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Endlich wieder das volle Programm
by dorfblitz
Bassersdorfer Dorffasnacht steigt ohne Einschränkungen
von Reto Hoffmann
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Am 16. Februar ist es wieder soweit: Fünf Tage lang kann wieder ausgiebig Fasnacht gefeiert werden, mit allem Drum und Dran.
Zwei Jahre mussten sie leiden, die Fasnächtler. Mit kreativen Ideen versuchten sie etwas von der Fasnachtstradition hinüberzuretten. Umso mehr freuen sich nun alle, dass dieses Jahr wieder eine «Full Size»-Fasnacht stattfinden kann, wie es der FaKoBa-Obernarr Rolf Zemp beim Fasnachtsauftakt am 11.11. ankündigte. Mit der Fasnachtseröffnung am «Schmutzige Dunnschtig» und der traditionellen Schlüsselübergabe zur Narrenfreiheit im FaKoBa-Zelt auf dem Dorfplatz sowie den weiteren Attraktionen Buebemarsch, den Maskenbällen, der Strassenfasnacht, der Guggenmesse und den beiden grossen Umzügen am Sonntagnachmittag und am Montagabend ist die Fasnacht komplett. «Die Vorbereitungen für die Veranstaltungen sind bereits am Laufen», sagt Zemp. Mittlerweile konnten auch die verschiedenen Unterhaltungscombos verpflichtet werden.
Helfer gesucht
«Herausfordernd ist es, genügend Helferinnen und Helfer für alle Aktivitäten zu finden», sagt Zemp. «Interessenten können sich gerne noch auf bindabei@ fakoba.ch melden.» Auch die Akquisition für die Teilnahme an den Umzügen laufe derzeit noch etwas harzig. Einige auswärtige Formationen hätten sich während der Pandemie aufgelöst, so dass nun neue Gruppen gesucht werden müssen. «Es wäre deshalb schön, wenn sich noch einige lokale Vereine oder Gruppen für die Umzüge anmelden würden», meint der Fasnachts-Tätschmeister. Was den eigenen Umzugswagen des FaKoBa betrifft, hüllt sich Zemp allerdings in Schweigen. Es soll auch dieses Jahr wieder eine Überraschung werden. schäftsstelle gründen. So ist der Vorstand entlastet und nach etwa drei Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit kann diese Arbeit jetzt auch honoriert werden. Wer Informationen rund um den Mittagstisch oder Daten zu einer Kontaktaufnahme benötigt, findet diese auf der Homepage www.mit-
Für die Maskenbälle muss man sich nicht anmelden, nur Eintrittsgebühr bezahlen. Wer maskiert erscheint, erhält einen Konsumationsgutschein von fünf Franken. Schliesslich liegen auch schon die Schnuddernase und die Fasnachtspuppen im Narrenheim bereit und werden schon bald den Zentrumskreisel und die Häuser des




