoma TISAR gibt es einen einzigen RH-Prüfstier, der von einem Schweizer Stier abstammt. Und dann haben wir noch zwei heterozygot hornlose Stiere im Einsatz. Majoric Delect SKYFALL-ET POR ist der erste Sohn von DELECT-ET (Colt x Shottle).

Die Mutter Majoric Dream SAYURI EX-92 ist bekannt von verschiedenen Ausstellungen darunter auch die Europaschau 2010 in Cremona.

Der andere hornlose Stier heisst Schrago Shanosber SHANNONET POC und er ist ein Sohn der amtierenden Europa-Championne Suard Jordan IRENE EX-96. Sein Vater ist SHANOSBER (Observer x Mitey P) und einer der raren Hornlosstiere ohne Lawn-BoyBlut. SHANNON-ET ist somit ein idealer Stier für hornlose Töchter von COLT, SEVEN, LADD etc.

Alle unsere RH-Prüfstiere sind frei vom neu entdeckten Erbfehler CDH (Cholesterin Defizit).

Vielseitige Simmentaler Prüfstiere

Dupré Talent ALABAMA EX-93 Mutter von Dreamdate ALBARO (RH) E: Dupré Serge, Villargiroud FR

Stadel-Blut bei SF Bei Swiss Fleckvieh kommen mehrere neue Stierenväter zum Zug und die 8 P rüfstiere haben eine Gemeinsamkeit: der be-

kannte RH-Stier Stadel-ET steht bei jedem in der Abtammung.

Die aktiven KB-Stiere DEKAN (Stadler x B accala), MANUEL (Stadler x P ickel) und JOHNNY DEPP (Blitz x B accala) kom-

Paolo ESTER EX-92 Mutter von Unic EISENHERZ (SF) E : Wittwer Res, Schwarzenegg BE

Von sechs verschiedenen Vätern stammen die Simmentaler Prüfstiere der ersten Serie ab. Vier von den positiv geprüften ATLANTIK, FABBIO, ROMAN und UNIC. Zwei sind von den ungeprüften Stieren ALISSO (Costa x Avanti HYAZYNTHE), ein Halbbruder von HUGO und BERTRAM (Costa x S aemi FLEUR).

Die Simmentaler Stiere stammen alle aus starken Kuhfamilien mit tadellosem Exterieur (fast alle sind maximal punktiert) und alle mit klar positiven Zuchtwerten für Milch. Dazu auch tiefe Zellzahlen und positive Eiweissgehalte. Dabei wurde auch die Bemuskelung nicht ausser Acht gelassen.

Lorenz JUEMPFER 55 55 98 Mutter von Unic JORDAN (SI) E: Grossen Melchior, Kandergrund BE

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EXPO Swissgenetics mit Top Sale Die Vianco Arena Brunegg ist am 26. November wieder das Schaufenster für Swissgenetics. Als Dessert werden auch rote Kälber und Rinder aus genetisch wertvollen Linien versteigert. abl. Herzlich willkommen an der EXPO Swissgenetics und der Top Sale. Zwei hochklassige Schaufenster mit Schweizer Genetik, angeboten von Swissgenetics.

Nachzuchtschau Wir zeigen Nachzuchtgruppen von positiv geprüften Stieren, darunter Plattery Destry RUSTY, der neue Top-Stier für SeleXYon- und SpermVital-Dosen. Ebenfalls zu sehen sind Töchter von Schrago Remedy IKAR-ET, dem ersten geprüften Sohn aus der EuropaChampionne Suard-Red Jordan IRENE. Auch der höchste In-

landstier für Milchleistung und Zellzahlen, Flury’s Titus BALTIMOR wird mit Töchtern präsent sein, genauso wie der Allrounder und Rinderstier Gillabert Marine LEVIO. Als Überraschung sind noch Töchter von weiteren Stieren vorgesehen.

Top-Genetik zum Verkauf Die Arena in Brunegg bietet dieses Jahr wieder die seltene Gelegenheit, ein Kalb oder Rind einer züchterisch hochwertigen Kuhfamilie in den Stall zu holen. Sieben Lose sind «rot», dazu kommt noch ein schwarzes Rind von Addiction

mit Rotfaktor. Mehrere Lose stammen von bekannten ausländischen Familien ab. Etwas haben die angebotenen Tiere gemeinsam: Mit diesen Familien arbeitet Swissgenetics aktiv für die Beschaffung von KBStieren. Das hornlose Rind TGDHolstein Addiction REDRAIN kommt aus der Familie von Golden Oaks ROCKSTAR. La Waebera Moses SALSA-ET vertritt eine bekannte Schaufamilie mit mehreren Generationen Vertragskühen. Sie stammt aus der Familie von Sky-Hi Mars HELEN mit dem bekannten Ja-Bob JORDAN Red. Die höchsten genomischen Zuchtwerte weist das Rind Swissbec Seneca BRENACCA-ET auf, eine Schwester

vom RF-Stier Swissbec BREKEM. Aus der breiten Schaufamilie von Swatch LIONNE kommt Moulinets Alchemy LOHAN-ET. Es ist auch die Familie von KB-Stier LUNO. Neuweidhof Atomium UMBRA vertritt ebenfalls eine tiefe Zuchtfamilie mit insgesamt sieben Vertragskühen und einem Top-Exterieur. Dasselbe gilt für Flu Farm Lst Adonis MILLYROSEET, ein Kalb aus Ruegruet Joyboy MINAPOLIS-ET. Und ganz speziell ist auch ein exklusives Angebot aus der Familie der amtierenden Europasiegerin Suard Jordan IRENE EX-96. Wir heissen Sie willkommen am 26. November in der Vianco Arena in Brunegg.

Töchtergruppe von ISOR – dem Stier des Jahres 2014 – an der EXPO Swissgenetics 2014.

KB-Hitparade Simmental 1. RAFAELE 2. SIPAN 3. BURLAN 4. FABBIO 5. DARIO Montbéliarde 1. CRASAT-ET 2. DOLLEY-ET 3. BRINK

CH CH CH CH CH Imp. Imp. Imp.

Swiss Fleckvieh 1. SAIKO 2. HARDY 3. ORSON 4. GISMON 5. ORLANDO 6. JOHNNY DEPP 7. DEKAN 8. MALIK 9. COCOROSSA

CH CH CH CH CH CH CH CH CH

Red Holstein/Rotfaktor 1. ISOR CH 2. GALBA CH 3. RUSTY CH 4. LUNO CH 5. ODYSSEY-ET CH 6. LADD-ET Imp. 7. KANAK-ET CH 8. KELVIN CH 9. SNAPE-ET CH

10. BALTIMOR 11. LINDOR 12. DESTRY-ET (RF) Top 4 1. X-SNAPE-ET (RH) 2. X-KANAK-ET (RH) 3. X-HARDY (SF) 4. X-RUSTY (RH) 5. X-GALBA (RH)

CH CH Imp.

CH CH CH CH CH

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SI M M ENTAL, SWI SS F LECKVI EH, R ED HOLSTEI N

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Infoveranstaltungen 2015 SI, SF, RH Altbüron Gratulation an Fam. Leuenberger, Eppenwil, 6147

zu SIMBA (Tochter von JOYBOY-Red), welche Anfang Sept. 2015 beiRest. bester Gesundheit 02.11.15 20.00 Oberthal Eintracht SI, SF, RH, RF und trächtig (6. Laktation) in 305 Tagen 14'252 kg Milch gegeben hat.

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PROFI-FÜTTERUNGSBERATER

Samstag, 28. November 2015 06:30 – 07:30 Uhr Auffuhr Kühe und Kälber 08:00 – 12:30 Uhr Rangierung der Rinder 13:00 – 13:30 Uhr Wahl des originellsten Paars 13:30 – 15:30 Uhr Rangierung der Erstlingskühe 15:30 – 16:00 Uhr Championwahlen Kühe

Datum

Zeit

04.11.15

Lokal

Rasse

20.00 Gossau SG

Rest. Freihof

RH, RF, HO

05.11.15

20.00 Moudon

ECA Grange-Verney

SF, RH, RF

05.11.15

20.00 Oensingen

Rest. Rössli

SF, RH, RF

10.11.15

20.00 Sumiswald

Res. Kreuz

SI, SF, RH, RF

11.11.15

20.00 Thun

Reithalle, Toutvent AG

SI, SF, RH, RF

12.11.15

20.00 Sâles

Rest. de la Couronne

SF, RH, RF

16.11.15

20.00 Zweisimmen

Markthalle

SI, SF, RH

16.11.15

20.00 Les Breuleux

Hotel de la Balance

RH, RF, HO

18.11.15

20.00 St. Antoni

Rest. Senslerhof

SI, SF, RH

Rest. de la Plage

SI

04.12.15 20.00 Turtman

Schaukäserei

SI, SF, RH

08.12.15

Seelandheim

25.11.15

9.45

Ort

Yverdon

SF, RH, RF Zitat: Armin und Barbara: „Seit wir die Systemfütterung von Eurofarm praktizieren, ist unsere Herde – trotz der Leistungssteigerung Montbéliarde auf Ø über 10'000 kg Milch – offensichtlich widerstandskräftiger, die Zellzahlen sind eindeutig tiefer, die Datum Zeit Ort Lokal Persistenz höher und dies zum Glück fast ohne Tierarztbesuch und fast La ohne Antibiotikaeinsatz sowie Züchterabend Samstag, 28. November 2015 11.11.15 20.00 Sarraz Hôtel de la Croix Blanche Ab 19:30 Uhr Türöffnung ohne zusätzliche teure Fütterungsspezialitäten, welche12.11.15 wir von früher auf Lager hätten.“ 20.00 noch Les Ponts-de-Martel Restaurant du Cerf 20:30 Uhr

13.00 Worben

Begrüssung

Ab 20:45 Uhr Championwahlen, Rangverkündigung 13.11.15 10.00 offensichtlichen Soubey Relais du Doubs der Anmeldung: ➔ Jetzt!!! wollen auch wir endlich von den Vorteilen und Showeinlage 17.11.15 10.00 Hellbühl Restaurant Moosschür Anschliessend Bar-Betrieb und Tanzmusik Systemfütterung, mit sehr günstigen Einzelkomponenten, profitieren, 079/652 Tel. 080037 0011 22 44 Der Züchterabend ist öffentlich, alle sind herzlich eingeladen!

An diesen Veranstaltungen wird Französisch gesprochen.

Vor allem auch wegen der katastrophalen Situation im Industriellen Milchmarkt.

Gratulation an Fam. Leuenberger, Eppenwil, 6147 Altbüron

zu SIMBA (Tochter von JOYBOY-Red), welche Anfang Sept. 2015 bei bester Gesundheit und trächtig (6. Laktation) in 305 Tagen 14'252 kg Milch gegeben hat. (Zellzahl Ø 44'000 ml) EUROFARM GmbH Tiergesundheit CH-4922 Bützberg info@eurofarm.ch www.eurofarm.ch

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PROFI-FÜTTERUNGSBERATER

Zitat: Armin und Barbara: „Seit wir die Systemfütterung von Eurofarm praktizieren, ist unsere Herde – trotz der Leistungssteigerung auf Ø über 10'000 kg Milch – offensichtlich widerstandskräftiger, die Zellzahlen sind eindeutig tiefer, die Persistenz höher und dies zum Glück fast ohne Tierarztbesuch und fast ohne Antibiotikaeinsatz sowie ohne zusätzliche teure Fütterungsspezialitäten, welche wir von früher noch auf Lager hätten.“

Anmeldung: ➔ Jetzt!!! wollen auch wir endlich von den offensichtlichen Vorteilen der Systemfütterung, mit sehr günstigen Einzelkomponenten, profitieren, Tel. 079/652 080037 0011 22 44 Vor allem auch wegen der katastrophalen Situation im Industriellen Milchmarkt.

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Kühe werden immer grösser «Wie gross soll die Holstein-Kuh noch werden?» Diese Frage wird heute international immer häufiger gestellt. Swissgenetics hat einige Stiere mit unterdurchschnittlichem Index für die Grösse im Angebot.

Swiss Fleckvieh führend Die Rasse Swiss Fleckvieh hat die Problematik der Grössenentwicklung frühzeitig erkannt und bereits vor zehn Jahren erste Gegenmassnahmen eingeleitet.

Bei der LBE der Kühe werden zu grosse Kühe bestraft, und seit drei Jahren ist im Gesamtzucht-

Genetischer Trend für Grösse

120 Zuchtwert Grösse Basis Holstein

abl. Die Grösse der Kühe beschäftigt die Züchter seit über 100 Jahren. Es gab in dieser Zeit verschiedene Trends, wobei auch der internationale Einfluss eine Rolle spielte. Zu Beginn der KB war bei unseren Rassen das Minimum an Körpergrösse erreicht mit weniger als 135 cm Widerristhöhe.

Die Grösse ist stark erblich und lässt sich einfach züchterisch verändern. Von 1970 bis 2000 wurde die Grösse aktiv gefördert, seither nimmt sie weiterhin zu, dank der positiven Korrelation zur Leistung und zur Gesamt- und Euternote beim Exterieur. Während an den Ausstellungen die grossen Kühe bevorzugt werden, sind im Handel die mittelgrossen Kühe gefragt. Kleinrahmige Kühe werden speziell in den Weidebetrieben gesucht, weil sie bei kurzer Weide ihren Futterbedarf besser decken können als grosse Kühe.

Eines ist klar: Ohne Gegensteuer würde der Trend zu grösseren Kühen ungebremst weitergehen.

115 110 105 100

RH

95

HO

90

SF

85

SI

80 75

Genetischer Trend geprüfter Stiere mit Geburtsjahr 1995 bis 2010

wert die Grösse mit negativem Einfluss enthalten. Auch bei der Zucht und Selektion der KB-Stiere wird seit zehn Jahren bewusst auf mittelrahmige Kühe gesetzt.

Das Ergebnis ist im flachen genetischen Trend bezüglich Grösse bei den SF-Stieren ersichtlich (siehe Grafik). Unter dem Einfluss von Red Holstein sind aber auch die Swiss Fleckvieh-Kühe grösser geworden. Wir haben heute mehrere SF-Stiere, die sich für die Zucht von mittelgrossen Kühen eignen (Tabelle 1). Der hornlose Optimis-Stier Ladd HARDY ist mit einem genomischen Index für Grösse von 126 der Grösste unter den SF-Stieren. Dabei muss berücksichtigt werden, dass die Basis-Differenz zwischen SF und HO ganze 13

Punkte beträgt. Das heisst, als RH-Stier hätte HARDY auch nur einen Index von 113.

Holstein grösser als Red Holstein Bei der Holstein-Rasse ist die Entwicklung zu grösseren Kühen ausgeprägter als bei den anderen Rassen, was sich auch im genetischen Trend der Stiere zeigt (Grafik). Es fällt auf, dass im Durchschnitt die RH-Stiere weniger gross züchten als die schwarzen Holsteins. Dies hat allerdings nichts mit der Farbe zu tun, sondern mit der Genetik, die dahinter steht. So haben die RHStiere über die Rotfaktor-Stiere auch sehr viel Grösse gewonnen.

Simmental stabil Auch die Simmental-Kühe sind in den letzten Jahren grösser geworden, aber deutlich weniger stark als SF und RH. Weil ein Teil der Entwicklung der Umwelt zugeschrieben wird, ist der genetische Trend bezüglich Grösse bei Simmental praktisch vernachlässigbar. Wir arbeiten bewusst mit Stierenmüttern, die mittelgross und harmonisch im Körperbau sind, denn insbesondere im Berggebiet sind zu schwere Kühe nicht erwünscht. Nach der Basisanpassung liegt der durchschnittliche Index für Grösse bei unseren aktiven Simmental-Stieren unter 100. Lenz PILATUS weist mit 109 den höchsten Index aus.

Tabelle 2: Aktive Stiere mit Index Grösse > 122

Tabelle 1: Aktive Stiere mit Index Grösse < 100 Simmental

Mit der neuen Zuchtwertschätzung wird die Basis jährlich um ein Jahr geschoben, so dass einige der älteren RH-Stiere nun einen Index Grösse von unter 100 aufweisen (Tabelle 1). LEONARD beispielsweise hatte auf der alten Basis noch 108 und neu wird er mit 92 publiziert. Bei Rotfaktor und Holstein sind sämtliche Stiere über 100, genauso wie bei den RH-Optimis-Stieren. Die grössten Kühe sind von HVEZDA-ET zu erwarten, der auch nach der Basisanpassung noch einen Index von 144 aufweist.

Swiss Fleckvieh

Red Holstein

KURZNAME

Rasse

ZW Grösse

HVEZDA-ET

RF

144

COMMANDO

RF

128

CITATION-ET

RH

126

92

KANAK-ET

RH

126

ODYSSEY-ET

96

KIT KAT

RH

126

93

MAIKOENIG

97

DESTRY-ET

RF

125

COCOROSSA

94

NARKOS-ET

97

LADD-ET

RH

125

94

GREGORY

94

UNIVERS

99

TENNESSEE

RF

124

LOTUS

94

ASTRONOM

95

SVARTI-ET

100

CREATEUR

RH

123

MONT-BLANC

94

FIRMATO

95

RODRIGUEZ-ET

RH

123

SIPAN

96

MALIK

98

IKAR-ET

RH

122

Kurzname

ZW Grösse

Kurzname

ZW Grösse

Kurzname

ZW Grösse

WALLISER

84

LINUS

88

LEONARD

92

FABBIO

88

JOHNNY DEPP

90

PICKEL

FELS

89

COOL

91

DARIO

91

AMOR

RAFAELE

92

BINAL

14

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Interessante geprüfte Stiere im Reservationsangebot Im neuen TORO Spezial 2015/16 sind einige neue interessante Import-Stiere zu finden, welche es wert sind, genauer betrachtet zu werden. obu. Neben dem breiten und interessanten Angebot an Schweizer Stieren, verfügt Swissgenetics in der aktuellen Stieren-Palette auch über einige attraktive ImportStiere.

K-Star LATROY-ET

(MAN-O-MAN-ET x TOYSTORY-ET) Der Stier K-Star LATROY-ET bringt eine etwas neue Blutführung, verbunden mit einem sehr ausgeglichenen Verhältnis zwischen Exterieur, Leistung und Milchgehalten sowie den funktionellen Merkmalen. Ausserdem führt LATROY-ET die KappaKasein-Genvariante BB und verfügt mit 120 über einen sehr hohen IFF. Bezüglich Exterieur sind die breiten Hintereuter speziell zu erwähnen. Hinter LATROY-ET finden wir drei Generationen von EX-Kühen!

Marbri FACEBOOK-ET (MAN-O-MAN-ET x AIRRAID)

Marbri FACEBOOK-ET wurde als junger genomischer Stier bereits als Stierenvater (Vater von ENFORCER-ET) genutzt und vererbt nun mit seinem NachzuchtResultat ein unglaubliches Leistungspotenzial. Seine +2’189 kg Milch mit 0.08% Fett und 0.00% Eiweiss mit zusätzlichem KappaKasein BB sprechen für sich. Ausserdem vererbt FACEBOOK-ET einen idealen Geburtsablauf und bietet in Sachen Exterieur viel Milchcharakter mit starken Zentralbändern.

Mr Chassity GOLD CHIP-ET

(GOLDWYN x SHOTTLE-ET) Direkt aus dem Herzen der berühmten Barbie-Familie entspringt Mr Chassity GOLD CHIP-ET. Hinter GOLD CHIP-

Capj IBONNE, Tochter von SUPERSIRE-ET

ET stehen sechs Generationen an EX eingestuften Kühen, seine haushohen Exterieur-Zuchtwerte kommen also nicht von ungefähr.

Er bietet zudem sehr gute Werte für Zellzahl und Geburtsablauf.

Die Töchter von GOLD-CHIPET entwickeln sich sehr gut in der zweiten Laktation.

Mountfield Ssi Dcy MOGUL-ET

(DORCY-ET x MARSH-ET) In den USA steht Mountfield Ssi Dcy MOGUL-ET zurzeit an zweiter Stelle in der TPI-Liste. Er bietet ein Outcross-Pedigree vereint mit viel Milch und einem guten Fettgehalt. MOGUL-ET verspricht Kühe mit sensationellen Eutern zu züchten. Im Oktober konnten wir in den USA wieder sehr viele gute MOGUL-ET-Töchter besichtigen.

Die Züchter sind mit diesen Kühen sehr zufrieden!

Sandy-Valley Mogul AMBER VG-88 L1

Canyon-Breeze At AIRLIFT-ET

(ATWOOD-ET x SHOTTLE-ET) In der Exterieur-Liste nach PTAT steht Canyon-Breeze At AIRLIFT-ET in den USA zurzeit auf Platz zwei. Vor allem seine Typnote (137) ist äusserst beachtenswert.

Die Kühe verfügen über sehr viel Brustbreite und Flankentiefe. Die Hintereuter sind hoch und breit.

AIRLIFT-ET verspricht mit seinen +1’969 kg Milch produktionswillige Kühe und führt die KappaKasein-Genvariante AB.

Seagull-Bay SUPERSIRE-ET (ROBUST-ET x PLANET-ET)

Zurzeit wird die TPI-Liste in den USA von Seagull-Bay SUPERSIRE-ET angeführt. SUPERSIRE-ET ist ein enormer Produktions-Stier, welcher unglaubliche +2’813 kg Milch vererbt. In seinem Exterieur-Beschrieb fällt sein

Zuchtwert für Milchcharakter mit 125 sofort auf und untermauert damit die hohe Milchproduktion.

Auch seine Werte für den Geburtsablauf sind äusserst positiv.

Die SUPERSIRE-ET-Töchter waren eine Überraschung auf unserer Reise. Trotz enorm viel Milch haben die Kühe nicht viel Volumen und feste Euter.

Sully Hart MERIDIAN-ET

(DOMAIN-ET x PLANET-ET) Der absolute Euter-Vererber heisst zurzeit Sully Hart MERIDIANET. Seine bereits abgekalbten Töchter zeigen unglaublich hoch und breit aufgehängte Hintereuter. MERIDIAN-ET stammt aus derselben Familie wie McCUTCHEN-ET und vererbt mit +2’617 kg Milch ebenfalls ein sehr hohes Produktionspotenzial.

Stier

ISET (08.2015)

IPL

Milch kg

Fett

Eiweiss

ITP

IFF

K-Star LATROY-ET

1428

133

+1428

–0.10%

+0.09%

132

120

Marbri FACEBOOK-ET

1467

142

+2189

+0.08%

+0.00%

120

121

Mr Chassity GOLD CHIP-ET

1291

106

+990

–0.16%

–0.18%

144

119

Mountfield Ssi Dcy MOGUL-ET

1369

132

+1890

+0.15%

–0.06%

135

101

Seagull-Bay SUPERSIRE-ET

1413

148

+2813

–0.03%

–0.07%

120

104

Canyon-Breeze At AIRLIFT-ET

1272

114

+1969

–0.35%

–0.30%

141

109

Sully Hart MERIDIAN-ET

1374

132

+2617

–0.58%

–0.19%

137

105

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P L AT TFOR M

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04.-05. DEZEMBER 2015 ESPACE GRUYÈRE - BULLE FREIBURGER JUNGZUECHTER CLUB

DONNERSTAG 03 DEZEMBER SHOWMAN WETTBEWERB FREITAG 04 DEZEMBER AUSSTELLUNG RED HOLSTEIN SAMSTAG 05 DEZEMBER AUSSTELLUNG HOLSTEIN GROSSE FINAL SHOW AB 20 UHR JEDEN ABEND BARBETRIEB UND ANIMATION ! ! !

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HOLSTEI N

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Die angebotenen Lose sind von ausserordentlicher Qualität!

Swissgenetics Top Sale 2015:

mgi. Verschiedenste Faktoren wurden bei der Auswahl der Auktionsangebote berücksichtigt: Einerseits sollen die Tiere aus bewährten Kuhfamilien abstammen und anderseits wollen wir Rinder aus den in unserem Angebot stehenden Stiere verkaufen. Es ist uns gelungen, einen attraktiven Katalog von bester Qualität zusammenzustellen, der die Züchter nicht gleichgültig lassen wird.

Hier eine Auswahl der Tiere, die an der Swissgenetics Top Sale 2015 zum Verkauf kommen: • Vollschwestern der zwei letzten Siegerinnen der Royal Winter Fair in Toronto von 2013 und 2014: Robrook Goldwyn CAMERON EX-95 und RF Goldwyn HAILEY EX-97 4E (1. Wahl).

• Die Möglichkeit, sich in die Familie von O’KALIBRA einzukaufen mit einem schönen Rotfaktorträger-Rind aus Addiction RDC x Atwood x Knowledge x O’KALIBRA EX-97 4E. • Eine wunderbare Tochter von DOORMAN, dem seit einem Jahr meistgefragten Stier, aus der bekannten Riedmuellers CHANTAL, die in zweiter Laktation im Euter VG-89 eingestuft wurde und an der RiedmüllersAuktion 2014 einen Höchstpreis erzielt hat.

• Eines der ersten aussergewöhnlichen Kälber von SMARAKT aus der Familie von LAURIE SHEIK. SMARAKT ist einer der meistverkauften Stiere bei Swissgenetics mit einem sehr tiefen Pedigree!

Riedmuellers CHANTAL VG-87 L2

Decrausaz O’KALIBRA EX-97

Robrook CAMERON EX-95

Cotting BANROSE VG-86 L2

• Ein Rind von AIRINTAKE, massgeschneidert auf Schauerfolge mit einem der besten Genome für Exterieur (140 ITP) aus der Familie von Windy-KnollView PROMISE EX-95 2E. • Ein Enforcer-Rind mit hervorragenden genomischen Zuchtwerten und solidem Exterieur.

Es stammt aus der Nummer 4 ISET-Kuh auf genomischer Basis in der Schweiz und der Stammkuh Cotting BAVIERE VG-88 24*.

Zeit

Ort

Last but not least werden 5 Pakete à 3 D osen von GOLDWYN versteigert. Diese Dosen sind eine

regelrechte Seltenheit, sogar in seinem Herkunftsland Kanada.

Wir geben somit den Züchtern die Chance, die letzten bei Swissgenetics erhältlichen Goldwyn-Dosen zu erwerben!

Sehr geehrte Züchterinnen und Züchter, wir hoffen Sie zahlreich in Brunegg begrüssen zu dürfen und hoffen, dass das Datum vom 26. November 2015 dick in Ihrer Agenda eingetragen ist! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

KB-Hitparade

Infoveranstaltungen 2015 Holstein Datum

• Ein Rind aus GOLRIANO, das 2016 zweifelsohne die Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird. Es stammt aus der besten Vollschwester von LARGO fürs Exterieur! LARGO ist die Nummer 1 gemäss ISET in der Schweiz, mit einem Index von 1’460 und ausgezeichneten Inhaltsstoffen.

Lokal

04.11.15

20.00

Gossau

Hotel/Restaurant Freihof

05.11.15

20.00

Wülflingen

Strickhof, Riedhofstr. 62

10.11.15

20.00

Düdingen

Hotel Bahnhof

16.11.15

20.00

Rothenburg

Kreuz Bertiswil

16.11.15

20.00

Les Breuleux

Hotel de la Balance

18.11.15

20.00

Le Crêt

Café de la Croix Fédérale

An dieser Veranstaltung wird Französisch gesprochen.

Holstein 1. SMARAKT-ET 2. NUMERO UNO-E 3. DEMPSEY 4. BREWMASTER-ET 5. MCCUTCHEN-ET 6. KUBICA 7. LARGO-ET 8. MASCALESE-ET

CH Imp. Imp. Imp. Imp. CH CH Imp.

9. SAUBER-ET 10. PIRATE 11. AL-ET 12. GRAFEETI-ET

CH Imp. Imp. Imp.

Top 3 1. X-SMARAKT-ET 2. X-BUBU-ET 3. X-GRAFEETI-ET

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Mi, 11.11.2015

Verkaufstag

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auch ein erstes genomisches Resultat vor. Die besten Werte hat er für Geburtsverlauf, Bemuskelung, Wachstum und Knochenfeinheit.

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Neue Stiere bei Grauvieh DINDEL IT 210.0139.7687.9 Aus dem Südtirol ist neu der Dandy-Sohn DINDEL über die Samenreservation verfügbar.

DINDEL stammt aus einer langlebigen Kuhfamilie, ist nachzuchtgeprüft und hat gute Zuchtwerte für die Milchleistung und den Fettgehalt.

Er macht grosse, typstarke Nachkommen mit guter Bemuskelung und hoch aufgehängten Eutern. DINDEL sollte auf mittelgrosse Tiere mit gutem Milchfluss angepaart werden.

DINDEL

DIKOS AT 005.3148.5122.3 Der Stier DIKOS ist noch nicht geprüft. Aufgrund der interessanten Abstammung DIONUS x SEKOS sind die Erwartungen an seine Töchter hoch. DIKOS ist ein mittelrahmiger Stier mit korrekten, trockenen Gliedmassen und viel Ausdruck. Mutter XENA hat in vier Laktationen im Durchschnitt 5’801 kg M ilch mit 4.40% Fett und 3.64% Eiweiss produziert.

Der Vater von DIKOS verfügt über einen Gesamtzuchtwert von 114 und einen interessanten Fitnesswert von 112. Der Stier DIKOS ist ab sofort im Standardangebot verfügbar.

DIKOS

KB-Hitparade Beef 1. SILIAN-5 2. ELECTRO 3. DANIEL 4. DONAT 5. NITRATE 6. JAKOB 7. MONOPOL 8. ELITAS 9. TOMBO 10. DOX Grauvieh 1. DINORUS 2. BERNORUS 3. EMUND 4. CASSO Jersey 1. LINK 2. MURMUR 3. PAT Jersey 1. X-LINK 2. X-LIX 3. X-MILES-ET

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Savard RÉNITA ist Weltsiegerin Die SAVARD-Tochter Plattery Savard RÉNITA darf 2015 den Titel «Weltsiegerin» tragen.

Gewählt wurde sie durch die weltweite Leserschaft der Zeitschrift Holstein International. aso. Erst zum zweiten Mal kann eine Schweizer Red Holstein-Kuh die Auszeichnung «Weltsiegerin» der Zeitschrift Holstein International gewinnen. Dieses Jahr schaffte dies die Red Holstein-Kuh Plattery Savard RÉNITA von Christian Menoud, Romanens.

Europa-Championne 2004 trägt. Auf GALANTE folgt die Mutter von RÉNITA, Stadel ORCHIDÉE.

Grossmutter bereits Europasiegerin!

Diese Kuhfamilie vererbt auch auf der männlichen Seite extrem stark.

Von der Valance-Familie standen schon mehrere positiv geprüfte Stiere bei Swissgenetics im Einsatz. Aktuell sind es ODYSSEY und RUSTY. RUSTY ist der erste nachzuchtgeprüfte Destry-Sohn mit einer starken Leistungs- und Exterieur-Vererbung. RÉNITA macht natürlich auch beste Werbung für ihren Vater SAVARD und seine Töchter, welche nicht nur im Schauring für Furore sorgen, sondern auch in den Betrieben, wo sie problemlos Milch produzieren.

Mit 35% der Stimmen gewann RÉNITA vor den zwei nordamerikanischen Kühen Luck-E Advent KANDIE (USA) mit 25% Stimmenanteil und Strans-Jen-D TEQUILA (USA, Madison Champion 2014 und 2015). RÉNITA ist kein Zufallsprodukt, sie stammt aus einer sehr tiefen und starken Kuhfamilie, aus dem Stall von Christian Menoud.

Zu Beginn steht die Pickel-Tochter VALENCE, von ihr geht es weiter mit der bekannten Rubens-Tochter GALANTE, welche den Titel

Eine Kuhfamilie mit starken Söhnen

Schauerfolge von Plattery Savard RÉNITA – – – – – –

Plattery Sam INCAS ♂

Intermediate Champion Swiss Expo 2013 Reserve Intermediate Europa Champion 2013 Fribourg Supreme Champion Swiss Expo 2014 Grand Champion + Schöneuter Swiss Expo 2015 Grand Champion Expo Bulle 2015 Red Holstein World Champion 2015

Pickel VALENCE

Plattery Rustler MADISON EX-91

Plattery Destry RUSTY ♂

Plattery Rustler MANHATTAN ♂ Plattery Blitz ODYSSEY ♂ Plattery Joyboy MARCO ♂ Plattery Rubens GALANTE EX-95

Plattery Lucas TWIX ♂ Plattery Atomium BIG DEAL ♂

Plattery Stadel ORCHIDÉE EX-90

Plattery Savard RÉNITA EX-94

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I NTER NATIONAL

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Schweizer Grosserfolg an der World Dairy Expo!

Drei Kühe mit Abstammung von Schweizer Brown-Swiss-Stieren gewinnen ihre Altersklassen an der World Dairy Expo in Madison, der grössten Michviehausstellung weltweit.

Brown Heaven Glenn FANTASY – Grand Champion WDE 2015

Eloc Wagor KANDID – Siegerin alte Kühe

usp. Zum ersten Male in der Geschichte der World Dairy Expo in Madison konnten gleich drei Kühe mit Abstammung von Schweizer Stieren ihre Altersklassen gewinnen. Und dies an der grössten Milchviehausstellung weltweit! Zudem wurde Jenlar Jongleur WINNIE von Brianna Meyer zum Champion Rind der Jungzüchter gekürt. Mit Bradner Jongleur PASTIME der Golden Gate Farms gewann eine weitere

ven Glenn FANTASY wurde zur Grand Champion 2015 gewählt, nachdem sie bereits im Vorjahr Reserve-Siegerin wurde.

Jongleur-Tochter die Abteilung der Jährlinge in Milch. Die Klasse der ältesten Kühe gewann die Vorjahressiegerin Eloc Wagor KANDID von Elite Dairy. Die Kuh des Tages war unbestritten die fünfjährige kanadische Kuh Glenn FANTASY von Brown Heaven Farms. Obwohl sie bereits seit 17 Monaten in Laktation steht, beeindruckte sie in Rahmen und Euter sowie durch ihren starken Milchcharakter. Brown Hea-

Bradner Blooming BUBLEGUM – eine von nur acht in Nordamerika geborenen Blooming’s

Der Erfolg ist umso grösser einzuschätzen, wenn man bedenkt, dass die amerikanischen Züchter Schweizer Genetik bisher nur in kleinem Rahmen einsetzten. Dies zeigt auch das Beispiel von Bloom ing BUBLEGUM der Brown Heaven Farms auf. Sie ist

Jenlar Jongleur WINNIE – Rinderchampion bei den Jungzüchtern

eine von nur acht registrierten BLOOMING-Töchtern in ganz Nordamerika und wurde zweite ihrer Altersklasse von gesamthaft 32 Rindern.

Die Erfolge in Madison sowie viele gute Gespräche mit Züchtern stimmen Swissgenetics positiv für einen weiteren, erfolgreichen Ausbau des Exports von Schweizer Genetik.

Bradner Jongleur PASTIME – 1. Rang Erstmelkkühe unter zweijährig

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I NTER NATIONAL

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Die Schwester von BUBU-ET wurde Intermediate Champion!

World Dairy Expo: Für die leidenschaftlichen Holstein-Züchter und AusstellungsLiebhaber führt kein Weg an diesem Anlass vorbei, der in verschiedenster Hinsicht einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Drei Töchter von SID-ET, links: Jacobs Sid BEAUTY

Jacobs BEAUTY, Schwester von BUBU-ET

mgi. Am 3. Oktober 2015 hat an der World Dairy Expo in Madison der Holstein-Wettbewerb stattgefunden. Wie jedes Jahr war das Kolosseum von Madison am späten Nachmittag randvoll. Jeder war gespannt auf die Entscheidungen des Richters Nathan Thomas von Triple-T Holsteins. Dieser hatte die schwierige Aufgabe, im Finale sechs Kühe von ausserordentlichem Niveau zu rangieren.

Die drei Sid-ET-Töchter aus dem Intermediate Championship kehrten zusammen mit zwei GoldwynTöchtern und einer Chelios-Tochter aus dem Adult Championship in den Ring zurück. Um 16 Uhr ist der Entscheid gefallen und Nathan Thomas hat Lovehill KATRISHA (GOLDWYN) zur Grand Champion, Jacobs VALANA (GOLDWYN) zur Reserve Champion und Brackley Farm CHEERIO (CHELIOS) zur Mention Honorable erkoren. Erwähnenswert ist, dass KATRISHA und VALANA an der Royal Winter Fair in 2014 schon zu Champion und Reserve Champion ernannt worden waren!

Zum ersten Male in sieben aufeinanderfolgenden Jahren hat SID-ET den Leader GOLDWYN vom Thron verdrängt und entpuppte sich als bester Stier des Tages. In den Kategorien der jüngeren Kühe haben die Sid-ET-Töchter klar dominiert. Bei den drei-jährigen Junior-Tieren gewann Jacobs Sid BEAUTY den Titel und wurde zur Intermediate Champion gewählt! Sie ist die Schwester von Jacobs BUBU-ET, der gesext im Angebot von Swissgenetics bei allen Besamern erhältlich ist. Auch die zwei Doorman-ET-Töchter, die an der World Dairy Expo teilgenommen haben, machten einen guten Eindruck und standen auf Rang vier und sechs bei den zweijährigen Junior-Tieren. Mehrere gute GoldChip-ET-Töchter waren auch mit dabei. Die Ferme Jacobs erhält zum fünften Mal in der Reihe den Preis für den besten Züchter.

Betriebsbesuche Vor der World Dairy Expo wurden mehrere Betriebe mit zwischen 80 und 2’000 Kühen in den Staaten

Wisconsin, Illinois und Iowa besucht. Wie im Frühjahr 2015 konnten viele Mogul-ET-Töchter in diesen Herden besichtigt werden.

Wir haben bemerkt, dass er zurzeit einer der beliebtesten Vererber in den Vereinigten Staaten ist. Die Konstanz, mit der er seine Gene weitervererbt, ist beeindruckend.

Die Mogul-ET-Töchter sehen sich enorm ähnlich: mittelgross, gute Rippentiefe, überzeugende Milch-

leistung und hervorragende Euteranlage! SUPERSIRE-ET hat uns gezeigt, dass er, richtig angepaart, auch gute Kühe mit guter Euteranlage produziert. Die Supersire-ETTöchter erstaunen immer wieder mit Blick auf die Milchproduktion und nicht sehr voluminösen Eutern. Auch die McCutchen-ETTöchter stechen mit ausgezeichneter Milchleistung, viel Typ und sehr guter Euteranlage heraus!

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SERVICE

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Offene Stalltüre – Zu Besuch bei Familie Michel Bonjean in Vouvry VS

Der Betrieb der Familie Bonjean in Vouvry VS.

Über Generationen begeisterte Viehzüchter In einer Region, in welcher heute der Ackerbau oder die Mast mehr Bedeutung haben, züchtet die Familie Bonjean mit viel Überzeugung eine Herde von 65 Milchkühen der Rassen Swiss Fleckvieh, Red Holstein und Holstein. bfr. Im Unterwallis in der Region Chablais am linken Rhone-Ufer ist Michel Bonjean einer der letzten Landwirte, der Milchkühe hält.

Seine Leidenschaft für die Viehzucht einerseits und die Eignung des Bodens andererseits sind die Gründe für seine Wahl. Sein 40-Hektaren-Betrieb befindet sich auf ehemals überfluteten Böden, die mit dem Plan Wahlen trockengelegt worden sind. Deshalb bestehen die ältesten Betriebe in der Gegend erst seit rund 60 Jahren.

Anders als die benachbarten Betriebe, die eher auf sandigem Schwemmland liegen und sich für den Anbau von Gemüsekulturen eignen, sind die Böden von Michel Bonjean in einem ehemaligen Sumpfgebiet, schwer und torfartig.

Unter diesen Bedingungen sind Wiesen und besonders das Engli-

sche Raigras passende Kulturen, die den Boden «tragen» können.

Entgegen dem, was man bei dieser tiefen Lage erwarten würde, ist der Vegetationsbeginn relativ spät.

Der Grundwasserspiegel ist sehr nahe der Oberfläche und der Untergrund bleibt durch die Schneeschmelze lange kalt.

Optimierung der Frucht­ folge und der Fütterung Für Michel Bonjean hat die optimale Fruchtfolge der Böden eine grosse Bedeutung. Es ist ein entscheidender Faktor, um eine Herde zu füttern, die im Verhältnis zur Fläche gross ist. Aufgrund einer ausgeklügelten Fruchtfolge und dem Zwischenfutteranbau sind die Böden sehr selten unbedeckt. Man

merkt schnell, dass die Fütterung in seinen Augen für die Leistung wie auch für die gute Herdengesundheit eine entscheidende Rolle spielt. Im Winter erhalten die Kühe, die in einem Boxenlaufstall mit Kalk-Stroh-Matratze gehalten werden, eine Totalmischration für 32 Liter Milch, die sich aus Ganzpflanzenmais (~24 kg je nach TS), Grassilage (12 kg), Heu (1.3 kg), Emd (1.3 kg), Stroh (0.7 kg), Luzerne (~0.6 kg je nach Preis) und einem Eiweisskonzentrat (2 bis 2.4 kg) zusammensetzt. Die Menge der Eiweiss-Ergänzung wird je nach Harnstoffgehalt berechnet und Michel Bonjean kontrolliert regelmässig die Kotzusammensetzung. Zur Ergänzung der Ration erhalten die Kühe auch ein Startphasen- oder Leistungsfutter je nach Laktationsstadium. Die

Sommerfütterung setzt sich aus Ganzpflanzenmais (16 bis 24 kg je nach Jahreszeit), Heu (2.6 kg) und Eiweisskonzentrat (1.4 bis 1.8 kg je nach Stadium des Grases) zusammen. Im Sommer weiden die Kühe Tag und Nacht und fressen so 50% ihrer Ration. Acht Weiden zu je einer Hektare, die an die Gebäude angrenzen, erlauben es ihnen, hinein und hinaus zu gehen, wie sie möchten. Wenn das Graswachstum zu stark ist, werden einzelne Weiden siliert. Die Rinder, ab einem Alter von zwölf Monaten bis zur Abkalbung, wie auch die Galtkühe erhalten eine Ration entweder aus Grassilage oder Roggen, Stroh, Wasser und ergänzt mit einem Eiweiss-Konzentrat sowie Mineralstoffen. Je nach Kondition der Rinder oder Galtkühe beginnt die Angewöhnung an die

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SERVICE

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Betriebsspiegel Lage:

380 m über Meer, Talzone

Fläche:

40 ha, davon 20.5 ha Natur- und Kunstwiesen, 10 ha Mais, 5 ha Getreide, 4.5 ha Rüben

Alp:

115 ha zwischen 1’400 und 1’700 m ü ber Meer; Sömmerung der eigenen Rinder ab 8 Monaten und Tiere von Züchterkollegen zur Ergänzung

Arbeitskräfte:

Betriebsleiter mit seiner Ehefrau und seinem Sohn, der Landwirt (EFZ) und Landmaschinenmechaniker (EFZ) ist

Produktion:

Milchproduktion und Viehzucht, Stalldurchschnitt 9’500 kg Milch ab der 2. Laktation, 7’800 kg bei den Erstlaktierenden

Tierbestand:

65 Kühe Swiss Fleckvieh, Red Holstein und Holstein und 20 Aufzuchtrinder pro Jahr

Produkteabsatz:

die Milch wird an die Cremo geliefert, die Tränkekälber zur Mast werden über die Anicom vermarktet oder direkt an Privatkunden verkauft

Ration der Milchkühe zwischen 15 bis 25 Tagen vor der Abkalbung. Mit dieser Vorgehensweise gibt es sehr wenige Probleme beim Abkalben oder mit dem Milchfieber. Im Sommer werden die Rinder und die Galtkühe gealpt.

Erste Zuchtfamilie Die Herde der Familie Bonjean besteht aus roten und schwarzen Kühen. Die roten Kühe gehen zurück auf zwei Linien, deren Stammkühe sich bis ins Jahr 1950 zurückverfolgen lassen, als der Vater von Michel mit drei Kühen zu züchten begann. Michel hat 2004 Holstein-Kühe zugekauft,

als der Betrieb gewachsen ist.

Aber die Erfahrungen mit den zugekauften Kühen haben ihn nicht wirklich überzeugt, bedenkt man auch die Krankheiten, die so in die Herde eingeschleppt worden sind (Mortellaro). Er bleibt der Überzeugung, dass eine Kuh viel leistungsfähiger ist, wenn sie auf dem Betrieb geboren wurde. Im vergangenen Frühling konnte die Familie Bonjean ihre erste Red Holstein-Zuchtfamilie präsentieren, 2015 die einzige im Kanton Wallis. Mit den weiblichen Zuchtfamilienschauen werden langlebige Zuchtkühe, die viel leisten und die diese überdurchschnittlichen Leistungen auch weiter vererben, speziell hervorgehoben.

Von links nach rechts; PERLE, Romain, Maryke und Michel Bonjean mit dem Besamungstechniker Numa Donnet.

Klare Linie bei der KB Die Rinder werden im Alter von 18 bis 20 Monaten und mit einem Gewicht von 430 kg, nicht darunter, zum ersten Mal besamt. Wenn möglich, werden sie mit gesexten Samendosen belegt. Die besten Milchkühe werden mit Milchrassenstieren besamt, die anderen mit einem INRA-Stier, und ihre Kälber werden mit einem Gewicht von 70 Kilogramm zur Mast verkauft. Michel Bonjean macht gute Erfahrungen mit den INRA-Kreuzungskälbern: «Es gibt keine Schwierigkeiten beim Abkalben und die Kälber lassen sich zu einem guten Preis verkaufen. Sie eignen sich für die Grossviehmast und die Schlachtausbeute ist gut. Gelegentlich setzt er auch Limousin-Stiere ein. Problemkühe werden mit dem

Mischsperma SILIAN besamt. Bei der Auswahl der Milchrassenstiere sind die wichtigsten Kriterien die Leistung, das komplette Exterieur, insbesondere die gesunden Fundamente und die Inhaltsstoffe. Obwohl die Gehalte noch mehr durch die Fütterung beeinflusst werden, ist sich Michel Bonjean sicher. Im Moment kommt kein Brunsterkennungssystem zum Einsatz, ein Werkzeug, dessen Einsatz geplant werden könnte, wenn der Milchpreis steigt. Für Michel Bonjean ist es wichtig, dass wenn möglich immer die gleichen Personen melken.

Man muss die geringsten Veränderungen in der Reihenfolge, wie die Kühe hereinkommen oder bei der Leistung aufmerksam beobachten.

Dies ist auch wichtig, um kranke Kühe zu erkennen.

Ausdauer ist gefragt Der Zukunft sieht Michel Bonjean mit gemischten Gefühlen entgegen. Die Situation ist schwierig: Der zurzeit bezahlte Milchpreis entschädigt die geleisteten Arbeitsstunden nicht genügend.

Trotz allem bleibt die Hoffnung umso mehr, da sein Sohn von den Kühen begeistert ist. Und was gäbe es Befriedigenderes als zu sehen, wie die eigene Zuchtarbeit fortgesetzt wird.

Zuchtfamilie von PAULA, die letzten Frühling beurteilt worden ist.

Ich freue mich, dass das Angebot von Swissgenetics an gesexten Samendosen erweitert worden ist und laufend erweitert wird.

Michel Bonjean

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SERVICE

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Serie: Arbeitssicherheit, Teil 3

Zufriedene Kunden dank Investitionen in die Arbeitssicherheit Das Telefon klingelt. «Swissgenetics – Guten Tag, leider fällt der für Sie zuständige Besamungstechniker aufgrund eines Arbeitsunfalles für sechs Wochen aus!» – Undenkbar, oder?

Langfristige Zusammen­ arbeit zahlt sich aus Gemeinsam mit der Beratungsstelle für Unfallverhütung in

der Landwirtschaft (BUL) sucht Swissgenetics daher nach effizienten Lösungen, die in der Praxis umsetzbar sind. Ihren Anfang fand die Zusammenarbeit im Jahr 2006. Als erstes wurden eine umfassende Sicherheitsberatung und ein Audit durchgeführt.

Daraus resultierte ein Bericht mit diversen Massnahmen zur Verbesserung, welcher als Basis für die gesamte weitere Zusammenarbeit diente. Seit diesem Zeitpunkt werden regelmässig Beratungen und Audits an allen Standorten von Swissgenetics durchgeführt. Mit der Umsetzung des Präventionskonzeptes von agriTOP konnte Swissgene-

Bereiten Sie Ihre Gülle effektiver auf.

TauchmotorRührwerk Kunden die sich für ein Hadorn-Tauchmotor-Rührwerk entschieden haben wissen, dass die reibungslose Gülleausbringung mit dem Rühren in der Grube beginnt.

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tics den ganzen Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz systematisieren.

setzen und seine Erlebnisse oder Bedenken direkt an das Team zu rapportieren. Auf diese Weise können Bedürfnisse ermittelt und mögliche praxisnahe Lösungen diskutiert werden. Besondere Augenmerke werden auch den Beinahe-Unfällen geschenkt, denn sie geben wichtige Aufschlüsse über Gefahren, bevor etwas wirklich Ernstes geschieht.

Damit der Sicherheits- und Gesundheitsschutzgedanken bei möglichst vielen Mitarbeitenden ankommt, wurde das Arbeitssicherheitsteam ins Leben gerufen.

Mitarbeitende aus allen Bereichen sind in diesem Gremium vertreten. In regelmässigen Abständen, in der Regel alle drei Der Austausch ist wichtig und finMonate, treffen sich die Team- det regelmässig unter den Stierenmitglieder an einem Standort von pflegern statt. Tipps, Vorschläge Swissgenetics zu einer Bespre- und Beobachtungen im Umgang chung. Es steht jedem Mitarbei- mit den Stieren werden diskutiert tenden frei, sich mit dem Arbeits- und fliessen wiederum in den Besicherheitsteam in Verbindung zu 10:47 rufsalltag MV80_97x132_97x132 05.10.2015 Seite 1jedes Einzelnen ein.

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Wo ein qualitativ hochwertiger und zeitnaher Service gefragt ist, haben Einschränkungen und Ausfälle durch Unfall- oder Beinahe-Ereignisse kaum Platz. Die Investition in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zahlt sich langfristig aus. Nicht nur in der Gesundheit der Mitarbeitenden, sondern auch in der Zufriedenheit der Kunden und letztendlich im gesamten Betriebserfolg.

Für alle Fälle UFA-Spezialitäten UFA top-form (DAC) UFA-Ketonex (Extra) UFA-Alkamix (ready) UFA Kuh-Kick und weitere UFA-Spezialitäten

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LANDI

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SERVICE

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In einer internen Schulung bei Swissgenetics zeigt Peter Klauser, BUL, wie man sich in Garten und Haushalt vor Nicht­Betriebsunfällen schüt­ zen kann.

In den folgenden TORO-Ausgaben möchten wir Ihnen gerne einige weitere wichtige Aspekte unseres Arbeitssicherheitskonzeptes vorstellen und näherbringen.

Hans Wigger, Betriebsleiter in Langnau, zeigt, wie man mit einfachen Massnahmen die Sicherheit erhöhen kann. Hier mit einem Griff beim Einstieg in die Leiter.

Schulungen zu ver­ schiedenen Themen Verschiedenste Verbesserungen im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz konnten erfolgreich umgesetzt werden. So sind heute alle neuen Autos der Aussendienstmitarbeitenden mit Telefon-Freisprecheinrichtungen ausgerüstet. Ebenso wurde das System der Ladungssicherung entscheidend verbessert und geschult. Bei der Wahl und Ausrüstung der Fahrzeugflotte spielt der Sicherheitsaspekt eine zentrale Rolle.

Bei der Einführung und Umsetzung von betrieblichen Sicherheitsprogrammen lässt sich die Abnahme von Betriebsunfällen oft schon nach kurzer Zeit deutlich feststellen. Anders sieht es im Nichtberufsunfall-Bereich (NBU) aus, hier stagnieren die Zahlen oftmals oder nehmen sogar noch zu. Swissgenetics hat daher auch im NBU-Bereich zusammen mit der BUL Schulungen für die im Innendienst Mitarbeitenden organisiert und durchgeführt – beispielsweise zum Thema Stolperunfälle oder sicher arbeiten in

Die Besamungstechniker besuchen im Rahmen ihrer Ausbildung den Kurs «Rindvieh im Griff», ein Angebot der BUL in Murimoos.

Haus & Garten. Aktuell liegt ein Schwerpunkt in der Schulung und Sensibilisierung der Besamungstechniker und Stierenpfleger in den Themen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im direkten Tierkontakt.

Wir schätzen die bodenverbundene, erfolgreiche Zusammenarbeit mit Swissgenetics und wünschen Ihren Mitarbeitenden und Kunden auch für die Zukunft ein gesundes, sicheres und zufriedenes Miteinander für die Viehzucht!

Autoren: Cornelia Stelzer Peter Klauser Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL)

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SERVICE

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ACHTUNG – bei Hofübergabe oder Adressänderung unbedingt beachten

Talon Betriebsübergabe/Adressänderung

Sehr geehrte Kunden Geht Ihr Betrieb 2016 in andere Hände über? Gründen Sie eine BG oder BZG? Hat Ihre Adresse/Strassenbezeichnung geändert? Um Ihnen und uns den administrativen Aufwand zu vereinfachen, bitten wir Sie, uns den nebenstehenden Talon bereits vor dem Wechsel einzusenden.

Unter den Talons, welche bis spätestens 15. Dezember 2015 bei uns in der Buchhaltung eintreffen, verlosen wir 10 Gutscheine zu CHF 50.00.

Die Gewinner werden im Januar 2016 ermittelt.

Für die angenehme Zusammenarbeit danken wir Ihnen bestens.

Verbandszugehörigkeit

Genossenschafts- oder

(z.B. swissherdbook):

Gemeinde-Nr.:

bisher Kunden-Nr.:

Name/Vorname:

(siehe Rechnung) Adresse/PLZ/Ort: Ich wünsche die Zeitschrift TORO weiterhin

nein

Verbandszugehörigkeit

Genossenschafts- oder

(z.B. swissherdbook):

Gemeinde-Nr.:

Betriebs-Nr.:

Name/Vorname: Adresse/PLZ/Ort:

Zahlungsmodus (Gewünschtes bitte ankreuzen):

Zahlungsverbindung:

LSV (Lastschriftverfahren Bank)

IBAN-Nr. der Bank ________________________________

Monatsrechnung mit Einzahlungsschein

oder Post ________________________________________

Debit Direct (Lastschriftverfahren Post)

Name der Bank ___________________________________

Barzahlung

Ort der Bank _____________________________________

Talon einsenden oder faxen an: Swissgenetics, Debitorenbuchhaltung, Postfach 466, 3052 Zollikofen, Fax 031 910 62 66

Pensionierung

hfr. Nach 35 Jahren und 8 Monaten treuen und wertvollen Dienste zu Gunsten unserer Firma Swissgenetics, darf Jean-François Pittet in den wohlverdienten Ruhestand treten. Nach einem Praktikum an der Besamungsstation in Pierrabot und der Ausbildung an der «Bergerie Nationale» im französischen Rambouillet, betreute Jean-François während dem grössten Teil seiner Laufbahn die Züchter in der Gegend des Gibloux im Kanton Freiburg. Den Schlag des Schicksals hat ihn getroffen, als er gezwungenermassen seinen Wurzeln «un-

ja

Neu ab:

Personelles

Pittet Jean-François Farvagny FR

Betriebs-Nr.:

treu» wurde und im Neuenburger Jura aushalf. Ein Autounfall, dem er im März 1998 zum Opfer fiel, hinterliess bei ihm eine lebenslange Behinderung. Er konnte seine Arbeit im Teilzeit-Verhältnis erst nach vielen Monaten der Rekonvaleszenz und Physiotherapie-Stunden wieder aufnehmen. Trotz diesem Unglück hat er seine positive Einstellung behalten und war immer für seine Kollegen und Kunden da.

Ausserhalb seiner Arbeit hat sich Jean-François stark für den Fussballklub und dessen Präsidium eingesetzt. Als Musik-Liebhaber und engagierter Sänger, lebt Jean-François auch für seine Hobbies. Er wird diesen jetzt sicherlich mehr Zeit widmen können. Swissgenetics dankt Jean-François Pittet ganz herzlich für seine langjährige Treue und für sein Engagement zu Gunsten der Viehzucht sowie seiner Region. Wir wünschen ihm beste Gesundheit, viele schöne Stunden im Rahmen seiner Freunde und viel Freude in diesem neuen, ruhigeren und stressfreien Lebensabschnitt.

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ausgerüstet mit Fangtüre, Länge verstellbar, Vorderfusswinde links und rechts einsteckbar, Boden mit Gummimatte.

Leicht zu transportieren mit PW. Gewicht nur 103 kg. Zerlegbar, mit 2 oder 4 Schneckengetrieben, selbsthemmend.

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Zwei Trag- und Rutschsicherheitsgurte.

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Hilft, die kranke Kuh wieder auf die Beine zu stellen

•

Besonders geeignet für Viehzuchtoder Käsereigenossenschaften <wm>10CAsNsjY0MDS21DW3MDewMAcAoMgAIQ8AAAA=</wm>

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AMHOF AG Landmaschinen und Kleingeräte Oberalikon 12, 5643 Alikon Telefon 041 787 13 80

Gesucht: Teilzeit-Fütterungsberater

Für die die Gebiete Bern West, Fribourg, ZH-SH, TG, SG-Appenzell und Kanton Waadt suchen wir ausgebildete und erfahrene Landwirte als Teilzeit-Fütterungsberater mit Wohnsitz im Gebiet.

Für weitere Informationen geben wir Ihnen gerne Auskunft: Tel. 079 664 03 40.

Alltech Biotechnology Schweiz GmbH, Emrovit, Industriestrasse 19, 6260 Reiden LU, fgerber@alltech.com, www.emrovit.ch

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SERVICE

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Personelles Neue Mitarbeiterin

Neue Mitarbeiterin

Anna Felber Produkt-Managerin Bütschwil SG afe. Seit Anfang August arbeite ich als Produkt-Managerin der Hoflieferprodukte bei Swissgenetics. Ich bin für die Gestaltung des Sortiments, den Einkauf, das Marketing und die Produktschulungen des Aussendienstes verantwortlich.

Nach der Ausbildung zur Landwirtin arbeitete ich rund vier Jahre in Verkauf und Marketing für eine Futtermittelfirma. Dort konnte ich mein Wissen bezüglich Tiergesundheit erweitern. Im Frühling 2015 schloss ich meine Ausbildung zur Marketingfachfrau ab. Diese beiden Bereiche geben mir einen guten Hinter-

grund für meine Stelle bei Swissgenetics.

Zu Hause in Hütten ZH bewirtschaften wir einen Milchwirtschaftsbetrieb, wo ich die Gelegenheit habe, meiner Leidenschaft der Viehzucht nachzugehen.

Wichtig ist mir auch, eigene Erfahrung bei uns auf dem Betrieb im Bereich Fütterung und Tiergesundheit zu sammeln, um dadurch den Bezug zur Praxis beizubehalten.

Sonst trifft man mich oft auf dem Pferd an oder unterwegs mit unserer Hündin Sina. Als Aargauer Jungzüchterin schätze ich den Austausch unter den Züchtern und die gemeinsamen Besuche von Viehausstellungen.

Ich habe mich dank dem guten Team schnell eingelebt und freue mich, dass ich einer solch spannenden Tätigkeit nachgehen darf.

Mir liegt auch am Herzen, dass ich eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen als Kunde pflegen kann.

Wenn Sie also Fragen oder Anliegen zu den Hoflieferprodukten haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Neue Mitarbeiterin

Noi Maman Lernende Kauffrau Zollikofen BE nmm. Hallo liebe Leser und Leserinnen. Zusammen mit Urs habe ich den kürzesten Namen dieser Firma, Noi … Noi Maman kommt ursprünglich vom Hebräischen wie auch Marokkanischen. Damit das Lesen für euch ein wenig spannender wird, erzähle ich euch meine Geschichte des Zusammenkommens mit der Firma Swissgenetics. Ich hatte Vorstellungsgespräche bei zwei Firmen, davon war eine Swissgenetics. Beide

Stellen haben mir sehr gut gefallen, doch beim ersten Besuch in dieser Firma verspürte ich deutlich mehr Sicherheit und Freude als beim Besuch der anderen Firma. Die Freude stieg als ich erfuhr, dass das Interesse auch von Seiten Swissgenetics da war. Somit kamen wir zu einem Zusammenschluss und mit sehr grosser Freude sitze ich da und schreibe diesen Bericht. Ich liebe Sport wie auch das Naschen. Zeichnen und Fotografieren schmücken meine Freizeit, wie auch das Singen. Ich bin ein aufgestellter, liebevoller und kontaktfreudiger Mensch, somit wusste ich, dass meine Fähigkeit, in einem Team zu arbeiten, sehr passend war. Täglich beschäftige ich mich ebenso wie hier in der Firma mit vielen elektronischen Geräten, daher freue ich mich auf drei spannende Ausbildungsjahre als Kauffrau hier bei Swissgenetics.

Vera Wyss Mitarbeiterin Support Zollikofen BE vws. Ich heisse Vera Wyss, bin 21 Jahre alt und komme aus Hessigkofen im Kanton Solothurn. Im Sommer 2014 habe ich meine Ausbildung als Mediamatikerin abgeschlossen. Da ich mich im dritten Lehrjahr entschieden habe, nach meinem Abschluss nach Südamerika zu gehen, führte meine Reise im Herbst 2014 nach Chile. Zuerst war ich vier Wochen in der Sprachschule und habe spanisch gelernt, danach arbeitete ich als Grafik-Designerin und zum Schluss ging ich noch einen Monat reisen.

Jetzt arbeite ich seit August hier bei Swissgenetics im Bereich Support. Ich bin verantwortlich für das Management und den Support der mobilen Geräte sowie für die Sprach- und Datenkommunikation. Zudem habe ich Mitverant-

wortung für die Büroautomation und arbeite in den Teilbereichen Datenmanagement, Datenaufbereitung und Release-Management mit.

Mein Arbeitsgebiet gefällt mir gut.

Das Team ist super und immer sehr hilfsbereit. Der Kontakt zu den Mitarbeitenden von Swissgenetics im Innen- und Aussendienst bereitet mir grosse Freude. Ich bin immer offen, Neues zu lernen und meine vorhandenen Kenntnisse anzuwenden.

Neben meiner Anstellung bei Swissgenetics mache ich noch die technische Berufsmatur in Biel.

Die Schule besuche ich einen Tag pro Woche, bis ich im Sommer 2016 den Abschluss machen werde.

Meine grösste Leidenschaft ist das Reisen. Die vielen verschiedenen Kulturen und die unglaubliche Natur faszinieren mich immer wieder auf’s Neue. Ich liebe es, Städte und die verschiedenen Lebensarten von Menschen in verschiedenen Ländern zu sehen. Im Winter gehe ich auch gerne einmal in die Berge zum Snowboarden.

Die Natur allgemein bietet mir den guten Ausgleich zum Berufsalltag.

Neuer Mitarbeiter oder Wanderungen und in den Wintermonaten das Skifahren.

Ich arbeite nun etwas mehr als fünf Monate bei Swissgenetics und bin hier, zusammen mit meinen Kollegen, für den ICT-Support zuständig.

Urs Schmid, Mitarbeiter Support, Zollikofen BE usd. Mein Name ist Urs Schmid und ich komme aus Adelboden im Berner Oberland. Da ich an den Wochenenden in mein Heimatdorf zurückkehre, ist mein Freizeitprogramm meist mit alpinen Unternehmungen verbunden. In den Sommermonaten die Bergtouren

Die vielfältige und abwechslungsreiche Arbeit bei Swissgenetics gefällt mir ausgesprochen gut.

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SpermVital schafft Sicherheit Der flexiblere Besamungszeitpunkt – dank SpermVital – kann zu einem besseren Besamungserfolg führen. Diesen Vorteil weiss mittlerweile so mancher Züchter zu nutzen.

Vital Dosen von Fleischrassenstieren eingesetzt werden. Allerdings steigt auch der Anteil an Fleischrassenbesamungen mit konventionellen Samendosen kontinuierlich. Grund dafür ist unter anderem der stark zunehmende Einsatz der gesexten Samendosen (seleXYon), welcher

Fleischrassen dominieren Zwei Jahre nach der Einführung von SpermVital bei Swissgenetics hat sich der Einsatz etabliert. Im letzten Geschäftsjahr (2014/15) wurden über 50’000 SpermVital-Samendosen verkauft.

Erwähnenswert ist, dass saisonunabhängig, im Vergleich zu Milchrassen, immer mehr Sperm-

immer öfters in Kombination mit Fleischrassenbesamungen Teil der Betriebsstrategie ist. Der Preis von SpermVital-Fleischrassenstieren ist sehr interessant. Eine verpasste Brunst ist teuer.

Deshalb lohnt sich der SpermVital-Einsatz trotz etwas höheren Besamungskosten.

SpermVital-Verkauf in CH 7’000 6’000 Anzahl verkaufte SSD

rjo: Am Sonntagmorgen beim Melken fällt eine Kuh mit Brunstsymptomen auf. Ist sie wohl gerade erst in Brunst gekommen? Oder könnte der Brunstbeginn vielleicht schon am Vorabend gewesen sein? Wann nun also besamen, Sonntagvormittag oder Montagmorgen? Genau in solchen Fällen machen Schweizer Landwirte gerne Gebrauch von SpermVital-Samendosen.

Mit der doppelt so langen Befruchtungsfähigkeit (48 anstatt 24 Stunden) kann die Besamung mit gutem Gewissen etwas früher stattfinden.

Bei stillbrünstigen Kühen kann sogar ein «blinder» Einsatz, 19 Tage nach der letzten Brunst, zum Befruchtungserfolg führen.

5’000 4’000

2014–2015

3’000

2013–2014

2’000

2014–2015

1’000 0 Jul

Aug

Sep

Okt

Nov

Dez

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Mrz

Apr

Mai

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Attraktives SpermVital-Angebot

Vigor ANIBAL

RH

SF Destry RUSTY

SI

S-FABRICE

HO

S-AMYLGOLD-ET S-SMARAKT-ET S-DANIEL S-ELECTRO S-ELIN S-ELITAS S-MONOPOL S-DOX S-TOMBO

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Goldwyn AMYLGOLD

Stier S-ALINO S-ANIBAL-ET S-ASTRO S-BAJAZZO S-EGAL S-FANTASTIC-ET S-NORWIN S-GALBA S-ISOR S-KELVIN S-LUNO S-NILSON-ET S-RUSTY S-HARDY S-SAIKO

AN SM

ausl. SL ausl. SL

Restlager

Optimis Jungstier Optimis ausl. SL Restlager

Neu; Ausl. SL = wenig Lager; Restlager = nur noch wenige Dosen vorhanden

Rasse BS

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SERVICE

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Kalb oder kein Kalb Der 16. Trächtigkeitstag entscheidet, ob ein Embryo anwächst oder abstirbt.

Die Fütterung der Kuh hat darauf Einfluss. jbg. Die Zelle wird grösser. Sie bläht sich auf. Die Erbinformationen in den Chromosomen verdoppeln sich und wandern in der Zelle auf zwei Seiten auseinander. Dann zieht sich die Hülle der Zelle zusammen, schnürt sich in der Mitte durch. Aus einer Zelle ist eine zweite entstanden – dann eine dritte und eine vierte, eine fünfte, eine sechste und so fort. Die Zellen bleiben miteinander verbunden und verketten sich untereinander.

Mit blossem Auge ist ein feinstes Häutchen erst zu erkennen, wenn Tausende solcher Zellen aneinanderhängen. Es handelt sich um den sogenannten Trophoblast eines Embryos, der einmal zur Eihaut des Föten werden wird und schliesslich als Nachgeburt des Kalbes endet.

trächtigen Seite der Gebärmutter.

Am 22. Trächtigkeitstag füllt das Häutchen die ganze Gebärmutter aus. Der Embryo selbst ist nach wie vor winzig. Doch beginnen sich währenddessen erste Organe und Körperteile auszudifferenzieren: Wo wird der Kopf wachsen, aus welchen Zellen entsteht das Nervensystem, aus welchen das Skelett?

Innere Uhr und Embryo im Gleichtakt

Am neunten Tag nach der Befruchtung wächst dieses Häutchen aus der obersten Zellschicht des kugeligen Embryos, der zwei Tage zuvor aus dem Eileiter in der Gebärmutter ankommt. Fünf Tage später ist das Häutchen bereits acht Millimeter lang, der Embryo selbst aber misst erst 0,4 Millimeter im Durchmesser. Rasant wächst das Trophoblasten-Eihäutchen weiter: Am 18.

Trächtigkeitstag erstreckt es sich bereits über die gesamte Länge der

Während dieser Zeit nimmt das Trophoblasten-Häutchen Kontakt mit der Schleimhaut in der Gebärmutter auf. Auf Höhe des Embryos kommt es zu einer Verbindung wie bei einem Klettverschluss.

Einfach so fein, dass man das auch nur unter einem Mikroskop erkennen kann. Je länger es dauert, bilden auch die weiter vom Embryo entfernten Stellen des Häutchens einzelne Verbindungen zur Gebärmutter. Diese Verbindungsstellen werden noch wachsen und nach der Geburt des Kalbes als Rosen in der Nachgeburt zu sehen sein. Über sie läuft während der fortgeschrittenen Trächtigkeit der gesamte Stoffaustausch zwischen Mutter und Embryo: Die Kuh liefert Nährstoffe und Sauerstoff und transportiert Abfallprodukte wie z.B. Kohlendioxid wieder ab.

Noch aber ist es nicht so weit.

Noch kann sich der Embryo nur von der sogenannten Uterinmilch ernähren – e inem Nährschleim, der von den Schleimhautdrüsen der Gebärmutter produziert wird.

Diese Uterinmilch spielt eine ganz entscheidende Rolle! Nur wenn ihre Zusammensetzung stimmt, kann der Embryo im frühen Trächtigkeitsstadium überleben, weiterwachsen und sich entwickeln. Die Uterinmilch enthält Nährstoffe, insbesondere sehr viel Zucker, vorausgesetzt, die Kuh ist gut mit Energie versorgt, Mineralstoffe und unterschiedliche Botenstoffe, die alle sehr wichtig für die weitere Entwicklung des Embryos sind. Täglich ändert sich ihre Zusammensetzung, synchron zum Entwicklungsstand und den wechselnden Bedürfnissen des Embryos.

Wichtig ist also, dass die innere Uhr der Kuh und die des Embryos gleich getaktet sind. Deshalb müssen z.B. auch Empfängertiere für den Embryotransfer möglichst exakt in dem Zyklusstadium sein, das dem Lebenstag des zu übertragenden Embryos entspricht.

Man kann sich vorstellen, dass es viele chemische Signale und Interaktionen zwischen dem Embryo und der Gebärmutter

Tag 0

Tag 7

Tag 8

Rasantes Wachstum

Feiner Klettverschluss

braucht, damit diese innere Uhr geregelt wird und sich eine Trächtigkeit überhaupt etablieren kann.

Dass diese Kommunikation sehr störanfällig ist, zeigen Untersuchungen, nach denen es bei fast 90% der Kühe zwar zu einer Befruchtung der Eizelle kommt, sehr viele Embryonen aber in den ersten 16 Lebenstagen verloren gehen. Von aussen ist dieser Umstand allerdings an nichts zu erkennen.

Chemische Signale Reguliert wird die innere Uhr kuhseitig über das TrächtigkeitsHormon Progesteron, das vom Gelbkörper auf ihrem Eierstock gebildet wird. Es regt die Zellteilungen, also das Wachstum des Embryos, an. Bereits der Progesteron-Anstieg direkt nach der Brunst, wenn die Eizelle gerade erst frisch befruchtet ist, entscheidet über Gedeih und Verderb des späteren Embryos. Dabei haben Kühe mit hoher Milchleistung tendenziell einen niedrigeren Progesteron-Spiegel. Auch sehr alte Kühe oder solche mit akuten Entzündungen (z.B. Mastitiden) produzieren generell eher wenig Trächtigkeits-Hormon.

Daraus folgt, dass ihre Embryonen bereits beim Eintritt in die Gebärmutter an ihrem 7. Lebenstag deutlich

Tag 16

t n uh NT e r in hic h gt a s IF er K ile i t au s llsc uts te i r yo E e n d e lle r n Z br yo ation? o ä o m b v t n r m h f n e i e e E m t -E tu s ron o s c h r yo s d c hlüp ü lle rst n nik mE ge s l de s sse b s s te n mu r uc h hs e t au e s te H P r o n ge n i Bef r äu ho bla u w ac igna e Kom r o g i rd , u m d e r E m mm e r und nde n e S P o u l d r k i p di In ro nz eh ll te ut t t w äc h s t r yo ü t ze ie r t c he as T J e m du z ie r e Ze w Emb G e b är m ne r s c h t ion nt d k o Er s t n r i i n p e e g s Fu di be er ng d

E i ze

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SERVICE

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ses Hormon sorgt in einer leeren Kuh dafür, dass ihr nächster Zyklus in Gang kommt. Wird dagegen IFNT an die trächtige Gebärmutter gesendet, bildet die Kuh kein PGF. Ihr Gelbkörper bleibt aktiv, produziert weiterhin Progesteron und sorgt damit für die Weiterentwicklung des Embryos. Je grösser das Trophoblasten-Häutchen ist, je mehr Zellen es enthält, umso mehr IFNT produziert der Embryo, und umso deutlicher ist das Signal für die Mutter wahrnehmbar. Die Trächtigkeit bleibt erhalten.

Schädigende Einflüsse

schlechter entwickelt sind und am 16. Lebenstag ihr Trophoblasten-Eihäutchen nur halb so gross ist als bei Embryonen von Kühen, die viel Progesteron produzieren.

Dies hat nun direkte Auswirkungen auf die embryonale Seite der Interaktion zur Mutter: Das Trophoblasten-Eihäutchen bildet nämlich am 16. Trächtigkeitstag das entscheidende Signal, das der Gebärmutter anzeigt, dass ein lebendiger Embryo anwesend ist.

Dies geschieht über das GewebeHormon Interferon τ (IFNT). Man nimmt an, dass es ausser diesem noch mehr chemische Signale des Embryos gibt, die man aber

noch gar nicht kennt. Durch das IFNT steigt der Blutdurchfluss in der Gebärmutter, vor allem dort, wo der Embryo anzudocken versucht. Ausserdem hebelt es den lokalen Abwehrmechanismus der Gebärmutter aus und strukturiert ihre Schleimhaut um. Dies sind alles Vorarbeiten für den direkten Kontakt zwischen Trophoblast und Gebärmutter und die nachfolgende Ausbildung der Rosen. Noch ein weiterer wichtiger Effekt des IFNT für die Erhaltung der Trächtigkeit kommt hinzu: Es unterdrückt die Produktion von Prostaglandin (PGF) in der Gebärmutterschleimhaut. Die-

Ist ein Embryo dagegen lebensschwach, kann er am 16. Tag kein oder nur wenig IFNT absondern.

Sofort reagiert die Gebärmutter mit PGF und der Zyklus läuft wieder an und die Kuh ist drei bis vier Tage später erneut in Brunst.

Stirbt ein Embryo erst nach dem 17. Tag ab, kommt die Kuh nicht wieder auf 21 Tage, sondern verzögert zurück in Brunst. Ein verlängerter Zyklus ist also ein Anzeichen dafür, dass die Kuh zwar trächtig war, es aber nicht bleiben konnte. Dies ist schnell passiert, denn der Embryo ist vielen schädigenden Einflüssen schutzlos ausgeliefert und kann dadurch leicht absterben. Zwei davon überleben Embryonen besonders schlecht: einen schwankenden pH-Wert in der Gebärmutter und Giftstoffe, die z.B. über das Futter aufgenommen werden.

Auf beides hat der Landwirt über die Fütterung und Haltung seiner Kühe direkten Einfluss. Denn der Gebärmutter-pH schwankt bei

Tag 17/18

Tag 21

Tag 27

Sie haben auch während der Trächtigkeit richtig miteinander kommuniziert !

• Rohprotein-Überschuss in der Ration der Kuh – also wenn der Harnstoff in Blut und Milch hoch ist (> 30–35 mg/dl Milch).

• Hitzestress. Wenn die Kuh beim Atmen stark pumpt, erhöht sich der pH-Wert im Blut und nachfolgend auch in der Gebärmutter.

• subklinischer Gebärmutterentzündung (Endometritis), z.B. wegen Pansen-Übersäuerung oder gestörtem Stoffwechsel.

Zu den wichtigsten Giften, die den Embryo schwächen können, gehören • Schimmelpilzgifte • Gifte von Fäulnisbakterien aus verdorbenen Futtermitteln • Nitrat und Nitrit aus überdüngten Schnitten oder belastetem Wasser • Azeton, das bei Ketose entsteht

Fazit: Kommunikation ist alles Das Anwachsen eines Embryos ist ein hochkomplexer Vorgang und wahrscheinlich eines der kompliziertesten Systeme, das die Natur zu bieten hat. Wichtig zu wissen ist, dass Embryo und Kuh miteinander kommunizieren müssen, damit es klappt. Sie verständigen sich über verschiedene Hormone und hormonähnliche Signale. Wenn eine Seite der Interaktion falsch sendet oder die richtigen Signale falsch verarbeitet, hat der Embryo keine Chance zu überleben. Von aussen kann man aber nicht feststellen, was im Inneren der Gebärmutter vor sich gegangen ist. Nur das Endergebnis steht fest: Trächtigkeit oder erneute Brunst.

Tag 28

en en en nd ch: m te isch uf ö g li ll u tc h u t u tc h i te en u er es a us ä ä w h g m z h h c i i t s e a d u ei -E ha c ha di ra Se eE le n er E i hä a uc h i n e l l t . c h w , U l t ra s s t e n c h t i ge a u s hm c hle im s te l r mu t t r yo s f üll t r mu t te a a a n s l n n n g e b t f s s e t r ä n h t ä b u t rä ho au u t te r i rd e r ge s ei es sc t te G e b s Em u tc h G eb z wi t ig k M i lc h t t ak t bi nd h Trop üllt die bärmu er w E i hä Ver en und öhe de Kon Gebärm räc h f t a k t ä r mu t t phe r ie e e T n t G o s h i H K Er de r u tc Pe r und G eb E i hä

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SERVICE

Kurz erklärt

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Kurz erklärt

Schwimmt, Spermien – schwimmt!

Dass sich Samenzellen vorwärtsbewegen, ist ein wichtiges Qualitätskriterium.

Denn wer sich nicht rührt, kann nicht befruchten. und bestimmen, wie viele Spermien noch vorwärts schwimmen.

Mindestens die Hälfte müssen es sein, damit die übrigen Pailletten in den Verkauf kommen.

Vorwärts dank Kraftwerk

Ob Spermien vorwärts schwimmen, zeigt sich unter dem Mikroskop im Labor der Samenfertigung Mülligen.

jbg. Stiere stosssen enorme Mengen Samenzellen (Spermien) aus.

Elfenbeinfarben u nd rahmig soll das Ejakulat sein, wenn es in Mülligen gewonnen wird. Schon mit blossem Auge kann die Laborantin unterscheiden, ob es eher viele oder wenige Samenzellen enthält.

Milliarden von Spermien Doch natürlich wird die Spermienmenge eines Sprungs nicht nur pi mal Auge geschätzt sondern exakt gemessen. In einem Photometer bestimmt man die Dichte jedes Ejakulats. Ein «normales» Ejakulat, das in Mülligen weiterverarbeitet wird, enthält 1 bis 2 Milliarden Samenzellen pro Milliliter.

Zügig vorwärts Aus dieser Masse an Spermien entnimmt die Laborantin im Samenlabor ein Tröpfchen und bringt es zur genaueren Beurteilung unter ein gewärmtes Mikroskop. Ihre Vorwärtsbeweglichkeit bei Körpertemperatur ist ein wichtiger Qualitätshinweis. Mit 3–4 Millimetern, die sie pro Minute zurücklegen können, legen die Spermien eine immense Strecke zurück, sind sie doch selbst nur

winzige 0,06 mm lang. Im Vergleich ist es dieselbe Geschwindigkeit, welche ein 1,80-m-Mann für die Bewältigung von 100 Metern in einer Minute benötigt – also eine zügiger Spaziergang.

Unter dem Mikroskop achtet die Laborantin darauf, wie viel Prozent der Samenzellen geradeaus vorwärts schwimmen. Im Frischsamen müssen es mindestens 85% sein, damit sie das Ejakulat zu einer konventionellen Samendose weiterverarbeiten darf. Als tote oder geschädigte Spermien gelten solche, die nur zucken, aber nicht vorwärtskommen, und solche, die sich gar nicht bewegen. Entscheidend ist natürlich, dass sich die Samenzellen aus Tiefgefriersperma auch nach dem Einfrieren und Wiederauftauen noch bewegen können. Dies wird im Mülliger Labor ebenfalls kontrolliert. Pro Stier, Ejakulat und Produktionstag tauen die Laborantinnen jeweils mindestens zwei Pailletten auf

Spermien sind die einzigen Körperzellen, die sich überhaupt aus eigener Kraft fortbewegen können.

Dazu haben sie eine Geissel als Antrieb. Dieser Spermienschwanz schlägt hin und her, treibt so das Spermium vorwärts. Die Energie hierfür liefern Kraftwerke, die im Mittelstück der Samenzelle, also zwischen Spermienkopf und -schwanz, sitzen. Sie wandeln Zuckermoleküle in Kraft um, die die Fasern (Fibrillen) des Schwanzes antreiben.

Besamung als Starthilfe Beim Natursprung brauchen die Spermien diese eigene Fortbewegung zunächst, um von der Scheide der Kuh, in der sie der Stier absetzt, durch den Gebärmutterhals zu schwimmen. Diese Strecke von ca. 10 cm ist eine erste Herausforderung für die kleinen Zellen.

Rechnet man die Distanzverhältnisse wieder auf einen Mann von 1,80 Metern Grösse um, müsste dieser rund fünf Kilometer dauerschwimmen. Mehr als beim Ironman-Triathlon! Dies schafft natürlich längst nicht jedes Spermium.

Ungefähr 90% bleiben hier auf der Strecke. Da eine Samendose bei der künstlichen Besamung verdünnt ist, überwindet der Besamungstechniker dieses erste Hindernis für die Spermien – er bringt sie di-

«Kurz erklärt» In unserer neuen Rubrik «kurz erklärt» beantwortet unser Team Reproduktion Fragen zu den Themen Fruchtbarkeit und Besamung, die immer wieder auftauchen. Kennen auch Sie Begriffe, die Ihnen nicht klar sind?

Oder gibt es Abläufe und Zusammenhänge, die Sie verwirren?

Schicken Sie uns Ihre Fragen per E-Mail an jbg@swissgenetics.ch Alle Artikel finden Sie auch auf unserer Homepage www.swissgenetics.ch

rekt bis in die Gebärmutter hinein.

Dort werden sie von einem natürlichen Schlepplift übernommen: Der Brunstschleim und das Zusammenziehen der Gebärmuttermuskulatur befördern die Spermien bis zum Ende der Gebärmutter hinauf.

Schon eine halbe Stunde nach der Besamung sind sie dort angelangt.

Der zähflüssige Brunstschleim bremst gleichzeitig die Bewegung ihres Schwänzchens, schont ihre Kraftreserven. Denselben Mechanismus nutzen im Übrigen Technologien wie SpermVital®. Hier stellt ein Gel die Samenzellen ruhig und soll so ihre Lebensfähigkeit verlängern..

Die Letzten beissen die Abwehrzellen Den Weg vom vorderen Ende der Gebärmutter in die Öffnung des Eileiters müssen die Spermien wieder aus eigener Kraft schaffen.

Nur die fittesten, vitalsten Spermien schaffen ihn. Durch Riechsensoren an ihrem Köpfchen werden sie von chemischen Substanzen, die die Eizelle absondert, angezogen. So finden sie die Spur. Die, die nicht schnell genug im Eileiter verschwinden können, werden von Abwehrzellen der Gebärmutter weggeräumt.

Ein Spermium muss also unbedingt schwimmen können, damit es sein Ziel überhaupt erreichen kann.

Allerdings ist das nicht die einzige Voraussetzung, um eine Eizelle auch zu befruchten. Dazu braucht es vor allem eine unversehrte äussere Hülle und eine intakte Erbinformation. Diese zu überprüfen, ist aber weitaus komplizierter, als sich Spermien mal eben neben der Verarbeitungsroutine unter dem Mikroskop anzuschauen. Daher werden die Ejakulate in Mülligen auch separat auf die Spermienmorphologie (ihr Aussehen) und durch verschiedene Anfärbetechniken auch auf ihre Unversehrtheit überprüft. Wie, verraten wir im nächsten «Kurz erklärt!»

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Vianco Arena, Brunegg

25. November 2015, Mittwoch

26. November 2015, Donnerstag

10:00 Uhr

09:00 Uhr 10:00 Uhr

16:00 Uhr

Tag der offenen Stalltüre Besichtigung der Nachzuchtund Auktions-Tiere im Stall (keine Vorführung) Schliessung der Stallungen

11:00 Uhr 13:15 Uhr

Öffnung der Stallungen Präsentation der Nachzucht-Gruppen OB und BS mit StierenvertragspartnerEhrung Präsentation der Nachtzucht-Gruppen HO und RH mit StierenvertragspartnerEhrung

SWISSGENETICS TOP SALE

SWISSGENETICS TOP SALE 26. November 2015, 13.15 Uhr, Vianco Arena Brunegg

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SERVICE

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EXPO Swissgenetics 2015 mit Swissgenetics Top Sale Am Donnerstag, 26. November 2015, findet in der Vianco Arena Brunegg die zweite EXPO Swissgenetics statt. Vorführungen der Töchtergruppen BS, HO, RH und OB und eine Top Sale mit hochdekorierten Tieren sind die Höhepunkte. hlu. Letztes Jahr wurde in der Vianco Arena in Brunegg die zentrale Nachzuchtschau zum ersten Mal unter dem neuen Namen EXPO Swissgenetics durchgeführt. Es wurden Töchtergruppen mit einer geringen Anzahl Tiere pro Gruppe gezeigt und ein spannendes Rahmenprogramm mit der Wahl Stier des Jahres, Verlosung exklusiver Samendosen und gesanglicher Unterhaltung geboten.

Der Anlass war ein voller Erfolg.

Alles etwas grösser In Zusammenarbeit mit der Swiss Classic können wir bei der EXPO Swissgenetics 2015 auf eine grössere Infrastruktur zurückgreifen.

Wir haben mehr Platz im Stall, einen grösseren Ring und eine imposante Publikumstribüne mit besonderem Ambiente. Auch die Festwirtschaft soll der erwarteten Zuschauerzahl gerecht werden.

Die Nachzuchtgruppen sind dadurch wieder etwas grösser. Es sollen etwa 12 Gruppen à 6 T iere gezeigt werden. Nach 2013 organisieren wir die zweite Swissgenetics Top Sale mit den Rassen BS, RH und HO. Damals verwandelte sich die Vianco Arena in Brunegg in einen wahren Hexenkessel.

Interessante Nachzuchtgruppen Die definitive Auswahl der Töchtergruppen wird erst 10 Tage vor der EXPO Swissgenetics bekannt sein. Es dürfen spannende Nachzuchten erwartet werden. Bei den Brown Swiss-Stieren könnte die neue Nummer eins, NORWIN, der Produktionsstar und eine interessante Gruppe von ANIBAL gezeigt werden. Bei den HolsteinStieren kann der Euterspezialist und Exteurieur-Stier ELVAIN erwartet werden, eventuell sogar zwei weitere Gruppen von

Wie schon 2013 werden auch in diesem Jahr wieder hochkarätige Tiere an unserer Top Sale versteigert.

LARGO und SAUBER. Bei Red Holstein werden sicher RUSTY, der neue Stier für seleXYon und SpermVital, und IKAR, der Sohn von Euro-Championne Jordan IRENE, präsentiert werden. Auch die Original Braunvieh-Züchter können sich wiederum auf mindestens eine Gruppe freuen. Zurzeit könnte dies die neue Entdeckung MELINO sein. Zwischen den Präsentationen der Töchtergruppen werden die Vertragspartner der neu klassierten Stiere geehrt.

Hochstehende Swissgenetics Top Sale Der Top-Sale-Katalog ist seit Ende Oktober verfügbar oder auf www. swissgenetics.ch abrufbar. Auktionator der Top Sale wird Andreas Aebi sein.

Nennenswert im Red HolsteinSegment sind die vielen Nummern mit attraktiven Blutführungen.

Zum Beispiel die hornlose TGD-

Holstein Addiction REDRAIN aus der bekannten amerikanischen Kuhfamilie Windsor-Manor Rubens RUBY. Bei der Holstein-Rasse kommt viel GOLDWYN unter den Hammer: fünf Pakete à 3 GOLDWYNDosen, eine 1. Wahl Vollschwester zu RF Goldwyn HAILEY und Goldwyn CROWN ROYAL-ET, eine Vollschwester zu Robrook Goldwyn CAMERON. Genetik aus O’KALIBRA EX-97, ROXY EX-97, PROMIS EX95 , LARGO und SMARAKT sind an der Top Sale ebenfalls gut vertreten.

Das Brown Swiss-Angebot ist kaum zu toppen. Jedes Los ist eine Besonderheit.

Es werden wirklich wahre Raritäten verkauft, wie: Studer’s BS Biver BLANKA aus Alino AESHLY und Langenhard’s Biver AGILITHY aus der Kuhfamilie von Rhythm ACQUA-ET. TopSale_U

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Welche Farbe Ihre Tiere auch immer haben, die EXPO Swissgenetics wird jedes Züchterherz höher schlagen lassen. Wir danken den Züchterinnen und Züchtern für ihr Engagement und freuen uns auf Ihren Besuch.

26. Nov ember 20 15,

S W IS S G

13.15 U hr,

ENETIC Vianco Arena Brunegg 26 nove S TOP mbre 20 15, 13h1 SA L E 5, Vianc o Aréna Bru negg

1

19.10.15

17:35

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14. GP von Sargans 7.11.2015 Rangierung ab 18.00 Uhr 130 Int. Top-Rinder DJ, Bar und viel Show

www.GPvonSargans.ch t:

r gso n u g le in l tra Aus arktha CH M ans Sarg

23. Junior Expo Aargau Am 21.11.15 findet in der Vianco Arena in Brunegg AG die 23. Ausgabe der Junior Expo Aargau statt.

Es werden ca. 200 Rinder der Rassen Holstein, Red Holstein und Brown Swiss ausgestellt, und das von allen Jungzüchtervereinen der ganzen Schweiz.

Die Rinder werden dieses Jahr von drei Frauen gerichtet: Tamara Steinmann aus der Schweiz (BS), Claire Swale aus England (HO) und Andrea Perk aus Deutschland (RH).

Für Unterhaltung sorgen die Chälly Buebe mit mehreren kurzen Auftritten.

Programm: 18.00-22.00: Richten der Kategorien 22.00-23.00: Championwahlen, anschliessend Bar bis Open End Die Aargauer Jungzüchter würden sich freuen, sie in der geheizten Vianco Arena begrüssen zu dürfen.

Gesucht für Rumänien Traktoren Allrad und 2-Rad. Auch defekte oder unfallbeschädigte Hartballenpressen, Druckfässer, Geländewagen und andere Maschinen. Auf Anfrage evtl. ganzes Inventar.

Dem Zustand und Alter entsprechend wird ein fairer Preis bezahlt.

Bezahlung in bar und wird schnell abgeholt.

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Auktionen Emmental November 2015 HO, RH, SF, SI Langnau: Münsingen:

Auktionen in der Zentralschweiz Sa. Mi. Mi. Sa. Mi. Mo.

07. Nov. 18. Nov. 02. Dez. 12. Dez. 16. Dez. 28. Dez.

Zucht- & Nutzviehauktion Rothenthurm / SZ Chommle Tagesauktion, Gunzwil / LU Zucht- & Nutzviehauktion in Kerns / OW Originalbraunvieh Auktion, Gunzwil / LU Chommle Tagesauktion, Gunzwil / LU Zucht- & Nutzviehauktion Rothenthurm / SZ

www.vieh-zentralschweiz.ch

Freitag, 13. November 2015, 11.00 Uhr Tagesauktion, Markthalle Auskünfte/Kataloge: Tel. 034 402 42 58 Donnerstag, 19. November 2015, 11.00 Uhr Tagesauktion zusammen mit Burgdorf, Schwand Auskünfte/Kataloge: Tel. 031 832 44 60 (Region Schwand) Tel. 034 445 21 59 (Region Burgdorf)

Eröffnungsauktion in der Markthalle Burgdorf Donnerstag, 7. Januar 2016 Kälberauktion Donnerstag, 21. Januar 2016 Kataloge: www.efzv.ch Die Auktionatoren:

Alois Wyss, Telefon 041 980 00 92 Andreas Aebi, Telefon 034 415 16 37

Freundlich laden ein: Die Organisationskomitees, Emmentalischer Fleckviehzuchtverband

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Stierenmutter

Incas ROXANE – ein Swiss Fleckvieh-Flaggschiff hvs. Auf dem Betrieb Christian Delabays in Le Châtelard-prèsRomont ist Viehzucht die grosse Leidenschaft. Angestrebt wird die mittelgrosse, typ- und ausdrucksstarke Kuh mit einem Topeuter, welche sich auch für Weidehaltung und die Alpung eignet. Aus diesem Grund wird heute recht konsequent im Swiss FleckviehBlutanteil gezüchtet. Incas ROXANE verkörpert in hohem Mass das, was sich der Züchter zum Ziel gesetzt hat. Sie hat sich an der letzten SWISS EXPO in Lausanne als junge Erstlingskuh gegen eine bemerkenswert starke Konkurrenz als Championne Swiss Fleckvieh durchgesetzt – g anz zur Freude des Publikums.

Wir arbeiten in der Stierenbeschaffung gerne mit bekannten Schaukühen, wenn sie auch leistungsmässig, insbesondere mit hohen Inhaltstoffen und guten Fitnesswerten, aufwarten können.

Uns freut besonders, dass mit Odyssey ODEL bereits ein Sohn aus ROXANE bei Swissgenetics steht. ODEL verfügt über das in der Rasse wenig verbreitete Rubens-Blut, beidseits in der Abstammung, und bewährte Stiere wie CAVEMAN weit hinten in der Ahnenfolge. ODEL ist ein bildschöner Stier, der seine Kategorie am Stierenmarkt in Bulle gewinnen konnte und neu mit dem Maximum von 87 Punkten linear beschrieben ist. Odyssey ODEL wird viele engagierte Swiss Fleckvieh-Züchter erfreuen. ROXANE kalbte übrigens im Oktober von Manitou SARINO. Incas ROXANE

ROXANE hat ihre erste Laktation mit 7’363 kg M ilch 4,22% Fett 3,40% Eiweiss abgeschlossen. Die Zellzahlen waren durchwegs sehr tief, dies ist bei einer Incas-Tochter besonders hervorzuheben. Weite-

re Fitnessmerkmale lassen sich mit zunehmendem Alter zuverlässiger beurteilen. In der Kuhlinie vor ROXANE stehen Töchter aus einem Stadel-Sohn und eine BACCALA.

Sellcrest Uncle SAM-Red-ET

Plattery Sam INCAS ROXANE CH 120.0988.4854.3 SF ZW SF15: +776 kg, +0.08%, +0.04% ZZ 99 ISET 1250 L1: 7’363 kg, 4.22%, 3.40% LBE 04.15 L1 88 87 88 85 VG-87

Wir wünschen Christian Delabays und seiner Familie alles Gute, danken für die gute Zusammenarbeit und wünschen viel Glück im Stall. Wir hoffen, dass ROXANE gesund bleiben und eine lange Lebensdauer vor sich haben kann.

CH 120.0190.7851.6 RH ZW HO15: –525 kg, –0.06%, +0.09%

Pickel VALENCE

BRUNETTE

Stadel USRER

ZW HO15: –293 kg, +0.06%, +0.00% Ø 5L: 7’144 kg, 4.05% 3.22% LBE 04.15 L6 85 89 94 87 VG-88

Baccala IDOLE

Züchtertreffs

Auktionen Swissgenetics

Datum

Ausstellung

Ort

Rasse

Stiername

14.11.2015

17. Regio-Schau Holstein

Münsingen

Holstein

X-MASCALESE-ET

20.–22.11.2015

Suisse Tier

Luzern

Holstein

LYSTER

15

25.11.2015

EXPO Swissgenetics, Tag der offenen Stalltüre

Brunegg

Holstein

ASHLAR-ET

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26.11.2015

EXPO Swissgenetics und Top Sale

Brunegg

Rotfaktor

X-BREKEM-ET

28.11.2015

Swiss Classic

Brunegg

Red Holstein

X-ISOR

19

28.11.2015

22. Junior Expo Thun

Thun

Red Holstein

X-ODYSSEY

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04./05.12.2015

Junior Bulle Expo 2015

Bulle

Jersey

X-PAT

10

Weitere Informationen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender auf www.swissgenetics.ch.

Anzahl Dosen 8

2

Unsere Auktionen werden laufend aktualisiert. Besuchen Sie www.kuhbay.ch und profitieren Sie auch von anderen interessanten Angeboten.