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Nr. 34 | 23. August 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Blumenegg macht am 22. September mobil

Ă–sterreichische Post AG, PostgebĂźhr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800

Die Energieregion Blumenegg mit den Orten Bludesch, Thßringen und Ludesch plant fßr den 22. September einen Mobilitäts-Aktionstag mit viel Information, abwechslungsreicher Unterhaltung und tollen Gewinnspielen. Devise: Dabei sein ist alles. Seite 46+47

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Musik fĂźr sozialen Zweck

Vier Nachwuchsbands (im Bild: Amplitude) geben beim „Soundcheck“-Open Air am (\N\Z[ HI <OY HT ;OÂ…YPUNLY =VSRZZJO\SWSH[a LPU )LULĂ„aRVUaLY[ :LP[L


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111 Projekte für Österreich SPÖ-Themenschwerpunkte für die Nationalratswahl 2013 Die Nationalratswahl am 29. September kommt mit großen Schritten. Doch bis dahin haben die KandidatInnen aus Vorarlberg noch viele kleinere Schritte vor sich. Denn auch dieses Jahr sind die SPÖ-KandidatInnen sehr darum bemüht, möglichst zahlreiche Hausbesuche zu absolvieren. Aber auch bei diversen Veranstaltungen stehen die KandidatInnen für Gespräche zur Verfügung und präsentieren ihre Vorschläge und Ideen. Sie werden beispielsweise auch auf der diesjährigen Dornbirner Herbstmesse präsent sein. Im Rahmen der Vorbereitungen für den Wahlkampf zur Nationalratswahl 2013 hat die SPÖ auch in Vorarlberg die Bevölkerung aufgerufen, ihre Wünsche, Anregungen und Ideen bekanntzugeben. Jene Bürgeranliegen, welche den Österreicherinnen und Österreichern besonders wichtig waren, wurden gesammelt, aufbereitet und analysiert. Daraus entstanden ist ein breiter Bürgerbeteiligungs-

prozess, dessen Ergebnisse beim Parteirat in Wien kürzlich erstmals präsentiert wurde. Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse wurden diverse Vorschläge zu den Bereichen Arbeitsplätze und Wachstum, Gerechtigkeit, Sicherheit in unserer Gesellschaft sowie Chancengleichheit aufbereitet. SPÖ-Bildungssprecher NR Elmar Mayer will bildungspolitische Reformen weiter vorantreiben. Zwar sind zahlreiche Reformen, wie verbesserte Frühförderung, kleinere Klassen und die Neue Mittelschule bereits umgesetzt. Und pädagogische Großprojekte, wie die modulare Oberstufe, die neue Matura sowie die neue PädagogInnenausbildung und die Bildungsstandards sind fix beschlossen. Doch nach wie vor gibt es weitere zentrale Forderungen, die zu einer optimalen Neuorganisation der Schule und zu einer größeren Chancengerechtigkeit führen. Es sind dies vor allem die längst

überfällige ‚Gemeinsame Schule‘ und die Entflechtung des Kompetenzen-Wirrwarrs zwischen Bund, Ländern, Bezirken und Gemeinden“, so Mayer. SPÖ-Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner setzt sich für

eine Millionärsabgabe zur Entlastung des Faktors Arbeit ein. Außerdem soll Österreich als Produktionsstandort gestärkt werden. Mit Hilfe eines Konjunkturpakets sollen weitere Arbeitsplätze geschaffen und auch das Wohnen wieder leistbar werden. (pr)

NR Elmar Mayer, SPÖ-Bildungssprecher

Kommentar

Schulden und steigende Lebenskosten So sparsam die Vorarlberger Landesregierung auch ist – neben der landesweiten Budgetrechnung gibt es gerade im Föderalismusland Vorarlberg auch gemeindeeigene Budgets. Und die sehen alles andere als rosig aus. Die Gesamtschulden aller 96 Vorarlberger Gemeinden beliefen sich laut einem Bericht von VOL.at im Jahr 2011 auf stolze 680 Millionen Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung stieg demnach statistisch auf rund 1.850 Euro für jede und jeden Vorarlberger, vom Säugling bis zu Greis. Besonders hoch seien die Verbindlichkeiten laut dem Bericht im Bereich Wasserwirtschaft, der alleine rund die Hälfte des Gesamtschuldenstandes ausmacht. In die Summe nicht mit eingerechnet wurden gemeindeeigene Immobiliengesellschaften (GIG) und Projekte, die über Leasing finanziert werden. Die Haushaltgebarung unterscheidet sich dabei von Gemeinde zu Gemeinde. Mit Abstand den größten Schul-

denberg weist die Stadt Dornbirn mit 133 Millionen Euro auf, gefolgt von Lustenau mit 58 Millionen und Bregenz mit 42 Millionen Euro. Die größte Pro-Kopf-Verschuldung findet sich hingegen in Warth: Hier ist laut VOL-at jeder einzelne Bewohner mit 15.207 Euro belastet. Im Nachbarort Schröcken beläuft sich dieser Wert auf 13.653 Euro, Dünserberg kommt noch auf 13.310 Euro pro Einwohner. Allerdings handelt es sich bei diesen Gemeinden auch um die einwohnermäßig kleinsten in Vorarlberg. Den geringsten Schuldenstand hat die Gemeinde Langen bei Bregenz aufzuweisen: Gerade einmal 89.233 Euro – oder 68 Euro pro Kopf. Die Frage nach Sparmaßnahmen insbesondere auch in der Verwaltung wird in jeden Wahlkampf gestellt, im laufenden freilich auf die Bundesebene bezogen. Doch im kommenden Jahr und im darauf folgenden Jahr – vor den Landtags- und dann vor den Gemeinderatswahlen – darf man gespannt sein, ob sich eine Partei in

Vorarlberg getraut, öffentlich die Frage in den Raum zu stellen, ob sich ein kleines Land wie Vorarlberg insgesamt 96 Verwaltungsapparate leisten soll beziehungsweise kann – und mit welchem Nutzen. Passend zu den Gemeindeverschuldungen ist auch die aktuelle Meldung, wonach das Leben in Vorarlberg immer teurer wird. Der Verbraucherpreisindex ist seit 2010 kumuliert um 7,6 Prozent gestiegen. Aussagekräftiger ist mit einem Plus von 10,7 Prozent der sogenannte Mikrowarenkorb, der Güter des täglichen Bedarfs umfasst. Noch schlimmer sieht es beim Miniwarenkorb (wöchentlicher Einkauf) aus. Dieser legte seit 2010 um 12,3 Prozent zu. Die massivste Preissteigerung gab es in der Kategorie „Erziehung und Unterricht“ mit 13,4 Prozent. Auf Platz zwei liegen Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke mit 11,3 Prozent. Auch in den Kategorien Wohnung, Wasser, Energie und Verkehr gab es Preisschübe. Die Preissteigerungen sind vor allem

deswegen eine Belastung, weil sich die Gehälter bei weitem nicht so gut entwickelt haben. Laut Statistik Austria erhöhten sich die Nettojahreseinkommen der unselbstständig Erwerbstätigen zwischen 2010 und 2011 im Durchschnitt um 0,5 Prozent. Die Zahlen für 2012 liegen noch nicht vor. Zwar versprechen SPÖ und ÖVP im Wahlkampf unermüdlich, dass sie Menschen mit mittleren Einkommen entlasten wollen. Doch das hätten sie schon längst tun können – und die Angst vor einem eventuellen Jobverlust kommt noch hinzu, denn die Wirtschaftslage hat sich noch immer nicht erholt, die Zahl der Arbeitslosen verringert sich auch nicht merklich. Man darf gespannt sein, ob und was sich nach den Wahlen ändern wird...

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Wohnen muss leistbar sein FPÖ will Kostentreiber im Wohnbau spürbar senken

Überzogene Standards zurückstutzen, Verfahren vereinfachen und Immobilienertragssteuer zurücknehmen

Maßnahmen-Paket zu erhalten, das die Kosten im Wohnbau auch tatsächlich reduziert“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. „Wir müssen die Kostentreiber im Wohnbau spürbar senken und nicht bloße Kosmetik betreiben. Überzogene Standards, die sich negativ auf die Leistbarkeit des Wohnens auswirken, müssen auf ein vertretbares Maß zurück gestutzt und Verfahren deutlich vereinfacht werden. Neben den Vorschriften und Standards sorgte aber auch die eingeführte Immobilienertragssteuer für einen nicht zu unterschätzenden Verteuerungseffekt. Trotz der Warnungen der FPÖ hat die ÖVPLandesregierung die Einführung damals verteidigt und ist somit mitverantwortlich für die negative Kostenentwicklung im Wohnbau. Schließlich war von Anfang an absehbar, dass diese neue Steu-

er immer auf ‚den Letzten‘ abgewälzt wird und das sind in diesem Fall die Grundstückskäufer, die Häuslebauer und die Mieter. Sollte es der Landeshauptmann mit seiner Ankündigung, alle Kostenfaktoren auf Herz und Nieren zu prüfen, ernst meinen, dann muss er sich konsequenterweise auch für eine von der FPÖ geforderte Rücknahme dieser Steuer einsetzen. Ein gleichlautender FPÖ-Antrag wird im Herbst im Landtag jedenfalls zur Nagelprobe für die Landes-ÖVP und ein Gradmesser für die Ernsthaftigkeit der Ankündigungen des Landeshauptmannes“, betont Egger. FPÖ-Klubobmann Dieter Egger „Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum ist ein elementares Grundbedürfnis der Bevölkerung, um das wir uns umfassend und ohne Scheuklappen kümmern müssen. Ein Festhalten an praxisfremden Ökostandards und

überzogenen Vorschriften hat dabei ebenso wenig verloren, wie das Belasten von Grundeigentümern über neue Steuern“, betont der FPÖ-Klubchef. (pr)

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„Wir haben in jüngster Zeit immer wieder auf die negative Preisentwicklung beim Wohnen aufmerksam gemacht und auf die Notwendigkeit des Gegensteuerns hingewiesen. Letztendlich ist auch auf Landesregierungsebene Bewegung in die Diskussion gekommen und es wird derzeit an einem Maßnahmen-Paket gearbeitet, das Wohnen günstiger machen soll. FPÖ-Forderungen, wie jene nach einer Entrümpelung der Bauvorschriften oder einer Vereinfachung der Wohnbauförderung, sollen in Angriff genommen werden. Dennoch heißt es weiterhin wachsam zu sein, um am Ende ein


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Aufträge & Arbeit im Land sichern! AK-Vizepräsidentin Auer unterstützt 4-Punkte-Programm der Gewerkschaft Bau-Holz „Wir müssen uns verstärkt und bewusst darum bemühen, Aufträge im Lande zu vergeben und Arbeitsplätze in der Region zu schaffen. Das ist ganz besonders für die heimische Bauwirtschaft wichtig“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Ausdrücklich begrüßt wird von Auer daher die Verlängerung der Schwellenwerte-Verordnung bis 2014. Dadurch ist es weiterhin möglich, Aufträge direkt an regionale Unternehmen zu vergeben. Zugleich müsste aber einem Missbrauch durch unseriöse Firmen und Lohndumping ein Riegel vorgeschoben werden, so Auer. Lohn- und Sozialdumping bekämpfen Die AK-Vizepräsidentin unterstützt deshalb das 4-Punkte-Programm der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH), mit dem die Konjunkturlokomotive "Bau" und damit die gesamte Wirtschaft auch in Vorarlberg angekurbelt werden soll.

GBH-Chef Josef Muchitsch und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Neben strengeren Kriterien bei der Gewerbeberechtigung und einem besseren Image fordert die GBH darin, Aufträge mit öffentlichen Geldern an regionale Unternehmen zu vergeben. Zudem müsse bei öffentlichen Vergaben die Schaffung von Arbeitsplätzen absoluten Vorrang haben und die Bekämpfung von Lohn- und Sozi-

aldumping ausgebaut werden. „Die Politik muss den Mut aufbringen, dazu neue Rahmenbedingungen zu schaffen, damit ehrlich arbeitende Unternehmen nicht durch Dumpingfirmen benachteiligt werden. Das muss auch für Subunternehmen und Zulieferfirmen gelten. Nur Bestbieter, in sozialund arbeitsmarktpolitischer Hin-

sicht, dürfen zum Zug kommen", so der GBH-Bundesvorsitzende Josef Muchitsch. In die gleiche Kerbe schlägt auch AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es kann nicht sein, dass Baufirmen durch Billigangebote lukrative Aufträge an Land ziehen, nur um sie dann an teilweise unseriöse Subunternehmen im Ausland weiterzugeben.“ Diese Praxis schade der heimischen Wirtschaft und den Beschäftigten im Land gleichermaßen und müsse daher abgestellt werden. Positiv bewertet Auer in dem Zusammenhang die Verlängerung der sog. Schwellenwerte-Verordnung bis 2014. Öffentliche Bauaufträge bis zu 1 Million Euro können somit weiterhin direkt an regionale Unternehmen vergeben werden. Für die AK-Vizepräsidentin gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine „ganz wichtige Maßnahme, um die heimischen Firmen zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern.“ (pr)

Weniger Steuern: Gebot der Stunde ÖVP-Kandidaten Karlheinz Kopf und Norbert Sieber: Entlastung für Mittelstand und Familien „Die Parteilinie“, so Karlheinz Kopf und Norbert Sieber, „ist klar: Es gibt einen einstimmigen Beschluss des ÖVP-Bundesvorstands, dass es keine neuen Steuern geben soll. Das gilt vor der Wahl und auch nach der Wahl. Im Gegenteil: Das Ziel der ÖVP ist eine Steuerreform in der Mitte der nächsten Gesetzgebungsperiode. Diese soll durch die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5% und durch einen Freibetrag von 7000 Euro pro Kind besonders den Arbeitnehmern und den Familien zugute kommen!“ Die beiden Wahlkreis-Spitzenkandidaten betonen, dass eine solche Steuerreform aber auch leistbar sein muss. „Das heißt: Wir müssen unsere Hausaufgaben machen. Wir müssen unnötige Ausgaben streichen und dazu schauen, dass die Wirtschaft weiter gut läuft!“ Neuen Vermögenssteuern erteilt der ÖVP-Klubobmann eine klare

Absage: „Auch wenn man es nicht gerne hört: Die Vermögenden leisten bereits jetzt einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwesens. 10% der Steuerpflichtigen leisten fast 60% der Lohn- und Einkommenssteuer, beim letzten Sparpaket wurde ein Solidarbeitrag für Spitzenverdiener eingeführt; zudem werden die

Wertzuwächse im Kapital- und im Immobilienbereich besteuert.“ Außerdem, so Norbert Sieber, werden Einkommensunterschiede durch Transferzahlungen so stark wie in fast keinem anderen Land ausgeglichen. „Die Umverteilung findet tagtäglich statt und wird ausschließlich vom oberen Einkommensdrittel finanziert.“

Karlheinz Kopf

Norbert Sieber

Dass es da und dort auch in der ÖVP andere Meinungen gebe, sei normal. „Das gibt es in jeder Partei!“ Tatsache ist auch, dass Vermögenssteuern – wie jüngst von Experten des Wirtschaftsforschungsinstituts EcoAustria wieder bestätigt – entweder nicht den Ertrag bringen, der gerne behauptet wird oder natürlich den Mittelstand treffen. „Deshalb wurde die alte Vermögenssteuer von SPÖ-Finanzminister Lacina in den 90er Jahren ja auch abgeschafft!“ Tatsache ist weiters, dass es keinem Menschen in Österreich besser geht, weil aus Populismus und Neid Vermögen stärker besteuert wird. „Menschen brauchen Arbeit, von der sie leben und ihre Familie unterhalten können. Sie brauchen mehr Chancen für ein selbstbestimmtes Leben statt noch mehr Abhängigkeit,“ so Kopf und Sieber abschließend. (pr)


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„Bohren harter Bretter“ Harald Walser im Gespräch Am 29. September ist Nationalratswahl. Der Wahlkampf startet ab August in die heiße Phase. Wir haben den Grünen Nationalratsabgeordneten Harald Walser gefragt, warum und wie er nach fünf Jahren im Nationalrat seine Arbeit weiterführen will. Der Wahlkampf wurde eingeläutet. Hat man da überhaupt Zeit für Urlaub? Harald Walser: Urlaub fällt natürlich heuer für mich flach. Ein paar Tage in Schönebach und ein Wochenende im Walsertal müssen sich aber ausgehen, damit ich Kraft und Energie für den Wahlkampf sammeln kann.

Bereich ganztägiger Schulformen und das Rehabilitierungsgesetz für Justizopfer und Wehrmachtsdeserteure. Und Misserfolge? Harald Walser: Die Opfer der Testamentsaffäre sind immer noch nicht entschädigt, der Ausbau der Arlbergbahn lässt auf sich warten, eine moderne Bildungspolitik wird von Schwarz und Rot weiterhin blockiert. Wie könnte die aussehen? Harald Walser: Kinder müssen endlich im Mittelpunkt aller bildungspolitischen Maßnahmen

stehen. Die zentralen Fragen dabei lauten: Was brauchen SchülerInnen, was hilft ihnen, wie können Eltern entlastet werden und wie kommen wir zu einem gerechteren und leistungsfähigeren Schulsystem? (pr)

Harald Walser

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Fünf Jahre parlamentarische Arbeit in Wien: Was war Ihr größter politischer Erfolg? Harald Walser: Ich freue mich, dass ich in den vergangenen fünf Jahren doch einiges erreichen konnte. Dazu zählen die beschlossene Abschaffung der Bezirksschulräte, die Fortschritte im

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Ihr Motto lautet „Nit lugg lo“. Warum lohnt es sich für Sie dranzubleiben? Harald Walser: Politik ist das Bohren harter Bretter. Gerade aus der Opposition heraus muss man präzise formulieren und eine breite Mehrheit für Forderungen finden. Ich habe gelernt, dass mit einer gewissen Beharrlichkeit durchaus etwas bewegt werden kann und dass der Beton zu bröckeln beginnt. Daher lohnt es sich für mich dranzubleiben.


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Symphonieorchester Vorarlberg Ein spannendes Programm fĂźr die Saison 2013/14 Viele musikalische Highlights mit internationalen KĂźnstlern und Musikern aus Vorarlberg hat das Symphonieorchester Vorarlberg fĂźr die Saison 2013/14 zu bieten. Klassikfreunde kĂśnnen sich auf einen Abonnementzyklus mit fĂźnf Konzerten inklusive einer UrauffĂźhrung und auf die Oper „Rigoletto“ von Giuseppe Verdi freuen. Das Landeskonservatorium Feldkirch ist bis zur Fertigstellung des Montforthauses die neue Spielstätte des Symphonieorchesters Vorarlberg und hat sich inzwischen bestens etabliert. Programmhighlights „Die UrauffĂźhrung der „SĂźsskind-Szenen“ von Richard DĂźnser gehĂśrt zweifellos zu den Highlights des nächsten Programmes. Der Vorarlberger Komponist hat Verse des jĂźdischen Minnesängers SĂźsskind von Trimberg fĂźr Bariton und Orchester vertont“, verrät Michael LĂśbl, GeschäftsfĂźhrer des Symphonieorchesters Vorarlberg. Dirigiert werden diese Abende von Markus Landerer, ehemaliger Leiter des Bregenzer Festspielchores und seit 2007 Domkapellmeister am Stephansdom in Wien. Auch darĂźber hinaus bietet das Symphonieorchester Vorarlberg im 27. Jahr seines Bestehens ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Gleich zum Auftakt der Saison 2013/14 im Oktober kĂśnnen sich Musikbegeisterte auf einen besonderen Abend unter der Leitung von Chefdirigent GĂŠrard Korsten und Alessio Allegrini als Solist am Horn freuen. Gespielt werden neben Werken von SchĂśnberg, Strauss auch Beethovens siebte Symphonie. Musikalische Entwicklung „Ich freue mich sehr auf die drei

Abonnementprogramme der nächsten Saison“, erklärt Chefdirigent GĂŠrard Korsten. Der gebĂźrtige SĂźdafrikaner leitete im letzten Jahr eine Neuproduktion der Mozart-Oper „Don Giovanni“ in Dijon, und dirigierte unter anderem Orchester in Australien und Hongkong. Dem Symphonieorchester Vorarlberg attestiert er hohe Professionalität und ein stetig steigendes musikalisches Niveau: „Die Entwicklung der Orchesterqualität ist groĂ&#x;artig“, sagt er zufrieden. Oper im Landestheater Ein weiteres Highlight der nächsten Saison und bereits liebgewonnene Tradition ist die Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater. Nach der umjubelten Traviata der letzten Saison steht auch nächstes Jahr mit „Rigoletto“ wieder ein Verdi-Klassiker in der Regie von Alexander Kubelka auf dem Programm. Die musikalische Leitung wird Alexander DrĂ?ar Ăźbernehmen. „Wir sind Ăźberzeugt, dass wir mit Verdis „Rigoletto“ an den enormen Erfolg der letzten beiden Produktionen – „Der Liebestrank“ und „La Traviata“ – anknĂźpfen kĂśnnen“, sagt LĂśbl. Unverändert hohe Auslastung Die Auslastung des Symphonieorchesters Vorarlberg ist in der Saison 2012/13 konstant gut geblieben: In 35 AuffĂźhrungen von zehn Programmen konnten insgesamt 24.700 Besucher gezählt werden. „Trotz des Wegfalls des Montforthauses ist die Zahl der Abonnements mit insgesamt 1.923 StĂźck sogar leicht gestiegen“, fĂźhrt LĂśbl aus. Nähere Informationen: www.sov.at (pr)

Chefdirigent GĂŠrard Korsten und das Symphonieorchester Vorarlberg Foto: Adolf Bereuter

INFO

Konzert 1 Do 26. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Fr 27. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch So 29. September 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz GĂŠrard Korsten, Dirigent Alessio Allegrini, Horn Arnold SchĂśnberg: Kammersymphonie Nr. 2 op. 38 Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur op. 11 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Konzert 2 Sa 16. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F) So 17. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Kornmarkttheater Bregenz (16.00 Uhr) => Bus! Di 11. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz Mi 19. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz => Bus! Fr 28. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz Alexander Drcar, Dirgent Alexander Kubelka, Regie Bregenzer Festspielchor, Leitung: Benjamin Lack Giuseppe Verdi: Rigoletto Koproduktion mit dem Vorarlberger Landestheater Konzert 4 Mo 21. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Di 22. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F)

David Wroe, Dirigent Eugene Ugorski, Violine Johanna Doderer: Der grosse Regen Samuel Barber: Violinkonzert op. 14 Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14

GĂŠrard Korsten, Dirigent Claire Huangci, Klavier Richard Strauss: Don Juan Maurice Ravel: Konzert fĂźr die linke Hand 6HUJHL 3URNRĂ€HII .ODYLHUNRQ]HUW Nr. 1 Des-Dur op. 10 Richard Strauss: RosenkavalierSuite

Konzert 3 Do 16. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 17. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch So 19. Januar 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Konzert 5 Do 15. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 16. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch So 18. Mai 2014 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Markus Landerer, Dirigent Judit Scherrer, Alt Gernot Heinrich, Tenor Gßnter Haumer, Bariton Chorakademie Vorarlberg Arvo Pärt: Litany Richard Dßnser: Sßsskind-Szenen fßr Bariton und Orchester (UA) Joseph Haydn: Missa in tempore belli Paukenmesse Hob. XXII:9

GĂŠrard Korsten, Dirigent Eugen Bertel, FlĂśte Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 Pariser Jacques Ibert: FlĂśtenkonzert Jacques Ibert: Hommage Ă Mozart Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543

Oper 11 Auffßhrungen im Kornmarkttheater Bregenz, 19.30 Uhr, Februar 2014: 0L ‡ )U 629 ‡ 6R 8KU 629 ‡ 'L 629 ‡ 'R ‡ 6D ‡ 0L 629 ‡ )U ‡ 6R 8KU ‡ 0L ‡)U 9/7 629

SOV-Abonnement-Termine (wahlweise) Fr 07. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz So 09. Februar 2014,

Karten

Abonnement: Edith Mathis Tel.: 05576/78670 edith.mathis@sov.at Freier Kartenverkauf: www.v-ticket.at in allen Filialen der Volksbank Vorarlberg tourismus@bregenz.at Tel.: 05574/4080 karten@feldkirch.at Tel.: 05522 73467


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Saumarkt und Sparkasse Feldkirch sind weiterhin Partner

Mit dieser Verbindung setzt die Sparkasse Feldkirch - getreu dem Leitbild: „Wir fördern gezielt Initiativen und Ideen zur positiven Entwicklung der Region“ - wieder ein Zeichen. In diesem Falle im Bereich von Kunst und Kultur. Kultur auf Augenhöhe Saumarkt-GF Mag. Sabine Benzer: „Die Anfänge des Theaters am Saumarkt reichen bis 1972 zurück. Um nicht nur für Musikfreunde sondern auch für Litera-

rausragende Vorarlberger Kunstund Kulturschaffende, wie Fidel Schurig, Ulrich Herburger oder Klaus Schöch.“

(v.li.): Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Saumarkt-GF Sabine Benzer, Wolfgang Ender tur- und Theaterinteressierte ein Forum zu schaffen, gründete der damalige Kulturstadtrat Dr. Helmut Futscher den Arbeitskreis Literatur, den Vorläufer des Betreibervereins Kulturkreis Feldkirch. Das Theater am Saumarkt wurde am 19. April 1977 als erste Vorarlberger Kleinkunstbühne im Keller des Schobelhauses in der Feldkircher Vorstadt als Kontrast zur damaligen Hochkultur eröffnet. Namensgeber war der früher dort abgehaltene Schweinemarkt – Gründungsmitglieder waren he-

Kultur für dich und mich Für das vielfältige Programm mit den Schwerpunkten Konzert, Literatur, Philosophie, Film sowie Kinder und Jugend zeichnen insgesamt neun Programmgruppen verantwortlich. Zahlreiche Veranstaltungen vom Kabarett bis zum Konzert sowie verschiedene Veranstaltungsreihen – beispielsweise Tangenten, Spielwiese, Literaturtage oder TaSKino (in Kooperation mit dem Rio-Kino) – unterstreichen den Ursprungsgedanken, Kultur für alle zugänglich zu machen. Kultur von dir und mir Das Theater am Saumarkt schafft auch Raum zum Mitmachen und Aktivsein. Projekte für und mit Kindern und Jugendlichen und die intensive Zusammenarbeit

mit Schulen stehen dabei im Mittelpunkt. Darüber hinaus versteht sich der Saumarkt auch als Kooperationspartner von Vorarlberger Kultur- und Kunstschaffenden. Regionale Theatergruppen oder heimische Autoren sind gern gesehene Gäste auf der Bühne. Das Foyer wiederum steht Künstlern für Arbeiten zur Verfügung, die auf Initiative des Theaters entstehen. Mehr dazu auf www.saumarkt.at Gut für unsere Region „Unsere Partnerschaft mit dem Saumarkt zeigt, wie ernst wir unsere Gründungsidee nehmen, als Sparkasse nicht nur nachhaltig erfolgreich zu sein, sondern auch das Gemeinwohl zu unterstützen“, so Vorstandsdirektor Ronald Schrei. „Damit wird ein Mehrwert für die Bevölkerung in unserer Region geschaffen. Auf diese Weise hilft die Sparkasse Feldkirch auch gerne mit, eine lebendige Kunstund Kulturszene in der Montfortstadt zu erhalten. (pr)

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Kultur ist sinnlich. Kulturförderung ist sinnvoll. Seit ihrer Gründung vor über 170 Jahren ist es der Sparkasse Feldkirch ein Anliegen, mit Unterstützungsleistungen und Gemeinwohlprojekten langfristig zum Wohle der Gesellschaft – in der Region Feldkirch – zu wirken. In diesem Sinne wurde vor kurzem die schon seit Jahren erfolgreiche Partnerschaft mit dem Theater am Saumarkt wieder verlängert.


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„Schau, schau – Schama 6SLULW &DPS DXI GHU 7VFKHQJOD Alljährlich, seit bereits zehn -DKUHQ Ă€QGHW GDV 6SLULW &DPS in der Region statt. „Schau, schau – Schamanen“ wird gemunkelt, wenn sich hoch oben auf der Tschengla am BĂźrserberg die „VerbĂźndeten“ WUHIIHQ (LQH /HEHQVSKLORVR SKLH GLH YHUGLHQWHUPD‰HQ LP PHU PHKU %HDFKWXQJ Ă€QGHW Von Werner Bachmann Es hat natĂźrlich gewissermaĂ&#x;en etwas Geheimnisvolles, wenn man in eine Welt eintaucht, die sich in vielen Punkten von einer vermeintlich konventionellen Lebensweise unterscheidet. Wer jedoch ein Spektakel oder gar eine Show dahinter vermutet, wird rasch auf den Boden zurĂźckgeholt werden. Unter Umständen auf jenen Boden, den die spirituelle Gemeinschaft ďŹ ndet, um buchstäblich zu entschleunigen oder beispielsweise einer fortschreitenden Dynamik und privatem oder beruichem Druck entgegenzusteuern. Dem allgemeinen Streben der Gesellschaft nach Komplexität, Effektivität, Hast, Hektik, schneller, hĂśher, weiter und mehr wird der sanfte „Kampf“ angesagt.

Dabei geht es nicht um Langsamkeit als Selbstzweck, sondern um angemessene Geschwindigkeiten und Veränderungen in einem umfassenden Sinn – im Umgang mit sich selbst, mit den Mitmenschen und mit der umgebenden Natur, ohne ein Fortschrittsdenken radikal in Frage stellen zu wollen. „Bei jedem Treffen sammeln wir neue Erfahrungen, tauschen eingehende Zusammenhänge aus, um gewollt unser Bewusstsein zu schärfen und die Lebensfreude zu fĂśrdern“, erklärt Sabrina Dengel, Mitinitiatorin des Spirit-Camps am BĂźrserberg. Es sei ein besonderes Fleckchen Erde hier, sagt Dengel, die gemeinsam mit ihrem Ehemann, Marcel Dengel, dieses Jahr rund siebzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeden Alters, aus dem In- und Ausland, auf der Tschengla willkommen heiĂ&#x;en durfte. Zehn Referenten umrahmen ein Programm, das selbstverständlich auch Rituale beinhaltet und von einem abwechslungsreichen Tagesablauf begleitet wird. Der Morgenkreis, Kräuter-, Naturund Nachtwanderungen sowie beispielsweise die Heilungsnacht sind nur ein Teil des umfangreichen Wirkens. Exemplarisch fĂźr

Behandlungen ist die sogenannte Medizin- oder SchwitzhĂźtte. Eine uralte Tradition, die der kĂśrperlichen, geistigen und seelischen Reinigung dient. Ganz nah an den Elementen – Erde, Feuer, Wasser und Luft. Die aus NĂźziders stammende Sabrina Dengel ist mit der Materie eng vertraut, sie ist auch eine „Sonnentänzerin“, ein Status den sie im fernen Montana in Nordamerika erwarb. Von dort stammt auch der Crow-Indianer Ben Cloud, ebenfalls Referent und Teilnehmer am jährlichen Spirit-Camp. Dazu gesellt sich unter anderem Humanenergetiker Georg Gschwandler, der jedes Jahr aus dem Burgenland anreist und sein profundes Wissen miteinbringt. „Schamanismus abseits der ausgetretenen Esoterikpfade hilft den Menschen sich zu erinnern, an einen natĂźrlichen Zustand voller Kraft, WohlbeďŹ nden, Klarheit, Ruhe und Gesundheit“, distanziert sich Gschwandler recht deutlich davon, in die Ecke der „populären“ Esoterik gedrängt zu werden, deren Vertreter vielfach kommerzielle Interessen verfolgen. Man dĂźrfe nicht vergessen, dass das Schamanentum seit mehr als vierzigtausend Jahren eine der

Der verschuldensunabhängige Unterhalt Fßr bestimmte Ausnahmefälle räumt das Gesetz einen Unterhaltsanspruch unabhängig vom Verschulden, mithin auch zu Gunsten des (ßberwiegend) schuldigen Ehegatten ein. Dieser Unterhaltsanspruch steht zum einen dann zu, wenn dem schuldigen Ehegatten aufgrund der Kindererziehung im Hinblick auf das Kinderwohl nicht zumutbar ist, fßr den eigenen Unterhalt aufzukommen. Zum anderen steht er dann zu, wenn der schuldige Ehegatte sich während der Ehe aufgrund der getroffenen Lebensgestaltung voll der Haushaltsfßhrung gewidmet hat und nun aufgrund mangelnder Ausoder Fortbildung, der Dauer der ehelichen Lebensgemeinschaft, seines fortgeschrittenen Alters oder seiner Gesundheit nicht im Stande ist, sich selbst zu erhalten.

Diesfalls steht ihm ein Unterhaltsanspruch nach seinem Lebensbedarf zu. Nach der aktuellen Rechtsprechung hängt die Beurteilung, ob diese vom Gesetzgeber ausdrĂźcklich „nur fĂźr bestimmte Härtefälle als Ausnahmeregelung gedachte“ Bestimmung zur Anwendung kommt, jeweils von den Umständen des konkreten Einzelfalls ab; dabei hat eine umfassende Interessensabwägung der UnbilligkeitsgrĂźnde nach den Umständen des Einzelfalls stattzuďŹ nden. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die noch in den 1950er und 1960er Jahre vertretene (etwas seltsam anmutende) Meinung, die Berufstätigkeit der Mutter sei „fĂźr die geistige und seelische Entwicklung heranwachsender Kindern schädlich“, mittlerweile Ăźberholt ist.

Ausgeschlossen ist der verschuldensunabhängige Unterhaltsanspruch bei Unbilligkeit des Begehrens. Als Unbilligkeit wertet das Gesetz beispielsweise, wenn einseitig eine besonders schwere Eheverfehlung gesetzt oder die BedĂźrftigkeit schuldhaft herbeigefĂźhrt wurde bzw wegen kurzer Ehedauer. Diese Umstände kĂśnnten einem Anspruch auf verschuldensunabhängigen Unterhaltsanspruch entgegengehalten werden, wobei diesbezĂźglich eine genauere ĂœberprĂźfung durch einen Rechtsanwalt empfehlenswert ist. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW


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ältesten Heilmethoden darstellt, deren seriöse Anwendung auch heute unverzichtbar sei. In der Tat, denn vergleicht man den kursierenden Esoterikwahn in sozialen Netzwerken oder in breitgefächerten Medien mit der Gemeinschaft der praktizierenden Schamanen beim Spirit-Camp am Bürserberg, nimmt man eindeutige Unterschiede wohltuend wahr. Die vielversprechende Lebensfreude ist zum Greifen nah, wenn man in die Augen der Anhängerschaft blickt – in jene Augen, die im selben Zug Weltoffenheit ausstrahlen. Auffallend ist die große Präsenz an Kindern, die sich ihre Sommerferien nach eigenen Angaben ohne Spirit-Camp nicht vorstellen könnten. Man glaubt es kaum, kein einziges Smartphone und nervöses Tippen auf Computer-Tablets scheint von „zivilisierter“ Notwendigkeit zu sein. Verantwortlich dafür ist nicht etwa der „Große Manitu“, ebenso wenig wie Äußerlichkeiten oder

Körperschmuck, die man unter Umständen fälschlicherweise erwarten würde. Originell hingegen ist der große Wigwam, der zu Seminarzwecken dient, an der Rückseite des Gasthaus „Zimba“, das die schamanischen Freunde Jahr für Jahr aufmerksam verköstigt und beherbergt. „Jedes Jahr freuen wir uns auf den einwöchigen Besuch der außergewöhnlich angenehmen Gäste“, sagt Gastgeberin Ingeborg Hahn, „die Aufgeschlossenheit und die Zufriedenheit der Menschen sind ein Gewinn für unser Haus und die Tschengla“, ergänzt die Zimba-Wirtin, die einen Teil der Philosophie bewusst oder unbewusst für sich beansprucht. Eine Botschaft, die „Camp-Häuptling“ Marcel Dengel scheinbar einfach definiert: „Wir wirken keine Wunder. Wir vermitteln den Menschen Selbstverantwortung, um ihr Leben sinnvoll entfalten zu können, was sich in Wohlbefinden ausdrückt. Ein Stück weit ist jeder selbst für sein persönliches Glück verantwortlich, wir helfen dabei“, sprach’s, lässt sich noch kurz fotografieren und fügt schmunzelnd hinzu, keine bösen Geister hinter der Kameralinse zu vermuten. (bach)

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anen“

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Das Geschäftslokal von Bitsche Optik in der Bludenzer Bahnhofstraße hat durch die Sanierung nochmals an Kundenfreundlichkeit und innovativer Technik gewonnen.

Wieder geöffnet Bitsche Augenoptik und Hörakustik zurück in der Bludenzer Bahnhofstraße Raum zur Anpassung der Hörgeräte noch schneller bedient. Bitsche Optik GmbH Fachgeschäft für Augenoptik und Hörakustik Bahnhofstraße 4, 6700 Bludenz Werdenbergerstraße 17, 6700 Bludenz Montag bis Freitag: 8.30 – 12.30 und 13.30 – 18 Uhr Samstag: 8.30 – 12.30 Uhr Tel.: 05552/664 66-0 www.bitsche-optik.at Kurzportrait: Seit über 30 Jahren ist die Bitsche Optik GmbH das führende Fachgeschäft für Augenoptik und Hör-

akustik im Raum Bludenz. In drei Filialen – zwei in Bludenz, eine in Thüringen – steht den Kunden das zehnköpfige, bestens ausgebildete Team beratend zur Seite. (pr)

INFO

Bitsche Optik GmbH Fachgeschäft für Augenoptik und Hörakustik Simon Bitsche, Geschäftsführer Bahnhofstraße 4 6700 Bludenz Tel. +43 (0) 5552/664 66 ( 0DLO RIÀFH#ELWVFKH RSWLN DW :HE ZZZ ELWVFKH RSWLN DW

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Geschäftsführer Simon Bitsche hat sein Wort gehalten und den Schaden positiv genutzt. Entstan-

den ist ein einladendes Geschäftslokal, das seine Kunden mit interessanten Neuigkeiten erwartet. Ob Brille, Kontaktlinse oder Hörgerät – alle Bitsche Kunden werden am acht Meter langen Empfangstresen, dieser im Zuge der Renovierung mit neuester LEDTechnologie ausgestattet wurde, bestens bedient. Wer seine Brille oder Hörgerät zur Reparatur oder in den Service bringt, kann nun jeden Handgriff im neuen Technikraum genau verfolgen. Auch der Bereich Hörakustik wurde optimiert und mit innovativer Messtechnik ausgestattet. So werden Kunden im neu geschaffenen

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Nachdem ein Wassereinbruch im Juni große Teile des Geschäftslokals beschädigte, wurden die Räumlichkeiten des Optik- und Akustikspezialisten nicht nur renoviert, sondern gleichzeitig optimiert. Nun erstrahlt Bitsche Augenoptik und Hörakustik in neuem Glanz. Das eingespielte Team ist zurück in der Bahnhofstraße und bietet den Kunden seit Ende Juli wieder den gewohnten Service – in einer noch freundlicheren Atmosphäre.


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Erkrankung während des Konsums von Zeitausgleich Zeitausgleichszeitraum keine Arbeitspflicht treffe und daher ein weiterer Grund (Krankheit), der es ihm erlaubt hätte von der Arbeit fern zu bleiben, nicht mehr von Bedeutung sei. Der Arbeitnehmer könne in diesem Zeitraum zwar faktisch krank, nicht aber arbeitsunfähig im Rechtssinne sein, weil keine Arbeitspflicht mehr bestehe. Erkrankungen während des Verbrauchs von Zeitausgleich haben demnach keine Auswirkun-

gen auf das Arbeitsverhältnis. Die formalistische Entscheidung muss zur Kenntnis genommen werden. Als Reaktion hat das Sozialministerium bereits eine Gesetzesänderung angekündigt. Bis dahin bleibt den Arbeitnehmern die Möglichkeit im Einzelfall zu vereinbaren, dass ein Zeitausgleich im Falle einer Krankheit unterbrochen wird. Als Alternative bietet sich weiterhin die Möglichkeit der finanziellen Abgeltung von Überstunden. (pr)

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Der Oberste Gerichtshof hat sich kürzlich mit der Frage befasst,

ob eine (mehr als drei Tage dauernde) Erkrankung – analog zum Urlaub - auch einen Zeitausgleich unterbricht. Die der Entscheidung zu Grunde liegende Klage eines Arbeitnehmers wurde in erster Instanz abgewiesen, in zweiter Instanz wurde ihr stattgegeben. Zu Unrecht, wie der OGH klarstellte: Eine Erkrankung unterbreche zwar einen Urlaub, nicht aber einen Zeitausgleich. Die Begründung dafür liege darin, dass den Arbeitnehmer im

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Die Arbeiterkammer hat in den letzten Wochen vermehrt auf die Problematik von All-in-Arbeitsverträgen (Pauschalabgeltung von Mehr- und Überstunden) hingewiesen. Während solche Pauschalverträge noch die Ausnahme sind, werden Überstunden in der Praxis hauptsächlich durch einen Zuschlag oder durch Zeitausgleich abgegolten.


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Gondel-Talk am M „Us dr Gondl“ – neues Dialektform Im Rahmen unzähliger, innovativer Konzepte entstand in den vergangenen Wochen das neue Dialektformat „… us dr Gondl“ bei Ländle-TV. Die Auftaktserie, die zurzeit im Sendegebiet ausgestrahlt wird oder via Internet online abrufbar ist, wurde am Muttersberg gedreht. „Am Berg set ma DU, bodaschtändig, traditionell und im breitaschta Dialekt“, lautet die einleitende Beschreibung, die von Produzent und Moderator Anderes Seeburger im Vorspann zu sehen und zu hören ist. Gedreht wird aus-

schließlich in Gondeln oder auf Liftsesseln heimischer Bergbahnen. Zu den rund acht Minuten dauernden Interviews werden Persönlichkeiten aus der jeweiligen Region eingeladen und in einem kurzweiligen Gespräch zu ihrem Leben und Schaffen befragt. Am Muttersberg wurden Ende Juni die ersten zehn Sendungen aufgezeichnet und während einer Gondelfahrt auf „Vierzehn-NullEins – der richtigen Höhe“ wurden die illustren Gäste zu ihrer Person befragt. Die Sendungen selbst werden wochenweise, sieben Mal pro

Tag ausgestrahlt. Nach Versicherungsprofi Günter Tschenett, Bürgermeister Peter Neier, Buchautor und Anzeiger-Kolumnist Günther J. Wolf, Wucher-Helicopter-Chef Gerhard Huber und Rodlerlegende Helmut Tagwerker, wird vom 20. bis einschließlich 27. August Rennfahrerlegende Rudi Lins zu Gast bei Andreas Seeburger in der Muttersberg-Gondel sein. „Die Rückmeldungen zu unserem neuen Format sind nur positiv und es freut mich sehr, dass wir mit diesem erstmals produzierten Dialektformat dem

Wunsch zahlreicher Zuseher entsprechen können, um speziell mit unserer traditionelle Sprache ein klassisches Markenzeichen für Vorarlberg zu setzten“, freut sich Ländle-TV-Geschäftsführer Günter Oberscheider. Weitere Gäste, wie Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Geschäftsführer der Muttersbergbahn Johann Bandl, Allgemeinmediziner Dr. Günter Tschohl und Arlberglimonaden-Chef Karlheinz Ganahl, werden in den nächsten Wochen „us dr Gondl“ Frage und Antwort stehen und auf informative sowie gleichermaßen

Badewanne raus - Dusche rein Acht Stunden-Duschrenovierung, neue Dusche in einem Tag Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

- geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Besuchen Sie uns auf der Herbstmesse! Halle 9 Stand 16

Bei einem unverbindlichen Termin mit dem 24h-Bad-Berater werden Ihnen die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmöglichkeiten der Duschtasse, der Rückwände sowie der Duschkabine können mittels eines Musterkoffers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist

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es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

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INFO


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uttersberg at bei Ländle-TV

Interviewer Andreas Seeburger mit Rennfahrerlegende Rudi Lins und Kameramann Alexander Jenny (vom 20. bis einschließlich 27. August auf Sendung). unterhaltsame Art und Weise viele, mitunter unbekannte Details aus ihrem Leben erzählen. Zu se-

hen sind aktuelle Ausgaben in diversen Kabelnetzten Vorarlbergs, Tirol-TV über Satellit und bereits

ausgestrahlte Interviews als Link auf „www.laendletv.biz“ via Internet. (bach)

Die Goldwaage Ihr heimischer Gold- und Silberexperte in Feldkirch Seit die „Goldwaage“ vor über zwei Jahren ihre Pforten auch in Feldkirch eröffnet hat, durfte sich das Vorarlberger Unternehmen stets wachsender Beliebtheit erfreuen.

Der Edelmetall-Spezialist in Feldkirch. handlung jedes einzelnen Kunden hat hier absolute Priorität. Ihre Vorteile auf einen Blick: • Transparenz: Die Abwicklung der Analyse (Wiegung usw.) bis zur Bewertung (Preisgestaltung anhand Tageskursen) der Stücke wird in Anwesenheit des Kunden Schritt für Schritt durchgeführt und erläutert. • Barzahlung ist selbstverständlich. • Diskretion, Sicherheit, Vertrauen stehen an erster Stelle. So ist zum Beispiel der Warteraum optisch sowie akustisch vom Beratungs- bzw. Verkaufsraum abgetrennt.

• Prämie: Bei Nachfolgeaufträgen aufgrund einer Empfehlung erhält der Werber eine zusätzliche Vergütung. • Kostenlose Analyse: Beratungsgespräche sowie Analysen von Wertstücken sind selbstverständlich kostenlos. • Anlageberatung: Sie wollen Ihr Geld in physische Edelmetalle anlegen? Ein breites Sortiment an Gold- sowie Silberbarren und –münzen warten auf Sie. Die „Goldwaage“ möchte sich auf diesem Wege bei seinen Kunden für ihre Treue bedanken und freut sich auf Ihren Besuch. (pr)

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Die vorrangige, ehrliche Herangehensweise bescherte dem Edelmetall-Spezialisten einen Spitzen-Ruf über die Grenzen des Dreiländerecks hinaus. Als heimischer Partner hat sich die „Goldwaage“ bei einer breiten Masse der Bevölkerung bereits einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm: Mittlerweile findet ein Großteil der Kunden durch Empfehlungen ihrer Familie, Freunde und Bekannten ihren Weg in die Niederlassung in Feldkirch. Denn nach wie vor sind Gold, Silber und Platin begehrte Stoffe, die heute in jeglicher Form von Schmuck, Anlage sowie in der Industrienutzung vorzufinden sind. Es geht um Geld – Ihr Geld – und eine individuelle sowie faire Be-


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Gemeindeblatt

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Gratulation zum Lehrabschluss

Naturbad Untere Au

Live-Musik beim Wirt am See

Sabine Erath startete im August 2010 mit der Ausbildung zur Verwaltungsassistentin im Rathaus Frastanz. In den letzten drei Jahren lernte sie die Aufgabenbereiche der öffentlichen Verwaltung kennen. Kürzlich absolvierte sie die Lehrabschlussprüfung, die sie mit gutem Erfolg abschließen konnte. Der Bürgermeister und die Gemeindebediensteten gratulieren Sabine auf diesem Wege nochmals herzlich zu diesem Erfolg und freuen sich, dass sie weiterhin ein Teil des Rathaus-Teams ist. Sabine Erath arbeitet nun als Gemeindeangestellte in der Bürgerservice-Stelle. Sie ist dort eine der ersten Ansprechpersonen für Kundinnen und Kunden.

Heute Freitag, den 23. August 2013, um 17 Uhr, sorgt die „Oldies-butGoldies“-Band für Stimmung im Naturbad Untere Au. Den Abschluss der heurigen Konzertreihe bilden am 30.8.2013 Jürgen & Bernd von Krauthobel. Termine im Überblick: FR, 23.08.2013, 17 - 20 Uhr Oldies but Goldies FR, 30.08.2013, 17 - 20 Uhr Jürgen & Bernd

Brunch beim Wirt am See Bis einschließlich 1. September 2013 bietet Karl Bächle und sein Team im Naturbad Untere Au jeden Sonntag zwischen 10 und 12 Uhr Brunch auf der Terrasse an. Kosten: Erwachsene 7 Euro, Kinder bis 12 Jahre 3,50 Euro

INFO

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Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden

INFO

Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz Tel. 05522/51534-0 buergerservice@frastanz.at www.frastanz.at Öffnungszeiten: MO 7.30 – 12 Uhr und 13.30 – 18 Uhr DI-DO 7.30 – 12 Uhr FR 7.30 – 13 Uhr

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Tel. 05522/72330 - Fax 05522/72330-85 walgaublatt@rzg.at

Zum Gedenken an Frau Elfriede Lang: Hr. Quido Schmid, Dornbirn 50 Euro; Fam. Henninger 20 Euro; Hr. Johann und Ilse Jochum 15 Euro Fam. Franz Köck, Sonnenheim 20 Euro; Hr. Hans und Bernarda Wagner 20 Euro; Hr. Otto Lederle 30 Euro; Amalia Bertsch 10 Euro; Fr. Ingrid Guntermann, Göfis 20 Euro. Zum Gedenken an Herrn Karl Erath: Trauerfamilie 300 Euro; Fr. Anni Werle und Wilfried, Thomas und Susanne 200 Euro; Jahrgang 1936 Frastanz 100 Euro; Fr. Irmgard Müller 20 Euro; Fam. Johann Lampert 15 Euro; Hr. Elmar Keckeis 10 Euro; Fr. Brunhilde Skalet 25 Euro; Hr. Arnold Seeberger 20 Euro; Hr. Pepi Gau 20 Euro; Fam. Alfred und Hildegard Welte 20 Euro; Fr. Irene Bernhart 20 Euro; Hr. Dieter Schloms 30 Euro; Bäuerinnen Frastanz 10 Euro; Hr. Hermann Huber 30 Euro; Hr. Werner Debortoli und Andrea 10 Euro; Hr. Ernst und Sieglinde Nesensohn 10 Euro; Fr. Daniela Dobler 15 Euro; Fr. Marlene und Ernst Unger 20 Euro; Fam. Edwin Gassner 20 Euro; Hr. Herbert und Hildegard Mock 20 Euro; Fam. Josef Gassner 20 Euro;Ing. Kurt und Annelies Müller 30 Euro; Hr. Nikolaus und Marlies Peer, Göfis 30 Euro; Fr. Inge und Michael Unger 40 Euro; Fr. Marlene Berger 10 Euro; Hr. Hubert und Annelies Kessler 20 Euro; Hr. Franz und Maria Malin 20 Euro; Hr. Eugen und Irene Scherer 30 Euro; Hr. Albert Matt 10 Euro; Hr. Elmar und Katharina Tiefenthaler 20 Euro; Hr. Josef und Roswitha Geiger 40 Euro; anonym 50 Euro; anonym 20 Euro; anonym 20 Euro; Hr. Johann Zraunig 10 Euro; Bekannte 30 Euro; Fr. Hedwig Geiger 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Helga und Herrn Werner Zanier: Fam. Johann Lampert 15 Euro; Fr, Marianne Burtscher 10 Euro; Fr. Erika und Arnold Seeberger 10 Euro; Fr. Herta und Albert Matt 10 Euro. Zum Gedenken an Herrn Erwin Egger: Fr. Erika Seeberger 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Herta Jäger: Fam. Franz Köck, Sonnenheim 20 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich.


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Agrargemeinschaft Alpgenossenschaft Frastanz Der Abbruch eines Alpstalles wird vergeben. Interessenten melden sich beim Obmann unter der Tel. Nr. 0664/ 9051451

Bibliothek Frastanz

„Sommerlesen“ Lesepass schon abgegeben? Die Aktion „Sommerlesen“ der Vorarlberger Bibliotheken läuft schon seit Ferienbeginn und zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben bereits ihren ausgefĂźllten Lesepass bei uns abgegeben. Wer seinen Lesepass noch nicht voll hat, kann jetzt noch eiĂ&#x;ig lesen und fĂźr jedes Buch einen Stempel eintragen lassen. Abgabeschluss ist am Montag, dem 9. September. Bei uns in der Bibliothek gibt es dann die Chance, einen von fĂźnf BĂźchergutscheinen im Wert von 20 Euro zu gewinnen. AuĂ&#x;erdem werden unter allen TeilnehmerInnen der Vorarlberger Bibliotheken tolle BĂźcher und Sachpreise verlost. Das Team der Bibliothek Frastanz freut sich Ăźber jeden Lesepass und drĂźckt allen TeilnehmerInnen die Daumen!

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KräutersträuĂ&#x;chen binden – lebendiges Brauchtum Am 13. August 2013 trafen sich ein paar kreative Frauen im Schulgarten, um unter der fachlichen Anleitung von Agathe Egger SträuĂ&#x;chen fĂźr die Kräuterweihe an Maria Himmelfahrt zu binden. Nachdem jede Teilnehmerin ihren eigenen KräuterstrauĂ&#x; gebunden hatte, wurden noch Ăźber 100 SträuĂ&#x;chen fĂźr die Gottesdienstbesucher der Feiertagsmessen hergestellt. Ein herzliches DankeschĂśn ergeht an alle Gartenbesitzer, die dem OGV fĂźr diesen Brauch Kräuter zur VerfĂźgung gestellt haben und an jene Frauen, die aus den Kräutern die SträuĂ&#x;chen kreiert haben.

INFO

Öffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 – 20 Uhr, Di u. Do: 9 – 11 Uhr, Mi und Fr: 16 – 18 Uhr.

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Kontakt: 0DLO RIĂ€FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW


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auf dem Programm, welche mit diversen Spielen und einem großen Match am Nachmittag abgerundet wurden. Bilder und Impressionen finden Sie auf www.svfrastanz.at oder im vol.at/frastanz.

Turnerschaft Frastanz

Trainingslager Die Turnerschaft Frastanz veranstaltete mit drei weiteren Vereinen im Sommer ein Trainingslager in der Landessportschule in Dornbirn. Neben einem Trainer aus Salzburg wurden die Kinder auch von je zwei Trainern aus den teilnehmenden Vereinen betreut. Unsere TurnerInnen hatten eine intensive, tolle und lehrreiche Woche. „Cooles Training! Gutes Essen! Coole Woche – ich freue mich schon auf nächstes Jahr“, sagte der 11-jährige Julian.

Termine Morgen Samstag spielt unsere 1b Mannschaft, gegen das 1b aus Schlins, wobei das direkte Vorspiel der ersten Mannschaft die U16 Mannschaft gegen die U16 aus Satteins/Schlins (Vorbereitungsspiel) bestreitet. Die erste Mannschaft matcht sich ab 17.30 Uhr gegen Satteins. Lassen Sie sich dieses Derby nicht entgehen! Trainingsbeginn für unsere jüngsten Nachwuchskicker (U7 – Jahrgang 2007 und jünger) ist der nächste Freitag, 30.08 ab 16.00 Uhr. Unser neuer Trainer Michael Pfeffer ist für die neue Aufgabe voll motiviert und freut sich auf viele neue Nachwuchstalente. Eine Liste über aktuelles und Termine finden Sie im Internet auf www. svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal Frastanz.

Stubahocke I kumm miar vor, wia im Hochfasching. Do werfan o d’Narra allerhand Zuckerle vo da Wäga. Jetzt sind Politiker unterwägs und werfen ihre Wahlzuckerle us. S’Ergebnis isch bi bedna fascht des gliche: D‘ Narra müand am Aschermittwoch d’Sauerei ufruma. Politiker hon denn dafür wieder a paar Johr Zit.

Sportverein Brauerei Frastanz

Zweiter Sieg im zweiten Spiel Nach fünf-wöchiger Vorbereitung und dem ersten Heimsieg, durften wir am Sonntag, 18.08.2013 zum FC Schwarzenberg in den Bregenzerwald antreten. Trotz noch einiger fehlender Spieler, wollte unsere sehr junge Mannschaft alles daran setzten, den zweiten Sieg im zweiten Spiel zu feiern und die drei Punkte mit nach Hause nehmen. Am Ende konnte man das hart umkämpfte Spiel mit 4:3 gewinnen. Dabei konnten unsere jungen Stürmer, Alexander Kassin und Alexandre Gaucher jeweils zwei Treffer erzielen.

Ende des zweiten Trainingslagers

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Heute Freitag endet unser Ferien- und Freizeitcamp für den eigenen Nachwuchs mit einem Abschlussturnier am Nachmittag. Ab 14.00 Uhr sind alle recht herzlich dazu eingeladen. Ab ca. 16.00 Uhr findet dann die Urkundenüberreichung mit der Siegerehrung statt. In diesem Jahr war das Camp mit 46 Kindern voll besetzt. Neben 4 ausgebildeten Trainern waren auch zahlreiche Helfer rund um Franz Pfeffer am Wohle der Kinder beteiligt. Jeden Vormittag standen die fußballerischen Grundformen


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Begegnungen

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail nternet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceȓ™farrefrastanz.at www.™farrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Lukas 13, 22-30 eÂ&#x;or wir Â&#x;ersuchen, durch die enge TĂťr in GoÄ´es Leben einzutreten, ist er schon durch diese enge TĂźr zu uns gekommen, ist Mensch geworden, ist auf unserer Seite, ist mit uns auf dem Weg. „Ich bin die TĂźr“, sagt Jesus einmal. Wie Ä™nden wir sieÇľ „Der n§chste Weg zu GoÄ´ ist durch der Liebe TĂźr“ (Angelus Silesius). Sa

24.8. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So

25.8.

9.00 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr oÄ´esdienst

a™elle im Sozialzentrum

o 26.8.

19.00 Uhr Rosenkranz i

27.8.

Do 29.8.

8.00 Uhr esse

A™sis der Pfarrkirche

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse Sa So

31.8. 19.00 Uhr Vorabendmesse 1.9.

Geistliches Zentrum

9.00 Uhr Sonntagsmesse

A™sis der Pfarrkirche Pfarrkirche Pfarrkirche

est der lÇŻ lara Viele Menschen aus Frastanz und auch aus regenz feierten in der A™sis der Pfarrkirche Frastanz die sehr schĂŁn gestaltete Messe beim lara-Fest mit. Die Schwestern der l. lara s™ielten wundervolle Weisen. Die berin des lĂŁsterles brachte uns das Leben der l. lara von Assisi n§her. s war auch die Dankbarkeit zu s™ßren, dass die Schwestern der l. lara in die Pfarrgemeinde Frastanz so gut integriert sind und vielen Menschen wertvolle (Gebets-) ilfe schenken. Im Anschluss an die Messe wurde im Garten vom lĂŁsterle weiter gefeiert. instimmig wurde es deutlichÇą „ s war ein schĂśnes und tiefes Fest.“

Gebetsanliegen bei der Pilgerfahrt Am Sonntag, 25. August, beginnt die heurige Pilgerfahrt der Pfarre Frastanz nach Deutschland. Wir werden besondere „Sch§ľe des Glaubens“ an Rhein und Mosel besuchen und in verschiedenen wundervollen irchen GoÄ´esdienste feiern. Dabei werden wir der Anliegen der PilgerInnen gedenken. Wenn Sie Anliegen haben, liebe Pfarrgemeinde, dann sagen Sie diese heute noch einem Mitglied dieser Pilgerfahrt oder de™onieren diese im Pfarramt Frastanz. ˜rankĂťndigung: eni˜rennaÂŒhmiÄ´ag mit rÇŻ run˜ enner Dr. runo Renner und seine Frau Marlene werden am MiÄ´woch, 4. Se™tember, um 14.30 Uhr in einem sicherlich s™annenden achmiÄ´ag von ihrem insaÄľ in thio™ien berichten. Sie zeigen beeindruckende ilder ihrer Aktivit§ten und erz§hlen von ihrer Arbeit in SĂźd§thio™ien. Liebe SeniorInnen und Senioren, laden Sie auch FreundInnen zu diesem achmiÄ´ag im aus der egegnung ein. Herbert Spieler, Pfarrer

Sommer-Rätsel: Foto 3 Aus der Geschichte unserer Pfarre FĂźr das dies“§hrige Sommerr§tsel haben wir im Foto-Archiv des Pfarramtes gekramt und sind natĂźrlich fĂźndig geworden. ennen Sie “emandenÇľ Wissen Sie, wo das Foto entstand und bei welchem AnlassÇľ Schreiben Sie an das Pfarramt, 6820 Frastanz, Schlossweg 2 (MailÇą oÄœceČ“ ™farrefrastanz.at)Çą 1-2 amen von Personen auf dem Foto Anlass und/oder rt der fotograÄ™erten Szene Wer zu den fĂźnf (von MiÄ´e Juli bis MiÄ´e Se™tember) im Sommerr§tsel verĂŁÄ›entlichten Fotos die meisten richtigen Antworten gibt, bekommt zwei intriÄ´skarten fĂźr ein hor-/ rchester- onzert in unserer Pfarrkirche und ein kleines Pr§sent aus dem Weltladen. insendeschluss ist der 10. Se™tember 2013.


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Persönliches

Persönliches

Reinold Payer verstorben Am 17. August verstarb aus unserer Gemeinde err Reinold Pa¢er, Jahrgang 1937, wohnhaft im Sonnenheim. Reinold Pa¢er wurde am 20. August beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseĵt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Luise Ludwig verstorben Am 19. August verstarb aus unserer Gemeinde Frau Luise Ludwig, Jahrgang 1926, wohnhaft im Sozialzentrum (früher Mühlegasse). Luise Ludwig wurde am 22. August beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseĵt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Elfrieda Lang verstorben Am 10. August verstarb aus unserer Gemeinde Frau Elfrieda Lang, Jahrgang 1924, wohnhaft im Aspaweg. Elfrieda Lang wurde am 16. August beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseĵt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Hochzeiten Am Freitag, 30. August, spenden sich Karoline Gaßner, Rungeldonweg, und Paul ergmeister, Altenstadt, in der Kapelle Maria bene das Sakrament der Ehe. Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert dem Paar recht herzlich und wünscht Glück und GoĴes SegenǷ Jubelhochzeit Am Freitag,30. August, feiern Marianne und Elmar Burtscher, Mariexner Straße, die Saphir- ochzeit. Die Pfarre gratuliert dem Jubel-Paar herzlich und wünscht Glück und GoĴes Segen. Geburtstage der Woche

Herta Jäger verstorben Am 31. Juli verstarb aus unserer Gemeinde Frau erta J§ger, Jahrgang 1922, wohnhaft im Sonnenheim. erta J§gerwurde am 7. August beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseĵt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Werner Zanier verstorben Am 27. Juli verstarb aus unserer Gemeinde

err Werner Zanier, Jahrgang 1940, wohnhaft in der MoĴner Straße. Werner Zanier wurde am 29. Juli beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und am 1. August auf unserem Friedhof beigeseĵt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Helga Zanier verstorben Am 25. Juli verstarb aus unserer Gemeinde Frau elga Zanier, Jahrgang 1939, wohnhaft in der MoĴner Straße. elga Zanier wurde am 29. Juli beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseĵt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Karl Erath verstorben Am 25. Juli verstarb aus unserer Gemeinde

err Karl Erath, Jahrgang 1936, wohnhaft in Bardella. Karl Erath wurde am 31. Juli beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseĵt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

24.8.

Wilhelm Juen, Am Damm

83 Jahre

24.8.

ildegard Schuler, Amerdonastraße

77 Jahre

24.8.

Ronald Zortea, Linke Lände

85 Jahre

24.8.

Albert Kaufmann, Gampelüner Straße

25.8.

Margaretha Geiger, Böngert

77 Jahre

26.8.

Rudolf Reinthaler, Sonnenberger Straße

79 Jahre

26.8.

Ĵo eier, ardella

80 Jahre

26.8.

erta J§ger, Sonnenheim

91 Jahre

27.8.

Gebhard Manser, Reckholderaweg

75 Jahre

27.8.

Elmar Mock, Lifereweg

87 Jahre

28.8.

Armin Welte, Kirchplaĵ

80 Jahre

28.8.

Friederike Schedler, Mühlegasse

87 Jahre

29.8.

hadäus uchsteiner, Ldm.-Schmid-Gasse

80 Jahre

29.8.

Gusti WölĚe, Im Buchholz

30.8.

Herta MaĴ, Marie¡ner Straße

105 Jahre

101 Jahre 80 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und GoĴes Segen.

Spenden Im Gedenken an Edwin Egger: Für Bischof Kr§utlerDZ Theresia Pfeěerkorn EUR 30,-. Im Gedenken an Karl Erath: Für Bischof Kr§utlerDZ Anton Müller EUR 40,-Dz Walter und Son a Dona, Schlins EUR 40,-Dz Theresia Pfeěerkorn EUR 40,-Dz für PfarrkircheDZ Agathe Erath EUR 50,-. Im Gedenken an Maria Gansrigler: Für Bischof Kr§utlerDZ Theresia Pfeěerkorn EUR 30,-. Im Gedenken an Helga und Werner Zanier: Für Kapelle MoĴenDZ Anna Schrei, SaĴeins EUR 30,-. Im Gedenken an Elfrieda Lang: Für Kapelle AmerlügenDZ Franz Laĵl EUR 10,-.


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Nenzing

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh

Kostenlose Rechtsauskunft

Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Mag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

Warum so eilig? Sie kennen wahrscheinlich die Situation. 16.00 Uhr, Dienstag oder Freitag. Die Recyclingstation öffnet die Tore. Und es hat den Anschein, als wolle jeder beim Müll loswerden der erste sein. Es ist aber auch nicht billiger! Bedenken Sie bitte, dass unser Personal bei diesem Ansturm nicht in der Lage ist, Ihnen Hilfestellung oder fachliche Beratung angedeihen zu lassen. Wir sind für Sie ja bis 19.00 Uhr da. Nützen Sie die gesamte Zeitspanne.

Kneippverein Nenzing

Sanikel Sammeln Bei wunderschönem Wetter trafen sich 11 Personen zum Sanikel Sammeln im Nenzinger Himmel. Sanikel ist eine entzündungshemmende und wundheilende Pflanze. Sie kann äußerlich sowie auch innerlich angewendet werden. Danke an alle die mitgegangen sind. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.

Sommeröffnungszeiten Recyclingstation: Dienstag: 16 bis 19 Uhr Freitag: 16 bis 19 Uhr Samstag: 10 bis 12 Uhr, 13 bis 17 Uhr Ihr Bauamt

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 24./25. August: An diesem Sonntag ist der Thüringerberger Franziskanermissionar Markus Rinderer ofm (Bolivien) zu Besuch und predigt in den Gottesdiensten. 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 11 Uhr Wortgottesfeier auf Gamp. 17 Uhr Wortgottesfeier im Nenzinger Himmel. Dienstag, 27. August: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 28. August: 19 Uhr Rosenkranz. Freitag, 30. August: 8 Uhr Rosenkranz. Vorankündigung: Samstag, 31. August: 18 Uhr (!) Feierlicher Gottesdienst mit Verabschiedung von Pfr. Hubert Lenz, anschließend Abschiedsfest im Pfarrheim Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten in den Ferien: Dienstag und Freitag von 8.30 Uhr bis 11 Uhr.

Pfarrgemeinde Gurtis

Sonntag, 25. August: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Hubert Lenz und P. Markus Rinderer ofm.

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Kirchliche Nachrichten


Freitag, 23. August 2013

24 „Gurtisere Lädele“

Nenzinger Seniorenbund

Generalversammlung

Wanderung

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung der „Gurtisere Lädele“ registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung IL am 28.08.2013 um 20 Uhr im Gasthof Brunella, Gurtis

Der Nenzinger Seniorenbund lädt ein am Dienstag, 10.September 2013 zu einer Wanderung zum Sender Dünserberg. Wir fahren um 10.45 Uhr ab Bahnhof Nenzing mit dem Landbus 75a zur Seilbahnstation Schnifis. Ab der Bergstation Hensler wandern wir in ca. 1 1/2 Stunden auf dem sogen. „Sagenweg” zum Sender Dünserberg. Nach ausgiebiger Rast mit Einkehrmöglichkeit wandern wir um ca. 14.30 Uhr zur Parzelle Dünserberg/ Boden, wo wir dann mit dem Bus um 15.55 zurückfahren.

Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Bestellung des Schriftführers, des Stimmenzählers und des Protokollbeglaubigers durch den Vorsitzenden. 2. Behandlung der Kurzfassung des Revisionsberichts des Österreichischen Genossenschaftsverbands (Schulze-Delitzsch) über die Prüfung der Jahresabschlüsse zum 31.12.2010 und 30.11.2011 3. Bekanntgabe des Sachverhalts des § 84 GenG 4. Vorlage des Jahresabschlusses zum 30.11.2012 sowie des Berichts der Liquidatoren und des Berichts des Vorstandes. 5. Feststellung des Jahresabschlusses 2011/2012 und Beschlussfassung über den Bericht der Liquidatoren sowie die Ergebnisverwendung. 6. Entlastung des Vorstands für den Zeitraum vom 01.12.2011 bis 13.03.2012 7. Entlastung der Liquidatoren für den Zeitraum 13.03.2012 bis 30.11.2012 8. Beschlussfassung über die Liquidationsschlussbilanz 9. Entlastung der Liquidatoren für das laufende Geschäftsjahr 10. Bestellung des Verwahrers der Bücher und Schriften der Genossenschaft 11. Allfälliges Es wird darauf hingewiesen, dass im Falle der Beschlussunfähigkeit der Generalversammlung nach Abwarten einer halben Stunde über die in der Tagesordnung angekündigten Angelegenheit ohne Rücksicht auf die Anzahl der anwesenden oder vertretenen Mitglieder beschlossen werden kann. Der Jahresabschluss 2011/2012, die Schlussbilanz sowie der Bericht der Liquidatoren und der Bericht des Vorstandes sowie die Kurzfassung des Revisionsberichts liegen ab 23.08.2013 im Gasthof Brunella auf und können von den Mitgliedern innerhalb der Öffnungszeiten eingesehen werden. Willi Rainer, Obmann/Liquidator Robert Seisenbacher, Stellvertreter/Liquidator

Preise: öffentl.Verkehrsmittel (Bus) ca. 5 Euro; Fahrt mit der Seilbahn cirka 8 Euro Ausweichtermin: Donnerstag, 12.September 2013 Normale Wanderausrüstung ist ausreichend! Anmeldung nicht erforderlich – eventl. Fragen an Alfons Huber, Tel. 0664/1410724. Zu dieser Wanderung sind alle Mitglieder, Freunde und Bekannte herzlich eingeladen

Alpenverein Nenzing Bergtour Hornspitze (2.537m) Gamperdond/Rätikon Sonntag, 25.8. von Gamperdond (1.370m) zur Panüelalpe - Lippaälple auf die Große Furka (2.359m). Ab hier weglos, zum Teil mit Steigspuren dem Grat entgegen. Zum Schluss noch über ein paar Klammern, dann drahtseilgesichert zum Gipfel. Aufstieg: ca. 1.200Hm / ca. 4 Std. / Gesamtgehzeit ca. 6,5 Std. Die Jungmannschaft begleitet und sichert diese anspruchsvolle Tour (I bis II). Anmeldung beim Tourenführer Manfred Jochum 0664/413 47 37. Herbstwanderung Alpe Guscha (1.131m) Liechtenstein Sonntag, 1.9. leichte Wanderung von Balzers übers steile Guschatobel auf die urige Alpe Guscha am Fuß des Falknis. Abstieg über den Luziensteig. Auf- und Abstieg je 600Hm / Gesamtgehzeit 4 Std. Anmeldung beim Tourenwart Ernst Langer 0680/12 41 329.


Freitag, 23. August 2013

10 Jahre Caritas Wohngemeinschaft Sara Samstag, 31. August, ab 14 Uhr Das möchten wir feiern! Alle Anrainer und Interessierte sind herzlich eingeladen, mit uns einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Für Unterhaltung, Speis und Trank ist gesorgt. (bei schlechter Witterung stehen Zelte zur Verfügung)

Tourismusverein Nenzing-Gurtis 27.8. Lagerfeuer bei der alten Säge in Gurtis, 20 Uhr 30.8. - 26.10. Ausstellung „Sammeln als Selbstentwurf einer Region“, Artenne Nenzing

25 Taekwondo Verein Nenzing

Bericht Sportfestival: Unter der Schirmherrschaft der UNESCO fand vom 4. bis 7. Juli das 6. World Sports Festival in Niederösterreich und Wien statt. Unter den 11 Sportarten stand zum ersten Mal auch Taekwondo auf dem Turnierplan. Der Taekwondo-Verein Nenzing ging mit Oskar Schwald an den Start und nahm nach einer Niederlage im Finale eine Silbermedaille mit nach Hause. Angefeuert wurde er vom vereinseigenen Fanclub. Die Wettkämpfe der Sportler aus den verschiedensten Nationen fanden auf sehr hohem Niveau statt. Doch nicht alleine die sportlichen Erfolge zählten: Vor allem der Spaß am Sport selbst und das friedliche Miteinander wurden in den Vordergrund gestellt.

Artenne September 2013 Zwei Wörtersammlungen 1. - 22. September 2013 Eine Ausstellung von Michael Mittermayer in der Reihe Sammeln Vernissage + Literatur Matinee Ii Sonntag, 1. September, 11 Uhr Es spricht Karlheinz Pichler Literatur Wolfgang Hermann (Wien), Lorenz Frey (Zürich) Musik Norbert Dehmke (D/A) anschließend Brunch Sieben Mulden Donnerstag, 5. September, 20 Uhr FILM von Thomas Haemmerli, Schweiz (2007), 84 min. 7 Euro Vinylmania Donnerstag, 12. September, 20 Uhr FILM von Paolo Campana, Italien 2011, 79 min. 7 Euro Literatur Matinee Iii Sonntag, 15. September, 11 Uhr Literatur Franz Kabelka (Feldkrich), Susanne Klossek (D/CH) Musik Herbert Walser Breuss (Feldkirch) anschließend Brunch Öffnungszeiten Do + So 17-20 h und nach Voranmeldung Kontakt: www.artenne.at / T 43.664.7357 4514

FC Nenzing Kampfmannschaft: Klarer 4 : 0 Sieg in Bludenz Mit einem ungefährdeten 4:0 Erfolg in Bludenz startete unsere Mannschaft mit dem zweiten Sieg optimal in die Saison. Nenzing war von Beginn an tonangebend und kontrollierte das Spiel. In der 18. Minute bediente Lukas Gomes Marko Jovic ideal, dieser schoss überlegt zum 1:0 ein. 10 Minuten später das 2:0 durch Oskar Eller. Auch in der 2. Halbzeit kontrollierte Nenzing Ball und Gegner. Die Angriffsbemühungen des FCN wurden in der 55. Minute belohnt, als Sandro Decet ein schönes Zuspiel von Mike Vonbrül zum 3:0 verwertete. Den Schlusspunkt setzte wiederum Sandro Decet, der in der 86. Minute zum 4:0 einschoss. Nach 2 Runden das Punktemaximum und der 2. Tabellenplatz – wer hätte das gedacht. Spieltermine: CUP: FC Lauterach : FC Nenzing, Mittwoch 21.8.2013, 18.30 Uhr in Lauterach Meisterschaft: FC Nenzing : FC Egg; Samstag 25.8.2013, 16:00 Uhr in Nenzing

Spielankündigung

1B: 1 : 4 Niederlage inSchruns Leider wurde aus dem erhofften Punktegewinn im Montafon nichts. Bis zur Hälfte konnte unsere Mannschaft gut mithalten und das 0:0 entsprach dem Spielverlauf. Nach dem Seitenwechsel dann innerhalb von 15 Minuten die Entscheidung, als Schruns auf 3:0 davonzog. Das 4:0 in der 78. Minute dann eine Draufgabe, ehe Fabio Gabriel mit einem Elfmeter in der 8.2 Minute das Resultat noch verschönern konnte.

Es ist wieder so weit. Am Samstag, dem 24.8.2013 hat der FC Beschling das nächste Heimspiel gegen den SPG Walsertal. Anpfiff ist um 16 Uhr in der Bettler Äule. Für die Bewirtung mit anschließendem Barbetrieb ist wie immer bestens gesorgt. Die Mannschaft des FC Beschling hofft auf viel Unterstützung um eventuell die 3 Punkte einfahren zu können. Schon die neue Bettler Äule Vorteilskarte gesehen?

Vorschau Meisterschaft: Kampfmannschaft Spiel am kommenden Sonntag, den 15.8.2013 in Nenzing gegen Egg um 16.00 Uhr in Nenzing Das 1B-Team bestreitet das nächste Spiel in Nenzing gegen Rätia Bludenz 1b am Sonntag um 13.45 Uhr in Nenzing

FC Beschling Bettler Äule


Freitag, 23. August 2013

26 Laufclub Beschling

Gamp Bike 2013 – Sonntag, 8. September 2013 Auf jeden Teilnehmer warten 1 Stück Käse der Alpe Gamp und eine Finisher Shirt! Zudem werden unter allen Teilnehmern 2 Mountainbikes von Rad Gragl, Frastanz und Sportler Alpin, Bludenz, sowie tolle Warenpreise verlost. Jetzt anmelden und mit dabei sein! Infos auf unserer neuen Website! www.gampbike.at

Durch Umbau fit für die Zukunft Möbel Frick, Nenzing, macht sich fit für die Zukunft und präsentiert sich in Kürze im neuen Kleid. Die komplette Fassade wird umgestaltet und auch in den Möbel-Ausstellungsräumen wurde und wird fest gearbeitet. Sie werden Möbel Frick nach der Modernisierung nicht wieder erkennen. Man hat sich vorgenommen, alles zu unternehmen, um einen ungestörten Verkauf zu gewährleisten. „Bevor wir auf wertvolle Kundenbesuche verzichten, geben wir lieber Umbaurabatte auf unsere Einbauküchen, Schlafzimmer und Wohnzimmer” heißt es seitens der Geschäftsleitung. Nutzen Sie die Vorteile dieses führenden Vorarlberger Einrichtungshauses. Selbst der weiteste Weg lohnt sich zu Möbel Frick … macht jeden Raum zum Traum Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at (pr)

*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Nutzen Sie das „Sommerloch“ bei Möbel Frick

Umbaurabatte

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In Nenzing an der Bundesstraße finden Sie auf 5.000 Quadratmetern gepflegte Einrichtung für Haus und Wohnung. Clevere Kunden nutzen jetzt das „Sommerloch“: Wenn viele andere im Urlaub sind, gibt es für sie genug Zeit für die Beratung. Auch viele Ausstellungsmöbel aus dem Abverkauf sind noch zu haben, zum Beispiel Musterküchen: Sie werden zwar immer weniger, aber fünf gibt es noch. Der Frick-Sonderservice gehört natürlich auch dazu: Möbel Frick bietet jedem Kunden beim Kauf neuer Möbel den kostenlosen Ausbau und Abtransport der alten Möbel an. Getreu dem Firmenprinzip „mehr leisten, mehr können – immer einen Schritt voraus.“

Am 24. und 25. August 2013 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, 05524/8100 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Ordination Dr. Helmut Treichl Dr. Helmut Treichl ist von Montag, den 26. August 2013 bis einschließlich Freitag, den 20. September 2013 im Urlaub.

GF Gernot Frick: „Bevor wir auf wertvolle Kundenbesuche verzichten, geben wir lieber Umbaurabatte auf unsere Einbauküchen, Schlafzimmer und Wohnzimmer”

Bewährte, bestausgebildete Mitarbeiter und wenig Bürokratie Das Unternehmen, das aus einem kleinen Betrieb entstand, besteht jetzt seit 39 Jahren, beschäftigt 28 Mitarbeiter und gehört längst zu den erfolgreichsten Einrichtungshäusern Vorarlbergs. Bei seiner Gründung gab es in Vorarlberg noch viele namhafte Möbelhäuser, heute sind nur mehr wenige übrig. Die Familie Frick verstand es, drei wichtigen unternehmerischen Grundsätzen treu zu bleiben und konnte ihr Möbelhaus zur heutigen Bedeutung ausbauen: • Möbel Frick ist ein Familienbetrieb mit einem bewährten Mitarbeiterteam. Eine straffe Geschäftsführung, wenig Bürokratie und Nähe zum Kunden sind oberstes Gebot. • Möbel Frick setzt nur ausgebildete Verkaufs- und Montagekräfte ein. Alle Mitarbeiter(innen) sind Fachleute auf ihrem Gebiet. Das sichert Kompetenz, Verlässlichkeit und Qualität zum Vorteil des Kunden. • Möbel Frick „kämpft“ nicht allein, sondern gehört einer großen internationalen Einkaufs- und Werbegemeinschaft an. Das garantiert aktuelle Marktkenntnis und günstige Preise.

Anmeldung von +RO] %H]XJVUHFKWHQ Als Bezugsberechtigte/Bezugsberechtiger melde ich nachfolgende Zuteilung von Brennholz oder Nutzholz ausschließlich für den eigenen Bedarf unter Kenntnisnahme der nachfolgenden Bedingungen an: 1. Die Röttle für das Brennholz am Stock sowie das Brennholz halb an der Waldstraße werden bis Donnerstag, dem 26. September 2013 gezeichnet und vorbereitet und an diesem Tag durch öffentliche Ziehung um 20.00 Uhr im Konsumsaal verlost. 2. Die Röttle bzw. das Brennholz halb an der Waldstraße muss bis spätestens 31. März 2014 abtransportiert werden. Das bis dahin nicht abgeholte Holz wird in Rechnung gestellt und anderweitig vergeben. 3. Zum Schutz des Gemeindewaldes ist Voraussetzung für eine Zuteilung für Holz am Stock und Brennholz halb, dass der Antragstellter bzw. der von ihm Beauftragte einschlägige Kenntnisse bei der Holzbringung besitzt und eine waldschonende Aufarbeitung gewährleistet ist. Die Aufarbeitung des Holzes durch den Bezugsberechtigten oder von ihm beauftragte Personen erfolgt auf eigene Gefahr. 4. Anmeldeschluss ist am 31. August 2013 im Gemeindeamt.


Freitag, 23. August 2013

Orientierungslauf des Bundesheeres In der Zeit vom 26. August bis 1. September 2013 führt das Militärkommando Vorarlberg einen Orientierungslauf im Göfer Waldbereich durch.

Göfner Obstbörse Obstbäume prägen seit jeher das Landschaftsbild unserer Region und die Verwertung der Früchte gehört zu unserer Speise- und Getränkekultur. In einer Initiative des Obst- und Gartenbauvereines Göfis zusammen mit der Gemeinde Göfis möchten wir die Verwertung der Früchte fördern und die hohe Qualität der aus dem Obst gewonnenen Produkte wieder mehr in unser Bewusstsein rücken und natürlich genießen. Obst und Most aus unseren Obstgärten ist gesund, hat viele Vitamine und stammt aus unbehandelten heimischen Obstbaumkulturen. Obstbäume gehören zu unserem Landschaftsbild und reinigen zudem die Luft. In der Obstbörse vermitteln wir Göfner Interessenten, die Obst, Most und Süßmost kaufen möchten oder zum Verkauf anbieten. Bitte teilen Sie uns telefonisch oder per E-Mail mit, was Sie für Obst, Most oder Süßmost zum Verkauf anbieten und für was das Obst verwendet werden kann. Weitere Informationen, Anfragen oder Mitteilungen: • Telefon im Gemeindeamt: 72715-0 • Homepage: www.goefis.at • E-Mail: gemeindeamt@goefis.at

27 Musikverein Göfis

Schaffa, schaffa, Hüsle baua Diesen Sommer stellte die Gemeinde wieder mehrere Jugendliche als Ferialpraktikanten ein. Auch fünf junge Musikanten ergatterten einen dieser begehrten Jobs. Beate und Sarah waren die ersten Mädchen, die beim Bauhof mitarbeiteten. Auch Michael und Dominik unterstützten das Bauhofteam. Zu ihren Hauptaufgaben gehörten die Reinigung der Schulen (Tische, Stühle, Böden,…), das Mähen der Gemeindewiesen, das Jäten des Friedhofs und das Gießen der Blumenkisten. „Die Arbeit war sehr anstrengend, aber trotzdem hatten wir immer sehr viel Spaß“, so Beate. Julia begleitete diesen Sommer wieder die Aktion des Göfner Kindersommers. Sie fotografierte die verschiedenen Veranstaltungen und schrieb dazu die Berichte für die Gemeindehomepage. Wir wünschen allen Göfnerinnen und Göfnern einen angenehmen restlichen Sommer! Für den Musikverein Göfis Julia & Beate Eventtipp: Am 15. September hören Sie uns auf der Bühne beim Bockbierfest in Frastanz!

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 23. August 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 24. August 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 29. August Biomüllabfuhr

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin August: 28. August 2013 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse.

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Freitag, 23. August: 9 Uhr Sterbe- und Auferstehungsmesse mit anschließender Urnenbeisetzung für Herr Alfons Huber Sonntag, 25. August – 21. Sonntag im Jahreskreis: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier, 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Dienstag keine Messfeier Mittwoch, 28. August: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken Freitag, 30. August: 9 Uhr Messfeier

Sommerpause im Weltladen Wir sind ab dem 13. September 2013 jeden Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr wieder für Sie da. Gruppe Handeln

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Mitteilungen aus dem Pfarrbüro: Ab 2. September 2013 ist das Pfarrbüro wieder von Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr geöffnet, oder nach Vereinbarung, Telefon 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com Sie können uns auch unter www.pfarre-goefis.com besuchen! Am Donnerstag bleibt das Pfarrbüro geschlossen.


Freitag, 23. August 2013

28 Seniorenring Göfis

Traditionelles Grillfest Erfreulicherweise wiederum mehr als 70 Mitglieder, Freunde und Bekannte des Seniorenringes und der Freiheitlichen Göfis trafen sich bei bestem Sommerwetter zum traditionellen Grillfest. Das Organisationsteam hatte die Veranstaltung bestens vorbereitet und freute sich über die große Zustimmung und den unterhaltsamen Abend. Besonders erfreut waren wir über den Besuch von LPO Dieter Egger mit Gattin und Vater Hugo Egger. Weiteres durften wir auch die Obfrau des Seniorenringes Klostertal, Ingrid Jochum sowie den Obmann des Seniorenringes Feldkirch, Werner Danek mit Gattin und den Nenzinger Obmann Augusto Clerici ebenfalls mit Gattin bei dieser Veranstaltung begrüßen. An dieser Stelle möchten wir uns bei den vielen freiwilligen Helfern, die zum Gelingen des schönen Abends beigetragen haben, „recht herzlich“ bedanken. Besonderer Dank gilt der Gastgeberin Traudl Zitt, die uns wiederum die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat. Das diesjährige Grillfest wird allen in bester Erinnerung bleiben und wir freuen uns auf die nächste Veranstaltung im „Wagenenschopf“, dem traditionellen Törggelen am 19. Oktober.

Seniorenring Göfis

Wanderung im „Hochmoorgebiet Hochhäderich“ Die Juli-Wanderung, zu der wir 36 Mitglieder aus der Ortsgruppen Göfis und Nüziders begrüßen konnten, führte uns in das idyllische Hochmoorgebiet Hochhäderich, auf einem sonnigen Hochplateau auf 1260 m Seehöhe gelegen. Vom Ausgangspunkt der Wanderung beim Parkplatz Hochhädrich führte uns der Weg zunächst zum Kräuter-Schaugarten, der sich direkt neben dem Alpengasthof Hörmoos und an einem kleinen Bergsee gelegen, mit Bildschautafeln entlang des Weges, präsentiert. Nach einer Pause bei einer nahe gelegenen Galt-Vieh-Alpe wanderten wir weiter zur Alpe Hochwies und machten dort Mittagspause, ehe wir als nächstes Ziel unserer Rundwanderung das Alpstüble Moos in Angriff nahmen. Dort erwartete uns schon die Wirtin Marlies und zur Überraschung aller Teilnehmer ein Musikant mit seiner Handorgel. Hubert brachte uns mit seinen musikalischen Darbietungen und seinen humorvorvollen Witzen sofort in „Super-Stimmung“. Viel zu schnell neigte sich der Nachmittag zu Ende und die Heimfahrt stand bevor. Es war wiederum ein toller Wanderausflug in eine Gegend, welches für die meisten Teilnehmer völliges Neuland bedeutete und bei der die Geselligkeit auch nicht zu kurz kam. Herzlichen Dank an den Organisator!

Das Camp mit einem sicherlich tollen und abwechslungsreichen Programm ist am Donnerstag und Freitag jeweils von 9 – 15 Uhr (inkl. Mittagessen) und am Samstag von 9 – 12 Uhr (ohne Mittagessen) vorgesehen. Anmeldungen sind bis Montag, den 2. September 2013 per Mail an tc.goefis@cable.vol.at bzw. per Telefon an Gerd Gabriel (Tel: 0650/5365446) möglich. Bitte jeweils das Geburtsdatum und eine Kontakttelefonnummer bei der Anmeldung bekanntgeben. Alle weiteren Informationen bezüglich Ablauf, Programm und Anmeldung finden Sie auf unserer Homepage www.tcgoefis.at bzw. steht Ihnen für Fragen unser Jugendsportwart Gerd Gabriel (Mail: gede80@gmx.at bzw. Tel: 0650/5365446) natürlich gerne zur Verfügung. Es würde uns natürlich sehr freuen, wenn eine große Anzahl von Kindern und Jugendlichen unserer Einladung folgen würden.

Kein Erfolgserlebnis in Langenegg

Zima FC Langenegg vs. FGPHGLDWHDP 6& *|ÀV

Leider wieder kein Punktezuwachs in der 2. Runde der Landesliga für den SCG. Nach nervösem Beginn und einem individuellen Fehler geriet unsere Mannschaft schnell in Rückstand. Mit einem Rückstand ist in Langenegg – eine konterstarke Mannschaft – bekanntermaßen nicht gut Kirschen essen. Nach dem Pausentee mit Spielstand 2:0 für Langenegg kam unsere Elf aber besser aus der Kabine und der Anschlusstreffer zum 1:2 war die logische Folge. Unsere Mannschaft wurde jetzt immer stärker und drängte auf den Ausgleichstreffer! Leider landete der nächste Treffer nicht im Langenegger Tor; stattdessen konnten die Gastgeber den alten Abstand wieder herstellen. Der Kuchen war gegessen, das 4:1 kurz vor Schluss nur noch Draufgabe. Fazit: Sicherlich ein verdienter Sieg für Langenegg, aber mit ein bisschen Abschlussglücke wäre eventuell ein Punkt möglich gewesen. Jetzt heißt es Ruhe bewahren und weiter hart arbeiten. Ein Punktezuwachs wird sich sicherlich bald einstellen. Vielleicht schon in den nächsten zwei Heimspielen gegen Brederis (SA. 24.08.2013, 17:00 Uhr) sowie gegen Hohenems (SA, 31.08.2013). (cs) Zima FC Langenegg vs. cdmediateam SC Göfis 4:1 (2:0) Langenegg, 200 Zuschauer Torfolge: 1:0 Kohler (10.min) 2:0 Röser (39.min) 2:1 Tolga Yildiz (57.min) 3:1 Schwärzler (71.min) 4:1 Trgina (89.min)

Hohe Beteiligung bei der Juli-Wanderung ins Hochhäderichgebiet

Tennisclub Göfis

Der SCG spielte mit folgender Aufstellung: 1 Michael Tschütscher; 17 Leander Keckeis, 4 Thomas Bertschler (22 David Seeger, 36. min), 8 Simon Getzner, 3 Florian Allgäuer; 10 Christoph Bertschler, 9 Erkan Günes (11 Hasan Sentürk, 45. min), 18 Tolga Yildiz, 20 Fabian Kolb, 16 Matthias Bauer (15 Max Maurer, 52. min); 7 Aaron Mittempergher

Tennis-Wochenend-Camp 2013: 5. - 7. September 2013

Spielankündigungen für das kommende Wochenende: Freitag 23.8.2013, 18.30 Uhr: cdmediateam SCG U16 vs. FC Nenzing U16 (Vorbereitung) Samstag 24.8.2013, 14.45 Uhr: cdmediateam SC Göfis Ib vs. SV Ludesch Ib Samstag 24.8.2013, 17 Uhr: cdmediateam SC Göfis vs. SK Brederis

Zusätzlich zum alljährlichen Tennis-Camp veranstaltet der TC Göfis ein Wochenend-Camp für interessierte Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren und zwar in den Tagen vom 5. - 7. September 2013 auf unserer Anlage in Hofen statt.

Alle Berichte, sonstige Informationen und Fotos findest Du auch auf der wieder aktualisierten Homepage des cdmediateam SC Göfis unter www.scgoefis.at!


Freitag, 23. August 2013

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Freitag, 23. August 2013

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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

und Bier den Tag ausklingen lassen. Die Rückfahrt ist um ca. 19:30 Uhr. Für Busfahrt, Museumsbesuch, Bähnlefahrt und Brettljause zusammen wird ein Unkostenbeitrag von 30 Euro im Bus kassiert. Anmeldungen bis spätestens Montag, 26. August an Kulturexpertin Berti Tschavoll, Tel. 8263 oder Obmann Fritz Lins, Tel. 0699/11680037. Der Ausschuss des Satteinser Seniorenbundes freut sich über viele Anmeldungen.

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ...

SV Satteins-Fußballclub

unter bestimmten Voraussetzungen Kinderbetreuungskosten beim Finanzamt steuerlich abgesetzt werden können? Detaillierte Informationen können unter anderem der Homepage des Bundesministeriums für Finanzen www.bmf.gv.at entnommen werden.

Ergebnisse vom vergangenen Wochenende

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. August: 19 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 25. August – 21. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Wortgottesfeier Dienstag, Mittwoch und Freitag keine Messfeier Donnerstag, 29. August: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Gottesdienst-Ordnung in den Ferien Dienstag und Freitag keine Messfeiern Mittwoch, 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Bitte beachtet die Ferienliturgieordnung, die in der Kirche aufliegt beziehungsweise aushängt. Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins ist in der Ferienzeit nicht regelmäßig besetzt. Bei Anfragen oder Notfällen bitte die Telefonnummer 05524/8215 wählen oder im Pfarramt Göfis 05522/73790 anrufen. Erreichbar ist das Pfarramt auch per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com Eine erholsame Sommerzeit wünschen Pfr. Norman Buschauer und Kaplan Noby Acharuparambil

Seniorenbund Satteins

Computerkurse Dank der Vermittlung unserer Vizebürgermeisterin Frau Doris Amann startet die HAK Feldkirch ein Pilotprojekt und bietet uns zwei Kurse an. Kurs 1: Einstieg und arbeiten mit Word, E-Mails schreiben, Texte und Briefe verfassen. Kurs 2: Fotografieren, Fotoausarbeitung bis hin zum Fotobuch. Die Kurse werden voraussichtlich im Spätherbst beginnen. Anmeldungen bitte ab sofort und bis spätestens 1. September 2013 bei Obmann Fritz Lins,Tel. 0699/116 800 37. Der Seniorenbund freut sich auf eine rege Teilnahme an dieser Aktion.

Seniorenbund Satteins

Rheinschauen Am Mittwoch, 28. August findet unser nächster Halbtagsausflug statt. Abfahrt mit Bus ist um 12.30 Uhr ab Kirchplatz Satteins. In Lustenau ist zuerst der Museumsbesuch vorgesehen, dann beginnt die Fahrt mit dem Bähnle. Anschließend werden wir beim Möcklebur mit Brettljause, Most

Meisterschaftsspiel: SV Satteins 1. KM – FC Lingenau 0:0 Vorbereitungsspiel: SPG Satteins/Schlins – Göfis 12:0 Nächstes Meisterschaftsspiel in der Au: 24.8.2013 um 15.00 Uhr: SV Satteins 1b – SK Meiningen 1b Auswärtsspiel der 1.KM in Frastanz am 24.8.2013 um 17.30 Uhr 26.8.2013 Freundschaftsspiel der SPG Schlins/Satteins U 16 in Schlins – SPG Bürs/Bludenz

Action Connection – Snowboard und Freizeitclub

Beachvolleyball-Turnier Bei strahlendem Sonnenschein hatten alle Teilnehmer beim Satteinser Beachvolleyballturnier viel Spaß. Ein besonderer Dank gilt natürlich unseren Sponsoren und Helfern: Raiffeisenbank Satteins, „Wirtshaus zum Stern“, Jenni Elektromaschinenbau und CNC-Technik Satteins, Marc Amann, ASVÖ und der Gemeinde Satteins. Rangliste gesamt: 10. Boardersclub Rankweil 9. Jenni Elektromaschinenbau 8. Sole Surfers Damüls 2 7. Sole Surfes Damüls 1 6. Raiffeisenbank Satteins 5. Wirtshaus zum Stern - Satteins 4. Dremteam (Sieger Jugendwertung) 3. Team Schnifis (Sieger Damenwertung) 2. Action Connection Mixed 1. Action Connection


Freitag, 23. August 2013

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

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Eltern-Kind-Turnen und Kinderturnen Für Kinder von 1-6 Jahren Im September geht es wieder los … Bewegung, Spiel und Spaß! Wo: Turnhalle der VS Düns Wann: Mi, ab 18.September von 9-9.50 Uhr (1-2 ½ Jährige) von 1011 Uhr (2-4 Jährige)

Seilbahn Schnifis

Juli/August täglich 9-12 und 13-18 Uhr ACHTUNG: ab September wieder Montag Ruhetag Juli/August/September: Samstag & Sonntag ab 8:00 Uhr

Wo: Turnhalle der VS Schnifis Wann: Mi, ab 18.September, von 15.15-16.15 Uhr (2-4 Jährige) von 16.3017.30 Uhr (4-6 Jährige) …jeweils 10 Termine Wer kann teilnehmen? Kinder 1-2 Jahre und 2-4 Jahre mit Begleitung (Eltern, Großeltern,…). Kinder von 4-6 Jahre ohne Begleitung Was braucht man? Bequeme Kleidung, gute Laune und viel Energie! Kosten Düns: 25 Euro Kosten Schnifis: 40 Euro Kostenloses Schnuppern möglich! Übungsleiterin: Ammann Monika (Physiotherapeutin mit allg. Vorturnerausbildung, Zusatzausbildung für Kleinkinderturnen) Anmeldungen und Infos bei Ammann Monika: T 0664 154 77 17 oder monika.ebner@gmx.net

Tennisclub TC Schnifis

TennisSchülertraining Auch heuer bietet der Tennisclub TC Schnifis ein Tennis-Schülertraining für 6 bis 15 Jährige an: Das Schülertraining findet von Montag, den 26. bis Freitag, den 30. August von jeweils 9.00 bis 12.00 Uhr statt. Außerdem wird noch ein tolles Rahmenprogramm während der Trainingswoche geboten, mit einem Badenachmittag, Grillen usw. Eine Anmeldung ist bis Samstag, 24. August bei Sportwart Wilfried Berchtel unter 0650/5005162 möglich. Der Selbstkostenbeitrag für die ganze Woche beträgt 40 beziehungsweise 50 Euro. Details unter: www.tc.schnifis.info

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Öffnungszeiten

Doppel-Vereinsmeisterschaften am 24./25. August Die Spiele der Doppelmeisterschaft (Herren / Mixed) finden am kommenden Wochenende, am Samstag, 24. August und Sonntag, 25. August 2013 statt. Für Speis und Trank ist gesorgt, und spannende Spiele sind garantiert – wir freuen uns über viele Zuschauer und Gäste im Tennishüsle!


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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Schlins

Protokoll über die am 8.7.2013 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 20. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, Kathrin Keckeis, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Harald Sonderegger (ab 20:10 Uhr TOP 3), Mag. Johannes Michaeler, Mag. Monika Erne, Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Ing. Michael Marent, DI Udo Rauch, Jakob Galehr (ab TOP 5 21:00 Uhr), Gerd Gritzner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Karl Maier, Melanie Schwald, Karin Martin, Rene Nessler Entschuldigt: Othmar Einwallner, Manuela Fischer-Werle, Heike Porod, Martin Wieland Schriftführer: Michael Wäger Auskunftsperson: Mag. Angelika Hagspiel zu TOP 3, Ing. Gerhard Tschabrun zu TOP 4 Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 20. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Vor Eingang in die Tagesordnung bittet die Bürgermeisterin die Anwesenden, sich im Gedenken an den heute verstorbenen langjährigen Gemeindevertreter und früheren Vizebürgermeister, Herrn Reinold Begle, zu erheben und eine Gedenkminute einzulegen. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 19. Sitzung vom 3.6.2013 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen 3. Präsentation Kinderbetreuung Vorarlberger Tagesmütter 4. Auftragsvergaben - FW Gerätehaus 5. Auftragsvergaben - Kinder Campus 6. Berichte 7. Allfälliges Nicht öffentlich 8. Grundstücksangelegenheiten Erledigungen Öffentlicher Teil 1. Genehmigung des Protokolls der 19. Sitzung vom 3.6.2013 Da keine Änderungswünsche vorgebracht werden, gilt das Protokoll als einstimmig genehmigt. 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen Die Bürgermeisterin bringt die wesentlichen Inhalte zur Kenntnis. 2.1. Gesetz über eine Änderung des Landesbediensteten-Überlassungsgesetz Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht. 2.2. Gesetz über eine Änderung des Landesbedienstetengesetzes 1988 Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht. 2.3. Gesetz über eine Änderung des Gemeindebedienstetengesetzes 1988 Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht. 2.4. Gesetz über eine Änderung des Gemeindeangestelltengesetzes 2005 Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht. 3. Präsentation Kinderbetreuung Vorarlberger Tagesmütter Die Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter gGmbH Mag. Angelika Hagspiel vom Verein Tagesbetreuung präsentiert anhand einer vorbereiteten Präsentation das neue Projekt „Kindernest“ und die Schülerbetreuung. In den letzten Jahren hat sich die Institution sehr verändert. Es werden verschiedene Bereiche abgedeckt, so auch die Schülerbetreuung in Schlins. Das letzte umgesetzte Projekt war der Springerdienst für Kindergärtnerinnen, bei dem auch die Gemeinde Schlins eingebunden war. 3.1. Projekt Kindernest Das Kindernest ist eine Erweiterung der Tagesmütterarbeit, es beinhaltet auch

Freitag, 23. August 2013 ein pädagogisches Konzept. Es gab in den vergangenen Jahren einen stark gestiegenen Bedarf bei der Betreuung der unter 3-jährigen Kinder. Andererseits gibt es eine hohe Fluktuation bei den selbst ausgebildeten Betreuerinnen. Deshalb wurde die Tätigkeit evaluiert und ein neues Konzept ausgearbeitet. Es ist ein hoher Aufwand, geeignetes Personal zu suchen und zu finden, was einer der Gründe war, das Projekt Kindernest zu starten. Im Projekt arbeiten erfahrene und auch ausgebildete Mütter die bereits mehrere Jahre als Tagesmütter tätig waren. Es ist zu betonen, dass diese Kindernester keine Konkurrenz zu den bestehenden Kinderbetreuungseinrichtungen sind. Die Kinder werden überwiegend an den Randzeiten betreut (vor 8:00 Uhr und nach 18:00 Uhr bzw. an den Wochenenden). Die Kosten für die Gemeinden betragen 25% bzw. 79 Euro, der Rest wird vom Land Vorarlberg getragen In Schlins ist Frau Ildiko Weichert die Betreuerin im zu gründenden Schlinser Kindernest. Sie betreut bereits jetzt fünf Kinder. Es kommen immer wieder Anfragen von Eltern mit unregelmäßigen Arbeitszeiten. Udo Rauch erkundigt sich, ob das Angebot in der Gemeinde Schlins bereits abgedeckt ist und wie viele Kinder in einer Gruppe betreut werden müssen. Lt. Frau Hagspiel bleiben die Kinder wie bisher bei den gewohnten Tagesmüttern. Das Angebot wird ausgeweitet, die Anzahl Kinder ist in eigenem Landesgesetz geregelt. Es dürfen bzw. müssen mindestens 4 Kinder und maximal 8 Kinder zusätzlich zu den eigenen betreut werden. Rudi Jussel stellt fest, dass die Betreuung im Eigenheim oder Wohnung der Betreuerinnen stattfindet und möchte daher wissen, ob es Vorgaben betreffend die entsprechenden Räumlichkeiten gibt. Frau Hagspiel teilt mit, dass das von Vbg. Tagemütter überprüft wird. Selbstverständlich muss eine entsprechende Fläche vorhanden sein, die derzeitige Betreuerin im Kindernest Schlins hat ein entsprechendes Eigenheim. Michael Marent erkundigt sich, ob es möglich ist, dass die Kinder nur zur Aufbewahrung abgegeben werden oder ob der tatsächliche Bedarf der Eltern geprüft wird. Frau Hagspiel stellt dazu fest, dass das Angebot nur an berufstätige Eltern gerichtet ist. Wenn das Einkommen eine entsprechende Höhe überschreitet, gibt es keine Förderung und die Kosten sind von den Eltern zur Gänze zu bezahlen. Klaus Galehr möchte wissen, ob die Förderzusage des Landes zeitlich befristet ist. Lt. Frau Hagspiel sei es nicht denkbar, dass sich das Land von der Finanzierung zurückzieht. Sollte dies geschehen und das Land die 75% Finanzierung zurücknehmen, wäre die Weiterführung des Projektes nicht mehr finanzierbar. Roman Dörn erkundigt sich, ob offensiv Werbung für diese Einrichtung gemacht wird. Das ist aber lt. Frau Hagspiel nicht der Fall. Die Eltern werden nur dann informiert, wenn Sie sich nach Betreuungsplätzen bei der Beratungsstelle in Feldkirch erkundigen. Otto Rauch erkundigt sich, ob auch Kinder aus anderen Gemeinden die Einrichtung besuchen können. Grundsätzlich ist dies möglich, es ist aber auch so, dass Kinder aus Schlins in anderen Gemeinden untergebracht sind, wenn die Eltern dort arbeiten. 3.2. Schülerbetreuung Frau Mag. Angelika Hagspiel bringt den aktuellen Stand der Schülerbetreuung in Schlins, welche bereits seit 6 Jahren im Wiesenbachsaal abgewickelt wird, zur Kenntnis. Udo Rauch erkundigt sich, ob die Betreuerinnen fix angestellt werden oder ob diese nur jene Stunden ausbezahlt erhalten an denen sie auch tatsächlich arbeiten. Dazu teilt Frau Hagspiel mit, dass es einen Fix Bezug auf Basis der vereinbarten Anzahl Betreuungsstunden erhält. Es sind aber auch Urlaubszeiten einzurechnen. Die Präsentation wird zustimmend zur Kenntnis genommen. 4. Auftragsvergaben - FW Gerätehaus Da die Auswertungen der ausgeschriebenen Gewerke noch nicht vollständig sind, wird dieser Tagesordnungspunkt auf die nächste Sitzung vertagt. 5. Auftragsvergaben - Kinder Campus Es wurden verschiedene Gewerke von Gerhard Tschabrun und Arch. Bernardo Bader ausgeschrieben. Die Gewerke waren größtenteils als Preisanfrage eingeholt, womit Nachverhandlungen möglich waren. 5.1. Gerüstbau Vergabevorschlag Büro Bader: Brunner Manfred, Höchst Vergabesumme: 20.900 Euro exkl. MwSt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Brunner Manfred, gemäß Vergabevorschlag mit den Gerüstarbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 5.2. Fenster und Fenstertüren - Neubau Vergabevorschlag Büro Bader: Hartmann Fenster, Nenzing Vergabesumme: 20.900 Euro exkl. MwSt.


Freitag, 23. August 2013 Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Hartmann Fenster, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung und dem Einbau der Fenster und Fenstertüren aus Holz-Aluminium zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 5.3. Zimmererarbeiten und Fassade Vergabevorschlag Büro Bader: Gebrüder Brugger, 6780 Schruns Vergabesumme: 197.1983,40 Euro exkl. MwSt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Gebrüder Brugger, gemäß Vergabevorschlag mit den Zimmererarbeiten und Fassade zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 5.4. Spenglerarbeiten Neubau Vergabevorschlag Büro Bader: Fritz Bruno, Bludenz Vergabesumme: 120.883 Euro exkl. MwSt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Fritz Bruno, gemäß Vergabevorschlag mit den Spengler-/Schwarzdeckerarbeiten beim Neubau zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 5.5. Spenglerarbeiten Altbau Vergabevorschlag Büro Bader: Fritz Bruno, Bludenz Vergabesumme: 10.265,80 Euro exkl. MwSt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Fritz Bruno, gemäß Vergabevorschlag mit den Spengler-/Schwarzdeckerarbeiten beim Altbau zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 6. Berichte a) Gerhard Tschabrun berichtet vom laufenden Stand der Bauarbeiten beim Kinder Campus. Es war eine größere Lehmschicht heraus zu nehmen und mit Kies auszutauschen. Dies ist bereits geschehen. Die Firma Tomaselli, die die Baumeisterarbeiten durchführt, hat Anfang August 2 Wochen Urlaub, damit könnten sich noch Verzögerungen ergeben. Es wird aber darauf geachtet, dass der Terminplan bis Ende September eingehalten wird. b) Beim FW-Gerätehaus ist der Baufortschritt ebenfalls im Plan. Es fehlen noch die Heizung, die Sanitäranlagen und Elektroarbeiten bei der Erneuerung des Altbestandes der Fahrzeughalle. Wenn diese abgeschlossen sind, können die Fahrzeuge wieder dort eingestellt werden. Alle noch fehlenden Gewerke sind bereits ausgeschrieben. Durch einen enormen Einsatz und Eigenleistung der Mitglieder der Ortsfeuerwehr konnten hohe Einsparungen erzielt werden. c) Die Bürgermeisterin berichtet, dass in den zwei in der Zwischenzeit abgehaltenen Vorstandsitzungen verschiedene Förderungen beschlossen wurden. Weiters wurden diverse Aufträge betreffend die Sanierung des Postgebäudes und FW-Gerätehaus beschlossen. Für den Kinder Campus wurde eine Bauherrenhaftpflicht- sowie Bauwesenversicherung beschlossen. d) Die Berufungsgegner Oskar Linder und Familie Bohle haben sich inzwischen geeinigt und eine Vereinbarung abgeschlossen. Die geänderten Bewilligungsbescheide wurden inzwischen zugestellt und sind bereits rechtskräftig. e) Im Rahmen einer Besichtigung von diversen Kindergärten, hat die Bürgermeisterin gemeinsam mit der Leiterin der Spielkiste Bea Madlener-Tonetti und der Leiterin des Kindergartens, Claudia Bragagna, und Architekt Bernardo Bader und Thomas Prattes die dort verwendeten Materialien begutachtet. f) Die Sanierung des Postgebäudes schreitet im geplanten Rahmen voran. Kommende Woche sollte die Sanierung abgeschlossen werden können. Es wird von der Bürgermeisterin eine Besichtigung mit Architekt und Bauleitung für die Gemeindevertreter organisiert. g) Kathrin Strolz aus Satteins, künftig in Schlins wohnhaft, wird ab 1.9.2013 als Ersatz für die ausgeschiedenen Melanie Ströhle ihren Dienst als Kindergartenpädagogin antreten. h) Am 26.6.2013 fand eine Sitzung des Ausschusses Kinder und Jugend statt. Eine Klausur der Kindergartenpädagoginnen ist geplant, um die Veränderungen im Zuge des neuen Kinder Campus abzuarbeiten und ein Grundkonzept zu erstellen. Im Abschluss daran soll eine Bedarfserhebung bei den betroffenen Eltern durchgeführt werden. i) Für das Sportcamp haben sich 45 Kinder angemeldet. j) Für die Sommerbetreuung der Kindergartenkinder wurden 10 Kinder für die 1. Woche und 7 Kinder für die 2. Woche angemeldet. Für die Sommerbetreuung der Volksschulkinder wurden für die 1. Woche 23 Kinder und für die 2. Woche 18 Kinder angemeldet. k) Das Jugendhaus beim alten Sportplatz wurde am 21. Juni neu eröffnet. Die Eröffnung war mit 35 Jugendlichen gut besucht. Mit den Jugendlichen wurde das Häuschen gereinigt und neu hergerichtet. l) Der Jugendverein „Just do it“ hat sich aufgelöst. Das Inventar des Jugendhauses sowie die restlichen Geldmittel sollen der JKA Walgau als Starthilfe zur Verfügung erstellt werden. m) Wasserverband Ill-Walgau hat am 6.6.2013 eine Mitgliederversammlung abgehalten. Der ursprüngliche Projektumfang soll nun doch realisiert wer-

33 den, da alle Bemühungen, eine reduzierte Variante ohne UVP Verfahren gescheitert sind. Harald Sonderegger ergänzt, dass damit Problematik entstanden ist, dass im Falle eines UVP Verfahrenes die bereits vorhandenen Zusagen und Vereinbarungen nicht mehr gültig sind. n) Das Hochwasserrückhalteprojekt Bludenz/Gais wird spätestens im November 2013 fertiggestellt werden. Es wird für den Betrieb und Überwachung der Anlage notwendig sein, geeignete Beckenwärter zu bestellen bzw. beauftragen. Diese Dienstleistung wurde ausgeschrieben. Der AWV Region Walgau hat ein Angebot gelegt und den Auftrag für diese Dienstleistung als Billigstbieter erhalten. o) Eine Generalversammlung der RFI GmbH fand statt. Die GmbH ist zurzeit ruhendgestellt und soll voraussichtlich in die Regio ImWalgau eingebracht werden. Die Kosten für Schlins betragen 575,25 Euro. p) Eine Sitzung des Vorstandes des Gemeindeverbandes fand am 20.6.2013 statt. q) Am 26.6.2013 fand eine Sitzung des Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverbandes in Satteins statt. Die Rechnungsabschlüsse für das Jahr 2012 wurden genehmigt. r) Ebenfalls am 26.6.2013 fand eine Vollversammlung der Sozialzentrum Satteins-Jagdberg gGmbH statt. Der vorläufige Jahresabschluss zum 31.12.2012 wurde zur Kenntnis gebracht. s) Im Anschluss daran fand eine Sitzung des Gemeindeverbandes Sozialzentrum Satteins-Jagdberg statt. Der Rechnungsabschluss 2012 wurde genehmigt und eine Bewertung über eine eventuelle Erweiterung des Sozialzentrums besprochen. t) Michael Marent berichtet von der Exkursion Walgau Wiesen Wunderwelt. Es wurden Feuchtwiesen in Richtung Ställe besichtigt. Dort gibt es Orchideenarten, die Europaweit am häufigsten in Schlins anzutreffen sind. u) Udo Rauch berichtet von einer Sitzung des Ausschusses Kultur und Vereine. Die Obleute aller Vereine und Organisationen wurden zu dieser Sitzung eingeladen, um die künftige Nutzung und Bewirtschaftung der Burgruine Jagdberg zu beraten. 4 Vereine haben sich bereit erklärt, in einer Arbeitsgruppe mitzuarbeiten. Am 24.7.2013 findet die 1. Sitzung der Arbeitsgruppe statt. Alle Gemeindevertreter sind ebenfalls zur Mitarbeit eingeladen. v) Dieter Stähele berichtet von einer Sitzung des Ausschusses Bau- und Raumplanung. Neben den Vergabevorschlägen wurden auch Lösungen und die Materialisierung des Kindergartenneubaus beraten. w) Roman Dörn berichtet von den Workshops, die von der Regio ImWalgau organisiert wurden. Es haben viele Interessierte aus dem ganzen Walgau teilgenommen. Das Thema Walgaubad war ein Schwerpunktthema. Die Bürgermeisterin ergänzt, dass außer der Gemeinde Nüziders inzwischen alle Gemeinden einen Grundsatzbeschluss gefasst haben. Sollte die Gemeinde Nüziders nicht mitmache, ist das Projekt nicht umsatzbar, da die Einstimmigkeit erforderlich ist. x) Manfred Fischer berichtet von der Prämierung der Dorfsennerei mit dem Kasermandel. Dieser Erfolg wurde gemeinsam mit der Gemeindemusik im Rahmen eines Dämmerschoppens mit ca. 200 Besuchern am vergangenen Freitag gefeiert. Der Reinerlös wird der Jugendmusik zur Verfügung gestellt. Von 20 Auszeichnungen hat die Dorfsennerei Schlins den Hauptpreis gewonnen. 7. Allfälliges a) Otto Rauch wünscht Informationen über den aktuellen Stand betreffend den Vermülsbachausbau. Die Vorsitzende teilt mit, dass es mit Martin Netzer vom der Abteilung Wasserwirtschaft des Landes morgen ein klärendes Gespräch geben wird. Harald Sonderegger ergänzt, dass zu seiner Zeit als Bürgermeister wohl alles klar war, der Sachverständige für Fischerei und Biologie dann aber weitere Auflagen gefordert hat. Die Schlussstellungnahme des Büro Adler+Partner wurde inzwischen abgegeben. Die Auflagen wurden im Wesentlichen akzeptiert. Einzig die Höhe der Entschädigung an die Grundeigentümer wurde abgelehnt. Rudi Jussel fordert, dass mehr Druck auf die Bezirksbehörde gemacht werden soll. Das Hochwasserschutzprojekt müsse unbedingt im Herbst 2013 gestartet werden. Gerade das letzte Hochwasser habe wieder gezeigt, wie dringend notwendig die geplanten Schutzbauten sind. Die Vorsitzende weist nochmals darauf hin, dass es im morgigen Gespräch auch um dieses Thema gehe und sie mit der BH Feldkirch anschließend Kontakt aufnehmen wird. b) Rudi Jussel erkundigt sich, weshalb ein Kanaldeckel, der vor dem Objekt Kirchstraße 8 freigelegt wurde, noch nicht richtig eingebaut wurde. Die Bürgermeisterin wird das mit dem Leiter des Bauhofes klären. c) Klaus Galehr erkundigt sich nach einem Bericht der Ortsfeuerwehr betreffend das Hochwasser im Juni. Roman Dörn teilt mit, dass ein Bericht der Ortsfeuerwehr an die Gemeindevertreter möglich ist, sofern dies tatsächlich gewünscht wird. Die Erkenntnisse über baulichen Maßnahmen werden im zuständigen Ausschuss beraten werden und dann der Gemeindevertretung berichtet.


Freitag, 23. August 2013

34 Nicht öffentlich 8. Grundstücksangelegenheiten Der Verkauf des GSt-NR 2099 im Ausmaß von 565 m² wird einstimmig beschlossen. Schluss der Sitzung: 21:30 Uhr Der Schriftführer: Michael Wäger Die Bürgermeisterin: Gabi Mähr

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 21. Sonntag im Jahreskreis – 25. August Samstag 24. August 14.00 Uhr kirchliche Trauung des Brautpaares Vanessa Gruber und Oliver Mähr in der Pfarrkirche. Wir gratulieren dem Brautpaar herzlichst und wünschen ihm Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg.

Eltern-Kind-Zentrum Schlins

Seitenblicke: bunt und vielfältig Bunt und vielfältig war das Geschehen im Eltern-Kind-Zentrum Schlins im ersten Halbjahr 2013. Das neue Team unter Leitung von Judith Lang berichtet: „Vernetzung mit anderen Eltern und Familien, Freundschaften, schöne Begegnungen und viel Spaß – das ist unsere Zwischenbilanz“. Ab September starten wieder zahlreiche Aktivitäten, z.B. Sport, Gesunde Ernährung & Kochen, aber auch Exkursionen in die Natur. Alle Infos auf der Website. Aktuell sind viele neue Bilder online! Alle Aktivitäten findet ihr auf: www.spielkiste-schlins.at/ekiz

SA – Vorabendmesse um 19.00 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr; Gedenkgottesdienst Am Dienstag 27. August 19.00 Uhr gedenken wir bei der Messfeier in der St. Anna Kapelle der Verstorbenen der vergangenen 5 Jahre im Monat August: Pius Büchel – gest. 26. 08. 2008, Hedwig Hartmann – 24. 08. 2010, Ida Gabler- gest. 20. 08. 2011 und Zita Matt – gest. 30. 08. 2012. Anschließend ist Rosenkranzgebet für den Weltfrieden. Weitere Werktagsmessen Mittwoch 28. August und Freitag 30. August 8.00 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche. Vorankündigung Am Samstag 31. August gedenken wir bei der Vorabendmesse um 19 Uhr der vor einem Jahr verstorbenen Zita Matt.

Eltern-Kind-Zentrum Schlins

Erne FC Schlins

Bewegung macht Spaß!

Furioser Beginn!

Ab 23. September 2013 Das beliebte Eltern-KindTurnen unter dem Motto „Bewegung macht Spaß“ startet am 23. September wieder durch - ab sofort können sich Bewegungshungrige anmelden.

Wer zu spät zum Auswärtssspiel des Erne FC Schlins nach Kennelbach gekommen ist, dem ist einiges entgangen. Ein Doppelpack von Mundl Monschein in der 1. und 7. Minute sowie das erste Tor in der Kampfmannschaft von Sascha Hartmann bedeutete den überraschenden 3:0 Vorsprung nach 17 Minuten. Im Anschluss an dieses Tor verflachte das Spiel der Schlinser allerdings – offensichtlich war man mit dem Kopf nicht mehr richtig bei der Sache. Ein weiterer Doppelschlag unmittelbar nach der Pause, diesmal durch Max Lässer, ließ jedoch die aufkeimende Hoffnung der Kennelbacher wieder schwinden. Zwei verletzungsbedingte Auswechslungen in der Abwehr brachten das System des Erne FC Schlins in der Folge etwas durcheinander. Dem Anschlusstreffer zum 1:5 per Elfmeter folgte wiederum ein weiterer Treffer durch die Schlinser – auch dieser per Elfmeter durch Mike Zech. Das 2:6 in der 84. Minute war dann nur noch Kosmetik. Ein großes Lob den Jungspunden, welche für die verletzten, arrivierten Spieler in die Bresche gesprungen sind und diese 3 Auswärtspunkte mit nach Schlins genommen haben. Wenn man bedenkt, dass 7 Spieler verletzungsbedingt vorgegeben werden mussten, ist diese Leistung noch höher einzustufen. Hoffentlich kann die Kampfmannschaft den Schwung der ersten Partien mitnehmen und den „Erfolgsrun“ weiter fortsetzen.

Das Programm? Bewegung und Spiel, Geräte und Bewegungsmöglichkeiten ausprobieren, gemeinsam singen, in der Gruppe Spaß haben. Bekannte und neue Teilnehmer/innen sind herzlich willkommen! Leitung: Sportwissenschafterin Judith Lang. Wann: ab Montag, 23. September 2013, 10 Einheiten Wo: Wiesenbachsaal Uhrzeit: Gruppe 1-2-Jährige: 15.30 – 16.20 Uhr Gruppe 2-4-Jährige: 16.30 – 17.30 Uhr Teilnahme: 35 Euro gesamt Verbindliche Anmeldung: Eltern-Kind-Zentrum, Bettina Walch, Tel. 0664 500 54 55

Die kommenden Partien sind: Di 20.08.2013, 1B, A, Nüziders 1b : Schlins 1b, 20 Uhr Mi 21.08.2013, U16, H, SPG Schlins/Satteins : Dornbirn B (in Satteins), 19 Uhr Sa 24.08.2013, KM, H, Schlins : Hörbranz, 17 Uhr Sa 24.08.2013, 1B, A, Frastanz 1b : Schlins 1b, 13 Uhr H...Heimspiel A...Auswärtsspiel


Freitag, 23. August 2013

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Röns

Gemeinde Bludesch

Gratulation

Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

Wir gratulieren Frau Reiter Rosalia recht herzlich zum 80. Geburtstag.

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. August: 14 Uhr Tauffeier des Kindes Konstantin Barwart der Eva Maria Barwart und des Peter Reichelt und 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 25. August: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 31. August: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 1. September: 8 Uhr Hl. Messe

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 23. August: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 24. August, Hl. Apostel Bartholomäus, 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe, anschließend Ehrenamtlichenausflug in den Bregenzerwald. Sonntag, 25. August, – 21. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 26. August, Hl. Monika, 7 Uhr Hl. Messe. Mittwoch, 28. August, Hl. Augustinus von Hippo, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 29. August, Enthauptung Johannes’ des Täufers, 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe in der Nikolauskirche. Freitag, 30. August: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 31. August: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 1. September – 22. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Pfarr- und Familienwallfahrt zum hl. Bruder Klaus und nach Einsiedeln Am Samstag, dem 21. September, gehen wir gemeinsam mit all unseren Anliegen zum hl. Bruder Klaus und zur Muttergottes. Es wäre sehr schön, wenn auch Familien mit ihren Kindern mitfahren würden. Anmeldungen sind noch bis Montag, 2. September, im Pfarrhof Bludesch möglich (Tel. 05550 / 23 48). Der Fahrpreis beträgt bei 50 Teilnehmern – inkl. Frühstück – 25 Euro pro Person.

Jeden Freitag in Ihrem Haushalt.

Gemeinde Bludesch Im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen wurden die Schaltschränke für die Straßenbeleuchtung Länderweg, Oberfeldweg und Nislis sowie in der Halde, Im Gässle und Teile der Hauptstraße im Bereich Postpartner erneuert. In diesem Zuge werden jetzt auch einzelne Lichtpunkte der genannten Strecken von 23.00 – 05.00 Uhr abgeschaltet. Die Teilnachtabschaltung in den genannten Bereichen betrifft insgesamt 20 Lichtpunkte. Dies ist auch eine e5 Maßnahme die wesentlich zur Energieeinsparung in der Gemeinde Bludesch beiträgt und auch als Vorbildwirkung dienen soll. In den vergangen zwei Jahren wurden so insgesamt knapp über 60 Lichtpunkte als Teilnachtabschaltung umgesetzt, was eine jährliche Energieeinsparung von knapp 10.000 KW/h ergibt. Das entspricht annähernd dem Jahresverbrauch von zwei Einfamilienhäusern oder einer Reduktion des Stromverbrauches für die gesamte Straßenbeleuchtung um 10%. Gerne nehmen wir Rückmeldungen über Qualität, Optik und Sicherheit der gesetzten Maßnahmen im Gemeindeamt entgegen.

Ferienbetreuung für Volksschulkinder Wie schon seit vielen Jahren konnten auch in diesen Ferien einige Kinder zwei spannende Wochen erleben. Dank der Mithilfe von den Bludescher Vereinen und ehrenamtlichen Helfern war es möglich ein abwechslungsreiches Programm zu gestalten. Am ersten Tag ging die Schnitzeljagd der Feuerwehr durchs Dorf, mit dem Kirchenchor gab es Kletterspaß im Jufa Zentrum. Das Büchereiteam sorgte bei der heißen Witterung für die Abkühlung am Bach. Spannend war dann der Donnerstag beim Bundesheer und für den nächsten Funken wurden am Freitag bei der Funkenzunft die Buscheln schon gemacht. Die zweite Woche startete mit den Hunden von Husky Toni und am Dienstag ging es mit Franz und Marianne hoch hinauf zum Fernsehturm. Am nächsten Tag war beim Karateclub Sport und Selbstverteidigung angesagt. Die Kinder und das OGV Team wurden am Donnerstag von den Ziegen vom Ziegenhof Meckerle schon erwartet. Am Freitag besuchten wir noch den Aktivpark in Schruns. Im Namen der Gemeinde bedanken wir uns recht herzlich bei all den ehrenamtlichen Helfern bei der Ferienbetreuung und freuen uns schon auf das nächste Jahr. Ein Dank gilt auch den Kindern die teilgenommen haben, sie waren eine tolle Gruppe und es hat allen großen Spaß gemacht. Fotos unter www.bludesch.at


Freitag, 23. August 2013

36 Ă–ffentliche BĂźcherei Bludesch

1HXH .LQGHUĂ€OPH ]XP )HULHQDXVNODQJ Das BĂźchereiteam hat den Kinder-DVD-Bestand wieder „aufgepeppt“: Neben „Kauwboy“, „Das Geheimnis des Magiers“ und „Schatzritter“ (s. Foto) gibt es jetzt auch neu „Gregs Tagebuch 3“. Viel Spannung und SpaĂ&#x; dabei wĂźnscht euch euer BĂźchreiteam.

Gemeinde Bludesch

)DPLOLH 3OXV Deutsch fĂźr das tägliche Leben Voraussetzungen: Der Kurs richtet sich an Anfängerinnen der deutschen Sprache oder an Frauen die in der Region Walgau wohnen, die ihre Deutschkenntnisse verbessern mĂśchten. Kursbeginn: 18.9.2013 (nach Absprache) – 8:30 Uhr- 10:15 Uhr Kursdauer: 15 Einheiten Kursort: Kursraum – Kindergarten Bludesch Referent: Frau Christine Pittner Kosten: Euro 39,00 Bitte um Anmeldung bis 11.09.2013 beim BĂźrgerservice der Gemeinde Bludesch. Die Kurskosten sind bei der Anmeldung gleich zu bezahlen. Der Kurs wird nur bei mindestens 8 verbindlichen Anmeldungen durchgefĂźhrt, wobei maximal 13 Plätze zur VerfĂźgung stehen. Der Erwerb der deutschen Sprache ist der Grundbaustein Ihrer Integration – wir mĂśchten Sie dabei unterstĂźtzen.

Ma trifft sich in Bludesch

0% 7RXU QDFK %DG 5RWKHQEUXQQHQ Letzten Sonntag hieĂ&#x; es mit dem Mountainbike die Lutz zu erkunden mit dem Ziel Bad Rothenbrunnen. Bei schĂśnstem Wetter ging es dann auch zu viert rechtzeitig los auf einer sehr abwechslungsreichen Strecke, vorbei am Schwefelbad bis hinauf zum wunderschĂśn gelegenen Bad Rothenbrunnen. Retour fuhren wir in rasanter Fahrt bis Garsella um mit zwei Schiebepassagen die Lutz-Staumauer zu erreichen. Der letzte Anstieg fĂźhrte uns bis zum alten Raggaler-Weg, der die Downhill-Fähigkeiten der Fahrer testete, wo wir wiederum glĂźcklich in Bludesch landeten. Kurzum - ein auĂ&#x;ergewĂśhnliches Ziel auf seltenen Pfaden und sehr dynamischen Strecken.

-DKUH 2UWVIHXHUZHKU %OXGHVFK Die Ortsfeuerwehr feiert am 6. /7. September bei der Krone Bludesch ihr 85. Jubiläumsjahr, sowie den Ersttag der Sondermarke „150 Jahre freiwillige Feuerwehren Ă–sterreichs“. Am Freitag steht ab 10.00 eine Sonderschau mit dem Philatelieclub Montfort auf dem Programm. Am Samstagnachmittag gibt es zusätzlich eine Fahrzeugschau und die Erstausgabe mit Sonderstempel der Post AG. FĂźr das leibliche Wohl sorgt an beiden Tagen die Feuerwehr Bludesch.

Fahrradwettbewerb 2013

=ZLVFKHQVWDQG Der Fahrradwettbewerb ist ja noch in vollem Gange und man kann sich natĂźrlich noch dazu unter www.fahrradwettbewerb.at anmelden. Falls kein Internetzugang vorhanden ist, macht dies gerne Bettina Hartmann im Gemeindeamt fĂźr euch. Selbstverständlich kann man die bisher geradelten Kilometer nachtragen. Aktuell hat die Gemeinde Bludesch folgende statistische Daten: 82 Teilnehmer haben bisher 62.274 km geradelt, das sind 759 km pro Teilnehmer womit wir derzeit Platz 6 von 55 Gemeinden belegen. Mit einer Beteiligung von 37 Personen je 1.000 Einwohner sind wir ganz knapp auĂ&#x;erhalb der Top 10 Platzierung – bitte unbedingt noch anmelden! Der Wettbewerb endet am 9. September wozu es eine Preisverlosung gibt, wo alle jene teilnehmen kĂśnnen, die bis dahin mehr als 100 km geradelt sind. Details dazu werden noch bekannt gegeben.

0DQIUHG .RQ]HWW ]HLJW $XVGDXHU Beim Halbmarathon konnte Manfred Konzett in der Altersklasse Männer bis 50 Ausdauer und Kondition beweisen. Konzett bewältigte die 21,1 Kilometer lange Laufstrecke in 1:26.49 Stunden und holte sich damit in seiner Altersklasse den Titel eines Vizelandesmeisters. Bßrgermeister Michael Tinkhauser gratulierte dem erfolgreichen Hobbysportler und wßnschte weiterhin alles Gute.

Karateclub Blumenegg

(OWHUQ .LQG .DUDWH Anfängerkurs ab 17. September 2013 Gemeinsam Sport betreiben, SpaĂ&#x; haben, Gesund und ďŹ t bleiben – der neue Gedanke von „Eltern-Kind-Karate“. (Kinder und Erwachsene dĂźrfen natĂźrlich auch alleine teilnehmen!!) 1. Training gilt als „Schnuppertraining“ !!! Wann: ab 17. September 2013 Wo: Volksschulhalle in Bludesch Zeit: 18.00 bis 19.15 Uhr Alter: Kinder ab 8 Jahren, Erwachsene – alle Einheiten: 10 Trainings (auĂ&#x;er Ferien) Mitzubringen: Turnkleidung, Wasserasche, gute Laune ‌. Trainer: Bernadette Kleinfercher 4. DAN, Hannes Purtscher 3. DAN Infos Ăźber: 0699/107 67 597 kleinfercher@aon.at, oder 0676/82 553 481, Homepage: kc-blumenegg.at Anmeldungen sind bis 8. Okt. 2013 mĂśglich!!


Freitag, 23. August 2013

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Karateclub Blumenegg

Großes Walsertal wird Tourismus-Partner

Karate-Sommerlager in Ravensburg vom 1. bis 4. August

Biosphärenpark wird Mitglied bei der Alpenregion Bludenz

Einige Liter Schweiß haben die Sportler des Karateclub Blumenegg in den Trainingshallen in Ravensburg hinterlassen. Der Vorteil für die 19 Teilnehmer (3 vom KC Rankweil) war, dass man sich bei diesen Temperaturen zum Training nicht zusätzlich aufwärmen musste - kurz gedehnt und schon startklar. Das Trainingsangebot war wieder hervorragend - für jeden etwas dabei. Neben den Kata-Trainern aus Italien - Sensei Fugazza und Sensei Campari - war auch wieder der Kumite-Nationaltrainer aus Japan Sensei Nishimura dabei. Ganz ins Herz geschlossen haben unsere Kinder den Kumite-Trainer Enes Erkan - Weltmeister 2012 aus der Türkei. Er hat uns alle mit seinen Techniken begeistert. Auch die Einheiten Zen und Tai Chi wurden heuer genutzt ganz speziell natürlich auch wieder die Bo- und Tonfa-Einheiten mit dem Schweizer Benj Lee. Einige der Kinder erhielten nach der Teilnahme am Nachwuchsfördertraining eine Urkunde und Medaille von Trainer Helmut Spitznagel überreicht. Das Sommerlager war somit wieder ein voller Erfolg - wir freuen uns schon wieder auf das nächste im Jahr 2014.

Die Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH steht vor einer neuen Herausforderung. Der Biosphärenpark Großes Walsertal ist nach einstimmigem Beschluss ab dem 1. Jänner 2014 wieder offizielles Mitglied der GmbH.

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Ordnination Dr. Schnegg

Fünf Jahre nach der Umstrukturierung der Alpenregion Bludenz, bei welcher der Biosphärenpark nach vorheriger Zusammenarbeit die Mitgliedschaft im Verband beendete, wurde in der Propstei St. Gerold die Wiedereingliederung einstimmig bestätigt. Die bisherigen Mitglieder – das Brandnertal, die Alpenstadt Bludenz sowie das Klostertal – begrüßten das „Comeback“ des Biosphärenpark mit seinen Gemeinden und Bergbahnpartnern bei der außerordentlichen Generalversammlung, die aufgrund der Erweiterung der Destination einberufen worden war. „Wir heißen den Biosphärenpark sehr herzlich in der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit und neue Herausforderungen“, begrüßte Kerstin Biedermann, Geschäftsführerin der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH, die Gäste in der Propstei im Walsertal. Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Präsident im Tourismusverband Alpenregion Bludenz, unterstrich die Chancen der Kooperation und forderte zeitgleich alle neuen Mitglieder auf, mitzuarbeiten und sich persönlich zu engagieren. Auch Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser äußerte sich durchaus positiv zum Zusammenschluss der Talschaften. Nachdem der Landesrat den hohen Stellenwert der Tourismuswirtschaft in Vorarlberg für das gesamte Land betonte, verwies dieser auf die Notwendigkeit der Professionalität der Destinationen in der Marktbearbeitung und merkte dezidiert an, dass die Talschaften diesbezüglich mehr denn je auf die Unterstützung der Destination angewiesen seien. Überdies seien auch die Produktentwicklung und deren Umsetzung im Rahmen der Strategie 2020 (Regionalität, Nachhaltigkeit, Gastfreundschaft) in kompakten und kompetenten Destinationen wie der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH in guten Händen. Christian Schützinger, Geschäftsführer Vorarlberg Tourismus, gratuliert zu der Entscheidung zu einer langjährigen Kooperation „aus der Überzeugung heraus, dass die Dinge richtig sind“. Im Namen der des Biosphärenparks unterstrich Franz-Ferdinand Türtscher, Bürgermeister der Gemeinde Sonntag/Buchboden, die Wichtigkeit des Tourismus im Biosphärenpark Großes Walsertal und zeigte sich der zukünftigen Zusammenarbeit gegenüber optimistisch, da diese die Vermarktung des Produktes Biosphärenpark positiv beeinflussen werde. Die Vermarktung der Mitglieder der Alpenregion Bludenz in den Zielmärkten, die Weiterentwicklung und Positionierung der selbigen sowie die Beantwortung der Gästeanfragen zählen zu den wesentlichen Tätigkeitsschwerpunkten. Mit dem Zusammenschluss der vier Talschaften ergeben sich neue Möglichkeiten, Synergien, Chancen und Herausforderungen für alle Mitglieder des Tourismusverbandes. (bach)

Die Ordination bleibt vom 26.8.2013 bis einschließlich 1.9.2013 wegen Urlaub geschlossen. Vertretungsdienst übernimmt Frau Dr. Fabianek Michaela in Blons.

Mittelschule im Biosphärenpark Großes Walsertal

Schulbeginn 2013/14 Das Schuljahr 2013/14 beginnt am Montag, dem 9. September 2013 mit dem Eröffnungsgottesdienst um 8.00 Uhr in der Pfarrkirche Blons. Anschließend erfolgt die Einweisung in die Klassen. Erstklässler versammeln sich in der Aula der Schule. Am ersten Schultag dauert der Unterricht bis 10.45 Uhr. Bitte Schreibzeug, Notizblock und Hausschuhe mitbringen! Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern einen guten Schulstart und ein erfolgreiches Schuljahr. Direktor Georg Metzler und das Lehrerteam

In der Propstei St. Gerold wurde die Mitgliedschaft des Biosphärenparks Großes Walsertal in der Alpenregion Bludenz GmbH beschlossen.


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Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 Jeden Sonntag Brunch am See Verbringen Sie einen gemütlichen Sonntagvormittag (9:30 – 11:30 Uhr) mit allerlei Köstlichkeiten am Seewaldsee. Anmeldung: bei Caroline Müller Tel.: 0664 84 94 830; Beitrag: 15 Euro Erw. und 7,50 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei Das Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Das Puppenmuseum in Blons ist von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Jeden Montag Führung in der Propstei St.Gerold – Treffpunkt: 11 Uhr Propstei, Beitrag 2,50 Euro Erwachsene BERGaktiv Wanderung – Halbtageswanderung im Gebiet Damüls (4 verschiedene Touren); Treffpunkt: 10 Uhr Tourismusbüro Damüls Jeden Dienstag BERGaktiv Wanderung - Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad in Faschina, Treffpunkt: 9:30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe in Faschina Bauernfrühstück auf der Zafernhornhütte am Zafernmaisäß in Faschina, 8 bis 11 Uhr. Bei jeder Witterung! Voranmeldung bis jeweils Montag: 18 Uhr bei Emma Konzett Tel.: 0650 569 49 44, für den Alpbus Tel.: 0664 975 40 39 BERGaktiv - Erlebnis Alpe für Familien – auf dem Weg zur Alpe Unterpartnom erkunden wir das Zusammenspiel von Mensch, Tier und Natur. Treffpunkt: 10 Uhr Bergstation Seilbahn Sonntag. Sturmlaternenwanderung über den Wiesweg - romantische Abendwanderung im Lampenschein. Robert Müller erzählt dabei Interessantes zur Geschichte des Tales. Treffpunkt: 20 Uhr beim Hotel Nova, Raggal Abendklettern im Waldseilgarten Damüls – 15 – 20 Uhr, Information: Tel.: 0664 4147137 Jeden Mittwoch Älplerfrühstück auf der Alpe Steris, Sonntag – Anmeldung bei Andrea Schwarzmann, Tel.: 0664 4724012 oder 0664 6349253; Der Alpbus fährt um 9:00 und 10:05 Uhr ab Marul Kirche. Guten Morgen Fahrt der Seilbahnen Sonntag um 8 Uhr. BERGaktiv - „Entdeckungsreise in der Natur“! Der Wald ist der perfekte Spielplatz für Abenteuer in der Natur, von 13 – 16:30 Uhr, Treffpunkt: Tourismusbüro Damüls Waldseilgarten Damüls - 10 – 18 Uhr, Information: Tel.: 0664 4147137

Freitag, 23. August 2013 Jeden Freitag Raggaler Genusswanderung – Während einer kleinen Wanderung servieren Ihnen die Gastwirte von Raggal und Marul ein 5-Gang Menü mit einem passenden Getränk, jeder in seiner Lokalität. Kosten: 36 Euro pro Person; Anmeldung bis zum Vortag im Molto Bene, Tel.: 05553 386 Freitag, 23.August und Samstag 24. August 2013 Badebetrieb am Lutzschwefelbrunnen in Buchboden,Informationen Biosphärenparkbüro, Tel.: 05550 20360 Freitag, 23. August 2013 Holzhackerabend beim Gasthof Wallis, Raggal, 20Uhr, die Trachtengruppe Raggal zeigt Trachtentänze und Schuhplattler. Samstag, 24. August 2013 BERGaktiv - Klangraum.Stein, auf dem Wanderweg zur Echowand wird eingeladen zu lauschen, zu genießen oder die Klangkulisse mitzugestalten. Dauer ca. 1,5 Stunden, Treffpunkt: 10 Uhr Bergstation SonntagStein, Rückkehr ca. 13 Uhr Sonntag, 25. August 2013 BERGaktiv – Geschichtliche Wasserwanderung – die Wanderung beginnt bei der Kirche von Buchboden, führt vorbei am Naturdenkmal Kessana zur Eisenquelle von Bad Rothenbrunnen. Nach der Einkehr geht es weiter an einer Tuffquelle zum Lutzschwefelbrunnen. Gehzeit ca. 2 Stunden, Treffpunkt: 13:30 Uhr Buchboden Kirche Donnerstag, 29. August 2013 Malen unter der Kugelbuche – Wir experimentieren auf großen Leinwänden. Farbe in Kübeln, Rollen statt Pinsel – eine neue Herausforderung. Von 10 bis 16 Uhr. Anmeldung bei Susanne Hämmerle, Tel.: 0699 16335561, haemmerle@ aon.at, www.susanne-haemmerle.at Freitag, 30. August 2013 BERGaktiv - Blumen- und Kräuterwanderung für Familien, Wanderung von der Bergstation Stein nach Steinbild bis zum Grillplatz. Unterwegs werden Kräuter gesammelt, die beim Grillplatz dann zu einer Jause verarbeitet werden. Treffpunkt: 13 Uhr Bergstation Seilbahn Sonntag-Stein, Rückkehr ca. 17 Uhr BERGaktiv – Löffelspitze, von Blons geht es mit dem Alpbus hinauf auf die Sentumalpe, dann wandern wir über Alpwiesen zur Löffelspitze, welche einen herrlichen Rundblick übers Laternsertal und das Große Walsertal bietet. Treffpunkt: 8:45 Uhr Gemeindezentrum Blons(Bus fährt um 8:55 Uhr) Für alle BERGaktiv Wanderungen: Beitrag 15 Euro pro Person, Kinder bis 15 Jahre gratis, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben kostenlos. Wanderbusse kosten extra. Anmeldung bis jeweils zum Vortag 17 Uhr Tel.: 05554 5150 oder bis 20 Uhr 0664 58 52 735 erforderlich. Weitere Informationen auf www.grosseswalsertal.at/bergaktiv sowie im Sommerprogramm des Biosphärenpark Großes Walsertal. Die Broschüre Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 können Sie unter Tel.: +43(0)5550 20360 oder info@grosseswalsertal.at anfordern.

Jeden Donnerstag BERGaktiv Wanderung – Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser, Treffpunkt: 9 Uhr Tourismusbüro Damüls

„Reiseziel Museum 2013“ – Von hier nach dort um umgekehrt!

BERGaktiv Wanderung – Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen, Treffpunkt bei der Walserhalle Raggal (Zeitpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben), Anmeldung bis 16 Uhr am gleichen Tag im Tourismusbüro Tel.: 05554 5150.

Auch in diesem Sommer heißt es wieder „Reiseziel Museum“! Kinder werden zu kleinen Reiseleiterinnen und Reiseleitern und begeben sich mit der Familie auf eine einmalige Museumsreise. An drei Terminen bietet die Aktion in 37 Museen in Vorarlberg und Liechtenstein ein tolles Familienprogramm für Groß und Klein.

Das Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Waldseilgarten Damüls 10 – 18 Uhr, Information: Tel.: 0664 4147137

Von hier nach dort und umgekehrt! Eine Reise zu machen bedeutet nicht immer in ferne Länder zu fliegen oder auf Urlaub zu fahren. Dieses Jahr wird bei Reiseziel Museum der Name zum Programm. Die Kinder erfahren mehr über Objekte oder


Freitag, 23. August 2013

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Menschen, die eine lange Reise hinter sich haben. Ganz nach dem Motto „Wer eine Reise tut... hat was zu erzählen“ gestalten sich die Programme in diesem Sommer zum Thema „Reisen“. Forschungsreise im Heimatmuseum Großes Walsertal Was machen die „7 Perlen“ im Museum? Eine spannende Forschungsreise erwartet die Besucher/innen und führt sie durch das Museum und die sieben Festgemeinden des Walsertreffen 2013. Das spezielle Kinder- und Familienprogramm wurde von den beiden Museumspädagoginnen Elisabeth Burtscher und Monika Martin entwickelt. Handwerklich unterstützt wurden sie von Gerhard Hartmann. Aber nicht nur das Programm ist familiengerecht, sondern auch der Eintrittspreis. Für nur 1 Euro pro Person und Museum ist der Eintritt für alle Familienmitglieder gültig. Natürlich nur, wenn „echte“ Museums-Reiseleitende die Familie begleiten! (Voraussetzung: Vorarlberger Familienpass, Liechtensteiner Reisezielkarte). Termin: 1. September 2013, jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr Adresse Heimatmuseum Großes Walsertal: Flecken 17 (direkt hinter der Kirche) 6731 Sonntag www.walsermuseum.at Das Heimatmuseum ist auch mit dem Landbus der L 77 erreichbar. Fahrplanauskunft www.vmobil.at. Haltestellen Gasthaus Löwen oder Gemeindezentrum.

18. Internationales Walsertreffen vom 13. – 15. September 2013 Alle drei Jahre findet ein internationales Walsertreffen statt. Nach Alagna (I) im Jahr 2007 und Triesenberg im Jahr 2010 ist das Großes Walsertal zusammen mit Damüls Austragungsort. Das Walsertreffen 2013 ist anders als gewohnt. Es verteilt sich über sieben Gemeinden. Unter dem Motto „7 Perlen“ laden wir ein, die sieben Festgemeinden Thüringerberg, St. Gerold, Blons, Sonntag-Buchboden, Raggal-Marul, Fontanella-Faschina und Damüls kennenzulernen. Mir sind grecht – das Programm: Freitag, 13. September 2013 − 14 – 16 Uhr walserpolitischer Stammtisch, Anmeldung sind noch möglich! − 17 Uhr Musik im Dorf – Dämmerschoppen in Raggal − 17:30 Uhr Musik im Dorf – Dämmerschoppen in Damüls − 19:30 Uhr Open Air am Seewaldsee in Fontanella mit der Big Band der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal, In Formation – acousticlive-music junger Musiker und The Basement Corks – Rock und Pop aus St. Gerold; Eintritt 9 Euro pro Person ab 14 Jahren (Abendkassa) Samstag, 14. September 2013 10 – 16 Uhr 7 Festgemeinden – 7 Perlen, Chomm gi luaga: Ausstellungen, Führungen, Beiträge der Schulen und der Markt der Vielfalt – Detailinfos im Programmheft und auf der Homepage www.walsertreffen.at Walserabend Der Walserabend mit 4gängigem Festmenü und Programm findet in allen 7 Orten statt. Heimische Wirte servieren regionale Produkte. Das Programm gestalten die Vereine in den Orten. Einlass ist ab 18 Uhr, Beginn des Festabends ist um 19 Uhr. Festkarten für den Walserabend Personen mit Hauptwohnsicht in den 7 Festgemeinden Thüringerberg, St. Gerold, Blons, Sonntag-Buchboden, Raggal-Marul, Fontanella-Faschina und Damüls erhalten die Festkarte zum Preis von 29 Euro pro Person, alle anderen bezahlen 35 Euro pro Person. Der Besuch des Walserabends am Samstag, 14. September 203 ist nur mit gültiger Festkarte möglich. Es gibt hier keine Abendkassa! Die Reservierung ist nach Einzahlung des Kartenpreises auf das WalsertreffenKonto Nr. 5000-39.628, BLZ 37458 bei der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal (IBAN AT693745800 500039628, BIC: RVVGAT2B458) gültig.

Bitte die Angabe von Vor- und Zuname sowie Wunschort für den Walserabend nicht vergessen! Die Karten werden am Festabend beim Eingang hinterlegt. Nachtschwärmer: ab 22 Uhr ist im Festzelt vor der Walserhalle in Raggal Nachtschwärmerprogramm mit der Partyband „Saitensprung“. Der Eintritt kann an der Abendkassa bezahlt werden. Sonntag, 15. September 2013 - Festgottesdienste in den sieben Festgemeinden - 10:15 Uhr Platzkonzert der Harmoniemusik Triesenberg am Dorplatz Raggal - 12:30 Uhr farbenfroher Festumzug mit mehr als 40 Gruppen in Raggal - Festausklang mit den Walsermusikanten in der Walserhalle Raggal Autofrei unterwegs mit einem starken Partner Lassen Sie Ihr Auto in der Garage und nutzen Sie die Shuttle-Busse ganz egal ob Sie zum Open Air, zum Walserabend, zum Nachtschwärmerprogramm oder zum Festumzug wollen. Die Busse fahren auch abends und in der Nacht und wer den letzten Bus versäumt hat, hat die Möglichkeit mit dem Taxi nach Hause zu kommen. Ihr Gratisticket können Sie auf der Homepage www.vmobil.at sowie auf www.walsertreffen.at herunterladen. Der Fahrplan befindet sich noch im Druck. Kurz vor dem Festwochenende liegt er dann bei den Gemeindeämtern und Infostellen auf. Straßensperren und Einbahnregelung Am Sonntag, 15. September 2013 wird von 10 – 16 Uhr zwischen Raggal und Ludesch die Straße komplett gesperrt. Dadurch soll ein reibungsloser Ablauf für die eigens eingerichteten Shuttle-Busse und die Rettungskräfte ermöglicht werden. In dieser Zeit sind Marul und das hintere Große Walsertal über Thüringen – Thüringerberg – Sonntag-Garsella erreichbar. Die Shuttle-Busse verkehren ab Ludesch Bahnhof und dem Hilti Parkplatz in Thüringen nach Raggal. Ab 11 Uhr werden die Ortsdurchfahrt von Raggal sowie die Güterwege Ludescherberg und Ganei-Rapiert für den Festumzug gesperrt. Wir danken den Anrainern für ihr Verständnis. Festumzug Ganz besonders freut es uns, dass die Trachtengruppen und Musikvereine aus den sieben Festgemeinden am Sonntag, 15. September 2013 am Festumzug teilnehmen werden. Alle Großwalsertaler Trachtenträger/innen außerhalb dieser Vereine sind herzlich eingeladen ebenfalls beim Festumzug mitzumachen. Die Aufstellung zum Festumzug sollte bis 12:15 Uhr abgeschlossen sein. Für alle Trachtenträger/innen ist genau ausgeschildert wo gestartet wird. Freiwillige Helfer Weiterhin sind Helfer/innen für den Sonntag, 15. September 2013 für den Verpflegungsbereich und die Betreuung der Infrastruktur gesucht. Machen Sie mit und melden Sie sich bei Franziska Studer Tel.: 05550 20360 oder praktikant@grosseswalsertal.at! Alle Helfer und Helferinnen erhalten in der Festzentrale im Gemeindehaus von Raggal ein Biosphärenpark T-Shirt sowie einen Essens- und Getränkebon der am Einsatzort eingelöst werden kann. Chonnscht du aa zum Walsertraäffa? Wir freuen uns auf Gäste aus nah und fern. Weitere Informationen: www.walsertreffen.at, www.facebook.com/walsertreffen2013, T +43(0)5554 5150


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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten

Walserbibliothek Raggal

… „wias da Bruuch ischt – Kräutersäckchen selbst gemacht Gemeinsam möchten wir ein Lavendel-Kräutersäckchen selbst gestalten und füllen. Küng Lydia wird uns Wissenswertes und Nüzliches über den Lavendel erzählen.

Samstag, 24. August: Eucharistie 19.30 Uhr Mittwoch, 28. August: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 1. September: Eucharistie 8.45 Uhr

Freitag 23. August, 15 Uhr – Walserbibliothek. - Sticken des Kräutersäckchens Montag, 26. August 15 Uhr – Walserbibliothek. Mit Küng Lydia füllen wir das Kräutersäckchen Mitzubringen: Stopfnadel, Schere und wer hat Stickgarn. Anmeldung erbeten unter 0664 781 98 07 Klaudia

Walserbibliothek Blons

Walserbibliothek Raggal Wir sind für Sie da: DI 08.30 - 10.00 | MI 18.00 - 20.00 | FR 17.00 - 19.00 - Jugendteam | SO 09.30 - 12.00

Die Sommerleseaktion der Vorarlberger Bibliotheken läuft noch bis zum Ferienende. Alle ausgefüllten Lesepässe bitte bis Freitag 6.9.2013 um 17 Uhr in der Bücherei abgeben. Die Ziehung der Gewinner findet um 17.30 Uhr statt. Nur wer anwesend ist kann gewinnen! Wir freuen uns auf viele Besucher und wünschen allen noch viel Spaß beim „Sommerlesen“. In der „Österreich liest“ Woche im Oktober nehmen dann alle Lesepässe noch an der landesweiten Verlosung teil. Unsere Öffnungszeiten: Di 17 - 18.30 Uhr Fr 17 – 18.30 Jugendteam So 9.30 - 10.30 Uhr

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche Nachrichten Freitag, 23. August– Wir feiern den Namenstag des Apostels Bartholomäus im Voraus. 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 25. August– 21. Sonntag im Jahreskreis. 10 Uhr Herzliche Einladung zum Rosenkranzgebet. 10.30 Uhr Hl. Messe. Alle vier Evangelisten berichten davon, dass die zentrale Botschaft von Jesus, dem Christus, darin besteht: Er hat uns Menschen das Reich Gottes nahe gebracht! Heute spricht Christus von der engen und der verschlossenen Türe zu diesem Reiche Gottes! Die Frage von Jesus an uns Christen von heute gerichtet lautet: Willst du, o Christ, willst du, o Mensch, in das Reich meines himmlischen Vaters kommen? Eigentlich führt die Feier dieses Sonntages den Festgedanken von Maria – Aufnahme in den Himmel – ganz klassisch weiter! Deshalb komm und feiere doch einfach mit – ja! Dienstag, 27. August – Hochfest des heiligen Gebhard, er war Bischof von Konstanz und ist der erste Diözesanpatron der Diözese Feldkirch. 8 Uhr Hl. Messe. Wir wollen ganz besonders für unseren Papst Franziskus und für unseren Bischof Dr. Benno Elbs beten, um die Fülle der sieben Gaben des Heiligen Geistes, um Kraft und Stärke, damit sie die Kirche Jesu Christi, uns die Christen von heute in eine gnadenreiche Zukunft führen mögen! Freitag, 30. August – Wir feiern die Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers im Nachhinein! 8 Uhr Hl. Messe.

Besuchen Sie uns auch im Internet unter: http://www.walserbibliothek.at oder http://www.raggal.bvoe.at/

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Beachtenswertes Jungbläserseminar des Blasmusikbezirkes Bludenz 54 Jungmusikanten des Blasmusikbezirkes Bludenz besuchten im Sportschulheim Tschagguns das Jungbläserseminar. Beim Spielenachmittag wurde ein Turnier mit 5 Disziplinen und 5 Mannschaften durchgeführt. Die Nachtwache ist jeweils von 2 Betreuern einer Bezirkskapelle übernommen worden. Mit Bez.-Stbf. Oliver Burtscher machte es Spaß eine Marschmusikprobe abzuhalten. Gepaukt wurde in Theorie, Ensemblespiel und Orchesterproben. Dies konnten die jungen Musikanten eindrücklich beim Abschlusskonzert allen Gästen zeigen. In den Reihen der Jungmusikanten saß E-Bez. Obm. Paul Schneider. Als Zuhörer kamen LJuRef. Helmut Geist, die Bezirksfunktionäre Daniela Vonbun und Kordula Ritsch, Musikanten der Bezirkskapellen, Eltern und Freunde der Jungmusikanten. Mit tosendem Applaus für die tollen Darbietungen wurden die Jungmusikanten verabschiedet. Die Bezirksleitung dankt den Organisatoren Bez.-JuRef. Michael Karner, dem stv. Bez.-Jug.Ref. Andreas Manahl, dem Nachtpersonal, Bez.-Stbf. Oliver Burtscher, sowie dem Lehrpersonal: Tiefes Blech/Orchester - Zsolt Ardai Saxophone - Jasmin Ritsch Querflöten – Philipp Nesensohn Klarinetten – Claus Karitnig Hohes Blech – Patrick Haumer Schlagwerk – Franz Münsch

Foto: Doris Burtscher

Verlosung Sommerlesen 2013

Die Jungmusikanten hatten Spaß im Jungbläserseminar


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Frauenbewegung Raggal beim Wälderlauf 2013 Am 22. Juni 2013 gingen 14 Frauen von der Frauenbewegung Raggal zum bekannten Wälderlauf „vo Mello bis ge Schoppornou“. Zur Vorbereitung auf den ca. 13 km langen Lauf trafen sich die Raggaler Frauen einmal wöchentlich von April bis Juni mit dem Lauftrainer Mirko Benda. In 10 Laufeinheiten erlernten sie die richtige Lauf- und Atemtechnik um körperlich und mental gestärkt am Wälderlauf teilnehmen zu können. In grünen Laufshirt`s mit dem Aufdruck „Walsermaiga“ fuhr die Gruppe nach Schoppernau. Aufgeregt und voll motiviert ging`s an den Start. Jede kam in ihrem Wohlfühltempo ans Ziel und freute sich über ihre persönliche „Bestleistung“. Überglücklich feierten sie ihre „Bestzeiten“ beim anschließenden Fest. Die Frauenbewegung Raggal bedankt sich bei ihrem Lauftrainer Mirko Benda aus Raggal und freut sich auf weitere gemeinsame Laufevents.

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Hast auch Du (Gruppe) Interesse an einem Lauftraining mit Mirko Benda? Dann ruf ihn an: 0664/5971879


Freitag, 23. August 2013

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St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

$XVÁXJ GHU %lXHULQQHQ 6W *HUROG Am 17. Juli 2013 gönnten sich die Bäuerinnen von St.Gerold eine kleine Auszeit und sind kurzerhand nach Brand gefahren, mit der Dorfbahn in die Höhe und mit der Panoramabahn auf den Burtschasattel. Von dort machten sie einen Loischkopfrundgang und anschließend nach zweieinhalb Stunden Gehzeit kamen sie in Innerparpfienz hungrig an. Mit einer kleinen Stärkung auf der Alpe Innerparpfienz ging es den Barfussweg zurück zur Bergstation der Dorfbahn Brand. Nach anschließender Talfahrt ließen die Bäuerinnen den Tag bei Kuchen und Kaffee gemütlich ausklingen. Da dieser Ausflug bei den Frauen sehr gut angekommen ist, wird es bestimmt eine Wiederholung geben.

Heurigen-Buffet Samstag, 31. August 2013, 18.30 Uhr Sopranistin Birgit Plankel garniert mit Ernst Rahofer am Klavier und Thomas Furrer an der Violine Köstlichkeiten der Propstei mit Schmankerln aus der Wiener Musikküche. Konzert und Buffet: 42 Euro (Reservierung: 05550 2121)

Weinverkostung in der Propstei St. Gerold Am Freitag, dem 30. August, haben Weingenießer die Möglichkeit aus über 50 verschiedenen Weinen ihre Favoriten auszusuchen. Im schönen Ambiente der Propstei St. Gerold bietet die Burgenländer Weinagentur Vinoble einen repräsentativen Querschnitt österreichischer Rebsorten an. Im Zeitraum von 16 – 20 Uhr wird das Weinangebot gegen einen Unkostenbeitrag von 7 Euro präsentiert. Kulinarischer Abschluss ist im Klosterkeller möglich. Ab 18 Uhr gibt es warme Speisen (Voranmeldung unter 05550/2121 erwünscht).

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Feuerwehr Sonntag

Naßleistungsbewerb des Bezirkes Bludenz in Sonntag St. Gerold – Gassner Alpe Die Gassner Alpe lädt am 1. September 2013 zur Einweihung des neuen Alpkreuzes ein. Die Alpmesse findet um 11.00 Uhr mit Pater Kolumban statt. Buszubringer verkehrt ab 8.30 Uhr vom Gemeindeamt St. Gerold. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Auf euer Kommen freuen sich die Besitzer der Gassner Alpe!

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

Besonderes Klangerlebnis Sonntag, 25. August 2013, 17 Uhr Das Ensemble MonSonA aus Kärnten singt und spielt Lieder aus aller Welt, von indischen Mantras bis zu griechischen und irischen Volksliedern: Manfred Tischitz, Gitarre, Obertongesang; Gabriele Wagner und Dagmar Pleschberger, Gesang; Michael Hecher, Gitarre, Gesang, Technik; Nicola Tozzi, Paraguaianische Harfe

Am 19.7. und 20.7.2013, fanden die 29. Naßleistungwettbewerbe des Bezirkes Bludenz bei schönstem Wetter und bester Organisation in der Gemeinde Sonntag statt. 49 vollmotivierte Gruppen mit großem Probenfleiß waren bei diesem Wettbewerb am Start. Die Feuerwehr Sonntag unter Kommandant Matthias Müller sorgte für beste Platzverhältnisse. Vor den wachsamen Augen des Bewerterteams wurde ein fairer Wettkampf abgehalten. In der Klasse A holte sich die Gruppe Blons mit einer Zeit von 46,70 Sekunden fehlerfrei den ersten Rang vor Thüringerberg 1 und Silbertal 1 und sicherte sich damit auch den Tagessieg. In der Klasse B mit Alterspunkten ging der erste Rang an die Gruppe Fontanella 1 vor Thüringerberg 2 und der Gruppe St. Gerold 2. Die Siegerehrung wurde vom Bezirksvertreter der Feuerwehr, Herr Günter Großsteiner durchgeführt und vom Musikverein Harmonie Sonntag musikalisch umrahmt. Als Ehrengäste waren anwesend: LR Mag. Harald Sonderegger, Bgm. Franz Ferdinand Türtscher, Bgm. Werner Konzett und Bgm. Willi Müller, weiteres die Landtagsabgeordneten Josef Türtscher, Pepi Brunner, Vertreter von Parteien und Gemeinden sowie Bezirkskommandant Christoph Feuerstein. Alle Zeiten finden Sie in der Ergebnisliste unter: feuerwehrsonntag.at


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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 25. August: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 27. August: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 29. August: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 31. August: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 1. September: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

Ortsvereineturnier

Sommerspiele - Nachwuchsspiel Der Unionsportverein Thüringerberg lädt alle Thüringerberger/innen zum Ortsvereineturnier und den Sommerspielen 2013 herzlich ein. Sonntag, 25. August 2013 10.30 Uhr Spiel U12 gegen SC Mühlebach 12.00 Uhr Fußballturnier 1. Runde 13.30 Uhr Sommerspiele 1. Runde Anschließend Fußballturnier 2. Runde Anschließend Sommerspiele 2. Runde Ca. 17 Uhr Siegerehrung und Ausklang

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Anmeldeschluss für das Ortsvereineturnier ist Donnerstag, der 22. August. Die Anmeldung zu den Sommerspielen ist bis 25. August, 13.00 Uhr möglich! Eine Mannschaft besteht aus vier Personen. Teilnahmeberechtigt sind alle ab Jahrgang 1999. Die Regeln der einzelnen Stationen werden vor Beginn des jeweiligen Spiels bekannt gegeben. Die detaillierten Ausschreibungen und Nennungsformulare stehen auf der Homepage des USV-Thüringerberg www.usv-thueringerberg.at zum Download bereit. Auf zahlreichen Besuch freut sich der Union Sportverein Thüringerberg


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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. August: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 25. August: 21. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mittwoch, 28. August: 8 Uhr Hl. Messe der St. Annakirche Donnerstag, 29. August: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche 1. Jt.: Franz Strauß; 4. Jt.: Josef Schönberger; 5. Jt.: Hilda Beiter; wir gedenken der im Juli Verstorbenen Nelly Brunold Samstag, 31. August: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 1. September, 22. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche

Freitag, 23. August 2013 schaulichkeit grüßte uns. Hoch über Lochau in Eichenberg, war unser Ziel. Eine herrliche Terrasse beim Gasthof Schönblick erwartete uns. Bei gemütlichen Gesprächen, Kaffee und Kuchen verging die Zeit schnell. Die Teilnehmer sagten unisono: Es war ein schöner Nachmittag! Die weiteren Ausflüge: 22. August Landeswandertag in der Silvretta. Donnerstag, den 5. September Käsknöpfle-Partie in Schönebach.

3. Open Air - „Soundscheck“ Auf Hochtouren laufen die Vorbereitungen für das „Soundcheck“-Open Air auf dem Thüringer Volksschulplatz. Am Freitag, 30.8. steigt die Party mit den Newcomer-Bands „Amplitune“, „The Traggers“, „Dry Gin“ und das „Duo“. Die jungen Musiker engagieren sich dabei für eine sozialen Zweck. Der Reinerlös kommt einer jungen Mutter zur Finanzierung eines Rollstuhles statt. Eintritt 6 Euro. Freiwillige Spenden sind ebenso erbeten. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Es gibt ein Zelt.

Pfarrbüro – Öffnungszeiten Das Pfarrbüro ist im August nur am Mittwoch von 9 bis 11 Uhr für den Parteienverkehr geöffnet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Seniorenbund Thüringen

Die Fahrt ins Blaue wurde gerne angenommen! Oft ist es die Neugier wohin geht es diesmal? Es ist die Gewissheit einer gemütlichen Begegnung, die unsere Mitglieder schätzen. Zuerst besuchten wir die Basilika Rankweil, die zu den frühesten christlichen Kultstätten in Vorarlberg gehört. Gebetsstätten, die vielleicht von den Kelten stammen, wurden hier gefunden, so erzählte uns Dr. Walter Juen. Als zuständiger Leiter der Basilika weiß er, dass diese Basilika eine beliebte Hochzeitkirche war und heute noch ist. Einige unserer Teilnehmer gaben sich in der Gnadenkapelle das Jawort. Wir fuhren nach dem Besuch durch die Dörfer weiter. Es wurde uns bewusst, dass wir durch die Autobahn die Dörfer vergessen, die sich anmutig in den Obstgärten zeigen. Das Rheintal ließen wir bald hinter uns, der Gebhardsberg mit seiner Be-

e-5 Region Blumenegg plant Familien-Radfest „Wir wollen unser e5 Gemeinden der Bevölkerung vorstellen und vor allem auch für Bewusstseinsbildung bei der Dorfjugend sorgen“, machen die Blumeneggbürgermeister Michael Tinkhauser, Harald Witwer und Dieter Lauermann gemeinsam mit e5 Koordinator Andreas Bertel vom Energieinstitut aufmerksam. Da sind vorerst mal folgende Aktivitäten geplant: Jugendkapellen und Bands aus den e5 Gemeinden werden das Familienradfest musikalisch umrahmen. Die Ludescher Pfadfinder sorgen für das leibliche Wohl unterm Dach des DLZ-Blumenegg. Der Vorarlberger Verkehrsverbund wird mit einem Infobus Vorort sein und über aktuelle Angebote informieren – In diesem Zuge können auch bereits die ermäßigten Jahreskarten bestellt werden. Testen von E-Mobilen und Fahrrädern durch regionale Betriebe Slow


Freitag, 23. August 2013 Bike Race – Wer am längsten braucht, gewinnt. Die VKW stellt ihr Energiesparhaus „Vamos“ vor. Für die Kleinen hat Clown NaNo seine Späßchen bereit. Die erfolgreichsten „Pedalritter“ werden vorgestellt und haben Gewinnchancen bei der Verlosung zum Fahrradwettbewerb 2013. Zum Fahrradcheck lädt die Werkzeit GmbH ein. Zum Familien-Radfest ist Anreise mit dem Fahrrad Ehrensache. (hh)

Älteste Thüringerin Emilie Neßler ist 98 Jahre

Emilie Neßler ist stolze 98 Jahre! Gesund und voll im Leben, gut betreut und humorvoll erlebt man die Jubilarin. Täglich liest sie ihre Zeitung und interessiert sich über die Vorgänge in Thüringen. Zum Geburtstag überbrachte Bgm. Mag. Harald Witwer die besten Glückwünsche.

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Von guten Mächten wunderbar geborgen Am Sonntag, 29. September 2013, 17 Uhr, können sich Konzertbesucher von dem bekannten Liedermacher Siegfried Fietz und seiner Musik inspirieren lassen. Der Sänger versteht durch seine Sensibilität die Gottesbotschaft und seinen Glauben transparent und für andere glaubhaft zu transportieren. Ein Konzert das Mut zum Glauben und zum Leben macht. Karten sind im Pfarrbüro Thüringen, bei Bitsche Optik Bludenz und Hörakustik Bitsche in Thüringen erhältlich. Vorverkauf: Erwachsene: 9 Euro Kinder und Jugendliche bis 18: 6 Euro Abendkassa: Erwachsene 11 Euro Kinder und Jugendliche bis 18: 8 Euro

Kreativtage für Kinder in der Villa Falkenhorst 2. Sept. - 6. Sept. 2013 Malen, basteln oder Theater spielen - die Gemeinden Bludesch, Ludesch, Thüringen und Thüringerberg laden Kinder dazu ein, ihre Talente zu erproben. Vom 2. Sept. bis zum 6. Sept. finden in der Villa Falkenhorst die Blumenegger Kreativtage statt. Bühnenerfahrung sammeln die Kinder in der Theaterwerkstatt mit Saskia Vallazza und Sabine Hennig, während Autorin Monika Hehle die Kinder in der Bastelwerkstatt zum Kreativsein anleitet. Außerdem steht eine Malwoche mit Färber-Dittrich Helga auf dem Programm. Zum Abschluss der Kreativtage werden am Freitag, 6. September – 15 Uhr Ausstellungen und Aufführungen organisiert.

Duringos MC Austria Wir laden euch recht herzlich zu unserem alljährlichen Motorradfest gegenüber dem Schießstand ein. Freitag den 23. August und Samstag den 24. August 2013, den ganzen Tag bewirtet. Freitag Abend DJ Döf, Samstag live on stage „Out on a Spree” Rockcoverband Freier Eintritt, kein Einlass für Jugendliche unter 16 Jahren

Wir laden alle Kinder recht herzlich ein, ein paar kreative Tage in der Villa zu verbringen! Termin: 2.9. - 6.9.2013, 9-12 Uhr Kurse für Kinder ab 8 Jahren Aufführungen und Ausstellung: Freitag 6.9. um 15 Uhr Auskünfte: www.villa-falkenhorst.at


Freitag, 23. August 2013

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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludsch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. August, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 21. So. i. Jk., 25. August, 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 26. August, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 27. August, 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche Mittwoch, 28. August, 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 29. August, 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat August für Hummer Johanna, Burtscher Gebhard, Matt Werner, Pusnik Ruth, Müller Armin, Ammann Hubert und Walter Josef, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 30. August, 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 31. August, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 22. So. i. Jk., 1. September, 9 Uhr Sonntagsmesse Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

2. Linie: 21:15 Fontanella Gh. Stern 21:20 Sonntag Gemeindeamt 21:25 Garsella Brücke 21:35 Marul Kirche 21:40 Raggal Walserhalle 21:50 Ankunft Ludescherberg Jausenstation Rückfahrten um 2 Uhr über Raggal – Thüringen nach Blons und um 3:15 Uhr über Raggal nach Fontanella. (Fahrpreis pro Person 3 Euro) Infos unter www.bergerfest.at

Obst- und Gartenbauverein Ludesch

Sommerschnittkurs Samstag 24. August um 9 Uhr bei Yvonne und Karl Hämmerle, Blumenweg 11 Kursleiter - Arthur Bertel Der fachgerecht durchgeführte Sommerschnitt ist für Obstgehölze sehr wichtig, leicht erlernbar und bringt viele Vorteile: - Nicht verwertbare Neutriebe werden entfernt, dadurch bleiben mehr Nährstoffe im Baum. - Bessere Verholzung der neuen Triebe. - Belichtungsverhältnisse werden verbessert. - Bessere Ausfärbung, Früchte erhalten mehr Geschmacks – und Inhaltsstoffe. - Durch den Sommerschnitt wird der Baum „ruhig“. Das Verhältnis zwischen Wachstum und Fruchtansatz wird gefördert.

Gesundheitsgymnastik für Fraua im Walgau und Großes Walsertal Durch regelmäßige Gymnastik verbessert sich die körperliche Fitness und das allgemeine Wohlbefinden. Mittels verschiedener Trainingstechniken und -methoden wird der Kreislauf aktiviert. Muskeln gekräftigt und gedehnt. Ein so trainierter Körper ist widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten. Unsere Kursleiterin ist geprüfter Fitlehrwart-Qualiätssiegel „Fit für Österreich“ und gestaltet die Gymnastikstunde abwechslungsreich (Koordinationsübungen mit Musik-Callanetics, Problemzonengymnastik, Pilates, Wirbelsäulen- und Haltungsturnen, Beckenboden). Geturnt: wird am Mittwoch 11.9.2013 insgesamt 10 x am Mittwoch von 9 bis 10 Uhr im Veranstaltungsraum des IAP Mitzubringen: Turnschuhe, Turnmatte, Trinkflasche, bequeme Bekleidung Kursgebühr: 65 Euro Anmelden bei Pfefferkorn Kathi (0676/3376550)

Freizeitclub Ludescherberg

Sommernachtsfest Ludescherberg Zumba - Fitness Der Freizeitclub Ludescherberg veranstaltet am SA, den 24.08. das Sommernachtsfest beim Sebi Stall. (Nähe Paulinarium) Für Unterhaltung im Zelt sorgen Soundunit und Remedy, in der Bar DJ Silberpfeil. Die Weinlaube ist bereits ab 19 Uhr geöffnet, in welcher Bischi die Gäste musikalisch begrüßt. Fahrplan Shuttlebus: 1. Linie: 20:00 Blons Gh. Falva 20:05 St. Gerold Gemeindehaus 20:10 Thüringerberg Feuerwehrhaus 20:20 Thüringen Gemeindeamt 20:25 Ludesch Habidere 20:40 Raggal Abzweigung 20:50 Ankunft Ludescherberg Jausenstation

Zumba ist ein vom Latino-Lebensgefühl inspiriertes Tanz- und FitnessProgramm mit südamerikanischer und internationaler Musik und Tanzstilen. Aus dieser Kombination entsteht ein dynamisches, begeisterndes und sehr effektives Fitnesstraining. Die Bewegungen sind einfach und es sind keine Erfahrungen im Bereich Tanz notwendig. Mit viel Spaß und guter Laune fördert ein Zumba Programm die Kalorienverbrennung, Ausdauer und Körperstraffung. Leitung: Theresa Sommer Termin: Donnerstag 26.9.2013 (10 Einheiten) Bewegungsraum der Volksschule Zeit: 19.15 bis 20.15 Uhr Kosten: 70 Euro für Mitglieder, 75 Euro für Nichtmitglieder Mitzubringen: bequeme Sportbekleidung und Schuhe, Trinkflasche Anmelden bei Pfefferkorn Kathi (0676/3376550)


Freitag, 23. August 2013

Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 23. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 24. August: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 25. August, 21. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Samuel Schalegg, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 26. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 27. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 28. August: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 29. August: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Mathilde Walter Freitag, 30. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Jahrgang 1938 von Nüziders

Zum 75-sten Geburtsjahr – $XVÁXJ LQV 6 GWLURO Der Jahrgang 1938 von Nüziders wollte zum „75-ger“ mit ihren gleichaltrigen Kolleginnen und Kollegen mit einer zweitägigen Reise in das Südtirol das „Halb-runde“ Lebensjahr feiern. Ziel der Reise war die Besichtigung der Trauttmansdorffer Gärten über Meran und die Erdpyramiden im Lengmoos am Ritten. Mit fachmännischer Führung wurden wir durch die schön angelegten Gärten geführt. Über die Herkunft und Arten der bepflanzten Bäume und Sträucher wurde so manche Frage gestellt, die von der Führung korrekt beantwortet wurden. So mancher wollte Wissenswertes auch für seinen Garten mit nachhause nehmen.

Am nächten Tag fuhren wir die steile Bergstraße mit dem Bus nach Lengmoos. Dort angekommen spazierten wir ca. 20 Minuten zu den Erdpyramiden. Das ist ein vielbesuchtes Naturdenkmal, das Seltenheitswert besitzt. Obwohl das Gehen für manchen wetterbedingt etwas warm war, sind alle Teilnehmer mitgegangen, um das sensationelles Naturschauspiel zu sehen. Die gute Unterbringung beim „Unterwirt“ im St.Martin im Passeiertal und die außergewöhnliche Küche, die ihr Können beim Abendessen und Frühstücksbuffet gezeigt haben, bleiben dies bei allen JahrgängerInnen in bester Erinnerung. Die Busfahrerin Bettina Bitschi, die für die Organisation und Vorbereitung des Ausfluges viel beigetragen hat, verdient ein herzliches Dankeschön von allen Teilnehmern.

Volkshilfe Vorarlberg

Haussammlung im September 2013 Die Vorarlberger Landesregierung hat der Volkshilfe Vorarlberg die Bewilligung für die Durchführung einer Haussammlung für den Zeitraum September 2013 erteilt. Die mit der Sammlung betrauten Personen haben sich auszuweisen. Der Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier

Die Nüziger Pensionisten wandern gerne! Die Rundwanderung ging vom Ortszentrum Sulzberg über Glafberg Zellers - Zellerbad - Kalter Brunnen - Hochsträß - Moorweiher - Hochsträß-Stüble (gemütlicher Einkehrschwung!) zurück nach Sulzberg. Die Gehzeit ist etwa 3 Stunden. Wir waren zehn Personen. Insgesamt wieder eine wunderschöne Wanderung bei idealem Wanderwetter! Bericht: Erich Muther

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Nüziders

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Freitag, 23. August 2013

50 Niederlage gegen Bezau

Unterberger Automation FC Nüziders – VFB Bezau 1:6 (0:3)

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Torschütze: Music Izet; Nach der tollen Leistung im Cup gegen die Rätia aus Bludenz mussten unsere Jungs in der Meisterschaft eine empfindliche 1:6 Niederlage gegen VfB Bezau hinnehmen. Wir konnten das Spiel einzig in den ersten 15 Minuten ausgeglichen gestalten. In Minute 20 die 1:0 Führung für die Gäste aus Bezau. Nur kurze Zeit später hatten wir die große Möglichkeit auf den Ausgleich, diese wurde nicht genutzt und so blieb es bei der Führung für die Gäste. Nach einer halben Stunde erhöhten die Gäste auf 2:0, unsere Mannschaft wirkte verunsichert und konnte kaum noch Aktionen nach vorne setzen. Auch die Hintermannschaft erwischte nicht ihren besten Tag und so mussten wir noch vor der Pause das 0:3 hinnehmen. Nach dem Seitenwechsel leider das gleiche Bild, unsere Jungs kamen nicht ins Spiel und die Gäste aus Bezau hatten keine großen Probleme und erhöhten in Minute 52 auf 0:4. Music Izet erzielte in Minute 57 den 1:4 Anschlusstreffer für unsere Jungs. Mehr war aber heute leider nicht möglich, es fehlte einfach an den Grundlegenden Eigenschaften. Wir waren ein toller Gastgeber für die Bezauer und mussten bis Spielende nochmals zwei Gegentreffer hinnehmen. Der VfB Bezau gewann schlussendlich verdient mit 1:6!

Geburtstage 27.08. Bragagna Benedetto Claudio (69), 30.08. Fischer Erika Maria (69); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.

Wintersportverein Bürserberg

Tschengla Bike 2013 Am 17.8.2012 hat zum zehnten Mal das Tschengla Bike stattgefunden. Das Wetter war uns so völlig unbekannt, es war normal. Weder Schnee noch extreme Hitze, wir waren erstaunt!

Insgesamt ein enttäuschender Auftritt unserer Elf, es gilt nun konzentriert weiter zu arbeiten und endlich auch in der Meisterschaft die Leistung abzurufen zu welcher wir auch in der Lage sind. Bedanken möchten wir uns bei Zahnarzt Dr. Concin welcher dankenswerterweise den Spielball gesponsert hat! Am kommenden Wochenende sind wir am Samstag, dem 24.8.2013 um 16 Uhr bei RW Langen zu Gast. Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung

Jeden Freitag in Ihrem Haushalt.

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Absolut erfreut waren wir über 80 Starter (1 Jugend Weiblich, 3 Jugend Männlich, 4 Damen, 65 Herren, 4 Lizenz Herren,), darunter auch 7 Bürserberger! Die Stimmung im Ziel war super, auch bei der Preisverleihung mit tollen Tombolapreisen auf der Terrasse des Restaurants Mias war viel los. Wir hoffen, dass wir schon im nächsten Jahr dann im neuen Bergrestaurant direkt im Ziel feiern können. Unser spezieller Dank gilt wie immer allen Sponsoren, Helfern und Vereinsmitgliedern; ohne sie wäre die Durchführung des Rennens unmöglich! Alle Ergebnisse und Bilder vom Rennen stehen auf unserer Homepage www. tschenglabike.at zur Verfügung. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr! Für den WSV Bürserberg, Florian Neyer (Schriftführer)


Freitag, 23. August 2013

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Fachhochschule trifft Museum Virtuell Zähne putzen und ein Skelett zum Tanzen bringen Das Forschungszentrum für Nutzerzentrierte Technologien der FHV liefert interaktive Technik für die Inatura-Ausstellung „Das Wunder Mensch“. Mitarbeiter und Studierende erweckten mittels Microcontrollern, Sensoren und 3D-Technik Exponate zum Leben.

Über den Mund treten die Besucher der Ausstellung in den menschlichen Körper ein. An den einzelnen Stationen erfahren sie spielerisch und mit allen Sinnen, wie der menschliche Körper funktioniert und wie wir ihn optimal versorgen. Das beginnt beim virtuellen Zähneputzen und geht bis zur realen Herzmassage an einer Puppe. Bei allen Schritten erle-

Virtuelles Zähneputzen in der inatura – technisch unterstützt von der FHV. ben die Besucher unmittelbar die Auswirkungen ihrer Aktionen. Dazu ist eine Vielzahl an interaktiver Technik notwendig. Mit der Entwicklung dieser Technik wurde das Forschungszentrum für Nutzerzentrierte Technologie der FHV beauftragt. “Inhalte treten durch die direkte Interaktion in den Vordergrund, die dahinter stehende Technik wird praktisch unsichtbar“, erklärt Walter Ritter. Er und seine Kollegen haben auch anderen Exponaten der Ausstellung, die von Ausstellungsdesigner Michael Lung und Architekt Benjamin Miatto in Zusammenarbeit mit der Inatura entwickelt wurde, Leben eingehaucht: „Mit Hilfe dieser unsichtbaren Technik signalisieren etwa Blutbeutel, welche Blutgruppen zusammen

passen, wird Zucker mittels einer Kurbel abgearbeitet oder spielerisch das Immunsystem erfahrbar gemacht. Ein 3D-Modell des Verdauungsapparates zeigt auf Wunsch detaillierte Informationen zu den einzelnen Bereichen und im Schreiraum kann die eigene Stimmgewalt getestet werden. Ein anderes Beispiel ist der sogenannte menschliche Spiegel. Über eine Tiefenkamera imitiert ein 3DModell eines Menschen die Bewegungen, die ein Besucher oder eine Besucherin vormacht. Dabei wird Schicht für Schicht des virtuellen Körpers abgelöst, bis nur noch das Skelett übrig bleibt. Von diesem Exponat sind besonders die Kinder begeistert. Wir haben dafür die 3D-Animation und Programmierung gestellt.“

Unerwünscht und bärbeißig.

Der Riesenbärenklau ist ein ungebetener Gast, da sämtliche Pflanzenteile Stoffe enthalten, die bei Sonneneinstrahlung eine Giftwirkung entfalten. Hautkontakt mit diesem Riesen kann zu Hautveränderungen und Blasenbildung führen, die leichten Verbrennungen gleichkommen. Besonders Kinder sind zu schützen. Es gilt für alle „anschauen statt angreifen“. Die Inatura-Fachberatung macht aufmerksam, dass Standorte an denen die Pflanzen vorkommen, der zuständigen Gemeinde gemeldet werden sollten, die dann für die Ausrottung sorgt. Auf privatem Grund liegt die Entfernung der Pflanze in der Eigenverantwortung des Besitzers. Infos: Inatura, Tel. 05572/23235. (ver)

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Die Jubiläumsausstellung der Inatura in Dornbirn zeigt „Das Wunder Mensch“. Besser gesagt, sie „zeigt“ es nicht, sondern macht es auf interaktive Art und Weise erlebbar. Damit diese Interaktivität und das spielerische Ausprobieren möglich sind, hat das Forschungszentrum für Nutzerzentrierte Technologien der FH Vorarlberg (FHV) eine Reihe von Applikationen und Modellierungen entwickelt. „Wir haben mitgeholfen, das Konzept der Ausstellung zum Leben zu erwecken“, erklärt Walter Ritter vom Forschungszentrum Nutzerzentrierte Technologien. Gemeinsam mit den Kollegen Andreas Künz und Rumen Filkov sowie den Studentinnen Helena Lukjanenko und Heike Rosenberg entwickelte er interaktive Technik für die Ausstellung.


Freitag, 23. August 2013

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Mittelalterspektakel im Montafon Historische Zeitreise vom 23. bis 25. August in Schruns mosphäre. Alte Handwerkszünfte wie Hufschmiede oder Papierschöpfer zeigen ihr Können und laden zum Mitmachen ein. Zahlreiche kulinarische Köstlichkeiten und Spezialitäten runden das mittelalterliche Angebot an allen drei Tagen für die ganze Familie bei freiem Eintritt ab. Mittelalterliche Speisen im Zelt vor dem „Gasthaus zum Kreuz“ im Zentrum von Schruns verleihen dem Spektakel eine besondere Note – Schweinsbraten, Sauerkraut, Knödel, Haxen und vieles mehr werden angeboten. (bach)

„Kommt schon ihr lieben Leyt, lasst uns zurückgehen in die Vergangenheit“, lautet das Motto des beliebten Mittelalterspektakels im Montafon. Gemeint ist die Zeit, als Gaukler und Minnesänger durch die Straßen zogen und Ritter auf dem Marktplatz um die Gunst der Mägde kämpften. Hautnah erlebt man Bertram den Wanderer mit seinen Geschichten, Taranis den Feuerschlucker sowie weitere Gesellen. Äußerst unterhaltsam sind die musikalischen Darbietungen auf Sackpfeife und Trommel mit der Gruppe Narrengold oder Gaukeley, Theater und Jonglage mit

Foto: Werner Bachmann

Vom 23. bis 25. August verwandelt sich der Kirchplatz in Schruns zum Schauplatz des bereits dritten Mittelalterspektakels im Montafon. Scharfrichter, Feuerartisten, Schwertkämpfer, Märchenerzähler und viele mehr sorgen an drei Tagen für mittelalterliche Atmosphäre.

Märchenerzähler „Bertram der Wanderer“ ist auch dieses Jahr wieder beim Mittelalterspektakel in Schruns anzutreffen. dem Duo Obscurum sowie Fagus und Fraxinus. Auch die Fahima Hexen werden ihr Unwesen auf den Kirchplatz in Schruns treiben und deren Hexentanz zum Besten geben. Ein buntes Programm mit

Märchenerzähler, Holzkarussell, Kinderschminken und tollen Spielen warten auf die kleinsten Besucher. Traditionelle und teils ausgestorbene Bräuche geben dem Marktgeschehen die passende At-

INFO

Mittelalterspektakel Schruns Kirchplatz Schruns FR/SA/SO, 23.-25. August 2013 Öffnungszeiten: Freitag: 16.00 – 24.00 Uhr Samstag: 10.00 – 24.00 Uhr Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr Eintritt frei


Freitag, 23. August 2013

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Herbert Geringer informiert Der Garten als Paradies!

Wen wundert`s, wenn Gärtner ein Stück heile Welt zumindest in ihrem eigenen Pflanzenriech bewahren möchten. Der Trend zum romantischen Wohngarten zeigt

Herbert Geringer

Wiederholt werde ich gefragt, warum ich im 71. Lebensjahr immer noch begeistert über Pflanzen, Gartengestaltung und Gartenarchitektur berichte, versuche Ratschläge zu erteilen und damit vielleicht ein bisschen Lebenshilfe zu vermitteln?

ein wenig von dieser nostalgischen Sehnsucht. Die fürchterlichen Nachrichten und das Unverständnis darüber, daß wir Menschen bis heute nicht gelernt haben Problemlösungen gewaltfrei und sachlich vorzunehmen, macht betroffen. Pflanzen mit ihren Formen, Farben, Düften, Früchten, Blüten berühren unsere Sinne.

Der Garten wird, auch wenn er Arbeit macht und gelegentliche Misserfolge nicht ausbleiben, zum Refugium. Ein Ort, wo wir, zugegeben in einer inszenierten Natur, uns erholen können. Für viele ältere Menschen wird die Welt zunehmend kleiner. Gebunden, oft an einen Rollstuhl, bedeutet der Aufenthalt im Freien Lebensfreude und Abwechslung.

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Natur mit all ihren Facetten, uns „frustrationstolerant“ macht. Gärtner und Hobbygärtner wissen, Gesundheit und Vitalität sind nicht selbstverständlich. Stunden im Freien verbracht sind etwas ganz Besonderes und vielleicht wird uns auch bewusst, dass ausnahmslos alle Religionen sich das Paradies als einen Garten vorstellen. Ein Ort, indem Menschen, Pflanzen und Tiere in seltener Eintracht zusammenleben. Das Paradies ist und bleibt eine Vorstellung, die mit der Schönheit der Natur und damit einem Garten untrennbar verbunden ist. Der Garten, unmittelbar vor der Haustür, bietet ein Erlebnis, das ausnahmslos alle Sinne berührt und wird dadurch zum Naherholungsort. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Liebe Leser, liebe Leserin vielleicht geht es Ihnen auch so wie mir. Fernsehbilder über die jüngsten Ereignisse in Ägypten, wie Menschen nicht nur brutal aufeinander einprügeln, sondern gezielt töten, schocken, machen betroffen. Welch ein Gegensatz dazu die friedliche Stimmung in unseren Gärten, wenn wir abends verwelkte Rosen, Stauden zurückschneiden, sonnengereifte duftende Tomaten, Himbeeren, oder Brombeeren ernten. In unseren Gärten ist kein Raum für schlechte Nachrichten, höchstens für kleine Ärgernisse, wenn Schnecken sich über den Salat hermachen, Vögel sich die blauen Heidelbeeren schmecken lassen, oder eine Wühlmaus in Aktion tritt.


Freitag, 23. August 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Das Bildungssystem gehört reformiert Derzeit wird in der Öffentlichkeit intensiv über Lehrer, deren Besoldung sowie deren Dienstzeiten debattiert. Wieder einmal. Denn seit Jahrzehnten weiß man, dass unser Bildungssystem reformiert gehört, will man unseren Kindern ein Rüstzeug für die Zukunft mitgeben. Sogar der frühere Finanzminister und Industrielle Hannes Androsch hat sich 2011 ins Zeug geworfen und initiierte ein Bildungsvolksbegehren. Mehr als 383.820 der 6,3 Millionen stimmberechtigten Österreicherinnen und Österreicher wollten mit ihrer Unterschrift ein Zeichen setzen. Passiert ist damit – wie bereits schon öfter erwähnt – nichts. Unterrichtsministerin Claudia Schmied braucht sich wenigstens nicht nachsagen lassen, sie habe nichts unversucht gelassen. Immerhin reformierte sie die Hauptschulen, investierte in die schulische Tagesbetreuung oder senkte die Anzahl der Schüler in den Klassen. Ob diese Maßnahmen auch von Erfolg gekrönt sein werden, das wird die Zukunft zeigen. Ausreichen werden sie aber noch lange nicht.

Gewerkschafts-Boss Erich Foglar im Interview: „Wichtiger wäre mir eine Bildungsreform.“

Fotos: MedUni, DerHuti

AB ... Erst ja, dann nein: ExORF-Chefin Monika Lindner hat die Kandidatur für das Team Stronach zurückgezogen. Unschlüssig!

„Eine Verhandlungsgrundlage ist die beste Basis für ein Gesetz.“ Fotos: Jantzen

Lehrer-Verhandlungen nicht abgeschlossen Ginge es nach dem ÖGB-Chef, ist das Lehrerdienstrecht nicht in Stein gemeißelt. von Karin Strobl

Dass die Regierung ein neues Lehrerdienstrecht durchsetzen möchte, bezeichnete ein Gewerkschafter als einmalige Situation. Fühlen Sie sich umgangen? FOGLAR: „Erstens ist noch nichts entschieden, daher ist eine Beurteilung noch nicht möglich. Ein Verhandlungsergebnis ist meiner Meinung nach die beste Grundlage für einen Gesetzesentwurf – das setzt eine Einigung voraus und dazu gehören immer beide Partner. Ich gehe davon aus, dass weiterverhandelt wird.“ GÖD-Chef Neugebauer hat

AUF ... Gebärmutterhalskrebs: Gesundheitsminister Alois Stöger kündigte an, dass die HPV-Impfung ab 2014 kostenlos sein wird.

„Haben junge Menschen, denen die Grundkenntnisse beim Lesen und Schreiben fehlen.“

„Im Wahlkampf werden oft andere Themen forciert.“ Ö G B- CH E F E RICH FOGLAR

durchblicken lassen, dass die Gewerkschaft am längeren Ast sitzt. Die Abstimmung über ein neues Dienstrecht muss durchs Parlament, wo viele Gewerkschafter als Abgeordnete sitzen.

„Aus heutiger Sicht kann niemand beurteilen, wie eine Mehrheit im Parlament zustande kommen wird.“ War Ihnen die Vorgangsweise der Regierung – allen voran von Ihrem Parteichef und Kanzler Faymann – unangenehm? „Dass es schwierige Verhandlungen sind, ist seit langem bekannt, handelt es sich schließlich um eine sehr schwierige Materie. Genauso wichtig – neben dem Lehrerdienstrecht – sind aber alle anderen Punkte, die eine weitgehende Reform des Bildungssystems in Österreich ermöglichen.“ Wie zum Beispiel? „Dass wir nach wie vor junge Menschen haben, denen die Grundkenntnisse und die Fertigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen fehlen. Diese jungen Menschen sind somit gar nicht in der Lage, eine Berufsausbildung zu beginnen. Wichtig sind auch jene 6.000 Junge, die de facto keine weitere Ausbildung absolvieren. Daher ist mir die Debatte über eine Ausbildungspflicht wichtiger. Hier brauchen wir dringend Lösungen.“ Es hat von den Sozialpartnern ein fertiges Bildungskonzept gegeben. Was ist damit passiert?

„Uns wäre es lieber, wenn man sich diese Punkte hernimmt und endlich eine intensive Diskussion beginnt. Für uns ist es wichtig, dass es verpflichtend zu einem Pflichtschulabschluss kommt, der die Grundlage für eine Berufsausbildung ist. Auch bei der dualen Berufsausbildung müssen wir uns weiterentwickeln – hier sind Qualitätskriterien notwendig.“ Warum konnte das der Regierung nicht schmackhaft gemacht werden? „Wir haben viele Vorschläge gemacht. Im Wahlkampf werden aber oft andere Themen forciert, wie jetzt wieder die Debatte über einen Zwölf-Stunden-Tag, was nichts anderes als Lohnkürzung bedeutet.“

HINTERGRUND Geht es nach der Regierung, könnte ein neues Lehrerdienstrecht ohne Zustimmung der Gewerkschaft noch vor der Nationalratswahl beschlossen werden. SPÖ und ÖVP einigten sich auf einen Gesetzesentwurf, obwohl mit den Sozialpartnern keine Übereinkunft erzielt werden konnte. Gewerkschafts-Chef Foglar geht jedoch von weiteren Verhandlungen aus.


Kleinanzeigen

Freitag, 23. August 2013

Diverses

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Automarkt

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„Sommer, Sonne, Alkohol“ lautet scheinbar das Motto vieler Autofahrer in den Sommermonaten. Wie eine aktuelle Statistik des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) zeigt, ereigneten sich im Durschnitt der letzten fünf Jahre gerade im August die meisten Unfälle unter Alkoholeinfluss. Generell ist die Zahl der Alkohol-Unfälle von Juli bis September in Österreich überdurchschnittlich hoch. Im Jahr 2012 ereigneten sich österreichweit

Bergmesse am Sonnenkopf Bergmesse am Sonntag, 25. August 2013 um 12 Uhr neben dem Bergrestaurant Sonnenkopf. Bei schlechter Witterung findet die Bergmesse im Restaurant statt! Die Bergmesse wird von Pfarrer Mag. Ernst Ritter zelebriert. Die Lesung hält der bekannte Schriftsteller Robert Schneider. Für die musikalische Umrahmung sorgt der beliebte Chor „Cantabo“ aus Klösterle. Nach der Bergmesse gibt es viel Stimmung und Spaß mit der beliebten „7er-Partie“. Das Team vom Bergrestaurant Sonnenkopf unter der Leitung von Joachim Stockinger verwöhnt gerne mit kulinarischen Köstlichkeiten.

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2684 Alkoholunfälle mit 3425 Verletzten und 39 Todesopfern. Insgesamt ereigneten sich in den letzten fünf Jahren (2008 – 2012) in Österreich 12.268 Alkoholunfälle. Das bedeutet, dass sieben Prozent aller Unfälle durch alkoholisierte Lenker oder Fußgänger verursacht wurden. Laut Statistik ereignet sich im August alle zweieinhalb Tage ein Alkoholunfall in Vorarlberg. „Die besondere Tragik von Alkoholfahrten ist, dass häufig auch nüchterne Personen Opfer von alkoholisierten Lenkern werden. 58 Prozent der bei Alkoholunfällen in den letzten fünf Jahren Getöteten waren selbst nicht alkoholisiert. Fast ein Drittel der Todesopfer (26 Prozent) waren Fußgänger“, erläutert Klaus Robatsch, Leiter des Bereiches Forschung & Wissensmanagement im KFV. Schon in geringen Mengen verändert Alkohol das Reaktions- und Wahrnehmungsvermögen. Die Risikobereitschaft steigt, gekoppelt mit extremer Selbstüberschätzung. Durch die stimmungssteigernde Wirkung des Alkohols fühlt man sich leistungsfähiger als man tatsächlich ist. Was viele nicht wissen: Durch körperliche Betätigung wird die Promillehöhe im Blut nicht weniger. Alkohol lässt sich nicht „ausschwitzen“ und auch durch Kaffee oder Energy Drinks kann man den Alkoholspiegel nicht überlisten. „Wer nicht auf Alkohol verzichten möchte und sicher nach Hause kommen will, sollte sich bereits im Vorfeld um eine Mitfahrgelegenheit bei nüchternen Fahrern kümmern beziehungsweise auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen“, so Robatsch.

Ärztlicher Notdienst Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 24./25.8.13:

Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt vom 26.8.2013 bis 6.9.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Bereitschaftsdienstnummer: 141 Dr. Walch: Die Ordination bleibt bis 1.9.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 26.8.2013 bis 30.8.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 24./25.8.13:

Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt bis 27.8.2013 geschlossen. Nächste Ordination: 28.8.2013 Vertretung: Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt bis 6.9.2013 geschlossen. Nächste Ordination: 9.9.2013 Vertretung: Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 24.8.13: 25.8.13:

Dr. Egger Josef, Hauptstraße 8, Bürs Tel.: 05552-66522 od. 0664-3260786 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 24./25.8.13: Dr. Hribar Karlheinz, Hauptstraße 26, Bludesch, Tel.: 05550-3393

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Hohes Verkehrsrisiko im Sommer


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Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

ÖZIV Zivil - Invalidenverband Vorarlberg Projekt Support Kostenlose Beratung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen, in allen beruflichen und sozialen Belangen. Betroffene beraten Betroffene. Werdenbergerstraße 40 a, 1. Stock, 6700 Bludenz Tel.05552/63877, e-mail:support.bludenz@aon.at

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 24./25.8.13: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 24./25.8.13: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen

IfS-Beratungsstelle Bludenz Beratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugendberatung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.

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Achtung Fälschung! Hände weg von Medikamenten aus dem Internet Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50. Im Mag.pharm. günstigsten Fall ist nur die VerJutta Krause-Gröbner packung oder der Beipackzettel Apothekerin in gefälscht, das Medikament kann Thüringen eine geringere Menge oder verunreinigten Wirkstoff enthalten, es kann ein falscher oder gar kein Wirkstoff enthal-

ten sein. Im schlimmsten Fall sind die im Präparat enthaltenen Substanzen schädlich. Der durch Fälschungen entstandene wirtschaftliche Schaden wird auf bisher mehr als 30 Milliarden Dollar geschätzt, der gesundheitliche Schaden und das entstandene Leid sind nicht zu beziffern. Die meisten Arzneimittelfälschungen werden über das Internet vertrieben. Lediglich die qualitätsgesicherten Vertriebswege vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleisten ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Es ist für Fälscher hier fast unmöglich, Produkte über diesen Weg auf den Markt zu bringen. Im Internet werden Präparate zum Muskelaufbau,

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